Deutsche werden Jobs in der Türkei suchen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.04 14:05:20 von
neuester Beitrag 03.11.04 21:55:49 von
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ID: 919.804
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Kemal Sahin: Mit 18 nach Deutschland, heute 1,1 Milliarden Umsatz im Jahr
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Deutsche werden Jobs in der Türkei suchen"
Von einem Beitritt der Türkei in die EU wird Deutschland profitieren, meint Kemal Sahin, Chef der größten deutsch-türkischen Unternehmensgruppe. Im Interview mit manager-magazin.de erläutert Sahin, warum die Türkei dynamisch wächst, und wieso bald deutsche Gastarbeiter in die Türkei abwandern dürften.
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mm.de: Am 17. Dezember werden die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) darüber entscheiden, Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufzunehmen. Sehen Sie die Türkei schon in wenigen Jahren als Mitglied der EU?
Sahin: Wir sind uns darüber im Klaren, dass der Beginn von Beitrittsverhandlungen noch keine Vollmitgliedschaft bedeutet und dass bis dahin noch ein langer Weg zu absolvieren ist. Die Regierung und die Menschen in der Türkei sind aber willens und in der Lage, die nötigen Schritte zu tun: Zum Beispiel den Markt stärker für ausländische Unternehmen zu öffnen, Bürokratie abzubauen, den juristischen Unterbau für einen Markt nach europäischen Wettbewerbsregeln zu schaffen und nicht zuletzt die Maastrichter Stabilitätskriterien zu erfüllen.
mm.de: Wie lange wird das dauern?
Sahin: Beobachter haben für diesen Prozess einen Zeitraum von rund zehn Jahren genannt. Was die wirtschaftlichen Kriterien angeht, bin ich jedoch überzeugt, dass die Türkei schon früher fit für die EU sein wird.
mm.de: Woher dieser Optimismus?
Sahin: Die Türkei wächst sehr dynamisch und ist jetzt schon wirtschaftlich stärker als zum Beispiel Bulgarien oder Rumänien, die in wenigen Jahren in die EU aufgenommen werden. Weite Teile der türkischen Wirtschaft sind bereits über die Zollunion in die Europäische Gemeinschaft integriert. Die türkische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 6 Prozent und im ersten Halbjahr 2004 um mehr als 10 Prozent gewachsen: Allein die Perspektive auf eine EU-Mitgliedschaft sorgt für deutlich steigende Investitionen und für kräftiges Wachstum.
Die kommenden Jahre, in denen sich die Türkei auf eine EU-Mitgliedschaft vorbereitet, werden daher von einem deutlichen Wirtschaftsaufschwung geprägt sein. Davon wird Deutschland als wichtigster Handelspartner der Türkei besonders profitieren.
mm.de: In Deutschland herrscht dagegen die Sorge, dass Unternehmen verstärkt Arbeitsplätze in die Türkei verlagern, sobald das Land Mitglied der EU sein könnte.
Suleiman-Moschee in Istanbul: "Bereits die EU-Perspektive sorgt für Wachstum"
© DPA
Sahin: Wer so rechnet, sollte sich die jüngsten Zahlen anschauen: Das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern ist im Jahr 2003 auf 16 Milliarden Euro gestiegen und dürfte sich in den kommenden zehn Jahren verdoppeln. Die deutschen Exporte in die Türkei haben im vergangenen Jahr um 20 Prozent zugelegt, in der ersten Jahreshälfte 2004 sogar um 50 Prozent.
Der Bedarf an Baumaschinen, Industriegütern und Fahrzeugen wird in den kommenden Jahren in der Türkei enorm wachsen - Branchen, in denen deutsche Unternehmen führend sind und in denen sie viel verkaufen können. Ein starkes Wachstum in der Türkei schafft also auch in Deutschland Arbeitsplätze.
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Deutsche werden Jobs in der Türkei suchen"
Von einem Beitritt der Türkei in die EU wird Deutschland profitieren, meint Kemal Sahin, Chef der größten deutsch-türkischen Unternehmensgruppe. Im Interview mit manager-magazin.de erläutert Sahin, warum die Türkei dynamisch wächst, und wieso bald deutsche Gastarbeiter in die Türkei abwandern dürften.
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mm.de: Am 17. Dezember werden die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) darüber entscheiden, Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufzunehmen. Sehen Sie die Türkei schon in wenigen Jahren als Mitglied der EU?
Sahin: Wir sind uns darüber im Klaren, dass der Beginn von Beitrittsverhandlungen noch keine Vollmitgliedschaft bedeutet und dass bis dahin noch ein langer Weg zu absolvieren ist. Die Regierung und die Menschen in der Türkei sind aber willens und in der Lage, die nötigen Schritte zu tun: Zum Beispiel den Markt stärker für ausländische Unternehmen zu öffnen, Bürokratie abzubauen, den juristischen Unterbau für einen Markt nach europäischen Wettbewerbsregeln zu schaffen und nicht zuletzt die Maastrichter Stabilitätskriterien zu erfüllen.
mm.de: Wie lange wird das dauern?
Sahin: Beobachter haben für diesen Prozess einen Zeitraum von rund zehn Jahren genannt. Was die wirtschaftlichen Kriterien angeht, bin ich jedoch überzeugt, dass die Türkei schon früher fit für die EU sein wird.
mm.de: Woher dieser Optimismus?
Sahin: Die Türkei wächst sehr dynamisch und ist jetzt schon wirtschaftlich stärker als zum Beispiel Bulgarien oder Rumänien, die in wenigen Jahren in die EU aufgenommen werden. Weite Teile der türkischen Wirtschaft sind bereits über die Zollunion in die Europäische Gemeinschaft integriert. Die türkische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 6 Prozent und im ersten Halbjahr 2004 um mehr als 10 Prozent gewachsen: Allein die Perspektive auf eine EU-Mitgliedschaft sorgt für deutlich steigende Investitionen und für kräftiges Wachstum.
Die kommenden Jahre, in denen sich die Türkei auf eine EU-Mitgliedschaft vorbereitet, werden daher von einem deutlichen Wirtschaftsaufschwung geprägt sein. Davon wird Deutschland als wichtigster Handelspartner der Türkei besonders profitieren.
mm.de: In Deutschland herrscht dagegen die Sorge, dass Unternehmen verstärkt Arbeitsplätze in die Türkei verlagern, sobald das Land Mitglied der EU sein könnte.
Suleiman-Moschee in Istanbul: "Bereits die EU-Perspektive sorgt für Wachstum"
© DPA
Sahin: Wer so rechnet, sollte sich die jüngsten Zahlen anschauen: Das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern ist im Jahr 2003 auf 16 Milliarden Euro gestiegen und dürfte sich in den kommenden zehn Jahren verdoppeln. Die deutschen Exporte in die Türkei haben im vergangenen Jahr um 20 Prozent zugelegt, in der ersten Jahreshälfte 2004 sogar um 50 Prozent.
Der Bedarf an Baumaschinen, Industriegütern und Fahrzeugen wird in den kommenden Jahren in der Türkei enorm wachsen - Branchen, in denen deutsche Unternehmen führend sind und in denen sie viel verkaufen können. Ein starkes Wachstum in der Türkei schafft also auch in Deutschland Arbeitsplätze.
Er hat schon mal kein Interesse.
#1,
dann können wir ja schon mal zum Islam konvertieren, damit wir mit den veränderten Lebensumständen auch zurecht kommen.
dann können wir ja schon mal zum Islam konvertieren, damit wir mit den veränderten Lebensumständen auch zurecht kommen.
@#3-reg Dich doch nicht gleich so auf-ich persönlich fänd es toll wenn er dort einen neuen Job findet.
Klar, das sagt einer der mit seinem Land in die EU will.
Und kaum ist`s soweit kommen seine Kollegen nach D angerückt. In wahren Horden.
Und kaum ist`s soweit kommen seine Kollegen nach D angerückt. In wahren Horden.
wer ist denn der Herr rechts ?
#8
Das ist Gerd, der "Krawattenmann des Jahres" und grösstes deutsches Staatsmännchen (1,70 m mit Schuhen) aller Zeiten.
Das ist Gerd, der "Krawattenmann des Jahres" und grösstes deutsches Staatsmännchen (1,70 m mit Schuhen) aller Zeiten.
Und nicht zu vergessen-BVB Fan.Halt immer auf Seiten der wirtschaftlich Schwachen!
wenn Volksabstimmungen letzlich nicht stattfinden weil jeder weiß wie sie ausgehen würden, wenn Stabilitätskriterien
schnurz sind , wenn Chefzahlmeister Deutschland Kredite aufnimmt um in die EU Kasse zu zahlen obwohl schon zuhause das Geld für die Rente fehlt, wenn wirtschafliches Harakiri
zugunsten von EU Großmachtträumen der Preis ist, wenn Billiglohn Länder Hochlohnländern wirtschaftlich gleichberechtigt gegnüberstehen, ja dann:
Muß man doch mit Dummheit geschlagen sein um diesen Plot nicht zu durchschauen.Den Preis bezahlen nicht die Macher sondern immer wir Deppen.
Aber wehe die Deppen wachen aus Ihrem Halbschlaf auf.
schnurz sind , wenn Chefzahlmeister Deutschland Kredite aufnimmt um in die EU Kasse zu zahlen obwohl schon zuhause das Geld für die Rente fehlt, wenn wirtschafliches Harakiri
zugunsten von EU Großmachtträumen der Preis ist, wenn Billiglohn Länder Hochlohnländern wirtschaftlich gleichberechtigt gegnüberstehen, ja dann:
Muß man doch mit Dummheit geschlagen sein um diesen Plot nicht zu durchschauen.Den Preis bezahlen nicht die Macher sondern immer wir Deppen.
Aber wehe die Deppen wachen aus Ihrem Halbschlaf auf.
Wer ist denn der Herr links?
...ob wir deutsche in der tuerkei ebenso willkommen sind, wie wir uns gaeste aus dem ausland einladen und ihnen viele...viele sozialleistungen "anbieten"? Ich glaube kaum...
Wahrscheinlich wuerden wir deutsche erst mal tuerkisch lernen, halt so, wie hier jeder auslaender gleich deutsch lernt.
Wahrscheinlich wuerden wir deutsche erst mal tuerkisch lernen, halt so, wie hier jeder auslaender gleich deutsch lernt.
#13 höhöhöhö
Das ist der Merkel. Hochintelligent, ideenreich, konstruktiv, gutaussehend.
Das ist der Merkel. Hochintelligent, ideenreich, konstruktiv, gutaussehend.
#13
Das ist Angola Mergel, die Ex-Vorsitzende der FDJ in Leipzig und "Kittelschürzenträgerin des Jahres 2003", die hoch und heilig versprochen hat, ihre 100 DM Begrüssungsgeld von 1989 noch dieses Jahr zurückzuzahlen.
Das ist Angola Mergel, die Ex-Vorsitzende der FDJ in Leipzig und "Kittelschürzenträgerin des Jahres 2003", die hoch und heilig versprochen hat, ihre 100 DM Begrüssungsgeld von 1989 noch dieses Jahr zurückzuzahlen.
Stoiber will Anti-Türkei-Kampagne
Bei Konservativen in Deutschland und Europa ist die Entscheidung des Kopenhagener EU-Gipfels begrüßt worden, der Türkei keinen konkreten Termin für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zu nennen. CSU-Chef Edmund Stoiber kündigte eine Kampagne gegen einen EU-Beitritt der Türkei an
Bei Konservativen in Deutschland und Europa ist die Entscheidung des Kopenhagener EU-Gipfels begrüßt worden, der Türkei keinen konkreten Termin für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zu nennen. CSU-Chef Edmund Stoiber kündigte eine Kampagne gegen einen EU-Beitritt der Türkei an
Ist die Türkei schon in der EU?
die Autonummern sind schon angepaßt, schwarze Schrift auf weißen Tafeln mit dem blauen Balken links - "Tr". Zufälle gibt es halt ... ;-)
die Autonummern sind schon angepaßt, schwarze Schrift auf weißen Tafeln mit dem blauen Balken links - "Tr". Zufälle gibt es halt ... ;-)
Schon schlimm, selbst für einen Lafontaine-Fan ist Ed das kleinste Übel von den drei Kandidaten .
`ist jetzt schon wirtschaftlich stärker als zum Beispiel Bulgarien oder Rumänien`
kein wunder bei 80 mill. einwohnern gegenüber 23 bzw. 10 mill. -> statistikspielchen.
Kemal Sahin, unternehmer `in deutschland` ???
Märchen aus 1001 nacht.
Hier ist nur der verkauf, produziert wird billig in der türkei in einer eu-freihandelszone.
so long, smirnoff
kein wunder bei 80 mill. einwohnern gegenüber 23 bzw. 10 mill. -> statistikspielchen.
Kemal Sahin, unternehmer `in deutschland` ???
Märchen aus 1001 nacht.
Hier ist nur der verkauf, produziert wird billig in der türkei in einer eu-freihandelszone.
so long, smirnoff
Allah ist mit der türkei
Dönerbuden noch und nöcher.
Türken schaffen wirklich enorm viele Arbeitsplätze in Deutschland.
Wers glaubt wird selig.
Türken schaffen wirklich enorm viele Arbeitsplätze in Deutschland.
Wers glaubt wird selig.
Ja, die Deutschen sind ja anscheinend zu blöd um Jobs im eigenen Land zu schaffen und jammern nur rum. Dann müssen es halt andere für uns machen, egal welcher Herkunft. Mal abgesehen von den Dönerbuden.
geizi
brauchst ja kein döner essen.alles freiwillig.
brauchst ja kein döner essen.alles freiwillig.
Bis es soweit ist mit der Türkei, essen wir längst russisch.
Russisch ? hää ? Was gibts da ? Blaue Bohnen auf Kartoffelschnaps ?
Nastrowje.
Nastrowje.
stoiber soll kanzler werden!
die türken aufzunehmen ist irrsinn - wirtschaftlich und politisch!
es gibt nur sehr wenige in europa die die türken haben wollen
ich will es auf gar keinen fall!!!
stoppt den beitritt!!!
ich werden jedenfalls stoiber unterstützen!
die türken aufzunehmen ist irrsinn - wirtschaftlich und politisch!
es gibt nur sehr wenige in europa die die türken haben wollen
ich will es auf gar keinen fall!!!
stoppt den beitritt!!!
ich werden jedenfalls stoiber unterstützen!
Deutsche werden Jobs in der Türkei suchen
JAAAAAAAA
die deutschen wollen den Türkischen Euro haben
JAAAAAAAA
die deutschen wollen den Türkischen Euro haben
Sigar, sigarett, Dönerler !! Taksi!!
Goldschmuck? Echte Teppich, aaaalt!!
Nein, keine Türken die deutschen Urlaubern was verkaufen wolen.
Deutsche, die türkischen Urlaubern in Deutschland was verkaufen wollen!
Goldschmuck? Echte Teppich, aaaalt!!
Nein, keine Türken die deutschen Urlaubern was verkaufen wolen.
Deutsche, die türkischen Urlaubern in Deutschland was verkaufen wollen!
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