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    US- Wahl- Prognose - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.04 11:09:48 von
    neuester Beitrag 03.11.04 15:39:31 von
    Beiträge: 93
    ID: 918.112
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      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:09:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      wenns so funzt, wie es soll, dann sollte sich das Bildchen entsprechend der jeweiligen Prognose selbständig updaten.


      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:32:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      :mad:
      Na dann, gute Nacht Amerika.
      nk
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:04:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...#1 - und dazu schlüsselt sich ...
      http://www.electoral-vote.com
      ...hier noch einiges auf...
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:41:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      sehr schön das teil, wosie:cool:
      joo, die excel-tab als spielwiese im hintergrund
      ist echt konkrät endgeil, alder.

      merci / greetz:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:58:40
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 26.10.04 13:08:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Pisa schlägt halt nicht nur in Deutschland zu :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:13:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh: Oklahoma ist ein interessanter Staat - von den Zahlen her...!...:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:26:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist ja super Leute, dass Bush so weit vorne liegt;
      das ist gut für die Wirtschaft und für die Börse;
      die Linken in Deutschland hätten weiterhin ihr Feindbild, auf das sie ständig einschlagen könnten, so dass schlußendlich alle zufrieden sein können:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:26:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      :laugh: ..oh ich übersah Wyoming...:eek:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:34:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schon Washington D.C. gesehen?


      Das Bild macht übrigens deutlich: es interessiert ausschließlich, wie die Wahl in Florida ausgeht - nur der Staat entscheidet. Zum wem die anderen Flip-Staaten nun fallen, ist im Grunde egal, weil die zu geringes Gewicht haben.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:46:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      :cry:...au ha in D.C. da rappelt es aber im Karton,
      die Differenz sieht ja noch gewaltiger aus als in Wyoming...:eek:
      ...das intellektuelle Stimmenvieh wählt aber sehr
      einseitig,geschlossen. Davon können selbst die
      Hillbillies noch was lernen.
      Washington hatte anscheinend
      noch nicht genug abbekommen...
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:43:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:38:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sagt mal, ich las jüngst eine Aufstellung der Wahlkampfkosten dieses Wahlkampfes. Ich finde die Quelle aber nicht mehr. Tenor war: Der teuerste Wahlkampf aller Zeiten, jetzt überschütten beide nochmal die Medien über Werbertrailer, Gesamtkosten über 1 Mrd. Dollar? Kann das sein, oder habe ich da etwas falsch verstanden???

      Hat einer Zahlen zur Hand? Findet es niemand bedneklich, das Demokratie es nötig hat, mit wenigstens Hunderten Millionen Dollar Macht zu kaufen? Ist das noch Demo- oder nicht doch schon Aristokratie? Oder eine "Geldherrschaft"?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:43:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Montag, 20. September 2004
      Geld stinkt nicht
      Teuerster US-Wahlkampf

      Der jetzige US-Präsidentschaftswahlkampf hat schon einen Platz in der Geschichte. Noch nie wurde in einem Rennen um das Weiße Haus so viel Geld gesammelt und ausgegeben wie diesmal, und dazu für eine Schlammschlacht, die ebenfalls alle Rekorde bricht. Sage und schreibe rund eineinhalb Milliarden Dollar an Spenden [ hüstl, "Spenden" ist ja ein nettes Wort, trifft aber IMO den Kern der Sache nicht im geringsten- denn für mich sind Spenden wohltätige Gaben, hier geht es doch um reine Machtinteressen! Sprache als Herrschaftsmittel!!! ] sind bisher an die beiden Spitzenbewerber George W. Bush und John Kerry, deren Parteien - Republikaner und Demokraten - sowie an diverse andere Kandidaten und politischen Gruppen geflossen. Das ist etwa doppelt so viel wie zum selben Zeitpunkt im Wahlkampf 2000.

      Die Ironie dabei: Es gibt in den USA ein neues Gesetz zur Wahlkampffinanzierung, das den Einfluss des Geldes auf die Wahlen verringern soll. Dies, so zeigen Statistiken und auch der Wahlkampfverlauf, ist ein Flop. Die neuen Begrenzungen für Riesenspenden von Unternehmern und Gewerkschaften an die Parteien haben nämlich dazu geführt, dass Schlupflöcher im Reformgesetz gesucht und gefunden wurden - mit noch schlimmeren Auswirkungen.

      Die großen Spenden - zum Teil über zehn Millionen Dollar auf einen Schlag - fließen nunmehr an politische "Schattengruppen", die die Arbeit für die Kandidaten und die Parteien erledigen und dabei praktisch keinen Einschränkungen unterliegen. Das gilt nicht nur für das Geld, sondern auch für den Stil: Wo die Spitzenbewerber sich selbst noch Zurückhaltung auferlegen müssen, schlagen die Gruppen in ihrer Wahlkampfwerbung rücksichtslos zu, auch wenn es unter der Gürtellinie ist. Diese Organisationen sind es beispielsweise, die hauptsächlich die Kontroverse um das Engagement der beiden Kandidaten während des Vietnamkriegs bestritten haben - mit dem Drückebergervorwurf gegen Bush auf der einen Seite und auf der anderen mit der Behauptung, Kerrys heroischer Kameraden-Rettungsakt an der Front sei erstunken und erlogen.

      Experten sind sich einig: Hauptgrund für den so reichen Spendenfluss und seine Auswüchse sind die ungewöhnlich starken persönlichen Emotionen in diesem Wahlkampf. So groß im demokratischen und liberalen Lager die Antipathien gegen Bush sind, so ausgeprägt ist auf der republikanischen Seite die leidenschaftliche Überzeugung, dass mit Kerry die USA ins Verderben stürzen würden. "Es gibt zwei sehr aufgeregte, zornige und involvierte Gruppen, die überzeugt sind, dass bei dieser Wahl alles auf dem Spiel steht", zitiert die "Washington Post" den Wahlkampfexperten Gary Jacobsen von der Universität von Kalifornien in San Diego. "Das ist ein Szenario, in dem die Menschen in die Taschen greifen."

      Und in der Tat, das haben sie. Insgesamt nahezu eine halbe Milliarde Dollar konnten Bush und Kerry - fast zu gleichen Teilen - bis August an privaten Spenden bei so genannten Fundraisern (grob beschrieben Gala-Veranstaltungen mit immens hohen Eintrittspreisen) sammeln. Die Wahlgesetze schreiben vor, dass sie das nun - nach ihrer jeweiligen offiziellen Nominierung - nicht mehr dürfen. Aber im Gegenzug erhielten sie - wiederum den Regeln entsprechend - je 74,6 Million Dollar aus der Bundeskasse. Gelder aus öffentlichen Mitteln hätten sie schon im Vorwahlkampf beziehen können, aber dafür dann bereits zu diesen Zeitpunkt gesetzliche Beschränkungen beim Spendensammeln und -ausgeben hinnehmen müssen. So verzichteten beide dankend und kassierten lieber privat, was dazu beigetragen hat, diesen Wahlkampf zum teuersten aller Zeiten zu machen.

      Nach Statistiken hatte Bush bis Mitte August ungefähr 208 Millionen Dollar ausgegeben, Kerry gute 182 Millionen, wie etwa die Organisation "Center for Responsive Politics" berichtet. Hinzu kommen die Investitionen der Parteien, die trotz des neuen Verbots von Riesenunternehmerspenden mit 245 Millionen Dollar (Republikaner) und 145 Millionen (Demokraten) im Zeitraum von Januar 2003 bis Ende Juli 2004 bei weitem mehr Gelder einnahmen als im vorangegangen Wahlkampf. Der Grund: Die Zahl "kleinerer" Spender stieg drastisch. Und Geld stinkt auch in den Augen der "Schattengruppen" mit der liberalen Organisation MoveOn.org an der Spitze nicht. Sie haben "Newsweek" zufolge inzwischen mehr als 300 Millionen Dollar für Wahlwerbung und Wählermobilisierung erhalten. Und noch ist der 2. November nicht da.


      http://www.n-tv.de/5426959.html
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:06:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn Bush in Florida gewinnt, dann hat er wahrscheinlich die Wahl gewonnen.

      CNN poll has Bush ahead in Florida
      But other surveys of state voters indicate no clear leader
      Tuesday, October 26, 2004 Posted: 0219 GMT (1019 HKT)

      WASHINGTON (CNN) -- President Bush outpolled Democratic challenger John Kerry by 8 points among likely Florida voters surveyed in a CNN/USA Today/Gallup poll released Monday, but other polls indicated a tighter race.

      In the CNN poll, Bush had 51 percent and Kerry 43 percent among likely voters interviewed. The result was similar among registered voters: 51 percent for Bush and 42 percent for Kerry. Independent candidate Ralph Nader drew the support of 1 percent of respondents in both categories.

      The poll interviewed 909 registered Florida voters Thursday through Sunday. Of those, 768 indicated they were likely to vote in the presidential election.

      The margin of error in both categories was plus or minus 4 percentage points.

      The results were consistent with the last poll Gallup conducted in Florida, which found in late September that 52 percent of respondents chose Bush and 43 percent Kerry.

      Yet it was notably different from three recent statewide polls, all of which showed differences well within the margins of error, indicating no clear leader.

      The most recent Insider Advantage poll, conducted Friday through Sunday, found Bush and Kerry tied at 46 percent each among likely voters. The poll had a 4 percentage point margin of error.

      A Miami Herald-St. Petersburg Times poll conducted Wednesday through Friday came to the same conclusion among registered voters. That survey had a margin of error of plus or minus 3.5 percentage points.

      A Research 2000 poll of likely voters conducted Tuesday through Friday found Kerry favored by 48 percent of respondents and Bush by 47 percent. That survey had a margin of error of plus or minus 4 percentage points.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:14:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      gemach. Ich hab das nicht hier eingestellt, weil Bush gerade so eindrucksvoll in Front liegt. Vor ein paar tagen sah das noch ganz anders aus. Und das kann sich auch wieder ändern, wenn der Clinton ein Einsehen hat und sich wieder nach Hause begibt.

      Es geht nur um eine Informazion über den derzeitigen Stand.

      Wollen wir nicht vergessen: nichts wäre unterhaltsamer, wenn Kerry die Wahlen gewönne.

      Und es wäre auch wesenentlich mehr los in der Welt, bis hierher in den hintersten Winkel der Erde. Also Deutschland. Ich hätte garnichts dagegen, daß die vielen enthusiasmierten quasi- Kerry- Wähler aus Deutschland den Kelch zu leeren hätten.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:21:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      #8 Laura 0,22 - du liegst chronisch daneben:
      Spiegel online:
      PRÄSIDENTEN UND BÖRSENKURSE

      Demokraten haben die bessere Performance

      Ob ein Republikaner oder ein Demokrat ins US-Präsidenten gewählt wird, ist der Wall Street herzlich egal. Wichtig ist den Brokern lediglich, wie sich die Kurse entwickeln. In dieser Disziplin steigen die Demokraten einer Studie der Postbank zufolge klar besser ab.



      AP
      Kandidaten George W. Bush, John Kerry: Deutlicheres Kursplus für die Demokraten
      Bonn - Die Postbank analysierte den Kurs der im Index Standards & Poor 500 zusammengefassten Werte seit 1948. Historisch hätten die Demokraten die Nase leicht vorn. Unter demokratischen Präsidenten legte der Index mit 52 Prozent stärker zu als unter republikanischen. Hier lag das Kursplus durchschnittlich nur bei 37 Prozent. Im Durchschnitt aller US-Präsidenten seit 1948 stiegen die Börsenkurse um 44 Prozent.

      So deutlich wie es scheint, ist der Vorsprung für die Demokraten jedoch nicht. Denn beide Amtszeiten des Demokraten Bill Clinton waren durch die in die Zeit des Computer- und Internetbooms geprägt. In seiner ersten Amtsperiode wuchs die Wall Street um 79 Prozent, in der zweiten um 73 Prozent. Auf Grund dieser "Ausreißer" könne die bessere Performance der Kurse unter den Demokraten statistisch nicht als signifikant angesehen werden, heißt es in der Studie.

      Die Analyse der Postbank zeigt noch weitere bemerkenswerte Details: Die stärksten Kursanstiege sind in der Regel im zweiten und dritten Jahr einer Präsidentschaft zu verzeichnen. Das vierte Jahr einer Amtsperiode, das Wahljahr, weise jedoch entgegen aller Erwartung nicht die beste Performance auf, heißt es in der Analyse. Am wenigsten positiv entwickelten sich die Börsen im Durchschnitt im ersten Amtsjahr.

      In der Gesamtbetrachtung verlief der Kursanstieg unter demokratischer Regentschaft gleichmäßiger, während im ersten Amtsjahr republikanischer Präsidenten per saldo die Kurse gefallen sind. Im ersten Amtsjahr von sechs der sieben republikanischen Amtszeiten gaben die Kurse nach, während sie unter fünf der sechs Demokraten im gleichen Zeitraum zulegten. Allerdings fiel der Studie zufolge das erste Amtsjahr eines republikanischen Präsidenten mehrfach mit einer Rezession oder auch mit den Ölpreisschocks der siebziger und achtziger Jahre zusammen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:34:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      Das ist natürlich eine totale Quatsch-Statistik. Steht doch selbst in dem Artikel drin. Aber dem gemeinen Spiegelleser und Spiegelredakteur gehts eh nur um den Aufmacher..
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 21:57:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Erstaunlich, daß die Gallup-Umfragen immer deutlich von den anderen Instituten abweichen. Das muß wohl daran liegen, wie sie gewichten, ob jemand auch tatsächlich wahrscheinlich seine Stimme abgeben wird. Bei Gallup führt Bush durchgängig deutlicher...man wird sehen, wer recht hat.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:17:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Up! Jetzt führt mal wieder Kerry bei den Wahlmännern.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:53:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Rüstungsaktien laufen im Moment nicht sogut - das spricht für Kerry.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:35:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      #16 von SoeinPech

      :confused:Leider hat keiner meine präsidentenwette angenommen
      Schade, denn ich hätte in jedem fall gewonnen..

      einmal wenn bush gewählt wird und dann wenn kerry das rennen gemacht hätte.

      Bei kerry würden sich nun seine fans maßlos ärgern nicht mit mir um die tausend euro gewettet zu haben.

      Ich hätte dann noch die zusätzlich schadenfreude über die langen gesichter seiner fans so nach spätestens 6 monaten.

      ich komme mir somit vor wie beim muhle spielen,, immer auf der gewinnerseite hahahah
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 22:23:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      nannsen,

      Schadenfreude nach 6 Monaten ?

      Da wäre ich mir nicht so sicher. Die ausgeprägteste Fähigkeit hier ist die Umdeutung. Die verlieren das Wichtige aus den Augen ohne mit der Wimper zu zucken, sofern sie die Chance wittern, die unwichtigste Sache, entsprechend aufgeblasen, als Sieg verbuchen zu können.

      So Leute sind unbesiegbar. (Das ginge ja noch). Die sind unbelehrbar. (Das ginge ja auch noch).

      Die sind unbeeindruckbar, das ist schlimm.

      Die sind gänzlich unempfänglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 22:59:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      SEP und wolaufensie,

      `1 und #3, klasse gemacht.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 12:30:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23 von SoeinPech


      :laugh:"Die sind gänzlich unempfänglich"

      Genau das ist es. Nun weis ich warum ich aus dem schadenfrohen lachen nicht mehr herauskommen werde wenn kerry die wahl gewinnt.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 21:40:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      nannsen, man darf die Hoffnung nicht aufgeben.

      Wir sind jedenfalls die Gewinner, so oder so. Damit muß ich mich halt abfinden. hahaha.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 22:44:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      nach der Rede von Bin Laden, soeben ausgestrahlt, sollte man meinen, daß die US- Wahl nun entschieden ist.

      Tatsächlich hat der sehr geschickt die fürchterlichste Waffe ausgepackt, die man sich nur denken kann: er sät Zwietracht in der US-Gesellschaft, indem er sagt:

      Nicht Kerry, nicht Bush sind entscheidend dafür, was mit Amerika geschieht, es sind die Amerikaner selber.

      Mit anderen Worten: er appelliert an die sogenannten Nachdenklichen in der US- Gesellschaft, an diejenigen, die wir hier "Gurmenschen" bezeichnen würden.

      Er zählt darauf, daß die den 9/11 vergessen haben, oder aber nicht mehr im richtigen Kontext wahrnehmen wollen. Immerhin hat er nun klargemacht, daß er die Verantwortung für 9/11 reklamiert.

      Er adressiert die Deppen.

      Und die sind eindeutig in der Mehrheit.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 00:32:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      #8 Daniela,

      hier muss ich Einspruch einheben. Unabhängig von seiner Außenpolitik, ist Bush vor allem aus wirtschaftspolitischen Gründne für sein Land die reinste Katastrophe.

      Unter der Vorassetzung, daß die Arbeislosigkeit in den USA bzw. die Wachstumsdelle konjunkturell bedingt ist, ist eine staatliche Ausgabenpolitik ala Keynes nicht verkehrt. Nur nicht mal das hat bush geschafft. Indem seine Steuersenkung hauptsächlich den oberen Einkommensschichten und nicht mal dem Mittelstand zugute kommen, entlastet er genau die Volksschicht, die am allerwenigsten nicht liquide ist. Was folgern wir daraus? Richtig, Geld wandert in die Spekulationskasse und nicht in den Markt. Ist die Arbeitslosigkeit strukturell bedingt macht Keynes eh keinen Sinn.

      Mal kurz am Rande, Will Bandt hätte wahrscheinlich Hurrah geschriehen bei Bushs Haushaltspolitik, wenn man davon absieht, daß wie gesagt hauptsächlich höhere Einkommen entlastet werden.

      Langfristig birgt diese Politik für die USA eine große Gefahr! Im Ausland mehren sich die Anzeichen, daß viele nicht länger bereit sind, den amerikanischen Konsum mit Krediten zu finanzieren. Gnade uns Gott, wenn in Japan die Zinsen auch nur ein wenig anziehn und... naja lassen wir das.

      MfG
      Ingar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 01:10:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      # 27,
      ich finde, es ist von bin Laden eine noble Geste,
      daß er im US-Wahlkampf keine Kandidatenempfehlung ausspricht !
      Er ist auch nicht auf Bush böse oder nachtragend wegen der Jagd auf ihn,:laugh:

      das kommt an ..in der arabischen Welt.. !!

      und noch bemerkenswerter finde ich,
      dass er sich nicht kurz vor der US-Wahl hat fangen lassen,
      um Bush den Wahlsieg zu schenken !

      Hut ab bin Laden !

      Ich meine,
      solche Großzügigkeiten von ihm werden in den USA viel zu wenig anerkannt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 01:23:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      aus welchem Land heraus spricht Mr. Bucket ?

      Und: es droht eine große Gefahr für Amerika ?

      Das wäre wirklich eine schlechte Nachricht. Für uns.

      Wie groß war doch gleich unser Wirtschaftswachstum ? Unsere Arbeitslosigkeit ist wie hoch ? Der Dollar geht kopfheister und das bedeutet für unsere Exportwirtschaft was genau ?

      Oder so herum. im Binnenmarkt war tote Hose. Deutschland ist Schlußlicht, auch in Europa. Wenn nun der Exportrmarkt ebenfalls in Schwierigkeiten gerät, dann sollten wir den Bush ganz einfach abwählen, und den Schröder zum amerikanischen Präsidenten machen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 02:01:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      wären die wahlen in diesem land nicht manipulierbar !
      hätte es einen präsid. schorsch dabbelju bush wohl nie gegeben !

      wenn lt. umfragen diese wahl eng wird kann es nur einen sieger geben ! logo oder ?
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 02:26:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      da ich keinen Beweis sehe, daß die vergangene Wahl zugunsten von Bush manipuliert wurde, habe ich keine Einwendungern dagegen, wenn Bush wieder gewinnen wird.

      Ich halte mich da an das Urteil der höchsten US- Gerichte.

      Die einzige, allerdings eklatante Manipulation ist jene der Bin Laden. Vielleicht sind die Amerikaner reifer als die Deutschen, und vor allem als die Spanier, und lassen sich nicht in die Suppe spucken.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 09:19:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.10.04 15:09:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.10.04 23:09:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.10.04 23:14:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der Hund hat den Durchblick.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 23:47:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hier sind nur Schwätzer und Blender am Werk.

      Wenn viele Anhänger von Kerry glauben, dass er gewinnt, wieso wettet ihr denn nicht hier.

      Den Gewinn könnt ihr dann Arafat schenken.

      Seine Frau gibt beim Schoppen immer soviel aus.

      Ich kann die Heuchler, die für Kerry sind, nicht mehr sehen.

      Verkleidet EUch als Islamisten und geht in den Irak. Da seit ihr bestimmt willkommen:mad:

      coke
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 23:58:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      Na coke,

      8 Promille Blut im Alkohol?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 00:04:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      #34 Hi Pech

      Nein, das Fazit heißt doch (etwas zynisch)

      Gutmenschen sind GUTE Demokraten löl
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 00:48:52
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Amis werden natürlich Bush wählen.

      Schon die Bush/Kerry Animation gesehen?
      In einer Szene ist Kerry der Sado-Sklave von Schröder, Chirac und Annan.:laugh::laugh:

      http://atomfilms.shockwave.com/contentPlay/shockwave.jsp?id=…
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 01:55:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 02:04:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 02:07:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 02:11:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 12:51:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:11:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      "Newsweek"-Umfrage sieht Bush sechs Punkte vor Kerry
      - Amtsinhaber wird mehr Kompetenz bei Terrorbekämpfung zugetraut

      Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl liegt Amtsinhaber George W. Bush nach einer Umfrage des Nachrichtenmagazins "Newsweek" klar vor seinem demokratischen Herausforderer John Kerry. 50 Prozent der 1005 Befragten gaben an, am 2. November für Bush stimmen zu wollen, 44 Prozent wollen Kerry ihre Stimme geben. Ein Prozent der Befragten würde für den unabhängigen Kandidaten Ralph Nader votieren.

      Vor einer Woche hatte Bush in der "Newsweek"-Umfrage mit 48 Prozent nur knapp vor Kerry gelegen, der auf 46 Prozent kam.

      Mit 46 Prozent bleibt die Zustimmung für den Amtsinhaber unverändert, 56 Prozent gaben allerdings an, das Land entwickle sich in die falsche Richtung. 56 Prozent vertrauen Bush bei der Terrorbekämpfung, nur 37 Prozent seinem demokratischen Rivalen. Die Umfrage hat eine Fehlerquote von vier Prozentpunkten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 14:46:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      wer sich einmal an der "Electronic Voting Machine" aus Florida versuchen möchte :


      http://www.kerrysucks.com/modules.php?name=News&file=article…
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 15:46:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 15:54:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 16:28:03
      Beitrag Nr. 50 ()
      #47 :laugh: :laugh: :laugh:...die Wahlmaschine ist bestimmt von
      Microsoft gebastelt worden. Denn Fragen der Art wie ,
      wollen sie wirklich nicht, dass jetzt wirklich nicht blablabla
      gemacht wird, bestätigen sie mit YES / NO ,- kommen einem
      sehr bekannt vor...
      Die Mensch-Maschinen-Schnittstelle ist anscheinend
      nach wie vor noch genauso problembelastet wie vor 25 Jahren.

      ...und die langgehegte Vermutung, dass die Biester einem
      ab 2001 von den Lippen ablesen könnten , um so das obige
      Problem zu beseitigen , hat sich auch bis in die
      unendlichen Weiten der Zeit verschoben....
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 17:47:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 18:00:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      anyway the wind blows....
      mamma mia count the votes...!!

      ..ich kann nicht mehr...
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 01:56:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      Nu flippt die Excelltabelle aber aus. War heute morgen noch genau umgekehrt.

      http://www.electoral-vote.com
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 01:56:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      Was die US-Wahlen spannend wie einen sportlichen Wettkampf macht, ist das eintreffen der Wahlergebnisse in den einzelnen Bundestaaten.

      Ich werd den Wahlabend in einem deutsch-amerikanischen Institut "feiern", und wahrscheinlich wird es bei Kerry-Staaten Beifall geben, und bei Bush-Staaten Buuhhs.

      Diesmal sind Pennsylvania, Ohio und Florida extrem wichtig.

      Interessant ist aber auch ein Blick auf historische Wahlen.

      Bei Nixon-Mc Govern gewann der Demokrat nur 2 ! Staaten, seinen Heimatstaat und DC.

      Genauso blamabel ging es für Mondale gegen Reagen aus, und von den amtierenden Präsidenten wurde Carter beispiellos abgewählt. 4 Jahre vorher konnte er immerhin ein letztes mal Texas für die Demokraten gewinnen.



      Die letzten 4 Wahlen sahen so aus. 2000 ist fast identisch mit der letzten Umfrage gemäß dem Link in #3 von wolaufensie.



      1964 war Johnson extrem stark für die Demokraten. Auffällig aber, daß in den Südstaaten, dem Kernland des Bible-Belt nicht mehr demokratisch gewählt wurde, aufgrund von Kennedy´s Anti-Rassismus-Politik. Seit dem tun sich die Demokraten im Süden ziemlich schwer, mit der einen Ausnahme des Erdnußfarmers Carter aus Georgia.






      und hier gigantisch - der Wechsel von Republikanern zu Demokraten unter Roosevelt nach dem Börsenkrach von 1929 und der Weltwirtschaftskrise, und die eindrucksvolle Bestätigung im Amt. Das gelang so erst wieder Reagan.



      1912 wurde der letztmalig ein Präsident ins Amt gehoben, der weder den Republicans noch den Democrats angehörte, "Teddy" Roosevelt - dem man viele Nationalparks zu verdanken hat. ;)



      Bürgerkrieg, Sitting Bull und Cochise



      und die ersten US-Wahlen

      Avatar
      schrieb am 01.11.04 09:55:11
      Beitrag Nr. 55 ()
      Denali,

      prima, einfach Spitze.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 11:13:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      danke Waldsperling

      sieht man sich die Wahlkreise von 2000 an, sticht einem ein Wahlkreis in South Dakota ins Auge, inmitten des reinen Republican-country,
      mit 80% Democrat-votes.



      wer wohnt da, der so anders wählt als im Umland ? :D



      :cool: Pine Ridge Indian Reservation - Sioux tribal territory :cool::D :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 11:44:16
      Beitrag Nr. 57 ()
      ...nicht umsonst pflegen hierzulande die allerwichtigsten
      Alphagruppen eine grosse Zuneigung für diese Wählerschichten....


      ...und man wird nicht müde, hin und wieder mal
      harmonisch und ganz natürlich in den dortigen Wahlkampf
      einzugreifen...
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 11:59:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      wolaufensie,

      der letzte, etwas ältere Herr, ist das Dr. Hermann Brand aus Borgeln?
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 12:33:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      ...ja das ist tatsächlich der Herr Doktor Brant, wie er
      hier immer mit Titel genannt wird (soviel Zeit muss sein).
      Allerdings ist er nicht mehr so ganz gut beieinander, und
      es muss ihm bei allen kleinen Dingen zur Hand gegangen
      werden. Das macht dann immer der Ingo Theimann aus
      dem CDU-Ortsverein Welver/Klotingen.
      Der kann das ganz gut, war bei der Bundeswehr mal Sanni
      gewesen, und ist für alles gerüstet.
      Der versorgt den Herrn Doktor mit der gleichen
      liebevollen Hinwendung und Sorgfalt, wie die Nimroden aus
      den umliegenden Wäldern, zu denen sich übrigens immer noch
      beide dazuzählen (!), einen Hirsch versorgen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 19:25:10
      Beitrag Nr. 60 ()
      http://www.electoral-vote.com/

      aktuell Kerry mit 298 und Bush mit 231

      Ohio, Pennsylvania, Florida derzeit nach dieser Analyse für Kerry. Aber nur hauchdünn.

      Leute, das wird spannend morgen nacht.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 21:45:35
      Beitrag Nr. 61 ()
      Jau. Sieht schlecht aus für Deutschland.

      Kerry wirds wohl schaffen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 21:48:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      #52 als Verlierer da zu stehen.:D

      coke
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 21:51:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      >>>Sieht schlecht aus für Deutschland. <<<

      Warum, wenn Angie die Macht übernimmt, stehen 48 deutsche Divisionen im Irak. Dann wird alles nachgeholt.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 23:30:50
      Beitrag Nr. 64 ()
      Wir hätten nicht mal eine einzige Division Waldsperling.
      Was mobil ist, ist schlecht ausgerüstet in Somalia, Afghanistan und auf dem Balkan unterwegs.
      Momentan baut Rot-Grün weitere 38.000 Mann ab.
      -

      USA: Bush führt

      Monday November 01, 2004--Just one more day--and one more night of polling--before Election Day, 2004.

      The latest Rasmussen Reports Presidential Tracking Poll shows President George W. Bush with 48.8% of the vote and Senator John Kerry with 47.4%. The Tracking Poll is updated daily by noon Eastern.

      When leaners are included, it`s Bush 49.4% Kerry 48.8%. Other candidates attract 0.7% and 1.1% are not sure (half of those who are not sure probably won`t vote).
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 01:22:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      träum ich jetzt oder waren hier nicht eine ganze Reihe Bilder/Collagen aus dem Amiwahlkampf abgebildet, Bush und Kerry, die ganzen lustigen links, ich wollte sie mal meinem Schwager schicken !
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 01:41:43
      Beitrag Nr. 66 ()
      stimmt, robbe3

      da wollte man sich dem US-Wahlkampf von der humorigen Seite nähern - und nun das. Dabei können diese lustigen Bildchen doch nicht mal wahlbeeinflussend sein östlich des Atlantik. :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 07:55:47
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 12:50:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      Electoral Vote Predictor 2004: Kerry 298 Bush 231

      on 11-1
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 14:34:06
      Beitrag Nr. 69 ()
      die redskins haben sonntag verloren - bush verliert auch :eek:
      dieser indikator ist seit 70 jahren zuverlässig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 17:40:11
      Beitrag Nr. 70 ()
      262:261
      Mein Gott ist das spannend, obwohl ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, dass bei etwa Gleichstand der alte Präsi abgewählt wird. Unseren Gerd werden wir wohl auch eine Weile weiter behalten.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 17:54:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      ich hoffe auf bush :)
      go george, go !

      und daß BEIDE kandidaten weit besser als schröfisch sind ist ja hoffentlich klar :D
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 19:47:29
      Beitrag Nr. 72 ()
      hab mir bei bluevex ein paar calls auf kerry für pennsylvania gekauft

      wird wohl DER entscheidende staat :)
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 20:12:49
      Beitrag Nr. 73 ()
      nochmal 4 Jahre diese First Lady :cry::cry::cry:



      Gnade, bitte nicht
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 20:42:04
      Beitrag Nr. 74 ()
      eigentlich könnte man auch schon Prognosen wagen, wie sich die unterlegene Seite fühlt - und reagiert, in ein paar Stunden.

      Immerhin ist dort jedem klar, daß das "Werkzeug Gottes" 4 Bundesrichter zu ernennen hat in den nächsten Jahren.

      Bei entsprechender Auswahl wird das die Rechtssprechung in den USA für lange Zeit sehr stark beeinflussen.

      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:04:30
      Beitrag Nr. 75 ()
      also die Amis haben wirklich Humor. So einen lustigen Wahlkampf, haben wir hier nicht.

      Für den Schröder wünsch ich mir auch mal so viel gelungene Satiere

      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:06:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:28:13
      Beitrag Nr. 77 ()

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:36:17
      Beitrag Nr. 78 ()
      Bei Bluevex liegt seit eben Kerry nach Quoten vorne! :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:36:26
      Beitrag Nr. 79 ()
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:50:43
      Beitrag Nr. 80 ()
      Fest steht: Wenn seine Majestät Georg Walker Bush "verlieren" sollte ist die Menschheit dem Untergang geweiht !

      Deshalb: Bei Kerry-Sieg die Wahl für ungültig erklären und Wahlen vorsorglich auf unbestimmte Zeiten aussetzen !
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:59:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      weehaa, das stimmt.

      Dann bekommen wir eine Heuschrecken und schmeissfliegenplage.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 22:11:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      Bush im freien Fall. Bei Bluevex nur noch bei 4 €! Heute nachmittag lag er noch bei 6€. Bei Kerry halt genau reziptok!
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 22:33:25
      Beitrag Nr. 83 ()
      71:

      Cheney hat doch schon Anschläge angekündigt, falls Kerry gewinnen sollte.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 22:42:55
      Beitrag Nr. 84 ()
      also eigentlich hatte ich damit gerechnet, daß der hier i Deutschland geführte Wahlkampf um die US- Präsidentschaft mindestens dazu führen würde, daß ihr nun in Amerika seid, um Eure Stimme abzugeben.

      Wie soll Kerry es denn schaffen, wenn ihr Euch vor seiner Wahl drückt ?

      Und er muß es schaffen.

      Irgendwie muß es doch mit diesem Forum weitergehen ohne Bush.

      Und das kann nur so aussehen, daß hier der Eingang der Erwartungen an Kerrys Politik kommentiert wird. Bevor wir irgendwann in Ketchup ersaufen werden.

      Heinz- Ketchup, immerhin.

      Soviel Zeit muß sein.

      Das sind zeiten. Wetten auf Kerry, in einem Börsen- Forum. Statt auf Kerry zu wetten, solltet ihr Ketchup kaufen. Habt ihr schon eine WKN ?
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 22:47:38
      Beitrag Nr. 85 ()
      US4230741039 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 22:47:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      hab zur absicherung eben noch mal bush für 3,90 gekauft :)
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 23:05:18
      Beitrag Nr. 87 ()
      SeP

      zu den sicheren Prognosen für den morgigen Tag kann man zählen, daß ein möglicher Präsident Kerry die US-Basher nicht demotivieren kann.

      Für die Linken sind nunmal die USA als Kernland des Neo-Turbo-Kapitalismus das Reich des Bösen schlechthin.

      So, und ich geh jetzt zur Wahlparty. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 23:08:24
      Beitrag Nr. 88 ()
      bush geht den bach runter

      jetzt für 3.20 zu haben

      quote
      k 1,43
      b 3,12
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 23:12:38
      Beitrag Nr. 89 ()
      #76, knicks.

      Denali, viel Spaß.
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 06:58:38
      Beitrag Nr. 90 ()
      .....................................................gibt heute längere Gesichter, als man sich das vorher so gedacht hat...

      ...aber für Kerry hat sich dieser ganze Aufwand doch gelohnt.
      ...er ist insgesamt irgendwie etwas lockerer geworden...
      ...und jetzt weiss ich endlich auch mal, wie der Spin-Doctor geht...
      ...http://www.kerrysucks.com/modules.php?name=News&file=article…
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 07:15:41
      Beitrag Nr. 91 ()
      na, wenns Bush wird, wird bei Schröders wohl erst mal ne Pulle Sekt geköpft. Hätte er wieder mal Schwein gehabt :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 14:10:28
      Beitrag Nr. 92 ()
      Wikkommen, Hillary Clinton.

      Nun gibt es eine Chance, daß Sie die erste Präsidentin, der nächste Präsident der USA wird.

      Ich erwarte, daß sie sehr viel klarere Positionen beziehen wird als Kerry, der vor allem getragen wurde von dem wunsch, Bush abzulösen.

      Das allein ist noch kein politischer Inhalt, und es ist vor allem viel zu wenig, daß wir in europa uns über einen Sieg Kerrys hätten freuen können.

      Wäre er Präsident geworden, dann hätte Hillary Clinton gewiß nicht bei der nächsten Wahl antreten können.

      Uns ist eine Spaltung der amerikanischen gesellschaft erspart worden, deren Staat sich in einer Art Krieg befindet, mit Kampf- Truppen im Ausland.

      Trotz Polarisierung durch Leute wie Moore ist es der US- Gesellschaft erspart geblieben, sich nun gegenseitig mit Vorwürfen einzudecken, den eigenen Truppen in den Rücken zu fallen etc, also unpatriotisch zu sein und dergleichen blödinn mehr.

      Wir hier profitieren davon, daß es in den USA ruhig bleiben kann. Die Vorteile überwiegen wbei Weitem, wenn man mal die reine Gefühlsebene verläßt und in Ruhe nachdenkt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 15:39:31
      Beitrag Nr. 93 ()
      jau - hillary for president 2008 :)


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