HSBC Trinkaus & Burkhardt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.04 19:34:55 von
neuester Beitrag 15.04.21 11:00:01 von
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52,05 | -19,92 | |
2,6100 | -31,85 |
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt hat in
den
ersten drei Quartalen einen Gewinnsprung erzielt. Der Gewinn vor Steuern
stieg
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 43 Prozent auf 87 Millionen
Euro,
teilte das Bankhaus am Donnerstag in Düsseldorf mit. Das Betriebsergebnis
erhöhte sich bis September um 11,5 Prozent auf 70,7 Millionen Euro. Dies
liegt
laut Bank vor allem an der Steigerung der Provisions- und Handelserlöse.
Für
das letzte Quartal 2004 wird ein weiteres Ertragswachstum
erwartet./bf/DP/hi
den
ersten drei Quartalen einen Gewinnsprung erzielt. Der Gewinn vor Steuern
stieg
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 43 Prozent auf 87 Millionen
Euro,
teilte das Bankhaus am Donnerstag in Düsseldorf mit. Das Betriebsergebnis
erhöhte sich bis September um 11,5 Prozent auf 70,7 Millionen Euro. Dies
liegt
laut Bank vor allem an der Steigerung der Provisions- und Handelserlöse.
Für
das letzte Quartal 2004 wird ein weiteres Ertragswachstum
erwartet./bf/DP/hi
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt will
ihr
Betriebsergebnis im laufenden Jahr erneut kräftig steigern. Die Bank
strebe
einen Zuwachs um einen zweistelligen Prozentsatz an, teilte das
Unternehmen am
Donnerstag in Düsseldorf mit. Dazu sollen gute Aktiengeschäfte beitragen.
Das
Betriebsergebnis war 2004 um fast ein Fünftel auf 102,3 Millionen Euro
gestiegen. Der Jahresüberschuss kletterte 2004 um zwei Drittel auf 78
Millionen Euro. Die Bilanzsumme nahm um gut ein Fünftel auf 13,3
Milliarden
Euro zu. Die Bank hat vermögende Privatkunden, Unternehmen und
Finanzinstitute
im Fokus./vd/DP/tav
ihr
Betriebsergebnis im laufenden Jahr erneut kräftig steigern. Die Bank
strebe
einen Zuwachs um einen zweistelligen Prozentsatz an, teilte das
Unternehmen am
Donnerstag in Düsseldorf mit. Dazu sollen gute Aktiengeschäfte beitragen.
Das
Betriebsergebnis war 2004 um fast ein Fünftel auf 102,3 Millionen Euro
gestiegen. Der Jahresüberschuss kletterte 2004 um zwei Drittel auf 78
Millionen Euro. Die Bilanzsumme nahm um gut ein Fünftel auf 13,3
Milliarden
Euro zu. Die Bank hat vermögende Privatkunden, Unternehmen und
Finanzinstitute
im Fokus./vd/DP/tav
Tagesordnung zur ordentlichen Hauptversammlung am 07.06.05
HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
Firmendetails anzeigen
--------------------------------------------------------------------------------
Dieses Dokument ausdrucken
an die Kommanditaktionäre unserer Gesellschaft zu der am Dienstag, dem 7. Juni 2005, 10.00 Uhr, im Congress Center Düsseldorf, CCD Ost, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung
Tagesordnung
1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2004 mit den Berichten der persönlich haftenden Gesellschafter und des Aufsichtsrats sowie des Konzernabschlusses nach IFRS (International Financial Reporting Standards) und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2004
2. Beschlussfassung über die Feststellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2004
Die persönlich haftenden Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor, den vorgelegten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004 festzustellen.
3. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Die persönlich haftenden Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor,
den Bilanzgewinn von
Euro
100.725.000,00
wie folgt zu verwenden:
a) zur Zahlung einer Dividende von Euro 2,25 je Stückaktie
auf die 26.100.000 Stückaktien
Dividendensumme:
Euro
58.725.000,00
b) zur Einstellung in „Andere Gewinnrücklagen“ von
Euro
30.000.000,00
c) zum Vortrag des verbleibenden Bilanzgewinns von
auf neue Rechnung.
Euro
12.000.000,00
4. Beschlussfassung über die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafter, der Mitglieder des Aufsichtsrats und der Mitglieder des Aktionärsausschusses für das Geschäftsjahr 2004
Die persönlich haftenden Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor,
a) den im Geschäftsjahr 2004 amtierenden persönlich haftenden Gesellschaftern,
b) den im Geschäftsjahr 2004 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats sowie
c) den im Geschäftsjahr 2004 amtierenden Mitgliedern des Aktionärsausschusses
für das Geschäftsjahr 2004 die Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gem. § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG
Die persönlich haftenden Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Die Gesellschaft wird ermächtigt, zum Zweck des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse Düsseldorf (oder, falls dieser nicht festgestellt werden kann, an der Frankfurter Wertpapierbörse) an den jeweils zehn vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten, zu kaufen und zu verkaufen. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien am Ende eines jeden Tages 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen. Diese Ermächtigung gilt bis zum 30. November 2006. Sie ersetzt die durch die Hauptversammlung am 8. Juni 2004 erteilte und bis zum 30. November 2005 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Wir bitten diejenigen Aktionäre, die beabsichtigen, an der Hauptversammlung teilzunehmen, ihren Aktienbestand spätestens am 31. Mai 2005 bis zur Beendigung der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Kreditinstitut sperren zu lassen. Das Kreditinstitut wird diesen Aktionären bei einer der nachfolgend genannten Banken eine Eintrittskarte bestellen.
Eintrittskarten stellen aus:
a) die Niederlassungen unserer Gesellschaft;
b) die Niederlassungen folgender Banken:
Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
Commerzbank AG
Deutsche Bank AG
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
Dresdner Bank AG
BHF-BANK AG
Landesbank Baden-Württemberg
B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA
Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA
WestLB AG
Stimmrechtsvertretung
Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen können.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Bank benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig bei der Depotbank eingehen.
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Bank benannten Stimmrechtsvertreter erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt.
Anträge von Aktionären
Gegenanträge gegen Beschlussvorschläge zu bestimmten Tagesordnungspunkten gem. § 126 Abs. 1 AktG sind ausschließlich zu richten an:
HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
Geschäftsleitungssekretariat
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge werden den anderen Aktionären unverzüglich im Internet unter www.hsbctrinkaus.de zugänglich gemacht.
Düsseldorf, im April 2005
Die persönlich haftenden Gesellschafter
HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
Firmendetails anzeigen
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Dieses Dokument ausdrucken
an die Kommanditaktionäre unserer Gesellschaft zu der am Dienstag, dem 7. Juni 2005, 10.00 Uhr, im Congress Center Düsseldorf, CCD Ost, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung
Tagesordnung
1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2004 mit den Berichten der persönlich haftenden Gesellschafter und des Aufsichtsrats sowie des Konzernabschlusses nach IFRS (International Financial Reporting Standards) und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2004
2. Beschlussfassung über die Feststellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2004
Die persönlich haftenden Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor, den vorgelegten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004 festzustellen.
3. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Die persönlich haftenden Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor,
den Bilanzgewinn von
Euro
100.725.000,00
wie folgt zu verwenden:
a) zur Zahlung einer Dividende von Euro 2,25 je Stückaktie
auf die 26.100.000 Stückaktien
Dividendensumme:
Euro
58.725.000,00
b) zur Einstellung in „Andere Gewinnrücklagen“ von
Euro
30.000.000,00
c) zum Vortrag des verbleibenden Bilanzgewinns von
auf neue Rechnung.
Euro
12.000.000,00
4. Beschlussfassung über die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafter, der Mitglieder des Aufsichtsrats und der Mitglieder des Aktionärsausschusses für das Geschäftsjahr 2004
Die persönlich haftenden Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor,
a) den im Geschäftsjahr 2004 amtierenden persönlich haftenden Gesellschaftern,
b) den im Geschäftsjahr 2004 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats sowie
c) den im Geschäftsjahr 2004 amtierenden Mitgliedern des Aktionärsausschusses
für das Geschäftsjahr 2004 die Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gem. § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG
Die persönlich haftenden Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Die Gesellschaft wird ermächtigt, zum Zweck des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse Düsseldorf (oder, falls dieser nicht festgestellt werden kann, an der Frankfurter Wertpapierbörse) an den jeweils zehn vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten, zu kaufen und zu verkaufen. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien am Ende eines jeden Tages 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen. Diese Ermächtigung gilt bis zum 30. November 2006. Sie ersetzt die durch die Hauptversammlung am 8. Juni 2004 erteilte und bis zum 30. November 2005 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Wir bitten diejenigen Aktionäre, die beabsichtigen, an der Hauptversammlung teilzunehmen, ihren Aktienbestand spätestens am 31. Mai 2005 bis zur Beendigung der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Kreditinstitut sperren zu lassen. Das Kreditinstitut wird diesen Aktionären bei einer der nachfolgend genannten Banken eine Eintrittskarte bestellen.
Eintrittskarten stellen aus:
a) die Niederlassungen unserer Gesellschaft;
b) die Niederlassungen folgender Banken:
Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
Commerzbank AG
Deutsche Bank AG
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
Dresdner Bank AG
BHF-BANK AG
Landesbank Baden-Württemberg
B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA
Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA
WestLB AG
Stimmrechtsvertretung
Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen können.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Bank benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig bei der Depotbank eingehen.
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Bank benannten Stimmrechtsvertreter erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt.
Anträge von Aktionären
Gegenanträge gegen Beschlussvorschläge zu bestimmten Tagesordnungspunkten gem. § 126 Abs. 1 AktG sind ausschließlich zu richten an:
HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
Geschäftsleitungssekretariat
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge werden den anderen Aktionären unverzüglich im Internet unter www.hsbctrinkaus.de zugänglich gemacht.
Düsseldorf, im April 2005
Die persönlich haftenden Gesellschafter
Dossier LBBW buhlt um Anteile an Trinkaus
von Fidelius Schmid, Patrick Jenkins, Frankfurt, und Peter Thal Larsen, London
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) will ihren Anteil an der Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt ausbauen. Die Düsseldorfer Privatbank würde strategisch zur LBBW passen
Hauptsitz der Landesbank Baden-Württemberg in StuttgartNach Informationen aus mit der Situation vertrauten Kreisen finden zwischen der LBBW und dem Trinkaus-Mehrheitseigner, der britischen Großbank HSBC, bereits Gespräche über die Beteiligungsverhältnisse an dem Institut statt. Die LBBW und HSBC wollten diese Informationen nicht kommentieren.
Hintergrund der LBBW-Bemühungen ist, dass sie nur mit einem größeren Anteil Einfluss auf die Geschäfte der Privatbank hätte. Im Moment ist deren Geschäftsmodell ganz auf die Bedürfnisse des Mehrheitaktionärs HSBC abgestimmt, Trinkaus für die LBBW eine reine Finanzbeteiligung. Derzeit hält die LBBW 20,3 Prozent an Trinkaus, HSBC 73,5 Prozent, der Rest der Anteile ist im Streubesitz. Nach deren Aktienkurs ergibt sich für die gesamte Bank ein Wert von rund 2 Mrd. Euro, auf Grund des geringen Streubesitzes ist der Kurs indes nicht besonders aussagekräftig. Nach Steuern verdiente die Bank im ersten Quartal 19,3 Mio. Euro.
In Londoner Finanzkreisen hieß es, die Gespräche seien noch ein einem frühen Stadium, die zweitgrößte Bank der Welt sei offen für Verschiebungen ihres Anteils in beide Richtungen. Gemeinsame Basis sei bis jetzt, dass man die Aktionärsstruktur der Bank verändern wolle.
Suche nach Ertragsmöglichkeiten
Wie alle Landesbanken verliert die LBBW am Montag um Mitternacht ihre staatlichen Garantien, die ihr eine billige Refinanzierung garantiert haben. Zwar ist die größte Bank der Gruppe im Gegensatz zu den anderen Instituten hochprofitabel, sucht aber auch nach neuen Ertragsmöglichkeiten. Mit dem Erwerb der Landesbank Rheinland-Pfalz hat sie den ersten größeren Schritt aus Baden-Württemberg heraus getan.
Beobachter gehen davon aus, dass die LBBW mindestens eine Sperrminorität von 25 Prozent erreichen will. Durch den gesteigerten Einfluss hätte sie dann eine stärkere Position, wenn sie eine Geschäftskooperation mit der Düsseldorfer Traditionsbank eingeht. Diese gilt in zwei von der LBBW als bundesweite Wachstumsfelder identifizierten Geschäftsbereichen als stark: dem Geschäft mit vermögenden Privatkunden und der Mittelstandsfinanzierung. Durch die Übernahme der BW-Bank hatte die Landesbank bereits einen ähnlichen Schritt gemacht.
Sollte die LBBW Trinkaus zum Partner bekommen oder gar die Mehrheit an dem Institut erwerben, wäre das ein Frontalangriff gegen die WestLB auf deren Heimatterritorium. Die Düsseldorfer Landesbank hat für das Geschäft mit Vermögenden kürzlich die Übernahme wesentlicher Teile der Berliner Weberbank beschlossen. Zudem will sie bei der mittelständischen Kundschaft, die sie in der Vergangenheit vernachlässigt hat, wieder aufholen.
Unter Frankfurter Bankern stoßen die Bemühungen der LBBW um Trinkaus auf Skepsis. "Sicher würde das gut passen - aber welchen Grund hat HSBC zu verkaufen?", sagte ein hochrangiger Investmentbanker. Bei einem Ausstieg verlören die Briten ihre Präsenz in Deutschland. Der LBBW mehr Mitspracherechte einzuräumen sei nicht im Interesse von HSBC, sagte er.
Aus der FTD vom 18.07.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: lbbw.de
von Fidelius Schmid, Patrick Jenkins, Frankfurt, und Peter Thal Larsen, London
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) will ihren Anteil an der Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt ausbauen. Die Düsseldorfer Privatbank würde strategisch zur LBBW passen
Hauptsitz der Landesbank Baden-Württemberg in StuttgartNach Informationen aus mit der Situation vertrauten Kreisen finden zwischen der LBBW und dem Trinkaus-Mehrheitseigner, der britischen Großbank HSBC, bereits Gespräche über die Beteiligungsverhältnisse an dem Institut statt. Die LBBW und HSBC wollten diese Informationen nicht kommentieren.
Hintergrund der LBBW-Bemühungen ist, dass sie nur mit einem größeren Anteil Einfluss auf die Geschäfte der Privatbank hätte. Im Moment ist deren Geschäftsmodell ganz auf die Bedürfnisse des Mehrheitaktionärs HSBC abgestimmt, Trinkaus für die LBBW eine reine Finanzbeteiligung. Derzeit hält die LBBW 20,3 Prozent an Trinkaus, HSBC 73,5 Prozent, der Rest der Anteile ist im Streubesitz. Nach deren Aktienkurs ergibt sich für die gesamte Bank ein Wert von rund 2 Mrd. Euro, auf Grund des geringen Streubesitzes ist der Kurs indes nicht besonders aussagekräftig. Nach Steuern verdiente die Bank im ersten Quartal 19,3 Mio. Euro.
In Londoner Finanzkreisen hieß es, die Gespräche seien noch ein einem frühen Stadium, die zweitgrößte Bank der Welt sei offen für Verschiebungen ihres Anteils in beide Richtungen. Gemeinsame Basis sei bis jetzt, dass man die Aktionärsstruktur der Bank verändern wolle.
Suche nach Ertragsmöglichkeiten
Wie alle Landesbanken verliert die LBBW am Montag um Mitternacht ihre staatlichen Garantien, die ihr eine billige Refinanzierung garantiert haben. Zwar ist die größte Bank der Gruppe im Gegensatz zu den anderen Instituten hochprofitabel, sucht aber auch nach neuen Ertragsmöglichkeiten. Mit dem Erwerb der Landesbank Rheinland-Pfalz hat sie den ersten größeren Schritt aus Baden-Württemberg heraus getan.
Beobachter gehen davon aus, dass die LBBW mindestens eine Sperrminorität von 25 Prozent erreichen will. Durch den gesteigerten Einfluss hätte sie dann eine stärkere Position, wenn sie eine Geschäftskooperation mit der Düsseldorfer Traditionsbank eingeht. Diese gilt in zwei von der LBBW als bundesweite Wachstumsfelder identifizierten Geschäftsbereichen als stark: dem Geschäft mit vermögenden Privatkunden und der Mittelstandsfinanzierung. Durch die Übernahme der BW-Bank hatte die Landesbank bereits einen ähnlichen Schritt gemacht.
Sollte die LBBW Trinkaus zum Partner bekommen oder gar die Mehrheit an dem Institut erwerben, wäre das ein Frontalangriff gegen die WestLB auf deren Heimatterritorium. Die Düsseldorfer Landesbank hat für das Geschäft mit Vermögenden kürzlich die Übernahme wesentlicher Teile der Berliner Weberbank beschlossen. Zudem will sie bei der mittelständischen Kundschaft, die sie in der Vergangenheit vernachlässigt hat, wieder aufholen.
Unter Frankfurter Bankern stoßen die Bemühungen der LBBW um Trinkaus auf Skepsis. "Sicher würde das gut passen - aber welchen Grund hat HSBC zu verkaufen?", sagte ein hochrangiger Investmentbanker. Bei einem Ausstieg verlören die Briten ihre Präsenz in Deutschland. Der LBBW mehr Mitspracherechte einzuräumen sei nicht im Interesse von HSBC, sagte er.
Aus der FTD vom 18.07.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: lbbw.de
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach Spekulationen über Veränderungen in ihrer
Aktionärsstruktur hat die Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt
Gespräche zwischen den Hauptanteilseignern bestätigt. "Es laufen
Gespräche",
sagte der Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter, Andreas
Schmitz,
am Mittwoch in Düsseldorf. Zum genauen Inhalt sei allerdings Stillschweigen
vereinbart worden.
Presseberichten zufolge will die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
ihren
Anteil an der Düsseldorfer Privatbank ausbauen. Ein ähnliches Interesse
könnte
aber auch HSBC verfolgen. Zwischen der LBBW und dem Mehrheitseigner, der
britischen Großbank HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE>, fänden Gespräche über die
Beteiligungsverhältnisse an dem Institut statt.
Derzeit hält die LBBW 20,3 Prozent an der Düsseldorfer Privatbank, HSBC
73,5 Prozent. Der Rest der Anteile ist in Streubesitz. Schmitz betonte, dass
es aus Sicht der Bank keinen Anlass zu Veränderungen in der
Beteiligungsstruktur gebe.
Er schloss Anteilsverschiebungen aber auch nicht aus. "Unser Erfolg macht uns
attraktiv", unterstrich er.
Im ersten Halbjahr 2005 erzielte die Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt
ein fast unverändertes Betriebsergebnis von 48,9 Millionen Euro (plus 0,2
Prozent). Während des Betriebsergebnis im Geschäft mit den betuchten
Privatkunden um mehr als ein Drittel wuchs, ging es im Firmenkundengeschäft um
9,6 Prozent wegen geringerer Margen zurück./vd/DP/mf/
Aktionärsstruktur hat die Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt
Gespräche zwischen den Hauptanteilseignern bestätigt. "Es laufen
Gespräche",
sagte der Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter, Andreas
Schmitz,
am Mittwoch in Düsseldorf. Zum genauen Inhalt sei allerdings Stillschweigen
vereinbart worden.
Presseberichten zufolge will die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
ihren
Anteil an der Düsseldorfer Privatbank ausbauen. Ein ähnliches Interesse
könnte
aber auch HSBC verfolgen. Zwischen der LBBW und dem Mehrheitseigner, der
britischen Großbank HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE>, fänden Gespräche über die
Beteiligungsverhältnisse an dem Institut statt.
Derzeit hält die LBBW 20,3 Prozent an der Düsseldorfer Privatbank, HSBC
73,5 Prozent. Der Rest der Anteile ist in Streubesitz. Schmitz betonte, dass
es aus Sicht der Bank keinen Anlass zu Veränderungen in der
Beteiligungsstruktur gebe.
Er schloss Anteilsverschiebungen aber auch nicht aus. "Unser Erfolg macht uns
attraktiv", unterstrich er.
Im ersten Halbjahr 2005 erzielte die Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt
ein fast unverändertes Betriebsergebnis von 48,9 Millionen Euro (plus 0,2
Prozent). Während des Betriebsergebnis im Geschäft mit den betuchten
Privatkunden um mehr als ein Drittel wuchs, ging es im Firmenkundengeschäft um
9,6 Prozent wegen geringerer Margen zurück./vd/DP/mf/
Tut sich jetzt doch noch was? Auffällige Kursbewegung heute...
Sicherlich wird sich in den kommenden Monaten was tun:
HSBC will verkaufen, LBBW kann nicht kaufen (wegen des Widerstands der WestLB), also muss ein Dritter (die WestLB selbst?) ran. Das bedeutet auf jeden Fall ein Pflichtangebot, da der Dritte erstmals die Schwelle von 30% überschreitet (bei der LBBW wäre das nicht so, da sie ein sogenannter `Altaktionär` ist).
Lasst uns also hoffen, daß die LBBW wirklich nicht zum Zug kommt.
Ansonsten sollte die Kasse klingeln .....
HSBC will verkaufen, LBBW kann nicht kaufen (wegen des Widerstands der WestLB), also muss ein Dritter (die WestLB selbst?) ran. Das bedeutet auf jeden Fall ein Pflichtangebot, da der Dritte erstmals die Schwelle von 30% überschreitet (bei der LBBW wäre das nicht so, da sie ein sogenannter `Altaktionär` ist).
Lasst uns also hoffen, daß die LBBW wirklich nicht zum Zug kommt.
Ansonsten sollte die Kasse klingeln .....
LBBW weist Drohung der WestLB zurück
Jaschinski verbittet sich Einmischung in Strategie
ski Stuttgart - Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich gegen eine Einmischung anderer Landesbanken in ihre Strategie und Geschäftspolitik verwahrt. Vorstandsvorsitzender Siegfried Jaschinski sagte im Interview der Börsen-Zeitung, "Entscheidungen, die die LBBW betreffen, werden immer noch in Stuttgart getroffen, nicht in Düsseldorf". Er reagierte damit auf eine Aussage von WestLB-Chef Thomas Fischer. Dieser hatte kürzlich erklärt, sollte die LBBW das Düsseldorfer Bankhaus Trinkaus & Burkhardt übernehmen, wäre es mit dem Frieden im öffentlich-rechtlichen Lager endgültig vorbei. Jaschinski sagte, das Thema spiele aktuell aber keine Rolle. Die Frage, ob die britische Bank HSBC, die 73 % an Trinkaus & Burkhardt hält (LBBW: 20 %), etwas ändern wolle, scheine ihm nämlich gar nicht geklärt zu sein. Direktbanken, ob aus dem privaten oder dem öffentlichen Lager, bezeichnete Jaschinski als unerwünschte Konkurrenten. Sie passten grundsätzlich nicht zur Geschäftsphilosophie der Sparkassen. Der LBBW-Chef warnte vor der Annahme, dass vertikale Integrationen oder konzernähnliche Verbundmodelle ein Allheilmittel zur Lösung struktureller Probleme der Sparkassengruppe seien.
- Interview Seite 4
Börsen-Zeitung, 11.10.2005
Jaschinski verbittet sich Einmischung in Strategie
ski Stuttgart - Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich gegen eine Einmischung anderer Landesbanken in ihre Strategie und Geschäftspolitik verwahrt. Vorstandsvorsitzender Siegfried Jaschinski sagte im Interview der Börsen-Zeitung, "Entscheidungen, die die LBBW betreffen, werden immer noch in Stuttgart getroffen, nicht in Düsseldorf". Er reagierte damit auf eine Aussage von WestLB-Chef Thomas Fischer. Dieser hatte kürzlich erklärt, sollte die LBBW das Düsseldorfer Bankhaus Trinkaus & Burkhardt übernehmen, wäre es mit dem Frieden im öffentlich-rechtlichen Lager endgültig vorbei. Jaschinski sagte, das Thema spiele aktuell aber keine Rolle. Die Frage, ob die britische Bank HSBC, die 73 % an Trinkaus & Burkhardt hält (LBBW: 20 %), etwas ändern wolle, scheine ihm nämlich gar nicht geklärt zu sein. Direktbanken, ob aus dem privaten oder dem öffentlichen Lager, bezeichnete Jaschinski als unerwünschte Konkurrenten. Sie passten grundsätzlich nicht zur Geschäftsphilosophie der Sparkassen. Der LBBW-Chef warnte vor der Annahme, dass vertikale Integrationen oder konzernähnliche Verbundmodelle ein Allheilmittel zur Lösung struktureller Probleme der Sparkassengruppe seien.
- Interview Seite 4
Börsen-Zeitung, 11.10.2005
Heute in der FAZ:
"Die britische Bankengruppe HSBC Holdings hat ihre Beteiligung an der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA von knapp 73,5% auf 77,84% ausgebaut. ... Die Aktien wirden über die Börse hinzugekauft, so dass der Streubesitz jetzt noch bei etwas weniger als 2% liegt."
Damit haben wir Squeeze-Out unmittelbar vor der Tür. Die LBBW soll weiterhin 20,3% halten (Sicherlich werden die beiden sich schnell über einen Transfer einig). `Soll` betone ich deshalb, weil ich mich frage, wie und wann HSBC die zusätzlichen Stücke (immerhin 4,34% oder rund 1,1 Mio. Aktien !) über die Börse gekauft haben soll!!!
Derartige Umsätze kann ich nicht feststellen, auch wenn ich alle Börsenplätze zusammennehme. Oder kam die aktuelle Meldung von HSBC `zu spät`und die haben bereits seit längerem mehr als 75%?
Hat jemand Ideen dazu?
"Die britische Bankengruppe HSBC Holdings hat ihre Beteiligung an der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA von knapp 73,5% auf 77,84% ausgebaut. ... Die Aktien wirden über die Börse hinzugekauft, so dass der Streubesitz jetzt noch bei etwas weniger als 2% liegt."
Damit haben wir Squeeze-Out unmittelbar vor der Tür. Die LBBW soll weiterhin 20,3% halten (Sicherlich werden die beiden sich schnell über einen Transfer einig). `Soll` betone ich deshalb, weil ich mich frage, wie und wann HSBC die zusätzlichen Stücke (immerhin 4,34% oder rund 1,1 Mio. Aktien !) über die Börse gekauft haben soll!!!
Derartige Umsätze kann ich nicht feststellen, auch wenn ich alle Börsenplätze zusammennehme. Oder kam die aktuelle Meldung von HSBC `zu spät`und die haben bereits seit längerem mehr als 75%?
Hat jemand Ideen dazu?
Und nun noch eine Rating-Hochstufung mit der gleichen Begründung (Erhöhung der Beteiligung). Und noch eine absehbar, wenn die Beteiligung weiter erhöht wird.
Klingelt es?
LONDON (Dow Jones)--Fitch Ratings hat die Bonität der HSBC Trinkaus &
Burkhardt, Düsseldorf, hochgestuft. Im Langfristrating bewertet Fitch die Bank nun mit "AA-" nach "A+" und beim Kurzfristrating mit "F1+" nach "F1", teilte die Ratingagentur am Dienstag mit.
Als Grund für die Hochstufung nannte Fitch eine Erklärung der HSBC Holdings plc. Der Konzern hatte mitgeteilt, dass ihr deutscher Arm, die HSBC German Holdings GmbH, seine Stimmrechte auf 77,84% von 73,47% erhöht habe. Mit der Überschreitung der 75%-Grenze hat der Konzern somit eine weiter reichende Kontrolle über die deutsche Bank. Diese werde wahrscheinlich im Ernstfall Unterstützung von der britischen Mutter erhalten, heißt es bei Fitch.
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt liegt nun eine Bewertungsstufe unterhalb der Holding. Nach Ansicht von Britta Graf-Tiedtke, Associate Director im Fitch Financial Institutions Team, könnte ein weiteres Upgrade folgen, sollte die Holding ihre Beteiligung an der Bank erneut erhöhen.
Vorige Woche hatte das Institut bereits mitgeteilt, dass es seine Rechtsform in eine AG von einer KGaA ändere. Dieser Schritt trägt nach Einschätzung von Fitch ebenfalls zu der erweiterten Kontrollmöglichkeit durch die Holding bei.
DJG/ssu/jhe
06.12.2005, 14:24
Klingelt es?
LONDON (Dow Jones)--Fitch Ratings hat die Bonität der HSBC Trinkaus &
Burkhardt, Düsseldorf, hochgestuft. Im Langfristrating bewertet Fitch die Bank nun mit "AA-" nach "A+" und beim Kurzfristrating mit "F1+" nach "F1", teilte die Ratingagentur am Dienstag mit.
Als Grund für die Hochstufung nannte Fitch eine Erklärung der HSBC Holdings plc. Der Konzern hatte mitgeteilt, dass ihr deutscher Arm, die HSBC German Holdings GmbH, seine Stimmrechte auf 77,84% von 73,47% erhöht habe. Mit der Überschreitung der 75%-Grenze hat der Konzern somit eine weiter reichende Kontrolle über die deutsche Bank. Diese werde wahrscheinlich im Ernstfall Unterstützung von der britischen Mutter erhalten, heißt es bei Fitch.
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt liegt nun eine Bewertungsstufe unterhalb der Holding. Nach Ansicht von Britta Graf-Tiedtke, Associate Director im Fitch Financial Institutions Team, könnte ein weiteres Upgrade folgen, sollte die Holding ihre Beteiligung an der Bank erneut erhöhen.
Vorige Woche hatte das Institut bereits mitgeteilt, dass es seine Rechtsform in eine AG von einer KGaA ändere. Dieser Schritt trägt nach Einschätzung von Fitch ebenfalls zu der erweiterten Kontrollmöglichkeit durch die Holding bei.
DJG/ssu/jhe
06.12.2005, 14:24
Hat sich die HSBC jemals zu einem Squeeze-Out geäußert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.282.503 von fahrenheit am 19.02.06 22:14:46DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn erzielt. Der Jahresüberschuss kletterte um gut 50 Prozent auf knapp 118 Millionen Euro, teilte die Bank am Freitag in Düsseldorf.
Die Ergebnisse seien in allen Geschäftsbereichen gesteigert worden. Wegen Sondererträgen habe der Nettogewinn noch stärker als das Betriebsergebnis zugenommen, das um ein Drittel auf 137,4 Millionen Euro stieg. Die Bilanzsumme nahm um ein Fünftel auf knapp 16 Milliarden Euro zu./vd/DP/mur
Die Ergebnisse seien in allen Geschäftsbereichen gesteigert worden. Wegen Sondererträgen habe der Nettogewinn noch stärker als das Betriebsergebnis zugenommen, das um ein Drittel auf 137,4 Millionen Euro stieg. Die Bilanzsumme nahm um ein Fünftel auf knapp 16 Milliarden Euro zu./vd/DP/mur
Gab es News Der Kurs geht nach oben ab.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.802.953 von Lintorfer am 20.07.06 10:02:24Aber ohne nennenswerte Umsätze. Bei 120 € ist T&B recht hoch bewertet. Meiner Meinung nach derzeit kein Kauf.
Allen mit Aktionären einen guten Rutsch ins Jahr 2007
Ich frage wie mich lange die noch an der Börse sind.......
Wobei dann die Frage ist macht es HSBC oder versucht es die LBW dann...
Wobei dann die Frage ist macht es HSBC oder versucht es die LBW dann...
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Düsseldorf
ISIN DE0008115106
Wertpapier-Kenn-Nummer 811 510
Einladung
an die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am
Dienstag, dem 5. Juni 2007, 10.00 Uhr,
im Congress Center Düsseldorf, CCD Ost, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf,
stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2006 mit den Berichten des Vorstands und des Aufsichtsrats sowie des gebilligten Konzernabschlusses nach IFRS (International Financial Reporting Standards) und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2006
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor,
den Bilanzgewinn von
wie folgt zu verwenden:
Euro
111.800.000,00
a)
zur Zahlung einer Dividende von Euro 2,50
je Stückaktie auf die 26.100.000 Stückaktien
Dividendensumme:
Euro
65.250.000,00
b)
zur Einstellung in „Andere Gewinnrücklagen“ von
Euro
5.500.000,00
c)
zum Vortrag des verbleibenden Bilanzgewinns von
auf neue Rechnung.
Euro
41.050.000,00
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und der Mitglieder des Aufsichtsrats und Beschlussfassung über die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafter und der Mitglieder des Aktionärsausschusses für das Geschäftsjahr 2006
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, die folgenden Beschlüsse zu fassen:
a) Den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Vorständen wird für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung erteilt.
b) Den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats wird für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung erteilt.
c) Den im Geschäftsjahr 2006 bis zum Wirksamwerden der Umwandlung am 31. Juli 2006 amtierenden persönlich haftenden Gesellschaftern wird für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung erteilt.
d) Den im Geschäftsjahr 2006 bis zum Wirksamwerden der Umwandlung am 31. Juli 2006 amtierenden Mitgliedern des Aktionärsausschusses wird für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung erteilt.
4. Nachwahl zum Aufsichtsrat
Aufgrund seiner umfangreichen Verpflichtungen als Group Chairman der HSBC Holdings plc., London, hat Herr Stephen Green sein Amt mit Wirkung zur Beendigung der Hauptversammlung vom 5. Juni 2007 niedergelegt.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn David H. Hodgkinson, Group Chief Operating Officer der HSBC Holdings plc., London, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen.
Herr Hodgkinson ist Mitglied in folgenden gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten und vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien:
Member of Group Management Board, HSBC Holdings plc, London
Member of the Board, HSBC Bank Middle East Limited, Dubai
Member of the Board, HSBC Bank Egypt SAE, Kairo
Member of the Board, The Saudi British Bank, Riyadh
Member of the Board, Bank of Bermuda, Bermuda
Member of the Board, HSBC Bank AE Turkey, Istanbul
Member of the Board, Arabian Gulf Investment (Far East) Limited, Hongkong
Die Hauptversammlung ist an den Wahlvorschlag nicht gebunden.
5. Beschlussfassung über die Nichtoffenlegung der Vorstandsvergütungen
Das am 11. August 2005 in Kraft getretene Gesetz über die Offenlegung von Vorstandsvergütungen sieht vor, dass bei börsennotierten Gesellschaften erstmalig für nach dem 31. Dezember 2005 beginnende Geschäftsjahre die Bezüge der Vorstandsmitglieder in den Jahres- und Konzernabschlüssen zusätzlich individualisiert anzugeben sind (§§ 285 Satz 1 Nr. 9 Buchstabe a Satz 5 bis 9, 314 Abs. 1 Nr. 6 Buchstabe a Satz 5 bis Satz 9 HGB). Diese Angaben unterbleiben für einen Zeitraum von höchstens fünf Jahren, wenn die Hauptversammlung dies mit einer Mehrheit von mindestens drei Vierteln des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals beschlossen hat (§§ 286 Abs. 5, 314 Abs. 2 Satz 2 HGB).
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die individualisierte Offenlegung der Bezüge und der sonstigen zugesagten oder empfangenen Leistungen der Vorstandsmitglieder unterbleibt in den Jahresabschlüssen und den Konzernabschlüssen für die Geschäftsjahre 2007 bis einschließlich 2011, längstens aber bis zum 5. Juni 2012.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gem. § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Die Gesellschaft wird ermächtigt, zum Zweck des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse Düsseldorf
(oder, falls dieser nicht festgestellt werden kann, an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, Stuttgart) an den jeweils zehn vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten, zu kaufen und zu verkaufen. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien am Ende eines jeden Tages 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen. Diese Ermächtigung gilt bis zum
30. November 2008. Sie ersetzt die durch die Hauptversammlung am 30. Mai 2006 erteilte und bis zum 30. November 2007 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien.
7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum
Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Von den insgesamt ausgegebenen 26.100.000 Stückaktien der Gesellschaft sind zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung alle teilnahme- und stimmberechtigt.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur
diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 29. Mai 2007 in Textform in deutscher oder englischer Sprache angemeldet haben.
Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen. Dies hat durch Vorlage eines in Textform in deutscher oder englischer Sprache erstellten besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut zu erfolgen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des 15. Mai 2007, 00:00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 29. Mai 2007, 24:00 Uhr, unter der Adresse: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, c/o International Transaction Services GmbH, Corporate Actions/HV, Georg-Glock-Str. 14, 40474 Düsseldorf, zugehen.
Nach Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen können.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Bank benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die Eintrittskarte zur Hauptversammlung erhalten die Aktionäre nach Anmeldung und Nachweis ihrer Berechtigung zur Teilnahme, wie oben beschrieben.
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Bank benannte Stimmrechts-
vertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Bank benannten Stimmrechtsvertreter erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt.
Anträge von Aktionären
Gegenanträge gegen Beschlussvorschläge zu bestimmten Tagesordnungspunkten gem. § 126 Abs. 1 AktG sind ausschließlich zu richten an:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Geschäftsleitungssekretariat
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge werden den anderen Aktionären unverzüglich im Internet unter www.hsbctrinkaus.de zugänglich gemacht.
Düsseldorf, im April 2007
Der Vorstand
Düsseldorf
ISIN DE0008115106
Wertpapier-Kenn-Nummer 811 510
Einladung
an die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am
Dienstag, dem 5. Juni 2007, 10.00 Uhr,
im Congress Center Düsseldorf, CCD Ost, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf,
stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2006 mit den Berichten des Vorstands und des Aufsichtsrats sowie des gebilligten Konzernabschlusses nach IFRS (International Financial Reporting Standards) und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2006
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor,
den Bilanzgewinn von
wie folgt zu verwenden:
Euro
111.800.000,00
a)
zur Zahlung einer Dividende von Euro 2,50
je Stückaktie auf die 26.100.000 Stückaktien
Dividendensumme:
Euro
65.250.000,00
b)
zur Einstellung in „Andere Gewinnrücklagen“ von
Euro
5.500.000,00
c)
zum Vortrag des verbleibenden Bilanzgewinns von
auf neue Rechnung.
Euro
41.050.000,00
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und der Mitglieder des Aufsichtsrats und Beschlussfassung über die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafter und der Mitglieder des Aktionärsausschusses für das Geschäftsjahr 2006
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, die folgenden Beschlüsse zu fassen:
a) Den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Vorständen wird für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung erteilt.
b) Den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats wird für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung erteilt.
c) Den im Geschäftsjahr 2006 bis zum Wirksamwerden der Umwandlung am 31. Juli 2006 amtierenden persönlich haftenden Gesellschaftern wird für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung erteilt.
d) Den im Geschäftsjahr 2006 bis zum Wirksamwerden der Umwandlung am 31. Juli 2006 amtierenden Mitgliedern des Aktionärsausschusses wird für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung erteilt.
4. Nachwahl zum Aufsichtsrat
Aufgrund seiner umfangreichen Verpflichtungen als Group Chairman der HSBC Holdings plc., London, hat Herr Stephen Green sein Amt mit Wirkung zur Beendigung der Hauptversammlung vom 5. Juni 2007 niedergelegt.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn David H. Hodgkinson, Group Chief Operating Officer der HSBC Holdings plc., London, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen.
Herr Hodgkinson ist Mitglied in folgenden gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten und vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien:
Member of Group Management Board, HSBC Holdings plc, London
Member of the Board, HSBC Bank Middle East Limited, Dubai
Member of the Board, HSBC Bank Egypt SAE, Kairo
Member of the Board, The Saudi British Bank, Riyadh
Member of the Board, Bank of Bermuda, Bermuda
Member of the Board, HSBC Bank AE Turkey, Istanbul
Member of the Board, Arabian Gulf Investment (Far East) Limited, Hongkong
Die Hauptversammlung ist an den Wahlvorschlag nicht gebunden.
5. Beschlussfassung über die Nichtoffenlegung der Vorstandsvergütungen
Das am 11. August 2005 in Kraft getretene Gesetz über die Offenlegung von Vorstandsvergütungen sieht vor, dass bei börsennotierten Gesellschaften erstmalig für nach dem 31. Dezember 2005 beginnende Geschäftsjahre die Bezüge der Vorstandsmitglieder in den Jahres- und Konzernabschlüssen zusätzlich individualisiert anzugeben sind (§§ 285 Satz 1 Nr. 9 Buchstabe a Satz 5 bis 9, 314 Abs. 1 Nr. 6 Buchstabe a Satz 5 bis Satz 9 HGB). Diese Angaben unterbleiben für einen Zeitraum von höchstens fünf Jahren, wenn die Hauptversammlung dies mit einer Mehrheit von mindestens drei Vierteln des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals beschlossen hat (§§ 286 Abs. 5, 314 Abs. 2 Satz 2 HGB).
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die individualisierte Offenlegung der Bezüge und der sonstigen zugesagten oder empfangenen Leistungen der Vorstandsmitglieder unterbleibt in den Jahresabschlüssen und den Konzernabschlüssen für die Geschäftsjahre 2007 bis einschließlich 2011, längstens aber bis zum 5. Juni 2012.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gem. § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Die Gesellschaft wird ermächtigt, zum Zweck des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse Düsseldorf
(oder, falls dieser nicht festgestellt werden kann, an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, Stuttgart) an den jeweils zehn vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten, zu kaufen und zu verkaufen. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien am Ende eines jeden Tages 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen. Diese Ermächtigung gilt bis zum
30. November 2008. Sie ersetzt die durch die Hauptversammlung am 30. Mai 2006 erteilte und bis zum 30. November 2007 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien.
7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum
Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Von den insgesamt ausgegebenen 26.100.000 Stückaktien der Gesellschaft sind zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung alle teilnahme- und stimmberechtigt.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur
diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 29. Mai 2007 in Textform in deutscher oder englischer Sprache angemeldet haben.
Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen. Dies hat durch Vorlage eines in Textform in deutscher oder englischer Sprache erstellten besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut zu erfolgen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des 15. Mai 2007, 00:00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 29. Mai 2007, 24:00 Uhr, unter der Adresse: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, c/o International Transaction Services GmbH, Corporate Actions/HV, Georg-Glock-Str. 14, 40474 Düsseldorf, zugehen.
Nach Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen können.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Bank benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die Eintrittskarte zur Hauptversammlung erhalten die Aktionäre nach Anmeldung und Nachweis ihrer Berechtigung zur Teilnahme, wie oben beschrieben.
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Bank benannte Stimmrechts-
vertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Bank benannten Stimmrechtsvertreter erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt.
Anträge von Aktionären
Gegenanträge gegen Beschlussvorschläge zu bestimmten Tagesordnungspunkten gem. § 126 Abs. 1 AktG sind ausschließlich zu richten an:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Geschäftsleitungssekretariat
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
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Düsseldorf, im April 2007
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.918.969 von Lintorfer am 20.04.07 15:24:57Ist wer da
DGAP-AFR : HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG bekannt, dass für das
Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden.
Bericht: Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 16.08.2007
Veröffentlichungsdatum: Englisch: 24.08.2007
Deutsch: http://www.hsbctrinkaus.de/global/tiles/display?def=04,03,08
Englisch: http://www.hsbctrinkaus.de/global/tiles/display?def=04,03,08
DGAP 15.08.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.trinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG bekannt, dass für das
Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden.
Bericht: Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 16.08.2007
Veröffentlichungsdatum: Englisch: 24.08.2007
Deutsch: http://www.hsbctrinkaus.de/global/tiles/display?def=04,03,08
Englisch: http://www.hsbctrinkaus.de/global/tiles/display?def=04,03,08
DGAP 15.08.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.trinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Interesant ist was mit der Aktie passiert wenn die LBBW mit der WEstLB sich zusammen tut und die Ihre AKtien verkaufen.....
DGAP-AFR : HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG bekannt, dass für das
Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 08.11.2007
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 08.11.2007
Deutsch: http://www.hsbctrinkaus.de/global/tiles/display?def=04,03,00
Englisch: http://www.hsbctrinkaus.de/global/tiles/display?def=04,03,00
08.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.trinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG bekannt, dass für das
Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 08.11.2007
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 08.11.2007
Deutsch: http://www.hsbctrinkaus.de/global/tiles/display?def=04,03,00
Englisch: http://www.hsbctrinkaus.de/global/tiles/display?def=04,03,00
08.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.trinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP Zwischenmitteilung: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG:HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG02.01.2008 Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Sehr geehrte Damen und Herren,HSBC Trinkaus hat sich in einem schwierigen Marktumfeld auch im dritten
Quartal 2007 Behauptet und seine positive Entwicklung trotz der Belastungen
in den Märkten durch die US-Hypothekenkrise weiter fortgesetzt. So nahm das
Betriebsergebnis im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um
18,3 % auf 162,6 Mio EUR zu. Der Jahresüberschuss stieg sogar um 24,0 % auf
111,6 Mio EUR.Ertragslage
Die Erfolgskomponenten des Betriebsergebnisses lassen sich wie folgt
zusammenfassen:
Der Zinsüberschuss hat sich deutlich um 24,4 % auf 83,6 Mio EUR erhöht.
Diese bereits im zweiten Quartal erkennbare Stärkung des Zinsergebnisses
konnten wir im dritten Quartal fortsetzen.
Ursache hierfür sind die
gestiegenen Einlagen unserer Kunden, die wir entweder am Interbankenmarkt
oder durch Kredite an andere Kunden weiterreichen konnten; neben diesen
höheren Volumina ist das gestiegene Zinsergebnis vor allem auf bessere
Kundenmargen im Passivgeschäft zurückzuführen. Aber auch das Zinsergebnis
aus Finanzanlagen - einschließlich der Beteiligungserträge - zeigt sich
weiterhin auf erfreulich hohem Niveau.
Aus der Risikovorsorge ergibt sich ein weiterhin positives Ergebnis in
Höhe von 3,7 Mio EUR. Dies ist vor allem auf die Auflösung von
Einzelwertberichtigungen und das Ergebnis rückläufiger Wertberichtigungen
auf Portfoliobasis zurückzuführen. Die Wertberichtigung auf Portfoliobasis
konnten wir weiter reduzieren, da die Ausfallquote von Kreditengagements in
den vergangenen Jahren stetig zurückging. Bei der Beurteilung von
Kreditrisiken sind wir unverändert vorsichtig und legen weiterhin strenge
Bewertungsmaßstäbe an.
Im Provisionsgeschäft verzeichnen wir einen Anstieg von 14,2 % auf
nunmehr 242,9 Mio EUR. Zum einen nahm das Provisionsergebnis aus dem
Wertpapiergeschäft trotz einer leichten Eintrübung der Ergebnisentwicklung
in den letzten Monaten zu. Zum anderen ist ein Anstieg im Emissions- und
Strukturierungsgeschäft als Folge der Platzierung einer strukturierten
Genussrechtsemission - H.E.A.T Mezzanine III - im ersten Quartal
hervorzuheben. Die übrigen Provisionserträge liegen auf Vorjahresniveau.
Einen unverändert sehr hohen Beitrag liefert das Handelsergebnis, das in
den ersten neun Monaten nochmals um 4,1 % auf 84,3 Mio EUR gestiegen ist.
Wie im Vorjahr erwies sich das dritte Quartal für den Handel jedoch als das
Quartal mit dem niedrigsten Ergebnis; Ursache dafür ist in diesem Jahr vor
allem die starke Verunsicherung an den Kapitalmärkten.
Das Handelsergebnis in Aktien und Aktien-/Indexderivaten fiel im
Vorjahresvergleich leicht zurück, stellt aber dennoch den mit Abstand
ertragreichsten Bereich dar. Demgegenüber konnten die Ergebnisse aus den
Zins- und Währungsbereichen verbessert werden.
Der Verwaltungsaufwand stieg um 14,2 % auf 262,1 Mio EUR. Ausschlaggebend
für den zunehmenden Personalaufwand sind sowohl die deutlich gestiegene
Anzahl von Mitarbeitern als auch höhere erfolgsabhängige Vergütungen. Der
Anstieg in den anderen Verwaltungsaufwendungen resultiert u. a. aus höheren
EDV-Beratungsleistungen sowie aus zusätzlichen Konzernumlagen als unserer
verstärkten Zusammenarbeit mit der HSBC-Gruppe. Die Aufwand-Ertrag-Relation
befindet sich mit unverändert 61,8 % auf niedrigem Niveau.
Die Ertragsteuern verminderten sich trotz des um 13,9 % gestiegenen
Jahresüberschusses vor Steuern um 2,3 %. Grund hierfür ist der ab 1.1.2008
durch die Unternehmenssteuerreform gesenkte Steuersatz; dieser neue
Steuersatz muss bereits jetzt zur Berechnung von latenten Steuern
berücksichtigt werden. Der Effekt betrug 4,5 Mio EUR.Vermögenslage
Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Jahresende 2006 um 16,7 % auf 21,8 Mrd
EUR angestiegen.
Das Eigenkapital lag mit 921,3 Mio EUR trotz der Ausschüttung über dem Wert
von 884,9 Mio EUR am Jahresende. Die Bewertungsreserve für
Finanzinstrumente verringerte sich von 88,6 Mio EUR auf nunmehr 72,1 Mio
EUR. Dies ist vor allem auf Kursabschläge bei festverzinslichen Renten
aufgrund der Erhöhung des allgemeinen Zinsniveaus zurückzuführen.
Demgegenüber resultiert der Anstieg der Bewertungsreserve im Bereich der
Pensionsverpflichtungen um 4,8 Mio EUR vor allem aus einer Erhöhung des
Diskontierungssatzes von 4,5 % auf 5,1 %.Finanzlage
Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor gute Liquidität gekennzeichnet.
Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Rahmen des Grundsatzes II wurden im
Durchschnitt der Monatsendwerte mit 1,6 deutlich übertroffen. Die
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind mit einem Zuwachs von nahezu 30 %
auf über 11 Mrd. EUR unverändert unsere maßgebliche Refinanzierungsquelle.
Die zusätzliche Liquidität legen wir vor allem im Interbankenmarkt und
dabei vorzugsweise bei anderen Gesellschaften der HSBC-Gruppe an. Dieses
ist eine wesentliche Quelle für den Zuwachs an Risikoaktiva. Bei der
Eigenmittelquote nach BIZ ist aufgrund gestiegener Risikoaktiva daher ein
Rückgang auf 10,9 % nach 12,5 % am Jahresende zu verzeichnen.Ausblick
HSBC Trinkaus hat sich in einem schwierigen Marktumfeld gut behauptet. Vor
dem Hintergrund der US-Hypothekenkrise und deren Folgen hat sich unsere
Strategie 'Das Beste beider Welten' bewährt: Traditionsreiche Privatbank
und Teil des Netzwerks einer der größten Banken der Welt. Diesen
unverwechselbaren Vorzug dokumentieren wir mit unserem neuen
Markenauftritt. HSBC und Trinkaus ─ dies sind die beiden Welten,
denen wir uns verpflichtet fühlen und die auch weiterhin ein Garant für
eine positive Entwicklung unseres Hauses sind.Düsseldorf, im November 2007Der Vorstand Andreas Schmitz Paul Hagen Dr. Olaf Huth Carola Gräfin von Schmettow02.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAPSprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.deEnde der Mitteilung DGAP News-Service.
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG:HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG02.01.2008 Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Sehr geehrte Damen und Herren,HSBC Trinkaus hat sich in einem schwierigen Marktumfeld auch im dritten
Quartal 2007 Behauptet und seine positive Entwicklung trotz der Belastungen
in den Märkten durch die US-Hypothekenkrise weiter fortgesetzt. So nahm das
Betriebsergebnis im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um
18,3 % auf 162,6 Mio EUR zu. Der Jahresüberschuss stieg sogar um 24,0 % auf
111,6 Mio EUR.Ertragslage
Die Erfolgskomponenten des Betriebsergebnisses lassen sich wie folgt
zusammenfassen:
Der Zinsüberschuss hat sich deutlich um 24,4 % auf 83,6 Mio EUR erhöht.
Diese bereits im zweiten Quartal erkennbare Stärkung des Zinsergebnisses
konnten wir im dritten Quartal fortsetzen.
Ursache hierfür sind die
gestiegenen Einlagen unserer Kunden, die wir entweder am Interbankenmarkt
oder durch Kredite an andere Kunden weiterreichen konnten; neben diesen
höheren Volumina ist das gestiegene Zinsergebnis vor allem auf bessere
Kundenmargen im Passivgeschäft zurückzuführen. Aber auch das Zinsergebnis
aus Finanzanlagen - einschließlich der Beteiligungserträge - zeigt sich
weiterhin auf erfreulich hohem Niveau.
Aus der Risikovorsorge ergibt sich ein weiterhin positives Ergebnis in
Höhe von 3,7 Mio EUR. Dies ist vor allem auf die Auflösung von
Einzelwertberichtigungen und das Ergebnis rückläufiger Wertberichtigungen
auf Portfoliobasis zurückzuführen. Die Wertberichtigung auf Portfoliobasis
konnten wir weiter reduzieren, da die Ausfallquote von Kreditengagements in
den vergangenen Jahren stetig zurückging. Bei der Beurteilung von
Kreditrisiken sind wir unverändert vorsichtig und legen weiterhin strenge
Bewertungsmaßstäbe an.
Im Provisionsgeschäft verzeichnen wir einen Anstieg von 14,2 % auf
nunmehr 242,9 Mio EUR. Zum einen nahm das Provisionsergebnis aus dem
Wertpapiergeschäft trotz einer leichten Eintrübung der Ergebnisentwicklung
in den letzten Monaten zu. Zum anderen ist ein Anstieg im Emissions- und
Strukturierungsgeschäft als Folge der Platzierung einer strukturierten
Genussrechtsemission - H.E.A.T Mezzanine III - im ersten Quartal
hervorzuheben. Die übrigen Provisionserträge liegen auf Vorjahresniveau.
Einen unverändert sehr hohen Beitrag liefert das Handelsergebnis, das in
den ersten neun Monaten nochmals um 4,1 % auf 84,3 Mio EUR gestiegen ist.
Wie im Vorjahr erwies sich das dritte Quartal für den Handel jedoch als das
Quartal mit dem niedrigsten Ergebnis; Ursache dafür ist in diesem Jahr vor
allem die starke Verunsicherung an den Kapitalmärkten.
Das Handelsergebnis in Aktien und Aktien-/Indexderivaten fiel im
Vorjahresvergleich leicht zurück, stellt aber dennoch den mit Abstand
ertragreichsten Bereich dar. Demgegenüber konnten die Ergebnisse aus den
Zins- und Währungsbereichen verbessert werden.
Der Verwaltungsaufwand stieg um 14,2 % auf 262,1 Mio EUR. Ausschlaggebend
für den zunehmenden Personalaufwand sind sowohl die deutlich gestiegene
Anzahl von Mitarbeitern als auch höhere erfolgsabhängige Vergütungen. Der
Anstieg in den anderen Verwaltungsaufwendungen resultiert u. a. aus höheren
EDV-Beratungsleistungen sowie aus zusätzlichen Konzernumlagen als unserer
verstärkten Zusammenarbeit mit der HSBC-Gruppe. Die Aufwand-Ertrag-Relation
befindet sich mit unverändert 61,8 % auf niedrigem Niveau.
Die Ertragsteuern verminderten sich trotz des um 13,9 % gestiegenen
Jahresüberschusses vor Steuern um 2,3 %. Grund hierfür ist der ab 1.1.2008
durch die Unternehmenssteuerreform gesenkte Steuersatz; dieser neue
Steuersatz muss bereits jetzt zur Berechnung von latenten Steuern
berücksichtigt werden. Der Effekt betrug 4,5 Mio EUR.Vermögenslage
Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Jahresende 2006 um 16,7 % auf 21,8 Mrd
EUR angestiegen.
Das Eigenkapital lag mit 921,3 Mio EUR trotz der Ausschüttung über dem Wert
von 884,9 Mio EUR am Jahresende. Die Bewertungsreserve für
Finanzinstrumente verringerte sich von 88,6 Mio EUR auf nunmehr 72,1 Mio
EUR. Dies ist vor allem auf Kursabschläge bei festverzinslichen Renten
aufgrund der Erhöhung des allgemeinen Zinsniveaus zurückzuführen.
Demgegenüber resultiert der Anstieg der Bewertungsreserve im Bereich der
Pensionsverpflichtungen um 4,8 Mio EUR vor allem aus einer Erhöhung des
Diskontierungssatzes von 4,5 % auf 5,1 %.Finanzlage
Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor gute Liquidität gekennzeichnet.
Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Rahmen des Grundsatzes II wurden im
Durchschnitt der Monatsendwerte mit 1,6 deutlich übertroffen. Die
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind mit einem Zuwachs von nahezu 30 %
auf über 11 Mrd. EUR unverändert unsere maßgebliche Refinanzierungsquelle.
Die zusätzliche Liquidität legen wir vor allem im Interbankenmarkt und
dabei vorzugsweise bei anderen Gesellschaften der HSBC-Gruppe an. Dieses
ist eine wesentliche Quelle für den Zuwachs an Risikoaktiva. Bei der
Eigenmittelquote nach BIZ ist aufgrund gestiegener Risikoaktiva daher ein
Rückgang auf 10,9 % nach 12,5 % am Jahresende zu verzeichnen.Ausblick
HSBC Trinkaus hat sich in einem schwierigen Marktumfeld gut behauptet. Vor
dem Hintergrund der US-Hypothekenkrise und deren Folgen hat sich unsere
Strategie 'Das Beste beider Welten' bewährt: Traditionsreiche Privatbank
und Teil des Netzwerks einer der größten Banken der Welt. Diesen
unverwechselbaren Vorzug dokumentieren wir mit unserem neuen
Markenauftritt. HSBC und Trinkaus ─ dies sind die beiden Welten,
denen wir uns verpflichtet fühlen und die auch weiterhin ein Garant für
eine positive Entwicklung unseres Hauses sind.Düsseldorf, im November 2007Der Vorstand Andreas Schmitz Paul Hagen Dr. Olaf Huth Carola Gräfin von Schmettow02.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAPSprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.deEnde der Mitteilung DGAP News-Service.
DGAP-Ad-hoc : HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2007
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Dividende
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2007
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute beschlossen, dass sie auf Basis der vorläufigen Zahlen zum
Geschäftsjahr 2007 der Hauptversammlung am 17. Juni 2008 eine Dividende in
Höhe von Euro 2,50 (Vorjahr Euro 2,50) je Aktie vorschlagen werden. Die
endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2007 werden voraussichtlich am 4.
April 2008 veröffentlicht.
Düsseldorf, 13. Februar 2008
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Ansprechpartner für Presse:
Rainer Pfuhler
Telefon (0211) 910 3761
rainer.pfuhler@hsbctrinkaus.de
ISIN: DE0008115106; DE0001066454; DE000TB0UCD3
WKN : 811510
Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart, Düsseldorf; Freiverkehr in München,
Hamburg; Open Market in Frankfurt
13.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-910 - 1664
Fax: 0211-910 - 3143
E-Mail: steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Internet: www.hsbctrinkaus.de
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München, Hamburg; Open Market in Frankfurt
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Dividende
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2007
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute beschlossen, dass sie auf Basis der vorläufigen Zahlen zum
Geschäftsjahr 2007 der Hauptversammlung am 17. Juni 2008 eine Dividende in
Höhe von Euro 2,50 (Vorjahr Euro 2,50) je Aktie vorschlagen werden. Die
endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2007 werden voraussichtlich am 4.
April 2008 veröffentlicht.
Düsseldorf, 13. Februar 2008
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21/23
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Ansprechpartner für Presse:
Rainer Pfuhler
Telefon (0211) 910 3761
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GAP Zwischenmitteilung: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (deutsch)
Leser des Artikels: 181
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
20.05.2008
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
im ersten Quartal 2008 waren die Geld- und Kapitalmärkte von
weiteren zum Teil erheblichen Turbulenzen betroffen. Trotz dieses
schwierigen Marktumfelds erreichte HSBC Trinkaus ein
Betriebsergebnis von 52,2 Mio EUR und einen Jahresüberschuss
von 34,6 Mio EUR. Zwar ist im Vergleich zu den ersten drei Monaten
2007, die ein Rekordquartal darstellten, ein Rückgang von
15,1 % bzw. 16,6 % zu verzeichnen, jedoch konnte das Niveau
des ersten Quartals 2006 erreicht werden, sodass von einem
erfreulichen Ergebnis im derzeitigen Umfeld gesprochen werden
kann. Die Vollkonsolidierung unserer Tochtergesellschaft
International Transaction Services GmbH (ITS), die
Wertpapierabwicklungsdienstleistungen
erbringt, hat zu einem spürbaren
Anstieg von Erlösen und Kosten geführt.
Ertragslage
Die Erfolgskomponenten des Betriebsergebnisses lassen sich
wie folgt zusammenfassen:
Der Zinsüberschuss hat sich deutlich um 38,0 % auf 28,3 Mio EUR
erhöht (Vorjahr: 20,5 Mio EUR). Dieser Anstieg ist im Wesentlichen
auf eine Zunahme der Kundeneinlagen zurückzuführen,
denen gestiegene Forderungen an Kunden gegenüberstehen.
Insgesamt resultierte hieraus ein Zuwachs in den Zinserträgen
und Zinsaufwendungen.
Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Auf-
wand in Höhe von 1,2 Mio EUR zu verzeichnen. Dieser basiert
vor allem auf einer Erhöhung der Pauschalwertberichtigung.
Unsere konservative Haltung bei der Einschätzung von Ausfallrisiken
ist unverändert.
Im Provisionsgeschäft erreichten wir ein Ergebnis in Höhe
von 90,0 Mio EUR. Damit befinden wir uns auf dem Niveau
des Vorjahrs (89,2 Mio EUR). Allerdings ist zu berücksichtigen,
dass die in diesem Quartal erstmals vorgenommene Vollkonsolidierung
der ITS einen positiven Beitrag in Höhe von
10,7 Mio EUR mit sich brachte. Dieser Beitrag der ITS konnte
die Zurückhaltung unserer Kunden bei Wertpapiergeschäften
und auch das rückläufige Emissions- und Strukturierungsgeschäft
nahezu kompensieren.
Das Handelsergebnis reduzierte sich um 10,7 % auf
33,5 Mio EUR (Vorjahr: 37,5 Mio EUR). Der Handel mit Aktien und
Aktien-/Indexderivaten konnte bei schwächerem Ergebnis
im Kassahandel eine Erhöhung des bereits ausgezeichneten
Ergebnisses der Vergleichsperiode
um 4,0 % auf 28,5 Mio EUR
erzielen, während im Handel mit Zinsprodukten und im Devisenhandel
rückläufige Ergebnisse zu verzeichnen waren.
Der Verwaltungsaufwand stieg um 12,1 % auf 99,3 Mio EUR
(Vorjahr: 88,6 Mio EUR). Ausschlaggebend für den Anstieg ist
die erstmalige Einbeziehung der ITS in den Konsolidierungskreis.
Ohne Berücksichtigung dieses Effekts befindet sich
der Verwaltungsaufwand mit 90,8 Mio EUR nahezu auf dem
Niveau des ersten Quartals 2007. Der leichte Anstieg um
2,5 % ist in erster Linie auf die gestiegene Anzahl von Mitarbeitern
ohne Berücksichtigung der ITS zurückzuführen. Die
Aufwand-Ertrag-Relation befindet sich mit 65,5 % weiterhin
am unteren Ende der für unser Geschäftsmodell adäquaten
Bandbreite von 65 % bis 70 %.
Die Ertragsteuern verminderten sich um 34,5 % auf 16,5 Mio EUR.
Neben dem gesunkenen Jahresüberschuss vor Steuern ist dieser
deutliche Rückgang im Wesentlichen auf die durch die
Unternehmenssteuerreform
2008 gesunkenen inländischen Steuersätze
zurückzuführen.
Vermögenslage
Mit 21,0 Mrd EUR ist die Bilanzsumme im Vergleich zum Jahresende
2007 nahezu identisch.
Das Eigenkapital lag mit 960,4 Mio EUR um 0,9 % unterhalb des
Werts am Jahresende 2007 (968,7 Mio EUR). Die Bewertungsreserve
für Finanzinstrumente verringerte sich von 76,2 Mio EUR
auf 41,0 Mio EUR. Dies ist auf Kursabschläge bei Aktien, Fonds
und Anleihen zurückzuführen. Diese niedrigen Kurse sind ebenfalls
die Ursache für den Anstieg der versicherungsmathematischen
Verluste für Pensionen um 6,3 Mio EUR auf 18,0 Mio EUR.
Finanzlage
Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor gute Liquidität gekennzeichnet.
Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Rahmen des
Grundsatzes II wurden im Durchschnitt der Monatsendwerte
mit 1,65 deutlich übertroffen. Die Verbindlichkeiten gegenüber
Kunden - unverändert unsere maßgebliche Refinanzierungsquelle
- sind mit 10,0 Mrd EUR nur leicht unter dem Niveau am
Jahresende. Einen wesentlichen Teil dieser Liquidität legen wir
weiterhin im Interbankenmarkt und dabei vorzugsweise bei
anderen Gesellschaften der HSBC-Gruppe an. Bei der Eigenmittelquote
nach KWG ist eine Erhöhung auf 11,6 % nach 10,7 %
am Jahresende zu verzeichnen. Seit dem 1. Januar 2008 werden
die Zahlen nach den Regelungen von Basel II ermittelt, sodass
die Zahlen nur bedingt vergleichbar sind.
Ausblick
HSBC Trinkaus hat sich in einem schwierigen ersten Quartal
2008 erfolgreich behauptet. Dies verdanken wir nicht zuletzt
unserer klaren strategischen Ausrichtung, die in diesen turbulenten
Zeiten einen herausragenden Erfolgsfaktor darstellt.
Diese eigene Stärke lässt uns auch positiv in die Zukunft blicken.
Trotz einer sehr hohen Ausgangsbasis durch das Rekordergebnis
im Jahr 2007 verfolgen wir das Ziel, das Ergebnis im Jahr 2008
auf Vorjahresniveau zu halten. Hierfür spricht auch die unverändert
intensive Zusammenarbeit mit der HSBC-Gruppe, die es
uns auch weiterhin ermöglicht, unseren Kunden ´Das Beste
beider Welten´ anzubieten. Wir wollen unsere Marktanteile
innerhalb der klar definierten
Zielkundengruppen Vermögende
Privatkunden, Firmenkunden und Institutionelle Kunden weiter
ausbauen. Voraussetzung
für die Erreichung unserer ambitionierten
Ziele ist allerdings, dass die Geld- und Kapitalmärkte
nicht weiterhin von empfindlichen Störungen betroffen werden.
Düsseldorf, im Mai 2008
Der Vorstand
Andreas Schmitz Paul Hagen Dr. Olaf Huth Carola Gräfin v. Schmettow
20.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
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Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: dpa-AFX
Leser des Artikels: 181
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
20.05.2008
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
im ersten Quartal 2008 waren die Geld- und Kapitalmärkte von
weiteren zum Teil erheblichen Turbulenzen betroffen. Trotz dieses
schwierigen Marktumfelds erreichte HSBC Trinkaus ein
Betriebsergebnis von 52,2 Mio EUR und einen Jahresüberschuss
von 34,6 Mio EUR. Zwar ist im Vergleich zu den ersten drei Monaten
2007, die ein Rekordquartal darstellten, ein Rückgang von
15,1 % bzw. 16,6 % zu verzeichnen, jedoch konnte das Niveau
des ersten Quartals 2006 erreicht werden, sodass von einem
erfreulichen Ergebnis im derzeitigen Umfeld gesprochen werden
kann. Die Vollkonsolidierung unserer Tochtergesellschaft
International Transaction Services GmbH (ITS), die
Wertpapierabwicklungsdienstleistungen
erbringt, hat zu einem spürbaren
Anstieg von Erlösen und Kosten geführt.
Ertragslage
Die Erfolgskomponenten des Betriebsergebnisses lassen sich
wie folgt zusammenfassen:
Der Zinsüberschuss hat sich deutlich um 38,0 % auf 28,3 Mio EUR
erhöht (Vorjahr: 20,5 Mio EUR). Dieser Anstieg ist im Wesentlichen
auf eine Zunahme der Kundeneinlagen zurückzuführen,
denen gestiegene Forderungen an Kunden gegenüberstehen.
Insgesamt resultierte hieraus ein Zuwachs in den Zinserträgen
und Zinsaufwendungen.
Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Auf-
wand in Höhe von 1,2 Mio EUR zu verzeichnen. Dieser basiert
vor allem auf einer Erhöhung der Pauschalwertberichtigung.
Unsere konservative Haltung bei der Einschätzung von Ausfallrisiken
ist unverändert.
Im Provisionsgeschäft erreichten wir ein Ergebnis in Höhe
von 90,0 Mio EUR. Damit befinden wir uns auf dem Niveau
des Vorjahrs (89,2 Mio EUR). Allerdings ist zu berücksichtigen,
dass die in diesem Quartal erstmals vorgenommene Vollkonsolidierung
der ITS einen positiven Beitrag in Höhe von
10,7 Mio EUR mit sich brachte. Dieser Beitrag der ITS konnte
die Zurückhaltung unserer Kunden bei Wertpapiergeschäften
und auch das rückläufige Emissions- und Strukturierungsgeschäft
nahezu kompensieren.
Das Handelsergebnis reduzierte sich um 10,7 % auf
33,5 Mio EUR (Vorjahr: 37,5 Mio EUR). Der Handel mit Aktien und
Aktien-/Indexderivaten konnte bei schwächerem Ergebnis
im Kassahandel eine Erhöhung des bereits ausgezeichneten
Ergebnisses der Vergleichsperiode
um 4,0 % auf 28,5 Mio EUR
erzielen, während im Handel mit Zinsprodukten und im Devisenhandel
rückläufige Ergebnisse zu verzeichnen waren.
Der Verwaltungsaufwand stieg um 12,1 % auf 99,3 Mio EUR
(Vorjahr: 88,6 Mio EUR). Ausschlaggebend für den Anstieg ist
die erstmalige Einbeziehung der ITS in den Konsolidierungskreis.
Ohne Berücksichtigung dieses Effekts befindet sich
der Verwaltungsaufwand mit 90,8 Mio EUR nahezu auf dem
Niveau des ersten Quartals 2007. Der leichte Anstieg um
2,5 % ist in erster Linie auf die gestiegene Anzahl von Mitarbeitern
ohne Berücksichtigung der ITS zurückzuführen. Die
Aufwand-Ertrag-Relation befindet sich mit 65,5 % weiterhin
am unteren Ende der für unser Geschäftsmodell adäquaten
Bandbreite von 65 % bis 70 %.
Die Ertragsteuern verminderten sich um 34,5 % auf 16,5 Mio EUR.
Neben dem gesunkenen Jahresüberschuss vor Steuern ist dieser
deutliche Rückgang im Wesentlichen auf die durch die
Unternehmenssteuerreform
2008 gesunkenen inländischen Steuersätze
zurückzuführen.
Vermögenslage
Mit 21,0 Mrd EUR ist die Bilanzsumme im Vergleich zum Jahresende
2007 nahezu identisch.
Das Eigenkapital lag mit 960,4 Mio EUR um 0,9 % unterhalb des
Werts am Jahresende 2007 (968,7 Mio EUR). Die Bewertungsreserve
für Finanzinstrumente verringerte sich von 76,2 Mio EUR
auf 41,0 Mio EUR. Dies ist auf Kursabschläge bei Aktien, Fonds
und Anleihen zurückzuführen. Diese niedrigen Kurse sind ebenfalls
die Ursache für den Anstieg der versicherungsmathematischen
Verluste für Pensionen um 6,3 Mio EUR auf 18,0 Mio EUR.
Finanzlage
Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor gute Liquidität gekennzeichnet.
Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Rahmen des
Grundsatzes II wurden im Durchschnitt der Monatsendwerte
mit 1,65 deutlich übertroffen. Die Verbindlichkeiten gegenüber
Kunden - unverändert unsere maßgebliche Refinanzierungsquelle
- sind mit 10,0 Mrd EUR nur leicht unter dem Niveau am
Jahresende. Einen wesentlichen Teil dieser Liquidität legen wir
weiterhin im Interbankenmarkt und dabei vorzugsweise bei
anderen Gesellschaften der HSBC-Gruppe an. Bei der Eigenmittelquote
nach KWG ist eine Erhöhung auf 11,6 % nach 10,7 %
am Jahresende zu verzeichnen. Seit dem 1. Januar 2008 werden
die Zahlen nach den Regelungen von Basel II ermittelt, sodass
die Zahlen nur bedingt vergleichbar sind.
Ausblick
HSBC Trinkaus hat sich in einem schwierigen ersten Quartal
2008 erfolgreich behauptet. Dies verdanken wir nicht zuletzt
unserer klaren strategischen Ausrichtung, die in diesen turbulenten
Zeiten einen herausragenden Erfolgsfaktor darstellt.
Diese eigene Stärke lässt uns auch positiv in die Zukunft blicken.
Trotz einer sehr hohen Ausgangsbasis durch das Rekordergebnis
im Jahr 2007 verfolgen wir das Ziel, das Ergebnis im Jahr 2008
auf Vorjahresniveau zu halten. Hierfür spricht auch die unverändert
intensive Zusammenarbeit mit der HSBC-Gruppe, die es
uns auch weiterhin ermöglicht, unseren Kunden ´Das Beste
beider Welten´ anzubieten. Wir wollen unsere Marktanteile
innerhalb der klar definierten
Zielkundengruppen Vermögende
Privatkunden, Firmenkunden und Institutionelle Kunden weiter
ausbauen. Voraussetzung
für die Erreichung unserer ambitionierten
Ziele ist allerdings, dass die Geld- und Kapitalmärkte
nicht weiterhin von empfindlichen Störungen betroffen werden.
Düsseldorf, im Mai 2008
Der Vorstand
Andreas Schmitz Paul Hagen Dr. Olaf Huth Carola Gräfin v. Schmettow
20.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: dpa-AFX
Solange die LBBW drin ist, tut sich da nix.
Mal sehen, was bei Postbank/Dresdner/Cobank rauskommt. Wenn es da zu einer Fusion kommt (wer mit wem auch immer), dann wird sich die Konkurrenz wieder umgucken.
Drinbleiben
Mal sehen, was bei Postbank/Dresdner/Cobank rauskommt. Wenn es da zu einer Fusion kommt (wer mit wem auch immer), dann wird sich die Konkurrenz wieder umgucken.
Drinbleiben
War jemand auf der HV und kann was zum Verlauf sagen?
ots.CorporateNews: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / HSBC Trinkaus auch in schwieriger ...
HSBC Trinkaus auch in schwieriger Marktlage erfolgreich - robuste
Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2008
Düsseldorf (ots) -
- Betriebsergebnis erreicht 101,4 Mio Euro
- Zinsüberschuss erhöht sich auf 63,3 Mio Euro
- Provisionsüberschuss steigt auf 178,6 Mio Euro
HSBC Trinkaus hat sich im ersten Halbjahr in einem sehr
schwierigen Marktumfeld erfolgreich behauptet. Trotz der andauernden,
zum Teil erheblichen Turbulenzen auf den Geld- und Kapitalmärkten
konnte die Bank ein erfreuliches Ergebnis erzielen. Insbesondere im
Vergleich mit den Wettbewerbern, die zum Teil gravierend von der
Finanzkrise betroffen sind, hat HSBC Trinkaus seine Position weiter
ausgebaut.
Beim Betriebsergebnis war zwar ein Rückgang gegenüber dem äußerst
erfolgreichen ersten Halbjahr 2007 um 15,3 % auf 101,4 Mio Euro zu
verzeichnen; der Jahresüberschuss sank um 17,7 % auf 69,5 Mio Euro.
Damit entsprachen die Resultate aber den Erwartungen der Bank, die
einen Ergebnisrückgang in einem solchen Marktumfeld nach ihrem bisher
erfolgreichsten Geschäftsjahr 2007 als wahrscheinlich eingestuft
hatte. Sowohl beim Betriebsergebnis als auch beim Jahresüberschuss
konnte die Bank aber an das hohe Niveau des Jahres 2006 anknüpfen.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss hat sich deutlich um 16,6 % auf 63,3 Mio Euro
erhöht. HSBC Trinkaus erreichte dies auf der Basis der starken
Liquiditätslage aufgrund hoher Kundeneinlagen und durch die
Ausweitung des Kundenkreditgeschäfts.
Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Aufwand in
Höhe von 0,7 Mio Euro gegenüber einer Nettoauflösung von 2,7 Mio Euro
im Vorjahreszeitraum zu verzeichnen. Diese Zuführung basiert vor
allem auf der Erhöhung von Wertberichtigungen auf Portfoliobasis seit
Jahresbeginn und spiegelt die unverändert konservative Haltung von
HSBC Trinkaus bei der Einschätzung von Ausfallrisiken wider.
Im Provisionsgeschäft verzeichnet HSBC Trinkaus einen Anstieg von
8,2 % auf nunmehr 178,6 Mio Euro. Großen Anteil daran hatte die in
diesem Jahr erstmals vorgenommene Vollkonsolidierung der
International Transaction Services GmbH (ITS), der
Tochtergesellschaft für die Wertpapierabwicklung. Das rückläufige
Emissions- und Strukturierungsgeschäft, das dem Markttrend
entspricht, verhinderte eine noch deutlichere Ergebnissteigerung. Ein
wesentliches Merkmal der jetzigen Situation ist eine starke
Zurückhaltung der Kunden angesichts der unsicheren Kapitalmärkte. Das
Transaktionsvolumen im Wertpapiergeschäft ist wie im Gesamtmarkt
deutlich rückläufig.
Auf unverändert sehr hohem Niveau bewegt sich das Handelsergebnis,
das in den ersten sechs Monaten unwesentlich um 4,3 % auf 62,4 Mio
Euro zurückgegangen ist. Dies ist insbesondere angesichts der
schwierigen Marktlage als großer Erfolg zu bewerten. Während im
Handel mit Zinsprodukten und Devisen rückläufige Ergebnisse zu
verzeichnen sind, ist die stärkste Ertragssäule nach wie vor der
Bereich Aktien und Aktien-/Indexderivate. Hier konnte das bereits
ausgezeichnete Ergebnis der Vergleichsperiode um 3,9 % auf nunmehr
48,5 Mio Euro gesteigert werden.
Der Verwaltungsaufwand stieg um 15,4 % auf 204,4 Mio Euro.
Ausschlaggebend für den Anstieg im Personalaufwand ist neben der
gestiegenen Mitarbeiterzahl die erstmals vorgenommene
Vollkonsolidierung der ITS. Letztere ist auch wesentliche Ursache für
den Anstieg in den anderen Verwaltungsaufwendungen. Die
Aufwand-Ertrag-Relation als wesentlicher Erfolgsindikator für das
Bankgeschäft befindet sich mit 66,7 % weiterhin innerhalb der für das
Geschäftsmodell von HSBC Trinkaus adäquaten Bandbreite von 65 % bis
70 %.
Segmente
Die ausgewogene Geschäftsstruktur von HSBC Trinkaus hat sich im
ersten Halbjahr 2008 bewährt. Die Segmente Firmenkunden und
Institutionelle Kunden weisen trotz der Auswirkungen der
Finanzmarktkrise Ergebnissteigerungen aus. Die Belastungen aus dem
ungünstigen Marktumfeld verhinderten in den Segmenten Vermögende
Privatkunden und Handel die Wiederholung ihrer außerordentlich guten
Vorjahresergebnisse.
Dem Bereich Firmenkunden gelang im Vergleich zum Vorjahr eine
besonders deutliche Steigerung. Diese beruht zum einen auf einem
erhöhten Zinsergebnis infolge einer Zunahme des Sichteinlagen- und
Kreditvolumens bei gleichzeitiger Margenausweitung auf der
Einlagenseite. Zum anderen verbesserte sich der Provisionsüberschuss
im Wertpapier-, Auslands- und Devisengeschäft. Sehr erfolgreich
agierte der Bereich Institutionelle Kunden im Aktien-, Fixed-Income-
und Custody-Geschäft. Das Segment Vermögende Privatkunden
verzeichnete geringere Erlöse im transaktionsabhängigen
Wertpapiergeschäft, da sich viele der Anleger derzeit deutlich
zurückhalten. Die Erlössteigerungen im Asset Management konnten
diesen Rückgang allerdings fast vollständig kompensieren. Der Handel
war am stärksten von den ungünstigen Rahmenbedingungen betroffen und
konnte deswegen sein herausragendes Vorjahresergebnis nicht
erreichen. Deutlich rückläufig war das Geschäft mit strukturierten
Zins- und Kreditprodukten. Gleichwohl beweist das Handelsergebnis
eindrücklich die strikte Risiko- und Limitdisziplin der Bank und
stellt auch ein im Marktvergleich solides Ergebnis dar.
Prognose
Trotz der weiter andauernden schwierigen Marktsituation sieht HSBC
Trinkaus im zweiten Halbjahr gute Ertragschancen. Ziel ist es, das
Ergebnis des Geschäftsjahrs 2006 zu übertreffen und damit das
zweitbeste Ergebnis in der Geschichte von HSBC Trinkaus zu erzielen,
was nicht nur im Verhältnis zu den Wettbewerbern ein sehr gutes
Resultat wäre. Sollten sich die Märkte entgegen den allgemeinen
Erwartungen kurzfristig verbessern, sieht sich die Bank trotz der
sehr hohen Ausgangsbasis sogar in der Lage, das Ergebnis des
abgelaufenen Geschäftsjahrs zu wiederholen. Für diese positiven
Erwartungen spricht nicht zuletzt die hervorragende Zusammenarbeit
mit der HSBC-Gruppe, die es HSBC Trinkaus weiterhin ermöglicht,
seinen Kunden ´Das Beste beider Welten´ anzubieten. Dieser
strategische Vorteil eröffnet weiterhin die Möglichkeit, die
Marktanteile in den klar definierten Zielgruppen Vermögende
Privatkunden, Firmenkunden und Institutionelle Kunden auszubauen.
Düsseldorf, 20. August 2008
HSBC Trinkaus ist eine der führenden Privatbanken in Deutschland
und Teil der weltweit operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 2.150
Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der Zentrale in Düsseldorf an
sechs Standorten in Deutschland präsent und hat Zugang zum weltweiten
Netzwerk der HSBC-Gruppe. Bei einer Bilanzsumme von 20,6 Mrd Euro*
und 88,2 Mrd Euro Funds under Management and Administration* verfügt
die Bank über ein Fitch Rating von AA. Die Kernzielgruppen bilden
Vermögende Privatkunden, Firmenkunden und Institutionelle Kunden.
*(Angaben zum 30. Juni 2008)
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566
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ISIN: DE0008115106
Pressekontakt:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Unternehmenskommunikation
Steffen Pörner
Tel. 0211-910-1664
E-Mail: steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
dpa-AFX
HSBC Trinkaus auch in schwieriger Marktlage erfolgreich - robuste
Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2008
Düsseldorf (ots) -
- Betriebsergebnis erreicht 101,4 Mio Euro
- Zinsüberschuss erhöht sich auf 63,3 Mio Euro
- Provisionsüberschuss steigt auf 178,6 Mio Euro
HSBC Trinkaus hat sich im ersten Halbjahr in einem sehr
schwierigen Marktumfeld erfolgreich behauptet. Trotz der andauernden,
zum Teil erheblichen Turbulenzen auf den Geld- und Kapitalmärkten
konnte die Bank ein erfreuliches Ergebnis erzielen. Insbesondere im
Vergleich mit den Wettbewerbern, die zum Teil gravierend von der
Finanzkrise betroffen sind, hat HSBC Trinkaus seine Position weiter
ausgebaut.
Beim Betriebsergebnis war zwar ein Rückgang gegenüber dem äußerst
erfolgreichen ersten Halbjahr 2007 um 15,3 % auf 101,4 Mio Euro zu
verzeichnen; der Jahresüberschuss sank um 17,7 % auf 69,5 Mio Euro.
Damit entsprachen die Resultate aber den Erwartungen der Bank, die
einen Ergebnisrückgang in einem solchen Marktumfeld nach ihrem bisher
erfolgreichsten Geschäftsjahr 2007 als wahrscheinlich eingestuft
hatte. Sowohl beim Betriebsergebnis als auch beim Jahresüberschuss
konnte die Bank aber an das hohe Niveau des Jahres 2006 anknüpfen.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss hat sich deutlich um 16,6 % auf 63,3 Mio Euro
erhöht. HSBC Trinkaus erreichte dies auf der Basis der starken
Liquiditätslage aufgrund hoher Kundeneinlagen und durch die
Ausweitung des Kundenkreditgeschäfts.
Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Aufwand in
Höhe von 0,7 Mio Euro gegenüber einer Nettoauflösung von 2,7 Mio Euro
im Vorjahreszeitraum zu verzeichnen. Diese Zuführung basiert vor
allem auf der Erhöhung von Wertberichtigungen auf Portfoliobasis seit
Jahresbeginn und spiegelt die unverändert konservative Haltung von
HSBC Trinkaus bei der Einschätzung von Ausfallrisiken wider.
Im Provisionsgeschäft verzeichnet HSBC Trinkaus einen Anstieg von
8,2 % auf nunmehr 178,6 Mio Euro. Großen Anteil daran hatte die in
diesem Jahr erstmals vorgenommene Vollkonsolidierung der
International Transaction Services GmbH (ITS), der
Tochtergesellschaft für die Wertpapierabwicklung. Das rückläufige
Emissions- und Strukturierungsgeschäft, das dem Markttrend
entspricht, verhinderte eine noch deutlichere Ergebnissteigerung. Ein
wesentliches Merkmal der jetzigen Situation ist eine starke
Zurückhaltung der Kunden angesichts der unsicheren Kapitalmärkte. Das
Transaktionsvolumen im Wertpapiergeschäft ist wie im Gesamtmarkt
deutlich rückläufig.
Auf unverändert sehr hohem Niveau bewegt sich das Handelsergebnis,
das in den ersten sechs Monaten unwesentlich um 4,3 % auf 62,4 Mio
Euro zurückgegangen ist. Dies ist insbesondere angesichts der
schwierigen Marktlage als großer Erfolg zu bewerten. Während im
Handel mit Zinsprodukten und Devisen rückläufige Ergebnisse zu
verzeichnen sind, ist die stärkste Ertragssäule nach wie vor der
Bereich Aktien und Aktien-/Indexderivate. Hier konnte das bereits
ausgezeichnete Ergebnis der Vergleichsperiode um 3,9 % auf nunmehr
48,5 Mio Euro gesteigert werden.
Der Verwaltungsaufwand stieg um 15,4 % auf 204,4 Mio Euro.
Ausschlaggebend für den Anstieg im Personalaufwand ist neben der
gestiegenen Mitarbeiterzahl die erstmals vorgenommene
Vollkonsolidierung der ITS. Letztere ist auch wesentliche Ursache für
den Anstieg in den anderen Verwaltungsaufwendungen. Die
Aufwand-Ertrag-Relation als wesentlicher Erfolgsindikator für das
Bankgeschäft befindet sich mit 66,7 % weiterhin innerhalb der für das
Geschäftsmodell von HSBC Trinkaus adäquaten Bandbreite von 65 % bis
70 %.
Segmente
Die ausgewogene Geschäftsstruktur von HSBC Trinkaus hat sich im
ersten Halbjahr 2008 bewährt. Die Segmente Firmenkunden und
Institutionelle Kunden weisen trotz der Auswirkungen der
Finanzmarktkrise Ergebnissteigerungen aus. Die Belastungen aus dem
ungünstigen Marktumfeld verhinderten in den Segmenten Vermögende
Privatkunden und Handel die Wiederholung ihrer außerordentlich guten
Vorjahresergebnisse.
Dem Bereich Firmenkunden gelang im Vergleich zum Vorjahr eine
besonders deutliche Steigerung. Diese beruht zum einen auf einem
erhöhten Zinsergebnis infolge einer Zunahme des Sichteinlagen- und
Kreditvolumens bei gleichzeitiger Margenausweitung auf der
Einlagenseite. Zum anderen verbesserte sich der Provisionsüberschuss
im Wertpapier-, Auslands- und Devisengeschäft. Sehr erfolgreich
agierte der Bereich Institutionelle Kunden im Aktien-, Fixed-Income-
und Custody-Geschäft. Das Segment Vermögende Privatkunden
verzeichnete geringere Erlöse im transaktionsabhängigen
Wertpapiergeschäft, da sich viele der Anleger derzeit deutlich
zurückhalten. Die Erlössteigerungen im Asset Management konnten
diesen Rückgang allerdings fast vollständig kompensieren. Der Handel
war am stärksten von den ungünstigen Rahmenbedingungen betroffen und
konnte deswegen sein herausragendes Vorjahresergebnis nicht
erreichen. Deutlich rückläufig war das Geschäft mit strukturierten
Zins- und Kreditprodukten. Gleichwohl beweist das Handelsergebnis
eindrücklich die strikte Risiko- und Limitdisziplin der Bank und
stellt auch ein im Marktvergleich solides Ergebnis dar.
Prognose
Trotz der weiter andauernden schwierigen Marktsituation sieht HSBC
Trinkaus im zweiten Halbjahr gute Ertragschancen. Ziel ist es, das
Ergebnis des Geschäftsjahrs 2006 zu übertreffen und damit das
zweitbeste Ergebnis in der Geschichte von HSBC Trinkaus zu erzielen,
was nicht nur im Verhältnis zu den Wettbewerbern ein sehr gutes
Resultat wäre. Sollten sich die Märkte entgegen den allgemeinen
Erwartungen kurzfristig verbessern, sieht sich die Bank trotz der
sehr hohen Ausgangsbasis sogar in der Lage, das Ergebnis des
abgelaufenen Geschäftsjahrs zu wiederholen. Für diese positiven
Erwartungen spricht nicht zuletzt die hervorragende Zusammenarbeit
mit der HSBC-Gruppe, die es HSBC Trinkaus weiterhin ermöglicht,
seinen Kunden ´Das Beste beider Welten´ anzubieten. Dieser
strategische Vorteil eröffnet weiterhin die Möglichkeit, die
Marktanteile in den klar definierten Zielgruppen Vermögende
Privatkunden, Firmenkunden und Institutionelle Kunden auszubauen.
Düsseldorf, 20. August 2008
HSBC Trinkaus ist eine der führenden Privatbanken in Deutschland
und Teil der weltweit operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 2.150
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*(Angaben zum 30. Juni 2008)
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Königsallee 21/23
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Steffen Pörner
Tel. 0211-910-1664
E-Mail: steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
dpa-AFX
Angesichts der Marktlage und in der Branche ist das ein guter Bericht. Besonders der Eigenhandel scheint zu brummen, starke Performance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.827.277 von Substanzfritze am 23.08.08 17:45:13Na zumindest sind die nicht so in der Krise
DGAP-PVR : HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Mitteilung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Mitteilung gemäß § 26 Abs. 1, S. 1 WpHG
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland, hat uns
mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der LBBW Finance-Holding GmbH,
Stuttgart, Deutschland an der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf,
Deutschland, am 31.12.2008 die Schwellen von 20 %, 15 %, 10 %, 5 % und 3 %
unterschritten hat und zu diesem Tag 0,00 % (keine Stimmrechte) beträgt.
Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland teilte uns des
Weiteren gemäß §§ 21 Abs. 1 i.V.m. § 24 WpHG mit, dass ihr
Stimmrechtsanteil gem. §§ 21 Abs. 1 WpHG i.V.m. § 24 per 31.12.2008 an der
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG weiterhin die Schwelle von 20 % überschreitet
und zu diesem Tag 20,31 % (5.300.000 Stimmrechte) beträgt.
06.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
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Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland, hat uns
mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der LBBW Finance-Holding GmbH,
Stuttgart, Deutschland an der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf,
Deutschland, am 31.12.2008 die Schwellen von 20 %, 15 %, 10 %, 5 % und 3 %
unterschritten hat und zu diesem Tag 0,00 % (keine Stimmrechte) beträgt.
Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland teilte uns des
Weiteren gemäß §§ 21 Abs. 1 i.V.m. § 24 WpHG mit, dass ihr
Stimmrechtsanteil gem. §§ 21 Abs. 1 WpHG i.V.m. § 24 per 31.12.2008 an der
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG weiterhin die Schwelle von 20 % überschreitet
und zu diesem Tag 20,31 % (5.300.000 Stimmrechte) beträgt.
06.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-Ad-hoc : HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Dividende 2008
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Dividende
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute beschlossen, der Hauptversammlung am 9. Juni 2009 vorzuschlagen, aus
dem operativen Ergebnis des Geschäftsjahres 2008 eine Dividende in Höhe
von Euro 2,50 (Vorjahr Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Das vorläufige Ergebnis bestätigt die Prognose aus dem 3. Quartal 2008: Das
Betriebsergebnis (ohne Abschreibungen) erreicht fast das Niveau von 2007,
der Jahresüberschuss ist trotz Belastung aus Wertpapier-Abschreibungen
deutlich positiv. Die Kernkapitalquote liegt nach Rücklagendotierung über 8
Prozent. Vor kurzem wurde das Langfrist-Emittentenrating 'AA' der Agentur
Fitch bestätigt; damit besitzt HSBC Trinkaus weiterhin die beste Einstufung
unter den deutschen privaten Banken.
Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2008 werden voraussichtlich am 2.
April 2009 veröffentlicht.
Düsseldorf, 16. Februar 2009
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Ansprechpartner für Presse:
Steffen Pörner
Telefon (0211) 910 1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
16.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-910 - 1664
Fax: 0211-910 - 3143
E-Mail: steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Internet: www.hsbctrinkaus.de
ISIN: DE0008115106, DE0001066454, DE000TB0UCD3, DE000TB1Z2S0, DE000TB2TJ33
WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart, Düsseldorf; Freiverkehr in
München, Hamburg; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Dividende
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute beschlossen, der Hauptversammlung am 9. Juni 2009 vorzuschlagen, aus
dem operativen Ergebnis des Geschäftsjahres 2008 eine Dividende in Höhe
von Euro 2,50 (Vorjahr Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Das vorläufige Ergebnis bestätigt die Prognose aus dem 3. Quartal 2008: Das
Betriebsergebnis (ohne Abschreibungen) erreicht fast das Niveau von 2007,
der Jahresüberschuss ist trotz Belastung aus Wertpapier-Abschreibungen
deutlich positiv. Die Kernkapitalquote liegt nach Rücklagendotierung über 8
Prozent. Vor kurzem wurde das Langfrist-Emittentenrating 'AA' der Agentur
Fitch bestätigt; damit besitzt HSBC Trinkaus weiterhin die beste Einstufung
unter den deutschen privaten Banken.
Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2008 werden voraussichtlich am 2.
April 2009 veröffentlicht.
Düsseldorf, 16. Februar 2009
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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16.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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München, Hamburg; Open Market in Frankfurt
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Betriebsergebnis von HSBC Trinkaus erreicht nahezu Rekord des Vorjahres
Leser des Artikels: 49
Düsseldorf (ots) -
- Betriebsergebnis liegt bei 200,6 Mio. Euro (-2,3 %)
- Kundeneinlagen erreichen mit 11,6 Mrd. Euro neuen Rekord (+12,7
%)
- Zinsüberschuss steigt um 26,8 % auf 139,5 Mio. Euro
- Provisionsüberschuss steigt um 9,3 % auf 347,6 Mio. Euro
- Operatives Handelsergebnis ist mit 98,2 Mio. Euro deutlich
positiv (-1,9 %)
Trotz des beispiellos schwierigen Marktumfelds hat HSBC Trinkaus
mit seinem Betriebsergebnis von 200,6 Mio. Euro nahezu die
Rekordmarke des Vorjahres erreicht (-2,3 %). Bemerkenswert ist dabei,
dass HSBC Trinkaus im vierten Quartal mit einem Betriebsergebnis von
67,0 Mio. Euro das beste Quartalsergebnis des Jahres verbuchen
konnte. Der Gewinn vor Steuern stellt trotz Belastung aus
Wertpapier-Abschreibungen mit 138,2 Mio. Euro (-33,3 %) ein solides
Ergebnis dar, ohne dass Bilanzierungshilfen bemüht wurden. Die
Eigenkapitalrendite vor Steuern beträgt beachtliche 15,2 %.
HSBC Trinkaus verfügt über eine sehr gute Liquiditätsausstattung
und konnte diese im schwierigen Marktumfeld sogar noch deutlich
verbessern. Dies verdeutlicht das Vertrauen der Anleger in die Bank.
Mit einem Rating von AA ist HSBC Trinkaus wie auch schon im vorigen
Jahr die am besten bewertete private Geschäftsbank in Deutschland,
letztmalig bestätigt im Januar 2009 durch die Agentur Fitch Ratings.
In der derzeitigen Marktsituation kommen die Stärken von HSBC
Trinkaus deutlicher denn je zur Geltung: Konsistenz in Strategie und
Personal, eingebunden in ein bewährtes Relationship-Management sowie
ein ausgeprägtes Risikobewusstsein. Verantwortungsbewusstes
Wirtschaften heißt für die Bank, nicht nur in schlechten Zeiten
risikobewusst zu handeln, sondern im gleichen Maße in guten Zeiten.
HSBC Trinkaus wächst mit seinen Kunden, nicht aber mit seinen
Risiken. Das auf Nachhaltigkeit angelegte Geschäftsmodell von HSBC
Trinkaus hat sich auch in der Krise bewährt.
In der herausfordernden allgemeinen Wirtschaftslage verfolgt HSBC
Trinkaus seine erfolgreiche Strategie konsequent weiter. Mit klarer
Kundenorientierung und einer starken Bilanz sollte es gelingen,
weitere Marktanteile zu gewinnen.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Der Zinsüberschuss ist um 26,8 % auf 139,5 Mio. Euro gestiegen.
Dieser Zuwachs basiert vor allem auf weiter gestiegenen
Kundeneinlagen. Diese waren mit 11,6 Mrd. Euro um 12,7 % höher als
der Rekordwert des Vorjahres. Dadurch musste HSBC Trinkaus keine
teuren Refinanzierungsgeschäfte tätigen, sondern konnte den großen
Liquiditätsüberschuss zu deutlich besseren Konditionen anlegen.
Bei der Risikovorsorge im Kreditgeschäft hat HSBC Trinkaus
erstmals seit einigen Jahren per saldo eine Zuführung in Höhe von 4,5
Mio. Euro vorgenommen. Während die Zuführungen und Auflösungen für
Wertberichtigungen auf Einzelbasis trotz unverändert strenger
Maßstäbe nahezu ausgeglichen waren, hat HSBC Trinkaus den
Wertberichtigungen auf Portfoliobasis 3,4 Mio. Euro zugeführt. Damit
wird den schlechten Konjunkturaussichten Rechnung getragen, die sich
typischerweise erst zeitverzögert in den Kreditbüchern bemerkbar
machen.
Der Provisionsüberschuss ist um 9,3 % auf 347,6 Mio. Euro kräftig
gestiegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass HSBC Trinkaus die
International Transaction Services GmbH (ITS) in diesem Jahr
erstmalig voll konsolidiert hat. Bereinigt um diesen Sondereffekt
wäre der Provisionsüberschuss um 5,0 % gegenüber dem Vorjahr
gefallen. Erwartungsgemäß ist der bereinigte Provisionsüberschuss aus
dem Wertpapiergeschäft deutlich rückläufig, weil die Kunden
Zurückhaltung zeigen. Dagegen verliefen das Geschäft mit Devisen und
Derivaten, das Auslands- und Kreditgeschäft sowie der Zahlungsverkehr
sehr erfolgreich. Auch hier kommt das Vertrauen der Kunden in die
finanzielle Solidität von HSBC Trinkaus zum Tragen.
Das operative Handelsergebnis war mit 98,2 Mio. Euro deutlich
positiv und verfehlte das außerordentlich hohe Vorjahresniveau nur
sehr knapp (-1,9 %). Im Geschäft mit Optionsscheinen und
strukturierten Aktienprodukten hat HSBC Trinkaus Marktanteile
hinzugewonnen. Angesichts des bei Marktteilnehmern in den Blickpunkt
gerückten Emittentenrisikos ist die Bonität für viele Anleger ein
maßgebliches Argument, sich für die entsprechenden Produkte von HSBC
Trinkaus zu entscheiden.
Der Verwaltungsaufwand ist um 15,0 % auf 384,2 Mio. Euro
angestiegen. Auch hier führt die erstmalige Vollkonsolidierung der
ITS zu einer eingeschränkten Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr. Ohne
die Umstellung wäre der Anstieg mit 5,3 % deutlich niedriger
ausgefallen. Ein Sondereffekt sind zudem die beträchtlichen
Aufwendungen zur Umsetzung der Abgeltungsteuer; sonstige
regulatorische Kosten sind ebenfalls gestiegen. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 %
auf 2.238. Auch hierin sind erstmalig 279 Mitarbeiter der ITS
enthalten. Die IT-Kosten sind gestiegen, um durch gezielte
Investitionen die Wettbewerbsfähigkeit auszubauen.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen beinhaltet per saldo zum einen
realisierte Verluste in Höhe von 6,3 Mio. Euro sowie zum anderen
unrealisierte Bewertungsverluste in Höhe von 43,7 Mio. Euro. Bei der
Bewertung seiner strategischen Finanzanlagen hat HSBC Trinkaus keine
Abstriche an seine strengen Bewertungsmaßstäbe gemacht. Somit ergibt
sich ein Rückgang im Jahresüberschuss vor Steuern um ein Drittel auf
138,2 Mio. Euro sowie nach Steuern um 37,8 % auf 89,6 Mio. Euro.
Dieses Ergebnis ermöglicht es der Bank, eine gegenüber dem Vorjahr
unveränderte Dividende von 2,50 Euro je Aktie auszuschütten. Dies
entspricht einer Dividendensumme von 65,3 Mio. Euro, die operativ
voll verdient wurde.
Die Bilanzsumme ist im Berichtsjahr um 5,4 % auf 22,2 Mrd. Euro
gestiegen. Die Bilanz von HSBC Trinkaus ist nach wie vor geprägt
durch die sehr hohen Kundeneinlagen, die mehr als 50 % der
Bilanzsumme und fast das Dreifache des Kundenkreditgeschäfts
ausmachen. Auf der Aktivseite sind im Vergleich zum Vorjahr
insbesondere die Handelsaktiva um 19,6 % auf 12,5 Mrd. Euro sowie die
Finanzanlagen um 35,1 % auf 2,1 Mrd. Euro angewachsen. Dagegen sind
die Forderungen an Kreditinstitute um 27,6 % auf 3,0 Mrd. Euro
gefallen. Die Forderungen an Kunden sind im Jahresvergleich um 4,5 %
auf 4,1 Mrd. Euro gesunken. Auf der Passivseite sind vor allem die
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden um 12,7 % auf nunmehr 11,6 Mrd.
Euro gestiegen, da gerade in der Finanzmarktkrise die finanzielle
Solidität von HSBC Trinkaus geschätzt wird. HSBC Trinkaus hat einen
Teil der weiter gewachsenen Überschussliquidität in seine
Finanzanlagen investiert, die größtenteils zur sehr kurzfristigen
Liquiditätsschöpfung verwendet werden können. In den
Zinshandelsbüchern von HSBC Trinkaus sind keine Bestände aus
Übernahmefinanzierungen oder sonstigen Transaktionen enthalten, für
die es heute keinen Markt mehr gibt. Die sogenannten toxischen
Produkte hat die Bank stets gemieden. Im Kundenkreditgeschäft folgt
HSBC Trinkaus weiter seiner Strategie, mit den Kunden zu wachsen und
auf synthetisches Kreditgeschäft und so genanntes
Kreditersatzgeschäft zu verzichten. Dabei achtet HSBC Trinkaus stets
auf die Rentabilität jeder einzelnen Kundenbeziehung.
Nach Gewinnverwendung weist HSBC Trinkaus eine Eigenmittelquote
von 13,4 % sowie eine Kernkapitalquote von 8,8 % aus, was weit über
die Anforderungen der Bankenaufsicht hinausgeht. Die Bank hat kein
Hybridkapital aufgenommen, sondern die Kernkapitalquote wird
ausschließlich aus Kapital und Rücklagen gespeist.
Das Ergebnis im Bereich Vermögende Privatkunden ist mit 41,1 Mio.
Euro erneut erfreulich und liegt nur geringfügig unter den 42,2 Mio.
Euro des Rekordjahres 2007 (-2,6 %). Das insbesondere angesichts des
schwierigen Marktumfelds gute Ergebnis resultiert vor allem aus dem
Gewinn neuer Kunden und dem Ausbau bestehender Kundenbeziehungen.
HSBC Trinkaus konnte deutlich davon profitieren, dass die Bank als
sicherer Hafen gilt. Besonders Inhaber großer Familienvermögen wissen
die Sicherheit und sehr gute Bonität des Hauses zu schätzen.
Für das Firmenkundengeschäft war 2008 trotz des schwierigen
Marktumfelds ein Erfolgsjahr. Das Ergebnis steigerte sich von 46,1
Mio. Euro auf 51,7 Mio. Euro (+12,1 %). Das Einlagenvolumen von
Firmenkunden verzeichnete neue Rekordhöhen. Zum Anstieg der Erlöse
haben vor allem das traditionell starke Devisen- und Auslandsgeschäft
sowie das Asset Management und Wertpapierdirektgeschäft beigetragen.
Durch die gute Entwicklung in diesen Geschäftsfeldern konnten die
marktbedingt rückläufigen Erlöse im Investment Banking mehr als
ausgeglichen werden. Neben dem inländischen Ergebnisbeitrag ist auch
das von HSBC Trinkaus verantwortete Geschäft mit deutschen
Firmenkunden innerhalb der HSBC-Gruppe im Ausland erneut stark
gewachsen.
Auch im Geschäftssegment Institutionelle Kunden konnte das
Betriebsergebnis erneut gesteigert werden. Es wuchs von 59,1 auf 61,4
Mio. Euro (+3,9 %). Sehr positiv haben sich erneut das Asset &
Liability Management sowie das Overlay Risk Management für die Kunden
von HSBC Trinkaus entwickelt. Die verschiedenen institutionellen
Sales Teams wurden enger miteinander verbunden. Hierdurch ist eine
bessere und ganzheitliche Betreuung der institutionellen Kunden
gewährleistet; die umfassende HSBC-Produktpalette lässt sich so
besser für die Kunden nutzbar machen.
Im Handel war es trotz eines äußerst schwierigen Marktumfelds
möglich, das Betriebsergebnis von 64,5 auf 72,0 Mio. Euro zu steigern
(+11,6 %). Maßgeblichen Anteil daran hatte erneut das
Retail-Derivate-Geschäft, das auch im Jahr 2008 weiter ausgebaut
wurde. Außerordentlich erfolgreich waren zudem der Geldmarkt- und
Währungshandel.
Bei der in HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH
umfirmierten Tochtergesellschaft hat sich trotz des schwierigen
Umfelds das Geschäft mit institutionellen Anlegern stabil entwickelt.
Starke Zuflüsse waren in den Liquidity Funds der HSBC-Gruppe zu
verzeichnen, die ein hohes Maß an Sicherheit bei attraktiven Renditen
auszeichnet. In Österreich und den Ländern Mittel- und Osteuropas
konzentriert sich die Bank auf den Vertrieb globaler Publikumsfonds
der HSBC.
Trotz des schwierigen Marktumfelds für die Fondsbranche konnte die
Tochtergesellschaft Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH
(HSBC INKA) das verwaltete Investmentvermögen in Fonds und
Investment-AGs netto von 56,6 Mrd. Euro um 2,7 Mrd. Euro auf 59,3
Mrd. Euro steigern (+4,8 %). Damit hat es sich aber wie in den
Vorjahren auch 2008 besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Dabei ist
es erneut gelungen, einige große neue Mandate hinzuzugewinnen.
Die International Transaction Services (ITS) hat rund 60 Mio.
Transaktionen aus Handelsgeschäften und Lieferungen abgewickelt, etwa
10 % weniger als im Rekordjahr 2007. Die Transaktionsmenge stieg
allerdings im zweiten Halbjahr 2008 durch die Volatilität der Märkte
stark an. Gerade in den aktivsten Phasen hat sich erwiesen, wie
leistungsfähig die eingesetzte Abwicklungssoftware ist.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Autor: news aktuell
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Düsseldorf (ots) -
- Betriebsergebnis liegt bei 200,6 Mio. Euro (-2,3 %)
- Kundeneinlagen erreichen mit 11,6 Mrd. Euro neuen Rekord (+12,7
%)
- Zinsüberschuss steigt um 26,8 % auf 139,5 Mio. Euro
- Provisionsüberschuss steigt um 9,3 % auf 347,6 Mio. Euro
- Operatives Handelsergebnis ist mit 98,2 Mio. Euro deutlich
positiv (-1,9 %)
Trotz des beispiellos schwierigen Marktumfelds hat HSBC Trinkaus
mit seinem Betriebsergebnis von 200,6 Mio. Euro nahezu die
Rekordmarke des Vorjahres erreicht (-2,3 %). Bemerkenswert ist dabei,
dass HSBC Trinkaus im vierten Quartal mit einem Betriebsergebnis von
67,0 Mio. Euro das beste Quartalsergebnis des Jahres verbuchen
konnte. Der Gewinn vor Steuern stellt trotz Belastung aus
Wertpapier-Abschreibungen mit 138,2 Mio. Euro (-33,3 %) ein solides
Ergebnis dar, ohne dass Bilanzierungshilfen bemüht wurden. Die
Eigenkapitalrendite vor Steuern beträgt beachtliche 15,2 %.
HSBC Trinkaus verfügt über eine sehr gute Liquiditätsausstattung
und konnte diese im schwierigen Marktumfeld sogar noch deutlich
verbessern. Dies verdeutlicht das Vertrauen der Anleger in die Bank.
Mit einem Rating von AA ist HSBC Trinkaus wie auch schon im vorigen
Jahr die am besten bewertete private Geschäftsbank in Deutschland,
letztmalig bestätigt im Januar 2009 durch die Agentur Fitch Ratings.
In der derzeitigen Marktsituation kommen die Stärken von HSBC
Trinkaus deutlicher denn je zur Geltung: Konsistenz in Strategie und
Personal, eingebunden in ein bewährtes Relationship-Management sowie
ein ausgeprägtes Risikobewusstsein. Verantwortungsbewusstes
Wirtschaften heißt für die Bank, nicht nur in schlechten Zeiten
risikobewusst zu handeln, sondern im gleichen Maße in guten Zeiten.
HSBC Trinkaus wächst mit seinen Kunden, nicht aber mit seinen
Risiken. Das auf Nachhaltigkeit angelegte Geschäftsmodell von HSBC
Trinkaus hat sich auch in der Krise bewährt.
In der herausfordernden allgemeinen Wirtschaftslage verfolgt HSBC
Trinkaus seine erfolgreiche Strategie konsequent weiter. Mit klarer
Kundenorientierung und einer starken Bilanz sollte es gelingen,
weitere Marktanteile zu gewinnen.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Der Zinsüberschuss ist um 26,8 % auf 139,5 Mio. Euro gestiegen.
Dieser Zuwachs basiert vor allem auf weiter gestiegenen
Kundeneinlagen. Diese waren mit 11,6 Mrd. Euro um 12,7 % höher als
der Rekordwert des Vorjahres. Dadurch musste HSBC Trinkaus keine
teuren Refinanzierungsgeschäfte tätigen, sondern konnte den großen
Liquiditätsüberschuss zu deutlich besseren Konditionen anlegen.
Bei der Risikovorsorge im Kreditgeschäft hat HSBC Trinkaus
erstmals seit einigen Jahren per saldo eine Zuführung in Höhe von 4,5
Mio. Euro vorgenommen. Während die Zuführungen und Auflösungen für
Wertberichtigungen auf Einzelbasis trotz unverändert strenger
Maßstäbe nahezu ausgeglichen waren, hat HSBC Trinkaus den
Wertberichtigungen auf Portfoliobasis 3,4 Mio. Euro zugeführt. Damit
wird den schlechten Konjunkturaussichten Rechnung getragen, die sich
typischerweise erst zeitverzögert in den Kreditbüchern bemerkbar
machen.
Der Provisionsüberschuss ist um 9,3 % auf 347,6 Mio. Euro kräftig
gestiegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass HSBC Trinkaus die
International Transaction Services GmbH (ITS) in diesem Jahr
erstmalig voll konsolidiert hat. Bereinigt um diesen Sondereffekt
wäre der Provisionsüberschuss um 5,0 % gegenüber dem Vorjahr
gefallen. Erwartungsgemäß ist der bereinigte Provisionsüberschuss aus
dem Wertpapiergeschäft deutlich rückläufig, weil die Kunden
Zurückhaltung zeigen. Dagegen verliefen das Geschäft mit Devisen und
Derivaten, das Auslands- und Kreditgeschäft sowie der Zahlungsverkehr
sehr erfolgreich. Auch hier kommt das Vertrauen der Kunden in die
finanzielle Solidität von HSBC Trinkaus zum Tragen.
Das operative Handelsergebnis war mit 98,2 Mio. Euro deutlich
positiv und verfehlte das außerordentlich hohe Vorjahresniveau nur
sehr knapp (-1,9 %). Im Geschäft mit Optionsscheinen und
strukturierten Aktienprodukten hat HSBC Trinkaus Marktanteile
hinzugewonnen. Angesichts des bei Marktteilnehmern in den Blickpunkt
gerückten Emittentenrisikos ist die Bonität für viele Anleger ein
maßgebliches Argument, sich für die entsprechenden Produkte von HSBC
Trinkaus zu entscheiden.
Der Verwaltungsaufwand ist um 15,0 % auf 384,2 Mio. Euro
angestiegen. Auch hier führt die erstmalige Vollkonsolidierung der
ITS zu einer eingeschränkten Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr. Ohne
die Umstellung wäre der Anstieg mit 5,3 % deutlich niedriger
ausgefallen. Ein Sondereffekt sind zudem die beträchtlichen
Aufwendungen zur Umsetzung der Abgeltungsteuer; sonstige
regulatorische Kosten sind ebenfalls gestiegen. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 %
auf 2.238. Auch hierin sind erstmalig 279 Mitarbeiter der ITS
enthalten. Die IT-Kosten sind gestiegen, um durch gezielte
Investitionen die Wettbewerbsfähigkeit auszubauen.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen beinhaltet per saldo zum einen
realisierte Verluste in Höhe von 6,3 Mio. Euro sowie zum anderen
unrealisierte Bewertungsverluste in Höhe von 43,7 Mio. Euro. Bei der
Bewertung seiner strategischen Finanzanlagen hat HSBC Trinkaus keine
Abstriche an seine strengen Bewertungsmaßstäbe gemacht. Somit ergibt
sich ein Rückgang im Jahresüberschuss vor Steuern um ein Drittel auf
138,2 Mio. Euro sowie nach Steuern um 37,8 % auf 89,6 Mio. Euro.
Dieses Ergebnis ermöglicht es der Bank, eine gegenüber dem Vorjahr
unveränderte Dividende von 2,50 Euro je Aktie auszuschütten. Dies
entspricht einer Dividendensumme von 65,3 Mio. Euro, die operativ
voll verdient wurde.
Die Bilanzsumme ist im Berichtsjahr um 5,4 % auf 22,2 Mrd. Euro
gestiegen. Die Bilanz von HSBC Trinkaus ist nach wie vor geprägt
durch die sehr hohen Kundeneinlagen, die mehr als 50 % der
Bilanzsumme und fast das Dreifache des Kundenkreditgeschäfts
ausmachen. Auf der Aktivseite sind im Vergleich zum Vorjahr
insbesondere die Handelsaktiva um 19,6 % auf 12,5 Mrd. Euro sowie die
Finanzanlagen um 35,1 % auf 2,1 Mrd. Euro angewachsen. Dagegen sind
die Forderungen an Kreditinstitute um 27,6 % auf 3,0 Mrd. Euro
gefallen. Die Forderungen an Kunden sind im Jahresvergleich um 4,5 %
auf 4,1 Mrd. Euro gesunken. Auf der Passivseite sind vor allem die
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden um 12,7 % auf nunmehr 11,6 Mrd.
Euro gestiegen, da gerade in der Finanzmarktkrise die finanzielle
Solidität von HSBC Trinkaus geschätzt wird. HSBC Trinkaus hat einen
Teil der weiter gewachsenen Überschussliquidität in seine
Finanzanlagen investiert, die größtenteils zur sehr kurzfristigen
Liquiditätsschöpfung verwendet werden können. In den
Zinshandelsbüchern von HSBC Trinkaus sind keine Bestände aus
Übernahmefinanzierungen oder sonstigen Transaktionen enthalten, für
die es heute keinen Markt mehr gibt. Die sogenannten toxischen
Produkte hat die Bank stets gemieden. Im Kundenkreditgeschäft folgt
HSBC Trinkaus weiter seiner Strategie, mit den Kunden zu wachsen und
auf synthetisches Kreditgeschäft und so genanntes
Kreditersatzgeschäft zu verzichten. Dabei achtet HSBC Trinkaus stets
auf die Rentabilität jeder einzelnen Kundenbeziehung.
Nach Gewinnverwendung weist HSBC Trinkaus eine Eigenmittelquote
von 13,4 % sowie eine Kernkapitalquote von 8,8 % aus, was weit über
die Anforderungen der Bankenaufsicht hinausgeht. Die Bank hat kein
Hybridkapital aufgenommen, sondern die Kernkapitalquote wird
ausschließlich aus Kapital und Rücklagen gespeist.
Das Ergebnis im Bereich Vermögende Privatkunden ist mit 41,1 Mio.
Euro erneut erfreulich und liegt nur geringfügig unter den 42,2 Mio.
Euro des Rekordjahres 2007 (-2,6 %). Das insbesondere angesichts des
schwierigen Marktumfelds gute Ergebnis resultiert vor allem aus dem
Gewinn neuer Kunden und dem Ausbau bestehender Kundenbeziehungen.
HSBC Trinkaus konnte deutlich davon profitieren, dass die Bank als
sicherer Hafen gilt. Besonders Inhaber großer Familienvermögen wissen
die Sicherheit und sehr gute Bonität des Hauses zu schätzen.
Für das Firmenkundengeschäft war 2008 trotz des schwierigen
Marktumfelds ein Erfolgsjahr. Das Ergebnis steigerte sich von 46,1
Mio. Euro auf 51,7 Mio. Euro (+12,1 %). Das Einlagenvolumen von
Firmenkunden verzeichnete neue Rekordhöhen. Zum Anstieg der Erlöse
haben vor allem das traditionell starke Devisen- und Auslandsgeschäft
sowie das Asset Management und Wertpapierdirektgeschäft beigetragen.
Durch die gute Entwicklung in diesen Geschäftsfeldern konnten die
marktbedingt rückläufigen Erlöse im Investment Banking mehr als
ausgeglichen werden. Neben dem inländischen Ergebnisbeitrag ist auch
das von HSBC Trinkaus verantwortete Geschäft mit deutschen
Firmenkunden innerhalb der HSBC-Gruppe im Ausland erneut stark
gewachsen.
Auch im Geschäftssegment Institutionelle Kunden konnte das
Betriebsergebnis erneut gesteigert werden. Es wuchs von 59,1 auf 61,4
Mio. Euro (+3,9 %). Sehr positiv haben sich erneut das Asset &
Liability Management sowie das Overlay Risk Management für die Kunden
von HSBC Trinkaus entwickelt. Die verschiedenen institutionellen
Sales Teams wurden enger miteinander verbunden. Hierdurch ist eine
bessere und ganzheitliche Betreuung der institutionellen Kunden
gewährleistet; die umfassende HSBC-Produktpalette lässt sich so
besser für die Kunden nutzbar machen.
Im Handel war es trotz eines äußerst schwierigen Marktumfelds
möglich, das Betriebsergebnis von 64,5 auf 72,0 Mio. Euro zu steigern
(+11,6 %). Maßgeblichen Anteil daran hatte erneut das
Retail-Derivate-Geschäft, das auch im Jahr 2008 weiter ausgebaut
wurde. Außerordentlich erfolgreich waren zudem der Geldmarkt- und
Währungshandel.
Bei der in HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH
umfirmierten Tochtergesellschaft hat sich trotz des schwierigen
Umfelds das Geschäft mit institutionellen Anlegern stabil entwickelt.
Starke Zuflüsse waren in den Liquidity Funds der HSBC-Gruppe zu
verzeichnen, die ein hohes Maß an Sicherheit bei attraktiven Renditen
auszeichnet. In Österreich und den Ländern Mittel- und Osteuropas
konzentriert sich die Bank auf den Vertrieb globaler Publikumsfonds
der HSBC.
Trotz des schwierigen Marktumfelds für die Fondsbranche konnte die
Tochtergesellschaft Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH
(HSBC INKA) das verwaltete Investmentvermögen in Fonds und
Investment-AGs netto von 56,6 Mrd. Euro um 2,7 Mrd. Euro auf 59,3
Mrd. Euro steigern (+4,8 %). Damit hat es sich aber wie in den
Vorjahren auch 2008 besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Dabei ist
es erneut gelungen, einige große neue Mandate hinzuzugewinnen.
Die International Transaction Services (ITS) hat rund 60 Mio.
Transaktionen aus Handelsgeschäften und Lieferungen abgewickelt, etwa
10 % weniger als im Rekordjahr 2007. Die Transaktionsmenge stieg
allerdings im zweiten Halbjahr 2008 durch die Volatilität der Märkte
stark an. Gerade in den aktivsten Phasen hat sich erwiesen, wie
leistungsfähig die eingesetzte Abwicklungssoftware ist.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566
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ISIN: DE0008115106
Pressekontakt:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Autor: news aktuell
© news aktuell
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Düsseldorf
ISIN DE0008115106
Wertpapier-Kenn-Nummer 811 510
Einladung
an die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am
Dienstag, dem 9. Juni 2009, 10.00 Uhr,
im Congress Center Düsseldorf, CCD Ost, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf,
stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2008 mit den Berichten des Vorstands und des Aufsichtsrats sowie des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2008
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor,
den Bilanzgewinn von Euro 205.550.000,00
wie folgt zu verwenden:
a) zur Zahlung einer Dividende von Euro 2,50 je Stückaktie auf die 26.100.000 Stückaktien
Dividendensumme: Euro 65.250.000,00
b) zur Einstellung in „Andere Gewinnrücklagen“ von Euro 130.000.000,00
c) zum Vortrag des verbleibenden Bilanzgewinns von auf neue Rechnung. Euro 10.300.000,00
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, die folgenden Beschlüsse zu fassen:
a) Den im Geschäftsjahr 2008 amtierenden Vorständen wird für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung erteilt.
b) Den im Geschäftsjahr 2008 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats wird für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung erteilt.
4. Nachwahl zum Aufsichtsrat
Herr David H. Hodgkinson hat sein Amt mit Wirkung zum 15. Dezember 2008 niedergelegt.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Mark McCombe, Global Chief Executive Officer der HSBC Global Asset Management, Woking (Großbritannien), für die restliche Amtszeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2009 entscheidet, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen.
Herr Mark McCombe wurde nach der Amtsniederlegung von Herrn Hodgkinson mit Beschluss des Amtsgerichts Düsseldorf vom 27. März 2009 als Aufsichtsratsmitglied bestellt und soll nunmehr von der Hauptversammlung gewählt werden.
Herr McCombe ist weder Mitglied in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten noch in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien.
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 9 der Satzung in Verbindung mit §§ 96, 101 Aktiengesetz und § 4 Abs. 1 Drittelbeteiligungsgesetz aus zehn von der Hauptversammlung und fünf von den Arbeitnehmern zu wählenden Aufsichtsratsmitgliedern zusammen.
Die Hauptversammlung ist an den Wahlvorschlag nicht gebunden.
5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gem. § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Die Gesellschaft wird ermächtigt, zum Zweck des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse Düsseldorf (oder, falls dieser nicht festgestellt werden kann, an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, Stuttgart) an den jeweils zehn vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten, zu kaufen und zu verkaufen. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien am Ende eines jeden Tages 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen. Diese Ermächtigung gilt bis zum 30. November 2010. Sie ersetzt die durch die Hauptversammlung am 17. Juni 2008 erteilte und bis zum 30. November 2009 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Von den insgesamt ausgegebenen 26.100.000 Stückaktien der Gesellschaft sind zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung alle teilnahme- und stimmberechtigt.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 2. Juni 2009 in Textform in deutscher oder englischer Sprache angemeldet haben.
Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen. Dies hat durch Vorlage eines in Textform in deutscher oder englischer Sprache erstellten besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut zu erfolgen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des 19. Mai 2009, 00:00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 2. Juni 2009, 24:00 Uhr, unter der Adresse: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, c/o International Transaction Services GmbH, Corporate Actions/HV, Georg-Glock-Str. 14, 40474 Düsseldorf, zugehen.
Nach Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen können.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Bank benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die Eintrittskarte zur Hauptversammlung erhalten die Aktionäre nach Anmeldung und Nachweis ihrer Berechtigung zur Teilnahme, wie oben beschrieben.
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Bank benannten Stimmrechtsvertreter erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt.
Anträge von Aktionären
Gegenanträge gegen Beschlussvorschläge zu bestimmten Tagesordnungspunkten gem. § 126 Abs. 1 AktG sowie Wahlvorschläge zur Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds sind ausschließlich zu richten an:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Geschäftsleitungssekretariat
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge werden den anderen Aktionären unverzüglich im Internet unter www.hsbctrinkaus.de zugänglich gemacht.
Düsseldorf, im April 2009
Der Vorstand
Düsseldorf
ISIN DE0008115106
Wertpapier-Kenn-Nummer 811 510
Einladung
an die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am
Dienstag, dem 9. Juni 2009, 10.00 Uhr,
im Congress Center Düsseldorf, CCD Ost, Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf,
stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2008 mit den Berichten des Vorstands und des Aufsichtsrats sowie des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2008
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor,
den Bilanzgewinn von Euro 205.550.000,00
wie folgt zu verwenden:
a) zur Zahlung einer Dividende von Euro 2,50 je Stückaktie auf die 26.100.000 Stückaktien
Dividendensumme: Euro 65.250.000,00
b) zur Einstellung in „Andere Gewinnrücklagen“ von Euro 130.000.000,00
c) zum Vortrag des verbleibenden Bilanzgewinns von auf neue Rechnung. Euro 10.300.000,00
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, die folgenden Beschlüsse zu fassen:
a) Den im Geschäftsjahr 2008 amtierenden Vorständen wird für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung erteilt.
b) Den im Geschäftsjahr 2008 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats wird für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung erteilt.
4. Nachwahl zum Aufsichtsrat
Herr David H. Hodgkinson hat sein Amt mit Wirkung zum 15. Dezember 2008 niedergelegt.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Mark McCombe, Global Chief Executive Officer der HSBC Global Asset Management, Woking (Großbritannien), für die restliche Amtszeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2009 entscheidet, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen.
Herr Mark McCombe wurde nach der Amtsniederlegung von Herrn Hodgkinson mit Beschluss des Amtsgerichts Düsseldorf vom 27. März 2009 als Aufsichtsratsmitglied bestellt und soll nunmehr von der Hauptversammlung gewählt werden.
Herr McCombe ist weder Mitglied in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten noch in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien.
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 9 der Satzung in Verbindung mit §§ 96, 101 Aktiengesetz und § 4 Abs. 1 Drittelbeteiligungsgesetz aus zehn von der Hauptversammlung und fünf von den Arbeitnehmern zu wählenden Aufsichtsratsmitgliedern zusammen.
Die Hauptversammlung ist an den Wahlvorschlag nicht gebunden.
5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gem. § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Die Gesellschaft wird ermächtigt, zum Zweck des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse Düsseldorf (oder, falls dieser nicht festgestellt werden kann, an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, Stuttgart) an den jeweils zehn vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten, zu kaufen und zu verkaufen. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien am Ende eines jeden Tages 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen. Diese Ermächtigung gilt bis zum 30. November 2010. Sie ersetzt die durch die Hauptversammlung am 17. Juni 2008 erteilte und bis zum 30. November 2009 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Von den insgesamt ausgegebenen 26.100.000 Stückaktien der Gesellschaft sind zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung alle teilnahme- und stimmberechtigt.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 2. Juni 2009 in Textform in deutscher oder englischer Sprache angemeldet haben.
Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen. Dies hat durch Vorlage eines in Textform in deutscher oder englischer Sprache erstellten besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut zu erfolgen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des 19. Mai 2009, 00:00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 2. Juni 2009, 24:00 Uhr, unter der Adresse: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, c/o International Transaction Services GmbH, Corporate Actions/HV, Georg-Glock-Str. 14, 40474 Düsseldorf, zugehen.
Nach Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen können.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Bank benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die Eintrittskarte zur Hauptversammlung erhalten die Aktionäre nach Anmeldung und Nachweis ihrer Berechtigung zur Teilnahme, wie oben beschrieben.
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Bank benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Bank benannten Stimmrechtsvertreter erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt.
Anträge von Aktionären
Gegenanträge gegen Beschlussvorschläge zu bestimmten Tagesordnungspunkten gem. § 126 Abs. 1 AktG sowie Wahlvorschläge zur Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds sind ausschließlich zu richten an:
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Geschäftsleitungssekretariat
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Gegenanträge werden den anderen Aktionären unverzüglich im Internet unter www.hsbctrinkaus.de zugänglich gemacht.
Düsseldorf, im April 2009
Der Vorstand
DGAP-AFR : HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.08.2009
Deutsch: http://www.hsbctrinkaus.de/tubweb/public_relations.nsf/WVIEW…
13.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.08.2009
Deutsch: http://www.hsbctrinkaus.de/tubweb/public_relations.nsf/WVIEW…
13.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Die aktuelle Aktionärsstruktur der sieht so aus:
78,60% HSBC Holdings plc
20,31% Landesbank Baden-Württemberg
1,09% Streubesitz
Der HSBC-Mutterkonzern ist schon seit längerem an der vollständigen Übernahme der erfolgreichen Düsseldorfer Privatbank interessiert.
Die LBBW braucht dringend Geld und verkauft gerade auf Teufel komm raus ihre Beteiligungen (u.a. Kuka; Heliad, etc.). Anfang Oktober wird der LBBW-Chef Vetter einen detaillierten Restrukturierungsplan für die Landesbank vorstellen. In diesem Zusammenhang könnte auch der Verkauf der 20-prozentigen Trinkaus-Beteiligung bekannt gegeben werden (lt. Platow-Brief v. 17.09.09).
Dann hätte die HSBC-Mutter 99 Prozent und die Streuaktionäre 1 Prozent.
Was dann logischerweise folgen sollte wäre ein Squeeze-out. Für die hochprofitable und durch die aktuelle Krise relativ ungeschoren davongekommene Trinkaus-Bank sollten dann dreistellige Kurse drin sein (sprich 100 Euro plus X.
Fazit: Interessante Renditechance bei überschaubarem Risiko.Nur limitiert ordern - enger Markt.
78,60% HSBC Holdings plc
20,31% Landesbank Baden-Württemberg
1,09% Streubesitz
Der HSBC-Mutterkonzern ist schon seit längerem an der vollständigen Übernahme der erfolgreichen Düsseldorfer Privatbank interessiert.
Die LBBW braucht dringend Geld und verkauft gerade auf Teufel komm raus ihre Beteiligungen (u.a. Kuka; Heliad, etc.). Anfang Oktober wird der LBBW-Chef Vetter einen detaillierten Restrukturierungsplan für die Landesbank vorstellen. In diesem Zusammenhang könnte auch der Verkauf der 20-prozentigen Trinkaus-Beteiligung bekannt gegeben werden (lt. Platow-Brief v. 17.09.09).
Dann hätte die HSBC-Mutter 99 Prozent und die Streuaktionäre 1 Prozent.
Was dann logischerweise folgen sollte wäre ein Squeeze-out. Für die hochprofitable und durch die aktuelle Krise relativ ungeschoren davongekommene Trinkaus-Bank sollten dann dreistellige Kurse drin sein (sprich 100 Euro plus X.
Fazit: Interessante Renditechance bei überschaubarem Risiko.Nur limitiert ordern - enger Markt.
und schon gehts Richtung 100.
Guter Tipp-Danke!
Guter Tipp-Danke!
Ja - läuft gut an !
Und das beste daran ist --- bisher ist noch kaum jemand auf das Thema aufmerksam geworden
Und das beste daran ist --- bisher ist noch kaum jemand auf das Thema aufmerksam geworden
95 Geld
LBBW muss Bilanzsumme womöglich halbieren
Stuttgart (dpa) - Die größte deutsche Landesbank LBBW wird auf ihr Kerngeschäft zurückgestutzt und muss ihre Bilanzsumme womöglich halbieren.
Wie die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag aus Kreisen der Aufsichtsgremien der Landesbank Baden-Württemberg erfuhr, muss die LBBW ihr Geschäft auf Druck der EU-Kommission um mehr als die bisher geplanten 40 Prozent reduzieren (Bilanzsumme Ende Juni: 448 Milliarden Euro). Neben ihrem Wertpapiergeschäft werde die LBBW auch ihren Anteil an dem Frankfurter Vermögensverwalter Dekabank abstoßen. Auch die Immobiliensparte solle mittelfristig verkauft werden. LBBW-Vorstandschef Hans-Jörg Vetter habe am Donnerstag den Finanzausschuss des Landtags teilweise über die Einschnitte informiert, hieß es.
Die LBBW hatte sich massiv verspekuliert und war durch die Finanzkrise schwer getroffen worden. Das Institut hatte eine Kapitalspritze von fünf Milliarden Euro und Garantien für Risiko- Papiere in Höhe von 12,7 Milliarden Euro von ihren Eignern erhalten. Träger der LBBW sind das Land, die baden-württembergischen Sparkassen und die Stadt Stuttgart. Im Gegenzug für die Hilfen erlässt die EU Auflagen für die LBBW. Der Entwurf für den Restrukturierungsplan liege seit einigen Tagen in Brüssel vor, hieß es in den Kreisen. Am 4. Dezember werde der LBBW-Vorstand den Aufsichtsgremien vorschlagen, was abgestoßen werden soll. Der Job-Abbau solle aber nicht verschärft werden. Es bleibe bei den jüngst angekündigten 2500 Stellen.
Das Geldhaus steuert 2009 - wie schon im Vorjahr - auf ein Defizit von zwei Milliarden Euro zu. Wegen der lahmenden Konjunktur rechnet die LBBW im Kreditgeschäft mit Unternehmen bisher mit Wertberichtigungen und Ausfällen in Höhe von über 1,2 Milliarden Euro. Für die Restrukturierung habe die Bank bis zu 400 Millionen Euro zurückgelegt. Außerdem gebe es im schwächelnden Immobiliengeschäft einen Abschreibungsbedarf von mehreren hundert Millionen Euro, erfuhr die dpa. LBBW-Chef Vetter will in den nächsten vier Jahren rund 700 Millionen Euro einsparen, um eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen zu erreichen.
Die Auflage der EU-Wettbewerbsbehörde, bis zu 50 Prozent der Bilanzsumme zu reduzieren, nannte der Bankenexperten Hans-Peter Burghof «eine exzessive Bestrafung». Das Ziel der EU-Kommission sei offensichtlich, dass deutsche Landesbankensystem zu kippen. «Das ist eine Kriegserklärung», sagte der Professor von der Stuttgarter Universität Hohenheim der dpa. Die Auflagen für die LBBW seien fast so wie für die WestLB, obwohl der Branchenprimus viel mehr Substanz aufweise. Die Bundesregierung müsse sich überlegen, ob sie diese «Art von Zwangsbeglückung» durch die EU zulassen wolle. Burghof sieht einen kompletten Ausstieg der LBBW aus dem Wertpapiergeschäft als problematisch an. «Ein bisschen Kapitalmarktkompetenz braucht eine Landesbank.»
Die LBBW will sich künftig vor allem auf das Geschäft mit mittelständischen Firmen, Privatkunden und Sparkassen sowie mit institutionellen Kunden konzentrieren. Im Gegenzug soll das Kreditersatzgeschäft schrittweise auslaufen.
Internet: www.lbbw.de
Stuttgart (dpa) - Die größte deutsche Landesbank LBBW wird auf ihr Kerngeschäft zurückgestutzt und muss ihre Bilanzsumme womöglich halbieren.
Wie die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag aus Kreisen der Aufsichtsgremien der Landesbank Baden-Württemberg erfuhr, muss die LBBW ihr Geschäft auf Druck der EU-Kommission um mehr als die bisher geplanten 40 Prozent reduzieren (Bilanzsumme Ende Juni: 448 Milliarden Euro). Neben ihrem Wertpapiergeschäft werde die LBBW auch ihren Anteil an dem Frankfurter Vermögensverwalter Dekabank abstoßen. Auch die Immobiliensparte solle mittelfristig verkauft werden. LBBW-Vorstandschef Hans-Jörg Vetter habe am Donnerstag den Finanzausschuss des Landtags teilweise über die Einschnitte informiert, hieß es.
Die LBBW hatte sich massiv verspekuliert und war durch die Finanzkrise schwer getroffen worden. Das Institut hatte eine Kapitalspritze von fünf Milliarden Euro und Garantien für Risiko- Papiere in Höhe von 12,7 Milliarden Euro von ihren Eignern erhalten. Träger der LBBW sind das Land, die baden-württembergischen Sparkassen und die Stadt Stuttgart. Im Gegenzug für die Hilfen erlässt die EU Auflagen für die LBBW. Der Entwurf für den Restrukturierungsplan liege seit einigen Tagen in Brüssel vor, hieß es in den Kreisen. Am 4. Dezember werde der LBBW-Vorstand den Aufsichtsgremien vorschlagen, was abgestoßen werden soll. Der Job-Abbau solle aber nicht verschärft werden. Es bleibe bei den jüngst angekündigten 2500 Stellen.
Das Geldhaus steuert 2009 - wie schon im Vorjahr - auf ein Defizit von zwei Milliarden Euro zu. Wegen der lahmenden Konjunktur rechnet die LBBW im Kreditgeschäft mit Unternehmen bisher mit Wertberichtigungen und Ausfällen in Höhe von über 1,2 Milliarden Euro. Für die Restrukturierung habe die Bank bis zu 400 Millionen Euro zurückgelegt. Außerdem gebe es im schwächelnden Immobiliengeschäft einen Abschreibungsbedarf von mehreren hundert Millionen Euro, erfuhr die dpa. LBBW-Chef Vetter will in den nächsten vier Jahren rund 700 Millionen Euro einsparen, um eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen zu erreichen.
Die Auflage der EU-Wettbewerbsbehörde, bis zu 50 Prozent der Bilanzsumme zu reduzieren, nannte der Bankenexperten Hans-Peter Burghof «eine exzessive Bestrafung». Das Ziel der EU-Kommission sei offensichtlich, dass deutsche Landesbankensystem zu kippen. «Das ist eine Kriegserklärung», sagte der Professor von der Stuttgarter Universität Hohenheim der dpa. Die Auflagen für die LBBW seien fast so wie für die WestLB, obwohl der Branchenprimus viel mehr Substanz aufweise. Die Bundesregierung müsse sich überlegen, ob sie diese «Art von Zwangsbeglückung» durch die EU zulassen wolle. Burghof sieht einen kompletten Ausstieg der LBBW aus dem Wertpapiergeschäft als problematisch an. «Ein bisschen Kapitalmarktkompetenz braucht eine Landesbank.»
Die LBBW will sich künftig vor allem auf das Geschäft mit mittelständischen Firmen, Privatkunden und Sparkassen sowie mit institutionellen Kunden konzentrieren. Im Gegenzug soll das Kreditersatzgeschäft schrittweise auslaufen.
Internet: www.lbbw.de
DGAP-AFR : HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
12.11.2009
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 12.11.2009
Deutsch: http://www.hsbctrinkaus.de/tubweb/public_relations.nsf/WVIEW…
12.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
12.11.2009
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 12.11.2009
Deutsch: http://www.hsbctrinkaus.de/tubweb/public_relations.nsf/WVIEW…
12.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Die 100 € Marke ist heute in Düsseldorf mit entsprechendem Umsatz gefallen
Anfang Dezember wird sich dann die LBBW outen.
Anfang Dezember wird sich dann die LBBW outen.
Und als Nachtrag:
HSBC Trinkaus steigert erneut Betriebsergebnis und Gewinn deutlich
Leser des Artikels: 73
Düsseldorf (ots) -
- Betriebsergebnis wächst um 9,1 % auf 145,8 Mio. Euro
- Jahresüberschuss vor Steuern erhöht sich um 12,6 % auf 131,7
Mio. Euro
- Bilanzielles Eigenkapital steigt um 9,2 % auf 1.043,2 Mio. Euro
Trotz eines weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds hat
HSBC Trinkaus sein Betriebsergebnis und seinen Gewinn in den
zurückliegenden drei Quartalen erneut deutlich gesteigert. Das
Betriebsergebnis nach Risikovorsorge wuchs gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum um 9,1 % von 133,6 Mio. Euro auf
145,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss vor Steuern erhöhte sich im
gleichen Zeitraum um 12,6 % von 117,0 Mio. Euro auf 131,7 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erreicht damit 18,4 % nach 17,0 %
im Vergleichszeitraum 2008.
Damit hat sich die Strategie der Bank erneut bewährt: HSBC
Trinkaus setzt auf nachhaltige Kundenbeziehungen, verfolgt ein
konservatives Risikomanagement und macht die Vorteile des globalen
HSBC-Netzwerks gezielt für seine Kunden nutzbar. Das Geschäftsmodell
ist unverändert klar auf die Zielgruppen "Vermögende Privatkunden",
"Firmenkunden" und "Institutionelle Kunden" ausgerichtet und wird von
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Achtung neues Gesetz 2009
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Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss hat sich von 97,0 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum 2008 um 12,2 % auf 108,8 Mio. Euro erhöht. Dieser
Anstieg resultiert wesentlich aus den Finanzanlagen, da HSBC Trinkaus
sein Engagement in Anleihen erstklassiger Emittenten weiter ausgebaut
hat.
Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Aufwand in
Höhe von 11,5 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro). HSBC
Trinkaus hat der Wertberichtigung auf Einzelbasis einen Nettobetrag
in Höhe von 7,5 Mio. Euro zugeführt. Darüber hinaus wurde die
Wertberichtigung auf Portfoliobasis um 4,0 Mio. Euro aufgestockt und
trug so der weiterhin unsicheren konjunkturellen Lage Rechnung. Damit
hält HSBC Trinkaus unverändert an seiner konservativen Haltung bei
der Beurteilung von Ausfallrisiken fest.
Im Provisionsgeschäft erreichte HSBC Trinkaus ein Ergebnis in Höhe
von 263,3 Mio. Euro und konnte somit das Niveau des
Vergleichszeitraums 2008 (260,9 Mio. Euro) sogar leicht übertreffen.
Die Transaktionszahlen im Wertpapiergeschäft sind unverändert
niedrig, jedoch konnte die Bank das Ergebnis aus dem Emissions- und
Strukturierungsgeschäft um 18,2 % auf 10,4 Mio. Euro steigern
(Vorjahr: 8,8 Mio. Euro).
Das Handelsergebnis stieg um 34,1 % auf 93,1 Mio. Euro (Vorjahr:
69,4 Mio. Euro). Dies ist weitgehend auf die Treasury-Aktivitäten der
Bank zurückzuführen. Hier erreichte der Geldhandel aufgrund der
hervorragenden Liquiditätsausstattung ein außerordentlich gutes
Ergebnis. Demgegenüber verzeichnet HSBC Trinkaus einen Rückgang beim
Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten. Dieser resultiert vor
allem aus der geringeren Nachfrage nach Bonus- und
Discountzertifikaten, während die Bank den Marktanteil in den
tradingorientierten Retailprodukten wie Optionsscheinen ausbauen
konnte.
Das sonstige Ergebnis erreicht im Berichtszeitraum einen positiven
Erfolgsbeitrag in Höhe von 11,9 Mio. Euro nach 4,0 Mio. Euro im
Vorjahr. Dieser außerordentlich hohe Wert basiert größtenteils auf
der Platzierung eines Immobilienfonds sowie dem Verkauf eines
Gebäudes in Luxemburg. Das Ergebnis aus Finanzanlagen ist von
Wertkorrekturen auf Aktien, Fondsanteilen und Anleihen geprägt, die
jedoch hauptsächlich im ersten Quartal anfielen.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein moderater Anstieg um 5,3 % auf
312,1 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 296,4 Mio. Euro). Dies ist
maßgeblich auf erhöhte Umlagen wie zum Beispiel für den
Pensionssicherungsfonds sowie auf eine leicht gewachsene
Mitarbeiterzahl zurückzuführen. Die Aufwand-Ertrag-Relation befindet
sich mit 68,5 % aber weiterhin innerhalb der für unser
Geschäftsmodell adäquaten Bandbreite von 65 % bis 70 %.
Mit 21,4 Mrd. Euro ist die Bilanzsumme im Vergleich zum Jahresende
2008 um 3,6 % gesunken. Die maßgebliche Refinanzierungsquelle der
Bank sind unverändert die Kundeneinlagen, die über 50 % der
Bilanzsumme ausmachen. Dies kann als klares Bekenntnis der Kunden zur
soliden Geschäftspolitik von HSBC Trinkaus gewertet werden, die sich
nicht zuletzt in der nachhaltigen Ertragskraft und dem
außerordentlich guten Rating der Bank widerspiegelt. Das bilanzielle
Eigenkapital erreichte mit 1.043,2 Mio. Euro einen um 9,2 % höheren
Wert als am Jahresende 2008 (955,0 Mio. Euro). Die wichtigsten Gründe
liegen in der Dotierung der Gewinnrücklagen aus dem letztjährigen
Bilanzgewinn sowie im Anstieg der Bewertungsreserve für
Finanzinstrumente von 47,5 Mio. Euro auf 106,2 Mio. Euro.
Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor hervorragende
Liquidität gekennzeichnet. Die Eigenmittelquote ist mit nun 13,6 %
nach 13,4 % am Jahresende 2008 unverändert gut. Die Kernkapitalquote
beträgt 9,3 %.
Geschäftssegmente
Die Segmentberichterstattung für die ersten drei Quartale zeigt
den ausgewogenen Geschäftsmix der Bank, der sich auch in der
Finanzmarktkrise bewährt hat. Die Segmente Firmenkunden,
Institutionelle Kunden und Handel konnten ihre guten
Vorjahresergebnisse nochmals verbessern und so den Rückgang im
Geschäft mit vermögenden Privatkunden mehr als ausgleichen. Die
Belastungen aus den Finanzanlagen, die in den Zentralen Bereichen
geführt werden, resultieren überwiegend aus den schwierigen
Marktverhältnissen im ersten Quartal 2009.
Das Segment Institutionelle Kunden konnte sein Provisions- und
Handelsergebnis aus dem Fixed Income-Geschäft im Jahresvergleich
deutlich steigern und damit die rückläufigen Erlöse im Asset
Management- und Aktiengeschäft mehr als ausgleichen. Dem Geschäft mit
Firmenkunden gelang es, den Provisionsüberschuss gegenüber dem
Vorjahr zu erhöhen. Dieser resultiert vor allem aus der Originierung
und Platzierung von festverzinslichen Wertpapieren sowie aus
Devisengeschäften. Das Zinsergebnis blieb auf unverändert hohem
Niveau, da sich die Effekte aus stark sinkenden Einlagenzinsen und
steigenden Kreditmargen kompensierten. Der Handel profitierte
besonders von dem sehr erfreulichen Zuwachs des Treasury- und
Devisenergebnisses. Dieser war so groß, dass er die reduzierten
Erlöse im Handel mit Aktienderivaten überkompensieren konnte. Das
Geschäft mit Privatkunden verzeichnete einen im Vergleich zur Branche
und den Marktverhältnissen moderaten Rückgang der Erlöse, die auf
eine nahezu unveränderte Kostenbasis und gestiegene Risikokosten
treffen.
Ausblick
Obwohl sich die konjunkturellen Prognosen dank der beherzten
Interventionen der Regierungen in den vergangenen Monaten aufgehellt
haben, ist noch unklar, ob sich die Wirtschaft auf einem nachhaltigen
Wachstumspfad befindet. Vielmehr zeigt sich, dass der globale
Wirtschaftseinbruch und die damit einhergehenden massiven
Auftragsrückgänge in der hiesigen Realwirtschaft zu beträchtlichen
Anpassungen selbst bei im Kern gesunden Unternehmen führen. Dies
wirkt sich auf die Kreditbücher der Banken aus, und auch das
Kreditbuch von HSBC Trinkaus spiegelt diese Entwicklung wider, wenn
auch aufgrund der seit jeher konservativen Kreditvergabe im geringen
Maße.
Zuversichtlich stimmt weiterhin die nachhaltige Ertragskraft der
Bank. Unter der Voraussetzung, von großen Kreditausfällen verschont
zu bleiben, ist auch für 2009 insgesamt eine Verbesserung gegenüber
dem Ergebnis des Vorjahres zu erwarten.
HSBC Trinkaus hält unverändert an seinem erfolgreichen
Geschäftsmodell fest und strebt weiterhin an, die Marktanteile in
seinen klar definierten Zielgruppen auszubauen. Ein wichtiger
Erfolgsfaktor ist dabei nicht zuletzt die Rückbesinnung auf das
Kernbankprinzip und die Einbettung der Bank in den kapital- und
ertragsstarken HSBC-Verbund. Hierdurch bietet HSBC Trinkaus seinen
Kunden das "Beste beider Welten", nämlich die Kontinuität,
Professionalität und Individualität einer Haus- und Kernbank mit der
internationalen Leistungsfähigkeit eines globalen
Finanzdienstleisters. Insgesamt sieht sich die Bank daher für die
Herausforderungen im letzten Quartal gut gewappnet.
HSBC Trinkaus ist eine der führenden Privatbanken in Deutschland
und Teil der weltweit operierenden HSBC-Gruppe. Mit 2.265
Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der Zentrale in Düsseldorf an
sechs Standorten in Deutschland präsent und hat Zugang zum weltweiten
Netzwerk der HSBC-Gruppe. Bei einer Bilanzsumme von 21,4 Mrd. Euro
und 94,4 Mrd. Euro Funds under Management and Administration verfügt
die Bank mit einem zuletzt im Januar 2009 bestätigten Fitch Rating
von "AA" über das beste Rating einer privaten Geschäftsbank in
Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden vermögende Privatkunden,
Firmenkunden und institutionelle Kunden. (Alle Angaben zum 30.
September 2009)
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2
ISIN: DE0008115106
Kontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
www.hsbctrinkaus.de
HSBC Trinkaus steigert erneut Betriebsergebnis und Gewinn deutlich
Leser des Artikels: 73
Düsseldorf (ots) -
- Betriebsergebnis wächst um 9,1 % auf 145,8 Mio. Euro
- Jahresüberschuss vor Steuern erhöht sich um 12,6 % auf 131,7
Mio. Euro
- Bilanzielles Eigenkapital steigt um 9,2 % auf 1.043,2 Mio. Euro
Trotz eines weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds hat
HSBC Trinkaus sein Betriebsergebnis und seinen Gewinn in den
zurückliegenden drei Quartalen erneut deutlich gesteigert. Das
Betriebsergebnis nach Risikovorsorge wuchs gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum um 9,1 % von 133,6 Mio. Euro auf
145,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss vor Steuern erhöhte sich im
gleichen Zeitraum um 12,6 % von 117,0 Mio. Euro auf 131,7 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erreicht damit 18,4 % nach 17,0 %
im Vergleichszeitraum 2008.
Damit hat sich die Strategie der Bank erneut bewährt: HSBC
Trinkaus setzt auf nachhaltige Kundenbeziehungen, verfolgt ein
konservatives Risikomanagement und macht die Vorteile des globalen
HSBC-Netzwerks gezielt für seine Kunden nutzbar. Das Geschäftsmodell
ist unverändert klar auf die Zielgruppen "Vermögende Privatkunden",
"Firmenkunden" und "Institutionelle Kunden" ausgerichtet und wird von
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Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss hat sich von 97,0 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum 2008 um 12,2 % auf 108,8 Mio. Euro erhöht. Dieser
Anstieg resultiert wesentlich aus den Finanzanlagen, da HSBC Trinkaus
sein Engagement in Anleihen erstklassiger Emittenten weiter ausgebaut
hat.
Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Aufwand in
Höhe von 11,5 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro). HSBC
Trinkaus hat der Wertberichtigung auf Einzelbasis einen Nettobetrag
in Höhe von 7,5 Mio. Euro zugeführt. Darüber hinaus wurde die
Wertberichtigung auf Portfoliobasis um 4,0 Mio. Euro aufgestockt und
trug so der weiterhin unsicheren konjunkturellen Lage Rechnung. Damit
hält HSBC Trinkaus unverändert an seiner konservativen Haltung bei
der Beurteilung von Ausfallrisiken fest.
Im Provisionsgeschäft erreichte HSBC Trinkaus ein Ergebnis in Höhe
von 263,3 Mio. Euro und konnte somit das Niveau des
Vergleichszeitraums 2008 (260,9 Mio. Euro) sogar leicht übertreffen.
Die Transaktionszahlen im Wertpapiergeschäft sind unverändert
niedrig, jedoch konnte die Bank das Ergebnis aus dem Emissions- und
Strukturierungsgeschäft um 18,2 % auf 10,4 Mio. Euro steigern
(Vorjahr: 8,8 Mio. Euro).
Das Handelsergebnis stieg um 34,1 % auf 93,1 Mio. Euro (Vorjahr:
69,4 Mio. Euro). Dies ist weitgehend auf die Treasury-Aktivitäten der
Bank zurückzuführen. Hier erreichte der Geldhandel aufgrund der
hervorragenden Liquiditätsausstattung ein außerordentlich gutes
Ergebnis. Demgegenüber verzeichnet HSBC Trinkaus einen Rückgang beim
Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten. Dieser resultiert vor
allem aus der geringeren Nachfrage nach Bonus- und
Discountzertifikaten, während die Bank den Marktanteil in den
tradingorientierten Retailprodukten wie Optionsscheinen ausbauen
konnte.
Das sonstige Ergebnis erreicht im Berichtszeitraum einen positiven
Erfolgsbeitrag in Höhe von 11,9 Mio. Euro nach 4,0 Mio. Euro im
Vorjahr. Dieser außerordentlich hohe Wert basiert größtenteils auf
der Platzierung eines Immobilienfonds sowie dem Verkauf eines
Gebäudes in Luxemburg. Das Ergebnis aus Finanzanlagen ist von
Wertkorrekturen auf Aktien, Fondsanteilen und Anleihen geprägt, die
jedoch hauptsächlich im ersten Quartal anfielen.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein moderater Anstieg um 5,3 % auf
312,1 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 296,4 Mio. Euro). Dies ist
maßgeblich auf erhöhte Umlagen wie zum Beispiel für den
Pensionssicherungsfonds sowie auf eine leicht gewachsene
Mitarbeiterzahl zurückzuführen. Die Aufwand-Ertrag-Relation befindet
sich mit 68,5 % aber weiterhin innerhalb der für unser
Geschäftsmodell adäquaten Bandbreite von 65 % bis 70 %.
Mit 21,4 Mrd. Euro ist die Bilanzsumme im Vergleich zum Jahresende
2008 um 3,6 % gesunken. Die maßgebliche Refinanzierungsquelle der
Bank sind unverändert die Kundeneinlagen, die über 50 % der
Bilanzsumme ausmachen. Dies kann als klares Bekenntnis der Kunden zur
soliden Geschäftspolitik von HSBC Trinkaus gewertet werden, die sich
nicht zuletzt in der nachhaltigen Ertragskraft und dem
außerordentlich guten Rating der Bank widerspiegelt. Das bilanzielle
Eigenkapital erreichte mit 1.043,2 Mio. Euro einen um 9,2 % höheren
Wert als am Jahresende 2008 (955,0 Mio. Euro). Die wichtigsten Gründe
liegen in der Dotierung der Gewinnrücklagen aus dem letztjährigen
Bilanzgewinn sowie im Anstieg der Bewertungsreserve für
Finanzinstrumente von 47,5 Mio. Euro auf 106,2 Mio. Euro.
Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor hervorragende
Liquidität gekennzeichnet. Die Eigenmittelquote ist mit nun 13,6 %
nach 13,4 % am Jahresende 2008 unverändert gut. Die Kernkapitalquote
beträgt 9,3 %.
Geschäftssegmente
Die Segmentberichterstattung für die ersten drei Quartale zeigt
den ausgewogenen Geschäftsmix der Bank, der sich auch in der
Finanzmarktkrise bewährt hat. Die Segmente Firmenkunden,
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Vorjahresergebnisse nochmals verbessern und so den Rückgang im
Geschäft mit vermögenden Privatkunden mehr als ausgleichen. Die
Belastungen aus den Finanzanlagen, die in den Zentralen Bereichen
geführt werden, resultieren überwiegend aus den schwierigen
Marktverhältnissen im ersten Quartal 2009.
Das Segment Institutionelle Kunden konnte sein Provisions- und
Handelsergebnis aus dem Fixed Income-Geschäft im Jahresvergleich
deutlich steigern und damit die rückläufigen Erlöse im Asset
Management- und Aktiengeschäft mehr als ausgleichen. Dem Geschäft mit
Firmenkunden gelang es, den Provisionsüberschuss gegenüber dem
Vorjahr zu erhöhen. Dieser resultiert vor allem aus der Originierung
und Platzierung von festverzinslichen Wertpapieren sowie aus
Devisengeschäften. Das Zinsergebnis blieb auf unverändert hohem
Niveau, da sich die Effekte aus stark sinkenden Einlagenzinsen und
steigenden Kreditmargen kompensierten. Der Handel profitierte
besonders von dem sehr erfreulichen Zuwachs des Treasury- und
Devisenergebnisses. Dieser war so groß, dass er die reduzierten
Erlöse im Handel mit Aktienderivaten überkompensieren konnte. Das
Geschäft mit Privatkunden verzeichnete einen im Vergleich zur Branche
und den Marktverhältnissen moderaten Rückgang der Erlöse, die auf
eine nahezu unveränderte Kostenbasis und gestiegene Risikokosten
treffen.
Ausblick
Obwohl sich die konjunkturellen Prognosen dank der beherzten
Interventionen der Regierungen in den vergangenen Monaten aufgehellt
haben, ist noch unklar, ob sich die Wirtschaft auf einem nachhaltigen
Wachstumspfad befindet. Vielmehr zeigt sich, dass der globale
Wirtschaftseinbruch und die damit einhergehenden massiven
Auftragsrückgänge in der hiesigen Realwirtschaft zu beträchtlichen
Anpassungen selbst bei im Kern gesunden Unternehmen führen. Dies
wirkt sich auf die Kreditbücher der Banken aus, und auch das
Kreditbuch von HSBC Trinkaus spiegelt diese Entwicklung wider, wenn
auch aufgrund der seit jeher konservativen Kreditvergabe im geringen
Maße.
Zuversichtlich stimmt weiterhin die nachhaltige Ertragskraft der
Bank. Unter der Voraussetzung, von großen Kreditausfällen verschont
zu bleiben, ist auch für 2009 insgesamt eine Verbesserung gegenüber
dem Ergebnis des Vorjahres zu erwarten.
HSBC Trinkaus hält unverändert an seinem erfolgreichen
Geschäftsmodell fest und strebt weiterhin an, die Marktanteile in
seinen klar definierten Zielgruppen auszubauen. Ein wichtiger
Erfolgsfaktor ist dabei nicht zuletzt die Rückbesinnung auf das
Kernbankprinzip und die Einbettung der Bank in den kapital- und
ertragsstarken HSBC-Verbund. Hierdurch bietet HSBC Trinkaus seinen
Kunden das "Beste beider Welten", nämlich die Kontinuität,
Professionalität und Individualität einer Haus- und Kernbank mit der
internationalen Leistungsfähigkeit eines globalen
Finanzdienstleisters. Insgesamt sieht sich die Bank daher für die
Herausforderungen im letzten Quartal gut gewappnet.
HSBC Trinkaus ist eine der führenden Privatbanken in Deutschland
und Teil der weltweit operierenden HSBC-Gruppe. Mit 2.265
Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der Zentrale in Düsseldorf an
sechs Standorten in Deutschland präsent und hat Zugang zum weltweiten
Netzwerk der HSBC-Gruppe. Bei einer Bilanzsumme von 21,4 Mrd. Euro
und 94,4 Mrd. Euro Funds under Management and Administration verfügt
die Bank mit einem zuletzt im Januar 2009 bestätigten Fitch Rating
von "AA" über das beste Rating einer privaten Geschäftsbank in
Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden vermögende Privatkunden,
Firmenkunden und institutionelle Kunden. (Alle Angaben zum 30.
September 2009)
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2
ISIN: DE0008115106
Kontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
www.hsbctrinkaus.de
Heute wurde an den verschiedenen Börsenplätzen einiges gehandelt. 100 Euro wurden mehrfach bezahlt. Am 4. Dezember wirds spannend
was ist denn am 04.12?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.459.790 von Sly1962 am 26.11.09 11:31:19Zu diesem Termin ist eine Pressekonferenz der LBBW anberaumt. Hier wird auf den von der EU geforderten Konzernumbau (Reduzierung Bilanzsumme, Abbau Beteiligungen, etc.) eingegangen werden. Dann dürfte (eventuell) auch vermeldet werden, wie es mit 20,31 %-Anteil der LBBW an der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG weitergehen wird (neben dem Abteil an der DEKA und einer Wohnungsbaugesellschaft einer der werthaltigste Beteiligungen der LBBW).
Am 04.12. wurden "nur" Geschäftszahlen der LBBW verkündet.
Laut Platow Brief soll nun am 15.12. bzw. 16.12.09 im Zusammenhang mit der EU-Entscheidung (Beihilfeverfahren) eine Mitteilung anstehen. Spätestens da dürften Details zur Reduzierung der Bilanz der LBBW bzw. dem verbundenen Anteilsverkauf von LBBW-Beteiligungen veröffentlicht werden.
Laut Platow Brief soll nun am 15.12. bzw. 16.12.09 im Zusammenhang mit der EU-Entscheidung (Beihilfeverfahren) eine Mitteilung anstehen. Spätestens da dürften Details zur Reduzierung der Bilanz der LBBW bzw. dem verbundenen Anteilsverkauf von LBBW-Beteiligungen veröffentlicht werden.
In den letzten Meldungen zu den geplanten Verkäufen seitens der LBBW, ist von HSBC Trinkaus & Burkhardt nicht mehr die Rede (was aber nicht heißen muss, dass dies nicht mehr auf der Agenda steht):
Stuttgart (Reuters) - Nach der Genehmigung der Sanierungspläne für die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sickern Einzelheiten zum Verkauf von Beteiligungen und zum Stellenabbau durch.
Größter Posten auf der Verkaufsliste von Vorstandschef Hans Jörg Vetter ist der 9,4-prozentige Anteil der LBBW am Stuttgarter Versicherungs- und Bausparkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W), wie drei mit dem Vorhaben vertraute Personen am Mittwoch sagten. Ob das Paket aber an die Landesförderbank L-Bank gehen soll, die bereits knapp fünf Prozent an W&W hält, oder bis Ende 2012 am Markt verkauft werden soll, sei unter den Eigentümern der LBBW umstritten. Die LBBW wollte sich zu der Verkaufsliste nicht äußern.
Vetter hat der LBBW eine Schrumpfkur verordnet und damit weiter reichende Auflagen der EU-Kommission vermieden. Er will die Bilanzsumme von rund 450 Milliarden Euro um 40 Prozent abbauen und 2500 Stellen streichen. Die Wettbewerbshüter hatten am Dienstag grünes Licht für die Staatshilfen an die LBBW gegeben, die vom Land, den Sparkassen und der Stadt Stuttgart fünf Milliarden Euro frisches Kapital und 12,7 Milliarden Euro an Garantien erhalten hatte.
Zur Disposition stünden auch die Beteiligungen an der LBS Baden-Württemberg (sieben Prozent), der SV-Versicherung (drei) und an der Deka-Bank (14). Sie dürften an die Sparkassen gehen, wie aus den Kreisen verlautete. Vetters Verkaufsliste sei von Brüssel praktisch uneingeschränkt gebilligt worden, hieß es in den Kreisen.
Beim Abbau der Bilanzsumme spielen die Beteiligungsverkäufe aber eine Nebenrolle. Wichtiger ist die Trennung von Teilen des Immobiliengeschäfts und die weitgehende Aufgabe des rund 90 Milliarden Euro schweren, sogenannten Kreditersatzgeschäfts binnen vier Jahren, mit dem sich die Bank große Risiken in die Bilanz geholt hatte.
EINSCHNITTE IM HANDEL - STELLENABBAU
Den weitreichenden Rückzug aus dem Ausland und aus dem unter seinem Vorgänger Siegfried Jaschinski ausgebauten Investmentbanking hatte Vetter bereits angestoßen. Er will die LBBW auf ihre Rolle als Zentralbank der baden-württembergischen Sparkassen und als Kreditgeber für den Mittelstand beschränken. Einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" zufolge sollen die Niederlassungen in New York, London, Tokio und Singapur deutlich verkleinert und die Börsenaktivitäten in New York eingestellt werden.
Der Eigenhandel wird gestutzt. Am Mittwoch kündigte Vetter vor den Mitarbeitern an, dass ein Drittel der 100 Aktienhändler gehen müssten, wie Teilnehmer berichteten. Auch in der Aktienanalyse und im Devisenhandel seien Einschnitte geplant. Mitarbeiter fürchten einen Abbau von 40 Prozent im Research.
Stuttgart (Reuters) - Nach der Genehmigung der Sanierungspläne für die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sickern Einzelheiten zum Verkauf von Beteiligungen und zum Stellenabbau durch.
Größter Posten auf der Verkaufsliste von Vorstandschef Hans Jörg Vetter ist der 9,4-prozentige Anteil der LBBW am Stuttgarter Versicherungs- und Bausparkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W), wie drei mit dem Vorhaben vertraute Personen am Mittwoch sagten. Ob das Paket aber an die Landesförderbank L-Bank gehen soll, die bereits knapp fünf Prozent an W&W hält, oder bis Ende 2012 am Markt verkauft werden soll, sei unter den Eigentümern der LBBW umstritten. Die LBBW wollte sich zu der Verkaufsliste nicht äußern.
Vetter hat der LBBW eine Schrumpfkur verordnet und damit weiter reichende Auflagen der EU-Kommission vermieden. Er will die Bilanzsumme von rund 450 Milliarden Euro um 40 Prozent abbauen und 2500 Stellen streichen. Die Wettbewerbshüter hatten am Dienstag grünes Licht für die Staatshilfen an die LBBW gegeben, die vom Land, den Sparkassen und der Stadt Stuttgart fünf Milliarden Euro frisches Kapital und 12,7 Milliarden Euro an Garantien erhalten hatte.
Zur Disposition stünden auch die Beteiligungen an der LBS Baden-Württemberg (sieben Prozent), der SV-Versicherung (drei) und an der Deka-Bank (14). Sie dürften an die Sparkassen gehen, wie aus den Kreisen verlautete. Vetters Verkaufsliste sei von Brüssel praktisch uneingeschränkt gebilligt worden, hieß es in den Kreisen.
Beim Abbau der Bilanzsumme spielen die Beteiligungsverkäufe aber eine Nebenrolle. Wichtiger ist die Trennung von Teilen des Immobiliengeschäfts und die weitgehende Aufgabe des rund 90 Milliarden Euro schweren, sogenannten Kreditersatzgeschäfts binnen vier Jahren, mit dem sich die Bank große Risiken in die Bilanz geholt hatte.
EINSCHNITTE IM HANDEL - STELLENABBAU
Den weitreichenden Rückzug aus dem Ausland und aus dem unter seinem Vorgänger Siegfried Jaschinski ausgebauten Investmentbanking hatte Vetter bereits angestoßen. Er will die LBBW auf ihre Rolle als Zentralbank der baden-württembergischen Sparkassen und als Kreditgeber für den Mittelstand beschränken. Einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" zufolge sollen die Niederlassungen in New York, London, Tokio und Singapur deutlich verkleinert und die Börsenaktivitäten in New York eingestellt werden.
Der Eigenhandel wird gestutzt. Am Mittwoch kündigte Vetter vor den Mitarbeitern an, dass ein Drittel der 100 Aktienhändler gehen müssten, wie Teilnehmer berichteten. Auch in der Aktienanalyse und im Devisenhandel seien Einschnitte geplant. Mitarbeiter fürchten einen Abbau von 40 Prozent im Research.
Und trotzdem kommt der Kurs unter größeren Umsätzen weiter voran
Deutliche Ergebnissteigerung in schwierigen Zeiten
11:01 15.04.10
Düsseldorf (ots) - Jahresüberschuss nach Steuern steigt um 21,9 % auf 109,2 Mio. Euro / Eigenkapitalrendite erhöht sich auf 17,1 % (Vorjahr: 15,2 %) / Betriebsergebnis liegt bei 196,4 Mio. Euro (-2,1 %) / Operatives Handelsergebnis wächst um 20,1 % auf 117,9 Mio. Euro / Zinsüberschuss erhöht sich um 2,7 % auf 143,3 Mio. Euro
Trotz der weiterhin andauernden Wirtschafts- und Finanzkrise konnte HSBC Trinkaus das Geschäftsjahr 2009 mit einem voll zufriedenstellenden, im Vergleich zum relevanten Wettbewerb sogar guten Ergebnis abschließen. Der Gewinn nach Steuern konnte um 21,9 % auf 109,2 Mio. Euro gesteigert werden, das Betriebsergebnis erreichte mit 196,4 Mio. Euro das Niveau des Vorjahres. Mit einer Eigenkapitalrendite von 17,1 % vor Steuern hebt sich HSBC Trinkaus wieder deutlich vom Branchendurchschnitt ab.
Dieser Erfolg beruht auf dem soliden Geschäftsmodell der Bank, das sich insbesondere durch langfristige Beziehungen zu den klar definierten Zielkunden auszeichnet. Zugleich hat die Bank auch im 225. Jahr ihres Bestehens unter Beweis gestellt, dass ihr Geschäftsmodell ausreichend Flexibilität besitzt, sich auf veränderte Marktbedingungen rechtzeitig einzustellen, und das sich auch in schweren Krisen bewährt.
Aufgrund der konsistenten und risikobewussten Strategie von HSBC Trinkaus, der daraus resultierenden Ertragsstärke und der Einbindung in die HSBC-Gruppe hat die Rating-Agentur Fitch das seit Dezember 2007 unveränderte, hervorragende AA-Rating Ende 2009 erneut bestätigt. HSBC Trinkaus besitzt damit weiterhin die beste Bewertung einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Diese Position der Stärke und die sich im Markt ergebenden Chancen will HSBC Trinkaus für ein deutliches Wachstum und die signifikante Steigerung der Marktanteile in allen Geschäftsbereichen nutzen. Die enge Einbindung in das globale Netzwerk der HSBC-Gruppe und die eigene Bilanz mit solider Eigenkapitalausstattung und guter Refinanzierungsbasis sind die Grundlage der Strategie, in Deutschland die präferierte Bank für das internationale Geschäft von Firmenkunden und einer der bedeutendsten Anbieter von Dienstleistungen für vermögende Privatkunden zu sein. Der Kundenkreis soll erweitert werden, ebenso das Produktangebot. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Zahl der Mitarbeiter weiter steigen. HSBC Trinkaus wird dabei dem bewährten Grundsatz folgen, mit seinen Kunden zu wachsen, nicht mit seinen Risiken.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Zum Betriebsergebnis haben alle Ertragskomponenten beigetragen.
Der Zinsüberschuss ist um 2,7 % auf 143,3 Mio. Euro gestiegen. Zwar sanken die Margen im Einlagengeschäft deutlich, doch im Kreditgeschäft verbesserten sie sich signifikant. Dank der guten Kapitalausstattung konnte die Bank das Geschäft mit Kunden guter Bonität weiter gezielt ausbauen und ihren Marktanteil erhöhen. Das Zinsergebnis aus Finanzanlagen hat von der sehr guten Liquiditätsausstattung der Bank besonders profitiert.
Der Provisionsüberschuss ist mit 346,2 Mio. Euro (Vorjahr: 347,6 Mio. Euro) weiterhin auf hohem Niveau und die mit Abstand wichtigste Ertragskomponente. Das Ergebnis in klassischen Bankgeschäften wie Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr konnte deutlich gesteigert werden. Zudem erhöhte sich das Resultat im Wertpapiergeschäft, was maßgeblich auf den konsequenten Ausbau des Depotbankgeschäfts zurückzuführen ist. Auch die Ergebnisse im Emissions- und Strukturierungsgeschäft wuchsen deutlich, da die Bank nicht zuletzt dank der hohen Platzierungskraft der HSBC-Gruppe in vielen Anleihekonsortien sehr prominent vertreten war. Im Immobiliengeschäft schlägt sich die erfolgreiche Platzierung eines geschlossenen Immobilienfonds positiv nieder. Die Erlöse im Asset Management, aus Devisengeschäften, Derivaten und dem Auslands-geschäft waren dagegen rückläufig.
Das operative Handelsergebnis konnte um 20,1 % auf 117,9 Mio. Euro deutlich gesteigert werden. Der Schwerpunkt liegt unverändert auf dem Handel mit aktiennahen Produkten. Dort ist es der Bank erneut gelungen, im Retail-Geschäft Marktanteile hinzuzugewinnen. Ein außerordentlich gutes Ergebnis konnten zudem der Zinshandel und die Treasuryaktivitäten erzielen. Bonds und Zinsderivate trugen 46,2 Mio. Euro nach 2,4 Mio. Euro zum Handelsergebnis bei, der Anteil des Devisengeschäfts betrug 7,8 Mio. Euro (2008: 8,8 Mio. Euro).
Der Risikovorsorge im Kreditgeschäft hat die Bank erstmals seit einigen Jahren wieder einen substanziellen Betrag zugeführt. Dabei wurden sowohl die Wertberichtigungen auf Einzelbasis als auch auf Portfoliobasis deutlich angehoben. Gleichwohl ist ein Betrag von insgesamt 22,4 Mio. Euro angesichts der operativen Ertragsstärke der Bank im Vergleich zur Branche gering. HSBC Trinkaus hält an seinen strengen Maßstäben bei der Beurteilung von Ausfallrisiken unverändert fest.
Der Verwaltungsaufwand lag mit 400,8 Mio. Euro um 4,3 % höher als im Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl stieg leicht an, um weiteres Wachstum der Bank zu ermöglichen. Zudem wurde im Zuge der Wirtschaftskrise die Umlage für den Pensionssicherungsverein deutlich angehoben. Dank des konsequenten Kostenmanagements erhöhten sich die Anderen Verwaltungsaufwendungen lediglich moderat.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen ist weiterhin durch die Wirtschaftskrise geprägt, war aber deutlich besser als im Vorjahr. Es beinhaltet sowohl realisierte Verluste in Höhe von 9,5 Mio. Euro als auch unrealisierte Bewertungsverluste in Höhe von 25,7 Mio. Euro. Dem stehen realisierte Gewinne in Höhe von 9,4 Mio. Euro sowie Wertaufholungen auf Anleihen in Höhe von 1,8 Mio. Euro gegenüber. Bei der Bewertung ihrer strategischen Finanzanlagen hat die Bank keine Abstriche an ihren strengen Bewertungsmaßstäben gemacht.
HSBC Trinkaus kann auf dieser Basis eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 2,50 Euro je Aktie ausschütten. Dies entspricht einer Dividendensumme von 65,3 Mio. Euro, die operativ voll verdient wurde.
Die Bilanzsumme ist im Berichtsjahr um 15,7 % auf 18,7 Mrd. Euro rückläufig. Auf der Aktivseite sind im Vergleich zum Vorjahr insbesondere die Handelsaktiva um 19,8 % auf 10,0 Mrd. Euro, die Forderungen an Kunden um 34,2 % auf 2,7 Mrd. Euro und die Forderungen an Kreditinstitute um 18,5 % auf 2,4 Mrd. Euro zurückgegangen. Dagegen sind die Finanzanlagen um 47,5 % auf 3,1 Mrd. Euro gestiegen. Die Finanzanlagen von HSBC Trinkaus bestehen zu großen Teilen aus notenbankfähigen Anleihen oder Schuldscheindarlehen von deutschen Bundesländern und können daher sehr kurzfristig zur Liquiditätsschöpfung verwendet werden. In den Zinshandelsbüchern der Bank sind keine Bestände aus Übernahmefinanzierungen oder sonstigen Transaktionen enthalten, für die die Preisfindung unverändert schwer ist. Der Rückgang der For-derungen an Kunden ist hauptsächlich auf den geringeren Kreditbedarf der Kunden von HSBC Trinkaus zurückzuführen. Auch in den schwieriger gewordenen Zeiten ist die Bank weiterhin ein verlässlicher Partner für ihre Kunden und wird dies auch bei vermehrtem Kreditbedarf bleiben.
Auf der Passivseite sind vor allem die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden um 21,8 % auf nunmehr 9,1 Mrd. Euro und die Handelspassiva um 15,5 % auf 5,2 Mrd. Euro zurückgegangen. Die Bilanz der Bank ist nach wie vor geprägt durch die sehr hohen Kundeneinlagen, die mehr als das Dreifache des Kundenkreditgeschäfts und fast 50 % der Bilanzsumme ausmachen.
Nach Gewinnverwendung weist HSBC Trinkaus eine Eigenmittelquote von 14,8 % sowie eine Kernkapitalquote von 10,4 % aus, was weit über die Anforderungen der Bankenaufsicht hinausgeht. Auch für die gegenwärtig diskutierten Vorschläge, die Eigenkapitalanforderungen zur Kreditunterlegung zu verschärfen, ist die Bank bereits jetzt exzellent aufgestellt. HSBC Trinkaus hat kein Hybridkapital aufgenommen, sondern die Kernkapitalquote wird schon jetzt ausschließlich aus Kapital und Rücklagen gespeist.
Geschäftssegmente: Alle Geschäftssegmente konnten zu den Geschäftsergebnissen in signifikanter Höhe beitragen. Dies unterstreicht die ausgewogene Struktur der Bank.
Besonders erfolgreich agierte der Bereich Institutionelle Kunden, der mit 67,1 Mio. Euro den höchsten Ergebnisbeitrag und mit 9,3 % die größte prozentuale Ergebnissteigerung aller vier Kernsegmente der Bank aufweist. Insbesondere das Fixed Income-Geschäft schloss mit hohen Provisions- und Handelsergebnissen ab. Dies basiert sowohl auf den zahlreichen Anleihe-Emissionen, die durch die HSBC-Gruppe geführt wurden, als auch der ausgeweiteten Produktvielfalt, die sich aus der Integration in die HSBC-Gruppe ergibt. Herausragend war 2009 das Schuldscheindarlehensgeschäft. Die Erlöse im Asset Management und Aktiengeschäft waren dagegen rückläufig.
Das Segment Firmenkunden konnte mit 54,0 Mio. Euro sein Ergebnis gegenüber dem Vorjahr ebenfalls verbessern (+4,4 %) und insbesondere den Provisionsüberschuss aus der Originierung und Platzierung von festverzinslichen Wertpapieren ausweiten. Zudem stieg der Zinsüberschuss weiter an. Im Kreditgeschäft verbesserte sich das Zinsergebnis dank höherer Margen. Das Einlagenvolumen von Firmenkunden hat mit einem Zuwachs um 850 Mio. Euro auf 4,3 Mrd. Euro eine neue Rekordhöhe erreicht. Dies ist ein eindeutiger Vertrauensbeweis in die Kapitalstärke und Ertragskraft der HSBC-Gruppe. Aufgrund geringerer Margen infolge der Zinssenkungen der EZB sank allerdings das Zinsergebnis im Einlagengeschäft deutlich. Nicht zuletzt dank der intensiven internationalen Betreuung im HSBC-Netzwerk sehen immer mehr Kunden HSBC Trinkaus nicht mehr als Nischenanbieter, sondern als Kernbank. International agierende Großkonzerne ebenso wie gehobene Mittelstandsunternehmen wählen HSBC Trinkaus zunehmend als langfristigen Partner für ihr internationales Geschäft.
Das Segment der vermögenden Privatkunden erreichte mit 29,1 Mio. Euro angesichts des weiterhin schwierigen Marktumfelds ein rückläufiges, aber zufriedenstellendes Ergebnis (-29,2 %). Der Bereich konnte nicht nur bestehende Kundenbeziehungen ausbauen, sondern auch neue Kunden hinzugewinnen. Das betreute Volumen wuchs in diesem Zeitraum von 17,2 Mrd. Euro auf 19,7 Mrd. Euro. Dies zeigt, dass die Solidität und gute Bonität der Bank angesichts der Turbulenzen im Geschäft mit vermögenden Privatkunden besonders hoch geschätzt werden. Die Vermögensverwaltungen des Hauses erzielten für die Kunden auch 2009 wieder deutlich bessere Ergebnisse als der deutsche Marktdurchschnitt. Aufgrund der Zurückhaltung vieler Anleger sanken dagegen die Erlöse im Wertpapiergeschäft.
Der Handel erreichte auch in diesem Jahr mit 65,7 Mio. Euro ein hohes Ergebnis, das allerdings leicht unter dem außergewöhnlich guten Vorjahr lag (-8,8 %). Während die Erlöse im Aktienderivate- und Devisenhandel rückläufig waren, verbesserten sich die Treasury-Erlöse auf hohem Niveau weiter. Darüber hinaus nahmen die Ergebnisse im Aktienhandel zu. HSBC Trinkaus hat 2009 einige viel beachtete Produkt- und Prozessinnovationen in den deutschen Retail-Derivate-Markt eingeführt, zum Beispiel Day Turbos sowie einen Intraday-Emissionsprozess für Knockout-Produkte. Die Veröffentlichung der außerbörslichen Handelsumsätze und der Call/Put-Ratio von DAX-Knockout-Produkten auf der Website www.hsbc-zertifikate.de unterstreicht die Bedeutung, die HSBC Trinkaus einer bereits seit einigen Jahren verstärkten Transparenz zumisst.
HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, eine Tochtergesellschaft der Bank, konnte das Geschäftsjahr zufriedenstellend abschließen, sowohl in absoluten Zahlen als auch im Vergleich zum Wettbewerb. Dies ist insbesondere auf das stabile Geschäft mit Spezialfonds und ein effizientes Kostenmanagement zurückzuführen. Die gemanagten Assets konnten auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Die HSBC-Liquidity-Fonds verzeichneten signifikante Zuflüsse. Seit Oktober 2009 ist HSBC Global Asset Management mit einer Gesellschaft in der Schweiz vertreten, einem Joint Venture gemeinsam mit HSBC Global Asset Management (France). Der Vertrieb in Osteuropa wurde systematisch ausgebaut und die Marktanteile gesteigert.
Die Tochtergesellschaft HSBC Transaction Services GmbH (vormals ITS) hat 2009 rund 46,3 Mio. Transaktionen aus Handelsgeschäften und Lieferungen abgewickelt; das sind etwa 23 % weniger als im Vorjahr. Insbesondere am Jahresanfang und im Dezember 2009 hat sich die weiterhin spürbare Unsicherheit an den Finanzmärkten in relativ geringen Transaktionsmengen ausgedrückt.
Die Bank-Tochter Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH (HSBC INKA) hat im Jahr 2009 erneut große Mandate gewonnen und konnte das verwaltete Investmentvermögen in Fonds und Investment-AGs netto um 5,4 Mrd. Euro auf 64,3 Mrd. Euro steigern. Zugleich ist die Zahl der Kundendirektanlagen deutlich gewachsen. Das Volumen der von HSBC INKA betreuten fremd verwalteten Investment-AGs belief sich Ende 2009 auf etwa 11,9 Mrd. Euro. Die Volumina im Depot- und Custodygeschäft stiegen ebenfalls signifikant an, im Depotbankgeschäft betrug der Anstieg 5,6 Mrd Euro auf nunmehr 40,6 Mrd. Euro.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2 ISIN: DE0008115106
Pressekontakt: HSBC Trinkaus Unternehmenskommunikation Steffen Pörner Tel. +49-211-910-1664 Mail steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
11:01 15.04.10
Düsseldorf (ots) - Jahresüberschuss nach Steuern steigt um 21,9 % auf 109,2 Mio. Euro / Eigenkapitalrendite erhöht sich auf 17,1 % (Vorjahr: 15,2 %) / Betriebsergebnis liegt bei 196,4 Mio. Euro (-2,1 %) / Operatives Handelsergebnis wächst um 20,1 % auf 117,9 Mio. Euro / Zinsüberschuss erhöht sich um 2,7 % auf 143,3 Mio. Euro
Trotz der weiterhin andauernden Wirtschafts- und Finanzkrise konnte HSBC Trinkaus das Geschäftsjahr 2009 mit einem voll zufriedenstellenden, im Vergleich zum relevanten Wettbewerb sogar guten Ergebnis abschließen. Der Gewinn nach Steuern konnte um 21,9 % auf 109,2 Mio. Euro gesteigert werden, das Betriebsergebnis erreichte mit 196,4 Mio. Euro das Niveau des Vorjahres. Mit einer Eigenkapitalrendite von 17,1 % vor Steuern hebt sich HSBC Trinkaus wieder deutlich vom Branchendurchschnitt ab.
Dieser Erfolg beruht auf dem soliden Geschäftsmodell der Bank, das sich insbesondere durch langfristige Beziehungen zu den klar definierten Zielkunden auszeichnet. Zugleich hat die Bank auch im 225. Jahr ihres Bestehens unter Beweis gestellt, dass ihr Geschäftsmodell ausreichend Flexibilität besitzt, sich auf veränderte Marktbedingungen rechtzeitig einzustellen, und das sich auch in schweren Krisen bewährt.
Aufgrund der konsistenten und risikobewussten Strategie von HSBC Trinkaus, der daraus resultierenden Ertragsstärke und der Einbindung in die HSBC-Gruppe hat die Rating-Agentur Fitch das seit Dezember 2007 unveränderte, hervorragende AA-Rating Ende 2009 erneut bestätigt. HSBC Trinkaus besitzt damit weiterhin die beste Bewertung einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Diese Position der Stärke und die sich im Markt ergebenden Chancen will HSBC Trinkaus für ein deutliches Wachstum und die signifikante Steigerung der Marktanteile in allen Geschäftsbereichen nutzen. Die enge Einbindung in das globale Netzwerk der HSBC-Gruppe und die eigene Bilanz mit solider Eigenkapitalausstattung und guter Refinanzierungsbasis sind die Grundlage der Strategie, in Deutschland die präferierte Bank für das internationale Geschäft von Firmenkunden und einer der bedeutendsten Anbieter von Dienstleistungen für vermögende Privatkunden zu sein. Der Kundenkreis soll erweitert werden, ebenso das Produktangebot. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Zahl der Mitarbeiter weiter steigen. HSBC Trinkaus wird dabei dem bewährten Grundsatz folgen, mit seinen Kunden zu wachsen, nicht mit seinen Risiken.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Zum Betriebsergebnis haben alle Ertragskomponenten beigetragen.
Der Zinsüberschuss ist um 2,7 % auf 143,3 Mio. Euro gestiegen. Zwar sanken die Margen im Einlagengeschäft deutlich, doch im Kreditgeschäft verbesserten sie sich signifikant. Dank der guten Kapitalausstattung konnte die Bank das Geschäft mit Kunden guter Bonität weiter gezielt ausbauen und ihren Marktanteil erhöhen. Das Zinsergebnis aus Finanzanlagen hat von der sehr guten Liquiditätsausstattung der Bank besonders profitiert.
Der Provisionsüberschuss ist mit 346,2 Mio. Euro (Vorjahr: 347,6 Mio. Euro) weiterhin auf hohem Niveau und die mit Abstand wichtigste Ertragskomponente. Das Ergebnis in klassischen Bankgeschäften wie Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr konnte deutlich gesteigert werden. Zudem erhöhte sich das Resultat im Wertpapiergeschäft, was maßgeblich auf den konsequenten Ausbau des Depotbankgeschäfts zurückzuführen ist. Auch die Ergebnisse im Emissions- und Strukturierungsgeschäft wuchsen deutlich, da die Bank nicht zuletzt dank der hohen Platzierungskraft der HSBC-Gruppe in vielen Anleihekonsortien sehr prominent vertreten war. Im Immobiliengeschäft schlägt sich die erfolgreiche Platzierung eines geschlossenen Immobilienfonds positiv nieder. Die Erlöse im Asset Management, aus Devisengeschäften, Derivaten und dem Auslands-geschäft waren dagegen rückläufig.
Das operative Handelsergebnis konnte um 20,1 % auf 117,9 Mio. Euro deutlich gesteigert werden. Der Schwerpunkt liegt unverändert auf dem Handel mit aktiennahen Produkten. Dort ist es der Bank erneut gelungen, im Retail-Geschäft Marktanteile hinzuzugewinnen. Ein außerordentlich gutes Ergebnis konnten zudem der Zinshandel und die Treasuryaktivitäten erzielen. Bonds und Zinsderivate trugen 46,2 Mio. Euro nach 2,4 Mio. Euro zum Handelsergebnis bei, der Anteil des Devisengeschäfts betrug 7,8 Mio. Euro (2008: 8,8 Mio. Euro).
Der Risikovorsorge im Kreditgeschäft hat die Bank erstmals seit einigen Jahren wieder einen substanziellen Betrag zugeführt. Dabei wurden sowohl die Wertberichtigungen auf Einzelbasis als auch auf Portfoliobasis deutlich angehoben. Gleichwohl ist ein Betrag von insgesamt 22,4 Mio. Euro angesichts der operativen Ertragsstärke der Bank im Vergleich zur Branche gering. HSBC Trinkaus hält an seinen strengen Maßstäben bei der Beurteilung von Ausfallrisiken unverändert fest.
Der Verwaltungsaufwand lag mit 400,8 Mio. Euro um 4,3 % höher als im Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl stieg leicht an, um weiteres Wachstum der Bank zu ermöglichen. Zudem wurde im Zuge der Wirtschaftskrise die Umlage für den Pensionssicherungsverein deutlich angehoben. Dank des konsequenten Kostenmanagements erhöhten sich die Anderen Verwaltungsaufwendungen lediglich moderat.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen ist weiterhin durch die Wirtschaftskrise geprägt, war aber deutlich besser als im Vorjahr. Es beinhaltet sowohl realisierte Verluste in Höhe von 9,5 Mio. Euro als auch unrealisierte Bewertungsverluste in Höhe von 25,7 Mio. Euro. Dem stehen realisierte Gewinne in Höhe von 9,4 Mio. Euro sowie Wertaufholungen auf Anleihen in Höhe von 1,8 Mio. Euro gegenüber. Bei der Bewertung ihrer strategischen Finanzanlagen hat die Bank keine Abstriche an ihren strengen Bewertungsmaßstäben gemacht.
HSBC Trinkaus kann auf dieser Basis eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 2,50 Euro je Aktie ausschütten. Dies entspricht einer Dividendensumme von 65,3 Mio. Euro, die operativ voll verdient wurde.
Die Bilanzsumme ist im Berichtsjahr um 15,7 % auf 18,7 Mrd. Euro rückläufig. Auf der Aktivseite sind im Vergleich zum Vorjahr insbesondere die Handelsaktiva um 19,8 % auf 10,0 Mrd. Euro, die Forderungen an Kunden um 34,2 % auf 2,7 Mrd. Euro und die Forderungen an Kreditinstitute um 18,5 % auf 2,4 Mrd. Euro zurückgegangen. Dagegen sind die Finanzanlagen um 47,5 % auf 3,1 Mrd. Euro gestiegen. Die Finanzanlagen von HSBC Trinkaus bestehen zu großen Teilen aus notenbankfähigen Anleihen oder Schuldscheindarlehen von deutschen Bundesländern und können daher sehr kurzfristig zur Liquiditätsschöpfung verwendet werden. In den Zinshandelsbüchern der Bank sind keine Bestände aus Übernahmefinanzierungen oder sonstigen Transaktionen enthalten, für die die Preisfindung unverändert schwer ist. Der Rückgang der For-derungen an Kunden ist hauptsächlich auf den geringeren Kreditbedarf der Kunden von HSBC Trinkaus zurückzuführen. Auch in den schwieriger gewordenen Zeiten ist die Bank weiterhin ein verlässlicher Partner für ihre Kunden und wird dies auch bei vermehrtem Kreditbedarf bleiben.
Auf der Passivseite sind vor allem die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden um 21,8 % auf nunmehr 9,1 Mrd. Euro und die Handelspassiva um 15,5 % auf 5,2 Mrd. Euro zurückgegangen. Die Bilanz der Bank ist nach wie vor geprägt durch die sehr hohen Kundeneinlagen, die mehr als das Dreifache des Kundenkreditgeschäfts und fast 50 % der Bilanzsumme ausmachen.
Nach Gewinnverwendung weist HSBC Trinkaus eine Eigenmittelquote von 14,8 % sowie eine Kernkapitalquote von 10,4 % aus, was weit über die Anforderungen der Bankenaufsicht hinausgeht. Auch für die gegenwärtig diskutierten Vorschläge, die Eigenkapitalanforderungen zur Kreditunterlegung zu verschärfen, ist die Bank bereits jetzt exzellent aufgestellt. HSBC Trinkaus hat kein Hybridkapital aufgenommen, sondern die Kernkapitalquote wird schon jetzt ausschließlich aus Kapital und Rücklagen gespeist.
Geschäftssegmente: Alle Geschäftssegmente konnten zu den Geschäftsergebnissen in signifikanter Höhe beitragen. Dies unterstreicht die ausgewogene Struktur der Bank.
Besonders erfolgreich agierte der Bereich Institutionelle Kunden, der mit 67,1 Mio. Euro den höchsten Ergebnisbeitrag und mit 9,3 % die größte prozentuale Ergebnissteigerung aller vier Kernsegmente der Bank aufweist. Insbesondere das Fixed Income-Geschäft schloss mit hohen Provisions- und Handelsergebnissen ab. Dies basiert sowohl auf den zahlreichen Anleihe-Emissionen, die durch die HSBC-Gruppe geführt wurden, als auch der ausgeweiteten Produktvielfalt, die sich aus der Integration in die HSBC-Gruppe ergibt. Herausragend war 2009 das Schuldscheindarlehensgeschäft. Die Erlöse im Asset Management und Aktiengeschäft waren dagegen rückläufig.
Das Segment Firmenkunden konnte mit 54,0 Mio. Euro sein Ergebnis gegenüber dem Vorjahr ebenfalls verbessern (+4,4 %) und insbesondere den Provisionsüberschuss aus der Originierung und Platzierung von festverzinslichen Wertpapieren ausweiten. Zudem stieg der Zinsüberschuss weiter an. Im Kreditgeschäft verbesserte sich das Zinsergebnis dank höherer Margen. Das Einlagenvolumen von Firmenkunden hat mit einem Zuwachs um 850 Mio. Euro auf 4,3 Mrd. Euro eine neue Rekordhöhe erreicht. Dies ist ein eindeutiger Vertrauensbeweis in die Kapitalstärke und Ertragskraft der HSBC-Gruppe. Aufgrund geringerer Margen infolge der Zinssenkungen der EZB sank allerdings das Zinsergebnis im Einlagengeschäft deutlich. Nicht zuletzt dank der intensiven internationalen Betreuung im HSBC-Netzwerk sehen immer mehr Kunden HSBC Trinkaus nicht mehr als Nischenanbieter, sondern als Kernbank. International agierende Großkonzerne ebenso wie gehobene Mittelstandsunternehmen wählen HSBC Trinkaus zunehmend als langfristigen Partner für ihr internationales Geschäft.
Das Segment der vermögenden Privatkunden erreichte mit 29,1 Mio. Euro angesichts des weiterhin schwierigen Marktumfelds ein rückläufiges, aber zufriedenstellendes Ergebnis (-29,2 %). Der Bereich konnte nicht nur bestehende Kundenbeziehungen ausbauen, sondern auch neue Kunden hinzugewinnen. Das betreute Volumen wuchs in diesem Zeitraum von 17,2 Mrd. Euro auf 19,7 Mrd. Euro. Dies zeigt, dass die Solidität und gute Bonität der Bank angesichts der Turbulenzen im Geschäft mit vermögenden Privatkunden besonders hoch geschätzt werden. Die Vermögensverwaltungen des Hauses erzielten für die Kunden auch 2009 wieder deutlich bessere Ergebnisse als der deutsche Marktdurchschnitt. Aufgrund der Zurückhaltung vieler Anleger sanken dagegen die Erlöse im Wertpapiergeschäft.
Der Handel erreichte auch in diesem Jahr mit 65,7 Mio. Euro ein hohes Ergebnis, das allerdings leicht unter dem außergewöhnlich guten Vorjahr lag (-8,8 %). Während die Erlöse im Aktienderivate- und Devisenhandel rückläufig waren, verbesserten sich die Treasury-Erlöse auf hohem Niveau weiter. Darüber hinaus nahmen die Ergebnisse im Aktienhandel zu. HSBC Trinkaus hat 2009 einige viel beachtete Produkt- und Prozessinnovationen in den deutschen Retail-Derivate-Markt eingeführt, zum Beispiel Day Turbos sowie einen Intraday-Emissionsprozess für Knockout-Produkte. Die Veröffentlichung der außerbörslichen Handelsumsätze und der Call/Put-Ratio von DAX-Knockout-Produkten auf der Website www.hsbc-zertifikate.de unterstreicht die Bedeutung, die HSBC Trinkaus einer bereits seit einigen Jahren verstärkten Transparenz zumisst.
HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, eine Tochtergesellschaft der Bank, konnte das Geschäftsjahr zufriedenstellend abschließen, sowohl in absoluten Zahlen als auch im Vergleich zum Wettbewerb. Dies ist insbesondere auf das stabile Geschäft mit Spezialfonds und ein effizientes Kostenmanagement zurückzuführen. Die gemanagten Assets konnten auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Die HSBC-Liquidity-Fonds verzeichneten signifikante Zuflüsse. Seit Oktober 2009 ist HSBC Global Asset Management mit einer Gesellschaft in der Schweiz vertreten, einem Joint Venture gemeinsam mit HSBC Global Asset Management (France). Der Vertrieb in Osteuropa wurde systematisch ausgebaut und die Marktanteile gesteigert.
Die Tochtergesellschaft HSBC Transaction Services GmbH (vormals ITS) hat 2009 rund 46,3 Mio. Transaktionen aus Handelsgeschäften und Lieferungen abgewickelt; das sind etwa 23 % weniger als im Vorjahr. Insbesondere am Jahresanfang und im Dezember 2009 hat sich die weiterhin spürbare Unsicherheit an den Finanzmärkten in relativ geringen Transaktionsmengen ausgedrückt.
Die Bank-Tochter Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH (HSBC INKA) hat im Jahr 2009 erneut große Mandate gewonnen und konnte das verwaltete Investmentvermögen in Fonds und Investment-AGs netto um 5,4 Mrd. Euro auf 64,3 Mrd. Euro steigern. Zugleich ist die Zahl der Kundendirektanlagen deutlich gewachsen. Das Volumen der von HSBC INKA betreuten fremd verwalteten Investment-AGs belief sich Ende 2009 auf etwa 11,9 Mrd. Euro. Die Volumina im Depot- und Custodygeschäft stiegen ebenfalls signifikant an, im Depotbankgeschäft betrug der Anstieg 5,6 Mrd Euro auf nunmehr 40,6 Mrd. Euro.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2 ISIN: DE0008115106
Pressekontakt: HSBC Trinkaus Unternehmenskommunikation Steffen Pörner Tel. +49-211-910-1664 Mail steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 04.08.2010 | 15:54 | 172 mal gelesen
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
04.08.2010 15:54
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit teilt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG mit, dass die Gesamtzahl der
Stimmrechte am Ende des Monats Juli 2010 insgesamt 28107693 Stimmrechte
beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 02.07.2010
wirksam.
04.08.2010 15:54 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: dpa-AFX
Autor: dpa-AFX | 04.08.2010 | 15:54 | 172 mal gelesen
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
04.08.2010 15:54
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit teilt die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG mit, dass die Gesamtzahl der
Stimmrechte am Ende des Monats Juli 2010 insgesamt 28107693 Stimmrechte
beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 02.07.2010
wirksam.
04.08.2010 15:54 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.hsbctrinkaus.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.557 von Ahnung? am 23.11.09 22:15:27gibt es hier schlechte Nachrichten?...heute ist ohne nachrichten druck auf die aktie gekommen.... wer hat eine erklärung dafür. die zahlen sind doch sehr vielversprechend und zudem gibt es eine menge SQ -fantasie
Hat die LBBW ihren Anteil schon verkauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.225.840 von fahrenheit am 28.09.10 17:50:45ich kenne den Grund für die Kursschwäche auch nicht. Richtig ist, dass es jede Menge Squeeze Out Fantasie da stimme ich dir zu.... zur info
Sollte die LBBW Ihre Aktien abgeben, was sehr wahrscheinlich ist,hat die HSBC sofort 99,3
Mit einer am 2. Juli 2010 in das Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung sind das Grundkapital auf 75.384.617,25 Euro und die Zahl der Aktien auf 28.107.693 gestiegen. Die HSBC Holdings plc, London, ist nunmehr mit 80,4% am Aktienkapital beteiligt. Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, hält nach der Kapitalerhöhung noch einen Anteil von 18,9 %.
Sollte die LBBW Ihre Aktien abgeben, was sehr wahrscheinlich ist,hat die HSBC sofort 99,3
Mit einer am 2. Juli 2010 in das Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung sind das Grundkapital auf 75.384.617,25 Euro und die Zahl der Aktien auf 28.107.693 gestiegen. Die HSBC Holdings plc, London, ist nunmehr mit 80,4% am Aktienkapital beteiligt. Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, hält nach der Kapitalerhöhung noch einen Anteil von 18,9 %.
Die letzten Tage versucht jemand recht viele Aktien los zu werden !
Die LBBW wird es nicht sein. Wer könnte sonst dahinter stecken ? Will etwa der Hauptaktionär HSBC den Kurs nach unten pfegen oder "muss" ein "Squeeze-out-Spezialist" sich von seinen Stücken trennen ?
Egal - ich habe heute angefangen zu kaufen.
Die LBBW wird es nicht sein. Wer könnte sonst dahinter stecken ? Will etwa der Hauptaktionär HSBC den Kurs nach unten pfegen oder "muss" ein "Squeeze-out-Spezialist" sich von seinen Stücken trennen ?
Egal - ich habe heute angefangen zu kaufen.
Die Brief-Seite wird weiterhin fleißig befüllt
Es sieht so aus, als ob der Verkäufer langsam aber sicher fertig ist !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.309.123 von Ahnung? am 12.10.10 22:19:34Abarten wie es weitergeht
Frage: Inwieweit ist HSBC T&B mit der Verbrecherklitsche in den USA verquickt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.786 von Nebiim am 11.11.10 17:05:32Ich frage nur, weil die HSBC in der Wallstreet bald einen Multimilliarden-Bailout benötigen wird, wenn die ihre nackten Silbershorts glattstellen müssen.
Die heute veröffentlichten Zahlen sind gut !
HSBC Trinkaus steuert im Gesamtjahr auf ein kräftiges Gewinnplus zu. In den ersten neun Monaten kletterte der Überschuss um fast ein Viertel auf 109 Mio. Euro, wie das Düsseldorfer Institut am Donnerstag mitteilte. So viel hatte HSBC Trinkaus im gesamten Vorjahr verdient. Eine konkrete Zielmarke für 2010 gab Vorstandschef Andreas Schmitz im Zwischenbericht zwar nicht aus. Er hatte unlängst aber bereits angedeutet, dass sein Haus in diesem Jahr auf dem Weg zu einem Rekordergebnis ist.
Allein im dritten Quartal stieg der Überschuss auf 31,4 (Vorjahreszeitraum: 26,6) Mio. Euro. Im bisherigen Jahresverlauf profitierte die Bank, die mehrheitlich zur britischen HSBC-Gruppe gehört, von der lukrativen Vermögensverwaltung für reiche Privatkunden und höheren Erlösen aus dem Wertpapiergeschäft. Zudem verdiente HSBC Trinkaus im Firmenkundengeschäft mehr und sprach von einem "außerordentlich guten" Ergebnis im Investmentbanking. An zahlreichen Kapitalerhöhungen war das Institut in führender Position beteiligt. Entsprechend stieg das Provisionsergebnis von Januar bis September um zehn Prozent auf knapp 290 Mio. Euro.
Etliche Großbanken hatten zuletzt über ein schwaches Investment-Banking geklagt. Dagegen schrumpfte bei HSBC Trinkaus der Zinsüberschuss in den ersten neun Monaten um elf Prozent auf 97 Mio. Euro, da im Einlagengeschäft die Margen zurückgingen.
HSBC Trinkaus steuert im Gesamtjahr auf ein kräftiges Gewinnplus zu. In den ersten neun Monaten kletterte der Überschuss um fast ein Viertel auf 109 Mio. Euro, wie das Düsseldorfer Institut am Donnerstag mitteilte. So viel hatte HSBC Trinkaus im gesamten Vorjahr verdient. Eine konkrete Zielmarke für 2010 gab Vorstandschef Andreas Schmitz im Zwischenbericht zwar nicht aus. Er hatte unlängst aber bereits angedeutet, dass sein Haus in diesem Jahr auf dem Weg zu einem Rekordergebnis ist.
Allein im dritten Quartal stieg der Überschuss auf 31,4 (Vorjahreszeitraum: 26,6) Mio. Euro. Im bisherigen Jahresverlauf profitierte die Bank, die mehrheitlich zur britischen HSBC-Gruppe gehört, von der lukrativen Vermögensverwaltung für reiche Privatkunden und höheren Erlösen aus dem Wertpapiergeschäft. Zudem verdiente HSBC Trinkaus im Firmenkundengeschäft mehr und sprach von einem "außerordentlich guten" Ergebnis im Investmentbanking. An zahlreichen Kapitalerhöhungen war das Institut in führender Position beteiligt. Entsprechend stieg das Provisionsergebnis von Januar bis September um zehn Prozent auf knapp 290 Mio. Euro.
Etliche Großbanken hatten zuletzt über ein schwaches Investment-Banking geklagt. Dagegen schrumpfte bei HSBC Trinkaus der Zinsüberschuss in den ersten neun Monaten um elf Prozent auf 97 Mio. Euro, da im Einlagengeschäft die Margen zurückgingen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.505.731 von Ahnung? am 11.11.10 20:14:06Ja gefallen mir auch
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Unternehmensberichte 09.02., 15:19 dpa-AFX
ots.CorporateNews: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende ...
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2010 / Vorläufiges Ergebnis: Jahresüberschuss 2010 deutlich über Vorjahr Düsseldorf (ots) - Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben heute beschlossen, der Hauptversammlung am 7. Juni 2011 vorzuschlagen, aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2010 eine Dividende in Höhe von Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
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Unternehmensberichte 02.03., 11:01 dpa-AFX
ots.CorporateNews: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Rekordergebnis für HSBC Trinkaus im ...
Rekordergebnis für HSBC Trinkaus im Jubiläumsjahr 2010 (vorläufiges Ergebnis) Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern steigt um 28,3 % auf Rekordwert von 210,0 Mio. Euro (Vorjahr: 163,7 Mio. Euro)
Anzeigen von Google Dax Ausblick 2011, Gratis
Haben Sie ein Vermögen über 250T€? Für Sie wichtige Studie anfordern!
Gruener-Fisher.de/DAX-Prognose
- Betriebsergebnis wächst um 12,2 % auf 220,3 Mio. Euro, den höchsten Wert in der Bank-Geschichte (Vorjahr: 196,4 Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss erhöht sich um 16,7 % auf 404,0 Mio. Euro (Vorjahr: 346,2 Mio. Euro)
- Operatives Handelsergebnis wächst um 5,7 % auf 124,6 Mio. Euro (Vorjahr: 117,9 Mio. Euro)
- Kernkapitalquote erhöht sich von 10,4 % auf 13,0 %
HSBC Trinkaus hat im Jahr seines 225-jährigen Jubiläums das höchste Ergebnis seiner Geschichte erzielt. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg gemäß dem vorläufigen Ergebnis um 28,3 % auf den Rekordwert von 210,0 Mio. Euro (Vorjahr: 163,7 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis erhöhte sich um 12,2 % auf den historischen Höchststand von 220,3 Mio. Euro (Vorjahr: 196,4 Mio. Euro). Das Haus, das selbst während der Finanzkrise ausnahmslos solide positive Resultate erzielt hat, übertrifft damit das bisher erfolgreichste Jahr 2007.
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Sichere Geldanlage mit 12% Rendite Steuerfrei und inflationsgeschütz
go2.LifeForestry.com/Geldanlage
Der Bank ist es somit gelungen, gestärkt aus der Finanzkrise hervorzugehen. Das Ergebnis unterstreicht den Erfolg des nachhaltigen Geschäftsmodells. Es zeichnet sich durch die klare Ausrichtung auf die Zielgruppen 'Vermögende Privatkunden', 'Firmenkunden' und 'Institutionelle Kunden' aus und wird durch einen risikobewussten Handel unterstützt. Ein Garant für den Erfolg ist die in der deutschen Bankenlandschaft einzigartige Verbindung der persönlichen Nähe und Dienstleistungsorientierung einer Privatbank mit der internationalen Leistungsfähigkeit und Kapitalkraft der HSBC-Gruppe. Das seit Ende 2007 unveränderte Rating von 'AA' der Rating-Agentur Fitch belegt den Erfolg des Hauses - HSBC Trinkaus besitzt damit weiterhin das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland. Das hohe Ergebnis ist insbesondere in einem Jahr verstärkter Investitionen in weiteres Wachstum für die nächsten Jahre bemerkenswert.
Ausblick
Mit dem 2010 begonnenen Programm 'Wachstum aus Stärke' verfolgt HSBC Trinkaus konsequent das Ziel, seine Marktanteile in allen Geschäftssegmenten signifikant zu steigern. Im Vordergrund steht eine deutliche Expansion des Geschäfts mit Firmenkunden des gehobenen Mittelstands. Das Haus strebt an, sich mit einem erweiterten Service- und Produktangebot als eine der drei führenden Banken für international ausgerichtete Firmenkunden zu positionieren. Hierzu nutzt HSBC Trinkaus noch intensiver das weltumspannende Netz der HSBC-Gruppe. Zudem strebt die Bank an, einer der bedeutendsten Anbieter von Dienstleistungen für vermögende Privatkunden zu sein, und möchte aktiv die Marktchancen nutzen, die sich in Zusammenarbeit mit der HSBC-Gruppe im Geschäft mit institutionellen Kunden bieten. Das Geschäft mit Optionsscheinen und Zertifikaten für selbstständig agierende Privatanleger, in dem die Bank in 2010 wiederum bedeutende Auszeichnungen gewonnen hat, soll ebenfalls weiter ausgebaut werden. Die Zahl der Mitarbeiter soll auch 2011 weiter gesteigert werden.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss ist um 10,2 % auf 128,7 Mio. Euro gefallen (Vorjahr: 143,3 Mio. Euro). Durch die historisch niedrigen Geldmarktsätze in Euro konnte HSBC Trinkaus nur in geringem Maße von seinen hohen Kundeneinlagen profitieren. Der Anteil des Zinsergebnisses von rund 20 % an den gesamten operativen Erträgen entspricht dem Geschäftsmodell der Bank, das traditionell auf einem sehr hohen Anteil des Provisionsergebnisses basiert.
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft konnte HSBC Trinkaus gegenüber dem Vorjahr um 14,7 Mio. Euro auf 7,7 Mio. Euro senken (-65,6 %). Maßgeblich dafür war die unerwartet schnelle und deutliche konjunkturelle Erholung. Dies führte zu einer Auflösung von 2,5 Mio. Euro an pauschalierten Wertberichtigungen nach einer Zuführung von 9,0 Mio. Euro im Vorjahr. Auch der individuellen Risikovorsorge für einzelne Engagements musste HSBC Trinkaus deutlich weniger zuführen.
Der Provisionsüberschuss ist um 16,7 % auf 404,0 Mio. Euro erheblich angestiegen (Vorjahr: 346,2 Mio. Euro). Nahezu alle Komponenten konnten verbessert werden. Dank der Begleitung einiger größerer Kapitalmaßnahmen deutscher Unternehmen an führender Position erzielte das Investment Banking mit 34,2 Mio. Euro einen außerordentlich hohen Provisionsüberschuss.
Das operative Handelsergebnis stieg um 5,7 % auf 124,6 Mio. Euro (Vorjahr: 117,9 Mio. Euro), da HSBC Trinkaus in allen Handelsbereichen das Ergebnis steigern konnte. Wesentliche Säule ist der Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten, insbesondere im Bereich von Retailprodukten.
Der Verwaltungsaufwand ist um 9,6 % auf 439,3 Mio. Euro angestiegen (Vorjahr: 400,8 Mio. Euro). Dies ist im Wesentlichen auf erhöhte Investitionen im Rahmen der Wachstumsstrategie der Bank zurückzuführen. So stieg insbesondere die Zahl der Mitarbeiter um 160 auf nunmehr 2.440.
Im Ergebnis aus Finanzanlagen wurde mit 0,6 Mio. Euro ein geringer Verlust verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahresverlust von 24,0 Mio. Euro konnte HSBC Trinkaus sein Resultat damit signifikant verbessern. Die Bank profitierte von der weiteren Beruhigung der Märkte und der frühzeitigen Bereinigung ihres Finanzanlagen-Portfolios.
Die Bilanzsumme ist nahezu unverändert und beträgt zum Bilanzstichtag 18,6 Mrd. Euro nach 18,7 Mrd. Euro im Vorjahr. Mit einem Anteil von 54,6 % sind Kundeneinlagen unverändert die wichtigste Refinanzierungsquelle, was das Vertrauen in die Bank belegt. Die Konstanz in Höhe und Struktur der Bilanz unterstreicht den Erfolg des ausgewogenen Geschäftsmodells durch die Finanzmarktkrise hindurch.
Insbesondere dank ihrer Kapitalerhöhung um rund 150 Mio. Euro im Sommer 2010 und einer Zuführung von 60 Mio. Euro aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres hat die Bank ihr bilanzielles Eigenkapital um insgesamt 21,4 % auf 1,3 Mrd. Euro sehr deutlich erhöht. HSBC Trinkaus schlägt der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 2,50 Euro je Aktie vor. Dies entspricht einer Dividendensumme von 70,3 Mio. Euro und ermöglicht eine weitere Zuführung zu den Gewinnrücklagen um 70 Mio. Euro.
Die Kernkapitalquote nach Bilanzfeststellung wächst deutlich auf 13,0 % (Vorjahr: 10,4 %), die Eigenkapitalquote erhöht sich signifikant auf 17,2 % (Vorjahr: 14,8 %). Zukünftige Anforderungen an die Zusammensetzung des Kernkapitals (Core Tier 1 Capital) und an die Höhe der Eigenkapitalquoten erfüllt die Bank bereits vollständig. HSBC Trinkaus besitzt zudem eine hervorragende Liquidität, welche die Bank im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern in der Finanzmarktkrise sogar weiter ausgebaut hat.
Geschäftssegmente
Alle Geschäftssegmente konnten zu den Ergebnissen signifikant beitragen. Dies unterstreicht die ausgewogene Struktur der Bank.
Besonders erfolgreich agierte das Segment Firmenkunden, das den Jahresüberschuss vor Steuern um 14,1 % auf 61,6 Mio. Euro steigerte. Dies resultiert insbesondere aus hohen Provisionsergebnissen im Auslandsgeschäft und der erfolgreichen Durchführung von Kapitalerhöhungen bei unseren Kunden. Zudem trugen Erlössteigerungen im Asset Management und höhere Zinserlöse im Kreditgeschäft zum guten Ergebnis im Firmenkundengeschäft bei.
Das Segment der Institutionellen Kunden erwirtschaftete den höchsten Ergebnisbeitrag in der Bank und steigerte seinen Jahresüberschuss vor Steuern um 7,7 % auf 72,3 Mio. Euro. Insbesondere hohe Erlöse im Investment Banking und Aktiengeschäft aus der Platzierung von Kapitalerhöhungen führten zu erneuten Zuwächsen. Vor allem der Vertrieb optimierter Zinsanlagen profitierte von der zunehmenden Produktvielfalt der HSBC-Gruppe.
Das Geschäft mit vermögenden Privatkunden profitierte von der positiven Marktentwicklung an den Börsen und steigerte sein Ergebnis um 2,1 % auf 29,7 Mio. Euro. Dies war insbesondere auf gestiegene Erlöse aus dem Asset Management und dem Wertpapiergeschäft zurückzuführen.
Der Handel erzielte mit einem Vorsteuer-Jahresüberschuss von 49,8 Mio. Euro ein gutes Ergebnis, das unter dem außerordentlich hohen Vorjahresniveau lag (-24,2 %). Das Ergebnis 2009 resultierte insbesondere aus hohen Treasury-Erlösen dank günstiger Rahmenbedingungen an den Geldmärkten. Besonders erfolgreich war jetzt der kundengetriebene Aktien- und Derivatehandel.
Das endgültige Geschäftsergebnis 2010 wird voraussichtlich am 14. April 2011 veröffentlicht.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2 ISIN: DE0008115106 HSBC TRINKAUS+BURKH.O.N.
Pressekontakt: Steffen Pörner Telefon +49 211 910-1664 steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
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Rekordergebnis für HSBC Trinkaus im Jubiläumsjahr 2010 (vorläufiges Ergebnis) Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern steigt um 28,3 % auf Rekordwert von 210,0 Mio. Euro (Vorjahr: 163,7 Mio. Euro)
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Gruener-Fisher.de/DAX-Prognose
- Betriebsergebnis wächst um 12,2 % auf 220,3 Mio. Euro, den höchsten Wert in der Bank-Geschichte (Vorjahr: 196,4 Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss erhöht sich um 16,7 % auf 404,0 Mio. Euro (Vorjahr: 346,2 Mio. Euro)
- Operatives Handelsergebnis wächst um 5,7 % auf 124,6 Mio. Euro (Vorjahr: 117,9 Mio. Euro)
- Kernkapitalquote erhöht sich von 10,4 % auf 13,0 %
HSBC Trinkaus hat im Jahr seines 225-jährigen Jubiläums das höchste Ergebnis seiner Geschichte erzielt. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg gemäß dem vorläufigen Ergebnis um 28,3 % auf den Rekordwert von 210,0 Mio. Euro (Vorjahr: 163,7 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis erhöhte sich um 12,2 % auf den historischen Höchststand von 220,3 Mio. Euro (Vorjahr: 196,4 Mio. Euro). Das Haus, das selbst während der Finanzkrise ausnahmslos solide positive Resultate erzielt hat, übertrifft damit das bisher erfolgreichste Jahr 2007.
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Sichere Geldanlage mit 12% Rendite Steuerfrei und inflationsgeschütz
go2.LifeForestry.com/Geldanlage
Der Bank ist es somit gelungen, gestärkt aus der Finanzkrise hervorzugehen. Das Ergebnis unterstreicht den Erfolg des nachhaltigen Geschäftsmodells. Es zeichnet sich durch die klare Ausrichtung auf die Zielgruppen 'Vermögende Privatkunden', 'Firmenkunden' und 'Institutionelle Kunden' aus und wird durch einen risikobewussten Handel unterstützt. Ein Garant für den Erfolg ist die in der deutschen Bankenlandschaft einzigartige Verbindung der persönlichen Nähe und Dienstleistungsorientierung einer Privatbank mit der internationalen Leistungsfähigkeit und Kapitalkraft der HSBC-Gruppe. Das seit Ende 2007 unveränderte Rating von 'AA' der Rating-Agentur Fitch belegt den Erfolg des Hauses - HSBC Trinkaus besitzt damit weiterhin das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland. Das hohe Ergebnis ist insbesondere in einem Jahr verstärkter Investitionen in weiteres Wachstum für die nächsten Jahre bemerkenswert.
Ausblick
Mit dem 2010 begonnenen Programm 'Wachstum aus Stärke' verfolgt HSBC Trinkaus konsequent das Ziel, seine Marktanteile in allen Geschäftssegmenten signifikant zu steigern. Im Vordergrund steht eine deutliche Expansion des Geschäfts mit Firmenkunden des gehobenen Mittelstands. Das Haus strebt an, sich mit einem erweiterten Service- und Produktangebot als eine der drei führenden Banken für international ausgerichtete Firmenkunden zu positionieren. Hierzu nutzt HSBC Trinkaus noch intensiver das weltumspannende Netz der HSBC-Gruppe. Zudem strebt die Bank an, einer der bedeutendsten Anbieter von Dienstleistungen für vermögende Privatkunden zu sein, und möchte aktiv die Marktchancen nutzen, die sich in Zusammenarbeit mit der HSBC-Gruppe im Geschäft mit institutionellen Kunden bieten. Das Geschäft mit Optionsscheinen und Zertifikaten für selbstständig agierende Privatanleger, in dem die Bank in 2010 wiederum bedeutende Auszeichnungen gewonnen hat, soll ebenfalls weiter ausgebaut werden. Die Zahl der Mitarbeiter soll auch 2011 weiter gesteigert werden.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss ist um 10,2 % auf 128,7 Mio. Euro gefallen (Vorjahr: 143,3 Mio. Euro). Durch die historisch niedrigen Geldmarktsätze in Euro konnte HSBC Trinkaus nur in geringem Maße von seinen hohen Kundeneinlagen profitieren. Der Anteil des Zinsergebnisses von rund 20 % an den gesamten operativen Erträgen entspricht dem Geschäftsmodell der Bank, das traditionell auf einem sehr hohen Anteil des Provisionsergebnisses basiert.
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft konnte HSBC Trinkaus gegenüber dem Vorjahr um 14,7 Mio. Euro auf 7,7 Mio. Euro senken (-65,6 %). Maßgeblich dafür war die unerwartet schnelle und deutliche konjunkturelle Erholung. Dies führte zu einer Auflösung von 2,5 Mio. Euro an pauschalierten Wertberichtigungen nach einer Zuführung von 9,0 Mio. Euro im Vorjahr. Auch der individuellen Risikovorsorge für einzelne Engagements musste HSBC Trinkaus deutlich weniger zuführen.
Der Provisionsüberschuss ist um 16,7 % auf 404,0 Mio. Euro erheblich angestiegen (Vorjahr: 346,2 Mio. Euro). Nahezu alle Komponenten konnten verbessert werden. Dank der Begleitung einiger größerer Kapitalmaßnahmen deutscher Unternehmen an führender Position erzielte das Investment Banking mit 34,2 Mio. Euro einen außerordentlich hohen Provisionsüberschuss.
Das operative Handelsergebnis stieg um 5,7 % auf 124,6 Mio. Euro (Vorjahr: 117,9 Mio. Euro), da HSBC Trinkaus in allen Handelsbereichen das Ergebnis steigern konnte. Wesentliche Säule ist der Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten, insbesondere im Bereich von Retailprodukten.
Der Verwaltungsaufwand ist um 9,6 % auf 439,3 Mio. Euro angestiegen (Vorjahr: 400,8 Mio. Euro). Dies ist im Wesentlichen auf erhöhte Investitionen im Rahmen der Wachstumsstrategie der Bank zurückzuführen. So stieg insbesondere die Zahl der Mitarbeiter um 160 auf nunmehr 2.440.
Im Ergebnis aus Finanzanlagen wurde mit 0,6 Mio. Euro ein geringer Verlust verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahresverlust von 24,0 Mio. Euro konnte HSBC Trinkaus sein Resultat damit signifikant verbessern. Die Bank profitierte von der weiteren Beruhigung der Märkte und der frühzeitigen Bereinigung ihres Finanzanlagen-Portfolios.
Die Bilanzsumme ist nahezu unverändert und beträgt zum Bilanzstichtag 18,6 Mrd. Euro nach 18,7 Mrd. Euro im Vorjahr. Mit einem Anteil von 54,6 % sind Kundeneinlagen unverändert die wichtigste Refinanzierungsquelle, was das Vertrauen in die Bank belegt. Die Konstanz in Höhe und Struktur der Bilanz unterstreicht den Erfolg des ausgewogenen Geschäftsmodells durch die Finanzmarktkrise hindurch.
Insbesondere dank ihrer Kapitalerhöhung um rund 150 Mio. Euro im Sommer 2010 und einer Zuführung von 60 Mio. Euro aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres hat die Bank ihr bilanzielles Eigenkapital um insgesamt 21,4 % auf 1,3 Mrd. Euro sehr deutlich erhöht. HSBC Trinkaus schlägt der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 2,50 Euro je Aktie vor. Dies entspricht einer Dividendensumme von 70,3 Mio. Euro und ermöglicht eine weitere Zuführung zu den Gewinnrücklagen um 70 Mio. Euro.
Die Kernkapitalquote nach Bilanzfeststellung wächst deutlich auf 13,0 % (Vorjahr: 10,4 %), die Eigenkapitalquote erhöht sich signifikant auf 17,2 % (Vorjahr: 14,8 %). Zukünftige Anforderungen an die Zusammensetzung des Kernkapitals (Core Tier 1 Capital) und an die Höhe der Eigenkapitalquoten erfüllt die Bank bereits vollständig. HSBC Trinkaus besitzt zudem eine hervorragende Liquidität, welche die Bank im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern in der Finanzmarktkrise sogar weiter ausgebaut hat.
Geschäftssegmente
Alle Geschäftssegmente konnten zu den Ergebnissen signifikant beitragen. Dies unterstreicht die ausgewogene Struktur der Bank.
Besonders erfolgreich agierte das Segment Firmenkunden, das den Jahresüberschuss vor Steuern um 14,1 % auf 61,6 Mio. Euro steigerte. Dies resultiert insbesondere aus hohen Provisionsergebnissen im Auslandsgeschäft und der erfolgreichen Durchführung von Kapitalerhöhungen bei unseren Kunden. Zudem trugen Erlössteigerungen im Asset Management und höhere Zinserlöse im Kreditgeschäft zum guten Ergebnis im Firmenkundengeschäft bei.
Das Segment der Institutionellen Kunden erwirtschaftete den höchsten Ergebnisbeitrag in der Bank und steigerte seinen Jahresüberschuss vor Steuern um 7,7 % auf 72,3 Mio. Euro. Insbesondere hohe Erlöse im Investment Banking und Aktiengeschäft aus der Platzierung von Kapitalerhöhungen führten zu erneuten Zuwächsen. Vor allem der Vertrieb optimierter Zinsanlagen profitierte von der zunehmenden Produktvielfalt der HSBC-Gruppe.
Das Geschäft mit vermögenden Privatkunden profitierte von der positiven Marktentwicklung an den Börsen und steigerte sein Ergebnis um 2,1 % auf 29,7 Mio. Euro. Dies war insbesondere auf gestiegene Erlöse aus dem Asset Management und dem Wertpapiergeschäft zurückzuführen.
Der Handel erzielte mit einem Vorsteuer-Jahresüberschuss von 49,8 Mio. Euro ein gutes Ergebnis, das unter dem außerordentlich hohen Vorjahresniveau lag (-24,2 %). Das Ergebnis 2009 resultierte insbesondere aus hohen Treasury-Erlösen dank günstiger Rahmenbedingungen an den Geldmärkten. Besonders erfolgreich war jetzt der kundengetriebene Aktien- und Derivatehandel.
Das endgültige Geschäftsergebnis 2010 wird voraussichtlich am 14. April 2011 veröffentlicht.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2 ISIN: DE0008115106 HSBC TRINKAUS+BURKH.O.N.
Pressekontakt: Steffen Pörner Telefon +49 211 910-1664 steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Der Aufsichtsrat von HSBC Trinkaus hat in
seiner Sitzung am gestrigen Mittwoch Herrn Manfred Krause zum 7. Juni
2011, dem Tag der Hauptversammlung, zum weiteren Vorstandsmitglied
der Bank berufen. Manfred Krause, der bisher als Bereichsvorstand im
Firmenkundengeschäft der Bank tätig war, wird das Ressort Corporate
Banking leiten.
Im Rahmen seiner aktuellen Wachstumsstrategie strebt HSBC Trinkaus
eine Expansion seines Geschäfts insbesondere in diesem Bereich an.
Das Haus plant, sich mit einem erweiterten Service- und
Produktangebot als eine der führenden Banken für international
ausgerichtete Firmenkunden des gehobenen Mittelstands zu
positionieren. Hierzu nutzt HSBC Trinkaus noch intensiver das
weltumspannende Netz der HSBC-Gruppe.
Manfred Krause trat 1991 als Prokurist in das Firmenkundengeschäft
der Bank ein, wo er seitdem in zunehmend verantwortlichen Positionen
tätig war, seit 2006 als Bereichsvorstand
Firmenkunden/Auslandsgeschäft. Zuvor arbeitete er elf Jahre für die
Deutsche Bank, bei der er auch seine Ausbildung absolvierte. Der
Bankkaufmann wurde 1960 in Krefeld geboren, ist verheiratet und hat
drei Kinder.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2
ISIN: DE0008115106
Pressekontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
seiner Sitzung am gestrigen Mittwoch Herrn Manfred Krause zum 7. Juni
2011, dem Tag der Hauptversammlung, zum weiteren Vorstandsmitglied
der Bank berufen. Manfred Krause, der bisher als Bereichsvorstand im
Firmenkundengeschäft der Bank tätig war, wird das Ressort Corporate
Banking leiten.
Im Rahmen seiner aktuellen Wachstumsstrategie strebt HSBC Trinkaus
eine Expansion seines Geschäfts insbesondere in diesem Bereich an.
Das Haus plant, sich mit einem erweiterten Service- und
Produktangebot als eine der führenden Banken für international
ausgerichtete Firmenkunden des gehobenen Mittelstands zu
positionieren. Hierzu nutzt HSBC Trinkaus noch intensiver das
weltumspannende Netz der HSBC-Gruppe.
Manfred Krause trat 1991 als Prokurist in das Firmenkundengeschäft
der Bank ein, wo er seitdem in zunehmend verantwortlichen Positionen
tätig war, seit 2006 als Bereichsvorstand
Firmenkunden/Auslandsgeschäft. Zuvor arbeitete er elf Jahre für die
Deutsche Bank, bei der er auch seine Ausbildung absolvierte. Der
Bankkaufmann wurde 1960 in Krefeld geboren, ist verheiratet und hat
drei Kinder.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2
ISIN: DE0008115106
Pressekontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Wie kürzlich bekannt wurde, plant die HSBC-Trinkaus Teile der maroden West-LB zu kaufen. Genauer soll es sich dabei um die Bereiche Wertpapieranalyse und Großkundengeschäft handeln.
Einen ausführlicheren Artikel zum Theme gibt es hier: http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/36954-HSBC-_Da…
Einen ausführlicheren Artikel zum Theme gibt es hier: http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/36954-HSBC-_Da…
HSBC-Vorstand: Es ist schwieriger geworden
Das Geschäft mit vermögenden Privatkunden steckt in der Krise. HSBC-Trinkaus-Vorstand Olaf Huth über die richtige Geldanlage und falsche Transparenz.
von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag
Um vermögende Privatkunden wetteifern klangvolle Namen wie Metzler, Aufhäuser, Berenberg, Deutsche Bank, UBS und Co. Umworben wird diese Klientel auch von der Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus, Teil der HSBC-Gruppe. Vorstand Olaf Huth – hochgewachsen, fester Händedruck – hält die Tugenden des klassischen Privatbankiers hoch. Dazu gehören ein seriöser Auftritt, gute Umgangsformen und eine klare, deutliche Sprache.
€uro am Sonntag: Viele Banken tun sich schwer in Ihrer Branche. Zudem scheiterte die Deutsche Bank mit dem Verkauf der BHF-Bank, selbst ein Haus wie Merck Finck findet keinen Käufer. Was ist im sogenannten Private Banking los?
Olaf Huth: Das Geschäft mit vermögenden Privatkunden in Deutschland befindet sich in einem strukturellen Wandel. Und das liegt nicht nur an der Verunsicherung der Anleger durch die Verwerfungen an den Finanzmärkten. Wegen des intensiven Wettbewerbs stehen die Margen unter Druck. Die Situation hat sich durch die neuen regulatorischen Anforderungen noch verschärft – Stichwort Dokumentation von Beratungsgesprächen, Informationsblätter und so weiter. Dazu zählt auch der zusätzliche Aufwand für die Abgeltungsteuer, etwa bei der Programmierung. Das bezahlt am Ende nicht der Kunde, sondern die Bank.
Hat sich die Branche nicht selbst einiges zuzuschreiben, wie etwa das Geschäftsgebaren in Häusern wie Sal. Oppenheim?
Natürlich. Die institutionelle Krise, in die auch einige Privatbankhäuser geraten waren, hat der gesamten Private-Banking-Branche massiv geschadet und grundsätzlich auch zu einem Vertrauensverlust in die Institution Bank geführt. Da müssen sich einige in der Branche auch in ihrem eigenen Handeln an die Nase fassen. Denn seit ungefähr zehn Jahren haben sich manche Häuser immer stärker auf den Vertrieb statt auf die Beratung ausgerichtet. Auch das hat die Anleger verunsichert.
Wie reagieren die Kunden?
Die Wechselbereitschaft der Kunden hat sich seit der Finanzkrise deutlich erhöht. Quer durch die Branche wandern immer mehr Kunden zu bankunabhängigen Beratern ab. Bei Großkunden wiederum sehen wir den Trend zum Aufbau eigener Strukturen wie beispielsweise den sogenannten Family Offices, also familieneigener Vermögensverwaltungen. Wir müssen aus der gesamten Branche heraus hart daran arbeiten, das Vertrauen bei den Kunden wiederherzustellen.
Kann man die Wechselbewegungen der Kunden quantifizieren?
Das ist schwer zu quantifizieren, aber im Ergebnis setzt es die Margen zusätzlich unter Druck. Das Geschäft im Private Banking ist schwieriger geworden.
Warum sind Sie überhaupt noch dort unterwegs?
Weil wir erstens der Überzeugung sind, dass wir als Bank im Leistungsumfang und in der Betreuung besser sind. Das sehen wohl auch unsere Kunden so. Und zweitens, weil zumindest bei uns die Rendite auf das eingesetzte Kapital stimmt.
Wo liegen Sie da?
Wie aus unserem klar gegliederten Segmentbericht hervorgeht, kann man in diesem Geschäft ordentlich Geld verdienen. Wir haben in diesem Segment kontinuierlich über all die Jahre eine Eigenkapitalrendite von über 20 Prozent erwirtschaftet. Lediglich im Krisenjahr 2008 lagen wir mal knapp darunter. Solche Zahlen sehe ich nirgendwo sonst. Es gibt auch nirgends genaue Zahlen zum Private Banking. Es wird immer irgendwie vermischt mit der sonstigen Vermögensverwaltung, dem Asset Management, oder es verschwindet im gesamten Bankergebnis. Keines der bekannten Häuser weist gesonderte Zahlen für das Private Banking aus.
Weil man etwas verstecken will?
Glauben Sie mir, da sind einige mit roten Zahlen unterwegs, insbesondere die ausländischen Institute, die auch nie Zahlen veröffentlichen. Meine Erfahrung ist: Dort, wo die Transparenz fehlt, sind auch die Zahlen nicht so, wie sie sein sollen.
Was bedeutet das für die Branche?
Einige der Auslandsbanken wie die Liechtensteiner LGT haben ja schon begonnen, sich aus dem deutschen Geschäft wieder zu verabschieden. Das sehe ich bei Credit Suisse oder UBS nicht. Sie werden hierbleiben, Deutschland ist schließlich nach den USA immer noch einer der größten Private-Banking-Märkte weltweit. Aber man liest ja auch, dass es gerade in diesen Häusern klare Tendenzen zu Konsolidierung und Stellenabbau geben soll.
Wie stellen Sie sich strategisch darauf ein?
Wir treten als unabhängiger Berater auf, der Chancen und Risiken im Sinne des Kunden abwägt. Nach innen achten wir auf die Kosten, behalten die Betreueranzahl im Griff und arbeiten an unserer Effizienz. Und wir wollen wachsen. Stillstand ist in diesem Geschäft schon Rückschritt, deswegen hat das Neugeschäft so große Bedeutung für uns.
Können Sie sich auch Zukäufe vorstellen?
Grundsätzlich ja, wenn der Kaufpreis stimmt und die Vermögenswerte zu uns passen. In welcher Größenordnung das sein könnte, hängt vom Einzelfall ab. An den finanziellen Mitteln jedenfalls würde eine Akquisition nicht scheitern. Wir haben uns in den vergangenen 20 Jahren im Private Banking viel angesehen, aber nichts gekauft. Am Ende muss die eigene Kalkulation stimmen. Sieht man genau hin, fanden die meisten Übernahmen durch ausländische Institute statt.
Wie hat sich Ihr Geschäft in diesem Jahr entwickelt?
Im vergangenen Jahr nahm das verwaltete Privatkundenvermögen bei HSBC Trinkaus um drei auf 22 Milliarden Euro zu. Für 2011 war ein Zuwachs von einer Milliarde Euro geplant. Zur Jahresmitte 2011 liegen wir deutlich über Plan. Bemerkenswert ist, dass wir insbesondere bei der echten Neuakquisition zulegen, also dem Saldo aus Neukundengeschäft und der Aufstockung bestehender Portfolios abzüglich Verlusten und Reduzierungen. Angesichts der Situation an den Finanzmärkten trägt die Performance in den Portfolios in diesem Jahr bisher nicht so viel zum Wachstum bei.
Ab wann ist man bei Ihnen „vermögend“?
Das geht bei einem verwalteten Vermögen von einer Million Euro los. Unterhalb dieser Summe macht unser umfassender Betreuungsansatz keinen Sinn. Wir betreuen in diesem Segment mehr als 5.000 Kunden. Kunden mit weniger Vermögen betreuen wir auch professionell, aber mehr mit standardisierteren Dienstleistungen, etwa Fondsprodukten.
Was raten Sie Ihrer Kundschaft?
Ganz klar zeichnet sich in diesem Jahr der Trend zu mehr Diversifikation und Globalisierung ab. 25 Jahre war Anlageberatung einfach, weil allein Bundesanleihen und Festgeld eine Rendite von vier bis sieben Prozent erzielten. Heute raten wir, nicht mehr so stark in diesen klassischen Investments zu sein.
Stattdessen?
Die Beimischung von Gold, Immobilien und Anlagen in Schwellenländern spielt natürlich eine Rolle, ebenso alternative Investments, etwa Hedgefondsanteile. Von jedem etwas und global ausgerichtet. Die Aktienanlage zählen wir zu den Sachwerten. Aktuell haben wir Aktien immer leicht übergewichtet, trotz der politischen Unwägbarkeiten. Die Unternehmensgewinne laufen gut, die Bewertungen sind günstig. Bei Aktien steht die Ampel noch auf Grün. Finanzwerte sollte man aber eher untergewichten.
Sollte man Banken überhaupt noch anrühren?
Als Kunde schon – für Anleger wäre „untergewichten“ ratsamer. Aber viel Negatives ist in den Kursen schon enthalten, sodass wir langsam eine Bodenbildung sehen.
Das Geschäft mit vermögenden Privatkunden steckt in der Krise. HSBC-Trinkaus-Vorstand Olaf Huth über die richtige Geldanlage und falsche Transparenz.
von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag
Um vermögende Privatkunden wetteifern klangvolle Namen wie Metzler, Aufhäuser, Berenberg, Deutsche Bank, UBS und Co. Umworben wird diese Klientel auch von der Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus, Teil der HSBC-Gruppe. Vorstand Olaf Huth – hochgewachsen, fester Händedruck – hält die Tugenden des klassischen Privatbankiers hoch. Dazu gehören ein seriöser Auftritt, gute Umgangsformen und eine klare, deutliche Sprache.
€uro am Sonntag: Viele Banken tun sich schwer in Ihrer Branche. Zudem scheiterte die Deutsche Bank mit dem Verkauf der BHF-Bank, selbst ein Haus wie Merck Finck findet keinen Käufer. Was ist im sogenannten Private Banking los?
Olaf Huth: Das Geschäft mit vermögenden Privatkunden in Deutschland befindet sich in einem strukturellen Wandel. Und das liegt nicht nur an der Verunsicherung der Anleger durch die Verwerfungen an den Finanzmärkten. Wegen des intensiven Wettbewerbs stehen die Margen unter Druck. Die Situation hat sich durch die neuen regulatorischen Anforderungen noch verschärft – Stichwort Dokumentation von Beratungsgesprächen, Informationsblätter und so weiter. Dazu zählt auch der zusätzliche Aufwand für die Abgeltungsteuer, etwa bei der Programmierung. Das bezahlt am Ende nicht der Kunde, sondern die Bank.
Hat sich die Branche nicht selbst einiges zuzuschreiben, wie etwa das Geschäftsgebaren in Häusern wie Sal. Oppenheim?
Natürlich. Die institutionelle Krise, in die auch einige Privatbankhäuser geraten waren, hat der gesamten Private-Banking-Branche massiv geschadet und grundsätzlich auch zu einem Vertrauensverlust in die Institution Bank geführt. Da müssen sich einige in der Branche auch in ihrem eigenen Handeln an die Nase fassen. Denn seit ungefähr zehn Jahren haben sich manche Häuser immer stärker auf den Vertrieb statt auf die Beratung ausgerichtet. Auch das hat die Anleger verunsichert.
Wie reagieren die Kunden?
Die Wechselbereitschaft der Kunden hat sich seit der Finanzkrise deutlich erhöht. Quer durch die Branche wandern immer mehr Kunden zu bankunabhängigen Beratern ab. Bei Großkunden wiederum sehen wir den Trend zum Aufbau eigener Strukturen wie beispielsweise den sogenannten Family Offices, also familieneigener Vermögensverwaltungen. Wir müssen aus der gesamten Branche heraus hart daran arbeiten, das Vertrauen bei den Kunden wiederherzustellen.
Kann man die Wechselbewegungen der Kunden quantifizieren?
Das ist schwer zu quantifizieren, aber im Ergebnis setzt es die Margen zusätzlich unter Druck. Das Geschäft im Private Banking ist schwieriger geworden.
Warum sind Sie überhaupt noch dort unterwegs?
Weil wir erstens der Überzeugung sind, dass wir als Bank im Leistungsumfang und in der Betreuung besser sind. Das sehen wohl auch unsere Kunden so. Und zweitens, weil zumindest bei uns die Rendite auf das eingesetzte Kapital stimmt.
Wo liegen Sie da?
Wie aus unserem klar gegliederten Segmentbericht hervorgeht, kann man in diesem Geschäft ordentlich Geld verdienen. Wir haben in diesem Segment kontinuierlich über all die Jahre eine Eigenkapitalrendite von über 20 Prozent erwirtschaftet. Lediglich im Krisenjahr 2008 lagen wir mal knapp darunter. Solche Zahlen sehe ich nirgendwo sonst. Es gibt auch nirgends genaue Zahlen zum Private Banking. Es wird immer irgendwie vermischt mit der sonstigen Vermögensverwaltung, dem Asset Management, oder es verschwindet im gesamten Bankergebnis. Keines der bekannten Häuser weist gesonderte Zahlen für das Private Banking aus.
Weil man etwas verstecken will?
Glauben Sie mir, da sind einige mit roten Zahlen unterwegs, insbesondere die ausländischen Institute, die auch nie Zahlen veröffentlichen. Meine Erfahrung ist: Dort, wo die Transparenz fehlt, sind auch die Zahlen nicht so, wie sie sein sollen.
Was bedeutet das für die Branche?
Einige der Auslandsbanken wie die Liechtensteiner LGT haben ja schon begonnen, sich aus dem deutschen Geschäft wieder zu verabschieden. Das sehe ich bei Credit Suisse oder UBS nicht. Sie werden hierbleiben, Deutschland ist schließlich nach den USA immer noch einer der größten Private-Banking-Märkte weltweit. Aber man liest ja auch, dass es gerade in diesen Häusern klare Tendenzen zu Konsolidierung und Stellenabbau geben soll.
Wie stellen Sie sich strategisch darauf ein?
Wir treten als unabhängiger Berater auf, der Chancen und Risiken im Sinne des Kunden abwägt. Nach innen achten wir auf die Kosten, behalten die Betreueranzahl im Griff und arbeiten an unserer Effizienz. Und wir wollen wachsen. Stillstand ist in diesem Geschäft schon Rückschritt, deswegen hat das Neugeschäft so große Bedeutung für uns.
Können Sie sich auch Zukäufe vorstellen?
Grundsätzlich ja, wenn der Kaufpreis stimmt und die Vermögenswerte zu uns passen. In welcher Größenordnung das sein könnte, hängt vom Einzelfall ab. An den finanziellen Mitteln jedenfalls würde eine Akquisition nicht scheitern. Wir haben uns in den vergangenen 20 Jahren im Private Banking viel angesehen, aber nichts gekauft. Am Ende muss die eigene Kalkulation stimmen. Sieht man genau hin, fanden die meisten Übernahmen durch ausländische Institute statt.
Wie hat sich Ihr Geschäft in diesem Jahr entwickelt?
Im vergangenen Jahr nahm das verwaltete Privatkundenvermögen bei HSBC Trinkaus um drei auf 22 Milliarden Euro zu. Für 2011 war ein Zuwachs von einer Milliarde Euro geplant. Zur Jahresmitte 2011 liegen wir deutlich über Plan. Bemerkenswert ist, dass wir insbesondere bei der echten Neuakquisition zulegen, also dem Saldo aus Neukundengeschäft und der Aufstockung bestehender Portfolios abzüglich Verlusten und Reduzierungen. Angesichts der Situation an den Finanzmärkten trägt die Performance in den Portfolios in diesem Jahr bisher nicht so viel zum Wachstum bei.
Ab wann ist man bei Ihnen „vermögend“?
Das geht bei einem verwalteten Vermögen von einer Million Euro los. Unterhalb dieser Summe macht unser umfassender Betreuungsansatz keinen Sinn. Wir betreuen in diesem Segment mehr als 5.000 Kunden. Kunden mit weniger Vermögen betreuen wir auch professionell, aber mehr mit standardisierteren Dienstleistungen, etwa Fondsprodukten.
Was raten Sie Ihrer Kundschaft?
Ganz klar zeichnet sich in diesem Jahr der Trend zu mehr Diversifikation und Globalisierung ab. 25 Jahre war Anlageberatung einfach, weil allein Bundesanleihen und Festgeld eine Rendite von vier bis sieben Prozent erzielten. Heute raten wir, nicht mehr so stark in diesen klassischen Investments zu sein.
Stattdessen?
Die Beimischung von Gold, Immobilien und Anlagen in Schwellenländern spielt natürlich eine Rolle, ebenso alternative Investments, etwa Hedgefondsanteile. Von jedem etwas und global ausgerichtet. Die Aktienanlage zählen wir zu den Sachwerten. Aktuell haben wir Aktien immer leicht übergewichtet, trotz der politischen Unwägbarkeiten. Die Unternehmensgewinne laufen gut, die Bewertungen sind günstig. Bei Aktien steht die Ampel noch auf Grün. Finanzwerte sollte man aber eher untergewichten.
Sollte man Banken überhaupt noch anrühren?
Als Kunde schon – für Anleger wäre „untergewichten“ ratsamer. Aber viel Negatives ist in den Kursen schon enthalten, sodass wir langsam eine Bodenbildung sehen.
Die Düsseldorfer Privatbank HSBC Holdings Trinkaus hat ihr Interesse an Teilen der WestLB konkretisiert. "Wir befinden uns in vertrauensvollen Gesprächen mit dem Vorstand und den Gesellschaftern der WestLB", sagte Bankchef Andreas Schmitz am Montag in Düsseldorf. Es gehe um das deutsche Firmenkunden- und das institutionelle Geschäft der WestLB. HSBC Trinkaus & Burkhardt hatte als erstes Institut öffentlich Interesse an Teilen der WestLB bekundet. Zum Volumen und zur Zahl der Arbeitsplätze der angestrebten Transaktion wollte sich Schmitz nicht äußern.
HSBC Trinkaus hatte 2010 ein Rekordjahr erzielt und im ersten Halbjahr 2011 den Gewinn erneut deutlich gesteigert. Für das Gesamtjahr zeichne sich trotz des eingetrübten Konjunkturausblicks erneut ein gutes Ergebnis für die Bank ab, sagte Schmitz./fc/DP/wiz
NNN
AXC0069 2011-08-15/12:00
HSBC Trinkaus hatte 2010 ein Rekordjahr erzielt und im ersten Halbjahr 2011 den Gewinn erneut deutlich gesteigert. Für das Gesamtjahr zeichne sich trotz des eingetrübten Konjunkturausblicks erneut ein gutes Ergebnis für die Bank ab, sagte Schmitz./fc/DP/wiz
NNN
AXC0069 2011-08-15/12:00
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Düsseldorf
Bekanntmachung gemäß § 19 Mitbestimmungsgesetz über einen Wechsel im Aufsichtsrat
Frau Monika Frank, Mitglied des Aufsichtsrats unserer Gesellschaft, hat ihr Amt am 8. September 2011 niedergelegt.
Das Amtsgericht Düsseldorf hat am 29. September 2011 auf Antrag des DBV Deutscher Bankangestellten Verband Gewerkschaft der Finanzdienstleister einen Beschluss erlassen, wonach der Aufsichtsrat gemäß § 104 Aktiengesetz dahin ergänzt wird, dass anstelle der ausgeschiedenen Arbeitnehmervertreterin Monika Frank nunmehr Frau Sigrid Betzen, Hauptgeschäftsführerin Deutscher Bankangestellten-Verband, Meerbusch, zum Mitglied des Aufsichtsrates bestellt wird.
Düsseldorf, im Oktober 2011
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 13.10.2011
Düsseldorf
Bekanntmachung gemäß § 19 Mitbestimmungsgesetz über einen Wechsel im Aufsichtsrat
Frau Monika Frank, Mitglied des Aufsichtsrats unserer Gesellschaft, hat ihr Amt am 8. September 2011 niedergelegt.
Das Amtsgericht Düsseldorf hat am 29. September 2011 auf Antrag des DBV Deutscher Bankangestellten Verband Gewerkschaft der Finanzdienstleister einen Beschluss erlassen, wonach der Aufsichtsrat gemäß § 104 Aktiengesetz dahin ergänzt wird, dass anstelle der ausgeschiedenen Arbeitnehmervertreterin Monika Frank nunmehr Frau Sigrid Betzen, Hauptgeschäftsführerin Deutscher Bankangestellten-Verband, Meerbusch, zum Mitglied des Aufsichtsrates bestellt wird.
Düsseldorf, im Oktober 2011
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 13.10.2011
Welche Bank liefert denn sonst in dem Umfeld solche (gute) Zahlen - und dann ist man enttäuscht, wenn man nur das Vorjahresergebnis halten will !!!
Aber die Hauptphantasie bleibt - die LLBW braucht enreut frisches Kapital um die EU-Auflagen zu erfüllen. Bei anderen BEteiligungen macht Sie desshalb Kasse (siehe u.a. Meldung zu Dürr AG).
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/berich…
Unternehmensberichte heute, 11:02 dpa-AFX
ots.CorporateNews: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / HSBC Trinkaus behauptet sich in der Krise ...
HSBC Trinkaus behauptet sich in der Krise / Ergebnis auf Rekordniveau des Vorjahres Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern steigt um 6,9 % auf 172,7 Mio. Euro (Vorjahr: 161,6 Mio. Euro) - Betriebsergebnis sinkt leicht um 2,9 % auf 162,1 Mio. Euro (Vorjahr: 166,9 Mio. Euro) - Zinsüberschuss verbessert sich um 12,7 % auf 109,3 Mio. Euro (Vorjahr: 97,0 Mio. Euro) - Provisionsüberschuss steigt um 2,2 % auf 296,0 Mio. Euro (Vorjahr: 289,7 Mio. Euro) - Kernkapitalquote weiterhin hoch bei 12,7 % (Ende 2010: 13,0 %) - Kundeneinlagen gestiegen um 26,7 % auf 12,8 Mrd. Euro (Ende 2010: 10,1 Mrd. Euro)
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In einem zunehmend schwierigen Umfeld mit deutlicher Verschärfung der Staatsschuldenkrise konnte HSBC Trinkaus seinen Gewinn auf dem Rekordniveau des Vorjahres halten. In den ersten neun Monaten 2011 erhöhte sich der Jahresüberschuss vor Steuern gegenüber dem Vergleichszeitraum um 6,9 % auf 172,7 Mio. Euro (Vorjahr: 161,6 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis liegt mit 162,1 Mio. Euro nahezu auf Vorjahreshöhe (166,9 Mio. Euro). Die Kundeneinlagen nahmen gegenüber Ende 2010 mit 26,7 % deutlich auf 12,8 Mrd. Euro zu. In Zeiten großer Verunsicherung und zunehmender Skepsis gegenüber Kreditinstituten unterstreicht dies das Vertrauen der Kunden in das solide Geschäftsmodell von HSBC Trinkaus. Dank ihres erfolgreichen Geschäftsmodells und der Einbindung in die global tätige HSBC-Gruppe sieht sich die Bank daher für die Zukunft weiterhin hervorragend positioniert. Dies spiegelt sich auch im zuletzt im April 2011 von Fitch bestätigten 'AA'-Rating wider, dem besten Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss hat sich um 12,7 % auf 109,3 Mio. Euro verbessert (Vorjahr: 97,0 Mio. Euro). Diese Entwicklung resultiert vor allem aus größeren Volumina im Kreditgeschäft sowie gestiegenen Margen im Passivgeschäft.
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Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Ertrag von 12,8 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 1,3 Mio. Euro Aufwand). Einzelwertberichtigungen konnten aufgelöst oder reduziert werden; Zuführungen zur Wertberichtigung waren im dritten Quartal nicht erforderlich. HSBC Trinkaus hält weiterhin an seiner konservativen Ausrichtung bei der Beurteilung von Ausfallrisiken fest. Wertberichtigungsbedarf auf Länderrisiken besteht nicht, da die Bank bereits seit Längerem auf Engagements in kritisch angesehenen Ländern auch unter Inkaufnahme von temporär niedrigeren Erträgen verzichtet hat.
Das Provisionsergebnis liegt mit 296,0 Mio. Euro um 2,2 % über dem Resultat des Vorjahres in Höhe von 289,7 Mio. Euro. Hervorzuheben ist die positive Entwicklung des Provisionsüberschusses aus Devisen- und Derivategeschäften im Kundengeschäft. Dies ist insbesondere auf den erhöhten Absicherungsbedarf angesichts volatiler Devisenkurse zurückzuführen.
Das Handelsergebnis ist um 10,6 % auf 96,3 Mio. Euro gesunken (Vorjahr: 107,7 Mio. Euro). Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus dem Geschäft mit Rentenpapieren und Zinsderivaten. Laufende Ausweitungen von Credit Spreads führten hier zu Bewertungsverlusten. Der Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten ist weiterhin die stärkste Ertragssäule im Handelsergebnis; hier hat die Bank das Vorjahresergebnis leicht übertroffen. Das insgesamt erfreulich gute Handelsergebnis ist ein überzeugender Beleg der umsichtigen und risikobewusst ausgerichteten Handelstätigkeit von HSBC Trinkaus. Die Ausrichtung des Handels zur Unterstützung der Kundenaktivitäten hat sich wieder einmal bewährt.
Das Sonstige Ergebnis liegt mit 18,6 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres in Höhe von 7,5 Mio. Euro. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus Einmaleffekten im ersten Halbjahr 2011, unter anderem aus dem Verkauf einer Immobilie in Deutschland.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein Anstieg um 8,7 % auf 367,2 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 337,8 Mio. Euro). Dies basiert maßgeblich auf einer erhöhten Mitarbeiterzahl sowie Aufwendungen zur weiteren Verbesserung der Arbeitsabläufe im Rahmen der Wachstumsstrategie. Zudem führte auch die 2011 erstmalig anfallende Bankenabgabe zu erhöhten Kosten. Die Aufwand-Ertrag-Relation befindet sich mit 69,7 % knapp innerhalb der für das Geschäftsmodell der Bank adäquaten Bandbreite von 65 % bis 70 %.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen liegt mit einem Gewinn in Höhe von 6,5 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahresniveau (Vorjahr: -1,6 Mio. Euro). Im Berichtsjahr erzielte die Bank per Saldo Gewinne beim Verkauf einzelner Finanzanlagen.
Mit 25,1 Mrd. Euro ist die Bilanzsumme im Vergleich zum Jahresende 2010 deutlich um 34,9 % gestiegen (Ende 2010: 18,6 Mrd. Euro). Ein großer Teil des Bilanzsummenzuwachses beruht auf umfangreichen Interbankgeschäften am Berichtsstichtag. Mit über 50 % der Bilanzsumme stellen die Kundeneinlagen unverändert die Hauptrefinanzierungsquelle der Bank dar. Dies unterstreicht, dass das Haus als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten wahrgenommen wird. Die Kundenkredite sind ebenfalls signifikant um mehr als ein Viertel auf knapp 4 Mrd. Euro gestiegen und dokumentieren den Gewinn von Marktanteilen im Firmenkundengeschäft.
Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor hervorragende Liquidität gekennzeichnet. Einen wesentlichen Teil ihrer Überschussliquidität investiert die Bank weiterhin in hochliquide, erstklassige Anleihen sowie in Repo-Geschäfte an der Eurex. Die Eigenkapitalquote ist mit 16,9 % nach 17,2 % am Jahresende unverändert hoch, wobei 12,7 Prozentpunkte auf hartes Kernkapital entfallen. Damit erfüllt die Bank bereits jetzt die künftigen Anforderungen aus Basel III und besitzt zudem ausreichenden Spielraum für eine weitere Geschäftsexpansion.
Geschäftssegmente
Die Bank erreichte in allen Geschäftssegmenten weiterhin ein hohes Ergebnisniveau und konnte ihr Resultat in den Bereichen Vermögende Privatkunden sowie Firmenkunden sogar steigern. Der Bereich Vermögende Privatkunden erhöhte insbesondere seine Erlöse in den Kerngeschäftsfeldern der klassischen Vermögensverwaltung und des Asset Managements. Im Bereich Firmenkunden stiegen vor allem die Zins- und Provisionserlöse im Kreditgeschäft, die Provisionserlöse aus Advisory-Mandaten und dem Asset Management sowie die Zinsüberschüsse aus Sichteinlagen. Das Geschäft mit institutionellen Kunden verzeichnete hohe Erlösausweitungen im Asset Management und Aktiengeschäft sowie aus Kapitalerhöhungen. Der Handel leistet weiterhin einen bedeutenden Beitrag zum Gesamtergebnis der Bank; höhere Erlöse im Aktienderivate- und Geldhandel konnten einen Ergebnisrückgang im Aktien- und Zinshandel nicht vollkommen ausgleichen. Angesichts der Verunsicherung an den Finanzmärkten ist der nur geringe Ergebnisrückgang im Handel als besonderer Erfolg zu werten. Dies unterstreicht, dass sich die Ausrichtung der Handelsaktivitäten auf die Unterstützung des Kundengeschäfts bewährt.
Ausblick
Im Umfeld der zugespitzten Staatsschuldenkrise sowie anhaltender Verunsicherung vieler Marktteilnehmer hat HSBC Trinkaus erneut bewiesen, dass sein auf Kontinuität und Nachhaltigkeit basierendes Geschäftsmodell weiterhin überzeugt und die Bank hervorragend positioniert ist. Zwar hat sich die Weltkonjunktur im Jahr 2011 insgesamt weiter erholt, doch haben sich die gesamtwirtschaftlichen Perspektiven deutlich eingetrübt, und die Prognosen für das deutsche Wirtschaftswachstum 2012 wurden deutlich gesenkt. Volatile und unberechenbare Märkte können die Ergebnisentwicklung der Bank beeinträchtigen. Obgleich dies eine valide Prognose erschwert, verfolgt die Bank ihre Wachstumsstrategie weiter. Dies bedeutet, dass HSBC Trinkaus eine weitere Steigerung seiner Marktanteile in allen Geschäftsbereichen im Interesse eines langfristigen und nachhaltigen Geschäftsmodells anstrebt und in etwa das Rekordergebnis aus dem Vorjahr wiederholen möchte.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2 ISIN: DE0008115106 HSBC TRINKAUS+BURKH.O.N.
Pressekontakt: Steffen Pörner Telefon +49 211 910-1664 steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Aber die Hauptphantasie bleibt - die LLBW braucht enreut frisches Kapital um die EU-Auflagen zu erfüllen. Bei anderen BEteiligungen macht Sie desshalb Kasse (siehe u.a. Meldung zu Dürr AG).
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/berich…
Unternehmensberichte heute, 11:02 dpa-AFX
ots.CorporateNews: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / HSBC Trinkaus behauptet sich in der Krise ...
HSBC Trinkaus behauptet sich in der Krise / Ergebnis auf Rekordniveau des Vorjahres Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern steigt um 6,9 % auf 172,7 Mio. Euro (Vorjahr: 161,6 Mio. Euro) - Betriebsergebnis sinkt leicht um 2,9 % auf 162,1 Mio. Euro (Vorjahr: 166,9 Mio. Euro) - Zinsüberschuss verbessert sich um 12,7 % auf 109,3 Mio. Euro (Vorjahr: 97,0 Mio. Euro) - Provisionsüberschuss steigt um 2,2 % auf 296,0 Mio. Euro (Vorjahr: 289,7 Mio. Euro) - Kernkapitalquote weiterhin hoch bei 12,7 % (Ende 2010: 13,0 %) - Kundeneinlagen gestiegen um 26,7 % auf 12,8 Mrd. Euro (Ende 2010: 10,1 Mrd. Euro)
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In einem zunehmend schwierigen Umfeld mit deutlicher Verschärfung der Staatsschuldenkrise konnte HSBC Trinkaus seinen Gewinn auf dem Rekordniveau des Vorjahres halten. In den ersten neun Monaten 2011 erhöhte sich der Jahresüberschuss vor Steuern gegenüber dem Vergleichszeitraum um 6,9 % auf 172,7 Mio. Euro (Vorjahr: 161,6 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis liegt mit 162,1 Mio. Euro nahezu auf Vorjahreshöhe (166,9 Mio. Euro). Die Kundeneinlagen nahmen gegenüber Ende 2010 mit 26,7 % deutlich auf 12,8 Mrd. Euro zu. In Zeiten großer Verunsicherung und zunehmender Skepsis gegenüber Kreditinstituten unterstreicht dies das Vertrauen der Kunden in das solide Geschäftsmodell von HSBC Trinkaus. Dank ihres erfolgreichen Geschäftsmodells und der Einbindung in die global tätige HSBC-Gruppe sieht sich die Bank daher für die Zukunft weiterhin hervorragend positioniert. Dies spiegelt sich auch im zuletzt im April 2011 von Fitch bestätigten 'AA'-Rating wider, dem besten Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss hat sich um 12,7 % auf 109,3 Mio. Euro verbessert (Vorjahr: 97,0 Mio. Euro). Diese Entwicklung resultiert vor allem aus größeren Volumina im Kreditgeschäft sowie gestiegenen Margen im Passivgeschäft.
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Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Ertrag von 12,8 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 1,3 Mio. Euro Aufwand). Einzelwertberichtigungen konnten aufgelöst oder reduziert werden; Zuführungen zur Wertberichtigung waren im dritten Quartal nicht erforderlich. HSBC Trinkaus hält weiterhin an seiner konservativen Ausrichtung bei der Beurteilung von Ausfallrisiken fest. Wertberichtigungsbedarf auf Länderrisiken besteht nicht, da die Bank bereits seit Längerem auf Engagements in kritisch angesehenen Ländern auch unter Inkaufnahme von temporär niedrigeren Erträgen verzichtet hat.
Das Provisionsergebnis liegt mit 296,0 Mio. Euro um 2,2 % über dem Resultat des Vorjahres in Höhe von 289,7 Mio. Euro. Hervorzuheben ist die positive Entwicklung des Provisionsüberschusses aus Devisen- und Derivategeschäften im Kundengeschäft. Dies ist insbesondere auf den erhöhten Absicherungsbedarf angesichts volatiler Devisenkurse zurückzuführen.
Das Handelsergebnis ist um 10,6 % auf 96,3 Mio. Euro gesunken (Vorjahr: 107,7 Mio. Euro). Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus dem Geschäft mit Rentenpapieren und Zinsderivaten. Laufende Ausweitungen von Credit Spreads führten hier zu Bewertungsverlusten. Der Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten ist weiterhin die stärkste Ertragssäule im Handelsergebnis; hier hat die Bank das Vorjahresergebnis leicht übertroffen. Das insgesamt erfreulich gute Handelsergebnis ist ein überzeugender Beleg der umsichtigen und risikobewusst ausgerichteten Handelstätigkeit von HSBC Trinkaus. Die Ausrichtung des Handels zur Unterstützung der Kundenaktivitäten hat sich wieder einmal bewährt.
Das Sonstige Ergebnis liegt mit 18,6 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres in Höhe von 7,5 Mio. Euro. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus Einmaleffekten im ersten Halbjahr 2011, unter anderem aus dem Verkauf einer Immobilie in Deutschland.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein Anstieg um 8,7 % auf 367,2 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 337,8 Mio. Euro). Dies basiert maßgeblich auf einer erhöhten Mitarbeiterzahl sowie Aufwendungen zur weiteren Verbesserung der Arbeitsabläufe im Rahmen der Wachstumsstrategie. Zudem führte auch die 2011 erstmalig anfallende Bankenabgabe zu erhöhten Kosten. Die Aufwand-Ertrag-Relation befindet sich mit 69,7 % knapp innerhalb der für das Geschäftsmodell der Bank adäquaten Bandbreite von 65 % bis 70 %.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen liegt mit einem Gewinn in Höhe von 6,5 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahresniveau (Vorjahr: -1,6 Mio. Euro). Im Berichtsjahr erzielte die Bank per Saldo Gewinne beim Verkauf einzelner Finanzanlagen.
Mit 25,1 Mrd. Euro ist die Bilanzsumme im Vergleich zum Jahresende 2010 deutlich um 34,9 % gestiegen (Ende 2010: 18,6 Mrd. Euro). Ein großer Teil des Bilanzsummenzuwachses beruht auf umfangreichen Interbankgeschäften am Berichtsstichtag. Mit über 50 % der Bilanzsumme stellen die Kundeneinlagen unverändert die Hauptrefinanzierungsquelle der Bank dar. Dies unterstreicht, dass das Haus als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten wahrgenommen wird. Die Kundenkredite sind ebenfalls signifikant um mehr als ein Viertel auf knapp 4 Mrd. Euro gestiegen und dokumentieren den Gewinn von Marktanteilen im Firmenkundengeschäft.
Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor hervorragende Liquidität gekennzeichnet. Einen wesentlichen Teil ihrer Überschussliquidität investiert die Bank weiterhin in hochliquide, erstklassige Anleihen sowie in Repo-Geschäfte an der Eurex. Die Eigenkapitalquote ist mit 16,9 % nach 17,2 % am Jahresende unverändert hoch, wobei 12,7 Prozentpunkte auf hartes Kernkapital entfallen. Damit erfüllt die Bank bereits jetzt die künftigen Anforderungen aus Basel III und besitzt zudem ausreichenden Spielraum für eine weitere Geschäftsexpansion.
Geschäftssegmente
Die Bank erreichte in allen Geschäftssegmenten weiterhin ein hohes Ergebnisniveau und konnte ihr Resultat in den Bereichen Vermögende Privatkunden sowie Firmenkunden sogar steigern. Der Bereich Vermögende Privatkunden erhöhte insbesondere seine Erlöse in den Kerngeschäftsfeldern der klassischen Vermögensverwaltung und des Asset Managements. Im Bereich Firmenkunden stiegen vor allem die Zins- und Provisionserlöse im Kreditgeschäft, die Provisionserlöse aus Advisory-Mandaten und dem Asset Management sowie die Zinsüberschüsse aus Sichteinlagen. Das Geschäft mit institutionellen Kunden verzeichnete hohe Erlösausweitungen im Asset Management und Aktiengeschäft sowie aus Kapitalerhöhungen. Der Handel leistet weiterhin einen bedeutenden Beitrag zum Gesamtergebnis der Bank; höhere Erlöse im Aktienderivate- und Geldhandel konnten einen Ergebnisrückgang im Aktien- und Zinshandel nicht vollkommen ausgleichen. Angesichts der Verunsicherung an den Finanzmärkten ist der nur geringe Ergebnisrückgang im Handel als besonderer Erfolg zu werten. Dies unterstreicht, dass sich die Ausrichtung der Handelsaktivitäten auf die Unterstützung des Kundengeschäfts bewährt.
Ausblick
Im Umfeld der zugespitzten Staatsschuldenkrise sowie anhaltender Verunsicherung vieler Marktteilnehmer hat HSBC Trinkaus erneut bewiesen, dass sein auf Kontinuität und Nachhaltigkeit basierendes Geschäftsmodell weiterhin überzeugt und die Bank hervorragend positioniert ist. Zwar hat sich die Weltkonjunktur im Jahr 2011 insgesamt weiter erholt, doch haben sich die gesamtwirtschaftlichen Perspektiven deutlich eingetrübt, und die Prognosen für das deutsche Wirtschaftswachstum 2012 wurden deutlich gesenkt. Volatile und unberechenbare Märkte können die Ergebnisentwicklung der Bank beeinträchtigen. Obgleich dies eine valide Prognose erschwert, verfolgt die Bank ihre Wachstumsstrategie weiter. Dies bedeutet, dass HSBC Trinkaus eine weitere Steigerung seiner Marktanteile in allen Geschäftsbereichen im Interesse eines langfristigen und nachhaltigen Geschäftsmodells anstrebt und in etwa das Rekordergebnis aus dem Vorjahr wiederholen möchte.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2 ISIN: DE0008115106 HSBC TRINKAUS+BURKH.O.N.
Pressekontakt: Steffen Pörner Telefon +49 211 910-1664 steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Nachricht vom 08.02.2012 | 15:02
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2011
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Dividende
08.02.2012 15:02
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute beschlossen, der Hauptversammlung am 5. Juni 2012 vorzuschlagen, aus
dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2011 eine Dividende in Höhe von
Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Das vorläufige Ergebnis bestätigt im Wesentlichen die Erwartung aus dem
dritten Quartal 2011: Das Ergebnis vor Steuern und der Jahresüberschuss für
das Geschäftsjahr 2011 erreichen nahezu das Rekordniveau des Vorjahres.
Die harte Kernkapitalquote beträgt über 10 Prozent und liegt trotz der
neuen zusätzlichen Unterlegungsverpflichtungen für Handelsbuchpositionen
komfortabel über den Anforderungen der Bankenaufsicht. Mit einem
Langfrist-Emittentenrating 'AA' besitzt HSBC Trinkaus weiterhin das beste
Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Weitere Zahlen und Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2011 werden
voraussichtlich am
12. März 2012 veröffentlicht.
Kontakt
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
08.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-910 - 1664
Fax: 0211-910 - 3143
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DE000TB6ANB3, DE000TB6QGF4, DE000TB33QW4
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Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2011
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Dividende
08.02.2012 15:02
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Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute beschlossen, der Hauptversammlung am 5. Juni 2012 vorzuschlagen, aus
dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2011 eine Dividende in Höhe von
Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Das vorläufige Ergebnis bestätigt im Wesentlichen die Erwartung aus dem
dritten Quartal 2011: Das Ergebnis vor Steuern und der Jahresüberschuss für
das Geschäftsjahr 2011 erreichen nahezu das Rekordniveau des Vorjahres.
Die harte Kernkapitalquote beträgt über 10 Prozent und liegt trotz der
neuen zusätzlichen Unterlegungsverpflichtungen für Handelsbuchpositionen
komfortabel über den Anforderungen der Bankenaufsicht. Mit einem
Langfrist-Emittentenrating 'AA' besitzt HSBC Trinkaus weiterhin das beste
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Die Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt hat 2011 ein Ergebnis knapp unter dem guten Niveau des Vorjahres erreicht. Das Vorsteuerergebnis lag bei 203,1 Millionen Euro und damit 3,3 Prozent unter dem Rekordwert von 2010, teilte die Bank am Montag in Düsseldorf mit. Der Überschuss belief sich auf 132,1 Millionen Euro, das waren 5,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Das Betriebsergebnis sei mit 206,8 Millionen Euro eines der besten in der Bankgeschichte, berichtete die Bank. Angesichts der Verwerfungen an den Finanzmärkten wegen der europäischen Staatsschuldenkrise in der zweiten Jahreshälfte sei man mit diesem Resultat sehr zufrieden.
Nach der Ergebnissteigerung 2011 im Firmenkundensegment stehe eine deutliche Ausweitung des Geschäfts mit international agierenden Unternehmen im Vordergrund. Die Bank will die Einbindung in das weltweite Netz der britischen HSBC-Gruppe nutzen. Mehr als vier Fünftel des Ergebnisses erziele HSBC Trinkaus mittlerweile außerhalb des klassischen Private Bankings, sagte Vorstandssprecher Andreas Schmitz./uho/DP/wiz
Nach der Ergebnissteigerung 2011 im Firmenkundensegment stehe eine deutliche Ausweitung des Geschäfts mit international agierenden Unternehmen im Vordergrund. Die Bank will die Einbindung in das weltweite Netz der britischen HSBC-Gruppe nutzen. Mehr als vier Fünftel des Ergebnisses erziele HSBC Trinkaus mittlerweile außerhalb des klassischen Private Bankings, sagte Vorstandssprecher Andreas Schmitz./uho/DP/wiz
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Dividende 2012
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Dividende/Dividende
20.02.2013 14:02
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die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2012
Vorläufiges Ergebnis: Jahresüberschuss vor Steuern leicht über Vorjahr
und damit auf Rekordwert
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute beschlossen, der Hauptversammlung am 4. Juni 2013 vorzuschlagen, aus
dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2012 eine Dividende in Höhe von
Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Das vorläufige Ergebnis übertrifft leicht die Erwartung aus dem dritten
Quartal 2012 und die Bank erreicht damit ein Ergebnis über dem
Vorjahreswert.
Die Eigenkapitalquote ist im zurückliegenden Geschäftsjahr von 15,0 % auf
16,6 % angestiegen, wobei 12,9 Prozentpunkte auf hartes Kernkapital
entfallen. Damit erfüllt HSBC Trinkaus die zukünftigen Anforderungen aus
Basel III bereits jetzt vollumfänglich. HSBC Trinkaus verfügt als
wesentliches Tochterunternehmen der HSBC-Gruppe in Deutschland über ein
Fitch-Rating von 'AA− (Stable)'.
Weitere Zahlen und Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2012 werden
voraussichtlich am
6. März 2013 veröffentlicht.
Kontakt
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
HSBC Trinkaus ist eine führende kundenorientierte Geschäftsbank mit mehr
als 228 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit operierenden
HSBC-Gruppe. Mit über 2.500 Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der
Zentrale in Düsseldorf an sieben Standorten in Deutschland präsent und hat
Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit. Die
besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der umfassenden Betreuung ihrer
Kunden, der detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere
der Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 24,6 Mrd. Euro und 144,6 Mrd. Euro Funds under Management
and Administration verfügt die Bank als wesentliches Tochterunternehmen der
HSBC-Gruppe in Deutschland über ein Fitch-Rating von 'AA− (Stable)'. Die
Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle Kunden und vermögende
Privatkunden.
(Alle Angaben zum 30. September 2012)
Hinweise für Redaktionen:
Alle unsere Presse-Informationen finden Sie auf der Homepage
www.hsbctrinkaus.de/presse oder folgen Sie uns auf Twitter
(@HSBC_DE_Presse)
20.02.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
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Fax: 0211-910 - 3143
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ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2, DE000TB5JW01, DE000TB5M0H8,
DE000TB5MBU5, DE000TB9C3Z2, DE000TB5VDN7
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Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
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20.02.2013 14:02
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2012
Vorläufiges Ergebnis: Jahresüberschuss vor Steuern leicht über Vorjahr
und damit auf Rekordwert
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heute beschlossen, der Hauptversammlung am 4. Juni 2013 vorzuschlagen, aus
dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2012 eine Dividende in Höhe von
Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Das vorläufige Ergebnis übertrifft leicht die Erwartung aus dem dritten
Quartal 2012 und die Bank erreicht damit ein Ergebnis über dem
Vorjahreswert.
Die Eigenkapitalquote ist im zurückliegenden Geschäftsjahr von 15,0 % auf
16,6 % angestiegen, wobei 12,9 Prozentpunkte auf hartes Kernkapital
entfallen. Damit erfüllt HSBC Trinkaus die zukünftigen Anforderungen aus
Basel III bereits jetzt vollumfänglich. HSBC Trinkaus verfügt als
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HSBC Trinkaus ist eine führende kundenorientierte Geschäftsbank mit mehr
als 228 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit operierenden
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Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit. Die
besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der umfassenden Betreuung ihrer
Kunden, der detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere
der Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 24,6 Mrd. Euro und 144,6 Mrd. Euro Funds under Management
and Administration verfügt die Bank als wesentliches Tochterunternehmen der
HSBC-Gruppe in Deutschland über ein Fitch-Rating von 'AA− (Stable)'. Die
Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle Kunden und vermögende
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DE000TB5MBU5, DE000TB9C3Z2, DE000TB5VDN7
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Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.173.196 von daPietro am 22.02.13 11:07:22Was ist denn hier los? Trinkaus legt eines der bisher besten Geschäftsjahre hin und der Kurs der Aktie bröckelt vor sich hin. In den letzten Tagen gab es sogar Stücke unter der Marke von 80 Euro. Es glaubt wohl niemand mehr, dass LBBW seine Aktien verkauft, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.491.803 von Muckelius am 23.04.13 11:25:14 Mi, 15.05.13 11:03
ots.CorporateNews: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Erfreulicher Start ins neue ...
Erfreulicher Start ins neue Geschäftsjahr: HSBC Trinkaus erzielt
solides Ergebnis im ersten Quartal 2013
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss nach Steuern mit 39,4 Mio. Euro nur leicht
unter dem Vorjahr (41,0 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss reduziert sich um 4,3 Mio. Euro auf 39,3 Mio.
Euro (43,6 Mio. Euro)
- Provisionsergebnis steigt deutlich um 7,0 Mio. Euro auf 101,8
Mio. Euro (94,8 Mio. Euro)
- Verwaltungsaufwand verringert sich um 8,2 % auf 117,1 Mio. Euro
(127,5 Mio. Euro)
- Kernkapitalquote von 12,9 % erfüllt künftige regulatorische
Anforderungen
Die Liquiditätsüberversorgung sowie die anhaltende
Niedrigzinspolitik setzten das Erlöswachstum der Banken auch zum
Jahresbeginn weiter unter Druck. Trotzdem ist es HSBC Trinkaus
gelungen, im ersten Quartal des Jahres 2013 ein solides
Geschäftsergebnis zu erzielen. Der Jahresüberschuss vor Steuern
beträgt 58,8 Mio. Euro und liegt mit 1,9 Mio. Euro nur leicht unter
dem angepassten Jahresüberschuss vor Steuern der ersten drei Monate
2012 (60,7 Mio. Euro). Die Anpassungen resultieren aus den
Auswirkungen der geänderten Vorschriften zur Bilanzierung der
Pensionsverpflichtungen. Mit 39,4 Mio. Euro verringerte sich der
Jahresüberschuss nach Steuern ebenfalls nur moderat um 1,6 Mio. Euro
gegenüber dem angepassten Vorjahresvergleichswert (41,0 Mio. Euro).
Angesichts der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen
bestätigt das Ergebnis die ausgewogene Struktur und Stabilität des
Geschäftsmodells von HSBC Trinkaus.
Die Eigenkapitalquote bleibt mit 15,3 % nach 16,6 % zum Jahresende
hoch, wobei 12,9 Prozentpunkte auf das Kernkapital entfallen. Damit
erfüllt HSBC Trinkaus bereits jetzt die erst in den kommenden Jahren
geforderte höhere Eigenkapitalausstattung gemäß Basel III und besitzt
ausreichend Spielraum für eine weitere Geschäftsexpansion. HSBC
Trinkaus verfügt als Teil der HSBC-Gruppe mit 'AA- (Stable)' zudem
unverändert über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank
in Deutschland.
Ausblick
Trotz des herausfordernden Umfelds ist HSBC Trinkaus dank des
diversifizierten Geschäftsmodells und der unverändert starken
Kapitalbasis auch in diesem Jahr in der Lage, Marktanteile in allen
Segmenten hinzuzugewinnen. Im Vordergrund steht weiterhin eine
deutliche Expansion des Geschäfts mit Firmenkunden des gehobenen
Mittelstands. Die Einbindung in die weltweit tätige HSBC-Gruppe
verschafft der Bank dabei eine starke Position, insbesondere um dem
Anspruch als 'Leading International Bank' sowie den Anforderungen als
einem der globalen 'Priority Growth Markets' der Gruppe gerecht zu
werden. Darüber hinaus nutzt HSBC Trinkaus die weltweite Expertise
auch im Segment Global Banking and Markets (institutionelle Kunden
und international operierende Großunternehmen).
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss reduzierte sich um 4,3 Mio. Euro von 43,6 Mio.
Euro in der Vorjahresvergleichsperiode auf 39,3 Mio. Euro. Diese
Entwicklung resultiert einerseits aus dem Rückgang der Zinserträge
der Finanzanlagen, andererseits belasten die geringen Margen im
Einlagengeschäft das Zinsergebnis. Gegenläufig führte der erneute
Volumenanstieg des Kreditgeschäfts und des Factoring-Geschäfts zu
einem erfreulichen Anstieg der Zinserträge im Geschäft mit
Firmenkunden.
Nach einem Aufwand aus der Risikovorsorge im ersten Quartal 2012
in Höhe von 0,9 Mio. Euro ergibt sich aus abgeschriebenen Forderungen
im Berichtsquartal ein Ertrag von 0,1 Mio. Euro. Weder bei der
Portfoliowertberichtigung noch bei den Wertberichtigungen auf
Einzelbasis waren Neubildungen erforderlich. HSBC Trinkaus hält an
der konservativen Ausrichtung bei der Beurteilung von Ausfallrisiken
fest.
Das Provisionsergebnis ist um 7,0 Mio. Euro deutlich auf 101,8
Mio. Euro gestiegen (94,8 Mio. Euro). Hier profitierte die Bank von
einem erfolgreichen Wertpapiergeschäft und einem deutlich erhöhten
Provisionsergebnis im Kreditgeschäft. Der Zuwachs im Kreditgeschäft
ist vor allem auf Provisionen aus Lead Arrangements größerer
Konsortialkredite im Rahmen der 2010 begonnenen und in den beiden
Folgejahren fortgeführten Umsetzung der Wachstumsstrategie der Bank
im Firmenkundengeschäft zurückzuführen.
Beim Handelsergebnis ist die Zurückhaltung der Anleger aufgrund
der Unsicherheiten deutlich zu spüren. Im Vergleich zum ersten
Quartal 2012 verringerte sich das Handelsergebnis um 18,2 Mio. Euro
auf 26,3 Mio. Euro (44,5 Mio. Euro). Der Rückgang im Handel mit
Rentenpapieren und Zinsderivaten, aber auch der Devisenhandel sowie
der Handel mit Aktien und Aktien / Indexderivaten und Zertifikaten
führten zu einem gesunkenen Ergebnisbeitrag.
Der Verwaltungsaufwand ist um 8,2 % auf 117,1 Mio. Euro gesunken
(127,5 Mio. Euro). Der Rückgang resultiert überwiegend aus einem
reduzierten variablen Personalaufwand sowie einer im Jahresvergleich
moderat verminderten Mitarbeiterzahl. Damit verbessert sich zugleich
die Aufwand-Ertrag-Relation von 67,4 % auf nunmehr 66,6 % und
befindet sich weiterhin innerhalb der für das Geschäftsmodell der
Bank adäquaten Bandbreite von 65 % bis 70 %.
Aufgrund von Veräußerungsgewinnen liegt das Ergebnis aus
Finanzanlagen mit 6,3 Mio. Euro um 3,8 Mio. Euro über dem Wert der
Vergleichsperiode (2,5 Mio. Euro).
Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Jahresende 2012 um 5,8 % auf
21,2 Mrd. Euro gestiegen. Mit beinahe 60 % der Bilanzsumme stellen
die Kundeneinlagen unverändert die Hauptrefinanzierungsquelle der
Bank dar. Dies kann als klares Bekenntnis der Kunden zur soliden
Geschäftspolitik von HSBC Trinkaus gewertet werden.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Quelle: dpa-AFX
ots.CorporateNews: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Erfreulicher Start ins neue ...
Erfreulicher Start ins neue Geschäftsjahr: HSBC Trinkaus erzielt
solides Ergebnis im ersten Quartal 2013
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss nach Steuern mit 39,4 Mio. Euro nur leicht
unter dem Vorjahr (41,0 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss reduziert sich um 4,3 Mio. Euro auf 39,3 Mio.
Euro (43,6 Mio. Euro)
- Provisionsergebnis steigt deutlich um 7,0 Mio. Euro auf 101,8
Mio. Euro (94,8 Mio. Euro)
- Verwaltungsaufwand verringert sich um 8,2 % auf 117,1 Mio. Euro
(127,5 Mio. Euro)
- Kernkapitalquote von 12,9 % erfüllt künftige regulatorische
Anforderungen
Die Liquiditätsüberversorgung sowie die anhaltende
Niedrigzinspolitik setzten das Erlöswachstum der Banken auch zum
Jahresbeginn weiter unter Druck. Trotzdem ist es HSBC Trinkaus
gelungen, im ersten Quartal des Jahres 2013 ein solides
Geschäftsergebnis zu erzielen. Der Jahresüberschuss vor Steuern
beträgt 58,8 Mio. Euro und liegt mit 1,9 Mio. Euro nur leicht unter
dem angepassten Jahresüberschuss vor Steuern der ersten drei Monate
2012 (60,7 Mio. Euro). Die Anpassungen resultieren aus den
Auswirkungen der geänderten Vorschriften zur Bilanzierung der
Pensionsverpflichtungen. Mit 39,4 Mio. Euro verringerte sich der
Jahresüberschuss nach Steuern ebenfalls nur moderat um 1,6 Mio. Euro
gegenüber dem angepassten Vorjahresvergleichswert (41,0 Mio. Euro).
Angesichts der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen
bestätigt das Ergebnis die ausgewogene Struktur und Stabilität des
Geschäftsmodells von HSBC Trinkaus.
Die Eigenkapitalquote bleibt mit 15,3 % nach 16,6 % zum Jahresende
hoch, wobei 12,9 Prozentpunkte auf das Kernkapital entfallen. Damit
erfüllt HSBC Trinkaus bereits jetzt die erst in den kommenden Jahren
geforderte höhere Eigenkapitalausstattung gemäß Basel III und besitzt
ausreichend Spielraum für eine weitere Geschäftsexpansion. HSBC
Trinkaus verfügt als Teil der HSBC-Gruppe mit 'AA- (Stable)' zudem
unverändert über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank
in Deutschland.
Ausblick
Trotz des herausfordernden Umfelds ist HSBC Trinkaus dank des
diversifizierten Geschäftsmodells und der unverändert starken
Kapitalbasis auch in diesem Jahr in der Lage, Marktanteile in allen
Segmenten hinzuzugewinnen. Im Vordergrund steht weiterhin eine
deutliche Expansion des Geschäfts mit Firmenkunden des gehobenen
Mittelstands. Die Einbindung in die weltweit tätige HSBC-Gruppe
verschafft der Bank dabei eine starke Position, insbesondere um dem
Anspruch als 'Leading International Bank' sowie den Anforderungen als
einem der globalen 'Priority Growth Markets' der Gruppe gerecht zu
werden. Darüber hinaus nutzt HSBC Trinkaus die weltweite Expertise
auch im Segment Global Banking and Markets (institutionelle Kunden
und international operierende Großunternehmen).
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss reduzierte sich um 4,3 Mio. Euro von 43,6 Mio.
Euro in der Vorjahresvergleichsperiode auf 39,3 Mio. Euro. Diese
Entwicklung resultiert einerseits aus dem Rückgang der Zinserträge
der Finanzanlagen, andererseits belasten die geringen Margen im
Einlagengeschäft das Zinsergebnis. Gegenläufig führte der erneute
Volumenanstieg des Kreditgeschäfts und des Factoring-Geschäfts zu
einem erfreulichen Anstieg der Zinserträge im Geschäft mit
Firmenkunden.
Nach einem Aufwand aus der Risikovorsorge im ersten Quartal 2012
in Höhe von 0,9 Mio. Euro ergibt sich aus abgeschriebenen Forderungen
im Berichtsquartal ein Ertrag von 0,1 Mio. Euro. Weder bei der
Portfoliowertberichtigung noch bei den Wertberichtigungen auf
Einzelbasis waren Neubildungen erforderlich. HSBC Trinkaus hält an
der konservativen Ausrichtung bei der Beurteilung von Ausfallrisiken
fest.
Das Provisionsergebnis ist um 7,0 Mio. Euro deutlich auf 101,8
Mio. Euro gestiegen (94,8 Mio. Euro). Hier profitierte die Bank von
einem erfolgreichen Wertpapiergeschäft und einem deutlich erhöhten
Provisionsergebnis im Kreditgeschäft. Der Zuwachs im Kreditgeschäft
ist vor allem auf Provisionen aus Lead Arrangements größerer
Konsortialkredite im Rahmen der 2010 begonnenen und in den beiden
Folgejahren fortgeführten Umsetzung der Wachstumsstrategie der Bank
im Firmenkundengeschäft zurückzuführen.
Beim Handelsergebnis ist die Zurückhaltung der Anleger aufgrund
der Unsicherheiten deutlich zu spüren. Im Vergleich zum ersten
Quartal 2012 verringerte sich das Handelsergebnis um 18,2 Mio. Euro
auf 26,3 Mio. Euro (44,5 Mio. Euro). Der Rückgang im Handel mit
Rentenpapieren und Zinsderivaten, aber auch der Devisenhandel sowie
der Handel mit Aktien und Aktien / Indexderivaten und Zertifikaten
führten zu einem gesunkenen Ergebnisbeitrag.
Der Verwaltungsaufwand ist um 8,2 % auf 117,1 Mio. Euro gesunken
(127,5 Mio. Euro). Der Rückgang resultiert überwiegend aus einem
reduzierten variablen Personalaufwand sowie einer im Jahresvergleich
moderat verminderten Mitarbeiterzahl. Damit verbessert sich zugleich
die Aufwand-Ertrag-Relation von 67,4 % auf nunmehr 66,6 % und
befindet sich weiterhin innerhalb der für das Geschäftsmodell der
Bank adäquaten Bandbreite von 65 % bis 70 %.
Aufgrund von Veräußerungsgewinnen liegt das Ergebnis aus
Finanzanlagen mit 6,3 Mio. Euro um 3,8 Mio. Euro über dem Wert der
Vergleichsperiode (2,5 Mio. Euro).
Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Jahresende 2012 um 5,8 % auf
21,2 Mrd. Euro gestiegen. Mit beinahe 60 % der Bilanzsumme stellen
die Kundeneinlagen unverändert die Hauptrefinanzierungsquelle der
Bank dar. Dies kann als klares Bekenntnis der Kunden zur soliden
Geschäftspolitik von HSBC Trinkaus gewertet werden.
Originaltext: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/14566
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ISIN: DE0008115106
Pressekontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.642.557 von Muckelius am 15.05.13 16:10:52heute (am Tag der Hauptversammlung) steigt der Aktienkurs auf 6-Monats-Hoch. Morgen folgt der Kater - sprich der Dividendenanschlag
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.979 von Muckelius am 04.06.13 19:24:26von Dividendenabschlag heute nichts zu spüren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.793.095 von Muckelius am 05.06.13 18:04:04
DGAP-Adhoc: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus zieht sich aus Luxemburg zurück (deutsch)
zurück
Mo, 24.06.13 16:30
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus zieht sich aus Luxemburg zurück
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung
24.06.2013 16:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HSBC Trinkaus zieht sich aus Luxemburg zurück
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (HSBC Trinkaus) hat heute angekündigt, sich
infolge einer strategischen Überprüfung ihrer Geschäftsaktivitäten aus
Luxemburg zurückzuziehen. HSBC Trinkaus prüft alle Optionen für die
verschiedenen Teile des Luxemburger Geschäfts.
Betroffen sind die beiden 100 %igen Töchter von HSBC Trinkaus, HSBC
Trinkaus & Burkhardt (International) SA sowie die Fondsgesellschaft HSBC
Trinkaus Investment Managers SA. Vorstände und Aufsichtsräte der beiden
Luxemburger Tochtergesellschaften haben heute den Mitarbeitern ihren
Entschluss mitgeteilt.
Andere Geschäftsaktivitäten der HSBC Holdings plc in Luxemburg sind von der
Entscheidung nicht betroffen, werden aber mit HSBC Trinkaus eng
zusammenarbeiten, um geeignete Lösungen für Kunden und Mitarbeiter zu
finden.
Kontakt
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
HSBC Trinkaus ist eine führende kundenorientierte Geschäftsbank mit mehr
als 228 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit operierenden
HSBC-Gruppe. Mit über 2.500 Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der
Zentrale in Düsseldorf an sieben Standorten in Deutschland präsent und hat
Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit. Die
besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der umfassenden Betreuung ihrer
Kunden, der detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere
der Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 21,2 Mrd. Euro und 150,1 Mrd. Euro Funds under Management
and Administration verfügt die Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit AA-
(Stable) weiterhin über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank
in Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle
Kunden und vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 31. März 2013)
Hinweise für Redaktionen:
Alle unsere Presse-Informationen finden Sie auf der Homepage
www.hsbctrinkaus.de/presse oder folgen Sie uns auf Twitter
(@HSBC_DE_Presse)
24.06.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-910 - 1664
Fax: 0211-910 - 3143
E-Mail: steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Internet: www.hsbctrinkaus.de
ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2 , DE000TB5JW01 , DE000TB5M0H8 ,
DE000TB5MBU5, DE000TB9C3Z2, DE000TB5VDN7, DE000TB5Y2U3,
DE000TB59ZZ3, DE000TB4B8P8, DE000TB4B8Q6
WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus zieht sich aus Luxemburg zurück (deutsch)
zurück
Mo, 24.06.13 16:30
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus zieht sich aus Luxemburg zurück
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung
24.06.2013 16:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HSBC Trinkaus zieht sich aus Luxemburg zurück
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (HSBC Trinkaus) hat heute angekündigt, sich
infolge einer strategischen Überprüfung ihrer Geschäftsaktivitäten aus
Luxemburg zurückzuziehen. HSBC Trinkaus prüft alle Optionen für die
verschiedenen Teile des Luxemburger Geschäfts.
Betroffen sind die beiden 100 %igen Töchter von HSBC Trinkaus, HSBC
Trinkaus & Burkhardt (International) SA sowie die Fondsgesellschaft HSBC
Trinkaus Investment Managers SA. Vorstände und Aufsichtsräte der beiden
Luxemburger Tochtergesellschaften haben heute den Mitarbeitern ihren
Entschluss mitgeteilt.
Andere Geschäftsaktivitäten der HSBC Holdings plc in Luxemburg sind von der
Entscheidung nicht betroffen, werden aber mit HSBC Trinkaus eng
zusammenarbeiten, um geeignete Lösungen für Kunden und Mitarbeiter zu
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HSBC-Gruppe. Mit über 2.500 Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der
Zentrale in Düsseldorf an sieben Standorten in Deutschland präsent und hat
Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit. Die
besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der umfassenden Betreuung ihrer
Kunden, der detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere
der Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 21,2 Mrd. Euro und 150,1 Mrd. Euro Funds under Management
and Administration verfügt die Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit AA-
(Stable) weiterhin über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank
in Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle
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(Alle Angaben zum 31. März 2013)
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
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Fax: 0211-910 - 3143
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Internet: www.hsbctrinkaus.de
ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2 , DE000TB5JW01 , DE000TB5M0H8 ,
DE000TB5MBU5, DE000TB9C3Z2, DE000TB5VDN7, DE000TB5Y2U3,
DE000TB59ZZ3, DE000TB4B8P8, DE000TB4B8Q6
WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) SA verkauft ihre Private Banking-Aktivitäten in Luxemburg an VP Bank (deutsch)
Mo, 15.07.13 00:46
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) SA verkauft ihre Private Banking-Aktivitäten in Luxemburg an VP Bank
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Verkauf
15.07.2013 00:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) SA verkauft ihre Private
Banking-Aktivitäten in Luxemburg an VP Bank
HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) SA und HSBC Trinkaus Investment
Managers SA, 100 %ige luxemburgische Töchter der HSBC Trinkaus & Burkhardt
AG, haben ihre Private Banking-Aktivitäten und das auf Private Banking
bezogene Fondsgeschäft an die liechtensteinische VP Bank Gruppe (VP Bank),
vertreten durch die luxemburgischen Einheiten VP Bank (Luxembourg) SA und
die VPB Finance SA, verkauft.
Die veräußerten Private Banking-Aktivitäten wiesen zum 30.06.2013 Assets
under Management in Höhe von ca. 1,5 Milliarden Euro und das auf Private
Banking bezogene Fondsgeschäft Assets under Administration in Höhe von ca.
0,7 Milliarden Euro auf. Rund 20 Private Banking-Mitarbeiter der HSBC
Trinkaus & Burkhardt (International) SA werden von der VP Bank übernommen.
Der Übergang des Geschäfts und damit auch der Mitarbeiter ist für das
vierte Quartal geplant.
Kontakt
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
HSBC Trinkaus ist eine führende kundenorientierte Geschäftsbank mit mehr
als 228 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit operierenden
HSBC-Gruppe. Mit über 2.500 Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der
Zentrale in Düsseldorf an sieben Standorten in Deutschland präsent und hat
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Kunden, der detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere
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DE000TB5MBU5, DE000TB9C3Z2, DE000TB5VDN7, DE000TB5Y2U3,
DE000TB59ZZ3, DE000TB4B8P8, DE000TB4B8Q6, DE000TB4EHJ5
WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Mo, 15.07.13 00:46
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) SA verkauft ihre Private Banking-Aktivitäten in Luxemburg an VP Bank
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Verkauf
15.07.2013 00:46
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HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) SA verkauft ihre Private
Banking-Aktivitäten in Luxemburg an VP Bank
HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) SA und HSBC Trinkaus Investment
Managers SA, 100 %ige luxemburgische Töchter der HSBC Trinkaus & Burkhardt
AG, haben ihre Private Banking-Aktivitäten und das auf Private Banking
bezogene Fondsgeschäft an die liechtensteinische VP Bank Gruppe (VP Bank),
vertreten durch die luxemburgischen Einheiten VP Bank (Luxembourg) SA und
die VPB Finance SA, verkauft.
Die veräußerten Private Banking-Aktivitäten wiesen zum 30.06.2013 Assets
under Management in Höhe von ca. 1,5 Milliarden Euro und das auf Private
Banking bezogene Fondsgeschäft Assets under Administration in Höhe von ca.
0,7 Milliarden Euro auf. Rund 20 Private Banking-Mitarbeiter der HSBC
Trinkaus & Burkhardt (International) SA werden von der VP Bank übernommen.
Der Übergang des Geschäfts und damit auch der Mitarbeiter ist für das
vierte Quartal geplant.
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HSBC-Gruppe. Mit über 2.500 Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der
Zentrale in Düsseldorf an sieben Standorten in Deutschland präsent und hat
Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit. Die
besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der umfassenden Betreuung ihrer
Kunden, der detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere
der Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 21,2 Mrd. Euro und 150,1 Mrd. Euro Funds under Management
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ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2 , DE000TB5JW01 , DE000TB5M0H8 ,
DE000TB5MBU5, DE000TB9C3Z2, DE000TB5VDN7, DE000TB5Y2U3,
DE000TB59ZZ3, DE000TB4B8P8, DE000TB4B8Q6, DE000TB4EHJ5
WKN: 811510
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Ein relativ großes Aktienpaket mit 3.500 Stück wird heute den ganzen Tag vergeblich, mit sinkender Brief-Tendenz angeboten !
Jetzt wurde das Aktienpaket doch noch gehandelt. Allerdings nur zu 75 Euro.
Kurs wieder bei 84 Euro. In Düsseldorf stehen 5000 Aktien bei 85 Euro im Brief
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / HSBC Trinkaus präsentiert verbessertes ...
Do, 22.08.13 11:01
HSBC Trinkaus präsentiert verbessertes Halbjahresergebnis:
Firmenkundengeschäft wird deutlich ausgebaut
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss nach Steuern erhöht sich um 9,1 % auf 88,5 Mio.
Euro (81,1 Mio. Euro*)
- Zinsüberschuss sinkt um 7,8 Mio. Euro auf 81,4 Mio. Euro (89,2
Mio. Euro)
- Provisionsergebnis steigt deutlich um 28,5 Mio. Euro auf 219,4
Mio. Euro (190,9 Mio. Euro)
- Verwaltungsaufwand verringert sich um 10,0 % auf 242,7 Mio. Euro
(269,7 Mio. Euro*)
- Kernkapitalquote von 12,2 % erfüllt künftige regulatorische
Anforderungen
Die Eurozone befindet sich weiterhin in einer Rezession, die
konjunkturelle Entwicklung in den Schwellenländern bleibt hinter den
Erwartungen zurück und die Konjunkturindikatoren haben sich
abgeschwächt. In diesem nicht nur für Banken schwierigen Umfeld
erzielt HSBC Trinkaus ein überzeugendes Halbjahresergebnis. So hat
sich der Jahresüberschuss nach Steuern um 9,1 % auf 88,5 Mio. Euro
gegenüber dem angepassten Vorjahresvergleichswert erhöht (81,1 Mio.
Euro*). Mit 131,9 Mio. Euro verbesserte sich auch der
Jahresüberschuss vor Steuern um 10,8 Mio. Euro gegenüber dem
angepassten Vorjahreswert (121,1 Mio. Euro*). Das Ergebnis bestätigt
ein weiteres Mal die ausgewogene Struktur und Stabilität des
Geschäftsmodells von HSBC Trinkaus.
Die Eigenkapitalquote ist mit 15,6 % nach 16,6 % zum Vorjahresende
aufgrund des Anstiegs der Risikopositionen in Folge der
Wachstumsstrategie im Firmenkundengeschäft leicht zurückgegangen.
12,2 Prozentpunkte entfallen dabei auf das Kernkapital. Damit erfüllt
HSBC Trinkaus schon jetzt die Eigenkapitalausstattung gemäß Basel III
und besitzt ausreichend Spielraum für eine weitere
Geschäftsexpansion. Als Teil der HSBC-Gruppe verfügt HSBC Trinkaus
mit 'AA- (Stable)' zudem unverändert über das beste Fitch-Rating
einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Ausblick
HSBC Trinkaus Ziel ist es, mittelfristig zu einer der führenden
Banken für international tätige Großkunden und Mittelständler
heranzuwachsen. Das Firmenkundengeschäft wird daher in den kommenden
Jahren signifikant ausgebaut, wobei Deutschland in den Mittelpunkt
sämtlicher Aktivitäten rückt. Aus diesem Grund hat sich die Bank
unter anderem dazu entschieden, sich vom Standort Luxemburg
zurückzuziehen. Anfang Juli haben die beiden luxemburgischen
Tochtergesellschaften ihre Private Banking-Aktivitäten und das auf
Private Banking bezogene Fondsgeschäft an die liechtensteinische VP
Bank-Gruppe verkauft. Der Rückzug wird die Ergebnisrechnung der Bank
im zweiten Halbjahr 2013 durch Rückstellungen für den Abbau der
Aktivitäten belasten und zukünftig entsprechende Erlösrückgänge mit
sich bringen.
Die nun eingeleitete Wachstumsinitiative umfasst eine deutliche
Verbreiterung der bestehenden Kundenbasis, die Einführung neuer
Produkte sowie die Erschließung neuer Geschäftsfelder, vor allem im
Geschäft mit Firmenkunden des gehobenen Mittelstands. Das
internationale Produkt- und Dienstleistungsangebot, über das die Bank
durch die Einbindung in die globale HSBC-Gruppe verfügt, schafft
dabei den entscheidenden Mehrwert für alle Kundengruppen.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss sank um 7,8 Mio. Euro von 89,2 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode auf 81,4 Mio. Euro. Dieser Rückgang resultiert zum
einen aus dem Rückgang der Zinserträge der Finanzanlagen, zum anderen
belasten die geringeren Margen im Kredit- und Einlagengeschäft
aufgrund des Niedrigzinsumfelds das Zinsergebnis.
Nach Erträgen aus der Risikovorsorge im Kreditgeschäft von 1,3
Mio. Euro im Vorjahr, ergab sich im ersten Halbjahr ein Aufwand in
Höhe von 5,2 Mio. Euro. Dieser ist zurückzuführen auf
Nettoaufwendungen von 4,0 Mio. Euro bei den Einzelwertberichtigungen
sowie von 1,2 Mio. Euro bei den Portfoliowertberichtigungen. HSBC
Trinkaus hält auch zukünftig an der konservativen Ausrichtung bei der
Beurteilung von Ausfallrisiken fest.
Das Provisionsergebnis ist um erfreuliche 28,5 Mio. Euro auf 219,4
Mio. Euro (190,9 Mio. Euro) angestiegen. Im Wertpapiergeschäft, dem
zentralen Erfolgsfaktor im Provisionsgeschäft, lagen die Erträge mit
124,3 Mio. Euro um 7,1 Mio. Euro über dem Vorjahreswert (117,2 Mio.
Euro). Aber auch im Kreditgeschäft erhöhte sich das
Provisionsergebnis deutlich von 6,9 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro.
Dieser sehr hohe Anstieg ist nicht zuletzt auf Provisionen aus Lead
Arrangements größerer Konsortialkredite im Rahmen der
Wachstumsstrategie im Firmenkundengeschäft zurückzuführen.
Der Rückgang des Handelsergebnisses um 50,9 Mio. Euro auf 61,4
Mio. Euro (112,3 Mio. Euro) geht vor allem auf einen positiven
Sondereffekt im Wertpapiergeschäft des Vorjahres sowie normalisierte
Ergebnisse in der Treasury zurück. Weiterhin belastet aber auch die
schwache Kundennachfrage nach tradingorientierten Retailprodukten und
Zertifikaten das Handelsergebnis.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein deutlicher Rückgang um 27,0 Mio.
Euro auf 242,7 Mio. Euro (269,7 Mio. Euro*) zu verzeichnen. Der
Rückgang resultiert überwiegend aus einem reduzierten variablen
Personalaufwand sowie einer im Jahresvergleich verminderten
Mitarbeiterzahl. Die im Vorjahr eingeleiteten Maßnahmen zur
Kostenreduktion zeigen sich auch in der Entwicklung des anderen
Verwaltungsaufwands. Damit konnte die Aufwand-Ertrag-Relation von
69,2 % in der Vergleichsperiode auf 63,9 % in der Berichtsperiode
verbessert werden.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen hat sich von 4,6 Mio. Euro auf 12,2
Mio. Euro verbessert und resultiert im Wesentlichen aus den
realisierten Gewinnen aus der Veräußerung von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme nahm im Vergleich zum Jahresende 2012 um 2,9 Mrd.
Euro auf 23,0 Mrd. Euro zu. Die Kundeneinlagen stellen mit 13,9 Mrd.
Euro (11,9 Mrd. Euro) nach wie vor die bedeutendste
Refinanzierungsquelle für die Bank dar. Auch wenn der Anstieg in
Teilen stichtagsbedingt ist, kann man die hohen Einlagen als klares
Bekenntnis der Kunden zur soliden Geschäftspolitik und hohen Bonität
von HSBC Trinkaus werten.
*Die Anpassungen der Vorjahreswerte resultieren aus den geänderten
Vorschriften zur Bilanzierung der Pensionsverpflichtungen (IAS 19)
sowie den Auswirkungen des BAG-Urteils auf die Bilanzierung der
Vergütungsprogramme.
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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ISIN: DE0008115106
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Steffen Pörner
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Quelle: dpa-AFX
Do, 22.08.13 11:01
HSBC Trinkaus präsentiert verbessertes Halbjahresergebnis:
Firmenkundengeschäft wird deutlich ausgebaut
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss nach Steuern erhöht sich um 9,1 % auf 88,5 Mio.
Euro (81,1 Mio. Euro*)
- Zinsüberschuss sinkt um 7,8 Mio. Euro auf 81,4 Mio. Euro (89,2
Mio. Euro)
- Provisionsergebnis steigt deutlich um 28,5 Mio. Euro auf 219,4
Mio. Euro (190,9 Mio. Euro)
- Verwaltungsaufwand verringert sich um 10,0 % auf 242,7 Mio. Euro
(269,7 Mio. Euro*)
- Kernkapitalquote von 12,2 % erfüllt künftige regulatorische
Anforderungen
Die Eurozone befindet sich weiterhin in einer Rezession, die
konjunkturelle Entwicklung in den Schwellenländern bleibt hinter den
Erwartungen zurück und die Konjunkturindikatoren haben sich
abgeschwächt. In diesem nicht nur für Banken schwierigen Umfeld
erzielt HSBC Trinkaus ein überzeugendes Halbjahresergebnis. So hat
sich der Jahresüberschuss nach Steuern um 9,1 % auf 88,5 Mio. Euro
gegenüber dem angepassten Vorjahresvergleichswert erhöht (81,1 Mio.
Euro*). Mit 131,9 Mio. Euro verbesserte sich auch der
Jahresüberschuss vor Steuern um 10,8 Mio. Euro gegenüber dem
angepassten Vorjahreswert (121,1 Mio. Euro*). Das Ergebnis bestätigt
ein weiteres Mal die ausgewogene Struktur und Stabilität des
Geschäftsmodells von HSBC Trinkaus.
Die Eigenkapitalquote ist mit 15,6 % nach 16,6 % zum Vorjahresende
aufgrund des Anstiegs der Risikopositionen in Folge der
Wachstumsstrategie im Firmenkundengeschäft leicht zurückgegangen.
12,2 Prozentpunkte entfallen dabei auf das Kernkapital. Damit erfüllt
HSBC Trinkaus schon jetzt die Eigenkapitalausstattung gemäß Basel III
und besitzt ausreichend Spielraum für eine weitere
Geschäftsexpansion. Als Teil der HSBC-Gruppe verfügt HSBC Trinkaus
mit 'AA- (Stable)' zudem unverändert über das beste Fitch-Rating
einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Ausblick
HSBC Trinkaus Ziel ist es, mittelfristig zu einer der führenden
Banken für international tätige Großkunden und Mittelständler
heranzuwachsen. Das Firmenkundengeschäft wird daher in den kommenden
Jahren signifikant ausgebaut, wobei Deutschland in den Mittelpunkt
sämtlicher Aktivitäten rückt. Aus diesem Grund hat sich die Bank
unter anderem dazu entschieden, sich vom Standort Luxemburg
zurückzuziehen. Anfang Juli haben die beiden luxemburgischen
Tochtergesellschaften ihre Private Banking-Aktivitäten und das auf
Private Banking bezogene Fondsgeschäft an die liechtensteinische VP
Bank-Gruppe verkauft. Der Rückzug wird die Ergebnisrechnung der Bank
im zweiten Halbjahr 2013 durch Rückstellungen für den Abbau der
Aktivitäten belasten und zukünftig entsprechende Erlösrückgänge mit
sich bringen.
Die nun eingeleitete Wachstumsinitiative umfasst eine deutliche
Verbreiterung der bestehenden Kundenbasis, die Einführung neuer
Produkte sowie die Erschließung neuer Geschäftsfelder, vor allem im
Geschäft mit Firmenkunden des gehobenen Mittelstands. Das
internationale Produkt- und Dienstleistungsangebot, über das die Bank
durch die Einbindung in die globale HSBC-Gruppe verfügt, schafft
dabei den entscheidenden Mehrwert für alle Kundengruppen.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss sank um 7,8 Mio. Euro von 89,2 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode auf 81,4 Mio. Euro. Dieser Rückgang resultiert zum
einen aus dem Rückgang der Zinserträge der Finanzanlagen, zum anderen
belasten die geringeren Margen im Kredit- und Einlagengeschäft
aufgrund des Niedrigzinsumfelds das Zinsergebnis.
Nach Erträgen aus der Risikovorsorge im Kreditgeschäft von 1,3
Mio. Euro im Vorjahr, ergab sich im ersten Halbjahr ein Aufwand in
Höhe von 5,2 Mio. Euro. Dieser ist zurückzuführen auf
Nettoaufwendungen von 4,0 Mio. Euro bei den Einzelwertberichtigungen
sowie von 1,2 Mio. Euro bei den Portfoliowertberichtigungen. HSBC
Trinkaus hält auch zukünftig an der konservativen Ausrichtung bei der
Beurteilung von Ausfallrisiken fest.
Das Provisionsergebnis ist um erfreuliche 28,5 Mio. Euro auf 219,4
Mio. Euro (190,9 Mio. Euro) angestiegen. Im Wertpapiergeschäft, dem
zentralen Erfolgsfaktor im Provisionsgeschäft, lagen die Erträge mit
124,3 Mio. Euro um 7,1 Mio. Euro über dem Vorjahreswert (117,2 Mio.
Euro). Aber auch im Kreditgeschäft erhöhte sich das
Provisionsergebnis deutlich von 6,9 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro.
Dieser sehr hohe Anstieg ist nicht zuletzt auf Provisionen aus Lead
Arrangements größerer Konsortialkredite im Rahmen der
Wachstumsstrategie im Firmenkundengeschäft zurückzuführen.
Der Rückgang des Handelsergebnisses um 50,9 Mio. Euro auf 61,4
Mio. Euro (112,3 Mio. Euro) geht vor allem auf einen positiven
Sondereffekt im Wertpapiergeschäft des Vorjahres sowie normalisierte
Ergebnisse in der Treasury zurück. Weiterhin belastet aber auch die
schwache Kundennachfrage nach tradingorientierten Retailprodukten und
Zertifikaten das Handelsergebnis.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein deutlicher Rückgang um 27,0 Mio.
Euro auf 242,7 Mio. Euro (269,7 Mio. Euro*) zu verzeichnen. Der
Rückgang resultiert überwiegend aus einem reduzierten variablen
Personalaufwand sowie einer im Jahresvergleich verminderten
Mitarbeiterzahl. Die im Vorjahr eingeleiteten Maßnahmen zur
Kostenreduktion zeigen sich auch in der Entwicklung des anderen
Verwaltungsaufwands. Damit konnte die Aufwand-Ertrag-Relation von
69,2 % in der Vergleichsperiode auf 63,9 % in der Berichtsperiode
verbessert werden.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen hat sich von 4,6 Mio. Euro auf 12,2
Mio. Euro verbessert und resultiert im Wesentlichen aus den
realisierten Gewinnen aus der Veräußerung von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme nahm im Vergleich zum Jahresende 2012 um 2,9 Mrd.
Euro auf 23,0 Mrd. Euro zu. Die Kundeneinlagen stellen mit 13,9 Mrd.
Euro (11,9 Mrd. Euro) nach wie vor die bedeutendste
Refinanzierungsquelle für die Bank dar. Auch wenn der Anstieg in
Teilen stichtagsbedingt ist, kann man die hohen Einlagen als klares
Bekenntnis der Kunden zur soliden Geschäftspolitik und hohen Bonität
von HSBC Trinkaus werten.
*Die Anpassungen der Vorjahreswerte resultieren aus den geänderten
Vorschriften zur Bilanzierung der Pensionsverpflichtungen (IAS 19)
sowie den Auswirkungen des BAG-Urteils auf die Bilanzierung der
Vergütungsprogramme.
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Pressekontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.305.541 von Muckelius am 22.08.13 18:48:11Zwischenbericht zum 30.09.13 verfügbar, unter:
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/berich…
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/berich…
Nachricht vom 05.02.2014 | 14:06
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Dividende 2013
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Dividende
05.02.2014 14:06
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2013
Vorläufiges Ergebnis: Ergebnis vor Steuern und Jahresüberschuss 2013
übertreffen Erwartungen
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute vorbehaltlich der endgültigen Aufstellung und Feststellung des
Jahresabschlusses 2013 beschlossen, der Hauptversammlung am 3. Juni 2014
vorzuschlagen, aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2013 eine
Dividende in Höhe von Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2013 liegt leicht über den
Erwartungen und auf dem Niveau des Vorjahres.
Die Eigenkapitalquote ist im zurückliegenden Geschäftsjahr aufgrund
steigender Risikopositionen infolge der begonnenen Wachstumsstrategie von
16,6 % auf 14,7 % leicht zurückgegangen. 11,7 Prozentpunkte entfallen
hiervon auf hartes Kernkapital. HSBC Trinkaus erfüllt alle ab dem
Geschäftsjahr 2014 geltenden verschärften Anforderungen nach Basel III und
verfügt zusätzlich noch über einen Spielraum für den weiteren Ausbau
insbesondere des Firmenkundengeschäfts. Mit 'AA- (Stable)' hat HSBC
Trinkaus, die deutsche Einheit der HSBC-Gruppe, zudem unverändert das beste
Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Weitere Zahlen und Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2013 werden
voraussichtlich am 26. Februar veröffentlicht.
Kontakt
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
HSBC Trinkaus ist eine führende kundenorientierte Geschäftsbank mit mehr
als 228 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit operierenden
HSBC-Gruppe. Mit über 2.500 Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der
Zentrale in Düsseldorf an sieben Standorten in Deutschland präsent und hat
Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit. Die
besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der umfassenden Betreuung ihrer
Kunden, der detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere
der Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 22,9 Mrd. Euro und 142,2 Mrd. Euro Funds under Management
and Administration verfügt die Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit AA-
(Stable) weiterhin über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank
in Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle
Kunden und vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 30. September 2013)
Hinweise für Redaktionen:
Alle unsere Presse-Informationen finden Sie auf der Homepage
www.hsbctrinkaus.de/presse oder folgen Sie uns auf Twitter
(@HSBC_DE_Presse)
05.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-910 - 1664
Fax: 0211-910 - 3143
E-Mail: steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Internet: www.hsbctrinkaus.de
ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2, DE000TB5VDN7, DE000TB5Y2U3,
DE000TB59ZZ3, DE000TB4B8P8, DE000TB4B8Q6, DE000TB4EHJ5,
DE000TB4VX96, DE000TD0LBS0
WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Dividende 2013
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Dividende
05.02.2014 14:06
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2013
Vorläufiges Ergebnis: Ergebnis vor Steuern und Jahresüberschuss 2013
übertreffen Erwartungen
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute vorbehaltlich der endgültigen Aufstellung und Feststellung des
Jahresabschlusses 2013 beschlossen, der Hauptversammlung am 3. Juni 2014
vorzuschlagen, aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2013 eine
Dividende in Höhe von Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2013 liegt leicht über den
Erwartungen und auf dem Niveau des Vorjahres.
Die Eigenkapitalquote ist im zurückliegenden Geschäftsjahr aufgrund
steigender Risikopositionen infolge der begonnenen Wachstumsstrategie von
16,6 % auf 14,7 % leicht zurückgegangen. 11,7 Prozentpunkte entfallen
hiervon auf hartes Kernkapital. HSBC Trinkaus erfüllt alle ab dem
Geschäftsjahr 2014 geltenden verschärften Anforderungen nach Basel III und
verfügt zusätzlich noch über einen Spielraum für den weiteren Ausbau
insbesondere des Firmenkundengeschäfts. Mit 'AA- (Stable)' hat HSBC
Trinkaus, die deutsche Einheit der HSBC-Gruppe, zudem unverändert das beste
Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Weitere Zahlen und Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2013 werden
voraussichtlich am 26. Februar veröffentlicht.
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HSBC-Gruppe. Mit über 2.500 Mitarbeitern ist HSBC Trinkaus neben der
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Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit. Die
besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der umfassenden Betreuung ihrer
Kunden, der detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere
der Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 22,9 Mrd. Euro und 142,2 Mrd. Euro Funds under Management
and Administration verfügt die Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit AA-
(Stable) weiterhin über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank
in Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle
Kunden und vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 30. September 2013)
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WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.385.002 von Muckelius am 05.02.14 16:48:23ExpansionHSBC Trinkaus lockt den Mittelstand
26.02.2014, 13:17 Uhr
HSBC Trinkaus will mit neuen Filialen und Mitarbeitern zur führenden Bank des gehobenen Mittelstandes aufsteigen. Dafür planen die Düsseldorfer eine millionenschwere Kapitalerhöhung.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/expansion-hsb…
26.02.2014, 13:17 Uhr
HSBC Trinkaus will mit neuen Filialen und Mitarbeitern zur führenden Bank des gehobenen Mittelstandes aufsteigen. Dafür planen die Düsseldorfer eine millionenschwere Kapitalerhöhung.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/expansion-hsb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.536.103 von Muckelius am 27.02.14 17:20:43OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Wachstumsinitiative angelaufen: HSBC ...
Mi, 14.05.14 11:02
Wachstumsinitiative angelaufen: HSBC Trinkaus im 1. Quartal mit gutem
Ergebnis
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern leicht rückläufig auf 57,0 Mio.
Euro (58,8 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss steigt auf 41,9 Mio. Euro (39,3 Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss sinkt auf 93,2 Mio. Euro (101,8 Mio. Euro)
Die im Juli 2013 begonnene Wachstumsinitiative ist erfolgreich
gestartet. Ziel ist die Verbreiterung des Geschäftsmodells von HSBC
Trinkaus mit den Geschäftsfeldern Global Banking & Markets,
Commercial Banking, Global Private Banking sowie Asset Management
durch eine deutlich stärkere Positionierung im Firmenkundengeschäft
als "Leading International Bank" in Deutschland. Dies erfolgt durch
eine Ausweitung des Produktangebots für international tätige
mittelständische Unternehmen sowie internationale Großunternehmen.
Nach einem schwierigen Jahr 2013 beginnt die Konjunktur in der
Eurozone wieder Tritt zu fassen, Deutschland dürfte beim Wachstum
eine Vorreiterrolle übernehmen. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen
in den Schwellenländern haben sich dagegen etwas eingetrübt. Auch die
regulatorischen Anforderungen bleiben unverändert hoch.
Vor diesem Hintergrund hat HSBC Trinkaus trotz des Rückzugs aus
Luxemburg ein nur leicht rückläufiges Vorsteuerergebnis von 57,0 Mio.
Euro gegenüber dem Vorjahr (58,8 Mio. Euro) erzielen können. Der
Jahresüberschuss nach Steuern beträgt 38,3 Mio. Euro (39,4 Mio.
Euro). Die Segmente Commercial Banking und Global Private Banking
konnten ihre Vorjahresergebnisse fast wiederholen, Global Banking &
Markets sogar ausbauen, während das Ergebnis von Asset Management
aufgrund des ungünstigen Marktumfelds rückläufig war.
Bereinigt um den Effekt aus Luxemburg beträgt die Zunahme der
operativen Erträge 9,0% auf 174,3 Mio Euro. Bei einem insgesamt
schrumpfenden Erlösvolumen im deutschen Markt zeigen sich hierin die
ersten Erfolge der Wachstumsinitiative.
Die Eigenkapitalquote liegt bei 12,2 %* gegenüber 14,7 % zum
Vorjahresende, das harte Kern-kapital beträgt 9,9 %* (11,7 %). Der
Rückgang liegt zum einen in gestiegenen Risikopositionen aufgrund der
Wachstumsinitiative begründet, zum anderen an neuen Aufsichtsvorgaben
(CRR, Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und
Wertpapierfirmen). HSBC Trinkaus erfüllt jedoch die aktuellen
Eigenkapitalanforderungen gemäß Basel III und besitzt darüber hinaus
ausreichend Spielraum für die weitere Expansion. Unverändert verfügt
HSBC Trinkaus als deutsche Einheit der HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)"
über das beste Fitch-Rating unter den privaten Geschäftsbanken in
Deutschland.
Ausblick
Für 2014 wird trotz des Rückzugs aus Luxemburg ein leichter
Anstieg der Erlöse erwartet, dem höhere Vorlaufkosten wegen der
Erweiterung der Geschäftstätigkeiten durch erhöhte Mitarbeiterzahlen
und zusätzliche IT- und Projektkosten für die Ausweitung des
Produktangebots gegenüber stehen. Hieraus resultieren steigende
Kosten, die mit einer höheren Aufwand-Ertrag-Relation einhergehen
werden.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Der Zinsüberschuss ist um 2,6 Mio. Euro von 39,3 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode auf 41,9 Mio. Euro gestiegen. Das ist vor allem auf
eine Steigerung des Zinsergebnisses aus dem Kundenkreditgeschäft
aufgrund höherer Volumina zurückzuführen, während die Zinserträge aus
Finanzanlagen marktbedingt weiter rückläufig waren.
Aus der Risikovorsorge im Kreditgeschäft ergaben sich im ersten
Quartal Erträge von 0,8 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode. Trotz der jetzt angepassten Risikokapazität hält
die Bank weiterhin an der konservativen Ausrichtung bei der Bemessung
der Risikovorsorge fest.
Das Provisionsergebnis ging um 8,6 Mio. Euro auf 93,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 101,8 Mio. Euro) zurück. Das Ergebnis aus dem
Wertpapiergeschäft wurde zum einen vom Rückzug aus Luxemburg
belastet, zum anderen liegen aufgrund des Marktumfelds mit niedrigen
Renditen die Umsätze im Fixed Income-Geschäft mit institutionellen
Kunden unter denen des Vorjahres. Dagegen konnte sich der
Provisionsüberschuss aus den Geschäften mit Devisen und Derivaten auf
19,9 Mio. Euro (16,4 Mio. Euro) verbessern.
Das Handelsergebnis hat sich um 8,9 Mio. Euro auf 35,2 Mio. Euro
erhöht (Vorjahr 26,3 Mio. Euro). Im Vergleich zu den Vorquartalen hat
sich die Kundennachfrage nach tradingorientierten Retail-Produkten
und Zertifikaten wieder erhöht.
Beim Verwaltungsaufwand verzeichnete die Bank einen Anstieg um 9,5
Mio. Euro von 117,1 Mio. Euro auf 126,6 Mio. Euro. Dies ist
überwiegend zurückzuführen auf die konsequente Umsetzung der
Wachstumsinitiative. Damit beträgt die Aufwand-Ertrag-Relation in den
ersten drei Monaten 69,2 % (Vergleichsperiode: 66,6 %).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen verbesserte sich von 6,3 Mio. Euro
auf 8,3 Mio. Euro. Dies resultiert im Wesentlichen aus den
realisierten Gewinnen bei der Veräußerung von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme von HSBC Trinkaus nahm im Vergleich zum Jahresende
2013 um 1,1 Mrd. Euro auf 20,9 Mrd. Euro zu. Die Kundeneinlagen sind
mit 12,2 Mrd. Euro (12,2 Mrd. Euro) stabil und nach wie vor unsere
bedeutendste Refinanzierungsquelle - nicht zuletzt ein klares
Bekenntnis der Kunden zur soliden Geschäftspolitik und hohen Bonität
der Bank.
*vorläufige Zahl, da Meldung an Bankaufsichtsbehörde erst nach
Veröffentlichung des Zwischenberichts erfolgt.
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/14566
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Steffen Pörner
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Mail steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Quelle: dpa-AFX
Mi, 14.05.14 11:02
Wachstumsinitiative angelaufen: HSBC Trinkaus im 1. Quartal mit gutem
Ergebnis
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern leicht rückläufig auf 57,0 Mio.
Euro (58,8 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss steigt auf 41,9 Mio. Euro (39,3 Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss sinkt auf 93,2 Mio. Euro (101,8 Mio. Euro)
Die im Juli 2013 begonnene Wachstumsinitiative ist erfolgreich
gestartet. Ziel ist die Verbreiterung des Geschäftsmodells von HSBC
Trinkaus mit den Geschäftsfeldern Global Banking & Markets,
Commercial Banking, Global Private Banking sowie Asset Management
durch eine deutlich stärkere Positionierung im Firmenkundengeschäft
als "Leading International Bank" in Deutschland. Dies erfolgt durch
eine Ausweitung des Produktangebots für international tätige
mittelständische Unternehmen sowie internationale Großunternehmen.
Nach einem schwierigen Jahr 2013 beginnt die Konjunktur in der
Eurozone wieder Tritt zu fassen, Deutschland dürfte beim Wachstum
eine Vorreiterrolle übernehmen. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen
in den Schwellenländern haben sich dagegen etwas eingetrübt. Auch die
regulatorischen Anforderungen bleiben unverändert hoch.
Vor diesem Hintergrund hat HSBC Trinkaus trotz des Rückzugs aus
Luxemburg ein nur leicht rückläufiges Vorsteuerergebnis von 57,0 Mio.
Euro gegenüber dem Vorjahr (58,8 Mio. Euro) erzielen können. Der
Jahresüberschuss nach Steuern beträgt 38,3 Mio. Euro (39,4 Mio.
Euro). Die Segmente Commercial Banking und Global Private Banking
konnten ihre Vorjahresergebnisse fast wiederholen, Global Banking &
Markets sogar ausbauen, während das Ergebnis von Asset Management
aufgrund des ungünstigen Marktumfelds rückläufig war.
Bereinigt um den Effekt aus Luxemburg beträgt die Zunahme der
operativen Erträge 9,0% auf 174,3 Mio Euro. Bei einem insgesamt
schrumpfenden Erlösvolumen im deutschen Markt zeigen sich hierin die
ersten Erfolge der Wachstumsinitiative.
Die Eigenkapitalquote liegt bei 12,2 %* gegenüber 14,7 % zum
Vorjahresende, das harte Kern-kapital beträgt 9,9 %* (11,7 %). Der
Rückgang liegt zum einen in gestiegenen Risikopositionen aufgrund der
Wachstumsinitiative begründet, zum anderen an neuen Aufsichtsvorgaben
(CRR, Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und
Wertpapierfirmen). HSBC Trinkaus erfüllt jedoch die aktuellen
Eigenkapitalanforderungen gemäß Basel III und besitzt darüber hinaus
ausreichend Spielraum für die weitere Expansion. Unverändert verfügt
HSBC Trinkaus als deutsche Einheit der HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)"
über das beste Fitch-Rating unter den privaten Geschäftsbanken in
Deutschland.
Ausblick
Für 2014 wird trotz des Rückzugs aus Luxemburg ein leichter
Anstieg der Erlöse erwartet, dem höhere Vorlaufkosten wegen der
Erweiterung der Geschäftstätigkeiten durch erhöhte Mitarbeiterzahlen
und zusätzliche IT- und Projektkosten für die Ausweitung des
Produktangebots gegenüber stehen. Hieraus resultieren steigende
Kosten, die mit einer höheren Aufwand-Ertrag-Relation einhergehen
werden.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Der Zinsüberschuss ist um 2,6 Mio. Euro von 39,3 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode auf 41,9 Mio. Euro gestiegen. Das ist vor allem auf
eine Steigerung des Zinsergebnisses aus dem Kundenkreditgeschäft
aufgrund höherer Volumina zurückzuführen, während die Zinserträge aus
Finanzanlagen marktbedingt weiter rückläufig waren.
Aus der Risikovorsorge im Kreditgeschäft ergaben sich im ersten
Quartal Erträge von 0,8 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode. Trotz der jetzt angepassten Risikokapazität hält
die Bank weiterhin an der konservativen Ausrichtung bei der Bemessung
der Risikovorsorge fest.
Das Provisionsergebnis ging um 8,6 Mio. Euro auf 93,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 101,8 Mio. Euro) zurück. Das Ergebnis aus dem
Wertpapiergeschäft wurde zum einen vom Rückzug aus Luxemburg
belastet, zum anderen liegen aufgrund des Marktumfelds mit niedrigen
Renditen die Umsätze im Fixed Income-Geschäft mit institutionellen
Kunden unter denen des Vorjahres. Dagegen konnte sich der
Provisionsüberschuss aus den Geschäften mit Devisen und Derivaten auf
19,9 Mio. Euro (16,4 Mio. Euro) verbessern.
Das Handelsergebnis hat sich um 8,9 Mio. Euro auf 35,2 Mio. Euro
erhöht (Vorjahr 26,3 Mio. Euro). Im Vergleich zu den Vorquartalen hat
sich die Kundennachfrage nach tradingorientierten Retail-Produkten
und Zertifikaten wieder erhöht.
Beim Verwaltungsaufwand verzeichnete die Bank einen Anstieg um 9,5
Mio. Euro von 117,1 Mio. Euro auf 126,6 Mio. Euro. Dies ist
überwiegend zurückzuführen auf die konsequente Umsetzung der
Wachstumsinitiative. Damit beträgt die Aufwand-Ertrag-Relation in den
ersten drei Monaten 69,2 % (Vergleichsperiode: 66,6 %).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen verbesserte sich von 6,3 Mio. Euro
auf 8,3 Mio. Euro. Dies resultiert im Wesentlichen aus den
realisierten Gewinnen bei der Veräußerung von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme von HSBC Trinkaus nahm im Vergleich zum Jahresende
2013 um 1,1 Mrd. Euro auf 20,9 Mrd. Euro zu. Die Kundeneinlagen sind
mit 12,2 Mrd. Euro (12,2 Mrd. Euro) stabil und nach wie vor unsere
bedeutendste Refinanzierungsquelle - nicht zuletzt ein klares
Bekenntnis der Kunden zur soliden Geschäftspolitik und hohen Bonität
der Bank.
*vorläufige Zahl, da Meldung an Bankaufsichtsbehörde erst nach
Veröffentlichung des Zwischenberichts erfolgt.
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/14566
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Pressekontakt:
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Quelle: dpa-AFX
Ist wer am Dienstag bei der Hauptversammlung ?
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Wachstumsinitiative von HSBC Trinkaus ...
Mi, 27.08.14 11:07
Wachstumsinitiative von HSBC Trinkaus greift: robustes Ergebnis im
ersten Halbjahr
Düsseldorf (ots) - Jahresüberschuss vor Steuern liegt bei 108,1
Mio. Euro (131,9 Mio. Euro)
- Operative Erträge mit 347,5 Mio. Euro leicht über Vorjahr (345,8
Mio. Euro; bereinigt)
- Zinsüberschuss steigt auf 87,6 Mio. Euro (81,4 Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss sinkt auf 186,1 Mio. Euro (219,4 Mio. Euro)
Die vor einem Jahr gestartete Wachstumsinitiative zeigt erste
Ergebnisse: Die Volumina im Kundenkreditgeschäft und das
Produktangebot konnten planmäßig ausgebaut werden. Gestiegen sind wie
erwartet die Vorlaufkosten für die Erweiterung der
Geschäftsaktivitäten durch den deutlichen Aufbau der Mitarbeiterzahl
sowie den Ausbau der IT- und Servicebereiche. Ziel der
Wachs-tumsinitiative ist die Verbreiterung des Geschäftsmodells von
HSBC Trinkaus mit den Geschäftsfeldern Global Banking & Markets,
Commercial Banking, Global Private Banking sowie Asset Management.
Die Positionierung im Firmenkundengeschäft für international tätige
mittelständische Unternehmen sowie internationale Großunternehmen als
"Leading International Bank" in Deutschland soll deutlich gestärkt
werden.
Im aktuell herausfordernden Marktumfeld mit rückläufigem
Erlöspotenzial, neuen regulatorischen Anforderungen und verschärftem
Wettbewerb erzielte HSBC Trinkaus ein um 18 % reduziertes
Vorsteuerergebnis von 108,1 Mio. Euro (Vorjahr 131,9 Mio. Euro). Der
Jahresüberschuss nach Steuern beträgt 72,6 Mio. Euro (88,5 Mio.
Euro). Der Rückgang erklärt sich durch den inzwischen fast
abgeschlossenen Rückzug aus Luxemburg sowie die Investitionen zur
Umsetzung der Wachstumsinitiative. Bereinigt um den Rückzug aus
Luxemburg sind die operativen Erträge um 0,5 % auf 347,5 Mio. Euro
(bereinigt 2013: 345,8 Mio. Euro) gestiegen. Während die Segmente
Global Banking and Markets, Global Private Banking und Asset
Management aufgrund des extrem niedrigen Zinsniveaus und der
niedrigen Umsätze an den Finanzmärkten ihre Vorjahresergebnisse nicht
wiederholen konnten, dokumentiert das deutlich verbesserte Ergebnis
des Bereichs Commercial Banking die ersten Erfolge der
Wachstumsinitiative im Firmenkundengeschäft.
Die Eigenkapitalquote liegt bei 11,9 %* gegenüber 14,7 % zum
Vorjahresende, das harte Kern-kapital beträgt 8,8 %* (11,7 %). Diese
Verringerung liegt vor allem an neuen Vorgaben der Auf-sichtsbehörden
sowie an gestiegenen Risikopositionen aufgrund der
Wachstumsinitiative. HSBC Trinkaus übertrifft weiterhin alle
aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Kapital. Unverändert
verfügt HSBC Trinkaus als deutsche Einheit der HSBC-Gruppe mit "AA-
(Stable)" über das beste Fitch-Rating unter den privaten
Geschäftsbanken in Deutschland.
AUSBLICK
Das gesamtwirtschaftliche Umfeld sollte für HSBC Trinkaus
weiterhin solide und unterstützend sein, für 2014 wird ein leichter
Anstieg der Erlöse trotz des Rückzugs aus Luxemburg erwartet.
Insgesamt erwartet die Bank einen Rückgang des Vorsteuerergebnisses
um einen einstelligen Prozentsatz. Die geplanten steigenden
Verwaltungsaufwendungen und das anhaltend niedrige Zinsniveau werden
mit einer höheren Aufwand-Ertrag-Relation einhergehen. Die
Geschäftsaus-weitung kann neben einem steigenden Risikovorsorgebedarf
auch zu einer erhöhten Kapitalunterlegung führen.
DIE ERGEBNISSE IM EINZELNEN
Der Zinsüberschuss ist um 6,2 Mio. Euro von 81,4 Mio. Euro im
ersten Halbjahr 2013 auf jetzt 87,6 Mio. Euro gestiegen. Dieser
Anstieg resultiert vor allem aus dem verbesserten Zinsüberschuss im
Kundenkreditgeschäft, während die Zinserträge aus Finanzanlagen
marktbedingt weiter rückläufig waren.
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft beträgt 3,5 Mio. Euro nach
5,2 Mio. Euro im Vorjahreszeit-raum, dabei hat HSBC Trinkaus von der
guten konjunkturellen Situation in Deutschland profitiert. Die Bank
hält weiterhin an ihrer konservativen Ausrichtung bei der Gewährung
von Krediten und der Beurteilung von Ausfallrisiken fest.
Das Provisionsergebnis ging um 33,3 Mio. Euro auf 186,1 Mio. Euro
(219,4 Mio. Euro) zurück. Das Ergebnis aus dem Wertpapiergeschäft
wurde zum einen vom Rückzug aus Luxemburg belastet, zum anderen
liegen die Umsätze im Fixed Income-Geschäft mit institutionellen
Kunden unter denen des Vorjahres. Dagegen stieg der
Provisionsüberschuss aus dem Kreditgeschäft, dem Geschäft mit Devisen
und Derivaten sowie dem Emissions- und Strukturierungsgeschäft.
Das Handelsergebnis ist leicht um 2,6 Mio. Euro auf 64,0 Mio. Euro
erhöht (61,4 Mio. Euro). So-wohl das Ergebnis aus dem Handel mit
Renten und Zinsderivaten als auch aus Aktien und
Aktien-/Indexderivaten hat sich wieder verbessert.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein Anstieg um 9,4 Mio. Euro von 242,7
Mio. Euro auf 252,1 Mio. Euro zu verzeichnen. Dies ist überwiegend
auf die konsequente Umsetzung der Wachstumsini-tiative
zurückzuführen. Die Aufwand-Ertrag-Relation beträgt im ersten
Halbjahr 69,3 % (Ver-gleichsperiode: 63,9 %).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen erhöhte sich von 12,2 Mio. Euro auf
15,4 Mio. Euro. Dies resultiert im Wesentlichen aus den realisierten
Gewinnen bei der Veräußerung von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme von HSBC Trinkaus ist im Vergleich zum Jahresende
2013 um 1,8 Mrd. Euro auf 21,7 Mrd. Euro gestiegen (19,8 Mrd. Euro).
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden in Höhe von 12,1 Mrd. Euro
(12,2 Mrd. Euro) stellen nach wie vor die bedeutendste
Refinanzierungsquelle dar - und sind nicht zuletzt eine klare
Wertschätzung der Kunden in die solide Geschäftspolitik und hohe
Bonität der Bank.
*vorläufige Zahl, da Meldung an Bankaufsichtsbehörde erst nach
Veröffentlichung des Halbjahresfinanzberichts erfolgt.
HSBC Trinkaus ist eine führende kundenorientierte Geschäftsbank
mit nahezu 230 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit
operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 2.600 Mitarbeitern ist HSBC
Trinkaus neben der Zentrale in Düsseldorf an neun Standorten in
Deutschland präsent und hat Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe,
einer der größten Banken weltweit. Zugleich ist Deutschland einer der
wichtigsten Wachstumsmärkte, auf den sich die HSBC-Gruppe
konzentriert. Die besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der
umfassenden Betreuung ihrer Kunden, der detaillierten Kenntnis der
internationalen Märkte, insbesondere der Emerging Markets, sowie
ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht macht, die Chancen
auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer Bilanzsumme von
21,7 Mrd. Euro und 156,8 Mrd. Euro Funds under Management and
Administration verfügt die Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit "AA-
(Stable)" über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in
Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle
Kunden und vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 30. Juni 2014)
HINWEISE FÜR REDAKTIONEN:
Alle unsere Presse-Informationen finden Sie auf der Homepage
www.hsbctrinkaus.de/presse oder folgen Sie uns auf Twitter
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OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Steffen Pörner
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steffen.poerner@hsbc.de
Mi, 27.08.14 11:07
Wachstumsinitiative von HSBC Trinkaus greift: robustes Ergebnis im
ersten Halbjahr
Düsseldorf (ots) - Jahresüberschuss vor Steuern liegt bei 108,1
Mio. Euro (131,9 Mio. Euro)
- Operative Erträge mit 347,5 Mio. Euro leicht über Vorjahr (345,8
Mio. Euro; bereinigt)
- Zinsüberschuss steigt auf 87,6 Mio. Euro (81,4 Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss sinkt auf 186,1 Mio. Euro (219,4 Mio. Euro)
Die vor einem Jahr gestartete Wachstumsinitiative zeigt erste
Ergebnisse: Die Volumina im Kundenkreditgeschäft und das
Produktangebot konnten planmäßig ausgebaut werden. Gestiegen sind wie
erwartet die Vorlaufkosten für die Erweiterung der
Geschäftsaktivitäten durch den deutlichen Aufbau der Mitarbeiterzahl
sowie den Ausbau der IT- und Servicebereiche. Ziel der
Wachs-tumsinitiative ist die Verbreiterung des Geschäftsmodells von
HSBC Trinkaus mit den Geschäftsfeldern Global Banking & Markets,
Commercial Banking, Global Private Banking sowie Asset Management.
Die Positionierung im Firmenkundengeschäft für international tätige
mittelständische Unternehmen sowie internationale Großunternehmen als
"Leading International Bank" in Deutschland soll deutlich gestärkt
werden.
Im aktuell herausfordernden Marktumfeld mit rückläufigem
Erlöspotenzial, neuen regulatorischen Anforderungen und verschärftem
Wettbewerb erzielte HSBC Trinkaus ein um 18 % reduziertes
Vorsteuerergebnis von 108,1 Mio. Euro (Vorjahr 131,9 Mio. Euro). Der
Jahresüberschuss nach Steuern beträgt 72,6 Mio. Euro (88,5 Mio.
Euro). Der Rückgang erklärt sich durch den inzwischen fast
abgeschlossenen Rückzug aus Luxemburg sowie die Investitionen zur
Umsetzung der Wachstumsinitiative. Bereinigt um den Rückzug aus
Luxemburg sind die operativen Erträge um 0,5 % auf 347,5 Mio. Euro
(bereinigt 2013: 345,8 Mio. Euro) gestiegen. Während die Segmente
Global Banking and Markets, Global Private Banking und Asset
Management aufgrund des extrem niedrigen Zinsniveaus und der
niedrigen Umsätze an den Finanzmärkten ihre Vorjahresergebnisse nicht
wiederholen konnten, dokumentiert das deutlich verbesserte Ergebnis
des Bereichs Commercial Banking die ersten Erfolge der
Wachstumsinitiative im Firmenkundengeschäft.
Die Eigenkapitalquote liegt bei 11,9 %* gegenüber 14,7 % zum
Vorjahresende, das harte Kern-kapital beträgt 8,8 %* (11,7 %). Diese
Verringerung liegt vor allem an neuen Vorgaben der Auf-sichtsbehörden
sowie an gestiegenen Risikopositionen aufgrund der
Wachstumsinitiative. HSBC Trinkaus übertrifft weiterhin alle
aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Kapital. Unverändert
verfügt HSBC Trinkaus als deutsche Einheit der HSBC-Gruppe mit "AA-
(Stable)" über das beste Fitch-Rating unter den privaten
Geschäftsbanken in Deutschland.
AUSBLICK
Das gesamtwirtschaftliche Umfeld sollte für HSBC Trinkaus
weiterhin solide und unterstützend sein, für 2014 wird ein leichter
Anstieg der Erlöse trotz des Rückzugs aus Luxemburg erwartet.
Insgesamt erwartet die Bank einen Rückgang des Vorsteuerergebnisses
um einen einstelligen Prozentsatz. Die geplanten steigenden
Verwaltungsaufwendungen und das anhaltend niedrige Zinsniveau werden
mit einer höheren Aufwand-Ertrag-Relation einhergehen. Die
Geschäftsaus-weitung kann neben einem steigenden Risikovorsorgebedarf
auch zu einer erhöhten Kapitalunterlegung führen.
DIE ERGEBNISSE IM EINZELNEN
Der Zinsüberschuss ist um 6,2 Mio. Euro von 81,4 Mio. Euro im
ersten Halbjahr 2013 auf jetzt 87,6 Mio. Euro gestiegen. Dieser
Anstieg resultiert vor allem aus dem verbesserten Zinsüberschuss im
Kundenkreditgeschäft, während die Zinserträge aus Finanzanlagen
marktbedingt weiter rückläufig waren.
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft beträgt 3,5 Mio. Euro nach
5,2 Mio. Euro im Vorjahreszeit-raum, dabei hat HSBC Trinkaus von der
guten konjunkturellen Situation in Deutschland profitiert. Die Bank
hält weiterhin an ihrer konservativen Ausrichtung bei der Gewährung
von Krediten und der Beurteilung von Ausfallrisiken fest.
Das Provisionsergebnis ging um 33,3 Mio. Euro auf 186,1 Mio. Euro
(219,4 Mio. Euro) zurück. Das Ergebnis aus dem Wertpapiergeschäft
wurde zum einen vom Rückzug aus Luxemburg belastet, zum anderen
liegen die Umsätze im Fixed Income-Geschäft mit institutionellen
Kunden unter denen des Vorjahres. Dagegen stieg der
Provisionsüberschuss aus dem Kreditgeschäft, dem Geschäft mit Devisen
und Derivaten sowie dem Emissions- und Strukturierungsgeschäft.
Das Handelsergebnis ist leicht um 2,6 Mio. Euro auf 64,0 Mio. Euro
erhöht (61,4 Mio. Euro). So-wohl das Ergebnis aus dem Handel mit
Renten und Zinsderivaten als auch aus Aktien und
Aktien-/Indexderivaten hat sich wieder verbessert.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein Anstieg um 9,4 Mio. Euro von 242,7
Mio. Euro auf 252,1 Mio. Euro zu verzeichnen. Dies ist überwiegend
auf die konsequente Umsetzung der Wachstumsini-tiative
zurückzuführen. Die Aufwand-Ertrag-Relation beträgt im ersten
Halbjahr 69,3 % (Ver-gleichsperiode: 63,9 %).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen erhöhte sich von 12,2 Mio. Euro auf
15,4 Mio. Euro. Dies resultiert im Wesentlichen aus den realisierten
Gewinnen bei der Veräußerung von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme von HSBC Trinkaus ist im Vergleich zum Jahresende
2013 um 1,8 Mrd. Euro auf 21,7 Mrd. Euro gestiegen (19,8 Mrd. Euro).
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden in Höhe von 12,1 Mrd. Euro
(12,2 Mrd. Euro) stellen nach wie vor die bedeutendste
Refinanzierungsquelle dar - und sind nicht zuletzt eine klare
Wertschätzung der Kunden in die solide Geschäftspolitik und hohe
Bonität der Bank.
*vorläufige Zahl, da Meldung an Bankaufsichtsbehörde erst nach
Veröffentlichung des Halbjahresfinanzberichts erfolgt.
HSBC Trinkaus ist eine führende kundenorientierte Geschäftsbank
mit nahezu 230 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit
operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 2.600 Mitarbeitern ist HSBC
Trinkaus neben der Zentrale in Düsseldorf an neun Standorten in
Deutschland präsent und hat Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe,
einer der größten Banken weltweit. Zugleich ist Deutschland einer der
wichtigsten Wachstumsmärkte, auf den sich die HSBC-Gruppe
konzentriert. Die besondere Stärke von HSBC Trinkaus liegt in der
umfassenden Betreuung ihrer Kunden, der detaillierten Kenntnis der
internationalen Märkte, insbesondere der Emerging Markets, sowie
ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht macht, die Chancen
auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer Bilanzsumme von
21,7 Mrd. Euro und 156,8 Mrd. Euro Funds under Management and
Administration verfügt die Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit "AA-
(Stable)" über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in
Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle
Kunden und vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 30. Juni 2014)
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OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Pressekontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbc.de
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG beschließt Kapitalerhöhung um 5.980.360 neue Aktien im Bezugs-verhältnis von 4,7 : 1 zum Bezugspreis von EUR 63,75
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
23.09.2014 18:45
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
23. September 2014
Ad-Hoc-Mitteilung
Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG beschließt Kapitalerhöhung um
5.980.360 neue Aktien im Bezugsverhältnis von 4,7 : 1 zum Bezugspreis von
EUR 63,75
- Erhöhung des Eigenkapitals um rund EUR 381 Mio.
- Eigenkapitalquote steigt voraussichtlich um rund 3 Prozentpunkte
Der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG hat heute eine
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht der Aktionäre der
Gesellschaft beschlossen. Das Grundkapital soll unter teilweiser Ausnutzung
des vorhandenen genehmigten Kapitals um rund EUR 16 Mio. durch die Ausgabe
von Stück 5.980.360 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne
Nennbetrag (Stückaktien) erhöht werden.
Der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung soll insbesondere dem geplanten
beschleunigten Ausbau der Geschäfte der Bank im Rahmen ihrer
Wachstumsstrategie dienen.
Die derzeitige Eigenkapitalquote beträgt zum Ende des ersten Halbjahres
2014 11,9%, wobei hiervon 8,8 Prozentpunkte auf Kernkapital ohne hybride
Kapitalbestandteile entfallen. Nach der Kapitalerhöhung wird die
Eigenkapitalquote (gerechnet auf Basis der Halbjahreswerte) voraussichtlich
auf 14,9% ansteigen, bei einer Kernkapitalquote von 11,7%.
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG erwartet, dass die Großaktionärin HSBC
Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, eine 100%-ige und indirekte
Tochtergesellschaft der HSBC Holdings plc, London, die 80,6 % des
Grundkapitals hält, nach Erhalt aller erforderlichen konzerninternen
Genehmigungen die auf sie entfallenden neuen Aktien vollständig beziehen
und etwaige neue Aktien, die nicht bezogen werden, zum Bezugspreis erwerben
wird.
Die National-Bank Aktiengesellschaft, Essen, ist beauftragt, die neuen
Aktien zu zeichnen und zu übernehmen sowie diese den Aktionären im Rahmen
eines im voraussichtlich im Oktober 2014 zu veröffentlichenden mittelbaren
Bezugsangebots über HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Bezugsstelle zum Bezug
anzubieten.
Jede neue Aktie wird mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar
2015 ausgestattet sein.
Voraussichtlicher Zeitplan
Der Beschluss zur Erhöhung des Grundkapitals steht unter dem Vorbehalt des
voraussichtlich im Oktober 2014 zu fassenden Zustimmungsbeschlusses des
Aufsichtsrats.
Die Bezugsfrist für die neuen Aktien wird voraussichtlich im Oktober 2014
beginnen. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen und wird von der HSBC
Trinkaus & Burkhardt AG auch nicht beantragt. Der Bezugspreis, zu dem die
neuen Aktien den Aktionären im Rahmen des mittelbaren Bezugsrechts
angeboten werden sollen, wird EUR 63,75 je neuer Aktie betragen.
Die Einbeziehung der neuen Aktien in den Handel im regulierten Markt der
Börsen Düsseldorf und Stuttgart ist für November 2014 vorgesehen.
Düsseldorf, den 23. September 2014
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Der Vorstand
ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2, DE000TB4VX96, DE000TD0LBS0
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Stuttgart;
Freiverkehr in München, Hamburg
Kontakt
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbc.de
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ist eine führende kundenorientierte
Geschäftsbank mit nahezu 230 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil einer der
weltweit größten Bankengruppen, der HSBC. Mit über 2.600 Mitarbeitern ist
sie neben der Zentrale in Düsseldorf an neun Standorten in Deutschland
präsent. Die besondere Stärke der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG liegt in der
umfassenden Betreuung ihrer Kunden, der detaillierten Kenntnis der
internationalen Märkte, insbesondere der Emerging Markets, sowie ihrer
globalen Vernetzung, die es Kunden leicht macht, die Chancen auf den
internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer Bilanzsumme von 21,6 Mrd. Euro
und 156,8 Mrd. Euro Funds under Management and Administration verfügt die
Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)" über das beste
Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland. Die
Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle Kunden und vermögende
Privatkunden. (Alle Angaben zum 30. Juni 2014)
Hinweise für Redaktionen:
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23.09.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-910 - 1664
Fax: 0211-910 - 3143
E-Mail: steffen.poerner@hsbctrinkaus.de
Internet: www.hsbctrinkaus.de
ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2, DE000TB4VX96, DE000TD0LBS0,
WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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23. September 2014
Ad-Hoc-Mitteilung
Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG beschließt Kapitalerhöhung um
5.980.360 neue Aktien im Bezugsverhältnis von 4,7 : 1 zum Bezugspreis von
EUR 63,75
- Erhöhung des Eigenkapitals um rund EUR 381 Mio.
- Eigenkapitalquote steigt voraussichtlich um rund 3 Prozentpunkte
Der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG hat heute eine
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht der Aktionäre der
Gesellschaft beschlossen. Das Grundkapital soll unter teilweiser Ausnutzung
des vorhandenen genehmigten Kapitals um rund EUR 16 Mio. durch die Ausgabe
von Stück 5.980.360 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne
Nennbetrag (Stückaktien) erhöht werden.
Der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung soll insbesondere dem geplanten
beschleunigten Ausbau der Geschäfte der Bank im Rahmen ihrer
Wachstumsstrategie dienen.
Die derzeitige Eigenkapitalquote beträgt zum Ende des ersten Halbjahres
2014 11,9%, wobei hiervon 8,8 Prozentpunkte auf Kernkapital ohne hybride
Kapitalbestandteile entfallen. Nach der Kapitalerhöhung wird die
Eigenkapitalquote (gerechnet auf Basis der Halbjahreswerte) voraussichtlich
auf 14,9% ansteigen, bei einer Kernkapitalquote von 11,7%.
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG erwartet, dass die Großaktionärin HSBC
Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, eine 100%-ige und indirekte
Tochtergesellschaft der HSBC Holdings plc, London, die 80,6 % des
Grundkapitals hält, nach Erhalt aller erforderlichen konzerninternen
Genehmigungen die auf sie entfallenden neuen Aktien vollständig beziehen
und etwaige neue Aktien, die nicht bezogen werden, zum Bezugspreis erwerben
wird.
Die National-Bank Aktiengesellschaft, Essen, ist beauftragt, die neuen
Aktien zu zeichnen und zu übernehmen sowie diese den Aktionären im Rahmen
eines im voraussichtlich im Oktober 2014 zu veröffentlichenden mittelbaren
Bezugsangebots über HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Bezugsstelle zum Bezug
anzubieten.
Jede neue Aktie wird mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar
2015 ausgestattet sein.
Voraussichtlicher Zeitplan
Der Beschluss zur Erhöhung des Grundkapitals steht unter dem Vorbehalt des
voraussichtlich im Oktober 2014 zu fassenden Zustimmungsbeschlusses des
Aufsichtsrats.
Die Bezugsfrist für die neuen Aktien wird voraussichtlich im Oktober 2014
beginnen. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen und wird von der HSBC
Trinkaus & Burkhardt AG auch nicht beantragt. Der Bezugspreis, zu dem die
neuen Aktien den Aktionären im Rahmen des mittelbaren Bezugsrechts
angeboten werden sollen, wird EUR 63,75 je neuer Aktie betragen.
Die Einbeziehung der neuen Aktien in den Handel im regulierten Markt der
Börsen Düsseldorf und Stuttgart ist für November 2014 vorgesehen.
Düsseldorf, den 23. September 2014
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Der Vorstand
ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2, DE000TB4VX96, DE000TD0LBS0
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Stuttgart;
Freiverkehr in München, Hamburg
Kontakt
Steffen Pörner
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steffen.poerner@hsbc.de
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ist eine führende kundenorientierte
Geschäftsbank mit nahezu 230 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil einer der
weltweit größten Bankengruppen, der HSBC. Mit über 2.600 Mitarbeitern ist
sie neben der Zentrale in Düsseldorf an neun Standorten in Deutschland
präsent. Die besondere Stärke der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG liegt in der
umfassenden Betreuung ihrer Kunden, der detaillierten Kenntnis der
internationalen Märkte, insbesondere der Emerging Markets, sowie ihrer
globalen Vernetzung, die es Kunden leicht macht, die Chancen auf den
internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer Bilanzsumme von 21,6 Mrd. Euro
und 156,8 Mrd. Euro Funds under Management and Administration verfügt die
Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)" über das beste
Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland. Die
Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle Kunden und vermögende
Privatkunden. (Alle Angaben zum 30. Juni 2014)
Hinweise für Redaktionen:
Alle unsere Presse-Informationen finden Sie auf der Homepage
www.hsbctrinkaus.de/presse oder folgen Sie uns auf Twitter
(@HSBC_DE_Presse)
23.09.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
die HSBC Holdings plc, London, die 80,6 % des
Grundkapitals hält, [wird] nach Erhalt aller erforderlichen konzerninternen
Genehmigungen die auf sie entfallenden neuen Aktien vollständig beziehen
und etwaige neue Aktien, die nicht bezogen werden, zum Bezugspreis erwerben.
Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen und wird von der HSBC
Trinkaus & Burkhardt AG auch nicht beantragt.
Dazu noch das krumme Bezugsverhältnis und es ergibt sich ein ziemlich klares Bild. So kann man auch seine Beteiligung erhöhen...
Grundkapitals hält, [wird] nach Erhalt aller erforderlichen konzerninternen
Genehmigungen die auf sie entfallenden neuen Aktien vollständig beziehen
und etwaige neue Aktien, die nicht bezogen werden, zum Bezugspreis erwerben.
Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen und wird von der HSBC
Trinkaus & Burkhardt AG auch nicht beantragt.
Dazu noch das krumme Bezugsverhältnis und es ergibt sich ein ziemlich klares Bild. So kann man auch seine Beteiligung erhöhen...
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Gutes Ergebnis nach drei Quartalen: ...
Di, 11.11.14 11:23
Gutes Ergebnis nach drei Quartalen: Wachstumsinitiative läuft
planmäßig
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern nach neun Monaten leicht rückläufig
bei 152,5 Mio. Euro (2013: 163,5 Mio. Euro)
- Operative Erträge auf 515,4 Mio. Euro gestiegen (bereinigt 2013:
507,3 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss verbessert sich auf 130,4 Mio. Euro (2013: 124,3
Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss geht auf 287,7 Mio. Euro zurück (2013:
308,7 Mio. Euro)
Die Umsetzung der Mitte 2013 beschlossenen Wachstumsinitiative der
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("die Bank") geht planmäßig voran: Das
Kreditportfolio mit international agierenden Unternehmen des
gehobenen Mittelstands konnte weiter ausgebaut werden. Durch den
deutlichen Aufbau der Mitarbeiterzahlen, die Erweiterung des
Produktangebots und eine Vielzahl von IT-Projekten haben sich wie
erwartet die Vorlaufkosten entsprechend erhöht.
Der Vorstand der Bank hat am 23. September 2014 eine
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht der Aktionäre der
Gesellschaft beschlossen, die im Oktober erfolgreich durchgeführt
wurde. Das Grundkapital wurde um rund 16 Mio. Euro und das
Eigenkapital insgesamt um rund 380 Mio. Euro erhöht. Beide großen
Gesellschafter haben ihr Bezugsrecht wahrgenommen; der Anteil der
HSBC beträgt jetzt 80,7 % (nach 80,6 %), der der LBBW bleibt
unverändert bei 18,7 %. Der Emissionserlös dient vor allem dem
beschleunigten Ausbau der Geschäfte und deren adäquate
Kapitalunterlegung im Rahmen der Wachstumsinitiative.
In einem weiter herausfordernden Marktumfeld - geprägt von den
geopolitischen Krisen, der nachlassenden Zuversicht in weiteres
Wirtschaftswachstum und der extremen Niedrigzinspolitik der EZB -
erreichte die Bank ein um 6,7 % leicht reduziertes Vorsteuerergebnis
von 152,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 163,5 Mio. Euro) und liegt
damit im Rahmen ihrer Planung. Der Jahresüberschuss nach Steuern
beträgt 102,2 Mio. Euro (Vergleichsperiode: 117,7 Mio. Euro).
Bereinigt um den Rückzug aus Luxemburg sind die operativen Erträge um
1,6 % auf 515,4 Mio. Euro (bereinigt 2013: 507,3 Mio. Euro)
gestiegen. Insbesondere die deutliche Erlössteigerung im
Firmenkundengeschäft zeigt die ersten Erfolge der
Wachstumsinitiative. Dagegen blieben die Segmente Global Banking &
Markets und Asset Management aufgrund der Marktsituation sowie Global
Private Banking wegen des Rückzugs aus Luxemburg unter ihren
Vorjahresergebnissen.
Die Eigenkapitalquote beträgt nach drei Quartalen 10,6 % gegenüber
14,7 % zum Vorjahresende, das harte Kernkapital beträgt 7,8 %
(Vorjahr: 11,7 %). Die Umsetzung der CRD IV-Vorschriften ab 1.01.2014
sowie insbesondere das gestiegene Geschäftsvolumen aufgrund der
Wachstumsinitiative sind der Grund für die Verringerung. Die Bank
erfüllt weiterhin alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das
Kapital und hat durch seine hervorragende Liquidität und die soeben
abgeschlossene Kapitalerhöhung auch ausreichend Spielraum für die
weitere Geschäftsexpansion. Unverändert verfügt die Bank als deutsche
Einheit der HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)" über das beste
Fitch-Rating unter den privaten Geschäftsbanken in Deutschland.
Ausblick
Für 2014 wird trotz des Rückzugs aus Luxemburg weiterhin ein
leichter Anstieg der Erlöse erwartet. Die Bank hält unverändert daran
fest, dass trotz des Transformations- und Investitionsprozesses der
Rückgang des Vorsteuerergebnisses auf einen einstelligen Prozentsatz
begrenzt werden kann. Der planmäßig langanhaltende Anstieg der
Verwaltungsaufwendungen wird zunächst einmal mit einer höheren
Aufwand-Ertrag-Relation einhergehen. Der Risikovorsorgebedarf dürfte
künftig höher ausfallen, zumal das Kreditwachstum mit höheren
Portfoliowertberichtigungen einhergeht.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss ist um 6,1 Mio. Euro von 124,3 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode auf 130,4 Mio. Euro gestiegen. Dieser Anstieg
resultiert vor allem aus dem verbesserten Zinsüberschuss im
Kundenkreditgeschäft, demgegenüber waren die Zinserträge aus
Finanzanlagen marktbedingt weiter rückläufig.
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft beträgt 3,4 Mio. Euro nach
5,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Erforderlich waren Zuführungen
von 4,1 Mio. Euro bei den Portfoliowertberichtigungen. Die Bank hält
weiterhin an der konservativen Ausrichtung bei der Gewährung von
Krediten und der Beurteilung von Ausfallrisiken fest.
Das Provisionsergebnis ging um 21,0 Mio. Euro auf 287,7 Mio. Euro
(2013: 308,7 Mio. Euro) zurück. Das Ergebnis wird belastet durch den
Rückzug aus Luxemburg sowie das niedrige Transaktionsniveau im Fixed
Income Geschäft. Erfreulich hat sich dagegen der Provisionsüberschuss
aus dem Kreditgeschäft entwickelt.
Das Handelsergebnis hat sich leicht um 4,0 Mio. Euro auf 82,3 Mio.
Euro erhöht (Vorjahr: 78,3 Mio. Euro). Insbesondere das Ergebnis aus
dem Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten hat sich wieder
verbessert.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein Rückgang um 1,5 Mio. Euro von
381,0 Mio. Euro auf 379,5 Mio. Euro zu verzeichnen. Die
Verwaltungsaufwendungen sind durch die Wachstumsinitiative vor allem
durch den erhöhten Personalaufwand insgesamt steigend, allerdings
sind sie nicht höher als die im Vergleich zum Vorjahr entstandenen
hohen Kosten durch den Rückzug aus Luxemburg. Die
Aufwand-Ertrag-Relation beträgt in den ersten neun Monaten 70,9 %
(Vergleichsperiode: 69,3 %).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen hat von 13,1 Mio. Euro auf 20,6
Mio. Euro zugenommen und resultiert im Wesentlichen aus den
realisierten Gewinnen bei der Veräußerung von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme der Bank ist im Vergleich zum Jahresende 2013 um
4,2 Mrd. Euro auf 24,0 Mrd. Euro gestiegen. Die Verbindlichkeiten
gegenüber Kunden in Höhe von 13,7 Mrd. Euro (Vorjahresende: 12,2 Mrd.
Euro) stellen nach wie vor die bedeutendste Refinanzierungsquelle dar
- und sind nicht zuletzt eine klare Wertschätzung der Kunden in die
solide Geschäftspolitik und hohe Bonität der Bank.
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbc.de
Quelle: dpa-AFX
Di, 11.11.14 11:23
Gutes Ergebnis nach drei Quartalen: Wachstumsinitiative läuft
planmäßig
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern nach neun Monaten leicht rückläufig
bei 152,5 Mio. Euro (2013: 163,5 Mio. Euro)
- Operative Erträge auf 515,4 Mio. Euro gestiegen (bereinigt 2013:
507,3 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss verbessert sich auf 130,4 Mio. Euro (2013: 124,3
Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss geht auf 287,7 Mio. Euro zurück (2013:
308,7 Mio. Euro)
Die Umsetzung der Mitte 2013 beschlossenen Wachstumsinitiative der
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("die Bank") geht planmäßig voran: Das
Kreditportfolio mit international agierenden Unternehmen des
gehobenen Mittelstands konnte weiter ausgebaut werden. Durch den
deutlichen Aufbau der Mitarbeiterzahlen, die Erweiterung des
Produktangebots und eine Vielzahl von IT-Projekten haben sich wie
erwartet die Vorlaufkosten entsprechend erhöht.
Der Vorstand der Bank hat am 23. September 2014 eine
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht der Aktionäre der
Gesellschaft beschlossen, die im Oktober erfolgreich durchgeführt
wurde. Das Grundkapital wurde um rund 16 Mio. Euro und das
Eigenkapital insgesamt um rund 380 Mio. Euro erhöht. Beide großen
Gesellschafter haben ihr Bezugsrecht wahrgenommen; der Anteil der
HSBC beträgt jetzt 80,7 % (nach 80,6 %), der der LBBW bleibt
unverändert bei 18,7 %. Der Emissionserlös dient vor allem dem
beschleunigten Ausbau der Geschäfte und deren adäquate
Kapitalunterlegung im Rahmen der Wachstumsinitiative.
In einem weiter herausfordernden Marktumfeld - geprägt von den
geopolitischen Krisen, der nachlassenden Zuversicht in weiteres
Wirtschaftswachstum und der extremen Niedrigzinspolitik der EZB -
erreichte die Bank ein um 6,7 % leicht reduziertes Vorsteuerergebnis
von 152,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 163,5 Mio. Euro) und liegt
damit im Rahmen ihrer Planung. Der Jahresüberschuss nach Steuern
beträgt 102,2 Mio. Euro (Vergleichsperiode: 117,7 Mio. Euro).
Bereinigt um den Rückzug aus Luxemburg sind die operativen Erträge um
1,6 % auf 515,4 Mio. Euro (bereinigt 2013: 507,3 Mio. Euro)
gestiegen. Insbesondere die deutliche Erlössteigerung im
Firmenkundengeschäft zeigt die ersten Erfolge der
Wachstumsinitiative. Dagegen blieben die Segmente Global Banking &
Markets und Asset Management aufgrund der Marktsituation sowie Global
Private Banking wegen des Rückzugs aus Luxemburg unter ihren
Vorjahresergebnissen.
Die Eigenkapitalquote beträgt nach drei Quartalen 10,6 % gegenüber
14,7 % zum Vorjahresende, das harte Kernkapital beträgt 7,8 %
(Vorjahr: 11,7 %). Die Umsetzung der CRD IV-Vorschriften ab 1.01.2014
sowie insbesondere das gestiegene Geschäftsvolumen aufgrund der
Wachstumsinitiative sind der Grund für die Verringerung. Die Bank
erfüllt weiterhin alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das
Kapital und hat durch seine hervorragende Liquidität und die soeben
abgeschlossene Kapitalerhöhung auch ausreichend Spielraum für die
weitere Geschäftsexpansion. Unverändert verfügt die Bank als deutsche
Einheit der HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)" über das beste
Fitch-Rating unter den privaten Geschäftsbanken in Deutschland.
Ausblick
Für 2014 wird trotz des Rückzugs aus Luxemburg weiterhin ein
leichter Anstieg der Erlöse erwartet. Die Bank hält unverändert daran
fest, dass trotz des Transformations- und Investitionsprozesses der
Rückgang des Vorsteuerergebnisses auf einen einstelligen Prozentsatz
begrenzt werden kann. Der planmäßig langanhaltende Anstieg der
Verwaltungsaufwendungen wird zunächst einmal mit einer höheren
Aufwand-Ertrag-Relation einhergehen. Der Risikovorsorgebedarf dürfte
künftig höher ausfallen, zumal das Kreditwachstum mit höheren
Portfoliowertberichtigungen einhergeht.
Die Ergebnisse im Einzelnen
Der Zinsüberschuss ist um 6,1 Mio. Euro von 124,3 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode auf 130,4 Mio. Euro gestiegen. Dieser Anstieg
resultiert vor allem aus dem verbesserten Zinsüberschuss im
Kundenkreditgeschäft, demgegenüber waren die Zinserträge aus
Finanzanlagen marktbedingt weiter rückläufig.
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft beträgt 3,4 Mio. Euro nach
5,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Erforderlich waren Zuführungen
von 4,1 Mio. Euro bei den Portfoliowertberichtigungen. Die Bank hält
weiterhin an der konservativen Ausrichtung bei der Gewährung von
Krediten und der Beurteilung von Ausfallrisiken fest.
Das Provisionsergebnis ging um 21,0 Mio. Euro auf 287,7 Mio. Euro
(2013: 308,7 Mio. Euro) zurück. Das Ergebnis wird belastet durch den
Rückzug aus Luxemburg sowie das niedrige Transaktionsniveau im Fixed
Income Geschäft. Erfreulich hat sich dagegen der Provisionsüberschuss
aus dem Kreditgeschäft entwickelt.
Das Handelsergebnis hat sich leicht um 4,0 Mio. Euro auf 82,3 Mio.
Euro erhöht (Vorjahr: 78,3 Mio. Euro). Insbesondere das Ergebnis aus
dem Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten hat sich wieder
verbessert.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein Rückgang um 1,5 Mio. Euro von
381,0 Mio. Euro auf 379,5 Mio. Euro zu verzeichnen. Die
Verwaltungsaufwendungen sind durch die Wachstumsinitiative vor allem
durch den erhöhten Personalaufwand insgesamt steigend, allerdings
sind sie nicht höher als die im Vergleich zum Vorjahr entstandenen
hohen Kosten durch den Rückzug aus Luxemburg. Die
Aufwand-Ertrag-Relation beträgt in den ersten neun Monaten 70,9 %
(Vergleichsperiode: 69,3 %).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen hat von 13,1 Mio. Euro auf 20,6
Mio. Euro zugenommen und resultiert im Wesentlichen aus den
realisierten Gewinnen bei der Veräußerung von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme der Bank ist im Vergleich zum Jahresende 2013 um
4,2 Mrd. Euro auf 24,0 Mrd. Euro gestiegen. Die Verbindlichkeiten
gegenüber Kunden in Höhe von 13,7 Mrd. Euro (Vorjahresende: 12,2 Mrd.
Euro) stellen nach wie vor die bedeutendste Refinanzierungsquelle dar
- und sind nicht zuletzt eine klare Wertschätzung der Kunden in die
solide Geschäftspolitik und hohe Bonität der Bank.
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Wer noch mehr Interesse hat, findet hier einen interessanten Artikel:
http://www.finance-magazin.de/maerkte-wirtschaft/banken/hsbc…
Gerade im Firmenkundengeschäft konnte die Bank wachsen, was aber nicht mit Unkosten einhergeht.
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Gerade im Firmenkundengeschäft konnte die Bank wachsen, was aber nicht mit Unkosten einhergeht.
News
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Dividende 2014
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Dividende/Dividende
03.02.2015 13:59
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
3. Februar 2015
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2014
Vorläufiges Ergebnis: Jahresüberschuss 2014 nahezu auf Vorjahresniveau
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute vorbehaltlich der endgültigen Aufstellung und Feststellung des
Jahresabschlusses 2014 beschlossen, der Hauptversammlung am 2. Juni 2015
vorzuschlagen, aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2014 eine
Dividende in Höhe von Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Die jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung Anfang Oktober 2014 sind erst ab
dem Geschäftsjahr 2015 dividendenberechtigt.
Das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 liegt wie erwartet nur
knapp unter dem Niveau des Vorjahres trotz der großen Vorleistungen im
Rahmen der Wachstumsinitiative.
Die Eigenkapitalquote ist im zurückliegenden Geschäftsjahr aufgrund höherer
Kapitalanforderungen und infolge der Wachstumsstrategie von 14,7 % auf 13,0
% leicht zurückgegangen. Das harte Kernkapital beträgt 10,4 %.
Die Bank erfüllt damit weiterhin alle seit dem Geschäftsjahr 2014 geltenden
verschärften Anforderungen nach Basel III und verfügt zusätzlich noch über
einen Spielraum für den weiteren Ausbau insbesondere des
Firmenkundengeschäfts. Mit "AA- (Stable)" hat die Bank als deutsche Einheit
der HSBC-Gruppe zudem unverändert das beste Fitch-Rating einer privaten
Geschäftsbank in Deutschland.
Weitere Zahlen und Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2014 werden
voraussichtlich am 5. März 2015 veröffentlicht.
ISIN: DE0008115106, DE000A13SXP0, DE000TB2ZZZ2, DE000TB4VX96
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Stuttgart; Freiverkehr in München, Hamburg
Kontakt
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbc.de
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ist eine führende kundenorientierte
Geschäftsbank mit nahezu 230 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit
operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 2.600 Mitarbeitern ist die Bank neben
der Zentrale in Düsseldorf an 11 Standorten in Deutschland präsent und hat
Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit.
Zugleich ist Deutschland einer der wichtigsten Wachstumsmärkte, auf den
sich die HSBC-Gruppe konzentriert. Die besondere Stärke der HSBC Trinkaus &
Burkhardt AG liegt in der umfassenden Betreuung ihrer Kunden, der
detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere der
Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 24 Mrd. Euro und 160,9 Mrd. Euro Funds under Management and
Administration verfügt die Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)"
über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Die Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle Kunden und
vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 30. September 2014)
Hinweise für Redaktionen:
Alle unsere Presse-Informationen finden Sie auf der Homepage
www.hsbc.de/presse oder folgen Sie uns auf Twitter (@HSBC_DE_Presse)
03.02.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211-910 - 1664
Fax: 0211-910 - 3143
E-Mail: steffen.poerner@hsbc.de
Internet: www.hsbc.de
ISIN: DE0008115106, DE000TB2ZZZ2, DE000TB4VX96, DE000A13SXP0
WKN: 811510
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Dividende 2014
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Schlagwort(e): Dividende/Dividende
03.02.2015 13:59
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3. Februar 2015
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2014
Vorläufiges Ergebnis: Jahresüberschuss 2014 nahezu auf Vorjahresniveau
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG haben
heute vorbehaltlich der endgültigen Aufstellung und Feststellung des
Jahresabschlusses 2014 beschlossen, der Hauptversammlung am 2. Juni 2015
vorzuschlagen, aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2014 eine
Dividende in Höhe von Euro 2,50 (Vorjahr: Euro 2,50) je Aktie zu zahlen.
Die jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung Anfang Oktober 2014 sind erst ab
dem Geschäftsjahr 2015 dividendenberechtigt.
Das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 liegt wie erwartet nur
knapp unter dem Niveau des Vorjahres trotz der großen Vorleistungen im
Rahmen der Wachstumsinitiative.
Die Eigenkapitalquote ist im zurückliegenden Geschäftsjahr aufgrund höherer
Kapitalanforderungen und infolge der Wachstumsstrategie von 14,7 % auf 13,0
% leicht zurückgegangen. Das harte Kernkapital beträgt 10,4 %.
Die Bank erfüllt damit weiterhin alle seit dem Geschäftsjahr 2014 geltenden
verschärften Anforderungen nach Basel III und verfügt zusätzlich noch über
einen Spielraum für den weiteren Ausbau insbesondere des
Firmenkundengeschäfts. Mit "AA- (Stable)" hat die Bank als deutsche Einheit
der HSBC-Gruppe zudem unverändert das beste Fitch-Rating einer privaten
Geschäftsbank in Deutschland.
Weitere Zahlen und Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2014 werden
voraussichtlich am 5. März 2015 veröffentlicht.
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HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ist eine führende kundenorientierte
Geschäftsbank mit nahezu 230 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit
operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 2.600 Mitarbeitern ist die Bank neben
der Zentrale in Düsseldorf an 11 Standorten in Deutschland präsent und hat
Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der größten Banken weltweit.
Zugleich ist Deutschland einer der wichtigsten Wachstumsmärkte, auf den
sich die HSBC-Gruppe konzentriert. Die besondere Stärke der HSBC Trinkaus &
Burkhardt AG liegt in der umfassenden Betreuung ihrer Kunden, der
detaillierten Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere der
Emerging Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht
macht, die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 24 Mrd. Euro und 160,9 Mrd. Euro Funds under Management and
Administration verfügt die Bank als Teil der HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)"
über das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland.
Die Kernzielgruppen bilden Firmenkunden, institutionelle Kunden und
vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 30. September 2014)
Hinweise für Redaktionen:
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03.02.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.966.356 von Muckelius am 03.02.15 16:56:19
Kursrückgang
Seit Jahren geht der DAX rauf und die TUB-Aktie runter? Warumm ist dieses so. Die Gewinne sind OK, die Dividende seit Jahren 2,50 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.078.712 von Spezialwerte am 15.02.15 23:10:07Vielleicht weil 99,3% der Aktien in festen Händen liegen
Die HSBC Holdings plc, London, war am Bilanzstichtag indirekt mit 80,6 % am Aktienkapital beteiligt. Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, hielt wie schon im Vorjahr direkt einen Anteil von 18,7 %.
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/berich…
Zahlen lt. Angaben zum 31. 12. 2013.
Bei 28,1 Mio Aktien stehen demnach nur knapp 197.000 dem Markt zur Verfügung, von denen auch noch ein Teil als Daueranlage gehalten wird.
Die HSBC Holdings plc, London, war am Bilanzstichtag indirekt mit 80,6 % am Aktienkapital beteiligt. Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, hielt wie schon im Vorjahr direkt einen Anteil von 18,7 %.
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/berich…
Zahlen lt. Angaben zum 31. 12. 2013.
Bei 28,1 Mio Aktien stehen demnach nur knapp 197.000 dem Markt zur Verfügung, von denen auch noch ein Teil als Daueranlage gehalten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.079.258 von lalin1972 am 16.02.15 02:18:41Sorry, habe den Vorpost zu früh abgesandt und hier die Ergänzung:
Wahrscheinlich ist die Aktie aufgrund ihrer Marktenge für die meisten Investoren nicht interessant und nur die paar Privatanleger haben sie nicht auf dem Radar.
Wahrscheinlich ist die Aktie aufgrund ihrer Marktenge für die meisten Investoren nicht interessant und nur die paar Privatanleger haben sie nicht auf dem Radar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.079.264 von lalin1972 am 16.02.15 02:28:40OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG / Ergebnis nahezu auf Vorjahresbasis - ...
Do, 05.03.15 11:25
Ergebnis nahezu auf Vorjahresbasis - positive Zwischenbilanz für
Wachstumsinitiative
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern beträgt 213,6 Mio. Euro (219,1 Mio.
Euro)
- Operative Erträge bei 686,7 Mio. Euro (703,0 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss auf 174,7 Mio. Euro gestiegen (165,8 Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss leicht rückläufig bei 389,7 Mio. Euro
(401,1 Mio. Euro)
Das Jahr 2014 war für den HSBC Trinkaus & Burkhardt-Konzern ("die
Bank") aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und
regulatorischen Rahmenbedingungen erneut ein herausforderndes. Die
Mitte 2013 gestartete Wachstumsinitiative hat sich dennoch planmäßig
und erfolgreich entwickelt. Die fünf weiteren
Firmenkunden-Niederlassungen in Dortmund, Hannover, Köln, Mannheim
und Nürnberg haben ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen, weiteres
Geschäftsvolumen und Marktanteile konnten gewonnen werden.
Insbesondere das Kreditgeschäft hat sich gegen den allgemeinen
Markttrend signifikant verbessert. Ziel der Wachstumsinitiative ist
die Ausweitung der Kundenbasis im Firmenkunden-geschäft
(international orientierter Mittelstand ab 35 Mio. Euro Jahresumsatz
und Großkunden / Multinationals), ein umfangreicheres Produktangebot,
eine stärkere globale Zusammenarbeit in der HSBC-Gruppe und ein
angepasster Risikoappetit, um zur Leading International Bank in
Deutschland zu werden.
Wie prognostiziert konnte die Bank ein Vorsteuerergebnis von 213,6
Mio. Euro (219,1 Mio. Euro) nahezu auf Vorjahresbasis erzielen. Der
Jahresüberschuss beträgt 146,5 Mio. Euro (155,3 Mio. Euro). Der
Bereich Commercial Banking konnte durch hohe Erlösverbesserungen die
Kostenzuwächse aus der Wachstumsinitiative vollständig ausgleichen,
während Global Banking and Markets, Global Asset Management und
Global Private Banking aufgrund des Marktumfelds und der Aufgabe
bestimmter Geschäftsaktivitäten in Luxemburg rückläufig waren.
Die Eigenkapitalquote ist aufgrund höherer Kapitalanforderungen
sowie gestiegener Risikopositionen infolge der Wachstumsstrategie
leicht zurückgegangen und liegt nun bei 13,0 % (Vorjahresende 14,7
%). Das harte Kernkapital beträgt 10,4 % (Vorjahresende 11,7 %).
Damit ist die Bank für weiteres Wachstum solide ausgestattet. Zudem
verfügt die Bank als deutsche Einheit der HSBC-Gruppe mit "AA-
(Stable)" unverändert über das beste Fitch-Rating unter den privaten
Geschäftsbanken in Deutschland.
Ausblick
Die optimistische Stimmung unter den deutschen Unternehmen und
eine konsumfreundliche Binnenkonjunktur bieten 2015 eine gute
Grundlage für weiteres Wachstum. Gleichzeitig belasten das extrem
niedrige Zinsniveau die Erlössituation sowie weitere gesetzliche und
regulatorische Vorschriften die Kosten der Bank spürbar. Es wird
insgesamt ein Anstieg der Erlöse und des Vorsteuerergebnisses
erwartet, trotz weiter steigendem Verwaltungsaufwand aufgrund
erhöhter Mitarbeiterzahl und Investitionen in die IT-Infrastruktur
sowie einem größeren Risikovorsorgebedarf durch den Ausbau des
Kreditportfolios.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Der Zinsüberschuss ist insgesamt
aufgrund der Erfolge der Wachstumsinitiative um 5,4 % auf 174,7 Mio.
Euro (165,8 Mio. Euro) angestiegen. Insbesondere das Zinsergebnis aus
dem Kreditgeschäft hat sich deutlich verbessert, während es im
Einlagengeschäft und aus Finanzanlagen aufgrund der
Niedrigzinspolitik der Zentralbanken weiter stark unter Druck ist.
Nach einer Risikovorsorge im Kreditgeschäft in Höhe von 10,9 Mio.
Euro im Vorjahr beträgt die Risikovorsorge im Geschäftsjahr 4,0 Mio.
Euro. Bei den Einzelwertberichtigungen ergaben sich Nettoauflösungen
von 0,7 Mio. Euro, bei den Portfoliowertberichtigungen eine
Nettozuführung von 4,7 Mio. Euro vor allem als Folge des gestiegenen
Kreditvolumens.
Das Provisionsergebnis verringerte sich leicht um 2,8 % auf 389,7
Mio. Euro (401,1 Mio. Euro), insbesondere im Wertpapiergeschäft war
die Zurückhaltung der Kunden an den Kapitalmärkten weiter spürbar.
Hierin schlägt sich auch die Aufgabe des Private Banking und der
Fondsadministration in Luxemburg nieder. Im Kreditgeschäft zeigt sich
wiederum als Ergebnis aus der Wachstumsinitiative eine deutliche
Verbesserung des Provisionsüberschusses auf 28,7 Mio. Euro (23,0 Mio.
Euro).
Das Handelsergebnis hat sich um 12,1 % auf 107,3 Mio. Euro (95,7
Mio. Euro) erhöht.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein Anstieg um 1,6 % auf 494,0 Mio.
Euro (486,2 Mio. Euro) zu verzeichnen. Hier macht sich vor allem die
deutliche Zunahme der Mitarbeiteranzahl im Geschäftsjahr bemerkbar.
Der Anstieg der Kosten aufgrund der Wachstumsinitiative konnte nicht
vollständig durch die geringer ausfallenden Aufwendungen im
Zusammenhang mit der Aufgabe bestimmter Geschäftsaktivitäten in
Luxemburg ausgeglichen werden; bereinigt um die Aufwendungen des
Vorjahres in Luxemburg ergibt sich ein Anstieg von 20,4 % bei den
Verwaltungsaufwendungen. Insgesamt beträgt die
Aufwand-Ertrag-Relation 69,4 % (67,9 %).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen verbesserte sich um 7,3 Mio. Euro
auf 23,6 Mio. Euro (16,3 Mio. Euro) und resultiert im Wesentlichen
aus Veräußerungsgewinnen von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme beträgt zum Bilanzstichtag 22,2 Mrd. Euro (19,8
Mrd. Euro) und ist damit um 12,0 % gestiegen. Die Kundeneinlagen sind
nach wie vor unsere wichtigste Refinanzierungsquelle und betragen
13,1 Mrd. Euro (12,2 Mrd. Euro), das entspricht 59,0 % der
Bilanzsumme. Sie sind Ausdruck der Wertschätzung der Kunden für die
solide Geschäftspolitik, den eingeschlagenen Wachstumspfad und die
hohe Bonität der Bank.
Das endgültige Geschäftsergebnis 2014 wird voraussichtlich am 21.
April 2015 veröffentlicht.
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ist eine führende kundenorientierte
Geschäftsbank mit 230 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit
operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 2.650 Mitarbeitern ist die Bank
neben der Zentrale in Düsseldorf an 12 Standorten in Deutschland
präsent und hat Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der
größten Banken weltweit. Zugleich ist Deutschland einer der
wichtigsten Wachstumsmärkte, auf den sich die HSBC-Gruppe
konzentriert. Die besondere Stärke der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
liegt in der umfassenden Betreuung ihrer Kunden, der detaillierten
Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere der Emerging
Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht macht,
die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 22,2 Mrd. Euro und 193,6 Mrd. Euro Funds under
Management and Administration verfügt die Bank als Teil der
HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)" über das beste Fitch-Rating einer
privaten Geschäftsbank in Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden
Firmenkunden, institutionelle Kunden und vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 31. Dezember 2014)
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Do, 05.03.15 11:25
Ergebnis nahezu auf Vorjahresbasis - positive Zwischenbilanz für
Wachstumsinitiative
Düsseldorf (ots) -
- Jahresüberschuss vor Steuern beträgt 213,6 Mio. Euro (219,1 Mio.
Euro)
- Operative Erträge bei 686,7 Mio. Euro (703,0 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss auf 174,7 Mio. Euro gestiegen (165,8 Mio. Euro)
- Provisionsüberschuss leicht rückläufig bei 389,7 Mio. Euro
(401,1 Mio. Euro)
Das Jahr 2014 war für den HSBC Trinkaus & Burkhardt-Konzern ("die
Bank") aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und
regulatorischen Rahmenbedingungen erneut ein herausforderndes. Die
Mitte 2013 gestartete Wachstumsinitiative hat sich dennoch planmäßig
und erfolgreich entwickelt. Die fünf weiteren
Firmenkunden-Niederlassungen in Dortmund, Hannover, Köln, Mannheim
und Nürnberg haben ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen, weiteres
Geschäftsvolumen und Marktanteile konnten gewonnen werden.
Insbesondere das Kreditgeschäft hat sich gegen den allgemeinen
Markttrend signifikant verbessert. Ziel der Wachstumsinitiative ist
die Ausweitung der Kundenbasis im Firmenkunden-geschäft
(international orientierter Mittelstand ab 35 Mio. Euro Jahresumsatz
und Großkunden / Multinationals), ein umfangreicheres Produktangebot,
eine stärkere globale Zusammenarbeit in der HSBC-Gruppe und ein
angepasster Risikoappetit, um zur Leading International Bank in
Deutschland zu werden.
Wie prognostiziert konnte die Bank ein Vorsteuerergebnis von 213,6
Mio. Euro (219,1 Mio. Euro) nahezu auf Vorjahresbasis erzielen. Der
Jahresüberschuss beträgt 146,5 Mio. Euro (155,3 Mio. Euro). Der
Bereich Commercial Banking konnte durch hohe Erlösverbesserungen die
Kostenzuwächse aus der Wachstumsinitiative vollständig ausgleichen,
während Global Banking and Markets, Global Asset Management und
Global Private Banking aufgrund des Marktumfelds und der Aufgabe
bestimmter Geschäftsaktivitäten in Luxemburg rückläufig waren.
Die Eigenkapitalquote ist aufgrund höherer Kapitalanforderungen
sowie gestiegener Risikopositionen infolge der Wachstumsstrategie
leicht zurückgegangen und liegt nun bei 13,0 % (Vorjahresende 14,7
%). Das harte Kernkapital beträgt 10,4 % (Vorjahresende 11,7 %).
Damit ist die Bank für weiteres Wachstum solide ausgestattet. Zudem
verfügt die Bank als deutsche Einheit der HSBC-Gruppe mit "AA-
(Stable)" unverändert über das beste Fitch-Rating unter den privaten
Geschäftsbanken in Deutschland.
Ausblick
Die optimistische Stimmung unter den deutschen Unternehmen und
eine konsumfreundliche Binnenkonjunktur bieten 2015 eine gute
Grundlage für weiteres Wachstum. Gleichzeitig belasten das extrem
niedrige Zinsniveau die Erlössituation sowie weitere gesetzliche und
regulatorische Vorschriften die Kosten der Bank spürbar. Es wird
insgesamt ein Anstieg der Erlöse und des Vorsteuerergebnisses
erwartet, trotz weiter steigendem Verwaltungsaufwand aufgrund
erhöhter Mitarbeiterzahl und Investitionen in die IT-Infrastruktur
sowie einem größeren Risikovorsorgebedarf durch den Ausbau des
Kreditportfolios.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Der Zinsüberschuss ist insgesamt
aufgrund der Erfolge der Wachstumsinitiative um 5,4 % auf 174,7 Mio.
Euro (165,8 Mio. Euro) angestiegen. Insbesondere das Zinsergebnis aus
dem Kreditgeschäft hat sich deutlich verbessert, während es im
Einlagengeschäft und aus Finanzanlagen aufgrund der
Niedrigzinspolitik der Zentralbanken weiter stark unter Druck ist.
Nach einer Risikovorsorge im Kreditgeschäft in Höhe von 10,9 Mio.
Euro im Vorjahr beträgt die Risikovorsorge im Geschäftsjahr 4,0 Mio.
Euro. Bei den Einzelwertberichtigungen ergaben sich Nettoauflösungen
von 0,7 Mio. Euro, bei den Portfoliowertberichtigungen eine
Nettozuführung von 4,7 Mio. Euro vor allem als Folge des gestiegenen
Kreditvolumens.
Das Provisionsergebnis verringerte sich leicht um 2,8 % auf 389,7
Mio. Euro (401,1 Mio. Euro), insbesondere im Wertpapiergeschäft war
die Zurückhaltung der Kunden an den Kapitalmärkten weiter spürbar.
Hierin schlägt sich auch die Aufgabe des Private Banking und der
Fondsadministration in Luxemburg nieder. Im Kreditgeschäft zeigt sich
wiederum als Ergebnis aus der Wachstumsinitiative eine deutliche
Verbesserung des Provisionsüberschusses auf 28,7 Mio. Euro (23,0 Mio.
Euro).
Das Handelsergebnis hat sich um 12,1 % auf 107,3 Mio. Euro (95,7
Mio. Euro) erhöht.
Beim Verwaltungsaufwand ist ein Anstieg um 1,6 % auf 494,0 Mio.
Euro (486,2 Mio. Euro) zu verzeichnen. Hier macht sich vor allem die
deutliche Zunahme der Mitarbeiteranzahl im Geschäftsjahr bemerkbar.
Der Anstieg der Kosten aufgrund der Wachstumsinitiative konnte nicht
vollständig durch die geringer ausfallenden Aufwendungen im
Zusammenhang mit der Aufgabe bestimmter Geschäftsaktivitäten in
Luxemburg ausgeglichen werden; bereinigt um die Aufwendungen des
Vorjahres in Luxemburg ergibt sich ein Anstieg von 20,4 % bei den
Verwaltungsaufwendungen. Insgesamt beträgt die
Aufwand-Ertrag-Relation 69,4 % (67,9 %).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen verbesserte sich um 7,3 Mio. Euro
auf 23,6 Mio. Euro (16,3 Mio. Euro) und resultiert im Wesentlichen
aus Veräußerungsgewinnen von Finanzanlagen.
Die Bilanzsumme beträgt zum Bilanzstichtag 22,2 Mrd. Euro (19,8
Mrd. Euro) und ist damit um 12,0 % gestiegen. Die Kundeneinlagen sind
nach wie vor unsere wichtigste Refinanzierungsquelle und betragen
13,1 Mrd. Euro (12,2 Mrd. Euro), das entspricht 59,0 % der
Bilanzsumme. Sie sind Ausdruck der Wertschätzung der Kunden für die
solide Geschäftspolitik, den eingeschlagenen Wachstumspfad und die
hohe Bonität der Bank.
Das endgültige Geschäftsergebnis 2014 wird voraussichtlich am 21.
April 2015 veröffentlicht.
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ist eine führende kundenorientierte
Geschäftsbank mit 230 Jahren Erfahrung. Sie ist Teil der weltweit
operierenden HSBC-Gruppe. Mit über 2.650 Mitarbeitern ist die Bank
neben der Zentrale in Düsseldorf an 12 Standorten in Deutschland
präsent und hat Zugang zum Netzwerk der HSBC-Gruppe, einer der
größten Banken weltweit. Zugleich ist Deutschland einer der
wichtigsten Wachstumsmärkte, auf den sich die HSBC-Gruppe
konzentriert. Die besondere Stärke der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
liegt in der umfassenden Betreuung ihrer Kunden, der detaillierten
Kenntnis der internationalen Märkte, insbesondere der Emerging
Markets, sowie ihrer globalen Vernetzung, die es Kunden leicht macht,
die Chancen auf den internationalen Märkten zu nutzen. Bei einer
Bilanzsumme von 22,2 Mrd. Euro und 193,6 Mrd. Euro Funds under
Management and Administration verfügt die Bank als Teil der
HSBC-Gruppe mit "AA- (Stable)" über das beste Fitch-Rating einer
privaten Geschäftsbank in Deutschland. Die Kernzielgruppen bilden
Firmenkunden, institutionelle Kunden und vermögende Privatkunden.
(Alle Angaben zum 31. Dezember 2014)
Hinweise für Redaktionen: Alle unsere Presse-Informationen finden Sie
auf der Homepage www.hsbc.de/presse oder folgen Sie uns auf Twitter
(@HSBC_DE_Presse)
OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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Pressekontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner@hsbc.de
Quelle: dpa-AFX
Nachtrag vom 12.05.
12.05.2015 - Unternehmenskommunikation
Ergebnis im 1. Quartal verbessert -Wachstumsinitiative zeigt weitere Erfolge
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/presse…
12.05.2015 - Unternehmenskommunikation
Ergebnis im 1. Quartal verbessert -Wachstumsinitiative zeigt weitere Erfolge
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/presse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.826.400 von Muckelius am 21.05.15 17:45:13Zahlen zum 30.06.15 wurden veröffentlicht. Nachfolgend Link zur Pressemitteilung und Bericht
19.08.2015 - Unternehmenskommunikation
Erfolgreiches Kundengeschäft dank Wachstumsinitiative: Provisionsergebnis wächst um 15 Prozent
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/presse…
19.08.2015 - Unternehmenskommunikation
Erfolgreiches Kundengeschäft dank Wachstumsinitiative: Provisionsergebnis wächst um 15 Prozent
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/presse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.436.696 von Muckelius am 19.08.15 17:07:0610.11.2015 - Unternehmenskommunikation
Ergebnis im 3. Quartal ausgebaut - Wachstumsstrategie weiter erfolgreich
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/presse…
Ergebnis im 3. Quartal ausgebaut - Wachstumsstrategie weiter erfolgreich
http://www.hsbctrinkaus.de/global/display/wirueberuns/presse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.082.023 von Muckelius am 13.11.15 14:23:04anbei Link zur Pressemitteilung anläßlich der Veröffentlichung der aktuellen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr:
http://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-trinkaus-…
http://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-trinkaus-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.854.704 von Muckelius am 28.02.16 07:02:53Gechäftsbericht für 2015 ist zu finden unter:
http://www.about.hsbc.de/de-de/investor-relations
Dividendenvorschlag: 2,50 Euro pro Aktie
http://www.about.hsbc.de/de-de/investor-relations
Dividendenvorschlag: 2,50 Euro pro Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.185.400 von Muckelius am 14.04.16 08:43:40Zahlen zum 30.06.16 sind da, siehe Pressemitteilung
http://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-germany-r…
http://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-germany-r…
Mal sehen wie es hier weitergeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.240.211 von Huusmeister am 04.02.17 19:23:46schon am 22.02. wurden Zahlen für 2016 veröffentlicht:
http://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-trinkaus-…
http://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-trinkaus-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.469.026 von Muckelius am 05.03.17 15:43:14Geschäftsbericht für 2016 ist nun online. Dividendenvorschlag unverändert 2,50 Euro pro Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.831.127 von Muckelius am 28.04.17 17:16:45ist schon einige Tage alt
Mi, 02.08.17 12:59
HSBC Deutschland wächst zweistellig und geht optimistisch ins zweite
Halbjahr
Düsseldorf (ots) -
Der HSBC Trinkaus & Burkhardt-Konzern ("HSBC Deutschland") hat
seine erfolgreiche Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2017
fortgesetzt. In einem für die Ertragslage der Banken weiterhin
herausforderndem Umfeld hat die Bank ihr Ergebnis gesteigert und ihr
Kundengeschäft weiter ausgebaut.
HSBC Deutschland hat im ersten Halbjahr 2017 ein Vorsteuerergebnis
von 153,2 Mio. Euro (Vorjahr: 116,5 Mio. Euro) erzielt. Dies
entspricht einem Anstieg um 36,7 Mio. Euro oder 31,5 %. Dieser
signifikante Anstieg geht teilweise auf einen Sondereffekt in Höhe
von 20,3 Mio. Euro zurück. Er resultiert aus dem Verkauf von
Beteiligungen, die für den operativen Geschäftsbetrieb nicht mehr
erforderlich sind. Rechnet man diese Erlöse aus dem Vorsteuerergebnis
heraus, ergibt sich ein Plus von 14,1 %, was die operative Stärke der
Bank widerspiegelt.
Dass die Bank aus dem starken Kundengeschäft heraus wächst, zeigt
erneut das Wachstum des Provisionsergebnisses. Es stieg um 8,7 % auf
259,2 Mio. Euro. Damit verdiente die Bank rund 20 Mio. Euro mehr an
Provisionen als im ersten Halbjahr 2016. In der Folge ist auch der
Anteil des Provisionsüberschusses an den operativen Erträgen um
weitere drei Prozentpunkte auf 63 % gestiegen.
"Unser stark auf Dienstleistungen für unsere Kunden basierendes
Geschäftsmodell hat sich erneut als leistungsfähig erwiesen", sagt
Carola von Schmettow, Vorstandssprecherin von HSBC Deutschland. "Wir
etablieren uns als Berater und Anbieter von Lösungen für komplexe
Herausforderungen unserer Kunden. Das gelingt uns mit dem Rückenwind
der komfortablen Eigenkapitalausstattung und unserer Positionierung
als 'Leading International Bank' im deutschen Markt."
Beim Zinsüberschuss zeigt sich ein gemischtes Bild, er blieb
nahezu unverändert bei 101,5 Mio. Euro (101,4 Mio. Euro). Einerseits
steigt der Zinsüberschuss aus dem Kreditgeschäft, andererseits sind
die Belastungsfaktoren dieselben geblieben. Sie reichen von den
negativen Zinsen auf die Überschussliquidität bis hin zu weiter
rückläufigen Zinseinnahmen aus den Wertpapierbeständen der
Liquiditätsreserve. "Wir haben erneut Marktanteile im
Firmenkundengeschäft gewinnen können", sagt Carola von Schmettow,
"und wir stehen dank der starken Kapitalausstattung unseren
Firmenkunden auch weiterhin mit Krediten zur Verfügung".
Das Handelsergebnis hat sich um 4,7 Mio. Euro auf 45,2 Mio. Euro
verringert (Vorjahr: 49,9 Mio. Euro). Aus dem Handel mit Aktien sowie
Aktien- und Indexderivaten konnte im laufenden Geschäftsjahr ein
Ergebnis in Höhe von 28,1 Mio. Euro erzielt werden (Vorjahr: 23,5
Mio. Euro). Das Ergebnis mit Renten und Zinsderivaten hingegen war
belastet durch das gestiegene Zinsniveau auf dem Rentenmarkt mit 13,6
Mio. Euro um 7,0 Mio. Euro rückläufig. Beim Devisenhandel sank das
Ergebnis um 0,9 Mio. Euro auf 3,2 Mio. Euro.
Auch mit unserer nach wie vor konservativen Ausrichtung bei der
Beurteilung von Ausfallrisiken fiel die Risikovorsorge im
Kreditgeschäft aufgrund der guten Konjunktur gering aus. Im ersten
Halbjahr 2017 waren netto in der Gewinn- und Verlustrechnung keine
Zuführungen zur Risikovorsorge erforderlich.
Die strikte Kostendisziplin ist ein weiterer Erfolgsfaktor im
ersten Halbjahr. So sank der Verwaltungsaufwand leicht um 0.6%.
Das stärkste Wachstum erzielte die Bank im ersten Halbjahr erneut
im Segment Global Banking & Markets. Der Jahresüberschuss vor Steuern
stieg um 23,7 Mio. Euro auf 88,0 Mio. Euro. Das Ergebnis ist auch auf
einen Erfolg im Bereich Alternative Investments zurückzuführen: Mit
1,2 Mrd. Euro zugesagtem Kapital ist HSBC zum Marktführer in der
Asset-Klasse Private Debt im deutschsprachigen Raum aufgestiegen.
Weiterhin trugen große Einzeltransaktionen im Kapitalmarkt- und
Refinanzierungsgeschäft zu diesem Erfolg bei.
Das Segment Commercial Banking konnte das Ergebnis im Vergleich
zum ersten Halbjahr 2016 trotz des schwierigen Marktzinsumfeldes
leicht verbessern. Die Auswei¬tung der Zinserlöse im Kreditgeschäft
bei gleichzeitig rückläufiger Risikovorsorge und geringerer Kosten
konnten den Rückgang der Kreditprovisionen ausgleichen. Sie waren im
Vorjahr aufgrund vieler neuer syndizierter Kredite sehr hoch
ausgefallen.
Das vom aktuellen Zinsumfeld am meisten betroffene Segment Private
Banking & Asset Management konnte einen leichten Ergebnisanstieg
verzeichnen. Der Anstieg des Provisionsüberschuss um 8,9 % glich den
Rückgang beim Zinsergebnis mehr als aus. Beide Geschäftsbereiche
haben von einem im Vergleich zum Vorjahreszeitraum freundlicheren
Umfeld an den Kapitalmärkten profitiert. Die negativen Zinsen
belasten vor allem das Geschäft mit vermögenden Privatkunden, die
zuletzt signifikante Einlagen tätigten. Bereits im ersten Halbjahr
2017 konnte das Private Banking mit Zuflüssen von mehr als 1 Mrd.
Euro den Volumenzuwachs des Vorjahres übertreffen. Das Asset
Management hingegen profitierte von der Ausweitung der
Provisionserlöse aus Management- und Distributions-Gebühren.
Die Bilanzsumme beträgt zum Bilanzstichtag 27,3 Mrd. Euro nach
23,1 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2016 und ist damit um 18,5 %
angestiegen. Das bilanzielle Eigenkapital beträgt 2.253,8 Mio. Euro
(plus 0,6 %). Die Kernkapitalquote hat sich von 12,3 % auf 12,6 % und
Eigenkapitalquote von 14,4 % auf 14,6 % leicht verbessert. Die
Eigenkapitalrendite vor Steuern ist um 2,5 Prozentpunkte auf 14,6 %
angestiegen.
AUSBLICK
Die Bank geht in ihrem Basisszenario mit Optimismus in die zweite
Hälfte des Jahres 2017. Sie wird den eingeschlagenen Weg des
ertragsorientierten Wachstums fortsetzen. Darüber hinaus investiert
sie kräftig in die IT-Infrastruktur, mit dem Ziel sich zukunftsfähig
aufzustellen und ihre Plattformen für die Wertpapierinfrastruktur
noch weiter zu stärken. Dazu zählen die Transaktionsabwicklung, die
Depotbankfunktion sowie die Fondsadministration. HSBC Deutschland
hebt die Ergebnisprognose an und erwartet nun einen Anstieg des
Vorsteuerergebnisses im oberen einstelligen Bereich.
ÜBER HSBC DEUTSCHLAND
HSBC Deutschland ist Teil der HSBC-Gruppe, einer der führenden
Geschäftsbanken der Welt. Sie ist die "Leading International Bank"
und verfügt über ein Netzwerk in mehr als 70 Ländern weltweit, die
für über 90 Prozent der Weltwirtschaftsleistung stehen. Kunden von
HSBC Deutschland sind Unternehmen, institutionelle Kunden, der
öffentliche Sektor und vermögende Privatkunden. Die Bank, die als
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG firmiert, steht für Internationalität,
umfassende Beratungskompetenz, große Platzierungskraft, erstklassige
Infrastruktur und Kapitalstärke. Die Note "AA-(Stable)" ist das beste
Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland. HSBC
Deutschland wurde im Jahr 1785 gegründet und beschäftigt in
Düsseldorf und an elf weiteren Standorten mehr als 2.800 Mitarbeiter.
OTS: HSBC Deutschland
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/14566
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2
ISIN: DE0008115106
Pressekontakt:
Robert von Heusinger
Telefon +49 211 910-1664
robert.heusinger@hsbc.de
- Querverweis: Die ausführliche Pressemitteilung mit Konzernzahlen
liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist
unter http://www.presseportal.de/pm/14566/3699624 abrufbar -
Mi, 02.08.17 12:59
HSBC Deutschland wächst zweistellig und geht optimistisch ins zweite
Halbjahr
Düsseldorf (ots) -
Der HSBC Trinkaus & Burkhardt-Konzern ("HSBC Deutschland") hat
seine erfolgreiche Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2017
fortgesetzt. In einem für die Ertragslage der Banken weiterhin
herausforderndem Umfeld hat die Bank ihr Ergebnis gesteigert und ihr
Kundengeschäft weiter ausgebaut.
HSBC Deutschland hat im ersten Halbjahr 2017 ein Vorsteuerergebnis
von 153,2 Mio. Euro (Vorjahr: 116,5 Mio. Euro) erzielt. Dies
entspricht einem Anstieg um 36,7 Mio. Euro oder 31,5 %. Dieser
signifikante Anstieg geht teilweise auf einen Sondereffekt in Höhe
von 20,3 Mio. Euro zurück. Er resultiert aus dem Verkauf von
Beteiligungen, die für den operativen Geschäftsbetrieb nicht mehr
erforderlich sind. Rechnet man diese Erlöse aus dem Vorsteuerergebnis
heraus, ergibt sich ein Plus von 14,1 %, was die operative Stärke der
Bank widerspiegelt.
Dass die Bank aus dem starken Kundengeschäft heraus wächst, zeigt
erneut das Wachstum des Provisionsergebnisses. Es stieg um 8,7 % auf
259,2 Mio. Euro. Damit verdiente die Bank rund 20 Mio. Euro mehr an
Provisionen als im ersten Halbjahr 2016. In der Folge ist auch der
Anteil des Provisionsüberschusses an den operativen Erträgen um
weitere drei Prozentpunkte auf 63 % gestiegen.
"Unser stark auf Dienstleistungen für unsere Kunden basierendes
Geschäftsmodell hat sich erneut als leistungsfähig erwiesen", sagt
Carola von Schmettow, Vorstandssprecherin von HSBC Deutschland. "Wir
etablieren uns als Berater und Anbieter von Lösungen für komplexe
Herausforderungen unserer Kunden. Das gelingt uns mit dem Rückenwind
der komfortablen Eigenkapitalausstattung und unserer Positionierung
als 'Leading International Bank' im deutschen Markt."
Beim Zinsüberschuss zeigt sich ein gemischtes Bild, er blieb
nahezu unverändert bei 101,5 Mio. Euro (101,4 Mio. Euro). Einerseits
steigt der Zinsüberschuss aus dem Kreditgeschäft, andererseits sind
die Belastungsfaktoren dieselben geblieben. Sie reichen von den
negativen Zinsen auf die Überschussliquidität bis hin zu weiter
rückläufigen Zinseinnahmen aus den Wertpapierbeständen der
Liquiditätsreserve. "Wir haben erneut Marktanteile im
Firmenkundengeschäft gewinnen können", sagt Carola von Schmettow,
"und wir stehen dank der starken Kapitalausstattung unseren
Firmenkunden auch weiterhin mit Krediten zur Verfügung".
Das Handelsergebnis hat sich um 4,7 Mio. Euro auf 45,2 Mio. Euro
verringert (Vorjahr: 49,9 Mio. Euro). Aus dem Handel mit Aktien sowie
Aktien- und Indexderivaten konnte im laufenden Geschäftsjahr ein
Ergebnis in Höhe von 28,1 Mio. Euro erzielt werden (Vorjahr: 23,5
Mio. Euro). Das Ergebnis mit Renten und Zinsderivaten hingegen war
belastet durch das gestiegene Zinsniveau auf dem Rentenmarkt mit 13,6
Mio. Euro um 7,0 Mio. Euro rückläufig. Beim Devisenhandel sank das
Ergebnis um 0,9 Mio. Euro auf 3,2 Mio. Euro.
Auch mit unserer nach wie vor konservativen Ausrichtung bei der
Beurteilung von Ausfallrisiken fiel die Risikovorsorge im
Kreditgeschäft aufgrund der guten Konjunktur gering aus. Im ersten
Halbjahr 2017 waren netto in der Gewinn- und Verlustrechnung keine
Zuführungen zur Risikovorsorge erforderlich.
Die strikte Kostendisziplin ist ein weiterer Erfolgsfaktor im
ersten Halbjahr. So sank der Verwaltungsaufwand leicht um 0.6%.
Das stärkste Wachstum erzielte die Bank im ersten Halbjahr erneut
im Segment Global Banking & Markets. Der Jahresüberschuss vor Steuern
stieg um 23,7 Mio. Euro auf 88,0 Mio. Euro. Das Ergebnis ist auch auf
einen Erfolg im Bereich Alternative Investments zurückzuführen: Mit
1,2 Mrd. Euro zugesagtem Kapital ist HSBC zum Marktführer in der
Asset-Klasse Private Debt im deutschsprachigen Raum aufgestiegen.
Weiterhin trugen große Einzeltransaktionen im Kapitalmarkt- und
Refinanzierungsgeschäft zu diesem Erfolg bei.
Das Segment Commercial Banking konnte das Ergebnis im Vergleich
zum ersten Halbjahr 2016 trotz des schwierigen Marktzinsumfeldes
leicht verbessern. Die Auswei¬tung der Zinserlöse im Kreditgeschäft
bei gleichzeitig rückläufiger Risikovorsorge und geringerer Kosten
konnten den Rückgang der Kreditprovisionen ausgleichen. Sie waren im
Vorjahr aufgrund vieler neuer syndizierter Kredite sehr hoch
ausgefallen.
Das vom aktuellen Zinsumfeld am meisten betroffene Segment Private
Banking & Asset Management konnte einen leichten Ergebnisanstieg
verzeichnen. Der Anstieg des Provisionsüberschuss um 8,9 % glich den
Rückgang beim Zinsergebnis mehr als aus. Beide Geschäftsbereiche
haben von einem im Vergleich zum Vorjahreszeitraum freundlicheren
Umfeld an den Kapitalmärkten profitiert. Die negativen Zinsen
belasten vor allem das Geschäft mit vermögenden Privatkunden, die
zuletzt signifikante Einlagen tätigten. Bereits im ersten Halbjahr
2017 konnte das Private Banking mit Zuflüssen von mehr als 1 Mrd.
Euro den Volumenzuwachs des Vorjahres übertreffen. Das Asset
Management hingegen profitierte von der Ausweitung der
Provisionserlöse aus Management- und Distributions-Gebühren.
Die Bilanzsumme beträgt zum Bilanzstichtag 27,3 Mrd. Euro nach
23,1 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2016 und ist damit um 18,5 %
angestiegen. Das bilanzielle Eigenkapital beträgt 2.253,8 Mio. Euro
(plus 0,6 %). Die Kernkapitalquote hat sich von 12,3 % auf 12,6 % und
Eigenkapitalquote von 14,4 % auf 14,6 % leicht verbessert. Die
Eigenkapitalrendite vor Steuern ist um 2,5 Prozentpunkte auf 14,6 %
angestiegen.
AUSBLICK
Die Bank geht in ihrem Basisszenario mit Optimismus in die zweite
Hälfte des Jahres 2017. Sie wird den eingeschlagenen Weg des
ertragsorientierten Wachstums fortsetzen. Darüber hinaus investiert
sie kräftig in die IT-Infrastruktur, mit dem Ziel sich zukunftsfähig
aufzustellen und ihre Plattformen für die Wertpapierinfrastruktur
noch weiter zu stärken. Dazu zählen die Transaktionsabwicklung, die
Depotbankfunktion sowie die Fondsadministration. HSBC Deutschland
hebt die Ergebnisprognose an und erwartet nun einen Anstieg des
Vorsteuerergebnisses im oberen einstelligen Bereich.
ÜBER HSBC DEUTSCHLAND
HSBC Deutschland ist Teil der HSBC-Gruppe, einer der führenden
Geschäftsbanken der Welt. Sie ist die "Leading International Bank"
und verfügt über ein Netzwerk in mehr als 70 Ländern weltweit, die
für über 90 Prozent der Weltwirtschaftsleistung stehen. Kunden von
HSBC Deutschland sind Unternehmen, institutionelle Kunden, der
öffentliche Sektor und vermögende Privatkunden. Die Bank, die als
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG firmiert, steht für Internationalität,
umfassende Beratungskompetenz, große Platzierungskraft, erstklassige
Infrastruktur und Kapitalstärke. Die Note "AA-(Stable)" ist das beste
Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in Deutschland. HSBC
Deutschland wurde im Jahr 1785 gegründet und beschäftigt in
Düsseldorf und an elf weiteren Standorten mehr als 2.800 Mitarbeiter.
OTS: HSBC Deutschland
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/14566
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_14566.rss2
ISIN: DE0008115106
Pressekontakt:
Robert von Heusinger
Telefon +49 211 910-1664
robert.heusinger@hsbc.de
- Querverweis: Die ausführliche Pressemitteilung mit Konzernzahlen
liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist
unter http://www.presseportal.de/pm/14566/3699624 abrufbar -
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.473.900 von Muckelius am 07.08.17 16:35:37schon am 22.02. wurden vorläufige Zahlen für 2017 veröffentlicht:
http://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-germany-i…
http://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-germany-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.300.745 von Muckelius am 16.03.18 16:15:27Geschäftsbericht wurde heute veröffentlicht. Siehe Homepage. Dividende soll konstant bei 2,50 Euro pro Aktie bleiben...
Lohnt sich eigentlich die Hauptversammlung bei HSBC Trinkaus & Burkhardt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.635.610 von Wrner am 26.04.18 15:23:56Krieg ich keine Antwort?
Ist wer am Mittwoch in Düsseldorf auf der HV ?
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG nimmt Prognose zurück
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-h…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.973.842 von Huusmeister am 13.06.18 10:29:38Aber Div Bleibt gleich bin gespannt wann Ssich die ersten Postionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.317.068 von Sven1977 am 27.07.18 11:56:54Zumindest eine gute Dividendenrendite
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.319.024 von Huusmeister am 27.07.18 15:42:10inzwischen wurde der Bericht zum Halbjahr veröffentlicht, zu finden unter:
https://www.about.hsbc.de/de-de/investor-relations/financial…
https://www.about.hsbc.de/de-de/investor-relations/financial…
so kann man natürlich auch das Geld am Streubesitz vorbeischleusen. Das neu aufgenommene "Kernkapital" ist deutlich besser verzinst als das börsennotierte Eigenkapital (aktuell ca. 4.5%, wenn die Dividende stabil bleibt). Entspricht quasi einer KE zugunsten HSBC zu unter 50 EUR.
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, wird zusätzliches Kernkapital
(Additional Tier 1 Capital) in Höhe von 200 Millionen Euro aufnehmen. HSBC
Bank plc (London), die indirekt 80,7 Prozent des Grundkapitals von HSBC
Trinkaus & Burkhardt AG hält, wird die Wertpapiere im Rahmen einer
Privatplatzierung vollständig zeichnen und erwerben.
Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Begebung einer
entsprechenden nachrangigen Inhaberschuldverschreibung mit unbegrenzter
Laufzeit beschlossen. Das Additional Tier 1 (AT1)-Instrument wird zu 100
Prozent begeben und ist mit einem Zinssatz von 5,039 Prozent ausgestattet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.678.274 von jerobeam am 21.01.19 17:49:39Nachtrag.
Schon am 27.02 wurden Zahlen zum Geschäftsjahr 2018 gemeldet
https://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-germany-…
Schon am 27.02 wurden Zahlen zum Geschäftsjahr 2018 gemeldet
https://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/hsbc-germany-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.142.038 von Muckelius am 19.03.19 17:25:58Geschäftsbericht für 2018 wurde veröffentlicht. Zu finden unter:
https://www.about.hsbc.de/de-de/investor-relations
Als Dividende soll der Hauptversammlung wieder 2,50 Euro vorgeschlagen werden
https://www.about.hsbc.de/de-de/investor-relations
Als Dividende soll der Hauptversammlung wieder 2,50 Euro vorgeschlagen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.378.838 von Muckelius am 17.04.19 19:00:48der momentane Kursverlauf (unter die Marke von 45 Euro gerutscht) läßt wohl darauf schließen, dass nicht mit positiven Überraschungen im noch ausstehenden Bericht zum Halbjahr zu rechnen ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.283.742 von Muckelius am 18.08.19 06:55:29Pressemitteilung zu den Halbjahreszahlen
https://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/interim-resul…
https://www.about.hsbc.de/de-de/news-and-media/interim-resul…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.359.347 von Muckelius am 28.08.19 12:32:55die Dividende gesenkt
Nachricht vom 18.02.2020 | 10:06
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Dividende 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-…
Nachricht vom 18.02.2020 | 10:06
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Dividende 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.714.074 von Muckelius am 18.02.20 16:40:37nun Dividende auf null gersenkt
Nachricht vom 02.04.2020 | 13:01
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-…
Nachricht vom 02.04.2020 | 13:01
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dividende 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.217.509 von Muckelius am 02.04.20 17:37:42Da wird doch bestimmt was noch gehen oder glaubst du das die landesbank die verschenkt hat.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.806.156 von Sven1977 am 26.05.20 13:44:58Naja - wenn man es positiv sehen will, dann sollten die schon den Buchwert je Aktien zahlen. In 2019 lag dieser bei 73 Euro je Aktie
https://www.ariva.de/hsbc_trinkaus-burkhardt-aktie/bilanz-gu…
https://www.ariva.de/hsbc_trinkaus-burkhardt-aktie/bilanz-gu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.807.515 von Geronimo8 am 26.05.20 15:37:57Warten wir mal ab.aber ich glaube auch das es da noch was geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.807.659 von Sven1977 am 26.05.20 15:49:56Hoffen wir mal aufs beste....
... aber Hut ab: Günstiger (vom Zeitpunkt her gesehen) hätten die den squeeze out nicht planen können
... aber Hut ab: Günstiger (vom Zeitpunkt her gesehen) hätten die den squeeze out nicht planen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.807.851 von Muckelius am 26.05.20 16:07:06Blöd sind die echt nicht.wie gesagt jetzt heißt es mal abwarten.und ruhe bewahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.812.273 von Sven1977 am 26.05.20 23:03:16Mittlerweile scheint sich der Kurs der Aktien auf 60 Euro eingependelt zu haben
Heute wurden überraschend gute Zahlen zum ersten Halbjahr 2020 vermeldet:
13.08.20, 11:05 dpa-AFX
HSBC Deutschland wächst in sehr schwierigem Marktumfeld Düsseldorf
Erlöse steigen im ersten Halbjahr um 21 Prozent - Vorsteuerergebnis dank starkem Kapitalmarktgeschäft auf 98,6 Mio. Euro verbessert - Risikovorsorge mehr als verdoppelt - Kreditvolumen um 8 Prozent ausgeweitet
Die Covid-19-Pandemie hat sich im ersten Halbjahr 2020 deutlich in den Geschäftszahlen von HSBC Trinkaus & Burkhardt ("HSBC Deutschland") bemerkbar gemacht. Der historische Wirtschaftseinbruch ließ die Risikovorsorge um 128 Prozent auf 66,7 Mio. Euro steigen. Gleichwohl hat die Bank in dem sehr schwierigen Marktumfeld die Stärken ihres diversifizierten Geschäftsmodells voll ausgespielt: Vor allem dank eines florierenden Kapitalmarktgeschäfts kletterten die operativen Erlöse im Vergleich zum schwachen Vorjahreszeitraum um 20,6 Prozent auf 464,7 Mio. Euro. Trotz der höheren Risikovorsorge ist der Überschuss vor Steuern auf 98,6 Mio. Euro gestiegen (Vergleichszeitraum des Vorjahres: 47,2 Mio. Euro).
"In einer Wirtschaftskrise zeigt sich die Qualität einer Kundenbeziehung. Wir haben unsere Kunden in dieser schwierigen Zeit nicht nur mit Liquidität versorgt, sondern sie auch vermehrt an die Kapitalmärkte begleitet und gegen heftige Schwankungen an den Märkten abgesichert", sagt Carola von Schmettow, Sprecherin des Vorstands von HSBC Deutschland. "Ein Ende der gesamtwirtschaftlichen Durststrecke ist leider noch nicht in Sicht. Wir werden auch im weiteren Jahresverlauf mit großer Unsicherheit leben müssen."
Trotz des starken ersten Halbjahres erwartet HSBC Deutschland für das Gesamtjahr nur eine leichte Steigerung der operativen Erlöse gegenüber dem Vorjahr. Das resultiert aus dem Basiseffekt, denn das zweite Halbjahr 2019 war deutlich erfolgreicher als das erste Halbjahr des vergangenen Jahres. Die positive Erlösentwicklung für das gesamte laufende Jahr wird durch eine Risikovorsorge deutlich oberhalb der ursprünglichen Planung überkompensiert werden. Daher erwartet die Bank für das Gesamtjahr ein Vorsteuerergebnis leicht unter dem Vorjahresniveau.
Im ersten Halbjahr hat sich insbesondere das Provisionsergebnis deutlich verbessert. Es kletterte auf 268,4 Mio. Euro (Vorjahr: 221,7 Mio. Euro). Maßgeblich zur Steigerung beigetragen haben die Wertpapier-Dienstleistungssparte HSBC Securities Services, die die Zahl der abgewickelten Wertpapiertransaktionen auf 104 Mio. erhöhte (Vorjahr: 31 Mio.), und der Bereich Capital Financing, der an die sehr guten Ergebnisse früherer Jahre anknüpfte und das Provisionsergebnis mehr als vervierfachte.
Der Handel wiederumprofitierte von höheren Volatilitäten in fast allen relevanten Märkten. Das Handelsergebnis hat sich mit 75,1 Mio. Euro (Vorjahr: 40,7 Mio. Euro) nahezu verdoppelt. Davon entfallen allein 64,5 Mio. Euro (Vorjahr: 22,3 Mio. Euro) auf den Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten.
Das Zinsergebnis hat sich trotz der belastenden Niedrigzinsphase leicht auf 115,6 Mio. Euro erhöht (Vorjahr: 113,5 Mio. Euro). Der anhaltende Druck auf die Zinsmarge wurde durch höhere Volumina mehr als kompensiert. Die Forderungen an Kunden stiegen um 8 Prozent auf 11,7 Mrd. Euro.
Wie schon im zweiten Halbjahr 2019 hat das Effizienzprogramm, mit dem die Prozesse und Strukturen weiter verbessert werden, die Kostenseite entlastet: Der Verwaltungsaufwand ging um 4,9 Mio. Euro auf 315,1 Mio. Euro zurück. Dabei fiel der Personalaufwand um 7,4 Mio. Euro auf 189,5 Mio. Euro. Die anderen Verwaltungsaufwendungen lagen bei 107,8 Mio. Euro und damit leicht über Vorjahr (104,5 Mio. Euro). Die Aufwand-Ertrag-Relation sank im Jahresvergleich von 80,7 Prozent auf 65,5 Prozent.
In den einzelnen Geschäftsbereichen konnte das Commercial Banking (CMB ), also das Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden, die operativen Erlöse um rund 13 Prozent auf 108,7 Mio. Euro erhöhen. Der Provisionsüberschuss stieg mit 50 Prozent auf 39,8 Mio. Euro besonders stark. Als Reaktion auf die wirtschaftlichen Turbulenzen kletterte jedoch der Risikovorsorgebedarf ebenfalls deutlich um rund 28 Mio. Euro, wodurch das Vorsteuerergebnis des Geschäftsbereichs auf minus 3,8 Mio. Euro fiel, nach plus 7,9 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Das Segment Global Banking & Markets (GB&M) verzeichnete im ersten Halbjahr das stärkste Wachstum. Die operativen Erlöse kletterten um 28 Prozent auf 296,9 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss stieg um 32 Mio. Euro auf 178,6 Mio. Euro (Vorjahr: 146,1 Mio. Euro) und das Handelsergebnis verbesserte sich ebenfalls um mehr als 30 Mio. Euro auf 68,6 Mio. Euro (Vorjahr: 37,8 Mio. Euro). Da zahlreiche Kunden den Kapitalmarkt stark in Anspruch genommen haben, konnte der Bereich Capital Financing das Provisionsergebnis um 26,7 Mio. Euro auf 34,8 Mio. Euro steigern. Zuwächse gab es auch in der Wertpapier-Dienstleistungssparte HSBC Securities Services. Im Wertpapierbestandsgeschäft wie auch im klassischen Wertpapiertransaktionsgeschäft verzeichnete der Bereich einen deutlichen Anstieg der Provisionserträge. Die hervorragenden Ergebnisse aus dem Vorjahr in der Vermittlung von Alternative Investments konnten indes nicht wiederholt werden.
Dem starken Erlöswachstum stand im Bereich GB&M eine auf 7,8 Mio. Euro gestiegene Risikovorsorge gegenüber. Zugleich sank der Verwaltungsaufwand um 4 Mio. Euro. Unter dem Strich verzeichnete der Bereich damit ein mehr als verdreifachtes Vorsteuerergebnis von 98,8 Mio. Euro (Vorjahr: 28,7 Mio. Euro).
Im Geschäftsbereich Private Banking & Asset Management gingen die operativen Erlöse leicht auf 55,3 Mio. Euro zurück (Vorjahr: 57,0 Mio. Euro). Während der Zinsüberschuss um 0,7 Mio. Euro niedriger ausfiel, profitierte das Provisionsergebnis von Erlöszuwächsen aus der Vermögensverwaltung für Privatkunden sowie dem Geschäft mit Spezialfonds und stieg um 0,8 Mio. Euro. Da zugleich der Verwaltungsaufwand um 2,6 Mio. Euro reduziert wurde, verzeichnete der Bereich zur Jahresmitte ein um 2,7 Mio. Euro höheres Vorsteuerergebnis von 10,2 Mio. Euro.
Die Bilanzsumme der HSBC Deutschland ist in den ersten sechs Monaten von 26,6 Mrd. Euro auf 32,9 Mrd. Euro gestiegen. Der Zuwachs um 6,3 Mrd. Euro oder 23,8 Prozent geht zum großen Teil auf die Covid-19-Krise zurück. Im Zuge der Turbulenzen an den Kapitalmärkten haben viele institutionellen Kunden, die ihre Gelder bei HSBC Deutschland verwahren lassen, ihre Kasse-Positionen erhöht. Das hat zu höheren Einlagen geführt. Die Kernkapitalquote stieg auf 12,9 Prozent (Ende 2019: 12,6 Prozent), die Eigenkapitalquote auf 14,8 Prozent (Ende 2019: 14,6 Prozent). Die Eigenkapitalrendite liegt bei 8,3 %.
Pressekontakt:
Robert von Heusinger +49-211-910-1664 robert.heusinger@hsbc.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14566/4678306
OTS: HSBC Deutschland
ISIN: DE0008115106
13.08.20, 11:05 dpa-AFX
HSBC Deutschland wächst in sehr schwierigem Marktumfeld Düsseldorf
Erlöse steigen im ersten Halbjahr um 21 Prozent - Vorsteuerergebnis dank starkem Kapitalmarktgeschäft auf 98,6 Mio. Euro verbessert - Risikovorsorge mehr als verdoppelt - Kreditvolumen um 8 Prozent ausgeweitet
Die Covid-19-Pandemie hat sich im ersten Halbjahr 2020 deutlich in den Geschäftszahlen von HSBC Trinkaus & Burkhardt ("HSBC Deutschland") bemerkbar gemacht. Der historische Wirtschaftseinbruch ließ die Risikovorsorge um 128 Prozent auf 66,7 Mio. Euro steigen. Gleichwohl hat die Bank in dem sehr schwierigen Marktumfeld die Stärken ihres diversifizierten Geschäftsmodells voll ausgespielt: Vor allem dank eines florierenden Kapitalmarktgeschäfts kletterten die operativen Erlöse im Vergleich zum schwachen Vorjahreszeitraum um 20,6 Prozent auf 464,7 Mio. Euro. Trotz der höheren Risikovorsorge ist der Überschuss vor Steuern auf 98,6 Mio. Euro gestiegen (Vergleichszeitraum des Vorjahres: 47,2 Mio. Euro).
"In einer Wirtschaftskrise zeigt sich die Qualität einer Kundenbeziehung. Wir haben unsere Kunden in dieser schwierigen Zeit nicht nur mit Liquidität versorgt, sondern sie auch vermehrt an die Kapitalmärkte begleitet und gegen heftige Schwankungen an den Märkten abgesichert", sagt Carola von Schmettow, Sprecherin des Vorstands von HSBC Deutschland. "Ein Ende der gesamtwirtschaftlichen Durststrecke ist leider noch nicht in Sicht. Wir werden auch im weiteren Jahresverlauf mit großer Unsicherheit leben müssen."
Trotz des starken ersten Halbjahres erwartet HSBC Deutschland für das Gesamtjahr nur eine leichte Steigerung der operativen Erlöse gegenüber dem Vorjahr. Das resultiert aus dem Basiseffekt, denn das zweite Halbjahr 2019 war deutlich erfolgreicher als das erste Halbjahr des vergangenen Jahres. Die positive Erlösentwicklung für das gesamte laufende Jahr wird durch eine Risikovorsorge deutlich oberhalb der ursprünglichen Planung überkompensiert werden. Daher erwartet die Bank für das Gesamtjahr ein Vorsteuerergebnis leicht unter dem Vorjahresniveau.
Im ersten Halbjahr hat sich insbesondere das Provisionsergebnis deutlich verbessert. Es kletterte auf 268,4 Mio. Euro (Vorjahr: 221,7 Mio. Euro). Maßgeblich zur Steigerung beigetragen haben die Wertpapier-Dienstleistungssparte HSBC Securities Services, die die Zahl der abgewickelten Wertpapiertransaktionen auf 104 Mio. erhöhte (Vorjahr: 31 Mio.), und der Bereich Capital Financing, der an die sehr guten Ergebnisse früherer Jahre anknüpfte und das Provisionsergebnis mehr als vervierfachte.
Der Handel wiederumprofitierte von höheren Volatilitäten in fast allen relevanten Märkten. Das Handelsergebnis hat sich mit 75,1 Mio. Euro (Vorjahr: 40,7 Mio. Euro) nahezu verdoppelt. Davon entfallen allein 64,5 Mio. Euro (Vorjahr: 22,3 Mio. Euro) auf den Handel mit Aktien und Aktien-/Indexderivaten.
Das Zinsergebnis hat sich trotz der belastenden Niedrigzinsphase leicht auf 115,6 Mio. Euro erhöht (Vorjahr: 113,5 Mio. Euro). Der anhaltende Druck auf die Zinsmarge wurde durch höhere Volumina mehr als kompensiert. Die Forderungen an Kunden stiegen um 8 Prozent auf 11,7 Mrd. Euro.
Wie schon im zweiten Halbjahr 2019 hat das Effizienzprogramm, mit dem die Prozesse und Strukturen weiter verbessert werden, die Kostenseite entlastet: Der Verwaltungsaufwand ging um 4,9 Mio. Euro auf 315,1 Mio. Euro zurück. Dabei fiel der Personalaufwand um 7,4 Mio. Euro auf 189,5 Mio. Euro. Die anderen Verwaltungsaufwendungen lagen bei 107,8 Mio. Euro und damit leicht über Vorjahr (104,5 Mio. Euro). Die Aufwand-Ertrag-Relation sank im Jahresvergleich von 80,7 Prozent auf 65,5 Prozent.
In den einzelnen Geschäftsbereichen konnte das Commercial Banking (CMB ), also das Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden, die operativen Erlöse um rund 13 Prozent auf 108,7 Mio. Euro erhöhen. Der Provisionsüberschuss stieg mit 50 Prozent auf 39,8 Mio. Euro besonders stark. Als Reaktion auf die wirtschaftlichen Turbulenzen kletterte jedoch der Risikovorsorgebedarf ebenfalls deutlich um rund 28 Mio. Euro, wodurch das Vorsteuerergebnis des Geschäftsbereichs auf minus 3,8 Mio. Euro fiel, nach plus 7,9 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Das Segment Global Banking & Markets (GB&M) verzeichnete im ersten Halbjahr das stärkste Wachstum. Die operativen Erlöse kletterten um 28 Prozent auf 296,9 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss stieg um 32 Mio. Euro auf 178,6 Mio. Euro (Vorjahr: 146,1 Mio. Euro) und das Handelsergebnis verbesserte sich ebenfalls um mehr als 30 Mio. Euro auf 68,6 Mio. Euro (Vorjahr: 37,8 Mio. Euro). Da zahlreiche Kunden den Kapitalmarkt stark in Anspruch genommen haben, konnte der Bereich Capital Financing das Provisionsergebnis um 26,7 Mio. Euro auf 34,8 Mio. Euro steigern. Zuwächse gab es auch in der Wertpapier-Dienstleistungssparte HSBC Securities Services. Im Wertpapierbestandsgeschäft wie auch im klassischen Wertpapiertransaktionsgeschäft verzeichnete der Bereich einen deutlichen Anstieg der Provisionserträge. Die hervorragenden Ergebnisse aus dem Vorjahr in der Vermittlung von Alternative Investments konnten indes nicht wiederholt werden.
Dem starken Erlöswachstum stand im Bereich GB&M eine auf 7,8 Mio. Euro gestiegene Risikovorsorge gegenüber. Zugleich sank der Verwaltungsaufwand um 4 Mio. Euro. Unter dem Strich verzeichnete der Bereich damit ein mehr als verdreifachtes Vorsteuerergebnis von 98,8 Mio. Euro (Vorjahr: 28,7 Mio. Euro).
Im Geschäftsbereich Private Banking & Asset Management gingen die operativen Erlöse leicht auf 55,3 Mio. Euro zurück (Vorjahr: 57,0 Mio. Euro). Während der Zinsüberschuss um 0,7 Mio. Euro niedriger ausfiel, profitierte das Provisionsergebnis von Erlöszuwächsen aus der Vermögensverwaltung für Privatkunden sowie dem Geschäft mit Spezialfonds und stieg um 0,8 Mio. Euro. Da zugleich der Verwaltungsaufwand um 2,6 Mio. Euro reduziert wurde, verzeichnete der Bereich zur Jahresmitte ein um 2,7 Mio. Euro höheres Vorsteuerergebnis von 10,2 Mio. Euro.
Die Bilanzsumme der HSBC Deutschland ist in den ersten sechs Monaten von 26,6 Mrd. Euro auf 32,9 Mrd. Euro gestiegen. Der Zuwachs um 6,3 Mrd. Euro oder 23,8 Prozent geht zum großen Teil auf die Covid-19-Krise zurück. Im Zuge der Turbulenzen an den Kapitalmärkten haben viele institutionellen Kunden, die ihre Gelder bei HSBC Deutschland verwahren lassen, ihre Kasse-Positionen erhöht. Das hat zu höheren Einlagen geführt. Die Kernkapitalquote stieg auf 12,9 Prozent (Ende 2019: 12,6 Prozent), die Eigenkapitalquote auf 14,8 Prozent (Ende 2019: 14,6 Prozent). Die Eigenkapitalrendite liegt bei 8,3 %.
Pressekontakt:
Robert von Heusinger +49-211-910-1664 robert.heusinger@hsbc.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14566/4678306
OTS: HSBC Deutschland
ISIN: DE0008115106
Weiß einer schon was zur Höhe der Barabfindung?
Ich tippe malm auf 70 EURO!
Ich tippe malm auf 70 EURO!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.812.799 von Wrner am 19.08.20 13:56:24nicht 70 Euro, sondern 67,93 Euro
Nachricht vom 08.10.2020 | 18:58
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC konkretisiert Übertragungsverlangen und legt die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf EUR 67,93 je nennwertloser auf den Inhaber lautende Stückaktie fest
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-…
Nachricht vom 08.10.2020 | 18:58
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: HSBC konkretisiert Übertragungsverlangen und legt die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf EUR 67,93 je nennwertloser auf den Inhaber lautende Stückaktie fest
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.326.700 von Muckelius am 08.10.20 19:04:2167,93 ist natürlich ein Witz!
Da sind Klagen vorprogrammiert!
Da sind Klagen vorprogrammiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.334.680 von Wrner am 09.10.20 13:13:40...momentan scheint sich der Kurs bei 70 Euro einzupendeln. In den letzten Tagen größere Umsatz auf diesem Niveau
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.410.020 von Muckelius am 16.10.20 16:24:16Tagesordnung der Hauptversammlung wurde veröffentlicht
https://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/hsbc-trinkaus…
https://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/hsbc-trinkaus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.478.603 von Muckelius am 23.10.20 16:12:53von gestern
Nachricht vom 13.11.2020 | 22:25
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Erhöhung der Squeeze-out-Barabfindung für Aktien der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG von EUR 67,93 auf EUR 69,08
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-…
Nachricht vom 13.11.2020 | 22:25
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG: Erhöhung der Squeeze-out-Barabfindung für Aktien der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG von EUR 67,93 auf EUR 69,08
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hsbc-trinkaus-burkhardt-…
Wie geht es weiter?
Nur 229.001 Aktien sind im Streubesitz. Der Kapitalisierungszinssatz des Wertgutachtes ist mit 6,9 % für die Jahre bis 2025 und mit 5,9 % für den gesamten Zeitraum danach sehr hoch angesetzt. Dieses mindert den Unternehmenswert erheblich. Der aktuelle Börsenkurs von ca. 71 Euro übersteigt das Angebot von 69,08 Euro (zuzüglich Zinsen für den Zeitraum zwischen Beschluss und Einreichung).
Wer muss Klage einreichen?
Bekommen alle automatisch den Nachschlag aus einer gerichtlichen Überprüfung?
mal schauen wann der squeeze out eingetragen wird. Heute ist der Kurs aus der Bandbreite der letzten Monate geringfügig nach oben abgewichen, 73,50 Euro wurden schon bezahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.387.266 von Muckelius am 11.01.21 18:38:47Eigentlich sollte es bald passieren. Ich hoffe der Squeeze Out wird nicht wieder durch Anfechtungsklagen verzögert ...
Der_Analyst
Der_Analyst
Kursaussetzung
Das war's dann wohl, anbei der Link:https://www.deutsche-boerse-cash-market.com/resource/blob/24…
Damit ist der Weg frei für die Spruchverfahrensanträge.
Der Vergleich zu den Anfechtungsklagen war doch schon am Montag 25.01. im Bundesanzeiger, die Antworten auf einige Fragen, die in der virtuellen HV nicht gestellt werden konnten, wurden als Auskunft gegeben.
Also nun Aussetzung ab sofort und sicher keine Wiederaufnahme des Handels.
Eintragung m Unternehmensregister:
Amtsgericht Düsseldorf Aktenzeichen: HRB 54447 Bekannt gemacht am: 26.01.2021 20:02 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
26.01.2021
HRB 54447: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf. Die Hauptversammlung vom 19.11.2020 hat die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf den Hauptaktionär, die HSBC Germany Holdings GmbH mit Sitz in Düsseldorf (Amtsgericht Düsseldorf, HRB 30712), gegen Barabfindung beschlossen.
Also nun Aussetzung ab sofort und sicher keine Wiederaufnahme des Handels.
Eintragung m Unternehmensregister:
Amtsgericht Düsseldorf Aktenzeichen: HRB 54447 Bekannt gemacht am: 26.01.2021 20:02 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
26.01.2021
HRB 54447: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf. Die Hauptversammlung vom 19.11.2020 hat die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf den Hauptaktionär, die HSBC Germany Holdings GmbH mit Sitz in Düsseldorf (Amtsgericht Düsseldorf, HRB 30712), gegen Barabfindung beschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.631.619 von honigbaer am 27.01.21 10:49:06
Oh, das war mir in der Tat bei normalerweise gründlicher Lektüre entgangen.
Danke für den Hinweis, honigbaer. 👍
Gruß
Bauglir
Zitat von honigbaer: Der Vergleich zu den Anfechtungsklagen war doch schon am Montag 25.01. im Bundesanzeiger (...)
Oh, das war mir in der Tat bei normalerweise gründlicher Lektüre entgangen.
Danke für den Hinweis, honigbaer. 👍
Gruß
Bauglir
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.632.393 von Bauglir am 27.01.21 11:17:27auch wenn uns Kleinanleger das Nichts mehr angeht:
Der Geschäftsbericht 2020 wurde veröffnetlicht. Zu finden unter:
https://www.about.hsbc.de/de-de/hsbc-in-germany/financial-an…
Der Großaktionär läßt sich eine Dividende von 4 Euro ausschütten... im letzten jahr mit Kleinanlegern am Hals wurde mit Corona als Ausrede nichts ausgeschüttet.
Der Geschäftsbericht 2020 wurde veröffnetlicht. Zu finden unter:
https://www.about.hsbc.de/de-de/hsbc-in-germany/financial-an…
Der Großaktionär läßt sich eine Dividende von 4 Euro ausschütten... im letzten jahr mit Kleinanlegern am Hals wurde mit Corona als Ausrede nichts ausgeschüttet.
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