DRAEGERWERK AG STRONG SELL - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.04 21:10:20 von
neuester Beitrag 29.10.04 10:03:44 von
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ISIN: DE0005550636 · WKN: 555063
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Drägerwerk: Das Vorab-Ergebnis ist da … kann das Druck auslösen?Anzeige |
18.04.24 · wO Newsflash |
16.04.24 · dpa-AFX |
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tradeupyourlife empfiehlt in seiner neuesten
Studie die Aktie der DRAEGERWERK AG (WKN 555063) zu
verkaufen.
Das kurzfristige Kursziel gibt der Swingtrader
wie folgt an:
kurzfristig: 40,00 Euro
Als Begründung gilt folgende Adhoc-Mitteilung des Unternehmens:
Dräger ändert Prognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dräger ändert Prognose
Drägerwerk AG - Lübeck, 28.10.2004 - Vor dem Hintergrund der Zahlen für die
ersten neun Monate 2004 reduziert der Teilkonzern Dräger Medical die
Umsatzerwartung für das Gesamtjahr 2004 von ursprünglich 1.090 Mio EUR auf die
Bandbreite von 1.000 Mio EUR bis 1.050 Mio EUR. Das operative EBIT wird damit
voraussichtlich von 122 Mio EUR auf die Größenordnung von rund 100 Mio EUR
zurückgehen.
Grund für diese Veränderung ist, dass die positiven Auswirkungen der
Umstrukturierung der Vertriebsorganisation in den USA erst verspätet
eintreten werden und der bis zum dritten Quartal eingetretene Rückstand nicht
mehr aufgeholt oder im Teilkonzern kompensiert werden kann. Gleichzeitig hat
sich die Wettbewerbssituation durch zunehmende M&A-Aktivitäten verschärft.
Die Konsequenz ist ein verstärkter Preisdruck in einigen Produktbereichen.
Insgesamt geht der Dräger-Konzern davon aus, dass ein Konzernumsatz von
1.500 Mio EUR bis 1.550 Mio EUR (geplant 1.567 Mio EUR) und das operative
EBIT (vor Einmalaufwendungen) in der Größenordnung der geplanten 124 Mio EUR
erreicht werden können. Auch der geplante Jahresüberschuss (vor Anteilen
Dritter) von 46 Mio EUR wird erwartet.
Aus der derzeitigen Standortdiskussion bei der Dräger Medical können sich
zusätzliche Einmalaufwendungen ergeben; ob und in welcher Höhe kann erst nach
den bevorstehenden Entscheidungen ermittelt werden.
Der detaillierte Quartalsabschluss wird am 11. November 2004 veröffentlicht.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des
Dräger-Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können nicht garantiert werden, da
sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und
Unsicherheiten beinhalten.
Kontakt
Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG,
Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com
Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685,
vanina.herbst@draeger.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555063; ISIN: DE0005550636; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover und München; Freiverkehr in Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:30 28.10.2004
Ab diesem Zeitpunkt der Empfehlung wird tradeupyourlife
mit Informationen rund um die DRAEGERWERK AG das Erreichen
obigen Kurszieles begleiten.
Dieser Beitrag stellt keine Aufforderung zum Kauf oder
Verkauf der im Text genannten Wertpapiere dar, sondern
spiegelt nur die persönliche Meinung des Verfassers wieder.
Studie die Aktie der DRAEGERWERK AG (WKN 555063) zu
verkaufen.
Das kurzfristige Kursziel gibt der Swingtrader
wie folgt an:
kurzfristig: 40,00 Euro
Als Begründung gilt folgende Adhoc-Mitteilung des Unternehmens:
Dräger ändert Prognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dräger ändert Prognose
Drägerwerk AG - Lübeck, 28.10.2004 - Vor dem Hintergrund der Zahlen für die
ersten neun Monate 2004 reduziert der Teilkonzern Dräger Medical die
Umsatzerwartung für das Gesamtjahr 2004 von ursprünglich 1.090 Mio EUR auf die
Bandbreite von 1.000 Mio EUR bis 1.050 Mio EUR. Das operative EBIT wird damit
voraussichtlich von 122 Mio EUR auf die Größenordnung von rund 100 Mio EUR
zurückgehen.
Grund für diese Veränderung ist, dass die positiven Auswirkungen der
Umstrukturierung der Vertriebsorganisation in den USA erst verspätet
eintreten werden und der bis zum dritten Quartal eingetretene Rückstand nicht
mehr aufgeholt oder im Teilkonzern kompensiert werden kann. Gleichzeitig hat
sich die Wettbewerbssituation durch zunehmende M&A-Aktivitäten verschärft.
Die Konsequenz ist ein verstärkter Preisdruck in einigen Produktbereichen.
Insgesamt geht der Dräger-Konzern davon aus, dass ein Konzernumsatz von
1.500 Mio EUR bis 1.550 Mio EUR (geplant 1.567 Mio EUR) und das operative
EBIT (vor Einmalaufwendungen) in der Größenordnung der geplanten 124 Mio EUR
erreicht werden können. Auch der geplante Jahresüberschuss (vor Anteilen
Dritter) von 46 Mio EUR wird erwartet.
Aus der derzeitigen Standortdiskussion bei der Dräger Medical können sich
zusätzliche Einmalaufwendungen ergeben; ob und in welcher Höhe kann erst nach
den bevorstehenden Entscheidungen ermittelt werden.
Der detaillierte Quartalsabschluss wird am 11. November 2004 veröffentlicht.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des
Dräger-Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können nicht garantiert werden, da
sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und
Unsicherheiten beinhalten.
Kontakt
Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG,
Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com
Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685,
vanina.herbst@draeger.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
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WKN: 555063; ISIN: DE0005550636; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover und München; Freiverkehr in Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:30 28.10.2004
Ab diesem Zeitpunkt der Empfehlung wird tradeupyourlife
mit Informationen rund um die DRAEGERWERK AG das Erreichen
obigen Kurszieles begleiten.
Dieser Beitrag stellt keine Aufforderung zum Kauf oder
Verkauf der im Text genannten Wertpapiere dar, sondern
spiegelt nur die persönliche Meinung des Verfassers wieder.
Drägerwerk senkt Prognose für 2004 wegen Probleme in den USA
LÜBECK - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Wegen der verzögerten Umstrukturierung beim umsatzstärksten Teilkonzern Dräger Medical in den USA sei die Prognose nicht mehr zu halten, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Lübeck mit. Die urspüngliche Umsatzprognose wurde von 1,567 Milliarden Euro auf 1,5 bis 1,55 Milliarden Euro gesenkt.
Beim Gewinn vor Steuern und Zinsen und Einmalaufwendungen rechnet das Unternehmen mit 124 Millionen Euro. Zuvor hatte Drägerwerk keine Prognose hierfür genannt. DerÜberschuss soll bei 46 Millionen Euro liegen. Aus der derzeitigen Standortdiskussion bei der Dräger Medical könnten sich zusätzliche Einmalaufwendungen ergeben, sagte ein Konzernsprecher. Zu der erwarteten Höhe konnte er noch keine Angaben machen. Dies werde erst Ende Dezember feststehen.
Drägerwerk begründete die gesenkte Prognose damit, dass die positiven Auswirkungen der Umstrukturierung des Vertriebs in den USA erst verspätet eintreten werden und der bis zum dritten Quartal eingetretene Rückstand nicht mehr aufzuholen sei. Zudem habe sich der Wettbewerb verschärft./mur/kp
© dpa - Meldung vom 28.10.2004 20:52 Uhr
LÜBECK - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Wegen der verzögerten Umstrukturierung beim umsatzstärksten Teilkonzern Dräger Medical in den USA sei die Prognose nicht mehr zu halten, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Lübeck mit. Die urspüngliche Umsatzprognose wurde von 1,567 Milliarden Euro auf 1,5 bis 1,55 Milliarden Euro gesenkt.
Beim Gewinn vor Steuern und Zinsen und Einmalaufwendungen rechnet das Unternehmen mit 124 Millionen Euro. Zuvor hatte Drägerwerk keine Prognose hierfür genannt. DerÜberschuss soll bei 46 Millionen Euro liegen. Aus der derzeitigen Standortdiskussion bei der Dräger Medical könnten sich zusätzliche Einmalaufwendungen ergeben, sagte ein Konzernsprecher. Zu der erwarteten Höhe konnte er noch keine Angaben machen. Dies werde erst Ende Dezember feststehen.
Drägerwerk begründete die gesenkte Prognose damit, dass die positiven Auswirkungen der Umstrukturierung des Vertriebs in den USA erst verspätet eintreten werden und der bis zum dritten Quartal eingetretene Rückstand nicht mehr aufzuholen sei. Zudem habe sich der Wettbewerb verschärft./mur/kp
© dpa - Meldung vom 28.10.2004 20:52 Uhr
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seit die drägerwerke mit 36% in die hände der smarten siemens-yuppies gefallen ist, geht es drunter und drüber. man will einem alten traditionellen familienunternehmen mal zeigen, wo`s langgeht.
gott bewahre unsere wirtschaftszukunft vor solchen möchtegern-managern ohne sozialkompetenz und bindung an die verpflichtung für die gesellschaft, die aus dem eigentum auch erwächst.
dräger ist ein musterbeispiel dafür, was globalisierung und share-holder-value anrichtet. und das alles kommt nicht wie sterntaler vom himmerl, sondern die bedingungen für die entfesselung der kehrseite des kapitalismus sind von kurzsichtigen politikern gemacht worden. für uns aktionäre mag daraus vielleicht ein kurzfristiger profit erwachsen, die wirtschaftsgesellschaft wird daran aber auf dauer zu grunde gehen - und damit auch unsere aktienzukunft.
casta
gott bewahre unsere wirtschaftszukunft vor solchen möchtegern-managern ohne sozialkompetenz und bindung an die verpflichtung für die gesellschaft, die aus dem eigentum auch erwächst.
dräger ist ein musterbeispiel dafür, was globalisierung und share-holder-value anrichtet. und das alles kommt nicht wie sterntaler vom himmerl, sondern die bedingungen für die entfesselung der kehrseite des kapitalismus sind von kurzsichtigen politikern gemacht worden. für uns aktionäre mag daraus vielleicht ein kurzfristiger profit erwachsen, die wirtschaftsgesellschaft wird daran aber auf dauer zu grunde gehen - und damit auch unsere aktienzukunft.
casta
WELCH WAHRE WORTE: SO ETWAS LIEST MAN SEHR SELTEN: UND WENN DANN NUR VON BETROFFENEN ODER WEITDENKENDEN MENSCHEN:
GRATULIERE
AZE
GRATULIERE
AZE
#4 KLASSE, guter Beitrag
alarich
alarich
Schliesse mich den Vorschreibern vorbehaltlos an.
Die Siemens Beteiligung ist der eigentliche Schrecken.
Die Siemens Beteiligung ist der eigentliche Schrecken.
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