Inticom - Pommesbude oder Wachstumswert? (Seite 193)
eröffnet am 05.11.04 09:25:03 von
neuester Beitrag 15.04.24 15:45:49 von
neuester Beitrag 15.04.24 15:45:49 von
Beiträge: 1.973
ID: 922.149
ID: 922.149
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 142.467
Gesamt: 142.467
Aktive User: 0
ISIN: DE0005874846 · WKN: 587484 · Symbol: IS7
4,0800
EUR
+0,99 %
+0,0400 EUR
Letzter Kurs 23.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
09.01.24 · 4investors |
09.01.24 · EQS Group AG |
27.11.23 · Aktien Global |
15.11.23 · 4investors |
Werte aus der Branche Elektrogeräte
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3000 | +71.367,84 | |
25,12 | +39,05 | |
0,5900 | +31,11 | |
25,03 | +19,99 | |
213,40 | +19,99 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0000 | -9,91 | |
15,800 | -10,02 | |
1.080,20 | -12,82 | |
1,0360 | -15,22 | |
4,0000 | -33,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR
Die European Recycling Platform S.A., Paris und die CCR Logistics Systems AG,
München schließen Rahmenvertrag zur Rückführung von Elektro- und
Elektronikaltgeräten nach der Richtlinie des Europäischen Parlamentes
2002/96/EG (WEEE). CCR Logistics Systems AG wird beauftragt ein
Rückführungssystem für die Länder Deutschland, Österreich, Italien und Polen
zu implementieren. Der Abschluss dieses Vertrages wird für CCR nach
derzeitigen Schätzungen von etwa der selben Größenordnung wie das gesamte
Automotivegeschäft sein. Erste Umsätze aus diesem Vertrag sind im vierten
Quartal 2005 zu erwarten. CCR schätzt, dass das zusätzliche Umsatzvolumen
bis zu EUR 40.000.000 im Jahre 2007 ansteigen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die European Recycling Platform, S.A., Paris (ERP), bestehend aus den Gründern
Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony schließen einen Rahmenvertrag mit
der CCR Logistics Systems AG, der die Rückführung und Behandlung von Elektro-
und Elektronikaltgeräte beinhaltet. Die Rücknahme von Elektro- und
Elektronikaltgeräten wird für die Hersteller mit Umsetzung der Europäischen
Richtlinie 2002/96/EG ab 13. August 2005 zur Pflicht. CCR Logistics Systems
implementiert für ERP die Rücknahmesysteme in den Ländern Deutschland,
Österreich, Italien und Polen als Generalunternehmer und übernimmt für die
Hersteller den operativen Aufbau und die notwendige Prozesssteuerung dieser
Rücknahmesysteme. Damit wird die Rückführung der Altgeräte durch die CCR
Logistics Systems AG umweltverträglich und gesetzeskonform sichergestellt.
"Die Kompetenz der CCR Logistics Systems im Bereich der Retrologistik war
ausschlaggebendes Argument für die bevorstehende Zusammenarbeit", so Hans A.
Korfmacher, Director Enviromental Affairs von Braun. Die Implementierung wird
zeitnah durch CCR Logistics Systems sichergestellt, so dass die Hersteller
von Elektro- und Elektronikaltgeräten ihrer gesetzlichen Verpflichtung
nachkommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der CCR Logistics Systems AG,
Herr Achim Winter sieht in dieser Kooperation ein Geschäft von erheblicher
Bedeutung. "Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich Automotive sieht
sich CCR gut aufgestellt, die Implementierung zeitnah und effizient
durchzuführen", so Achim Winter. Auf die Frage nach dem Volumen dieser
Beauftragung sagt Herr Winter: "Die Kooperation mit ERP ist von erheblicher
Bedeutung für CCR. Sobald die Rückführung von Elektro- und
Elektronikaltgeräten umgesetzt werden muss, erwartet CCR Umsatzwachstum um
bis zu EUR 40.000.000. Diese Zahl dürfte für das Jahr 2007 realistisch sein.
Der bestehende Rahmenvertrag wird in der Folge durch landesspezifische
Einzelverträge mit CCR ergänzt, die nationale Gegebenheiten berücksichtigen
werden
CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction
sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen
Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller
Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre
Lösungen.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR
Die European Recycling Platform S.A., Paris und die CCR Logistics Systems AG,
München schließen Rahmenvertrag zur Rückführung von Elektro- und
Elektronikaltgeräten nach der Richtlinie des Europäischen Parlamentes
2002/96/EG (WEEE). CCR Logistics Systems AG wird beauftragt ein
Rückführungssystem für die Länder Deutschland, Österreich, Italien und Polen
zu implementieren. Der Abschluss dieses Vertrages wird für CCR nach
derzeitigen Schätzungen von etwa der selben Größenordnung wie das gesamte
Automotivegeschäft sein. Erste Umsätze aus diesem Vertrag sind im vierten
Quartal 2005 zu erwarten. CCR schätzt, dass das zusätzliche Umsatzvolumen
bis zu EUR 40.000.000 im Jahre 2007 ansteigen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die European Recycling Platform, S.A., Paris (ERP), bestehend aus den Gründern
Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony schließen einen Rahmenvertrag mit
der CCR Logistics Systems AG, der die Rückführung und Behandlung von Elektro-
und Elektronikaltgeräte beinhaltet. Die Rücknahme von Elektro- und
Elektronikaltgeräten wird für die Hersteller mit Umsetzung der Europäischen
Richtlinie 2002/96/EG ab 13. August 2005 zur Pflicht. CCR Logistics Systems
implementiert für ERP die Rücknahmesysteme in den Ländern Deutschland,
Österreich, Italien und Polen als Generalunternehmer und übernimmt für die
Hersteller den operativen Aufbau und die notwendige Prozesssteuerung dieser
Rücknahmesysteme. Damit wird die Rückführung der Altgeräte durch die CCR
Logistics Systems AG umweltverträglich und gesetzeskonform sichergestellt.
"Die Kompetenz der CCR Logistics Systems im Bereich der Retrologistik war
ausschlaggebendes Argument für die bevorstehende Zusammenarbeit", so Hans A.
Korfmacher, Director Enviromental Affairs von Braun. Die Implementierung wird
zeitnah durch CCR Logistics Systems sichergestellt, so dass die Hersteller
von Elektro- und Elektronikaltgeräten ihrer gesetzlichen Verpflichtung
nachkommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der CCR Logistics Systems AG,
Herr Achim Winter sieht in dieser Kooperation ein Geschäft von erheblicher
Bedeutung. "Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich Automotive sieht
sich CCR gut aufgestellt, die Implementierung zeitnah und effizient
durchzuführen", so Achim Winter. Auf die Frage nach dem Volumen dieser
Beauftragung sagt Herr Winter: "Die Kooperation mit ERP ist von erheblicher
Bedeutung für CCR. Sobald die Rückführung von Elektro- und
Elektronikaltgeräten umgesetzt werden muss, erwartet CCR Umsatzwachstum um
bis zu EUR 40.000.000. Diese Zahl dürfte für das Jahr 2007 realistisch sein.
Der bestehende Rahmenvertrag wird in der Folge durch landesspezifische
Einzelverträge mit CCR ergänzt, die nationale Gegebenheiten berücksichtigen
werden
CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction
sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen
Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller
Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre
Lösungen.
Fände es ja auch toll, wenn Inticom sich gut entwickelt, aber an den Weihnachtsmann glaube ich nicht.
Hätte man alles vorm Going Public machen können, dann hätte es viel mehr Geld in die Kassen gegeben.
Warum soll ausgerechnet danach die Bombe platzen?
Hätte man alles vorm Going Public machen können, dann hätte es viel mehr Geld in die Kassen gegeben.
Warum soll ausgerechnet danach die Bombe platzen?
Hi
Wie gesagt steht Inticom vor einem großen Geschäft
was und wie ist mir auch nicht bekannt.
Fonds und Investoren Wissen da sicherlich mehr.
So wie immer.
Da Gucken wir noch
Gruß @ammut
Wie gesagt steht Inticom vor einem großen Geschäft
was und wie ist mir auch nicht bekannt.
Fonds und Investoren Wissen da sicherlich mehr.
So wie immer.
Da Gucken wir noch
Gruß @ammut
Trotzdem kauft da einer konsequent und vorbildlich ein. Er greift aus dem ASK und stellt größere Pakete ins BID hinterher.
MaSche
MaSche
Hallo,
ich will ja hier nicht den Spass verderben, zumal ich selbst investiert bin.
Wenn man sich aber mal die Internetseiten von Beru anschaut, stellt man fest, dass Beru mit seinem Reifendruckkontrollsystem schon gut im Geschäft ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es einem weiteren Anbieter wie Inticom schwer fallen wird, beim gleichen Fahrzeugproduzenten Fuss zu fassen:
Das Beru RDKS:
http://www.beru.com/deutsch/produkte/tss.php
Fahrzeugmodelle, in denen das Beru-Reifendrucksystem bereits zum Einsatz kommt:
http://www.beru.com/deutsch/produkte/tss/tabelle.php
Oder unterscheidet sich die technologische Lösung von Inticom so sehr von der Beru-Lösung, dass sie eindeutige Vorteile gegenüber dem Beru-System aufweist?
ich will ja hier nicht den Spass verderben, zumal ich selbst investiert bin.
Wenn man sich aber mal die Internetseiten von Beru anschaut, stellt man fest, dass Beru mit seinem Reifendruckkontrollsystem schon gut im Geschäft ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es einem weiteren Anbieter wie Inticom schwer fallen wird, beim gleichen Fahrzeugproduzenten Fuss zu fassen:
Das Beru RDKS:
http://www.beru.com/deutsch/produkte/tss.php
Fahrzeugmodelle, in denen das Beru-Reifendrucksystem bereits zum Einsatz kommt:
http://www.beru.com/deutsch/produkte/tss/tabelle.php
Oder unterscheidet sich die technologische Lösung von Inticom so sehr von der Beru-Lösung, dass sie eindeutige Vorteile gegenüber dem Beru-System aufweist?
Grundsätzlich volle Übereinstimmung. Was das Brot-und-Butter-Geschäft angeht, verweise ich auf das DeutschePost-Debakel. Dort hatte man sich viel zu lange auf das Briefportogeschäft versteift. Tja, und nun sucht man in Bonn verzweifelt nach Wegen, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Mit äußerst mäßigem Erfolg übrigens. Fazit: InTiCom muss das Geschäftsfeld Automotive weiter erschließen respektive ausbauen.
We will see.
Hans.
We will see.
Hans.
@ Hans
deine Beiträge scheinen auf Inticom tatsächlich einen sehr kursfördernde Wirkung zu haben. Nach tagelanger Seitwärtsbewegung ist nun endlich ein Ausbruch nach oben bei relativ hohem Volumen gelungen und es wurde sogar auf einem neuen Hoch geschlossen.
Ich gebe dir recht, dass im Automotive-Bereich (hier insbesondere die RFID-Technologie) ein großes Potential entfaltet werden kann, sobald entsprechende gesetzliche Auflagen hierfür erlassen sind. Es wird sich aber wohl noch eine Weile hinziehen bis die Pflicht für Reifen-druckkontrollsysteme in ein Gesetz gegossen ist. Zu klären wäre, welche Faktoren zu einer solchen Entscheidung führen könnten (Häufigkeit von Reifenschäden als Unfallursache, Erfahrungen mit dem US-Modell, ökonomische bzw. ökologische Aspekte?). Solange stellt die DSL Sparte mit einem Umsatzanteil von knapp 98 % (siehe Emissionsprospekt) gewissermaßen das Brot-und-Butter-Geschäft dar. Über dessen weitere Entwicklung sind wir sicher geteilter Ansicht, wie ich deinen früheren Postings entnehmen konnte. Ich denke, dass dieser Bereich noch lange nicht ausgereizt ist. Im Sinne eines Risikomanagements ist natürlich der Aufbau von weiteren Standbeinen (wie Automotive) für einen dauerhaften Unternehmenserfolg sehr wichtig.
Was deinen Vergleich mit Phönix angeht, so kann man dir erst mal gratulieren, sofern du dort einen guten Einstiegskurs hast. Anscheinend läuft derzeit alles, was nur den Namen Solar oder Windenergie trägt. Dies ist u.a. sicher auf die hohen Öl- und Gaspreise und die starke Subventionierung dieser Branche in Deutschland zurückzuführen. Dennoch sollte man anerkennen, dass Inticom innerhalb eines Monats 15 % über dem Emissionspreis notiert, was schon einer überdurchschnittlichen Rendite entspricht. Deshalb sehe ich auch kein Problem in längeren Seitwärts- bzw. Konsolidierungsphasen. Zumal diese recht moderat ausfallen und auf den Einstieg längerfristig orientierter Anleger schließen lassen. Solange Inticom seinen Wachstumskurs weiter bestätigen kann und von bekannteren Analystenhäusern in die Betrachtung aufgenommen wird, steht Kursen weit jenseits der 20 Euro nichts im Wege.
MfG
Mistral
deine Beiträge scheinen auf Inticom tatsächlich einen sehr kursfördernde Wirkung zu haben. Nach tagelanger Seitwärtsbewegung ist nun endlich ein Ausbruch nach oben bei relativ hohem Volumen gelungen und es wurde sogar auf einem neuen Hoch geschlossen.
Ich gebe dir recht, dass im Automotive-Bereich (hier insbesondere die RFID-Technologie) ein großes Potential entfaltet werden kann, sobald entsprechende gesetzliche Auflagen hierfür erlassen sind. Es wird sich aber wohl noch eine Weile hinziehen bis die Pflicht für Reifen-druckkontrollsysteme in ein Gesetz gegossen ist. Zu klären wäre, welche Faktoren zu einer solchen Entscheidung führen könnten (Häufigkeit von Reifenschäden als Unfallursache, Erfahrungen mit dem US-Modell, ökonomische bzw. ökologische Aspekte?). Solange stellt die DSL Sparte mit einem Umsatzanteil von knapp 98 % (siehe Emissionsprospekt) gewissermaßen das Brot-und-Butter-Geschäft dar. Über dessen weitere Entwicklung sind wir sicher geteilter Ansicht, wie ich deinen früheren Postings entnehmen konnte. Ich denke, dass dieser Bereich noch lange nicht ausgereizt ist. Im Sinne eines Risikomanagements ist natürlich der Aufbau von weiteren Standbeinen (wie Automotive) für einen dauerhaften Unternehmenserfolg sehr wichtig.
Was deinen Vergleich mit Phönix angeht, so kann man dir erst mal gratulieren, sofern du dort einen guten Einstiegskurs hast. Anscheinend läuft derzeit alles, was nur den Namen Solar oder Windenergie trägt. Dies ist u.a. sicher auf die hohen Öl- und Gaspreise und die starke Subventionierung dieser Branche in Deutschland zurückzuführen. Dennoch sollte man anerkennen, dass Inticom innerhalb eines Monats 15 % über dem Emissionspreis notiert, was schon einer überdurchschnittlichen Rendite entspricht. Deshalb sehe ich auch kein Problem in längeren Seitwärts- bzw. Konsolidierungsphasen. Zumal diese recht moderat ausfallen und auf den Einstieg längerfristig orientierter Anleger schließen lassen. Solange Inticom seinen Wachstumskurs weiter bestätigen kann und von bekannteren Analystenhäusern in die Betrachtung aufgenommen wird, steht Kursen weit jenseits der 20 Euro nichts im Wege.
MfG
Mistral
@ ammut
Danke für die Blumen. Ich denke, dass wir die 23 € u.U. dieses Jahr noch sehen werden.
Gruß
Hans
Danke für die Blumen. Ich denke, dass wir die 23 € u.U. dieses Jahr noch sehen werden.
Gruß
Hans
Stellt Beru das gleiche her wie Inticom oder ist Inticom zulieferer von Beru ?
BERU erhält weiteren Auftrag in der Reifendruckkontrolle
Der Ludwigsburger Automobilzulieferer BERU AG wird beginnend Mitte des Jahres
2005 sukzessive alle Modellplattformen eines europäischen Automobilherstellers
mit Reifendruck-Kontrollsystemen für den US-Markt ausstatten. Der Auftrag
erstreckt sich über einen Lieferzeitraum von drei Jahren. Das gesamte Volumen
dieses Auftrags, den die BERU AG am 29. November 2004 erhalten hat, beläuft
sich auf 80 bis 100 Mio Euro.
Die Serienentwicklung erfolgt am Elektronikstandort der BERU Gruppe in
Bretten. Die ersten Auslieferungen des neuen TSS (Tire Safety System) sind
rechtzeitig vor Inkrafttreten der US-Gesetzgebung für Mitte 2005 vorgesehen.
Der Neuauftrag soll im Geschäftsjahr 2005/06 erstmals 15-20 Mio Euro zum
Konzernumsatz beitragen.
Vor dem Hintergrund der Mitte September 2004 von der US-
Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA verabschiedeten verschärften Verordnung zur
verpflichtenden Einführung von Reifendruck-Kontrollsystemen bei in den USA neu
zugelassenen Pkw ab September 2005 konnte sich BERU mit seiner den US-
Vorschriften entsprechenden direkt messenden Hochfrequenztechnologie, bei der
Sensoren den Reifenfülldruck im Reifeninneren erfassen und elektronisch
auswerten, durchsetzen.
Das Einführungsszenario schreibt im ersten Jahr, beginnend ab 1. September
2005, eine TPMS (Tire Pressure Monitoring System)-Ausstattungsquote von 50%
aller in den USA neuzugelassenen Fahrzeuge gesetzlich vor. In den USA werden
derzeit jährlich rund 16,5 bis 17 Mio Fahrzeuge verkauft, die dieser
Neuregelung zukünftig unterliegen. Die deutschen Automobilhersteller
exportieren jedes Jahr ca. 600.000 Fahrzeuge nach Nordamerika.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 hatte BERU bei einem Konzerngesamtumsatz
von 354,5 Mio Euro in der Sparte Reifendruckkontrollsysteme einen Umsatz von
30 (Vorjahr: 20) Mio Euro erzielt. Angesichts der im Vorfeld der US-
Entscheidung bei den Automobilherstellern bisher vorhandenen Unsicherheiten
hinsichtlich der technischen Anforderungen und des Einführungsszenarios und
einer Anlaufverschiebung hatte BERU im ersten Quartal des aktuellen
Geschäftsjahres 2004/05 den Umsatz nicht weiter steigern können. BERU zählt in
der Reifendruckkontrolle vor allem die deutschen Automobilhersteller zu seinem
Kundenkreis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.11.2004
BERU erhält weiteren Auftrag in der Reifendruckkontrolle
Der Ludwigsburger Automobilzulieferer BERU AG wird beginnend Mitte des Jahres
2005 sukzessive alle Modellplattformen eines europäischen Automobilherstellers
mit Reifendruck-Kontrollsystemen für den US-Markt ausstatten. Der Auftrag
erstreckt sich über einen Lieferzeitraum von drei Jahren. Das gesamte Volumen
dieses Auftrags, den die BERU AG am 29. November 2004 erhalten hat, beläuft
sich auf 80 bis 100 Mio Euro.
Die Serienentwicklung erfolgt am Elektronikstandort der BERU Gruppe in
Bretten. Die ersten Auslieferungen des neuen TSS (Tire Safety System) sind
rechtzeitig vor Inkrafttreten der US-Gesetzgebung für Mitte 2005 vorgesehen.
Der Neuauftrag soll im Geschäftsjahr 2005/06 erstmals 15-20 Mio Euro zum
Konzernumsatz beitragen.
Vor dem Hintergrund der Mitte September 2004 von der US-
Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA verabschiedeten verschärften Verordnung zur
verpflichtenden Einführung von Reifendruck-Kontrollsystemen bei in den USA neu
zugelassenen Pkw ab September 2005 konnte sich BERU mit seiner den US-
Vorschriften entsprechenden direkt messenden Hochfrequenztechnologie, bei der
Sensoren den Reifenfülldruck im Reifeninneren erfassen und elektronisch
auswerten, durchsetzen.
Das Einführungsszenario schreibt im ersten Jahr, beginnend ab 1. September
2005, eine TPMS (Tire Pressure Monitoring System)-Ausstattungsquote von 50%
aller in den USA neuzugelassenen Fahrzeuge gesetzlich vor. In den USA werden
derzeit jährlich rund 16,5 bis 17 Mio Fahrzeuge verkauft, die dieser
Neuregelung zukünftig unterliegen. Die deutschen Automobilhersteller
exportieren jedes Jahr ca. 600.000 Fahrzeuge nach Nordamerika.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 hatte BERU bei einem Konzerngesamtumsatz
von 354,5 Mio Euro in der Sparte Reifendruckkontrollsysteme einen Umsatz von
30 (Vorjahr: 20) Mio Euro erzielt. Angesichts der im Vorfeld der US-
Entscheidung bei den Automobilherstellern bisher vorhandenen Unsicherheiten
hinsichtlich der technischen Anforderungen und des Einführungsszenarios und
einer Anlaufverschiebung hatte BERU im ersten Quartal des aktuellen
Geschäftsjahres 2004/05 den Umsatz nicht weiter steigern können. BERU zählt in
der Reifendruckkontrolle vor allem die deutschen Automobilhersteller zu seinem
Kundenkreis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.11.2004
Hi hans
weiter so.
Inticom steht kurz vor einem großen Geschäft.
Alle die in einen solchen Wert groß einsteigen (wollen o müssen)werden erst abwarten bis das unter
Dach u Fach ist.Da geht es nicht um 1000€
Also denke da knistert es.
Da Gucken wir.Gruß @ammut
weiter so.
Inticom steht kurz vor einem großen Geschäft.
Alle die in einen solchen Wert groß einsteigen (wollen o müssen)werden erst abwarten bis das unter
Dach u Fach ist.Da geht es nicht um 1000€
Also denke da knistert es.
Da Gucken wir.Gruß @ammut
09.01.24 · 4investors · InTiCa Systems |
09.01.24 · EQS Group AG · InTiCa Systems |
09.01.24 · EQS Group AG · InTiCa Systems |
27.11.23 · Aktien Global · InTiCa Systems |
15.11.23 · 4investors · InTiCa Systems |
15.11.23 · wO Newsflash · InTiCa Systems |
15.11.23 · wO Newsflash · InTiCa Systems |
15.11.23 · EQS Group AG · InTiCa Systems |
15.11.23 · EQS Group AG · InTiCa Systems |
08.11.23 · wO Newsflash · InTiCa Systems |