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    sekt wachenheim-100%-chance durch börsengang der tochter! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.04 16:20:20 von
    neuester Beitrag 03.12.04 08:01:50 von
    Beiträge: 68
    ID: 919.889
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      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:20:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      faber sekt kennt jeder- die sektkellerei schloss wachenheim ag dagegen keiner...!
      vor knapp 10 jahren haben die gebrüder reh diese ag,damals marode , übernommen.
      seitdem haben sie den umsatz vervielfacht und das unternehmen ertragsstark gemacht.
      für das gerade laufende gj 2004/2005 gehen analysten von einem gewinn von mehr als 1 euro pro aktie aus!
      und das bei einem aktienkurs von gerade mal 8,20 euro.
      demzufolge wird die aktie auch an mehreren stellen zum kauf mit kursziel 14-15 euro empfohlen, unter anderem von boerse online.
      die richtig heftige phantasie erhält die aktie dadurch, das sie ihre polnische tochter im ersten quartal 2005 an die börse bringen wird!
      es wird mit einem emissions-gewinn von sage und schreibe 42 mio euro gerechnet!!
      wenn man bedenkt, das das den 8-fachen jahres-gewinn ausmacht, weiß man , wohin der weg die aktie führen wird.
      eine dividende zahlt man natürlich auch.

      im januar 2005 ist hv.
      am 23.11.2004 ist analysten-konferenz mit vorstellung des jahres-abschlusses!

      kaufen mit kursziel 14 euro!!!!!!!!!!!!!

      cf
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:23:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sektkellerei Schloss Wachenheim AG: Vorstand sieht fast 100 Prozent Kurspotential

      München - In der aktuellen Ausgabe von DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI) äußert sich der Sprecher des Vorstandes Nick Reh der Sektkellerei Schloss Wachenheim AG (WKN: 722900) zu den Perspektiven seines Unternehmens. Reh erachtet einen Aktienkurs von 14 Euro als gerechtfertigt an. Verglichen mit dem aktuellen Kurs von 7,30 Euro entspricht dies einem Potential von fast 100 Prozent. Als die Familie Reh im Jahre 1995/96 bei der angeschlagenen Gesellschaft einstieg, lagen die Umsätze bei 28 Millionen Euro. Im laufenden Geschäftsjahr werden voraussichtlich 380 Millionen Euro umgesetzt.

      "Wir sind weltweit der größte Sekthersteller. In Frankreich, im Mutterland des Sektes und Champagners, sind wir mit größtem Abstand die Nummer Eins." führt Reh aus "In Zentral- und Osteuropa besitzen wir in Polen, Tschechien und Rumänien eine eigene Produktion." In Polen besitzt Wachenheim alle großen Sektmarken und ist damit eindeutig der Platzhirsch. Und das Wachstum geht weiter, Reh hierzu: "Vor wenigen Wochen konnten wir gemeinsam mit unserem Mitgesellschafter unserer Tochtergesellschaft in Rumänien die Firma Zarea zu 44% übernehmen." Ein kluger Schachzug denn damit besitzt Wachenheim die Hauptversammlungsmehrheit, da die übrigen Aktionäre ohne unternehmerische Ambitionen sind. Zudem ist ein Joint-Venture mit Kornet, einer Moskauer Sektkellerei, geplant. Da verwundert es nicht, dass Reh beim zukünftigen Wachstum Osteuropa "eindeutig" im Vordergrund sieht.

      Mit der Börsenbewertung ist Reh unzufrieden: "Schloss Wachenheim wurde bisher mit der negativen Entwicklung des deutschen Sektmarktes identifiziert. Wir müssen jetzt deutlich machen, dass wir mit der Expansion in Osteuropa und der Übernahme von Charles Volner ein anderes Unternehmen geworden sind."

      Bei Sekt Wachenheim wurden rechtzeitig und mit großem Erfolg die Weichen in die osteuropäischen Länder gestellt. Und gerade jetzt sorgt Osteuropa für immense Fantasie bei der Aktie: Im ersten Quartal 2005 ist mit dem Börsengang der Tochter AMBRA SA zu rechnen, bei der zirka 42 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens fließen werden.

      Das komplette Interview kann unter
      wachenheim@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:53:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn vorstände schon für den eigenen aktienkurs trommeln müssen, ist höchste vorsicht angebracht !
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 18:14:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      14-15 euro war der historische höchstkurs der aktie vor vielen jahren.
      damals hatte die firma aber weder den umsatz, noch den gewinn, den man im laufenden gj erwartet.
      insofern ist die zielvorgabe durchaus realistisch.
      vor allen dingen ist die aktie resistent gegen einen evtl. crash an wallstreet.
      egal wer präsident wird oder ob öl weiter steigt-die sekt-aktie ist in keinem index vertreten und wird von keinem fonds gehalten.
      somit keine absturz-gefahr.ist sogar ein astreiner übernahme-kandidat,weil die brüder reh 70% aller aktien halten und somit einem potentiellen aufkäufer ihre mehrheit übergeben könnten.
      natürlich nur gegen den entsprechenden preis......:D

      kaufen!

      cf



      cf
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 01:07:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      was ich vergessen habe zu erwähnen: das chartbild sieht ebenfalls sehr gut aus.
      die aktie notiert oberhalb ihrer 38-,50-,100-,und 200-tages-linie!!!
      und alle linien steigen......

      kursziel 14-15 euro.
      also 60-70% kurschance innerhalb der nächsten 3 monate!


      kaufen!

      cf

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      Avatar
      schrieb am 30.10.04 07:07:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Unternehmensprofil

      UNERKANNTER WELTMARKTFÜHRER



      Schritt für Schritt hat die Familie Reh diesen Status erreichen können: Seit der Übernahme der Gesellschaft im Jahr 1995/96 wurde kontinuierlich auf dieses Ziel hingearbeitet. Der Umsatz betrug damals gerade mal 28 Mio. Euro und hat heute eine Höhe von knapp 400 Mio. Euro erreicht.

      Die Erfolgsstory begann mit Einführung der Marke „Faber“ im Jahr 1972, bereits sieben Jahr später war dies der meistverkaufte Sekt in Deutschland. Auf dieser soliden Basis begann das Management, sich im nahen Ausland nach interessanten Beteiligungen umzusehen. In Frankreich wurde die Holding CEVIM (Compagnie Européenne des Vins Mousseaux S.A.) bis 2002 gemeinsam mit der Bacardi-Martini-Gruppe geleitet; zwischenzeitlich wurde deren Beteiligung erworben, sodaß CEVIM heute zu 100 Prozent zu Sekt Wachenheim gehört. Außerdem wurde die meistverkaufte Sektmarke „Charles Volner“ erworben und damit rückte Sekt Wachenheim auch in Frankreich zum größten Sekt- und Schaumweinhersteller auf.

      An der kleinen österreichischen Sektkellerei „Schlumberger“ hält Sekt Wachenheim eine Beteiligung von 10% am stimmberechtigten Aktienkapital. Diese Beteiligung wird ab 1.1.2005 besonders interessant werden, da ab diesem Zeitpunkt in Österreich die Sektsteuer wegfällt und dadurch zu wesentlich konkurrenzfähigeren Preisen angeboten werden kann.

      In 1993 wurden die Aktivitäten in Polen aufgenommen, wo Sekt Wachenheim heute der größte Anbieter ist: Zwar wurde das Wodka-Geschäft inzwischen wieder aufgegeben, doch die Tochter „AMBRA S.A.“ liefert zahlreiche marktführende Produkte im Bereich Sekt, Wein und Wermut. Der geplante Börsengang - spätestens im Q1/05 - ist eine logische Konsequenz des ausgezeichneten Standings in Polen.

      In Rumänien hat Sekt Wachenheim ebenfalls den Fuß sicher auf dem Boden: Innerhalb von drei Jahren wurde „Karom Drinks S.R.L“ (Beteiligung: 56%) der zweitgrößte Anbieter in der Branche. Mit dem Kapital, das durch den polnischen Börsengang von Sekt Wachenheim eingenommen wird (etwa 40 Mio. Euro) sind u.a. weitere Expansionen in Russland und Rumänien geplant.

      Durch die höheren Beteiligungserträge, die Umstellung der Bilanzierungsmethode sowie Restrukturierungsmaßnahmen wird sich im kommenden Geschäftsjahr eine nennenswerte Ergebnisverbesserung einstellen. Kurse im Bereich von 14 - 17 Euro erscheinen auf mittelfristige Sicht erzielbar zu sein.

      Markt und Wettbewerb

      In Deutschland ist der Wachenheim-Konzern Nummer zwei in der Sektherstellung, dicht angefochten von den Oetker-Marken (Henkell, Metternich, Rütgers, Carstens etc.). Die Rotkäppchen/Mumm-Grup-pe (Familie Eckes) ist Marktführer. Wachenheim hat in 2002/03 Marktanteile von 22,9 auf 21,5 % zurückgefahren. Die Zahl der insgesamt verkauften Flaschen ist im Sektmarkt in Deutschland in den letzten 11 Jahren um fast 30 % gefallen.

      Bei der Expansion in die Ostländer setzt Sekt Wachenheim hauptsächlich auf junge Unternehmen, die vom Stammhaus hinsichtlich Marketing, Vertrieb und Technologie unterstützt werden. Flexibilität und schnelle Umsetzung von Entscheidungen sind hier die Stärken der Trierer, die sie von der Konkurrenz unterscheiden.



      Perspektiven

      ERWARTUNGEN FÜR 2003/2004

      Rationalisierungsmaßnahmen und eine Straffung der Produktpalette sollen der schwachen Konjunktur in Deutschland entgegenarbeiten.

      Die Ergebnisse aus den ausländischen Töchtern und Beteiligungen, die immerhin einen Anteil von über 53% am Gesamtumsatz erbringen, sind differenziert zu sehen: So wird durch die Aufgabe des Wodkageschäftes in Polen mit einem Umsatz- und Ertragsrückgang von ganzjährig etwa 20% zu rechnen sein, nach ca. 115 Mio. Euro in 02/03 (gut 30 %). Frankreich wird jedoch durch die neu hinzugekommenen Anteile „Charles Volner“ die Ertragskennzahlen deutlich wachsen lassen, hier wird ein Ergebnis von etwa 2,5 (0,97) Mio. Euro erwartet.

      Bei dem reduzierten Umsatz von ca. 380 Mio. Euro ergibt sich schon ein deutlich gestiegenes Ergebnis je Aktie von 0,9 (0,7) Euro. Eine höhere Ausschüttung wird es höchstwahrscheinlich nicht geben, da das Unternehmen eine Verstärkung der Eigenkapitalbasis notwendig hat.

      AUSSICHTEN FÜR 2004/2005

      In der Gruppe ist über das Jahr 2004/05 aufgrund von Synergie-Effekten in Frankreich und der Stabilisierung des polnischen Zloty im Zielkorridor vor der Einführung des Euro in Polen und der Konsumerholung im Zuge des allgemeinen Wirtschaftsaufschwunges mit einer Tendenzwende im Umsatz und ca. 30 % höheren Erträgen auszugehen.

      Mit 1. Juli 2004 wird die Rechnungslegung auf IAS / IFRS umgestellt werden. Die Ergebniskalkulation auf 1,20 Euro im laufenen Geschäftsjahr ist deshalb so transparent, weil zur Hauptversammlung im Feb. 04 die erwarteten Jahresüberschüsse für die einzelnen Beteiligung für das kommende Jahr offen gelegt wurden. Der größte Ergebnisanstieg wird sich in Frankreich mit einem Zuwachs von 60% und einem Wachstum von 50% in Polen ergeben (vgl. Seite 1).

      Sekt Wachenheim erwartet, dass das Geschäftssegment „entalkoholisierte Getränke“ immer größere Bedeutung erlangen wird. Deshalb werden auch die bereits bestehenden Kapazitäten der Produktionsstätten in Deutschland ausgeweitet werden und arbeitet im Drei-Schicht-Betrieb. Märkte für diese Artikel sind neben Deutschland auch die angloamerikanischen Länder sowie Skandinavien.
      Für das erste Quartal 2005 ist ferner der Börsengang der polnischen Tochter AMBRA S.A. geplant, mit einem Teil des dadurch zufließenden Geld soll die Kooperation mit der russischen Sektkellerei „KORNET“ ausgeweitet werden; dieses Unternehmen hat eine Tradition, die bis in die Zarenzeit zurück reicht und eine starke Position im russischen Markt. Produkte von KORNET sollen auch im deutschen Markt angeboten werden.

      AUSSICHTEN FÜR 2005/2006

      Schwergewicht der Umsatz- und Ertragsausweitungen wird weiterhin der Ost-Markt bleiben, da hier ein Nachholbedarf an westlichen Konsumgewohnheiten einerseits und aufgrund steigender Einkommen eine wachsende Konsumfähigkeit zu erwarten sind. Dabei spielt die Bevölkerungsstruktur eine große Rolle: Der Prozentsatz an jungen Menschen ist wesentlich höher als in Westeuropa, wovon sich auch Sekt Wachenheim ein großes Potential und einen dynamischen Markt erhofft.

      Geplant ist, die führende Marktstellung im Bereich Wein- und Sektindustrie weiter auszubauen. In Deutschland will Sekt Wachenheim mittelfristig verstärkt in die Weinbranche expandieren und den Umsatzanteil von 7% (2002/03) in Richtung 25% vom Umsatz zu steigern.

      Bilanzqualität

      Bei im Markt eingeführten Marken sind die cash-flows gut zu kalkulieren. Mit 18% Eigenkapital sollte der Konzern die beiden ertragsstarken Töchter in Polen und in Frankreich an die Börse bringen, um damit u.a. die Bankverbindlichkeiten, die per 31.12.03 120 Mio. Euro betrugen, tilgen zu können. Obwohl in Österreich die Sektsteuer zum 1.1.05 wegfällt und Schlumberger künftig zu deutlich niedrigen Preisen anbieten kann, wird Sekt Wachenheim voraussichtlich seine Beteiligung an Schlumberger nicht erhöhen.

      highlights

      Die führende Marktstellung im Bereich Prosecco sowie die unangefochtene Alleinstellung im Bereich entalkoholisierter Weine und Sekte sind die herausragendsten Pluspunkte von Sekt Wachenheim in Deutschland.

      Die Position in Frankreich ist fast kaum mehr steigerbar: der Marktanteil beträgt im Bereich Sekt und Schaumwein 50%, die Konkurrenz (Kriter/Patriarch) folgt mit 20% auf Platz zwei. Ähnlich ist die Situation in Polen im Sektmarkt (ebenfalls 50% Marktanteil), hier ist Wachenheim im Besitz aller wesentlichen Sektmarken.

      Die geglückten Expansionen in der Vergangenheit und die geplanten Erweiterungen bzw. Absicherungen der bereits erreichten Positionen in Frankreich und Osteuropa sowie Russland zeigen, dass das Management zielstrebig an der Vergrößerung des Konzerns arbeitet.
      Allein im Bereich Ostmärkte konnte der Umsatz innerhalb der letzten fünf Jahre knapp vervierfacht werden.

      Bewertung

      Sekt Wachenheim hat in 93/94 die Expansion in das Ausland rechtzeitig begonnen. Wäre die Gesellschaft nur allein im heimischen Markt aktiv geblieben, hätte es für den kontinuierlichen Rückgang der deutschen Erträge keinerlei Kompensation gegeben.

      Aufgrund der Tatsache, dass auch das HGB hinsichtlich der goodwill-Abschreibungen an IAS angepasst worden ist, werden sich die Ergebnisse je Aktie wahrscheinlich nicht mehr spürbar unterscheiden. Der ist der Gewinnsprung von 03/04 auf 04/05 ist aber dennoch überdurchschnittlich hoch. Dieser ist auf die strategische Neuausrichtung der Beteiligungsaufstockung in interessanten Märkten zurückzuführen. Die Integration von Polen in die europäische Währungsunion innerhalb der nächsten drei Jahre lässt die polnischen Ergebnisse besser kalkulieren, die Ertragsverbesserungen in Frankreich können sich mittelfristig fortsetzen, wenn auch nicht mehr in diesem Ausmaß wie in 04/05.
      Selbst wenn für das abgelaufene Jahr 03/04 eine Dividendenkürzung drohen könnte, dann ist dies keine große Rückschlagsgefahr, denn der Blick an der Börse ist auf den Ergebnisanstieg der nächsten Jahre gerichtet. Bei einem geschätzten Ergebnis von 1,20 Euro in 04/05 und zusätzlichem upside-Potential in 05/06 könnte die Aktie auf Basis von knapp 8 Euro mehr als eine realistische Verdoppelungschance sein, denn mit steigendem Umsatzanteil in den Ostländern ist Sekt Wachenheim neu einzuschätzen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 07:15:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      21.09.2004
      Ad-hoc-Mitteilung
      Geschäftsjahr 2003/2004: Sektkellerei Schloss Wachenheim verdreifacht Gewinn



      5,3 Mio. Euro Konzernjahresüberschuss nach 1,8 Mio. Euro im Vorjahr / Umsatz sinkt nach Konzentration auf das Kerngeschäft wie erwartet auf 370,1 Mio. Euro / Weiteren Ertragssprung auf 10 Mio. Euro für 2004/2005 angekündigt

      Wachenheim, 21. September 2004. Der Schloss Wachenheim Konzern hat den Jahresüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (30.6.) fast verdreifacht. Er stieg nach vorläufigen Berechnungen auf 5,3 Mio. Euro von 1,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz sank wie erwartet auf 370,1 Mio Euro von 403,8 Mio. Euro im Vorjahr. Hauptgründe hierfür sind der Ausstieg aus dem unrentablen Wodka-Geschäft in Polen sowie Sortimentsbereinigungen und Preiserhöhungen im Inland. Diese Preisanhebungen führten zwar zu gesunkenen Absatzzahlen, die Marge verbesserte sich dadurch aber deutlich. Der Rohertrag des Konzerns blieb mit 106,1 Mio. Euro nach 106,0 Mio. Euro im Vorjahr nahezu stabil. Der Gewinn je Aktie der Schloss Wachenheim AG stieg von 0,02 Euro auf 0,59 Euro an.

      Auch im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 steht die weitere Steigerung der Rentabilität im Vordergrund. Der Vorstand erwartet einen Umsatz von 330 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 10 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie wird auf über 1,0 Euro steigen. Der geplante Ertragssprung resultiert vor allem aus der Übernahme der Sektmarke Charles Volner (Marktführer in Frankreich), der Weiterentwicklung des Osteuropageschäfts ohne Wodka und dem Wegfall von Neustrukturierungskosten in Deutschland bei Vertrieb, Logistik, Sortiment und Personal.

      Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. €


      2003/2004
      2002/2003

      Umsatzerlöse
      370,1
      403,8

      Rohertrag
      106,1
      106,0

      Konzernjahresüberschuss
      5,3
      1,8

      Gewinn je Aktie
      0,59 €
      0,02 €


      Weitere Einzelheiten zum abgelaufenen Geschäftsjahr wird der Vorstand auf der Bilanzpressekonferenz am 16. November 2004 in Frankfurt bekannt geben.



      Zurück
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 07:24:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn man mitgekriegt hat, wie die Polen nächtelang Schlange gestanden haben, um ein paar Aktien von der jetzt neu-privatisierten miesen alten kommunistischen PKO-Bank zu ergattern, wie überhaupt die Börsenbegeisterung dort wieder im Anwachsen ist, dann lässt sich für die Neuemission dort durchaus einiges hoffen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 08:07:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      freunde,
      so schaut es aus in polen:

      In Mittel und Osteuropa besteht ein erheblicher Nachholbedarf bei den Konsumenten. Der Stagnation im Wein- und Sektgeschäft steht eine erhebliche Steigerungen im Spirituosensegment gegenüber. Die überaus erfolgreichen Konzerntöchter in Polen, Tschechien und Rumänien erzielten bis 50 % Umsatzsteigerungen.

      Die Unternehmen des Schloss Wachenheim-Verbunds treten dem Markt als großer Anbieter mit ausreichender Verhandlungsstärke gegenüber. So konnte die Tochtergesellschaft AMBRA S.A. in Polen überaus erfolgreiche Aktivitäten verzeichnen. Dazu trägt auch bei, dass die meisten vertriebenen Produkte Marktführer in Polen sind:

      Dorato

      Nummer 1 im Sektmarkt

      Cin & Cin Spumante

      Nummer 2 im Sektmarkt

      Michelangelo

      Nummer 3 im Sektmarkt

      Cin & Cin Vermuth

      Marktführer im Wermutmarkt

      Piccolo (Robby Bubble)

      Marktführer bei Kinderpartygetränken

      Fresco

      Marktführer im Weinmarkt

      Žoladkowa Gorzka

      Marktführer bei Magenbitter


      Die im Jahr 2001 neu gegründete Tochtergesellschaft in Polen, Centrum Wina Sp. z o.o., hat weiterhin sehr erfolgreich im Verkauf hochwertig importierter Weine an Privatkunden und die gehobene Gastronomie und Hotellerie gearbeitet.

      Für die Beteiligungsgesellschaft Soare sekt a.s. und ihre Tochtergesellschaften in Tschechien und der Slowakei war das abgelaufene Jahr ein Abschnitt der Stabilisierung und Konsolidierung des Geschäfts auf hohem Niveau. Die Marktanteile des Unternehmens bei Wein, Schaumwein, Wermut und Robby Bubble wurden gesichert.

      An der rumänischen Gesellschaft Karom Drinks S.R.L ist die Schloss Wachenheim AG mittlerweile mit 56 % mehrheitlich beteiligt. Nach drei kurzen Aufbaujahren ist Karom zum zweitgrößten Anbieter der Branche in Rumänien aufgestiegen.

      Die Strategie des Schloss Wachenheim-Konzerns, zu einem sehr frühen Zeitpunkt in einem Land zu investieren, in dem die Wirtschafts- und Währungsverhältnisse unberechenbar gelten, hat sich als zukunftsträchtige Entscheidung erwiesen.


      freunde, wir sprechen nicht über irgendeine kleine marke in polen.
      jeder, der kohle hat in polen wird an dem absoluten marktführer, der seit jahren auf dem tisch und im kühlschrank steht, beteiligt sein wollen.

      kaufen bis 9 euro!
      kursziel 14-15 euro!

      cf
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 08:12:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      man muss sich das mal reintun:

      praktisch jeder pole, der sekt trinkt, trinkt ein produkt von der sekt wachenheim ag!
      das nenne ich merkt-beherrschung!!!


      cf
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 12:20:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      montag vormittag geht der clown noch mal ne pulle sekt aufmachen.
      wer noch mittrinken will, muss sich dann beeilen....


      cf
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 12:24:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      so, so, der vorstand ist mit der börsenbewertung unzufrieden. dabei hat sich der kurs doch innerhalb eines jahres fast verdoppelt. wie gierig muss man sein, um darüber unzufrieden zu sein?

      die starke marktstellung mag ja für die firma gut sein, aber sie verhindert auch auf den genannten märkten die expansion, mehr würden die wettbewerbshüter möglicherweise nicht durchgehn lassen. dann sucht man sich eben neue märkte zur expansion und scheitert als x-ter mittelständler in den usa...


      philipp
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 19:33:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn man eine ag mit 30 mio umsatz und horrenden verlusten übernimmt und sie dann ausbaut auf 370 mio umsatz und millionen-gewinnen und der aktienkurs dann immer noch 50% unter dem damaligen kurs liegt....wärst du dann nicht auch unzufrieden?
      und mit der expansion in die usa musst du irgendwas ganz falsch verstanden haben..:laugh::laugh::laugh::laugh:
      der vorstand hat bereits angekündigt, das man von dem geld , das der börsengang der polnischen tochter bringen wird (ca. 42 mio euro!), die beteiligung am zweitgrößten russischen sekt-hersteller aufstocken wird.
      also bleibt die ag auf expansions-kurs in ost-europa, den märkten der zukunft.

      für 2005 hat die ag ein kgv von 8, für 2006 ein geschätztes kgv von 5!
      und deshalb glaube ich, das sich diese aktie um 100% im kurs steigern wird.

      cf
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 20:07:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      sekt wachenheim wird derzeit stark von Frick gepusht.

      Ein echter 150%er noch dieses Jahr ist die Aktie der Neue Sentimental Film, akt. 1,3 Ende 2004 2,2

      Kenne keine andere Firma die derzeit so gut darsteht, charttechnisch sowie fundamental.

      Steht jetzt vor Aufstieg ! ! ! !

      gruss
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 20:13:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      @mctobi

      nie in meinem leben werde ich je wieder eine film-firma anrühren!!!!

      sekt wachenheim wird auch von boerse-online empfohlen.
      am 23.11. gibt sekt wachenheim eine presse-konferenz in frankfurt.
      da werden nicht nur tolle zahlen präsentiert, sondern auch die zukunfts-pläne.
      ich bin sicher, das frick und auch börse-online diese pläne schon kennen.
      ich sehe einen sehr schnellen, nachhaltigen anstieg der aktie über die 10 euro, da die aktie über allen, stark ansteigenden durchschnitts-linien notiert!
      mittelfristig, also auf sich 3-6 monate, ist diese aktie definitiv ein verdoppler!

      gruß
      cf
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 20:24:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      sorry,

      schon am 16.11. findet die presse-konferenz in frankfurt statt.
      also in 2 wochen.

      jetzt kaufen!
      wer zu spät kommt, den bestraft das leben!:D

      cf
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:45:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      In Frankreich hat die Sektkellerei Schloss Wachenheim AG im laufenden Geschäftsjahr eine weitreichende Expansionsmaßnahme vorbereitet und umgesetzt.

      Das Unternehmen leitete bisher gemeinsam mit der Bacardi-Martini-Gruppe die Holding Compagnie Européenne des Vins Mousseux S.A. (CEVIM) und hat in diesem Jahr die 50%- Beteiligung der Bacardi-Martini-Gruppe erworben. Zusätzlich konnte die Schloss Wachenheim AG die in Frankreich meistverkaufte Sektmarke Charles Volner erwerben.

      Mit diesen beiden Akquisitionen und der Aufgabe der defizitären Sektproduktion bei der Moingeon Gueneau Frères S.A. konnte die Position der Getränkegruppe als größter Sekt- und Schaumweinhersteller auf dem französischen Markt erheblich ausgebaut werden. Damit nimmt die Schloss Wachenheim AG ihre Position als weltweit führender Sekt- und Schaumweinhersteller unangefochten weiter ein.


      war zufällig irgendjemand gestern auf der sekt-party-nacht auf dem schloss wachenheim?

      cf
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 15:06:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aktie wurde von Frick und Börse Online gepusht Finger weg !!!!

      Es werden noch ein paar Dumme gesucht !!!
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 18:50:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      mich interessieren in erster linie die figures and facts und nicht das sogenannte "pushen" oder "bashen" von anal-ysten.
      lies dir die story und die kennzahlen durch und mach dir ein bild von der bilanz.
      bei sekt wachenheim wurde in der vergangenheit nun mal alles richtig gemacht.
      es wird immer underdogs an der börse geben, die es gilt, auf zu spüren.
      wenn du alle aktien , die von irgendeinem blatt oder analysten empfohlen wurden, nicht mehr anrührren willst, dann darfst du ja praktisch gar keine aktie mehr kaufen....

      am 16.11.04 hält die sekt wachenheim eine bilanzpresse-konferenz in frankfurt ab, in der auch die zukunftspläne vorgestellt werden.
      das wird die aktie in der öffentlichkeit sehr viel bekannter machen.
      für mich ist die aktie ein glasklarer kauf, in fundamentaler hinsicht (kgv 8!), als auch in charttechnischer hinsicht.
      aber wer nicht will, der muss ja nicht.......


      cf
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 09:16:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      sobald die Aktie sekt wachenheim den gewünschten Kurs aufweist wird Herr Frick verkaufen und der Kurs gegen Süden gehen.In einem Jahr hat der Kurs um das doppelte zu gelegt wie hoch soll er den noch laufen.

      Die die investiert waren glückwunsch, aber hinterherlaufen nein danke, die Aktie ist doch eindeutig überverkauft.

      Aufjedenfall verbirgt sich ein hohes Risiko. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 11:43:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      kein Umsatz vorhanden, keine Nachfrage, heute Kurs von 8,30 auf 8,11 Euro gefallen.

      Finger weg !!!
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 19:21:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      ganz klares urteil der echspeerden: verkaufen!

      wenn der müllmann und die putzfrau nein sagen, dann muss man kaufen!
      am 16.11. ist presse-konferenz.
      danach sprechen wir uns.:D

      cf
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 19:50:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      die aktie liegt 50% unter ihren charttechnischen höchstpunkten und auch fundamental stand diese ag nie so gut dar, wie derzeit.
      am 16.11 ist bilanz-presse-konferenz in frankfurt.
      danach wirst du die teile nicht mehr unter 10 euro bekommen!


      cf
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 23:34:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      120 mio € Schulden ist nicht gerade wenig.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 12:50:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      2002/2003 bei einem Umsatz von 403 Millionen euro nur 0,15 Millionen Euro Gewinn was soll das den ???

      Wer mit soviel Umsatz so wenig Gewinn macht finger weg !!!!!!!!!!!!:(
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 13:51:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      ochner hat seine finger auch schon drin...
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 19:08:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      wenn es nicht so trairig wäre mit euch versagern, müsste man sich ja glatt totlachen....

      natürlich hat die ag in der vergangenheit wenig gewinn gemacht. als die brüder reh den laden 1995 übernommen haben, hatten die sogar millionen-verluste.
      aber das ist doch gerade die story an der sache: die haben aus einem trümmerhaufen in 10 jahren den größten sekt-hersteller der welt gemacht, der seine zukunft in ost-europa sieht.
      und die gewinne explodieren geradezu :
      2002/2003 noch eine schwarze null
      2003/2004 schon 0,59 cent je aktie
      2004/2005 schon 1 euro pro aktie
      2005/2006 1,10 euro avisiert

      macht ein kgv von 8 für dieses jahr und 7 fürs nächste!

      was meint ihr denn wohl, warum börse-online, frick und konsorten das teil entdeckt haben?


      ich sage euch folgendes: ihr müsst ja nicht kaufen.aber schon in wenigen wochen werdet ihr euch in den arsch beißen, das ihr das teil ignoriert habt.

      am 16.11 ist presse-konferenz.

      cf
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 19:14:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      @nope1974

      du bist ja wirklich unglaublich intelligent....
      wie hoch ein kurs laufen soll, entscheiden die wirtschaftlichen fakten, also die bilanzen.
      und die sehen saugut aus bei sekt wachenheim.
      die aktie war dermassen unterbewertet, das sie 50% gestiegen ist in den letzten 6 monaten.
      aber sie ist nicht 100% gestiegen.du bist entweder blind oder legastehniker.
      und die aktie wird weitere 50% steigen,weil sie immer noch dramatisch unterbewertet ist.
      kennst du amazon, google oder yahoo?
      die sind zwischen 400% und 1300 prozent gestiegen....
      und zwischendurch haben sich immer wieder spießbürger wie du gefragt: "also, weiter kann die doch gar nicht steigen...!"

      kauf dir am besten karstadt oder die deutsche post.
      ich für meinen teil mache eine flasche sekt auf.....


      cf
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 19:33:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      wenn die us-wahl vorbei ist, werden die öl-preise wieder kräftig anziehen und die welt-börsen knackig einbrechen.
      zumindestens die standard-werte.
      dann möchte ich einen nebenwert der 4 reihe in meinem depot haben und sonst gar nichts.
      ihr werdet es sehen.
      george dubble you hat mit seinen texanischen öl-freunden den öl-preis zum exakt besten zeitpunkt ins rutschen gebracht.
      wehe er wird heute nacht wieder gewählt......


      sekt wachenheim ist eine wette auf die entwicklung von ost-europa.
      und ost-europa wird explodieren!!
      heute kam die meldung über die ticker, das die chinesen in 2005 mit der pkw-produktion in ost-europa anfangen werden!!
      die wollen den weltmarkt aufrollen wie die japaner vor 20 jahren.
      und sie gehen nach ost-europa!!!(ungarn,tschechien,polen).
      und sekt wachenheim ist in all diesen märkten der markt-führer.
      was will man mehr?
      in 12 monaten werdet ihr nicht glauben,das diese aktie für 8,30 zu kaufen war, obwohl diese entwicklung schon feststand.....

      cf
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 22:01:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      "wenn die us-wahl vorbei ist, werden die öl-preise wieder kräftig anziehen und die welt-börsen knackig einbrechen.
      zumindestens die standard-werte."

      naja, also clownfisch, diese Meinung teile ich mit dir keinen Fall. Werde die Gründe später reinstellen.

      Wenn du dich allerdings mit der Neuen Sentimental Film auskennen würdest, dann würdest du JETZT einsteigen. Akt. 1,3 Ende 2004 2,2 Euro ! ! ! Bei den nächsten Quartalszahlen wird die Aktie explodieren ! ! !

      und das ist kein Frick Push im Gegensatz zu Wachenheim, die wird abkratzen, mag sein, dass sie demnächst ansteigt, dann kommt frick und verkauft seine stücke und die aktie fällt wieder unter 8 Euro. Das ist mir eine neue sent. film mit viel viel geringerem Risiko viel lieber ! ! !

      gruss
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 22:01:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hintergrund: Die Wachstumsgeschichte von Sekt Schloss Wachenheim ist sehr imposant. Bis sich das Unternehmen zum weltgrößten Sektproduzenten emporgeschwungen hat, waren Jahre harter Arbeit notwendig: Als die Familie Reh im Jahre 1995/96 bei der angeschlagenen Gesellschaft einstieg, lagen die Umsätze bei 28 Millionen Euro; im laufenden Geschäftsjahr werden sie voraussichtlich 380 Millionen Euro erreichen. Sekt Wachenheim ist ein Unternehmen, bei dem rechtzeitig die Weichen in die Osteuropäischen Länder gestellt wurden. Dort ist auch im ersten Quartal 2005 mit der Börsennotiz der Tochter AMBRA SA zu rechnen, bei der zirka 42 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens fließen werden. DVI hat den Vorstandssprecher Nick Reh nach den mittelfristigen Perspektiven gefragt.


      Das Vorstandsinterview (DVI): Herr Reh, wie haben Sie und Ihre Familie es geschafft, zum größten Sektproduzenten der Welt zu werden?

      Herr Reh: Mein Vater hat 1972 mit der Einführung der Marke Faber in Deutschland den Grundstein gelegt. Denn schon nach sieben Jahren war dieses Produkt die meistverkaufte Sektmarke in Deutschland. Aus dieser führenden Position haben wir dann eine Reihe interessanter Akquisitionen im In- und Ausland tätigen können und gleichzeitig mit neuen Produkten das interne Wachstum vorangetrieben. Ein weiterer Meilenstein war sicher unsere Entscheidung, sehr früh nach der Wende in wichtigen Ländern in Osteuropa Fuß zu fassen. Wir haben dabei weniger bei der Privatisierung staatlicher Wein und Sektkellereien teilgenommen, sondern vielmehr gemeinsam mit jungen Unternehmern neue Gesellschaften gegründet und hier dann unser Know-how in Vertrieb, Marketing und Produktion eingebracht. Ich glaube im direkten Vergleich mit unseren Wettbewerbern sind wir bei Entscheidungen und deren Umsetzung einfach direkter und schneller. Wir scheuen uns allerdings auch nicht, Fehler schnell einzugestehen und umzusteuern. Neue Projekte und Strategien entwickeln wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, was deren Umsetzung dann vereinfacht und beschleunigt.

      DVI: Bitte geben Sie uns einige Zahlen über Marktanteile in Deutschland, Frankreich Rumänien und Polen bekannt.

      Herr Reh: Wir sind weltweit der größte Sekthersteller, in Deutschland allerdings nur die Nummer Zwei mit einem Marktanteil von 22 % im Sektmarkt. Dem gegenüber sind wir in Frankreich, im Mutterland des Sektes und Champagners mit größtem Abstand die Nummer Eins. Im Sekt- und Schaumweinbereich haben wir einen Marktanteil von ca. 50 %. Bezieht man auch die gesamte französische Champagnerproduktion mit ein, so beträgt unser Marktanteil insgesamt ca. 15 %. Der zweite größte Hersteller in Frankreich ist Kriter/Patriarch mit schätzungsweise ca. 20 Prozent.
      In Zentral- und Osteuropa besitzen wir in Polen, Tschechien und Rumänien eine eigenen Produktion. In die übrigen Länder exportieren wir mit unterschiedlichem Erfolg. In Polen beträgt unser Marktanteil bei Sekt und Schaumwein 50 %, wobei ich allerdings gerne erwähnen möchte, dass wir praktisch alle großen Sektmarken in Polen besitzen und sich das restliche Marktvolumen der Mitbewerber nur auf Eigenmarken und Billigprodukte beschränkt.
      In Rumänien erfolgte erst im Geschäftsjahr 2000/2001 nach bewährten Muster der Aufbau unserer Marktposition: Gemeinsam mit einem rumänischen Unternehmer haben wir in Bukarest gebrauchte Maschinen aus Deutschland aufgestellt und dann begonnen, den Markt zu bearbeiten. Unser Markteintritt führte zusammen mit der Ausbreitung westlicher Handelketten sogleich zu einem erhöhten Veränderungsdruck in der rumänischen Wein- und Sektindustrie.
      Vor wenigen Wochen gelang es ebenfalls in Rumänien, dem Geschäftsführer und Teilhaber unseres Tochterunternehmen Karom Drinks mit unserer finanziellen Unterstützung, den ehemaligen Marktführer, die Firma Zarea, zu 44 % übernehmen. Mit diesen 44 % besitzen wir die Hauptversammlungsmehrheit, da die übrigen Aktionäre - Mitarbeiter und andere Kleinaktionäre - ohne unternehmerische Ambitionen sind. Zarea ist jetzt noch ein Sanierungsfall, besitzt aber sehr großes Potential, da die Marken des Unternehmens in Rumänien und im ehemaligen Ostblock bei den Verbrauchern noch geläufig sind. Als privatisiertes Staatsunternehmen war Zarea sehr schlecht geführt. Wir trauen uns zu, die erforderlichen Aufräumarbeiten schnell zu erledigen und das Unternehmen zu sanieren, um es dann mit unseren übrigen Aktivitäten in Rumänien vollständig zusammenzuführen.

      DVI: Welches Ihrer Beteiligungsunternehmen im Ausland macht Ihnen am meisten Spaß, Polen (AMBRA SA) oder Frankreich (Charles Volner)?

      Herr Reh: Ich glaube da kann ich mich gar nicht entscheiden. In beiden Ländern haben wir eine Marktposition, die wir in Deutschland so ohne weiteres nicht erreichen können, da hier wichtige Marktpositionen in der Vergangenheit durch Wettbewerber besetzt wurden, die schon seit Generationen im deutschen Markt tätig sind. Spaß macht eigentlich unsere internationale Gesamtaufstellung. Wir haben in den wichtigsten Ländern für unsere Produktkategorie eine marktführende Stellung und sind auch insgesamt der Leader. Auch wenn Marketing und Vertrieb regional ausgerichtet sind, gibt es in den anderen Bereichen - Produktion, Einkauf, Produktentwicklung - Synergien, die unsere meist nationalen Mitbewerber nicht haben. Wir haben mit der aktuellen Übernahme von Charles Volner den Abstand noch einmal vergrößert und eine wichtige strategische Lücke geschlossen.

      DVI: Welche Wachstumschancen sehen Sie im polnischen Markt, und welche Beteiligungen wollen Sie in die künftige börsennotierte Gesellschaft noch integrieren?

      Herr Reh: Unser Marktanteil in Polen von 50 % bei Sekt und 25 % in dem gesamten Weinsegment hat bereits ein sehr hohes Niveau erreicht. Wir importieren abgefüllte Flaschen für Sekt, Wein und Wermut aus der ganzen Welt, der an eine Anteil von ca. 25 % an der gesamten Menge in Polen hat. Wir erwarten aber, dass der Konsum von Wein, Sekt und auch Bier zulasten des Spirituosenverbrauchs in den nächsten Jahren stark zunehmen wird und wir damit mit dem Markt wachsen.
      Wir werden alle bestehenden und zukünftigen zentral- und osteuropäischen Beteiligungen bei der Ambra SA in Polen einbringen. Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass die Börse in Warschau unsere Expansionsvorhaben in Russland, Rumänien und dem übrigen Osteuropa sehr viel positiver beurteilt, als dies in Deutschland heute der Fall ist. Ich stelle immer noch fest, dass das Potential und die Dynamik dieser Märkte bei uns in Deutschland unterschätzt wird. Man sieht diese Länder noch zu sehr als billige Produktionsstandorte. Das riesige Potential dieser neuen Absatzmärkte erkennt man nicht ausreichend. Der Anteil der jungen Menschen an der Gesamtbevölkerung ist sehr hoch (anders als im Westen). Der Nachholbedarf bei den Konsumgütern gewaltig. Die Menschen orientieren sich natürlich vor allem an den westlichen Werten und Konsumgewohnheiten. Unser Emissionsfahrplan sieht vor, dass wir im 1. Quartal 05 die Ambra SA an die Börse bringen.

      DVI: Das geplante Jointventure in Russland hört sich sehr viel versprechend an. Können Sie uns bitte einige Details darüber nennen?

      Herr Reh: Wir haben seit einigen Jahren eine Kooperation wir der Firma Sektkellerei Kornet in Moskau. Diese Sektkellerei bestand schon zur Zarenzeit, als es ca. 100 Sektkellereien gegeben haben soll. Sie sehen daher, dass Sekt in Russland genauso populär ist, als bei uns. Das traditionelle Unternehmen ist ertragreich und hat eine starke Position im russischen Markt. Der heutige Gesellschafter möchte mit unserer Hilfe das Unternehmen modernisieren und für den Export noch Westeuropa vorbereiten. Für original russischen Sekt gibt es auch einen Markt in Deutschland. Seit einigen Wochen haben wir konkrete Verhandlungen aufgenommen.

      DVI: Herr Reh, Sie wollen Ihr Produktprogramm erheblich bereinigen. Ist der alkoholfreie Sekt in Ihren Wachstumsmärkten überhaupt ein Thema?

      Herr Reh: Wir entalkoholisieren Wein und Schaumwein. Diese Produkte sind vor allem für Deutschland und den Export in das westliche Ausland (England, USA, Skandinavien usw.) geeignet. Neben dem Gesundheitsaspekt, ist für den Exporterfolg die niedrigere Besteuerung, die sich nach der Höhe des Alkoholgehaltes richtet, von großer Bedeutung. Übrigens entalkoholisieren wir auf jedes Niveau. Das heißt, es gibt z.B. auch Weine mit einem Alkoholgehalt von 4%. Unsere Entalkoholisierungsanlage arbeitet im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr. Wir werden demnächst hier unsere Kapazitäten erweitern, da wir weiteres Wachstum erwarten.

      DVI: Welche weiteren Expansionspläne haben Sie noch mittelfristig, und welchen Kapitalbedarf benötigen Sie hierzu?

      Herr Reh: Im Vordergrund steht im Moment eindeutig Osteuropa. Hier wollen wir in der Wein und Sektindustrie unsere führende Marktstellung ausbauen und von der erwarteten Konsumsteigerung profitieren. In Deutschland und Frankreich können wir uns vorstellen auch in der Weinbranche starker als bisher zu expandieren. Wir machen bisher im Wein bisher 7 Prozent vom Umsatz und können uns vorstellen, dieses Segment in den nächsten fünf Jahren auf 25 % vom Umsatz zu steigern.

      DVI: In der Wirtschaftspresse war neulich zu lesen, dass Ihre Familie bereit wäre, sich auf einen Anteil von 50% plus eine Aktie zurückzuziehen, wenn Kapitalbedarf besteht. Wie konkret sind diese Pläne?

      Herr Reh: Wir haben keine konkreten Pläne. Aber bei jedem größeren Firmenkauf prüfen wir natürlich auch, ob es eine Möglichkeit gibt unsere Aktien als Akquisitionswährung zu nutzen. Dies schont unsere Mittel und ermöglicht, den Verkäufer am unternehmerischen Risiko (und den Chancen) zu beteiligen (so wie zuletzt bei Bacardi geschehen). Denn gerade in der Anfangszeit, wenn es darum geht, das erworbene Unternehmen in den Konzern zu integrieren und die Synergien zu heben, bestehen die größten Risiken. Es ist von Vorteil, wenn der Verkäufer ein eigenes Interesse daran hat, das eine Übernahme zum Erfolg wird. Wir haben auch vor der mehrheitlichen Übernahme der Sektkellerei Schloss Wachenheim AG sehr gute Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise gemacht.

      DVI: Die Börsenkapitalisierung Ihrer Gesellschaft beträgt zirka 62 Millionen Euro. Es gibt Schätzungen im Markt, wonach der wahre Wert Ihrer Gruppe zwischen 150-200 Millionen Euro anzusiedeln sei. Wie ist hierzu Ihre Meinung?

      Herr Reh: Ich teile diese Bewertung. Schloss Wachenheim wurde bisher mit der negativen Entwicklung des deutschen Sektmarktes identifiziert. Wir müssen jetzt deutlich machen, dass wir mit der Expansion in Osteuropa und der Übernahme von Charles Volner ein anderes Unternehmen geworden sind. Der deutsche Sektmarkt, der für uns immer noch schwierig ist, hat für die Gesamtentwicklung nicht mehr eine so entscheidende Bedeutung. Trotzdem haben wir jetzt auch in Deutschland unsere Hausaufgaben gemacht: Wir haben eine große Sortimentsbereinigung vorgenommen, Prozesse optimiert und die Zahl der Mitarbeiter reduziert. Darüber hinaus sind von uns in den letzten Jahren in Deutschland sehr erfolgreiche Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht worden. In nur kurzer Zeit gelang es uns Marktführer bei Prosecco zu werden. Bei den entalkoholisierten Weinen und Sekten nehmen wir eine Alleinstellung ein, mit einem weiten Entwicklungsvorsprung. Wir haben mit dem Kinderparty-Getränk Robby-Bubble ein sehr erfolgreiches nationales und internationales Produkt entwickelt.


      dem ist nicht mehr viel hinzu zu fügen.

      kaufen!
      hier ist ein total unterbewerteter weltmarktführer (!) entstanden.

      cf
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 18:09:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      am 16.11 knallen die korken!
      auf der bilanz-presse-konferenz wird die katze aus dem sack gelassen bezüglich des börsenganges der tochter ambra!

      kaufen!

      cf
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 17:20:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      wer ist so dumm und kauft jetzt nachdem der Kurs so küstlich hochgetrieben wurde. Aber trotzdem Kompliment sehr gute Werbung.
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 18:54:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      habt ihr heute die bilder im fernsehen aus polen gesehen?????????????????????
      da standen die polen in 3-er reihen vor den banken und wollten den ersten börsengang einer staatlichen firma seit dem 2.weltkrieg mitrmachen.
      die aktien zu 150 euro das stück (!) der staatlichen polnischen bank waren mehrfach überzeichnet.
      mitte januar geht nun die polnische tochter von sekt wachenheim an die börse in warschau!!!!!
      diese firma ambra ist seit jahrzehnteb absoluter marktführer im sekt-bereich in polen.
      die polen werden den banken die aktien aus den händen reissen!!!!!!!!!!!!!
      das ist so, als wenn rotkäppchen-sekt vor jahren in der ddr an die börse gegangen wäre....
      jeder hat ambra-sekt auf dem tisch und im kühlschrank.
      also will auch jeder pole, der es sich leisten kann, eine aktie davon haben.
      sekt wachenheim erwartet einen zufluss von 40-50 mio euro (!!!!!!!!!!!!!!) aus dem börsengang.
      das entspricht dem zehnfachen eines jahres-gewinnes!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      die firma wird danach komplett neu bewertet werden müssen!
      ich sehe auf sicht 12 monate kurse jenseits von 20 euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      freunde, schaut euch im tv die bilder heute abend aus polen an.
      ich habe einen st.... gekriegt, ich schwöre es euch!

      sekt wachenheim wird ne ganz harte nummer!

      kaufen!

      cf
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 19:06:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      sekt wachenheim soll angeblich heute abend in der 3-sat-börse absoluter kauf-kandidat sein......
      das erklärt die rapide angestiegenen umsätze heute.

      kaufen!

      kursziel: the sky!

      cf
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 19:19:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      für die skeptiker noch mal einige zahlen:

      der börsengang der polnischen tochter wird der sekt wachenheim ag ca. 42 mio euro bringen für 49,9% der anteile.
      das heißt, das gesamte polnische unternehmen ist ungefähr 90 mio euro wert.
      die gesamte sekt wachenheim ag wird an der börse aber gerade einmal mit 70 mio euro bewertet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      und die größte tochter, die ch.volner aus frankreich, die im mutterland des sektes ebenfalls absolute nummer eins ist,ist dabei praktisch gar nicht berücksichtigt.
      wer sich diese zahlen reinzieht, der wird schnell einsehen,das die sekt wachenheim ag das doppelte, vielleicht sogar dreifache des jetzigen aktienkurses wert ist!

      cf
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 09:19:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      @cf

      Du bist ein Verbrecher, von wegen 3-sat-Börse, Du armes kleines Würstchen.Kein Mensch interssiert sich für Deine Aktie, am Montag wieder unter 8 Euro.

      Ich frrrreu mich...

      timesystem
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 09:26:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ Clownfisch

      was soll uns eigentlich #36 im Hinblick auf die Bewertung der Schloß Wachenheim sagen ?

      Danke für eine Konkretisierung.

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 11:12:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      Finger weg von dieser Aktie, total überbewertet :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 11:18:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      clownfisch

      hätte ich jemals auf deine Empfehlungen gehört wäre ich heute pleite :laugh::laugh::laugh::laugh:



      Was für ein Puscher :eek::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 13:03:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ Nope

      weißt Du eigentlic, warum Wachenheim so lausige Margen hat ?

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:09:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      also jungs,
      irgendwie seid ihr zu kurz gekommen.
      sowohl bei der vergabe von hirn, als auch bei dem rechtzeitigen kauf der aktie.

      also noch mal gaaanz langsam für euch zum mitschreiben.
      das grundkapital der sekt wachenheim ag beträgt knapp 8 mio aktien.
      8 mio mal 8,50 euro macht 68 mio mk.
      die tochter ambra wird in polen im januar an die börse gebracht.
      aus dem verkauf von 49,9% der anteile erwartet man ca. 42 mio euro erlös.
      also hat diese tochter einen gesamt-wert von ca. 84 mio euro.
      damit ist diese eine tochter schon mal wesentlich mehr wert als die ganze sekt wachenheim an der börse bewertet wird.
      wenn man sich dann noch die französische tochter genauer anschaut, stellt man fest, das diese weit mehr wert ist als die polnische tochter.
      mit anderen worten: sekt wachenheim dürfte nach meiner einschätzung weit über 150 mio euro wert sein.
      also doppelt so viel, wie derzeit an der börse bezahlt wird.
      man verdient geld (letztes gj 5 mio euro, nächstes jahr 10 mio euro).
      warum dieser ergebnis-sprung?
      weil man bisher nach hgb die bilanz erstellt hat und jetzt umstellt auf ias, den internationalen standard.
      das muss man mit den ausländischen beteiligungen auch tun.
      das hat zur folge, das die einzelnen marken-werte nicht mehr abgeschrieben werden müssen.
      und das läßt den bilanz-gewinn explodieren.
      in disen 10 mio gewinn sind aber nicht einmal die 42 mio emmissions-erlös aus dem börsengang von ambra in warschau eingerechnet!!

      so, ihr kleinen neider!
      jetzt solltet ihr mal zügigst diese aktie kaufen, denn bis zur hv wird diese aktie auf 12 euro weitersteigen.
      und dann wäre sie immer noch unterbewertet.

      nice weekend!
      cf
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:23:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      was eine aktie wirklich wert ist, merkt man erst wenn die stillen reserven aktiviert werden!
      eine karstadt soll soviele immobilien besitzen,das sie locker 30-40 euro kosten könnte statt 8 euro.
      aber dazu müssten die immobilien erstmal verkauft werden und der buchgewinn realisiert werden.

      und bei einer sekt wachenheim wusste bisher keine sau, was die töchter in polen und frankreich eigentlich wert sind.
      und wenn die jetzt veröffentlichen, das 49,9% der aktien ca. 42 mio euro bringen werden, dann fallen alle analysten auf die fresse, weil sie blitzschnell erkennen müssen,das die sekt wachenheim ja ein vielfaches wert ist von dem jetzigen aktienkurs, aufgrund der immensen werte der töchter.
      also wird der wahre firmenwert erst mit dem börsengang der töchter offenbart.
      am 16.11 auf der bilanzpresse-konferenz werden die details zum börsengang im januar bekanntgegeben.
      ich kann es nur immer wieder wiederholen:

      kaufen,denn die aktie ist glatt das doppelte wert!

      cf
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:28:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ Clownfisch

      nur damit ich es richtig verstehe - Schulden, die den Wert mindern könnten, gibt es bei Deiner Schloß Wachenheim nicht?

      Hast Du eine Erklärung für die Margenschwäche bei Schloß Wach. ? Da hofft man ja, dass der Börsengang scheitert oder die Einnahmen komplett ausgeschüttet werden :laugh:

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:37:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      @art bechstein

      lies dir die ganze story mal in ruhe durch.
      die firma stand vor 10 jahren, als die brüder reh den laden übernommen haben, vor dem ruin.
      dann haben sie vehement ins ausland expandiert (polen,rumänien,tschechien,frankreich und österreich).
      diese expansion hat viel geld gekostet.
      gleichzeitig musste in deutschland abgebaut und restrukturiert werden.
      aber jetzt ist der laden flott.
      gj 2003 brachte 1,8 mio gewinn
      gj 2004 brachte 5,5 mio gewinn
      gj 2005 wird 10 mio gewinn bringen.
      von den 40 mio erlös für ambra will man 20 mio zur schulden-tilgung nutzen und sich mit 20 mio beim größten sekt-produzenten russlands einkaufen.

      sieht alles sehr, sehr gut aus.

      und immer dran denken: an der börse wird die zukunft bezahlt und nicht die vergangenheit.
      ach ja, ne dividende (o,25) zahlen sie natürlich auch.

      cf
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:38:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      aber warum die schwachen Margen ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:45:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      @art bechstein

      wie du an den gewinnen siehst,steigen die margen.
      im handel findet ein brutaler verdrängungs-wettbewerb zu lasten der margen statt.
      sekt w. steuert dem schon entgegen,indem man margenschwache umsätze abgestossen hat (vodka-geschäft in polen,billig-sekt in deutschland).
      also ist man auf dem richtigen weg.
      das erkennst du schon daran,das die gewinne zwar steigen, aber der umsatz seit 2 jahren rückläufig ist.
      man verzichtet auf umsatz zu gunsten der margen.
      lies dir mal das interview mit dem vv durch!!!!!!!!!!!


      cf
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:51:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      lass dir vor allem mal eines auf der zunge zergehen:

      es handelt sich um den größten sekt-produzenten der welt, der profitabel arbeitet!
      in deutschland mit seinen produkten nummer 2, in frankreich nummer 1,in polen nummer 1, in österreich nummer 3,in tschechien nummer 2, in rumänien nummer 1 und,und,und

      und was kostet diese firma mit knapp 400 mio euro umsatz?

      ganze 68 mio euro!!!!!!
      das ist ein totlacher und wird sich in den nächsten 2 monaten dramatisch ändern!

      cf
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 23:53:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      cf

      danke, mache ich - aber erst morgen

      N8

      Art
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 18:44:08
      Beitrag Nr. 50 ()
      die aktie kennt irgendwie gar keine charttechnische schwäche mehr.
      wer diese aktie einmal gekauft hat, der behält sie auch.
      neu-ankömmlinge müssen sie immer teurer erwerben.

      find ich geil!

      das teil steht zur hv anfang januar 2005 bei 12 euro!
      in 10 tagen, am 16.11.2004, ist bilanz-presse-konferenz in frankfurt!!!


      danach kennt jede sau die sekt wachenheim ag!

      cf
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 09:57:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      Analyst Corner Interview

      Sekt Wachenheim, in Deutschland Nummer zwei hinter der Oetker-Gruppe, hat einen kleinen, aber schlagkräftigen Management-Stab, der es ermöglicht, in Rumänien wie auch in Russland mittelfristig zweistellige Millionenumsätze zu erzielen. Denn die Marktpotentiale in den Ostländern sind weit besser als in Deutschland: Zum einen steckt viel mehr Dynamik in diesen Volkswirtschaften, zum anderen ist Sekt in diesen Ländern sehr populär. Mit der polnischen Tochter plant das Trierer Unternehmen in absehbarer Zeit den Börsengang, der für das Mutterunternehmen einen cash-Zugang von etwa 40 Mio. Euro bedeuten wird. Analyst Corner sprach mit Uwe Zimmer von der Meridio AG über die aktuelle Situation und die Perspektiven von Sekt Wachenheim:

      AC: Warum ist die Ertragsstärke von Sekt Wachenheim so wenig bekannt?

      Zimmer: Dies hat mehrere Gründe: Zum einen hat sich das Unternehmen erst auf der Hauptversammlung im Februar diesen Jahres klar über die aktuelle Situation geäußert.,In der Vergangenheit wurden auch keine Präsentationen mit institutionellen Anlegern geführt, und es gibt auch keinen designated sponsor für den XETRA Handel. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung des Managements liegt vielleicht auch darin begründet, dass im laufenden Geschäftsjahr (30.6.) noch die Bereinigung des polnischen Wodka-Geschäftes zu verdauen ist. In der Vergangenheit wurden die Ergebnisse auch durch die hohen Beteiligungsabschreibunge n belastet. Nach dem Bilanzierungsstandard IFRS werden nun in 2004/05 keine Firmenwertabschreibungen mehr vorgenommen. Damit wird das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr um zirka 0,40 Euro entlastet. Der Vorstand hat daher die Öffentlichkeitsarbeit zu einem günstigen Zeitpunkt aufgenommen, sollte diese allerdings noch forcieren.

      AC: Wo liegt Ihrer Meinung nach im kommenden Jahr das Ergebnis je Aktie?

      Zimmer: Würde Sekt Wachenheim bereits im laufenden Geschäftsjahr die neue Bilanzierungsregelung anwenden, so würde das Ergebnis bei zirka 0,75 Euro je Aktie liegen, nach HGB liegt es in der Größenordnung von 0,30-0,35 Euro. Angesichts der Tatsache, dass durch die Aufstockung der Beteiligungen in Frankreich und in Polen die Beteiligungsergebnisse deutlich ansteigen werden und im kommenden Geschäftsjahr die neue Bilanzierungsmethode greifen wird, ist ein Gewinn von 1,25 Euro je Aktie realisierbar.

      AC: Eine Bewertung des Unternehmens mit dem gut 6fachen Ergebnis scheint attraktiv. Wie verhält es sich mit andere Bewertungsparametern?

      Zimmer: Sekt Wachenheim ist mit der Marke "Charles Volner" in Frankreich mit großem Abstand die Nummer eins im Markt und hat dort - genau so wie in Polen - einen Marktanteil von 50%. In Polen dominiert die polnische Tochter AMBRA SA alle wichtigen Sektmarken. Der Vorstand spricht selbst in einem Interview von einem Unternehmenswert von 150-200 Millionen Euro für die Gruppe. Bei 7,9 Millionen Aktien würde dies - im Falle einer Übernahme - einen theoretischen Wert von 22 Euro je Aktie bedeuten. Auch dieser Wert zeigt eindeutig auf, dass die Aktie weit unterbewertet ist.

      AC: Wie beurteilen Sie die Joint Ventures in Russland und Rumänien?

      Zimmer: Der Einstieg in Rumänien erfolgte durch Sekt Wachenheim im Geschäftsjahr 2000/01, indem gebrauchte Maschinen aus Deutschland vor Ort in Betrieb genommen wurden. Das Rumänien-Engagement wurde mit einer zweiten Firma zusammen (Karom Drinks) eingegangen; jetzt hat Sekt Wachenheim die Hauptversammlungsmehrheit . ZAREA ist ein bekannter Markenname in Rumänien und hat daher - obwohl im Moment noch ein Sanierungsfall - ganz erhebliches Potential. Geplant ist, ZAREA in die existenten Aktivitäten von Sekt Wachenheim in Rumänien zu integrieren. In Russland soll die Firma KORNET mit Hilfe von Sekt Wachenheim-know-how auf Vordermann gebracht werden. Sekt hat in Russland eine fast ebenso hohe Stellung wie Wodka und ein entsprechendes Potential.

      AC: Wie bewerten Sie den möglichen Börsengang der polnischen Tochter?

      Zimmer: Mit dem der Gesellschaft zufließenden Kapital soll die Expansion in den Märkten Russland und Rumänien finanziert werden. Zum anderen soll ein Teil des Emissionserlöses zum Abbau der Verbindlichkeiten in der Konzernzentrale verwandt werden. Wenn eine knapp 50prozentige Emission von AMBRA SA 40 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens spült, dann bestehen Chancen, dass die polnische Gesellschaft nach dem Börsengang eine gute Performance hinlegen wird, das heißt, dass Sekt Wachenheim erheblich stille Reserven bei den Beteiligungen- auch in Polen- haben dürfte. Derzeit ist die Muttergesellschaft nur mit 62 Millionen Euro bezahlt. Auch hier zeigt sich, wie billig die Aktie von Sekt Wachenheim derzeit ist, denn das ganze Deutschland-Geschäft und die Marktführerschaft der französischen Firma Charles Volner bekommt der jetzige Anleger praktisch fast umsonst.

      AC: Sehen Sie in der aktuell schwierigen Börsenphase Gründe, die für ein Engagement in die Wachenheim Aktie sprechen?

      Zimmer: Das Marktrisiko kann ein Investor leider auch mit diesem Wert nicht vollständig eliminieren. Davon unabhängig sprechen einige Gründe für das Papier. Denn bislang sind nur wenige Institutionelle in dem Papier investiert, die Roadshows wurden noch nicht gemacht, die Verbesserung in den Halbjahresabschlüssen ist derzeit noch nicht auf dem Papier zu sehen, aber schon prognostizierbar. Anleger, die heute kaufen, sind der Entwicklung spürbar voraus.

      Das Gespräch führte Robert Burschik.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 09:59:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      "...im falle einer übernahme dürfte sich der faire wert der aktie auf ca. 22 euro belaufen..."
      siehe interview im vorherigen beitrag.

      also mindestens 150% potential.

      cf
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 20:13:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      Polen: Kleinsparer im Aktienrausch

      Lange Schlangen vor den Bankschaltern während der Zeichnungsfrist; Familienväter, die ihre letzten Slotys zusammenkratzen, um auch ein paar Aktien abzustauben: Polen erlebt derzeit einen typischen Aktienrausch. Beim Börsengang der größten Bank PKO BP, einer Art Sparkasse des Landes, wollen 200.000 Kleinsparer dabei sein. Heute startete der Handel des noch immer mehrheitlich staatlichen Instituts – mit einem Aufschlag von über 10% gleich am ersten Handelstag. Eigentlich haben viele Polen etwas gegen den Verkauf staatlicher Großunternehmen – zumal meist westliche Großinvestoren, vor allem auch aus Deutschland, zugreifen. Aber die Hoffnung auf den schnellen Zeichnungsgewinn versöhnt viele Patrioten mit dem Gedanken. Die Gier ist stärker: Viele starren auf den Kurs der Bank Slonski, ein bereits in den 90er Jahren privatisiertes Institut, damals noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Seit dem Börsenstart hat sich die Slonski-Aktie mehr als verzehnfacht. Reden plötzlich alle von Aktien, erkennen Börsenprofis eigentlich ein Warnsignal. Die Hausfrauen-Hausse gilt als Vorbote des Kurzabsturzes. Dieser Fall aber liegt anders. Polnische Hausfrauen haben zu wenig Geld, um eine richtige Kursblase zu produzieren. Rund 4000 Euro setzt jeder Kleinsparer im Schnitt ein für den Börsengang der PKO – viel für Polen, aber wenig für die internationalen Finanzmärkte. Vorerst versprechen die osteuropäischen Börsen, die in Warschau vorneweg, weiterhin die größten Kurschancen.


      freunde,
      da wißt ihr, was im januar los sein wird, wenn sekt wachenheim seine polnische tochter an die börse bringt.
      die sind seit jahrzehnten absoluter marktführer im sekt-bereich in polen.
      nächsten mittwoch ist bilanz-presse-konferenz in frankfurt.
      da werden die pläne für den börsengang vorgestellt.
      die aktie liegt bombenfest im aufwärtstrend.
      der faire wert der aktie liegt bei ca. 20 euro.
      derzeit kann mann sie für 8,60 kaufen!
      das ist unglaublich!

      cf
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 20:39:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Clownfisch
      das stimmt, Deine Dummheit ist einfach unglaublich!
      Nenn Dich doch um in "Blindfisch"



      timesystem
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 21:32:06
      Beitrag Nr. 55 ()
      und weil ich so dumm bin, liegt die aktie auch so fest in der spur...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      cf
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 10:10:46
      Beitrag Nr. 56 ()
      Genau,

      hat die Aktie am Freitag unglaubliche 0,94% zugelegt!?!
      CF, lass uns einen Hausse-Thread aufmachen...
      Wird die Aktie es am Montag schafften weitere 0,94% zuzulegen,
      Wahnsinn, ich bring mich um...

      Du bist Doch die grösste Blindschleiche der Warschauer Vertragsstaaten...


      timesystem
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 16:15:30
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hallo timesystem,

      ich verstehe gar nicht, warum Du so kindisch und unsachlich reagierst. Wenn Dich die Aktie nicht interessiert, dann lies die Beiträge doch einfach nicht.

      Ich darf Dir nur sagen, daß es sehr interessante professionelle Anleger gibt, die schon längere Zeit in SW investiert sind und eine ähnliche Meinung haben wie CF.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 17:58:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      @parade

      lies doch mal die geistigen Ergüsse von CF bei
      triumph- adler,

      da gibt es nichts, das hat cf, diese blindschleiche, allemal verdient.

      also, nicht`s für ungut ich gönne Dir wachenheim allemal, alles Gute!

      Gruss
      timesystem
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 18:46:57
      Beitrag Nr. 59 ()
      morgen früh ist bk in frankfurt!!


      cf
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:57:54
      Beitrag Nr. 60 ()
      aus dem umkreis von sekt wachenheim hört man das gerücht, das es verhandlungen mit der nummer 2 im deutschen sektmarkt, der henkell & söhnlein , geben soll bzgl. einer beteiligung von henkell an der sekt wachenheim ag.
      da die aktien-mehrheit bei den beiden brüdern reh liegt, die sich immer für eine strategische beteiligung eines investors an ihrem unternehmen ausgesprochen haben,könnte schon zur hv in 8 wochen ein neuer groß-aktionär präsentiert werden.
      mit dem börsengang der polnischen tochter und dem erwerb der franz. nummer 1, charles volner, dürfte die sekt wachenheim-aktie dann allerdings vor einer grundsätzlichen neu-bewertung stehen, die weit jenseits des derzeitigen aktien-kurses liegt.
      analysten sehen einen fairen wert von 20-22 euro!
      desweiteren gelten 0,25 cent dividenden-vorschlag für das abgelaufene gj als sicher.

      ich bleibe dabei: diese aktie wird in den kommenden 8 wochen alle anderen deutschen aktien in der performance ausstechen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 13:46:46
      Beitrag Nr. 61 ()
      Scheint so, als ob dem Dauerpusher die Puste ausgegangen ist.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 15:55:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      er ist abgesoffen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 19:11:17
      Beitrag Nr. 63 ()
      CF ist doof
      Avatar
      schrieb am 21.11.04 10:15:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      hallo clownfisch,

      warum schweigst Du jetzt eigentlich? Wenn jemand von seiner Aktie so wie Du überzeugt zu sein scheint, darf doch nicht schweigen, wenn etwas negatives passiert. Gerade dann muß er sich der Diskussion stellen.

      Also, sag was zu der gestrigen Kursentwicklung. Das bist Du Dir selber schuldig oder Du bist tatsächlich ein Clown.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 21.11.04 12:05:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      jaa, reisst ihm die maske vom gesicht...:laugh:

      clownfish ist übrigens nach Aussage in einem anderen thread bei sekt wachenheim ausgestiegen !
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 13:49:33
      Beitrag Nr. 66 ()
      Parade, da sind wir uns jetzt wohl einig: Nicht erst mit dem jähen Ende dieses Pusher-Threads war klar, dass hier ein wahrer Clown am Werk ist. Eine insgesamt wirklich peinliche und selten dämliche Vorstellung.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 16:45:57
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ich gratuliere allen, die zum Misslingen dieses Threads beigetragen haben:p
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 08:01:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      # 66,

      ich kann Deine Aussage nicht nachvollziehen. Ich sehe nur, daß sich diverse Aussagen von Clownfish bestätigt haben. Ich bin nach wie vor zufrieden mit meinem Engagement bei Sekt Wachenheim.

      gruss parade


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