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    ►►►SCHNEGGENALARM TRADING-THREAD ▲ 12.11.2004 ▲ ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.11.04 07:39:50 von
    neuester Beitrag 15.11.04 12:49:22 von
    Beiträge: 210
    ID: 925.019
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:39:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin moin zusammen

      ab heute gibt es diesen täglichen tradingthread von uns, so sind wir täglich gut zu finden und unsere ideen, tips, news usw. für alle besser verfügbar

      ich habe noch positionen von gestern, thiel 4,49 und pat 2,98

      sowie natürlich als langfristposi openshop ziel 10 euro bis februar 2005 wegen 4 euro sonderausschüttung

      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:43:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      DGAP-News: Allianz AG <ALV> deutsch

      Allianz AG

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Allianz AG

      1.1.04 - 30.9.04 1.1.03 - 30.9.03
      Kernkennzahlen der Gruppe
      Periodenüberschuss (1) (in Mio. Euro) 1.828 732
      Eigenkapital (in Mrd. Euro) 29.771 28.592 (2)
      Kernkennzahlen der Hauptgeschäftsfelder
      Versicherung (in Mrd. Euro)
      Gesamte Bruttobeitragseinnahmen (3) 72,6 71,0
      Schaden- und Kostenquote (4) (in %) 93,2 96,9
      Bankgeschäft (5) (in Mio. Euro)
      Nettoerträge (6) 4.784 4.903
      Risikovorsorge 722 271
      Verwaltungsaufwendungen 3.968 4.344
      Asset Management (in Mrd. Euro)
      Kapitalanlagen für Dritte 592 565 (2)



      (1) Ergebnis nach Abschreibung auf den Geschäfts- und Firmenwert, Steuern
      und den Anteilen von Minderheitsgesellschaftern.
      (2) zum 31.12.2003
      (3) Einschließlich anlageorientierter Produkte in der Lebensversicherung
      (4) Sachversicherung
      (5) Dresdner Bank Banking- Beitrag zum Banksegment der Allianz Gruppe
      (6) Zinsüberschuss und Provisionsüberschuss und Handelsergebnis


      Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
      Vorbehalten.

      Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
      Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
      Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
      unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
      Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
      Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
      Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
      wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
      Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
      Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
      können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von
      Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
      beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der
      Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der
      Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale
      Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können
      entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die
      Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft
      übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

      Keine Pflicht zur Aktualisierung
      Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
      enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
      London; Paris; NYSE
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:44:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      DGAP-Ad hoc: DEAG AG <ERM> deutsch

      DEAG: Umsatzplus und Ergebnissteigerung im 3. Quartal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DEAG: Umsatzplus und Ergebnissteigerung im 3. Quartal
      -Umsatz nach 9 Monaten auf Vorjahresniveau - Nettoergebnis verbessert-

      Berlin, 12. November 2004 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390)
      hat nach 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 74,5 Mio.
      EUR erzielt, im Vergleich zu 74,8 Mio. EUR in der Vorjahresperiode. Positiv
      haben sich die Ergebniskennzahlen entwickelt. Der Jahresüberschuss betrug
      knapp 2,9 Mio. EUR gegenüber einem Nettoverlust von fast 3,4 Mio. EUR im
      Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen, EBIT, belief sich auf
      2,8 Mio. EUR nach zuvor 1,2 Mio. EUR. Positiv wirkten sich für die DEAG auch
      Steuererstattungen in den ersten 9 Monaten 2004 aus. Der Gewinn je Aktie
      drehte von minus 0,40 EUR auf plus 0,21 EUR (verwässert 0,19 EUR).

      Das im Entertainmentgeschäft traditionell schwache 3. Quartal beendete das
      Unternehmen 2004 mit steigenden Erlösen von 13,6 Mio. EUR gegenüber
      11,0 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Das EBIT bezifferte sich dabei auf minus
      1,7 Mio. EUR im Vergleich zu minus 2,5 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
      Der Jahresüberschuss belief sich auf minus 0,1 Mio. EUR nach
      minus 3,4 Mio. EUR im 3. Quartal des Vorjahres.

      Die DEAG ist weiter dabei, ihre Positionierung und Organisation nach dem
      schwierigen Jahr 2003 zu optimieren und damit die Umsatzrentabilität zu
      verbessern.
      Der Marktanteil wird im Bereich Live Entertainment im laufenden Jahr auf
      hohem Niveau stabil bleiben. Durch konsolidierungstechnische Gründe werden
      bestimmte Umsätze nicht mehr gezeigt, die anteiligen Ergebnisse fließen der
      DEAG weiter zu. Mit der Renovierung des Hallenstadions Zürich entsteht ein
      einmaliger Umsatzausfall für 2004/05. Bereinigt um diese Effekte, die sich
      auf mehr als 25 Mio. EUR summieren, wird die DEAG für 2004 einen Umsatz in
      der Größenordnung von rund 100 Mio. EUR ausweisen.

      Für das kommende Jahr sieht die DEAG sich durch ihre unverändert starke
      Position im traditionellen Live Entertainment-Bereich, starkem Wachstum bei
      DEAG Classics und vielen Künstlern wie Kylie Minogue, Anna Netrebko, Rod
      Stewart u.a. gut gerüstet. Der Vorstand geht für 2005 von einem nachhaltig
      positiven operativen Ergebnis aus.

      Der vollständige Quartalsbericht steht unter http://www.deag.de zum Download
      bereit.

      Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
      abgerufen werden.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:44:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      ADE: euro adhoc: Salzgitter AG (deutsch)
      euro adhoc: Salzgitter AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
      SALZGITTER AG: Ergebnis der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres
      2004 weit besser als im Vorjahr
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Dank der anhaltend lebhaften weltweiten Nachfrage nach
      Walzstahlprodukten und einer spürbaren Erholung des Röhrengeschäfts
      verzeichnete der Salzgitter-Konzern in den ersten neun Monaten 2004
      eine bei weitem bessere Ergebnisentwicklung, als zu Jahresbeginn
      erwartet worden war. Die Vorjahreszahlen wurden daher signifikant
      übertroffen.
      Mit 4,30 Mrd. € konsolidiertem Außenumsatz erreichte der
      Konzern ein Plus von 16% gegenüber dem Vergleichszeitraum (9 Monate
      2003: 3,70 Mrd. €). Der Konzerngewinn vor Steuern (EBT) erhöhte
      sich kräftig auf 157,2 Mio. € (9 Monate 2003: 32,9 Mio.
      €) und der Nachsteuergewinn stieg auf 110,4 Mio. € (9
      Monate 2003: 22,3 Mio. €). Die Verzinsung des eingesetzten
      Kapitals (ROCE) erreichte mit 15,7% ein sehr zufriedenstellendes
      Niveau (9 Monate 2003: 5,0%).
      Außenumsätze und Vorsteuerergebnisse der Unternehmensbereiche:
      Außenumsatz EBT
      (Mio. €) 9M 2004 (9M 2003) 9M 2004 (9M 2003)
      Stahl 1.270 (1.071) 73,9 (19,3)
      Röhren 720 (681) 53,8 (1,6)
      Handel 1.921 (1.589) 72,6 (10,3)
      Dienstleistungen 228 (184) 16,2 (10,1)
      Verarbeitung 161 (173) -22,6 (-12,4)
      Kons./Sonst. -36,7 (4,1)
      Konzern 4.300 (3.698) 157,2 (32,9)
      Im Unternehmensbereich Verarbeitung wurden bilanzielle Vorsorgen von
      37 Mio. € getroffen, die seitens der Holding durch
      Forderungsverzichte in nahezu gleicher Höhe ausgeglichen wurden.
      Wegen dieses Sondereinflusses fiel das Ergebnis aus
      Konsolidierungsvorgängen und Sonstigem negativ aus.
      Auf Basis aktueller Informationen und Erwartungen bezüglich der
      kurzfristigen Entwicklung der Beschaffungs- und Absatzmärkte sowie
      der allgemeinen Rahmenbedingungen und unter Einbeziehung von Effekten
      des Ergebnisverbesserungsprogramms erwartet der Salzgitter-Konzern
      für das Geschäftsjahr 2004 einen Vorsteuergewinn vor weiteren
      Sondereinflüssen von mindestens 200 Mio. €.
      Rückfragehinweis:
      Bernhard Kleinermann
      Tel.: +49 (0) 5341-21-3783
      E-Mail: kleinermann.b@salzgitter-ag.de
      Tel.:49 (0) 5341-21-01
      FAX: +49 (0) 5341-21-2727
      Email: gersdorff.b@salzgitter-ag.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.11.2004 06:30:00
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: Salzgitter AG
      Eisenhüttenstrasse 99
      D-38239 Salzgitter
      Telefon: +49 (0) 5341-21-01
      FAX: +49 (0) 5341-21-2727
      Email: gersdorff.b@salzgitter-ag.de
      WWW: http://www.salzgitter-ag.de
      ISIN: DE0006202005
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Stahl/Eisen
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [SALZGITTER AG,SZGR.EU,,620200,DE0006202005]
      2004-11-12 06:00:42
      2N|AHO|GER|MET|
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:47:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Keine großen Worte

      Der Chef eines Großbetriebes unterweist einen Neuling:
      "Hören Sie, ich bin kein Mensch großer Worte. Wenn ich
      mit dem Finger schnippe, kommen sie angesaust wie ein geölter Blitz!"
      Darauf der Neuling: "Chef, das trifft sich gut, auch ich bin kein Mensch
      großer Worte. Wenn ich mit dem Kopf schüttle, dann komme ich nicht!"


      :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:47:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      DGAP-Ad hoc: Gericom AG <GRO> deutsch

      GERICOM schafft Turnaround bei Ergebnis und Cash Flow

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Adhoc-Mitteilung 12.11.2004

      GERICOM schafft Turnaround bei Ergebnis und Cash Flow

      Die GERICOM AG hat ihre positive Entwicklung fortgesetzt und in den ersten
      neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 den Turnaround bei Ergebnis und
      Cash Flow geschafft. Nach dem heute veröffentlichten Neunmonatsbericht konnte
      der Spezialist für Mobile Communication und digitale Unterhaltungselektronik
      per Ende September wieder einen Konzernüberschuss von 0,3 Mio. EUR
      erzielen (Vorjahr: -3,0 Mio. EUR). Noch kräftiger fiel der Umschwung bei
      operativen Cash Flow aus: Er stellte sich auf +0,6 Mio. EUR, während im
      Vorjahr noch rund 14,8 Mio. EUR abgeflossen waren.

      Auf Neunmonatssicht sank der Umsatz gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode
      um rund 18 % auf 268,3 Mio. EUR (2003: 327,3 Mio. EUR). Gleichzeitig
      verbesserte sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      von -4,0 Mio. EUR (2003) auf +1,5 Mio. EUR. Das Ergebnis pro Aktie stellte
      sich auf 0,03 EUR nach -0,28 EUR im Vorjahr.

      Im für die Branche traditionell schwachen dritten Quartal konnte der Umsatz
      mit 77,2 Mio. EUR (Vorjahr: 91,8 Mio. EUR) auf dem guten Niveau des
      Vorquartals (78 Mio. EUR) gehalten werden. Durch gezielte Aktionsgeschäfte
      bei Notebooks wurde dabei der nach dem starken Anstieg im ersten Halbjahr
      erwartete Rückgang im Geschäftsfeld Home Entertainment weitgehend
      kompensiert. Allein im dritten Quartal hat sich das EBIT im Vergleich zum
      Vorjahr um über 7 Mio. EUR auf -1,0 Mio. EUR (2003: -8,1 Mio. EUR) verbessert.

      Durch das konsequent umgesetzte Restrukturierungsprogramm konnte GERICOM
      seine Neunmonatsbilanz in einigen wichtigen Punkten verbessern. Stark
      abgebaut wurden in diesem Zeitraum neben den Vorräten
      (von 94,7 auf 49,7 Mio. EUR) insbesondere die Verbindlichkeiten aus
      Lieferungen und Leistungen (von 103,5 auf 40,8 Mio. EUR per Ende September)
      sowie die kurzfristigen Verbindlichkeiten (auf 6,2 Mio. EUR, nach
      10,1 Mio. EUR zum Jahresanfang 2004). Das Eigenkapital erhöhte sich per Ende
      September leicht auf rund 58 Mio. EUR (Anfang 2004: 57,0 Mio. EUR).
      Die Eigenkapitalquote erreichte damit 46,7 Prozent
      (Anfang 2004: 28,8 Prozent).

      Der Auftragsbestand belief sich zum Stichtag 30. September auf 65,8 Mio.EUR
      (Vorjahr: 114,4 Mio. EUR). Einen Unsicherheitsfaktor für das
      Jahresendgeschäft 2004 stellt die Verlagerung der Produktionsstätten des
      GERICOM-Hauptlieferanten von Taiwan nach China dar. Dies wird voraussichtlich
      zur Folge haben, dass GERICOM die angestrebte Umsatzzielgröße von 400 Mio.EUR
      für das Gesamtjahr 2004 verfehlen wird. Aufgrund dieser Umstände erscheint
      aus heutiger Sicht das Ziel, bereits 2004 wieder in die Gewinnzone
      zurückzukehren, noch nicht gesichert.

      Der vollständige Neunmonatsbericht ist auf den Internetseiten des
      Unternehmens unter http://www.gericom.com abrufbar.

      Patrick F. Prügger
      Chief Financial Officer

      Gericom AG
      Industriezeile 35
      4020 Linz, Austria

      Tel.: +43 732 7664 5981
      E-Mail: pruegger@gericom.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 565773; ISIN: AT0000729108; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:55:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf erwartet im Mobilfunkgeschäft ein Jahresergebnis vor Steuern und Zinsen zwischen 8 Mio und 10 Mio EUR nach minus 19,3 Mio EUR im Jahr zuvor. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit. Gemeinsam mit dem Festnetz- und Internetgeschäft geht das Unternehmen für 2004 von einem deutlich über dem Vorjahr liegenden EBIT aus. 2003 hatte mobilcom ein EBIT von 41,6 Mio EUR ausgewiesen. Die zum Jahresende deutlich erhöhte Kundenbasis biete eine ausgezeichnete Perspektive auf eine weitere Ertragssteigerung im kommenden Jahr, hieß es weiter.
      -Von Alexander Becker, +49(0)40 3574 3110, hamburg.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/abe/mim

      12.11.2004, 07:21
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:56:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, hat ihre Kundenzahl per 30. September auf 4,3 Millionen erhöht. Ein Jahr zuvor hatte das Mobilfunkunternehmen 4,1 Millionen Kunden, wie mobilcom am Freitag im Zuge der Quartalsberichterstattung weiter mitteilte. Zum Ende des zweiten Quartals 2004 seien es 4,2 Millionen Kunden gewesen. Mit 237.000 neuen Vertragskunden sei ein Marktanteil von 10,2% (Vj 4,2%) erzielt worden, hießes. Zudem habe damit erstmals in diesem Jahr die Zahl neuer Vertragskunden die Anzahl beendeter Verträge übertroffen. 192.000 Verträge wurden beendet.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.11.2004/tw/mim

      12.11.2004, 07:26
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 07:59:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      :cool::cool::cool:

      toptiper hat das seit wochen vorhergesehen

      :p:p:p


      ADE: Hugin Ad Hoc: mobilcom AG
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Aktienrückkauf: mobilcom AG: Vorstand
      beschließt Aktienrückkauf
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Der Vorstand hat heute beschlossen, Aktien der Gesellschaft im Umfang
      von zunächst bis zu 5 Prozent des Grundkapitals (entsprechend bis zu
      3.285.090 Aktien) bis zum Ende des ersten Quartals 2005 in Einklang
      mit den für Artikel 8 der Richtlinie 2003/6/EG erlassenen
      Durchführungsbestimmungen (Verordnung EG 2273/2003) zurück zu kaufen.
      Eine internationale Investmentbank wird beauftragt, den Beschluss in
      Form eines systematischen Rückkaufprogramms über die Börse
      durchzuführen. Die Aktien sollen nach dem insgesamt abgeschlossenem
      Erwerb ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden. Damit
      macht der Vorstand von der durch die Hauptversammlung vom 19. Mai
      2004 erteilten und bis zum 31. Oktober 2005 geltenden Ermächtigung
      Gebrauch. Danach können eigene Aktien von insgesamt bis zu 10 Prozent
      des jeweiligen Grundkapitals (derzeit also bis zu 6.570.180 Aktien)
      erworben werden. Der von der Gesellschaft zu zahlende Kaufpreis je
      Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt der Börsenkurse
      der Aktie in der Schlussauktion im Xetra-Handelssystem an der
      Frankfurter Wertpapierbörse an den dem Erwerbsgeschäft vorangehenden
      drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 Prozent über- oder
      unterschreiten. Mit einem Rückkauf und einer Einziehung der Aktien
      erhöht sich der Gewinn pro Aktie.
      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
      Share, HDAX, MIDCAP;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
      Stuttgart,
      Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
      zu Hamburg,
      Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
      http://www.mobilcom.de
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN

      [Mobilcom AG,MOBR.EU,,662240,DE0006622400]
      2004-11-12 06:57:35
      2N|AHO|GER|TEL|
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:01:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      irre wie der laden läuft

      ;););)
      DGAP-Ad hoc: MPC AG <MPC> deutsch

      MPC Capital AG - 9 Monatsergebnis 2004 mit neuer Prognose

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MPC Capital AG - 9 Monatsergebnis 2004 mit neuer Prognose

      MPC Capital setzt erfolgreiches Jahr 2004 auch im dritten Quartal fort

      Platzierungsvolumen wird zum Jahresende erstmals 1 Milliarde Euro erreichen

      Hamburg, 12. November 2004 - Der Finanzdienstleister MPC Münchmeyer Petersen
      Capital AG, Hamburg, erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs
      2004 einen Umsatz von EUR 184,7 Millionen und hat damit den Vorjahreswert von
      EUR 81,3 Millionen um 127% übertroffen. Im Berichtszeitraum wurde das
      Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 192% auf EUR 57,5 Millionen
      gesteigert. Der Vergleichswert des Vorjahres lag bei EUR 19,7 Millionen. Der
      Periodenüberschuss erreichte EUR 42,8 Millionen und repräsentiert eine
      Steigerung um 176% gegenüber EUR 15,5 Millionen ein Jahr zuvor. Das Ergebnis
      pro Aktie verbesserte sich dementsprechend von EUR 1,46 auf EUR 4,04. Am 30.
      September 2004 waren 190 Mitarbeiter (Vorjahr: 152 Mitarbeiter) beim Hamburger
      Emissionshaus beschäftigt.

      Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsverlaufs in den ersten drei Quartalen und
      des im vierten Quartal zur Verfügung stehenden Produktvolumens erwartet der
      Vorstand im Geschäftsjahr 2004 die Platzierung von einer Milliarde Euro
      Eigenkapital nach zuletzt geplanten EUR 950 Millionen (Vorjahr: EUR 748
      Millionen). Der Vorstand ist sehr zuversichtlich, erstmals diesen Meilenstein
      zu erreichen und sieht aufgrund des in der Platzierung befindlichen
      Produktangebots das Potential, das jetzt prognostizierte Eigenkapitalvolumen
      um bis zu fünf Prozent zu übertreffen.

      Auf der Basis eines Platzierungsvolumens von EUR 1 Milliarde wird der
      Jahresüberschuss auf EUR 50 Millionen (Vorjahr: EUR 33,3 Millionen) steigen
      und ein Ergebnis pro Aktie von EUR 4,72 repräsentieren. Der Vorstand
      bekräftigt, für das Geschäftsjahr 2004 die Ausschüttung einer Dividende von
      EUR 4,00 (Vorjahr: 3,00 Euro) pro Aktie vorzuschlagen.

      Der Zwischenbericht zum 30. September 2004 steht im Internet zum Download
      unter http://www.mpc-capital.de im Bereich Investor Relations bereit.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      "Mit einem Platzierungsvolumen von EUR 866 Millionen Eigenkapital haben wir
      unser Gesamtergebnis 2003 nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs
      bereits deutlich übertroffen. Unsere Kunden werden in diesem Jahr erstmal eine
      Milliarde Euro Eigenkapital in die Produkte der MPC Capital investieren. Ein
      großer Vertrauensbeweis und ein Meilenstein in der 10jährigen Geschichte
      unserer Gesellschaft", erläutert der Vorstandsvorsitzende Dr. Axel Schroeder.

      "Unser Augenmerk liegt bereits auf der Sicherung attraktiver Anlageobjekte für
      das Jahr 2005, um unseren Kunden auch im kommenden Jahr erstklassige
      Kapitalanlagen zu präsentieren. Eine Prognose für das Jahr 2005 werden wir
      anlässlich der Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftszahlen 2004 am 28. Februar
      2005 vorlegen", so Dr. Axel Schroeder weiter.

      Seit 1994 wurden bis zum 30. September 2004 insgesamt 187 Fonds initiiert.
      Rund 90.000 Kunden haben EUR 3,6 Milliarden in die Kapitalanlagekonzepte
      investiert und damit ein Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 9,7 Milliarden
      realisiert.


      Ihre Rückfragen beantwortet:
      Andreas Schwarzwälder
      Investor Relations
      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
      Palmaille 67
      D-22767 Hamburg
      Telefon: +49 (0)40 / 38022-347
      Fax: +49 (0)40 / 38022-878
      e-mail: ir@mpc-capital.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 518760; ISIN: DE0005187603; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:03:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      simon hat was neues im auge

      neue sentimental findet er gut mit kz 1,80

      :kiss::kiss::kiss:

      hier findet ihr ihn

      www.tradecentre.de
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:05:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      weihnachten wollen die share-infos wieder am start sein


      :p:p:p das freut mich


      Lieber Leser,

      wie bereits angekündigt, wird es den Informationsdienst Share-Infos zukünftig nicht mehr geben. Die Studie über die Falklandinseln war der definitiv letzte Report der Share-Infos.

      Die bewährte Mannschaft der Share-Infos wird jedoch ab circa Weihnachten 2004 mit einem neuen Infodienst starten. Unser Informationsdienst wird dann in neuer Form und neuer Aufmachung erscheinen, zudem wird der Umfang der Informationen ausgedehnt.

      Der Dienst wird kostenpflichtig sein und pro Jahr deutlich mehr Empfehlungen umfassen als bisher. Das Anlagespektrum ist dabei nicht auf einzelne Länder oder Branchen begrenzt, vielmehr suchen wir für Sie den gesamten Globus nach den interessantesten Aktien ab. Alle Besprechungen werden relativ umfangreich sein, sodass Sie sich auch weiterhin selbst ein Bild der gesamten Hintergründe machen können. Zu den jeweiligen Empfehlungen wird es dann auch regelmäßig Updates geben, sodass Sie Ihre Anlagen jederzeit im Blick und unter Kontrolle haben.

      Wir werden Sie über den Email-Verteiler zeitnahe informieren, sodass Sie bei Interesse ab der ersten Ausgabe dabei sein können. Sie können davon ausgehen, dass wir für den Neustart wieder einige ganz besondere Investmentideen für Sie recherchiert haben. Insofern lohnt es sich, die Augen offen zu halten. Wie sehr sich die Recherchen der früheren Share-Infos-Mannschaft für die Leser bezahlt machen, wird derzeit einmal mehr am Beispiel der Falklandstory sichtbar...

      ------------------------------------------------------------
      Falklandspekulation tritt nach seismischen Tests
      in eine neue, heiße Phase ein
      ------------------------------------------------------------

      Während wir am neuen Konzept arbeiten, kommt es bei der Spekulation um die Falklandinseln zu überraschend schnellen Fortschritten. Falkland Oil & Gas (FOGL.L, WKN A0DKNT), die Öltochter der Falkland Islands Holdings (FKL.L, WKN 911792), ist seit einigen Wochen als eigenständiges Unternehmen an der Börse notiert. Seit vorgestern sorgt die FOGL-Aktie an der Börse London für Aufmerksamkeit: Ein Konkurrenzunternehmen, die ebenfalls börsennotierte Desire Petroleum (DES.L, WKN 913636), hatte gemeldet, bei der Suche nach Öl im Gebiet der Falklandinseln einen wichtigen Meilenstein erreicht zu haben ? eine Entwicklung, die der gesamten Falklandöl-Spekulation Auftrieb verleiht. Notierte die FOGL-Aktie vor einigen Wochen zur Zeit der Erstnotiz noch bei 50 Pence, steht der Kurs aktuell bereits bei 79 Pence. Desire Petroleum ist in den letzten zwei Wochen sogar um bis zu 159% gestiegen und auch Falkland Islands Holdings zieht derzeit wieder an.

      Desire Petroleum gelang es, bei den jüngsten seismischen Untersuchungen in den Gebieten nördlich der Falklandinseln sechs potenzielle Ölfelder mit einer Größe von je zwischen 100 Mio. und 1.000 Mio. Barrel zu identifizieren. Zudem wurden Hinweise auf Gasfelder gefunden. Gas wurde früher wegen der entlegenen Lage der Falklandinseln als uninteressant eingestuft, heute dagegen wäre ein Gasfund wegen des höheren Gaspreises und der neuen Technologien zum Transport von Flüssiggas ein wertvolles zusätzliches Asset. Der neue Wert von Gasfunden ist insofern pikant, als auch Shell im Jahr 1998 bei seinen kurzzeitigen Bohrungen im Falklandgebiet auf Gas gestoßen war.

      Die britische Ausgabe der Financial Times berichtete gestern über den Etappenerfolg von Desire, was allen drei notierten Falklandaktien in London kräftigen Auftrieb verlieh. Desire wird wahrscheinlich im nächsten Jahr mit Bohrungen beginnen, vermutlich in Zusammenarbeit mit einem größeren Partner ausderÖlbranche.FrüherenMedienberichtenzufolgesprichtdasUnternehmenbereitsmitpotenziellenPartnernindenUSAundKanada.WeilderZeithorizontbiszumBeginnderBohrungennunmehrvergleichsweiseüberschaubarseindürfte,gehenwirdavonaus,dassdasInvestmentthemaFalklandölanderBörsebisdahinlatentamKöchelnbleibenwird.

      --------------------------------------------------------
      Extremes Kurspotenzial der FKL-Öltochter
      nunmehr auch durch Brokerschätzung belegt
      --------------------------------------------------------

      FKL profitiert über die Grundstücksreserven auch von etwaigen Bohrerfolgen dritter Unternehmen und bleibt deswegen der risikoärmste Falklandtitel. Desire und FOGL weisen als reine Explorationsunternehmen ein hohes Risiko auf, können sich aber (wie der Fall Petrel Resources eindrucksvoll gezeigt hat, wo der Kurs seit meiner Erstempfehlung um bis zu 5.133% stieg) im Kurs vervielfachen. Eine erste Hochrechnung des britischen Brokerhauses KBC Peel Hunt belegt, was die Share-Infos schon in der ursprünglichen Falklandstudie durchgerechnet hatten: Werden die Bohrungen zum Erfolg, weisen die Falklandtitel extrem großes Kurspotenzial auf.

      Falls FOGL nur 300 Mio. Barrel Öl findet und der Ölpreis bei extrem niedrig geschätzten 25 US$ je Barrel notiert (aktuell 47 US$), ergibt sich laut KBC Peel Hunt für die FOGL-Aktie ein Unternehmenswert von 2,40 Pfund (3,43 Euro), wobei der erwartete Verwässerungseffekt einer Kapitalerhöhung bereits eingerechnet ist. Im riesigen Bohrgebiet von FOGL (entsprechend einem Sechstel des gesamten Nordsee-Bohrgebiets Großbritanniens) könnten aber auch ein oder mehrere Mammutfelder mit mehr als 5 Mrd. Barrel Öl liegen, zudem liegt der Ölpreis gegenwärtig erheblich höher. Ein Kursziel von 30 bis 50 Pfund (43 bis 71 Euro) erscheint für die FOGL-Aktie nicht aus der Luft gegriffen, und selbst ein Kurs jenseits der 100 Pfund (142 Euro) muss auf Sicht von 2 bis 5 Jahren nicht utopisch sein, wenn man die Hochrechnung des Brokerhauses auf größere Funde fortschreibt und die schiere Größe des Lizenzgebiets von FOGL in Betracht zieht (FOGL hält 77.5% an einem 33.700 Quadratkilometer großen Lizenzgebiet, verglichen mit den 3.650 Quadratkilometern Lizenzgebiet von Desire). Auch wenn derzeit niemand dazu in der Lage ist, die exakten Werte zu berechnen, werden unsere früheren Hochrechnungen dadurch doch immerhin von einer außen stehenden Adresse grundsätzlich bestätigt. Bessere Nachrichten könnte es für Falklandinvestoren kaum geben.

      ------------------------------------------
      Falklandöl wird zur Medienstory
      ------------------------------------------

      Erweist sich das Öl als Fata Morgana, dürften FOGL und Desire zum Totalverlust führen. Allerdings ist anzunehmen, dass nunmehr die großen britischen Medienanstalten die Falklandstory aufgreifen werden. Die britische Presse, wie z.B. die auflagenstarken britischen Sonntagszeitungen, dürfte nach dem deutlichen Hinweis in der Financial Times bereits Lunte gerochen haben. Nicht zuletzt war der Falklandkrieg für die britische Bevölkerung eines der einschneidendsten Ereignisse der letzten Jahrzehnte, weswegen die Geschichte für die breite Öffentlichkeit von Interesse ist.

      ------------------------------------------------------------------
      Falklandinseln gewinnen geostrategische Bedeutung,
      Morgan Stanley beteiligt sich an FOGL
      ------------------------------------------------------------------

      Die Share-Infos hatten in ihrer ausführlichen Falklandstudie auch berichtet, dass staatliche Ölkonzerne aus Indien und China derzeit weltweit auf Einkaufstour gehen und selbst die entlegensten Ölgebiete aufkaufen. Eine der Titelgeschichten der aktuell am Kiosk verfügbaren Ausgabe der Business Week bestätigt diese Einschätzung.

      Wie das Magazin berichtete, sei China `verzweifelt` auf der Suche nach Möglichkeiten, sich weitere Ölreserven zu sichern. Der Staatsrat Chinas habe im November 2003 eine Strategie abgesegnet, Milliardenbeträge in unterentwickelte Ölbohrgebiete zu investieren, um auf diese Weise einen `Quantensprung` in der Energiesicherung zu schaffen. Dabei konkurriere China mit Indien, das noch stärker von ausländischem Öl abhängig sei als China. Alleine die staatliche indische Ölgesellschaft ONGC Videsh habe seit 2001 rund 11 Mrd. US$ in ausländische Ölprojekte investiert, darunter Projekte in so exotischen Ländern wie dem Sudan und Burma. Zuletzt sorgte China mit der Nachricht für Aufsehen, einen 70 Mrd. US$ Öl- und Gasdeal mit dem Iran geschlossen zu haben. Mit dem extrem großen Geschäft sicherte sich China für 30 Jahre Zugriff auf die Energiereserven des Iran. Weil im Energiegeschäft langfristig geplant wird, beginnt schon jetz tderVerteilungskampfumdieEnergiereservenfürdieZeitnach2010.

      Die Ölprojekte der Falklandinseln stecken zwar noch im Frühstadium, aber auch dort wird nach unserer Einschätzung mittelfristig der China- und Indienfaktor eine Rolle spielen. Im benachbarten Argentinien sind die Chinesen bereits eingefallen: Dort kaufen chinesische Landwirtschaftskonzerne riesige Agrarflächen auf, um den Rohstoffhunger Chinas decken zu können (u.a. geht es dabei um den Anbau von Soja, woraus sich Biodiesel gewinnen lässt). Zumindest zeigt die Entwicklung, dass Aktionäre von FKL, FOGL und DES an einem Asset beteiligt sind, für das einige der größten Ölkonzerne der Welt mittelfristig einen hohen Preis zu zahlen bereit sein könnten. Damit ist die Entwicklung dieser Unternehmen auch nicht mehr nur davon abhängig, ob der Ölpreis gerade einen Dollar steigt oder fällt.

      So wundert es denn auch nicht mehr, dass sich die US-Investmentbank Morgan Stanley mit 3,1% an FOGL beteiligt und damit für die Falklandöl-Spekulation eine Lanze gebrochen hat. Während das Thema Falklandöl bei Erscheinen der Share-Infos noch ein obskures Nischenthema war, beschäftigen sich jetzt offenbar auch größte Kapitalmarktadressen mit dem Thema (und Leser der Share-Infos waren früher dabei, als die Grossen des Kapitalmarktes). Diese Entwicklung dürfte sich fortsetzen. Auch unseren neuen Infodienst dürfte das Thema FOGL noch auf die eine oder andere Weise beschäftigen, da hier für Anleger, die eine spekulative Anlage mit großem Gewinnpotenzial suchen, eine der größten Börsenchancen der kommenden Jahre liegt.

      ---------------------------------------------------------
      Die Falklandinseln sind eine Chance, über die
      jeder selber entscheiden muss
      ---------------------------------------------------------

      Desire ist alleine seit August 2003 um bis zu 750% gestiegen und weist der Falklandspekulation den Weg. Das Unternehmen profitiert von der Tatsache, dass die Aktie im Vorfeld der Bohrungen im Jahr 1998 zeitweise auf über 5 Pfund gestiegen war und Brokerhäuser seinerzeit Kursziele von 42 Pfund herumgereicht hatten, verglichen mit einem aktuellen Kurs von 60 Pence. FOGL wiederum steckt wegen der noch ausstehenden neuen Runde seismischer Untersuchungen in einem früheren Stadium als Desire und weist deshalb ein noch markanteres Chance-/Risikoprofil auf. FKL ist das Unternehmen, das über die Kontrolle wesentlicher Landreserven von jedem potenziellen Ölfund profitiert und somit die sicherste Falklandanlage darstellt. Anleger können somit mittlerweile aus einem kleinen Bouquet den für sie geeigneten Wert heraussuchen.

      Vor dem Start des neuen Infodienstes sprechen wir keine neuen Anlageempfehlungen aus. Vielmehr sollte sich der geneigte Leser selbst ein Bild der Informationslage machen und eigenständig über etwaige Anlagen entscheiden. Weitere Informationen finden Sie unter anderem unter www.desireplc.co.uk, www.fogl.co.uk, www.ft.com, www.businessweek.com und www.londonstockexchange.com. Entscheiden Sie einfach selbst, ob das Falklandöl für Ihr eigenes Portfolio zum großen Wurf werden könnte... Oder warten Sie bis Dezember 2004, wenn wir Ihnen wieder mit konkretem Anlagerat zur Seite stehen.

      Da die Share-Infos eingestellt sind, erreichen Sie mich bis zum Erscheinen unseres neuen Dienstes nur noch unter meiner persönlichen Email-Adresse swen.lorenz@innomega.de.

      Bis dahin wünschen wir Ihnen noch viel Erfolg an der Börse.

      Mit freundlichen Grüßen

      Swen Lorenz
      11. November 2004
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:07:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Moin Berta + @ all

      Ja, mein MOB Aktienrückkauf findet jetzt ENDLICH statt --> nachdem ja keine Ü-nahmen geplant waren ist es sinnvoll die Cashposi abzubauen :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:08:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      ADE: `FTD`: Karstadt verhandelt mit Goldman Sachs über Finanzspritze
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der angeschlagene Handelskonzern KarstadtQuelle
      verhandelt nach Informationen der "Financial Times Deutschland" mit
      der US-Investmentbank Goldman Sachs über eine Beteiligung des Hauses an der
      Finanzierung des Konzerns. Goldman Sachs und KarstadtQuelle nahmen dazu nach
      Angaben der Zeitung (Freitag) keine Stellung. Aus unternehmensnahen Kreisen hieß
      es demnach, die US-Bank prüfe intern mögliche Finanzierungsstrukturen.
      Parallel verhandelt Karstadt mit seinen insgesamt 16 Gläubigerbanken über
      die Verlängerung von Kreditlinien über 1,75 Milliarden Euro. Am Mittwoch hatte
      der Karstadt-Vorstand den Instituten ein dafür wichtiges Gutachten der
      Unternehmensberatung Roland Berger präsentiert./bk/DP/mw
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
      2004-11-12 05:10:58
      2N|FNG STD|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:08:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      TABELLE/Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) - 9 Monate 2004
      TABELLE/Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) - 9 Monate 2004
      ===
      9 Monate (30.9.) 2004 2003
      Umsatz (Mio) 7.237,7 7.507,0
      EBITDA (Mio) 1.553,7 578,3
      EBIT (Mio) 844,8 (237,6)
      Ergebnis vSt (Mio) 437,3 (948,3)
      Nettoergebnis (Mio) 183,7 (1.011,0)
      Ergebnis/Aktie 0,81 (4,58)
      - Alle Angaben in EUR.
      - Verluste stehen in Klammern.
      ===
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.11.2004/wit/tw/mim
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:09:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      WALL STREET NACHBÖRSE/Dell steigen nach Quartalszahlen
      WALL STREET NACHBÖRSE/Dell steigen nach Quartalszahlen
      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Aktien von Dell haben am Donnerstag im
      nachbörslichen Handel ihren Kursanstieg aus dem regulären Geschäft
      fortgesetzt. Der Computerhersteller hatte nach Börsenschluss in den USA
      Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt. Während das Ergebnis je Aktie mit 0,33
      USD genau die Konsensprognose der Analysten traf, lag der Umsatz mit 12,5
      Mrd USD geringfügig unter der Schätzung von 12,54 Mrd USD. Für das vierte
      Quartal stellte Dell ein Ergebnis je Aktie von 0,36 USD in Aussicht. Dies
      entspricht der Erwartung der Analysten. Die Dell-Aktie verbesserte sich
      nachbörslich auf der Handelsplattform nasdaq.com bis 18.29 Uhr Ortszeit um
      2,1% auf 38,03 USD.
      BEA Systems, die ebenfalls nach Börsenschluss Geschäftszahlen vorlegte,
      übertraf beim Pro-Forma-Ergebnis je Aktie dritten Quartal mit 0,09 USD die
      Konsensprognose der Analysten von 0,08 USD. Auch der Umsatz lag mit 264,4
      Mio USD über der Analystenerwartung von 263 Mio USD. BEA verteuerten sich
      bis 18.29 Uhr Ortszeit um 2% auf 8,36 USD. Die Titel der Fluggesellschaft
      Delta Air Lines kletterten nachbörslich bis 19.58 Uhr um 7,5% auf 6,76 USD.
      Die Piloten der Gesellschaft werden einem neuen Tarifvertrag zustimmen, der
      die Kürzung der Gehälter und Sonderleistungen um jährlich insgesamt 1 Mrd
      USD vorsieht.
      -Von Jen Ryan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 223,
      maerkte.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/cn/ps
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:09:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Allianz AG, München, hat im dritten Quartal einen Ergebnisrückgang verzeichnet. Das Ergebnis nach Steuern liege bei 539 Mio EUR, nach 586 Mio EUR im Vorjahr, teilte der Allfinanzkonzern am Freitag mit. Das Ergebnis vor Steuern habe auf 1.278 (786) Mio EUR zugelegt. Die Nettoprämien seien auf 13,83 (13,92) Mrd EUR gestiegen.

      Damit hat das Unternehmen die Prognosen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten übertroffen, die im Schnitt mit einem Nettogewinn von 441 Mio EUR gerechnet haben. Beim operativen Ergebnis wurde ein Zuwachs auf 964 (786) Mio EUR prognostiziert. Bei den Nettoprämien wurden 14,26 Mrd EUR in Aussicht gestellt. (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/mas/rne/mim

      12.11.2004, 07:47
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:11:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      ja moin toptiper

      genau recht hattest du

      mobbe weiss mit der kohle nicht wohin, also rückkauf musste kommen

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:11:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      WKN
      662240
      Name
      MOBILCOM
      BID
      13.61 EUR
      ASK
      13.76 EUR
      Zeit
      2004-11-12 08:11:15 Uhr
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:11:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      VERGLEICH/MobilCom - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
      VERGLEICH/MobilCom - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
      Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
      befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von MobilCom
      (in Mio EUR, nach IAS).
      ===
      3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg Rating
      nSt*
      Ist 477,5 40,1 23,9 11,0
      Konsens 469,3 37,5 22,0 9,1
      Vorjahr** 450,9 37,4 19,5 14,8
      Sal.Opp. 476,0 39,3 22,8 10,4 Neutral
      DZ Bank 461,0 40,6 25,9 9,8 Buy
      SES 465,0 35,1 20,3 9,4 Outperformer
      ING BHF 469,5 37,0 21,0 7,7 Kaufen
      Kepler 475,0 35,6 20,1 8,1 Kaufen
      ===
      * nach Anteilen Dritter
      ** Quelle: Internetseite des Unternehmens
      ===
      Dow Jones Newswires/11.11.2004/gjl/sst/rz/reh
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:12:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      das mit karstadt und goldmann sachs wird für rallye bei der pude sorgen

      bis zum dementi jedenfalls

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:14:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 12. November - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
      - Aufsichtsratswahl beim BVB dürfte scheitern; "HB", S. 19
      - Knapp Voith will Agiv-Anteil aufstocken; "HB", S. 18
      - Karstadt verhandelt mit Goldman Sachs über Finanzspritze; "FTD", S. 3
      - Siemens prüft Rückzug von New Yorker Börse; "HB", S. 14
      - Eichel verspricht EU niedrigeres Defizit - Berlin will Quote von 2,9% für 2005
      melden; "HB", S. 1
      - Opel will Werksteile in Bochum auslagern; "HB", S. 19
      - Novartis will nächste Woche Pläne zur Restrukturierung von Sandoz
      veröffentlichen; "FT", S. 15
      - Commerzbank kündigt fünf Londoner Manager; "FT", S. 21
      /tf/ep
      NNNN


      2004-11-12 06:26:30
      2N|AAG SUM|GER||
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:15:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schlagfertig

      Ein Kunde kommt in einen Frankfurter Lebensmittelladen und bestellt
      beim jungen Angestellten einen halben Kopfsalat.
      Darauf der Junge: "Weiss nicht, ob wir halbe Salate verkaufen. Ich
      geh mal nach hinten und frage den Chef."
      Hinten im Laden: "Hey Chef, da draussen ist irgend so ein Arschloch
      und möchte einen halben Kopfsalat kaufen!" -
      da bemerkt er, dass der Kunde direkt hinter ihm steht ....
      Der Junge ergänzt: " - und dieser edle Herr hier möchte die andere
      Hälfte haben!"
      Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt und verlässt den Laden.
      Danach der Chef zum Jungen: "Hey, das war jetzt aber wirklich
      schlagfertig von dir! Da bin ich schwer beeindruckt. Woher kommst Du
      eigentlich?"
      "Aus Offenbach, Meister!"
      "Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, das ist doch eine
      schöne Stadt, oder?"
      "Tja, Chef, dort gibt`s nur Nutten und Fußballspieler."
      "Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort......"
      "Oh, das ist aber interessant - in welchem Verein hat sie denn
      gespielt???"


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:16:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      wo bleibt denn das WEDDER


      :kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:18:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      und wow


      die NICKELANLEIHE

      gestern long zu 31 prozendos

      erste taxe

      36,5 zu 37,5!!!

      wkn 241796


      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:21:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      GW zu Deiner NickelodeoAnleihe :D




      VERGLEICH/Allianz - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
      VERGLEICH/Allianz - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
      Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
      befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 der Allianz
      (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, Combined Ratio in Prozent).
      ===
      3. Quartal Netto- Zins- Risikovors. Abschluss- Ergebnis
      prämien erträge im Kredit- u. Verwal- vor
      geschäft tungsaufwand Steuern
      Ist 13.830 5.203 51 5.576 1.278
      Konsens 14.259 5.322 153 5.500 964
      Vorjahr* 13.923 5.143 17 5.372 786
      LRP 14.150 -- -- -- 937
      GS -- -- -- -- 909
      JPM -- -- -- -- 1.050
      MeFiCo 13.945 5.385 100 5.415 1.061
      MMW 14.063 5.399 53 -- 809
      FPK 14.440 -- -- -- --
      HVB 14.900 4.826 182 5.581 763
      SG -- -- -- -- 1.287
      NordLB 14.310 5.804 323 5.581 846
      Kepler 14.005 5.590 109 5.424 1.015
      Ergebnis Combined Rating
      n. Steuern Ratio
      Ist 539 93,2
      Konsens 441 96,4
      Vorjahr* 586 96,9
      LRP 434 -- Outperform
      GS 401 -- In-Line
      JPM 450 97,0 Neutral
      MeFiCo 448 94,7 Buy
      MMW 410 -- Buy
      FPK 456 96,8 Outperform
      HVB 440 95,0 Buy
      SG 446 97,0 Hold
      NordLB 385 98,0 Akkumulieren
      Kepler 542 -- Buy
      * Aktuelle Unternehmensangaben
      ===
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/bek/rz/reh
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:22:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      ich fasse mal betafaktor zusammen:


      vogt electronic kgv 4, verdoppelr auf 1-2 jahre

      fortec kz 29,. dividendenrendite 3%

      repower prognose wackelt, haltenposition

      buch.de immer wieder ü-spekus durch douglas

      musterdepot sww und vmr raus, dvn1 rein
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:23:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      na wenn das boardexcellenz nicht freut

      :):)


      DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS> deutsch

      UMS veröffentlicht 9-Monatsbericht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      UMS veröffentlicht 9-Monatsbericht
      Steigerung bei operativem Cash-Flow / Abbau von Verschuldung

      Hamburg, 12. November, 2004. Die UMS United Medical Systems International AG
      (UMS) hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsatzerlöse von 44,7 Mio. EUR
      erzielt (Vj.: 47,8 Mio. EUR). Die Abweichung von 3,1 Mio. EUR ist im
      Wesentlichen die Folge von Beteiligungsveräußerungen sowie USD-
      Wechselkursveränderungen. Bereinigt um diese Effekte stiegen die Umsatzerlöse
      von 42,4 Mio. EUR im Vorjahr auf 47,2 Mio. EUR an. Dies entspricht einem
      organischem Wachstum von 11%.

      Das Bruttoergebnis für die ersten neuen Monate 2004 beträgt wie im Vorjahr
      12,5 Mio. EUR. Als Folge der Konzentration auf margenstärkere Beteiligungen
      und Geschäftsfelder stieg die Bruttoergebnismarge im gleichen Zeitraum von
      26,1% auf 27,9 % an. Das EBIT für den 9-Monatszeitraum konnte von 2,4 Mio.
      EUR auf 2,8 Mio. EUR verbessert werden. Die EBIT-Marge stieg von 4,9% auf
      6,3%.

      Das EBITDA beträgt 9,9 Mio. EUR (Vorjahr: 10,1 Mio. EUR). Bereinigt um
      bereits genannte Effekte betragen EBIT / EBITDA im 9-Monatszeitraum 3,2/10,5
      Mio. EUR im Vergleich zu 1,8/8,6 Mio. EUR in den ersten drei Quartalen 2003.

      Das Ergebnis pro Aktie vor Firmenwertabschreibungen (EPS) beträgt nach den
      ersten neun Monaten 2004 0,23 EUR nach 0,24 EUR im Vorjahreszeitraum. Das
      Nettoergebnis beträgt 24 TEUR (Vj.: 82 TEUR). Auf der Basis dieser 9-
      Monatszahlen werden für das Jahr 2004 Umsatzerlöse von rund 60 Mio. EUR
      (Vj.: 62,7 Mio. EUR) und ein EPS von 0,24 EUR bis 0,28 EUR (Vj.: 0,29 EUR)
      erwartet.

      Der operative Cash-Flow für den 9-Monatszeitraum 2004 verdoppelte sich nahezu
      von 4,3 Mio. EUR im Vorjahr auf nunmehr 8,2 Mio. EUR. Gleichzeitig konnten
      die Verbindlichkeiten um 9,3 Mio. EUR reduziert werden.

      Der Quartalsbericht zum 30. September 2004 ist auf den UMS Internetseiten
      unter http://www.umsag.com als pdf-Datei abrufbar.

      Das Unternehmen in Kürze

      Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte
      im Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen
      Einsatz von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-
      Service-Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden
      Konzepte beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom
      Systemmanagement über den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten
      bis hin zum Betrieb von Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe
      beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.

      Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77,
      E-Mail: Bernd.Humke@umsag.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549365; ISIN: DE0005493654; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:24:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      AKTIEN-FLASH: EPCOS schwächer erwartet - Deutsche Bank stuft ab
      FRANKFURT (dpa-AFX) - EPCOS-Aktien werden am Freitag schwächer als
      der Markt erwartet. Lang & Schwarz stellt die Aktien vorbörslich bei 11,72 zu
      11,86 Euro nach einem Vortagesschluss bei 11,78 Euro. Die Deutsche Bank hatte
      die Aktien am Vorabend von "Hold" auf "Sell" abgestuft und damit die Stimmung
      weiter eingetrübt, sagten Händler./fat
      EPCOS AG|EPCR.EU|DE|512800|DE0005128003|
      KEYWORDS: 2N|JMK STB STW|GER|CMP ENG|
      2004-11-12 07:06:28
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:25:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      VERGLEICH/MPC - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal/9 Monate 2004
      VERGLEICH/MPC - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal/9 Monate 2004
      Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
      befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
      neun Monate 2004 für MPC (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS).
      ===
      3. Quartal Umsatz EBIT Erg nSt* Erg/Aktie Rating
      Ist 85,5 26,9 19,7 1,86
      Konsens 77,1 24,9 18,0 1,68
      Vorjahr** 43,4 10,1 8,0 0,75
      HVB 76,0 26,3 18,8 1,78 Outperform
      MMW 78,0 25,5 18,3 1,73 Kaufen
      DZ Bank 76,0 23,5 17,0 1,60 --
      Lampe 76,4 23,9 17,2 1,62 --
      MeFiCo 79,0 25,5 18,6 -- Buy
      9 Monate Umsatz EBIT Erg nSt* Erg/Aktie
      Ist 184,7 57,5 42,8 4,04
      Konsens*** 173,6 55,5 41,1 3,86
      Vorjahr** 81,3 19,7 15,5 1,46
      ===
      * nach Anteilen Dritter
      ** Quelle: Internetseite des Unternehmens
      ***Eigene Berechnung von Dow Jones Newsires auf Basis der
      Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits berichteten
      Halbjahreszahlen.
      ===
      Dow Jones Newswires/12.11.2004/gjl/sst/rz/reh
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:27:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,



      anbei erhalten Sie eine Pressemitteilung der Drillisch AG zu Ihrer Information.



      12. November 2004



      Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien sowie deren Einziehung ohne Kapitalherabsetzung



      Die im Geregelten Markt in Frankfurt a.M. (Prime Standard) notierte Drillisch AG hatte bereits mit Ad-hoc-Meldung vom 25.11.2003 den Erwerb sämtlicher Aktien des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG mitgeteilt. Im Zuge dieser Transaktion wurde der an die Verkäufer zu entrichtende Kaufpreis teilweise durch neue Aktien der Drillisch AG erbracht, die diese aus Genehmigtem Kapital geschaffen hat.

      In dem der Zuteilung der neuen Aktien an die Verkäufer zugrundeliegenden Kaufvertrag haben die Verkäufer der VICTORVOX AG der Drillisch AG Call-Optionen auf 75% der ihnen zugeteilten Aktien der Drillisch AG gewährt.

      Der Vorstand der Drillisch AG hat am 11.11.2004 um 14:20 Uhr beschlossen, die vorgenannten Call-Optionen auszuüben und 2.255.796 Stückaktien der Drillisch AG, entsprechend 6,45 % des Grundkapitals, zum Zwecke der Einziehung zu erwerben. Er hat ferner beschlossen, diese Aktien – aufschiebend bedingt durch deren dinglichen Erwerb – ohne Kapitalherabsetzung gem. §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 237 Abs. 1 S. 1, Abs. 3 Nr. 3 AktG einzuziehen. Der Aufsichtsrat der Drillisch AG hat den Beschlüssen der Vorstands am 11.11.2004 um 14:35 Uhr zugestimmt.

      Durch die Einziehung der 2.255.796 Stückaktien wird sich der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital der Drillisch AG entsprechend erhöhen.





      Zum Unternehmen:

      Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,606 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.



      Kontakt



      Drillisch AG, Zentrale Pressestelle

      Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher

      Iris Hauk M.A., Leiterin Presse/Investor Relations

      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5

      63477 Maintal

      Telefon: 06181/412-200, Telefax: -184

      E-Mail: presse@drillisch.de; Internet: www.drillisch.de

      Gesellschaftssitz: Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, D-63477 Maintal



      Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung!



      Mit freundlichen Grüßen



      i.V. Iris Hauk
      Leiterin Presse/ Investor Relations
      Drillisch AG, Maintal
      =====================
      Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5,
      D-63477 Maintal
      Telefon +49 (0) 6181 / 412 - 200
      Telefax +49 (0) 6181 / 412 - 184

      Gesellschaftssitz:
      Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:28:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPW> deutsch

      REpower Systems AG: Ergebnisverbesserung im dritten Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      REpower Systems AG: Ergebnisverbesserung im dritten Quartal 2004

      Hamburg, 12. November 2004. Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703) hat
      in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 75
      Windenergienanlagen errichtet und die installierte Nennleistung im Vergleich
      zum Vorjahr geringfügig um 3,3 Prozent auf 123,5 Megawatt gesteigert.
      Die Gesamtleistung stieg im Berichtszeitraum von EUR 138,8 Millionen auf
      EUR 152,2 Millionen. Auch die Umsatzerlöse erhöhten sich von EUR 117,7
      Millionen in 2003 auf EUR 130,5 Millionen. Im dritten Quartal verbesserte
      sich das Betriebsergebnis von minus EUR 1,0 Millionen im Vorjahr auf nun
      EUR 0,9 Millionen. Das Betriebsergebnis nach neun Monaten verringerte sich
      von minus EUR 3,7 Mio. auf nun minus EUR 7,9 Millionen. Für das Gesamtjahr
      erwartet die REpower Systems AG eine Unterschreitung des Aufstellungsziels
      von 190 Anlagen. Dies beruht vor allem auf einem deutlichen Rückgang des
      deutschen Marktes, der durch die erfreulichen Entwicklung des
      internationalen Geschäfts nur zum Teil kompensiert wird. Für 2005 erwartet
      REpower aufgrund der bereits heute zahlreich akquirierten Auslandsaufträge
      einen ausgewogeneren Geschäftsverlauf, der weiteres Wachstum ermöglicht.



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Zum 30. September 2004 hat die REpower Systems AG 75 Windenergieanlagen im
      Vergleich zu 78 Anlagen im Vorjahreszeitraum installiert. Dies entspricht
      einer Nennleistung von 123,5 Megawatt im Vergleich zu 119,5 Megawatt in 2003
      und damit einer geringfügigen Steigerung von rund 3,3 Prozent.
      Das Aufstellungsziel von 90 Anlagen bis zum 30. September 2004 wurde unter
      anderem aufgrund eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts zur
      Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen verfehlt.

      Die Umsatzerlöse erhöhten sich nach neun Monaten um 10,9 Prozent von EUR
      117,7 Millionen auf EUR 130,5 Millionen. Für das dritte Quartal ergibt sich
      ein Umsatz von EUR 64,4 Millionen (Vorjahr EUR 39,9 Millionen) und ein
      positives Betriebsergebnis in Höhe von EUR 0,9 Millionen nach minus EUR 1,0
      Millionen im Vorjahresquartal.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) nach neun Monaten beträgt minus EUR 7,9
      Millionen nach minus EUR 3,7 Millionen in 2003. Das negative Ergebnis beruht
      zum einen auf dem vor allem für die deutsche Windenergiebranche typischen
      Saisonalitätseffekt und zum anderen auf der mit dem Unternehmenswachstum
      einhergehenden höheren Kostenbasis im Bereich der Personal- und Sachkosten.
      Insgesamt befinden sich die Personal- und Sachkosten jedoch im Plan.
      Der negative Ergebniseffekt aus der veränderten Behandlung von
      Projektgesellschaften im IFRS-Abschluss kann zum 30. September mit EUR 3,5
      Millionen beziffert werden. Darüber hinaus sind die Abschreibungen in den
      ersten neun Monaten des Geschäftsjahres im Vergleich zur Vorperiode um rund
      EUR 1,8 Mio. gestiegen. Darin enthalten ist die Abschreibung des
      Firmenwertes der zweiten französischen Tochtergesellschaft FEdeF in Höhe
      von EUR 0,6 Millionen, da der Geschäftsbetrieb im Berichtszeitraum
      eingestellt wurde.

      Das Ergebnis nach Steuern beträgt minus EUR 5,7 Millionen nach minus EUR 3,0
      Millionen in den ersten neun Monaten des Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie
      liegt bei minus EUR 1,06 nach minus EUR 0,55.

      Der Auftragsbestand (ohne Denker & Wulf) weist Ende September 2004
      Kaufverträge über 243 Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von
      433,5 Megawatt aus. Dies entspricht einem Auftragsvolumen von rund EUR 353,8
      Mio. und einer Steigerung von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
      Der deutsche Windenergiemarkt verzeichnete nach neun Monaten mit 1.090
      Megawatt neu installierter Leistung einen deutlichen Rückgang um rund 23
      Prozent. REpower kann den Ausfall im heimischen Markt jedoch durch die
      erfreuliche Entwicklung des internationalen Geschäfts zum Teil kompensieren.
      Neben diversen Projekten in Frankreich und Belgien wurde ein Großauftrag in
      Troia, Italien, mit einer Gesamtleistung von 38 Megawatt gewonnen. Dieser
      Windpark befindet sich zurzeit im Bau. Zuletzt erhielt REpower den Zuschlag
      für das Projekt Caton Moor in Lancaster, Großbritannien, mit einem Volumen
      von 16 Megawatt, und konnte mit der Dong Fang Steam Turbine Works (DFSTW)
      ein Lizenzabkommen zur Produktion der erfolgreichen 1,5 Megawatt Baureihe
      "MD" in China vereinbaren.

      Für das Gesamtjahr erwartet die REpower Systems AG eine Unterschreitung des
      Aufstellungsziels von 190 Anlagen. Die Erreichung der Umsatz- und
      Ergebnisziele ist weiterhin möglich, aber im Vergleich zum Zeitpunkt der
      Veröffentlichung des Halbjahresberichtes schwieriger geworden. Entscheidend
      ist hierfür vor allem der Verkaufserlös der von Denker & Wulf AG im Jahr
      2004 errichteten Windparks. Für 2005 erwartet REpower aufgrund der bereits
      heute zahlreich akquirierten Auslandsaufträge einen ausgewogeneren
      Geschäftsverlauf, der weiteres Wachstum ermöglicht.

      Parallel zur Veröffentlichung der Q3-Ergebnisse findet um 10.00 Uhr (CET)
      eine Telefonkonferenz für Analysten und Journalisten statt.
      Die Einwahlnummer lautet +49 (0)69 - 27113 400.

      Kontakt:

      Bettina Linden
      Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
      E-mail: b.linden@repower.de

      Thomas Schnorrenberg
      Investor Relations
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
      E-mail: t.schnorrenberg@repower.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:29:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPW> deutsch

      REpower Systems AG: Ergebnisverbesserung im dritten Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      REpower Systems AG: Ergebnisverbesserung im dritten Quartal 2004

      Hamburg, 12. November 2004. Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703) hat
      in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 75
      Windenergienanlagen errichtet und die installierte Nennleistung im Vergleich
      zum Vorjahr geringfügig um 3,3 Prozent auf 123,5 Megawatt gesteigert.
      Die Gesamtleistung stieg im Berichtszeitraum von EUR 138,8 Millionen auf
      EUR 152,2 Millionen. Auch die Umsatzerlöse erhöhten sich von EUR 117,7
      Millionen in 2003 auf EUR 130,5 Millionen. Im dritten Quartal verbesserte
      sich das Betriebsergebnis von minus EUR 1,0 Millionen im Vorjahr auf nun
      EUR 0,9 Millionen. Das Betriebsergebnis nach neun Monaten verringerte sich
      von minus EUR 3,7 Mio. auf nun minus EUR 7,9 Millionen. Für das Gesamtjahr

      von 190 Anlagen. Dies beruht vor allem auf einem deutlichen Rückgang des
      deutschen Marktes, der durch die erfreulichen Entwicklung des
      internationalen Geschäfts nur zum Teil kompensiert wird. Für 2005 erwartet
      REpower aufgrund der bereits heute zahlreich akquirierten Auslandsaufträge
      einen ausgewogeneren Geschäftsverlauf, der weiteres Wachstum ermöglicht.



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Zum 30. September 2004 hat die REpower Systems AG 75 Windenergieanlagen im
      Vergleich zu 78 Anlagen im Vorjahreszeitraum installiert. Dies entspricht
      einer Nennleistung von 123,5 Megawatt im Vergleich zu 119,5 Megawatt in 2003
      und damit einer geringfügigen Steigerung von rund 3,3 Prozent.
      Das Aufstellungsziel von 90 Anlagen bis zum 30. September 2004 wurde unter
      anderem aufgrund eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts zur
      Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen verfehlt.

      Die Umsatzerlöse erhöhten sich nach neun Monaten um 10,9 Prozent von EUR
      117,7 Millionen auf EUR 130,5 Millionen. Für das dritte Quartal ergibt sich
      ein Umsatz von EUR 64,4 Millionen (Vorjahr EUR 39,9 Millionen) und ein
      positives Betriebsergebnis in Höhe von EUR 0,9 Millionen nach minus EUR 1,0
      Millionen im Vorjahresquartal.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) nach neun Monaten beträgt minus EUR 7,9
      Millionen nach minus EUR 3,7 Millionen in 2003. Das negative Ergebnis beruht
      zum einen auf dem vor allem für die deutsche Windenergiebranche typischen
      Saisonalitätseffekt und zum anderen auf der mit dem Unternehmenswachstum
      einhergehenden höheren Kostenbasis im Bereich der Personal- und Sachkosten.
      Insgesamt befinden sich die Personal- und Sachkosten jedoch im Plan.
      Der negative Ergebniseffekt aus der veränderten Behandlung von
      Projektgesellschaften im IFRS-Abschluss kann zum 30. September mit EUR 3,5
      Millionen beziffert werden. Darüber hinaus sind die Abschreibungen in den
      ersten neun Monaten des Geschäftsjahres im Vergleich zur Vorperiode um rund
      EUR 1,8 Mio. gestiegen. Darin enthalten ist die Abschreibung des
      Firmenwertes der zweiten französischen Tochtergesellschaft FEdeF in Höhe
      von EUR 0,6 Millionen, da der Geschäftsbetrieb im Berichtszeitraum
      eingestellt wurde.

      Das Ergebnis nach Steuern beträgt minus EUR 5,7 Millionen nach minus EUR 3,0
      Millionen in den ersten neun Monaten des Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie
      liegt bei minus EUR 1,06 nach minus EUR 0,55.

      Der Auftragsbestand (ohne Denker & Wulf) weist Ende September 2004
      Kaufverträge über 243 Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von
      433,5 Megawatt aus. Dies entspricht einem Auftragsvolumen von rund EUR 353,8
      Mio. und einer Steigerung von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
      Der deutsche Windenergiemarkt verzeichnete nach neun Monaten mit 1.090
      Megawatt neu installierter Leistung einen deutlichen Rückgang um rund 23
      Prozent. REpower kann den Ausfall im heimischen Markt jedoch durch die
      erfreuliche Entwicklung des internationalen Geschäfts zum Teil kompensieren.
      Neben diversen Projekten in Frankreich und Belgien wurde ein Großauftrag in
      Troia, Italien, mit einer Gesamtleistung von 38 Megawatt gewonnen. Dieser
      Windpark befindet sich zurzeit im Bau. Zuletzt erhielt REpower den Zuschlag
      für das Projekt Caton Moor in Lancaster, Großbritannien, mit einem Volumen
      von 16 Megawatt, und konnte mit der Dong Fang Steam Turbine Works (DFSTW)
      ein Lizenzabkommen zur Produktion der erfolgreichen 1,5 Megawatt Baureihe
      "MD" in China vereinbaren.

      Für das Gesamtjahr erwartet die REpower Systems AG eine Unterschreitung des
      Aufstellungsziels von 190 Anlagen. Die Erreichung der Umsatz- und
      Ergebnisziele ist weiterhin möglich, aber im Vergleich zum Zeitpunkt der
      Veröffentlichung des Halbjahresberichtes schwieriger geworden. Entscheidend
      ist hierfür vor allem der Verkaufserlös der von Denker & Wulf AG im Jahr
      2004 errichteten Windparks. Für 2005 erwartet REpower aufgrund der bereits
      heute zahlreich akquirierten Auslandsaufträge einen ausgewogeneren
      Geschäftsverlauf, der weiteres Wachstum ermöglicht.

      Parallel zur Veröffentlichung der Q3-Ergebnisse findet um 10.00 Uhr (CET)
      eine Telefonkonferenz für Analysten und Journalisten statt.
      Die Einwahlnummer lautet +49 (0)69 - 27113 400.

      Kontakt:

      Bettina Linden
      Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
      E-mail: b.linden@repower.de

      Thomas Schnorrenberg
      Investor Relations
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
      E-mail: t.schnorrenberg@repower.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:32:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      HAMBURG (Dow Jones-VWD--Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Hamburg, hat zum dritten Mal ihre Gewinnprognose für 2004 erhöht. Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs sowie des im vierten Quartal zur Verfügung stehenden Produktvolumens werde ein Platzierungsvolumen von 1,0 Mrd EUR anstatt 950 Mio EUR sowie daraus resultierend ein Jahresüberschuss von 50 (Vorjahr: 33,3) Mio EUR erwartet, teilte der Vorstand am Freitag im Zwischenbericht mit. Zuletzt war ein Nettoergebnis von 47 Mio EUR in Aussicht gestellt worden. Ferner bekräftigte MPC, dass für 2004 eine Dividendenzahlung von 4,00 (3,00) EUR angestrebt wird.
      -Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/mbr/bb

      12.11.2004, 08:02
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:32:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der Vorstand unterstrich, dass mit einem eingeworbenen Eigenkapital von 866 Mio EUR in den ersten neun Monaten bereits das Platzierungsergebnis des Vorjahres von 748 Mio EUR übertroffen worden sei. Der Anstieg wurde auf die hohe Platzierungsgeschwindigkeit im Bereich der Schiffsbeteiligungen zurückgeführt. Darin sei auch der Umsatzzuwachs um 127% in den ersten neun Monaten begründet. Aufgrund einer verbesserten Rohertragsmarge sowie einer unterproportionalen Entwicklung der Personalaufwendungen und der sonstigen betrieblichen Aufwendungen habe das EBIT um 192% auf 57,5 Mio EUR zugelegt. Damit wurden auch die Analystenprognosen von 55,5 Mio EUR übertroffen.

      Eine konkrete Prognose für das kommende Jahr wollte der Vorstand in dem Zwischenbericht nicht abliefern. Dies werde erst am 28. Februar bei Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für 2004 geschehen. Im Zwischenbericht hießes lediglich, dass man sich "eine gute Ausgangsbasis" bei der Sicherung attraktiver Anlageobjekte geschaffen habe.
      -Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/mbr/bb

      12.11.2004, 08:05
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:35:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: Alphaform AG deutsch
      Alphaform AG: Mit Zwischenbericht für das 3. Quartal 2004
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Alphaform AG: Mit Zwischenbericht für das 3. Quartal 2004
      - Konzernergebnis im 3. Quartal 2004 weiter verbessert
      und mit TEUR 7 positiv (i. V.: TEUR -252)
      - Umsatz im 3. Quartal 2004 liegt mit TEUR 4.747 auf Niveau des
      Vorquartals (Q3/ 2003: TEUR 5.619)
      - Auftragsbestände im Konzern weiter erhöht auf 5,5 Mio EUR
      (i. V.: 2,6 Mio EUR; in Q2/ 2004: 4,7 Mio EUR)
      Feldkirchen, 12. November 2004. Die Alphaform AG (Börsenkürzel: ATF) konnte
      im dritten Quartal 2004 im Jahresvergleich das Ergebnis verbessern auf einen
      Gewinn nach Steuern und Zinsen von TEUR 7. In 2003 war ein Fehlbetrag von
      TEUR -252 aufgelaufen. Für den Zeitraum Januar bis September lag das
      Ergebnis in 2004 bei TEUR -426 gegenüber einem Fehlbetrag von TEUR -931 in
      2003. Die Umsatzerlöse im dritten Quartal 2004 beliefen sich auf TEUR 4.747
      (Q3/ 2003: TEUR 5.619). Mit Auftragsbeständen von rund 5,5 Mio EUR zum Ende
      des dritten Quartals 2004 konnte das Auftragsvolumen gegenüber dem Vorjahr
      mehr als verdoppelt werden (i.V. 2,6 Mio EUR).
      Der vollständige Bericht für das 3. Quartal 2004 wird heute veröffentlicht
      und unter http://www.alphaform100.de/ir/berichte.html zur Verfügung stehen.
      ---
      Alphaform AG Enabling Technologies and Services, Investor Relations,
      Telefon: 089-90 500 277, Telefax: 089-90 500 219, e-Mail: ir@alphaform.de
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548795; ISIN: DE0005487953; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      NNNN

      [Alphaform,ATFR.EU,,548795,DE0005487953]
      2004-11-12 07:33:58
      2N|AHO|GER|ENG|
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:35:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      nochmal komplett

      betafaktor hatte also recht

      :rolleyes::eek::rolleyes::eek:


      DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <DE0006177033> deutsch
      DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <DE0006177033> deutsch
      REpower Systems AG: Ergebnisverbesserung im dritten Quartal 2004
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      REpower Systems AG: Ergebnisverbesserung im dritten Quartal 2004
      Hamburg, 12. November 2004. Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703) hat
      in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 75
      Windenergienanlagen errichtet und die installierte Nennleistung im Vergleich
      zum Vorjahr geringfügig um 3,3 Prozent auf 123,5 Megawatt gesteigert.
      Die Gesamtleistung stieg im Berichtszeitraum von EUR 138,8 Millionen auf
      EUR 152,2 Millionen. Auch die Umsatzerlöse erhöhten sich von EUR 117,7
      Millionen in 2003 auf EUR 130,5 Millionen. Im dritten Quartal verbesserte
      sich das Betriebsergebnis von minus EUR 1,0 Millionen im Vorjahr auf nun
      EUR 0,9 Millionen. Das Betriebsergebnis nach neun Monaten verringerte sich
      von minus EUR 3,7 Mio. auf nun minus EUR 7,9 Millionen. Für das Gesamtjahr
      erwartet die REpower Systems AG eine Unterschreitung des Aufstellungsziels
      von 190 Anlagen. Dies beruht vor allem auf einem deutlichen Rückgang des
      deutschen Marktes, der durch die erfreulichen Entwicklung des
      internationalen Geschäfts nur zum Teil kompensiert wird.
      Für 2005 erwartet
      REpower aufgrund der bereits heute zahlreich akquirierten Auslandsaufträge
      einen ausgewogeneren Geschäftsverlauf, der weiteres Wachstum ermöglicht.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
      Zum 30. September 2004 hat die REpower Systems AG 75 Windenergieanlagen im
      Vergleich zu 78 Anlagen im Vorjahreszeitraum installiert. Dies entspricht
      einer Nennleistung von 123,5 Megawatt im Vergleich zu 119,5 Megawatt in 2003
      und damit einer geringfügigen Steigerung von rund 3,3 Prozent.
      Das Aufstellungsziel von 90 Anlagen bis zum 30. September 2004 wurde unter
      anderem aufgrund eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts zur
      Genehmigungspraxis von Windenergieanlagen verfehlt.

      Die Umsatzerlöse erhöhten sich nach neun Monaten um 10,9 Prozent von EUR
      117,7 Millionen auf EUR 130,5 Millionen. Für das dritte Quartal ergibt sich
      ein Umsatz von EUR 64,4 Millionen (Vorjahr EUR 39,9 Millionen) und ein
      positives Betriebsergebnis in Höhe von EUR 0,9 Millionen nach minus EUR 1,0
      Millionen im Vorjahresquartal.
      Das Betriebsergebnis (EBIT) nach neun Monaten beträgt minus EUR 7,9
      Millionen nach minus EUR 3,7 Millionen in 2003. Das negative Ergebnis beruht
      zum einen auf dem vor allem für die deutsche Windenergiebranche typischen
      Saisonalitätseffekt und zum anderen auf der mit dem Unternehmenswachstum
      einhergehenden höheren Kostenbasis im Bereich der Personal- und Sachkosten.
      Insgesamt befinden sich die Personal- und Sachkosten jedoch im Plan.
      Der negative Ergebniseffekt aus der veränderten Behandlung von
      Projektgesellschaften im IFRS-Abschluss kann zum 30. September mit EUR 3,5
      Millionen beziffert werden. Darüber hinaus sind die Abschreibungen in den
      ersten neun Monaten des Geschäftsjahres im Vergleich zur Vorperiode um rund
      EUR 1,8 Mio. gestiegen. Darin enthalten ist die Abschreibung des
      Firmenwertes der zweiten französischen Tochtergesellschaft FEdeF in Höhe
      von EUR 0,6 Millionen, da der Geschäftsbetrieb im Berichtszeitraum
      eingestellt wurde.
      Das Ergebnis nach Steuern beträgt minus EUR 5,7 Millionen nach minus EUR 3,0
      Millionen in den ersten neun Monaten des Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie
      liegt bei minus EUR 1,06 nach minus EUR 0,55.
      Der Auftragsbestand (ohne Denker & Wulf) weist Ende September 2004
      Kaufverträge über 243 Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von
      433,5 Megawatt aus. Dies entspricht einem Auftragsvolumen von rund EUR 353,8
      Mio. und einer Steigerung von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
      Der deutsche Windenergiemarkt verzeichnete nach neun Monaten mit 1.090
      Megawatt neu installierter Leistung einen deutlichen Rückgang um rund 23
      Prozent. REpower kann den Ausfall im heimischen Markt jedoch durch die
      erfreuliche Entwicklung des internationalen Geschäfts zum Teil kompensieren.
      Neben diversen Projekten in Frankreich und Belgien wurde ein Großauftrag in
      Troia, Italien, mit einer Gesamtleistung von 38 Megawatt gewonnen. Dieser
      Windpark befindet sich zurzeit im Bau. Zuletzt erhielt REpower den Zuschlag
      für das Projekt Caton Moor in Lancaster, Großbritannien, mit einem Volumen
      von 16 Megawatt, und konnte mit der Dong Fang Steam Turbine Works (DFSTW)
      ein Lizenzabkommen zur Produktion der erfolgreichen 1,5 Megawatt Baureihe
      "MD" in China vereinbaren.
      Für das Gesamtjahr erwartet die REpower Systems AG eine Unterschreitung des
      Aufstellungsziels von 190 Anlagen. Die Erreichung der Umsatz- und
      Ergebnisziele ist weiterhin möglich, aber im Vergleich zum Zeitpunkt der
      Veröffentlichung des Halbjahresberichtes schwieriger geworden. Entscheidend
      ist hierfür vor allem der Verkaufserlös der von Denker & Wulf AG im Jahr
      2004 errichteten Windparks. Für 2005 erwartet REpower aufgrund der bereits
      heute zahlreich akquirierten Auslandsaufträge einen ausgewogeneren
      Geschäftsverlauf, der weiteres Wachstum ermöglicht.
      Parallel zur Veröffentlichung der Q3-Ergebnisse findet um 10.00 Uhr (CET)
      eine Telefonkonferenz für Analysten und Journalisten statt.
      Die Einwahlnummer lautet +49 (0)69 - 27113 400.
      Kontakt:
      Bettina Linden
      Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
      E-mail: b.linden@repower.de
      Thomas Schnorrenberg
      Investor Relations
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
      E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:38:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <MONT> deutsch

      Mount10 berichtet über die ersten 9 Monate 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mount10 berichtet über die ersten 9 Monate 2004

      Rotkreuz (Schweiz), 12. November 2004 - Mount10 erzielte in den ersten 9
      Monaten 2004 einen Umsatz von EUR 9.3 Mio. (Vorjahr: EUR 10.5 Mio.). Die
      Bruttomarge betrug im gleichen Zeitraum 52.4% (2003: 55.7%; 2002: 44.4%).

      Die Betriebsaufwendungen reduzierten sich als Folge von Fokussierungs- und
      Effizienzsteigerungsmassnahmen, insbesondere im Personalbereich, in den ersten
      9 Monaten 2004 gegenüber der Vorjahresperiode um EUR 0.5 Mio. auf EUR 5.1
      Mio..

      Der Umsatz im 3. Quartal 2004 nahm gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode
      von EUR 3.4 Mio. auf EUR 3.1 Mio. ab. Dieser Umsatzrückgang in 2004 ist auf
      Minderumsätze in Österreich und Finnland zurückzuführen.

      Das Ebitda-Ergebnis betrug im 3. Quartal EUR -49 Tsd. gegenüber EUR 40 Tsd. in
      der Vorjahresvergleichsperiode.

      Insgesamt wurde in den ersten 9 Monaten 2004 ein Periodenverlust von EUR 1.0
      Mio. erwirtschaftet. Nach einem ausserordentlichen Ertrag in der
      Vorjahresperiode von EUR 2.2 Mio. wurde per 30. September 2003 ein Gewinn von
      EUR 1.0 Mio. bilanziert.

      Erste Projekte mit dem im August 2004 neu im Markt eingeführten
      Softwareprodukt MyHiBackTM wurden im 3. Quartal erfolgreich realisiert.
      Bedeutende Umsätze mit dieser Software werden in 2005 erwartet.

      Die geographische Expansion von Mount10 über den indirekten Vertriebskanal in
      den Ländern Polen, Tschechien, Russland und weiteren Ländern hat
      erwartungsgemäss bis heute zu keinen wesentlichen Umsätzen geführt. Positive
      Impulse aus diesen Partnerschaften werden im nächsten Geschäftsjahr erwartet.

      Mit der im Oktober 2004 ausgegebenen Wandelanleihe über EUR 1.2 Mio. wurde die
      Liquidität der Gesellschaft weiter gestärkt.

      Weitere Informationen erhalten Sie:


      claudia.schumacher@mount10.com, Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343
      Rotkreuz
      Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
      http://www.mount10.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:41:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      :D:D

      Wo bleibt denn de Wedderarsch?? Wie wirds Wedder??
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:41:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      mobilcom meldet Rekordergebnis und Aktienrückkauf

      Die mobilcom AG meldete am Freitag die Ergebnisse für die ersten neun Monate. Mit einem Umsatz von 1,411 Mrd. Euro (+4,5 Prozent) und einem EBITDA von 136,8 Mio. Euro seien diese die besten der Firmengeschichte. Das EBIT erreichte 87,4 Mio. Euro und lag damit ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 31,7 Mio. Euro.
      Im dritten Quartal erreichte mobilcom einen Umsatz in Höhe von 477 Mio. Euro und ein EBITDA von 40,1 Mio. Euro nach 450 Mio. Euro bzw. 37,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Die Kundenzahl lag Ende September bei 4,3 Millionen (Q3 2003: 4,1 Mio.). Davon waren 2,3 Millionen Vertragskunden und 2,0 Millionen Prepaidkunden. Bis Ende des Jahres soll die Kundenanzahl auf 4,5 Millionen steigen.

      mobilcom kündigte heute darüber hinaus einen Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu 5 Prozent des Grundkapitals (entsprechend bis zu 3.285.090 Aktien) an.

      Die Aktie beendete den Handel am Donnerstag bei 13,40 Euro mit einem Plus von 1,44 Prozent.

      Wertpapiere des Artikels:
      MOBILCOM AKTIENGESELLSCHAFT



      --------------------------------------------------------------------------------
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      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:41:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      ADE: euro adhoc: Lintec Information Technologies AG (deutsch)
      euro adhoc: Lintec Information Technologies AG / Quartals- und
      Halbjahresbilanzen / Ad-hoc-Mitteilung der LINTEC Information
      Technologies AG (WKN 648 600, ISIN DE0006486004) nach §15 WpHG:
      LINTEC-Zwischenergebnis zu den ersten neun Monaten 2004, Weitere
      Konzentration auf Kerngeschäft
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Taucha, 12.11.2004: Die LINTEC Information Technologies AG hat im
      dritten Quartal 2004 operativ ein negatives Ergebnis erzielt. Dennoch
      hält der Vorstand der LINTEC AG am Umsatzziel von 15 Mio. Euro für
      2004 fest.
      Mit der Veräußerung der Anteile der LINTEC an der Apoll Information &
      Software AG im August 2004 trennte sich die LINTEC von der
      Software-Sparte und setzt die Fokussierung auf das Kerngeschäft fort.
      Das Quartalsergebnis ist somit von den Entkonsolidierungseffekten der
      Apoll beeinflusst. Zeitgleich hat sich LINTEC von der letzten
      Regionalniederlassung (Arnstadt) getrennt und somit das Prinzip der
      regionalen Präsenz endgültig aufgegeben. Die Niederlassungen waren
      seit längerer Zeit verlustträchtig.
      Mit der Konzentration auf das Kerngeschäft (PC &
      Unterhaltungselektronik, Produktion & Service sowie Business IT)
      werden nunmehr erste Erfolge sichtbar: Nachdem im Bereich Produktion
      & Service in den zurückliegenden Monaten zwei Firmen vertraglich
      gebunden werden konnten, produziert LINTEC seit dem dritten Quartal
      für zwei weitere Unternehmen. Vor diesem Hintergrund fährt die
      Produktion seit September Zwei-Schicht-Betrieb.
      Bei der Betrachtung der Quartalszahlen sind zwei Einflüsse zu
      berücksichtigen: Erfahrungsgemäß ist das dritte Quartal neben dem
      zweiten Quartal für LINTEC das Umsatz- und Ertragsschwächste. Dies
      hat sich auch 2004 bestätigt. Zweitens werden die Erträge aus dem
      seit Mitte des Jahres bestehenden Geschäftsfeld Produktion & Service
      erst zum Ende des Jahres wirksam.
      ^
      GuV-Kennziffern, in T€ 01.01. bis 01.01. bis Veränderung
      30.09.2004 30.09.2003

      Umsatzerlöse 11.615 76.376 -84,8 %
      Operatives Ergebnis (EBITDA) -3.192 2.101 -251,9 %
      Betriebsergebnis (EBIT) -3.975 130 -3.157,7 %
      Ergebnis vor Steuern (EBT) 10.280 1.907 439,1 %
      Konzernperiodenüberschuss/
      -fehlbetrag 10.217 -1.254 914,8 %
      Ergebnis je Aktie 1,22 € -0,15 €

      °
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:44:23
      Beitrag Nr. 42 ()
      also mpc klingt echt long

      die werden wohl ihr hoch heute übertreffen, dann weg frei

      mal sehen, evtl. long open
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:44:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      gericom, erm klingen auhc nach guten zocks

      alles wl hier

      :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:47:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      LINZ (Dow Jones-VWD)--Die Gericom AG, Linz, hat erneut eingeräumt, dass das Erreichen des bisherigen Umsatzzieles von 400 Mio EUR im laufenden Geschäftsjahr wahrscheinlich nicht erreicht wird. Zur Begründung verwies das Unternehmen am Freitag wiederum auf die Verlagerung von Produktionsstätten des Gericom-Hauptlieferanten von Taiwan nach China. Nach früheren Angaben hat dies einen kurzfristigen Produktionsrückgang zur Folge. Aufgrund dieses Umstandes erscheine "aus heutiger Sicht" auch das Ziel, bereits 2004 in die Gewinnzone zurückzukehren, noch nicht gesichert, hieß es weiter.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/pg/jhe

      12.11.2004, 08:24
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:47:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Moin Berta und Topi :kiss:
      Wo ist denn Boni :rolleyes:

      Wetter in SH :confused: Keine Ahnung, war heut noch nicht draußen :laugh:
      Aber wenn ich so rausgucke: Es ist auf jeden Fall trocken :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:48:35
      Beitrag Nr. 46 ()
      Moin Joggerin :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:49:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      moin joggerin

      :):)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:50:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Über "letzte Neueinträge" findet man diesen Thread aber gut. Dürfte also keine Probleme geben. :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:50:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      Vielleicht sollten wir die Überschrift ändern, da man nur "Schneggenalarm" in der Anzeige sieht --> daraus kann man falsche Schlüsse ziehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:52:24
      Beitrag Nr. 50 ()
      ich glaube an der überschrift muss ich noch etwas feilen

      bei "neueinträge" sieht man nur "schneggenalarm..."


      das "trading" muss vorne ran

      montag mach ich das besser, ich drehs rum irgendwie
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:55:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:56:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      OK super Berta :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:57:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      boardexcellenz kommt noch

      hatte probleme mit dem WEDDER

      gewidder

      :):)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:58:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      :kiss: guten morgen broker, top reina :kiss:

      land unter hier :cry:
      mit allem was dazu gehoert :rolleyes:

      scheun tach :) bd
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:58:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      DGAP-News: MediClin AG <MED> deutsch

      Weitere Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang in den ersten 9 Monaten 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Weitere Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang in den ersten 9 Monaten 2004
      ·Konzernergebnis um 1,6 Millionen Euro besser als Vorjahr
      ·Betriebsergebnis des dritten Quartals plus 2,1 Millionen Euro
      ·Konzernergebnis mit 0,7 Millionen Euro positiv
      ·Aufbau der Pflege erfolgt plangemäß
      ·Bisherige operative Ergebnisverbesserung soll für das Gesamtjahr 2004
      gelten
      Frankfurt am Main, den 12. November 2004 - Die MediClin AG, einer der großen
      privaten Klinikbetreiber, weist für das dritte Quartal 2004 ein positives
      Konzernergebnis aus und hat in den ersten neun Monaten 2004 das
      Konzernergebnis um 1,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr verbessert.
      9-Monatsvergleich: Zum 30. September 2004 liegt der Umsatz mit 265,8 Millionen
      Euro (Vj.: 273,0 Mio. Euro) um 2,6 Prozent oder 7,2 Millionen Euro unter dem
      Vorjahreswert, trotzdem hat sich das Konzernergebnis auf minus 8,7 Millionen
      Euro verbessert (Vorjahr minus 10,3 Mio. Euro).
      Der Materialaufwand betrug 53,3 Millionen Euro und lag um 3 Millionen Euro
      unter dem Wert des Vorjahres (Vj.: 56,3 Mio. Euro). Die Personalkosten
      verringerten sich um 3,3 Prozent von 162,1 Millionen Euro auf 156,7 Millionen
      Euro. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten von 55,3 Millionen Euro
      im Vorjahr auf 54,1 Millionen Euro gesenkt werden.
      Das Betriebsergebnis verbesserte sich damit trotz Umsatzrückgang um 0,9
      Millionen Euro auf minus 4,1 Millionen Euro (Vj.: minus 5,0 Mio. Euro). Im
      Ergebnis sind, anders als im Vorjahr, rund 1,7 Millionen Euro Aufbaukosten für
      die Pflege enthalten, sodass die Ergebnissteigerung im operativen Geschäft
      noch deutlicher ausfällt.
      Das Konzernergebnis für die Monate Januar bis September betrug minus 8,7
      Millionen Euro und war damit 1,6 Millionen Euro besser als der Vorjahreswert.
      (Vj.: minus 10,3 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt minus 0,27 Euro
      (Vj.: minus 0,33 Euro).
      Die Eigenkapitalquote am 30. September 2004 betrug 24,6 Prozent (Vj.: 28,2
      Prozent).
      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 wurden Investitionen in
      Höhe von 8,9 Millionen Euro getätigt. Hinzu kommen Aufwendungen für die
      Instandhaltung in Höhe von 8,1 Millionen Euro. In die Pflegeeinrichtungen
      wurden 1,3 Millionen Euro investiert.
      Der Cashflow der Geschäftsperiode Januar bis September 2004 war mit minus 6,6
      Millionen Euro ergebnisbedingt besser als im Vorjahr (Vj.: minus 7,4 Mio.
      Euro).
      Die Anzahl der Vollzeitkräfte verringerte sich im Durchschnitt der ersten neun
      Monate auf 5.292 (Vj.: 5.630).
      Quartalsvergleich: Betriebsergebnis des dritten Quartals 2004 mit 2,1
      Millionen Euro deutlich positiv
      Im dritten Quartal 2004 konnte ein Konzernumsatz inklusive Bestandsverände-
      rungen in Höhe von 91,2 Millionen Euro (Q3 2003: 93,0 Mio. Euro) erzielt
      werden. Er lag damit um 1,9 Prozent oder 1,8 Millionen Euro unter dem Umsatz
      des dritten Quartals 2003.
      Gegenüber dem Vorjahresquartal reduzierten sich die Materialkosten leicht auf
      17,8 Millionen Euro (Q3 2003: 18,1 Mio. Euro). Die Personalkosten lagen im
      dritten Quartal mit 50,2 Millionen Euro (Q3 2003: 52,6 Mio. Euro) unter dem
      Wert des Vorjahresquartals. Im Vergleich der Quartale waren die Abschreibungen
      in 2004 mit 5,7 Millionen Euro höher als im dritten Quartal 2003 (Q3 2003: 5,1
      Mio. Euro). Sie beinhalten erstmalig Abschreibungen in Höhe von knapp 0,6
      Millionen Euro für den neuen Geschäftsbereich Pflege. Die sonstigen
      betrieblichen Aufwendungen stiegen auf Quartalsbasis um 0,5 Millionen Euro auf
      18,9 Millionen Euro (Q3 2003: 18,4 Mio. Euro).
      Somit konnte im dritten Quartal 2004 ein positives Betriebsergebnis in Höhe
      von 2,1 Millionen Euro (Q3 2003: 2,3 Mio. Euro) erzielt werden.
      Das Konzernergebnis des dritten Quartals war mit 0,7 Millionen Euro ebenfalls
      positiv und lag über dem Quartalsergebnis des Vorjahres (Q3 2003: 0,3 Mio.
      Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,02 Euro (Q3 2003: 0,01 Euro).
      Aufbau der Pflege erfolgt plangemäß
      Von den geplanten sechs Pflegeeinrichtungen wurden fünf bereits vollständig und
      eine teilweise eröffnet. Die Gesamtkapazität (einschließlich der noch nicht
      eröffneten Kapazitäten) sind 325 Heimplätze. Die derzeitige Auslastung (Stand
      26.10.04) beträgt 140 Heimbewohner, das sind 43 Prozent der Gesamtkapazität.
      Außerdem sind weitere Heimverträge fest abgeschlossen. Damit ist die
      Belegungsentwicklung nach wie vor positiv.
      Entwicklung der Segmente - Profitabilität steigt, Umsatz Postakut rückläufig
      Im Postakutsegment stieg die Zahl der Pflegetage und der Fälle in den letzten
      neun Monaten kontinuierlich an, erreichten aber nicht die Werte des Vorjahres.
      Erzielt wurden Umsatzerlöse einschließlich Bestandsveränderungen in Höhe von
      154,9 Millionen Euro (Vj.: 163,8 Mio. Euro). Dies sind 8,9 Millionen Euro
      weniger als in 2003
      Im Segment Akut ging die Anzahl der Pflegetage deutlich zurück, was den Trend
      zu kürzeren Verweildauern aufzeigt. Die Zahl der Fälle blieb vom zweiten auf
      das dritte Quartal 2004 nahezu konstant. Die kumulierten Umsatzerlöse lagen
      mit 110,1 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau (Vj.: 109,2 Mio. Euro).
      Das neue Segment Pflege erzielte einen Umsatz in Höhe von 0,8 Mio. Euro.
      In den ersten neun Monaten 2004 betrug das Segmentergebnis Postakut minus 10,1
      Millionen Euro (Vj.: minus 9,2 Mio. Euro). Im Akutbereich konnte das
      Segmentergebnis auf 6,7 Millionen Euro (Vj.: 4,2 Mio. Euro) gesteigert werden.
      Im Segment Pflege fiel ein Anlaufverlust in Höhe von 0,7 Millionen Euro an.
      Die Ergebnisentwicklung im Quartalsvergleich mit dem Vorjahr zeigt für
      Postakut ein Ergebnis in Höhe von minus 0,9 Millionen Euro (Q3 2003: minus 0,6
      Mio. Euro), für Akut ein Ergebnis von 3,2 Millionen Euro (Q3 2003: 2,9 Mio.
      Euro).
      Geschäftsjahr 2004 gekennzeichnet durch eine kontinuierliche
      Ertragsverbesserung
      Wie erwartet konnte im dritten Quartal 2004 mit knapp 2,1 Millionen Euro ein
      positives Betriebsergebnis erzielt werden, auch das Konzernergebnis des
      dritten Quartals war mit 0,7 Millionen Euro mehr als ausgeglichen. Für das
      Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand der MediClin davon aus, die bisher
      erzielte operative Ergebnisverbesserung für das Gesamtjahr halten zu können.
      Organisatorische Veränderungen
      Nach dem 30. September 2004 haben sich folgende Änderungen ergeben, über die
      separat berichtet wurde. Mit Wirkung zum 31. Oktober 2004 ist der bisherige
      Vorstandsvorsitzende Rainer J. Räsch aus dem Unternehmen ausgeschieden.
      Nachfolger im Vorstand und Vorstandsvorsitzender ist seit dem 1. November 2004
      Dr. Ulrich Wandschneider.
      Neu beschlossen wurde die Zusammenlegung der Verwaltungen der MediClin AG in
      Frankfurt mit der Verwaltung der MediClin GmbH in Offenburg. Der Umzug nach
      Offenburg erfolgt voraussichtlich zum 31. März 2005.
      Der Sitz der MediClin AG bleibt unverändert Frankfurt am Main.
      Der detaillierte Zwischenbericht Januar bis September 2004 ist unter
      http://www.mediclin.de ab sofort abrufbar.
      Für weitere Informationen
      MediClin AG, Investor Relations, E-Mail: alexandra.muehr@mediclin.de
      MediClin GmbH, Public Relations, E-Mail: gabriele.eberle@mediclin.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:02:11
      Beitrag Nr. 56 ()
      gpc!!!

      heute steigt die
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:03:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      mpc 61,7 long
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:04:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      Moin Boni :kiss:

      Stimmt, Schneggenalarm ist ja ein Insider ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:06:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      moin moin boni berta topi Zessin @nd @ll..;)

      na dann viel Erfolg im neuen Sraed..:cool:

      leider viel zu tun...XP-Umstellung..muss das ganze WE arbeiten..:rolleyes:

      wünsche euch ein scheunes WE..:)

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:09:12
      Beitrag Nr. 60 ()
      Moin Supi :kiss:
      Das tut mir Leid, dass du arbeiten musst am WE :(
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:11:58
      Beitrag Nr. 61 ()
      thiel läuft gut an

      pat auch

      :)

      na also
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:12:30
      Beitrag Nr. 62 ()
      mpc schon wieder raus 62,89 von 61,70

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:19:05
      Beitrag Nr. 63 ()
      Moin Supi :)

      AIX ,40 long
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:21:58
      Beitrag Nr. 64 ()
      moin supi

      :)


      hast du dem bon so ein wedder geschickt :):)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:23:06
      Beitrag Nr. 65 ()
      qsc l 4,01

      bricht über 4 aus grade
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:27:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      ne Abkühlung kann bon auch mal gebrauchen..:D;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:27:37
      Beitrag Nr. 67 ()
      sogar ifx steigt heute mal ein bissel

      :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:29:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      qsc 4,05

      läuft bissel weiter über 4

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:30:32
      Beitrag Nr. 69 ()
      sollte die 6 nachhaltig genommen werden, könnte es weiter laufen..mal auf die WL..

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:32:13
      Beitrag Nr. 70 ()
      ja sieht ausbruchsgefährdet aus supi

      ich meine auch, eex hatte jüngst ne gute zahlenadhoc
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:37:43
      Beitrag Nr. 71 ()
      ja da isses, mein gedächtnis ist noch ok :)

      vom 8.11.

      elexis AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      elexis AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004

      +++ elexis steigert EBIT von 2,7 auf 5,0 Mio. Euro / Periodenüberschuss legt
      von 0,5 auf 3,4 Mio. Euro zu
      +++ Operativer Cashflow wächst von 1,3 auf 11,1 Mio. Euro
      +++ Vorstand bekräftigt erhöhte Planzahlen für das Gesamtjahr / Langfristige
      Bankverbindlichkeiten können stärker als erwartet abgebaut werden


      Wenden, 8. November 2004 - Die elexis-Gruppe hat in den ersten neun Monaten
      bei allen relevanten Kennzahlen gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode
      deutlich zugelegt.

      EBIT und Periodenüberschuss
      Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) wuchs von 2,7 Mio. Euro in den ersten
      neun Monaten des Vorjahres auf jetzt 5,0 Mio. Euro. Das Plus betrug somit
      85%. Durch die Umstrukturierung der Bankdarlehen sowie reguläre und
      außerplanmäßige Tilgungen, sank die Zinsbelastung gegenüber der entsprechenden
      Vorjahresperiode um 1,0 Mio. Euro. In Verbindung mit der positiven Entwicklung
      des operativen Geschäfts führte dies zu einer deutlichen Steigerung des
      Periodenüberschusses (Gewinn nach Zinsen und Steuern). Dieser legte von 0,5
      Mio. Euro (Q1-Q3 2003) auf 3,4 Mio. Euro (Q1-Q3 2004) zu. Der Gewinn je Aktie
      belief sich per 30. September 2004 auf 0,37 Euro.

      Auftragseingang und Umsatz
      Der Auftragseingang kletterte in den ersten neun Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres um mehr als 15% auf 104,9 Mio. Euro. Der Umsatz stieg im
      Berichtszeitraum um 12% auf 88,1 Mio. Euro. Der Auftragseingang überstieg den
      Umsatz um ein knappes Fünftel, die so genannte Book-to-Bill-Ratio belief sich
      auf 1,19.

      Cashflow und langfristige Bankverbindlichkeiten
      Der operative Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit) betrug von
      Jahresanfang bis Ende September 11,1 Mio. Euro. Im vergleichbaren
      Vorjahreszeitraum hatte der operative Cashflow nur 1,3 Mio. Euro betragen.
      Durch Sondertilgungen, reguläre Tilgungen und die Neustrukturierung der
      langfristigen Bankdarlehen sanken die langfristigen Bankverbindlichkeiten von
      26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang auf 19,2 Mio. Euro per Ende September. Dies
      führte zu einer Verminderung der Zinsbelastung von 2,2 Mio. Euro (Q1-Q3 2003)
      auf 1,2 Mio. Euro (Q1-Q3 2004).

      Ausblick
      Vor dem Hintergrund des positiven Geschäftsverlaufs der ersten neun Monate und
      dem hohen Auftragsbestand zu Beginn des vierten Quartals bekräftigt der
      Vorstand die bereits erhöhten Planzahlen für das Gesamtjahr 2004. Im September
      hatte die Unternehmensführung die Prognose für das EBIT auf 6,5 bis 7,5 Mio.
      Euro angehoben. Beim Jahresüberschuss (Gewinn nach Zinsen und Steuern) war die
      Planung auf 4,4 bis 5,0 Mio. Euro heraufgesetzt worden. Der Auftragseingang
      wird sich im Gesamtjahr auf voraussichtlich 128,0 bis 131,0 Mio. Euro
      belaufen. Beim Umsatz rechnet die elexis-Gruppe mit 117,0 bis 119,0 Mio. Euro.
      Aufgrund der starken Entwicklung des operativen Cashflows werden im vierten
      Quartal weitere außerplanmäßige Tilgungen vorgenommen. Dadurch werden die
      langfristigen Bankverbindlichkeiten bis zum Jahresende auf weniger als 16,0
      Mio. Euro sinken. Bislang hatte der Vorstand mit rund 17 Mio. Euro gerechnet.
      Die Eigenkapitalquote wird sich infolgedessen von 17,2% (31.12.2003) auf über
      25% zum Jahresende 2004 erhöhen.

      Die Unternehmensführung geht davon aus, dass aufgrund der guten
      Nachfragesituation und vor dem Hintergrund interner Produktivitätssteigerungen
      die positive Geschäftsentwicklung auch im kommenden Jahr fortgesetzt wird.

      Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
      Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).

      Der komplette Neunmonatsbericht 2004 steht unter http://www.elexis.de zur
      Verfügung.

      Für Rückfragen:
      Achim Eicke
      Investor Relations
      elexis AG
      Industriestraße 1
      D-57482 Wenden
      Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
      Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
      e-mail: info@elexis.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:00 08.11.2004
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:41:03
      Beitrag Nr. 72 ()
      elexis long 6,07-6,09

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:43:15
      Beitrag Nr. 73 ()
      so

      nun brauchen wir aber mal paar anschlussorders bei elexis, damit der ausbruch richtig gelingt

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:44:43
      Beitrag Nr. 74 ()
      gpc hatte ich als nachzügler gestern auf der wl

      heute 9,47% plus

      grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:49:49
      Beitrag Nr. 75 ()
      Aus den Extra-Chancen vom 8.11.:

      elexis – Technologiekonzern im Aufwärtstrend



      elexis
      ISIN DE0005085005
      aktueller Kurs 5,65 Euro
      52-Wochen-Hoch 6,81 Euro
      52-Wochen-Tief 2,65 Euro
      Marktkap. 51,98 Mio. Euro
      Stop-Loss 4,85 Euro
      Empfehlung kaufen
      Bereits Ende August hatten wir in den ExtraChancen darauf hingewiesen, dass sich elexis (WKN 508500) gesund spart. Unser Fazit im „Investmentcheck“ vom 25. August: „Die aktuelle Kursschwäche bietet eine gute Einstiegsgelegenheit.“ Seitdem hat der Titel bereits 20% zugelegt. Vor dem Hintergrund der hervorragenden Neunmonatszahlen ist das Ende der Fahnenstange bei den Sauerländern allerdings noch nicht in Sicht.

      Das EBIT legte in den in den ersten neun Monaten um 85% auf 5 Mio. Euro zu. Der in der Vergangenheit von Investoren als Manko angesehene hohe Verschuldungsgrad wurde ebenfalls reduziert. Durch die schon bei der Vorlage des Halbjahresberichts angekündigte Umstrukturierung der Bankdarlehen sowie reguläre und außerplanmäßige Tilgungen (die langfristigen Bankverbindlichkeiten wurden von 26,2 Mio. Euro zu Jahresanfang auf 19,2 Mio. Euro reduziert) sank die Zinsbelastung gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode von 2,2 Mio. auf 1,2 Mio. Euro.

      Folge: In Verbindung mit der positiven Entwicklung des operativen Geschäfts wurde der Periodenüberschuss von 0,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 3,4 Mio. Euro nahezu versiebenfacht. Mit dem kräftig gesteigerten operativen Cash-flow (11,1 Mio. Euro) können die langfristigen Bankverbindlichkeiten weiter reduziert werden. Das wird sich dann auf in den kommenden Quartalen positiv auf die Zinsbelastung und die Ergebnisse auswirken.

      Nachdem der Umsatz in den ersten neun Monaten um 12% auf 88,1 Mio. Euro gestiegen ist, peilt der Vorstand des Technologieunternehmens für das Gesamtjahr einen Erlös von über 119 Mio. Euro sowie einen Jahresüberschuss von bis zu 5 Mio. Euro an. Eine durchaus realistische Schätzung, denn der Auftragseingang ist um über 15% auf 104,9 Mio. Euro gestiegenen.








      Mit einem 2004er-KGV von etwas über 10 ist die Aktie angesichts der Wachstumssaussichten keinesfalls zu teuer. Bisher haben nur wenigen Analysten die elexis-Aktie auf dem Radar. Dies sollte sich vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung schon bald ändern.

      Die hervorragende Performance in der ersten Jahreshälfte wurde im Sommer an der 6-Euro-Marke gestoppt. Beflügelt von den guten Zahlen ist davon auszugehen, dass diese Hürde schon bald genommen wird. Investierte Anleger geben daher keine Stücke aus der Hand. Wer noch nicht dabei ist, kauft jetzt!
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:51:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      hmmm


      joggerin


      extrachancen push für elexis

      *ÜBERLEG*


      der weger ist doch heute wieder im börsenspiel bei aktionärs-tv

      und hat 2 plätze frei im depot

      ..................
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:52:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      Moin ihr Schneggen :)


      Lage am Ölmarkt hat sich entspannt

      UDO RETTBERG
      HANDELSBLATT, 12.11.2004
      FRANKFURT/M. Die Rohölpreise haben sich gestern auf niedrigerem Niveau stabilisiert. Das Nordseeöl Brent kostete 42,50 (nach 43,27) je Barrel, und für US-Rohöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) wurde ein Preis von 48,10 (nach 48,86) Dollar je Barrel bezahlt. WTI hatte Ende Oktober noch den Rekordpreis von 55,67 Dollar erzielt. Ein Grund für die jüngste Entspannung war ein Anstieg der Öl- und Benzinvorräte in den USA, dem Land mit dem weltweit größten Energieverbrauch.

      Die Internationale Energie Agentur (IEA) sagt, die Hausse am Rohölmarkt habe ihren Höhepunkt überschritten. Einige Analysten warnen indes vor einer solchen Sicht der Dinge. Für eine Entwarnung sei es noch zu früh. „Die Energiebestände in den USA liegen noch immer um rund 1,5 Prozent unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre“, sieht Wayne Andrews von der US-Investmentbank Raymond James & Associates noch keine Anzeichen für eine endgültige Wende. „Wir sehen weiter das Potenzial für eine Ölpreisrally in diesem Winter“, warnt auch Katherine Spector von JP Morgan vor hohen Erwartungen.

      Als eine große Unbekannte am Rohölmarkt gilt dabei die künftige Fördermenge der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Derzeit fördern die Opec-Staaten rund 30 Mill. Barrel pro Tag (Bpd). Das ist die höchste Produktionsmenge der Opec seit etwa 25 Jahren. Während die Experten von Wood Mackenzie davon ausgehen, dass die Opec-Produktion im Jahr 2005 um neun Prozent auf 33,13 Mill. Barrel pro Tag steigen wird, hat Algeriens Energieminister Chakib Khelik kürzlich erklärt, eine Veränderung der Förderquoten durch die Mitgliedsländer des Kartells auf der im Dezember anstehenden nächsten routinemäßigen Sitzung sei unwahrscheinlich. Auch eine Anhebung des von der Opec angestrebten Preisbandes von 22 bis 28 Dollar je Barrel stehe nicht auf der Agenda.

      Durch ihre vergleichsweise hohe Ölproduktion haben die Opec-Staaten dazu beigetragen, die anhaltend hohe globale Nachfrage zu befriedigen und die angespannte Versorgungslage zu entzerren. Nicht zuletzt wegen des hohen Bedarfs der Volksrepublik China war es weltweit zu Engpässen in der Energieversorgung gekommen. Die Fachleute der IEA prognostizieren, dass die Ölnachfrage Chinas im kommenden Jahr um weitere 5,6 Prozent steigen wird.

      Die Produktionsmenge der nicht der Opec angehörenden Ölförderländer wurde zuletzt mit 50,35 Mill. Barrel pro Tag angegeben. Wegen der als recht üppig zu bezeichnenden globalen Ölversorgung geht die IEA davon aus, dass die weltweiten Rohölbestände im ersten Quartal des kommenden Jahres um rund zwei Mill. Barrel pro Tag steigen werden und sich die zuletzt prekäre Lage weiter entspannen dürfte.

      Positiv wurde am Ölmarkt vermerkt, dass der weltgrößte Ölexporteur Saudi-Arabien seine Produktion weiter auf einem hohen Niveau von 9,5 Mill. Barrel pro Tag (Bpd) hält, um so weitere Preisexzesse und die Gefahr einer weltweiten Rezession zu verhindern. Das Beratungsunternehmen Wood Mackenzie erwartet, dass Saudi-Arabien seine Produktion im kommenden Jahr auf durchschnittlich elf Mill. Bpd hochfahren wird. Sprecher des dortigen Energieministeriums hatten kürzlich erklärt, die Produktionskapazität des Landes sei durch die Erschließung neuer Ölfelder auf eben diese elf Mill. Bpd gesteigert worden.

      Für die meisten Experten stellt der jüngste Preisrückgang bei Rohöl und Ölprodukten keine wirkliche Überraschung dar. An den Rohölmärkten existiere bereits seit geraumer Zeit eine „inverse Preisstruktur“, heißt es. Dies bedeutet, dass Rohöl zur späteren Lieferung deutlich weniger kostet als die am Markt sofort verfügbare Ware, was auf rückläufige Preise hindeutet.

      Analysten vertreten mehrheitlich die Auffassung, dass sich die Situation in den nächsten Jahren wieder leicht entspannen wird. Die an den Terminbörsen bezahlten Preise suggerieren, dass WTI-Rohöl in zwei Jahren weniger als 45 Dollar je Barrel und Brent-Rohöl rund 42 Dollar kosten wird. Die Zeit billigen Öls von unter 30 Dollar werde nicht zurückkehren, sagt Wayne Andrews. Langfristig dürfte Rohöl bei 35 Dollar je Barrel eine solide Preisbasis finden. Auch Jeffrey Currie vom Finanzhaus Goldman Sachs sieht den Ölpreis langfristig bei 35 Dollar.


      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:54:09
      Beitrag Nr. 78 ()
      EEX wirklich cagrtt. interessant...

      AIX + DLG sollten irgendwann auch mal ne techn. Gegenreaktion hinlegen...

      Auch PM3 interessant mit Abstauber im ,20 - ,30er bereich --> dort chartt. unterstützt (auf Candle Basis)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:54:34
      Beitrag Nr. 79 ()
      Die Psychologen der Finanzwelt

      Sie haben da noch einen Ratenkredit offen“, sagt die nette, weibliche Stimme am Telefon. „Lassen Sie uns gemeinsam überlegen, wie Sie den am besten zurückzahlen können.“ Wer kann da noch Nein sagen oder gar auflegen? Insgesamt 100 Mitarbeiterinnen unter 30 Jahren arbeiten in den beiden Call-Centern der Hoist Kreditverwaltung AG, die sich auf die Abwicklung von notleidenden Verbraucherkrediten spezialisiert hat. „Von einer jungen Frauenstimme lassen sich die meist männlichen Schuldner leichter überzeugen“, begründet ein Hoist-Manager die Entscheidung, nur junge Frauen einzusetzen.

      Die psychologischen Tricks der Finanzbranche: Längst haben auch Banken und Finanzdienstleister erkannt, dass sie auch in der Beratung bestimmte Kundengruppen spezifisch ansprechen müssen. Ältere Herren lassen sich nicht gerne von einem 25-jährigen Jungspund sagen, wie sie die Auszahlung ihrer Lebensversicherung investieren sollen. Und Frauen fühlen sich häufig wohler, wenn Geschlechtsgenossinnen sie beraten. Deshalb arbeiten Banken daran, ihre Kunden stärker in einzelne Zielgruppen aufzuteilen, sagt Lars Gehner, Banken-Spezialist der Unternehmensberatung Mercer Oliver Wyman. Meist finde dies auf der Filialebene statt. So kümmern sich etwa Mitarbeiter, die besonders gut mit bestimmten Berufsgruppen können, um diesen Kundenkreis.

      Der Finanzvertrieb MLP setzt schon länger darauf, einzelne Kundengruppen gezielt anzusprechen: „Im Idealfall beraten Mediziner die Arztkundschaft und Juristen die Rechtsanwälte“, sagt ein Sprecher. Der Wettbewerber AWD erwägt, im Rahmen eines „Seniorenprogramms“ ältere Berater für die Zielgruppe ab 55 Jahren einzustellen.

      „Die Kundengruppe, deren Lebensversicherungen auslaufen, will Vertreter über 50 Jahren“, stellt auch Sven Enger fest, Vertriebsdirektor des Finanzdienstleisters Delta Lloyd. Das gleiche gelte beim Thema Erben und Schenken: „Da fragen Kunden gezielt nach einem Berater, der schon persönlich Erfahrungen damit gesammelt hat“, sagt er. Bei jungen Familien sollten am besten junge Familienväter aufschlagen. Denn die kommen über die Kinder schnell ins Gespräch. Beamte gelten dagegen als schwierige Klientel: „Da müssen die Berater fachlich und sprachlich sehr gut gebildet sein. Denn Beamte lesen auch das Kleingedruckte und wollen es genau erklärt haben“, sagt Enger.

      Nachholbedarf gibt es noch bei den weiblichen Beraterinnen. Allzu attraktive Frauen sind zwar in Familien nicht gerne gesehen, weil sie den Familienfrieden stören könnten. Aber sonst sind die weiblichen Experten durchaus erwünscht, gerade bei jungen Frauen, wie eine Umfrage von Delta Lloyd und TNS Infratest ergab. Danach haben drei Viertel der Frauen zwischen 18 und 25 Jahren mehr Vertrauen zu einer Maklerin. „Auch bei Anwälten und Ärzten kommen Beraterinnen gut an“, stellt Andreas Klodt fest, zuständig für Zielgruppenvertrieb von Delta Lloyd. Das Problem: „Es ist unglaublich schwer, Frauen für den Vertrieb zu gewinnen“, sagt Enger. Gerade einmal fünf Prozent der 5 500 Mitarbeiter seien Frauen.

      Das weibliche Element will auch Johannes Baratta, Leiter des Geschäfts mit den vermögenden Privatkunden der Deutschen Bank stärken. „Wir setzen in der Beratung gerne auf Frauen“, sagt er. Denn die Kundenberaterinnen würden oft „emotionale Nuancen“ erkennen, die an den Männern vorbeigingen, die für die weibliche Kundschaft aber extrem wichtig seien. Zu seiner Klientel gehören Kundinnen, die über zweistellige Millionenbeträge verfügen – häufig gestandene Unternehmerinnen. Die geben zwar oft nicht auf Anhieb zu, dass sie von einer Frau beraten werden wollen. „Aber wenn das Angebot im Raum ist, greifen sie gerne auf die Beraterin zurück“, sagt Baratta. Oft müssen die gleichen Fragen nur anders gestellt werden: Wenn es beim Mann heißt: „Welche Risiko-Bereitschaft haben Sie?“ sollte man die Frau lieber fragen“Fühlen Sie sich mit dem Investment sicher?“.

      Maßgeschneiderte Veranstaltungen bietet auch MLP unter dem Namen MLP Women’s Business Club an. Dort treffen sich Kundinnen und Beraterinnen zu Vorträgen und zum Networking. In der Praxis sieht es jedoch auch bei MLP manchmal anders aus, wie das Beispiel zweier Kundinnen zeigt, die von ihrem MLP-Berater nicht mehr angesprochen werden. Der kommuniziert nur nur noch mit den Ehemännern.

      Bleibt noch eine Frage: Warum will jede vierte Kundin zwischen 18 und 25 Jahren nicht von einer Frau beraten werden? Weil sie flirten will! Für 44 Prozent der befragten Schülerinnen und Studentinnen, die einen Makler bevorzugen, ist der Flirtfaktor sogar das wichtigste Kriterium bei der Maklerwahl. Dessen Kompetenz ist dabei zweitrangig. Bei den Frauen zwischen 46 und 50 Jahren ist zwar die Kompetenz wichtiger. Aber 28 Prozent berücksichtigen den Flirtfaktor bei der Wahl.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:54:36
      Beitrag Nr. 80 ()
      Moin YYO :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:56:45
      Beitrag Nr. 81 ()
      Hatte das nur irgendwie im Kopf, dass da neulich in den Extra-Chancen was war, zum Glück bewahr ich die immer ein Weilchen auf ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:56:56
      Beitrag Nr. 82 ()
      Moin top :)


      Bankgesellschaft hofft auf Extragewinn


      FRANK MATTHIAS DROST
      HANDELSBLATT, 12.11.2004
      BERLIN. Die Bankgesellschaft Berlin AG rechnet damit, beim Verkauf der Weberbank Privatbankiers KGaA einen außerordentlichen Gewinn zu machen. Bankchef Hans Jörg Vetter bezifferte mit rund 290 Millionen Euro gestern bei der Vorlage der Quartalszahlen in Berlin erstmals den Buchwert der Weberbank. Die Bankgesellschaft ist zu rund 95 Prozent an dem Institut beteiligt. Angesichts der „weit höheren“ Eigenmittel und versteuerter Reserven der Weberbank ließ Vetter durchblicken, dass er mit einem wesentlich höheren Verkaufspreis als dem Buchwert rechnet. Dieser übersteigt bereits deutlich das bislang offiziell einzige Angebot der Privatbank Sal. Oppenheim für die Weberbank in Höhe von 250 Mill. Euro. Das Privatisierungsverfahren soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. „Es gibt keine Verzögerungen“, sagte Christian Grün, Sprecher der Weberbank- Geschäftsführung, dem Handelsblatt.

      Noch vor drei Jahren konnte die Bankgesellschaft nur mit einer Kapitalspritze und milliardenschwerer Bürgschaftsverpflichtung des Landes überleben. Die EU-Kommission gab unter der Auflage grünes Licht für die milliardenschweren staatlichen Hilfen, dass die Privatisierung des Konzerns bis Ende 2007 abgeschlossen werden muss. Das Land Berlin hält 81 Prozent der Anteile. Nach Angaben Vetters hat die Sparkassengruppe zwischenzeitlich mehrfach ein Interesse an einer Übernahme des Konzerns bekundet, zu dem auch die Berliner Sparkasse gehört.

      Die Bankgesellschaft trifft derzeit Vorbereitungen, aus der Bankgesellschaft, der Landesbank und der Sparkasse ein einzelnes Institut nach dem Kreditwesengesetz zu schmieden, um die Transparenz für einen Investor zu erhöhen. Noch agiert die börsennotierte Bankgesellschaft als Dach für die Landesbank Berlin, zu der die Berliner Sparkasse gehört. Auf einen Namen für das neue Institut hat man sich noch nicht geeinigt.

      Mit der Ausgliederung der Investitionsbank Berlin aus der Bankgesellschaft rückwirkend zum 1. Januar 2004 erklärte Vetter die Neuausrichtung der Bank für abgeschlossen. „Nicht unzufrieden“ ist er mit dem Vorsteuerergebnis von 95 Mill. Euro nach den ersten neun Monaten, das einen Zuwachs von 48 Prozent darstellt. Damit ist das geplante Jahresziel von 100 Mill. Euro fast erreicht. „Wir sind in der Ergebnisqualität deutlich besser als letztes Jahr, als noch außerordentliche Erlöse einer tschechischen Tochtergesellschaft in Höhe von 91 Mill. Euro das Ergebnis verzerrten, sagte Vetter. Das „solide Neugeschäft“ biete eine „ordentliche Grundlage“ für die weitere Entwicklung. Während das Firmenkundengeschäft stagnierte, verdoppelte sich das Neugeschäft der Immobilienfinanzierung auf 940 Mill. Euro. Die zum 30. September ausgewiesene Risikovorsorge von 169 Mill. Euro sei weniger als zur Hälfte ausgenutzt, hieß es.

      Einen Rückschlag erlitt die Bankgesellschaft bei der Cost-Income-Ratio, die aufzeigt, wie viel Aufwand erforderlich ist, um einen Euro Ertrag zu erzielen. Diese Relation verschlechterte sich von knapp 69 Prozent auf 74,3 Prozent. „Das Niveau der Erträge ist noch nicht zufriedenstellend“, sagte Vetter. Mittelfristig werden 65 Prozent angestrebt.

      Nicht zufrieden geben will sich Vetter mit dem relativ schlechten BBB+ Rating der Agentur Fitch. „Wir haben uns noch Überraschungen aufgehoben und werden Ende des Jahres eine gute Diskussionsgrundlage für das Rating der Bank haben“, kündigte Vetter an.



      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:57:28
      Beitrag Nr. 83 ()
      pat und tgh weiterhin zäh


      qsc auch

      die dicke berta spielt schon wieder ungeduldig am sell-button

      :):)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 09:58:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      Rheinmetall gewinnt mit Autosparte


      HANDELSBLATT, 12.11.2004
      tom/ink DÜSSELDORF. Der Technologie- und Rüstungskonzern Rheinmetall konnte dank des Erfolgs seiner Autozuliefersparte Kolbenschmidt Pierburg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr erheblich steigern. Gute Nachrichten auch für die Rüstungstochter Detec: Dem Start eines der größten Programme, dem Schützenpanzer Puma, steht wohl nichts mehr im Weg.

      Nach Informationen des Handelsblatts soll der Haushaltsausschuss des Bundestages im Dezember rund 350 Mill. Euro für den Bau von weiteren fünf Testversionen des Panzers bewilligen, den Rheinmetall gemeinsam mit Krauss-Maffei Wegmann entwickelt hat. In einem bereits ausgehandelten Vertrag räumt der Bund dem Konsortium eine Option für den Bau weiterer 405 Panzer im Wert von rund drei Mrd. Euro ein. Über deren Beschaffung wird der Bundestag erst 2007 entscheiden.

      Der Puma ist das wichtigste Beschaffungsprojekt für das deutsche Heer in der kommenden Dekade. Er löst den veralteten „Marder“ ab. Die Serienproduktion soll im Jahr 2009 starten.

      Rheinmetall hat sich in den vergangenen Jahren nach dem Verkauf großer Unternehmensteile wie Hirschmann und Preh erheblich verschlankt, was einen Vergleich der aktuellen Umsatzzahlen schwer macht. Der Konzern konnte aber nach eigenen Angaben sein Ebit in den ersten neun Monaten des Jahres um über 70 Prozent auf 136 Mill. Euro steigern. Der Umsatz lag bei 2,4 Mrd. Euro. Rheinmetall hält einen Erlös im Gesamtjahr von 3,5 Mrd. Euro weiter für erreichbar. In 2005 werde der Umsatz um bis zu fünf Prozent zulegen, erwartet das Management.

      Die Kreditbewertungsagentur Standard & Poors geht davon aus, dass der Düsseldorfer Konzern mittelfristig einen jährlichen Cash Flow (Gewinn plus Abschreibungen) zwischen 50 und 100 Mill. Euro erreichen kann. Rheinmetall hat angekündigt, wegen der verbesserten Finanzaussichten eigene Aktien zurückzukaufen. „Für uns bleiben aber auch zwei Ziele wichtig: Schulden abzubauen und – wenn es sich anbietet – Zukäufe zu machen“, sagte ein Unternehmenssprecher.

      „Der wichtigste Treiber für das Unternehmen ist derzeit das Autozuliefergeschäft“, sagt Fredrik Westin von der WestLB. Inzwischen wirken sich die Maßnahmen positiv aus, die Rheinmetall bei der Produktion von Aluminium-Motorblöcken eingeleitet hat: Diese Sparte, die unter anderem für Audi und Porsche fertigt, kommt nun nach langer Zeit wieder in die schwarzen Zahlen. Alle neun Geschäftsbereiche werden in diesem Jahr mit Gewinn abschließen können.

      Neben dem Trend zu Dieselmotoren, für die Rheinmetall besondere Kolben liefert, profitiert das Unternehmen von neuen Produkten, die in Serie gehen. Dazu zählt unter anderem eine elektrische Kühlmittelpumpe, die ursprünglich für BMW entwickelt wurde und die hilft, den Kraftstoffverbrauch zu senken.

      Rheinmetall hat in den vergangenen Jahren auch seine Präsenz in Asien ausgebaut: In China hat der Konzern ein Joint Venture im Bereich Autozulieferung gegründet, in Japan hat er die Kolbensparte von Mazda gekauft.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:00:32
      Beitrag Nr. 85 ()
      Moin YYY :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:01:08
      Beitrag Nr. 86 ()
      12.11. 09:52

      MDAX: MPC - AllTimeHigh in Reichweite

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      MUENCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG

      WKN: 518760 ISIN: DE0005187603

      Intradaykurs: 62,06 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 29.12.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die MPC Aktie hat sich in den letzten Wochen wie prognostiziert aufwärts bewegt. Sie nähert sich nun bereits deutlich dem AllTimeHigh bei 64,50 Euro. Damit hat sie das Aufwärtspotential fast ausgereizt. Die indikatorentechnische Situation hat sich in den letzten Wochen bereits deutlich entspannt. Aber völlig abgebaut ist sie immer noch nicht. Daher wäre ein neues AllTimeHigh eher überraschend. Wahrscheinlich ist ein Scheitern bei 64,50 und nochmaliger Rücklauf in Richtung der wichtigen Unterstützung bei 51,33 Euro.

      Meldung: MPC Capital - Positives Geschäft setzt sich fort

      Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital AG hat den positiven Geschäftsverlauf auch im dritten Quartal fortgesetzt. Die Prognose für das Platzierungsvolumen wurde daher angehoben.

      Wie der Finanzdienstleister mitteilte, wurde in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres Eigenkapital in Höhe von 866 Mio. Euro platziert. Damit wurde das Platzierungsvolumen des gesamten Vorjahres bereits übertroffen. Der Umsatz stieg dadurch um 127 % auf 184,7 Mio. Euro (Vj. 81,3 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) hat sich gleichzeitig auf 57,5 Mio. Euro fast verdreifacht (Vj. 19,7 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss erhöhte sich um 176 % auf 42,8 Mio. Euro (Vj. 15,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 4,04 Euro (Vj. 1,46 Euro).

      Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsverlaufs und des noch zur Verfügung stehenden Produktvolumens, geht der Vorstand davon aus, dass im Gesamtjahr 2004 erstmals ein Platzierungsvolumen von 1 Mrd. Euro erreicht wird. Bisher wurde ein Platzierungsvolumen von 950 Mio. Euro in Aussicht gestellt (2003: 748 Mio. Euro). Der Vorstand ist sehr zuversichtlich, erstmals diesen Meilenstein zu erreichen und sieht aufgrund des in der Platzierung befindlichen Produktangebots das Potential, das jetzt prognostizierte Eigenkapitalvolumen um bis zu fünf Prozent zu übertreffen, teilte das Unternehmen mit.

      Auf Basis eines Platzierungsvolumens von 1 Mrd. Euro erwartet der Vorstand einen Jahresüberschuss von 50 Mio. Euro (Vj. 33,3 Mio. Euro) und ein Ergebnis je Aktie von 4,72 Euro. Der Vorstand plant, die Dividende für das Geschäftsjahr 2004 auf 4,00 Euro je Aktie erhöhen (2003: 3,00 Euro).

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:03:12
      Beitrag Nr. 87 ()
      Guten Morgen Joggerin :)


      SILBER unverändert mit Aufwärtsdrall

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      SILBER: 7,43 $ pro Unze

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.11.2003 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:

      Seit mittlerweile 6 Wochen hämmert SILBER innerhalb seines Aufwärtstrendkanals, der seit Mai dieses Jahres Bestand hat, gegen die Oberkante desselben. Die langen unteren Schatten der letzten Wochenkerzen zeigen an, dass SILBER im Verlauf der jeweiligen Wochen an der Oberkante nach unten abprallte, dann aber umgehend wieder an die Oberkante herangekauft wurde. Der nach oben gerichtete Druck ist unverkennbar.

      Es gilt weiterhin:

      Das übergeordnete bullishe Kursziel, das sich charttechnisch ermitteln läßt, liegt bei 8,43 $. Eine vorgeschaltete Pullbackbewegung in Richtung 6,98 $, im absoluten Extrem sogar bis 6,75 $, läßt sich derzeit nicht ausschließen. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch deutlich geringer als die eines „relativ direkten“ Anstiegs. Die Grundaussage ist aber die: Mehrmonatige Aufwärtsbewegung intakt, zunehmende Verschärfungstendenzen intakt, 8,43 $ Kursziel (mit oder ohne vorgeschalteten Pullback) intakt.

      SILBER: 7,43 $ pro Unze

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.11.2003 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:

      Seit mittlerweile 6 Wochen hämmert SILBER innerhalb seines Aufwärtstrendkanals, der seit Mai dieses Jahres Bestand hat, gegen die Oberkante desselben. Die langen unteren Schatten der letzten Wochenkerzen zeigen an, dass SILBER im Verlauf der jeweiligen Wochen an der Oberkante nach unten abprallte, dann aber umgehend wieder an die Oberkante herangekauft wurde. Der nach oben gerichtete Druck ist unverkennbar.

      Es gilt weiterhin:

      Das übergeordnete bullishe Kursziel, das sich charttechnisch ermitteln läßt, liegt bei 8,43 $. Eine vorgeschaltete Pullbackbewegung in Richtung 6,98 $, im absoluten Extrem sogar bis 6,75 $, läßt sich derzeit nicht ausschließen. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch deutlich geringer als die eines „relativ direkten“ Anstiegs. Die Grundaussage ist aber die: Mehrmonatige Aufwärtsbewegung intakt, zunehmende Verschärfungstendenzen intakt, 8,43 $ Kursziel (mit oder ohne vorgeschalteten Pullback) intakt.

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:04:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      wow

      nickelanleihe

      39!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:05:54
      Beitrag Nr. 89 ()
      moin moin yyo

      wer hat es gewagt, dich vormittags zu wecken

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:05:56
      Beitrag Nr. 90 ()
      DGAP-Ad hoc: bmp AG <BTBA> deutsch

      bmp AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital bekan

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      bmp AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital bekannt

      Der Vorstand der bmp AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      beschlossen, das bestehende genehmigte Kapital zu nutzen und eine
      Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre vorzunehmen. Durch Ausgabe von
      bis zu 7,5 Mio. Neuen Aktien soll das Grundkapital von derzeit EUR 12,5 Mio.
      auf bis zu EUR 20,0 Mio. erhöht werden. Der Mittelzufluss aus der
      Kapitalerhöhung dient der Stärkung der Eigenkapitalbasis und soll zur
      Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums durch Eingehung neuer
      Beteiligungen sowie zur Finanzierung des dafür notwendigen laufenden
      Geschäftsbetriebs und des bestehenden Beteiligungsportfolios eingesetzt
      werden.

      Zur Zeichnung der Neuen Aktien ist die Consors Capital Bank AG zugelassen, die
      sich verpflichtet hat, sie den Aktionären für die Dauer von zwei Wochen im
      Verhältnis von 5 bestehenden zu 3 Neuen Aktien zu einem noch festzulegenden
      Bezugspreis zum Bezug anzubieten sowie im Rahmen eines öffentlichen
      Verkaufsangebots in Deutschland sowie einer internationalen Privatplatzierung
      in weiteren Ländern interessierten Anlegern zu einem noch festzulegenden
      Angebotspreis zum Erwerb anzubieten. Darüber hinaus ist unter Führung der
      Centralny Dom Maklerski Pekao S.A., Warschau, ein öffentliches Angebot in
      Polen und eine Parallelnotierung an der Warschauer Wertpapierbörse vorgesehen.

      Der Bezugspreis der Neuen Aktien wird erst während der Bezugsfrist vom
      Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats festgelegt. Der Bezugspreis wird
      zwischen (jeweils einschließlich) dem gewichteten Durchschnittskurs der Aktien
      der Gesellschaft von Beginn der Bezugsrechtsfrist bis zur Bestimmung des
      Bezugspreises und dem aktuellen Aktienkurs der Gesellschaft zum Zeitpunkt der
      Bestimmung des Bezugspreises festgelegt werden. In diesem Zusammenhang wird
      unter anderem die aktuelle Marktsituation berücksichtigt.

      Die Verwertung der nicht-bezogenen Neuen Aktien im Rahmen des Verkaufsangebots
      erfolgt bestmöglich, mindestens jedoch zum Bezugspreis. Der Angebotspreis wird
      von der Gesellschaft in Absprache mit den Konsortialbanken am Ende der
      Bookbuilding-Periode festgelegt.

      Die Neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2004 voll dividendenberechtigt.
      Weitere Details zur Ausgestaltung der Kapitalerhöhung werden nach Vorlage der
      Billigung des Verkaufsprospekts durch die Frankfurter Wertpapierbörse
      veröffentlicht.

      Für weitere Informationen:

      Corinna Riewe
      Investor Relations
      criewe@bmp.com

      bmp AG, Alt-Moabit 59-61, 10555 Berlin

      Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
      Abgabe eines Ange-bots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den
      USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein Angebot,
      die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne
      vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen
      wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre - dar.

      Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf den
      Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf der
      Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich der Information.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:06:14
      Beitrag Nr. 91 ()
      DGAP-Ad hoc: bmp AG <BTBA> deutsch

      bmp AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital bekan

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      bmp AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital bekannt

      Der Vorstand der bmp AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      beschlossen, das bestehende genehmigte Kapital zu nutzen und eine
      Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre vorzunehmen. Durch Ausgabe von
      bis zu 7,5 Mio. Neuen Aktien soll das Grundkapital von derzeit EUR 12,5 Mio.
      auf bis zu EUR 20,0 Mio. erhöht werden. Der Mittelzufluss aus der
      Kapitalerhöhung dient der Stärkung der Eigenkapitalbasis und soll zur
      Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums durch Eingehung neuer
      Beteiligungen sowie zur Finanzierung des dafür notwendigen laufenden
      Geschäftsbetriebs und des bestehenden Beteiligungsportfolios eingesetzt
      werden.

      Zur Zeichnung der Neuen Aktien ist die Consors Capital Bank AG zugelassen, die
      sich verpflichtet hat, sie den Aktionären für die Dauer von zwei Wochen im
      Verhältnis von 5 bestehenden zu 3 Neuen Aktien zu einem noch festzulegenden
      Bezugspreis zum Bezug anzubieten sowie im Rahmen eines öffentlichen
      Verkaufsangebots in Deutschland sowie einer internationalen Privatplatzierung
      in weiteren Ländern interessierten Anlegern zu einem noch festzulegenden
      Angebotspreis zum Erwerb anzubieten. Darüber hinaus ist unter Führung der
      Centralny Dom Maklerski Pekao S.A., Warschau, ein öffentliches Angebot in
      Polen und eine Parallelnotierung an der Warschauer Wertpapierbörse vorgesehen.

      Der Bezugspreis der Neuen Aktien wird erst während der Bezugsfrist vom
      Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats festgelegt. Der Bezugspreis wird
      zwischen (jeweils einschließlich) dem gewichteten Durchschnittskurs der Aktien
      der Gesellschaft von Beginn der Bezugsrechtsfrist bis zur Bestimmung des
      Bezugspreises und dem aktuellen Aktienkurs der Gesellschaft zum Zeitpunkt der
      Bestimmung des Bezugspreises festgelegt werden. In diesem Zusammenhang wird
      unter anderem die aktuelle Marktsituation berücksichtigt.

      Die Verwertung der nicht-bezogenen Neuen Aktien im Rahmen des Verkaufsangebots
      erfolgt bestmöglich, mindestens jedoch zum Bezugspreis. Der Angebotspreis wird
      von der Gesellschaft in Absprache mit den Konsortialbanken am Ende der
      Bookbuilding-Periode festgelegt.

      Die Neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2004 voll dividendenberechtigt.
      Weitere Details zur Ausgestaltung der Kapitalerhöhung werden nach Vorlage der
      Billigung des Verkaufsprospekts durch die Frankfurter Wertpapierbörse
      veröffentlicht.

      Für weitere Informationen:

      Corinna Riewe
      Investor Relations
      criewe@bmp.com

      bmp AG, Alt-Moabit 59-61, 10555 Berlin

      Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
      Abgabe eines Ange-bots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den
      USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein Angebot,
      die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne
      vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen
      wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre - dar.

      Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf den
      Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf der
      Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich der Information.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:06:41
      Beitrag Nr. 92 ()
      39,80!!!


      ob denn der zockerfrak den knopp gedrückt hat

      :):D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:09:00
      Beitrag Nr. 93 ()
      Moin berta :p ;)


      Goldman Sachs soll Karstadt Hilfe leisten


      Der angeschlagene Handelskonzern KarstadtQuelle ist angesichts seiner finanziellen Schwierigkeiten in Gespräche mit weiteren potenziellen Geldgebern getreten.

      Nach Informationen aus Finanzkreisen verhandelt der Konzern mit der US-Investmentbank Goldman Sachs über eine Beteiligung an der Finanzierung des Konzerns. Goldman Sachs und KarstadtQuelle nahmen dazu keine Stellung. Aus unternehmensnahen Kreisen hieß es, die US-Bank prüfe intern mögliche Finanzierungsstrukturen.

      Mit der Einbindung weiterer Banken als Kapitalgeber versucht der Vorstand, neuen Spielraum für die finanzielle Zukunft des Konzerns zu bekommen. Goldman Sachs’ Interesse wäre es, über einen Kredit an hochprofitable Investmentbanking-Mandate zu kommen.


      Parallel verhandelt Karstadt mit seinen insgesamt 16 Gläubigerbanken über die Verlängerung der Kreditlinien auf drei Jahre und eine Aufstockung des Volumens auf 1,75 Mrd. Euro. Am Mittwoch hatte der Karstadt-Vorstand den Instituten ein dafür wichtiges Gutachten der Unternehmensberatung Roland Berger präsentiert. Im Ergebnis wird der Sanierungsplan von Konzernchef Christoph Achenbach darin als plausibel und durchführbar beurteilt. Damit wäre ein erster Grundstein für die Finanzierung gelegt. Zudem hat Karstadts größter Gläubiger BayernLB ein Konzept vorgelegt, dem die anderen Banken noch nicht zugestimmt haben.


      Unter einigen der beteiligten Geldhäuser hieß es dagegen, mehrere Punkte des Gutachtens müssten noch nachgearbeitet werden, bevor sie zustimmen könnten. Die NordLB erklärte, sie habe Bedenken. Bereits zuvor hatte es geheißen, sie betrachte sich nicht als Teil des Konsortiums. Zudem soll die LBBW als kleinerer Kreditgeber zurückhaltend agieren. Sowohl in Karstadt- als auch in Bankenkreisen hieß es, grundsätzlich sei das Berger-Gutachten positiv aufgenommen worden. Karstadt muss die Kreditlinien verlängert bekommen, um eine geplante Kapitalerhöhung durchziehen zu können.



      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:15:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      Das hält ja auch sonst keine Sa. aus :D :laugh::laugh:

      :laugh::laugh:

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:17:48
      Beitrag Nr. 95 ()
      BuFu


      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:29:25
      Beitrag Nr. 96 ()
      elexis immer noch verkäufer drin
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:31:19
      Beitrag Nr. 97 ()
      hab auch ein paar eex gesammelt 6,05..;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:32:56
      Beitrag Nr. 98 ()
      und noch ein paar 6,03..;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:33:48
      Beitrag Nr. 99 ()
      ADE: euro adhoc: conwert Immobilien Invest AG (deutsch)
      euro adhoc: conwert Immobilien Invest AG / conwert Immobilien Invest
      AG begibt Österreichs erste Wohnimmobilien-Anleihe
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      conwert Immobilien Invest AG begibt Österreichs erste
      Wohnimmobilien-Anleihe
      Wien, 12. November 2004. Die an der Wiener Börse notierte conwert
      Immobilien Invest AG begibt über ihre 100 %-ige Konzerngesellschaft
      conwert Invest GmbH die erste hypothekarisch besicherte
      Wohnimmobilien-Anleihe Österreichs. Das Emissionsvolumen der
      conwert-Wohnimmobilien-Anleihe 2004-2011 beträgt EUR 50 Mio. bei
      einer Stückelung von EUR 500 und soll vor allem unter
      österreichischen Privatanlegern platziert werden. Bei einer Laufzeit
      von sieben Jahren beträgt der jährliche Kupon voraussichtlich 4,375
      %, der endgültige Zinssatz wird am 22. November 2004 fixiert. Die
      Zeichnungsfrist läuft vom 23. bis 26. November 2004.
      Mit dem Erlös der conwert-Wohnimmobilien-Anleihe refinanziert conwert
      ein hochwertiges Immobilien-Portfolio auf der Fremdkapitalseite. Die
      derzeit 27 erworbenen Immobilien befinden sich in Wien und Berlin,
      eine in Wiener Neustadt. Die Gesamtnutzfläche beträgt über 53.000 m²,
      das Immobilienvermögen der Emittentin beläuft sich derzeit auf EUR
      55,39 Mio. Weitere Liegenschaften befinden sich bereits in
      Akquisition.
      Als erste Unternehmensanleihe Österreichs verfügt die
      conwert-Wohnimmobilien-Anleihe zudem über eine hypothekarische
      Besicherung. So wird im 1. Rang der erworbenen Immobilien eine
      grundbücherliche Besicherung im Ausmaß von 120 % des
      Emissionsvolumens eingetragen werden. Zusätzlich garantiert die
      börsenotierte conwert Immobilien Invest AG im vollen Umfang für die
      Verpflichtungen der Emittentin aus der Anleihe.
      Aufgrund des Geschäftsmodells und der Finanzkennzahlen bestätigt der
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:40:12
      Beitrag Nr. 100 ()
      jetzt will er es aber wissen bei eex..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:46:27
      Beitrag Nr. 101 ()
      UMS ,64 kleine Posi l
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:47:00
      Beitrag Nr. 102 ()
      mobilcom will EBIT 2004 mindestens verdoppeln
      mobilcom will EBIT 2004 mindestens verdoppeln
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, will im Gesamtjahr
      2004 eine Verdopplung beim EBIT erreichen. Das sagte der
      Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz am Freitag in Hamburg. Bislang hatte
      mobilcom angekündigt, ein EBIT "deutlich" über Vorjahr zu erzielen. 2003
      hatte mobilcom ein EBIT von 41,6 Mio EUR ausgewiesen.
      -Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3110,
      hamburg.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/abe/mbr/mim
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:48:36
      Beitrag Nr. 103 ()
      Dax`el macht das Opening Gap zu :)

      ...durch die Umstellung der Berechnung zum Opening wird das schön löchrig :D

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:50:10
      Beitrag Nr. 104 ()
      wieso fällt ums denn?

      haben doch anständig gewinn gemacht

      für ne medizinnbude ist doch ein kgv von 10 spottbillisch?
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:51:02
      Beitrag Nr. 105 ()
      mensch, der elexis verkäufer nervt aber


      ich hab die so schön angeschoben und jetzt geht der uns auf den sack

      soll abhauen
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:53:59
      Beitrag Nr. 106 ()
      Bei UMS muss es am Schuldenstand liegen --> dies ist aber schon en Weile bekannt --> die Zahlen sind sehr gut --> KGV etc.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:55:42
      Beitrag Nr. 107 ()
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die WestLB AG, Düsseldorf, verhandelt noch mit drei Gruppen über den Verkauf ihrer Beteiligung an der TUI AG. WestLB-Vorstandsvorsitzender Thomas Fischer sagte im Interview mit der "Börsenzeitung" (Freitagausgabe), mit allen seien die Gespräche bis zu Absichtserklärungen in rechtlich verbindlicher Form gediehen. Bei einigen Verhandlungspartner gehe es jetzt noch um die Finanzierung.

      Einige, die das TUI-Paket gerne hätten, haben Fischer zufolge Pläne, die mit dem Vorstand der TUI abgesprochen werden müssten, da sie die Struktur der Gesellschaft verändern würden. Verhandelt werde noch mit den Spaniern, einem Inlandsinteressenten und einem nicheuropäischem Ausländer. Fischer wünsche sich weiterhin einen Abschluss bis zum Jahresende.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/rib/jhe

      12.11.2004, 10:13
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:56:36
      Beitrag Nr. 108 ()
      berta,

      umsatz stagnierend, gewinn ebenso.

      positiv cash flow...wenn man sich aber andere medtech firmen anschaut, ist das schon ein bißchen enttäuschend...

      vielleicht als rebound trade geeignet... :rolleyes:

      ...und der chart ist auch übel...

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 10:57:33
      Beitrag Nr. 109 ()
      NICKEL 42 zu 43


      und ich sage euch, bei der augusta anleihe gibts bald die hv mit dem umtauschangebot, dann geht die erst richtig ab

      aktuell 39 zu 40,44 wkn 370599
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:00:30
      Beitrag Nr. 110 ()
      so, langweiler tgh, qsc und pat zu 4,5/4,01/3,05 mit plusminusnull bzw nicht nennenswerten gewinnen raus, zu öde

      ich brauch bewegung

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:02:59
      Beitrag Nr. 111 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: TFG Capital AG: TFG
      verbessert zum 3. Quartal das operative Ergebnis
      Marl, 12.11.2004 - Mit einer ersten Transaktion im Bereich "Publi
      Investments", weiteren Restrukturierungserfolgen im Altportfolio un
      einem deutlich verbesserten operativen Ergebnis zeigt sich die TFG
      Capital AG zufrieden mit dem Verlauf des dritten Quartals.
      In den ersten neun Monaten wurden Beteiligungserträge von rund
      993.142 EUR erzielt (Vorjahr: 1,78 Mio. EUR). Durch die erheblich
      schlankere Kostenstruktur der Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr
      hat sich das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr trotzdem
      signifikant verbessert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      lag bei minus 398.650 EUR (Vorjahr: minus 1,14 Mio. EUR). Das
      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich um rund
      72% auf minus 398.140 EUR. Das DVFA/SG Ergebnis lag mit minus 0,02
      EUR je Aktie ebenfalls geringfügig über dem vergleichbaren Wert des
      Vorjahres (minus 0,05 EUR).
      Der Wert des Gesamtportfolios lag zum 30.09. bei 35,5 Mio. EUR oder
      2,98 EUR je Aktie. Der Net Asset Value nach der Berechnung der
      European Venture Capital Association erhöhte sich leicht auf 39 Mio.
      EUR oder 3,28 EUR je Aktie. Zum Stichtag 30. September 2004 verfügte
      TFG über liquide Mittel und Wertpapiere in Höhe von 22,3 Mio. EUR.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:04:42
      Beitrag Nr. 112 ()
      ...eine schöner Discount..

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:21:58
      Beitrag Nr. 113 ()
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, will im Gesamtjahr 2004 eine Verdopplung beim EBIT erreichen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz am Freitag in Hamburg. Bislang hatte mobilcom angekündigt, ein EBIT "deutlich" über Vorjahr zu erzielen. 2003 hatte mobilcom ein EBIT von 41,6 Mio EUR ausgewiesen.
      -Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3110,
      hamburg.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/abe/mbr/mim

      12.11.2004, 10:46


      MobilCom: 662240

      TecDAX: 720327



      Druckversion | Nachricht weiterleiten
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:27:12
      Beitrag Nr. 114 ()
      ums ,68 + ,61 close
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:41:43
      Beitrag Nr. 115 ()
      DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ>
      DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ>

      Vorstand Joel Plasco tritt zurück

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Vorstand Joel Plasco tritt zurück

      Joel Plasco hat sein Amt als Vorstandsmitglied der Spütz AG niedergelegt und
      soll in den Aufsichtsrat wechseln.


      Berlin, 12. November 2004


      Spütz AG
      Der Vorstand

      Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.

      Spütz AG (WKN: 724144)
      Spütz AG
      Friedrichstrasse 76
      10117 Berlin
      Tel.: 0 30 - 2094 7200
      Fax: 0 30 - 2094 7201
      Ansprechpartner: Birgit Ebnet
      Internet: http://www.spuetz.de
      investor@spuetz.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 724144; ISIN: DE0007241440; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:44:43
      Beitrag Nr. 116 ()
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Beiersdorf AG, Hamburg, hat ihren ersten Konsortialkredit von 500 Mio EUR aufgelegt. Die Kreditlinie habe eine Laufzeit von fünf Jahren und diene der verbliebenen Anschlussfinanzierung im Zusammenhang mit dem Aktienrückkauf vom Jahresanfang sowie dem allgemeinen Finanzierungsbedarf, teilte das Unternehmen am Freitag in Hamburg mit. Zur Teilnahme an dem Kredit in der Form eines so genannten "Club Deals" sei eine "ausgewählte" Bankengruppe eingeladen. Die Transaktion solle bis Mitte DEzember 2004 abgeschlossen sein, hieß es.
      -Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115,
      michael.brendel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/mbr/bb
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:51:30
      Beitrag Nr. 117 ()
      Hallo zusammen :)

      Gibts jetzt jeden Tag einen neuen Sräd :confused:

      Im Depot bleiben übers WE

      RHODIA (hier wird nur der Stop nachgezogen)

      JETTER (hatte mir von den Zahlen mehr Bewegung im Kurs versprochen. Vielleicht gibts ja nochmal eine Erwähnung in der EuramS. Deshalb bleibt sie im Moment mal noch drin)

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:52:28
      Beitrag Nr. 118 ()
      cnv vermögen 11,25 zu 12

      oberhammer

      trotz 5,33 euro ausschüttung

      mein gott, ich hatte die mal zu 6 euro


      aber genau deswegen gebe ich keine openshop ab, die zahlen 4 euro aus, kurs 7, ein witz
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:53:42
      Beitrag Nr. 119 ()
      Gab doch schon mal einen der täglich einen Trading-Thread eröffnet hat.

      Berta wird doch nicht in seine Fußstapfen treten wollen?

      :confused:;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:56:09
      Beitrag Nr. 120 ()
      Ach ja die USU, die hab ich auch noch im Depot. Aber die bleibt auch länger drin, als nur dieses Wochenende.

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:01:51
      Beitrag Nr. 121 ()
      Hi PPT:)

      Übler Vergleich :eek::p
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:03:57
      Beitrag Nr. 122 ()
      gaaaaaaaaaaaaanz gemein der ppt heute :)

      aber ich denke, jeder weiss, worums geht, einfach mehr leben reinbringen :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:05:05
      Beitrag Nr. 123 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Allianz AG, München, hat aus dem Verkauf von Aktien der Continental AG, Hannover, Ende September einen Buchgewinn in Höhe eines "hohen zweistelligen Mio-EUR-Betrags" erzielt. Das sagte Controlling-Vorstand Helmut Perlet am Freitag in einer Telefonkonferenz. Der Gewinn sei im dritten Quartal verbucht worden.Die Allianz-Tochter Dresdner Bank hatte sich von 3,5 Mio Continental-Aktien zu einem Stückpreis von 43,10 EUR getrennt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/rne/bb
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:16:24
      Beitrag Nr. 124 ()
      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1> deutsch
      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1> deutsch

      SOLON AG: Jahreskapazität für 2005 um 60 MWp erweitert

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SOLON AG: Jahreskapazität für 2005 um 60 MWp erweitert

      Die SOLON AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres einen Gewinn
      von TEUR 589 erzielt, im III. Quartal des Geschäftsjahres jedoch einen
      Bilanzverlust von TEUR 339. Die Produktionsmenge im III. Quartal 2004 lag bei
      8,4 MWp, eine Steigerung gegenüber der Vorjahresperiode (3,3 MWp) um 150% und
      gegenüber dem II. Quartal des Jahres (6,3 MWp) von 33%. In den ersten neun
      Monaten 2004 wurde eine Produktionsmenge von 19,7 MWp erreicht, 75% mehr als
      im gesamten Jahr 2003 mit 11,3 MWp. Die Umsatzerlöse sprangen von MEUR 20,6
      auf MEUR 61,8 (+ MEUR 41,2 / + 200%), das EBIT verbesserte sich von
      TEUR - 1.111 auf TEUR 1.043 (+ TEUR 2.154), das EBITDA stieg von TEUR - 508
      auf TEUR 1.773 (+ TEUR 2.281) und das Bilanzergebnis von TEUR - 1.603 auf TEUR
      589 (+TEUR 2.192).

      SOLON hat im III. Quartal 2004 nach einer Bauzeit von nur fünf Monaten die
      Errichtung der neuen Produktionsstätte in Greifswald mit einer Jahreskapazität
      von 60 MWp abgeschlossen. Dies entspricht einer Produktionsmenge von 300.000
      Solarmodulen. Sechs Produktionslinien wurden installiert und plan- und
      fristgerecht zum 1. Oktober der Produktion übergeben. Die erfolgswirksamen
      Kosten in Höhe von ca. TEUR 1.000 haben das Ergebnis des III. Quartals spürbar
      beeinflusst. Weitere Kosten für die Inbetriebnahme des Werkes sind nicht zu
      erwarten. Im Verhältnis zu den Kosten der Inbetriebnahme früherer
      Produktionslinien konnte der Kostenanteil von 4% auf 1,6% der Jahreskapazität
      verringert werden.

      Die SOLON AG kann somit im Jahr 2005 dem Markt mit den Produktionsstätten in
      Berlin und Greifswald eine Kapazität von insgesamt 90 MWp zur Verfügung
      stellen. Die gesamte Jahresproduktion 2005 ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt
      bereits verkauft.

      Für das IV. Quartal 2004 plant SOLON die Produktion und den Verkauf von über
      16 MWp Solarmodulen. Es wird ein positives Quartalsergebnis erwartet. Erste
      Engpässe bei Wafer- und Solarzellenlieferanten werden zum Jahresende zu einer
      im Vergleich zu ursprünglichen Produktionsplanung von 40 MWp geringeren
      Produktionsmenge von 36 MWp führen. Bei einer erwarteten neu installierten
      Menge von 300 MWp für Deutschland im Jahr 2004 würde dies einen Marktanteil
      von 12% für die SOLON bedeuten gegenüber 9% im Vorjahr.

      Der Bericht zum III. Quartal 2004 kann auf der Homepage der SOLON AG unter
      http://www.solonag.com , `Investor Relations`, `Unternehmensberichte`
      heruntergeladen werden.

      Berlin, 12. November 2004

      SOLON AG
      Investor Relations
      Ederstr. 16
      12059 Berlin
      Telefon:030 / 818 79 - 153
      Telefax:030 / 818 79 - 110
      E-Mail:investor@solonag.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:16:47
      Beitrag Nr. 125 ()
      DGAP-Ad hoc: sportwetten.de AG <EMH>

      sportwetten.de AG: Veränderung im Aufsichtsrat

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      sportwetten.de AG: Veränderung im Aufsichtsrat

      Das Aufsichtsratsmitglied der sportwetten.de AG, Herr Till Klages, hat
      gegenüber dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates mitgeteilt, dass er mit
      sofortiger Wirkung sein Aufsichtsratsmandat bei der sportwetten.de AG
      niederlegt.

      Herr Klages begründet diesen Schritt damit, dass sein von ihm geleitetes

      von daher der mit der Ausübung beider Tätigkeiten verbundene Arbeitsaufwand
      künftig nicht mehr zu bewältigen ist.

      sportwetten.de AG und der Aufsichtsrat danken Herrn Klages für die
      erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm bei der Realisierung seiner
      Projekte weiterhin viel Erfolg.

      Der Vorsitzende des Aufsichtsrates hat bei dem zuständigen Registergericht
      Amtsgericht München die Bestellung eines weiteren Mitgliedes des
      Aufsichtsrates nach § 104 AktG beantragt und dabei die Ernennung von Herrn
      Luca Pesarini vorgeschlagen.

      Rückfragen bitte an:

      Holger Wukasch
      Vorsitzender des Aufsichtsrates
      Tel. +49172-7959559


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:35:18
      Beitrag Nr. 126 ()
      eex wird langsam unschön
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:36:20
      Beitrag Nr. 127 ()
      ADE: *MOBILCOM-CHEF: WOLLEN AKTIEN-RÜCKKAUF SCHNELL ABSCHLIESSEN

      NNNN

      [MOBIL COM AG,MOBR.EU,,662240,DE0006622400]
      2004-11-12 11:29:04
      1N|PRD ERN JMK FNG|GER|TEL|
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:52:54
      Beitrag Nr. 128 ()
      muss man nicht verstehen oder?

      :)
      DGAP-Ad hoc: IFEX Innov. Fin. & Equ <IFQ> deutsch

      IFEX Group veröffentlicht den Bericht über das 3. Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      12 November 2004

      IFEX Group veröffentlicht den Bericht über das 3. Quartal 2004

      IFEX Innovation Finance & Equity Exchange NV ("das Unternehmen"),
      http://www.ifexgroup.com , veröffentlicht die Zahlen des Unternehmens für die
      ersten 3 Quartale 2004 per 30. September 2004.

      Die Zahlen für die Quartalsabschluss per 30. September 2004 zeigen einen
      konsolidierten Gewinn von ca. 2,88 Mio. Euro vor Steuern (2003: Verlust 0.18
      Mio. Euro).

      Zusammenfassung des Finanzergebnisses

      Das nicht testierte konsolidierte Ergebnis für den Zeitraum über die
      kumulierte drei Quartale 2004 per 30. September 2004 kann wie folgt
      zusammengefasst werden:

      9 Monate 9 Monate
      30. September 2004 30. September 2003
      in EUR in EUR

      Umsatzerlöse 8.600.000 -
      Gesamtbetriebskosten 2.071.279 131.797
      Betriebsergebnis 6.528.721 (131.797)
      Gesamte sonstige Erträge
      (Aufwendungen), netto (7.492) 1.893
      Ergebnis vor Steuern 6.521.229 (129.904)

      Der vollständige Quartalsbericht steht unter http://www.ifexgroup.com zum
      Download bereit mit den vollständigen Zahlen für das Quartalsabschluss per
      30. September 2004. Investoren soll ausdrücklich bezug zu diesen website nehmen.


      Über IFEX NV
      IFEX, gelistet am Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter
      Wertpapier Börse, entwickelt eine paneuropäische Investment Banking
      Organisation um Pre- IPO Finanzierungen von kleinen und mittelgroßen
      unternehmerisch denkenden Gesellschaften ("SMEs") zu ermöglichen, unterstützt
      durch ihre eigene Finanzierungs- und Handelsplattform.

      IFEX NV arbeitet in zwei Hauptgeschäftsbereichen:
      - Innovation Finance Platform (IF) - Ein erstklassiges Kapitalbeschaffungs-
      und "Pre-IPO deal-flow" generierendes Netzwerk.

      - Equity Exchange Platform (EX) - Eine Sekundärmarkteinrichtung für Pre-IPO
      Investoren und eine mögliche EXIT-Einrichtung für den nicht notierten Private
      Equity Markt und auch Lösungen für Liquidität für Anleger und Aktionäre in
      Gesellschaften mit einem schlechter Marktliquidität.

      - IFEX Interim Capital BV - IFEX Interim Capital wird hauptsächlich in
      ausgewählte Transaktionen der Innovation Finance and Equity Exchange Plattform
      zu investieren und diese aktiv zu handeln.

      IFEX ein "Corporate Finance Team" welches die Hauptgeschäftsbereiche
      unterstützt und außerdem Finanzierungen ermöglicht und durchdachte Corporate
      Finance Lösungen überwiegend im Pre-IPO und Post-IPO Bereich anbietet. Aktuell
      hat IFEX Büros in Amsterdam, London, im Sophia Antipolis Science Park
      (Frankreich) und ist außerdem in anderen Märkten durch ihr
      grenzüberschreitendes Netzwerk von Beratern und Partnern vertreten.


      Weitere Informationen erhalten Sie von:

      Niels Reijers
      Tel: +44 870 114 96 98
      E-mail: ir@ifexgroup.com

      Mary Prendergast
      Tel: +44 870 114 96 98
      E-mail: ir@ifexgroup.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 938006; ISIN: NL0000210532; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:05:23
      Beitrag Nr. 129 ()
      FUNCHAL (Dow Jones-VWD)--Die TUI Deutschland GmbH, Hannover, blickt der kommenden Sommersaison 2005 hoffnungsvoll entgegen. "Wir sind exzellent auf die Herausforderungen des Marktes eingestellt", sagte Geschäftsführungsvorsitzender Volker Böttcher während der Präsentation des Sommerprogramms am Freitag in Funchal. Zum einen ließen die guten Buchungszahlen für die Wintersaison 2004/05 auf ein gutes Sommergeschäft 2005 hoffen, zum anderen würden sich zum Winter eingeführte Innovationen bereits positiv auswirken.

      Dazu gehöre beispielweise die Beurteilung der Hotelqualität durch die Gäste, sagte Böttcher. Schon jetzt zeige sich, dass positiv bewertete Hotels bei den Buchungen bevorzugt würden. Noch keine qualitativen Aussagen wagte Böttcher über das ebenfalls zum Winter 2004/05 eingeführte Frühbucher-Rabattsystem. Dieses laufe erst seit 14 Tagen und sei deswegen für eine belastbare Aussage nicht heranziehbar. Auch im Sommer 2005 will TUI Deutschland die "Preis- vor Menge-Strategie" fortsetzen. Wichtiger als die Erhöhung der Marktanteile sei die Steigerung der Margen, sagte der Geschäftsführer.

      Die Zahlen für die vergangene touristische Saison 2003/04 (Ende: 31. Oktober) zeigten, dass sich mit Veranstaltern in Deutschland gutes Geld verdienen lasse, sagte Böttcher. Durch eine ausgewogene Kapazitätsplanung will der Konzern auch künftig die Auslastung verbessern und den Last-Minute-Anteil reduzieren.
      - Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0) 40 35743116, kirsten. bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/kib/bb

      12.11.2004, 12:04
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:06:22
      Beitrag Nr. 130 ()
      bei solchen werten lese ich nichtmal die adhocs

      :)
      DGAP-News: Triplan AG <TPN>

      TRIPLAN: bessere Ergebnisse trotz Umsatzrückgang

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      TRIPLAN: bessere Ergebnisse trotz Umsatzrückgang

      Quartalsbericht zum 30.09.2004

      Highlights

      Eckdaten (IAS):

      01.01.bis 01.01.bis Veränderung
      30.09.04 30.09.03
      TEUR TEUR


      Gesamtleistung* 17.707 23.667 -5.960
      EBITDA 304 15 289
      EBIT - 1.230 - 1.492 262
      Periodenergebnis - 1.075 - 1.774 699
      Ergebnis je Aktie (EUR) - 0,16 - 0,27 0,11
      Mitarbeiteranzahl (per 30.09.) 214 257 - 43

      *Umsatzerlöse inkl. sonstige betriebliche Erträge, Bestandsveränderung und
      andere aktivierte Eigenleistung

      * Ergebnisse trotz Umsatzrückgang besser als Vergleichszeitraum
      * Umsatzrückgang überwiegend durch verzögerte Projekte im Engineering Schweiz
      * Personalaufwand im Vergleich zur Vorjahresperiode um rund 2 Mio. EUR gesenkt
      * Mitarbeiteranzahl weiter reduziert
      * Liquide Mittel auf dem gleichen Level wie im Vergleichszeitraum


      Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftsfreunde,

      es ist uns gelungen, die positive Entwicklung fortzusetzen. Das Perioden-
      ergebnis ist gegenüber der Vorjahresperiode deutlich verbessert, auch wenn
      die Gesamtleistung noch nicht an den Vorjahreszeitraum anknüpfen konnte.


      Umsatz- und Ergebnisentwicklung

      Die Gesamtleistung (inkl. Bestandsveränderungen, sonstige betriebliche
      Erträge und andere aktivierte Eigenleistungen) beläuft sich auf 17,7 Mio.
      EUR nach 23,7 Mio. EUR per 30.09.2003. Dieser Rückgang liegt hauptsächlich
      an im ersten Quartal 2003 abgerechneten Großprojekten und an verzögerten
      neuen Projekten in der Schweiz. Die Auslastung ist auch im 3. Quartal 2004
      leicht angestiegen.

      Im Vergleich zum Vorjahr ging der Materialaufwand im Konzern auf 4,6 Mio.
      EUR (Vorjahr: 7,9 Mio. EUR) zurück. Die Personalkosten sanken von 12,3 Mio.
      EUR um 2 Mio. EUR auf 10,3 Mio. EUR. Die Abschreibungen betragen 1,5 Mio.
      EUR (Vorjahr 1,5 Mio. EUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken
      ebenfalls und zwar von 3,5 Mio. EUR auf 2,5 Mio. EUR.

      Die Betrachtung der Geschäftsfelder zeigt, dass im Bereich Engineering die
      Materialkosten und die Personalkosten gesunken sind. Der Materialaufwand lag
      per 30.9.2004 bei 3,9 Mio. EUR (6,7 Mio. EUR), die Personalkosten bei 7,0
      Mio. EUR (9,0 Mio. EUR). Das Segmentergebnis Engineering ging aufgrund des
      fehlenden Umsatzes trotz verbesserter Kostenstruktur im Vergleich zur
      Vorjahresperiode um 820 TEUR auf 700 TEUR zurück.

      Im IT-Bereich hatte das III. Quartal 2004 einen zufriedenstellenden Verlauf.
      Das Umsatzziel konnte aber noch nicht aufgeholt werden. Mit 4,7 Mio. EUR
      ist die Gesamtleistung um 0,4 Mio. EUR unter dem Vorjahreszeitraum.

      Der Materialaufwand ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 611 TEUR von
      1.279 TEUR auf 668 TEUR zurück. Bei den Personalkosten zeigt sich ein Wert
      von 2.345 TEUR gegenüber 2.157 TEUR im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
      Der Anstieg der Personalkosten begründet sich durch die in 2003
      vorgenommenen Einstellungen von Entwicklungsmitarbeitern, dafür entfielen
      die Ausgaben für Fremdleistungen in diesem Bereich. Die Einsparungen im
      Materialaufwand, in dem auch die Fremdleister geführt werden, liegt bei 611
      TEUR. Abzüglich des Aufbaus der Personalkosten von 188 TEUR verbleiben
      insgesamt 423 TEUR an Einsparungen.

      Im Konzern liegt das EBITDA bei 304 TEUR (15 TEUR) und konnte so im Vergleich
      zum Vorjahr trotz Umsatzrückgang gesteigert werden. Auch der EBIT konnte mit
      -1.230 TEUR (-1.492 TEUR) verbessert werden. Das Periodenergebnis liegt mit
      -1.075 TEUR (-1.774 TEUR) deutlich über dem Vorjahr.

      Der Bestand an liquiden Mittel hat das gleiche Niveau wie am 30.9.2003. Die
      Eigenkapitalquote ist deutlich über dem Vorjahr und liegt zum 30.9.2004 bei
      51% und ist damit um 34% gegenüber dem 30.9.2003 gestiegen.

      Mitarbeiter

      Die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern reduzierte sich zum 30.9.2004 erneut.
      Wir beschäftigten zum Stichtag 30. September 2004 im Konzern 214 Mitarbeiter
      (Vorjahr 257).

      Kursentwicklung der TRIPLAN - Aktie
      Der TRIPLAN - Aktienkurs notierte zum 30.09.2004 mit Euro 0,57 auf Xetra.


      Ausblick

      Wir rechnen mit einer positiven Entwicklung, da es TRIPLAN durch die
      Reduzierung und Verschlankung der Kostenstruktur gelang, trotz des
      Umsatzrückganges das Ergebnis gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode zu
      verbessern.
      Weiterhin erwarten wir durch den Ausbau des Engineering-Vertriebs eine
      bessere Marktdurchdringung und damit verbunden eine positive Umsatzwirkung.

      Bad Soden, im November 2004
      Der Vorstand

      Für Rückfragen:

      TRIPLAN AG
      Dr. Uwe Vogel, Tel. 06196 6092 130
      Investor Relationsuwe.vogel@triplan.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:22:57
      Beitrag Nr. 131 ()
      Hallo Berta!
      Alles fit?Esprit wieder etwas am Rutschen,habe die WCM auf der Watche.Über 1,31 euro gehts up über 1,4 euro dann up & away.

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:26:10
      Beitrag Nr. 132 ()
      moin harry

      wcm guter angriff vorhin, hab ich auch gesehen

      ich warte auf die klk verschmelzung im dezember und den umtausch, da gibts sicher was zu verdienen mit wcm oder klk

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:31:08
      Beitrag Nr. 133 ()
      meinst du nich,die WCM wird vorher noch hochgezogen?
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:41:25
      Beitrag Nr. 134 ()
      nickel anleihe 160.000 nominal zu 42%

      wow
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:42:13
      Beitrag Nr. 135 ()
      @harry

      also um ehrlich zu sein denke ich das man eher klk long und dagegen wcm short sein müsste im vorfeld, weil der umtausch zu gunsten klk und zu lasten wcm geht
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:47:25
      Beitrag Nr. 136 ()
      BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Das Mobilfunkgeschäft der mobilcom AG, Büdelsdorf, ist im abgelaufenen dritten Quartal der Wachstumstreiber für den Konzern gewesen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, stieg der Mobilfunkumsatz von Januar bis September um 8,3% auf 1,068 Mrd EUR. Die EBIT-Marge habe dabei auf 2,1% nach 0,1% im Jahr zuvor zugelegt. Die Sparte Festnetz/Internet verzeichnete den Angaben zufolge einen Erlösrückgang von 5,5% auf 344 Mio EUR. Ingesamt wies der Konzern ein Umsatzwachstum von 4,5%auf 1,411 Mrd EUR aus.

      Der Anteil der Vertragskunden im Mobilfunkbereich betrug im dritten Quartal den Angaben zufolge 53%. Im Neukundengeschäft lag dieser Anteil bei 58%. Der Marktanteil im Neugeschäft kletterte im Berichtszeitraum nach Angaben von Thorsten Grenz, Vorstandsvorsitzendem des Unternehmens, auf 10%von 4% im Vorjahresquartal. Im Prepaid-Bereich legte dieser Wert um 2 Prozentpunkte auf 7% zu.

      Sehr positiv entwickelte sich nach Einschätzung von Grenz die Kundenfluktuation. Im Vergleich zum Vorquartal sank diese um 30% auf 286.000 Kunden. Im laufenden vierten Quartal erwartet Grenz eine weitere Verbesserung. Er rechnet mit einer Fluktuationsquote von 27% im Gesamtjahr. Damit liege mobilcom aber noch über dem Branchendurchnitt, dessen Fluktuationsquote Grenz mit 25% bezifferte.

      Im Zusammenhang mit der Vergabe der UMTS-Lizenzen im Jahr 2000 erwäge mobilcom nach wie vor mehrere Klagen gegen die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) anzustrengen. Dabei komme sowohl die Zivil- und Finanzgerichtsbarkeit als auch die Verwaltungsgerichtsbarkeit in Frage. Mobilcom will auf Rückerstattung einer Umsatzsteuer für die gezahlte UMTS-Lizenz klagen. Bei einem Kaufpreis von mehr als 8 Mrd EUR geht es laut Grenz bei der Auseinandersetzung um einen Betrag von rund 1,2 Mrd EUR. Um eine Verjährung zu vermeiden, müssten die Klagen bis zum 31. Dezember eingereicht werden. Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen.
      -Von Alexander Becker, +49(0)40 3574 3110, hamburg.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/abe/tw
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:55:14
      Beitrag Nr. 137 ()
      mahlzeit colegas :)

      ums - fuer mich eine anlage ;)

      Marktkapitalisierung : 15,5 Mio €

      Der operative Cash-Flow : 8,2 Mio €
      EBITDA : 9,9 Mio. EUR
      EBIT für den 9-Monatszeitraum : 2,8 Mio €
      eps 23 cent


      - durch die 4 hurricans 400 000 $ weniger
      (geraete abbauen,abtransportieren aus vers.tech.gruenden & patienten ausfaelle)

      - durch reparatur(nich vonne vers. uebernommen [scheissvertrach] und bedingten stillstand) weitere 400 000 $ weniger

      - durch erfolgte gesamt uebernahme des pet centers und dadurch bedingte schliessung eines bueros
      (umzug in ein bestehendes buero im nachbar us state)
      weiter angefallende kosten in nicht genannter hoehe

      das sind hoffentlich punkte, welche in den naechsten quartalen nicht anfallen

      1,5 mio´s schulden abgebaut im Q - dies jahr bisher 9,3 Mio € abgebaut

      - usa geschaeft (hauptumsatztraeger) waechst mit 18 %
      - irland geschaeft verdobbelt im laufe des jahres und break even ueberschritten nun
      - D - vergiss es - nicht erwaehnenswert


      beim umsatz vergleich zum vorjahr ist zu bedenken
      ---> Bereinigt um diese Effekte *** stiegen die Umsatzerlöse
      von 42,4 Mio € im Vorjahr auf 47,2 Mio €

      *** hauptsaechlicher Effekt : Beteiligungsveräußerungen

      Wechselkursveränderungen spielen nicht die rolle
      da saemliche kosten fuer das USA geschaft auch in $ bezahlt werden
      und "nur" entstehende gewinne geschmaelert werden
      sofern sich nach hamburch fliessen ;)

      empfehlung : am tief kaufen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 13:57:31
      Beitrag Nr. 138 ()
      Hi Bon :kiss:

      Weitere Themen:

      Top-Tipp Spekulativ - Unser Tipp der Woche ist ein deutsches Traditionsunternehmen, um das sich seit einiger Zeit Übernahmespekulationen ranken. Das Papier ist seit unserer Erstempfehlung um mehr als 100% im Kurs gestiegen, besitzt aber weiteres Kurspotenzial.
      Aktie unter der Lupe - Die Einspielergebnisse belegen: "Shrek 2" von Dreamworks Animation ist der beste Animationsfilm aller Zeiten. Doch ist die Aktie der Macher auch besser als die des Branchenprimus Pixar
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:03:22
      Beitrag Nr. 139 ()
      moin bon

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:09:31
      Beitrag Nr. 140 ()
      elexis kommt nochmal

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:10:40
      Beitrag Nr. 141 ()
      gerd pusht vivacon als topinvestment der woche

      und ans börsenspiel huete abend denken

      elexis/vivacon sind kandidaten denke ich

      aber auf gerd achtet keiner, eher auf den aktionär
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:12:49
      Beitrag Nr. 142 ()
      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel rechnet für die Einhaltung des Maastrichter Defizitkriteriums im kommenden Jahr mit 1,5 Mrd EUR aus Beihilferückzahlungen von Landesbanken. Eichel bestätigte am Freitag laut einer Vorabmeldung von "ARD-Tagesthemen mit Bericht aus Berlin", dass das Geld, welches die Landesbanken an die Länder zurückzahlen müssten, zum Einhalten der Maastricht-Kriterien genutzt werden solle. "Das ist das wesentliche Element, um die Lücke zu schließen, die durch die Tatsache entstanden ist, dass der Einheitsfeiertag nicht immer an einem Sonntag gefeiert wird", sagte Eichel dem Sender.

      Dies sei bereits im Arbeitsausschuss des Finanzplanunsgrats mit den Läünder besprochen worden. Es gehe aber nicht wie in Berichten gemeldet um 3 Mrd EUR, sondern um 1,5 Mrd EUR. Dennoch werde man 2005 unter die 3%-Marke gelangen, versicherte Eichel den Angaben zu Folge. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums (BMF) hatte zuvor in Berlin gesagt, er könne "keine Wasserstandsmeldung" über die aktuellen Gespräche zwischen Bund und Ländern noch über andere Gespräche abgeben, die vermeintlich auf EU-Ebene stattfänden, "weil sich dieser Gesamtkomplex schlichtweg noch in der Prüfungsphase befindet".

      Noch lasse sich nicht substanziell sagen, ob diese Maßnahme ergriffen werde oder nicht. Sie sei in der Prüfung, es müssten aber "noch viele Facetten" auf den verschiedensten Ebenen geprüft werden. Es gelte auch daran zu erinnern, dass die politischen Kräfte, die den ursprünglichen Vorschlag der Bundesregierung einer Verlegung des Tags der deutschen Einheit abgelehhnt hätten, nun gefragt seien, sich konstruktiv in die fortgehende Diskussion um die Erreichung des Kriteriums einbringen sollten.

      Die Frage, ob er zuversichtlich sei, dass die Länder bereits 2005 die Einahmen aus einer Landesbanken-Operation verbuchen könnten, beantwortete der Sprecher nur indirekt. "Wir sind zuversichtlich, dass wir im nächsten Jahr das Defiztikriterium einhalten", sagte er lediglich. Im Detail könne er sich nicht äußern.

      Die "Süddeutsche Zeitung" hatte am Freitag berichtet, Eichel wolle den Vorschlag, dass die Bundesländer 2005 diese Subventionen von ihren Landesbanken zurückfordern sollen, spätestens am Donnerstag kommender Woche präsentieren, wenn in Berlin der Finanzplanungsrat von Bund und Ländern tagt. Eichel mache sich zu Nutze, dass die Geldinstitute auf Drängen der EU-Kommission ohnehin Geld zurückzahlen müssen, das die Länder ihnen zu Vorzugskonditionen überlassen haben, und zwar 3 Mrd EUR an Subventionen plus 1,3 Mrd EUR aufgelaufener Zinsen.

      Ein Sprecher des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) reagierte zurückhaltend auf die Diskussion. Das gesamte mit den Banken vereinbarte Konzept gehe davon aus, dass das Geld bei diesen auf der anderen Seite wieder hereinfließe, etwa über eine Kapitalerhöhung oder als stille Einlage, und nicht an die Länder gehe, sagte er zu Dow Jones Newswires.
      -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 30 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/ak/apo
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:16:48
      Beitrag Nr. 143 ()
      Elexis gefällt mir nicht :rolleyes:
      Da wird immer gleich wieder verkauft. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:26:47
      Beitrag Nr. 144 ()
      ja joggerin


      der chart sah schön aus, den supi reingestellt hat, aber da nervt ein verkäufer tierisch

      schade

      ich bleib aber noch kurz dabei, vielleicht kommt ja der ausbruch doch ganz schnell :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:27:36
      Beitrag Nr. 145 ()
      der klamme bruder nervt

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Haushälter der Union rechnen damit, dass die Bundesregierung in diesem Jahr ein weiteres Aktienpaket im Umfang von rund 2 Mrd EUR bei der bundeseigenen KfW-Bankengruppen parken wird. "Die Bundesregierung wird in den beiden kommenden Jahren ihre letzten Beteilungen an Post und Telekom verscherbeln. In diesem Jahr werden es etwa über 2 Mrd EUR sein," sagte der Haushaltsexperte der Union, Steffen Kampeter, bei einer Pressekonferenz am Freitag in Berlin. Dieses Volumen brauche das Bundesfinanzministerium um die geplante Nettokreditaufnahme von 43,5 Mrd EUR in diesem Jahr zu erreichen.

      Mit Blick auf den Etat 2005 und den geplanten Forderungsverkauf der Pensionsverpflichtungen warf der Haushälter dem Bundesfinanzministerium Konzeptionslosigkeit vor. Das Bundesfinanzministerium habe zum gegenwärtigen Zeitpunkt "keinen blassen Schimmer", in welcher Form die Transaktion stattfinden solle. Stattdessen hätten sie "einen Ideenwettbewerb" ausgeschrieben, von dem sie sich die passenden Vorschläge für das Transaktionsgeschäft erhofften.

      Nach 17-stündigen Beratungen hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages in der Nacht zum Freitag mit den Stimmen von SPD und Grünen den Etat 2005 gebilligt.
      Dow Jones Newswires/12.11.2004/ms/hab
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:40:03
      Beitrag Nr. 146 ()
      Leute für Eure Watchlist : PRO DV

      Fundamental einwandfrei und vor Turnaround, notiert zudem unter Substanz


      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:56:07
      Beitrag Nr. 147 ()
      DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOW> deutsch

      Volkswagen AG: Aufsichtsrat erörtert Konzernplanung und personelle Veränderungen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Aufsichtsrat erörtert Konzernplanung und personelle Veränderungen

      Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG hat in seiner heutigen Sitzung die aktuelle
      Konzernplanung erörtert. Einen Schwerpunkt bildeten dabei die Investitionen.
      Der Fokus lag in dieser Planungsrunde auf den beiden kommenden Jahren, in
      denen wesentliche Weichenstellungen für die künftige Entwicklung des
      Volkswagen-Konzerns erfolgen werden.

      Die Investitionen des Volkswagen-Konzerns belaufen sich demnach in den Jahren
      2005 und 2006 im Konzernbereich Automobile auf 16,3 Mrd. EUR - vor allem
      bestehend aus Sachinvestitionen, Zugängen aktivierter Entwicklungskosten und
      Investitionen in Finanzanlagen. Das bedeutet eine weitere Reduzierung
      gegenüber der bisherigen Planung.

      Die Sachinvestitionen des Automobilbereichs liegen in diesem Zeitraum mit 11,8
      Mrd. EUR um 0,7 Mrd. EUR bzw. 6 Prozent unter der vorausgegangenen Planung.
      Nachdem die Investitionsquote in 2004 bereits deutlich reduziert werden
      konnte, wird sie sich im Planungszeitraum nachhaltig auf unter 7 Prozent
      belaufen und damit auf einem wettbewerbsfähigen Niveau liegen. "Hier kommen
      vor allem unsere verstärkten Anstrengungen zur Optimierung der
      Einmalaufwendungen im Rahmen des Programms ForMotion zum Ausdruck", so
      Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch.

      Mit 7,7 Mrd. EUR entfällt im Planungszeitraum 2005 und 2006 der Hauptanteil
      der Sachinvestitionen des Automobilbereichs auf die Modernisierung und
      Erweiterung der Produktpalette. Damit setzt der Volkswagen-Konzern seine
      Modelloffensive fort. Außerhalb der Fertigung ist der weitere Ausbau der
      Bereiche Entwicklung, Qualitätssicherung, Originalteileversorgung und IT
      vorgesehen.

      Nicht im Konsolidierungskreis enthalten sind die Gemeinschaftsunternehmen in
      China. Diese Gesellschaften investieren in den Jahren 2005 und 2006 insgesamt
      2,1 Mrd. EUR. Damit liegen die Investitionen in China entsprechend der
      aktuellen Marktsituation und des unveränderten stufenweisen Aufbaus der
      Kapazitäten um 0,6 Mrd. EUR bzw. 22 Prozent unter der vorangegangenen Planung.

      Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG hat in seiner heutigen Sitzung Dr. Wolfgang
      Bernhard mit Wirkung zum 1. Februar 2005 zum ordentlichen Mitglied des
      Vorstands der Volkswagen AG bestellt. Der Aufsichtsrat ist damit der
      Empfehlung seines Präsidiums vom 6. Oktober 2004 gefolgt. Dr. Bernhard wird
      sein Amt zunächst ohne Geschäftsbereich übernehmen. Spätestens zum 1. Januar
      2006 soll er in seiner Eigenschaft als Mitglied des Konzernvorstandes den
      Vorsitz der Marke Volkswagen übernehmen.

      Des weiteren hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung zugestimmt, die
      Bestellung von Dr. Jens Neumann als Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG
      im gegenseitigen Einvernehmen zum 31. Dezember 2004 aufzuheben. Der
      Vorstandsbereich "Konzernstrategie, Treasury, Recht und Organisation" entfällt
      mit Wirkung vom 1. Januar 2005 ersatzlos. Die finanzbezogenen Aufgaben werden
      von Hans Dieter Pötsch, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG und zuständig
      für die Bereiche Controlling und Rechnungswesen, übernommen. Die Bereiche
      Strategie, Recht und Organisation verantwortet künftig der Vorsitzende des
      Vorstands der Volkswagen AG, Dr. Bernd Pischetsrieder. Details zur
      Geschäftsordnung wird der Vorstand dem Aufsichtsrat in seiner nächsten Sitzung
      vorlegen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
      Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
      Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:57:29
      Beitrag Nr. 148 ()
      wenns geht den Tagessräd immer schon abends eröffnen, berta...nicht das wir warten müssen bist du ausgeschlafen hast..:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:03:42
      Beitrag Nr. 149 ()
      :):)

      ne supi, das ist ja das problem

      wenn abends, dann ist der thread (wie aktuell auch leider schon) auf der w:o startseite unter letzte neueinträge längst unten rausgerutscht

      wenn eröffnung 7-8 uhr rum, bleibt er logger bis mittag auf der startseite und die leute finden uns

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:22:09
      Beitrag Nr. 150 ()
      Ein freundliches hallo an die Toptrader.

      Ich habe mir bons Empfehlung UMS mal angesehen.
      Sicherlich hat bon durchaus Recht mit den positiven
      Punkten, aber:
      -CF aus Investitionstätigkeit -8,4 Mio
      -insgesamt 1,8 Mio Cashabfluß
      -Gesamtverschuldung ca. 46 Mio
      -eps nach Abschreibungen eher bei 0
      -ohne Firmenwert und immaterielle Vermögensgegenstände
      ist das Eigenkapital negativ!

      Fazit: Spekulativ ist der Wert sicherlich nicht ohne Reiz,
      m.E. wäre eine Kapitalerhöhung aber notwendig.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:25:55
      Beitrag Nr. 151 ()
      DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>

      Netlife AG: Liquiditätsengpass beseitigt - neuer Aufsichtsratsvorsitzender

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Liquiditätsengpass beseitigt - neuer Aufsichtsratsvorsitzender

      Hamburg, den 12.11.2004: Der Gesellschaft ist es gelungen, mit einem
      bestehenden Großkunden zwei Dienstleistungsverträge mit einem Gesamtvolumen
      von rund EUR 550.000,00 abzuschließen. Mit dieser Liquidität sowie den
      Zuflüssen aus weiteren, laufenden Verträgen mit anderen Kunden konnte die
      angekündigte vorübergehende Liquiditätsunterdeckung im Wesentlichen
      ausgeglichen werden. Über weitere Aufträge des Großkunden wird derzeit
      verhandelt.

      Der Vorstand hat eine Bewertung der 100%igen Beteiligung der Netlife AG an
      ihrer Tochtergesellschaft, der Netlife Internet Consulting & Software GmbH,
      von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eingeholt. Dieses
      Gutachten kommt zu einem Beteiligungswert von ca. EUR 7,8 Mio. so dass eine
      Teilwertabschreibung in Höhe von ca. EUR 7,9 Mio. auf den Beteiligungsansatz
      von zur Zeit EUR 15,7 Mio. vorzunehmen ist. Damit sowie mit den im Jahre 2004
      aufgelaufenen bzw. noch zu erwartenden Verlusten sind in der Netlife AG mehr
      als 50% des Grundkapitals verloren. Der Vorstand wird deshalb unverzüglich
      gem. § 92 Abs. 1 AktG zu einer außerordentlichen Hauptversammlung einladen und
      vorschlagen, eine vereinfachte Kapitalherabsetzung gem. §§ 229 ff. AktG bei
      gleichzeitiger Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Einräumung eines
      Bezugsrechtes der Aktionäre zu beschließen. Einzelheiten dazu entnehmen Sie
      bitte der kurzfristig folgenden Einladung zur außerordentlichen
      Hauptversammlung.

      Herr Dr. Pablo Fetter, Kaufmann, Hamburg, wurde zum Vorsitzenden des
      Aufsichtsrates gewählt.

      Netlife AG
      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:40:54
      Beitrag Nr. 152 ()
      Berta, ich glaube, du versteifst dich da zu sehr auf die Übersicht=Startseite.
      Ich z.B. gehe nie über die Startseite in die Threads.
      Ich gehe über community und dann entweder über `letzte Antworten` und `letzte Neueinträge`. Da bekommt man bei den Neuanträgen wesentlich mehr angezeigt. Die Startseite ist mir viel zu reduziert, die beachte ich gar nicht.

      Wie machen die anderen es denn? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:44:55
      Beitrag Nr. 153 ()
      @joggerin

      das meine ich mit "startseite"

      w:o homepage...dann community....dann letzte neueinträge


      genau dort stehen dann die neuesten threads und wenn du aktuell guckst, ist unserer hier schon nicht mehr drin, war er aber bis 12/13 uhr

      wenn wir aber schon abends eröffnen, ist er früh längst weg
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:48:23
      Beitrag Nr. 154 ()
      elexis nun doch erfeulich

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:48:35
      Beitrag Nr. 155 ()
      Hhhm, dann machst du das ja doch genau wie ich.
      Dann weiß ich es auch nicht :laugh:
      Wahrscheinlich geh ich da auch zu sehr von mir aus, weil ich ja normalerweise schon um 7.00 Uhr vorm Rechner sitze und dann hat man keine Probleme einen neu eröffneten Thread vom Vortag zu finden :rolleyes:

      Dann sollte man es so machen, wer vom harten Kern morgens der erste ist, sollte ihn eröffnen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:55:16
      Beitrag Nr. 156 ()
      joggerin

      nochmal langsam:

      es sollen ja zum harten kern paar dazukommen

      die finden uns dann auf der "startseite"

      wenn nun aber bon dia früh 4 uhr schon eröffnet, dann gehen durch die threads, die bis 8 uhr rum eröffnet werden, wieder "plätze" verloren

      aber wie auch gestern schon gesagt, auf den trheaderöffner kommts nicht an, hauptsache die überschrift ist immer gleich und der thread etabliert sich, ich muss das nciht jeden tag machen, für mich eh stressig :), weil ich oft spät dran bin

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:20:45
      Beitrag Nr. 157 ()
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Aufsichtsrat der Phoenix AG, Hamburg, hat den Entwürfen eines Verschmelzungsvertrages und eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der ContiTech AG, Hannover, zugestimmt. Diese sollen am 16. November abgeschlossen werden, teilte der von der Continental AG, Hannover, übernommene Konzern am Freitag nach einer außerordentlichen AR-Sitzung mit. Zudem sei die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung zum 28. Dezember 2004 beschlossen worden. Die Aktionäre sollen dort den Verschmelzungs- sowie den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag billigen.

      Außenstehende Phoenix-Aktionäre erhalten im Rahmen der Verschmelzung eine Abfindung von 18,89 EUR je Aktie. Zudem werde für jedes volle Geschäftsjahr eine Ausgleichszahlung je Aktie von netto 1,27 EUR (brutto 1,39 EUR) gezahlt.
      -Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/mbr/rio
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:29:05
      Beitrag Nr. 158 ()
      Ja, ja, ist mir schon klar, worauf du hinaus willst. ;)

      War mir gar nicht so bewusst, dass in den paar Stunden soooo viele Threads eröffnet werden. Gehe ja morgens immer mal so die Neueinträge durch und da reicht die erste Seite oft bis zum Vortag 16/17 Uhr. Aber wir schauen mal, wie sich das so entwickelt mit dem täglich-grüßt-das-Murmeltier ;)
      Egal, wie ihr euch entscheidet, mir entgeht ihr nicht :D:D:D:D :kiss:

      Bin mal auf Netlife gespannt. Kann da aber leider nicht mitmachen, weil ich gerade am Brutzeln und dann am Verschnabulieren bin :lick:

      Ich wünsche euch allen jetzt schon mal ein schönes und erholsames WE :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:36:30
      Beitrag Nr. 159 ()
      netlife teil I klang ja gut, aber wenn man weiterliest, naja

      würde ich vielleicht doch vorsichtig sein

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:39:43
      Beitrag Nr. 160 ()
      Ja, Berta, sehe es genau wie du :)
      Auf den ersten Blick supi, aber dann.....
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:50:46
      Beitrag Nr. 161 ()
      *T-Online gewinnt im 3. Quartal 62% der deutschen DSL-Neukunden
      *T-Online gewinnt im 3. Quartal 62% der deutschen DSL-Neukunden
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:53:58
      Beitrag Nr. 162 ()
      so mal zusammenfassung platow

      medion/gericom verkaufen, chancenlos gegen dell, acer usw.

      gesco nachlegen mit 18,5

      triumph adler heisse wette auf turnaround

      united investiert bleiben

      mpc nicht mehr aufspringen
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:05:45
      Beitrag Nr. 163 ()
      infineon long

      siemens sagt, zum aktuellen kurs werden keine ifx verkauft
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:05:48
      Beitrag Nr. 164 ()
      Ich lasse die Finger davon.
      Allen ein schönes Wochenende!


      UMS: Verkaufen
      Quelle: LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG
      Datum: 12.11.04

      Die Landesbank Baden-Württemberg stuft die Aktie des deutschen LifeScience-Unternehmens UMS United Medical Systems International AG in der Studie vom 12. November von " Kaufen" auf " Verkaufen" herab.

      UMS habe am 12. November die Quartalszahlen veröffentlicht, die auf der ganzen Linie enttäuschen würden. Sicherlich habe es auch einige externe Einflussfaktoren wie die Hurrikane gegeben, die Behandlungstage und damit auch Umsatz und Ertrag gekostet hätten. Ein wesentlicher Kritikpunkt sei aus Sicht der Analysten jedoch die Gesellschaftsstruktur, die dazu führe, dass die Minderheitenanteile fast den kompletten Nettogewinn aufzehren würden. Die Analysten haben ihre Prognosen umfassend angepasst und empfehlen, die Aktie der UMS zu " Verkaufen" .
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:15:44
      Beitrag Nr. 165 ()
      [17:04:30] ESIEMENS<SIEGn.DE>- SIND NICHT BEREIT, BEIM DERZEITIGEN KURS INFINEON-AKTIEN <IFXGn.DE> ZU VERKAUFEN
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:20:01
      Beitrag Nr. 166 ()
      [17:13:58] SCHRÖDER - SCHLIESSE ERHÖHUNG DER MEHRWERTSTEUER VOR DER NÄCHSTEN BUNDESTAGSWAHL AUS
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:35:39
      Beitrag Nr. 167 ()
      .








      .
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 17:53:07
      Beitrag Nr. 168 ()
      scheunet we :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 18:02:05
      Beitrag Nr. 169 ()
      Tschau Bon + Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 19:35:20
      Beitrag Nr. 170 ()
      Auch allen ein schönes WE :kiss::)


      ...beim Euro wollen die Trader wohl mal schauen, wie lange die Jungs vond er EZB arbeiten ;):D
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 19:38:15
      Beitrag Nr. 171 ()
      ich bin auch weg für heute, ciao an alle und schönes we


      :):):)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 20:00:02
      Beitrag Nr. 172 ()
      Schönes Wochenende @ all :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 20:08:53
      Beitrag Nr. 173 ()
      scheunes WE allen..:kiss:

      immer noch im Dienst..:rolleyes:

      gleich fertisch...für heute..;)

      :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 00:21:16
      Beitrag Nr. 174 ()
      adele!
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 06:07:23
      Beitrag Nr. 175 ()
      bon dia :D

      30 industri 10,539.01 +69.17 (+0.66%)
      composite 2,085.34 +24.07 (+1.17%)
      biotech 734.93 -1.76 (-0.24%)
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 06:09:50
      Beitrag Nr. 176 ()
      Wall Street schließt freundlich - S&P-500 auf 3-Jahreshoch

      New York (ddp.vwd). Freundlich haben die Aktienkurse am Freitag an Wall Street geschlossen. Der am Berichtstag veröffentlichte, überraschend gut ausgefallene Uni-Michigan-Index für die Verbraucherstimmung in den USA habe die Stimmung am Markt aufgehellt, sagten Händler. Die unerwartet guten Umsatzzahlen des US-Einzelhandels im Oktober taten ein Übriges. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,7% bzw 69 Punkte auf 10.539. Der S&P-500-Index gewann 0,9% bzw 11 Zähler auf 1.184 und schloss damit auf dem höchsten Stand in drei Jahren. Der Nasdaq-Composite-Index verzeichnete ein Plus von 1,2% bzw 24 Punkten auf 2.085.

      Umgesetzt wurden 1,531 (Donnerstag: 1,393) Mrd Aktien. Die Zahl der Kursgewinner wurde mit 2.429 angegeben, die der -verlierer mit 846. Unverändert schlossen 151 Titel. Das Kaufinteresse habe sich auf alle Sektoren verteilt, berichteten Marktteilnehmer. Besonders gefragt gewesen seien jedoch Technologiewerte. Dell (NASDAQ: DELL) verbesserten sich um 8,6% auf 40,44 USD, nachdem der Computerhersteller im dritten Quartal sein Ergebnis gesteigert und auch für das vierte Quartal ein starkes Wachstum in Aussicht gestellt hatte. Seagate Technology (NYSE: STX) stiegen um 3,9% auf 14,19 USD.

      Intel (NASDAQ: INTC) rückten um 2,2% auf 23,69 USD vor. Microsoft (NASDAQ: MSFT) büßten unterdessen 0,01 USD auf 29,97 USD ein. Freitag war die letzte Möglichkeit, sich durch den Kauf der Aktie die Sonderdividende von 3,00 USD zu sichern. Microsoft werden am Montag ex Dividende gehandelt. Im DJIA verteuerten sich Alcoa (NYSE: AA - Nachrichten) um 2,4% auf 34,27 USD. Die Aktie werde vom allgemeinen Anstieg des Stahlsektors mit nach oben gezogen, sagten Händler. Dahinter steckten wohl Absicherungsgeschäfte gegen den schwachen Dollar, vermuteten sie.

      Kursgewinne verzeichneten auch Online-Aktienhändler, die nach eigener Aussage ein Wiederanziehen des Aktienhandels verzeichnen. Charles Schwab (NYSE: SCH) gewannen 3,1% auf 10,43 USD, Ameritrade 4,7% auf 14,24 USD. Unter Druck standen dagegen Versicherer, nachdem das «Wall Street Journal» berichtet hatte, die New Yorker Staatsanwaltschaft habe ein Verfahren gegen den Versicherungsmakler Universal Life Resources wegen mutmaßlichen Betrugs eingeleitet. An der Nasdaq kletterten die Aktien von Pixar (NASDAQ: PIXR) um 8,3% auf 86,54 USD. Das Trickfilmstudio hat im dritten Quartal dank der Erlöse aus dem Verkauf von Videos und DVD des Films «Findet Nemo» Umsatz und Nettoergebnis kräftig gesteigert.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 06:10:50
      Beitrag Nr. 177 ()
      Ölpreis schließt an der Nymex knapp behauptet

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Freitag an der Nymex nach einer volatilen Sitzung knapp behauptet geschlossen. Der Dezember-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude sank im Vergleich zum Vortag um 0,10 USD auf 47,32 USD. Der Markt sei hin- und hergerissen gewesen zwischen den beiden Möglichkeiten, entweder vor dem Wochenende Short-Eindeckungen zu tätigen oder dem Abwärtstrend zu folgen, sagten Händler. Am Ende habe sich der Rückgang des Ölpreises fortgesetzt, wenn auch nicht in überzeugendem Umfang.

      Die seit einigen Wochen stetig gestiegenen US-Öllagerbestände hätten die Marktteilnehmer davon abgehalten, auf steigende Preise zu setzen. Die Angst vor Versorgungsengpässen, die durch Förderausfälle im Golf von Mexiko angeheizt worden war, lasse nach, nachdem die meisten durch Hurrikane beschädigten Anlagen ihre Kapazitäten wiederhergestellt hätten. Der für Dienstag angekündigte Streik der nigerianischen Ölarbeiter habe den Preisrückgang indessen gebremst. Nigeria gehört zu den Ländern mit den größten Vorkommen von Light, Sweet Crude.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 06:18:50
      Beitrag Nr. 178 ()
      Die Wall Street hat sich zum Wochenschluss - unterstützt von besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten und ermutigenden Meldungen vom Computerbauer Dell fester tendiert. Der Dow Jones schloss um 0,66 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.539 Punkten. Die NASDAQ kletterte um 1,17 Prozent auf 2.085 Punkte und endete damit auf dem höchsten Stand seit über neun Monaten. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von DELL, AMD und PIXAR im Fokus.

      Das Konsumklima der Universität Michigan hellte sich im November überraschend deutlich auf. Die Einzelhandelsumsätze waren im Oktober in den USA mit 0,2 Prozent besser ausgefallen als erwartet. Volkswirte hatten nur einen leichten Anstieg um 0,1 Prozent erwartet.

      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, eine im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,10 %, größter Gewinner BroadVision mit einem Plus von 4,65 % und größter Verlierer Spire Corp. mit einem Minus von 8,16 %.



      Bester Wert im NASDAQ 100 war Dell (121092) (DELL) mit einem Aufschlag von 8,56 % auf 40,44 Dollar.(nb: +0,10 % oder 4 Cents) Der US-Computerbauer hatte laut Händlern ein erwartungsgemäß ausgefallenes Quartalsergebnis und einen Ausblick ohne Überraschung vorgelegt. Auf der Analystenkonferenz habe der Computerbauer aber ein "gesundes Wachstum" in Aussicht gestellt und leichtes Kaufinteresse ausgelöst, hieß es.



      Der Trickfilmspezialist Pixar Animation (898293) (PIXR) steht seitdem der neueste Streifen "The Incredibles" in den Kinos angelaufen ist im Fokus der Anleger. Das Papier legte 8,26 % auf 86,54 Dollar zu. Der Trickfilmspezialist hat im dritten Quartal deutlich mehr verdient als von Analysten erwartet. Lehman Brothers hob nach der Veröffentlichung der Zahlen am Donnerstagabend nach Börsenschluss die Ertragsprognose für Pixar an und bestätigte die Aktie mit "Equal Weight". Nach der Schlussglocke gab die Aktie 0,34 % auf 86,25 Dollar ab.



      Der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks (862017) (NT) hat erneut die Veröffentlichung Jahresbilanz 2003 verchoben. Es müssten weitere Überprüfungen bei den Umsatz-Verbuchungspraktiken vorgenommen werden, heißt es zur Begründung. Nortel Networks hatte Ende Oktober die Veröffentlichung der Ergebnisse auf Mitte November verschoben. Bis Mitte Dezember will das Unternehmen nun einen vorläufigen Bericht für das dritte Quartal vorlegen. Das Papier knickte bis Börsenschluss 10,09 % auf 3,03 Dollar ein, nachbörslich erholte es sich um 0,33 % auf 3,04 Dollar. Konkurrent Lucent Technologies (899868) (LU) legte 1,83 % auf 3,90 Dollar zu, nachbörslich büßte die Aktie 0,26 % auf 3,89 Dollar ein.

      Der Online-Broker Ameritrade (905813) (AMTD) weist für Oktober durchschnittlich 145.000 Tages-Transaktionen aus. Es standen 31.000 neue Kontoeröffnungen 14.000 Kontoschließungen gegenüber. Die Gesamtzahl an Konten lag bei 3,58 Mio. Bis zum bisherigen Zeitpunkt im November lag das Handelsaufkommen fast 20 Prozent über dem Niveau des Vormonats. Anleger honorierten die Zahlen mit einem Plus von 4,71 % auf 14,24 Dollar. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.



      Der weltweit größte Computerhersteller Dell (121092) (DELL) setzte bislang ausschließlich auf Intel-Prozessoren. wiederholt gab es aber Gerüchte, Dell werde künftig auch Chips von AMD (863186) (AMD) ins Programm nehmen. Nun hat Dell-CEO Kevin Rollins entsprechende Pläne bestätigt. Der Dell-Chef sparte nicht mit Lob für die AMD-Prozessoren, die den Intel-Produkten zum Teil überlegen wären. Interessant seien die AMD-Chips vor allem im Server- und Workstation-Bereich. Die AMD-Aktie schraubte sich bis Börsenschluss um 13,07 % auf 21,02 Dollar nach oben. Nach der Schlussglocke verlor die Aktie 0,10 % oder 2 Cents.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 06:35:08
      Beitrag Nr. 179 ()

      Avatar
      schrieb am 13.11.04 11:52:17
      Beitrag Nr. 180 ()
      moin euch allen und einen scheunen Samstag..:kiss:

      Umstellung kommt voran...;):cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 11:56:28
      Beitrag Nr. 181 ()
      Moin supi und bd:kiss:

      euch und allen anderen auch ein schönes we:)

      frohes schaffen supi:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 13:31:17
      Beitrag Nr. 182 ()
      moinmoin Ihr beiden :kiss:

      danke gleichfalls :D

      gerade in inca die wirtschaft angekurbelt :yawn:

      die lederstadt - handtaschen - jacken - schuhe - ec. :lick:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 13:32:57
      Beitrag Nr. 183 ()
      Zeitung: KarstadtQuelle braucht mehr Geld für die Sanierung


      Frankfurt/Main (ddp.vwd). Der Einzelhandelskonzern KarstadtQuelle braucht offenbar noch mehr Geld als bisher angenommen für seine Sanierung. Wenige Tage vor der außerordentlichen Hauptversammlung am 22. November verhandele das Unternehmen mit mehreren Geldgebern über zusätzlich rund 500 Millionen Euro, berichtet die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» unter Berufung auf Unternehmenskreise am Samstag vorab. Der Vorstand um Christoph Achenbach benötige die Mittel als «Puffer» zu der bereits auf 1,75 Milliarden Euro verlängerten Kreditlinie.

      Gespräche führe der Konzern mit den Investmentbanken Barclays und Goldman Sachs sowie weiteren potenziellen Geldgebern. Sollte der Karstadt-Vorstand die zusätzlichen Mittel erhalten, müssten Randaktivitäten wie die Logistiksparte und die Einzelhandelsketten Sinn-Leffers, Runner`s Point oder Wehmeyer nicht unter Druck verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 13:40:26
      Beitrag Nr. 184 ()


      Die weitere Entspannung am Ölmarkt hat den deutschen Aktienmarkt angetrieben. Die erwartete 4. Leitzinserhöhung in einem Jahr konnte den Aufwärtstrend nicht stoppen. Positive Zahlen vom Dax-Schwergewicht Allianz haben den Dax zum Wochenschluss ein weiteres Stück nach oben geschoben. Bei der Telekom setzte sich die Kursrally vom Vortag fort. Der Dax schloss bei 4143,35 Punkten, gegenüber Donnerstag ein Plus von 0,3 Prozent. Damit ist der Index nur noch 32 Punkte oder 0,8 Prozent von seinem Jahreshoch bei 4175 Zählern entfernt.



      Da die bisher vorgelegten Zahlen von Dax-Unternehmen keine einzige richtige Enttäuschung enthielten, könnte der Aufwärtstrend anhalten. Auch Allianz (840400) konnte die Anleger überzeugen. Die Aktien des Dax-Schwergewichts stiegen um 2,3 Prozent und führten die Gewinnerliste im deutschen Leitindex an. Allianz meldete, dass der Gewinn im laufenden Jahr höher ausfällt, als Analysten erwartet hatten. Die Schaden-Kosten-Quote ging trotz mehrerer Wirbelstürme zurück.

      Stark zeigten sich erneut die Papiere der Deutsche Telekom (555750), die am Tag nach der überraschenden Dividendenankündigung ein Prozent zulegte.Anleger werten die Tatsache, dass der Konzern nach zwei ausschüttungsfreien Jahren nun 0,62 Euro pro Aktie zahlen will, als "Befreiungsschlag".

      Was geht sonst noch ab ...

      Dell treibts mit jedem, :eek: - auch mit AMD?
      Der weltweit größte Hersteller von Personalcomputern Dell (121092) wächst auf Kosten der Konkurrenz. Trotz einer nachlassenden Nachfrage legte das Unternehmen für das dritte Quartal ein Gewinnwachstum vor.Der US-Konzern steigerte seinen Marktanteil und senkte die Kosten für Komponenten. Das Auslandsgeschäft lief auf Hochtouren und wies in Europa besonders hohe Zuwachsraten auf. Dell (121092)-Aktien haben sich im bisherigen Verlauf des Jahres um zehn Prozent verteuert. Damit entwickelte sich der Kurs besser als der aller Dell-Konkurrenten oder die großen US-Börsenindizes.

      NOVELL tritt nach - WordPerfect / Quattro Pro


      US-Softwareunternehmen Novell (873019) hat eine weitere Klage gegen Microsoft (870747) (MSFT) eingereicht. NOVELL dem weltgrößten Softwarehersteller unfaire Wettberwerbspraktiken im Bereich Bürosoftware vor. Kurz zuvor hatte sich Novell (NOVL) (nb: unverändert bei 7,15 Dollar) im Streit um sein Betriebssystem NetWare mit dem weltgrößten Softwarehersteller auf die Zahlung von 536 Mio. Dollar geeinigt.

      Die Klage bezieht sich auf die Jahre 1994 bis 1996, in denen Novell nach der Fusion mit der WordPerfect Corp die Rechte an der Textverarbeitungssoftware WordPerfect hielt. Zudem hatte das Unternehmen die Tabellenkalkulations-Software Quattro Pro von Borland International erworben. Zum Zeitpunkt des Erwerbs habe der Wert beider Anwendungen mehr als eine Milliarde Dollar betragen. Im März 1996 verkaufte Novell WordPerfect und Quattro Pro für 170 Mio. Dollar an die Corel Corp.

      Der Marktanteil von WordPerfect sei bis zum Zeitpunkt des Verkaufs an Corel von knapp 50 Prozent im Jahr 1990 auf weniger als 10 Prozent gefallen. Im selben Zeitraum sei der Marktanteil von MS Word von rund 20 Prozent vor 1990 auf rund 90 Prozent gestiegen

      Chemielabor in Chipgröße

      Mit einem fingernagelgroßen Chemielabor hat ein Forscherteam aus Itzehoe`[da ham die maedchen ein glaspopo ;)] , Erlangen und München den Deutschen Zukunftspreis gewonnen. Bundespräsident Horst Köhler überreichte die mit 250 000 Euro dotierte Auszeichnung am späten Donnerstagabend in Berlin. Auf dem Chip sind spezielle Fängermoleküle aufgebracht, so dass es zur Schnell-Analyse von Blutproben oder Lebensmitteln dienen kann. Das Projekt, das Hintsche zusammen mit Walter Gumbrecht (Erlangen/Siemens) und Roland Thewes (München/Infineon) entwickelte, setzte sich unter vier Spitzenteams durch.

      Volkswagen - Für die Forschung weniger

      Der VW (766400)-Konzern wird in den kommenden beiden Jahren 16,3 Mrd. Euro investieren. Vor allem im bisherigen Boom-Markt China kürzt der Autokonzern die Investitionen drastisch. Demnach wird das Unternehmen 2005 und 2006 11,8 Mrd. Euro für Sachinvestitionen im Automobilbereich ausgeben. Das sind 700 Millionen Euro oder sechs Prozent weniger als zuvor geplant.Investitionen sollen zielgerichteter für neue Modelle ausgegeben werden.

      IPO - TANK & RAST mit Doppelstrategie

      Tank & Rast hat nach Informationen der FTD den Kreis seiner Konsortialbanken komplettiert. Neben den zwei bereits bekannten Konsortialführern sollen vier weitere Banken den Börsengang begleiten. Neben Dresdner Kleinwort Wasserstein und Cazenove sollen als weitere Banken WestLB, Commerzbank, Helaba und die Berenberg Bank den Gang an die Börse unterstützen.

      Die Erstnotiz solle "in der Mitte der 50. Kalenderwoche" erfolgen. Damit wäre die Erstnotiz des Betreibers von Tankstellen und Raststätten für einen Termin um den 8. Dezember geplant. Der Ausgabepreis solle einen Tag vorher bekannt gegeben werden, die Preisspanne am 25. November. Das Unternehmen fahre allerdings nach wie vor eine Doppelstrategie: Neben dem Börsengang arbeiten die Eigentümer Allianz Capital, Apax und Lufthansa parallel weiter an der Möglichkeit, das Unternehmen an einen Privatinvestor zu verkaufen

      17 Gründe - sich die Pulsadern nicht aufzuschneiden

      Zwei Tage hüllte sich der Filmemacher nach der Bush-Wahl in Schweigen, jetzt hat er wieder zugeschlagen.
      Auf seiner Website platzierte der Schöpfer des Anti-Bush-Films „Fahrenheit 9/11“ am Freitag „17 Gründe, sich nicht die Pulsadern aufzuschneiden“.

      Als Hauptgrund nennt er, dass Bush nach seiner zweiten vierjährigen Amtszeit im Weißen Haus nicht noch einmal als Präsident kandidieren darf. Auch mit den anderen 16 Gründen scheint Moore weitgehend dem Motto zu folgen „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“.

      So führt er als Trost für Bush-Gegner an, dass die Unterstützung für den Republikaner-Präsidenten zu 88 Prozent von weißen Wählern gekommen sei. „In 50 Jahren wird Amerika aber keine weiße Mehrheit mehr haben. 50 Jahre sind keine so lange Zeit.“ Zur Wiederwahl Bushs – so Moore mit triefender Ironie – habe wohl auch beigetragen, dass „wir die Bush-Zwillingstöchter lieben und nicht wollen, dass sie (von der Bühne) verschwinden.“

      Gerhard Schröder - CONSUMO ERGO SUM

      Der Appell Gerhard Schröders, alle Hemmungen bei Tastatur und Handy abzulegen, ist noch nicht verhallt, da gibt es bereits eine Art vorgezogene Weihnachtsansprache: Wir sollen endlich unsere Kaufzurückhaltung aufgeben. Im bevorstehenden Weihnachtsfest sieht der Kanzler dafür eine günstige Gelegenheit. Notwendig sei eine vernünftige Balance zwischen Konsumausgaben und Sparen

      GEHT DOCH! - "Karl! Karl! Is that true?"

      In 500 ausgewählten H&M-Filialen Europas und Nordamerikas feierte die Lagerfeld-Kollektion am gestrigen Freitag Premiere. 30 Teile hat "Karl der Große" für den Massenausstatter entworfen, 20 davon für die weibliche Kundschaft. Die Modelle: eher schlicht aber mit eigenwilligen Details. Der billigste Lagerfeld - ein T-Shirt mit dem Kopf des Designers ist schon für 14,90 Euro zu erwerben. Und der Hype geht weiter. Heute werden die Kleiderständer wieder gefüllt. Nicht zum ersten Mal hat Lagerfeld sein Brain für Konfektionsware arbeiten lassen, - nur damals blieb der Hype aus. zwischen 1987 und 1995 Konfektionsware für Steilmann und 1996 eine Kollektion für den "Quelle"-Katalog. Geiz ist geil, Glamour ist geiler.
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 14:56:22
      Beitrag Nr. 185 ()
      mit anderen Worten deine Fru war shoppen..:laugh:

      danke frifli..:cool:

      FF...:p
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 15:46:22
      Beitrag Nr. 186 ()
      mien fru ug :)

      meine frau auch :look:

      und fuer maenners gibts ja :yawn:

      auch schuhe und jacken :D suupii :p
      Avatar
      schrieb am 13.11.04 17:55:03
      Beitrag Nr. 187 ()
      Schönen Samstag @all :kiss:

      ..war auch die Wirtschaft ankrubeln ;)

      ...und heut abend geht es wohl auch in die Wirtschaft :) :D
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 06:11:47
      Beitrag Nr. 188 ()
      bon domingo :D

      yyo :D

      wir betreiben binnennachfrage :cool:

      Wirtschaftsweise uneins über Konzepte zur Konjunkturbelebung

      Hamburg (ddp.vwd). Die fünf so genannten Wirtschaftsweisen streiten offenbar um die Arbeitsmarktpolitik und die Mittel zur Ankurbelung der Konjunktur. Die Mehrheit des Sachverständigenrats dränge die Regierung zu mehr Reformen und Etatkürzungen, um das Vertrauen der Bürger in die Staatsfinanzen wieder herzustellen, berichtet das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab. Auch eine moderate Lohnpolitik oder längere Arbeitszeiten hielten die Mitglieder des Sachverständigenrats zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage mehrheitlich für nötig.

      Dagegen wehre sich jedoch der Würzburger Wirtschaftswissenschaftler Peter Bofinger. Er setze darauf, die Kaufkraft und damit die Binnennachfrage nicht zu schwächen . Bofinger fordere auch eine konsequentere Besteuerung von Unternehmensgewinnen. Es sei schädlich, dass Kapitalgesellschaften die laufenden Kosten von Auslandstöchtern steuerlich absetzen könnten, die Gewinne jedoch nur marginal besteuert würden. Dadurch werde der Export von Arbeitsplätzen staatlich subventioniert.
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 06:13:22
      Beitrag Nr. 189 ()
      Staatsanwaltschaft fordert acht Jahre Haft für Berlusconi

      In ihrem Abschlussplädoyer verlangte Anklägerin Ilda Boccassini am Freitag, Berlusconi zu verurteilen, weil seine Firmengruppe Fininvest die Richter "auf ihrer Gehaltsliste" gehabt habe und diese "den Interessen Berlusconis nachgekommen" seien. Zudem solle ihm auf Lebzeiten das Recht entzogen werden, ein öffentliches Amt zu bekleiden.

      Mit den Bestechungen soll Berlusconi in den 80er Jahren versucht haben, die Privatisierung des damals staatlichen Lebensmittelkonzerns SME zu beeinflussen.

      Der Ministerpräsident bestritt die Vorwürfe und bezeichnete sich als Opfer einer politischen Hexenjagd. Einer seiner Anwälte sagte, das geforderte Strafmaß entbehre jeder Grundlage. Außerdem sei es der Staatsanwaltschaft nicht gelungen, angebliche Geldflüsse von Konten der Berlusconi-Familien-Holding Fininvest auf Guthaben von Richtern nachzuweisen.

      Berlusconi nicht vor Gericht erschienen

      Berlusconi äußerte sich zunächst nicht. Der 68-Jährige war in der Vergangenheit mehrfach im Gerichtssaal erschienen, nicht jedoch am Freitag, als die Staatsanwältin ihr Schlussplädoyer hielt. Berlusconi hatte bereits vergangenes Jahr angekündigt, er werde nicht zurücktreten, falls er verurteilt werden sollte. Während eines Berufungsverfahrens könnte er im Amt bleiben. Die Berlusconi vorgeworfenen Straftaten verjähren im März 2006.

      Ursprünglich hatten sich in dem Bestechungsprozess neben Berlusconi weitere Beschuldigte vor Gericht verantworten müssen. Nachdem die Regierungskoalition in Rom ein Gesetz erlassen hatte, das Berlusconi und anderen hohen Repräsentanten des Staates Immunität garantiert, war sein Prozess aber abgetrennt worden. Anfang des Jahres erklärte das italienische Verfassungsgericht das Immunitätsgesetz für null und nichtig, und der Berlusconi-Prozess wurde im April fortgesetzt. Der Vorwurf der Richterbestechung ist der schwerste unter all den Anschuldigungen, die Berlusconi im Zusammenhang mit seinen Privatgeschäften seit Jahrzehnten gemacht wird.

      Die Verteidigung hat Anfang Dezember das Wort. Mit einem Urteil wird Ende des Jahres gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 06:18:41
      Beitrag Nr. 190 ()
      Börsenausblick Renten und Aktien kratzen an neuen Hochs

      Die Rentenmärkte in Europa steuern stimmungsgetrieben auf neue Jahreshöchststände zu. Allerdings stehen in dieser Woche nur wenige Unternehmens- und Konjunkturdaten im Kalender. Auch für die Aktienmärkte sind viele Experten zumindest hinsichtlich der US-Indizes zuversichtlich. Der Schwung, der durch die US-Präsidentenwahl ausgelöst wurde, könnte anhalten.

      In Europa sind die Aktienbullen jedoch in der Minderheit. Vor allem der hohe Eurokurs und der überkaufte Markt sprechen gegen weiter stark steigende Kurse. Außerdem bereiten Beobachtern die schwachen makroökonomischen Daten Sorgen. Viele Strategen erwarten daher, dass dem Dax (Xetra: Nachrichten) die Luft ausgeht, nachdem er ein neues Jahreshoch getestet hat. Ein nachhaltiger Ausbruch aus dem Seitwärtsmarkt, der die Indizes seit Jahresanfang beherrscht, könnte somit weiter auf sich warten lassen.

      In der vergangenen Woche waren die Renten- und Aktienmärkte ungewöhnlicherweise im Gleichklang gestiegen. Auch der Euro hatte den höchsten Stand seit seiner Einführung erreicht. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) kletterte auf den höchsten Wert seit Juni 2003 und schloss am Freitag mit 117,85 Punkten. Der Dax stieg vergangene Woche um 1,96 Prozent auf 4143,35 Zähler und war damit nur noch 30 Punkte von einem Jahreshoch entfernt. Der europäische Stoxx machte 1,11 Prozent gut, an der Wall Street kletterte der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) um 2,28 Prozent, der S&P 500 erreichte am Freitag bei 1175,84 Zählern und einem Wochenplus von 1,02 Prozent den höchsten Stand seit August 2001.

      Nachhaltiger Abwärtstrend

      Die Strategen von HSBC Trinkaus & Burkhard sehen beim Bund-Future starke technische Aufwärtskräfte; der nächste Widerstand bei 117,97 Zählern dürfte überwunden werden. Die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen, die sich gegenläufig zum Kurs bewegen, fielen in der vergangenen Woche von 3,9 Prozent auf unter 3,8 Prozent. Wegen der enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus Europa erwartet Monique Wong von der Investmentbank UBS in London, dass die Bondrally anhält. "Die Konjunkturzahlen waren schwach, das gilt besonders für Deutschland und Frankreich. Daher rechne ich nicht mit steigenden Renditen", sagte Wong.

      Die in der Woche anstehenden Daten werden nicht ausreichen, um die Zweifel am Konjunkturaufschwung zu beseitigen, erwartet die Deutsche Bank (Xetra: 514000) . Für die US-Wirtschaft sieht sie dagegen Hinweise auf ein stärkeres Wachstum im vierten Quartal, was ein Belastungsfaktor für US-Staatsanleihen werden könne. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries lag Ende der vergangenen Woche knapp unter den 4,2 Prozent, auf die sie nach Bekanntgabe der unerwartet positiven Arbeitsmarktdaten am vorvergangenen Freitag geklettert war. "Ich sehe die Rendite zehnjähriger US-Treasuries in dieser Woche zwischen 4,12 Prozent und 4,3 Prozent", sagte Jim Caron, Direktor Global Rates Strategy bei Merrill Lynch (NYSE: MER) in New York. Die wichtigsten Konjunkturdaten seien die US-Verbraucherpreise am Mittwoch, die er etwas robuster erwartet.

      Sorge um US-Haushaltsdefizit

      Für den Euro dürfte es schwer werden, die Marke von 1,30 $ aus dem Weg zu räumen. Die Strategen von ABN Amro (Amsterdam: AAH.AS) und Lehman Brothers erwarten, dass der Euro eine Pause einlegt, nachdem er vergangenen Mittwoch kurzzeitig über 1,30 $ gestiegen war. Warnungen von europäischen Notenbankern vor zu starken Währungsschwankungen hatten den Anstieg gebremst. "Viele Daten gibt es in dieser Woche nicht, der Markt bleibt besorgt über das US-Defizit", sagte Gavin Friend, Devisenstratege bei der Commerzbank (Xetra: 803200) .

      An den US-Aktienmärkten sind die Bullen nicht kleinzukriegen. Über 58 Prozent der US-Börsenbriefverfasser erwarten steigende Kurse, ergab die regelmäßige Umfrage des Researchhauses Investors Intelligence. Gleichzeitig ging die Zahl der negativ eingestellten Börsenbeobachter von 23,7 auf 22,6 Prozent zurück. Die Hindernisse, die die Investoren in den vergangenen Monaten zögern ließen, sind überwunden: Etwa die Angst vor Terroranschlägen bei den Olympischen Spielen, die Unsicherheit vor der Präsidentenwahl oder die jüngste Zinsrunde der US-Notenbank.

      "Der Appetit auf Risiko steigt", sagte Russ Koesterich, Investmentstratege bei State Street Global Markets. "Ich erwarte eine starke Aufwärtsentwicklung in den nächsten Monaten, solange der Ölpreis sich in der aktuellen Spanne bewegt." Öl könnte die vorgezogene Jahresauftaktrally wieder ins Schleudern bringen, befürchten viele.

      Gewinne wachsen langsamer

      Auch die Ertragssaison neigt sich dem Ende zu. Das durchschnittliche Gewinnwachstum betrug im dritten Quartal laut Thomson Financial bislang 16,7 Prozent. Wie erwartet hat sich das Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit einem Plus von 21,3 Prozent verlangsamt. Unterdurchschnittlich schnitten Telekommunikationswerte mit 2 Prozent und Finanztitel mit 3 Prozent ab. Zu den Siegern gehörte die Grundstoffindustrie mit 84 Prozent und Energiewerte mit 56 Prozent.

      Ein Thema, das die Investoren jüngst nicht mehr beschäftigte, könnte wieder in den Vordergrund treten: Inflation. Am Montag wird die Entwicklung der Produzentenpreise im Oktober bekannt gegeben, am Mittwoch folgen die Verbraucherpreise. Am Donnerstag folgen die führenden Wirtschaftsindikatoren.

      In Europa rechnen viele Strategen mit einer Verschnaufpause. Sal. Oppenheim schrieb im Wochenausblick: "Die Bären sind vom Aussterben bedroht, aber die kurzfristigen Risiken steigen". Das beweglichste Geld sei bereits investiert, um von einer klassischen Jahresendrally zu profitieren, außerdem zeigte das Bruttoinlandsprodukt in Frankreich und Deutschland ein Erkalten der Konjunktur.

      Telekom könnte Nachahmer finden

      Sektoren, die vom Dollarkurs abhängen, sollten zudem genau beobachtet werden. Positiv vermerkt haben die Experten allenfalls die Kursreaktion auf die Dividendenerhöhung der Deutschen Telekom (Xetra: 555750) in der vergangenen Woche: "Die Telekom könnte Nachahmer finden, also lohnt sich ein Blick auf Titel, die höhere Dividenden zahlen könnten".

      Die Strategen der Landesbank Rheinland-Pfalz haben am deutschen Aktienmarkt zumindest eine Stimmungsverbesserung beobachtet: "Gute Nachrichten unter anderem von der Deutschen Telekom, der Deutschen Börse und der Allianz werden durch Kurssteigerungen honoriert, schlechte Nachrichten wie das deutsche Bruttoinlandsprodukt werden weggesteckt".

      Mit Blick auf die nächste Woche sei für den Dax das größte Problem, dass der Index in recht kurzer Zeit seit Mitte Oktober mehr als 300 Indexpunkte zugelegt hat. Der überverkaufte Markt verhindert große Kurssprünge. Erst ein Schlusskurs über 4175 öffne den Raum bis über 4450 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 06:24:42
      Beitrag Nr. 191 ()
      Geldanlage - Angst vor der Aktie (EurAmS)

      http://de.biz.yahoo.com/041113/85/4al7t.html


      Elektronik - Die Chinesen kommen (EurAmS)

      http://de.biz.yahoo.com/041113/85/4al7u.html


      Osteuropa - Aufruhr und Aufschwung in Warschau (EurAmS)

      und alles wegen lisa ¿?¿

      http://de.biz.yahoo.com/041113/85/4al7x.html


      Siemens - Job für den Besenmann (EurAmS)

      http://de.biz.yahoo.com/041113/85/4al7y.html


      Solarstrom - Viel Wind um Sonnenkraft (EurAmS)

      Die Angst vor einer Klimakatastrophe gibt Solaraktien neuen Schub. Anleger können sich trotzdem verbrennen.

      von C. Batisweiler und J. Spiering, Euro am Sonntag

      Kiel, Hamburg, Bremen, Wismar, Rostock - von der Landkarte verschwunden." Land unter im Norden. Nur eines der vielen Horror-Szenarien, die die "Bild"-Zeitung vergangene Woche ihren Lesern in einer Serie über eine drohende Klimakatastrophe nahebrachte. Kaum war Öl-Lobbyist George W. Bush in seinem Amt als US-Präsident bestätigt worden, da rückten renommierte Geophysiker der Elite-Uni Princeton eine neue Studie heraus: Steigt die Temperatur der Atmosphäre durch den Verbrauch von fossilen Brenstoffen wie Öl weiter wie bisher, könnten in 60 Jahren die Pole abgeschmolzen sein, ein Großteil der Welt verschwände in den Fluten.

      Wasser auf die Mühlen der Befürworter von regenerativen Energien. Und sie bescherten den Aktionären von Sonnenenergie-Aktien noch einmal ein ordentliches Kursplus. Dabei haben Werte wie Solarworld (Xetra: 510840) , Solon (Xetra: 747119) , Sunways und Co schon seit Jahresbeginn eine auf den Märkten lange nicht mehr gesehene Branchenrally hingelegt. Der Boom der Solaraktien ist ein Ergebnis der Politik. Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, die am 1. August diesen Jahres in Kraft trat, macht den Bau von Solaranlagen auch wirtschaftlich attraktiv. Seit Anfang des Jahres werden, je nach Art der Anlage und Zeitpunkt der Installation, bis zu 62,4 Cent pro Kilowatt Strom vergütet - deutlich mehr als beim 100000-Dächer-Programm. Und mindestens genauso wichtig: Es ist nun völlig egal, ob der Sonnenstrom von einer kleinen Anlage auf einem privaten Hausdach oder einem Solarpark mit einer Größe von 20 Fußballfeldern kommt.

      Das neue Gesetz hat für einen enormen Nachfrageschub gesorgt. Solarworld ist beispielsweise bis ins Jahr 2006 ausgebucht, nicht viel anders sieht es bei den anderen Anbietern aus. "Das einzige, was derzeit zählt, ist Masse bringen", sagt Thomas Krupke, Vorstand der Berliner Solon AG. Kein Wunder, daß sämtliche Hersteller momentan ihre Kapazitäten massiv erweitern. So hat Solon in Greifswald innerhalb weniger Monate eine Modulfabrik aus dem Boden gestampft. Seit Oktober läuft die neue Produktionslinie, wodurch sich die jährliche Kapazität auf 90 Megawatt verdreifacht. Auch Sunways aus Konstanz baut in Thüringen ein neues Werk, das im Sommer 2005 die Produktion aufnehmen soll. Und Solarworld hat angekündigt, sämtliche Produktionslinien abermals zu verdoppeln. Entprechend sehen die Umsatzprognosen aus. Beispiel Solon. 2003 machten die Berliner (Xetra: 521310) gerade mal 37 Millionen Euro Umsatz. Nächstes Jahr werden es nach Schätzungen des Analystenhauses First Berlin 290 Millionen sein. Doch die hohen Investitionen bergen auch eine große Gefahr. Denn "spätestens in zwei Jahren", so Branchenexperte Andreas Knörzer von der Schweizer Bank Sarasin, sind in Deutschland so viele Kapazitäten vorhanden, daß die Nachfrage aus dem Inland nicht mehr ausreicht, um alle Fabriken auszulasten. Die deutschen Unternehmen, die technologisch zu den führenden Firmen weltweit gehören, müssen dann ins Ausland exportieren. Und das war bislang nicht gerade ihre Stärke. Außer bei Branchenprimus Solarworld, der mit der Herstellung von Wafern, Zellen und Modulen ohnehin als einziger die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt, sind die Exportquoten sehr bescheiden. Solon kommt auf ein Prozent, Sunways auf gut zehn Prozent.

      Hinzu kommt, daß kaum ein anderes Land den Sonnenstrom derart stark fördert wie Deutschland. Doch ohne Subventionen und staatliche Förderprogramme ist die Solarwirtschaft aufgeschmissen. Schätzungen besagen, daß Strom aus Sonnenkraft frühestens in zehn, wahrscheinlich jedoch erst in 20 Jahren zu konkurrenzfähigen Preisen hergestellt werden kann. Und: Auf dem Markt der Sonnenenergie tummeln sich längst weltweit operierende Großkonzerne mit ungeheurer Vertriebsmacht. Internationale Energiegiganten wie BP (London: BP.L) , Shell oder RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) dominieren neben den japanischen Herstellern Sharp und Kyocera schon heute den Weltmarkt. Für die deutschen Hersteller bedeutet dies: "Um im Wettbewerb mit den großen Weltkonzernen bestehen zu können, müssen sich die mittelständisch geprägten Unternehmen entweder schnell zu großen Playern entwickeln oder sich frühzeitig in Nischen positionieren", urteilt die Landesbank Rheinland-Pfalz in einer aktuellen Studie. Dennoch: Die Wachstumsaussichten bleiben enorm. Allein in diesem Jahr dürfte die Solarbranche weltweit um 33 Prozent zugelegen. Auch in den kommenden fünf Jahren soll sie jeweiles um über 20 Prozent wachsen.

      Das liegt zum einen an China, das den Anteil alternativer Energien bis zum Jahr 2020 auf 17 Prozent des Gesamtverbrauchs steigern will. Zudem hat auch die EU ehrgeizige Ziele. Englands Premierminister Tony Blair, der Mitte 2005 die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen wird, hat bereits angekündigt, seine Amtszeit unter das Thema Klimaschutz zu stellen. "Der Klimawandel wird eines der großen Themen dieses Jahrhunderts", sagt Sarasin-Mann Knörzer. Selbst, wenn die Pole doch nicht schmelzen sollten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 06:27:13
      Beitrag Nr. 192 ()
      Siemens lässt dem Euro noch Luft nach oben

      Anderen deutschen Firmen drohen Milliardenverluste durch den schwachen Dollar

      Während deutsche Unternehmen Milliardenverluste drohen, weil sie sich nicht rechtzeitig gegen den schwachen Dollarkurs abgesichert haben, macht sich der Technologiekonzern Siemens keine Sorgen. Das multinationale Unternehmen lässt dem Euro sogar noch Luft nach oben, berichtet der `Tagesspiegel am Sonntag`. Für das kommende Jahr wollen sich die Münchener auf einer Basis von 1,35 Dollar gegen Währungsschwankungen absichern. Dem liege ein "konservatives Finanzmanagement" zugrunde, heißt es in der Konzernzentrale.

      Nur 30 Prozent aller Fremdwährungsforderungen seien gegen Kursschwankungen versichert, in der Investitionsgüterindustrie liege der Anteil sogar nur bei 20 Prozent, heißt es dagegen beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Vor allem Mittelständler hätten das Problem noch nicht erkannt: "Für viele ist die Absicherung gegen Währungsrisiken ein Fremdwort", sagte der Konjunkturexperte des BDI, Reinhard Kudiß, der Zeitung. "Ein dauerhaftes Niveau von 1,30 Dollar für einen Euro ist die Schmerzgrenze für das Wachstum. Weiter reicht die Absicherung vieler Unternehmen nicht", sagte Gernot Nerb vom Münchner Ifo-Institut.
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      schrieb am 14.11.04 06:28:35
      Beitrag Nr. 193 ()
      Novell verklagt Microsoft wegen Wettbewerbsverletzung gegen WordPerfect

      Unternehmen will weitere Entschädigungszahlungen erreichen

      Das Software-Unternehmen hat gestern Klage gegen Microsoft wegen wettbewerbsfeindlichen Praktiken gegenüber seiner Anwendung WordPerfect während der 90er Jahre eingereicht. In der heute in Salt Lake City vorgelegten Anklageschrift fordert Novell Entschädigungszahlungen wegen Unterdrückung der Textverarbeitung WordPerfect und des Tabellenkalkulationsprogramms Quattro Pro in der Zeit von 1994 bis 1996.

      Novell beschuldigt Microsoft "entscheidende technische Informationen" über Windows zurückgehalten zu haben, was die Entwicklung von konkurrenzfähigeren Programmversionen verhindert habe. Microsoft habe zudem seine monopolistische Stellung missbraucht, um Hardware-Hersteller zu zwingen, die Anwendung Word, und nicht WordPerfect auf neuen PCs auszuliefern.

      "Während die Klagen nichts mit unserem gegenwärtigen Geschäftsbetrieb zutun haben, sind sie wichtig, weil sie möglicherweise hohen Wert für Novell haben", sagte Joseph LaSala Jr., Senior Vice President und Chefjustiziar bei Novell.

      Erst am vergangenen Montag hatte Microsoft einen Rechtsstreit mit Novell gegen Zahlung von 536 Millionen Dollar beendet. Novell zog dafür seine Klage gegen Microsoft vor der EU-Wettbewerbskommission zurück. Das Unternehmen will jetzt offenbar beweisen, dass es seine Opposition gegen den Weltmarktführer nicht aufgegeben hat, und versucht weitere Zahlungen zu erstreiten.

      1996 hatte Novell WordPerfect und Quattro Pro für 170 Millionen Dollar an das kanadische Software-Haus Corel verkauft. Novell geht in der aktuellen Klageschrift davon aus, dass der tatsächliche Wert von den beiden Produktlinien damals bei 1 Milliarde Dollar gelegen habe.

      Microsoft hat die Vorwürfe als abwegig bezeichnet. Wie das Unternehmen in Redmond, Washington bekannt gab, sei Novells "Missmanagement für das Scheitern von WordPerfect vor dem Kunden verantwortlich" gewesen. "Es ist unglücklich und überraschend, dass Novell jetzt wegen einem Geschäftsbereich vor Gericht zieht, den es nur kurze Zeit besessen, und vor acht Jahren verkauft hat, erklärte die Firma.
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      schrieb am 14.11.04 06:35:44
      Beitrag Nr. 194 ()
      Emerging Markets bleiben attraktiv

      Marktstratege von ABN-Amro rät zur Diversifikation
      Mit Blick auf das fundamentale Umfeld sind Anlagen in den Emerging Markets weiterhin interessante Optionen. Diese Meinung vertritt Maarten-Jan Bakkum, Chefstratege bei ABN Amro: "Anleger sollten aber darauf achten, die Märkte diversifiziert in ihrem Depot abzubilden, um die Risiken der extrem dynamischen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in den einzelnen Ländern abzufedern", sagt Bakkum der "Welt am Sonntag".

      Der gebürtige Niederländer nennt mehrere Gründe, warum die Chancen für die Schwellenländer zurzeit die Risiken übersteigen. "Wir erwarten angesichts des gedämpften Wirtschaftswachstums in den USA vorerst keine weiteren Zinserhöhungen durch die Notenbank Fed", sagte Bakkum. Das niedrige Zinsniveau in den USA bedeute für die Emerging Markets eine bessere Verfügbarkeit von Kapital, um Investitionen zu erhöhen und damit das Wirtschaftswachstum weiter anzukurbeln.

      Auch China als Wachstumslokomotive einer ganzen Region verschaffe den Emerging Markets gute Aussichten. "Das Land muß allerdings aufpassen, ein "hard landing", also ein zu starkes Nachlassen des Wachstums zu vermeiden", sagt Bakkum. Die jüngste Zinserhöhung und die Bestrebungen der Regierung, die Wirtschaft schnell internationalen Standards anzupassen, seien ein ermutigendes Zeichen.

      Als Hauptgrund für die Attraktivität von Investments in Schwellenländern nannte Bakkum aber die Bewertung der entsprechenden Märkte. "Alle reden davon, europäische Aktien seien günstig. Das mag stimmen, wenn man ihre Bewertung mit der von Anleihen vergleicht", so Bakkum, "in Relation dazu aber sind Emerging Markets zur Zeit wirklich günstig." Sie seien heute gesünder denn je und würden gegenüber den entwickelten Volkswirtschaften mit hohen Abschlägen bewertet.

      Beispiele für derzeit interessante Schwellenländer-Märkte seien Argentinien, das mittelfristig wirtschaftlichen Nutzen aus seiner stark ausgeprägten Landwirtschaft ziehen werde, dazu das von einem schwächeren Dollar und hohen Rohstoffpreisen profitierende Rußland und Südafrika, wo das Vertrauen von Wirtschaft und Verbrauchern nach der Zusage für die Fußball-WM 2010 angezogen habe. Für überbewertet hält der Stratege hingegen Märkte wie Ägypten oder auch Ungarn, die ihre günstige Bewertung durch die zuletzt eindrucksvolle Performance eingebüßt hätten.
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      schrieb am 14.11.04 06:36:53
      Beitrag Nr. 195 ()
      Starker Euro belastet den Export

      Unterschiedlicher Trend bei Staatsanleihen

      Europäische und US-Staatsanleihen laufen derzeit in entgegengesetzte Richtungen. Das starke Auseinanderdriften der Zinsniveaus resultiert aus den unterschiedlichen Wachstumserwartungen beider Regionen. Denn die Aufwertung des Euro zum US-Dollar erschüttert die Perspektiven für die exportabhängige europäische Konjunktur. Gleichzeitig dämpft ein starker Euro die ölpreisbedingt importierte Inflation, so daß sich für die EZB keine Leitzinserhöhung aufdrängt.

      Trotz dieser Kluft bei Wachstum und Geldpolitik übt die Rückbesinnung der Marktakteure auf das alte Problem des hohen US-Leistungsbilanzdefizits Aufwertungsdruck auf den Euro aus. Anlagen in europäische Staatstitel werden somit als attraktiv gewertet. Zehnjährige Bundesanleihen rentieren aktuell mit 3,80 Prozent fast 50 Basispunkte niedriger als laufzeitgleiche US-Treasuries.

      In den USA festigen sich dagegen mit dem kräftigen Anstieg der Beschäftigtenzahlen und der hierdurch erwarteten Stimulierung des Konsums die Chancen auf nachhaltiges Wachstum. Am deutlichsten stiegen die kurzfristigen Zinsen angesichts der Frage, wie schnell und stark die US-Notenbank ihre Geldpolitik straffen wird. Denn das bisherige Hauptargument für eine Drosselung des Zinserhöhungstempos wurde mit der Belebung des Arbeitsmarktes ausgeräumt. Nach der Erhöhung der US-Leitzinsen auf zwei Prozent ist somit ein weiterer Schritt um 25 Basispunkte denkbar.

      Der Anstieg der US-Zinsen wird dadurch verstärkt, daß eine Sanierung des US-Haushalts kaum absehbar ist. Nach offiziellen Schätzungen wird die Haushaltslücke im nächsten Jahr 348 Milliarden US-Dollar betragen, gegenüber einem Minus von 413 Milliarden, was 3,75 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der USA entspricht, mit dem das Fiskaljahr 2004 abgeschlossen wurde. Doch mehr als guter Wille ist dahinter nicht zu vermuten. Einerseits zeichnen sich keine signifikanten Zuflüsse in die Staatskasse ab. Andererseits sollten die Ausgaben hoch bleiben. Das Programm, mit dem die Republikaner die Wahl gewannen, beinhaltet eine Fortsetzung der ursprünglich 2004 auslaufenden Steuernachlässe.

      Kommende Woche werden aus den USA Preisdaten und die Lage in der Industrie gemeldet. Mittelfristig wird sich Europa nicht gänzlich vom US-Zinsanstieg abkoppeln können.
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      schrieb am 14.11.04 06:37:57
      Beitrag Nr. 196 ()
      Thriller mit Happy-End für Anleger

      Ausschüttung für Filmfonds Montranus I vervierfacht

      Anleger von Medienfonds hatten in diesem Jahr nicht nur Grund zur Freude. Viele als Blockbuster gestartete Filme entpuppten sich als Flop, der Fiskus stellte Steuermodelle in Frage und die Krise großer Cinema-Betreiber färbte auf die gesamte Branche ab.


      Um so größer ist die Freude, wenn Investments funktionieren.


      Eine Weihnachtsgratifikation besonderer Art hält die Münchner Fondsgesellschaft Hannover Leasing für ihre Anteilseigner bereit. Der Medienfonds Montranus I wird seine Ausschüttungen für das Jahr 2004 um das Viereinhalbfache erhöhen. 3000 Gesellschafter erhalten anstatt der geplanten 300 000 Euro insgesamt 1,394 Millionen Euro.


      Dierk Ernst, Geschäftsführender Gesellschafter der Hannover Leasing, sagt: "Bei der "Bourne Verschwörung" beziehungsweise "The Bourne Supremacy" ist alles besser gelaufen als gedacht. Der um zwei Monate vorgezogene Kinostart und die sehr hohe Zuschauerresonanz haben die Erwartungen übertroffen." Der seit 21. Oktober auch in Deutschland angelaufene Film habe weltweit bereits 266,3 Millionen US-Dollar eingespielt und liege damit schon besser als sein Vorgängerfilm "The Bourne Identity", der insgesamt 213,4 Millionen Dollar einspielte.


      Den mit guten Filmkritiken gestarteten Thriller sahen in der deutschen Version mehr als eine Million Zuschauer. In den Hauptrollen zu sehen sind Matt Damon als ehemaliger CIA-Agent und Franka Potente als seine Freundin.


      Bemerkenswert an dem Hollywood-Film ist vor allem auch die Produktion. Von den insgesamt nur 76 Drehtagen wurden 65 in Deutschland erstellt, größtenteils in Berlin und in den Filmstudios Babelsberg.


      Wie erfolgreich am Ende das Projekt sein wird, hängt von der Weiterverwertung ab. Rund 60 Prozent der Gesamterlöse werden mit DVDs, Videos und TV-Rechten erwirtschaftet. Da zum Fonds Montranus I ein zweiter Titel gehört, werden weitere Ausschüttungen davon abhängen, wie "The Interpreter" ankommt. Der von Regisseur Sydney Pollack gedrehte Film startet Ende Februar 2005, Hoffnungsträger sind unter anderem die Hauptdarsteller Nicole Kidman und Sean Penn.


      Voraussagen in der Filmbranche sind kaum möglich, aber das macht vielleicht den Reiz dieses Investments aus. Nicht immer gelingen Kinohits wie "Herr der Ringe", an deren Erfolg die Hannover Leasing auch beteiligt war.


      Auf Montranus I folgt Montranus II, der wie sein Vorgänger ein unternehmerischer Filmfonds sein wird. Ernst: "Anleger sind also nicht nur auf eventuelle Steuervorteile aus, sondern entscheiden als Kommanditisten mit, welche Filmprojekte aus einer von Experten vorgeschlagenen Anzahl von Produktionen in den Fonds gelangen." Montanus II befindet sich derzeit in der Phase der Plazierung.
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      schrieb am 14.11.04 06:39:44
      Beitrag Nr. 197 ()
      Nur wirkliche Wachstumswerte können den Markt schlagen
      Fondsmanager William Davies zweifelt an zu optimistischen Wachstumsprognosen

      William Davies ist Leiter des europäischen Aktienteams und Portfoliomanager des Threadneedle European Growth Fund. Die "Welt am Sonntag" sprach mit ihm über Bewertungsunterschiede zwischen europäischen und amerikanischen Aktien.

      Welt am Sonntag: Herr Davies, wie die meisten Experten halten Sie europäische Aktien gegenüber amerikanischen für unterbewertet. Sollten Anleger also jetzt komplett auf europäische Aktien setzen?

      William Davies: Man muß diese weitverbreitete Ansicht auf jeden Fall relativieren. Europäische Aktien sind niedriger bewertet als amerikanische, aber wie viel, das ist die Frage. Sie sind nicht deshalb günstig, weil sie billiger sind als US-Aktien.

      Wie sollen denn die Euro-Aktien die vorhandene Bewertungslücke schließen, wenn die Märkte täglich um 15.30 Uhr wie gebannt auf die Eröffnung der Wall Street schauen und meist dieselbe Richtung einschlagen wie die amerikanischen Börsen?

      Davies: Die Lücke wird sich wohl nicht ganz schließen, aber wir gehen davon aus, daß sich die Bewertungen mit einer Perspektive von einem guten Jahr einander deutlich annähern werden.

      Die Börsen haben positiv auf die Wiederwahl von George W. Bush reagiert. Erwarten die Märkte nicht zuviel von ihm?

      Davies: Die Börsen waren zunächst mal froh, daß die Unsicherheit über den Wahlausgang aus dem Markt ist. Bush hat vor allem wirtschaftlich große Herausforderungen zu meistern.

      Die größte davon dürfte das Doppeldefizit in Haushalt und Leistungsbilanz sein.

      Davies: Ja. Ihm wäre zu raten, das Haushaltsdefizit zu reduzieren und dafür bewußt eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in Kauf zu nehmen. Wir denken aber eher, daß er versucht zu spielen. Er wird hoffen, durch weitere Staatsausgaben die Wirtschaft so lange anzukurbeln, bis sie genug Schwung hat, um mit der entsprechenden Dynamik auch das Haushaltsdefizit abzubauen.

      Wenn ihm das nicht gelingt, dürfte das auch den Druck auf den Dollar verstärken. Was bedeutet das für die Aktien in der Eurozone?

      Davies: Vor allem für die exportorientierten Unternehmen verschlechtert sich natürlich die globale Wettbewerbsposition, je höher der Euro zum Dollar steigt. Einen Vorteil immerhin hat der hohe Euro-Kurs: Er federt den drastischen Anstieg des Ölpreises für die hiesigen Unternehmen etwas ab.

      Das ist aber ein schwacher Trost, falls der Ölpreis weiter steigt.

      Davies: Selbst wenn er nur auf dem jetzigen Level bleibt, ist das schon eine schwere Bürde für die Weltwirtschaft. Wir glauben, viele Marktteilnehmer vernachlässigen den dämpfenden Effekt, den der hohe Ölpreis auf das zu erwartende Wirtschaftswachstum - und damit auf die Gewinnaussichten der Unternehmen - haben wird.

      Mit welchen Abweichungen rechnen Sie beim Wirtschaftswachstum?

      Davies: Die Marktmeinung zum Gewinnwachstum der Unternehmen liegt für 2005 bei rund 14 Prozent. Wir gehen eher von Raten zwischen fünf und zehn Prozent aus. Beim Bruttoinlandsprodukt für den Euroraum sehen wir ein Wachstum von gut einem Prozent. Der Markt erwartet zwei Prozent.

      Sollte man denn dann überhaupt noch Aktien kaufen?

      Davies: Durchaus. Es kommt aber mehr denn je auf die Auswahl an. Man darf nicht vergessen, daß die Bewertungen für europäische Aktien ja schon recht niedrig sind. Gute Chancen wird es bei wirklichen Wachstumswerten geben.

      Haben Sie dafür Beispiele?

      Davies: Die Anglo Irish Bank etwa, ein auf kleine und mittlere Unternehmen spezialisiertes Kreditinstitut, schlägt regelmäßig die Erwartungen, hat eine hohe Eigenkapitalrentabilität und ist für uns angesichts der Wachstumsraten attraktiv bewertet.

      In Deutschland setzen die Reformen ein. Wird der Markt für Sie dadurch interessanter?

      Davies: Sicherlich schauen wir heute anders auf Deutschland als noch vor einem Jahr. Natürlich ist das Land mit diesen ersten kleinen Schritten beim Lohnniveau nicht auf einen Schlag konkurrenzfähig mit den Billiglohnländern. Aber die niedrigeren Lohnabschlüsse zeigen die schwindende Macht der Gewerkschaften - ein positives Signal vom Standort Deutschland. Zudem entlasten sie die Margen und verbessern letztlich das Ergebnis pro Aktie.
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      schrieb am 14.11.04 06:44:44
      Beitrag Nr. 198 ()
      Gratisaktien als Bonbon für die Anleger

      Deutschlands Top-Nebenwerte: Data Modul profitiert vom Trend zu Displays und Flachbildschirmen

      von Michaela Geiger

      Ein guter Geschäftsmann erkennt Trends frühzeitig und erschließt mit innovativen Produkten neue, ertragreiche Geschäftsfelder: Wer diesen Manager-Maßstab an Peter Hecktor, 62, anlegt, entdeckt in ihm alle Qualitäten zum Pionier. 1976 stieg der Diplom-Elektroingenieur als Partner bei der 1972 gegründeten Firma Data Modul ein und forcierte als Vorstandsvorsitzender die Spezialisierung auf Display-Systeme für industrielle Anwendungen. Unter seiner Regie vollzog das Münchner Unternehmen den Wandel vom Anbieter elektronischer Bauelemente hin zu einem Hersteller von kompletten Informationssystemen und Flachbildschirmgeräten.

      Die Displaytechnik erwies sich als zukunftsträchtig und wachstumsstark. Data Modul verdiente damit 2003 rund 91 Prozent seines Konzernumsatzes von 117,8 Millionen Euro und sieht sich in diesem Segment als Marktführer in Europa. Angeboten wird über die Eigenmarken Conrac und Batron eine große Produktpalette vom kleinen Display in Telefonen oder Autos bis hin zu großflächigen Flachbildschirmen.

      Breit gefächert ist auch der Branchenmix, aus dem die über 4000 Kunden von Data Modul stammen. Hersteller von Informationstechnologie, Unterhaltungselektronik oder Medizintechnik sind ebenso vertreten wie Verkehrsbetriebe, Telekommunikationsanbieter, Maschinen- und Anlagenbauer sowie die Automotive-Industrie.

      Zweites Standbein neben den Displays ist für Data Modul die Systemtechnik mit Bauteilen für Drucktechnik und Elektromechanik bis zu Chipkartenlesern. Dieses Segment steuert rund neun Prozent zum Umsatz bei.

      "Wir kommen zwar aus dem Handel. Doch Bauelemente nur zu kaufen, zu lagern und weiterzuverkaufen ohne eigene Wertschöpfung, kann langfristig keine Lösung für einen Spezialdistributor sein", sagt Hecktor. Also folgte Data Modul dem Trend, im engen Austausch mit den Kunden individuelle Lösungen anzubieten. Heute verkauft das Unternehmen 60 Prozent in Eigenregie hergestellte Produkte, Handelsware macht noch 24 Prozent des Umsatzes aus, spezielle Anfertigungen und kundenspezifische Lösungen schlagen mit je acht Prozent zu Buche.

      Mit dem Erwerb der Firma Conrac 1998 ging Data Modul auch den Schritt in die Fertigung. Design, Gehäuse, Netzteil, Tuner und Steuertechnik für Displays - das kommt bei Data Modul alles aus dem eigenen Haus. Die Bildschirme werden von großen Herstellern in Ostasien gekauft. Den Rest fertigen 100 der insgesamt 256 Mitarbeiter an der zentralen Produktionsstätte im nordbayerischen Weikersheim. "Aus der Eigenproduktion, in die unser Spezial-Know-how einfließt, schöpfen wir unseren Mehrwert", sagt der Vorstand. Zusätzlich investiert Data Modul rund vier Prozent des Umsatzes in die Weiterentwicklung seiner Spezialprodukte.

      Einen Namen gemacht hat sich Data Modul als Spezialausstatter für Flughäfen. Mit Displays für Check-in-Schalter und 42 Zoll großen Flachbildschirmen, auf denen Ankunft und Abflug angezeigt werden, ist die Firma auf über 100 Flughäfen in mehr als 40 Ländern präsent. Ebenso finden sich Data-Modul-Systeme in Radarschirmen von Schiffen, elektronischen Informationstafeln in Sportstadien, Kongreßzentren, Hotels, Bahnhöfen und selbst in modernen Spielautomaten. "Der Markt ist gigantisch groß", sagt Hecktor.

      Mit der Displaytechnik hat Data Modul gutes Geld verdient, mußte durch die jüngste Konjunkturschwäche jedoch Federn lassen. So blieben nach dem Terrorangriff am 11. September 2001 zunächst die Millionenaufträge von Flughäfen aus. "Jeder investierte nur noch in Sicherheit", erinnert sich Hecktor. Erst seit kurzem erholt sich dieser Markt. Derzeit ist Data Modul in Verhandlungen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten für die Ausstattung des neuen Airports in Dubai, der 2006 eröffnet wird. Auch in China gibt es aussichtsreiche Flughafenprojekte.

      Anders in der Industrieelektronik. "Hier läuft es trotz Umsatzwachstums im dritten Quartal noch nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben", räumt Hecktor ein. Kunden seien immer noch nicht bereit, langfristige Aufträge zu vergeben. "Eine deutliche Belebung wird es wohl erst Anfang 2005 geben."

      Was der margenstarke Industriemarkt nicht bringt, versucht Data Modul mit dem wachsenden Geschäft im Multimediabereich auszugleichen. Mit eigenem Design und mit Hilfe von Partnern brachte das Unternehmen die neue Technik in die Haushalte: Fernsehen pur an der Wand zu Preisen zwischen 1500 und 3000 Euro für einen 30-Zoll-Schirm.

      Seit 2002 brummt der Absatz von Flachbildschirmen und zeigt sich auch in den ersten neun Monaten 2004 als Wachstumstreiber mit einem Umsatzanstieg um 41,3 Prozent auf 109,1 Millionen Euro. Aktuell machen dem TV-Hersteller allerdings hoher Preisdruck und starke Konkurrenz im Multimediamarkt zu schaffen, so daß in den ersten neun Monaten die Ertragsentwicklung im Konzern bei einem Ebit von 2,2 (Vorjahr: 2,0) Millionen Euro nicht den Erwartungen entsprach. Große Hoffnungen setzt Hecktor daher auf das Weihnachtsgeschäft. Auch für 2005 und vor allem zur Fußball-WM 2006 rechnet er mit weiter steigender Nachfrage.

      Hecktor sieht für das laufende Geschäftsjahr "ein deutlich zweistelliges Umsatzwachstum" auf annähernd 140 Millionen Euro bei proportional steigendem Ergebnis. Rund 23 Prozent entfallen auf das Auslandsgeschäft. Die Weichen für weiteres Wachstum sind gestellt. "Bis 2008 wollen wir bei 40 Prozent Exportanteil sein", sagt Hecktor. Neben Niederlassungen in Europa, in den USA und Singapur hat das Unternehmen kürzlich eine Dependance in Dubai eröffnet. Von dort aus soll der arabische Raum erschlossen werden.

      Für die kommenden Jahre hat sich Hecktor "gute zweistellige Wachstumsraten" zum Ziel gesetzt - auch, um den Weg zurück in den SDax zu ebnen. Langfristig peilt das am Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Unternehmen die Aufnahme in den TecDax an.

      Data Modul plant kleinere Akquisitionen im europäischen Ausland, um die Position außerhalb Deutschlands zu festigen. Die Expansion soll mit eigenen Mitteln finanziert werden. Statt einer Bardividende verteilte Data Modul daher seit 2001 Gratisaktien an ihre Anleger. "Wir könnten zwar eine Dividende bezahlen. Doch wir brauchen dieses Geld für das weitere Wachstum", sagt Hecktor.
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      schrieb am 14.11.04 06:46:21
      Beitrag Nr. 199 ()
      Stahlaktien bleiben erste Wahl

      Salzgitter und Thyssen-Krupp profitieren von der hohen Nachfrage aus China

      von Michael Höfling

      Während mit dem Dax seit Beginn des zweiten Halbjahrs unter dem Strich nur wenig zu verdienen war, haben die deutschen Stahlaktien seither deutlich zugelegt. Thyssen-Krupp und Salzgitter, das am Freitag seine Gewinnprognose für 2004 angehoben hat, profitieren dabei besonders von der schier unstillbaren Rohstoff-Nachfrage der Chinesen.

      Im Reich der Mitte wird bereits fast ein Drittel der jährlichen weltweiten Stahlproduktion verbaut. Doch die erste Zinsanhebung in China seit neun Jahren weckte Befürchtungen über ein deutliches Abflauen des Wirtschaftswachstums - mit Folgen für die Stahlbranche. Entscheidend für die Markteinschätzung ist nun, ob der Sektor möglicherweise bald in seine aus früheren Zeiten gewohnte Zyklizität zurückfallen wird.

      "Der Markt wird vornehmlich von zwei Faktoren bestimmt, die gerade wieder an die Oberfläche dringen", sagt Pascal Spano, Analyst bei der Deutschen Bank. "Neben China ist das vor allem das Thema Konsolidierung." Die Zinsanhebung in China hält er grundsätzlich für ein gutes Zeichen. "Sie belegt die Bemühungen der chinesischen Regierung, eine harte Landung der Wirtschaft zu vermeiden", sagt Spano. Die Auswirkungen auf die europäische Stahlbranche seien eher gering einzuschätzen. Spano meint, die Stahlpreise könnten noch mindestens bis ins dritte Quartal 2005 hinein auf dem aktuell hohen Niveau bleiben. Darüber hinaus sei abzuwarten, ob China, das zur Zeit selbst die Stahl-Produktionskapazitäten massiv ausbaut, mittelfristig zu einem Netto-Exporteur werde. "Vorerst aber wird das Land weiter auf Importe zur Deckung des Bedarfs angewiesen bleiben", sagt Spano.

      Gute Nachrichten also für Thyssen-Krupp, den größten deutschen Player? Nur bedingt. Denn der Trend zur Konsolidierung geht weiter, und er geht von regionalen zu globalen Unternehmenszusammenschlüssen. Jüngstes Beispiel: Mittal Steel. Die europäisch-amerikanische Dreiertransaktion aus den Unternehmen Ispat, LNM und International Steel soll mit einer jährlichen Produktionskapazität von 70 Millionen Tonnen jährlich den bisherigen Marktführer, die Luxemburger Arcelor, ablösen. Thyssen-Krupp rutscht damit im internationalen Wettbewerb immer weiter nach hinten, ist dann nur noch die Nummer neun der Welt.

      Doch Größe allein ist nicht zwingend ein Erfolgsfaktor. "Salzgitter und Voest Alpine zeigen ja, wie gut sich auch kleinere Player am Markt behaupten können", sagt Christian Obst, Stahl-Analyst bei der Hypo-Vereinsbank. Besonders die im MDax gelistete Salzgitter AG, nach Volkswagen zweitgrößtes Unternehmen in Niedersachsen, überzeugt ihn. Nach den überraschend guten Zahlen vom Freitag stuft er die Aktie als "Outperformer" ein und wird das Kursziel, das bisher bei 15 Euro lag, erhöhen. Dabei ist die Salzgitter-Aktie im Jahresvergleich bereits um fast 60 Prozent gestiegen. Droht da nicht die Gefahr eines kurzfristigen Rückschlags? "Nein", meint Obst, "der Markt ist es aus früheren Zeiten gewöhnt, bei der Vorlage von Ergebnissen zu fragen, wann denn der Zyklus beim Stahl vorüber ist." Diesmal, so Obst, sei für ihn kein Nachfragerückgang absehbar.

      Aus diesem Grund ist er auch für Thyssen-Krupp positiv gestimmt. "Wenn das Unternehmen davon ausgeht, mit Stahl künftig mehr verdienen zu können als etwa in der Autozulieferung, sind die aktuellen Pläne nur konsequent", sagt Analyst Obst. Als da wäre vor allem der Bau eines weiteren Stahlwerks in Brasilien für rund 1,2 Milliarden Euro. "Auf Basis der Annahme weiter stabiler Stahlpreise würde das sicher Sinn machen", so der Analyst weiter. "Vor allem der Standort Brasilien wäre strategisch gut gewählt, weil von dort aus viele wichtige Ziele gut erreichbar wären."

      Ein weiterer Punkt spricht für die Aktie von Thyssen-Krupp. Der Konzern besticht durch eine Dividendenrendite von 3,2 Prozent. Und damit nicht genug. "Der Gewinn pro Aktie wird sich im laufenden Geschäftsjahr nach unseren Schätzungen verdoppeln", sagt Analyst Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg. "Das sollte eine Dividendenanhebung von 50 auf 70 Euro-Cent ermöglichen." Dann wäre ThyssenKrupp in Sachen Dividende die Nummer eins im Dax.
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      schrieb am 14.11.04 06:47:10
      Beitrag Nr. 200 ()
      20 Thesen für ein Wirtschaftswunder

      Vermächtnis des BDI-Präsidenten Michael Rogowski

      Michael Rogowski hat einen Traum. Diesen Traum von einem besseren Land hat der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie nun zwischen zwei Buchdeckel gepreßt. Und weil Rogowski Ende des Jahres aus dem Amt scheidet, erhält sein Buch zusätzliches Gewicht. Der Traum wird zum Vermächtnis.

      Dieser Traum handelt von Deutschland. Im Jahr 2014 wird es ein neues Wirtschaftswunderland sein. An ein drei- bis vierprozentiges Wachstum haben wir uns dann längst wieder gewöhnt, arbeitslos sind nur noch wirklich Unwillige. Der Flächentarifvertrag muß sich einem "echten Wettbewerb" mit betrieblichen Lösungen stellen. Die Mitbestimmung wurde reduziert, das Steuersystem reformiert. Deutschland ist Weltmarktführer in der Bio- und Gentechnologie, und "Weltgesundheitszentrum", in das immer mehr ausländische Kunden kommen. Die Schulen sind erneuert, die Geburtenquote steigt, die Universitäten werden hoch geschätzt.

      Erfüllen könne sich diese Vision, wenn Deutschland seinen 20 Thesen folge, schreibt Rogowski. Sein Vermächtnis ist das Plädoyer für eine freiheitliche Wirtschaftsordnung. Gerechtigkeit nicht Gleichheit sei Gebot der Stunde. Auf fast 200 Seiten empfiehlt Rogowski das Prinzip des Wettbewerbs für alle Ebenen. Weniger Staat, mehr Markt, Eigenverantwortung und freies Unternehmertum. Es ist eine beinahe trotzige Verteidigung des Neoliberalismus, der Ruf nach einer "ordnungspolitischen Renaissance von Freiheit, Wettbewerb und Verantwortung".

      Konkret wird der streitbare BDI-Präsident vor allem, wenn es um die Reform des Arbeitsmarktes geht. "Hartz V bis VIII" sollen einen Niedriglohnsektor etablieren, im Betriebsverfassungsgesetz betriebliche Regeln für Lohn und Arbeitszeit zulassen, den Kündigungsschutz auf einen Monat begrenzen und das Arbeitslosengeld II noch einmal deutlich senken.

      Diese Forderungen erhebt Rogowski seit Jahren, sie entsprechen seinem Weltbild. Es ist ein konservatives Bild, das geprägt ist vom Glauben an Werte, Familie und Religion. Als Bundespräsident Horst Köhler gewählt wurde und Rogowskis Intimfeind, Umweltminister Jürgen Trittin, nicht nur die Nationalhymne nicht mitsang, sondern auch die Hände in den Hosentaschen behielt, rügte Köhler: "Über das Singen lasse ich mit mir reden. Aber nicht die Hand in der Hosentasche lassen." Zitat Rogowski: "So ist es!"

      Bis auf die Grünen, die Rogowski beinahe paranoid als Wurzel allen Übels sieht, ist Rogowski undogmatisch, wenn es um parteipolitische Präferenzen geht. Er würde auch Bundeskanzler Gerhard Schröder wählen, wenn der die richtige Sachentscheidung fiele. Doch der Regierung fehle, so Rogowski, ein Gesamtkonzept, eine Vision, die sie den Bürgern gebe. Da diese jedoch auch der Opposition fehle, bleibt die Frage, wer den Traum vom Wirtschaftswunderland denn politisch realisieren sollte und könnte. Hier bleibt der BDI-Präsident stumm.

      Manche Argumente, sei es bei Studiengebühren oder Ausbildungsgängen, bleiben zudem holzschnittartig. Das ist schade, doch wer Rogowskis Buch kauft, der liebäugelt laut der Statistik des Online-Buchhändlers Amazon auch mit den Büchern Hans-Olaf Henkels und Friedrich Merz`. Wem deren Werke gefallen, der findet auch bei Rogowski Bestätigung für seine Ansichten. Als Überzeugungsarbeit für Skeptiker taugt Rogowskis Vermächtnis in 20 Thesen dagegen kaum.
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      schrieb am 14.11.04 06:49:08
      Beitrag Nr. 201 ()
      Hunderte Spielfilme passen auf einen Speicherchip

      Weltweit versuchen Forscher, die Flut an gesammelten Informationen einfach und dauerhaft zu speichern

      von Thomas Jüngling

      Zum Speichern der Informationen, die alle Menschen in einem Jahr ablegen, bräuchte es ein Archiv, das 500 000mal größer ist als die US-Kongreßbibliothek. Alle zwölf Monate kommen so fünf Milliarden Gigabyte oder fünf Millionen Terabyte an Daten zusammen. Das ist eine Zahl mit 18 Nullen. Jeder Mensch produziert damit durchschnittlich etwa 800 Megabyte. Das entspricht einem etwa neun Meter hohen Stapel Bücher.

      Die Zahlen stammen von der University of California und gelten für 2002. Die Forscher gehen dabei von einer 30prozentigen Steigerung pro Jahr aus. Damit käme die Menschheit 2004 auf fast sieben Milliarden Gigabyte. Und es könnten noch mehr werden. Forscher unterschiedlicher Universitäten und Hersteller haben neue Verfahren präsentiert, um viele Daten auf kleinstem Raum - und das dauerhaft - speichern zu können.

      Die meisten gesammelten Informationen (über 90 Prozent) liegen mittlerweile auf Magnetspeichern wie Festplatten oder Speicherkarten. Auf Film hält die Menschheit knapp zehn Prozent gespeichert. Für Papier bleiben nur noch 0,01 Prozent übrig, trotzdem legt die Menge an Papierdokumenten jährlich um etwa 50 Prozent zu.

      Optische Speichermedien wie CDs und DVDs nutzt kaum jemand. Dennoch kommen mehr als 100 Terabyte zusammen, und mit günstigen Techniken sowie in den meisten Computern integrierten Brennern wird der Anteil steigen.

      Eine neue Speichertechnik hat IBM-Forscher Hendrik F. Hamann entwickelt. Bislang paßten 150 Gigabit Daten auf eine Fläche von etwa 2,5 mal 2,5 Zentimeter (Quadrat-Inch). Noch mehr Informationen wären nur auf kleineren Magnetteilchen zu speichern. Dann würden sich die Partikel allerdings gegenseitig stören und die Informationen verlieren. Jetzt haben die IBM-Wissenschaftler die Lösung gefunden: Sie erhitzen die Teilchen punktuell und können so 400 Gigabit an Informationen pro Quadrat-Inch speichern.

      Mit Kobaltteilchen arbeiten Forscher der Purdue-Universität. Die Partikel formen Nanoringe, die einen gemeinsamen magnetischen Fluß haben und von den Technikern in eine bestimmte Richtung - für Null oder Eins - gebracht werden. Der Speicher ist auch bei Raumtemperatur stabil und kostengünstig herzustellen. Darüber hinaus können die Techniker den Vorgang von außen durch einfache Impulse steuern.

      Derzeit gehen allerdings viele Daten verloren. Problematisch sind vor allem Magnetbänder, die den Großteil der Daten tragen. Nach spätestens 20 Jahren löst sich die Beschichtung des Informationsträgers ab. Das ist keine bloße Theorie: Die Nasa hat in den 80er Jahren mehr als eine Million Magnetbänder durch Abnutzung verloren. Die US-Behörde kann drei Jahrzehnte ihrer Raumfahrt nicht mehr lückenlos rekonstruieren. Andere Bänder können Techniker zwar abspielen, sie würden dabei jedoch vollkommen zerstört. Die Lesemaschinen laufen so schnell, daß die Bänder schmelzen.

      Eine Archivierung auf Papier ist nicht besser. Nach Expertenschätzungen sind heute schon mehr als zehn Prozent des Bestandes wissenschaftlicher Bibliotheken kaum noch zu nutzen. Das wird in den kommenden Jahrzehnten für die Hälfte der Daten zutreffen.

      Optische Speicher wie CDs sind ebenfalls anfällig für Zerstörungen. Eine herkömmliche CD ist zum größten Teil aus Polycarbonat gefertigt. Den Kunststoff bedampfen Techniker mit einer dünnen Aluminiumschicht und legen darüber einen Schutzlack. Die Informationen stecken in den Erhöhungen und Vertiefungen (den Lands und Pits) auf der Scheibe.

      Ein Laserstrahl tastet die Schicht ab und identifiziert die Pits. Problematisch ist das Aluminium. Sauer- und Wasserstoff verändern das Material, es wird transparent. Daher reflektiert die Schicht nicht mehr den Laserstrahl, der die Informationen auslesen soll. Bei DVDs sieht es nicht besser aus. Neben der Polycarbonat-Basis ist ein Farbstoff integriert, den Sonnenlicht innerhalb von Sekunden zersetzen kann.

      Ein Problem nicht nur für Historiker: Speichertechnik und Lesegeräte ändern alle paar Jahre ihre Technik. So sind einige Informationen schon nach wenigen Dekaden für immer verloren, zum Beispiel die Aufzeichnungen der Staatssicherheit aus der ehemaligen DDR. Auch die Software ist schnell veraltet. Bei Internetseiten plädieren Experten für XML, deren Kontrolle und Änderungsrechte bei einem internationalen Normungsgremium liegen. Bei Anwendungsprogrammen sind noch am ehesten im PDF-Format erstellte Dokumente davor sicher, in Vergessenheit zu geraten.

      Derzeit wird es noch unübersichtlicher. Allein bei den DVD-Standards sind die unterschiedlichen Formate kaum mehr zu überblicken, und nicht alle Formate sind miteinander kompatibel. Schon nach 15 Jahren ist ein CD-Standard veraltet, kaum jemand verfügt dann noch über ein entsprechendes Lesegerät. Heutzutage gibt es kaum eine Möglichkeit, das vor Jahren weitverbreitete Format der 2,5-Zoll-Disketten zu lesen. Selbst wenn das Grundmuster aus Nullen und Einsen erhalten bliebe, wissen Techniker sie nicht mehr zu interpretieren.

      Da liegt die Lösung nahe, von jedem Rechner und Lesegerät ein Exemplar zu behalten. Doch an dieser Aufgabe ist selbst die dafür mit reichlichen Geldmitteln ausgestattete US-Armee gescheitert. Der Aufwand, die historischen Modelle lauffähig zu halten, war zu groß; es ging außerdem kontinuierlich Wissen über Wartung und Inbetriebnahme verloren.

      Andere Techniker haben eine Software entwickelt, die Arbeitsweisen alter Rechner simulieren kann. Solche Programme gibt es bereits für Spiele, die zum Beispiel auf einem alten Commodore 64 liefen und nun auch auf modernen Computern starten. Eine Alternative ist, Daten immer und automatisch ins neue System zu übertragen. Dazu müssen Programmierer jedoch die digitalen Daten im einzelnen anpassen. Der Aufwand ist enorm. Er lohnt nur für finanzkräftige Institutionen und lediglich bei wirklich wichtigen Informationen.

      Doch alle diese Verfahren basieren auf Speicherungen auf flüchtigen Digitalmedien. Die Long New Foundation, von Prominenten wie Musiker Brian Eno und dem Ex-"Wired"-Chefredakteur Kevin Kelly begründet, will mehr Stabilität. Die Stiftung läßt eine mechanische Uhr bauen, deren Zeiger nur alle 100 Jahre um eine Position vorrückt. 10 000 Jahre lang zeigt die Uhr die Zeit richtig an, hoffen die Initiatoren. So lange soll auch eine geplante Bibliothek in einer stillgelegten Silbermine von Nevada ihre Bestände vorhalten können.

      Die Foundation fördert außerdem die Rosetta-Disk des Entwicklers Jim Mason. Den Namen lehnt er an den Rosetta-Stein an, eine altägyptische Basaltplatte, die heute im British Museum liegt. Sie bietet sowohl Hieroglyphen als auch eine Übersetzung in griechischer Sprache. Damit war es Forschern möglich, auch andere altägyptische Schriftzeichen in unsere heutige Sprache zu übersetzen.

      Mason hat eine Scheibe entwickelt, auf der das erste Kapitel des Alten Testaments gespeichert ist. Dazu hat er die Texte in eine Nickelscheibe gefräst. Auch nachfolgende Generationen sollen die Rosetta-Disk automatisch richtig entziffern können. Der Text ist in sieben Sprachen abgefaßt. Fast zwangsläufig beginnen Nutzer, die Worte von außen nach innen und somit in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sie außen groß geschrieben sind und nach innen kleiner werden. Flexibel ist die Scheibe kaum. Sie läßt sich nur einmal beschreiben.
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      schrieb am 14.11.04 06:50:04
      Beitrag Nr. 202 ()
      Spekulanten flüchten vom Markt

      Druck auf den Ölpreis nimmt deutlich ab

      Die Lage an den Rohölmärkten hat sich nach Einschätzung von Experten wieder entspannt. Die Internationale Energie-Agentur (IEA) in Paris signalisiert in ihrem neuen Monatsbericht Chancen auf weiter sinkende Notierungen an den Ölmärkten, "falls es keine unvorhergesehenen Entwicklungen" gibt. Die Ölanalystin der Bank Societe Generale, Deborah White, sagt: "Die Stimmung am Markt hat sich gedreht."

      Diese Einschätzungen deuten zum ersten Mal seit Beginn des Jahres auf eine länger andauernde Entspannung an den Rohölmärkten hin. Am Freitag meldete das Opec-Sekretariat in Wien einen Durchschnittspreis für sieben wichtige Erdölsorten von 37,16 Dollar für das 159-Liter-Faß. Amerikanisches Öl, wegen seines geringeren Schwefelanteils teurer, notierte zuletzt für Lieferungen im Dezember bei gut 47 Dollar.

      Damit sind die Ölpreise von über 50 Dollar für das Barrel vorerst Geschichte. Grund ist der Anstieg beim Export von irakischem Öl. Zusätzlich kommt wieder mehr Opec-Öl auf den Markt; die hurrikangeschädigten Ölanlagen im Golf von Mexiko produzieren wieder, und die Angst vor Terroranschlägen nimmt ab.

      Das freundliche Szenario bringt einen fundamentalen Faktor zum Tragen, der seit längerem am Markt ignoriert worden ist: Es ist genug Rohöl vorhanden. Zwar braucht die boomende Weltwirtschaft reichlich Kraftstoff, doch noch immer kommen täglich 1,5 bis zwei Millionen Barrel mehr auf den Mark als gebraucht werden.

      An diesem Sachverhalt wird sich auch im kommenden Jahr nichts ändern. Nach den Erwartungen der IEA wird der weltweite Ölverbrauch 2004 bei 83,8 Millionen Barrel am Tag liegen nach 82,4 Millionen Barrel in diesem Jahr. Der Zuwachs von 1,4 Millionen Barrel hat keine Auswirkungen auf den Preis.

      Probleme gibt es eher bei den Ölprodukten. Nach wie vor sind die Raffineriekapazitäten weltweit zu gering. Der aufgelaufene Investitionsstau wird so schnell auch nicht abgebaut werden. Vor allem bei den Preisen für Dieselkraftstoff und Heizöl macht sich die Knappheit bemerkbar. Der Unterschied bei den Preistafeln für Diesel und Benzin ist an den Tankstellen auf ein paar Cent zusammengesunken.

      In sich zusammengefallen ist auch die Spekulationsprämie beim Erdöl, die zeitweise mit mehr als zehn Dollar für das Faß veranschlagt worden war. Je uninteressanter aber der Ölmarkt für Spekulanten wird, um so geringer werden die Störungen am Markt durch spekulative Operationen. Ölanalystin White sieht schon eine Bewegung weg von Ölzertifikaten und hin zu Aktien. Wenn dieser Trend hält, dürfte sich auch der Ölpreis bei Notierungen um die 35 Dollar halten können, glauben Experten.

      Auch deutsche Ölhändler rechnen nicht mehr mit deutlich anziehenden Ölpreisen, bleiben jedoch vorsichtiger als die IEA, was den weiteren Rückgang der Rohstoffkosten betrifft.
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      schrieb am 14.11.04 09:40:11
      Beitrag Nr. 203 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 10:14:36
      Beitrag Nr. 204 ()
      DAX-AUSBLICK : Ein neues Jahreshoch im Visier

      Das Jahreshoch ist in greifbare Nähe gerückt und das Beschwören einer Jahresendrally wird lauter. Die Chancen für den Dax stehen wirklich nicht schlecht, - wenn der Ölpreis weiter nachgibt und der Euro nicht kurzfristig weiter aufwertet.



      Positive Signale kommen auch von der Wall Street. Dort sind die Bullen nicht kleinzukriegen. Über 58 Prozent der US-Börsenbriefverfasser erwarten steigende Kurse, ergab die regelmäßige Umfrage des Researchhauses Investors Intelligence. Gleichzeitig ging die Zahl der negativ eingestellten Börsenbeobachter von 23,7 auf 22,6 Prozent zurück. Die Angst vor Terroranschlägen bei den Olympischen Spielen, die Unsicherheit vor der Präsidentenwahl oder die jüngste Zinsrunde der US-Notenbank sind als hemmende Schatten von der Wall Street gewichen.

      Am vergangenen Donnerstag haben 8 von 30 DAX-Konzernen an einem Tag ihre Quartalszergebnisse gemeldet, - nicht einmal am traditionell ruhigen Freitag herrschte Ruhe: Da glänzte die Allianz mit unerwartet guten Zahlen.

      Die neue Woche wird nun deutlich ruhiger verlaufen. Jetzt ist verstärkt die zweite und dritte Reihe an der Reihe, die Schwergewichte haben ihren Ballst weitesgehend abgeladen.

      Am Montag berichten unter anderem 3U Telecommunikation, Bechtle, Mensch und Maschine, Wapme Systems, Plambeck, Fuchs Petrolub, König & Bauer und K+S über ihre Geschäfte im 3. Quartal.

      Am Dienstag stechen Vodafone und IVG Immobilien heraus, ansonsten herrscht relative Ruhe. Spannender ist da schon eine Konjunkturzahl aus Amerika, der Erzeugerpreisindex für Oktober. Es wird ein Anstieg um 0,5 Prozent erwartet nach 0,1 Prozent im Monat zuvor.

      Mitte der Woche melden Intuit und Applied Materials ihre Quartalszahlen, dazu kommen noch US-Konjunkturdaten.Im Fokus der Anleger stehen die US-Verbraucherpreise am Mittwoch. (Prognose für Oktober 0,4 Prozent nach 0,2 Prozent im September), Außerdem gibt es noch Daten zur Industrieproduktion. Hier liegt die Markterwartung bei 0,4 Prozent im Oktober bei einer Kapazitätsauslastung von 77,4 Prozent (Vormonat: 77,2 Prozent).

      Am Donnerstag folgen in den USA die Frühindikatoren für Oktober, wobei diesmal ein Rückgang von 0,1 Prozent eingeplant wird. Dazu kommen noch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung. Auch die Unternehmen raffen sich noch einmal auf und berichten hierzulande zahlreich: Beru, Bilfinger Berger, Fielmann und Sixt melden sich zu Wort. An der Wall Street legt Walt Disney seinen Q4-Bericht vor.

      Der Freitag dient als Verschnaufpause: Bisher hat sich nur Telekom Austria angekündigt, - und Alan Greenspan in Deutschland auf dem Bankenkongress in der Alten Oper in Frankfurt.

      Sektoren, die vom Dollarkurs abhängen, oder Titel, die hohe Dividenden zahlen, sollten genau beobachtet werden. Hier fiel vor allem die Kursreaktion auf die Dividendenerhöhung der Deutschen Telekom in der vergangenen Woche auf. Die Telekom könnte Nachahmer finden, also lohnt sich ein Blick auf Titel, die höhere Dividenden zahlen könnten.

      Was geht sonst noch ab ....

      Indizes auf grünem Terrain

      + Der DAX gewann 1,73%* auf 4.141 Pt (+4,45%)**
      + Der TecDAX legte 0,91 % auf 514 Pt zu (-4,96%)
      + Der ATX Österreichs verbessert sich um 0,70 % auf 2.195 Pt (+42,09%)
      + Der Dow Jones verbesserte sich um 1,46 % auf 10.539 Pt (+0,81%)
      + Die Nasdaq erholte sich um 2,28 % auf 2.085 Pt (+4,09%)
      + Der IPC General Mexikos gewann 1,39 % auf 11.957 Pt. (+35,95%)
      + Der Nikkei verlor 0,38 % auf 11.019 Pt. (+3,22%)
      + Der SETI Thailands gewann 0,73 % auf 639 Pt (-17,15%)

      + Der Euro verteuerte sich um 1,3% auf 1,292 Dollar (+2,6%)
      - Rohöl der Sorte Brent verbilligte sich um 7,15 % auf 42,80 Dollar je Barrel (159l)

      * Wochenperformance / ** In Klammern die Performance seit dem 01.01.2004

      Wall Street vorbörslich

      Einzelhandelswerte geben im Verlauf der nächsten Woche die Impulse. Den nötigen Schwung gaben am Freitag schon einmal die neuesten Daten zum Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes. Der entsprechende Index der Universität Michigan kletterte auf 95,5 Punkte nach 91,7 Zählern im Oktober.

      Die Konsumausgaben machen immerhin rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.

      Die Heimwerkermarktkette Lowe´s (LOW) wird am Montag Zahlen berichten, Konkurrent Home Depot (HD) am Dienstag. Dienstags ist auch der weltgrößte Einzelhändler Wal Mart (WMT) an der Reihe sowie Saks (SKS), Nordstrom (JWN), JC Penney (JCP) und Staples (SPLS).

      Am Mittwoch gibt der Haustier-Ausstatter PetsMart seine Bilanzen zum Besten sowie Longs Drug Stores (LDG).
      Der Donnerstag bringt Details zu den Geschäften von The Gap (GPS) und Limited Brands (LTD).

      Neben den zahlreichen Einzelhandelswerten stehen mit Hewlett Packard (HPQ) (Dienstag) und Walt Disney (DIS) (Donnerstag)noch zwei Schwergewichte in der Pipeline.

      Je näher das Jahresende rückt um so größer sind die Chancen für eine Aufholjagd unterbewerteter Titel. Sie haben große Chancen innerhalb der wenigen verbliebenen Wochen die Rückstände aufzuholen. Dazu zählen Coca Cola, die 22 % in den letzten 4 Wochen verloren haben. Clear Channel Communications notiert 30 % unter dem Jahreshoch und Prozessorriese Intel blieb in den letzten Monaten deutlich hinter der Performance der Konkurrenz zurück. Der Internetinvestor InterActive Corp. - Expedia, Match.com, Ticketmaster - zählt in diesem Börsenjahr zu den größten Enttäuschungen.



      Für die Forschung weniger

      Der VW (766400)-Konzern wird in den kommenden beiden Jahren 16,3 Mrd. Euro investieren. Vor allem im bisherigen Boom-Markt China kürzt der Autokonzern die Investitionen drastisch. Demnach wird das Unternehmen 2005 und 2006 11,8 Mrd. Euro für Sachinvestitionen im Automobilbereich ausgeben. Das sind 700 Millionen Euro oder sechs Prozent weniger als zuvor geplant.Investitionen sollen zielgerichteter für neue Modelle ausgegeben werden.



      Nachschlag zur US-Wahl:

      4258 Stimmen bekam G.W. Bush bei der Wahl
      in einem Vorort von Ohios Hauptstadt Columbus.
      Das Merkwürdige an der Sache:
      Dort haben nur 638 Leute abgestimmt.
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 10:18:38
      Beitrag Nr. 205 ()
      Montag, 15.11.2004

      Lowe´s Companies profitieren von Charley und Co



      ;) Hurrikan-Forscher und Baumarktketten lieben sie, der Rest fürchtet sie: Charley, Frances, Ivan und wie sie alle heißen. Vor den Baumärkten standen Handwerker und Hausbesitzer in langen Schlangen, um sich mit Sperrholzplatten, Brettern, Schrauben und Werkzeugen zu versorgen.

      Lowe´s Companies, Amerikas zweitgrößte Baumarktkette, hat deshalb im dritten Quartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum kräftig steigern können. Analysten rechnen mit einem Plus von 16 Prozent auf 0,65 US-Dollar. Es könnte auch ein bisschen mehr werden. Schon seit einiger Zeit lagen die Quartalszahlen jeweils über den Prognosen. Die Zahlen werden am Montag vor Eröffnung der Waal Street veröffentlicht.

      Feiertage:
      Singapur: "Hari Raya Puasa" (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH: Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
      EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
      EU: Eurogruppe
      Italien: Verbraucherpreise Oktober (endgültig; 09.30 Uhr)
      USA: Empire State Manufacturing Index November (14.30 Uhr)
      USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)

      Unternehmen:
      3U Telekommunikation (516790) Bericht zum 3. Quartal
      AC-Service (511000) Bericht zum 3. Quartal; Analystenkonferenz
      Air Canada (895879) Bericht zum 3. Quartal
      Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 3. Quartal
      Antwerpes (547100) Bericht zum 3. Quartal
      Arcelor (529385) Bericht zum 3. Quartal
      Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen Oktober
      Beate Uhse (755140) Roadshow
      Bechtle (515870) Bericht zum 3. Quartal
      bmp (523540) Bericht zum 3. Quartal
      Celesio (585800) Bericht zum 3. Quartal
      Constantia Packaging (895703) Bericht zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
      Curanum (524070) Bericht zum 3. Quartal
      DataDesign (552710) Bericht zum 3. Quartal
      Dr. Scheller Cosmetics (720130) Bericht zum 3. Quartal
      ebookers.com (928715) Bericht zum 3. Quartal
      ePlus (923612) Bericht zum 2. Quartal
      Eurofins Scientific (910251) Bericht zum 3. Quartal
      FJH (513010) Bericht zum 3. Quartal
      Fuchs Petrolub (579043) Bericht zum 3. Quartal (10.00 Uhr)
      Iberia (589402) Bericht zum 3. Quartal; Verkehrszahlen Oktober
      Industrie Natuzzi (886384) Bericht zum 3. Quartal
      K+S (716200) Bericht zum 3. Quartal
      Koenig & Bauer (719353) Bericht zum 3. Quartal
      Lowe´s Companies (859545) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Mensch und Maschine (658080) Bericht zum 3. Quartal
      Nemetschek (645290) Bericht zum 3. Quartal
      Palfinger (919964) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
      Plambeck Neue Energien (691030) Bericht zum 3. Quartal
      TRIA IT-solutions (744360) Bericht zum 3. Quartal
      voestalpine (897200) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr); Pressekonferenz (11.00 Uhr)
      Wapme Systems (549550) Bericht zum 3. Quartal
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 01:13:54
      Beitrag Nr. 206 ()
      Moin Moin bon:kiss:
      und alle schlafschneggen:D

      Kommt gut in die Woche mit max. Erfolg:cool:



      Avatar
      schrieb am 15.11.04 05:45:59
      Beitrag Nr. 207 ()
      bon dia FF :kiss:

      na die reise anne ostsee :look:
      hat sich aber gelohnt :yawn:

      Dir auch nen scheun tach :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 07:00:00
      Beitrag Nr. 208 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 12:25:29
      Beitrag Nr. 209 ()
      ABACHO 568030 läuft wieder los, 200-Tage-Linie hat gehalten !!!

      Marktkapitalsierung Abacho: 7 Mio. :eek:

      Marktkapitalsierung Google .... ?
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 12:49:22
      Beitrag Nr. 210 ()
      ABACHO 568030 läuft wieder los, 200-Tage-Linie hat gehalten !!!

      Marktkapitalsierung Abacho: 7 Mio. :eek:

      Marktkapitalsierung Google .... ?


      akt. 0,64
      + 12 %

      :cool:


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