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    Inticom - Pommesbude oder Wachstumswert? (Seite 193)

    eröffnet am 05.11.04 09:25:03 von
    neuester Beitrag 15.04.24 15:45:49 von
    Beiträge: 1.973
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      Avatar
      schrieb am 01.12.04 12:54:37
      Beitrag Nr. 53 ()
      Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR

      Die European Recycling Platform S.A., Paris und die CCR Logistics Systems AG,
      München schließen Rahmenvertrag zur Rückführung von Elektro- und
      Elektronikaltgeräten nach der Richtlinie des Europäischen Parlamentes
      2002/96/EG (WEEE). CCR Logistics Systems AG wird beauftragt ein
      Rückführungssystem für die Länder Deutschland, Österreich, Italien und Polen

      zu implementieren. Der Abschluss dieses Vertrages wird für CCR nach
      derzeitigen Schätzungen von etwa der selben Größenordnung wie das gesamte
      Automotivegeschäft sein. Erste Umsätze aus diesem Vertrag sind im vierten
      Quartal 2005 zu erwarten. CCR schätzt, dass das zusätzliche Umsatzvolumen
      bis zu EUR 40.000.000 im Jahre 2007 ansteigen wird.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die European Recycling Platform, S.A., Paris (ERP), bestehend aus den Gründern
      Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony schließen einen Rahmenvertrag mit
      der CCR Logistics Systems AG, der die Rückführung und Behandlung von Elektro-
      und Elektronikaltgeräte beinhaltet. Die Rücknahme von Elektro- und
      Elektronikaltgeräten wird für die Hersteller mit Umsetzung der Europäischen
      Richtlinie 2002/96/EG ab 13. August 2005 zur Pflicht. CCR Logistics Systems
      implementiert für ERP die Rücknahmesysteme in den Ländern Deutschland,
      Österreich, Italien und Polen als Generalunternehmer und übernimmt für die
      Hersteller den operativen Aufbau und die notwendige Prozesssteuerung dieser
      Rücknahmesysteme. Damit wird die Rückführung der Altgeräte durch die CCR
      Logistics Systems AG umweltverträglich und gesetzeskonform sichergestellt.

      "Die Kompetenz der CCR Logistics Systems im Bereich der Retrologistik war
      ausschlaggebendes Argument für die bevorstehende Zusammenarbeit", so Hans A.
      Korfmacher, Director Enviromental Affairs von Braun. Die Implementierung wird
      zeitnah durch CCR Logistics Systems sichergestellt, so dass die Hersteller
      von Elektro- und Elektronikaltgeräten ihrer gesetzlichen Verpflichtung
      nachkommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der CCR Logistics Systems AG,
      Herr Achim Winter sieht in dieser Kooperation ein Geschäft von erheblicher
      Bedeutung. "Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich Automotive sieht
      sich CCR gut aufgestellt, die Implementierung zeitnah und effizient
      durchzuführen", so Achim Winter. Auf die Frage nach dem Volumen dieser
      Beauftragung sagt Herr Winter: "Die Kooperation mit ERP ist von erheblicher
      Bedeutung für CCR. Sobald die Rückführung von Elektro- und
      Elektronikaltgeräten umgesetzt werden muss, erwartet CCR Umsatzwachstum um
      bis zu EUR 40.000.000. Diese Zahl dürfte für das Jahr 2007 realistisch sein.

      Der bestehende Rahmenvertrag wird in der Folge durch landesspezifische
      Einzelverträge mit CCR ergänzt, die nationale Gegebenheiten berücksichtigen
      werden

      CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
      Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
      Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction
      sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen
      Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller
      Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre
      Lösungen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 12:51:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      Fände es ja auch toll, wenn Inticom sich gut entwickelt, aber an den Weihnachtsmann glaube ich nicht. :rolleyes:

      Hätte man alles vorm Going Public machen können, dann hätte es viel mehr Geld in die Kassen gegeben.

      Warum soll ausgerechnet danach die Bombe platzen?
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 11:11:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hi

      Wie gesagt steht Inticom vor einem großen Geschäft
      was und wie ist mir auch nicht bekannt.

      Fonds und Investoren Wissen da sicherlich mehr.
      So wie immer.

      Da Gucken wir noch :laugh:

      Gruß @ammut
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 10:26:56
      Beitrag Nr. 50 ()
      Trotzdem kauft da einer konsequent und vorbildlich ein. Er greift aus dem ASK und stellt größere Pakete ins BID hinterher.

      MaSche
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 10:07:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hallo,

      ich will ja hier nicht den Spass verderben, zumal ich selbst investiert bin.
      Wenn man sich aber mal die Internetseiten von Beru anschaut, stellt man fest, dass Beru mit seinem Reifendruckkontrollsystem schon gut im Geschäft ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es einem weiteren Anbieter wie Inticom schwer fallen wird, beim gleichen Fahrzeugproduzenten Fuss zu fassen:

      Das Beru RDKS:

      http://www.beru.com/deutsch/produkte/tss.php

      Fahrzeugmodelle, in denen das Beru-Reifendrucksystem bereits zum Einsatz kommt:

      http://www.beru.com/deutsch/produkte/tss/tabelle.php

      Oder unterscheidet sich die technologische Lösung von Inticom so sehr von der Beru-Lösung, dass sie eindeutige Vorteile gegenüber dem Beru-System aufweist?

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      Avatar
      schrieb am 01.12.04 09:54:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      Grundsätzlich volle Übereinstimmung. Was das Brot-und-Butter-Geschäft angeht, verweise ich auf das DeutschePost-Debakel. Dort hatte man sich viel zu lange auf das Briefportogeschäft versteift. Tja, und nun sucht man in Bonn verzweifelt nach Wegen, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Mit äußerst mäßigem Erfolg übrigens. Fazit: InTiCom muss das Geschäftsfeld Automotive weiter erschließen respektive ausbauen.

      We will see.

      Hans.
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 09:17:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ Hans

      deine Beiträge scheinen auf Inticom tatsächlich einen sehr kursfördernde Wirkung zu haben. Nach tagelanger Seitwärtsbewegung ist nun endlich ein Ausbruch nach oben bei relativ hohem Volumen gelungen und es wurde sogar auf einem neuen Hoch geschlossen.

      Ich gebe dir recht, dass im Automotive-Bereich (hier insbesondere die RFID-Technologie) ein großes Potential entfaltet werden kann, sobald entsprechende gesetzliche Auflagen hierfür erlassen sind. Es wird sich aber wohl noch eine Weile hinziehen bis die Pflicht für Reifen-druckkontrollsysteme in ein Gesetz gegossen ist. Zu klären wäre, welche Faktoren zu einer solchen Entscheidung führen könnten (Häufigkeit von Reifenschäden als Unfallursache, Erfahrungen mit dem US-Modell, ökonomische bzw. ökologische Aspekte?). Solange stellt die DSL Sparte mit einem Umsatzanteil von knapp 98 % (siehe Emissionsprospekt) gewissermaßen das Brot-und-Butter-Geschäft dar. Über dessen weitere Entwicklung sind wir sicher geteilter Ansicht, wie ich deinen früheren Postings entnehmen konnte. Ich denke, dass dieser Bereich noch lange nicht ausgereizt ist. Im Sinne eines Risikomanagements ist natürlich der Aufbau von weiteren Standbeinen (wie Automotive) für einen dauerhaften Unternehmenserfolg sehr wichtig.

      Was deinen Vergleich mit Phönix angeht, so kann man dir erst mal gratulieren, sofern du dort einen guten Einstiegskurs hast. Anscheinend läuft derzeit alles, was nur den Namen Solar oder Windenergie trägt. Dies ist u.a. sicher auf die hohen Öl- und Gaspreise und die starke Subventionierung dieser Branche in Deutschland zurückzuführen. Dennoch sollte man anerkennen, dass Inticom innerhalb eines Monats 15 % über dem Emissionspreis notiert, was schon einer überdurchschnittlichen Rendite entspricht. Deshalb sehe ich auch kein Problem in längeren Seitwärts- bzw. Konsolidierungsphasen. Zumal diese recht moderat ausfallen und auf den Einstieg längerfristig orientierter Anleger schließen lassen. Solange Inticom seinen Wachstumskurs weiter bestätigen kann und von bekannteren Analystenhäusern in die Betrachtung aufgenommen wird, steht Kursen weit jenseits der 20 Euro nichts im Wege.

      MfG

      Mistral
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 15:49:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ ammut

      Danke für die Blumen. Ich denke, dass wir die 23 € u.U. dieses Jahr noch sehen werden.

      Gruß

      Hans
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 15:21:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      Stellt Beru das gleiche her wie Inticom oder ist Inticom zulieferer von Beru ?

      BERU erhält weiteren Auftrag in der Reifendruckkontrolle

      Der Ludwigsburger Automobilzulieferer BERU AG wird beginnend Mitte des Jahres
      2005 sukzessive alle Modellplattformen eines europäischen Automobilherstellers
      mit Reifendruck-Kontrollsystemen für den US-Markt ausstatten. Der Auftrag
      erstreckt sich über einen Lieferzeitraum von drei Jahren. Das gesamte Volumen
      dieses Auftrags, den die BERU AG am 29. November 2004 erhalten hat, beläuft

      sich auf 80 bis 100 Mio Euro.

      Die Serienentwicklung erfolgt am Elektronikstandort der BERU Gruppe in
      Bretten. Die ersten Auslieferungen des neuen TSS (Tire Safety System) sind
      rechtzeitig vor Inkrafttreten der US-Gesetzgebung für Mitte 2005 vorgesehen.
      Der Neuauftrag soll im Geschäftsjahr 2005/06 erstmals 15-20 Mio Euro zum
      Konzernumsatz beitragen.

      Vor dem Hintergrund der Mitte September 2004 von der US-
      Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA verabschiedeten verschärften Verordnung zur
      verpflichtenden Einführung von Reifendruck-Kontrollsystemen bei in den USA neu
      zugelassenen Pkw ab September 2005 konnte sich BERU mit seiner den US-
      Vorschriften entsprechenden direkt messenden Hochfrequenztechnologie, bei der
      Sensoren den Reifenfülldruck im Reifeninneren erfassen und elektronisch
      auswerten, durchsetzen.

      Das Einführungsszenario schreibt im ersten Jahr, beginnend ab 1. September
      2005, eine TPMS (Tire Pressure Monitoring System)-Ausstattungsquote von 50%
      aller in den USA neuzugelassenen Fahrzeuge gesetzlich vor. In den USA werden
      derzeit jährlich rund 16,5 bis 17 Mio Fahrzeuge verkauft, die dieser
      Neuregelung zukünftig unterliegen. Die deutschen Automobilhersteller
      exportieren jedes Jahr ca. 600.000 Fahrzeuge nach Nordamerika.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 hatte BERU bei einem Konzerngesamtumsatz
      von 354,5 Mio Euro in der Sparte Reifendruckkontrollsysteme einen Umsatz von
      30 (Vorjahr: 20) Mio Euro erzielt. Angesichts der im Vorfeld der US-
      Entscheidung bei den Automobilherstellern bisher vorhandenen Unsicherheiten
      hinsichtlich der technischen Anforderungen und des Einführungsszenarios und
      einer Anlaufverschiebung hatte BERU im ersten Quartal des aktuellen
      Geschäftsjahres 2004/05 den Umsatz nicht weiter steigern können. BERU zählt in
      der Reifendruckkontrolle vor allem die deutschen Automobilhersteller zu seinem
      Kundenkreis.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.11.2004
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 14:54:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hi hans

      weiter so.
      Inticom steht kurz vor einem großen Geschäft.
      Alle die in einen solchen Wert groß einsteigen (wollen o müssen)werden erst abwarten bis das unter
      Dach u Fach ist.Da geht es nicht um 1000€
      Also denke da knistert es.

      Da Gucken wir.Gruß @ammut
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