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    Umfrage - wo hättet ihr gerne eine Zweitwohnung ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.04 14:03:54 von
    neuester Beitrag 07.12.04 09:07:02 von
    Beiträge: 26
    ID: 922.879
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      schrieb am 08.11.04 14:03:54
      Beitrag Nr. 1 ()


      In diesem Häuschen in Tokio (850 Meter hoch) hätte ich gerne eine Zweitwohnung, wird aber wohl erst 2009 fertig. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:06:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nee, nee in Japan sind doch immer Erdbeben. Ich hätte gern ein Häuschen auf Sylt oder ganz einfach auf Mallorca. Das würde mir schon reichen.;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:16:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      ....in der Herbertstraße .....:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:16:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich hätte gerne hier ein Haus, dann könnte ich etwas für die Menschen tun und realistische Geschichten aus dem Leben schreiben!

      MfG jojobada

      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:17:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bahamas ;)

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      schrieb am 08.11.04 14:24:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      yucatan
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:28:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ibiza :D
      ist billiger als #3 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:40:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Byron Bay:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:46:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      @JoJo

      In dem Dreck wirst Du allerdings nicht lange genug überleben um zu helfen.

      Da kommst Du nicht mal dazu ein langes Gedicht zu schreiben.

      Gruß Skipy

      #1 Auf Mallorca wäre schön.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:51:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Viel Spaß jojo. Die Immobilie dürfte Dich nicht viel mehr als 100 € kosten. Das wird doch realisierbar sein ;).
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:52:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tobago
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 14:54:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Meiner ist größer ;-)



      Höhe: 1.228 Meter
      Breite: 196 Meter

      http://www.die-wolkenkratzer.de/vsbt.html

      Aber maximal für ein WE. Wer möchte schon ewig mit Erdbebenrisiko, Klimaanlage und Angst vor Brand und Stromausfall leben.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 15:15:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und warum Leben die Menschen Heute noch so im Dreck und nicht so wie wir?? Was haben deren Volksvertrter falsch gemacht?:confused::confused::confused::confused:

      jojo
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 15:22:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      ..und ohne Fallschirm...:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 15:25:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      #jojobada,

      um ehrlich zu sein, der Reichtum der Industrienationen basiert auf der Armut des Restes der Welt. Das klingt vielleicht sehr zynisch, ist aber so. Die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Länder führt zwangsläufig zu Verdrängungseffekten und Umverteilungen. Die Europäische Union macht es doch besonders deutlich: Der Aufschwung der osteuropäischen Länder wird auf Kosten und zu Lasten von Deutschland und Frankreich finanziert. Dort entstehen die Jobs, die hier verloren gehen. Der Markt wird nicht plötzlich größer, vielmehr geben einige von ihrem Wohlstand ab und andere profitieren davon. Oder glaubt hier jemand, Deutschland steht besser als vor 10 oder 20 Jahren da...?!
      In globaler Sicht ist es im großen und ganzen nicht anders. Warum werden denn Zölle erhoben und Märkte abgeschottet....! :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 15:44:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      @15
      Haste das von der Webseite von attac rauskopiert?
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 15:53:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nein, ist meine eigene Meinung als überzeugter Kapitalist :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 16:40:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      JoJo hat nicht unrecht, so was dürfte es in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr geben, es ist genug für alle da.

      Nur ist die Aufteilung nicht immer so wie sie sein sollte.

      Korruption und Gier macht manches Leben nicht mehr lebenswert,nur sind wir zu klein um dagegen etwas zu unternehmen.

      In diesem Sinne Skipy
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 17:17:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Joker und andere:

      Wenn man als Mass für den Wohlstand eines Landes die Anzahl der Badezimmer pro Wohnung nimmt, dann ist der Wohlstand in Deutschland in den letzten 5 Jahren immer noch gestiegen, wenn auch langsamer als beispielsweise in der Nachkriegszeit.

      Der Wohlstand in Lebensqualität gemessen wird weiterhin zunehmen, sowohl in Deutschland als auch weltweit, falls wir keinen Krieg oder ähnlich Zerstörerisches erleiden müssen.

      Deswegen ist die Vermeidung von Krieg das Beste was wir ausser der Verbesserung der Lebensbedingungen für den Wohlstand tun können.

      Meiner Meinung nach gelingt die Vermeidung von Krieg am Besten in basisdemokratisch organisierten Gesellschaften mit hohem technischen Standard, wie beispielsweise der Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 19:51:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Realjoker:

      Nein, das ist nicht der Grund.
      Ich kann hier in aller Kürze auch keine Allerklärung abgeben, aber es liegt am Klima, an unserem Fleiß, unseren Ressourcen und unserer Religion. Va. der sog. „asketische Protestantismus“ hat dazu beigetragen...

      Wenn Du Dich für diese Thematik interessierst, führt am Soziologen Max Weber kein Weg vorbei.

      http://people.freenet.de/matkuch1/tutweb.htm


      "Modernes Unternehmerethos und ökonomischer Traditionalismus:

      Webers argumentativer Ausgangspunkt liegt in der Feststellung, daß das Handeln der neuzeitlichen Unternehmer der westlichen Welt durch spezifische Verhaltensmuster getragen wird, die zusammengenommen ein regelrechtes "Ethos" konstituieren. Unter einem Ethos versteht Weber, im Gegensatz zu den relativ abstrakten moralischen Forderungen der verschiedenen, von Theologen oder Philosophen vertretenen Ethiken, ein tatsächlich gegebenes, typisches Verhaltensmuster einer Persönlichkeit oder einer Gruppe von Persönlichkeiten, welches an explizierbare Werte und Verhaltensmaximen geknüpft ist. In formeller Anlehnung an Karl Marx bezeichnet Weber das neuzeitliche Unternehmerethos als "Geist des Kapitalismus". Während Marx jedoch im "Geist der kapitalistischen Produktion" lediglich einen Ausdruck nackter, elementarer Gier erblickte, die "auf den unmittelbaren Geldgewinn gerichtet ist" (K. MARX: Das Kapital. Bd. III. 28. Aufl. Berlin 1987, S. 631), hob Weber eine Reihe von moralischen Elementen in diesem Ethos hervor. Folgt man seinen Überlegungen, so ist für das Verhalten der neuzeitlichen Unternehmer typisch:

      * ein rastloses Erwerbsstreben
      * die strenge Legalität hinsichtlich der Auswahl und Nutzung der Erwerbschancen
      * eine über den bloßen Buchstaben der Rechtsregeln hinausgehende "sittliche Redlichkeit" gegenüber den Geschäftspartnern
      * ein rational berechnendes, durch Kalkulation abgesichertes Handeln, welches stets gegenüber effizienzsteigernden Innovationen offen ist
      * die Abwertung des Konsums gegenüber dem Erwerb
      * die Unterordnung der eigenen Person unter ihre Aufgabe. Speziell ist hier an die Unterordnung unter die langfristigen Interessen des eigenen Unternehmens zu denken.

      Die Existenz dieses Unternehmerethos stellt für Weber keine Selbstverständlichkeit dar. Vielmehr begegnet man überall in der Geschichte andersgearteten Verhaltensweisen, die Weber unter dem Begriff des "ökonomischen Traditionalismus" zusammenfaßt. Dessen typische Elemente sind:

      * die Haftung an überkommenen Erwerbstechniken und -methoden, ohne daß deren effizienzorientierte Rationalität überprüft wird
      * die skrupellose Ausnutzung von sittlich oder rechtlich gesehen "anrüchigen" Erwerbschancen (Kriegsfinanzierung, Übervorteilung des ortsfremden Marktbesuchers etc.)
      * die Unterordnung des Betriebs unter die Belange und Interessen einer ständischen Lebensführung

      Der ökonomische Traditionalist interpretiert seine wirtschaftliche Tätigkeit als eine Form der Güterbeschaffung, die im Dienste einer überkommenen, ständischen Lebensweise steht und die daher in ihren Mitteln, aber auch in ihrem Ausmaß von dieser Lebensweise beschränkt wird. Die "Stellung zum Ökonomischen" ist hier "ein Problem des Konsums, nicht: der Arbeit" (M. WEBER: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Bd. I. Tübingen 1988, S. 447). Zwar ist auch der Traditionalist, der durch "eine gewisse Nichtachtung strenger und nüchterner bürgerlicher Rechtlichkeit" gekennzeichnet ist (M. WEBER: Ges. Aufsätze zur Soziologie u. Sozialpolitik. Tübingen 1988, S. 386), nicht abgeneigt, außergewöhnliche Erwerbschancen zu nutzen, doch wird diese Erwerbsgier nicht in ein dauerhaftes, das ganze Leben einnehmende Verhaltensmuster umgesetzt. Typisch für den modernen Unternehmer ist hingegen "die Brechung und rationale Versachlichung dieses Triebcharakters des Erwerbsstrebens und seine Eingliederung in ein System rationaler innerweltlicher Ethik des Handelns" (M. WEBER: Ges. Aufsätze zur Religionssoziologie. Bd. II. Tübingen 1988, S. 372), oder mit anderen Worten: eine strenge und konsequente Lebensmethodik, die den Ansprüchen seines Unternehmens angemessen ist. Dieser Habitus konnte dementsprechend nur durch einen historischen Bruch mit dem allgegenwärtigen Traditionalismus aufkommen und gerade die Auffindung der Ursachen dieses historischen Bruches ist Webers Anliegen. Seine Sichtweise des modernen Unternehmers unterscheidet sich daher grundlegend von den rein funktional ausgerichteten Theorieansätzen anderer ökonomischer Theoretiker (z.B. J.A. Schumpeter u.a.), die dem Unternehmer lediglich bestimmte unerläßliche Funktionsbereiche innerhalb der Volkswirtschaft oder der betrieblichen Organisation zuweisen, die nicht, oder bestenfalls partiell, von anderen Personengruppen (technische und Verwaltungsangestellte, Bürokraten etc.) übernommen werden können. Die Frage nach der historischen Herkunft der diesen Funktionsbereichen adäquaten Verhaltensmuster und ihrer Träger ignorieren diese Theoretiker dagegen. Gerade hier aber sieht Weber das entscheidende Problem, kann doch das Aufkommen dieser Verhaltensmuster durch den Auslesedruck ökonomischer Sachzwänge und individuelles Nutzenstreben allein nicht hinreichend erklärt werden:

      "Der heutige, zur Herrschaft im Wirtschaftsleben gelangte Kapitalismus also erzieht und schafft sich im Wege der ökonomischen Auslese die Wirtschaftsssubjekte... deren er bedarf. Allein gerade hier kann man die Schranken des >Auslese<-Begriffes als Mittel der Erklärung historischer Erscheinungen mit Händen greifen. Damit jene der Eigenart des Kapitalismus angepaßte Art der Lebensführung und Berufsauffassung >ausgelesen< werden, d.h.: über andere den Sieg davon tragen konnte, mußte sie offenbar zunächst entstanden sein, und zwar nicht in einzelnen isolierten Individuen, sondern als eine Anschauungsweise, die von Menschengruppen getragen wurde. Diese Entstehung ist also das eigentlich zu Erklärende." (M. WEBER: Ges. Aufsätze zur Religionssoziologie. Bd. I, S. 37)"

      Du musst auch die Geschichte berücksichtigen, bis zurück in die kulturellen Ursprünge. Das ist keine "Warum-Darum-Geschichte"sondern da muss man schon etwas länger eintauchen...

      mfg
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 20:10:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ #18
      Du hast Recht, Skipy, die Aufteilung ist nicht, wie sie sein sollte.
      Was die Gier betrifft, meine Meinung: fernhalten. Gleiches gilt aber auch für die Heuchelei.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 15:23:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      2. Wohnungswunsch:
      Paguera (Mallorca)
      Berlin
      München
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 21:32:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es gibt schon ganz nette Metropolen - Moskau, Paris, Barcelona, etc. . Aber richtig wohnen, und nicht nur Urlaub machen, könnte ich nur daheim. ;) Aber aus meinem Dorf möchte ich gar nicht raus, hier fehlt es eigentlich an nichts. Ok, Berge. Mmh, Meer. Wärmeres Klima. - Ich habs!

      Narbonne oder Montpellier in Südfrankreich. Da wäre ich auch glücklich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 11:24:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Vielleicht sollte ich mir eine 2.Wohnung in den Bergen zulegen, wo ich schon ein Haus am Meer habe... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 08:19:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      2.-Wohnungswunsch:

      Auf einer tropischen Insel mit nur jährlicher Verbindung zur Aussenwelt in einer netten Villa, umgeben von einem Mädchenpensionat, einer Frisösenschule und einer Unterkunft für unheilbare Nymphomaninnen. :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 09:07:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25
      Hört sich eher nach Full-Time-Job an. :laugh:


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