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    Müntefering erwartet Vorschläge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.11.04 20:34:32 von
    neuester Beitrag 07.11.04 18:37:09 von
    Beiträge: 20
    ID: 922.457
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      schrieb am 05.11.04 20:34:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Verzicht auf den Vorschlag der SPD, den deutschen Nationalfeiertag auf einen beliebigen Sonntag zu legen, bedeute, dass für den Haushaltsentwurf 2005 eine erhebliche Lücke und in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ein großes Minus zu erwarten sei. Er erwarte, dass diejenigen, die sich ablehnend zu dem Regierungsvorschlag gemeldet hätten, "nun verantwortungsbewusst dazu beitragen, eine bessere Lösung für Haushalt und Wachstum zu finden".

      Gerne!

      -Abschaffung von Rot-Grün oder

      -Abschaffung des 1.Mai

      Idealerweise liegt der nächstes Jahr auf einem Sonntag, womit er nicht viel bringt. Also bleibt "leider" nur die Abschaffung von Rot-Grün

      :D


      Schönen Abend noch!
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 20:59:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie will er damit Mehreinnahmen generieren oder ein Loch stopfen?

      Der Feiertag war bezahlt, nun soll gearbeitet werden. Lohnsteuer, Soli, bleiben gleich hoch.

      Theoretisch !!:D könnte 0,5% mehr produziert werden wenn auch 0,5% mehr Aufträge vorhanden wären

      Theoretisch könnte der Binnenkonsum um 0,5% steigen, da Läden, Dienstleister usw. an diesem Tag geöffnet haben.
      Das diese Rechnung nicht aufgeht, haben wir die letzten Jahre gesehen.

      Trotz Öffnungszeiten bis 20 Uhr Konsumrückgang. Den Menschen fehlt es nicht an Zeit zum Geld ausgeben, sondern es ist zuwenig im Portemonnaie.

      Nutzniesser dieser Regelung sind einzelne Unternehmen die über hohe Auftragsbestände verfügen und diesen einen Tag sinnvoll zur Abarbeitung nutzen können.

      Bei Ämtern und Behörden ein Tag länger geöffnet, aber ohne wirklichen monetären Vorteil für die Staatskasse.

      Also, wo sollen die 500 Mio. bis (mittlerweile hab ich was von 2 Mrd. gehört), herkommen?
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 21:00:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nur noch 10 Tage bezahlten Urlaub!

      Abschaffung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall!

      Abschaffung des Kündigungsschutzes!
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 21:06:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und nach Eichels, Schröders und Clements Theorien würde dafür auch eine Mehrarbeitszeit von 2!!:eek: Minuten pro Tag zum selben Effekt führen.

      Eichel sprach von einem zusätzlichen Wachstum von 0,1%.

      Demnach würde eine 40 Stunden/Woche in Unternehmen/Behörden mit bisher 35 St. Wochenarbeitszeit einem zusätzlichen Wachstum von 3% entsprechen.

      Von dadurch weiteren überflüssigen Arbeitsplätzen um die 500 000 - 1000 000 lässt sich Rot-Grün nicht mehr beeindrucken.:D

      Oder seh ich das gaaaanz falsch?
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 21:07:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Er nu wieder :laugh::laugh::laugh:

      Badabing ich mag deine Art, eine gute Portion Sarkasmus und Ironie schadet nicht.

      Leider wirst du von den Usern hier für genauso voll genommen wir ConnorMcLoud, Kuehe, Zeitkontrolleur, EddyMerks und wie die ganzen Spassvögel auch sonst noch heissen.

      Naja, wir wissen ja von wem es kommt, also weitermachen :D:D:D

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      Avatar
      schrieb am 05.11.04 21:11:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meine Wünsche gehen wohl eher in Erfüllung als eure!

      Alles andere ist mir egal!:D Scheissegal!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 21:14:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:




      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 21:19:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh::laugh:

      Am einfachsten wärs, die Superexperten kürzen bei sich selbst die 500 Mille.

      Für die Leistung müssten die normal noch dazubezahlen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 12:12:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es muß einen umfassenden Gesetzentwurf geben, der nicht nur Feiertage, Wochenarbeitszeit, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld etc. neu regelt, sondern auch die Form der Besteuerung. Nur wenn wir endlich davon wegkommen, immer neue Ausnahmetatbestände zu schaffen und die Steuern insgesamt senken (Merz-Modell/FDP-Modell) wird die Binnennachfrage steigen und die deutsche Wirtschaft insgesamt konkurrenzfähiger. Dazu ist es aber notwendig auch gegen Widerstände vorzugehen. Und dazu ist die Bundesregierung nicht in der Lage. Sie schafft es ja nicht mal innerhalb ihrer eigenen Koalition für Konsens zu sorgen.

      #7...:laugh: Es wird ja schon von innerer Rebellion gegen Schröder gemunkelt, auf dessen Mist ja die Idee vom 3.Oktober gewachsen sein soll. Vielleicht erleben wir ja doch noch eine Wiederholung der Geschichte von 1982 :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 12:25:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      @3 badabing

      da holt sich der Dachdecker auf Arbeit im Zugwind ne Bronchitis und ist ne Woche krank und der Unternehmer sagt: Dein Problem
      Du bist zwar auf meiner Baustelle krank geworden, aber wie Du jetzt die eine Woche weniger Lohn überbrückst ist mir scheissegal.Wie Du Deine Miete bezahlst usw.Ach übrigens du fauler Sack bist gekündigt, weil Du auf meiner Baustelle krank geworden bist. Ich habe da ausserdem jemand gefunden, der arbeitet für den halben Lohn.

      Und jetzt verpiss Dich von meiner Baustelle. Den ausstehenden restlichen Monatslohn kriegst Du wenn Du ganz brav bist vielleicht auch noch.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 12:33:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was soll man dazu noch sagen?


      Kindergeld soll grundsätzlich länger gezahlt werden

      Eltern sollen einem "Spiegel"-Bericht zufolge künftig grundsätzlich Kindergeld beziehen dürfen, bis ihr Nachwuchs 27 Jahre alt ist. Diese Erweiterung fordere eine Arbeitsgruppe der Regierungskoalition, die sich seit mehr als einem Jahr mit der Reform der Familienkassen beschäftigt.

      Bisher wird nach Erreichen der Volljährigkeit nur für Schüler, Studenten, Auszubildende und Arbeitssuchende Kindergeld gewährt. Wehr- und Zivildienstleistende sowie arbeitsunwillige Jugendliche sind ausgenommen.



      Na klasse, die regierung denkt darüber nach, wie man die Kassen füllt und dann kommt ein eingesetzter Arbeitskreis zu dem Entschluß, die Ausgaben weiter zu erhöhen. Die ticken wirklich nicht mehr ganz sauber!!!
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 12:39:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eltern sollen einem " Spiegel" -Bericht zufolge künftig grundsätzlich Kindergeld beziehen dürfen,
      bis ihr Nachwuchs 27 Jahre alt ist.


      endlich mal eine positive Nachricht für alle Eltern,
      bei denen zwei Kinder studieren,
      nur so kann die Einführung von Studiengebühren etwas kompensiert werden !
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 12:48:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12...Kindergeld wird für studierende Kinder bis zu einem Alter von 27 Jahren ohnehin schon gezahlt. Das aber auf alle zu übertragen ist nicht nur kontraproduktiv, es ist idiotisch angesicht der derzeitigen Haushaltslage. Es sollen gespart werden, mehr gearbeitet und mehr gezahlt, auf der anderen Seite aber sollen die Ausgaben steigen? Junge, Junge.....
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 14:20:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      hier sind einige Vorschläge:

      "...Nach dem Abrücken der Bundesregierung von ihrem Plan, den Tag der Deutschen Einheit künftig auf den ersten Sonntag im Oktober zu legen, fordern CDU-Politiker nun, dass stattdessen andere Feiertage gestrichen werden sollten. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, sagte «Bild am Sonntag: »Es gibt Feiertage, von denen die meisten Bürger kaum noch wissen, weshalb sie gefeiert werden. Ein solcher Feiertag könnte zur Ankurbelung der Wirtschaft gestrichen werden.«

      In seinem eigenen Bundesland will Böhmer demnach seit langem den Dreikönigstag am 6. Januar streichen. Allerdings fehlt ihm dazu die erforderliche Mehrheit im Landtag. CDU-Bundesvorstandsmitglied Katherina Reiche sagte, um mehr Wachstum in Deutschland zu erzielen, solle es grundsätzlich kein Tabu sein, Feiertage abzuschaffen. «Denkbar wäre hierfür der 1. Mai.»

      Ähnlich äußerte sich der schleswig-holsteinische CDU-Landesvorsitzende Peter Harry Carstensen: »Natürlich kann man die Frage nach der Abschaffung von Feiertagen stellen, wenn dies zur Belebung der Wirtschaft beiträgt«, sagte er. Allerdings solle man nicht gerade mit dem Tag der Deutschen Einheit beginnen.

      «Endlich Schluss»
      Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte auf die harsche Kritik an dem ursprünglichen Plan der Regierung, den 3. Oktober zu streichen, mit der Aussage reagiert, er wolle vorerst keine weiteren Vorschläge zur Haushaltssanierung machen. Er habe genug von den negativen Kommentaren, die wenig konstruktiv seien. »Damit muss endlich Schluss sein, dass man immer nur sagt, was man nicht will«, sagte der SPD-Politiker am Freitagabend in der ARD. Die Gegner seines Plans, müssten nun sagen, was sie stattdessen wollten.

      CSU-Chef Edmund Stoiber schlug daraufhin in der »Bild am Sonntag« als Alternative zur Streichung von Feiertagen längere Wochenarbeitszeiten und weniger Urlaub vor. Wenn Feiertage wegfielen, sei das »ökonomisch fast ohne Wirkung«, sagte der bayerische Ministerpräsident dem Blatt. Als Beweis dafür führte er die Tatsache an, dass Bayern die meisten Feiertage und gleichzeitig das höchste wirtschaftliche Wachstum in Deutschland habe.

      «Rückkehr zur 40-Stunden-Woche»
      In Deutschland müssten »alle wieder ein Stück mehr arbeiten«, forderte der CSU-Chef. Er betonte: »Also Rückkehr zur 40-Stunden-Woche als Richtgröße in unseren Betrieben und Amtsstuben und den Titel des Urlaubsweltmeisters abgeben.« Dies sei »der einzig ehrliche und richtige Weg«, um die Arbeitsplätze im Land zu halten, wieder mehr Wachstum zu erreichen und die öffentlichen Einnahmen zu steigern.

      Michael Rogowski, Vorsitzender des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) unterstützt den Vorschlag zur Wiedereinführung der 40-Stunden-Woche. Dies hätte den Effekt, der sonst nur erzielt werden könne, wenn elf Feiertage gestrichen würden, sagte er dem Magazin »Focus«.

      Er hätte aber auch nichts dagegen gehabt, wenn der Tag der Deutschen Einheit auf einen Sonntag gelegt worden wäre. Das Gleiche gelte für den 1. Mai, der »bekanntlich von Adolf Hitler `geschenkt`« worden sei. (nz)"

      Kindergarten ist nix dagegen :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 16:07:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der 1.Mai, diesen Tag der Schande, der noch ein letztes Überbleibsel Hitlers ist, sollte nun wirklich abgeschafft werden. Dies sehen auch die Leser der Welt so:

      Auf welchen Feiertag würden Sie für mehr Wachstum verzichten?

      10.4 %
      Christi Himmelfahrt

      1.9 %
      Ostermontag

      9.5 %
      Pfingstmontag

      3.0 %
      2. Weihnachtsfeiertag

      32.2 %
      Tag der Arbeit :D

      9.2 %
      Tag der Deutschen Einheit

      1.2 %
      Neujahr

      Die Erhöhung der Wochenarbeitszeit ist ebenfalls eine brauchbare, ja sogar noch bessere Alternative. Allerdings kann diese nur flexibel erfolgen. Am liebsten wäre mir eine Kombination aus beidem. Das Ladenschlußgesetz sollte ebenfalls gleich mit abgeschafft werden. So kann allenorts individuell und dezentral agiert werden.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 19:07:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schwachsinn, durch eine Veränderung der Ladenöffnungszeiten entsteht nicht ein Euro mehr Umsatz.

      Aber Rechnen konnten die Gelben ja noch nie!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 19:08:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Woher willst du das wissen?
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 16:55:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das habe ich in der BILD-Zeitung gelesen!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 18:07:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nr.16
      Besonders der Eichel rechnet immer richtig !!!
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 18:37:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Tja, wenn man immer nur vor seinem Rechner sitzt.

      Schon mal etwas von Walpurgisnacht oder Tanz in den Mai gehört?
      Kann ich nur empfehlen! :)

      Wenn der erste Mai 1993 kein Feiertag gewesen wäre, hätte Deutschland heute vier Einwohner weniger:
      Am Abend vorher hatte ich nämlich meine Liebste, die damals plante, in die USA auszuwandern, zum ersten Male gesehen...:kiss:


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