12.11.2004 Mögliche Tradingchance GPC mit Trziel 11,30-11,50 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.04 15:34:39 von
neuester Beitrag 22.11.04 10:18:22 von
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Hallo Börsen/Tradergemeinde ,
[color=orange]Mögliche Tradingchance(n)[/color] [color=brown][size=18]u.a.[/size][/color] für Fr,12.11..2004
[color=blue][size=18]GPC [/size][/color] (585150)
Tagesumsatz (Aktien/Stücke): 326.000
[color=olive]aktueller Kurs: 11,10 + 9,47% [/color]
[color=green]TradingZiel:11,30-11,50 [/color][color=red]TradingStop:10,85[/color][size=9](Stop mit steigenden Kursen nachziehen !)[/size]
Bemerkung:
Das Jahreshoch lag bei 16,36, bei dem Umfeld dürfte GPC
demnächst ziwschen 12-13 notieren.
Gute Börsengeschäfte !
[color=orange]Mögliche Tradingchance(n)[/color] [color=brown][size=18]u.a.[/size][/color] für Fr,12.11..2004
[color=blue][size=18]GPC [/size][/color] (585150)
Tagesumsatz (Aktien/Stücke): 326.000
[color=olive]aktueller Kurs: 11,10 + 9,47% [/color]
[color=green]TradingZiel:11,30-11,50 [/color][color=red]TradingStop:10,85[/color][size=9](Stop mit steigenden Kursen nachziehen !)[/size]
Bemerkung:
Das Jahreshoch lag bei 16,36, bei dem Umfeld dürfte GPC
demnächst ziwschen 12-13 notieren.
Gute Börsengeschäfte !
MARKT/GPC bricht unter hohen Umsätzen durch Abwärtstrend
GPC sind am Freitag durch ihren Abwärtstrend vom Februar gestiegen. Der
Durchbruch sei ohne Nachrichten aber unter hohen Umsätzen vor sich
gegegangen. Bis zum Nachmittag habe der Umsatz des 3,6fache der normalen
Tagesumsätze betragen. Der Bruch der Abwärtstrendlinie bei rund 10,50 EUR
sei wichtig, da sie seit Februar jede Kurserholung von GPC begrenzt habe.
Bis 11,80 EUR sei nun der Weg frei, danach bis 14 EUR. Möglicher Grund
könnten Spekulationen seit den positiven Aussagen von MorphoSys zu ihrem
Haupt-Medikament sein. Es wird gemeinsam mit GPC entwickelt.
(Dow Jones Newswires/12.11.2004/mod/rz
GPC sind am Freitag durch ihren Abwärtstrend vom Februar gestiegen. Der
Durchbruch sei ohne Nachrichten aber unter hohen Umsätzen vor sich
gegegangen. Bis zum Nachmittag habe der Umsatz des 3,6fache der normalen
Tagesumsätze betragen. Der Bruch der Abwärtstrendlinie bei rund 10,50 EUR
sei wichtig, da sie seit Februar jede Kurserholung von GPC begrenzt habe.
Bis 11,80 EUR sei nun der Weg frei, danach bis 14 EUR. Möglicher Grund
könnten Spekulationen seit den positiven Aussagen von MorphoSys zu ihrem
Haupt-Medikament sein. Es wird gemeinsam mit GPC entwickelt.
(Dow Jones Newswires/12.11.2004/mod/rz
Ich halte GPC über WE, letzter 10,92 + 7,69%,
1.Trziel bleibt 11,30-11,50
1.Trziel bleibt 11,30-11,50
Dow 10490 + 20 (TH)
Nasdaq 2067 + 6,64 (TH)
GPC hat die 11 geknackt !
[/url]
Nasdaq 2067 + 6,64 (TH)
GPC hat die 11 geknackt !
[/url]
11,13 + 9,76%, noch 7 Cent bis zum TH.. !
10.11.2004 14:45:
GPC Biotech: Outperform
Goldman Sachs bewertet die Aktie der deutschen GPC Biotech (Nachrichten) in der Studie vom 10. November mit " Outperform" .
GPC Biotech habe anlässlich der Quartalszahlen über Satraplatin informiert. Die Versuchsreihe SPARC, in der die Behandlung des Hormon-resistenten Prostatakrebs untersucht werden solle, beginne aller Voraussicht nach im ersten Halbjahr 2005. Weitere Testreihen von Satraplatin in Kombination mit anderen Therapien seien geplant. Daher dürfte 2005 ein geschäftiges Jahr für Testprogramme mit Satraplatin werden. Der Nettobarbestand des Unternehmens belaufe sich auf 140 Mio. Euro, was 45 Prozent des Marktwerts entspreche. Den fairen Wert sehen die Analysten bei > > 16 Euro.< <
10.11.2004 14:33:
GPC Biotech: Sector Outperform
Vontobel stuft in der Studie vom 10. November die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens GPC Biotech (Nachrichten) mit " Sector Outperform" ein. Der faire Wert liegt bei 18 Euro.
Nach der Telefonkonferenz am 9. November würden die Analysten ihre EPS-Schätzungen unverändert belassen. Allerdings haben sie im vierten Quartal eine Meilensteinzahlung von 5 Mio. Euro in ihrer Schätzung berücksichtigt, die sich in Abhängigkeit vom Abschluss einer Partnerschaft für Satraplatin in 2005 verschieben könnte.
Die Rekrutierung von Patienten in die Phase III Studie mit Satraplatin zur Behandlung von Hormon-resistentem Prostatakrebs (HRPC) verlaufe planmäßig. Eine erste Interimsanalyse durch ein unabhängiges Data Safety Monitoring Board zum Sicherheitsprofil sei positiv verlaufen. Auch die Rekrutierung in die Kombinationsstudie mit Satraplatin/Radiotherapie habe begonnen.
Aktuell:
11.11.2004
GPC Biotech: Overweight
Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers bewerten in ihrer Studie vom 10. November die Aktie der GPC Biotech (Nachrichten) mit " Overweight" . Das Kursziel liege bei 17 Euro.
Die Ergebnisse der vorläufigen Sicherheitsanalyse in Bezug auf die " pivotal satraplatin" - Versuche seien erfolgreich verlaufen. Des Weiteren habe das Unternehmen seine Forschungs- und Entwicklungskosten im Griff, trotz der hohen Belastung der Phase III Versuche. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen die hohen Belastungen bis Mitte 2007 aushalten könnte.
GPC Biotech: Outperform
Goldman Sachs bewertet die Aktie der deutschen GPC Biotech (Nachrichten) in der Studie vom 10. November mit " Outperform" .
GPC Biotech habe anlässlich der Quartalszahlen über Satraplatin informiert. Die Versuchsreihe SPARC, in der die Behandlung des Hormon-resistenten Prostatakrebs untersucht werden solle, beginne aller Voraussicht nach im ersten Halbjahr 2005. Weitere Testreihen von Satraplatin in Kombination mit anderen Therapien seien geplant. Daher dürfte 2005 ein geschäftiges Jahr für Testprogramme mit Satraplatin werden. Der Nettobarbestand des Unternehmens belaufe sich auf 140 Mio. Euro, was 45 Prozent des Marktwerts entspreche. Den fairen Wert sehen die Analysten bei > > 16 Euro.< <
10.11.2004 14:33:
GPC Biotech: Sector Outperform
Vontobel stuft in der Studie vom 10. November die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens GPC Biotech (Nachrichten) mit " Sector Outperform" ein. Der faire Wert liegt bei 18 Euro.
Nach der Telefonkonferenz am 9. November würden die Analysten ihre EPS-Schätzungen unverändert belassen. Allerdings haben sie im vierten Quartal eine Meilensteinzahlung von 5 Mio. Euro in ihrer Schätzung berücksichtigt, die sich in Abhängigkeit vom Abschluss einer Partnerschaft für Satraplatin in 2005 verschieben könnte.
Die Rekrutierung von Patienten in die Phase III Studie mit Satraplatin zur Behandlung von Hormon-resistentem Prostatakrebs (HRPC) verlaufe planmäßig. Eine erste Interimsanalyse durch ein unabhängiges Data Safety Monitoring Board zum Sicherheitsprofil sei positiv verlaufen. Auch die Rekrutierung in die Kombinationsstudie mit Satraplatin/Radiotherapie habe begonnen.
Aktuell:
11.11.2004
GPC Biotech: Overweight
Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers bewerten in ihrer Studie vom 10. November die Aktie der GPC Biotech (Nachrichten) mit " Overweight" . Das Kursziel liege bei 17 Euro.
Die Ergebnisse der vorläufigen Sicherheitsanalyse in Bezug auf die " pivotal satraplatin" - Versuche seien erfolgreich verlaufen. Des Weiteren habe das Unternehmen seine Forschungs- und Entwicklungskosten im Griff, trotz der hohen Belastung der Phase III Versuche. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen die hohen Belastungen bis Mitte 2007 aushalten könnte.
GPC Biotech strebt Co-Marketing für Krebsmedikament Satraplatin an
12.11.2004 - (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech strebt für das am weitesten entwickelte Krebsmedikament Satraplatin eine Co-Marketing-Partnerschaft an. Auch der Aufbau einer eigenen Vertriebsmannschaft sei vorstellbar. " Wir sind mit 144 Millionen Euro an liquiden Mitteln in einer sehr starken finanziellen Situation und müssen uns nicht unter Wert an einen Vertriebspartner verkaufen" , sagte Unternehmenschef Bernd Seizinger am Dienstag nach Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal in Frankfurt.
Das Erreichen der Gewinnschwelle, das bisher für 2006 in Aussicht gestellt wurde, bestätigte Seizinger mit dem Verweis auf die starke Abhängigkeit von Satraplatin und die weiteren klinischen Studien in anderen Anwendungsgebieten nicht mehr.
Das Unternehmen gab auch keinen aktuellen Ausblick auf das laufende Jahr. Bisher rechnete GPC Biotech für 2004 mit einem höheren Nettoverlust als 2003. Bei einem Umsatz von 21,6 Millionen Euro hatte das TecDAX Unternehmen einen Verlust von 26,83 Millionen Euro ausgewiesen.
Zulassungsantrag bei der FDA für 2006 vorgesehen
Die Einreichung des Zulassungsantrages für Satraplatin gegen Hormon resistenten Prostatakrebs bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA sei für das zweite Halbjahr 2006 vorgesehen. Mit der Markteinführung des Produktes, das laut Seizinger mit der oralen Einnahme einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil vor Konkurrenzprodukten wie Cisplatin, Carboplatin und Oxaliplatin hat, könne weiter 2007 gerechnet werden.
" Wir sind sehr zuversichtlich für Satraplatin und rechnen mit einem weltweiten Umsatz von 500 Millionen Dollar" , sagte Seizinger. " Wesentlich für die Marketing-Kooperation ist, dass wir langfristig am Umsatz mit dem Medikament beteiligt werden." GPC untersucht Satraplatin seit Herbst 2003 in der abschließenden Phase 3 der klinischen Tests. Darüber hinaus testet GPC Satraplatin auch gegen weitere Krebsarten sowie die Kombination mit Bestrahlungstherapie.
12.11.2004 - (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech strebt für das am weitesten entwickelte Krebsmedikament Satraplatin eine Co-Marketing-Partnerschaft an. Auch der Aufbau einer eigenen Vertriebsmannschaft sei vorstellbar. " Wir sind mit 144 Millionen Euro an liquiden Mitteln in einer sehr starken finanziellen Situation und müssen uns nicht unter Wert an einen Vertriebspartner verkaufen" , sagte Unternehmenschef Bernd Seizinger am Dienstag nach Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal in Frankfurt.
Das Erreichen der Gewinnschwelle, das bisher für 2006 in Aussicht gestellt wurde, bestätigte Seizinger mit dem Verweis auf die starke Abhängigkeit von Satraplatin und die weiteren klinischen Studien in anderen Anwendungsgebieten nicht mehr.
Das Unternehmen gab auch keinen aktuellen Ausblick auf das laufende Jahr. Bisher rechnete GPC Biotech für 2004 mit einem höheren Nettoverlust als 2003. Bei einem Umsatz von 21,6 Millionen Euro hatte das TecDAX Unternehmen einen Verlust von 26,83 Millionen Euro ausgewiesen.
Zulassungsantrag bei der FDA für 2006 vorgesehen
Die Einreichung des Zulassungsantrages für Satraplatin gegen Hormon resistenten Prostatakrebs bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA sei für das zweite Halbjahr 2006 vorgesehen. Mit der Markteinführung des Produktes, das laut Seizinger mit der oralen Einnahme einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil vor Konkurrenzprodukten wie Cisplatin, Carboplatin und Oxaliplatin hat, könne weiter 2007 gerechnet werden.
" Wir sind sehr zuversichtlich für Satraplatin und rechnen mit einem weltweiten Umsatz von 500 Millionen Dollar" , sagte Seizinger. " Wesentlich für die Marketing-Kooperation ist, dass wir langfristig am Umsatz mit dem Medikament beteiligt werden." GPC untersucht Satraplatin seit Herbst 2003 in der abschließenden Phase 3 der klinischen Tests. Darüber hinaus testet GPC Satraplatin auch gegen weitere Krebsarten sowie die Kombination mit Bestrahlungstherapie.
BÖRSEN-AUSBLICK/Geteilte Meinung über nähere Zukunft des DAX
Analysten sind geteilter Meinung über die Zukunft des DAX. Von der Rally
an Wall Street wird kein unmittelbares Überspringen auf die europäischen
Aktienmärkte erwartet. Per Saldo könnte die Jahresendrally den US-Märkten
vorbehalten bleiben. Grund sei weiterhin, dass sich die Belastungsfaktoren
nur abgewechselt hätten. So habe der deutliche Rückgang im Ölpreis zwar für
eine Erleichterungsrally gesorgt, sei aber sogleich vom steigenden Euro
abgelöst worden. "Während der nachgebende Dollar den US-Unternehmen
tendenziell hilft, ist er für die heimischen Konzerne ein klarer
Belastungsfaktor", sagt Frank Schallenberger von der Landesbank
Baden-Württemberg. Daher seien auch die Kurszulagen der europäischen
Aktienmärkte verhaltener ausgefallen als auf der anderen Seite des
Atlantiks. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin verweisen zwar auf die Rolle
des Ölpreisrückgangs bei der Kurserholung, betonen jedoch, dass er sich
immer noch auf hohem Stand befinde. Sollte der Euro dann noch die
psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD nachhaltig überwinden, werden
Konjunktur- und Ertragsunsicherheiten zunehmen. Dies werde vom
enttäuschenden BIP in Deutschland untermauert. Auch der überraschende
Einbruch im ZEW-Index für Konjunkturerwartungen scheint nichts Gutes zu
verheißen. Zusammen mit den wesentlich besseren US-Daten zu Einzelhandel und
Verbrauchervertrauen am Freitag könnte sich die Jahresendrally daher nur an
den US-Märkten abspielen. Händler verweisen hier auf die "fehlende Fantasie"
für den Markt. Es gebe kaum noch wichtige Veröffentlichungstermine bis
Jahresende. Die US-Zinserhöhung sei mit 25 Basispunkten wie erwartet
ausgefallen und die Berichtssaison der Unternehmen habe ihren Höhepunkt
überschritten. "An was soll sich da die Kursfantasie entzünden", meint ein
Händler. Analyst Schallenberger betont den Zeitfaktor: "Viel Zeit bleibt für
die Bullen nicht mehr". Investoren brächten sich nicht erst im Dezember in
Position, sondern bereits ab der zweiten Oktoberhälfte oder spätestens im
November. "Von kräftig anziehenden Umsätzen von institutioneller Seite ist
bislang aber so gut wie nichts zu spüren". Der Analyst rechnet daher mit
einem "relativ unspektakulärem" Jahresausklang.
Markttechniker sehen hingegen noch die Chance einer Rally. Das neue
Allzeit-Hoch im MDAX zeige, dass die Unterbewertung deutscher Aktien
zunehmend bemerkt und weggekauft würde. Auch das gleichzeitige
Acht-Jahres-Tief im Volatilitäts-Index VDAX sei verheißungsvoll. Zum ersten
Mal seit Dezember 1996 hat der VDAX am Donnerstagabend die 15-Prozent-Marke
unterschritten. Der Index zeigt einen raschen Rückgang der Optionsprämien
und damit den zunehmenden Verzicht auf Optionskäufe zur
Portfolio-Absicherung. "Das Zurückfahren von Absicherungen ist der erste
Schritt vor Netto-Käufen", erklärte ein anderer Händler.
Die Charttechnik weise zudem auf weiter steigende Kurse hin. "Mindestens
neue Jahreshochs sollte der DAX noch schaffen", sagt ein Techniker. Im
Bereich von 4.200 bis 4.250 Punkten sei dann das erste Kursziel aus der
gegenwärtigen Kursformation zu erwarten. Nach einer kurzen Konsolidierung
sollte der Markt weiterlaufen. Wieland Staud von Staud Research erwartet die
Konsolidierung bereits an der 4.175er-Marke, sieht jedoch eine
mittelfristige Perspektive bis zu 4.400/500 Punkten. Achim Matzke von
Commerzbank Securities weist auf die gute Marktbreite in Europa und die
zahlreichen Investment-Kaufsignale in Blue Chips hin. Dies deute insgesamt
auf eine Jahresendrally hin. Konsequenterweise empfiehlt Matze, das Beta
eines DAX-orientierten Portfolios auf 1,1 von zuvor 1,0 zu erhöhen.
Kursbewegende Termine werden in der kommenden Woche seltener: Bei den
US-Konjunkturdaten sollten vor allem am Montag der Empire State
Manufacturing Index, die Inflationsrate für Oktober am Mittwoch und der
Philadelphia Fed Index am Donnerstag im Blickpunkt stehen.
Unternehmensdaten kommen hauptsächlich von den Nebenwerten: Unter anderem
von Celesio, Koenig & Bauer, Bechtle und Beru. Unter den größeren
Unternehmen berichten Vodafone und Hewlett-Packard. Bayer könnten am
Mittwoch wegen der außerordentlichen HV zur Abspaltung von Lanxess im Fokus
stehen.
Analysten sind geteilter Meinung über die Zukunft des DAX. Von der Rally
an Wall Street wird kein unmittelbares Überspringen auf die europäischen
Aktienmärkte erwartet. Per Saldo könnte die Jahresendrally den US-Märkten
vorbehalten bleiben. Grund sei weiterhin, dass sich die Belastungsfaktoren
nur abgewechselt hätten. So habe der deutliche Rückgang im Ölpreis zwar für
eine Erleichterungsrally gesorgt, sei aber sogleich vom steigenden Euro
abgelöst worden. "Während der nachgebende Dollar den US-Unternehmen
tendenziell hilft, ist er für die heimischen Konzerne ein klarer
Belastungsfaktor", sagt Frank Schallenberger von der Landesbank
Baden-Württemberg. Daher seien auch die Kurszulagen der europäischen
Aktienmärkte verhaltener ausgefallen als auf der anderen Seite des
Atlantiks. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin verweisen zwar auf die Rolle
des Ölpreisrückgangs bei der Kurserholung, betonen jedoch, dass er sich
immer noch auf hohem Stand befinde. Sollte der Euro dann noch die
psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD nachhaltig überwinden, werden
Konjunktur- und Ertragsunsicherheiten zunehmen. Dies werde vom
enttäuschenden BIP in Deutschland untermauert. Auch der überraschende
Einbruch im ZEW-Index für Konjunkturerwartungen scheint nichts Gutes zu
verheißen. Zusammen mit den wesentlich besseren US-Daten zu Einzelhandel und
Verbrauchervertrauen am Freitag könnte sich die Jahresendrally daher nur an
den US-Märkten abspielen. Händler verweisen hier auf die "fehlende Fantasie"
für den Markt. Es gebe kaum noch wichtige Veröffentlichungstermine bis
Jahresende. Die US-Zinserhöhung sei mit 25 Basispunkten wie erwartet
ausgefallen und die Berichtssaison der Unternehmen habe ihren Höhepunkt
überschritten. "An was soll sich da die Kursfantasie entzünden", meint ein
Händler. Analyst Schallenberger betont den Zeitfaktor: "Viel Zeit bleibt für
die Bullen nicht mehr". Investoren brächten sich nicht erst im Dezember in
Position, sondern bereits ab der zweiten Oktoberhälfte oder spätestens im
November. "Von kräftig anziehenden Umsätzen von institutioneller Seite ist
bislang aber so gut wie nichts zu spüren". Der Analyst rechnet daher mit
einem "relativ unspektakulärem" Jahresausklang.
Markttechniker sehen hingegen noch die Chance einer Rally. Das neue
Allzeit-Hoch im MDAX zeige, dass die Unterbewertung deutscher Aktien
zunehmend bemerkt und weggekauft würde. Auch das gleichzeitige
Acht-Jahres-Tief im Volatilitäts-Index VDAX sei verheißungsvoll. Zum ersten
Mal seit Dezember 1996 hat der VDAX am Donnerstagabend die 15-Prozent-Marke
unterschritten. Der Index zeigt einen raschen Rückgang der Optionsprämien
und damit den zunehmenden Verzicht auf Optionskäufe zur
Portfolio-Absicherung. "Das Zurückfahren von Absicherungen ist der erste
Schritt vor Netto-Käufen", erklärte ein anderer Händler.
Die Charttechnik weise zudem auf weiter steigende Kurse hin. "Mindestens
neue Jahreshochs sollte der DAX noch schaffen", sagt ein Techniker. Im
Bereich von 4.200 bis 4.250 Punkten sei dann das erste Kursziel aus der
gegenwärtigen Kursformation zu erwarten. Nach einer kurzen Konsolidierung
sollte der Markt weiterlaufen. Wieland Staud von Staud Research erwartet die
Konsolidierung bereits an der 4.175er-Marke, sieht jedoch eine
mittelfristige Perspektive bis zu 4.400/500 Punkten. Achim Matzke von
Commerzbank Securities weist auf die gute Marktbreite in Europa und die
zahlreichen Investment-Kaufsignale in Blue Chips hin. Dies deute insgesamt
auf eine Jahresendrally hin. Konsequenterweise empfiehlt Matze, das Beta
eines DAX-orientierten Portfolios auf 1,1 von zuvor 1,0 zu erhöhen.
Kursbewegende Termine werden in der kommenden Woche seltener: Bei den
US-Konjunkturdaten sollten vor allem am Montag der Empire State
Manufacturing Index, die Inflationsrate für Oktober am Mittwoch und der
Philadelphia Fed Index am Donnerstag im Blickpunkt stehen.
Unternehmensdaten kommen hauptsächlich von den Nebenwerten: Unter anderem
von Celesio, Koenig & Bauer, Bechtle und Beru. Unter den größeren
Unternehmen berichten Vodafone und Hewlett-Packard. Bayer könnten am
Mittwoch wegen der außerordentlichen HV zur Abspaltung von Lanxess im Fokus
stehen.
GPC ist ausgebroche, 11,30 + 11,4% (TH)
Halo icepak
Guten Morgen ;
Dow & Nasdaq sind am Freitag nach 20:00 richtig abgegangen & haben auf TH geschlossen !Schlusskurse:
Dow 10539 + 69 (TH), Nasdaq 2085,34 + 24,07 (TH)
Bei den Vorgaben hat GPC das Zeug in Richtung 11,50-11,80 zulaufen.
Dow & Nasdaq sind am Freitag nach 20:00 richtig abgegangen & haben auf TH geschlossen !Schlusskurse:
Dow 10539 + 69 (TH), Nasdaq 2085,34 + 24,07 (TH)
Bei den Vorgaben hat GPC das Zeug in Richtung 11,50-11,80 zulaufen.
Guten morgen Nogger
bei fallende Ölpreisen & steigende Marktsentiment rechne ich kurzfristig mit kurse zwischen 13,50-15,00>>>die backing banks mit G.S., Sal Oppenmheim & JP Morgan arrangieren sich seltens für ein "Peanuts Gewinn"-das Freitags Volumina (ohne Nachrichten) spricht m.E. bände für die Trendrichtung demnächst
und der Godmode Prognose ist diesesmal wahrscheinlich nicht zu hoch gegriffen...Prognose: Gelingt der GPC Biotech Aktie nun der Ausbruch über den Abwärtstrend bei 11,19 Euro, wird ein wichtiges Kaufsignal generiert. Mittelfristig hätte die Aktie dann Aufwärtspotential bis zum Jahreshoch bei 17,16 Euro. Eine erste Konsolidierung wäre bei 11,90 einzuplanen.
Bleib diesemal etwas länger dabei Nogger -es könnte sich richtig lohnen!
Schönen Sonntag noch,
Whyso
bei fallende Ölpreisen & steigende Marktsentiment rechne ich kurzfristig mit kurse zwischen 13,50-15,00>>>die backing banks mit G.S., Sal Oppenmheim & JP Morgan arrangieren sich seltens für ein "Peanuts Gewinn"-das Freitags Volumina (ohne Nachrichten) spricht m.E. bände für die Trendrichtung demnächst
und der Godmode Prognose ist diesesmal wahrscheinlich nicht zu hoch gegriffen...Prognose: Gelingt der GPC Biotech Aktie nun der Ausbruch über den Abwärtstrend bei 11,19 Euro, wird ein wichtiges Kaufsignal generiert. Mittelfristig hätte die Aktie dann Aufwärtspotential bis zum Jahreshoch bei 17,16 Euro. Eine erste Konsolidierung wäre bei 11,90 einzuplanen.
Bleib diesemal etwas länger dabei Nogger -es könnte sich richtig lohnen!
Schönen Sonntag noch,
Whyso
montag 11,90 € , und allen investierten viel Spass !
Beobachtet aber auch DAB Bank , bei dem umfeld sind schnelle 10 -15 % drin .
Beobachtet aber auch DAB Bank , bei dem umfeld sind schnelle 10 -15 % drin .
Guten Morgen all ,
HangSeng 13925 + 140,50, Nikkei 11227 + 207,60, Citidax: 4168 +25
HangSeng 13925 + 140,50, Nikkei 11227 + 207,60, Citidax: 4168 +25
Guten Morgen mein Lieber,
wünsch dir ne erfolgreiche Woche und gute Geschäfte
ice
Guten Morgen mein Lieber,
wünsche dir eine supi erfolgreiche Wochen und gute Trades !!!
MARKT/DAX könnte aus Handelsspanne ausbrechen
Mit Rückenwind von den Börsen in den USA und Asien könnte der DAX am
Montag seine breite Handelsspanne nach oben verlassen, sagt ein technisch
orientierter Händler. Bei einem Sprung über die obere Begrenzung und das
bisherige Jahreshoch bei 4.175 Punkten rücke dann der Widerstand um 4.200
Zähler in den Blick, heißt es. Auch die mittlerweile etwas abgebaute
Überkauftheit sollte stützen. Nach unten bildeten die Marken um 4.140 und
4.100 Punkte nun die nächsten Unterstützungen.
15.11.2004/sst/rz
wünsch dir ne erfolgreiche Woche und gute Geschäfte
ice
Guten Morgen mein Lieber,
wünsche dir eine supi erfolgreiche Wochen und gute Trades !!!
MARKT/DAX könnte aus Handelsspanne ausbrechen
Mit Rückenwind von den Börsen in den USA und Asien könnte der DAX am
Montag seine breite Handelsspanne nach oben verlassen, sagt ein technisch
orientierter Händler. Bei einem Sprung über die obere Begrenzung und das
bisherige Jahreshoch bei 4.175 Punkten rücke dann der Widerstand um 4.200
Zähler in den Blick, heißt es. Auch die mittlerweile etwas abgebaute
Überkauftheit sollte stützen. Nach unten bildeten die Marken um 4.140 und
4.100 Punkte nun die nächsten Unterstützungen.
15.11.2004/sst/rz
GPC 11,63 + 3,65% (TH)
Trziel 11,30-11,50 übertroffen
Trziel 11,30-11,50 übertroffen
Ich habe hier die Hälfte abgebaut
GPC
11,68 + 4,10% (TH)
11,68 + 4,10% (TH)
Der Teilverkauf heute morgen war richtig..
Nach 11,70 im TH sehe ich nun auf dem aktuellen Niveau
wieder gute Einstiegschancen, letzter 11,10 - 1,06%
Nach 11,70 im TH sehe ich nun auf dem aktuellen Niveau
wieder gute Einstiegschancen, letzter 11,10 - 1,06%
Nach 11,52 nun die restlichen Stücke raus, letzter 11,29 + 0,62%
DaxFuture 4147 - 9,50 (tief)
DaxFuture 4147 - 9,50 (tief)
Moin moin,
wünsche dir ne erfolgeiche Woche!
Falls du noch investiert bist, ich halte es für eine gute News!
Akt. Ticker-News
GPC Biotech präsentiert In-vitro-Daten zu Satraplatin auf der AACR
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 22. November 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass sie
auf der Konferenz "Basic, Translational, and Clinical Advances i
Prostate Cancer" der American Association for Cancer Research (AACR)
die vom 17. bis 21. November 2004 in Bonita Springs in Florida statt
fand, ein Poster mit dem Titel "Treatment of Prostate Cancer Cell
with Satraplatin and its Active Metabolite JM118 Results in Tumor
Cell Kill Accompanied by a Concomitant Reduction in the Amount of
Secreted Prostate Specific Antigen Without Affecting Transcription
Level of Prostate Specific Antigen" präsentiert hat
Diese AACR Sonderkonferenz soll einen Überblick geben über
verschiedenste Studien im Bereich Prostatakrebs, mit dem Ziel, die
Vorzüge unterschiedlicher Ansätze in der Medikamentenentdeckung sowie
die Herausforderungen in der Medikamentenentwicklung und im Aufbau
der klinischen Studien bei Prostatakrebs aufzuzeigen. Führende
Unternehmen im Bereich der Prostatakrebs-Forschung berichten über
innovative Schlüsseltechnologien, In-vivo-Modelle und Ansätze in der
Medikamentenentwicklung und diskutieren, wie diese die
Prostatakrebs-Forschung und -behandlung vorantreiben.
Die auf der Konferenz vorgestellte Satraplatin-Studie sollte
experimentell untersuchen, ob Satraplatin eine direkte
pharmakologische Auswirkung auf die Expression oder Sekretion des
prostataspezifischen Antigens (PSA) aufweist, die unabhängig von
seiner bekannten zelltötenden Wirkung auf PSA-produzierende
Tumorzellen ist. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Behandlung der
Prostatakrebszellen mit Satraplatin oder seinem aktiven Metaboliten
zu einem Absterben der Tumorzellen und gleichzeitiger Reduzierung des
sekretierten PSA führte. Zudem wurde gezeigt, dass die Verminderung
des PSA-Spiegels in der Zellkultur nicht aufgrund der Hemmung der PSA
mRNA Transkription statt fand. Daher deuten diese Ergebnisse darauf
hin, dass die Reduzierung des sekretierten PSA eine direkte Folge der
zelltötenden Wirkung von Satraplatin oder des aktiven Metaboliten
ist.
"Diese Daten zeigen, dass Satraplatin ein hochwirksames Mittel gege
Prostatakrebszellen ist und erweitern den bereits umfangreichen
Datenbestand über diesen Wirkstoff", sagte Dr. Marcel Rozencweig
Senior Vice President der Medikamentenentwicklung. "Wir führen unser
Phase-3-Zulassungsstudie für Satraplatin als Zweitbehandlung von
hormonresistentem Prostatakrebs systematisch fort und sind weiterhin
im Zeitplan, den NDA-Zulassungsantrag bei der amerikanischen
Zulassungsbehörde FDA im zweiten Halbjahr 2006 abzuschließen. Des
Weiteren haben wir damit begonnen das breitere klinische Potenzial
von Satraplatin zu untersuchen und haben vor kurzem eine Phase 1/2
Studie eröffnet, welche den Wirkstoff als Verstärker der
Antikrebs-Wirkung der Bestrahlungstherapie prüft."
Satraplatin
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platin-Derivate, welche
einen entscheidenden Bestandteil moderner Chemotherapien zur
Behandlung vieler Krebserkrankungen bilden. Im Jahr 2003 erzielten
sie weltweit Umsätze von mehr als $ 1,7 Milliarden. Im Gegensatz zu
den derzeit verfügbaren Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle
intravenös gespritzt oder mittels einer Infusion zugeführt werden
müssen, wird Satraplatin oral als Kapsel eingenommen. Dies bietet
entscheidende Vorteile, wie etwa eine einfachere Verabreichung sowie
erhöhte Patientenfreundlichkeit bei unterschiedlichen
Behandlungsformen. Außerdem hat Satraplatin als einziges
Platin-Derivat Aktivität in einer randomisierten klinischen Studie
für Prostatakrebs gezeigt.
Prostatakrebs ist die am häufigsten auftretende Krebsart bei Männern
in den USA und Europa. Da die Bevölkerung immer älter wird, ist mit
weiter steigenden Patientenzahlen zu rechnen. Im fortgeschrittenen
Stadium werden Patienten häufig mit Hormonen behandelt. Stellt sich
eine Hormon-Resistenz ein, gibt es nur wenige weiterführende
Behandlungsoptionen, darunter Chemotherapie. Für Patienten, bei denen
bereits eine erste Chemotherapie versagt hat, gibt es zurzeit keine
zugelassene Nachfolgebehandlung. Satraplatin befindet sich in einer
Phase-3-Zulassungstudie (SPARC) als Nachfolgebehandlung für
Hormon-resistenten Prostatakrebs (HRPC). GPC Biotech hat eine
Begutachtung des Protokolls durch die U.S.-Zulassungsbehörde FDA
erfolgreich durchlaufen und eine wissenschaftliche Beurteilung
("Scientific Advice") durch die zentrale europäisc
Zulassungsbehörde EMEA erhalten. Außerdem hat die FDA Satraplatin in
dieser Indikation den so genannten "Fast-Track-Status" erteil
Bei HRPC und auch bei anderen Tumorarten, wie dem kleinzelligen
Lungenkarzinom und Eierstockkrebs, wurden die klinischen Studien der
Phase 2 erfolgreich abgeschlossen. Andere Studien zeigen, dass
Satraplatin die tumorbekämpfende Wirkung einer Bestrahlungstherapie
möglicherweise weiter erhöht. Eine Phase 1/2 Kombinationsstudie von
Satraplatin mit Bestrahlungstherapie bei nicht-kleinzelligem
Lungenkarzinom wurde im Herbst 2004 für die Patientenaufnahme
geöffnet. Weitere Studien sind geplant, die Satraplatin in
Kombination mit anderen Therapieformen in verschiedenen Krebsarten
untersuchen sollen. Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind
in der Rubrik "Anti-Krebs Programme" auf der Webseite d
Unternehmens unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protoco
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eine
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befind
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wur
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz der Zusammenarbeit mit dem ALTANA Research Institute in den
USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis
ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
wünsche dir ne erfolgeiche Woche!
Falls du noch investiert bist, ich halte es für eine gute News!
Akt. Ticker-News
GPC Biotech präsentiert In-vitro-Daten zu Satraplatin auf der AACR
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 22. November 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass sie
auf der Konferenz "Basic, Translational, and Clinical Advances i
Prostate Cancer" der American Association for Cancer Research (AACR)
die vom 17. bis 21. November 2004 in Bonita Springs in Florida statt
fand, ein Poster mit dem Titel "Treatment of Prostate Cancer Cell
with Satraplatin and its Active Metabolite JM118 Results in Tumor
Cell Kill Accompanied by a Concomitant Reduction in the Amount of
Secreted Prostate Specific Antigen Without Affecting Transcription
Level of Prostate Specific Antigen" präsentiert hat
Diese AACR Sonderkonferenz soll einen Überblick geben über
verschiedenste Studien im Bereich Prostatakrebs, mit dem Ziel, die
Vorzüge unterschiedlicher Ansätze in der Medikamentenentdeckung sowie
die Herausforderungen in der Medikamentenentwicklung und im Aufbau
der klinischen Studien bei Prostatakrebs aufzuzeigen. Führende
Unternehmen im Bereich der Prostatakrebs-Forschung berichten über
innovative Schlüsseltechnologien, In-vivo-Modelle und Ansätze in der
Medikamentenentwicklung und diskutieren, wie diese die
Prostatakrebs-Forschung und -behandlung vorantreiben.
Die auf der Konferenz vorgestellte Satraplatin-Studie sollte
experimentell untersuchen, ob Satraplatin eine direkte
pharmakologische Auswirkung auf die Expression oder Sekretion des
prostataspezifischen Antigens (PSA) aufweist, die unabhängig von
seiner bekannten zelltötenden Wirkung auf PSA-produzierende
Tumorzellen ist. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Behandlung der
Prostatakrebszellen mit Satraplatin oder seinem aktiven Metaboliten
zu einem Absterben der Tumorzellen und gleichzeitiger Reduzierung des
sekretierten PSA führte. Zudem wurde gezeigt, dass die Verminderung
des PSA-Spiegels in der Zellkultur nicht aufgrund der Hemmung der PSA
mRNA Transkription statt fand. Daher deuten diese Ergebnisse darauf
hin, dass die Reduzierung des sekretierten PSA eine direkte Folge der
zelltötenden Wirkung von Satraplatin oder des aktiven Metaboliten
ist.
"Diese Daten zeigen, dass Satraplatin ein hochwirksames Mittel gege
Prostatakrebszellen ist und erweitern den bereits umfangreichen
Datenbestand über diesen Wirkstoff", sagte Dr. Marcel Rozencweig
Senior Vice President der Medikamentenentwicklung. "Wir führen unser
Phase-3-Zulassungsstudie für Satraplatin als Zweitbehandlung von
hormonresistentem Prostatakrebs systematisch fort und sind weiterhin
im Zeitplan, den NDA-Zulassungsantrag bei der amerikanischen
Zulassungsbehörde FDA im zweiten Halbjahr 2006 abzuschließen. Des
Weiteren haben wir damit begonnen das breitere klinische Potenzial
von Satraplatin zu untersuchen und haben vor kurzem eine Phase 1/2
Studie eröffnet, welche den Wirkstoff als Verstärker der
Antikrebs-Wirkung der Bestrahlungstherapie prüft."
Satraplatin
Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platin-Derivate, welche
einen entscheidenden Bestandteil moderner Chemotherapien zur
Behandlung vieler Krebserkrankungen bilden. Im Jahr 2003 erzielten
sie weltweit Umsätze von mehr als $ 1,7 Milliarden. Im Gegensatz zu
den derzeit verfügbaren Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle
intravenös gespritzt oder mittels einer Infusion zugeführt werden
müssen, wird Satraplatin oral als Kapsel eingenommen. Dies bietet
entscheidende Vorteile, wie etwa eine einfachere Verabreichung sowie
erhöhte Patientenfreundlichkeit bei unterschiedlichen
Behandlungsformen. Außerdem hat Satraplatin als einziges
Platin-Derivat Aktivität in einer randomisierten klinischen Studie
für Prostatakrebs gezeigt.
Prostatakrebs ist die am häufigsten auftretende Krebsart bei Männern
in den USA und Europa. Da die Bevölkerung immer älter wird, ist mit
weiter steigenden Patientenzahlen zu rechnen. Im fortgeschrittenen
Stadium werden Patienten häufig mit Hormonen behandelt. Stellt sich
eine Hormon-Resistenz ein, gibt es nur wenige weiterführende
Behandlungsoptionen, darunter Chemotherapie. Für Patienten, bei denen
bereits eine erste Chemotherapie versagt hat, gibt es zurzeit keine
zugelassene Nachfolgebehandlung. Satraplatin befindet sich in einer
Phase-3-Zulassungstudie (SPARC) als Nachfolgebehandlung für
Hormon-resistenten Prostatakrebs (HRPC). GPC Biotech hat eine
Begutachtung des Protokolls durch die U.S.-Zulassungsbehörde FDA
erfolgreich durchlaufen und eine wissenschaftliche Beurteilung
("Scientific Advice") durch die zentrale europäisc
Zulassungsbehörde EMEA erhalten. Außerdem hat die FDA Satraplatin in
dieser Indikation den so genannten "Fast-Track-Status" erteil
Bei HRPC und auch bei anderen Tumorarten, wie dem kleinzelligen
Lungenkarzinom und Eierstockkrebs, wurden die klinischen Studien der
Phase 2 erfolgreich abgeschlossen. Andere Studien zeigen, dass
Satraplatin die tumorbekämpfende Wirkung einer Bestrahlungstherapie
möglicherweise weiter erhöht. Eine Phase 1/2 Kombinationsstudie von
Satraplatin mit Bestrahlungstherapie bei nicht-kleinzelligem
Lungenkarzinom wurde im Herbst 2004 für die Patientenaufnahme
geöffnet. Weitere Studien sind geplant, die Satraplatin in
Kombination mit anderen Therapieformen in verschiedenen Krebsarten
untersuchen sollen. Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind
in der Rubrik "Anti-Krebs Programme" auf der Webseite d
Unternehmens unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protoco
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eine
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befind
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wur
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz der Zusammenarbeit mit dem ALTANA Research Institute in den
USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis
ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
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