$$$ SCHNELL!!!! NACHZÜGLER $$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.04 09:48:04 von
neuester Beitrag 09.11.04 15:17:36 von
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Plambeck rennt seit 2 Tagen
Windewelt rennt:
UND NORDEX PENNT BISHER!!!
--> deswegen NDX klarer NACHZÜGLER --> ab ,70 sieht es auch chartt. interessant aus
Windewelt rennt:
UND NORDEX PENNT BISHER!!!
--> deswegen NDX klarer NACHZÜGLER --> ab ,70 sieht es auch chartt. interessant aus
Warum die Windbuden rennen weiss ich nicht ---> aber sicher ist, dass NDX ein klarer Branchen-Nachzügler ist
das mußt du eigentlich auch nicht,
du willst ja auch nicht so lange bleiben nehme ich mal an.
ich hoffe du machst deinem nick alle ehre.
würde es selbstlos wie ich nun einmal bin,
dir und deinem konto gönnen.
gruß
lo
du willst ja auch nicht so lange bleiben nehme ich mal an.
ich hoffe du machst deinem nick alle ehre.
würde es selbstlos wie ich nun einmal bin,
dir und deinem konto gönnen.
gruß
lo
Kamerad toptiper,
entweder solltest du von Nordex auch den Monats-Chart oder von Plambeck und Windwelt den Jahres-Chart reinstellen.
eisesser
entweder solltest du von Nordex auch den Monats-Chart oder von Plambeck und Windwelt den Jahres-Chart reinstellen.
eisesser
Gerne
Mit eigenen Glasfaserflügeln aus dem Minus
Nordex konzentriert Produktion von Rotorblättern in Rostock - Rückkehr in die Gewinnzone für 2005 geplant
Der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex hofft in den kommenden Monaten auf Aufwind: Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 rechnet das Unternehmen mit Sitz in Norderstedt und Rostock mit Verlusten in Höhe von rund 28 Millionen Euro. Im Jahr 2005 soll aber wieder die Gewinnzone erreicht werden. Unter anderem hat Nordex die Produktion in Rostock konzentriert. Das Unternehmen will mit eigenen Glasfaserflügeln aus dem Minus steuern: Künftig sollen die Rotorblätter für die Anlagen verstärkt selbst produziert werden. Nordex hat rund 720 Beschäftigte und ist in 18 Ländern vertreten.
In einer rund 11 000 Quadratmeter großen Halle im Güterverkehrszentrum Rostock arbeiten derzeit rund 80 Mitarbeiter an den Flügeln für die Anlagen. Noch fertigen sie vor allem Rotorblätter mit einer Länge von 34 und 37 Metern. "Es werden aber auch immer größere Anlagen nachgefragt", sagt Unternehmenssprecher Ralf Peters. Deshalb wird im Rostocker Werk die Produktion von bis zu 45 Meter langen Flügeln vorbereitet. Bislang kommen diese Rotorblätter von einem Lieferanten aus Dänemark. "Er ist der alleinige Anbieter und deshalb entsprechend teuer. Außerdem gab es immer wieder Lieferengpässe", sagt Peters.
Die Flügel bestehen aus leichtem Balsaholz, Glasfasermatten und Epoxidharz. Zunächst werden die Matten in einer Maschine vorgetränkt. "Das muß man sich vorstellen wie eine große Tapeziermaschine", sagt der Meister für die Produktion, Ulf Utesch. Zusammen mit dem Holz kommen die Matten in eine Form und werden in Handarbeit mit großen Rollen glattgestrichen. Zwei bis vier Lagen bringen die Mitarbeiter auf die Bauteile auf.
Mit enormen Gewichten haben die Nordex-Beschäftigten dabei zu tun. Die größte Windkraftanlage des Herstellers ist bislang noch die N 90, ihr Rotor hat einen Durchmesser von 90 Metern. Die drei Rotorblätter und das Maschinenhaus, in dem der Strom erzeugt wird, bringen 110 Tonnen auf die Waage - der 80 bis 105 Meter hohe Turm noch nicht mitgerechnet.
"Wir entwickeln derzeit eine Anlage, die mit einem Rotordurchmesser von 90 Metern schneller dreht", sagt Peters. Allerdings bedeutet schnellere Bewegung nicht nur mehr Strom, sondern auch mehr Lärm. Denn an den Flügelspitzen werden schon bei den jetzigen Anlagen Geschwindigkeiten von fast 300 Kilometern pro Stunde erreicht. "Die neue Anlage hat 106,1 Dezibel - die können wir in Deutschland an Land nicht aufstellen." Sie ließe sich vor allem im Ausland verkaufen oder für Windkraft-Projekte auf See einsetzen.
Die größeren Möglichkeiten für Zuwachs sieht auch das Umweltministerium in Mecklenburg-Vorpommern auf See. Bis zum kommenden Jahr werde das Potential für Windkraftanlagen an Land zumindest in dem nordöstlichen Bundesland weitgehend erschlossen sein. Allerdings stoßen die Offshore-Anlagen bei Tourismusanbietern auf Widerstand. Mecklenburg-Vorpommern wolle sich den Urlaubern als Land mit viel Natur präsentieren. Daher haben sich in fast allen Küstenorten, in denen die Idee eines solchen Projekts publik wurde, Bürgerinitiativen gegen die Anlagen gebildet. dpa
Artikel erschienen am Mon, 8. November 2004
Nordex konzentriert Produktion von Rotorblättern in Rostock - Rückkehr in die Gewinnzone für 2005 geplant
Der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex hofft in den kommenden Monaten auf Aufwind: Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 rechnet das Unternehmen mit Sitz in Norderstedt und Rostock mit Verlusten in Höhe von rund 28 Millionen Euro. Im Jahr 2005 soll aber wieder die Gewinnzone erreicht werden. Unter anderem hat Nordex die Produktion in Rostock konzentriert. Das Unternehmen will mit eigenen Glasfaserflügeln aus dem Minus steuern: Künftig sollen die Rotorblätter für die Anlagen verstärkt selbst produziert werden. Nordex hat rund 720 Beschäftigte und ist in 18 Ländern vertreten.
In einer rund 11 000 Quadratmeter großen Halle im Güterverkehrszentrum Rostock arbeiten derzeit rund 80 Mitarbeiter an den Flügeln für die Anlagen. Noch fertigen sie vor allem Rotorblätter mit einer Länge von 34 und 37 Metern. "Es werden aber auch immer größere Anlagen nachgefragt", sagt Unternehmenssprecher Ralf Peters. Deshalb wird im Rostocker Werk die Produktion von bis zu 45 Meter langen Flügeln vorbereitet. Bislang kommen diese Rotorblätter von einem Lieferanten aus Dänemark. "Er ist der alleinige Anbieter und deshalb entsprechend teuer. Außerdem gab es immer wieder Lieferengpässe", sagt Peters.
Die Flügel bestehen aus leichtem Balsaholz, Glasfasermatten und Epoxidharz. Zunächst werden die Matten in einer Maschine vorgetränkt. "Das muß man sich vorstellen wie eine große Tapeziermaschine", sagt der Meister für die Produktion, Ulf Utesch. Zusammen mit dem Holz kommen die Matten in eine Form und werden in Handarbeit mit großen Rollen glattgestrichen. Zwei bis vier Lagen bringen die Mitarbeiter auf die Bauteile auf.
Mit enormen Gewichten haben die Nordex-Beschäftigten dabei zu tun. Die größte Windkraftanlage des Herstellers ist bislang noch die N 90, ihr Rotor hat einen Durchmesser von 90 Metern. Die drei Rotorblätter und das Maschinenhaus, in dem der Strom erzeugt wird, bringen 110 Tonnen auf die Waage - der 80 bis 105 Meter hohe Turm noch nicht mitgerechnet.
"Wir entwickeln derzeit eine Anlage, die mit einem Rotordurchmesser von 90 Metern schneller dreht", sagt Peters. Allerdings bedeutet schnellere Bewegung nicht nur mehr Strom, sondern auch mehr Lärm. Denn an den Flügelspitzen werden schon bei den jetzigen Anlagen Geschwindigkeiten von fast 300 Kilometern pro Stunde erreicht. "Die neue Anlage hat 106,1 Dezibel - die können wir in Deutschland an Land nicht aufstellen." Sie ließe sich vor allem im Ausland verkaufen oder für Windkraft-Projekte auf See einsetzen.
Die größeren Möglichkeiten für Zuwachs sieht auch das Umweltministerium in Mecklenburg-Vorpommern auf See. Bis zum kommenden Jahr werde das Potential für Windkraftanlagen an Land zumindest in dem nordöstlichen Bundesland weitgehend erschlossen sein. Allerdings stoßen die Offshore-Anlagen bei Tourismusanbietern auf Widerstand. Mecklenburg-Vorpommern wolle sich den Urlaubern als Land mit viel Natur präsentieren. Daher haben sich in fast allen Küstenorten, in denen die Idee eines solchen Projekts publik wurde, Bürgerinitiativen gegen die Anlagen gebildet. dpa
Artikel erschienen am Mon, 8. November 2004
.
Das Nordex Orderbuch sieht aktuell recht vielversprechend aus.
(Ratio ca. 2!!! )
Ausbruch über 0,70 könnte demnach tatsächlich gelingen!
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Das Nordex Orderbuch sieht aktuell recht vielversprechend aus.
(Ratio ca. 2!!! )
Ausbruch über 0,70 könnte demnach tatsächlich gelingen!
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