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    Freiheit für den Freistaat Bayern !!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.04 11:38:37 von
    neuester Beitrag 31.10.04 12:07:59 von
    Beiträge: 55
    ID: 918.134
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:38:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzts reichts mit der deutschen Einheit!:mad:



      Also: Bayernpartei wählen und/oder Volksabstimmung organisieren, wo eine 2/3 Mehrheit für ein freies Bayern stimmt. Und dann raus aus Deutschland !

      Meine Geschichtskenntnisse sind nicht mehr absolutely perfect, aber versuchen wir es mal:
      - Bis 1871 bayrische Unabhängigkeit
      - Danach das deutsche Reich mit dem unseligen preußischen Kaiser Wilhelm an der Spitze ("Glanzleistungen" u.a. Herrero-Gemetzel, 1.Weltkrieg usw.)
      - Ab 1918 Weimarer Republik, auch "nix gut"
      - 1933-1945: Apokalypse now...
      - Ab 1945: Naja, geht so, ärgerlich nur, dass wir jahrzehntelang für Berlin blechen durften
      - Ab 1989: Naja, ab da durften wir nicht nur für den idiotischen Umzug von Bonn nach Berlin, sondern für alle Ossis blechen. Nebenbei bemerkt: Die Werften im Norden und die Bergwerke haben uns auch mächtig Subventionen gekostet

      Und Positives über Deutschland: hmh, hmh, ..., ach ja, Deutschland Fußball-Weltmeister 1974 ?!,
      ach so, war ja mit 6 Bayern-Spieler!
      Noch mehr Positives? Hmh, hmh, hmh, ach ja, Deutschland Fußball-Weltmeister 1990 ?!,
      ach so mit Kaiser Franz als Teamchef!
      Und der Dank dafür: Fiese, mißgünstige und neidische Kommentare aus Bremen und Umgebung bei jedem Erfolg unseres FC Bayern!

      Na, i moag net mehr. Die türkischen BMW-Arbeiter, mit denen komme ich ja noch zurecht. Und mit den Italienern und Spaniern usw. auch noch. Aber die anderen Ausländer, die Sachsen, Preißen und anderen Nordlichter, die sich hier in unserem schönen Bayern angesiedelt haben und von der Sozialhilfe leben, na, die moag i net.

      Deutschland, nein danke !
      Freiheit für den Freistaat Bayern !
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:46:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      ha ha ha!
      bevor ihr jahrzentelang für Berlin geblecht habt, habt ihr erstmal jahrzentelang Kohle aus Bonn eingestrichen. Und wer hats bezahlt? Die Nordländer, die ihr jetzt nicht mehr unterstützen wollt.

      Saupack
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:15:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      da den Threaderöffner nichts besseres einfällt bei den positiven Aspekten wie Fußball/Sport schlage ich vor diesen thread auch dahin zu verschieben!

      schon mal nachgedacht wies aussehen würde wenn wir wieder die Kleinstaaterei hätten?

      ...

      bayernpartei!
      (meine Meinung!) wenn die BP sich nicht so auf die Abspaltung vom #Bund konzentrieren würden könnten sie desöfteren zu einer echten konservativen Alternative werden!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:20:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Genau, und dann einfach eine neue Steueroase gründen, indem im neuen Staat Bayern dann die gleichen Steuergesetze wie in der Schweiz eingeführt werden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:31:37
      Beitrag Nr. 5 ()


      VIVAT BAVARIA !


      Gruss bsd ;)

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      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:44:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Warum eigentlich nicht?

      Die Beispiel in #1 sind eines Rambos würdig, aber in einem Europa der Regionen verlieren künstliche nationale Gebilde ohnehin zunehmend ihre Wertigkeit.

      Tschechen und Slowaken konnten friedlich auseinander gehen. Im SHS-Nachfolgestaat ging es leider nicht so friedlich ab. Moldawien und Rumänien sind friedlich zueinander (in Transnistrien klappt es noch nicht so richtig). Die GUS-Staaten konnten sich friedlich trennen.

      Bayern wirkt für einen Aussenstehenden deutschen Nachbar sowieso ein bisschen wie ein Fremdkörper in der Bundesrepublik. Und Bayern braucht Restdeutschland ganz sicher nicht zum Überleben, umgekehrt eher. Die Union hätte keine Probleme mehr gemeinsame Positionen oder einen Kanzlerkandidat zu finden, de Preissn wären von de Bayern befreit, und Skifahren kann man in den neuen deutschen Bundesländern auch ganz schön. Das Bayrische Bier ist zudem für Restdeutschland ohnehin zu stark, vor allem im Massformat.

      Warum also nicht?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:45:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      genau !
      eine zwanzig meter hohe mauer rund um unser schönes bayer...
      das wird das paradies !

      in münchen bauen wir eine pyramide für unseren gott und vater f.j.s die so groß ist dass allein in ihrem scheisshaus die pyramiden von agypten platz hätten...
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:51:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      ....und anschließend muß unser Kini wieder her
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:19:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und wieder mal wird mit dem alten Wort Freistaat, das nichts anderes bedeutet wie Republik, Schindluder getrieben.

      Weder Bayern noch irgendein ein anderer Freistaat(>Republik), hat die rechtliche Möglichkeit aus der Bundesrepublik Deutschland auszutreten, noch können sie hinausgeworfen werden (was ja in manchen anderen Fällen immerhin wünschenswert wäre, wer braucht schon Sachsen-Anhalt oder Bremen:D)!

      Die Bayernpartei kann sich ganz offensichtlich nicht mal mehr einen Rechtsberater leisten!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:20:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...oder wer braucht schon Berlin!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:29:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1

      Und dann raus aus Deutschland !

      ich bin dafür!
      ich konnte dieses bayernpack nie leiden.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:46:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      #7 der Arbeitslose

      Aber bevor das Tor in die von preussischen
      Sklaven gebaute Mauer eingesetzt würde,
      würden wir Leute wie den
      FC-Bayern München und
      #11 pippipinat aus dem Land jagen.

      Gruss bsd



      Vivat Bavaria !
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:55:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 9

      Kapitel 3. Sezession von Staaten in der Rechtsdogmatik
      Eine Sezession wirft sowohl völkerrechtliche als auch verfassungsrechtliche Fragen auf. Territoriale Abspaltungen führen zu Neugründungen oder Veränderungen von Staaten als Völkerrechtssubjekten und sind schon deshalb völkerrechtlich relevant. Gleichzeitig stellt die Sezession einen innerstaatlichen Vorgang dar, der als solcher den verfassungsrechtlichen Vorgaben des jeweiligen Staates unterliegt. Diese „Doppelnatur der Sezessionsproblematik“ ist in der rechtsdogmatischen Untersuchung der Sezession von Staaten zu berücksichtigen.<31>




      3.1 Völkerrechtliche Zulässigkeit von Sezessionen

      3.1.1 Sezession als faktischer Vorgang
      Die Sezession ist ein rechtlich neutraler Akt und als solcher weder völkerrechtswidrig noch völkerrechtsgemäß.<32> Die mit dem faktischen Vorgang einer Sezession verbundenen Konsequenzen zwingen jedoch dazu, Aussagen über die völkerrechtliche Zulässigkeit von Sezessionen zu treffen:<33>

      In einem Sezessionsfall ist die Völkergemeinschaft aufgerufen, über die Frage der Anerkennung des sezedierenden Teils als Staat zu entscheiden. Wenn die Sezession als „völkerrechtswidrig“ zu qualifizieren ist, wird die Völkergemeinschaft die Anerkennung verweigern. Die Abtrennung des Territoriums ist in einem solchen Fall unzulässig, so dass durch eine gleichwohl ausgesprochene Anerkennung die Souveränität des von der Abspaltung betroffenen Staates und damit das Interventionsverbot missachtet würde.<34>



      --------------------------------------------------------------------------------

      25

      Eine völkerrechtliche Bewertung der Sezession ist deshalb geboten.<35>


      3.1.2 Sezessionsrecht als Teil des Selbstbestimmungsrechts der Völker
      Um die Fragen nach der Existenz und den Voraussetzungen einer völkerrechtlich zulässigen Sezession beantworten zu können, ist der rechtliche Kontext, in den die Sezessionsproblematik eingebettet ist, darzustellen. Zu diesem Zweck erfolgt die Herleitung des Sezessionsrechts aus dem Selbstbestimmungsrecht der Völker: Zunächst wird die Entwicklung des Selbstbestimmungsprinzips als unmittelbar anwendbare Norm des Völkerrechts nachgezeichnet (a), um anschließend das Sezessionsrecht innerhalb des Selbstbestimmungsrechts zu verorten (b). Da ein Recht ohne Subjekt nicht zur Geltung gelangen kann, sind die Rechtsträger des Selbstbestimmungsrechts zugleich als Rechtsträger eines Sezessionsrechts nachzuweisen (c). Abschließend ist eine etwaige Einschränkung des Sezessionsrechts durch Konsumtion nach einmaliger Ausübung des Selbstbestimmungsrechts zu diskutieren (d).



      3.1.2.1 Rechtsgrundlagen des Selbstbestimmungsrechts der Völker
      Die Frage nach den Rechtsgrundlagen des Selbstbestimmungsrechts ist eng verknüpft mit dessen historischer Genese, die deshalb kurz skizziert werden soll.<36>

      Als ideelles und politisches Prinzip stand die Selbstbestimmung in der Zeit der Aufklärung in engem Zusammenhang mit dem Konzept der Volkssouveränität. Praktische Bedeutung erlangte der Selbstbestimmungsgedanke erstmals sowohl in der amerikanischen als auch in der französischen Revolution. Die Prinzipien der Volkssouveränität und der Selbstbestimmung verliehen den nordamerikanischen Staaten die Kraft, ihre Unabhängigkeit von Großbritannien durchzusetzen, und wurden als liberale Ideen in der Französischen Revolution gegen die Monarchie angeführt.



      --------------------------------------------------------------------------------

      26

      Erst nach dem ersten Weltkrieg wurde die Selbstbestimmungsidee auch völkerrechtlich relevant. Der amerikanische Präsident Woodrow Wilson hat mit seinem Programm für den Weltfrieden in vierzehn Punkten vom 8. Januar 1918<37> diese Entwicklung maßgeblich geprägt. Zur Lösung der Kolonialfrage formulierte Wilson in Punkt V bereits ein sehr weitgehendes Selbstbestimmungsprinzip:


      V. A free, open-minded, and absolutely impartial adjustment of all colonial claims, based upon a strict observance of the principle that in determining all such questions of sovereignty, the interests of the populations concerned must have equal weight with the equitable claims of the government whose title is to be determined.<38>

      Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Gleichheit und Selbstbestimmung der Völker trotz kontroverser Diskussionen zwischen den beteiligten Staaten schließlich in Art. 1 Ziffer 2 (und Art. 55) der Charta der Vereinten Nationen vom 26.6.1945 aufgenommen:



      Art. 1 [Ziele der Vereinten Nationen] Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele:
      [...]
      2. freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen;
      [...].<39>

      Die Formulierung der Charta war allerdings nicht darauf ausgerichtet, dem Selbstbestimmungsprinzip Rechtscharakter zu verleihen.<40> Der „Grundsatz der


      --------------------------------------------------------------------------------

      27

      Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker“ erscheint vielmehr als bloßes Vertragsziel.
      Erst durch die nachfolgende Staatenpraxis<41> hat sich der Rechtsnormcharakter des Selbstbestimmungsprinzips herausgebildet:


      Das Recht der Völker auf Selbstbestimmung wurde erstmals explizit in Ziffer 2 der Resolution der Generalversammlung über die Gewährung der Unabhängigkeit an koloniale Länder und Völker vom 14. Dezember 1960 (sog. „Dekolonisierungsresolution“;) genannt:



      2. All peoples have the right to self-determination; by virtue of that right they freely determine their political status and freely pursue their economic, social and cultural development.<42>

      In der Erklärung über völkerrechtliche Grundsätze für freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen den Staaten vom 24. Oktober 1970 (sog. „Friendly-Relations-Declaration“;) formulierte die Generalversammlung das Selbstbestimmungsrecht der Völker wie folgt:



      The principle of equal rights and self-determination of peoples
      By virtue of the principle of equal rights and self-determination of peoples enshrined in the Charter of the United Nations, all peoples have the right freely to determine without external interference their political status and to pursue their economic, social and cultural development, and every State has the duty to respect this right in accordance with the provisions of the Charta.<43>

      --------------------------------------------------------------------------------

      28

      Schließlich bekräftigen die jeweiligen Art. 1 Abs. 1, 3 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte sowie des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19.12.1966 (sog. „Menschenrechtspakte“;) den normativen Gehalt des Selbstbestimmungsprinzips:



      Art. 1. (1) Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.
      [...]
      (3) Die Vertragsstaaten, einschließlich der Staaten, die für die Verwaltung von Gebieten ohne Selbstregierung und von Treuhandgebieten verantwortlich sind, haben entsprechend den Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen die Verwirklichung des Rechts auf Selbstbestimmung zu fördern und dieses Recht zu achten.<44>


      Inzwischen ist das Selbstbestimmungsrecht Bestandteil des Völkergewohnheitsrechts geworden<45> und wird sogar überwiegend als Norm des ius cogens im Sinne des Art. 53 WÜRV charakterisiert<46>.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:35:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gut, ich hätte "so ohne weiteres" hinzufügen sollen.

      Auf jeden Fall hört sich nach einem leidlich langwierigen Verfahren an, welches die Bayernpartei da auf sich nehmen will. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:27:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Datterich #13 scheint ja sehr belesen zu sein.:eek:

      Desweiteren ist er offensichtlich juristisch geschult.
      Er könnte ja dann den Nachtwächter oder den Büttel machen.

      Ich wäre eventuell bereit,
      in enger Zusammenarbeit dem Arbeitslosen
      die Leitung des Staates zu übernehmen.:D

      Gruss bsd



      VIVAT BAVARIA !
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:12:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      #6

      "Das Bayrische Bier ist zudem für Restdeutschland ohnehin zu stark..."

      Wenn ich in Bayern war hieß es immer:

      Ois gsuffa, droi gsaicht :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:18:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      #2
      Bonn hat vieleicht damals einiges an Bayern gezahlt!

      Blos euch Nordlichter und Preußen werden wir jetzt
      wohl Lebenslang futtern müßen!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:48:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      watt is`n jetz` auch noch der kannibalismus bei euch ausgebrochen?

      Soweit kommts noch, dass ihr uns Nordlichter auffuttert!
      Iss mal lieber `n Brazn oder so....

      unglaublich....
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:56:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Brazn:cry:

      Ich meine durchfüttern:)

      Bayern hat euch schon Meilenweit geschlagen Forschung
      Technik -Industrie
      Was früher Bayern war ist heut der Norden vom
      Osten nicht zu sprechen!
      Ihr meint hier laufen alle noch mit Lederhosen den Kühen nach!
      Das sind übrigens die Preußen!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:43:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Industrie???

      Was denn für Industrie? ...bis auf ein paar Autobauer fällt mir da nicht viel ein, was bei Euch produziert wird, bis auf Brat/Weiss/Bockwurst und Weiss/Bock/Bier vielleicht....

      Ihr habt doch nur Glück, dass Ihr in Eurer Bergwelt bis auf München und Nürnberg keine Großstädte habt, die viel Geld kosten, sonst sähe es bei Euch auch ganz anders aus.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:54:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Also keine Industrie???
      Oh Mann

      Dann mach mir mal klar warum es hier im Vergleich
      so wenig Arbeitslose gibt!
      Weil alle beim Kühe hüten sind?

      Ich glaub du kennst Bayern nur wie es vor 200Jahren war!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:10:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      # 16

      "Ois gsuffa, droi gsaicht" =>

      das liegt wohl am geringen Fassungsvermögen deiner Blase!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:30:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21

      du wirst lachen, aber mit Deiner Annahme (Kühe hüten) bist Du dicht dran. Ein weiterer Arbeitsmarkttechnischer Vorteil eures erzkonservativen Dasteins ist, dass die weitaus mehr Frauen zu Hause die Kinder hüten.

      Na, wie schmeckt Dir das?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:08:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ja war vor ca.200Jahren:)



      Kastor
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:12:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      #20:
      Großstädte habt, die viel Geld kosten
      Grossstädte kosten nicht deshalb soviel weil sie groß sind, sondern weil sie in Zentraleuropa meist in sozialistischer Hand sind. Und Sozialismus kostet halt, das hat nix mit Bayern zu tun, host mi? *zwinker*
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:19:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Abschaum in den Großstädten kostet viel Geld da hat er ja Recht"!

      War vor ca.2Jahren in Berlin ich hatte den Eindruck
      in nem Ghetto zu sein!
      Vor allem Nachts!
      Oh Mann was sich da alles rum tummelt Zoooombie XXXXLLL

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 21:05:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      @mein Prinz #25

      Das ist der Punkt!

      Sozialismus macht arm!



      Ausser natürlich - sozialistische Funktionäre in Politik und Gewerkschaften!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:24:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Halihalo ihr lieben Bayern,

      also ich mag euch. Jedenfalls ein kleines bisschen.

      Schließlich seid ihr ja irgendwie auch Menschen. Und irgendwo sogar Deutsche.

      So lange ihr den Mund haltet, glaubt das jeder.

      Sperlinge seid ihr nicht. Denn Spatzen sind Kulturfolger.

      Hat man eigentlich eine Kultur, wenn man nie einer gefolgt ist?

      Man könnte Bayern auch fluten, aber ihr kriegt es fertig und schwimmt zu uns nach NRW.

      Und das geht nicht. Wir haben immer noch das Trauma vom Mongolensturm.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:04:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      bei euch in berlin oder nrw war ich oft im urlaub... das elend angucken.
      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:06:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29

      ...barzi müsste man sein... dann würde man sogar so wenig merken, dass man seinen Urlaub in NRW verbringt...

      au man....
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:35:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Schwobaseckel und Fischköpf - mir könnet halt miteinander !!

      Fischmarkt in Stuttgart und Viertelesschlotzer in Hamburg

      so ham mer boide Spaß und sän scho zu zwoit -
      die arme Bayern sen genz alloi.....:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 01:00:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      #23
      die frauen in bayern sind halt noch in der lage kinder zu erziehen:):) die euren warscheinlich damit überfordert und gehn lieber in die arbeit:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 01:13:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      Jawoll, haut doch ab dahin wo der Pfeffer wächst
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 01:17:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      P.S. Das Territorium bleibt natürlich uns, die Fahrtkosten erstatten wir. Servus füäts eich ! Wie wärs mit Kollektivumsiedlung nach Österreich!

      Alle Ossis dagegen sind herzlich willkommen. Ossis sind zwar manchmal etwas schräg, aber dafür ehrliche Häute.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 01:31:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      he robbele hast´s nicht ganz verstanden:eek::confused:

      die zuagroasten werden dann zwangsausgesiedelt, das barvermögen wird ihnen auf ne ausländische bank überwiesen!! die immobilienwerte fallen an den bayrischen staat und werden meistbietend versteigert!!!
      die kohle investieren wir in alles mögliche wie lurchforschung am unterlech!!! brauch ma zwar niad aber wenns geld da is!!!:):):)

      gruss
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 01:40:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      # 28

      "Wir haben immer noch das Trauma vom Mongolensturm."

      Daher also die häufig anzutreffende Kleinwüchsigkeit bei
      den NRWlern ....
      und die auffälligen O-Beine!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 02:16:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      "füäts eich"

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:45:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      #36 Datterich

      Datterich, das stimmt.
      Ich kenne auch welche aus NRW.
      Die sind wirklich sehr nett, mit einfachem Humor.
      Zwar etwas mongoloid, aber das macht nichts.
      Ist halt die Abstammung.
      Ist sowieso nicht von Bedeutung, weil man das im Internetchat nicht sehen kann.
      Bildübertragung gibt’s bei denen nämlich noch keine.
      Einer davon arbeitet in Leverkusen.:D
      Bei dem dauert es immer etwas länger,
      bis die Postings ankommen.
      Die sind teilweise einen ganzen Tag unterwegs.
      Die müssen nämlich in Frankfurt umsteigen.



      VIVAT BAVARIA ![/b
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:05:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      weiswöscht sän fettich !
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:20:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      S bier is a scho eigschenkt.
      Prost.

      [/url]

      Gruss bsd



      VIVAT BAVARIA !
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:03:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Habe gerad mal das Wahlprogramm der Bayernpartei überflogen und bin auf Anhieb überzeugt! Das was dort steht ist doch eigentlich genau das, was viele in Bayern sich schon lange denken.

      "Entwurf für das Kurzprogramm der BP
      Die Bayernpartei will eine grundlegende Reform – im Sinne einer Verbesserung – für die bayerischen Bürger verwirklichen.
      Dies ist nur im Rahmen eines eigenständigen Staates möglich, so wie Bayern es schon Jahrhunderte lang vor dem erzwungenen Beitritt zum deutschen Bund im Jahre 1871 war.
      Europa entwickelt sich hin zu einem Europa der Regionen, das den Nationalstaat Deutschland als Zwischenebene zwischen Bayern und Europa überflüssig macht. Diese Entwicklung zeigt, wie zeitgemäß die Forderung nach der Eigenständigkeit des Freistaats Bayern heutzutage wieder ist.
      Die unbestreitbaren Vorteile eines unabhängigen Staates Bayern sind gegenüber der bisherigen Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland in einer erheblichen Besserstellung in wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Belangen zu sehen.

      Wirtschaft
      Der Bundesregierung gelingt es seit Jahren nicht mehr, in Deutschland die Bedingungen für ein sich selbst tragendes Wirtschaftswachstum zu schaffen, das zur Verringerung der Arbeitslosigkeit dringend erforderlich wäre.
      Der Hauptgrund dafür ist, daß der Anschluß der DDR 1990 in der erfolgten Form finanziell nicht zu bewältigen war. Trotz mittlerweile 1,5 Billionen € Transferleistungen muß der Aufbau Ost als gescheitert bezeichnet werden. Immer wahrscheinlicher wird unterdessen, daß es zwar mittelfristig zu einer Angleichung der Lebensverhältnisse kommen wird, aber eher auf Ost- als auf Westniveau.
      Damit ist niemandem geholfen, weder dem Westen, für dessen wirtschaftliche Entwicklung die hohe Belastung mit Transferleistungen einen Hemmschuh darstellt, noch dem Osten, der im Vertrauen auf Geld aus dem Westen in Stagnation verharrt.
      Die Unabhängigkeit Bayerns ist der einzige Ausweg aus dieser bedauerlichen Situation. Bayern werden dann jährlich mindestens 16 Milliarden € in Bayern erwirtschafteter Steuergelder mehr zur Verfügung stehen, die bisher in die anderen Bundesländer abfließen. Dieses Geld ist zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags und der Ökosteuer sowie zur Aufrechterhaltung der Sozialversicherungssysteme und zur Senkung der horrenden Staatsverschuldung zu verwenden.
      Auf diese Weise wird sowohl die Inlandsnachfrage angekurbelt als auch die Anziehungskraft Bayerns als Wirtschaftsstandort gefördert. Beides führt zur Entstehung von neuen Arbeitsplätzen und wird auch positive Impulse auf die Wirtschaft der anderen Bundesländer nach sich ziehen.
      Sämtliche Verordnungen und Gesetze sind auf ihre Notwendigkeit hin zu überprüfen, Subventionen für Großkonzerne sind gänzlich abzuschaffen. Ebenso sind im öffentlichen Dienst Einsparpotentiale zu realisieren, wobei aber von der Spitze des Verwaltungsaufbaus her vorzugehen ist und nicht von der Basis aus.

      Soziales
      Im Sozialen kommt es derzeit zu erheblichen Einschnitten, die zu großen gesellschaftlichen Spannungen führen können. Schuld an dieser Entwicklung sind in erster Linie die Regierungen Kohl und Schröder, die seit Jahrzehnten Änderungen an der Renten und Krankenversicherung verschleppt haben, die durch die Überalterung der deutschen Gesellschaft erforderlich geworden sind.
      Die Einbeziehung der Ostdeutschen, die nie Beiträge bezahlt haben, hat die Sozialsysteme dann endgültig überlastet. Nur wenn Bayern nach der Unabhängigkeit 16 Milliarden € mehr zur Verfügung hat, können sowohl die Alters- und Gesundheitsversorgung als auch die Versicherungsbeiträge auf dem heutigen Niveau gehalten werden.
      In der jetzigen Situation ist leider davon auszugehen, daß Arbeitslose, die älter als 50 sind, kaum eine Chance haben, wieder eine Anstellung zu finden. Die Abschaffung der Arbeitslosenhilfe im Zuge von Hartz IV ist daher so gut es geht auf diejenigen zu beschränken, die nicht arbeiten wollen.
      Die Betreuungssituation in den Alters- und Pflegeheimen ist schleunigst zu verbessern. Alle gewählten Abgeordneten sollten verpflichtet werden, sich persönlich ein Bild von der Lage zu machen, um das Ausmaß und die Dringlichkeit dieser Problematik zu begreifen."


      Ich bin auch für ein selbständiges Bayern!
      Die Österreicher und die Württemberger könnten sich uns ja vielleicht anschliessen? Bei Hessen und Westfalen hätte ich schon Bedenken, bei allen anderen: nein danke!
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:05:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      @bsd

      :mad::D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 23:01:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      ...natürlich brauchen wir dann in unserem paradies ein echt bayrisches tv !
      (alle anderen sender werden wegen volksverdummung verboten)

      das programm könnte so aussehen :

      zu jeder vollen stunde zuerst das lied der bayern mit schönen bildern aus den alpen oder vom oktoberfest...
      nachmittags gernstl unterwegs oder live mit stoiber in münchen...
      dann täglich eine zweistündige livesendung von der baustelle der franz josef strauss pyramide,wahlweise aus regensburg oder ingolstadt...je nach dem an welcher ecke grad was los ist...
      in den 20uhr nachrichten wird zb von der westlichen grenzmauer berichtet die auf 100 meter erhöht werden musste,weil die schwaben ununterbrochen versuchen heimlich ins paradies zu gelangen...
      danach "der berg ruft" aus der luis trenker gedächtnissreihe und im anschluss die tägliche wiederholung des weltpokalfinales 2005 in dem die alte herren b-auswahl von 1860 münchen real madrid 25:0 geschlagen hat.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 23:26:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      #1

      Ja! Jaa! Jaaaa!

      Ich bin unbedingt für eine Abspaltung Bayerns!


      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 23:36:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      Welcome to Bavaria, welcome to jodling area,
      blue mountains, lakes, nice countryside, bavarian Gemütlichkeit.

      Drinking beer from große Maß, Weißwurst and Leberkaas,
      holleri and hollera, Radi, Brezn, O`baatzta!

      You arrive from ev`rywhere paradise Bavaria.
      All the time the sun is shining - in Bavaria its never raining !

      Drinking beer from große Maß, Weißwurst and Leberkaas,
      holleri and hollera, Radi, Brezn, O`baatzta!

      Schnupftabak from the Oberpfalz, from Holledau comes Hopfen and Malz,
      from Rupolding Lüftelmalerei and Plutonium from Garching 2.
      Welcome to Neuschwanstein, original Würzburg Frankenwein,
      original Oberammergau and original Dachau!

      If you come from Amerika : welcome to Bavaria,
      but if you come from Afrika : Fuck off from Bavaria!
      No beer from große Maß, no Weißwurst and Leberkaas,
      nix holleri and hollera, nix Radi, Brezn, O`baatza!
      (Do kaannt ja jeder kemma!)

      We are "we" and we write us "us", it`s Bavarian Liberalitas,
      we are the Jesus - Mountain - Jetniks, fighting for the Kruzefix !

      Drinking beer from große Maß, Weißwurst and Leberkaas, holleri and hollera:

      Welcome to Bavaria !!!

      (Biermösl Blosn)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 23:55:58
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich suche ein Rezept für Krautgemüse.

      Kann mir jemand weiterhelfen?
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 00:08:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Krautgemüse
      1,25 kg Weißkraut, 40 g Speiseöl, 60 g Mehl, 0,1 l saure Sahne, 30 g Zwiebeln, 20 g Salz, 40 g Räucherspeck, gemahlener pfeffer, Kümmel, 10 Knoblauchzehen, Poleiminze.
      Das Weißkraut in breitere Streifen schneiden, mit Kümmel und Salz in siedendes Wasser geben und kochen. Räucherspeck würfeln und auslassen. Danach aus dem Fett nehmen und dieses zur Einbrenne verwenden. Aus dem Fett, feingehackten Zwiebeln, Knoblauch und Mehl eine hellbraune Einbrenne bereiten. Mit kaltem Wasser ablöschen, umrühren, saure Sahne untermischen. Damit das Kraut andicken. Mit Pfeffer abschmecken. Kurze Zeit kochen lassen, dann den ausgelassenen Speck zugeben. Es können auch Ohren, Schwanz und Kopf vom Schwein mitgekocht werden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 00:19:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      @datterich

      Vielen Dank. Genau das habe ich gesucht.

      Wobei ich eingestehen sollte, dass (war das ok?) ich
      Poleiminze nicht kenne. Evt. geht es auch ohne?
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 00:35:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      http://www.kraeuter-und-gewuerze.de/Poleiminze

      Und das mit dem "dass"/"das" wird auch besser.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 13:40:26
      Beitrag Nr. 50 ()
      Jo mei, da schauts her: nicht nur wir Bayern wollen die Unabhängigkeit von Rest-Deutschland, auch andere wollen jetzt die Mauer wieder aufbauen:

      "...Hamburg - Endlich mal ein Populist, der dazu steht: Martin Sonneborn, Chefredakteur der Satirezeitschrift "Titanic", macht Ernst: Nachdem er und sein Team sich jahrzehntelang ironisch mit dem politischen Treiben in diesem Land auseinandergesetzt haben, wagen sie nun selbst den Gang in die Politik.

      Am Donnerstag um 12 Uhr wollen Sonneborn und seine politischen Mitstreiter beim Bundeswahlleiter auf der Matte stehen und ihre neue Partei anmelden. Tausend Mitglieder wollen sie dann präsentieren. Schon jetzt sind es knapp 800, und das Faxgerät steht nicht still. Die Neugründung heißt schlicht und ergreifend Die Partei, was soviel heißt wie Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative. Über Tierschutz und Elitenförderung haben sich die Jungpolitiker zwar noch nicht allzu viele Gedanken gemacht, doch die Parteistrategen überlegten sich bereits etwas dazu, versichert Sonneborn gegenüber SPIEGEL ONLINE.

      Bei den Landtagswahlen im Mai nächsten Jahres in Nordrhein-Westfalen will Die Partei zum ersten Mal antreten - und dann auch gleich Regierungsverantwortung übernehmen. Wie sie das schaffen will? "Mit populistischen Parolen", sagt der Parteichef ganz unverblümt. Er sieht daran nichts Ehrenrühriges. "In der Politik wird heutzutage geäußert, was Stimmen bringt, und das werden wir auch tun. Ich finde es schließlich besser, wenn wir die Stimmen bekommen als irgendwelche Rechtsradikale." Um an die Macht zu kommen, ist dem Spitzenkandidat jeder Koalitionspartner recht. "Mir ist egal, wer uns die Mehrheiten verschafft."

      Arbeitsplätze durch den Mauerbau

      "Wir stehen für vernünftige und sozial ausgewogene Ideen", sagt Sonneborn. "Aber um erstmal das Ziel zu erreichen, mit gesundem Menschenverstand Dinge umzusetzen, setzen wir auf extrem populistische und schmierige Mittel. Und das nach dem Vorbild sämtlicher Parteien."

      Titanic
      "Die sympathischeren Köpfe": Sonneborn (M.) und der Bundesvorstand seiner Partei
      So ganz wird nicht klar, worin das vernünftige und sozial ausgewogene Programm der Partei besteht. Zwar ist Die Partei gegen Agenda 2010, Hartz IV, V und VI und vertritt "schon eher linke Ideen", doch im Vordergrund steht ein anderes Anliegen: "Wir haben immer alles getan, um zu zeigen, dass wir nicht ein Volk sind", sagt Sonneborn. Und so fordert auch Die Partei: Die Mauer muss wieder her!

      "Die endgültige Teilung Deutschlands, das ist unser Auftrag...", heißt es schon seit Jahren im Impressum der "Titanic". Nun wollen Sonneborn & Co. eine "bauliche Abtrennung" errichten, die einhergehen soll mit einer wirtschaftlichen Abtrennung. In eine Sonderbewirtschaftungszone, der SBZ, sollen sich die Ostdeutschen separat entwickeln können. Eine Unternehmung, die aus der Sicht der zu Satirepolitikern gewandelten Politsatiriker nur Vorteile hat: Milliardenzahlungen in den Osten fielen weg und würden die Konjunktur im Westen wieder ankurbeln, der Mauerbau würde Arbeitsplätze schaffen, und die Partei bekäme Stimmen .

      Titanic
      "Die endgültige Teilung Deutschlands, das ist unser Auftrag...": Legendäres "Titanic"-Cover vom November 1989
      Derzeit sucht Sonneborn einen Grundbesitzer im ehemaligen Grenzgebiet und eine Baufirma, die das Projekt unterstützen und die Mauer zumindest auf einem Teilstück schon einmal errichten. "Wir wollen Bilder haben", so der Parteichef, "mit denen wir uns dann auch in den ruinierten westdeutschen Randgebieten Stimmen erhoffen."



      Für ein freies, friedliches und unabhängiges Bayern !


      Jo mei, ist das schee:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 22:25:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      Unbestätigte Gerüchte sagen, dass erst vor wenigen Tagen, wieder ein Missionar in Bayern gefressen wurde.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 22:45:35
      Beitrag Nr. 52 ()
      Aarondac
      die Missionare sitzen in der Staatskanzlei, und diese Kröten frisst keiner :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 11:24:42
      Beitrag Nr. 53 ()
      @datterich,
      positives Feedback. Das Rezept ist i.O., den Knoblauch und das Kraut
      habe ich der Familie zuliebe weggelassen, dafür zusätzlich etwas fetten
      Speck mit ausgelassen. Echt lecker.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 11:49:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      aeki,

      :confused:

      ich dachte das wäre eine Alternative zu Gentamycin.

      Ob datterich was über Antibiotische Flechten weiß?

      Wenn er ein Rentier ist, auf alle Fälle.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 12:07:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo Waldsperling,
      BM


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