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    Wenn es so bleibt gewinnt Kerry... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.04 16:24:36 von
    neuester Beitrag 21.10.04 19:39:07 von
    Beiträge: 7
    ID: 916.319
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      schrieb am 20.10.04 16:24:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....die Wahl, bei den sogenannten Battleground States hat er momentan eine Mehrheit.

      Man beachte das Bush in den meisten Staaten nur marginal führt, also innerhalb der statistischen Fehlerquote (+/- 4 %).

      [/url]
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:40:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.10.04 17:16:39
      !
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      schrieb am 20.10.04 19:05:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.10.04 20:17:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      egal wie und was: Bush wird gewinnen !

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      schrieb am 20.10.04 20:36:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die zählen wieder so lange bis Bush gewinnt:laugh:


      Kastor
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 19:39:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frau Heinz Kerry greift Laura Bush an

      21. Oktober 2004 Die Frau des demokratischen Präsidentschaftskandidaten John Kerry, Teresa Heinz Kerry, hat ihren Vorwurf an First Lady Laura Bush zurückgenommen, diese habe vor ihrem Einzug ins Weiße Haus vor knapp vier Jahren „niemals einen wirklichen Beruf ausgeübt”.

      In einem Interview mit der Tageszeitung „USA Today” hatte Frau Heinz Kerry, die die Witwe des bei einem Flugzeugabsturz getöteten republikanischen Senators John Heinz und die Erbin von dessen Milliardenvermögens ist, über Laura Bush gesagt, die First Lady sei zwar eine ruhige Person und habe auch „ein Funkeln in den Augen”, sie könne aber nicht sagen, ob Laura Bush jemals gearbeitet habe.

      Äußerung sorgte für Entrüstung

      Die als despektierlich verstandene Äußerung hat in Amerika für Entrüstung gesorgt, weil sich viele Hausfrauen und Mütter von Frau Heinz Kerry als minderwertig betrachtet sahen. Außerdem war Laura Bush vor ihrer Heirat mit Georgre W. Bush als Bibliothekarin und als Lehrerin tätig. Angriffe auf Familienmitglieder gelten im amerikanischen Wahlkampf als schwere Vergehen, obwohl die Kandidaten mit persönlichen Angriffen aufeinander nicht sparen.

      Senator John Kerry selbst hatte einen ähnlichen Fauxpas begangen, als er in der dritten Fernsehdebatte mit Präsident Bush in seiner Antwort auf eine allgemeine Frage zur Homosexualität die lesbische Tochter von Vizepräsident Dick Cheney erwähnt hatte. Weniger als zwei Wochen vor der Wahl können von potentiellen Wählern als persönlich kränkend verstandene Äußerungen über Familienmitglieder des politischen Gegners den Kandidaten sehr schaden.

      FAZ - 21.10.2004


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