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    Marsh & McLennan meldet Gewinneinbruch im dritten Quartal - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 09.11.04 14:21:20 von
    neuester Beitrag 12.11.04 17:41:57 von
    Beiträge: 2
    ID: 923.420
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      Avatar
      schrieb am 09.11.04 14:21:20
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der amerikanische Versicherungsmakler Marsh & McLennan Cos. Inc. musste im Rahmen der laufenden Untersuchungen des US-Generalstaatsanwalts Elliot Spitzer einen deutlichen Gewinnrückgang im dritten Quartal hinnehmen.

      Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 21 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie, nach 365 Mio. Dollar bzw. 65 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 59 Cents je Aktie, was jedoch unterhalb der Analystenprognose von 69 Cents je Aktie liegt.

      Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 Prozent auf 3,00 Mrd. Dollar zulegen, was im Bereich der durchschnittlichen Analystenschätzung von 3,03 Mrd. Dollar liegt.

      Im Rahmen der geplanten Restrukturierung des Konzerns kündigte Marsh & McLennan die Entlassung von insgesamt 3.000 Mitarbeitern an, was 5 Prozent der gesamten Belegschaft entspricht. Für das kommende Halbjahr geht der Konzern von Restrukturierungskosten in Höhe von 325 Mio. Dollar vor Steuern aus.

      Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 59 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 3,12 Dollar.

      Die Aktie von Marsh & McLennan verliert im vorbörslichen Handel an der NYSE aktuell 3,87 Prozent auf 26,30 Dollar.

      Wertpapiere des Artikels:
      MARSH & MCLENNAN COMPANIES, INC.


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),14:16 09.11.2004

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:41:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich bin erstaunt, dass nach der Tradingempfehlung von Stefan Heibel im letzten ekip-newsletter niemand auf MMC aufmersksam wurde. Der MMC-Aktienkurs hat binnen kürzester Zeit mehr als 40 % an Wert verloren!:(:(:(
      Nachstehend findet ihr den betreffenden Artikel:

      Autor: Stefan Heibel iWatch.free

      04. Marsh McLennan
      **************************************************************

      Vor zwei Wochen habe ich Ihnen ueber die Vorwuerfe des New Yorker
      Generalstaatsanwaltes Eliot Spitzer gegen den weltgroessten
      Versicherungsmakler Marsh McLennan bericht. Ich hatte damals
      geraten, die Finger vorerst von diesen Aktien zu lassen.
      Inzwischen bin ich auf Informationen gestossen, mit denen ich mit
      ein Bild ueber die kuenftige zu erwartende Entwicklung der Aktien
      von Marsh McLennan (MMC) machen konnte.

      Die Aktien von MMC waren zum damaligen Zeitpunkt bereits von $46
      auf $29 gefallen. Anschliessend setzte sich der Sturz noch bis
      auf $23 fort. Inzwischen hat sich der Kurs wieder auf $27,6
      erholt. Was steckt hinter der Geschichte, die den Marktwert des
      weltweit groessten Versicherungsmaklers binnen weniger Tage um 50
      % - oder in absoluten Zahlen $15 Mrd. - abstuerzen lassen kann?
      Hat Spitzer vor, dieses Unternehmen, genau wie Arthur Anderson,
      platt zu machen?

      Ich war gestern im Zug unterwegs von Duesseldorf nach Frankfurt
      und traf im Bordtreff einen gut informierten Mitreisenden, der
      meine Aufmerksamkeit auf einige Ungereimtheiten in diesem Fall
      lenkte. Ich habe daraufhin heute nochmals die ganze Geschichte
      von Marsh McLennan und Eliot Spitzer aufgearbeitet.

      Insgesamt hat Spitzer nun schon dreimal Vorwuerfe gegen MMC
      erhoben. MMC besteht im wesentlichen aus drei Einheiten:
      Versicherungsmakler Mash, Fondsgesellschaft Putnam sowie
      Personalberatung Mercer.

      Der erste Vorwurf betraf das "Late Trading" bei Putnam. Darunter
      versteht man den verkauf von Fondsanteilen zu Kursen der
      Vergangenheit.

      Fondskurse werden einmal am Tag festgestellt. Der tagesaktuelle
      Kurs ermittelt sich aus den aktuellen Kursen der im Portfolio
      befindlichen Papiere, zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wenn der
      aktuelle Kurs beispielsweise um 12 Uhr Mittags festgestellt wird,
      dann werden alle enthaltenen Aktienkurse von 12 Uhr zugrunde
      gelegt, damit ein Portfoliowert ermittelt und anschliessend durch
      die Anzahl der Fondsanteile geteilt. Das Ergebnis ist der
      Fondskurs dieses Tages.

      Alle Kunden, die bis um 12 Uhr Fondsanteile gezeichnet haben,
      erhalten den Fonds zu diesem Tageskurs. Alle Kunden, die erst
      nach 12 Uhr zeichnen, erhalten den Tageskurs den Folgetages.

      Stellen Sie sich vor, ein Putnam Fondsverkaeufer erhielt am Abend
      noch einen Anruf, sagen wir einmal im Maerz letzten Jahres, und
      der Kunde am anderen Ende der Leitung teilt ihm mit, dass er noch
      dringend einige Millionen Dollar in einen Fonds schieben muesse.
      Stellen Sie sich vor, das war der Tag, an dem die USA den Krieg
      gegen den Irak begonnen hatten.

      Am Folgetag haben die Aktienboersen mit einem Kursplus von 3 %
      eroeffnet. Der Kunde wuerde also normalerweise die Fondsanteile
      zum Preis des Folgetages erhalten, und der waere rund 3 % hoeher
      als einen Tag zuvor.

      Waere es nicht toll, wenn der Kunde noch den Kurs des Vortages
      erhalten koennte? Waere es nicht sowohl fuer den Kunden toll,
      wenn er gleich vom Start weg 3 % im Plus laege, sowie fuer den
      Fondsverkaeufer toll, einen weiteren zufriedenen Kunden zu haben?
      Und wem wuerde man dadurch schaden?

      Es kam bei Putnam haeufiger vor, dass also der Fondsverkaeufer
      den Kunden noch zum alten Kurs per Formular aufgenommen hat.
      Gegenueber dem Chef half eine Erklaerung, dass man das
      Bestellformular einfach uebersehen und nicht rechtzeitig
      abgegeben haette und schwups, schon war der Kunde 3 % im Plus,
      der Verkaeufer hat einen zufriedenen Kunden mehr.

      Spitzer deckte jedoch die gesamte Rechnung dieser Betruegerei
      auf: Das Kapital, das der Kunde zu so spaeter Zeit beisteuerte,
      liegt ueber Nacht in bar herum. Der Kurssprung von 3 % in Aktien
      am naechsten Tag wird also nicht voll auf den Portfoliowert
      uebertragen, denn das Neukapital des Kunden profitiert als
      Bargeld nicht von dem Kurssprung. Der Fondskurs springt dadurch
      nicht um 3 %, sondern nur um etwas weniger, vielleicht 2,9999%.
      Den Verlust haben die Altkunden zu tragen, doch die merken das
      kaum.

      Unterm Strich bleibt die Feststellung, dass hier betrogen wurde
      zugunsten von Grosskunden, natuerlich wieder einmal zum Nachteil
      der breiten Masse.

      Der CEO von Marsh McLennan, Greenberg, einigte sich mit Eliot
      Spitzer auf eine Ausgleichszahlung von $110 Mio. Ich kann leider
      nicht abschaetzen, wie hoch der tatsaechliche Schaden war, der
      durch diese Praxis entstanden war. Nehmen wir einmal an, dass
      Spitzer sich nicht billig hat abspeisen lassen.

      Marsh McLennan fuehlte sich jedoch zu hart bestraft. Es wurde
      recht schnell die vorgeworfene Praxis zugegeben, betroffene
      Mitarbeiter wurden entlassen und Aenderungen, die ein solches
      Verhalten in der Zukunft unterbinden, wurden eingefuehrt. Warum
      wurden andere Wettbewerber, die aehnliche Vorfaelle aufwiesen,
      nicht gleichsam hart bestraft?

      Der zweite Vorwurf von Spitzer betraf den ehemaligen Chef der New
      York Stock Exchange NYSE (New Yorker Boerse) Dick Grasso. Ihm
      warf Spitzer vor, er habe unmoralisch hohe Provisionen kassiert,
      obwohl Millionen von Kleinanlegern an seiner Boerse in den Jahren
      2000 und 2001 viel Geld verloren hatten. Grasso hatte rund $150
      Mio. an Provisionen kassiert, eine Summe, die in meinen Augen
      tatsaechlich ausserhalb von moralischen Werten steht.

      Aber auf der anderen Seite hatte Grasso einen Vertrag
      ausgehandelt, darin waren feste Provisionssaetze vereinbart und
      er hatte dann das Glueck einer historischen Boersenrallye und
      konnte sich dadurch ueber einen Geldsegen unvorstellbaren
      Ausmasses freuen. Das mag unmoralisch sein, ist aber nicht
      unrechtmaessig. Ich weiss jedoch nicht, was ein Oberstaatsanwalt
      mit einer solchen Sache zu tun haben sollte.

      Vielleicht laesst sich ja ein Zusammenhang zu Marsh McLennan
      herstellen? Tatsaechlich. Der Geschaeftszweig Personalberatung
      von McLennan hatte damals Grasso bei seinen Vertragsverhandlungen
      beraten. MMC war also auch bei dieser Geschichte an vorderster
      Front in den Medien mit schlechten Schlagzeilen versehen.

      Der juengste Vorwurf, den ich Ihnen vor drei Wochen beschrieb,
      bezog schliesslich die dritte Sparte mit ein: Das
      Versicherungsgeschaeft. MMC vertreibt als unabhaengiger Makler
      Versicherungspolicen.

      Nun wurde entdeckt, dass es unter en 40.000 Mitarbeitern einige
      gab, die bei komplexen Policen Absprachen vornahmen. Stellen Sie
      sich vor, ein Kunde beschreibt sein spezielles
      Versicherungsbeduerfnis und sagt seinem Makler, dass er dafuer
      kalkuliert hat beispielsweise rund $1.000 zu zahlen.

      Nun holt sich der Makler bei verschiedenen Versicherungen
      Angebote ein und stellt fest, dass die eine Versicherung diese
      Versicherung zu 800 ? anbieten kann. Wenn der Makler mit dem
      Versicherungsvertreter gut bekannt ist dann kam es wohl vor, dass
      der Makler in einem Telephonat um ein Angebot ueber $900 bat.
      Einen weiteren Versicherungsvertreter einer anderen Versicherung
      bat er, ein Angebot ueber $1.100 einzureichen. Mit diesen beiden
      Papieren ging er dann zu seinem Kunden und teilt seinen
      Verhandlungserfolg mit. Der Kunde freut sich, dass er nur $900
      zahlen muss. Der Makler freut sich ueber eine dickere Provision
      und der Versicherungsvertreter freut sich ueber mehr Gewinn aus
      dieser Police. Alle sind eigentlich gluecklich, nur der Kunde ist
      wieder einmal betrogen worden.

      Auch aus dieser Geschichte machte Spitzer eine Riesenstory, der
      Vorwurf war auf allen Titelseiten der Finanzpresse zu sehen und
      ein Schauder ging durch die gesamte Versicherungsbranche. Selbst
      die Muenchner Rueck verlor an diesem Tag 15 %.

      Diesmal weigerte sich Spitzer, mit dem CEO von MMC, Jeff
      Greenberg, ueber eine guetliche Einigung zu sprechen. Diesmal
      liess er verlauten, dass nur ein Managementwechsel an der Spitze
      von MMC verhindern koenne, dass er weitreichende Klagen gegen
      Mitarbeiter des Unternehmens einreiche.

      Es gab daraufhin ein Gespraech zwischen Spitzer und dem
      Chefanwalt von MMC, William Rosoff, in dem Rosoff wohl den
      Vorwurf erhob, dass Spitzer mit laecherlichen Vorwuerfen das
      Geschaeft von MMC lahm lege. Das Gespraech uferte aus, es flogen
      beleidigende Worte, eine Einigung gab es jedoch nicht.

      Inzwischen hat CEO Greenberg seinen Hut genommen. Anwalt Rosoff
      musste inzwischen ebenfalls seinen Hut nehmen. Der neue CEO
      heisst Michael Cherkasky und hat bereits seinen Dienst
      angetreten.

      Bis hierhin klingt alles recht unspektakulaer. Interessant wird
      es, wenn man sich die Vergangenheit von Cherkasky ansieht: Er hat
      von 20 Jahren Eliot Spitzer seinen ersten Job verschafft.
      Anschliessend haben die beiden engen Kontakt gehalten und sich
      gegenseitig in ihrer beruflichen Laufbahn unterstuetzt. Cherkasky
      machte Karriere indem er die Kriminalpraxis in Los Angelos
      umstrickte. Anschliessend trat er 1994 in das Unternehmen Kroll
      ein, dessen CEO er im Jahr 2001 wurde.

      Kroll beschaeftigt sich mit der Wiederbeschaffung verlorener
      Daten auf Festplatten. Im Sommer diesen Jahres hat MMC das
      Unternehmen Kroll zu $1,9 Mrd. gekauft. Cherkasky wurde somit in
      das Management von MMC aufgenommen. Auf der Suche eines
      Nachfolgers fuer Greenberg wurden die Chefs der Bereiche
      Personalberatung, Versicherungsmakeln und Fonds von Spitzer mit
      der Begruendung abgelehnt, dass deren Namen ja auch schon in der
      Negativ-Presse der letzten Monate verbrannt wurden. Cherkasky ist
      somit der einzige aus dem Unternehmen, dessen Name noch nicht mit
      Schmutz befleckt ist.

      Somit hat nun der weltgroesste Versicherungskonzern einen
      Kriminalogen und Spionagechef.

      Ach so, Spitzer und Cherkasky spielen regelmaessig Tennis
      miteinander. Aber das ist nur noch ein Detail, das nun nicht mehr
      verwundert.

      Was wird nun also passieren?

      Am Dienstag wird MMC sein Quartalsergebnisse veroeffentlichen. Es
      wurde zu verstehen gegeben, dass auch eine Loesung in der
      Auseinandersetzung mit den Vorwuerfen von Spitzer bis zu diesem
      Termin angestrebt wird.

      So wie ich die Sache nun sehe ist zu erwarten, dass sich Spitzer
      und Cherkasky auf eine Loesung einigen koennen. Ich erwarte also,
      dass am Dienstag ein Quartalsergebnis vermeldet wird, das
      wesentlich schlechter ist, als erwartet. Weiterhin wird meiner
      Einschaetzung zufolge vermeldet werden, dass man sich mit Spitzer
      auf eine Strafzahlung von der Summe $x geeinigt habe.
      Anschliessend wird Cherkasky als gluecklicher neuer Chef von MMC
      das Unternehmen in die Zukunft fuehren.

      Ich koennte mir vorstellen, dass die Summe $x sehr hoch ausfallen
      wird. Damit wuerde sowohl Spitzer nach aussen demonstrieren
      koennen, dass es sich um eine sehr schwere Straftat handelte.
      Gleichzeitig koennte Cherkasky zeigen, dass er in der Lage ist,
      die schlechten Geschaeftspraktiken in seinem Unternehmen
      glaubwuerdig zu beseitigen.

      Daher also nun meine folgende Erwartung: Am Dienstag werden
      schrecklich schlechte Meldungen von MMC vermeldet. Der neue CEO
      wird erst einmal alles an Leichen aus dem Keller an das
      Tageslicht befoerdern und glaubhaft machen, dass er eine Menge
      "Aufraeumarbeit" zu bewaeltigen hat.

      Nach dieser Meldung sollte der Aktienkurs meiner Erwartung nach
      noch ein letztes Mal absacken. Anschliessend ist jedoch nicht
      mehr zu erwarten, dass Spitzer weitere Attacken auf MMC faehrt.
      Anschliessend sollte es MMC gelingen, jegliche weiteren Probleme
      intern und ohne grossen Medienrummel zu beseitigen. Und danach
      wird sich dann der weltgroesste Versicherer wie ein grosser
      Supertanker unter Fahrt wieder auf sein Kerngeschaeft
      konzentrieren koennen.

      In einem Jahr wird sich kaum jemand mehr an die Einzelheiten
      dieser Geschichte erinnern. Die Bilanz von MMC wird von Analysten
      nuechtern bewertet werden. Der Aktienkurs wird sich zu diesem
      Zeitpunkt meiner Einschaetzung nach wieder auf dem Niveau von vor
      dem Kurssturz vor drei Wochen, also bei $46, befinden.

      Daher koennen Sie in den naechsten Tagen und Wochen bei weiteren
      Kursrueckschlaegen Aktien von MMC einkaufen. Der absolute
      Tiefpunkt war bei $23 und sollte nicht mehr erzielt werden.
      Kaufen Sie am Mittwoch zu Kursen unter $26 eine erste Position
      und kaufen Sie in den Tagen danach gegebenenfalls zu Kursen unter
      $25 nochmals nach.

      Auf Sicht von einem Jahr sollte der Kurs dann wieder deutlich
      hoeher sein, vermutlich wieder bei $46.


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