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Die Einführung
Die Hunzinger Information AG (künftig, laut Beschluss der HV vom 31. August 2004, "action press Holding AG") übernimmt als Holding die zentralen Steuerungsfunktionen für die operativ tätigen Tochtergesellschaften.


Die Hunzinger-Gruppe unterteilt ihre Aktivitäten in drei Bereiche. Die umsatzstärkste Sparte wird von der infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH verantwortet. Sie ist in den Bereichen Meinungs-, Markt- und Sozialforschung sowie Mitarbeiterbefragungen, Kundenzufriedenheitsanalysen und Verkehrsforschung engagiert. Das Segment PR befasst sich mit Politkommunikation und Public Relations sowie mit dem PR-Eventmanagement. Es wird von der Hunzinger Public Relations GmbH angeführt; des Weiteren ist hier die MIT Event- und Incentive-Management GmbH aktiv. Das Geschäftsfeld foto (früher digitale Bildverarbeitung) wird von der action press GmbH & Co. KG repräsentiert. Produziert werden hier vorwiegend aktuelle Personality- und Human-Interest-Storys aus den Gebieten Show, Film, TV sowie Sport, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Im September 2003 hat die Effecten-Spiegel AG ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Hunzinger AG angekündigt. Vom Gründer Moritz Hunzinger wurde dieser Übernahmeversuch in einer ersten Reaktion als nicht erwünscht bezeichnet, da die Hunzinger Information AG durch Umbau oder Trennung der bestehenden drei Geschäftsfelder zerschlagen werden solle. Bolko Hoffmann, Chef der Effecten Spiegel AG, bestritt postwendend diese Darstellung und sah sich mit den weiteren Großaktionären Agathon und BGAG einig. Mit Schreiben vom 1. Oktober 2003 gab Moriz Hunzinger dann bekannt, dass er seine Beteiligung an der Hunzinger AG auf Null reduziert habe; Anfang April schied er aus dem Vorstand der Gesellschaft aus.











wirklich unglaublich was es immer für Schnäppchen an der Börse gibt



Marktkapitalisierung von zur Zeit gerade mal 5 Mill. €

es gab/gibt eine Offerte aus den USA für action press in Höhe von 12,2 Mill. € - mal schauen

Infas dürfte auch mehr als 5 Mill. € Wert sein


die Effectenspiegel AG will nicht verkaufen aber dass wollen Fußballvereine bei guten Spielern am Anfang auch nicht - alles eine Frage des Preis



Eine weitere Option ist der bei der Hunzinger AG vorhandene Verlag " von 1861" in den als Holding action pres,infas und die Effecten Spiegel AG eingebracht werden

Zur Zeit sieht es nach nach der letzteren Möglichkeit aus, die aber dann die vorher genannten Optionen noch besser ermöglichen könnte


Fazit: ein Schnäppchen das zum Tenbagger mutieren wird



DER KING

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Erwähnen sollte man noch das durch KE und Imoverkauf die Verschuldung weiter zurück geführt worden ist ....

MK um die 5 Mill , Bolko hat mal gesagt er würde Action Press NIE unter 20 Mille verkaufen ...




hier dürfte bald medienwirksam (Firmenumbennung usw.)
getrommelt werden



DER KING

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Die Hunzinger Information AG teilte heute mit, dass das Unternehmen im ersten Halbjahr 2004 einen Gewinn von rund 75.000 Euro erwirtschaftet hat. Im Vergleichszeitraum im Vorjahr hatte das Ergebnis noch bei einem Verlust in Höhe von rund 0,72 Mio. Euro gelegen. Nach Aussagen des Unternehmens schreiben derzeit alle Tochtergesellschaften der Holding (action press, infas und MIT) schwarze Zahlen. Hiervon geht die Verwaltung auch für die Zukunft aus.

Auf der Hauptversammlung am 31. August hatte die neue Verwaltung Einzelheiten zur neuen Struktur bekannt gegeben. Die Aktionäre stimmten dort für eine Umfirmierung in "action press Holding AG".

Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),14:51 08.09.2004

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Das Herzstück von Hunzinger ist die Bildagentur action press, dessen Verkaufspreis zwischen 15 und 20 Mio. Euro geschätzt wird. Das ist fast viermal so viel wie der derzeitige Börsenwert der Hunzinger AG.


Bei den derzeitigen Kursen muss man einfach zugreifen.


DER KING

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