$$$ 25 MIO GROSSAUFTRAG --> SOLARFABRIK!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.04 13:32:52 von
neuester Beitrag 26.10.04 19:12:42 von
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Der Ölpreis steigt weiter und SFX hat einen Megaauftrag an Land gezogen!!!
Auftragsvolumen 25 MIO --> MK unter 50 Mio
ADE: ots news: Solar-Fabrik AG / Solar-Fabrik AG erhält Großauftrag über 9 ...
Freiburg (ots) - Die Solar-Fabrik AG hat erneut einen Großauftrag
über die Lieferung von Solarstrommodulen mit einer Gesamtleistung von
9 Megawatt (MW) von der RWE SCHOTT Solar GmbH erhalten. Der
Rahmenauftrag gilt für das Wirtschaftsjahr 2005 und entspricht einem
Volumen von über 25 Mio. Euro.
"Wir haben uns für die Fortsetzung der bewährten Kooperation mit
der Solar-Fabrik AG entschieden, weil der Freiburger Modulhersteller
anerkannt gute Qualität bietet. Darüber hinaus ist uns in Zeiten
eines angespannten Marktes die Einhaltung von Lieferzusagen wichtiger
denn je und die Solar-Fabrik AG hat sich in der Vergangenheit stets
als zuverlässiger Partner erwiesen.", erläutert Michael Harre,
Geschäftsführer der RWE SCHOTT Solar GmbH. "Wir freuen uns, die
erfolgreiche Zusammenarbeit mit RWE SCHOTT Solar fortsetzen zu
können", so Georg Salvamoser, Vorstandsvorsitzender der Solar-Fabrik
AG. "Sie beweist, dass unser Qualitätskonzept aufgeht und von unseren
Kunden hoch bewertet wird."
ots Originaltext: Solar-Fabrik AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Martin Schlenk, Investor Relations,
Tel.: 0761-4000-207,
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
NNNN
[Solar-Fabrik AG,SFXR.EU,,661471,DE0006614712]
2004-10-21 12:21:29
2N|OTS|GER|ENG|
Auftragsvolumen 25 MIO --> MK unter 50 Mio
ADE: ots news: Solar-Fabrik AG / Solar-Fabrik AG erhält Großauftrag über 9 ...
Freiburg (ots) - Die Solar-Fabrik AG hat erneut einen Großauftrag
über die Lieferung von Solarstrommodulen mit einer Gesamtleistung von
9 Megawatt (MW) von der RWE SCHOTT Solar GmbH erhalten. Der
Rahmenauftrag gilt für das Wirtschaftsjahr 2005 und entspricht einem
Volumen von über 25 Mio. Euro.
"Wir haben uns für die Fortsetzung der bewährten Kooperation mit
der Solar-Fabrik AG entschieden, weil der Freiburger Modulhersteller
anerkannt gute Qualität bietet. Darüber hinaus ist uns in Zeiten
eines angespannten Marktes die Einhaltung von Lieferzusagen wichtiger
denn je und die Solar-Fabrik AG hat sich in der Vergangenheit stets
als zuverlässiger Partner erwiesen.", erläutert Michael Harre,
Geschäftsführer der RWE SCHOTT Solar GmbH. "Wir freuen uns, die
erfolgreiche Zusammenarbeit mit RWE SCHOTT Solar fortsetzen zu
können", so Georg Salvamoser, Vorstandsvorsitzender der Solar-Fabrik
AG. "Sie beweist, dass unser Qualitätskonzept aufgeht und von unseren
Kunden hoch bewertet wird."
ots Originaltext: Solar-Fabrik AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Martin Schlenk, Investor Relations,
Tel.: 0761-4000-207,
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
NNNN
[Solar-Fabrik AG,SFXR.EU,,661471,DE0006614712]
2004-10-21 12:21:29
2N|OTS|GER|ENG|
das sollte die Aktie mal über 10 € bringen
Vielleicht wird die Meldung ja noch als DGAP-News nachgereicht... wer weiss --> dann rennen plötzlich alle rein --> so dauert es wieder mal länger bis die News durchdringen
datum beachten, uralte adhoc, aber damit wird der "tolle" auftrag eher zur nebensache, weil längst bekannt und jedes jahr nahezu gleich
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Solar-Fabrik AG hat mit heutigem Datum von RWE Schott Solar einen
Großauftrag über die Lieferung von 9,2 Megawatt Solarstrom-Modulen
für das Wirtschaftsjahr 2004 erhalten. Zusammen mit dem
Auftragsüberhang aus 2003 ergibt sich eine Auftragsmenge von 10
Megawatt. Dies entspricht rund 2/3 der für 2004 geplanten
Jahresproduktion. Mit diesem Auftrag hat die Solar-Fabrik AG ihr Ziel
erreicht, eine gute Grundauslastung ihrer Produktionsstätten
sicherzustellen.
Entscheidend für die Auftragsvergabe an die Solar-Fabrik AG war die
Lieferzuverlässigkeit des Freiburger Modulherstellers und seine
bekannt hohe Produktqualität. Diese sichert hohe Stromerträge im
Betrieb der Solarstromanlagen und garantiert deren
Wirtschaftlichkeit. "Der Auftrag von RWE ist der bislang größte in
der Unternehmensgeschichte der Solar-Fabrik AG. Wir sind wieder auf
Erfolgskurs", so Vorstandsvorsitzender Georg Salvamoser.
Der Auftrag ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der
Solar-Fabrik AG.
Die langfristig angelegte Kooperation mit RWE Schott Solar hatte im
Jahr 2003 ein Liefervolumen von 5 Megawatt und soll auch im Jahr 2005
fortgesetzt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.12.2003
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Solar-Fabrik AG hat mit heutigem Datum von RWE Schott Solar einen
Großauftrag über die Lieferung von 9,2 Megawatt Solarstrom-Modulen
für das Wirtschaftsjahr 2004 erhalten. Zusammen mit dem
Auftragsüberhang aus 2003 ergibt sich eine Auftragsmenge von 10
Megawatt. Dies entspricht rund 2/3 der für 2004 geplanten
Jahresproduktion. Mit diesem Auftrag hat die Solar-Fabrik AG ihr Ziel
erreicht, eine gute Grundauslastung ihrer Produktionsstätten
sicherzustellen.
Entscheidend für die Auftragsvergabe an die Solar-Fabrik AG war die
Lieferzuverlässigkeit des Freiburger Modulherstellers und seine
bekannt hohe Produktqualität. Diese sichert hohe Stromerträge im
Betrieb der Solarstromanlagen und garantiert deren
Wirtschaftlichkeit. "Der Auftrag von RWE ist der bislang größte in
der Unternehmensgeschichte der Solar-Fabrik AG. Wir sind wieder auf
Erfolgskurs", so Vorstandsvorsitzender Georg Salvamoser.
Der Auftrag ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der
Solar-Fabrik AG.
Die langfristig angelegte Kooperation mit RWE Schott Solar hatte im
Jahr 2003 ein Liefervolumen von 5 Megawatt und soll auch im Jahr 2005
fortgesetzt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.12.2003
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www.tradecentre.de
Liebe Leser,
Die Aktien von Solartechnik-Unternehmen feiern zur Zeit eine
schöne Börsenparty. Ist ja auch klar. Wenn die anderen
Energieformen immer teurer werden, dann ist es nicht schwer
vorherzusagen, dass in wenigen Jahren auf vielen Dächern
Solarmodule den Strom für das öffentliche Netz erzeugen
werden. An der Börse muss man die gesamte Branche aber sehr
viel akribischer betrachten. Konkret: An den Aktienkursen
werden Sie nachvollziehen können was intelligente Investoren
von den Dummköpfen unterscheidet, die an der Börse immer
nur draufzahlen. Ich werde Ihnen die Entwicklung skizzieren.
Vorneweg möchte ich klarstellen, dass die Aktien von
Solartechnik-Unternehmen in den nächsten Monaten noch
weiter steigen dürften. Spekulanten werden mit dieser Branche
noch eine Weile ihre wahre Freude haben.
Den größten Fehler, den Sie jetzt machen können, besteht
darin in Solaraktien langfristig investieren zu wollen. Das
hätten Sie tun müssen als eine Solarworld noch für 5 Euro zu
haben war. Sie hätten den Boom in der Solarbranche
vorhersehen müssen, um den großen Reibach zu machen. Jetzt
ist es nur eine Frage der Zeit bis der Boom für die Hersteller von
Solarmodulen ein bitteres Ende findet. Solarmodule sind ein
Produkt, das den Herstellern nur über den niedrigen Preis einen
Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz bietet.
Drastisch formuliert kann so gut wie jedes Unternehmen auf der
Welt Solarzellen und Wechselrichter produzieren. Allein die
deutschen Hersteller wollen kommendes Jahr ihre
Produktionskapazitäten verdoppeln. Es wird zu einer
Marktsituation kommen, die man als “vollkommene
Konkurrenz” bezeichnet. D.h. die Gewinnmargen der
Hersteller werden sich rapide einer - für Aktionäre -
schmerzvollen Null nähern. Dauerhafte, monopolartige
Gewinne werden diese Unternehmen nie abschöpfen können.
Dafür ist die mögliche Produktdifferenzierung zu gering.
Genießen Sie den Boom als Spekulant so lange er anhält. Seien
Sie aber bitte kein Dummkopf, der mit einem langfristigen
Investment vom großen Geld träumt, auch wenn die
Branchenaussichten das suggerieren mögen. Was ich gerade
beschrieben habe, spiegelt die Faszination der Börse perfekt
wieder. Die Zukunft konnte man gestern kaufen, nicht heute.
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
Liebe Leser,
Die Aktien von Solartechnik-Unternehmen feiern zur Zeit eine
schöne Börsenparty. Ist ja auch klar. Wenn die anderen
Energieformen immer teurer werden, dann ist es nicht schwer
vorherzusagen, dass in wenigen Jahren auf vielen Dächern
Solarmodule den Strom für das öffentliche Netz erzeugen
werden. An der Börse muss man die gesamte Branche aber sehr
viel akribischer betrachten. Konkret: An den Aktienkursen
werden Sie nachvollziehen können was intelligente Investoren
von den Dummköpfen unterscheidet, die an der Börse immer
nur draufzahlen. Ich werde Ihnen die Entwicklung skizzieren.
Vorneweg möchte ich klarstellen, dass die Aktien von
Solartechnik-Unternehmen in den nächsten Monaten noch
weiter steigen dürften. Spekulanten werden mit dieser Branche
noch eine Weile ihre wahre Freude haben.
Den größten Fehler, den Sie jetzt machen können, besteht
darin in Solaraktien langfristig investieren zu wollen. Das
hätten Sie tun müssen als eine Solarworld noch für 5 Euro zu
haben war. Sie hätten den Boom in der Solarbranche
vorhersehen müssen, um den großen Reibach zu machen. Jetzt
ist es nur eine Frage der Zeit bis der Boom für die Hersteller von
Solarmodulen ein bitteres Ende findet. Solarmodule sind ein
Produkt, das den Herstellern nur über den niedrigen Preis einen
Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz bietet.
Drastisch formuliert kann so gut wie jedes Unternehmen auf der
Welt Solarzellen und Wechselrichter produzieren. Allein die
deutschen Hersteller wollen kommendes Jahr ihre
Produktionskapazitäten verdoppeln. Es wird zu einer
Marktsituation kommen, die man als “vollkommene
Konkurrenz” bezeichnet. D.h. die Gewinnmargen der
Hersteller werden sich rapide einer - für Aktionäre -
schmerzvollen Null nähern. Dauerhafte, monopolartige
Gewinne werden diese Unternehmen nie abschöpfen können.
Dafür ist die mögliche Produktdifferenzierung zu gering.
Genießen Sie den Boom als Spekulant so lange er anhält. Seien
Sie aber bitte kein Dummkopf, der mit einem langfristigen
Investment vom großen Geld träumt, auch wenn die
Branchenaussichten das suggerieren mögen. Was ich gerade
beschrieben habe, spiegelt die Faszination der Börse perfekt
wieder. Die Zukunft konnte man gestern kaufen, nicht heute.
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
ups, man muss auch mal glück haben:
ich habe gestern einen auftrag gegeben, meine solar-fabrik aktien in frankfurt für mind. 9,17 zu verkaufen. auftrag wurde nicht ausgeführt, weil der kurs bei 9,15 rum dümmpelte...
da wäre mir doch glatt quasi ein luxus-abendessen durch die lappen gegangen.
btw: prinzipiell kann ich mir aber schlecht vorstellen, daß der kurs noch viel weiter steigt. umwelttechnisch gesehen wäre es auch viel effektiver, mal energie zu sparen anstatt mit immer neuem aufwand energie herzustellen. aber was soll`s: geld ist geld.
CU (Happy) Fred C2.
ich habe gestern einen auftrag gegeben, meine solar-fabrik aktien in frankfurt für mind. 9,17 zu verkaufen. auftrag wurde nicht ausgeführt, weil der kurs bei 9,15 rum dümmpelte...
da wäre mir doch glatt quasi ein luxus-abendessen durch die lappen gegangen.
btw: prinzipiell kann ich mir aber schlecht vorstellen, daß der kurs noch viel weiter steigt. umwelttechnisch gesehen wäre es auch viel effektiver, mal energie zu sparen anstatt mit immer neuem aufwand energie herzustellen. aber was soll`s: geld ist geld.
CU (Happy) Fred C2.
Kommentar zu Simon Betschinger
Ich würde den Simon doch gerne mal fragen, ob er mir Starbucks oder Ebay erklären könnte. Was die machen, kann theoretisch auch jeder.
Man muss sich mal vorstellen, dass Starbucks Kaffee verkauft. Der Junge macht sich das ja schön einfach.
Allerdings hat er in einer Sache theoretisch recht.Es gibt keine Garantie für Aktiengewinne. Das gilt allerdings für jedes Investment. Und wer hat noch nicht mal fett was in den "Sand " gesetzt ? Hehehehe ops, ich war bei der Internetblase live dabei.
Naja Fazit: Das schöne an solchen Äusserungen ist ja immer, dass man natürlich gleich immer die Liste mit den 10 Aktien mitliefert, die in den nächsten 3 Jahren 300 Prozent Gewinn machen.
Aber leider ist die Börse nie so einfach ......
Ich würde den Simon doch gerne mal fragen, ob er mir Starbucks oder Ebay erklären könnte. Was die machen, kann theoretisch auch jeder.
Man muss sich mal vorstellen, dass Starbucks Kaffee verkauft. Der Junge macht sich das ja schön einfach.
Allerdings hat er in einer Sache theoretisch recht.Es gibt keine Garantie für Aktiengewinne. Das gilt allerdings für jedes Investment. Und wer hat noch nicht mal fett was in den "Sand " gesetzt ? Hehehehe ops, ich war bei der Internetblase live dabei.
Naja Fazit: Das schöne an solchen Äusserungen ist ja immer, dass man natürlich gleich immer die Liste mit den 10 Aktien mitliefert, die in den nächsten 3 Jahren 300 Prozent Gewinn machen.
Aber leider ist die Börse nie so einfach ......
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$$$ 25 MIO GROSSAUFTRAG --> SOLARFABRIK!!!!