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    Bush oder Carry - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.04 14:56:46 von
    neuester Beitrag 27.10.04 17:27:13 von
    Beiträge: 25
    ID: 917.462
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      Avatar
      schrieb am 23.10.04 14:56:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was meint ihr wie wird sich das auf den USD auswirken ?
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 15:06:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich denke, daß die Amis so blöd sind und den Bush wiederwählen.

      Der Dollar wird massiv einbrechen !!!!!:D

      Grund: Das dramatisch steigende Haushaltsdefizit
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 15:19:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Den Wahlkampf, den die Beden da abliefern,-würde es so in Deutschland ausgetragen, würde uns die ganze Welt den Vogel zeigen und uns als Nationalisten beschimpfen und verachten. Es ist wurscht, wer diesen Wahlkamp gewinnt und micht ineressierts mittlerweile nicht die Bohne.

      Bush hätte erst garnicht drankommen dürfen. Jetzt ist deren Verschuldung so enorm angewachsen, daß deren System platzt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 16:26:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist das der Carry von cash & carry? :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 17:33:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4:
      Ich bin für Cash. Maria Carry ist mir einfach zu pummelig und soll recht zickig sein.

      #1:
      Ich denke beide Kandidaten werden den USD nicht abschaffen. Er wird imho bleiben.

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      schrieb am 23.10.04 19:10:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh::laugh: na bei der frage sollte man zumindest den namen richtig schreiben können und auch wissen wie der man richtig heisst...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 21:13:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bush muss weg.

      Er sollte sich für die Geisel Frau Hassan zum Tausch abbieten.

      Aber feige und kein Rückgrat.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 15:32:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      Wer ist Carry ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:02:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      schau CNN dann bekommste mit was in den USA abgeht

      Kerry wird auch nicht die USA wirtschaftlich aus dem Dreck
      ziehen.

      Die USA importiert zuviel aus Asien
      die Arbeitsplätze gehen in den USA verloren
      und entstehen dafür in Asien und Indien.

      US-Firmen haben call-center in Indien (Bangalore)
      da sprechen die Inder sogar US-Akzent.

      So werden Arbeitsplätze step by step in den USA
      zerstört.

      Die USA sind wirtschaftlich am Ende.

      Es ist egal ob Bush oder Kerry da Ruder übernimmt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:17:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es wird aber wieder diese Schießbudenfigur Bush. Dieser Komiker spielt seine Religiosität voll aus und das Amivölkchen nimmt ihm das besser ab als dem Kerry.

      Ja guckt nur genau hin! Solche Wahlkämpfe wirds zukünftig auch bei uns geben. Die großen Medienkonzerne machen das, was ihnen so beliebt.

      Politiker wie Herbert Wehner wirds zukünftig nicht mehr geben, da sie zu häßlich sind und nicht öffentlich vorgezeigt werden können. Jetzt kommen die Schwesterwelles, die Merzes oder die Buhl-Mahns an die vordere Reihe und der Wähler wird zufrieden vor der Glotze hocken bei einem Bier und Kartoffelchips.

      Habt Ihr Euch schon mal gefragt, warum die Amerikaner (über 50%) so einen Riesena... haben?

      Das kommt von den Wahlmarathon-Sendungen...:rolleyes:...glaub ich wenigstens.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 21:54:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      Dieser Komiker spielt seine Religiosität voll aus und das Amivölkchen nimmt ihm das besser ab als dem Kerry.

      Kerry ist gewiss intelligenter und der bessere Diplomat
      Kerry hat mehr Fähigkeiten und Hintergrundwissen

      dennoch wird Bush zum US-Präsidenten gewählt

      das ist wie bei Helmut Kohl und Bundeskanzler Schmidt
      der Schmidt hatte wesentlich mehr Hintergrundwissen
      und diplomatische Fähigkeiten
      dennoch wurde Helmut Kohl Bundeskanzler.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:47:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Schinderluder

      Echt gut dein Beitrag, musste wirklich:laugh:

      Aber vermutlich hast du nicht ganz unrecht:rolleyes:

      K.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:50:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wer hat sich denn gestern das "Bush-Portrait" im ARD angesehen? Da konnte man gut erkennen, was für ein Armleuchter das ist.:(

      Trotzdem,- es wird Zeit für einen Wechsel, wenngleich ich mir auch von Kerry nichts verspreche. Der VIZE von ihm, der wäre der Richtige! Er hätte den nötigen Geist, den Witz und das Charisma für solch ein wichtiges Amt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:04:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bush mit Kohl vergleichen - LOL

      Da ist selbst der fettleibige Aussitzer Kohl 10 mal mehr Staatsmann
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:20:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also ehrlich gesagt, dieser Bush-immer wenn er betet und so richtig tief versinkt,-natürlich hat er das zuhause bis zur Vergasung vor dem Spiegel geübt. Abgeguckt hat er sich´s vom "Papa"(Papst), der ist aber noch etwas perfekter. Seine sanfte "Weihrauchstimme" dazu,-perfekt!

      Aber unübertroffen ist er im Fliegeranzug mit Sauerstoffmaske! Das hat mich direkt umgehau´n! Ich danchte mir ganz spontan: DAS MACHT WAS HER!

      In letzter Zeit jedoch habe ich den Verdacht, daß er einen weiteren Medienberater hinzu genommen hat. Man sieht ihn jetzt immer öfter als Cowboy! Das mit dem breitbeinigen Gehen, das muß er noch etwas besser üben, aber die Gestik, das hintergekrämpelte Texas-Hemd, die tollen Western-Boots(die gewiß 1.000 US-Dollars kosteten), der Hut mit geschwungener Krempe und dazu dieser verwegene, aber gleich gelangweilte Blick...

      ich muß schon sagen, so einen kann man schon wählen, wenn man des Lesens oder Schreibens nicht mächtig ist.

      Aber auch hierfür wurde gesorgt, man muß nur die Farbe ROT oder BLAU kennen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 04:05:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Immer wieder witzig wenn die intellektuellen Pygmaeen in Deutschland ueber Politik im Ausland mitreden wollen.
      Da wird den Amerikanern Naivitaet vorgeworfen, aber gleichzeitig habt ihr nicht die geringste Ahnung von US-Politik. Bush moegt ihr nicht, aber Kerry schon? Und Edwards moegt ihr ganz besonders, weil er nach schinderluder “Geist, Witz und Charisma” hat? Wie naiv seid Ihr eigentlich? Habt Ihr Euch mal das Programm von Kerry/Edwards angesehen? Die wollen die USA in Richtung EU-Wohlfahrtsstaat lenken. Das was in Europa gescheitert ist, brauchen wir in den USA nicht!
      Nach keepitshort importieren die USA zuviel und deswegen gehen Arbeitsplaetze verloren. Dumm nur, dass die USA 5.4% Arbeitslosigkeit haben und Deutschland mit einem Export-UEBERSCHUSS 10% Arbeitslosigkeit, dazu noch 10% versteckte Arbeitslosigkeit.
      In der Irak-Frage hat Kerry mit Bush gestimmt. Warum ist Kerry dann so populaer, und Bush wird blind gehasst?
      Kerry’s Wirtschaftspolitik ist das reinste Desaster. Vielleicht moegen ihn die die Europaeer ja deshalb: Weil er die USA in den Ruin treiben wird, da wo die Deutschen jetzt schon sind.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:05:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16


      das mit der Arbeitslosigkeit ist ein sehr wichtiger Faktor

      die USA schützen sich seit Jahren durch die Grenze zu
      Mexiko gegen illegale Einwander die dann später illegal
      in den USA einen Arbeitsplatz haben um Geld zu verdienen
      allerdings ist es für illegale unmöglich den
      Familiennachzug legal zu erledigen.

      in Deutschland oder Europa ist es da etwas einfacher
      einer kommt nach Europa und der Familiennachzug
      wird dann perfektioniert
      das bringt natürlich keine neue Arbeitsplätze

      sondern der Kampf um Arbeitsplätze hat begonnen
      sowohl in Europa als auch in den USA

      1929 und 1933 lässt grüssen
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:16:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      werden Währungen in bezug zum Gold etwa
      über die extremen Arbeitslosenzahlen definiert
      immerhin zahlen Arbeitslose keinen
      Beitrag zu den Sozial-Betrugs-System
      und zahlen keinen so grossen Beitrag zu den Steuereinnahmen.

      Arbeitslosigkeit ist ein Wirtschaftsproblem

      auch wenn man in den USA schnell einen Job findet
      "wer arbeiten will der findet Arbeit"
      so gibt es doch die low-level-jobs
      mit dem System working-poor.

      working-poor Leute wählen bestimmt nicht Kerry

      frag mal Leute in Deutschland die 3 Jahre arbeitslos sind
      was sie wählen würden.

      in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit hat der rechte
      konservative Flügel es einfacher Wählerstimmen zu gewinnen.


      Bush wird die Wahl gewinnen

      alleine die Aussenpolitik von Bush schafft enorme
      Arbeitsplätze innerhalb vom Army-System.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:52:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Gegenfrage an @HelmutKohle dem König der Pygmäen: Wie lange wohl kann sich ein System halten, wenn zwei Drittel des Kapitals sich in Händen von 2 Promille der Weltbevölkerung sich befinden?!:rolleyes:

      Nix für unguat, aber ich glaube nicht, daß Du große Anung hast.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:52:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Soll natürlich Ahnung heißen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:38:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ keepitshort

      in Deutschland oder Europa ist es da etwas einfacher
      einer kommt nach Europa und der Familiennachzug
      wird dann perfektioniert
      das bringt natürlich keine neue Arbeitsplätze


      Die Logik verstehe ich nicht. Wie beeinflusst das die Arbeitslosigkeit?

      auch wenn man in den USA schnell einen Job findet
      " wer arbeiten will der findet Arbeit"
      so gibt es doch die low-level-jobs
      mit dem System working-poor.


      Dieses Maerchen wird immer gern in Europa erzaehlt.


      @ Schinderluder

      Gegenfrage an @HelmutKohle dem König der Pygmäen: Wie lange wohl kann sich ein System halten, wenn zwei Drittel des Kapitals sich in Händen von 2 Promille der Weltbevölkerung sich befinden?!

      Was hat die Haltbarkeit des “Systems” mit der Verteilung des Reichtums zu tun? In den USA fuer sich gerechnet ist die Ungleichverteilung vielleicht nicht ganz so extrem, aber trotzdem gibt es eine Menge Ungleich-Verteilung. Na und? Kapitaleinkommen machen nur etwa 30% des GDP aus. 70% sind Arbeitseinkommen. Selbst wenn eine einzelne Person den kompletten Kapitalstock besitzt, wuerde er nur 30% des GDP bekommen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:04:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich wollte damit nur sagen, daß wir in Europa das bessere System haben. Wenn ich rübergucke dann fällt mir so einiges auf!
      -massige Einwanderung von Hochschulabgängern (für deren sündteuere Bildung andere Staaten aufkamen)
      -wesentlich weniger Beamte als hierzulande, was den Staatssäckel gewaltig entlasten sollte
      -ein viel billigeres Sozialsystem
      -viel billigere Stützeempfänger
      und trotzdem haben die USA eine wesentlich höhere Pro-Kopf-Verschuldung als hierzulande!

      Welches System ist also das bessere?

      Im Grunde hat alles mit der Gelddrehung zu tun, aber auch mit Kapitalflüssen und ganz wichtig- mit der Verteilung des Geldes auf die breite Masse der Bevölkerung. In den USA hat sich halt vieles bereits auf Einzelne verteilt.
      Und @Helmut_Kohl da wollen wir hinterher.:(Nicht wahr?!
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:57:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22
      Welches System ist also das bessere?

      das System der USA ist besser als das von Deutschland

      alleine die direkt versteckte Verschuldung in Deutschland
      versteckt im Generationsvertrag der LVA und BfA
      (Rentenversicherungsanstalt). Man verspricht Renten
      die nur über die Geburtenraten geregelt werden
      und Geburtenraten sind einfach nicht direkt zu beeinflussen.

      ebenso bei den Beamtenpensionen die versprochen werden
      aber für die keine werthaltigen Rücklagen gebildet werden.

      in Deutschland findet die Täuschung noch viel perfekter
      statt, allerdings sehr gut getarnt.

      tarnen und täuschen bis die Inflation kommt!!!

      ( viele müssen dann irgendwann die Zeche zahlen )
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:19:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      passend zu #23

      Pensionszahlungen

      573,4 Milliarden Euro bis 2090
      Die Deutsche Post und die Telekom müssen für derzeit rund 270.000 ehemalige Bedienstete aufkommen. Bis zum Jahr 2090 wären für sie somit 573,4 Milliarden Euro fällig.

      Die Zahlen sind gigantisch: Die Versorgungslasten für ehemalige Postbeamte und deren Hinterbliebene belaufen sich in den Jahren 2004 bis zum geschätzten Zahlungsende 2090 auf nominal sagenhafte 573,4 Milliarden Euro. Auf Deutsche Telekom und Deutsche Post käme ein Beitrag von nominal 18,4 Milliarden Euro zu. Nach heutigem Stand und ohne Zinsen würden die künftigen Versorgungslasten nach internen Berechnungen des Bundes dem aktuellen " Barwert" 150 Milliarden Euro entsprechen. Würde der Bund seinen Besitz an Telekom- und Post-Aktien jetzt komplett verkaufen, könnte er bei aktuellen Kursen nur auf Erlöse von bis zu 20 Milliarden Euro hoffen.

      Die Zahlen sind auch Folge der von allen Parteien getragenen Reform des Ex-Staatsunternehmens Post 1994. Die Privatisierungserlöse aus den Post- und Telekom-Börsengängen reichen nicht zur Finanzierung der Pensionen der derzeit etwa 270.000 Versorgungsempfänger von Post und Telekom. In der früheren Börseneuphorie glaubten alle, dass es mit den Aktienkursen weiter steil nach oben geht und sich die üppig gesicherten Pensionen von selbst finanzieren.

      Um Pensionen zu zahlen, wurde ein Treuhandvermögen eingerichtet. Das hat Einnahmen von netto 40 Milliarden Euro verbucht. Davon wurden zwischen 1995 und 2003 rund 24,6 Milliarden Euro an Pensionen und Beihilfen gezahlt. Der Beitrag der Postnachfolgefirmen belief sich auf 24,8 Milliarden. Zugleich hat Eichel aus dem vor der Auflösung stehenden Treuhandvermögen (Guthaben Ende 2003: 1 Milliarde Euro) rund 14,5 Milliarden Euro in seinen Etat gelenkt.(!!!) Unterm Strich bleibt schon jetzt ein Zuschussbedarf vom Bund zwischen 5 und 6 Milliarden.

      2004 war im Bundesetat ein Zuschuss zur Finanzierung der Postbeamten-Versorgungskasse von 4,9 Milliarden Euro eingeplant. Die Unternehmen sollen 1,5 Milliarden zahlen. 2005 hat der Bund 5,45 Milliarden Euro für die Pensionäre vorgesehen, die Unternehmen müssten zusätzlich knapp 1,5 Milliarden zahlen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:27:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich möchte mich da mal nicht so weit aus dem Fenster lehenen, da ich denke, daß beide Systeme platzen werden. Es reicht ja schon, wenn Japan den Anfang macht.

      Im übrigen vergeßt ihr alle den Faktor Mensch und seine ureigene Würde. In den USA ist sie keinen Pfifferling mehr wert. Der Mensch als Handelsware, die bei Bedarf entsorgt werden kann. Auf solche Zukunftsperspektiven pfeiff ich!

      Wir haben ein Strukturproblem und sonst garnichts! Aber ich bin absolut davon überzeugt, daß die USA ein viel größeres haben-ohne Soziallasten. Auch die private Verschuldung ist bei uns wesentlich niedriger.

      Und noch etwas: Die Wiedervereinigung, die war wirklich teuer. Aber war es denn nicht gut so?! Immerhin sind wir ein Volk und dazu gehören halt auch die "Ossis":

      Ich wette, wenn vernünftige Steuergesetze gemacht würden, wenn Alle Gruppierungen in gleichem Maße beteiligt würden an der zu schulternden Last, dann ginge auch wieder was in diesem Lande. Aber dazu müßten unsere Politiker allesamt entsorgt werden...bis auf ein paar ganz wenige jedoch sehr gute Leute.


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