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    ■■■ TRADING-CAFÉ ■ November 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)

    eröffnet am 28.10.04 20:42:20 von
    neuester Beitrag 26.11.04 17:01:16 von
    Beiträge: 4.701
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      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:52:56
      Beitrag Nr. 4.501 ()
      Datasave
      Gehandelte Stück: 0,89 Mio.


      Lobster 0,129 Euro + 84,28 %
      Gehandelte Stück: 114 k



      Camelot 0,71 Euro + 53,06 % (TH 0,90)
      Gehandelte Stück: 0,88 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:56:23
      Beitrag Nr. 4.502 ()
      Da erwischts auf jedem Fall (wieder) die Richtigen...
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:57:26
      Beitrag Nr. 4.503 ()
      Realtos 0,50 Euro - 29,58 %
      Gehandelte Stück: 127 k

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:57:36
      Beitrag Nr. 4.504 ()
      @HSM

      Nur MantelZocks ... !


      Ich habe einen Wert den will ich garnicht nennen weil ich weiss das der explodiert !!! Ich brauche nur den Anfangs- und Endbuchstaben der Aktie nennen und die stürzen sich drauf wie die Geier !

      Nur ist das gute dran das dort gute News erwartet werden und Frick soll einfach eine Fingerchen davon lassen ... schmückt sich dann nur mit fremden Federn :rolleyes: !
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:00:42
      Beitrag Nr. 4.505 ()
      Aktuelle Kaufempfehlung!!!

      Brainpower

      Nachdem unsere letzte Empfehlung CDV Software in nur wenigen Wochen einen Gewinn für unsere Leser von 100 (!) Prozent gebracht hat, war es sehr schwer für uns eine ähnlich aussichtsreiche Aktie zu finden. Wir mussten dieses mal zwar etwas länger suchen, doch dafür haben wir eine absolut unterbewertete Aktie gefunden: Brainpower N.V.. Doch warum ist Brainpower ein absolutes Top-Investment, das zwischen 80 und 110 Prozent Gewinn verspricht?

      Brainpower entwickelt Software und bietet Dienstleistungen im Finanzbereich an. Konkret unterstützt Brainpower Fondsmanager, Banken, Analysten und Broker mit der selbst entwickelten hoch professionellen Software bei der Anlageentscheidung. Welches Wertpapier von zigtausenden weltweit soll gekauft werden und wann ist der beste Zeitpunkt zum Ein- und Ausstieg. Diese immens wichtige Frage beantwortet die Brainpower-Software. Und dass die Software bestens funktioniert beweist eindeutig ein Auszug aus der Kundenliste, die nicht nur die weltweit größten Banken wie Deutsche Bank, Credit Suisse, Merrill Lynch usw. beinhaltet. Auch große Versicherungskonzerne wie AXA oder Fondsgesellschaften (Fidelity, Union Investment, …) nutzen die Erfahrung und die Brainpower-Software, wenn es um millionenschwere Anlageentscheidungen geht. Doch Brainpower hat noch ein gigantisches Wachstumspotential. Weltweit gibt es 15.000 Finanzhäuser. Doch ge rade in den letzten Jahren haben Banken, um Kosten zu sparen, sehr zurückhaltend investiert. Doch die Kunden verlangen einen besseren Service, individuellere Beratung und eine insgesamt bessere Performance – und das alles zu niedrigen Preisen. Aus dieser Misere hilft die Brainpower-Software heraus! Brainpower entwickelt Instrumente, die Banken in die Lage versetzen, ihre Finanzprodukte und –dienstleistungen zu verbessern und vorhandene Ressourcen effizienter zu nutzen. ...mehr im PDF

      http://www.financial.de/pdf/scs/scs_041125.pdf

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:02:21
      Beitrag Nr. 4.506 ()
      @ printmedien

      Es ist doch völlig wurscht, ob das "nur" eine Mantelspekulation
      ist oder wer dafür verantwortlich ist...

      Wenn solche Sachen in Serie vorkommen, ist das ein deutlicher
      Warnhinweis für den Gesamtmarkt, weil die Risikobereitschaft
      bzw. die Naivität am Extrempunkt angelangt sein muss....
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:05:55
      Beitrag Nr. 4.507 ()
      Lücke geschlossen...

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:06:59
      Beitrag Nr. 4.508 ()
      Euro und Öl fordern Tribut - Ifo-Index fällt deutlich

      Berlin, 25. Nov (Reuters) - Der Höhenflug des Euro und teures Rohöl haben der deutschen Wirtschaft die Stimmung verhagelt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel im November unerwartet stark auf den tiefsten Stand seit einem Jahr.

      Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer sank auf 94,1 von 95,3 Punkten im Oktober, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Donnerstag mitteilte. Dabei bewerteten die rund 7000 befragten Firmen sowohl ihre Lage als auch ihre Geschäftsaussichten schlechter. Unisono sprachen das Ifo-Institut und Bankenvolkswirte von einem Signal, dass die Erholung der Wirtschaft nur zögerlich vorankommt. Die Bundesregierung sieht die Konjunktur dennoch weiter im Aufwind.

      Als Gründe für das schlechtere Geschäftsklima machte das Ifo hausgemachten Probleme, aber auch ein verändertes Umfeld aus: "Neben den Standortproblemen, die die Binnenkonjunktur von der Weltkonjunktur abgekoppelt haben, fordern der hohe Ölpreis und die Euroaufwertung ihren Tribut." Es sei ein Wunder, dass die Weltwirtschaft so stark wie seit 28 Jahren nicht mehr wachse und Deutschland daran nicht teilnehme, sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn dem Sender CNBC. Statt hierzulande würden die Firmen wegen zu hoher Arbeitskosten lieber im Ausland investieren und die Arbeitnehmer würden aus Angst um ihre Jobs beim Konsum sparen.

      Nach drei relativ stabilen Monaten markierte der Ifo-Index nun den tiefsten Stand seit September 2003. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Rückgang auf 94,7 Zähler gerechnet. Der Teilindex zur Lageeinschätzung gab erstmals seit Juni nach auf 93,8 von 94,7 Punkten. Der Teilindex zu den Geschäftserwartungen fiel auf 94,3 von 95,9 Punkten, wie das Ifo weiter mitteilte.


      GESCHÄFTSKLIMA TRÜBT SICH IN FAST ALLEN BRANCHEN EIN

      Abschreiben wollte das Ifo die Konjunkturerholung jedoch nicht. Ifo-Konjunkturexperte Gernot Nerb sagte Reuters, der grundsätzliche Trend einer ganz langsamen Konjunkturerholung in Deutschland sei durch die schwächeren Daten nicht gefährdet: "Die erhoffte Dynamik kann man aber noch nicht erkennen." Allein in der Industrie verbesserte sich die Lagebeurteilung, insgesamt ging aber auch dort wie im Groß- und im Einzelhandel das Geschäftsklima zurück. Nur im Bauhauptgewerbe blieb es stabil.

      Für Verwunderung bei den Bankenexperten sorgte, dass die Exporterwartungen der Industrie stabil geblieben sind. Daniela Etschberger von Dresdner Kleinwort Wasserstein sagte, es könne aber nicht mehr lange dauern, bis auch diese zurückgingen: "Es sieht eher danach aus, als müssten wir auch in den kommenden Monaten mit einem hohen Ölpreis und einem starken Euro rechnen." Der Präsident des Außenhandelsverbands BGA, Anton Börner, rechnet angesichts der Euro-Stärke mit einem schwächeren Wachstum der deutschen Exporte im nächsten Jahr als bislang erwartet. Gleichzeitig warnte er, die Währungsentwicklung sei für die Außenwirtschaft derzeit "kein Grund für Panik oder Hysterie." Der Euro <EUR=> stieg am Donnerstag erstmals über die Marke von 1,32 Dollar. Das Ifo tritt als Konsequenz für eine Intervention der Europäischen Zentralbank (EZB) am Devisenmarkt ein. Die Euro-Stärke sei "auf jeden Fall eine Gefährdung für die Konjunktur, dem darf man nicht tatenlos zusehen", sagte Nerb.

      Auch der Chef des Internationalen Währungsfonds, Radrigo Rato, sagte, die anhaltende Euro-Aufwertung sei ein Risiko für die Wirtschaft der Euro-Zone. Die Erholung werde im zweiten Halbjahr 2004 voraussichtlich weniger robust sein als gedacht.


      CLEMENT UNGEBROCHEN OPTIMISTISCH

      Dass Ölpreis und Euro Spuren in der Konjunktur hinterlassen haben, ist bereits absehbar. "Die Konjunktur wird im Verlauf des Winterhalbjahres vor sich hin dümpeln", sagte Jörg Lüschow von der WestLB. Das Wachstum werde erst im Frühjahr leicht zunehmen, wenn die Belastungen vom Öl abnähmen, die Verbraucher Vertrauen fassten und die Firmen wieder mehr investierten. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) verbreitete im Bundestag Optimismus: "Die Stagnation ist vorbei. Wir sind auf dem Weg, die Wachstumsschwäche aufzubrechen. Es geht aufwärts und es wird weiter aufwärts gehen."

      Die Belastung der Firmen durch den Rohölpreis verdeutlichen die Importpreise, die dem Statistischen Bundesamtes zufolge im Oktober um 4,1 Prozent über dem Vorjahresniveau lagen. Ohne Mineralölerzeugnisse mussten die Firmen nur 0,8 Prozent mehr bezahlen. Während ein Barrel (rund 159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent Mitte September noch rund 40 Dollar gekostet hatte, war der Preis Ende Oktober auf über 50 Dollar geklettert <LCOc1> . Seitdem hat er jedoch wieder auf rund 45 Euro nachgegeben.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:09:59
      Beitrag Nr. 4.509 ()
      Bei RHM ist durch die Platzierung jetzt natürlich Druck drauf, aber da über 70% der Stämme platziert werden und auch die Vorzüge umgewandelt werden, beginnt hier sicher bald ein großes Monopoly um strategisch wichtige Beteiligungsgrößen ....ausserdem ein schönes Gap.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:15:39
      Beitrag Nr. 4.510 ()
      @ HSM

      Der Markt ist inzwischen hoch, aber nicht heissgelaufen. Aufwärtsbewegung stetig und breit getragen, DAX wieder vorneweg, heute 26 von 30 DAX-Werten moderat im Plus nur drei Verlierer. Liquidität fließt ständig in den Markt. Achtet doch mal auf die Zinsentwicklung in diesem Jahr. Da liegen alle Institutionellen auf der falschen Seite. Was wir momentan sehen, ist dass Grosse zunehmend wieder in Aktien gehen müssen....
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:16:52
      Beitrag Nr. 4.511 ()
      @ Shortguy

      Letztens kam doch diese Meldung...


      Rheinmetall: Lombard hält 14,72 Prozent der Stammaktien

      Die Rheinmetall AG meldete am Freitag, dass sie die luxemburgische Lombard International Assurance S.A. darüber informiert wurde, dass ihr Anteil an der Rheinmetall AG am 4. Dezember 2003 die Meldegrenze von 10 Prozent überschritten hat und ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft 14,72 Prozent beträgt.



      Diese Jungs mischen doch im Auftrag einer US-Adresse gut mit.
      Gehe mal davon aus, dass sie imzwischen sogar 20 - 25 % halten...

      Werden sich wohl kaum die Butter vom Brot nehmen lassen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:20:22
      Beitrag Nr. 4.512 ()
      @ Shortguy

      Für mich ist der Markt heissgelaufen, es gibt sehr viele Warnhinweise
      vom Sentiment her, von den Zeitschrift-Indikatoren her, solchen
      Pennywert-Explosionen usw. Das alles muss man das wie ein Puzzle
      zusammensetzen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:22:56
      Beitrag Nr. 4.513 ()
      # 4504

      Ich weiss. Ich tippe auf Carlyle und irgendeine Übernahmeangebotsmehrheit in den nächsten Monaten. Wär dann wieder ein prominenter Abgang aus dem MDAX.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:23:50
      Beitrag Nr. 4.514 ()
      @ Shortguy

      Warum sich der DAX heute überhaupt so weit ins Plus wagt,
      bleibt offen. Ifo-Index schlecht, Euro auf ATH, aber vielleicht
      sind sie nur so übermütig, weil die Amis heute Truthähne futtern... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:26:08
      Beitrag Nr. 4.515 ()
      @ HSM

      Das hast Du hier aber auch schon bei DAX 3800 verkündet :D. Ich habe Aktienanteil in den letzten Monaten immer schön aufgestockt und halte jetzt. An der Zockerfront wird immer übertrieben. Das Jahreshoch sehen wir am 30.12. Einen Sekt darauf. :lick:

      P.S. Beim W:O Userindex sind wir noch weit von den diesjährigen Spitzenwerten im vierstelligen Bereich entfernt.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:27:05
      Beitrag Nr. 4.516 ()
      DataSave krass *löl* :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:29:49
      Beitrag Nr. 4.517 ()
      @ Shortguy

      Wenn schon dann richtig: Ich habe das hier mehrmals im Jahr
      bei 4100 - 4050 verkündet. Es ging ja dann ca. 5 - 10 % runter. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:31:10
      Beitrag Nr. 4.518 ()
      OPEC-Präsident erwartet Ölpreisrückgang in 2005

      Ein Nachfragerückgang wird nach Meinung von OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro im zweiten Quartal 2005 zu sinkenden Ölpreisen führen.

      Wie Yusgiantoro am Donnerstag bei einer Energiekonferenz in Jakarta erklärte, rechnet er ab dem zweiten Quartal 2005 mit einer rückläufigen Ölnachfrage. Dies habe dann noch im gleichen Quartal eine dämpfende Wirkung auf den derzeit hohen Ölpreis.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:31:37
      Beitrag Nr. 4.519 ()
      Im http://www.aktienboard.com rennen ein paar Typen rum über die kann man nur den Kopf schütteln !!! :D :laugh: ...


      ... *vorlachenumfall*

      ... die ham sogar ne Boardpsychologin *lol* ... die muss mal selber dorthin gehen ! :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:33:34
      Beitrag Nr. 4.520 ()
      ... nichts geht über Wallstreet-Online !!! Das BESTE Board :) !
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:36:12
      Beitrag Nr. 4.521 ()
      Yukos 3,18 Euro - 18,04 % (2,62)
      Gehandelte Stück: 499 k

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:39:02
      Beitrag Nr. 4.522 ()
      Lobster


      ... das ist so geil jeder Müll wird gezockt !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:39:27
      Beitrag Nr. 4.523 ()
      #4512 von printmedien

      Dann bring doch mal ein Beispiel/Zitat...:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:40:25
      Beitrag Nr. 4.524 ()
      euro adhoc: Heiler Software AG / Geschäftsberichte / Heiler Software
      veröffentlicht Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      - Umsatz in 2003/04 um 13% auf 5,3 Mio. Euro gestiegen
      - Hohes Umsatzwachstum in Q2 und Q3 auch in Q4 (+65%) fortgesetzt
      - EBIT leicht verbessert
      - Nachsteuerergebnis durch nicht-liquiditätswirksamen Sondereffekt
      beeinflusst
      - Liquidität und Eigenkapital weiterhin auf hohem Niveau
      Stuttgart, 25.11.2004 - Die Heiler Software AG konnte auf Basis der
      vorläufigen Konzernzahlen nach IFRS den Umsatz im Geschäftsjahr
      2003/04 (30.09.) um 13 % auf 5,3 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 4,7
      Mio. Euro). Nach guten Umsatzzuwächsen im zweiten und dritten Quartal
      von 57% und 56% erhöhte sich die Wachstumsrate im vierten Quartal des
      Geschäftsjahres 2003/04 bei einem Umsatz von 1,5 Mio. Euro auf 65%.
      Lizenz-, Wartungs- und sogenannte Application Service Providing
      (ASP)-Umsätze erreichten jeweils die höchsten Quartalswerte des
      Geschäftsjahres. Das Wachstum des Geschäftsjahres 2003/04 stammte in
      erster Linie aus dem Beratungsgeschäft, mit einem Umsatzanstieg von
      25 % auf 3,2 Mio. Euro sowie dem Softwarewartungs- und ASP-Geschäft,
      mit einem Zuwachs von 39 % auf 1,2 Mio. Euro. Dagegen verringerten
      sich die Lizenzerlöse um 0,5 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro in Folge der
      tendenziellen Veränderung der Umsatzstruktur von sofort
      umsatzwirksamen Lizenzverkäufen zu längerfristigen Softwaremiet- und
      ASP-Verträgen, bei denen sich die Umsätze auf die Vertragslaufzeit
      verteilen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      verbesserte sich von -2,7 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro. Die seit dem
      Jahr 2004 erstmals geltenden Einschränkungen bei der Nutzung
      steuerlicher Verlustvorträge in Deutschland führten in Verbindung mit
      der Steuerplanung zu einer einmaligen, nicht zahlungswirksamen
      Wertberichtigung der aktiven latenten Steuern um 2,6 Mio. Euro auf
      0,9 Mio. Euro. Hauptsächlich durch diesen außerordentlichen
      steuerlichen Sondereffekt erhöhte sich der Jahresfehlbetrag von 1,8
      Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern verringerte
      sich auf Grund geringerer Zinserträge von -2,2 Mio. Euro auf -2,3
      Mio. Euro.
      Die liquiden Mittel belaufen sich zum Geschäftsjahresende auf 16,9
      Mio. Euro (Vorjahr: 19,3 Mio. Euro) und das Eigenkapital auf 18,4
      Mio. Euro oder 93% der Bilanzsumme (Vorjahr: 23,2 Mio. Euro bzw.
      96%). Die Vermögens- und Finanzlage ist damit weiterhin äußert
      solide.
      Die endgültigen Zahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2003/04 am
      16.12.2004 veröffentlicht.
      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 13:57:09
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Constanze Hay
      Tel.: +49 (0)711 13984150
      E-Mail: chay@heiler.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0005429906
      WKN: 542990
      Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:44:42
      Beitrag Nr. 4.525 ()
      @ printmedien

      Jetzt geht es auch mit Swing los...:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:47:17
      Beitrag Nr. 4.526 ()
      Nach Camelot, Datasave, Lobster nun...


      Swing 0,11 Euro + 42,86 %
      Gehandelte Stück: 121 k

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:55:58
      Beitrag Nr. 4.527 ()


      US-Börsen wegen Feiertag Thanksgving Day geschlossen

      New York, 25. Nov (Reuters) - Die US-Aktienbörsen bleiben am Donnerstag wegen des US-Feiertages "Thanksgiving Day" geschlossen. Am Freitag wird die Börsensitzung verkürzt. Der Handel endet bereits um 19.00 Uhr MEZ. Erst am Montag findet das Börsengeschäft an der Wall Street wieder zu den üblichen Zeiten statt.

      Am Mittwoch hatte der Standardwerteindex Dow Jones <.DJI> den Markt 0,26 Prozent höher mit rund 10.520 Punkten verlassen. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> zog um 0,41 Prozent auf knapp 1182 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 0,88 Prozent auf rund 2102 Zähler zu.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 14:56:38
      Beitrag Nr. 4.528 ()
      .







      :lick:




      .
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 15:04:44
      Beitrag Nr. 4.529 ()
      .



      22.11. 16:02
      TecAllShare: INIT AG greift an

      INIT AG
      (WKN: 575980)
      ...
      Die INIT AG hat am Ende August bei 2,09 Euro ihr AllTimeLow ausgebildet.
      Nach einem ersten Hoch im September bei 2,72 Euro
      erfolgte vor allem in der letzen Oktoberwoche ein deutlicher Run.
      Dort bildete die Aktie ein Hoch bei 3,15 Euro.
      Zu Beginn dieser Woche greift die Aktie dieses Hoch an
      und notiert aktuell darüber.
      Damit etabliert sich die Aktie nun deutlich oberhalb des Abwärtstrends seit Februar. (...)
      Aus diesem Trendbruch lässt sich rechnerisch ein Test
      des exp. GDL 200 bei aktuell 4,47€ :eek: ableiten.:D


      ... Hürden auf dem Weg dorthin sind aber noch der exp.GDL 50
      bei aktuell 3,34€.
      und der Abwärtstrend seit September 2003 bei aktuell 3,56€.


      Quelle: www.godmode-trader.de









      .
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 15:44:58
      Beitrag Nr. 4.530 ()
      Nächste Kursrakete startet gleich

      IBS
      WKN 622840

      20000 Stücke stehen zum Kauf 1,35 Euro in Frankfurt

      2 Euro noch ein Gap zu schließen

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:05:27
      Beitrag Nr. 4.531 ()
      MARKT/"Alle sind short in Karstadt" - Leihe 8% ohne Briefseite
      MARKT/"Alle sind short in Karstadt" - Leihe 8% ohne Briefseite
      "In Karstadt scheint jeder short zu sein", sagt ein Repo-Händler. Die
      Leihesätze seien mit rund 8% sehr hoch, jedoch würden selbst dazu keine
      Briefseiten gestellt. "Die Karstadt-Leihe ist momentan tot", sagt der
      Händler. Er vermutet, dass selbst geforderte Sätze von 9% bis 10% bezahlt
      werden würden. Neben den zahlreichen Shorts gebe es einen weiteren Grund für
      die Knappheit: Die von den Fonds vor der HV zurückgerufenen Stücke seien
      bislang nicht wieder am Markt aufgetaucht.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:18:13
      Beitrag Nr. 4.532 ()
      Jost AG – 1 EURO Dividende für 2004 im Bereich des Möglichen
      (Kurs derzeit bei 8,20 Euro)
      Lauf an der Pegnitz, 25. November 2004

      Die Jost AG, der frühere IT-Dienstleister für Steuerberater, hat die
      Ertragswende geschafft. Seit der alleinigen Konzentration auf die
      Vermittlung von Kanzleien wird wieder Geld verdient. Der Aktienkurs
      bestätigt die positive Geschäftsentwicklung. Seit der letzten
      Hauptversammlung im Juli 2004 ist der Wert der Aktie um 231 % gestiegen.

      Insgesamt hat die Jost AG von Januar bis Oktober Umsätze von 976 TEUR
      erzielt. Das Betriebsergebnis stieg auf 510 TEUR (01.01. – 31.10.2004).
      Ausgehend von dieser positiven Entwicklung in den ersten zehn Monaten 2004
      hat der Vorstand seine Erwartungen für das Gesamtjahr weiter konkretisiert
      und zum Teil deutlich angehoben. Auf Basis dieser Erwartung strebt der
      Vorstand eine Dividende von 1 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2004 an,
      und wird dies abhängig vom endgültigen Jahresüberschuss für 2004 dem
      Aufsichtsrat in seiner Sitzung zur Feststellung des Jahresabschlusses
      vorschlagen. Die darüber befindende Hauptversammlung findet am 31. März 2005
      in Lauf a. d. Pegnitz statt. Der Vorstand geht aufgrund der derzeitigen
      Marktsituation davon aus, dass auch in Zukunft eine Dividende ausgeschüttet
      werden kann.

      Mit freundlichen Grüßen

      Marion Langer


      Jost AG
      Nürnberger Str. 18
      91207 Lauf
      m.langer@jost-ag.com
      Telefon: 09123/179-150
      Fax: 09123/179-999
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:29:13
      Beitrag Nr. 4.533 ()
      Camelot, der Ritter mit den weichen Knien...:laugh:


      CTK 0,56 Euro + 14,29 %
      Gehandelte Stück: 1,07 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:33:13
      Beitrag Nr. 4.534 ()
      @HSM

      läuft wie am schnürchen....


      0,49 +/- 0....:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:36:18
      Beitrag Nr. 4.535 ()
      @hsm :D ... frage mich nur wer den Schrott zu 70 kauft ?



      TV-Loonland: Disney Channel erwirbt Lizenzrechte von TV-Loonland für die Serie
      "Connie, die kleine Kuh"
      München (ots) - TV-Loonland hat die Fernsehrechte für Connie, die
      kleine Kuh an den Disney Channel verkauft. Der Abo-TV-Sender strahlt
      die Serie seit September 2004 über die Premiere-Plattform aus -
      erstmalig im deutschen Fernsehen. "Wir haben mit Connie the Cow
      eine Vorschulserie im Programm, die bereits an viele Sender in Europa
      und unter anderem auch an ABC in Australien verkauft wurde und
      regelmäßig hervorragende Einschaltquoten erzielt.", sagt Peter
      Völkle, Vorstandsvorsitzender von TV-Loonland. Mit dem Verkauf der
      deutschen Fernsehrechte an den Disney Channel werde die erfolgreiche
      Vermarktung der beliebten Serie fortgesetzt, so Völkle weiter. Nicky
      Kerth, Manager Acquisitions, Disney Channel sagt: "Wir freuen uns
      sehr, mit Connie the Cow eine so hochwertige und liebevoll gestaltete
      Zeichentrickserie für Kinder im Vorschulalter in unserem Programm zu
      haben."
      Connie the Cow - Connie, die kleine Kuh, produziert von Neptuno
      Films, Spanien, ist eine der edukativsten und bezauberndsten
      Zeichentrickserien für Kinder ab vier Jahren. In der mit kräftigen,
      bunten Farben gestalteten Produktion erlebt die rebellische und
      rastlose und vor allem sehr neugierige Kuh Connie mit ihren Freunden
      die aufregendsten Abenteuer. Von Connies Entdeckerlust begeistert,
      werden die jungen Zuschauer ermutigt, ihr eigenes Leben mit einer
      ähnlichen Neugier zu erforschen.
      Aufgrund ihrer hervorragenden Einschaltquoten - unter anderem 72
      Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der Vorschulkinder (bis vier
      Jahre) auf ABC in Australien und beinahe 25 Prozent auf ITV in
      Großbritannien - wurde Connie inzwischen an fast alle Sender Europas
      verkauft. 2003 war die Zeichentrickserie beim internationalen
      Festival Cartoons on the Bay als "Beste Animierte Serie für Kinder"
      ausgezeichnet worden.
      Originaltext: TV-Loonland AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17126
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17126.rss2
      ISIN: DE0005348403
      Pressekontakt:
      Ilona McLean,
      Director Press/Investor Relations,
      Tel. +49-89-20508-0,
      Fax +49-89-20508-199,
      Mobil: +49-177- 7431888
      Email: imclean@loonland.com
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:39:14
      Beitrag Nr. 4.536 ()
      Ohne Worte...:rolleyes:










      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:39:45
      Beitrag Nr. 4.537 ()
      Tria Software 744360erwacht:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:44:05
      Beitrag Nr. 4.538 ()
      Presse: Yukos-Tochter Yuganskneftegaz hoch verschuldet

      Die Konzerntochter des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos Oil Co., Yuganskneftegaz, ist Agenturangaben zufolge zum Zeitpunkt der Versteigerung mit einem hohen einstelligen Milliardenbetrag verschuldet.

      Wie die Nachrichtenagentur "vwd" unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur "Interfax" berichtet, werden sich die Verbindlichkeiten der wichtigsten Produktionstochter von Yukos zum Zeitpunkt der Auktion auf insgesamt 7,8 Mrd. Dollar belaufen. Dabei entfallen den Angaben zufolge 6 Mrd. Dollar auf Steuerschulden sowie 1,8 Mrd. Dollar auf Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten und Zulieferern. Im Zeitraum von 1999 bis 2002 sind dabei Steuern, Zinsen und Geldbußen in Höhe von 4 Mrd. Dollar angefallen, wird ein Informant zitiert.

      Aus der in Kürze vorliegenden Steuererklärung für das Fiskaljahr 2003 sind den Angaben zufolge Nachforderungen in Höhe von 1 Mrd. Dollar zu erwarten. Im laufenden Fiskaljahr werden ebenfalls Steuerschulden von 1 Mrd. Dollar anfallen, hieß es.

      Die Tochtergesellschaft soll am 19. Dezember versteigert werden, wobei das Anfangsgebot bei 8,65 Mrd. Dollar liegen wird, hieß es weiter.

      Die Aktie von Yukos notiert aktuell mit einem Minus von 16,73 Prozent bei 3,23 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:53:04
      Beitrag Nr. 4.539 ()
      € gerade neues TagesHoch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:59:39
      Beitrag Nr. 4.540 ()
      IBS
      WKN 622840

      Ab 1,45 Euro Kaufsignal:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:11:59
      Beitrag Nr. 4.541 ()
      DGAP-Ad hoc: Henkel KGaA <HEN3> deutsch

      Henkel setzt Restrukturierungsprogramm fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Henkel setzt Restrukturierungsprogramm fort

      Vor dem Hintergrund der unverändert schwierigen Situation in den wichtigsten
      Märkten mit einem weiter globalisierenden Wettbewerb und immer stärker
      werdenden Kostendruck aus Niedriglohnländern hat die Geschäftsführung der
      Henkel KGaA am 25. November 2004 die Eckpunkte für ein neues
      Restrukturierungsprogramm beschlossen.

      Für Maßnahmen in den Jahren 2004 bis 2006 rechnet Henkel, neben den für 2004
      bereits geplanten Aufwendungen, mit einem zusätzlichen
      Restrukturierungsvolumen von rund 400 Mio. Euro. Die erwarteten zukünftigen
      Einsparungen aus dem Programm betragen ab 2007 rund 125 Mio. Euro pro Jahr.

      Schwerpunkte des neuen Restrukturierungsprogramms bilden die Reorganisation
      von Standorten sowie die Straffung der Verwaltungsbereiche. Darüber hinaus
      werden auch Optimierungspotenziale im Rahmen von Akquisitionen angegangen.
      Grundsätzlich sind alle Unternehmensbereiche von diesem Programm betroffen,
      wobei jedoch der regionale Schwerpunkt auf Europa und Nordamerika liegt.
      Weltweit wird es bis 2006 im Rahmen des Programms zu einem Abbau von etwa
      3.000 Stellen kommen.

      Einzelheiten des Programms werden nach Konkretisierung der einzelnen Maßnahmen
      und Anhörung der betroffenen Arbeitnehmervertretungen unter Berücksichtigung
      der landesspezifischen rechtlichen Regelungen festlegt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 604843; ISIN: DE0006048432; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:13:14
      Beitrag Nr. 4.542 ()
      United Internet zum Ende unter Druck...


      UTDI 20,00 Euro - 3,10 %
      Gehandelte Stück: 133 k

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:15:25
      Beitrag Nr. 4.543 ()
      Wow, einige Blockorder bei UTDI...25 k, 50 k :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:15:55
      Beitrag Nr. 4.544 ()
      UTDI 250 k im Ask zu 20,00 Euro...:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:16:11
      Beitrag Nr. 4.545 ()
      UTDI - da geht ja die Hölle ab :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:16:15
      Beitrag Nr. 4.546 ()
      #4535

      paar komische 25-50K orgien da auf 20....
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:19:04
      Beitrag Nr. 4.547 ()
      Wenn das ein abgemachter Deal ist, wird die Ladung gleich abgeholt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:20:24
      Beitrag Nr. 4.548 ()
      Lol...

      sind ja schon SGL-gebahren da bei UTDI....:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:20:44
      Beitrag Nr. 4.549 ()
      immer 250.000 auf 20.00

      da soll wohl die halbe firma den besitzer wechseln
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:21:08
      Beitrag Nr. 4.550 ()
      Erste Paket weg, schon kommt 2. Paket über 250k im Ask...:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:23:20
      Beitrag Nr. 4.551 ()
      wär schon interessant zu wissen wer da wem die stücken gibt.....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:25:32
      Beitrag Nr. 4.552 ()
      jetzt geht es "Geld" weiter.....:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:26:37
      Beitrag Nr. 4.553 ()



      ... da swird spannend !!! ... die 200 Tage Linie :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:27:06
      Beitrag Nr. 4.554 ()
      euro adhoc: K+S Aktiengesellschaft / K+S passt US-Dollar-Hedging an / Weiterhin
      positiver Ausblick für 2005
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Die K+S Gruppe hat das auf Bandbreitenoptionen basierende
      US-Dollar-Hedging den veränderten Marktbedingungen angepasst.
      Sämtliche ausstehenden Optionen für die Jahre 2005, 2006 und 2007
      sind nun mit oberen Knock-outs von mindestens 1,40 USD/EUR
      ausgestattet. Infolge der Umstrukturierung wird sich der
      durchschnittliche Sicherungskurs inkl. Prämienzahlung für das Jahr
      2005 von 1,06 USD/EUR auf 1,11 USD/EUR erhöhen. Für die Jahre 2006
      und 2007 liegen die Nettosicherungskurse unverändert bei 1,04 USD/EUR
      bzw. bei 1,02 USD/EUR.
      Der Vorstand der K+S AG ist weiterhin zuversichtlich für die
      Ergebnisentwicklung im Jahr 2005. Diese Einschätzung wird neben den
      eingeleiteten Effizienzsteigerungen vor allem gestützt von der guten
      Nachfrageentwicklung, insbesondere im Geschäftsbereich Kali- und
      Magnesiumprodukte; in diesen Märkten sind Preiserhöhungen bereits
      angekündigt und weitere wahrscheinlich.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 16:41:59
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Christian Herrmann
      Tel.: +49 (0)561 9301 1460
      E-Mail: christian.herrmann@k-plus-s.com
      Branche: Chemie
      ISIN: DE0007162000
      WKN: 716200
      Index: Midcap Market Index, MDAX, Prime Standard, CDAX, Classic All Share, HDAX, Prime All Share
      Börsen: Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Hamburger Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Amtlicher Markt
      Bayerische Börse / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:29:04
      Beitrag Nr. 4.555 ()
      United Internet nun 1,34 Mio Stück gehandelt worden...:eek:

      Crazy :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:34:02
      Beitrag Nr. 4.556 ()
      #4535

      Die Jungs bei UTDI sind klasse, haben in 17 Minuten 1,4 Mio. Stück umgesetzt...:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:37:37
      Beitrag Nr. 4.557 ()
      RHÖN-KLINIKUM kündigt Widerstand gegen möglichen Kartellbeschluss an

      Die RHÖN-KLINIKUM AG gab am Donnerstag bekannt, dass der Konzernvorstand Kenntnis davon erhalten hat, dass das Bundeskartellamt die geplante Übernahme des Klinikums Eisenhüttenstadt versagen will.

      Als Begründung wird vom Kartellamt angeführt, dass sich der örtlich relevante Markt mit dem von Frankfurt(Oder) in Teilbereichen überschneide. Der Konzernvorstand erklärte, dass diese Betrachtungsweise dazu führt, dass jede Klinik als Monopol zu betrachten sei und dort, wo sich die Einzuggebiete überlappen, zu verbietende Akkumulationen stattfinden. Dadurch ist eine flächendeckende Versorgung nicht möglich und die Netzwerkkonzeption moderner Medizin negiert.

      Gleichzeitig argumentiert das Kartellamt, dass die bei den Privaten zu untersagenden Zusammenschlüsse von derartigen Monopolen allerdings durch Träger der Öffentlichen Hand ohne Beteiligung des Kartellamtes möglich sind, soweit die öffentlich-rechtlich fusionierten Konzerne die Grenze von 500 Mio. Euro Umsatz nicht überschreiten. Aus dieser Argumentation schließt der im MDAX notierte Klinikbetreiber den Angaben zufolge, dass die fünf großen privaten Klinikbetreiber zu Gunsten der erlaubten, kartellfreien Zusammenschlussfähigkeit öffentlich-rechtlicher Klinikbetreiber behindert werden.

      Der Vorstand kündigte an, dass man sich zukünftig mit allen Mitteln für eine Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit mit den öffentlich-rechtlichen Klinikbetreibern einsetzen wird. Deshalb wird der Fall Eisenhüttenstadt im Versagensfall mit allen Mitteln durchgefochten. Beim Vorgang Bad Neustadt/Saale, der als weitere Klinik im Fokus der Behörde liegt, der aber ein so genannter Asset-Deal ist, besteht kein Raum für eine Fusionskontrolle, da diese die Krankenhausplanung und darauf basierende Bescheide konterkarieren würde.

      Die Vorzugsaktie von RHÖN-KLINIKUM notiert aktuell mit einem Minus von 0,42 Prozent bei 42,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:42:57
      Beitrag Nr. 4.558 ()




      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:43:40
      Beitrag Nr. 4.559 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:47:40
      Beitrag Nr. 4.560 ()
      Stehen Währungs-Turbulenzen bevor?

      Der Kursverfall der US-Währung schreitet voran. Auch die Marke von 1,32 war keine große Hürde für den Euro. In den kommenden Wochen droht ein neuer Abwertungs-Wettlauf der wichtigsten Währungen.

      Nicht nur gegenüber dem Euro ist der "Greenback", wie die amerikanische Währung gerne auch genannt wird, schwach. Seit einiger Zeit verliert sie auch wieder stärker gegenüber dem japanischen Yen. Argumente für einen schwachen US-Dollar gibt es genug. Es werden immer wieder das hohe Defizit des amerikanischen Staates und das Leistungsbilanzdefizit durch wesentlich höhere Importe als Exporte genannt. Dadurch steigt das Angebot von Dollarnoten an. Die Geldspeicher der internationalen Notenbanken sind zu einem Großteil mit US-Dollar gefüllt.

      Vor allem die japanische Notenbank hat in der Vergangenheit immer wieder Dollar gekauft, um die eigene Währung zu schwächen. Ein zu starker Yen bremst die Exporte, da so die Preise der japanischen Produkte im Ausland steigen. Auf die Ausfuhren ist Japan jedoch dringend angewiesen, da die japanische Binnennachfrage immer noch relativ schwach ist.



      Dollar verliert gegenüber dem Yen

      Somit ist die jüngste Aufwertung des Yen gegenüber dem US-Dollar für die japanische Notenbank höchst unwillkommen. Mittlerweile ist der Yen gegenüber dem US-Dollar auf den höchsten Stand seit fast fünf Jahren gestiegen. Zu Beginn des Jahres 2000 fiel der Dollar bis auf 101,6 Yen (siehe Chart). Mittlerweile hat sich eine mehrjährige charttechnische Umkehrformation gebildet. Sollte der Dollar durch die genannte Marke fallen, drohen weitere deutliche Kursverluste der US-Währung.

      Doch das dürfte die Bank of Japan so nicht hinnehmen und erneut intervenieren. Dies hätte dann auch Folgen für den Euro. Denn dann müsste die Gemeinschaftswährung den Abwertungsdruck des US-Dollars wie schon in den vergangenen Jahren praktisch allein abfangen. Der Aufwertungsdruck auf den Euro dürfte damit sogar noch zunehmen. Der Euro wird folglich weiter steigen – müssen.

      Von Seiten der Europäischen Zentralbank sind nur bedingt Interventionen und Gegenwind für den Euro zu erwarten. In ihrer jungen Geschichte hat sie sich ganz im Gegensatz zur Bank of Japan mit Eingriffen in den Devisenmarkt zurück gehalten. Denn die EZB verfolgt kein Wechselkursziel sondern ein Stabilitätsziel - die Inflation in der Eurozone soll nicht größer als zwei Prozent sein. Ein starker Euro würde den Währungshütern helfen, ihr Inflationsziel zu erreichen. Durch den starken Euro sinken die Preise für importierte Güter, die Inflation wird gebremst.

      Auch der Euro verliert an Wert

      Das Paradoxe an den derzeitigen Rekordständen ist, dass der Euro eigenlich nicht stark, sondern nur weniger schwach als US-Dollar und Yen ist. Denn auch in Europa liegt vieles im Argen. Die Verschuldungssituation hat durchaus dramatische Züge angenommen. Außerdem droht eine schwächere Konjunktur wie auch jenseits des "großen Teichs".

      Daher ist der Euro nicht gegenüber allen Währungen stark. Gegenüber dem australischen Dollar, dem kanadischen Dollar und dem südafrikanischen Rand hat die Gemeinschaftswährung in den letzten Monaten an Wert verloren. Alle drei Währungen bieten den Anlegern ein höheres Zinsniveau. Außerdem verfügen alle drei Länder über umfangreiche Rohstoffvorkommen wie beispielsweise Gold. Angesichts gestiegener Rohstoffpreise steigt auch die Nachfrage nach den Währungen dieser Länder. Sie könnten somit die wahren "Gewinner" des Abwertungs-Wettrennens werden.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:54:26
      Beitrag Nr. 4.561 ()
      Höchste umgesetzte Stückzahl 1,548 Mio...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:55:44
      Beitrag Nr. 4.562 ()
      Realtech :eek:. Umsätze !

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:57:54
      Beitrag Nr. 4.563 ()
      Neues Gold-Hoch

      Im Gefolge des Euro hat der Goldpreis erstmals seit mehr als 16 Jahren die Marke von 450 Dollar je Feinunze (rund 31,1 Gramm) überwunden. Ein niedriger Dollar macht Gold, das in der US-Währung gehandelt wird, für Käufer attraktiv, die andere Währungen benutzen. Mit ihm lassen sich Fluktuationen beim Dollar-Kurs gut abfedern.

      Auch der Ölpreis ist wieder auf dem Vormarsch. Zwar lagen die Öllagerbestände in den USA gestern über den Erwartungen – bei den Erdgasvorräten hatte es aber einen überraschenden Einbruch gegeben, der wieder auf den Ölmarkt zurückwirkt. Für ein Barrel der Sorte Brent müssen wieder über 45 Dollar bezahlt werden.

      Bayer gut in Form

      In Deutschland neigt sich die Quartalsberichtssaison dem Ende zu. Als Nachzügler im Dax legte Bayer ein sehr gutes Quartalsergebnis vor. Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen lag deutlich höher als erwartet. Außerdem hob der Pharma- und (Noch-)Chemiekonzern seine Gesamtjahresprognose an. Die Bayer-Aktie notierte im Dax an zweiter Stelle.

      Henkel strukturiert um

      Kurz vor dem Xetra-Schluss gerieten die Vorzugsaktien von Henkel noch leicht unter Druck. Der Konsumgüterkonzern will mit einem neuen Sparprogramm auf den scharfen Wettberwerb reagieren. Durch das Programm sollen bis 2006 rund 3000 Stellen wegfallen, teilte Henkel kurz vor Xetra-Schluss mit. Das Programm bringe zusätzliche Restrukturierungskosten für die Jahre 2004 bis 2006 von insgesamt rund 400 Millionen Euro mit sich. Ab 2007 will Henkel dann durch die Effekte des Programms jährlich rund 125 Millionen Euro einsparen.

      Wieder Gerüchte um Deutsche Börse und LSE

      Das Gerücht ist nicht tot zu kriegen: Angeblich bereitet die Deutsche Börse ein Übernahmeangebot für den britischen Konkurrenten LSE vor. Die Aktie des Börsenbetreibers legte etwas weniger als der Markt zu, während die LSE-Aktie in London kräftig gewann.

      Schering-Aktie auf Jahreshoch

      An die Dax-Spitze setzte sich die Aktie von Schering mit einem Plus von über drei Prozent. Händler in Frankfurt verwiesen zur Begründung auf die Charttechnik. Die Aktie habe nach dem Überschreiten des Jahreshochs "Luft bis auf 55 Euro", meinte ein Marktteilnehmer. Zudem stützten die guten Nachrichten von gestern den Titel weiter.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:00:25
      Beitrag Nr. 4.564 ()
      Kursgewinne bei ThyssenKrupp

      Die Aktie des Mischkonzerns ThyssenKrupp legte deutlicher zu. Der japanische Autobauer Nissan muss erstmals wegen Stahlmangels seine Produktion in drei seiner vier Hauptwerke für fünf Tage ruhen lassen. Das deute auf eine anhaltend hohe Nachfrage nach Stahlprodukten hin, sagen Händler.

      KarstadtQuelle bleibt auf der Kippe

      Der schwer angeschlagene KarstadtQuelle-Konzern hängt weiterhin am seidenen Faden. Der Aktionär Rainer Johannes hat seinen Widerstand gegen die geplante Kapitalerhöhung des Handelskonzerns bislang nicht aufgegeben. Noch heute will der Konzern über den Stand der Verhandlungen informieren. Zuvor hatte KarstadtQuelle erklärt, der Widerspruch des Kasseler Unternehmensberaters sei aus formalen Gründen unwirksam.

      Krones sichert den Standort

      Der weltgrößte Hersteller von Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen, Krones, hat mit seinen Arbeitnehmern einen Standortsicherungsvertrag geschlossen. Dieser läuft für die deutschen Beschäftigten bis zum Jahr 2010. Außerdem wird Krones in den kommenden beiden Jahren rund 110 Millionen Euro in Deutschland investieren. "Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine kapazitätsorientierte und flexible Arbeitszeitregelung", teilte das MDax-Mitglied mit. Die Aktie gehörte zu den größten Gewinnern im MDax.

      Loewe befürchtet Preisverfall

      Der defizitäre Unterhaltungselektronik-Hersteller Loewe rechnet auch im kommenden Jahr mit weiter sinkenden Preisen. "Wir gehen davon aus, dass der Abschmelzungsprozess bei den Verkaufspreisen für Flachdisplays im kommenden Jahr anhält", sagte Loewe-Finanzvorstand Burkhard Bamberger der "Börsen-Zeitung".

      E.ON denkt an Yukos

      Der Energiekonzern E.ON ist an den Gasaktivitäten des russischen Ölkonzerns Yukos interessiert. "Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen", sagte E.ON-Chef Wulf Bernotat der "Financial Times Deutschland". "Alles was mit Yukos zusammenhängt, ist erheblichen Risiken unterworfen. Wir müssen daher sehr genau prüfen, ob wir uns damit beschäftigen wollen", schränkte er ein. Am Öl-Geschäft habe er aber kein Interesse. Übrigens sollen zwei Vorstände des Konzerns aus Furcht vor einer Verhaftung aus Russland geflohen sein. Die Yukos-Aktie brach weiter ein.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:02:35
      Beitrag Nr. 4.565 ()
      Technische Analyse: Infineon mit weiterer Seitwärtsbewegung

      Während sich die Technologieindizes NASDAQ und TecDAX in den letzten Wochen weiter erholen können, bleiben die Anteilsscheine der Münchner Infineon von dieser Entwicklung offensichtlich weiterhin ausgeschlossen. Die Aktien der ehemaligen Siemenstochter vollziehen schon seit mehreren Wochen eine Seitwärtsbewegung – ein Ende dieser Performance ist nicht absehbar.
      Dabei sah es noch Mitte des Monats so positiv aus: Die obere Begrenzung dieses Trendkanals wurde nach oben durchbrochen – doch leider fehlte es dabei an der Nachhaltigkeit. Zusätzlich konnten die Pluszeichen von fundamentaler Seite nicht gestützt werden.



      Drei Faktoren sorgten seit Beginn dieser Handelswoche für deutliche Kursabschläge. Zum einen kündigte das Unternehmen an, dass im amerikanischen Richmond die Investitionen gekürzt würden, falls sich die Perspektive der Chip-Industrie nicht verbessere. Zweitens geriet die Aktie durch Deckungskäufe, das so genannte "Short Covering", unter Druck und drittens sorgten am Donnerstag negative Analystenkommentare für deutliche Minuszeichen. Sowohl aus fundamentaler Sicht als auch charttechnisch bedingt ist somit keine baldige Kurserholung in Sicht.

      Positive Impulse scheinen auch von technischer Seite nicht zu erfolgen. Im Gegenteil: Das aktuelle Kursniveau befindet sich in unmittelbarer Nähe der oberen Begrenzung der Bollinger Bänder. Eine Indikation zum Verkauf ist bereits erfolgt.

      Im neutralen Bereich befindet sich der RSI: Mit einem Punktestand von rund 46 ist hier weder ein Kauf- noch ein Verkaufssignal zu erwarten.

      Optimisten blicken in diesen Tagen gerne auf den Trendbestätigungsindikator. Dieser notiert im dreistelligen Bereich. Trotz der jüngsten Minuszeichen scheint damit – zumindest aus technischer Sicht – der Aufwärtstrend noch intakt. Von diesem ist aber beim bisherigen Kursverlauf nichts zu erkennen.

      Weitere Kursabschläge drohen unterdessen vom MACD. Die unmittelbare Nähe zum Trigger läßt die Befürchtung aufkommen, dass es auch von dieser Seite bald einen negativen Impuls geben könnte.

      Derzeit sollten die Anleger die Aktie der Infineon meiden. Es ist damit zu rechnen, dass sich die Seitwärtsbewegung in der Spanne zwischen 8,75 Euro und 7,80 Euro weiter fortsetzen wird. Signale, die das bisherige Jahresminus von mehr als 20 Prozent verringern könnten, sucht man nahezu vergeblich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:03:43
      Beitrag Nr. 4.566 ()
      Anlegern winken höhere Dividenden im Dax und MDax

      In den Jahren der Talfahrt an den Aktienmärkten hatte der Begriff Gewinnrevision einen schalen Beigeschmack. Hatten Analysten in vielen Fällen doch die Erträge zu zuversichtlich geschätzt - folglich mußten sie ihre Erwartungen zurückschrauben, Unternehmen enttäuschten. Doch nach der Kurs-Wende im Frühjahr 2003 stellte sich auch eine Gewinn-Wende ein: Reiheweise habe Konzerne ihre Ergebnisse über die Prognosen der Analysten hinaus gesteigert.


      In den ersten zwei Quartalen dieses Jahres gab es eine schöne Überraschung nach der anderen: 60 Prozent der Gewinnrevisionen waren positiver Natur, wie die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) ausgerechnet hat. Anders gesagt: Die Mehrheit der Unternehmen hat mehr verdient als erwartet. Aber die LRP sieht die Tage der gesteigerten Ertragsphantasie dem Ende entgegengehen. Gleichwohl müssen sich Aktionäre nach Meinung der Bank nicht grämen.

      Denn: Vor diesem Hintergrund „wird in den kommenden Monaten ein anderer Faktor stärker in den Fokus der Investoren rücken: Dividenden!”, meint Analyst Andreas Hürkampf, der eine Studie zu dem Thema verfaßt hat. Er prognostiziert: 25 der 30 Dax-Unternehmen werden für 2004 mehr Geld an die Anleger ausschütten als für das vergangene Jahr. Aber auch im MDax winken in einer Reihe von Fällen höhere Dividenden, wie sich aus Berichten von Unternehmen ergibt.

      Dividendenrenditen im Bereich zehnjähriger Bundesanleihen

      „Im Vergleich zu den Unternehmensberichten im ersten und zweiten Quartal waren in der jüngsten Berichtssaison deutlich mehr Moll-Töne zu hören”, ruft der Analyst in Erinnerung. So habe Adidas-Salomon schwächere Aufträge aus Europa verbucht, BMW und die Mercedes Car Group verdienten weniger als erwartet und zollten der Euro-Stärke merklich Tribut, Infineon und Epcos warteten mit einem vorsichtigen Ausblick auf, und RWE schraubte gar die Ziele für 2004 etwas zurück. Diese Entwicklung komme aber nicht überraschend, schließlich lasse der ifo-Geschäftsklimaindex schon seit einiger Zeit abwärts. „Positive und negative Gewinnrevisionen werden sich demnach mittelfristig wieder die Waage halten”, prognostiziert die LRP.

      Wenn aber das Gewinnmomentum als Kaufargument abnehmen, steige das Gewicht der Dividende. Die Ausschüttungen werden deshalb wichtiger werden, wie Analyst Hürkamp meint. Er rechnet sogar mit steigenden Kursen und einem Abbau der Risikoprämie, die das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,5 im Dax derzeit widerspiegele: Das historische Durchschnitt liege bei 17. Viele Dividendenrenditen sollten in der Region der Rendite zehnjähriger Bundesanleihen landen, die derzeit bei knapp 3,8 Prozent liegt.

      Mehr Gewinn auszuschütten, sei keine Schwierigkeit. Schließlich steige der ausschüttungsfähige Cashflow bei den 25 Dax-Unternehmen, die sich nicht in der Finanzbranche tummelten, gegenüber 2003 um neun Prozent auf 89 Milliarden Euro. Und 2005 dürften der Cashflow weiter anschwellen, wie die LRP meint. „Den Konzernen stellt sich somit mehr und mehr die Frage nach der optimalen Verwendung dieser finanziellen Mittel”, folgt Hürkamp. Da viele Dax-Unternehmen Schulden in erheblichem Umfang abgebaut hätten, bestehe für sie die Option, wieder einen höheren Anteil der freien Mittel auszuzahlen.

      Telekom von Null in die Spitze der Dividendenzahler

      Hürkamp sieht lediglich einen Ausreißer: Infineon. Der Chiphersteller werde gar keine Gewinnanteile ausschütten. VW könnte die Dividende wegen des Gewinnrückgangs etwas kürzen. Bei Metro und Tui, die weiter Schulden abbauen wollten, und Daimler-Chrysler dürfte sich nicht bewegen. In allen anderen Fällen sieht die LRP steigende Dividenden. An der Spitze der Erhöher sieht sie MAN, Münchener Rück und die Telekom, die gleichsam auf eine im Dax herausragende Dividendenrendite von etwa 3,8 Prozent kommen und mithin die Vorgabe erreichen wird, auf einer Höhe mit Bundesanleihen zu sein.

      Außer dem dieser Tage vor Gericht stehenden Konzern werden nach Schätzung der LRP sieben weitere Unternehmen eine Ausschüttung zahlen, die im Verhältnis zum Aktienkurs 3,5 Prozent oder mehr betragen wird. Den Spitzenplatz dürfte demnach weiter die Tui einnehmen (4,6 Prozent) vor Daimler-Chrysler (4,4), der Telekom, Eon (3,7), RWE (3,6) sowie MAN und Thyssen-Krupp (jeweils 3,5). Die niedrigste Dividendenrendite ist bei SAP mit gut 0,7 Prozent zu erwarten.

      Euroshop: steuerfreie Dividende und Rendite von 5,3 Prozent

      Auch in der zweiten Reihe werden einige Unternehmen mehr Gewinn ausschütten als zuletzt. Angekündigt haben dies Bilfinger Berger, Celesio, Comdirect, Depfa Bank, IVG, K+S, MPC Capital und Salzgitter. Die Ausschüttung stabil halten wollen die Deutsche Euroshop (die eine steuerfreie Dividende von 1,92 Euro zahlt und auf eine Rendite von knapp 5,3 Prozent kommt), Fielmann und MLP. Offen ist, was die gut verdienenden AWD und Leoni machen werden, auch Vossloh, mit einer Rendite von fast 3,9 Prozent bei einem wieder steigenden Aktienkurs, hält sich noch bedeckt.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:10:51
      Beitrag Nr. 4.567 ()
      DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZ> deutsch

      SCHWARZ PHARMA überarbeitet US-Zulassungsantrag für Rotigotin Pflaster

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SCHWARZ PHARMA überarbeitet US-Zulassungsantrag für Rotigotin Pflaster
      aufgrund von Softwareproblemen

      SCHWARZ PHARMA ist von der US-Behörde FDA informiert worden, daß der
      Zulassungsantrag in der gegenwärtigen Form nicht akzeptiert wird. Ursache
      hierfür sind technische Inkompatibilitäten des elektronischen
      Zulassungsantrags. In Europa wurde der elektronische Zulassungsantrag bereits
      akzeptiert.

      SCHWARZ PHARMA hat die elektronischen Zulassungsanträge für das Parkinson
      Pflaster Neupro (Rotigotin transdermales System) am 29. September 2004 bei der
      US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und der European Medicines
      Evaluation Agency (EMEA) eingereicht.
      Für den europäischen Raum ist der elektronische Zulassungsantrag von der EMEA
      akzeptiert worden und befindet sich derzeit in Bearbeitung. Laut Schreiben der
      FDA haben sich technische Inkompatibilitäten in der elektronischen
      Datenverarbeitung ergeben, die es der FDA nicht erlauben würden, den gesetzten
      Zeitrahmen für die Bearbeitung der Zulassung von zehn Monaten einzuhalten.
      Daher hat die FDA den Zulassungsantrag nicht akzeptiert.

      SCHWARZ PHARMA hat das EDV-technische Problem identifiziert und geht von einer
      Bearbeitungszeit von bis zu zwei Monaten aus.

      "Bei der Lösung des technischen Problems arbeiten wir eng mit der FDA
      zusammen," kommentiert Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Vorstandsmitglied
      SCHWARZ PHARMA AG. "Wir gehen davon aus, daß wir im Januar den
      Zulassungsantrag erneut einreichen werden. Damit haben wir auch sehr gute
      Chancen, den ursprünglichen Termin für unsere geplante Markteinführung zu
      halten."

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:17:01
      Beitrag Nr. 4.568 ()
      @ HSH
      # 4559

      "Dividendenrenditen im Bereich zehnjähriger Bundesanleihen" :O

      Habe seit 1975 ein Wertpapierdepot...kann mich nicht entsinnen dass wir das (s.o) seitdem schon mal hatten...

      P.S. Bin `n alter Sack, ich weiss :p
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:19:50
      Beitrag Nr. 4.569 ()
      @short


      ... tja Realtech habe ich verpasst ! Wollte 2000 zu 5.25 in Frankfurt kaufen und schwupp die wupp warn´se weg. Der glückliche hat 3.ooo geholt.

      Schade ... zu 5.27 wollte ich nicht mehr ... Pech gehabt ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:21:25
      Beitrag Nr. 4.570 ()
      ... auch hier heute Käufe !


      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:21:56
      Beitrag Nr. 4.571 ()
      @ printe

      ich doch auch nicht, mir fehlt die Zeit, bin nicht schnell genug (zu alt ? :D)für solche abrupten Bewegungen. Hab die seit ewig auf WL.:(
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:24:05
      Beitrag Nr. 4.572 ()
      Infogenie heute wieder Käufe !

      Da kommen Zahlen ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:36:22
      Beitrag Nr. 4.573 ()
      @4564 auch ein altes Huhn findet sehr oft ein gutes Korn
      mfg Anfaenger
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:40:21
      Beitrag Nr. 4.574 ()
      DGAP-Ad hoc: Andreae-Noris Zahn AG <ANZ>

      Andreae-Noris Zahn AG: Feststellung Jahresabschluss/Gewinnverwendungsvorschlag

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Feststellung Jahresabschluss/Gewinnverwendungsvorschlag

      Der Aufsichtsrat der Andreae-Noris Zahn AG hat in seiner Sitzung am 25.11.2004
      den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31.08.2004,
      den zusammengefassten Lagebericht des Konzerns und der AG und den
      Konzernabschluss gebilligt. Damit ist der Jahresabschluss festgestellt.

      Von dem Jahresüberschuss in Höhe von 25.200.000,00 Euro wurden 12.500.000,00
      Euro vorab den Rücklagen zugeführt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der
      Hauptversammlung vor, den nach Einbezug des Gewinnvortrages von 2.905.557,78
      Euro verbleibenden Betrag von 15.605.557,78 Euro für die Ausschüttung einer
      Dividende von 1,10 Euro und einem Bonus von 0,15 Euro je Stückaktie, dies
      entspricht einem Gesamtbetrag von 13.348.037,50 Euro, zu verwenden und den
      Restbetrag von 2.257.520,28 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.

      Jahresabschluss und Geschäftsbericht werden der Öffentlichkeit anlässlich der
      Bilanz-Pressekonferenz am 01.12.2004 vorgestellt. Der Konzernabschluss kann ab
      dem 30.11.2004 auf unserer Internetseite http://www.anzag.de eingesehen
      werden.


      Frankfurt, im November 2004

      Andreae-Noris Zahn Aktiengesellschaft
      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 504700; ISIN: DE0005047005; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München; Geregelter
      Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:46:37
      Beitrag Nr. 4.575 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...:rolleyes:


      Investmentcheck

      Hans Einhell-Aktie wird vom Markt entdeckt


      Die Hans Einhell AG war bisher nur Heimwerkern und Hobbygärtnern ein Begriff. Börsianer haben der Aktie bisher kaum Beachtung geschenkt. Das wird sich nach der eindrucksvollen Präsentation auf dem Deutschen Eigenkapitalforum und den hervorragenden Neunmonatszahlen künftig ändern. Die anziehenden Börsenumsätze deuten bereits an, dass der Spezialist für Garten- und Elektrogeräte vom breiten Markt entdeckt wird.

      ...

      Angesichts der enormen Wachstumsraten ist der Titel mit einem 2004er-KGV von 8 günstig bewertet. Sie dürfen nicht vergessen: einem Börsenwert von 94 Mio. Euro steht ein Jahresumsatz von mindestens 320 Mio. Euro sowie ein Vorsteuer-Gewinn von 15 Mio. Euro gegenüber. In den nächsten Monaten sollte diese Unterbewertung bei dem Wachstumsunternehmen sukzessive abgebaut werden.

      Aber auch kurzfristiges dürfte sich bei der Einhell-Aktie einiges tun. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 24 Euro deutet sich ein Ende der mehrmonatigen Seitwärtsbewegung an. Wir erwarten - gestützt von weiteren Empfehlungen und Käufen von institutioneller Seite - eine rasche Aufwärtsbewegung bis in den Bereich um 30 Euro. Die Umsätze sind seit gestern spürbar angezogen...
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:50:36
      Beitrag Nr. 4.576 ()
      Oje...:laugh:


      CENIT solider Wachstumswert

      Prior Börse


      Die Experten der "Prior Börse" halten CENIT (ISIN DE0005407100/ WKN 540710) für einen soliden Wachstumswert.

      Vom ersten bis zum dritten Quartal habe die Gesellschaft einen Gewinn je Aktie von zunächst 12 Cent, dann 23 Cent und zuletzt 36 Cent erwirtschaften können. Analysten würden auf Jahressicht mit einem Gewinn zwischen 0,99 und 1,09 Euro je Anteilsschein rechnen. Derzeit notiere die Aktie bei 13,73 Euro. Demnach belaufe sich das KGV gerade mal auf 13-14. Auf Basis der Prognosen für das kommende Jahr betrage das KGV weniger als 10.

      Das Unternehmen habe keine Bankschulden und der Barmittelbestand werde stetig vermehrt. Bis Dezember sollten die Zahlungsmittel auf mehr als 10 Mio. Euro gesteigert werden.

      Innerhalb der ersten neun Monate habe die Gesellschaft einen 11-prozentigen Umsatzanstieg auf 51 Mio. Euro verbuchen können. Bis Dezember plane der Vorstand den Umsatz auf 76-78 Mio. Euro zu erhöhen. Dies würde im Vergleich zum Vorjahr einen immerhin mehr als 10-prozentigen Zuwachs bedeuten. CENIT könne eine Eigenkapitalquote von derzeit 52% aufweisen. Diese solle Schritt für Schritt auf mehr als 60% erhöht werden.

      Demnach ist die Aktie von CENIT nach Meinung der Wertpapierexperten der "Prior Börse" ein solider Wachstumstitel.



      CENIT Schnäppchen

      Der Aktionär


      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" halten die CENIT-Aktie (ISIN DE0005407100/ WKN 540710) für ein echtes Schnäppchen.

      Das Unternehmen habe nach neun Monaten im laufenden Jahr bei Umsätzen von knapp 51 Mio. Euro eine Nachsteuerrendite von 5,8% erzielt. Da das 4. Quartal traditionell das Stärkste sei, dürfte sich auch auf Gesamtjahresbasis nicht viel ändern. Da die Geschäfte hervorragend laufen würden, könne die Gesellschaft auch für 2005 optimistisch in die Zukunft schauen - die Auflösung des Investitionsstaus in der IT-Industrie mache sich langsam bemerkbar.

      2005 dürften die Umsätze in der Größenordnung von 84 Mio. Euro angesiedelt sein, wodurch ein Gewinn pro Aktie von 1,33 Euro realistisch werde.

      Die CENIT-Aktie ist vor diesem Hintergrund, so die Experten von "Der Aktionär", ein echtes Schnäppchen, wobei das Kursziel bei 20 Euro liegt und ein Stopp bei 10,25 Euro gesetzt werden soll.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:54:03
      Beitrag Nr. 4.577 ()
      #4568 von HSM

      jetzt wird die also entdeckt....soso

      der kurs sagt, dass die so anfang 2003 entdeckt wurde, aber der gerd ist ja nicht so schnelle.....:confused::D


      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:56:42
      Beitrag Nr. 4.578 ()
      @ ausbruch

      adamAG hat Hans Einhell bei ca. 8 Euro ausgegraben...:)

      Extra-Short-Chancen Gerd befand sich wohl einige Zeit im Wachkoma...:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:58:53
      Beitrag Nr. 4.579 ()
      @HSM

      yo genau...der adam war´s


      naja gerd üb mal weiter....:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 18:59:36
      Beitrag Nr. 4.580 ()
      Was ist denn mit Kulmbach los? Seit wann geizen sie denn so...:confused::laugh:


      Google hochspekulativ

      Der Aktionär


      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" halten die Aktie von Google (ISIN US38259P5089/ WKN A0B7FY) für ein hochspekulatives Investment.

      Es habe den Anschein als seien die Zeiten ungebremster Euphorie für Google-Aktionäre nun vorbei. Google habe rückläufige Zuwachsraten beim Umsatz verzeichnen müssen. Das Management erwarte in Anbetracht des immer stärkeren Wettbewerbs eine Fortsetzung dieser Entwicklung.

      Zuletzt habe der Softwareriese Microsoft eine eigene Suchmaschine an den Start geschickt. Nach Bekanntgabe dieser Veröffentlichung hätten die Aktien von Google 3,3 Prozent an Wert verloren. Aus charttechnischer Sicht habe die Aktie der weltweitgrößten Suchmaschine seit dem Hoch bei 200 Dollar mehr als 15 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Hinzukomme, dass das Papier nicht nur hoch bewertet sondern auch technisch angeschlagen sei.

      Für die Experten von "Der Aktionär" bleibt die Google-Aktie ein hochspekulatives Investment.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 19:03:57
      Beitrag Nr. 4.581 ()
      "Der Spekulant" beschmutzt heute Fluxx.com und D+S europe...


      http://www.derspekulant.de/nl/20041125.htm

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 19:12:42
      Beitrag Nr. 4.582 ()



      Was macht der Dollar?

      "Trader sehen kein Ende des Dollar-Verfalls", so eine Schlagzeile in
      der gestrigen "International Herald Tribune".

      Nun, was ist denn so Tolles an diesen Tradern? Haben die keine
      Kalender? Hat deren Sprache keine Zukunftsform? Können die nicht
      addieren und subtrahieren? Gehen die nicht zur Seite, wenn ein Zug die
      Schienen lang fährt, die sie gerade langgehen?

      Wenn der Verfall des Dollars nicht aufhört, dann geht er weiter. Wenn
      er weitergeht, dann wird der Dollar morgen weniger als heute wert
      sein. Warum schauen die nicht nach vorn und verkaufen den Dollar schon
      heute?

      Ehrlich gesagt bin ich irritiert. Wenn jeder weiß, dass der Dollar
      morgen weniger als heute wert sein wird, warum eilen die Leute dann
      nicht, um ihre Dollar los zu werden?

      Irgendetwas stimmt mit dieser Analyse doch nicht.

      "Wenn jeder dasselbe denkt, dann denkt überhaupt keiner", ist ein
      altes Trader-Sprichwort. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Dass der
      Dollar fallen wird - das bezweifle ich nicht. Solange ich als einziger
      so dachte, glaubte ich das gern. Aber jetzt, wo jeder so zu denken
      scheint, bin ich nervös. Trader sind doch nicht dumm. Wenn sie sich
      wirklich sicher wären, dass der Dollar fallen würde, dann würden sie
      ihn doch furios "shorten".

      Es geht um Billionen von Dollar. Und Billionen Gewinne für Trader.
      Warum schauen die nicht nach vorne und ziehen Nutzen aus der
      Situation?

      Hier ist meine Einschätzung:

      Entweder der Dollar wird nicht wie allgemein erwartet fallen ... Oder
      plötzlich werden alle Leute mit einem Schlag zu den Ausgängen rennen.
      Im letzten Fall werden mehr als ein paar im Gedränge zerdrückt werden.

      Und Sie, liebe(r) Leser(in)? Ich hoffe, dass Sie schon lange vorher
      den Ausgang gefunden haben, um das Gedränge vermeiden zu können.

      Erinnern Sie sich daran: Dieses öffentliche Spektakel sollte amüsant
      sein. Aber es ist nur unterhaltend, wenn man nicht mittendrin ist ...
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 19:31:00
      Beitrag Nr. 4.583 ()
      Yukos-Manager verlassen aus Angst vor Festnahmen Russland

      Moskau, 25. Nov (Reuters) - Aus Angst vor Festnahmen hat das Management des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos <YUKO.RTS> Unternehmenskreisen zufolge das Land verlassen. Die Nachricht löste einen erneuten Kurssturz der Yukos-Aktie aus.

      "Alle Top-Manager haben das Land wegen einer Atmosphäre aus Angst und Terror, die das Unternehmen lahm legen soll, verlassen", hieß es am Donnerstag. "Die Firma ist enthauptet worden." Yukos-Chef Steven Theede und Finanzchef Bruce Misamore, beide US-Staatsbürger, seien nach London geflogen und hätten den durch Steuernachforderungen in Höhe von 18,8 Milliarden Euro vom Konkurs bedrohten Konzern führungslos zurückgelassen. Drei weitere Manager, darunter der Chef der Ölproduktion Juri Beilin, hätten Russland ebenfalls verlassen. Marketing-Chef, Pjotr Solotarew, habe gekündigt, hieß es weiter. Dem Druck der Ermittlungsbehörden sei nun das mittlere Management ausgesetzt: "Sie kommen, oft beschlagnahmen sie nichts, verwüsten Wohnungen und Häuser und gehen wieder," hieß es in den Kreisen.

      Yukos-Sprecher Alexander Schadrin kommentierte die Angaben aus Unternehmenskreisen nicht. Er sagte lediglich, die Zentrale arbeite normal und das Unternehmen fördere die gewohnte Menge Öl. Eine Yukos-Sprecherin in London sagte, Misamore beabsichtige, nach Russland zurückzukehren, wolle jedoch zunächst die US-Behörden konsultieren. Russische und britische Medien hatten zuvor spekuliert, der russische Generalstaatsanwalt habe Misamore wegen der Ermittlungen gegen Yukos vorladen wollen. Dazu sei es nicht mehr gekommen, weil dieser das Land bereits verlassen habe. Bei der Staatsanwaltschaft in Moskau war dazu kein Kommentar zu erhalten.

      Der Kurs der Yukos-Aktie fiel am Donnerstag um 20 Prozent auf 1,080 Rubel. Der Kurs lag damit um 94 Prozent unter dem im vergangenen Jahr verzeichneten Höchststand.

      Politische Experten bewerten den Steuerstreit als politisch motiviertes Vorgehen der russischen Regierung und von Präsident Wladimir Putin, weil der frühere Yukos-Chef Michail Chodorkowski politische Ambitionen gezeigt hatte. Gegen den in Haft sitzenden Manager läuft ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung und Betrugs.

      Die russische Regierung will die sibirische Yukos-Tochter Yuganskneftegaz am 19. Dezember zwangsversteigern. Das Mindestgebot liegt bei umgerechnet 6,6 Milliarden Euro. Analysten zufolge könne die Regierung nach der Auktion weiteres Yukos-Vermögen veräußern, um dann noch ausstehende Steuerschulden einzutreiben. Dazu zählen zwei weitere Ölförder-Töchter und fünf Raffinerien. Damit gingen dann die Minderheitsaktionäre, die 25 Prozent am Yukos-Kapital halten, leer aus.

      Spekulationen zufolge wollen sich der deutsche Energiekonzern E.ON <EONG.DE> und der italienische ENI <ENI.MI> an der Yuganskneftegaz-Auktion beteiligen. E.ON hatte zwar erklärt, möglicherweise an den Gas-Töchtern von Yukos interessiert zu sein. Beide Konzerne machten jedoch klar, sie hätten keine Pläne, sich an der bevorstehenden Auktion zu beteiligen.

      Die Yukos-Krise hat mit dazu beigetragen, die Ölpreise in diesem Jahr auf historische Höchststände klettern zu lassen. Furcht vor Versorgungsengpässen bei Heizöl im Winter ließ am Donnerstag den Preis für die marktführende Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Januar auf mehr als 45 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) steigen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 19:35:27
      Beitrag Nr. 4.584 ()
      Kapitalerhöhung bei Karstadt auch am Abend noch nicht gesichert

      Essen, 25. Nov (Reuters) - Das Ringen um die überlebenswichtige Kapitalerhöhung bei KarstadtQuelle <KARg.DE> hat sich am Donnerstag bis in den Abend fortgesetzt.

      Konzernsprecher Jörg Howe sagte, letzte Details seien noch zu klären. Howe hatte ursprünglich für 17.00 Uhr (MEZ) eine Erklärung vor der Konzernzentrale in Essen angekündigt.

      Gegen die Beschlüsse zur Kapitalerhöhung hatten einige Kleinaktionäre Widerspruch eingelegt, mit denen dann in Verhandlungen um eine Lösung gerungen wurde. Die Finanzspritze von 500 Millionen Euro ist zentrale Bedingung der Gläubigerbanken für die Sicherung der langfristigen Kreditlinie des angeschlagenen Konzerns in Höhe von insgesamt 1,75 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 19:52:44
      Beitrag Nr. 4.585 ()
      bye allerseits.....:)


      bissl frische luft schnappen:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 19:57:02
      Beitrag Nr. 4.586 ()
      Bye ausbruch :)

      & schön warm anziehen :D






      Avatar
      schrieb am 25.11.04 19:59:58
      Beitrag Nr. 4.587 ()
      EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)

      AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger

      25.11.2004

      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger

      Frankfurt am Main, 25. November 2004 Die im Prime Standard notierte AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute im Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung der Kapital- und Finanzierungsbasis, den Gläubigern der 4% Wandelanleihe 2000/2005, Emissionsvolumen 75 Mio. Euro, ein Angebot zum Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen neue Aktien der Gesellschaft vorgelegt (Debt-to-Equity-Swap). Nach diesem Angebot, dem ein Bewertungsgutachten einer neutralen Wirtschaftprüfungsgesellschaft zugrunde liegt, erhalten die Gläubiger pro Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000 Euro 117 neue AUGUSTA-Aktien mit Beteiligung am Grundkapital von je 1 Euro. Das Angebot wird heute den Inhabern der Wandelanleihe übermittelt; die Annahmefrist beginnt am 29.11.2004 und läuft bis einschließlich 23.12.2004.

      Voraussetzung für die Abwendung der drohenden Insolvenz ist eine Annahmequote der Gläubiger von mindestens 95 % des Anleihekapitals von 75 Mio. Euro. Das Konzept beinhaltet darüber hinaus begleitende Kapitalmaßnahmen, die auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 7. Januar 2005 beschlossen werden sollen.

      Das Umtauschangebot sieht vor, je 1.000 Euro Anleihenennbetrag 117 neue Aktien der Gesellschaft auszugeben. Bei vollständiger Wandlung der 74.994 insgesamt ausstehenden Wandelanleihen bedeutet dies die Ausgabe von 8.774.298 neuen Aktien.

      Die neuen Aktien werden im Rahmen mehrerer Sachkapitalerhöhungen in Höhe von insgesamt 8,77 Mio. Euro ausgegeben. In Zusammenhang mit der am 18. November 2004 erfolgten Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 Aktiengesetz findet zuvor eine Kapitalherabsetzung statt, bei der das Grundkapital der AUGUSTA von derzeit 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro herabgesetzt wird.

      Durch die Sachkapitalerhöhungen erfolgt anschließend die Erhöhung des Grundkapitals auf bis zu 9,97 Mio. Euro, an dem die bisherigen Aktionäre mit 1,2 Mio. Euro entsprechend mindestens 12,03 % und die derzeitigen Anleihegläubiger mit bis zu 8,77 Mio. Euro entsprechend bis zu 87,97 % - beteiligt sein werden. Diese Maßnahmen soll eine außerordentliche Hauptversammlung beschließen, die am 7. Januar 2005 stattfinden wird. Die Beschlüsse erfordern jeweils eine Mehrheit von 75 % des anwesenden Grundkapitals.

      Voraussetzung für die uneingeschränkt erfolgreiche Restrukturierung ist eine Wandlungsquote von mindestens 95 % des ausstehenden Anleihenennkapitals. Eine höhere verbleibende Restschuld würde zu einer künftigen Liquiditätsbelastung der AUGUSTA führen, die der operativen Weiterentwicklung des Konzerns hinderlich werden könnte. Darüber hinaus wäre die von den Banken bereits zugesagte Verlängerung des zum 30. Juni 2005 auslaufenden Konsortialkredits hinfällig. Sollte die Annahmequote von mindestens 95 % nicht erreicht werden, sind auch die Beschlüsse der Gläubigerversammlung zur Verlängerung der Fälligkeit der Anleihe und Herabsetzung der Zinsen vom 4. November 2004 nicht wirksam. In diesem Fall wird die Gesellschaft im Februar 2005 zahlungsunfähig sein.

      Das vollständige Angebot wird auf der Homepage der Gesellschaft www.augusta-ag.de und am 29. November 2004 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

      Der Vorstand

      Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de

      Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 25.11.2004

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      ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 20:01:08
      Beitrag Nr. 4.588 ()
      itelligence schließt Platzierung von Wandelanleihe erfolgreich ab

      Die itelligence AG gab am Donnerstag bekannt, dass die Platzierung einer Wandelanleihe erfolgreich durchgeführt wurde.

      Konzernangaben zufolge wurde die Wandelanleihe mit einem Nominalvolumen von 6,0 Mio. Euro bei institutionellen und privaten Anlegern im In- und Ausland platziert. Ausgegeben wurden insgesamt 60.000 Teilschuldverschreibungen mit einem Nominalbetrag von 100,00 Euro zu einem Ausgabepreis von 100 Prozent.

      Die Einbeziehung der Wandelanleihe in den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 29. November 2004 erfolgen. Nichtbezogene Teilschuldverschreibungen wurden den bisherigen Aktionären sowie institutionellen Investoren im Rahmen eines verbindlichen Angebots zum Erwerb weiterer neuer Teilschuldverschreibungen zugeteilt. Insgesamt wurde der Brutto-Mittelzufluss aus der Emission mit 6,0 Mio. Euro angegeben.

      Die Mittel sollen die operativen und strategischen Finanzierungsspielräume verbessern, und die Finanzierungskonditionen durch Ausnutzung des derzeit günstigen Zinsniveaus am Kapitalmarkt optimieren.

      Die Anleihe ist frühestens nach der ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2005 bei einem Wandlungspreis von 2,60 Euro in bis zu 2.307.692 neue Aktien aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt fünf Jahre, die Verzinsung 7,00 Prozent pro Jahr.

      Die Aktie von itelligence notierte zuletzt unverändert bei 2,35 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 00:44:15
      Beitrag Nr. 4.589 ()
      DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG deutsch



      KarstadtQuelle legt Einzelheiten der Kapitalerhöhung fest Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      NOT FOR DISTRIBUTION IN THE UNITED STATES KarstadtQuelle legt Einzelheiten der Kapitalerhöhung fest Essen, 25. November 2004. Vorstand und Aufsichtsrat der KarstadtQuelle AG haben heute die Einzelheiten der beabsichtigten Barkapitalerhöhung festgelegt. Das Grundkapital wird von 301.459.904 Mio. Euro um 238.185.920 Mio. Euro auf 539.645.824 Mio. Euro erhöht. Den KarstadtQuelle-Aktionären werden 93.041.375 neue Aktien im Verhältnis von 8 zu 7 von den Mitgliedern eines Bankenkonsortiums unter Führung der ABN AMRO Rothschild und der Dresdner Kleinwort Wasserstein angeboten. Für je 8 alte Aktien können die Aktionäre 7 neue Aktien beziehen. Der Bezugspreis beträgt 5,75 Euro. Der Verkaufsprospekt soll voraussichtlich am 26. November 2004 gebilligt werden. Er wird bei den Konsortialbanken sowie bei allen deutschen Wertpapierbörsen erhältlich sein. Die Bezugsfrist soll am Dienstag, den 30. November 2004, beginnen und am Montag, den 13. Dezember 2004, enden. Der Börsenhandel der Bezugsrechte soll vom 30. November bis zum 9. Dezember 2004 eingerichtet werden. Durch die Kapitalerhöhung soll der KarstadtQuelle AG ein Betrag (vor Kosten) von rund 535,0 Mio. Euro zufließen. Essen, 25.11.2004 Der Vorstand =================================================================== Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines Prospektes. Der Verkaufsprospekt wird voraussichtlich Ende November 2004 bei den Konsortialbanken und allen deutschen Wertpapierbörsen erhältlich sein. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Kauf von Aktien noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien in den Vereinigten Staaten dar. Die Aktien der KARSTADT QUELLE AG (die "Aktien") dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder U.S.-Personen oder für Rechnung von U.S.-Personen (wie in der Regulation S des U.S.-amerikanischen Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") definiert) angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht, und werden nicht, gemäß dem Securities Act registriert. Ein Angebot der Aktien in den Vereinigten Staaten wird allein auf der Grundlage eines Prospektes und detaillierter Informationen über die KARSTADT QUELLE AG sowie deren Management und Jahresabschlüsse erfolgen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004

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      WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Quelle: DPA-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 00:46:09
      Beitrag Nr. 4.590 ()
      Euro-Stärke vermiest die Stimmung
      Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt unerwartet stark - Clement bleibt Optimist
      Berlin - Der starke Euro und teures Rohöl haben die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im November deutlich verschlechtert. Der Geschäftsklimaindex des Münchner Ifo-Instituts ging von 95,3 auf 94,1 Punkte zurück. Die Analysten an den Finanzmärkten hatten lediglich einen Rückgang auf 94,8 Punkte erwartet.


      Nicht nur die Erwartungen der rund 7000 befragten Unternehmen verschlechterten sich. Auch die aktuelle Lage wurde erstmals seit Juni wieder schlechter beurteilt. "Neben den Standortproblemen, die die Binnenkonjunktur von der Weltkonjunktur abgekoppelt haben, fordern der hohe Ölpreis und die Euro-Aufwertung ihren Tribut", kommentierte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn das Umfrage-Ergebnis. Der Europäischen Zentralbank (EZB) empfahl Sinn eine Intervention am Devisenmarkt, um den Euro-Höhenflug zu stoppen. Ähnlich äußerte sich der Wirtschaftsweise Peter Bofinger. Der Euro kletterte am Donnerstag erstmals über die Marke von 1,32 Dollar.


      Trotz des jüngsten Stimmungseinbruchs in der deutschen Wirtschaft rechnet die Bundesregierung fest mit einem Konjunkturaufschwung. "Die Stagnation ist vorbei. Es geht aufwärts, und es wird weiter aufwärts gehen", sagte Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) in der Haushaltsdebatte des Bundestages. Das Problem sei die "Verwundbarkeit" Deutschlands durch externe Schocks, wie den Ölpreis- oder den Kursanstieg des Euro. An die Adresse der Opposition appellierte Clement: "Wir brauchen so etwas wie einen emotionalen Turn-around in Deutschland. Und machen Sie dabei mit. Stehen Sie nicht immer `rum und nörgeln."


      Der Präsident des Außenhandelsverbands BGA, Anton Börner, rechnet angesichts der Euro-Stärke mit einem schwächeren Wachstum der deutschen Exporte im nächsten Jahr als bislang erwartet. Die Währungsentwicklung sei allerdings für die Außenwirtschaft zur Zeit kein Grund zu Panik oder Hysterie: "Man kann das managen."


      Die Stimmungseintrübung weist nach Ansicht von Bankenvolkswirten auf ein langsameres Wachstumstempo. Andreas Scheuerle von der Dekabank sagte: "Die Unternehmen in Deutschland machen sich Sorgen über die Zukunft, und das nicht unberechtigt." Die Gefahr einer Rezession sei jedoch gering, meinte Andreas Rees von der Hypo-Vereinsbank


      Die Belastung der Unternehmen durch den Rohölpreis verdeutlichen die Importpreise. Sie lagen nach jüngsten Erhebungen im Oktober um 4,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. svb
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 00:46:50
      Beitrag Nr. 4.591 ()
      Bayer sieht Ende der Lipobay-Krise
      Konzern: Noch 100 relevante Verfahren im Streit um den Cholesterinsenker - Prognosen angehoben
      von Frank Seidlitz

      Leverkusen - Der Pharma- und Chemiekonzern sieht nach drei turbulenten Jahren ein Ende der milliardenschweren Schadenersatzklagen wegen seines Blutfettsenkers in den USA. Zwar gebe es derzeit noch 7169 Klagen, allerdings wertet der Konzern nur noch rund 100 davon als wirklich berechtigt. "Aus unserer Sicht könnte hier ein Vergleich in Frage kommen", sagte Bayer-Chef Werner Wenning. Bisher hat der Konzern für außergerichtliche Einigungen mit Lipobay-Opfern rund 760 Mio. Euro gezahlt. Zudem wurden die Rückstellungen 2003 um 300 Mio. Euro erhöht. Nun kommen noch einmal 31 Mio. Euro dazu. Ende 2005 könnte Bayer nach Analystenmeinung dann die relevanten Klagen abgeschlossen haben.


      Mit dem Rückzug des Blutfettsenkers Lipobay hatte vor drei Jahren der größte Umwälzungsprozeß in der Unternehmensgeschichte begonnen, der mit der Abspaltung renditeschwacher Chemie- und Kunststoffgeschäfte im kommenden Januar erst einmal beendet wird. Danach wird sich Bayer auf die Sparten Gesundheit, Pflanzenschutz und Kunststoffe konzentrieren. Wenning: "Bayer ist nun stringent ausgerichtet."


      Vor allem die Bayer-Tochter Material Science, in der die Kunststoffprodukte gebündelt sind, konnte im dritten Quartal das Gesamtergebnis positiv beeinflussen. Der Umsatz der größten Bayer-Sparte stieg um 18 Prozent, das operative Ergebnis legte sogar um 164 Prozent zu. Das renditestarke Pflanzenschutz-Geschäft büßte dagegen saisonbedingt Umsatz ein. Deutliche Verluste gab es beim Sorgenkind "Gesundheit", das insbesondere vom angeschlagenen Pharmageschäft beeinflußt wurde. Mit 22 Prozent verbuchte der Geschäftsbereich die höchsten Umsatzverluste.


      Vor allem das Geschäft in den USA entwickelte sich negativ. Hier ist Bayer starker Generika-Konkurrenz ausgesetzt. Zudem erfüllten sich die Hoffnungen nicht, die Bayer in den Verkauf der Potenzpille Levitra setzte. Die Umsätze gehen zurück. "Aber das betrifft den gesamten Markt, der sich nicht so entwickelt, wie wir es angenommen haben", sagte Wenning.


      Insgesamt profitierte Bayer von der anziehenden Konjunktur und den Sparprogrammen. Nachfrage und Produktions-Auslastung sind vor allem bei Kunststoffen und der Chemie gestiegen, Preiserhöhungen konnten teilweise an die Kunden weitergegeben werden, so Wenning. Damit bestätigt auch Bayer die Erholung der Chemiebranche. Die Leverkusener heben deshalb ihre Jahresprognosen für Umsatz und Ergebnis an. Beim Ergebnis habe Bayer bereits nach neun Monaten die Gesamtprognose erreicht. Wenning warnte aber vor zu viel Optimismus: "Das gesamtwirtschaftliche Wachstum wird sich möglicherweise im nächsten Jahr abschwächen." Daher will Bayer seine Sparprogramme fortsetzen. Bis Ende 2005 sollen weltweit rund 3000 Stellen gestrichen werden. Schon im dritten Quartal haben sich aber die bisherigen Kostensenkungen bemerkbar gemacht. Bayer steigerte den Umsatz um 3,4 Prozent auf 7,06 Mrd. Euro, das operative Ergebnis verbesserte sich von 42 auf 244 Mio. Euro. Unter dem Strich blieben 34 Mio. Euro übrig, nach einem Vorjahresverlust von 123 Mio. Euro. Allerdings wurden im dritten Quartal die Investitionen um 29 Mio. Euro gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 00:47:29
      Beitrag Nr. 4.592 ()
      Fondsbranche rüstet sich für neue Marktsituation im Jahr 2005
      Frankfurt/Main - In der Fondsbranche sind die Vorbereitungen auf die Zeit nach dem weitgehenden Wegfall des Steuerprivilegs von Lebensversicherungen fast abgeschlossen. "Fondssparpläne werden als Vorsorgeinstrument an Bedeutung gewinnen", zeigte sich Axel Benkner, Chef des Marktführers DWS, auf der Jahrespressekonferenz der Gesellschaft überzeugt. Dank des Alterseinkünftegesetzes sei ab kommendem Jahr endlich Waffengleichheit zwischen Fonds- und Versicherungsprodukten hergestellt. Wie die Produkte genau aussehen, mit denen die DWS auf die neue Marktsituation reagieren will, entscheide sich erst in den nächsten Wochen, sagte Benkner. Die entsprechenden Konzepte lägen in der Schublade.


      Seit längerem arbeitet die Branche an Produkten, die es dank veränderter Provisionsstrukturen mit Lebensversicherungen aufnehmen können. Anders als bisher sollen die Verkäufer von Finanzprodukten auch bei Fonds die Provision direkt nach Vertragsabschluß auf einen Schlag bekommen. Bislang lohnt sich der Verkauf von Fondssparplänen für viele Vermittler kaum, da sie die vom Kunden gezahlten Ausgabeaufschläge erst über Jahre hinweg in kleinen Beträgen erhalten.


      DWS-Chef Benkner erwartet im kommenden Jahr allerdings keine Umwälzung des Marktes. "Auch 2005 werden fondsgebundene Lebensversicherungen eine wichtige Rolle spielen", so Benkner. Schließlich blieben die Provisionen bei Lebensversicherungen so attraktiv wie bisher.


      Auch beim Deutschen Investment Trust (Dit) befinden sich die Vorbereitungen auf die neuen Steuerregeln in der Endphase. "Es wird auch von uns neue Produkte mit neuen Provisionsstrukturen geben", kündigte Markus Rieß, Sprecher der Geschäftsführung des Mitglieds der Allianz-Group, am Mittwochabend vor Journalisten an. In zwei bis vier Wochen werde seine Gesellschaft hierzu mehr sagen. sei
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 00:48:24
      Beitrag Nr. 4.593 ()
      Dax trotzt schlechtem Ifo-Index
      Leitindex nähert sich wieder dem Jahreshoch - Bayer-Aktien nach guten Zahlen gefragt
      Frankfurt/Main - Trotz eines Rekordhochs beim Euro haben sich die Investoren am Donnerstag die Kauflaune nicht nehmen lassen. Börsianer sprachen angesichts des Feiertages in den USA - wegen Thanksgiving Day blieben die US-Börsen am Donnerstag geschlossen - und der dünnen Nachrichtenlage von einem ruhigen Geschäft. Für viele Kursbewegungen machten sie vor allem institutionelle Investoren verantwortlich. "Viele Fondsgesellschaften polieren vor dem Jahresende offenbar ihre Bilanzen ein bißchen auf", sagte ein Händler. Daher habe auch der anhaltende Höhenflug des Euro die Stimmung am Markt nicht wesentlich getrübt. Keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Aktienkurse hatte auch der unter den Erwartungen liegende Ifo-Geschäftsklima-Index. Der Dax zeigte sich im Handelsverlauf sehr stabil, und notierte zum Ende des Xetra-Handels letztlich bei 4160 Zählern mit 0,9 Prozent im Plus. Der MDax legte um 0,2 Prozent auf 5247 Punkte zu. Der TecDax gewann 0,1 Prozent auf 514 Zähler.


      Am Rentenmarkt sank die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,45 (Vortag: 3,46) Prozent. Der Bund Future stieg um 19 Ticks auf 118,37 Punkte. Der Euro überschritt am Donnerstag erstmals die Marke von 1,32 US-Dollar und kletterte bis auf 1,3237 Dollar. Der Druck auf den Greenback halte an, erklärten Marktbeobachter. Die Defizite des US- Staatshaushalts und des amerikanischen Leistungsbilanzdefizits seien weiter besorgniserregend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,3213 (1,3146) Dollar festgesetzt.


      Zu den größten Gewinnern bei den Standardwerten zählten nach einem Ergebnissprung im dritten Quartal und der Anhebung der Jahresplanung die Aktien von Bayer. "Die Phase schwacher Ergebnisse im Pharmabereich scheint vorbei und die Gewinne verbessern sich", kommentierte Andreas Theisen von der Hypo-Vereinsbank (HVB). Bayer-Aktien gewannen 2,3 Prozent auf 24,22 Euro. Im Sog der Bayer-Zahlen legten auch die Papiere des Pharmakonzerns Schering 3,3 Prozent auf 54,14 Euro zu.


      Eine anhaltend hohe Nachfrage nach Stahlprodukten hat nach Aussage von Händlern die Aktien von Thyssen-Krupp und Salzgitter beflügelt. "Der Produktionsstillstand beim Autobauer Nissan auf Grund des Mangels an Stahl zeigt, daß die Nachfrage nach Stahl weiter sehr hoch ist", sagte ein Händler. Die Thyssen-Krupp-Papiere legten 1,9 Prozent auf 16,10 Euro zu und zählten zu den größten Gewinnern im Dax. Die im MDax notierten Titel von Salzgitter zogen um 2,5 Prozent auf 14,60 Euro an.


      Von Umschichtungen in den Portfolios großer Fondsgesellschaften profitierte nach Aussage von Börsianern die Aktie der Deutschen Lufthansa. "Einige Fonds scheinen offenbar zum Jahresende hin umzuschichten und legen sich Lufthansa-Aktien ins Depot", sagte ein Händler. Zudem stufte das Bankhaus Metzler die Lufthansa-Aktie auf "Kaufen" von "Verkaufen" hoch. Lufthansa-Titel zogen um 1,1 Prozent auf 10,72 Euro an. Zu den Verlierern bei den Standardwerten zählten nach einem negativen Analystenkommentar die Titel der Hypo-Vereinsbank mit einem Abschlag von 0,3 Prozent auf 16,60 Euro. Die Investmentbank Morgan Stanley stufte die Papiere der Münchener Großbank auf "Underweight" von "Equalweight" zurück.

      Im späten Parketthandel gerietenauch die Papiere von Schwarz Pharma unter Druck. Das Unternehmen gab bekannt, daß man den US-Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster Rotigotin überarbeiten muß. Grund seien Softwareprobleme bei dem elektronischen Zulassungsantrag. Der Ende September eingereichte Antrag werde deshalb in seiner momentanen Form von der US-Gesundheitsbehörde nicht akzeptiert. Folge: Die Aktie verlor im Parketthandel 2,1 Prozent auf 29,75 Euro. nan/rtr
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:51:09
      Beitrag Nr. 4.594 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:53:10
      Beitrag Nr. 4.595 ()
      TAGESVORSCHAU/26. November 2004

      00:30 JP/Verbraucherpreise Großraum Tokio November, landesweit Oktober
      ***07:45 CH/BIP Q3
      08:30 AT/Semperit AG Holding, Ergebnis Q3, Wien
      ***08:45 FR/Erzeugerpreise Oktober
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+3,5% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+3,1% gg Vj
      09:00 DE/Deutscher Bundestag, 3. Lesung Bundeshaushalt 2005, Berlin
      ***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Oktober
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+5,6% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vm/+6,0% gg Vj
      Geldmenge M3 Oktober Drei-Monats-Rate
      PROGNOSE: +5,7% gg Vj
      zuvor: +5,7% gg Vj
      10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Dezember
      ***10:30 GB/BIP Q3 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,4% gg Vq/+3,0% gg Vj
      1. Veröff.: +0,4% gg Vq/+3,0% gg Vj
      zuvor: +0,9% gg Vq/+3,6% gg Vj
      10:30 DE/Bayer AG, Investorenkonferenz zum Q3, Leverkusen
      19:00 BR/Banco Central do Brasil, 2. High level Seminar des
      Eurosystems und lateinamerikanischer Notenbanken, u.a. mit
      EZB-Präsident Trichet, Rio de Janeiro
      ***18:00 DE/Universität Köln, Rede von Bundesbankpräsident Weber zum
      Thema: "Neuer Fokus der europäischen Intergration", Köln
      - US/Tag nach "Thanksgiving" -
      Verkürzter Handel an der Nyse (bis 19:00 Uhr) und
      am Anleihemarkt (bis 20:00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:54:16
      Beitrag Nr. 4.596 ()


      Börse Japan tendierte leichter

      Sorgen über die Auswirkungen des starken Yen auf die japanische Wirtschaft ließen die Kurse an der Tokioter Börse nachgeben. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß 0,61 Prozent im Minus bei 10.833 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index gab um 0,3 Prozent auf 1.091 Zähler nach.

      Aktien Hongkong mittags freundlich

      Mit einer etwas festeren Tendenz zeigen sich die Aktienkurse am Freitag mittag in Hongkong. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) einen Aufschlag von 0,3 Prozent auf 13.967 Zähler. Der Index gleicht damit einen Teil seiner Vortagesverluste wieder aus, so ein Beobachter.

      Vor allem die Aktien von Hutchison Whampoa zeigen sich erneut mit Kursgewinnen und legen um 1,1 Prozent zu. Grund seien positive Aussagen zum UMTS-Geschäft in Italien. Der Markt zeige sich nach dem amerikanischen Feiertag aber insgesamt recht ”lustlos”, fügt ein Analyst hinzu. Der Index dürfte sich in den kommenden Tagen weiterhin in einer engen Spanne bewegen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:55:31
      Beitrag Nr. 4.597 ()
      DGAP-Ad hoc: IDS Scheer AG <IDS> deutsch

      IDS Scheer ordnet Vorstand und internationale Managementverantwortung neu

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      IDS Scheer ordnet Vorstand und internationale Managementverantwortung neu

      Saarbrücken, 26. November 2004

      Dr. Ferri Abolhassan (40), Co-Vorstandssprecher und verantwortlich für das
      internationale Geschäft der IDS Scheer AG, wird zum 31. Dezember 2004 auf
      eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheiden. Vorstand und Aufsichtsrat
      danken ihm für die geleistete Arbeit bei IDS Scheer. Der bisherige Co-
      Vorstandssprecher Helmut Kruppke (45) wird ab 01. Januar 2005 alleiniger
      Vorstandssprecher. In seinen Verantwortungsbereich fallen wie bisher das
      Consulting-Geschäft in Deutschland sowie die Corporate Funktionen Finanzen,
      Personal, Corporate Development, Legal Services und Investor Relations.
      Herbert Kindermann (51) wird zum 1. Januar 2005 die Verantwortung für das
      Auslandsgeschäft übernehmen und in den Vorstand der IDS Scheer AG aufrücken.
      Er war Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des auf Osteuropa
      spezialisierten Systemhauses ibcs, das Ende 1999 von IDS Scheer übernommen
      wurde. Im Januar 2003 wurde er Mitglied des Extended Board und verantwortlich
      für das Osteuropageschäft der IDS Scheer AG. Seit 2000 konnte in der Region
      Osteuropa der Umsatz verzehnfacht und das Ergebnis kontinuierlich gesteigert
      werden.
      Dr. Wolfram Jost (42) zeichnet als Produktvorstand weiterhin weltweit
      verantwortlich für die Entwicklung und den Vertrieb der ARIS Softwarefamilie.
      Zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben wird er künftig die Verantwortung für
      das Globale Marketing übernehmen. Mit dieser Entscheidung wird der wachsenden
      Bedeutung des Produktbereichs in der IDS Scheer Gruppe Rechnung getragen.
      Insbesondere die Aufgaben rund um die Kooperation mit der SAP zur Integration
      von ARIS in SAP NetWeaver und zur gemeinsamen weltweiten Vermarktung werden
      damit in einem Vorstandsressort gebündelt und konzentriert verfolgt.
      Der neu geordnete Vorstand der IDS Scheer AG wird die Kontinuität in der
      Unternehmensstrategie sicherstellen und das Ziel des ambitionierten
      profitablen Wachstums weiter verfolgen. Der internationale Fokus wird darauf
      gelegt, auf Basis der weltweit führenden Lösung für
      Geschäftsprozessmanagement, der ARIS Process Platform, für die Kunden einen
      sichtbaren Mehrwert durch die kontinuierliche Verbesserung der
      Geschäftsprozesse zu schaffen.
      Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer, Gründer und Vorsitzender des
      Aufsichtsrats der IDS Scheer AG, erläutert: "Mit der neuen internationalen
      Managementstruktur sehen wir uns gut gerüstet die globalen Herausforderungen
      zu meistern und die Potenziale der nächsten Jahre im In- und Ausland
      auszuschöpfen. Herbert Kindermann kenne ich bereits seit über zehn Jahren als
      Unternehmer, der seine eigene Firma in Osteuropa sehr erfolgreich aufgebaut
      hatte. Aufgrund seiner unternehmerischen Kompetenz und seinen Leistungen für
      IDS Scheer in Osteuropa sehen wir die anstehende Aufbauarbeit in den
      internationalen Märkten bei ihm in guten Händen."
      Neben den Veränderungen im Vorstand wird die nächste Management-Ebene, das
      Extended Board, um zwei erfahrene Kompetenzträger für das internationale
      Geschäft gestärkt und auf sechs Mitglieder aufgestockt. Khalil Hodaibi (37),
      der das Westeuropageschäft verantwortet, wird ab 01. Januar 2005 dem Extended
      Board angehören. Hodaibi war geschäftsführender Gesellschafter der Mitte 2003
      übernommenen Groupe Expert und anschließend verantwortlich für Frankreich,
      Belgien und Luxemburg in der IDS Scheer Gruppe. Als weiteres Mitglied wird
      Hans-Werner Velten (51), verantwortlich für das Consulting Segment
      Prozessindustrie und damit für die Chemie-/Pharmabranche, in das Extended
      Board berufen. Mit der Integration des im September 2004 übernommenen
      Beratungshauses Balink mit Sitz in Basel und Freiburg gehört es zu seinen
      Aufgaben, die Marktposition von IDS Scheer in der Chemie-/Pharmabranche als
      eine der Kernkompetenzen weltweit auszubauen.

      Hinweis an Redaktionen/Analysten:
      Telefonkonferenz, Freitag, 26. November 2004, 11:00 Uhr

      Am Freitag, den 26. November 2004, findet um 11:00 Uhr eine telefonische
      Presse- und Analystenkonferenz in Englisch mit dem Vorstandssprecher Helmut
      Kruppke und dem zukünftigen Vorstandsmitglied Herbert Kindermann statt. Die
      Zugangsnummer zu der Konferenz erhalten Sie unter Tel. 0681-210-3201 oder
      -3165.

      Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ids-scheer.com
      Für weitere Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
      Susanne Paul, Ingrid Britz-Averkamp
      Tel.: + 49 (0) 681 / 210 3201, Tel.: + 49 (0) 681 / 210 1050

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:55:35
      Beitrag Nr. 4.598 ()
      Moin @ all :D


      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:56:13
      Beitrag Nr. 4.599 ()
      Moin Indexking :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:57:40
      Beitrag Nr. 4.600 ()
      KarstadtQuelle - Bezugspreis für neue Aktien ist 5,75 Euro

      Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Bei der geplanten Kapitalerhöhung von KarstadtQuelle <KARG.DE> werden die neuen Aktien zu je 5,75 Euro angeboten. Wie das Unternehmen am Donnerstagabend weiter mitteilte, sollen dem angeschlagenen Konzern durch die Kapitalmaßnahme vor Kosten rund 535 Millionen Euro zufließen.

      Den Angaben zufolge werden insgesamt rund 93 Millionen neue Anteilsscheine angeboten. "Für je acht alte Aktien können die Aktionäre sieben neue Aktien beziehen", hieß es in der Mitteilung. Die Bezugsfrist soll am 30. November beginnen und am 13. Dezember enden. "Der Börsenhandel der Bezugsrechte soll vom 30. November bis zum 9. Dezember 2004 eingerichtet werden", hieß es weiter.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:00:38
      Beitrag Nr. 4.601 ()
      Euro überspringt Marke von 1,33 Dollar


      Tokio, 26. Nov (Reuters) - Der Euro <EUR=> hat Tokioter Devisenhändlern zufolge am Freitagmorgen die Marke von 1,33 Dollar übersprungen.

      Die europäische Gemeinschaftswährung notierte mit bis zu 1,3317 Dollar.

      Die hohen Defizite in Leistungsbilanz und Staatshaushalt der USA schwächen den Dollar seit Wochen. Händler vermuten, dass der US-Regierung für einen Ausgleich der Defizite die Schwäche der eigenen Währung ganz gelegen kommt.

      Euro/USD 1,3295 + 0,15 % (TH / ATH 1,3332)



      Gold (USD) 453,35 + 0,40 % (TH / 16 JH 454,50)

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:02:19
      Beitrag Nr. 4.602 ()
      (USD)

      Der USD weist aktuell eine sehr hohe Schwungkraft im Zusammenhang mit seiner Abschwächung gegenüber anderen Währungen auf. Im Verhältnis zur europäischen Leitwährung fiel er im gestrigen Tief auf 1.3284 USD, gegenüber dem japanischen YEN markierte er ein neues Jahrestief bei 102.34 YEN. In beiden analysierten Wechselkursverhältnissen liegt uns ein intakter Trendverlauf vor, der aus Sicht der Markttechnik als überhitzt eingestuft werden kann, aktuell jedoch noch keine Gegensignale aufweist. Unterstützungen für den USD lassen sich in beiden Fällen auch weiterhin nicht mehr sinnvoll herleiten, somit ist aktuell auch kein nachhaltiges „Ende der Fahnenstange“ in Sicht.




      (Brent-Crude-Oil)

      Mit einem Plus von 1.34 Prozent ging Brent-Crude-Oil am gestrigen Donnerstag aus dem Markt. Markttechnisch gesehen, ist der vorangegangene Abwärtstrend (Ende Oktober / Mitte November) vom Tisch. Auf der Unterseite unterstellen wir recht deutliche Unterstützung im Bereich um 42 / 40 USD. Die nächsten Tage werden mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Fortsetzung der Konsolidierung führen, wobei wir das Risiko einer Erholung des Preises in Richtung 46 USD als höher einschätzen, als die Wahrscheinlichkeit einer Wiederaufnahme des Kursabschwungs.

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:03:19
      Beitrag Nr. 4.603 ()
      An den asiatischen Märkten klafft die Schere zwischen dem hongkonger Hang Seng Index und dem japanischen Nikkei 225 weiterhin auseinander. Der HSI notiert unverändert nahe seines Jahreshochs und ähnelt damit im Kursverlauf den europäischen und US-amerikanischen Börsenbarometern, der japanische Nikkei 225 kommt dagegen überhaupt nicht so richtig auf die Füße. Hier unterstellen wir unverändert eine breit gefasste Konsolidierungszone zwischen den Kursniveaus um 10600 auf der Unterseite und 11400 auf der Oberseite. Zwischen beiden Marken bildet der Markt immer wieder kurze, sekundäre Bewegungsimpulse aus, die vergleichsweise wenig Dynamik entwickeln können.

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:05:33
      Beitrag Nr. 4.604 ()
      GfK - Verbraucherstimmung in Deutschland hellt sich etwas auf

      Nürnberg, 26. Nov (Reuters) - Die Stimmung unter deutschen Verbrauchern hellt sich nach Einschätzung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) etwas auf.

      Der auf Basis der November-Umfrage berechnete Konsumklima-Indikator für Dezember kletterte auf 2,7 von 2,4 Punkten, wie die GfK am Freitag mitteilte. "Damit haben sich die Voraussetzungen für einen besseren Start in das kommende Jahr verbessert", erklärte GfK-Experte Rolf Bürkl. Während die Bereitschaft der Menschen zu größeren Anschaffungen erneut etwas anstieg, wuchs ihre Skepsis über die Entwicklung der Konjunktur und ihre eigene finanzielle Situation. "Deshalb ist für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft nur mit leichten Impulsen zu rechnen", folgerte Bürkl.

      Analysten hatten erwartet, dass das Konsumklima weitgehend unverändert bleibt. Die GfK befragt monatlich rund 2000 Personen und berechnet daraus das Konsumklima für den Folgemonat. Die schlechte Stimmung der Verbraucher gilt als eines der größten Hindernisse für eine kräftigere Erholung der Wirtschaft in Deutschland. Der Anstieg des Euro <EUR=> auf neue Rekordkurse und die weiterhin hohen Ölpreise nähren derzeit Befürchtungen, dass die Erholung schon wieder vorbei sein könnte, bevor sie richtig in Schwung gekommen ist.

      ANSCHAFFUNGSNEIGUNG SO HOCH WIE SEIT DREI JAHREN NICHT MEHR

      "Einen Hoffnungsschimmer kann man der Entwicklung der Anschaffungsneigung entnehmen", sagte Bürkl angesichts des Anstiegs dieses Teilindikators auf minus 24,4 von minus 28,6 Punkten, den höchsten Stand seit Dezember 2001. Bürkl vermutete, dass die Menschen nach einer langen Periode großer Verunsicherung einen Nachholbedarf beim Einkaufen haben. "Es besteht deshalb die Hoffnung, dass selbst kleine positive Impulse für die Einkommensentwicklung sowie am Arbeitsmarkt zu einer deutlichen Erhöhung der Anschaffungsneigung führen werden", erklärte Bürkl. "Die Binnennachfrage steht sozusagen in den Startlöchern und wartet nur auf den erlösenden Startschuss."

      Allerdings lieferte die jüngste Umfrage noch keine Anzeichen dafür, dass die Geldsorgen der Bürger abnehmen. "Positive Einflüsse auf die Einkommensentwicklung sind nach wie vor nicht in Sicht", sagte Bürkl. Zumindest scheinen die Menschen nun alle Belastungen für ihre zukünftiges Einkommen in ihren Budgetplanungen berücksichtigt zu haben, so dass der Indikator für die Einkommenserwartungen mit minus 15,8 Punkten weitgehend stabil blieb.

      Von der allgemeinen Wirtschaftserholung versprechen sich die Menschen auch keine Besserung. "Nach wie vor rechnen die Verbraucher nicht mit einer spürbaren Erholung der Konjunktur", erklärte Bürkl. Der Indikator für die Konjunkturstimmung sank erneut leicht auf minus 17 von minus 16,5 Zählern. Bürkl vermutete, dass die jüngste Entspannung bei den Benzinpreisen dazu beigetragen hat, dass die Hoffnung auf eine Besserung der wirtschaftlichen Lage nicht weiter gelitten hat.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:10:05
      Beitrag Nr. 4.605 ()
      Iran setzt im Atomkonflikt auf Konfrontation

      Zwischen Iran und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) ist es zu einer Auseinandersetzung über eine neue Resolution zur iranischen Atompolitik gekommen. Neokonservative in den USA diskutieren bereits über eine "militärische Option".

      Diplomaten gaben sich am Donnerstag hoffnungsvoll, dass noch eine Einigung erzielt werden kann, räumten aber ein, dass es beiden Parteien an Vertrauen mangele. Scheitern die Verhandlungen, könnte sich der Atomkonflikt mit Iran erneut verschärfen.

      Iranische Delegierte lehnten gestern zum Auftakt einer Tagung des IAEA-Gouverneursrats in Wien Teile eines von der EU vorgelegten Resolutionsentwurfs ab. Sie seien "nicht vereinbar" mit einem Mitte November mit der EU geschlossenen Abkommen über die Aussetzung des iranischen Atomprogramms.

      Iran wehrt sich vor allem gegen eine Öffnung "aller", auch der militärischen, Anlagen für IAEA-Inspektionen. Dies verletzte Irans Souveränität. Iran wolle zudem zu Testzwecken auch künftig einige Zentrifugen betreiben, allerdings ohne radioaktives Material, sagte der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Mohamed El Baradei.

      Angst vor Atomwaffenprogramm

      Deutschland, Frankreich und Großbritannien - die "EU3" - wollen mit dem Abkommen verhindern, dass der Fall schon zum jetzigen Zeitpunkt an den Uno-Sicherheitsrat weitergeleitet wird, wie die USA es anstreben. Europäer wie Amerikaner fürchten, dass Iran heimlich an Atomwaffen arbeitet, sind sich aber in der Vorgehensweise uneinig.

      Washington weigert sich bislang, eine Vereinbarung mit Iran zu unterstützen. Doch wenn die derzeitigen Gespräche scheitern, hätte auch die Regierung von Präsident George W. Bush Probleme, da sie keine Alternativen hat. Es gebe de facto keine amerikanische Iran-Politik, sagten Diplomaten in Washington.

      Wie die Iran-Politik in der zweiten Amtsperiode Bushs aussehen könnte, stellte diese Woche Danielle Pletka vor, die Nahost-Expertin bei dem einflussreichen, neokonservativen American Enterprise Institute. Nach Berichten - die sie dementiert - soll Pletka einen hohen Posten im Außenministerium übernehmen.

      Paketlösung denkbar

      Bislang habe die Iran-Politik aus "frustrierter Besorgnis und vom Kongress verordneten Sanktionen" bestanden, sagte Pletka. Aber das reiche nicht aus. Die Regierung Bush solle sich mit Teheran nicht auf kleine Schritte wie bei Nordkorea einlassen, sondern ein großes Paket auf den Tisch legen wie bei Libyen. Wenn Teheran beispielsweise alle Massenvernichtungswaffen übergebe und die Unterstützung von Terroristen einstelle, würden die USA die diplomatischen Beziehungen erneuern und Sanktionen aufheben.

      Weist Iran eine derartige Offerte zurück, dann sollte die US-Regierung nach Pletkas Einschätzung doppelgleisig verfahren: die Isolierung Irans vorantreiben und gleichzeitig die Vorbereitungen für eine militärische Option treffen.

      Unter Isolierung ist dabei ein härteres Durchgreifen gegen Unternehmen und Regierungen zu verstehen, die bei Irans mutmaßlichem Waffenprogramm helfen. Gleichzeitig sollen iranische Oppositionsgruppen wesentlich aufgewertet werden. "Wir müssen iranische Dissidenten viel stärker unterstützen", so Pletka.



      Nächster Feldzug in Planung

      Seit gut einem Monat wird in Washington heiß über militärische Mittel gegen Iran diskutiert.
      Trotz offizieller Dementis ist es ein offenes Geheimnis, dass einflussreiche Neokonservative darauf bauen, dass die Lage im Irak innerhalb eines Jahres so stabil sein wird, dass sich das US-Militär auf seinen nächsten Feldzug vorbereiten kann.

      Die Planspiele reichen von Luftangriffen auf nukleare Einrichtungen über Schläge gegen iranische Institutionen bis hin zu einer ausgewachsenen Invasion.

      Die meisten Experten sind sich allerdings einig, dass keiner dieser Schritte attraktiv erscheint. Nicht zuletzt deshalb, weil Iran in der Lage ist, entweder selber oder durch seine Verbündeten wie die libanesische Hisbollah Vergeltungsschläge durchzuführen. Iran sei fähig, den Irak für die USA zur "Hölle auf Erden" zu machen, sagte der Terrorismusexperte Daniel Bryman.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:11:59
      Beitrag Nr. 4.606 ()
      Sehen die Anleger über das Tal der Tränen hinweg?

      Seit dem 13. August ist der Ölpreis der Sorte Brent um rund 1,3 $ je Fass gestiegen.

      Der Erwartungsindex des Ifo ist um weitere 2,8 Stellen gefallen und liegt nun um 8,3 Prozent unter dem Jahresanfangsniveau. Der Dollar ist von knapp 1,24 auf gut 1,32 $/Euro geplumpst. In den USA sind die Gebrauchsgüteraufträge in dieser Zeit um kumuliert 2,4 Prozent gesunken, wenn man Verteidigungsgüter außen vor lässt (inklusive Verteidigung sind sie nur ganz leicht gefallen). Der US-Konjunkturfrühindikator des Conference Board war derweil weiter rückläufig und liegt nun - absolut betrachtet - unter dem Stand von März. Der Dax ist seit dem 13. August um 14 Prozent gestiegen.

      Abgesehen von dem Unfug, dass die US-Wahlen und der Spätindikator der US-Beschäftigung den Ausschlag gegeben haben sollen, gibt es drei Erklärungen für die Ausgelassenheit an den Märkten. Die erste ist die Bewertung von europäischen Aktien, die mit einem 2005er KGV von rund 13 ja tatsächlich kaum übermäßig anmutet - zumindest im Vergleich zur exorbitant teuren Wall Street, an deren Tropf Europa nach wie vor hängt. Die zweite ist überreichlich vorhandene Liquidität, die veranlagt werden will; auch das ist nicht von der Hand zu weisen. Die dritte Erklärung wäre, dass die Anleger bereits über das Tal der Tränen hinwegschauen, weil die weit vorlaufenden Frühindikatoren ja schon für das zweite Halbjahr 2005 wieder eine leichte Besserung signalisieren.

      Sofern die Anleger allerdings noch unvorbereitet auf die anstehenden Gewinnenttäuschungen sind, wird es in den kommenden Monaten ruppig werden. Noch suggerieren die Gewinnschätzungen für den S&P 500 ja einen mittleren Gewinnanstieg von 15,1 Prozent in der Weihnachtsperiode und von 8,6 Prozent im ersten Quartal 2005. Tatsächlich werden die US-Gewinne Anfang 2005 aber vermutlich fallen, obwohl der Dollar den US-Firmen zugute kommen dürfte.

      Denn während quasi alle Indikatoren auf eine ausgeprägte Nachfrageschwäche hindeuten, legen neben den Rohstoffkosten inzwischen auch die US-Lohnstückkosten wieder spürbar zu. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass die steuerlichen Investitionsanreize in den USA Ende 2004 auslaufen, was wegen der damit verbundenen Vorzieheffekte für Anfang 2005 eine Nachfragedelle befürchten lässt. Merrill Lynch warnt zu Recht davor, dass der derzeit so gerühmte Cashflow der Firmen mächtig fallen könnte, falls die Nachfrage unvermutet stark sinkt und die Unternehmen mithin unfreiwillig ihre Lagerbestände aufbauen müssen.

      Aber die Gewinnprognosen sind auch in Europa viel zu hoch. Allein am Ifo gemessen, müssten die Dax-Gewinnschätzungen für die nächsten zwölf Monate um mehr als ein Zehntel fallen. Und der Rückgang des Ifo ist noch längst nicht beendet. Überhaupt ist nur zu hoffen, dass es sich dabei nur um einen zyklischen Abschwung handelt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:12:35
      Beitrag Nr. 4.607 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:13:43
      Beitrag Nr. 4.608 ()
      Bayer

      Bayers Hang zur Untertreibung ist langsam befremdlich. Kürzlich beharrten die Leverkusener noch darauf, den bereinigten operativen Gewinn (Ebit) 2004 nur um ein Zehntel steigern zu können. Längst war ihnen der Konsens weit voraus. Jetzt liefert Bayer zum dritten Quartal einen Ebit, der mit 383 Mio. Euro um die Hälfte höher ausfiel als erwartet. Selbst wenn man im Schlussquartal die Miesen des außergewöhnlich schlechten Vorjahres einfährt, beliefe sich das Plus 2004 auf 35 Prozent. Schon wegen des hohen Bedarfs an "hochwertigen Materialen" dürften aber schwarze Zahlen herausspringen. Was macht Bayer? Man lüpft die Q4-Prognose auf eine "deutliche" Verbesserung.

      Denn die drückenden Rohstoffpreise kann man mittlerweile immer mehr an die Kunden weitergeben, warum die "hochwertigen Materialen" jüngst selbst laut G+V ein stattliches Umsatzplus von 19,2 Prozent erzielten. Auch wenn sich die Konjunkturaussichten eintrüben, dürften die zyklischen Geschäfte den Gipfel noch nicht erreicht haben. Aber das ist bereits hinlänglich eingepreist, zumal deren Gewinne - einschließlich Lanxess - sehr wohl im Erwartungsrahmen lagen.

      Die Überraschung bot vielmehr die Healthcare-Sparte. Anstatt zu schrumpfen, stieg der Ebit um 27 Prozent auf 318 Mio. Euro - obwohl die Ciprobay-Umsätze erwartungsgemäß um 55 Prozent wegbrachen. Das rührte aber wohl daher, dass hier drastisch Forschungsaufwand gestutzt wurde, konzernweit war es schon ein sattes Fünftel.

      Überhaupt glänzte Bayer nicht unbedingt durch die Gewinnqualität. Denn der Ebit-Schwung resultierte ja auch daraus, dass die Abschreibungen um glatt 167 Mio. Euro fielen. Auch waren die Neurückstellungen von 76 Mio. Euro für Prozessrisiken nicht von Pappe, wiewohl jetzt ein Ende der Lipobay-Klagen absehbar scheint. Falls indes die Kooperation mit Schering-Plough und das OTC-Geschäft von Roche nicht noch mehr einspielen, als die Analysten vermuten, notierte Bayer mit einem KGV von 14 nur auf Sektorniveau. Untertrieben ist das wahrlich nicht.

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:16:00
      Beitrag Nr. 4.609 ()
      Börsentag auf einen Blick: Behauptet bei ruhigem Handel erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird sich der DAX nach Einschätzung von Börsianern am Freitag behauptet entwickeln. Die Deutsche Bank stellte den DAX vorbörslich bei 4.164 etwas höher und Lang & Schwarz bei 4.149 Punkten etwas leichter fest. Die Commerzbank berechnete 4.150 Punkte.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.160,35/+0,85%
      - MDAX: 5.247,67/+0,17%
      - TECDAX: 514,07 +0,00%
      - EUROSTOXX 50: 2.904,16 +0,95%
      - DOW JONES: 10.520,31 +0,26% (Mittwoch)
      - NASDAQ 100: 1.582,55/+1,28% (Mittwoch)
      - NIKKEI 225: 10.933,77/-0,60%


      Unternehmensmeldungen:

      - KARSTADT-RETTUNG STEHT - LETZTE DETAILS ZU KAPITALERHÖHUNG BEKANNTGEGEBEN
      - HENKEL KGAA BESCHLIESST NEUES RESTRUKTURIERUNGSPROGRAMM
      - HENKEL: AUSBLICK FÜR 2004 BLEIBT TROTZ NEUER KOSTEN UNVERÄNDERT...
      - MERCK KGAA VERKAUFT PRODUKTIONSSSTÄTTE IN PITHIVIERS AN ORGASYNTH
      - SCHWARZ PHARMA: FDA AKZEPTIERT ZULASSUNGSANTRAG FÜR ROTIGOTIN PFLASTER NICHT
      - SCHWARZ PHARMA: REICHEN IM JANUAR US-ZULASSUNGSANTRAG ERNEUT EIN
      - DAIMLERCHRYSLER SCHLIESST AM FREITAG VERTRÄGE MIT CHINA ÜBER JOINT VENTURES

      Weitere Meldungen:

      - EURO ERREICHT AM MORGEN NEUES REKORDHOCH BEI 1,3329 DOLLAR
      - CHEFVOLKSWIRTE GEGEN DEVISENMARKT-INTERVENTION DER EZB


      Presseschau:

      - Deutsche Telekom und Microsoft planen Vertriebsallianz; "FTD", S. 4
      - Eurohypo vor Sprung nach Japan und China; "FTD", S. 24
      - Einigung über zweite Bautranche für Eurofighter; "FTD", S. 3
      - Auna-Chef fordert von Interessenten höheres Angebot - Kapitalgesellschaften
      wollen Telekomunternehmen kaufen; "FTD", S. 6
      - EU steuert auf Hypotheken-Regeln zu; "FTD", S. 21
      - Deutsche Bank prüft Expansion in Asien; "Handelsblatt", S. 23
      - Krankenkassen sparen weniger als geplant; "Handelsblatt", S. 4
      - Thales sucht Alternativen zu Fusion mit EADS; "Handelsblatt", S. 15
      - Springer experimentiert mit "Bild" als Abo-Zeitung; "Handelsblatt", S. 13 u.
      S. 19
      - Kabel-Deutschland-Eigner machen Kasse - TV-Kabelkonzern schüttet nach
      geplatzter Übernahme 475 Mio. Euro an die Gesellschafter aus; "Handelsblatt", S.
      19
      - Umfrage: Deutsche Vorstände sind Europas Spitzenverdiener; "Handelsblatt", S.
      1
      - Volvo hält Ausschau nach Zukäufen in Asien; "FT", S. 16
      - Gazprom könnte sich an Gebot für Yukos Yuganskneftegas beteiligen; "FT", S. 16


      Tagesvorschau:

      D: Adphos 9Monatszahlen
      Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Pressekonferenz zum
      Stabilitäts- und Wachstumspakt Berlin 11.00 Uhr
      Nexus Q3-Zahlen
      Rücker 9Monatszahlen
      Semperit Q3-Zahlen
      GfK Konsumklima-Index 11/04 10.00 Uhr

      A: Semperit Q3-Zahlen

      CH: BIP Q3 7.45 Uhr

      F: Erzeugerpreise 10/04 8.45 Uhr

      GB: BIP Q2 10.30 Uhr (2. Veröffentlichung)

      J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 11/04 lanesweit 10/04 0.30 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Europa:

      8.45 Uhr FRANKREICH
      Produzentenpreise Oktober
      (in Prozent)
      Monatsvergleich +0,6 +0,1
      Jahresvergleich +3,6 +3,1

      10.00 Uhr Eurozone
      Geldmenge M3 (in Prozent)
      Monatsvergleich +5,7 +6,0
      3-Monats-Durchschnitt +5,6 +5,7
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:18:41
      Beitrag Nr. 4.610 ()
      moin nocherts, HSM, indexking & wuchtintueten...:)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:19:02
      Beitrag Nr. 4.611 ()
      Moin wuchtintueten & ausbruch :)



      dit senkt Beteiligung an Software AG auf 4,93 Prozent

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft dit hat ihre Beteiligung an der Software AG gesenkt. Wie die Gesellschaft am Freitag in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" mitteilte, ist der Anteil unter die Fünf-Prozent-Marke auf nun 4,93 Prozent gefallen. Zuvor lag die Beteiligung bei 5,23 Prozent./mur/hi
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:20:14
      Beitrag Nr. 4.612 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 26.11.2004

      DAX: 4160,35

      Intraday Widerstände: 4160 + 4171/76
      Intraday Unterstützungen: 4110/15 + 4088

      Tendenz: ABWÄRTS

      Rückblick: Der DAX erreichte gestern bei einem momentumsschwachen Handel nochmals das Keylevel 4160. Ein Anstieg über diesen wichtigen kurzfristigen Widerstand gelang nicht.

      Ausblick: Die aktuelle Wellenkonstellation ist klar ersichtlich. Unterstellt wird, dass sich der DAX nach wie vor in einer Korrekturphase befindet die am Wochenhoch der letzten Woche bei 4202 ihren Anfang nahm. Die mehrtägige Seitwärtsphase nach dem 1. Downmove von Freitag und Montag ist nur als untergeordnete Konsolidierung einzuordnen und stellt unter den gegebenen Bedingungen noch keine neue signifikante Aufwärtswelle dar die das letzte Wochenhoch attackieren kann. Vielmehr wird kurzfristig eine weitere Abwärtswelle bis 4088 (Mindestziel) bzw. sogar bis 4046 (Idealziel) erwartet. Da die kurzfristigen Kursmuster durchaus als vollständig angesehen werden können, steht dem direkten Start der fehlenden Abwärtswelle (c-Welle) ab dem heutigen Handelsstart eigentlich nichts im Weg. Ein Handelsstart unterhalb von 4151 begünstigt das bevorzugte Szenario. Wichtige Indizien für den Start der erwarteten c-Welle wären Abgaben bis unter das DAX Level 4144 und vor allem unter 4133. Im weiteren Verlauf müsste dann zwingend noch das DAX Level 4115 unterschritten werden. Alternativ wäre nach einem schwächeren Start (bei ca. 4151) und anschließender Erholung die bis über 4160 hinaus geht eine Ausdehnung der Rallye bis 4171-4176 möglich. Bei einem Anstieg über 4160 erhöht sich jedoch sofort die Gefahr eines direkten Anstieges bis 4202.

      DAX Tageschart (log):



      DAX 60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:20:44
      Beitrag Nr. 4.613 ()
      `Handelsblatt`: Deutsche Bank prüft Einstieg in Asien - Privatkundengeschäft

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank prüft einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge den Einstieg in das Privatkundengeschäft in Indien und China. Bankenkreise hätten die Strategieänderung damit begründet, dass in den zwei bevölkerungsreichsten Staaten der Welt langfristig höhere Wachstumsraten zu erwarten seien als in westlichen Ländern, schreibt die Zeitung in ihrer Freitagausgabe.

      Bislang habe Deutschlands führendes Kreditinstitut in Asien vor allem auf Investment-Banking, Firmenkunden und das Wertpapiergeschäft gesetzt. Die Deutsche Bank wollte auf "Handelsblatt"-Anfrage nur bestätigen, dass Asien ein wichtiger Wachstumsmarkt sei. In Indien habe das Geldinstitut das Eigenkapital ihrer Tochter in Bombay um die Hälfte erhöht und ihr eine Holdingstruktur gegeben. Indische Bankenkreise bewerteten dies als Vorbereitung für eine Akquisition./tb/hi
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:21:18
      Beitrag Nr. 4.614 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      BMW - Die BWM AG, München, erwägt, die Fertigung des geplanten neuen Vans am Standort Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina anzusiedeln, heißt es unter Berufung auf Automobilkreise. Ein BMW-Sprecher wollte die Angaben weder bestätigen noch ausdrücklich dementieren. Er wisse von keinem Entschluss. Der Van werde "allerfrühestens" 2007 in Serie gehen. Die BMW-Unternehmensleitung sei sich inzwischen im Klaren darüber, wie eine solche neue Reihe im Markt positioniert werden könne, sagte der Sprecher. (Welt S. 13)

      DEUTSCHE TELEKOM - Der Konzern will den Umsatz mit Produkten von Microsoft bis 2007 auf 1,5 Mrd USD verfünffachen. Zudem plant die Deutsche Telekom, 2005 für Microsoft-Anwendungen 200 Mio USD zu investieren. (FTD S. 4)

      THALES - Der französische Rüstungs- und Elektronikkonzern sucht Alternativen zu einer Fusion mit dem europäischen Branchenführer EADS. Thales prüfe weitere Allianzen oder Zusammenschlüsse, heißt es in Unternehmenskreisen. (Handelsblatt S. 15)

      EUROFIGHTER - Die Gespräche über die zweite Bestelltranche des Kampfjets Eurofighter sind offenbar abgeschlossen. Der Bundestag könnte am Mittwoch den deutschen Anteil von 4,2 Mrd EUR genehmigen. (FTD S. 3)

      LANXESS - Für das von Bayer abgespaltene Chemiegeschäft beginnen harte Zeiten. Axel Heitmann, der neue Vorstandsvorsitzende, nennt die Senkung der Kosten als eine seiner ersten Aufgaben. (FAZ S. 19)

      VA TECH - Siemens hat bei der beabsichtigten Übernahme des österreichischen Industriekonzerns VA Tech eine Lösung für die VA-Tech-Sparte Hydro gefunden. Der österreichische Industrielle Mirko Kovats kündigte an, die Sparte kaufen zu wollen, sollte es bei der Übernahme von VA Tech durch Siemens zu kartellrechtlichen Problemen kommen. (FTD S. 8)

      COMPUTER ASSOCIATES - Mit einem neuen Vorstandsvorsitzenden, einer Restrukturierung, Firmenübernahmen und einer überarbeiteten Unternehmensstrategie ist das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs. Bilanzmanipulationen hatten den US-Softwarehersteller im vergangenen Jahr in heftige Turbulenzen gestürzt. (Süddeutsche Zeitung S. 28)

      ISH - Die Eigentümer des nordrhein-westfälischen Fernsehkabelnetzbetreibers Ish bereiten erneut den Verkauf des Unternehmens vor. Nach Informationen aus Branchenkreisen soll in Kürze ein Verkaufsprospekt an potenzielle Interessenten verschickt werden, auf dessen Basis diese vorläufige Gebote für Ish abgeben sollen. (FAZ S. 25)

      DEUTSCHE BANK - Das Geldinstitut prüft den Einstieg in das Geschäft mit Privatkunden in Indien und in China, heißt es in Bankenkreisen. Bislang hat die Bank in Asien auf Investment-Banking, Firmenkunden und Wertpapiere gesetzt. (Handelsblatt S. 23)

      EUROHYPO - Der Immobilienfinanzierer will den Ankauf und das Management von faulen Krediten zu einem eigenen Geschäftsbereich ausbauen. Die mit der Citigroup geschaffene Plattform Opus soll ausschließlich notleidende oder leistungsgestörte Immobilienkredite aus dem privaten und gewerblichen Bereich ankaufen. Großvolumige Firmenkundenkredite sollen aber ausgeklammert werden. (FTD S. 24)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:21:22
      Beitrag Nr. 4.615 ()
      guten morgen



      MEDISANA "in late trading" auf Euro 4 in münchen



      ...und weiter gehts...
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:26:14
      Beitrag Nr. 4.616 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX verliert zum Wochenausklang den Elan

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Fehlende Vorgaben von den US-Börsen werden den Elan am deutschen Aktienmarkt am Freitag voraussichtlich dämpfen. Auch vom Rekordhoch des Euro erwarten Händler Druck auf den DAX . Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelten die Citibank und die Deutsche Bank den DAX bei 4.146 Punkten, die Commerzbank stellte ihn bei 4.147 Zählern fest.

      Tags zuvor hatte der DAX bei 4.160,35 Punkten um 0,85 Prozent fester geschlossen. In den USA waren die Börsen wegen des Feiertags "Thanksgiving" geschlossen. An diesem Freitag findet an der Wall Street verkürzter Handel statt. Der Euro setzte seine Rekordjagd am Freitag fort. Die europäische Gemeinschaftswährung sprang erstmals über die Marke von 1,33 US-Dollar und markierte ein neues Allzeithoch bei 1,3329 Dollar. Devisenexperten begründeten den neuen Anstieg mit einem Bericht der "Chinese Business News" wonach die chinesische Notenbank inzwischen weniger US-Anleihen kauft.

      In Frankfurt rechnen Händler mit einem ruhigen Wochenausklang an der Börse. Das Interesse der Anleger dürfte sich vor allem auf die MDAX-Aktien richten: Nach der Einigung mit Kleinaktionären werden KarstadtQuelle Aktien in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Der Warenhauskonzern ist nach tagelangem zähem Ringen mit mehreren Kleinaktionären um eine Kapitalerhöhung von 500 Millionen Euro vorerst gerettet. Der Konzern konnte die Widersprüche der Anteilseigner am Donnerstagabend in letzter Minute aus dem Weg räumen und damit auch die Kreditlinie der Banken in Höhe von 1,75 Milliarden Euro für die Sanierung sichern.

      Auch die im MDAX notierten Pharmawerte dürften von Interesse sein: Schwarz Pharma bleibt trotz Problemen in den USA optimistisch, sein Parkinsonpflaster Rotigotin/Neupro im 1. Quartal 2006 auf den Markt bringen zu können. In den USA hatten Softwareprobleme zu einer Verzögerung der Zulassungsbearbeitung geführt. Der Darmstädter Pharmakonzern Merck KGaA verkauft seine Produktionsstätte im französischen Pithiviers an die Orgasynth SA.

      Auch einzelne DAX-Werte dürften in den Fokus rücken. Der Konsumgüterhersteller Henkel KGaA setzt seine Restrukturierung fort und will weltweit 3000 Arbeitsplätze abbauen. Für das neue Programm von 2004 bis 2006 rechnet das Unternehmen mit zusätzlichen Aufwendungen von 400 Millionen Euro. Die erwarteten Einsparungen betragen ab 2007 rund 125 Millionen Euro pro Jahr, teilte Henkel mit.

      Die Deutsche Telekom will einem Pressebericht zufolge ihre Zusammenarbeit mit dem US-Softwarekonzern Microsoft ausbauen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Freitag-Ausgabe) soll sich der Umsatz der Telekom mit Produkten von Microsoft bis 2007 auf 1,5 Milliarden US-Dollar verfünffachen. Das gehe aus internen Dokumenten der Telekom hervor, die der "FTD" vorliegen./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:27:18
      Beitrag Nr. 4.617 ()
      Moin medisana :)


      Fidelity-Tochter AMR erhöht Beteiliung an K+S auf 5,45 Prozent

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die amerikanische AMR Corp hat ihre Beteiligung an dem Düngemittelproduzenten K+S auf über fünf Prozent erhöht. Wie das Unternehmen am Freitag in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" bekannt gab, stieg der Anteil auf 5,45 Prozent.

      Wie hoch die Beteiligung zuvor lag, teilte die Kasseler nicht mit. AMR gehört zur die weltgrößten unabhängigen Fondsgesellschaft Fidelity./mur/hi
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:27:41
      Beitrag Nr. 4.618 ()
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:29:19
      Beitrag Nr. 4.619 ()
      Zeitung - Telekom will enger mit Microsoft zusammenarbeiten

      Frankfurt, 26. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> plant nach einem Zeitungsbericht den Ausbau der Zusammenarbeit mit dem US-Softwarekonzern Microsoft <MSFT.O> .

      Microsoft-Chef Steve Ballmer und Telekom-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke verhandelten derzeit über eine intensivere Kooperation beider Konzerne, meldete die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Freitag unter Berufung auf Unternehmenskreise. Bis 2007 wolle die Telekom den Jahresumsatz mit Microsoft-Produkten auf 1,5 Milliarden Dollar verfünffachen, zitierte das Blatt aus internen Unternehmensdokumenten. Der Bonner Konzern wollte dem Bericht zufolge die Pläne nicht bestätigen.

      Im Mittelpunkt der Verhandlungen steht der FTD zufolge das Geschäft mit kleineren und mittleren Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:29:21
      Beitrag Nr. 4.620 ()
      moin asuro, medisina, HSM und ausbruch!:look:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:30:32
      Beitrag Nr. 4.621 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 26.11.2004

      Kurzfristige Korrektur erwartet


      Der Dax verbleib gestern erwartungsgemäß in der Range 4120-4175 und erreichte das obere Ende dieser Range. Wir gehen davon aus, dass nun das letzte Bein der Seitwärtskorrektur folgen wird, welches den Markt zurück zur 4100 bringen wird. Von dort erwarten wir dann pünktlich zum Jahresende im Dezember die Rally, die uns zu neuen Jahreshochs bringen wird.
      Wirtschaftlich geht es bergab, so zumindest der Ifo Geschäftsklima Index, der aber derzeit vom Markt ignoriert wird. Genauso sorglos betrachten die Bullen derzeit den Anstieg des Euros, der die 1,33 heute in der früh erreicht hatte.

      So negativ dies Umfeld derzeit für den Dax ist, so fest sind dennoch die Kurse, was dafür spricht, dass diese Rally noch nicht vorbei ist.
      Dennoch gehen wir kurzfristig davon aus, dass der Markt heute bis Montag zurückkommt und die 4100 noch einmal testen wird.
      Widerstand findet sich heute bei 4175 und 4190. Support bei 4152 und 4136.

      FAZIT: Auch wenn es weiter berauf mit dem DAx gehen sollte, kurzfristig erwarten wir eine Korrektur

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term seitwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4152
      4136
      4110


      Widerstandszonen

      4175
      4190
      4210
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:32:45
      Beitrag Nr. 4.622 ()


      Pivots für den 26.11.2004

      Resist 3 4.201,31
      Resist 2 4.181,43
      Resist 1 4.170,89

      Pivot 4.151,01

      Support 1 4.140,47
      Support 2 4.120,59
      Support 3 4.110,05

      Supports - Resists für den 26.11.2004

      4.140,00
      4.130,00
      4.120,00
      4.117,00
      4.106,00
      4.085,00

      4.175,00
      4.169,00
      4.140,00
      4.200,00
      4.204,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:33:22
      Beitrag Nr. 4.623 ()
      Aktien Europa Ausblick: Nach Wall-Street-Erholung im Plus erwartet

      PARIS (dpa-AFX) - Zum Wochenschluss werden die europäischen Standarwerte voraussichtlich einen Teil ihrer jüngsten Kursgewinne wieder einbüßen. Ohne Vorgaben aus den USA erwarten Händler am Freitagmorgen Gewinnmitnahmen. Der EuroSTOXX 50 hatte am Vortag 2.904,16 Punkte verloren. Der Euronext 100 stieg um 0,82 Prozent auf 650,48 Zähler. In Paris addierte der CAC-40-Index 0,98 Prozent auf 3.797,59 Punkte hinzu.

      "Wir sollten eine Atempause zur Eröffnung sehen, aber ich glaube, die Anleger werden weiterhin je nach Möglichkeit jede Schwäche zum Einstieg nutzen", sagte ein Händler einer führenden spanischen Bank in Madrid. Eine Konsolidierung könne deshalb sehr kurzlebig ausfallen, vermutete er.

      Nachrichten kamen insbesondere aus Frankreich. Der französische Bau-, Anlagenbau und Immobilienkonzern Vinci hat eingewilligt, seinen Anteil an dem Autobahnbetreiber Autoroutes du Sud bis 2007 unter 23 Prozent zu drücken. Nach der Übernahme von Aventis durch Sanofi-Synthelabo wird der Hauptsitz des neuen Unternehmens vom elsässischen Straßburg nach Paris verlegt.

      Rüstungsaktien könnten in den Vordergrund treten. Thales ist Kreisen zufolge auf der Suche nach einem neuen Fusionspartner, nachdem EADS-Chef Philippe Camus einem Zusammenschluss erneut eine Absage erteilt hat. Nun werden BAE Systems , SAGEM und SNECMA und Finmeccanica genannt.

      Fortis-Aktien könnten einen Teil der Vortagsgewinne abgeben. Merrill Lynch hatte die Aktie nach Zahlen auf "Neutral" herabgestuft. Die gute Entwicklung in diesem Jahr hänge mit der sehr strengen Kostenkontrolle zusammen./so/mnr
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:34:42
      Beitrag Nr. 4.624 ()
      Euro/USD 1,3302 + 0,20 %



      Gold (USD) 453,60 + 0,45 %


      Silber/USD 7,76 + 1,31 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:38:24
      Beitrag Nr. 4.625 ()
      K+S passt US-Dollar-Hedging an, weiterhin positiver Ausblick für 2005
      Freitag 26. November 2004, 08:25 Uhr


      Aktienkurse
      K+S AG
      716200.DE
      36.90
      0.00






      Der Chemiekonzern K+S AG meldete am Freitag, dass er das auf Bandbreitenoptionen basierende US-Dollar-Hedging den veränderten Marktbedingungen angepasst hat. Zudem gab man einen weiterhin positiven Ausblick für 2005.
      Sämtliche ausstehenden Optionen für die Jahre 2005, 2006 und 2007 sind nun mit oberen Knock-outs von mindestens 1,40 US-Dollar/Euro ausgestattet. Infolge der Umstrukturierung wird sich der durchschnittliche Sicherungskurs inklusive Prämienzahlung für 2005 von 1,06 US-Dollar/Euro auf 1,11 US-Dollar/Euro erhöhen. Für 2006 und 2007 liegen die Nettosicherungskurse unverändert bei 1,04 US-Dollar/Euro bzw. 1,02 US-Dollar/Euro.

      Wie das Unternehmen darüber hinaus bekannt gab, ist es nach wie vor zuversichtlich für die Ergebnisentwicklung in 2005. Neben den eingeleiteten Effizienzsteigerungen stützt sich diese Erwartung in erster Linie auf die gute Nachfrageentwicklung, vor allem im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte, in dem Preiserhöhungen bereits angekündigt und weitere wahrscheinlich sind.

      Die Aktie von K+S (Xetra: 716200.DE - Nachrichten - Forum) schloss gestern bei 36,90 Euro (-1,10 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:39:50
      Beitrag Nr. 4.626 ()
      Der Euro hat einen guten Lauf, aber es deuten sich erste
      Erschöpfungserscheinungen an.

      Charttechnisch wäre es sinnvoll, wenn der Euro zunächst mal
      über 1,34 USD in eine Seitwärtsbewegung übergehen würde,
      um dann mit neuen Kräften die magischen 1,40 USD zu erreichen. ;)


      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:41:19
      Beitrag Nr. 4.627 ()
      DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch

      Nexus AG: Ergebnis und Umsatz zum 30.9.2004 verbessert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nexus AG: Ergebnis und Umsatz zum 30.9.2004 verbessert

      Villingen-Schwenningen, 26. November 2004: Die auf medizinische Software
      spezialisierte NEXUS AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres
      einen Umsatz von TEUR 10.152 nach TEUR 8.784 (+ 16%) im gleichen Zeitraum des
      Vorjahrs verbucht. Das Ergebnis vor Steuern beträgt TEUR -586 nach TEUR -749
      im Vergleichszeitraum 2003 (+ TEUR 163). Im EBITDA konnte eine Steigerung um
      TEUR 561 auf TEUR 1.318 erzielt werden (Jan. - Sept. 2003: TEUR 757).

      Bezogen auf das Quartal konnte ein Umsatz von TEUR 3.839 nach TEUR 2.767
      (+ 39%) im Vorjahreszeitraum (Juli-September 2003) erzielt werden. Das
      Ergebnis vor Steuern veränderte sich gegenüber dem Vorjahrsquartal um TEUR -73
      auf TEUR -64 (Q3 2003: TEUR 9).

      Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem Vorjahr
      um TEUR 3.054 von TEUR 75 in den ersten neun Monaten 2003 auf TEUR 3.129
      verbessert. Das Barvermögen hat sich gegenüber dem Vorquartal und gegenüber
      dem 31.12.2003 erneut erhöht und beträgt zum 30.09.2004 TEUR 16.457
      (31.12.2003: TEUR 15.904).

      In den Zahlen ist die micom GmbH, München, für insgesamt vier Monate
      konsolidiert.

      NEXUS verfügt über einen hohen Auftragsbestand von Kunden aus dem In- und
      Ausland, der in den folgenden Quartalen umsatzwirksam wird.

      Für weitere Informationen:
      NEXUS AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen-Tel.: 0 77 21/84 82 320,
      angelika.lange@nexus-ag.de, http://www.nexus-ag.de/

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:42:28
      Beitrag Nr. 4.628 ()
      DEVISEN/Euro eilt von Hoch zu Hoch - China überrascht
      Freitag 26. November 2004, 08:16 Uhr



      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Höhenflug des Euro beschleunigt sich am Freitagmorgen. Die Gemeinschaftswährung steigt im Übergang aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel auf den neuen Höchststand von 1,3330 USD, nachdem auch die Marke von 1,3270 EUR den Anstieg nur vorübergehend etwas bremsen konnte. Der Euro sei nun aus seinem kurzfristigen Aufwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen. Anlass seien Berichte, die chinesische Zentralbank habe US-Staatstitel verkauft. Aus technischer Sicht sei eine Fortsetzung der Jahresendrally in Richtung 1,34 bis 1,35 USD wahrscheinlich, so ein Händler. Nach unten sei der Euro zwischen 1,3075 und 1,3045 USD stärker unterstützt.

      Die chinesische Zentralbank hatte erst kürzlich zu verstehen gegeben, sie denke nicht an ein Lockern der Bindung an den Dollar. So kämen die Verkäufe von Staatstiteln nun überraschend, heißt es. Neben dem Euro profitiere auch der Yen vom Abwertungsdruck auf den Dollar, hier rechnen Händler bald mit einem Test der Marke von 102 USD/JPY. Fundamental verursacht werde die Dollar-Schwäche von den hohen US-Defiziten. Die Feinunze Gold geht mit 454,30 USD in den Freitag nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 451,15 USD am Donnerstag.


      Europa Europa Europa
      (7.30) (17.20) (12.40) EUR/USD 1,3325 1,3239 1,3230 USD/JPY 102,28 102,57 102,47 EUR/JPY 136,31 135,72 135,55 EUR/GBP 0,7002 0,7012 0,7001 EUR/CHF 1,5108 1,5108 1,5096

      - Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917, herbert.rude@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/26.11.2004/hru/ros
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:00:52
      Beitrag Nr. 4.629 ()
      KarstadtQuelle vorbörslich gefragt

      Frankfurt, 26. Nov (Reuters) - Nachdem KarstadtQuelle Hindernisse für die lebensnotwendige Kapitalerhöhung aus dem Weg geräumten hat, haben die Aktien des Konzerns <KARG.DE> am Freitag im vorbörslichen Geschäft über fünf Prozent an Wert gewonnen. "Die Finanzierung steht. Das ist erfreulich", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Brokerhaus Steubing. Nun müsse das Karstadt-Management beweisen, dass die Mittel auch erfolgreich eingesetzt werden, um den Warenhauskonzern wieder auf Kurs zu bringen. "Bislang weiß man über die Strategie des Hauses wenig."

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:08:35
      Beitrag Nr. 4.630 ()
      Moin :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:10:40
      Beitrag Nr. 4.631 ()
      moin printi!
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:30:05
      Beitrag Nr. 4.632 ()
      moin medisana & printmedien....:)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:30:14
      Beitrag Nr. 4.633 ()
      Presse: Toyota baut Beziehungen zu Stahllieferanten aus
      Freitag 26. November 2004, 09:17 Uhr




      Der japanische Automobilkonzern Toyota Motor Corp. plant, zukünftig mehr Stahl von chinesischen und südkoreanischen Anbietern zu beziehen. Die Tageszeitung "Nihon Keizai Shimbun” berichtet am Freitag, dass dieser Schritt nötig wird, da die japanischen Lieferungen für eine lange Zeit begrenzt bleiben würden.
      Demnach wird das Unternehmen ab dem Jahr 2006 Stahlbleche des südkoreanischen Herstellers POSCO für Türen und andere wichtige Außenteile verwenden. Die Zeitung berichtet weiter, dass Toyota momentan rund 80 Prozent seines Bedarfs von Nippon Steel Corp. und JFE Steel Corp. bezieht und der Gebrauch von POSCO-Stahl derzeit auf weniger wichtige Innenteile beschränkt ist.

      Am Donnerstag hatte die Nissan Motor Co. Ltd. bekannt gegeben, dass sie aufgrund eines Stahlmangels in drei Werken für fünf Tage die Produktion einstellen muss.

      Die Toyota-Aktie notierte heute in Tokio mit einem Plus von 0,25 Prozent bei 3.910 Yen, während Nissan 0,46 Prozent auf 1.077 Yen einbüßte.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:30:27
      Beitrag Nr. 4.634 ()
      Zeitungsbericht über chinesische Dollarverkäufe zurückgewiesen

      Peking, 26. Nov (Reuters) - Ein Berater der chinesischen
      Notenbank hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, wonach er
      Angaben über eine Reduzierung der chinesischen Dollarbestände
      gemacht habe. Der Bericht hatte Devisenhändlern zufolge am
      Freitag die Talfahrt der US-Währung an den fernöstlichen Märkten
      beschleunigt. Der Euro<EUR=> kletterte mit 1,3329 Dollar erneut
      auf ein Rekordhoch.
      "Ich weiß überhaupt nichts über Chinas Devisenreserven und
      weiß auch nichts darüber, welche Maßnahmen die staatliche
      Devisenverwaltung an den Devisenmärkten ergriffen hat oder
      ergreifen wird", sagte Berater Yu Yongding, der auch Mitglied
      des geldpolitischen Ausschusses der Zentralbank ist, am Freitag.
      Die in Schanghai erscheinende Wirtschaftszeitung "China
      Business News" hatte zuvor berichtet, Yu habe gesagt, das
      Wachstum von US-Schatzanleihen in chinesischen Beständen habe
      sich in diesem Jahr verlangsamt. Die Summe betrage nun 180
      Milliarden Dollar. China habe seine Bestände an Dollarwerten
      reduziert, um die durch die anhaltende Schwäche der US-Währung
      entstandenen Verluste zu begrenzen.
      Mit einem Gesamtwert von rund 514 Milliarden Dollar Ende
      September verfügt China nach Japan über die weltweit größten
      Devisenreserven.
      bob/ast
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:30:48
      Beitrag Nr. 4.635 ()
      [09:29:39] HÄNDLER - DRKW STUFT HENKEL<HNKG.DE> HOCH AUF ADD VON HOLD
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:33:19
      Beitrag Nr. 4.636 ()
      Telekom veröffentlicht Kaufangebot an T-Online-Aktionäre

      Frankfurt, 26. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom
      <DTEGn.DE> hat am Freitag das angekündigte freiwillige
      Kaufangebot für die Aktien ihrer profitablen Internet-Tochter
      T-Online<TOIGn.DE> veröffentlicht. Der Konzern bestätigte, er
      wolle unverändert 8,99 Euro je Aktie für alle Anteilsscheine
      zahlen, die ihm noch nicht gehören.
      Die außen stehenden Aktionäre, die noch gut 26 Prozent an
      T-Online halten, könnten ihre Papiere bis zum 4. Februar 2005
      anbieten, teilte die Deutsche Telekom in dem Angebot mit. Die
      Telekom betonte erneut, das im Verschmelzungsvertrag
      festzusetzende Umtauschverhältnis werde für die
      T-Online-Aktionäre ungünstiger sein als das Barangebot.
      Die Telekom hatte Anfang Oktober angekündigt, alle Aktien
      ihrer im April 2000 für 27 Euro pro Aktie an die Börse
      gebrachten Tochter T-Online wieder übernehmen zu wollen. Dazu
      bietet sie den T-Online-Aktionären entweder die Barabfindung
      oder den Umtausch in Telekom-Aktien an. T-Online soll innerhalb
      der Deutschen Telekom AG als eigenständige organisatorische
      Einheit mit eigenem Management und eigener Gewinn- und
      Verlustrechnung fortgeführt werden.
      Der Bonner Konzern kontrolliert bereits knapp 74 Prozent der
      Gesellschaft. Nach Abschluss der Verschmelzung wird die
      Börsennotierung des größten europäischen Internet-Anbieters im
      Technologiewerte-Index TecDax eingestellt.
      pag/sac/brn
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:47:22
      Beitrag Nr. 4.637 ()
      DAX 4152.83 -0.18%
      MDAX 5237.47 -0.19%
      TECDAX 513.73 -0.06%
      ESTX50 2896.46 -0.26%

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:53:31
      Beitrag Nr. 4.638 ()
      Yukos - Staatsanwälte wollen völlige Zerstörung des Ölkonzerns

      Moskau, 26. Nov (Reuters) - Nach Einschätzung des vom
      Konkurs bedrohten russischen Ölkonzerns Yukos<YUKO.RTS> will die
      Staatsanwaltschaft das Unternehmen vollends zerstören.
      Dennoch versuche der Vorstand, die Geschäfte des größten
      Ölexporteurs des Landes so lange wie möglich weiterzuführen,
      teilte Yukos am späten Donnerstagabend mit. "Wir glauben, dass
      die Staatsanwaltschaft mit ihrem außerordentlich Druck spezielle
      Ziele verfolgt: die Demontage des Managements, die Verhinderung
      einer Einigung mit den russischen Behörden und die völlige
      Zerstörung von Yukos", hieß es in der Erklärung des durch
      Steuernachforderungen in Höhe von 18,8 Milliarden Euro in
      Bedrängnis geratenen Konzerns.
      Um seiner Verantwortung gegenüber seinen Aktionären gerecht
      zu werden, werde der Vorstand das Unternehmen trotz sich
      verschärfender Schwierigkeiten so lange wie möglich
      weiterführen, hieß es weiter. Die Nachricht aus
      Unternehmenskreisen, die komplette Management-Riege des Konzerns
      sei aus Angst vor Festnahmen aus Russland geflohen, hatte am
      Vortag einen neuerlichen Kurssturz der Yukos-Aktien von fast 30
      Prozent ausgelöst. Der Kurs lag damit um 94 Prozent unter dem im
      vergangenen Jahr verzeichneten Höchststand.
      Analysten bewerten den Steuerstreit als politisch
      motiviertes Vorgehen der russischen Regierung und des
      Präsidenten Wladimir Putin, weil der frühere Yukos-Chef Michail
      Chodorkowski politische Ambitionen gezeigt hatte. Gegen den in
      Haft sitzenden Manager läuft ein Verfahren wegen
      Steuerhinterziehung und Betrugs.
      che/ast


      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:53:52
      Beitrag Nr. 4.639 ()
      Schering auf 2 Jahreshoch...

      SCH 54,60 Euro + 0,85 %
      Gehandelte Stück: 182 k

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:01:42
      Beitrag Nr. 4.640 ()



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:14:09
      Beitrag Nr. 4.641 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:15:31
      Beitrag Nr. 4.642 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:17:16
      Beitrag Nr. 4.643 ()
      Der Euro hat einen guten Lauf, aber es deuten sich erste
      Erschöpfungserscheinungen an.


      Der Jean-Claude gehört wohl auch zu den Chart-Feinmechanikern...:confused:



      Euro Intraday-Kursverlauf stinkt gewaltig nach EZB-Intervebtion. :rolleyes:



      Euro/USD 1,3201 - 0,56 % (TH/ATH 1,3332)

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:22:02
      Beitrag Nr. 4.644 ()
      Röchling - Rheinmetall-Aktien werden breit gestreut

      Düsseldorf, 26. Nov (Reuters) - Die Unternehmerfamilie Röchling hält nach Angaben einer Sprecherin auch kurz vor Ablauf des Platzierungszeitplans für ihren Rheinmetall <RHMG.DE> -Anteil an den Plänen fest, die Aktien breit zu streuen und nicht an einen Großaktionär abzugeben.

      "Der Plan, die Papiere breit zu streuen, hat weiter Gültigkeit", sagte die Sprecherin am Freitag. Dies bekräftigte auch ein Rheinmetall-Sprecher. Der Zeitplan, nach dem die Transaktion noch im Laufe des Tages abgeschlossen werden soll, stehe weiter, hieß es zudem.

      Die Unternehmerfamilie Röchling hatte am Mittwoch angekündigt, sich aus dem traditionsreichen Rüstungskonzern Rheinmetall zurückziehen und ihren Anteil von 42,1 Prozent an institutionelle Anleger verkaufen zu wollen. Die Beteiligung des langjährigen Großaktionärs hat einen Wert von mehr als 600 Millionen Euro. Der von der Röchling Industrie Verwaltung GmbH gehaltene Anteil von 42,1 Prozent am Rheinmetall-Grundkapital - bestehend aus 73,7 Prozent der Stammaktien und 10,5 Prozent der Vorzugsaktien - solle im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens institutionellen Anlegern zum Kauf angeboten werden. Die Transaktion solle binnen drei Handelstagen vollzogen werden.

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:24:44
      Beitrag Nr. 4.645 ()
      #4635

      Wird da schon wieder eine Leiche ausgegraben...:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:28:24
      Beitrag Nr. 4.646 ()
      #4638 von HSM

      yo..alles leichenschänder.....

      taxe 0,22/0,23 letzter 0,16...:rolleyes:


      gleich auf die shortWL....
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:30:14
      Beitrag Nr. 4.647 ()
      UBS erhöht Kursziel für Krones hoch - Einstufung bestätigt

      London, 26. Nov (Reuters) - Die Bank UBS hat das Kursziel
      für die Aktien des Anlagenherstellers Krones<KRNG.DE> erhöht und
      die Kaufempfehlung für die Aktien bekräftigt.
      UBS teilte am Freitag in London mit, das Kursziel für die im
      MDax notierten Aktien sei auf 106 von bisher 97 Euro angehoben
      worden. Die Einstufung laute unverändert auf "Buy". Als Grund
      für das angehobene Kursziel nannte die Bank den jüngsten
      Kompromiss, den Krones mit seinen Beschäftigten am Donnerstag
      ausgehandelt hatte. Danach werden die Arbeitszeiten
      flexibilisiert.
      Die Aktien von Krones wurden am Freitag mit einem moderaten
      Plsu von 0,4 Prozent bei 77,55 Ezro gehandelt.
      sac/brn
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:31:48
      Beitrag Nr. 4.648 ()
      zu Leiche ausgraben:


      das sieht wohl danach aus, denn tot sind die sicher.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:31:59
      Beitrag Nr. 4.649 ()
      Mir würde die Schlagzeile gefallen:

      "BaFin prüft Leichenschändung bei Camelot, Datasave, SER,
      Swing, Lobster, Farmatic & 4MBO."

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:37:39
      Beitrag Nr. 4.650 ()
      Ohne Worte :rolleyes:

      ... und ich bin "nisch" drinne ... Printi du träumst schon wieder :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:47:53
      Beitrag Nr. 4.651 ()
      Aktien Hongkong schließen in Konsolidierung knapp behauptet
      Freitag 26. November 2004, 10:30 Uhr



      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Knapp behauptet sind die Aktienkurse am Freitag in Hongkong aus dem Handel gegangen. Händler sprachen von einer Konsolidierung, nachdem der Markt am Dienstag auf den höchsten Stand in 44 Monaten gestiegen war. Der Hang-Seng-Index verlor 0,2% bzw 32 Punkte auf 13.895. Die Titel des Ölkonzerns CNOOC fielen um 3,9% auf 4,30 HKD. Das Unternehmen hat eine fünfjährige Wandelanleihe im Volumen von 850 Mio USD platziert. Die Titel von Stahlerzeugern profitierten von der Nachricht, dass Nissan aufgrund der Stahlknappheit vorübergehend die Produktion einstellen wird.

      Maanshan Iron & Steel verteuerten sich um 11,4% auf 3,18 HKD und Chongqing Iron & Steel rückten um 7% auf 3,45 HKD vor. (ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/26.11.2004/cn
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:50:43
      Beitrag Nr. 4.652 ()
      ohoh

      das könnte wirklich ähnlich wie gestern camelot werden bei MBO

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:52:57
      Beitrag Nr. 4.653 ()
      Hugin/Deutschland/Chemie/Medizintechnik/Pharma/
      »Hugin-News: Celesio AG=

      Celesio AG baut Engagement in Mittel- und Ost-Europa aus

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      ---------- ----- Celesio AG baut Engagement in Mittel- und Ost-Europa
      aus und erwirbt 31,4 Prozent am Marktführer im slowenischen
      Pharma-Großhandel Erwerb weiterer Aktien geplant

      Stuttgart/Deutschland, 26. November 2004. Celesio, Europas führendes
      Pharmahandelsunternehmen, hat eine Vereinbarung zum Erwerb der
      31,4-prozentigen Beteiligung von Lek d.d. an Kemofarmacija d.d.,
      Ljubljana, dem führenden Pharma-Großhändler in Slowenien,
      unterzeichnet. Lek, Sloweniens führender Pharmahersteller, ist ein
      Tochterunternehmen von Sandoz und Teil der Novartis-Gruppe.
      Im zweiten Schritt will Celesio Aktien von anderen Aktionären von
      Kemofarmacija erwerben, um eine Mehrheitsbeteiligung zu erreichen.
      Hierzu kündigt Celesio ein Angebot an.
      Mit einem Umsatz von 213,5 Millionen EUR im Jahr 2003 und einem
      Marktanteil von über 40 Prozent ist Kemofarmacija der Marktführer im
      Pharma-Großhandel und Prewholesale in Slowenien. Kemofarmacija hat
      eine 100-prozentige Tochtergesellschaft in Kroatien (Unipharm, d.o.o)
      und hält eine Mehrheitsbeteiligung in Rumänien (PharmaFarm S.A.).
      Der Vorstandsvorsitzende der Celesio AG, Fritz Oesterle, sagte zur
      Übernahme: "Dies ist der erste Schritt von Celesio im
      Pharma-Großhandel in Slowenien. Ich bin überzeugt, dass das
      Unternehmen der ideale Partner ist. Kemofarmacija erzielte in den
      letzten Jahren dank ihres starken Managements und ihrer engagierten
      Mitarbeiter sehr gute Ergebnisse."
      Die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung hängt von der Genehmigung der
      Wettbewerbsbehörden ab. Sie wird Anfang des Jahrs 2005 erwartet.
      Anfragen an:
      Michael Rüdel +49(0)711.5001-658

      Über die Celesio AG
      Celesio ist der europäische Marktführer in der Pharmadistribution und
      in 12 Ländern präsent. Mit seinen Aktivitäten in den drei Bereichen
      Pharma-Großhandel, Pharma-Einzelhandel und Dienstleistungen für die
      Hersteller deckt der Konzern die gesamte Bandbreite der
      Pharmadistribution ab. Ziel von Celesio ist es, Europas führender
      Gesundheitskonzern zu werden und über die ganze Breite der
      Pharmadistribution der Ansprechpartner Nummer 1 in Europa zu sein.
      Täglich führen im Pharma-Großhandel 123 Niederlassungen über 100.000
      Lieferungen durch. Im Pharma-Einzelhandel bedienen 1.863 eigene
      Apotheken jedes Jahr mehr als 100 Millionen Kunden. Im Bereich der
      herstellerorientierten Dienstleistungen erbringt der Konzern
      maßgeschneiderte Vertriebs- und Marketinglösungen sowie sonstige
      Dienstleistungen für Pharmahersteller durch sein paneuropäisches
      Netzwerk von Tochterunternehmen. Rund 30.000 Mitarbeiter in ganz
      Europa arbeiten für Celesio.
      Mehr Informationen zu Celesio finden Sie auf der Website
      www.celesio.com.
      --- Ende der Mitteilung ---
      WKN: 585800 ; ISIN: DE0005858005; Index: MDAX, Prime All Share, CDAX,
      CLASSIC All Share, HDAX, MIDCAP; Notiert: Amtlicher Markt in Börse
      Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Amtlicher
      Markt in Börse Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter
      Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in
      Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in
      Niedersächsische Börse zu Hannover;

      http://www.celesio.com

      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:56:44
      Beitrag Nr. 4.654 ()
      DaimlerChrysler sieht bei Mercedes Belastungen durch Eurokurs
      Freitag 26. November 2004, 10:37 Uhr



      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, sieht bei der Sparte Mercedes-Benz Belastungen im Zusammenhang mit dem anhaltenden Euroanstieg. Das Ergebnis der Mercedes Car Group werde vom Euro beeinflusst sein, sagte Thomas Weber, der für Forschung, Entwicklung und Technologie bei Mercedes zuständige Vorstand am Donnerstagabend zu Journalisten. Das Unternehmen habe nicht mit einem Euro von 1,30 USD gerechnet. Die Höhe der Auswirkungen der Dollarschwäche auf das
      Mercedes-Ergebnis wollte Weber nicht beziffern.

      Neben den Wechselkursen dürften auch höhere Rohstoffkosten, Produkteinführungskosten und die Kosten der Qualitätsoffensive kurzfristig ihren Tribut bei der Sparte zollen. Er sei aber bezüglich der Aussichten für Mercedes-Benz optimistisch, fügte Weber hinzu und verwies auf die zahlreichen neuen Produkte, die vor der Markteinführung stehen. Unter anderem will Mercedes-Benz im kommendem Jahr eine neu gestaltete "M-Klasse" und "S-Klasse" auf den Markt bringen.

      Kurzfristig dürften die von Stahl bis Plastik gestiegenen Rohmaterialpreise die Gewinnmarge belasten, denn der Preisdruck in der Branche erlaube es nicht, sämtliche höheren Kosten an die Konsumenten weiter zu geben, ergänzte Weber. Im Zuge der Qualitätsoffensive sollen künftig bei der Entwicklung neuer Modelle mehr Testfahrzeuge vor der Serienfertigung produziert werden. 100 bis 120 Testfahrzeuge sollen statt bisher 20 bis 30 Exemplare gebaut werden, bei einem Stückpreis zwischen 800.000 und 1 Mio EUR, erklärte Weber.

      Bei der Marke Smart zeigte sich Weber optimistisch. Das Produktkonzept von Smart biete alle Voraussetzungen für Erfolg. Das Unternehmen prüfe intensiv, wie Smart profitabel werden könne. Künftig könne der Vertrieb stärker auf das Mercedes-Händlernetz zurückgreifen. Auf dem Prüfstand stehe auch die Produktion an den zwei unterschiedlichen Standorten. Die Kleinwagen werden zum einen in einem Werk in Frankreich und zum anderen in einer Fabrik in den Niederlanden hergestellt. Unternehmenssprecher Toni Melfi ergänzte, dass bei Smart aktuell eine Vermarktung in China geprüft werde. -Von Chris Reiter, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395 unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/26.11.2004/DJN/chr/tw
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:58:57
      Beitrag Nr. 4.655 ()
      @ HSM #4642




      guten Morgen alle zusammen :)


      ...hier auch `ne Leiche, die um Wiederbelebung bettelt:



      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:01:58
      Beitrag Nr. 4.656 ()
      Moin allerseits :)

      Tante Augusta liegt zwar schon auf dem Sterbebett, aber die Hilfsaktion der Anleihegläubiger könnte sie am leben halten. Anleihe nach dem gestrigen Angbot masiv unter- Aktie dagegen überbewertet.

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:02:35
      Beitrag Nr. 4.657 ()
      Celesio plant Einstieg bei slowenischem Pharma-Großhändler

      Stuttgart, 26. Nov (Reuters) - Europas größter Pharmahändler
      Celesio<CLSG.DE> will sich an dem slowenischen
      Pharma-Großhändler Kemofarmacija beteiligen.
      Celesio habe eine Vereinbarung zum Erwerb der
      31,4-prozentigen Beteiligung des slowenischen Pharmahändlers Lek
      an Kemofarmacija unterschrieben, teilte das im Nebenwerteindex
      MDax gelistete Unternehmen am Freitag mit. Zudem habe sich
      Celesio den Kauf von 10,8 Prozent an dem kroatischen
      Pharma-Großhändler Medika ebenfalls von Lek gesichert, hieß es.
      fro/pag
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:02:59
      Beitrag Nr. 4.658 ()
      moin rainrain..:)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:05:50
      Beitrag Nr. 4.659 ()
      Das war aber nu mit Ansage :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:07:13
      Beitrag Nr. 4.660 ()
      Servus rainrain & Shortguy :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:10:49
      Beitrag Nr. 4.661 ()
      moin shortguy..:)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:11:24
      Beitrag Nr. 4.662 ()
      DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <CATG.DE> deutsch

      caatoosee: Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG-Vertagung von Tagesordnungspunkten...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG-Vertagung von Tagesordnungspunkten der HV 29.11.04

      Leonberg, 26. November 2004

      Der IT-Service- und Softwareanbieter caatoosee ag hat im Bundesanzeiger und
      elektronischen Bundesanzeiger vom 20.10.2004 die Tagesordnung für die am
      29.11.2004 in Stuttgart stattfindende Hauptversammlung bekannt gemacht.
      Wesentlicher Inhalt der Tagesordnung ist die Anzeige des Verlusts in Höhe der
      Hälfte des Grundkapitals nach § 92 Abs. 1 AktG (TOP 2) und die
      Beschlussfassung über Kapitalmaßnahmen, nämlich Kapitalherabsetzung im
      Verhältnis 3:1 und Kapitalerhöhung gegen die Erbringung von Sacheinlagen. Zur
      Beschlussfassung vorgeschlagen war die Einbringung der Geschäftsanteile an der
      TeraPort GmbH durch M+W Zander Facility Engineering GmbH in die caatoosee ag
      (TOP 3). Im Zusammenhang damit steht eine Reihe von Tagesordnungspunkten, die
      in wirtschaftlicher oder rechtlicher Hinsicht auf der Beteiligung der M+W
      Zander Facility Engineering GmbH an der caatoosee ag beruhen oder hiermit im
      Zusammenhang stehen.

      Eine rechtliche Verpflichtung der M+W Zander Facility Engineering GmbH, die
      Beteiligung an der TeraPort GmbH in die caatoosee einzubringen, besteht nicht.
      Wie im Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 3 c) im einzelnen
      ausgeführt, steht der Einstieg der M+W Zander Facility Engineering GmbH bei
      caatoosee ag unter verschiedenen Bedingungen. Von den im Vorstandsbericht
      genannten Bedingungen sind wesentliche Bedingungen nicht durch die
      Gesellschaft allein erfüllbar, sondern bedürfen der Behandlung und Mitwirkung
      durch Behörden oder andere Gesellschaften. Aus terminlichen Gründen konnten in
      der Zeit zwischen der Bekanntmachung der Tagesordnung und dem Tag der
      Hauptversammlung wesentliche Bedingungen nicht erfüllt werden. Teilweise haben
      sich auch aus Auflagen von Behörden Verschiebungen in der Beschlusslage bei
      den Gesellschaften der M+W Zander-Gruppe ergeben, die die Fassung neuer
      Gremienbeschlüsse erforderlich machen, die zeitlich bis zum 29.11.2004 nicht
      mehr herbeizuführen waren.

      Die caatoosee möchte verhindern, dass die Hauptversammlung über die
      Kapitalmaßnahmen abstimmt, von denen wesentliche Bedingungen, die außerhalb
      des Einflussbereichs der Hauptversammlung liegen, aus zeitlichen Gründen noch
      nicht eingetreten sind. Die caatoosee hält es für dringend erforderlich, dass
      die Hauptversammlung als das eigentlich zuständige Organ der Gesellschaft die
      für das Gelingen der Beteiligung der M+W Zander Facility Engineering GmbH
      letztlich maßgebliche Entscheidung fällt. Aus diesen Gründen wird die
      Verwaltung auf der Hauptversammlung vorschlagen, die Beschlussfassung über
      die Tagesordnungspunkte, die die Kapitalmaßnahmen direkt betreffen, die in
      wirtschaftlicher oder rechtlicher Hinsicht auf ihnen beruhen oder die mit
      ihnen im Zusammenhang stehen, nämlich sämtliche Tagesordnungspunkte außer dem
      Tagesordnungspunkt 2, auf einen späteren Zeitpunkt im Februar 2005 zu
      vertagen.

      Der Vorstand der caatoosee möchte betonen, dass weiterhin nachdrücklich auf
      die Erfüllung sämtlicher Bedingungen hingearbeitet wird, so dass zum neuen
      Termin zur Hauptversammlung die Aktionäre die dann für die Kapitalmaßnahmen
      maßgebliche Entscheidung treffen können. Der Vorstand möchte sein Bedauern
      für den Fall zum Ausdruck bringen, dass Aktionären durch die Vertagung der
      wesentlichen Punkte der Hauptversammlung am 29.11.2004 terminliche oder
      reisetechnische Unannehmlichkeiten entstehen.


      Der Vorstand


      > more information

      caatoosee ag
      stefan ahrens
      riedwiesenstrasse 1
      d-71229 leonberg
      ph + 49 (0) 7152.355-6616
      fx + 49 (0) 7152.355-6660
      stefan.ahrens@caatoosee.com
      http://www.caatoosee.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:14:21
      Beitrag Nr. 4.663 ()
      Moin @all :)

      UTDI scheint sich ja langsam von der gestrigen aktion zu erholen
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:16:21
      Beitrag Nr. 4.664 ()
      Hier einmal ein interessanter Artikel zum Eigenkapitalforum...da wurden die Kurse mancher Aktien in den letzten Tagen gemacht. Einhell - hier noch nicht genannt - hat wohl auch ganz gut präsentiert...:cool:

      25.11.2004 (17:37)

      2.900 Investoren und Analysten treffen in drei Tagen auf 170 Aktiengesellschaften dieses Ereignis nennt man in Deutschland „Eigenkapitalforum“. Wir ziehen für Sie eine erste Bilanz.

      Während dieser drei Tage vom 22. bis 24. November präsentierten die Vorstände von 170 Aktiengesellschaften vor Analysten und Investoren. In jeweils 4 Veranstaltungen gleichzeitig wurden die Unternehmen im 45 Minuten Takt von 9 Uhr bis 18 Uhr vorgestellt. Zwischen den Präsentationsterminen herrschte hektischer Meinungsaustausch im Foyer. Dass die Präsentationen und Gespräche nicht ohne Auswirkung auf die Kurse und Umsätze der Aktiengesellschaften bleibt erklärt sich von selbst.

      Wir haben für Sie eine erste Bilanz der Veranstaltung in Form einer Gewinner und Verlierer Liste am Tag danach zusammengestellt. Verglichen wird der Schlusskurs vom Freitag dem 19. November mit dem 17:00 Uhr Kurs von heute.

      Die Top 10 Gewinner des Eigenkapitalforums

      Aktiengesellschaft
      _________________________ Kurs am ________ Veränderung________Veränderung zum
      _________________________ 25.11.04 ________ in % gegen-_________19.11.04
      _________________________ 17:00 Uhr ________über 19.11.04

      TOMORROW - FOCUS-AG---------2,29---------------------+25.14------------------------1,83

      Rohwedder AG------------------------4,60---------------------+15,00------------------------4,00

      CENIT AG Systemhaus-----------14,72---------------------+14,91----------------------12,81

      Parsytec AG----------------------------3,00---------------------+13,21------------------------2,65

      IFCO Systems AG-------------------5,48----------------------+12,99------------------------4,85

      Utimaco Safeware AG--------------3,75---------------------+11,28------------------------3,37

      init innovation in trffic
      systems AG---------------------------3,38----------------------+10,82------------------------3,05

      PULSION Medical
      Systems AG--------------------------3,87-----------------------+10,57-----------------------3,50

      CEWE Color Holding AG--------16,95------------------------+9,35----------------------15,50

      telegate AG---------------------------13,55------------------------+8,92----------------------12,44


      Die Top 10 Verlierer des Eigenkapitalforums

      Aktiengesellschaft

      MME Me Myself & Eye
      Entertainment AG--------------------4,33-----------------------*-15,10-----------------------5,10

      WizCom Technologies-------------0,40------------------------*-14,89-----------------------0,47

      IM Internationalmedia AG---------0,64------------------------*-13,51-----------------------0,74

      Data Modul AG----------------------10,90-------------------------*-8,40----------------------11,90

      AUGUSTA Technologie AG-------0,58-------------------------*-7,94------------------------0,63

      Thiel Logistik AG---------------------4,16-------------------------*-7,35------------------------4,49

      CDV Software Entertainment---10,40-------------------------*-7,14----------------------11,20

      TDS Informationstechnologie
      AG----------------------------------------2,50--------------------------*-6,72-----------------------2,68

      Arxes Network Commun.
      Consulting AG------------------------1,44--------------------------*-6,49-----------------------1,54

      Articon-Integratis GmbH-----------2,16--------------------------*-6,09-----------------------2,30




      Findige Investoren haben sich schnell die ersten Perlen herausgepickt. So wie es scheint wurden die ersten Transaktionen aufgrund guter bzw. schlechter Präsentationen bereits getätigt. Auszumachen ist dies bei einigen Werten nicht nur am Kurs sondern auch an teilweise deutlich höheren Umsätzen im Vergleich zu den Vorwochen.

      Die schreibende Zunft hält sich mit Empfehlungen noch zurück. Hier wird wie es scheint noch gerechnet und verglichen. Also es ist noch nicht aller Tage Abend, wir bleiben für Sie am Ball und rechnen Ende nächster Woche erneut ab. ( financial.de)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:20:47
      Beitrag Nr. 4.665 ()
      Thema Leiche ausgraben:

      FARMATIC +50% :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:22:43
      Beitrag Nr. 4.666 ()
      zu Einhell etc

      Kennt jemand von Euch den FPM Funds Stockpicker Germany - ein Spezialfonds, der in deutsche Value Aktien investiert.

      Einhell darin gut vertreten u.a.

      Top Holdings
      DTAG
      Mobbe
      Depfa
      Hann. Rück

      Perf. 2004: 17,1%
      Auflage: Jan 2001

      Perf. seit Auflage: 34,5%
      vgl. Dax -40,8, MDax +7, TecDax -82,3, SDax -7,6
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:27:15
      Beitrag Nr. 4.667 ()



      DAX 4140.27 -0.48%
      VDAX 14.44 +2.70%
      MDAX 5226.26 -0.41%
      TECDAX 513.09 -0.19%
      ESTX50 2893.11 -0.38%



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:28:10
      Beitrag Nr. 4.668 ()
      T-Online: Deutsche Telekom macht Ernst

      Die Deutsche Telekom hat das angekündigte freiwillige Kaufangebot für die Aktien ihrer Internet-Tochter T-Online veröffentlicht. Der Bonner Konzern will 8,99 Euro je Aktie zahlen.

      Das Übernahmeangebot läuft bis zum 4. Februar 2005, teilte die Deutsche Telekom mit. Bislang halten die außen stehenden Aktionäre gut 26 Prozent an T-Online. Anleger, die das Kaufangebot nicht annehmen, werde sich über kurz oder lang doch von ihren Papieren trennen müssen. Denn T-Online soll auf die Deutsche Telekom verschmolzen werden. Die bisherigen T-Online-Anteilseigner werden dann zwangsweise zu T-Aktionären.

      Der ehemalige staatliche Monopolist wies erneut darauf, dass das Umtauschverhältnis für die T-Online-Aktionäre ungünstiger ausfallen werde als das Barangebot von 8,99 Euro. In diesen Fall könnten die T-Online-Aktionäre noch größere Kursverluste erleiden. Denn im April 2000 auf dem Höhepunkt der Internet-Euphorie hatte die Telekom T-Online noch für 27 Euro an die Börse gebracht.

      Keine Dividende

      Außerdem gab T-Online bekannt, für 2004 keine Dividende ausschütten zu wollen. Sollten Vorstand und Aufsichtsrat von T-Online der Hauptversammlung des Internetanbieters eine Dividendenzahlung vorschlagen, dann werde die Telekom dagegen stimmen.

      Des weiteren will die Deutsche Telekom nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" stärker mit Microsoft zusammen arbeiten. Der Umsatz der Telekom mit Produkten von Microsoft soll sich bis 2007 auf 1,5 Milliarden Dollar (1,1 Milliarden Euro) verfünffachen. Im Mittelpunkt stehe dabei das Geschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:29:43
      Beitrag Nr. 4.669 ()
      Servus burnix & Fra Diabolo :)



      Die BuLi-Tipps Eingabe nicht vergessen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:32:34
      Beitrag Nr. 4.670 ()
      IBS
      WKN 622840

      Dicke Kauforder in Frankfurt weiterhin bestand

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:34:10
      Beitrag Nr. 4.671 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:39:57
      Beitrag Nr. 4.672 ()


      Die Jost Ag hat gestern angekündigt einen Euro Dividende pro Aktie zahlen zu wollen. Die Geschäfte laufen blendend, seit man sich von dem verlustreichem IT-Geschäft getrennt hat.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:50:19
      Beitrag Nr. 4.673 ()
      Datasave suspension.....:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:51:17
      Beitrag Nr. 4.674 ()
      DGAP-Ad hoc: Datasave AG <DSV>

      Ad hoc-Meldung der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc-Meldung der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg

      Der Liquidator der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg, wird heute,
      am 26. November 2004, den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
      stellen. Grund für die überraschende Insolvenz kurz vor Beendigung des
      Liquidationsverfahrens ist, dass eine für Anfang November 2004 zugesagte
      Verzichtserklärung eines wesentlichen Gläubigers über einen Großteil seiner
      Forderung nicht eingegangen ist. Außerdem erfordern Vorschriften des
      Registerrechts, dass über die Hauptversammlung zur Feststellung der
      Schlussbilanz der Datasave Informationssysteme AG i.L. hinaus eine zweite
      Hauptversammlung zur Vorlage der Schlussrechnung abzuhalten ist. Hierfür
      entstehen zusätzliche Kosten, die aus der vorhandenen Barmasse nicht mehr
      erbracht werden können.

      Ronald Harder, Liquidator

      Ansprechpartner: Ronald Harder, Liquidator, Tel.: 0177 - 45 46 923
      WKN 551950; ISIN: DE0005519508; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt
      (General Standard)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 551950; ISIN: DE0005519508; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:51:23
      Beitrag Nr. 4.675 ()
      DGAP-Ad hoc: Datasave AG <DSVG.DE>

      Ad hoc-Meldung der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc-Meldung der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg

      Der Liquidator der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg, wird heute,
      am 26. November 2004, den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
      stellen. Grund für die überraschende Insolvenz:laugh: kurz vor Beendigung des
      Liquidationsverfahrens ist, dass eine für Anfang November 2004 zugesagte
      Verzichtserklärung eines wesentlichen Gläubigers über einen Großteil seiner
      Forderung nicht eingegangen ist. Außerdem erfordern Vorschriften des
      Registerrechts, dass über die Hauptversammlung zur Feststellung der
      Schlussbilanz der Datasave Informationssysteme AG i.L. hinaus eine zweite
      Hauptversammlung zur Vorlage der Schlussrechnung abzuhalten ist. Hierfür
      entstehen zusätzliche Kosten, die aus der vorhandenen Barmasse nicht mehr
      erbracht werden können.

      Ronald Harder, Liquidator

      Ansprechpartner: Ronald Harder, Liquidator, Tel.: 0177 - 45 46 923
      WKN 551950; ISIN: DE0005519508; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt
      (General Standard)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:04:57
      Beitrag Nr. 4.676 ()
      Datasave...


      Köstlich, das ist der Joke des Tages!


      #466 - 68


      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:09:45
      Beitrag Nr. 4.677 ()
      Das ist wirklich die beste Strafe für Leichenschänder...:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:10:06
      Beitrag Nr. 4.678 ()
      @HSM

      da bekommt doch der Begriff "Leichenfledderei" eine ganz andere Bedeutung....:confused::D


      LOL @ die gestrigen "dausend prozent - Gruffti´s"




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:11:15
      Beitrag Nr. 4.679 ()
      @ HSM

      Wahrscheinlich geht die Aktie nach Eröffnung wegen der Supernews sogar wieder hoch :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:14:37
      Beitrag Nr. 4.680 ()
      Bayer - Kapitalinvestion 2005 ohne Lanxess bei 1,7 -1,8 Mrd Euro

      Frankfurt, 26. Nov (Reuters) - Der Pharma- und Chemiekonzern
      Bayer<BAYG.DE> rechnet für das kommende Jahr mit
      Kapitalinvestitionen von bis zu 1,8 Milliarden Euro.
      Ohne die neu gegründete Tochter Lanxess sehe er kommendes
      Jahr für den Gesamtkonzern Kapitalinvestitionen von 1,7
      Milliarden bis 1,8 Milliarden Euro, sagte Konzernchef Werner
      Wenning am Freitag bei einer Investorenpräsentation.
      nil/brn
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:18:04
      Beitrag Nr. 4.681 ()
      Ich würde zu gerne einen der Käufer von gestern fragen,
      warum er zu 0,70 Euro gekauft hat...:confused:

      Aber die Wahrscheinlichkeit, dass einer dieser Typen hier
      bei W-O antwortet ist geringer als ein 6er im Lotto. :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:26:20
      Beitrag Nr. 4.682 ()
      Bin mal auf Verdacht long in Balda, 8,52 . Die 8,50/60 halten nicht. Immer nach dem Motto "Kaufe teuer...."
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:41:41
      Beitrag Nr. 4.683 ()
      IBS KAUFSIGNAL

      WKN 622840
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:01:13
      Beitrag Nr. 4.684 ()
      ProSieben am MDAX-Ende - Platzierung belastet weiter

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Medienunternehmens ProSiebenSat.1 Media AG sind am Freitag an das MDAX-Ende gesackt. Das Papier verbilligte sich gegen 12.15 Uhr um 3,69 Prozent auf 12,02 Euro, während der Index um 0,55 Prozent auf 5.218,84 Punkte sank.

      "Möglicherweise deuten einige Anleger die Platzierung von drei Millionen Aktien durch die UBS vom Mittwoch als negatives Zeichen und trennen sich von den Papieren" sagte ein Medienanalyst. Schließlich seien die Aussichten auf den Werbemarkt für das kommende Jahr "nicht mehr so prickelnd". Am Mittwoch hatte die UBS drei Millionen Aktien zum Preis von 12,70 Euro zum Verkauf angeboten.

      Ähnlich äußerte sich ein Händler: "Der Kurstalfahrt in den vergangenen Tagen ist schon dramatisch, vermutlich belastet weiter die Platzierung." Seit Anfang der Woche hat die Aktie rund 12 Prozent an Wert verloren.

      Eine Marktbeobachterin verwies zudem auf charttechnische Gründe für das Kursminus. "Die Aktien sind unter die Marke von 12,60 Euro gesackt, was technisch sehr negativ ist." Ein Händler äußerte sich aber optimistisch, dass der ProSieben-Titel bald seinen Boden gefunden haben dürfte./tw/mnr

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:03:47
      Beitrag Nr. 4.685 ()
      IBS zu pushen ist vergebliche mühe.

      Datasave: sogar ganz nette umsätze. ein paar käufer haben da wohl die schnelle mark gesucht.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:03:58
      Beitrag Nr. 4.686 ()
      mahlzeit :D

      nur noch seriöse empfehlungen der analysten :rolleyes::laugh:

      Alle Threadtitel (Seitenansicht) Postings Ansicht Autor Letzte Antwort
      NÄCHSTE 100% RAKETE STARTET 4 Reichmacherl 26.11.04 12:57:45
      FRICK NTV SEITE 211 BLUE C EILNEWS ABER JETZT GEHTS AB!!!! 5 Bauernpizza 26.11.04 12:57:33
      MME - deutlich unter fairem Wert zu haben ? 344
      12:55:07
      IBS-Tournaround in 2003-Auf zu alten Höhen 9146 lister 26.11.04 12:55:00
      achtet mal auf PS4 !!! Insider decken sich hier ein 3 Turock 26.11.04 12:54:41
      PGAM-der Ausbruch erfolgt noch diese Woche...zweite Stufe! 280 NETFOX 26.11.04 12:53:26
      +++Primacom+++ Wahnsinn !!!! 16260 ZockerFreak
      VARETIS : Vor Neubewertung?! Verzehnfachung und Aufnahme in den TEC-DAX möglich!! 50 Sternentor 26.11.04 12:46:32
      Aus 3cent werden 30cent 5 Turock 26.11.04 12:43:54
      ☼☼☼ Visionix (931517) ... Spekulation der kommenden Tage !!! ☼☼a 66 printmedien 26.11.04 12:43:31
      +++Datasave+++ Ausgesetzt!!! 35 ZockerFreak 26.11.04 26.11.04 12:41:41
      habe wieder neue 4MBO 2 Turock 26.11.04 12:41:21
      Hir geht die Hölle ab erst +40% 300% könnten es noch werden!!!! 18 Bauernpizza 26.11.04 12:37:27
      Morphosys: Technologieführer mit break even in 2004 oder früher 8608 eck64 26.11.04 12:24:55
      RIESEN UMSÄTZE BEI BRAINPOWER 37 boersenhaizg 26.11.04 12:21:25
      TV Loonland - begrenztes Risiko, hohe Chancen, fundamental ein klarer Kauf. 1150 Neemann 26.11.04 12:20:36
      Augusta: Tradingchance oder Verliereraktie? 209 -JimProfit 26.11.04 12:17:39
      VIZRT - Die Erfolgsstory geht weiter. 2259 lenny007 26.11.04 12:16:12
      Jack White Fundamentalthread aktuell 4,35......Kursziel 12,0 29 TheHurricane 26.11.04 12:16:02
      LS Telecom klasse Aktie ! WKN 575440 7 x50y 26.11.04 26.11.04 12:02:03
      Adva Optical. Fakten, Daten, Hintergründe für unsere Pusher und Basher 856 Raunzer 26.11.04 12:01:03
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      SER - Nähern wir uns dem Ende? 1084 Gutenzwerg 26.11.04 11:54:06
      ### NEMETSCHEK einen Kauf Wert? 164 CashPur 26.11.04 11:44:39
      ->->->Done AG->->->Mögliche 1000% ? 43 hungry4money 26.11.04 11:40:33
      Brain Force: Schwarze Zahlen und KUV 0, 1 für 2005 - STRONG BUY! 1893 primas 26.11.04 11:38:36
      SEHR interessante AKTIE - Odeon Film AG - WKN : 685300 - KAUFEN 324 ass24 26.11.04 11:25:45
      Glückwunsch an alle SER-Investierten! 12 Richy 26.11.04 11:23:38
      Hoeft & Wessel 2004 - die Aktie erfährt eine Neubewertung 723 Hannover96 26.11.04 11:03:20
      WAS FÜR EINE RAKETE!!!! 2 Reichmacherl 26.11.04 10:53:54
      OTI - DER COUNTDOWN LÄUFT .....! 310 ulliurlaub 26.11.04 530 galiano 26.11.04 10:52:00
      MacroPore: nach Ernüchterung doch riesiges Potential? 1058 Schapekop 26.11.04 10:46:13
      Wetten, dass... PSI weiter steigt und steigt ! 4370 ANKJ 26.11.04 10:39:44
      VALOR Kaufempfehlung !!! 1668 nele@ 26.11.04 10:14:15
      Electronics Line: Bei 2,28 Euro ein Kauf? Bald neues operatives Geschäft? 357 JosedelaVega 26.11.04 09:13:31
      Achtet mal auf Lycos 1341 HeiW 26.11.04 09:07:33
      +++ Travel24 - Treue?! +++ 3327 kosto1929 26.11.04 08:57:45
      Girindus- nur die Ruhe 758 Gerstolany 26.11.04 08:45:29
      Thema: Tomorrow Focus-der etwas besondereThread......!!!!!!! 883 Claptoni 26.11.04 08:00:41
      BKN NEWS 8533 HGN 26.11.04 06:12:31
      Tele Atlas vrs. Navigation Technologies 359 O T I* EIN BLUECHIP 2OO1/2...MIT MEGAPOTENTIAL³!!! BE.Q4? 12820 optimaxx 26.11.04 01:24:37


      hsmaria :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:04:33
      Beitrag Nr. 4.687 ()
      hsmausbruchshortietc.
      Tach zusammen
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:09:50
      Beitrag Nr. 4.688 ()
      Servus berrak & hsmaria :)


      Hier sind die seriösesten Foren...

      Schreibberechtigung nur wenn die Überschrift mindestens 1000 % enthält...:D


      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/forum.php…

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      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:15:59
      Beitrag Nr. 4.689 ()
      hehe

      Balda ist auch eine Posi in dem FPM Fund von unten...

      www.fpm-ag.de

      :)


      bin aber nicht investiert....
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:26:41
      Beitrag Nr. 4.690 ()
      technische reaktion oder news oder gar nichts :confused:

      auf jeden fall stark seit tagen

      aktuell 14,79 + 2,64 %

      gehandelt 217 k




      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:30:48
      Beitrag Nr. 4.691 ()
      der dezember -sräd wurde soeben von mir eingestellt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:31:26
      Beitrag Nr. 4.692 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:34:12
      Beitrag Nr. 4.693 ()
      moin berrak & hsmaria...:)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:45:30
      Beitrag Nr. 4.694 ()
      EMH - Sportwetten -32 % :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:47:17
      Beitrag Nr. 4.695 ()
      jetzt auktion auf 0,71 !

      .... pleite ???
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:58:33
      Beitrag Nr. 4.696 ()
      THREAD BEENDET





      Weiter geht es im Thread für den Börsenmonat Dezember... 





      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…





      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:15:08
      Beitrag Nr. 4.697 ()
      MOLOGEN spekulativ kaufen



      Die Experten vom Anlegermagazin " FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von MOLOGEN (ISIN DE0006637200/ WKN 663720) zum spekulativen Kauf. Die Vioxx-Krise habe einen unerwarteten Profiteur hervorgebracht. Der Pharmagigant Merck habe den Verkauf des Schmerzmittels, auf Grund von schweren Nebenwirkungen, eingestellt. Angesichts des großen Erfolgs von Vioxx und ähnlichen Mitteln in der Vergangenheit, habe das Biotech-Unternehmen MOLOGEN die eigenen Forschungen gestoppt. Die Berliner Gesellschaft habe ihre Midge-Gentechnologie auch eingesetzt, um Schmerzen bei rheumatoider Arthritis direkt am Ort des Auftretens bekämpfen zu können. Letzte Woche habe MOLOGEN für diesen Anwendungsbereich ein Patent erhalten. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten bestehe jetzt die Möglichkeit, dass die stark unterfinanzierte Gesellschaft neues Kapital erhalten könnte. Die Experten von " FOCUS-MONEY" raten hochspekulativ orientierten Anleger bei MOLOGEN einzusteigen. Stoppkurse sollten bei 1,55 EUR gesetzt werden
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:16:03
      Beitrag Nr. 4.698 ()
      hier nochmal die Meldung vom 11.November:

      Pressemitteilung

      MOLOGEN AG: Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
      Konzernbericht für die ersten neun Monate 2004

      Berlin, 2004-11-11

      In den ersten neun Monaten 2004 hat der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) die Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum von 0,3 Mio. EUR auf 1,7 Mio. EUR um 567% gesteigert. Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist vor allem durch erfolgreiche Geschäftsabschlüsse mit arabischen Kooperationspartnern und mit dem chinesischen Biotech-Unternehmen Starvax bedingt.

      Trotz erheblicher Steigerung der Kosten für Entwicklung und für Marketing konnte das negative EBIT-Ergebnis so um 27% auf -1,9 Mio. EUR gegenüber den ersten neun Monaten 2003 verringert werden. Der Fehlbetrag ist ebenfalls gesunken, und zwar von -2,5 Mio. EUR auf -1,8 Mio. EUR.

      Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 EUR (-0,49 EUR).

      Der Liquiditätsabfluss wurde in den ersten neun Monaten 2004 merklich auf 1,2 Mio. EUR reduziert, gegenüber 1,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2003. MOLOGEN verfügte zum 30. September 2004 über einen Finanzmittelbestand von 1,7 Mio. EUR.

      Ausblick

      MOLOGEN hat das Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2004 in den ersten neun Monaten bereits übertroffen. Bis zum Jahresende werden die Umsatzerlöse voraussichtlich erstmals die 2 Mio. EUR-Marke überschreiten. Das EBIT-Ergebnis wird in einem Bereich von -2,5 bis -2,8 Mio. EUR erwartet.

      Die Liquiditätslage des Unternehmens hat sich in den letzten drei Monaten insbesondere durch die Platzierung einer Kapitalerhöhung verbessert. Zahlungseingänge von ca. 0,5 Mio. EUR sind bis zum Jahresende von arabischen Kooperationspartnern zu erwarten. Das Management hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahresende zusätzliche Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um die finanzielle Basis weiter zu verbessern.

      Durchbruch in der Geschäftsentwicklung

      Lizenz an Starvax

      MOLOGEN hat sich seit dem zweiten Quartal 2004 neue geschäftliche Perspektiven geschaffen. So konnte ein strategisch wichtiger Geschäftsabschluss in China realisiert werden. Mit dem Kooperationspartner Starvax ist MOLOGEN in die Entwicklung eines innovativen Tumortherapeutikums für die schnell wachsenden asiatischen Märkte eingestiegen und besitzt die exklusiven Entwicklungs- und Vermarktungsrechte unter anderem für Europa und die USA.

      Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren

      Der Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren mit arabischen Kooperationspartnern in Saudi Arabien und im Libanon soll gemeinsam mit den Unternehmen Joharji International Development Company (JIDCO), Riad, Königreich Saudi-Arabien und Winner´s World Dubai FZ L.L.C. vorangetrieben werden. Hier ist MOLOGEN bereits exklusive vertragliche Beziehungen eingegangen und konnte erste Umsatzerlöse erzielen. Dieses Projekt entwickelt sich nach anfänglichen Verzögerungen nun planmäßig und kann bei weiterhin positivem Verlauf in 2005 ein Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erreichen.

      Erfolgreicher Abschluss von Leishmaniose Studie

      Die bereits veröffentlichten vorläufigen positiven Resultate der veterinärklinischen Studie über den Schutz von Hunden vor Leishmaniose durch einen DNA-Impfstoff, der von MOLOGEN entwickelt wurde, haben sich nach Abschluss der Studie Ende September bestätigt. Verhandlungen mit großen Pharmaunternehmen zur Auslizenzierung eines Leishmaniose-Impfstoffes für Hunde befinden sich in fortgeschrittenem Stadium.

      Für die gemeinsame Entwicklung eines insbesondere in Entwicklungsländern dringend benötigten ähnlichen Impfstoffes zum Schutz von Menschen vor Leishmaniose steht MOLOGEN in Verhandlungen mit einer Nichtregierungsorganisation in den USA. Die Finanzierung dieses Projektes soll über nationale und internationale Fonds eingeworben werden, die Mittel für die Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten zur Verfügung stellen.

      Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen werden.

      Ausführlicher Zwischenbericht im pdf Format >



      Über MOLOGEN


      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.


      Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt notiert.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 16:51:45
      Beitrag Nr. 4.699 ()
      -.


      So, endlich die heiß ersehnte AdHoc von Computec :D


      COMPUTEC MEDIA AG:

      :eek: Überragender Erfolg für neue Zeitschrift SFT - SPIELE FILME TECHNIK :eek:


      Fürth.
      Aktuelle Vertriebszahlen deuten auf einen Verkauf von ca. 500.000
      Exemplaren der ersten Ausgabe von SFT - SPIELE FILME TECHNIK hin, die
      endgültigen Verkaufszahlen können hiervon noch im einstelligen Prozentbereich
      abweichen. Die COMPUTEC MEDIA AG hatte ihren Anzeigenkunden Verkäufe von
      400.000 Exemplaren garantiert, die damit deutlich überschritten wurden. SFT

      ist damit auf Anhieb die meistverkaufte Zeitschrift im Portfolio der COMPUTEC
      MEDIA AG.
      SFT wurde mit hohem Investitionsaufwand im Geschäftsjahr 2003/2004 entwickelt
      und erscheint seit Oktober 2004 monatlich. Bei einem nachhaltigen Erfolg von
      SFT erwartet die Gesellschaft einen Umsatzanstieg im aktuellen Geschäftsjahr
      2004/2005 von mehr als 25% sowie mittelfristig deutlich steigende Ergebnisse.
      In diesem Zusammenhang bekräftigt die COMPUTEC MEDIA AG ihre Prognose für die
      weitere Entwicklung der Gesellschaft innerhalb der nächsten drei Jahre.
      SFT ist in diesem Segment die bislang größte Neueinführung des Jahres 2004 in
      Deutschland.

      Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
      Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider,
      joachim.schneider@computec.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart



      16:12 26.11.2004



      der Kurs beginnt schon anzuziehn!:lick:




      .
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 16:54:32
      Beitrag Nr. 4.700 ()
      THREAD BEENDET




      Weiter geht es im Thread für den Börsenmonat Dezember...





      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…




      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:01:16
      Beitrag Nr. 4.701 ()
      :laugh::D
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      &#9632;&#9632;&#9632; TRADING-CAFÉ &#9632; November 2004 &#9632;&#9632;&#9632;