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Übertragung der Formel-1-Rennen
EM.TV will Formel-1-Rennen unter TV-Sendern versteigern

München (AP) Für die Übertragung der Formel-1-Rennen sollen Fernsehsender künftig wesentlich mehr zahlen müssen als bisher. Das Münchner Medienunternehmen EM.TV, das kurz vor der Übernahme von 50 Prozent plus einer Option auf weitere Aktien an dem Veranstalter der Autorennen, FOA von Bernie Ecclestone steht, plant nach einem "Focus"-Bericht, die Übertragung der Rennen meistbietend unter den Sendern zu versteigern.

Kein frei empfangbarer TV-Kanal solle mehr die alleinigen Fernsehrechte bekommen, meldete das Nachrichtenmagazin am Samstag vorab. "Den Zuschlag erhält derjenige, der den höchsten Preis bietet", habe ein Mitarbeiter von EM.TV erklärt. Die Übertragungsrechte liegen bis 2003 beim Kölner Privatsender RTL, der jährlich dafür rund 50 Millionen Mark zahle.

Für den Einstieg in Ecclestones Vermarktungsfirma Formula One Administration zahlt EM.TV-Chef Thomas Haffa laut "Focus" 3,5 bis 3,8 Milliarden Mark. Zudem habe er die Option ausgehandelt, auf ein weiteres Viertel an der FAO zugreifen zu können. Kartellrechtliche Probleme mit der EU-Kommission will Haffa dem Bericht zufolge mit der Aufnahme zusätzlicher Partner lösen.

Quelle:
http://www.ksta.de/vermischtes/panorama/227090.html

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Machtübergabe in der Formel 1

Der Einstieg des Medienkonzerns EM.TV in die Formel 1-Vermarktung soll bereits in der kommenden Woche vollzogen werden.
Das Münchner Unternehmen werde 50 Prozent plus eine Aktie an dem Veranstalter der Formel 1 übernehmen, verlautete aus dem Umfeld des Unternehmens. Bisher hält der Brite Bernie Ecclestone die Mehrheit an der Vermarktung der Königsdisziplin des Motorsports. EM.TV wollte am (heutigen) Freitag keine Stellungnahme abgeben.
Der Kaufpreis für die Mehrheit an der Ecclestone-Gesellschaft Formula One Administration (FAO) soll zwischen 1,5 und 1,8 Milliarden Dollar (rund 1,9 Mrd. Euro/26,0 Mrd. S) liegen und zum größeren Teil in EM.TV-Aktien beglichen werden. Der Rest solle bar gezahlt werden. Das Münchner Medienunternehmen wolle FAO innerhalb der nächsten zwölf Monate an den Neuen Markt in Frankfurt bringen.

http://www.kleine.at/kleine.taf?_pg=Sport_Formel1.detailed&_…

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Formel 1: Einstieg von EM.TV rückt näher
Auch die ARD ist in Melbourne am Start


hjw Köln. Seit Donnerstagabend ist per Unterschrift der Vertrag mit der Vermarktungsgesellschaft des Briten Bernie Ecclestone - Formula One Administration (FAO) - gültig, der die ARD berechtigt, in ihren Sportschau-Sendungen dieses Wochenendes (samstags ab 17.30 und sonntags ab 18.08 Uhr) über die Formel 1-Premiere 2000 in Melbourne mit Zehn-Minuten-Beiträgen (sowie einem eigenen Kamerateam im Fahrerlager) zu berichten. Der Kontrakt ist mit derart heißer Nadel gestrickt, dass ein interessanter Bestandteil zum Saison-Auftakt aus Zeitgründen noch nicht umgesetzt werden konnte. Beim freien Training ist das Erste ab dem Rennen in Sao Paulo (26. März) zusätzlich live auf Sendung.

Die Vereinbarung gilt für vier Jahre. Heribert Faßbender, Sportchef des WDR-Fernsehens: "Die Alternative wäre gewesen, sich um die Rechte insgesamt zu bewerben, die bis 2003 bei RTL verankert sind. Wir möchten unsere Kunden journalistisch kompetent und ansprechend unterhaltsam unterrichten. Der sportliche Wert des freien Trainings ist zwar umstritten, aber es handelt sich um ein großes Spektakel, das zur Abrundung des Bildes gehört. Daher haben wir einige Bedenken zurückgestellt."

Der Kölner Privatsender RTL zahlt pro Rennserie 50 Millionen Mark für das Rechtepaket. Das ist vergleichsweise günstig, denn anders als in der letzten Fußball-Saison bei der Champions League rechnet sich die Refinanzierung über die Quoten und die entsprechende Werbung.

Faßbender, den das türkische Massenblatt "Hürriyet" in der vergangenen Woche wegen seiner völkerverbindlichen Kommentierung des Uefa Cup-Hinspiels der Dortmunder gegen Galatasaray mit der Schlagzeile "Danke Faßbender" lobte, sieht für die nähere Zukunft einen zähen Poker um die Formel 1-Rechte. Hintergrund ist der konkret geplante Einstieg des Medienkonzerns EM.TV in die Vermarktung. Der Neue Markt-Riese soll von Ecclestone (70), der sich über eine Beteiligung auch schon mit Ion Tiriac unterhalten hatte, angeblich 50 Prozent plus eine Aktie übernehmen. Der Kaufpreis für die Mehrheit an der Gesellschaft soll zwischen 1,5 und 1,8 Milliarden Dollar (rund 3,7 Milliarden Mark) liegen und zum größeren Teil in EM.TV-Aktien beglichen werden.

EM.TV kooperiert schon jetzt mit der Gruppe des Filmhändlers Leo Kirch. Faßbender: "Bei Bertelsmann wird man die Ohren spitzen."

Quelle
http://www.rundschau-online.de/sport/225821.html

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Formel-1-Einstieg in dieser Woche?

Der Einstieg von EM.TV bei der Formel 1 scheint so gut wie sicher zu sein. In den kommenden Tagen könnte es bereits zu einem Abschluss kommen. Als Folge wäre denkbar, dass TV-Rechte der Königsklasse des Motorsports ab 2004 von RTL zu Sat.1 wechseln.


München - EM.TV wolle mindestens 50 Prozent der Rennen kaufen, meldet die "Süddeutsche Zeitung". Seit Montag verhandle in London eine Abordnung des Münchner Medienunternehmens mit Anteilseignern der Formel 1. Nach der Einschätzung von Marktbeobachtern ist es möglich, dass die Gesprächspartner noch in dieser Woche handelseinig werden.
Der Kaufpreis für die Formel 1 soll zwischen 1,5 bis 1,8 Milliarden Dollar liegen. Den größten Teil der Summe wolle EM.TV mit eigenen Aktien begleichen, heißt es. Nur ein Bruchteil des Preises wird den Informationen zufolge bar bezahlt werden. Eine Sprecherin von EM.TV wollte den Bericht der Zeitung nicht kommentieren.

EM.TV-Chef Thomas Haffa hat laut "SZ" schon weitergehende Pläne mit der Formel 1. Innerhalb von zwölf Monaten könnte der Rennzirkus an die Börse gebracht werden. Formel-1-Besitzer Bernie Ecclestone plant diesen Schritt zwar schon seit Jahren, hat das Vorhaben aber bislang noch nicht umgesetzt. Ein denkbarer Handelsplatz wäre der Neue Markt in Frankfurt, schreibt die "Süddeutsche".

Mit dem teilweisen Verkauf der Formel 1 an EM.TV könnte es für RTL eng werden. Bis 2003 hat sich der Fernsehsender die Übertragungsrechte der Rennen von Michael Schumacher, Mika Häkkinen & Co. vertraglich gesichert. Doch Haffa verkauft viele seiner Filmrechte an den Medienmogul Leo Kirch, der seinen Sender Sat 1 stärken will. Insofern sei es durchaus vorstellbar, heißt es in dem Bericht, dass in vier Jahren die Fernsehrechte für die F1 neu verteilt werden. Bei der RTL-Mutter Bertelsmann hat man die Gefahr offenbar erkannt: Sollte EM.TV in die Formel 1 einsteigen, dann "würden wir aufhorchen", wird ein Bertelsmann-Manager in dem Artikel zitiert.

Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/maerkte/0,1518,68343,00.htm…

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Verkauft Ecclestone?

EM.TV angeblich vor Erwerb der Formel-1-Rechte

München - Der Einstieg des Medienkonzerns EM.TV in die Formel-1-Vermarktung soll bereits in der kommenden Woche vollzogen werden. Das Münchner Unternehmen werde 50 Prozent plus eine Aktie an dem Veranstalter der Formel 1 übernehmen, verlautete aus dem Umfeld des Münchner Unternehmens. Bislang hält der Brite Bernie Ecclestone die Mehrheit an der Vermarktung. EM.TV wollte keine Stellungnahme abgeben.
Schon im Februar waren Gerüchte um eine Übernahme aufgetaucht. Ecclestone hatte dies damals aber ausgeschlossen. Dem "Handelsblatts" zufolge soll es nun noch ein größeres Problem bei den Verhandlungen geben. Zudem gebe es neben EM.TV weitere Interessenten. Andererseits will die Zeitung erfahren haben, dass Vorverträge mit EM.TV bereits am Donnerstag in London unterzeichnet worden seien.
Der Kaufpreis für die Mehrheit an der Ecclestone-Gesellschaft Formula One Administration (FAO) soll zwischen 1,5 und 1,8 Milliarden Dollar liegen und zum größeren Teil in EM.TV-Aktien beglichen werden. Der Rest solle bar gezahlt werden. Die FAO soll innerhalb der nächsten zwölf Monate an den Neuen Markt in Frankfurt gebracht werden.

Quelle:
http://www.abendblatt.de/bin/ha/set_frame/set_frame.cgi?seit…

[MrMax]

EM.TV auf der Überholspur
Medienkonzern will die Formel 1 an die Börse bringen – Kurssprung

MÜNCHEN (rw). Der Medienkonzern EM.TV (München) sorgt an der Börse weiter für Fantasie. Nach Presseberichten sowie Einschätzungen von Branchenkennern steht das Unternehmen von Thomas Haffa kurz vor dem Einstieg in die Formel 1. EM.TV-Manager befänden sich derzeit in London, um 50 Prozent plus eine Aktie an dem Veranstalter der Autorennen zu übernehmen, der mehrheitlich dem Briten Bernie Ecclestone gehört. Ein Abschluss des Geschäfts sei noch in dieser Woche möglich, heißt es in der „Süddeutschen Zeitung“. Der Kaufpreis liege zwischen 1,5 und 1,8 Milliarden Dollar. Zahlen will der Neue-Markt-Champion vor allem mit eigenen Aktien, zu einem kleineren Teil in bar.
An der Börse wurden diese Spekulationen gestern honoriert. Die EM.TV-Aktie stieg um rund zehn Prozent auf über 100 Euro.

Verkäufer des Formel-1-Pakets seien die Deutsche-Bank-Tochter London Morgan Grenfell Private Equity (12,5 Prozent) sowie die amerikanische Investmentgesellschaft Hellman & Friedmann (37,5 Prozent). Nach der geplanten Übernahme werde Haffa die Formel 1 innerhalb der nächsten zwölf Monate an die Börse bringen. Das Unternehmen soll dann am Neuen Markt gelistet werden – vermutlich, weil das Interesse an Autorennen in Deutschland besonders groß ist.

In Bankenkreisen verlautete, die Chemie zwischen Haffa und Ecclestone stimme. Der 70 Jahre alte Ecclestone könnte mit einem Börsengang der Formel 1 sein Lebenswerk sichern.

Haffa, als Filmrechtehändler bislang auf Kinder- und Familienprogramme spezialisiert, hat an den Boliden verständlicherweise Interesse. Neben Fußball-WM und Olympischen Spielen sind die 17 Grand Prix das begehrteste Sportrecht für Europas Fernsehsender. Außerdem verspricht das Merchandising-Geschäft, der Handel mit Nebenprodukten, satte Gewinne.


Quelle:
http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=24675

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EM.TV: Einstieg in Formel 1-Vermarktung angeblich nächste Woche
München (dpa) - Der Einstieg des Medienkonzerns EM.TV in die Formel 1-Vermarktung soll bereits in der kommenden Woche vollzogen werden. Das Münchner Unternehmen werde 50 Prozent plus eine Aktie an dem Veranstalter der Formel 1 übernehmen, verlautete aus dem Umfeld des Unternehmens. Bislang hält der Brite Bernie Ecclestone die Mehrheit an der Vermarktung der Königsdisziplin des Motorsports. EM.TV wollte am Freitag keine Stellungnahme abgeben.

Schon im Februar waren Gerüchte um eine Übernahme der Formel 1- Vermarktung durch EM.TV aufgetaucht. Ecclestone hatte dies damals aber ausgeschlossen. Erst am Donnerstag hatte die «Süddeutsche Zeitung» vom bevorstehenden Einstieg berichtet. Das «Handelsblatt» (Wochenendausgabe) schreibt nun, dass nach Informationen aus dem Umfeld des britischen Formel-1-Promoters es noch ein größeres Problem bei den Verhandlungen geben soll. Zudem gebe es neben EM.TV noch weitere Interessenten. Andererseits will die Zeitung erfahren haben, dass Vorverträge mit EM.TV bereits am Donnerstag in London unterzeichnet worden seien.

Der Kaufpreis für die Mehrheit an der Ecclestone-Gesellschaft Formula One Administration (FAO) soll zwischen 1,5 und 1,8 Milliarden Dollar (rund 3,7 Mrd Mark) liegen und zum größeren Teil in EM.TV- Aktien beglichen werden. Der Rest solle bar gezahlt werden. Das Münchner Medienunternehmen wolle FAO innerhalb der nächsten zwölf Monate an den Neuen Markt in Frankfurt bringen.

Die EM.TV & Merchandising AG (München) ist einer der Börsenstars am Neuen Markt. Ihr Geld verdient die Gesellschaft als Vermarkter von Produkten aus Filmen und Fernsehsendungen, Händler und Co-Produzent von Trickfilmen. Erst kürzlich sorgte Vorstandschef Thomas Haffa durch die Übernahme der Rechte der bekannten TV-Puppen Muppets für Schlagzeilen.

EM.TV wird dem Vernehmen nach den 12,5 prozentigen Anteil der Investmentbank London Morgan Grenfell Private Equity und die 37,5 Prozent von der US-Investmentgesellschaft Hellman&Friedman an der FAO kaufen. Die Deutsche-Bank-Tochter Morgan Grenfell hatte Ende Oktober für ihren Anteil 650 Millionen Mark an Ecclestone gezahlt. Von Hellman&Friedman soll er rund zwei Milliarden Mark erhalten haben.



Quelle:
http://www.rnz-online.de/12_sport/08_sport.htm

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Uff .... so ....

fehlt noch was?

Euer Max