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    Rudi und die Bayer-Bonzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.04 10:09:52 von
    neuester Beitrag 20.10.04 13:12:08 von
    Beiträge: 3
    ID: 916.064
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      schrieb am 20.10.04 10:09:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da gab es doch gestern so eine kleine, unauffällige Meldung: Augenthaler hat sich von Völler für das Spiel gegen Rom Tipps geben lassen. Nanu? Der Laie stutzt und der Fachmann wundert sich: Völler gibt Tipps an Leverkusen gegen Rom? Der gleiche Völler, der sich vor ein paar Wochen noch als neuer Messias beim AS Rom feiern ließ und der dann erst vor ca. 2 Wochen dort den Abgang machte? Na gut, Völler war früher auch mal Spieler und Frühstücksdirektor in Leverkusen. Aber so kurze Zeit nach dem Weggang in Rom, Tipps an Leverkusen zu geben, gegen den Rom? Von einem fairen Sportsmann hätte man doch zumindest Neutralität erwartet!
      Seltsam, seltsam.
      Und seltsam auch, was sich da vorher schon jahrelang abspielte: Rudi, als Bundesberti, äh Teamchef, engagiert und eigentlich zur Neutralität gegenüber allen Bundesliga-Vereinen verpflichtet, war stets und praktisch ausschließlich auf der Tribüne in Leverkusen zu finden, Seite an Seite mit den Bayer-Bossen. Und wenn mal ein Spieler, wie z.B. in Leverkusen, nach einer Verletzungspause sich dort nur auf der Bank wiederfand, bekam er prompt in Rudi`s Nationalmannschaft die nötige Spielpraxis verschafft, zur Verwunderung vieler anderer Aspiranten. Und Rudi war es auch, welcher Leverkusen den Vertrag verschaffte, der die Nationalmannschaft zum publicitywirksamen Training in der Bayarena während der WM 2006 verpflichtet, sehr zum Ärger und Unverständnis von Nachfolger "Klinsi" und vieler anderer Fußballinsider. Und überraschend auch, dass Multimillionär Rudi sich selbst, seiner Frau (eine gebürtige Römerin) und seinen Kindern seit Jahren die chemiegetrübte Leverkusener Luft und das eher bescheidene rechtsrheinische Ambiente zumutet. Welcher mehrfache Millionär (außer Rudi) wohnt schon freiwillig in Leverkusen?
      Seltsam, seltsam, was mag dahinter stecken?
      Ist Rudi Nationale gar ein heimlicher Zocker, dessen Spielschulden immer wieder von den Bayer-Bossen beglichen werden? Dass den Chemie-Bonzen der Euro in punkto Fußball locker in der Tasche sitzt, konnte man ja schon des öfteren beobachten. Da wurden doch z.B. mal vor einigen Jahren ein paar tausend Bayer-Mitarbeiter auf die Straße gesetzt und nur wenige Tage später wurde dem seinerzeitigen Bayer-Coach "Börti" (der selbsternannte Neuerfinder des Fußballs!) der Abgang mit lumpigen 5 Millionen versüßt...
      Nun ja, wir wollen dem guten Rudi mal nichts Böses unterstellen. Vielleicht gibt es ja auch ganz hehre Gründe für seine Nibelungentreue zum Bayer-Konzern?
      Wer weiß, wer weiß...
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 13:06:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      mir ist besonders schleierhaft, warum man dem Rudi nach der Bilanz der letzten 2 Jahre nachgetrauert hat.

      das einzige, was er prima konnte, ist seine Spieler mit Erklärungen zu schützen, wenn sie mal wieder verloren hatten ... gegen Lettland oder die Ukraine oder so:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 13:12:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Rudi war,ist u.bleibt eine Pfeife....
      :laugh:


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