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    Bald ist der Ofen ganz aus!!! Es wir alles noch schlimmer.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.04 20:46:57 von
    neuester Beitrag 23.10.04 07:09:01 von
    Beiträge: 37
    ID: 916.991
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      Avatar
      schrieb am 21.10.04 20:46:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es geht um zwei Millionen Jobs

      Von Michael Kröger

      Fernseher-Produzenten, Kühlschrank-Hersteller, Möbel-Bauer - die Abwanderung der Industrie aus Deutschland steht erst am Anfang. Bis zu zwei Millionen Arbeitsplätze könnten davon nach Einschätzung der Unternehmensberatung Boston Consulting betroffen sein. Allerdings bedeutet das noch nicht zwangsläufig den Abstieg in die zweite Liga.



      Berlin - Viel Hoffnung machte Peter Strüven den Industriearbeitern nicht. "Der Trend zur Verlagerung von Fertigungskapazitäten in Niedriglohnländer steht noch am Anfang", sagt der Geschäftsführer der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) in Berlin. Bis 2015 könnten dadurch rund zwei Millionen Industriearbeitsplätze wegfallen - immerhin ein Viertel aller Stellen in den betreffenden Branchen.

      Im Auftrag des Ludwigshafener Chemiekonzerns BASF hat der Unternehmensberater untersucht, wie sich die deutsche Industrielandschaft in den kommenden Jahren durch Standortverlagerungen verändern wird. Der Tenor ist eindeutig: "Aufhalten können wir den Trend nicht, wir können ihn höchstens ein wenig verlangsamen."

      Die von Strüven und seinem Mitautor, Ralf Spettmann zusammengetragenen Zahlen geben tatsächlich Anlass zur Sorge. Der Studie zufolge haben sich die Importe von Industrieprodukten aus Osteuropa und Asien in den sechs Jahren zwischen 1997 und 2003 auf sechs Prozent verdoppelt. Importe aus Osteuropa ersetzten dabei zunehmend die aus anderen Ländern der EU, China machte den Produzenten aus Japan und Taiwan Konkurrenz und sorge gleichzeitig weltweit für neuen Kostendruck.

      Bei Umfang und Tempo der Verlagerung sind die einzelnen Industriezweige recht unterschiedlich betroffen. "Am stärksten ist der Trend bei weitgehend standardisierbaren Produkten, die hohen Montageaufwand erfordern und gut zu transportieren sind", sagte Spettmann. Fernseher zählten genauso dazu wie Schuhe.

      Geringer sei das Risiko dagegen für Produkte, die zu einem genau definierten Zeitpunkt geliefert werden müssten, etwa Autositze. Das gleiche gelte für Dinge, die riskant oder nur mit großem Aufwand zu transportieren seien. Hier zehrten die hohen Logistikkosten den Kostenvorteil schnell wieder auf. Bei Lebensmitteln oder in der Baustoffbranche sei die Gefahr einer Abwanderung dagegen eher gering, weil die Produkte sehr stark auf die örtlichen Märkte ausgerichtet seien.

      Angesichts des hohen Risikos von weiteren Arbeitsplatzverlusten sei es umso erstaunlicher, dass die Öffentlichkeit kaum Notiz davon nehme. "Nur eine Minderheit verfolgt die Entwicklung aufmerksam", referierte Renate Köcher, Leiterin des Marktforschungsinstituts Allensbach, das sich an der Studie beteiligte. Zwar registrieren 64 Prozent der Deutschen die Abwanderung einer großen Zahl von Unternehmen und 62 Prozent erwarteten, dass die Abwanderung noch zunimmt. Gleichzeitig sehen aber nur 40 Prozent den Standort Deutschland dadurch ernsthaft in Gefahr. "Die überwältigende Mehrheit interessiert dieses Thema nur begrenzt", sagte Köcher.

      Dennoch wollen die Autoren die Studie nicht als destruktives Alarmsignal verstanden wissen, einer Art Aufruf zum "Rette sich, wer kann". Im Gegenteil: Reformen und eine Hinwendung zu mehr Flexibilität und Zukunftsglauben könnten den Trend immerhin verlangsamen und so wertvolle Zeit für die notwendigen Strukturveränderungen schaffen. Alle politischen Lager, Unternehmen und Gewerkschaften seien gleichermaßen aufgerufen, sich an diesem Veränderungsprozess zu beteiligen. Dem Sektor Bildung müsse in Zukunft noch mehr Aufmerksamkeit zukommen.

      Der bereits eingeschlagene Reformkurs der Regierung sei in diesem Zusammenhang der richtige Weg, sagte Strüven. "Allen muss jedoch klar sein, dass dies erst der Anfang ist. Mit anderen Industrienationen sind wir damit allenfalls gleichgezogen." Dabei müsse sich die Öffentlichkeit auch klar darüber werden, dass einzelne Reformen wenig ausrichten könnten. Vielmehr sei es die Summe der Maßnahmen, die erst den Erfolg versprechen. Dass die Zukunft nicht hoffnungslos sei, belege das Beispiel USA. Dort seien in der Vergangenheit viele Industriearbeitsplätze durch solche im Dienstleistungssektor ersetzt worden.

      Natürlich sei auf Dauer auch ein Niedriglohnsektor notwendig, um Beschäftigung bei lokalen Dienstleister zu schaffen, sagte Strüven. Von einer flächendeckenden Lohnsenkung verspricht sich der Unternehmensberater jedoch nichts. Die Abwanderung von Teilen der Autozulieferer und der Elektronikindustrie lasse sich auf diese Weise nicht aufhalten. In einzelnen Branchen könnte dagegen Disziplin bei künftigen Lohnrunden sehr wohl hilfreich sein. Ohnehin lasse sich bei diesem Thema nichts über einen Kamm scheren. Nur dezentrale Vereinbarungen ohne das Diktat von Einheitstarifverträgen könnten die Zukunft sichern.

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Was soll man dazu noch sagen. Lasst uns schonmal nen Sarg zimmern....
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 20:58:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich frage mich nur, für wen dann überhaupt noch produziert wird.
      Der Lohn der Arbeiter in den Billiglohnländern reicht zur Konsumteilnahme nicht aus. In den bisherigen Industrieländern Mitteleuropas kann kein Konsum mehr stattfinden, weil es mangels Arbeit kein Einkommen mehr gibt. Und dann?

      Hoffentlich rationalisieren sich die Entscheidungsträger der Unternehmen bald selber weg.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 21:00:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bei Lebensmitteln oder in der Baustoffbranche sei die Gefahr einer Abwanderung dagegen eher gering, weil die Produkte sehr stark auf die örtlichen Märkte ausgerichtet seien.


      :cry::cry::cry::cry:

      Ich muss hier bleiben, mit dem ganzen Gewerkschaften, Kündigungsschutz, Urlaub, Urlaub, Urlaub, Urlaub, Urlaub, Urlaub...

      :cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 21:04:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      @walexandro

      ich glaube in Ländern wie China und Indien macht es die Masse!
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 21:16:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      (2)

      WAlexandro,

      was jetzt anläuft, ist der Beginn eines Normalisierungsprozesses, der die Lebensverhältnisse in den Schwellenländern den Lebensverhältnissen in den alten Industreinationen anpassen wird. Dabei trifft man sich eben in der Mitte, die da draußen werden langsam reicher, während wir langsam armer werden. Bis der chinesische Durchschnittstyp das gleiche verdient wie du, wenn du ein Durchschnittstyp bist.

      Ist doch gerecht, oder? Das wollten doch alle so, oder? Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Sozialstandards auf der Welt, gerechte Einkommensverteilung, den ärmsten der Armen helfen usw. usf. Versteh die ganze Aufregung nicht, teilen ist christlich, sozial, gutmenschenhaft, human, weitsichtig usw. usf.

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      Avatar
      schrieb am 21.10.04 21:23:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1,

      keine Sorge, mit Käpt´n Schröder an Board meistern wir auch diese Klippe.;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 21:27:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      (6)

      Du meinst die Arche, Käpt`n Noah und die Sintflut. Als was gehst du denn an Bord, Connor? Käpt`n Noah hat ja von jeder Gattung ein Pärchen mitgenommen.

      Ich tippe auf...

      Hmmmm...

      *grübel*
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 21:55:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jetzt jammern sie herum, weil Arbeitsplätze verloren gehen, was haben sie denn gedacht was passiert, wenn die Grenze nach Osteuropa fällt und die dort die gleiche Währung haben und auch noch Subventionen bekommen, damit sie ihre Steuern schön niedrig halten können ?
      Haben sie gedacht die Unternehmen bleiben trotzdem hier und gehen alle pleite, weil sie mit der ausländischen Konkurenz nicht mehr mithalten können.

      Deutschland hat sich viel Wohlstand geschaffen in den letzten 60 Jahren und der wird jetzt eben umverteilt. Umverteilung finden die Linken doch immer so gut, also was regen sie sich jetzt auf ? Man muss das Deutsche Volk nur als den fetten Bonzen sehen, dem eine Art Vermögenssteuer aufgebrummt wird, damit die abgemagerten Polen und Slowaken etwas besser leben können. Die Gewerkschaften sollten das begrüßen, denn es ist genau das im Großen, was sie im Kleinen immer propagiert haben.

      Geschiet Deutschland Recht, mein nächstes Auto ist ein Lexus, damit auch der letzte Gewerkschaftler sehen kann, wie egal mir sein Arbeitsplatz ist und auch die Polen nichts an mir verdienen.
      Mich macht es glücklich, wenn alle Dinge in meinem Haus von fleissigen Asiaten hergestellt wurden.

      Jetzt braucht mir auch kein Bundeskanzler mit Patriotismusgerede kommen in diesem Land, in dem Patrioten normalerweise schief angeschaut und von der linken Brut diffamiert werden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 21:57:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6
      Bei einer Staatsquoto die heute zwischen 62% und 76% der Einkommen liegt und sinnlos alles aufressen kann man ja bereits von einer Diktatur der Gutmenschen reden!:mad:

      Hier eine kleine Kostprobe wie die Arbeitnehmer in Deutschland von Politiker und Beamten voll verarscht werden!



      Auch der neue Finanzminister und die anderen Politiker im rot-grünen Gruselkabinett wollen nur unser Bestes... richtig, unser Geld. Bete und arbeite, denn andere wollen von Dir leben. Das Vorzeichen hat sich verändert, aber nicht die Sache. Früher waren es der böse Osten, oder der Sozialismus, und heute ist es der Ökologismus: Die Lüge ist eine andere, aber es ist immer noch eine Lüge. Und die sogenannte Steuerreform tut das Ihre, die Freiheiten weiter zu beschneiden. Hier sehen Sie eine kleine Modellrechnung unter der Annahme eines Arbeitnehmers mit folgenden persönlichen Daten: ledig, keine Kinder (=Steuerklasse I), Autofahrer.
      Brutto-Monatsgehalt: 2.000,00 €
      ./. Lohnsteuer (Tabelle 2004): 266,63 €
      ./. Solidaritätszuschlag 5,5%: 14,66 €
      ./. AN-RV (BfA) 19,5%: 195,00 €
      ./. AN-KV (z.B. AOK) 14,8%: 148,00 €
      ./. AN-ALV 6,5%: 65,00 €
      ./. AN-PV 1,7%: 17,00 €
      = Netto-Auszahlung: 1.293,71 €
      ./. Praxisgebühren (monatlich): 3,33 €
      ./. Sonst. Gesundheitskosten: 20,00 €
      ./. Kfz-Steuer (Schätzung): 30,00 €
      ./. Kfz-Versicherung (Schätzung): 60,00 €
      = Netto minus direkte Abzüge: 1.180,38 €
      ./. USt. (MWSt.) 16% auf 75% der Ausgaben: 122,11 €
      ./. USt. (MWSt.) 7% auf 25% der Ausgaben: 19,31 €
      ./. Benzinsteuer 0,7210 €/Liter, 80 Liter Verbrauch: 57,68 €
      ./. Verbrauchssteuer (Schätzung): 100,00 €
      ./. AfA Auto 4 Jahre Nutzung, 8.000 € Neuwert: 166,67 €
      = Verwertbares Realeinkommen: 714,62 €
      = Brutto-Abgabenquote: 64,27%
      Berufsgenossenschaft 10%: 200,00 €
      = AG-SV inkl. BG: 625,00 €
      = Gesamter Personalaufwand: 2.625,00 €
      = Real-Abgabenquote: 72,78%


      Es ist ein Märchen, daß hohe Einkommen auch hohe Abgaben zahlen. Betrachten wir den Fall eines Angestellten mit 3.200 € Monatseinkommen:

      Brutto-Monatsgehalt: 3.200,00 €
      ./. Lohnsteuer (Tabelle 2004): 653,83 €
      ./. Solidaritätszuschlag 5,5%: 35,96 €
      ./. AN-RV (BfA) 19,5%: 312,00 €
      ./. AN-KV (z.B. AOK) 14,8%: 236,80 €
      ./. AN-ALV 6,5%: 104,00 €
      ./. AN-PV 1,7%: 27,20 €
      = Netto-Auszahlung: 1.830,21 €
      ./. Praxisgebühren (monatlich): 3,33 €
      ./. Sonst. Gesundheitskosten: 20,00 €
      ./. Kfz-Steuer (Schätzung): 30,00 €
      ./. Kfz-Versicherung (Schätzung): 75,00 €
      = Netto minus direkte Abzüge: 1.701,88 €
      ./. USt. (MWSt.) 16% auf 75% der Ausgaben: 176,06 €
      ./. USt. (MWSt.) 7% auf 25% der Ausgaben: 27,83 €
      ./. Benzinsteuer 0,7210 €/Liter, 100 Liter Verbrauch: 72,10 €
      ./. Verbrauchssteuer (Schätzung): 160,00 €
      ./. AfA Auto 4 Jahre Nutzung, 12.000 € Neuwert: 250,00 €
      = Verwertbares Realeinkommen: 1.015,89 €
      = Brutto-Abgabenquote: 68,25%
      Berufsgenossenschaft 10%: 320,00 €
      = AG-SV inkl. BG: 1.000,00 €
      = Gesamter Personalaufwand: 4.200,00 €
      = Real-Abgabenquote: 75,81%


      Betrachten wir die Lage eines Arbeitnehmers mit 1.400 € Monatseinkommen, von dem wir zusätzlich annehmen, daß er sich ein Auto nicht mehr leisten könne, so daß wir anstelle der Kfz-Aufwendungen eine Position für öffentliche Verkehrsmittel einführen müssen. Alle anderen Annahmen bleiben jedoch unverändert. Wie hoch ist seine Abgabenquote?

      Brutto-Monatsgehalt: 1.400,00 €
      ./. Lohnsteuer (Tabelle 2004): 99,65 €
      ./. Solidaritätszuschlag 5,5%: 5,48 €
      ./. AN-RV (BfA) 19,5%: 136,50 €
      ./. AN-KV (z.B. AOK) 14,8%: 103,60 €
      ./. AN-ALV 6,5%: 45,50 €
      ./. AN-PV 1,7%: 11,90 €
      = Netto-Auszahlung: 997,37 €
      ./. Praxisgebühren (monatlich): 3,33 €
      ./. Sonst. Gesundheitskosten: 20,00 €
      ./. Öffentliche Verkehrsmittel (Schätzung): 100,00 €
      = Netto minus direkte Abzüge: 874,04 €
      ./. USt. (MWSt.) 16% auf 75% der Ausgaben: 90,42 €
      ./. USt. (MWSt.) 7% auf 25% der Ausgaben: 14,30 €
      ./. Verbrauchssteuer (Schätzung): 60,00 €
      = Verwertbares Realeinkommen: 699,33 €
      = Brutto-Abgabenquote: 50,05%
      Berufsgenossenschaft 10%: 140,00 €
      = AG-SV inkl. BG: 437,50 €
      = Gesamter Personalaufwand: 1.837,50 €
      = Real-Abgabenquote: 61,94%

      Und an Hand dieser kleinen Graphik kann jeder sehen wo wir landen werden wenn die Steuern und Abgaben von den Gutmenschen noch weiter erhöht werden!




      Und diese zwei kleine Grapfiken zeigen warum Steuererhöhungen sich ins Gegenteil verkehren mußten!



      Avatar
      schrieb am 21.10.04 22:17:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Albatossa
      Das erlebt man zur Zeit bei den Einnnahmen aus der Tabaksteuer. Obwohl die Tabakksteuer zum 1.4.04 drastisch erhöht wurde , sind die Einnahmen aus der Tabaksteuer zurückgegangen und der Dödel Eichel beklagt die neuen Löcher im Haushalt, weil er in seiner grenzenlosen Naivität immer noch nicht begriffen hat, dass steigende Steuern letztendlich zu weniger Steuereinnahmen für den Staat bedeuten.
      Aber was will man sich eigentlich mit den totalen rot/grünen Versagern noch groß abgeben !!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 22:30:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      2 Millionen Arbeitsplätze weniger. Wozu brauchen wir dann noch Zuwanderung, wie immer behauptet wird? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 23:21:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Natürlich brauchen wir Zuwanderung. Allerdings fähige, gebildete, motivierte Leute, egal welcher Hautfarbe. Und für die besteht wenig Anreiz zu kommen, da sich Arbeit in vielen Laendern besser bezahlt macht als bei uns "Umverteilern" in D.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 23:23:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      #8 Ich verbitte mir den Begriff linke Brut, Du Kapitalisten-Brüter! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 23:53:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Attimichael,

      findest Du den Begriff " Bonzen" denn besser?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 00:16:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wo wir gerade bei "linker Brut" sind:
      Der Finanzminister dieser Spezies will die nächste Stufe der Tabaksteuererhöhung gnaden- und selbstlos durchziehen.
      Er kann mit den Mindereinnahmen offensichtlich leben.

      Kleiner Tip am Rande:
      In Samnaun kostet der Liter Sprit rund 75Cent und die Stange Kippen 24 EUR (20 Stück pro Schachtel).

      Wo Samnaun liegt? Einfach mal in der Schweizer Straßenkarte nachschauen.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 00:19:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wilbi, die Kapitalisten können sich meinetwegen auch Bonzen nennen, das ist mir egal! ;)

      Im Übrigen finde ich es ziemlich bescheuert von den Neu-Sklavenhaltern, die Menschen ob ihrer Angst um ihre Existenz so auszunutzen und auszubeuten. Der jahrelange Kampf um ein paar kleine Privilegien soll umsonst gewesen sein, nur weil die Kapitalisten mal keine zweistelligen Umsatzsteigerungen erzielen...
      Als läge das am einfachen Arbeiter oder Angestellten! Als läge das an den Gewerkschaften oder gar an der rot-grünen Regierung!
      Ich will kein kommunsitisches Land haben, aber auch kein kapitalistisches à la USA.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 07:17:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      (16)

      Atti,

      die USA sind ein Sozialstaat. Dafür haben F. D. Roosevelt und L. B. Johnson gesorgt.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 07:28:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die neoliberalen Glaubensbrüder tun so, als würde sie eine Senkung des Lebensstandards nicht betreffen :rolleyes: Genau so selbstverständlich wird vorausgesetzt, dass eine solche Veränderung friedlich verläuft. Das alles wird sich als Irrtum herausstellen :eek::(
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 08:03:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      #3

      Wie wäre es, wenn du mit Deiner Pommesbude nach Anatolien auswanderst, Babadumm? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 08:06:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      "Jetzt jammern sie herum, weil Arbeitsplätze verloren gehen, was haben sie denn gedacht was passiert, wenn die Grenze nach Osteuropa fällt und die dort die gleiche Währung haben und auch noch Subventionen bekommen, damit sie ihre Steuern schön niedrig halten können ?"

      Nix haben die "gedacht", weil selbstständig denken können die nicht. Die plappern nur dumm nach, was die Konzernchefs ihnen einreden.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 08:28:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die östlichen Nachbarn nutzen ihre komparartiven Vorteile (niedrigere Lohnkosten) und ziehen damit Arbeitsplätze von uns ab, die Lohnintensiv sind.
      Dagegen können wir uns kaum wehren. Wir können aber unsere komparartiven Vorteile stärker ausspielen, d.h. Wirtschaftszweige fördern, die insbesondere ein hohes Know-How erfordern (z.B. Biotechnologie). Dazu müssen zum einen die staatlichen Fördermittel umgelenkt werden, weg von der Förderung von Industrien von Vorgestern (z.B. Kohle). Zum anderen müssen wir entsprechend gut ausgebildete Arbeitskräfte ins Land holen, da wir selbst einen Mangel hieran haben.

      Nur ein Beipsiel: Wie könnte das Ruhrgebiet heute da stehen, hätte man die Kohle-Milliarden nicht für eine ohnehin aussterbende Industrie verpulvert, sondern in die Ansiedelung von zukunftsträchtigen Wirtschaftszweigen investiert.

      Das setzt natürlich eine Politik voraus, deren Planungshorizont über den nächsten Wahltermin hinaus geht...
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 08:30:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      soll natürlich heissen: komparativen Vorteile
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 08:39:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      In Deutschland waren Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen: der Weber, der Berghauer, der Fuhrwerkskutscher, der Sattler, Kohleschaufler, Landarbeiter und...und...und... Und nachdem solche Arbeitsplätze verloren gegangen waren, konnte es trotzdem in Deutschland auch wieder Vollbeschäftigung geben. Warum? Weil neue Berufe und neue Arbeitsplätze kamen.

      Jetzt ist es nicht anders: Industriearbeitsplätze gehen verloren, Dienstleistungsarbeitsplätze könnte dafür geschaffen werden. Unsere Sorge ist nicht ersteres, sondern letzteres: zu geringe Qualifikation der Deutschen, zu wenig Ideen, zu wenig Freiräume, um neue Unternehmen zu schaffen. Und wenn wir nur über verlorengehende Arbeitsplätze klagen, die früher oder später sowieso wegfallen, kommen wir auf keinen gründen Zweig. Was das Ausland besser machen kann, soll es machen. Wenn wir gut ausgebildete Menschen hier haben und unternehmerische Freiheit, findet sich neue Arbeit. Aber natürlich nicht, wenn wir Schulabgänger haben, die kaum lesen und rechnen können, die träge und ungebildet sind.

      In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß wir gerade dabei sind, die Transrapid-Technologie an die Chinesen zu verlieren: mangelnde Risikofreude und Technikbegeisterung in Deutschland - wir haben es entwickelt und die Chinesen werden es produzieren und die Arbeitsplätze dafür schaffen. Dumm gelaufen, wie schon beim Fax-Gerät. Hätte das Transrapid-Konsortium in Deutschland nicht schon seit über einem Jahrzehnt erfolglos gegen Bedenkenträger und Pfennigfuchser anrennen müssen, hätten wir schon längst Referenzstrecken in Deutschland und könnten den Transrapid in Deutschland weiter entwickeln. Nur ein Beispiel von vielen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 08:57:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      mangelnde Risikofreude und Technikbegeisterung in Deutschland

      Da muss ich dich korrigieren, for4zim. Der Transrapid wird nicht aufgrund mangelnder Technikbegeisterung hier gebaut, sondern weil die beteiligten Unternehmen das unternehmerische risiko auf den Staat abwälzen möchten, indem sie für dieses Projekt Milliarden an Steuergeldern als Subventionen verlangen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 09:06:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24
      "Das unternehmerische Risiko auf den Staat abwälzen.."

      Was macht der Staat z.B. bzgl. Mautfiasko? Er wälzt sein Versagen auf den Bürger ab. Auch wäre da noch das Dosenpfand und und und
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 09:06:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wir haben nur Subventionen für zukunftweisende Technologie wie den Kohleabbau und die Landwirtschaft.;)

      Außerdem - was soll das Geheule? Anscheinend geht`s Deutschland immernoch viel zu gut. Allerdings wird daran gearbeitet:

      Deutscher Netto-Beitrag könnte sich nahezu verdoppeln
      Nach Berechnungen eines französischen Wirtschaftsinstituts wird der deutsche Nettobeitrag zur EU weiter wachsen: Die Zahlungen könnten auf über 16 Milliarden Euro ansteigen. In der Summe seien Kosten für Neumitglieder wie die Türkei noch nicht enthalten.

      Berlin - Die Studie des französischen Institutes für internationale Beziehungen (IFRI) geht davon aus, dass Deutschland bei der Aufnahme weiterer Länder in die Gemeinschaft noch tiefer in die Tasche greifen muss.

      Der Nettobeitrag Deutschlands lag 2002 bei sieben Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr stieg er auf 9,5 Milliarden Euro an. Brutto wird die Bundesrepublik in diesem Jahr etwa 22 Milliarden Euro nach Brüssel überweisen.Auch die Bundesregierung schätzt, dass sich dieser Bruttobeitrag bis 2013 etwa verdoppeln könnte.

      Die CSU forderte, die Nettobeiträge einzufrieren. Der Bundestagsabgeordnete Alexander Dobrindt sagte der "Welt", finanziert würden die Beiträge aus dem Geld der deutschen Arbeitnehmer. "Mit ihrem Geld wird der Aufbau der Infrastruktur und die Schaffung von Arbeitsplätzen in den neuen Mitgliedsländern gefördert und der Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland begünstigt."

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,324330,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 10:56:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      26)

      Gibts ein dümmeres Volk als die Deutschen, die finanzieren ihren eigenen wirtschaftlichen Niedergang mit ihren Steuern.
      Das ist so als würde BMW eine Kapitalerhöhung durchführen und die Einnahmen der Firma Opel schenken, damit die auf die Beine kommen und ihre Autos billiger verkaufen können.

      Da braucht die CDU auch gar nicht mit Unterschriftenlisten gegen den Türkei Beitritt kommen, die haben die Euro Einführung und die Osterweiterung mitgetragen. Ich hin bestimmt kein Sozi , aber es soll keiner vergessen , dass der Dicke aus Oggersheim die Grube ausgehoben hat, in die das Land jetzt hineingetrieben wird.

      Bis zum heutigen Tag hat mir Niemand erklären können, warum die D- Mark aufgegeben wurde. Es gab damals in der Welt vier respektierte Währungen , den US Dollar, das britische Pfund , den schweizer Franken und die Deutsche Mark, der Rest war mehr oder weniger irrelevant. Die ersten drei gibt es immer noch, nur die Deutschen waren so dumm ihre Währung und damit und das ist das wirkliche Übel an der Sache auch ihre unabhängige an den Bedüfnissen Deutschlands orientierte Notenbankpolitik. Jetzt ist dieses Land finanzpolitisch gefangen zwischen Maastricht Kriterien und einer viel zu starren und unflexiblen Zinspolitik.

      Gut, den deutschen Michel hat man nie gefragt, vielleicht wäre er ja dagegen gewesen, aber man hat ihm ja den Mund wässerig gemacht, wie schön es ist, dass er jetzt im Malle Urlaub kein Geld mehr tauschen muss. Na das ist natürlich ein Grund die eigene Währung aufzugeben.
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      schrieb am 22.10.04 12:06:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      In diesem Thread, wie in vielen vielen anderen, wird sich beschwert. Mit guten Gründen.

      Aber hat sich einer von Euch schon jemals an "seinen" Bundestagsabgeordneten gewandt und gesagt, daß er in diesem oder jenem Diskussionspunkt eine bestimmte Haltung des Volksvertreters erwartet. Andernfalls er die Stimme nicht bekommt?

      Vor Wahlen (wenn wir die mündigen Bürger sind) werden gerne Sprechstunden veranstaltet. Aber noch einfacher, jeden Tag, geht es per eMail. Bombardiert Eure Abgeordneten mit emails. Lasst sie des Volkes Stimme direkt spüren.
      Wenn nur einer schreibt, löscht der Referend es direkt. Wenn Hunderte schreiben, da bekommts der Chef schon mal gesagt.

      Erste Forderung - aus meiner Sicht - uneingeschränkte Volksabstimmungen ermöglichen !!

      Auf denn !



      http://www.bundestag.de/mdb15/index.html
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:26:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hab ich schon gemacht. Da kommt manchmal nach Wochen oder Monaten ein Standard-Antwortschreiben mit viel Bla Bla und Blupp Blupp und das war`s.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:39:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mein Bundestagsabgeordneter ist mein Nachbar, wohnt zwei Häuser weiter, ist ein netter Kerl, im Sommer gibt er gerne eine Grillparties in seinem Garten, zu dem neben seinen Parteifreunden auch die Nachbarschaft eingeladen wird, da sitzen wir dann in lustiger Runde bis spät in die Nacht bei Bier und italienischem Rotwein und reden über dies oder jenes. Der hört sich alles an, auch Kritik an der eigenen Partei, aber daran dass er wirklich etwas bewegen kann, als klassischer Hinterbänkler , der dem Fraktionszwang unterworfen ist, habe ich meine Zweifel.
      Immerhin konnte ich auf seinen Parties schon Roland Koch und Manfred Kanther privat kennenlernen und vor vielen Jahren einmal, den von mir sehr verehrten Alfred Dregger und den weniger von mir verehrten Norbert Blüm ( obwohl rein menschlich ist das ein richtig sympathischer , bodenständiger Kerl). Aber wenn man als Bürger dann mit solchen Spitzenpolitikern zu tun hat, tut man sich schon schwer damit Forderungen zu stellen und Kritik zu üben, man will sie ja nicht verärgern. Ging mir jedenfalls so, man denkt dem sage ich mal die Meinung, aber wenn man dann vor ihnen steht, ist es nicht ganz so einfach, vor allem in privater Atmosphäre.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:40:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      #27
      sehe ich genauso !
      der Dicke war absolut abgehoben , fern jeder Realität und wollte anscheinden Europakanzler werden.
      Aber Schröder vollendet es jetzt!
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:46:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30,
      Immerhin konnte ich auf seinen Parties schon Roland Koch und Manfred Kanther privat kennenlernen und vor vielen Jahren einmal,
      den von mir sehr verehrten Alfred Dregger


      ja christlichen die Schieber- und Stahlhelmer sind privat ganz wie du und ich ... :laugh:
      hoffentlich hast du versehentlich nicht einen der vielen unauffälligen, schwarzen Koffer
      neben der Flurgaderobe mitgenommen !
      Dann ist der Spass für dich vorbei !
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 13:27:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      #29 Viva2: Deswegen sag ich ja, daß viele, viele Wähler eMails schicken müssten. Ein paar Wenige verpuffen.

      #30 Insolvenzverwaltung: Der kleine "Hinterbänkler" kann nichts bewirken - ja klar, weil er auf Gedeih und Verderb über Liste von seiner Partei abhängig ist. Mein Vorschlag der Volksabstimmung hat den Sinn, dann über eine solche das Wahlrecht zu ändern in Direktwahlrecht. Da hat dann der einzelne Abgeordnete mehr Rückgrat gegenüber seiner Partei. Ist absolut seinem Wahlkreis verpflichtet. Ansonsten sagt die einfache Mehrheit der Wähler: "Adios" - und kein Listenplatz hilft.

      Aber wie ich die Sache hier so sehe, interessiert das nur Wenige. Es findet eine Verzettelung in 1000 Themen und Unterprobleme statt, sowie gegenseitige Schuldzuweisungen, ob jetzt Linke oder Rechte den Karren an die Wand gefahren haben. Die da oben sehen es (wenn überhaupt) und freuen sich darüber. Teile und Herrsche. Da kann ja alles so weiter gehen.......
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 22:18:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo Daniela22,

      das Problem bei der Sache ist nun mal das diese Regierung unfähig ist auch nur die kleinste ökologische Zusammenhänge zubegreifen!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 22:28:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo for4zim,

      die Thechnologie um die Atomkraft haben wir auch bereits verloren! Man muß nur über die Grenz nach Frankreich schauen wie sich die Städte um die Arbeitsplätze um die Atomenergie regelrecht schlagen! Auch auf diesen Gebiet sind wir zu feige die Risiken zutragen!


      Warum stehen wir überhaupt noch jeden Tag auf es könnte doch sein das uns der Himmel wohlmöglich auf den Kopf fällt!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 01:28:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      #27 insolv....

      das angebl. "dümmste volk" hatte null chancen sich dagegen zu wehren.

      ersetze "dümmstes volk" durch machtgeile,unfähige,korrupte und oder unverantworliche politiker !

      unter dem gesichtspunkt - gewinner dieser politisch. entscheidung ! wird man wohl an dem wort korruption nicht vorbeikommen !

      mit wieviel xxx millionen ? auf schweizer,lichtenst.österr. nummernkonten für wieviel politiker/parteien ? diese entscheidung erkauft wurde kann man nur erahnen.

      auf deren kappe geht der verlust von millionen arbeitsplätzen in diesem land ! und der ruin unserer sozialsysteme.

      das chaos wächst und der tag wird kommen wo diesem ........ ..........das handwerk gelegt wird.


      amen
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 07:09:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      #9
      Man kann doch nicht den Konsum eines KFZ in die Rechnung nehmen (Steuern darauf natürlich schon), die KFZ-Versicherung excl. Steuern ist ebenfalls Konsum, genauso Nutzung öff. Verkehrsmittel ... Rest bleibt schlimm genug ...


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