►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 15.11.2004 ▲ ◄◄& - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.04 06:56:55 von
neuester Beitrag 16.11.04 16:19:34 von
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ID: 925.657
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moin zusammen
na wie bin ich, voll zeitig dran
die woche kann beginnen, am besten beginnt sie langsam und lässt dann schnell nach
also verlasst euch nicht auf eine tägliche eröffnung vor 7 uhr
und jetzt muss ich erstmal zur kaffeemaschine
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bonDiacomova ONLINE seit 04:59 15.11
immer wieder cool
moin bd
immer wieder cool
moin bd
DGAP-News: ARQUES Industries AG <AQU>
ARQUES Industries AG:ARQUES Industries AG übernimmt Missel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARQUES Industries AG übernimmt Missel
Profitabler Nischenanbieter erweitert das ARQUES Portfolio
Starnberg, 15. November 2004: Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft ARQUES
Industries AG (ISIN DE0005156004) übernimmt mit sofortiger Wirkung sämtliche
Anteile der E. Missel GmbH & Co. KG mit Sitz in Fellbach.
Die E. Missel GmbH & Co. KG ist industrieller Anbieter von Schall- und
Wärmeschutzsystemen für Rohr- und Bodendämmung. Insbesondere im Bereich der
hochwertigen Körperschallsystemdämmung erreichte die Gesellschaft in den
vergangenen Jahren eine marktführende Stellung. Durch über 100 Patente konnte
die Nischenposition mittel- und langfristig gesichert werden. Die Gesellschaft
ist profitabel. Im abgelaufenen Jahr wurde bei einem Umsatz von ca. EUR 12
Mio. ein EBIT in Höhe von EUR 700.000 erzielt.
Verkäufer ist die Masco Corporation mit Sitz in Michigan/USA. Masco ist mit
einem Umsatz von umgerechnet EUR 8,5 Mrd. einer der weltweit größten Konzerne
im Bereich der Sanitärausrüstung. In Deutschland gehören unter anderem
Hansgrohe und Hüppe zum Masco-Portfolio. Masco wählte ARQUES als Käufer nicht
zuletzt wegen der Leistungsfähigkeit der ARQUES während der schnellen und
professionellen Verhandlungen aus.
Die profitable E. Missel GmbH & Co. KG konnte unter Substanzwert übernommen
werden. Die Missel-Übernahme wird im 4. Quartal einen Gewinnbeitrag von mehr
als EUR 2 Mio. leisten.
Zum neuen Geschäftsführer wurde mit sofortiger Wirkung ARQUES-Manager Lothar
Schäfer bestellt. Ziel ist es, die führende Marktstellung von Missel in
Deutschland auszubauen und den Export durch neue Niederlassungen zu
intensivieren.
Nach dem Erwerb der SKW Metallurgie-Gruppe im September und der
Nachrichtenagentur ddp Anfang November hat die ARQUES Industries AG ihr
Beteiligungsportfolio mit Missel um ein weiteres attraktives Unternehmen
erweitert. Für das vierte Quartal geht der Vorstand von weiteren Akquisitionen
aus.
Zudem gibt der Vorstand bekannt, dass er sich in konkreten Verhandlungen über
einen Verkauf der Leiterplattenaktivitäten in Frankreich befindet. Neben einem
strategischen Investor wird das Angebot für ein MBI geprüft. Die Entscheidung
soll in Kürze fallen.
Kontakt
Metis-Corinna Tarta
Tel: + 49 (81 51) 9 59 66 - 27
mailto:tarta@arques.de
Die ARQUES Industries AG (www.arques.de) hat sich auf den Erwerb und die
Entwicklung von Konzernabspaltungen und Unternehmen in Umbruchsituationen
spezialisiert. Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft kauft Unternehmen auf
Basis substanzwertbasierter Bewertungen und saniert sie mit eigenem Management
und der Hilfe einer "Task Force" spezialisierter eigener Berater. Maßnahmen
der aktiven Betreuung und Weiterentwicklung reichen von einer Neuausrichtung
des Angebotsportfolios und operativen Verbesserungen zur Effizienzsteigerung
bis hin zur Implementierung neuer Technologien.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515600 ; ISIN: DE0005156004; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart
ARQUES Industries AG:ARQUES Industries AG übernimmt Missel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ARQUES Industries AG übernimmt Missel
Profitabler Nischenanbieter erweitert das ARQUES Portfolio
Starnberg, 15. November 2004: Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft ARQUES
Industries AG (ISIN DE0005156004) übernimmt mit sofortiger Wirkung sämtliche
Anteile der E. Missel GmbH & Co. KG mit Sitz in Fellbach.
Die E. Missel GmbH & Co. KG ist industrieller Anbieter von Schall- und
Wärmeschutzsystemen für Rohr- und Bodendämmung. Insbesondere im Bereich der
hochwertigen Körperschallsystemdämmung erreichte die Gesellschaft in den
vergangenen Jahren eine marktführende Stellung. Durch über 100 Patente konnte
die Nischenposition mittel- und langfristig gesichert werden. Die Gesellschaft
ist profitabel. Im abgelaufenen Jahr wurde bei einem Umsatz von ca. EUR 12
Mio. ein EBIT in Höhe von EUR 700.000 erzielt.
Verkäufer ist die Masco Corporation mit Sitz in Michigan/USA. Masco ist mit
einem Umsatz von umgerechnet EUR 8,5 Mrd. einer der weltweit größten Konzerne
im Bereich der Sanitärausrüstung. In Deutschland gehören unter anderem
Hansgrohe und Hüppe zum Masco-Portfolio. Masco wählte ARQUES als Käufer nicht
zuletzt wegen der Leistungsfähigkeit der ARQUES während der schnellen und
professionellen Verhandlungen aus.
Die profitable E. Missel GmbH & Co. KG konnte unter Substanzwert übernommen
werden. Die Missel-Übernahme wird im 4. Quartal einen Gewinnbeitrag von mehr
als EUR 2 Mio. leisten.
Zum neuen Geschäftsführer wurde mit sofortiger Wirkung ARQUES-Manager Lothar
Schäfer bestellt. Ziel ist es, die führende Marktstellung von Missel in
Deutschland auszubauen und den Export durch neue Niederlassungen zu
intensivieren.
Nach dem Erwerb der SKW Metallurgie-Gruppe im September und der
Nachrichtenagentur ddp Anfang November hat die ARQUES Industries AG ihr
Beteiligungsportfolio mit Missel um ein weiteres attraktives Unternehmen
erweitert. Für das vierte Quartal geht der Vorstand von weiteren Akquisitionen
aus.
Zudem gibt der Vorstand bekannt, dass er sich in konkreten Verhandlungen über
einen Verkauf der Leiterplattenaktivitäten in Frankreich befindet. Neben einem
strategischen Investor wird das Angebot für ein MBI geprüft. Die Entscheidung
soll in Kürze fallen.
Kontakt
Metis-Corinna Tarta
Tel: + 49 (81 51) 9 59 66 - 27
mailto:tarta@arques.de
Die ARQUES Industries AG (www.arques.de) hat sich auf den Erwerb und die
Entwicklung von Konzernabspaltungen und Unternehmen in Umbruchsituationen
spezialisiert. Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft kauft Unternehmen auf
Basis substanzwertbasierter Bewertungen und saniert sie mit eigenem Management
und der Hilfe einer "Task Force" spezialisierter eigener Berater. Maßnahmen
der aktiven Betreuung und Weiterentwicklung reichen von einer Neuausrichtung
des Angebotsportfolios und operativen Verbesserungen zur Effizienzsteigerung
bis hin zur Implementierung neuer Technologien.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 515600 ; ISIN: DE0005156004; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart
Moin Berta
Ich trau ja meinen Augen kaum so früh heute
Wünsche eine schöne und erfolgreiche Börsenwoche
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moinmoin broker
# 1 ---> na wie bin ich - na
voll zeitig dran
ne erfolgreiche woche wuenscht bd
# 1 ---> na wie bin ich - na
voll zeitig dran
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*augenreib*
joggerin auch schon da
moin
hat bd dich geweckt und brötchen holen geschickt was
joggerin auch schon da
moin
hat bd dich geweckt und brötchen holen geschickt was
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Ungeachtet der Vorbehalte zweier kleinerer Gläubigerbanken ist KarstadtQuelle zuversichtlich, rechtzeitig vor der Entscheidung über die notwendige Kapitalerhöhung die Bewilligung eines Milliardenkredits zu erhalten. Die Bankengespräche über die syndizierte Kreditlinie von 1,75 Mrd EUR für die kommenden drei Jahre seien auf einem sehr guten Weg, sagte ein Sprecher des Handelskonzerns am Freitag. "Wir werden sie in der nächsten Woche zum Abschluss bringen", fügte er hinzu. Aus Branchenkreisen verlautete, daneben spreche die KarstadtQuelle AG mit der Investmentbank Goldman Sachs über zusätzlichen finanziellen Spielraum.
Die großen Gläubigerbanken arbeiteten konstruktiv mit KarstadtQuelle zusammen, betonte der Unternehmenssprecher. Bereits am Mittwoch hatte der in eine tiefe Krise geratene Essener Konzern erklärt, die Banken würden das Restrukturierungsprogramm wohlwollend prüfen, mit dem KarstadtQuelle über einen radikalen Umbau wieder in die Gewinnzone kommen will. Zuvor war die Unternehmensberatung Roland Berger in einem Gutachten zu dem Schluss gekommen, dass das Konzept die richtigen Maßnahmen vorsehe und geeignet sei, die Verlustursachen zu beseitigen.
Die Banken hatten im Vorfeld signalisiert, der Inhalt des Gutachtens sei wesentlich für ihre Kreditentscheidungen. Die Bewilligung der Kreditlinie wiederum ist Voraussetzung für die Kapitalerhöhung um 500 Mio EUR, die eine außerordentliche Hauptversammlung von KarstadtQuelle am 22. November bewilligen soll. In Folge der hohen Verluste ist das Eigenkapital des Handelsunternehmens extrem zusammengeschmolzen. Von den 16 Gläubigerbanken haben allerdings die NordLB und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) noch Vorbehalte. Branchenkreisen zufolge stellen sie aber nur kleinere Kredite von jeweils 25 Mio EUR.
Die beiden Häuser waren dem Vernehmen nach bei der Vorstellung des Berger-Gutachtens am Mittwoch nicht zugegen gewesen. Es liefen aber Gespräche zwischen ihnen und dem Karstadt-Management, hieß es. Wie in der Branche weiter zu hören war, haben die Gespräche zwischen dem Handelskonzern und Goldman Sachs nichts mit der syndizierten Kreditlinie und dem entsprechenden Bankenpool zu tun. Beide Seiten sprächen über zusätzlichen finanziellen Spielraum für KarstadtQuelle im nächsten Jahr. Über den möglichen Umfang war noch nichts zu erfahren. Der Sprecher des Handelsunternehmens wollte auf Anfrage zu dem Thema keine Stellung nehmen.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/stm/rio
12.11.2004
Die großen Gläubigerbanken arbeiteten konstruktiv mit KarstadtQuelle zusammen, betonte der Unternehmenssprecher. Bereits am Mittwoch hatte der in eine tiefe Krise geratene Essener Konzern erklärt, die Banken würden das Restrukturierungsprogramm wohlwollend prüfen, mit dem KarstadtQuelle über einen radikalen Umbau wieder in die Gewinnzone kommen will. Zuvor war die Unternehmensberatung Roland Berger in einem Gutachten zu dem Schluss gekommen, dass das Konzept die richtigen Maßnahmen vorsehe und geeignet sei, die Verlustursachen zu beseitigen.
Die Banken hatten im Vorfeld signalisiert, der Inhalt des Gutachtens sei wesentlich für ihre Kreditentscheidungen. Die Bewilligung der Kreditlinie wiederum ist Voraussetzung für die Kapitalerhöhung um 500 Mio EUR, die eine außerordentliche Hauptversammlung von KarstadtQuelle am 22. November bewilligen soll. In Folge der hohen Verluste ist das Eigenkapital des Handelsunternehmens extrem zusammengeschmolzen. Von den 16 Gläubigerbanken haben allerdings die NordLB und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) noch Vorbehalte. Branchenkreisen zufolge stellen sie aber nur kleinere Kredite von jeweils 25 Mio EUR.
Die beiden Häuser waren dem Vernehmen nach bei der Vorstellung des Berger-Gutachtens am Mittwoch nicht zugegen gewesen. Es liefen aber Gespräche zwischen ihnen und dem Karstadt-Management, hieß es. Wie in der Branche weiter zu hören war, haben die Gespräche zwischen dem Handelskonzern und Goldman Sachs nichts mit der syndizierten Kreditlinie und dem entsprechenden Bankenpool zu tun. Beide Seiten sprächen über zusätzlichen finanziellen Spielraum für KarstadtQuelle im nächsten Jahr. Über den möglichen Umfang war noch nichts zu erfahren. Der Sprecher des Handelsunternehmens wollte auf Anfrage zu dem Thema keine Stellung nehmen.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.11.2004/stm/rio
12.11.2004
@#5 siehe #2
RED BULL verleiht JAGUAR Flüüüügel
Der österreichische Energydrink-Hersteller "Red Bull" hat das Formel-1-Team Jaguar gekauft. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" einigten sich Vertreter des bisherigen Teambesitzers Ford und führende "Red Bull"-Vertreter zwei Tage vor Ende der Nennfrist für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2005 auf einen "symbolischen" Kaufpreis von einer Million Euro.
Wer bei "Red Bull" im Cockpit sitzen wird, soll sich Ende November entscheiden. Gute Chancen werden dem Jaguar- Piloten Christian Klien aus Österreich eingeräumt. Möglicherweise verpflichtet der Österreicher deshalb einen Fahrer aus den USA. Mateschitz könnte durch die Jaguar-Übernahme seinen Traum von einem „All American Team“ wahr machen und dabei die Marketinganstrengungen für seinen Energy-Drink auf dem für ihn wichtigen nordamerikanischen Markt machen.
Der Einstieg von Didi Mateschitz als Teambesitzer im Formel-I-Zirkus könnte auch die Rückkehr eines prominenten österreichischen Ex-Fahrers nach sich ziehen. Denn Gerhard Berger, ein enger Freund von Mateschitz, soll den Teamchefposten beim neuen Team übernehmen und würde damit ein Nachfolger von Niki Lauda werden. Der hatte sich mit nicht gerade großem Erfolg bei Jaguar versucht und ist gerade mit seiner zweiten Leidenschaft, dem Fliegen beschäftigt.
Der Salzburger Energydrink-Hersteller Red Bull, der am Montag den Kauf und somit den Erhalt des Jaguar-Formel-1-Teams bekannt geben soll, hat ein sehr gutes Geschäftsjahr 2003 hinter sich. Das Unternehmen mit Sitz in Fuschl am See hat in diesem Jahr den Umsatz um zehn Prozent auf 1,261 Mrd. Euro gesteigert. Inklusive des Markenwertes wird der Konzern auf einen Firmenwert von vier Milliarden Euro geschätzt.
Das Magazin "Forbes" taxierte den 49-Prozent-Anteil von Firmengründer Dietrich Mateschitz (60) allein auf Basis älterer Zahlen auf 1,3 Milliarden. Damit liegt der gebürtige Steirer, der 30 Prozent des Umsatzes ins Marketing investiert, weltweit 500 Sportler unterstützt und auf dem Gelände des von ihm übernommenen A1-Rings in der Steiermark das "Projekt Spielberg" um eine dreistellige Millionen-Summe hochzieht, laut "Trend" in der Liste der 100 reichsten Österreicher auf Platz neun.
Der österreichische Energydrink-Hersteller "Red Bull" hat das Formel-1-Team Jaguar gekauft. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" einigten sich Vertreter des bisherigen Teambesitzers Ford und führende "Red Bull"-Vertreter zwei Tage vor Ende der Nennfrist für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2005 auf einen "symbolischen" Kaufpreis von einer Million Euro.
Wer bei "Red Bull" im Cockpit sitzen wird, soll sich Ende November entscheiden. Gute Chancen werden dem Jaguar- Piloten Christian Klien aus Österreich eingeräumt. Möglicherweise verpflichtet der Österreicher deshalb einen Fahrer aus den USA. Mateschitz könnte durch die Jaguar-Übernahme seinen Traum von einem „All American Team“ wahr machen und dabei die Marketinganstrengungen für seinen Energy-Drink auf dem für ihn wichtigen nordamerikanischen Markt machen.
Der Einstieg von Didi Mateschitz als Teambesitzer im Formel-I-Zirkus könnte auch die Rückkehr eines prominenten österreichischen Ex-Fahrers nach sich ziehen. Denn Gerhard Berger, ein enger Freund von Mateschitz, soll den Teamchefposten beim neuen Team übernehmen und würde damit ein Nachfolger von Niki Lauda werden. Der hatte sich mit nicht gerade großem Erfolg bei Jaguar versucht und ist gerade mit seiner zweiten Leidenschaft, dem Fliegen beschäftigt.
Der Salzburger Energydrink-Hersteller Red Bull, der am Montag den Kauf und somit den Erhalt des Jaguar-Formel-1-Teams bekannt geben soll, hat ein sehr gutes Geschäftsjahr 2003 hinter sich. Das Unternehmen mit Sitz in Fuschl am See hat in diesem Jahr den Umsatz um zehn Prozent auf 1,261 Mrd. Euro gesteigert. Inklusive des Markenwertes wird der Konzern auf einen Firmenwert von vier Milliarden Euro geschätzt.
Das Magazin "Forbes" taxierte den 49-Prozent-Anteil von Firmengründer Dietrich Mateschitz (60) allein auf Basis älterer Zahlen auf 1,3 Milliarden. Damit liegt der gebürtige Steirer, der 30 Prozent des Umsatzes ins Marketing investiert, weltweit 500 Sportler unterstützt und auf dem Gelände des von ihm übernommenen A1-Rings in der Steiermark das "Projekt Spielberg" um eine dreistellige Millionen-Summe hochzieht, laut "Trend" in der Liste der 100 reichsten Österreicher auf Platz neun.
café is fertisch bon dia reina
Vorgaben aus Asien und von der Wall Street pushen DAX & Co auf neues JAHRESHOCH!?
Nach einer Woche voller Geschäftsdaten werden Investoren in den kommenden Tagen eine Verschnaufpause einlegen. Der Markt hat wieder die Muse, sich voll auf Ölpreis und auf das Kursverhältnis von Dollar und Euro zu konzentrieren. Noch sieht es gut aus. Die Vorgaben aus Asien stimmen positiv. Das Jahreshoch ist in greifbare Nähe gerückt und die Wahrscheinlichkeit einer Jahresendrally steigt.
Positive Signale kommen von der Wall Street am Freitag. Dort sind die Bullen nicht kleinzukriegen. Über 58 Prozent der US-Börsenbriefverfasser erwarten steigende Kurse. Gleichzeitig ging die Zahl der negativ eingestellten Börsenbeobachter von 23,7 auf 22,6 Prozent zurück.
Verstärkt werden - neben Öl und Dollar - Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe ihre Aktivitäten erhöhen. Die DAX-Schwergewichte haben ihre größtenteils erfreulichen Zahlen bereits in die Waagschale geworfen.
Zum Wochenanfang berichten 3U Telekommunikation (516790), Bechtle (515870), Mensch und Maschine (658080), Wapme Systems (549550) und Plambeck Neue Energien (691030) über ihre Geschäfte im 3. Quartal. Gewichtiger wird sein, was Fuchs Petrolub (579043), König & Bauer und K+S (716200) über das abgelaufene Quartal zu sagen haben.
Am Dienstag stechen Vodafone (875999) undIVG Holding (620570) heraus, ansonsten herrscht relative Ruhe. Spannender ist da schon eine Konjunkturzahl aus Amerika, der Erzeugerpreisindex für Oktober. Es wird ein Anstieg um 0,5 Prozent erwartet nach 0,1 Prozent im Monat zuvor.
Mitte der Woche melden Finanzsoftware-Konzern Intuit (886053) und der weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) ihre Quartalszahlen, dazu kommen noch US-Konjunkturdaten.Im Fokus der Anleger stehen die US-Verbraucherpreise am Mittwoch. (Prognose für Oktober 0,4 Prozent nach 0,2 Prozent im September), Außerdem gibt es noch Daten zur Industrieproduktion. Hier liegt die Markterwartung bei 0,4 Prozent im Oktober bei einer Kapazitätsauslastung von 77,4 Prozent (Vormonat: 77,2 Prozent).
Am Donnerstag folgen in den USA die Frühindikatoren für Oktober, wobei diesmal ein Rückgang von 0,1 Prozent eingeplant wird. Dazu kommen noch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung. Auch die Unternehmen raffen sich noch einmal auf und berichten hierzulande zahlreich: Beru (507210), Bilfinger Berger (590900), Fielmann (577220) und Sixt (723132) melden sich zu Wort. An der Wall Street legt Walt Disney (855686) seinen Q4-Bericht vor.
Der Freitag dient als Verschnaufpause: Bisher hat sich nur Telekom Austria (588811) angekündigt, - und Alan Greenspan in Deutschland auf dem Bankenkongress in der Alten Oper in Frankfurt.
Was geht sonst noch ab ....
Japan up
Die besser als erwarteten US-Einzelhandelswerte und das überraschend hohe Konsumentenvertrauen sorgen in Tokio für positive Stimmung.
Toyota Motor (853510), Asiens größter Autohersteller, gewinnt 1,2 % auf 4.160 Yen. Zudem sorgt der Preisrückgang beim Öl für Entlastung bei Transport- und Reiseaktien.All Nippon Airways (861920) legt 2 % auf 350 Yen zu.
Der Bankensektor profitiert von einer positiven Bewertung der Ratingagentur Moody´s. Mizuho Holdings (563483), Japans größte Bank, steigt daraufhin um 4 % auf 442.000 Yen, Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) um 4 % auf 974.000 Yen und UFJ Holdings (632757) um 2,7 % auf 537.000 Yen. Sumitomo Mitsui Banking (856847) kann 4,3 % auf 725.000 Yen zulegen.
Die Tokioter Börse feiert heute eine Neuemission, - ein Joint Venture von NEC (853675) und Hitachi (853219). Der Debütant heißt Elpida und ist weltweit die Nummer 5 auf dem Speicherchipmarkt. Die Aktie schraubt sich um 9,1 % auf 3.820 Yen nach oben.
Internetinvestor Softbank (891624) legt 0,5 % auf 5.120 Yen zu, TochterSoftbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 2.460 Yen und Softbank Investment (885538) legt 3,34 % auf 41.750 Yen zu.
Indizes auf grünem Terrain - Montag:
+ Der KOSPI Südkoreas legt 1,04 % auf 885 Pt zu
+ Der NIKKEI gibt mächtig Gas, - plus 1,56 % auf 11.191 Pt.
Wall Street vorbörslich
Einzelhandelswerte geben im Verlauf der nächsten Woche die Impulse. Den nötigen Schwung gaben am Freitag schon einmal die neuesten Daten zum Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes. Der entsprechende Index der Universität Michigan kletterte auf 95,5 Punkte nach 91,7 Zählern im Oktober.
Die Konsumausgaben machen immerhin rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.
Die Heimwerkermarktkette Lowe´s (LOW) wird am Montag Zahlen berichten, Konkurrent Home Depot (HD) am Dienstag. Dienstags ist auch der weltgrößte Einzelhändler Wal Mart (WMT) an der Reihe sowie Saks (SKS), Nordstrom (JWN), JC Penney (JCP) und Staples (SPLS).
Am Mittwoch gibt der Haustier-Ausstatter PetsMart seine Bilanzen zum Besten sowie Longs Drug Stores (LDG).
Der Donnerstag bringt Details zu den Geschäften von The Gap (GPS) und Limited Brands (LTD).
Neben den zahlreichen Einzelhandelswerten stehen mit Hewlett Packard (HPQ) (Dienstag) und Walt Disney (DIS) (Donnerstag) noch zwei Schwergewichte in der Pipeline.
Je näher das Jahresende rückt um so größer sind die Chancen für eine Aufholjagd unterbewerteter Titel. Sie haben große Chancen innerhalb der wenigen verbliebenen Wochen die Rückstände aufzuholen. Dazu zählen Coca Cola, die 22 % in den letzten 4 Wochen verloren haben. Clear Channel Communications notiert 30 % unter dem Jahreshoch und Prozessorriese Intel blieb in den letzten Monaten deutlich hinter der Performance der Konkurrenz zurück. Der Internetinvestor InterActive Corp. - Expedia, Match.com, Ticketmaster - zählt in diesem Börsenjahr zu den größten Enttäuschungen.
Dell treibts mit jedem, ...
Der weltweit größte Hersteller von Personalcomputern Dell (121092) wächst auf Kosten der Konkurrenz. Trotz einer nachlassenden Nachfrage legte das Unternehmen für das dritte Quartal ein Gewinnwachstum vor.Der US-Konzern steigerte seinen Marktanteil und senkte die Kosten für Komponenten. Das Auslandsgeschäft lief auf Hochtouren und wies in Europa besonders hohe Zuwachsraten auf. Dell (121092)-Aktien haben sich im bisherigen Verlauf des Jahres um zehn Prozent verteuert. Damit entwickelte sich der Kurs besser als der aller Dell-Konkurrenten oder die großen US-Börsenindizes.
... aber EADS nicht mit Thales!
Ein Zusammenschluss der beiden Unternehmen - EADS (938914) und Thales (850842) - wäre ein weiterer Höhepunkt im auf Hochtouren laufenden Umbau der europäischen Rüstungsbranche. Der EADS-Umsatz würde dadurch von rund 32 Mrd. Euro auf gut 40 Mrd. Euro klettern und damit die Größenordnung von Boeing erreichen, dem weltgrößten Luftfahrt- und Rüstungskonzern. Da aber Berlin verhindern möchte, dass EADS von den Franzosen dominiert wird, lehnen die Deutschen vorerst eine solche Fusion ab.
GEHT DOCH! - "Karl! Karl! Is that true?"
In 500 ausgewählten H&M-Filialen Europas und Nordamerikas feierte die Lagerfeld-Kollektion am gestrigen Freitag Premiere. 30 Teile hat "Karl der Große" für den Massenausstatter entworfen, 20 davon für die weibliche Kundschaft. Die Modelle: eher schlicht aber mit eigenwilligen Details. Der billigste Lagerfeld - ein T-Shirt mit dem Kopf des Designers ist schon für 14,90 Euro zu erwerben. Und der Hype geht weiter.
Nicht zum ersten Mal hat Lagerfeld sein Brain für Konfektionsware arbeiten lassen, - nur damals blieb der Hype aus. zwischen 1987 und 1995 Konfektionsware für Steilmann und 1996 eine Kollektion für den "Quelle"-Katalog. Geiz ist geil, Glamour ist geiler. Mittlerweile sind die guten Stücke, - vor allem das T-Shirt, auf eBay (916529) zu ersteigern.
Michael Moore - Berlusconi als Nachspeise?
Schade, dass Michael Moore keinen Geschmack an europäischen Präsidenten finden kann. Er hat sich zu sehr an G.W.Bush festgebissen. Ein Leckerbissen der besonderen Art wäre die Skandalnudel Berlusconi. Gegen ihn hat die Staatsanwaltschaft acht Jahre Haft wegen Richterbestechung gefordert. Berlusconi soll in den 80er Jahren Richter auf seiner Lohnliste gehabt haben.
Nachschlag zur US-Wahl: 4258 Stimmen bekam G.W. Bush bei der Wahl in einem Vorort von Ohios Hauptstadt Columbus. Das Merkwürdige an der Sache: Dort haben nur 638 Leute abgestimmt.
Vorgaben aus Asien und von der Wall Street pushen DAX & Co auf neues JAHRESHOCH!?
Nach einer Woche voller Geschäftsdaten werden Investoren in den kommenden Tagen eine Verschnaufpause einlegen. Der Markt hat wieder die Muse, sich voll auf Ölpreis und auf das Kursverhältnis von Dollar und Euro zu konzentrieren. Noch sieht es gut aus. Die Vorgaben aus Asien stimmen positiv. Das Jahreshoch ist in greifbare Nähe gerückt und die Wahrscheinlichkeit einer Jahresendrally steigt.
Positive Signale kommen von der Wall Street am Freitag. Dort sind die Bullen nicht kleinzukriegen. Über 58 Prozent der US-Börsenbriefverfasser erwarten steigende Kurse. Gleichzeitig ging die Zahl der negativ eingestellten Börsenbeobachter von 23,7 auf 22,6 Prozent zurück.
Verstärkt werden - neben Öl und Dollar - Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe ihre Aktivitäten erhöhen. Die DAX-Schwergewichte haben ihre größtenteils erfreulichen Zahlen bereits in die Waagschale geworfen.
Zum Wochenanfang berichten 3U Telekommunikation (516790), Bechtle (515870), Mensch und Maschine (658080), Wapme Systems (549550) und Plambeck Neue Energien (691030) über ihre Geschäfte im 3. Quartal. Gewichtiger wird sein, was Fuchs Petrolub (579043), König & Bauer und K+S (716200) über das abgelaufene Quartal zu sagen haben.
Am Dienstag stechen Vodafone (875999) undIVG Holding (620570) heraus, ansonsten herrscht relative Ruhe. Spannender ist da schon eine Konjunkturzahl aus Amerika, der Erzeugerpreisindex für Oktober. Es wird ein Anstieg um 0,5 Prozent erwartet nach 0,1 Prozent im Monat zuvor.
Mitte der Woche melden Finanzsoftware-Konzern Intuit (886053) und der weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) ihre Quartalszahlen, dazu kommen noch US-Konjunkturdaten.Im Fokus der Anleger stehen die US-Verbraucherpreise am Mittwoch. (Prognose für Oktober 0,4 Prozent nach 0,2 Prozent im September), Außerdem gibt es noch Daten zur Industrieproduktion. Hier liegt die Markterwartung bei 0,4 Prozent im Oktober bei einer Kapazitätsauslastung von 77,4 Prozent (Vormonat: 77,2 Prozent).
Am Donnerstag folgen in den USA die Frühindikatoren für Oktober, wobei diesmal ein Rückgang von 0,1 Prozent eingeplant wird. Dazu kommen noch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung. Auch die Unternehmen raffen sich noch einmal auf und berichten hierzulande zahlreich: Beru (507210), Bilfinger Berger (590900), Fielmann (577220) und Sixt (723132) melden sich zu Wort. An der Wall Street legt Walt Disney (855686) seinen Q4-Bericht vor.
Der Freitag dient als Verschnaufpause: Bisher hat sich nur Telekom Austria (588811) angekündigt, - und Alan Greenspan in Deutschland auf dem Bankenkongress in der Alten Oper in Frankfurt.
Was geht sonst noch ab ....
Japan up
Die besser als erwarteten US-Einzelhandelswerte und das überraschend hohe Konsumentenvertrauen sorgen in Tokio für positive Stimmung.
Toyota Motor (853510), Asiens größter Autohersteller, gewinnt 1,2 % auf 4.160 Yen. Zudem sorgt der Preisrückgang beim Öl für Entlastung bei Transport- und Reiseaktien.All Nippon Airways (861920) legt 2 % auf 350 Yen zu.
Der Bankensektor profitiert von einer positiven Bewertung der Ratingagentur Moody´s. Mizuho Holdings (563483), Japans größte Bank, steigt daraufhin um 4 % auf 442.000 Yen, Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) um 4 % auf 974.000 Yen und UFJ Holdings (632757) um 2,7 % auf 537.000 Yen. Sumitomo Mitsui Banking (856847) kann 4,3 % auf 725.000 Yen zulegen.
Die Tokioter Börse feiert heute eine Neuemission, - ein Joint Venture von NEC (853675) und Hitachi (853219). Der Debütant heißt Elpida und ist weltweit die Nummer 5 auf dem Speicherchipmarkt. Die Aktie schraubt sich um 9,1 % auf 3.820 Yen nach oben.
Internetinvestor Softbank (891624) legt 0,5 % auf 5.120 Yen zu, TochterSoftbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 2.460 Yen und Softbank Investment (885538) legt 3,34 % auf 41.750 Yen zu.
Indizes auf grünem Terrain - Montag:
+ Der KOSPI Südkoreas legt 1,04 % auf 885 Pt zu
+ Der NIKKEI gibt mächtig Gas, - plus 1,56 % auf 11.191 Pt.
Wall Street vorbörslich
Einzelhandelswerte geben im Verlauf der nächsten Woche die Impulse. Den nötigen Schwung gaben am Freitag schon einmal die neuesten Daten zum Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes. Der entsprechende Index der Universität Michigan kletterte auf 95,5 Punkte nach 91,7 Zählern im Oktober.
Die Konsumausgaben machen immerhin rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.
Die Heimwerkermarktkette Lowe´s (LOW) wird am Montag Zahlen berichten, Konkurrent Home Depot (HD) am Dienstag. Dienstags ist auch der weltgrößte Einzelhändler Wal Mart (WMT) an der Reihe sowie Saks (SKS), Nordstrom (JWN), JC Penney (JCP) und Staples (SPLS).
Am Mittwoch gibt der Haustier-Ausstatter PetsMart seine Bilanzen zum Besten sowie Longs Drug Stores (LDG).
Der Donnerstag bringt Details zu den Geschäften von The Gap (GPS) und Limited Brands (LTD).
Neben den zahlreichen Einzelhandelswerten stehen mit Hewlett Packard (HPQ) (Dienstag) und Walt Disney (DIS) (Donnerstag) noch zwei Schwergewichte in der Pipeline.
Je näher das Jahresende rückt um so größer sind die Chancen für eine Aufholjagd unterbewerteter Titel. Sie haben große Chancen innerhalb der wenigen verbliebenen Wochen die Rückstände aufzuholen. Dazu zählen Coca Cola, die 22 % in den letzten 4 Wochen verloren haben. Clear Channel Communications notiert 30 % unter dem Jahreshoch und Prozessorriese Intel blieb in den letzten Monaten deutlich hinter der Performance der Konkurrenz zurück. Der Internetinvestor InterActive Corp. - Expedia, Match.com, Ticketmaster - zählt in diesem Börsenjahr zu den größten Enttäuschungen.
Dell treibts mit jedem, ...
Der weltweit größte Hersteller von Personalcomputern Dell (121092) wächst auf Kosten der Konkurrenz. Trotz einer nachlassenden Nachfrage legte das Unternehmen für das dritte Quartal ein Gewinnwachstum vor.Der US-Konzern steigerte seinen Marktanteil und senkte die Kosten für Komponenten. Das Auslandsgeschäft lief auf Hochtouren und wies in Europa besonders hohe Zuwachsraten auf. Dell (121092)-Aktien haben sich im bisherigen Verlauf des Jahres um zehn Prozent verteuert. Damit entwickelte sich der Kurs besser als der aller Dell-Konkurrenten oder die großen US-Börsenindizes.
... aber EADS nicht mit Thales!
Ein Zusammenschluss der beiden Unternehmen - EADS (938914) und Thales (850842) - wäre ein weiterer Höhepunkt im auf Hochtouren laufenden Umbau der europäischen Rüstungsbranche. Der EADS-Umsatz würde dadurch von rund 32 Mrd. Euro auf gut 40 Mrd. Euro klettern und damit die Größenordnung von Boeing erreichen, dem weltgrößten Luftfahrt- und Rüstungskonzern. Da aber Berlin verhindern möchte, dass EADS von den Franzosen dominiert wird, lehnen die Deutschen vorerst eine solche Fusion ab.
GEHT DOCH! - "Karl! Karl! Is that true?"
In 500 ausgewählten H&M-Filialen Europas und Nordamerikas feierte die Lagerfeld-Kollektion am gestrigen Freitag Premiere. 30 Teile hat "Karl der Große" für den Massenausstatter entworfen, 20 davon für die weibliche Kundschaft. Die Modelle: eher schlicht aber mit eigenwilligen Details. Der billigste Lagerfeld - ein T-Shirt mit dem Kopf des Designers ist schon für 14,90 Euro zu erwerben. Und der Hype geht weiter.
Nicht zum ersten Mal hat Lagerfeld sein Brain für Konfektionsware arbeiten lassen, - nur damals blieb der Hype aus. zwischen 1987 und 1995 Konfektionsware für Steilmann und 1996 eine Kollektion für den "Quelle"-Katalog. Geiz ist geil, Glamour ist geiler. Mittlerweile sind die guten Stücke, - vor allem das T-Shirt, auf eBay (916529) zu ersteigern.
Michael Moore - Berlusconi als Nachspeise?
Schade, dass Michael Moore keinen Geschmack an europäischen Präsidenten finden kann. Er hat sich zu sehr an G.W.Bush festgebissen. Ein Leckerbissen der besonderen Art wäre die Skandalnudel Berlusconi. Gegen ihn hat die Staatsanwaltschaft acht Jahre Haft wegen Richterbestechung gefordert. Berlusconi soll in den 80er Jahren Richter auf seiner Lohnliste gehabt haben.
Nachschlag zur US-Wahl: 4258 Stimmen bekam G.W. Bush bei der Wahl in einem Vorort von Ohios Hauptstadt Columbus. Das Merkwürdige an der Sache: Dort haben nur 638 Leute abgestimmt.
Montag, 15.11.2004
Lowe´s Companies profitieren von Charley und Co
Hurrikan-Forscher und Baumarktketten lieben sie, der Rest fürchtet sie: Charley, Frances, Ivan und wie sie alle heißen. Vor den Baumärkten standen Handwerker und Hausbesitzer in langen Schlangen, um sich mit Sperrholzplatten, Brettern, Schrauben und Werkzeugen zu versorgen.
Lowe`s Companies, Amerikas zweitgrößte Baumarktkette, hat deshalb im dritten Quartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum kräftig steigern können. Analysten rechnen mit einem Plus von 16 Prozent auf 0,65 US-Dollar. Es könnte auch ein bisschen mehr werden. Schon seit einiger Zeit lagen die Quartalszahlen jeweils über den Prognosen. Die Zahlen werden am Montag vor Eröffnung der Waal Street veröffentlicht.
Feiertage:
Singapur: "Hari Raya Puasa" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH: Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Eurogruppe
Italien: Verbraucherpreise Oktober (endgültig; 09.30 Uhr)
USA: Empire State Manufacturing Index November (14.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
3U Telekommunikation (516790) Bericht zum 3. Quartal
AC-Service (511000) Bericht zum 3. Quartal; Analystenkonferenz
Air Canada (895879) Bericht zum 3. Quartal
Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 3. Quartal
Antwerpes (547100) Bericht zum 3. Quartal
Arcelor (529385) Bericht zum 3. Quartal
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen Oktober
Beate Uhse (755140) Roadshow
Bechtle (515870) Bericht zum 3. Quartal
bmp (523540) Bericht zum 3. Quartal
Celesio (585800) Bericht zum 3. Quartal
Constantia Packaging (895703) Bericht zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
Curanum (524070) Bericht zum 3. Quartal
DataDesign (552710) Bericht zum 3. Quartal
Dr. Scheller Cosmetics (720130) Bericht zum 3. Quartal
ebookers.com (928715) Bericht zum 3. Quartal
ePlus (923612) Bericht zum 2. Quartal
Eurofins Scientific (910251) Bericht zum 3. Quartal
FJH (513010) Bericht zum 3. Quartal
Fuchs Petrolub (579043) Bericht zum 3. Quartal (10.00 Uhr)
Iberia (589402) Bericht zum 3. Quartal; Verkehrszahlen Oktober
Industrie Natuzzi (886384) Bericht zum 3. Quartal
K+S (716200) Bericht zum 3. Quartal
Koenig & Bauer (719353) Bericht zum 3. Quartal
Lowe´s Companies (859545) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Mensch und Maschine (658080) Bericht zum 3. Quartal
Nemetschek (645290) Bericht zum 3. Quartal
Palfinger (919964) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Plambeck Neue Energien (691030) Bericht zum 3. Quartal
TRIA IT-solutions (744360) Bericht zum 3. Quartal
voestalpine (897200) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr); Pressekonferenz (11.00 Uhr)
Wapme Systems (549550) Bericht zum 3. Quartal
Lowe´s Companies profitieren von Charley und Co
Hurrikan-Forscher und Baumarktketten lieben sie, der Rest fürchtet sie: Charley, Frances, Ivan und wie sie alle heißen. Vor den Baumärkten standen Handwerker und Hausbesitzer in langen Schlangen, um sich mit Sperrholzplatten, Brettern, Schrauben und Werkzeugen zu versorgen.
Lowe`s Companies, Amerikas zweitgrößte Baumarktkette, hat deshalb im dritten Quartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum kräftig steigern können. Analysten rechnen mit einem Plus von 16 Prozent auf 0,65 US-Dollar. Es könnte auch ein bisschen mehr werden. Schon seit einiger Zeit lagen die Quartalszahlen jeweils über den Prognosen. Die Zahlen werden am Montag vor Eröffnung der Waal Street veröffentlicht.
Feiertage:
Singapur: "Hari Raya Puasa" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH: Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Eurogruppe
Italien: Verbraucherpreise Oktober (endgültig; 09.30 Uhr)
USA: Empire State Manufacturing Index November (14.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
3U Telekommunikation (516790) Bericht zum 3. Quartal
AC-Service (511000) Bericht zum 3. Quartal; Analystenkonferenz
Air Canada (895879) Bericht zum 3. Quartal
Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 3. Quartal
Antwerpes (547100) Bericht zum 3. Quartal
Arcelor (529385) Bericht zum 3. Quartal
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen Oktober
Beate Uhse (755140) Roadshow
Bechtle (515870) Bericht zum 3. Quartal
bmp (523540) Bericht zum 3. Quartal
Celesio (585800) Bericht zum 3. Quartal
Constantia Packaging (895703) Bericht zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
Curanum (524070) Bericht zum 3. Quartal
DataDesign (552710) Bericht zum 3. Quartal
Dr. Scheller Cosmetics (720130) Bericht zum 3. Quartal
ebookers.com (928715) Bericht zum 3. Quartal
ePlus (923612) Bericht zum 2. Quartal
Eurofins Scientific (910251) Bericht zum 3. Quartal
FJH (513010) Bericht zum 3. Quartal
Fuchs Petrolub (579043) Bericht zum 3. Quartal (10.00 Uhr)
Iberia (589402) Bericht zum 3. Quartal; Verkehrszahlen Oktober
Industrie Natuzzi (886384) Bericht zum 3. Quartal
K+S (716200) Bericht zum 3. Quartal
Koenig & Bauer (719353) Bericht zum 3. Quartal
Lowe´s Companies (859545) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Mensch und Maschine (658080) Bericht zum 3. Quartal
Nemetschek (645290) Bericht zum 3. Quartal
Palfinger (919964) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Plambeck Neue Energien (691030) Bericht zum 3. Quartal
TRIA IT-solutions (744360) Bericht zum 3. Quartal
voestalpine (897200) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr); Pressekonferenz (11.00 Uhr)
Wapme Systems (549550) Bericht zum 3. Quartal
EU will Euro-Stabilitätspakt flexibler auslegen - Handelsblatt
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die EU-Staaten wollen bei der angestrebten flexibleren Anwendung des Stabilitätspaktes die ökonomischen Rahmenbedingungen und Reformvorhaben zur Konsolidierung nationaler Finanzen künftig stärker berücksichtigen. Dies sehe ein Bericht der Finanzstaatssekretäre der 25 EU- Mitglieder vor, berichtet das "Handelsblatt (Montagausgabe), wie ddp berichtet. Mit dem Bericht wollen sich die Finanzminister am Montagabend und am Dienstag in Brüssel befassen.
Bislang können die Mitgliedstaaten die Drei-Prozent-Grenze des EU- Stabilitätspaktes nur bei einer wirtschaftlichen Rezession verletzen, ohne sich der Gefahr eines Sanktionsverfahrens auszusetzen. Nach den Vorschlägen der Finanzstaatssekretäre würde künftig die EU-Kommission mehrere Faktoren beim Umgang mit den Defizitsündern berücksichtigen. Hierzu zählen die Belastung durch Nettozahlungen an die EU, öffentliche Investitionen in die Forschung sowie eine mehrjährige wirtschaftliche Stagnation. Nach den derzeitigen Vorschlägen wird auch der zeitliche Rahmen für den Abbau der Defizite gestreckt, berichtet die Zeitung weiter. Die Obergrenzen für das Defizit von 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und für die Gesamtverschuldung von 60% bleiben jedoch erhalten. Italien, dessen Verschuldung über 100% liegt, wehrt sich gegen strengere Auflagen.
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die EU-Staaten wollen bei der angestrebten flexibleren Anwendung des Stabilitätspaktes die ökonomischen Rahmenbedingungen und Reformvorhaben zur Konsolidierung nationaler Finanzen künftig stärker berücksichtigen. Dies sehe ein Bericht der Finanzstaatssekretäre der 25 EU- Mitglieder vor, berichtet das "Handelsblatt (Montagausgabe), wie ddp berichtet. Mit dem Bericht wollen sich die Finanzminister am Montagabend und am Dienstag in Brüssel befassen.
Bislang können die Mitgliedstaaten die Drei-Prozent-Grenze des EU- Stabilitätspaktes nur bei einer wirtschaftlichen Rezession verletzen, ohne sich der Gefahr eines Sanktionsverfahrens auszusetzen. Nach den Vorschlägen der Finanzstaatssekretäre würde künftig die EU-Kommission mehrere Faktoren beim Umgang mit den Defizitsündern berücksichtigen. Hierzu zählen die Belastung durch Nettozahlungen an die EU, öffentliche Investitionen in die Forschung sowie eine mehrjährige wirtschaftliche Stagnation. Nach den derzeitigen Vorschlägen wird auch der zeitliche Rahmen für den Abbau der Defizite gestreckt, berichtet die Zeitung weiter. Die Obergrenzen für das Defizit von 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und für die Gesamtverschuldung von 60% bleiben jedoch erhalten. Italien, dessen Verschuldung über 100% liegt, wehrt sich gegen strengere Auflagen.
Bon dia Boni
Berta, ist der Kaffee schon fertig
Berta, ist der Kaffee schon fertig
MASSEN-EXODUS deutscher Unternehmen von der Wall Street
Noch vor wenigen Jahren war die US-Börse NYSE noch das Ziel aller Träume. Jetzt prüfen mehrere deutsche Aktiengesellschaften den Rückzug von der Wall Street. Sogar die Siemens (723610) AG, München, prüft angeblich einen Rückzug von der Wall Street. Das "Handelsblatt" zitiert in seiner Freitagausgabe einen Konzern-Insider mit den Worten: "Wir arbeiten an einem Delisting".
Denn aus finanzieller Sicht rechnet sich eine Notierung in New York nicht. Laut Bericht verursacht die Notierung in New York für den Konzern einen "höheren zweistelligen Euro-Millionenbetrag" an direkten und indirekten Kosten.
Wie das "Handelsblatt" weiter berichtet, erwägt Finanzvorstand Heinz-Joachim Neubürger, der Hauptversammlung Ende Januar 2005 ein spezielles Aktienrückkauf-Programm für Investoren in den USA vorzuschlagen.
Der Versicherungskonzern Allianz (840400) gibt jedes Jahr 30 Mio. Euro für die Notierung an der New York Stock Exchange (NYSE) aus. Dennoch hat der Allfinanzkonzern aktuell keine Pläne für einen Rückzug. Allianz-Chef Michael Dieckmann hatte unlängst erklärt, der Konzern habe über ein Delisting nachgedacht, diese Möglichkeit aber wieder verworfen.
Schon fest entschlossen, die Leitbörse der Welt zu verlassen, sind dagegen einige kleine Unternehmen: Der Elektrodenhersteller SGL Carbon (723530) würde sich lieber heute als morgen zurückziehen. Der angeschlagene Software-Spezialist Intershop Communications (747292) hat sein Delisting bereits hinter sich.
Hauptgrund für einen Rückzug sind zumeist die hohen Kosten – etwa für Berichte an die Börsenaufsicht SEC, für Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer oder teure Manager-Versicherungen. Vor allem kleinere Unternehmen leiden darunter. Enttäuscht von der Wall Street gibt sich der in Turbulenzen steckende Softwarehersteller LION Bioscience (504350) . Gemessen an den Aktienumsätzen an der deutschen Börse sei ein Handelsvolumen von maximal fünf Prozent an der Technologiebörse Nasdaq zu gering, um die hohen Kosten der Notierung dort zu rechtfertigen. 2004 hat die angeschlagene Softwarefirma für das Listing an der Nasdaq 400.000 Euro pro Quartal gezahlt. Das entspricht etwa 7 Prozent der Gesamtkosten von Lion.
So schwierig der Zugang zur US-Börse ist, der Ausstieg ist voller Hürden und Fallstricke. Denn nach den Regeln der SEC muss die Zahl der US-Anleger dafür dauerhaft unter 300 fallen. Eine Bedingung, die vor allem dann schwer zu erfüllen ist, wenn viele Kleinaktionäre eingestiegen sind.
Die Deutsche Telekom (555750) hat auch deshalb keine Pläne, das Listing in den USA einzustellen. Durch die Übernahme des amerikanischen Mobilfunkbetreibers Voicestream im Jahr 2001 hatte die Telekom zusätzliche Aktionäre gewonnen. Ein Teil der Fusion ist durch Aktientausch abgewickelt worden.
Die Siemenstöchter Epcos (512800) und Infineon (623100) sind ebenfalls an der Nasdaq gelistet, - und nicht nur glücklich über die Situation. Bei Epcos gehen durchschnittlich lediglich 1.400 Stücke am Tag um. Doch bei Infineon sind immerhin 17 Prozent der Anteilseigner amerikanische Investoren. Beim Pillendreher Schering (717200) sind es mittlerweile 17 %. Der Berliner Pharmakonzern hat damit sein Ziel, die Zahl der US-Aktionäre zu verdoppeln, erreicht. Auch Konkurrent Altana (760080) denkt nicht an Rückzug. Mit der Notierung erhofft sich der Pharmahersteller Aufmerksamkeit bei den Verbrauchern in den USA.
Gut funktioniert der Aktienhandel an der Nasdaq für Europas größten Softwarekonzern SAP (716460). Etwa ein Viertel der Aktienumsätze werden an der Nyse getätigt. 34 Prozent der frei gehandelten SAP-Aktien werden zudem von privaten und institutionellen Aktionäre aus den USA gehalten.
Japan/Tanigaki betont Bereitschaft zu Devisenmarktinterventionen
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki hat angesichts eines neuen Sechstmonatshochs des Yen gegenüber dem Dollar die Bereitschaft seines Landes zu Devisenmarktinterventionen bekräftigt. Die Regierung werden bei passender Gelegenheit die erforderlichen Schritte ergreifen, sagte Tanigaki am Montag Dow Jones Newswires am Rande einer Konferenz. Man werde die Entwicklungen am Devisenmarkt weiter aufmerksam beobachten. Der US-Dollar erreichte in der Nacht zum Monat mit 105,17 JPY/USD ein neues Sechsmonatstief und notierte um 6.17 Uhr MEZ bei 105,27 JPY/USD.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki hat angesichts eines neuen Sechstmonatshochs des Yen gegenüber dem Dollar die Bereitschaft seines Landes zu Devisenmarktinterventionen bekräftigt. Die Regierung werden bei passender Gelegenheit die erforderlichen Schritte ergreifen, sagte Tanigaki am Montag Dow Jones Newswires am Rande einer Konferenz. Man werde die Entwicklungen am Devisenmarkt weiter aufmerksam beobachten. Der US-Dollar erreichte in der Nacht zum Monat mit 105,17 JPY/USD ein neues Sechsmonatstief und notierte um 6.17 Uhr MEZ bei 105,27 JPY/USD.
AUSBLICK/K+S profitiert erneut von boomenden Kali-Märkten
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, dürfte auch im dritten Quartal von den boomenden Kalimärkten profitiert haben. Wegen hoher Nachfrage nach Kaliprodukten und weltweit steigender Preise hatte das Kaligeschäft des Düngemittelspezialisten bereits im Vorquartal kräftig angezogen. Bei Absatz und Preisen von Kaliprodukten sehen Analysten auch im dritten Quartal Steigerungen. Das Kali-Geschäft trägt zwei Drittel des Konzern-EBIT bei K+S. Die Zahlen für das dritte Quartal will das Unternehmen an diesem Montag veröffentlichen. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen im Mittel mit einem auf 18,6 (10,5) Mio EUR gesteigerten EBIT.
Den Nachsteuergewinn erwarten sie bei 12,9 (8,4) Mio EUR und den Umsatz bei 543 (492) Mio EUR. Mitte September hatte K+S-Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke in einem Interview erklärt, er sei angesichts der großen globalen Nachfrage der Landwirtschaft nach Kaliprodukten für die Auftragslage 2004 und 2005 sehr zuversichtlich. Gerade aus Schwellenländern wie Brasilien, Indien und China sei die Nachfrage sehr stark. Aufgrund des guten operativen Geschäfts rechnet K+S für 2004 mit einem Anstieg der Margen bei wachsendem Umsatz. Das operative Ergebnis soll 2004 "deutlich zulegen". Auch beim Jahresüberschuss hat K+S eine "spürbare Verbesserung" in Aussicht gestellt.
Analysten der HypoVereinsbank rechnen trotz höherer Preise im Kaligeschäft allerdings nicht damit, dass K+S das saisonale Muster durchbrochen hat, nach dem das dritte Quartal das schwächste des Jahres ist. Ihrer Ansicht nach wird das EBIT des Bereichs Kali- und Magnesiumprodukte im Berichtsquartal etwa auf dem Niveau des Vorquartals verharren. Die Sparte Compo habe weiter unter den hohen Ammoniakpreisen gelitten, glauben sie...
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, dürfte auch im dritten Quartal von den boomenden Kalimärkten profitiert haben. Wegen hoher Nachfrage nach Kaliprodukten und weltweit steigender Preise hatte das Kaligeschäft des Düngemittelspezialisten bereits im Vorquartal kräftig angezogen. Bei Absatz und Preisen von Kaliprodukten sehen Analysten auch im dritten Quartal Steigerungen. Das Kali-Geschäft trägt zwei Drittel des Konzern-EBIT bei K+S. Die Zahlen für das dritte Quartal will das Unternehmen an diesem Montag veröffentlichen. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen im Mittel mit einem auf 18,6 (10,5) Mio EUR gesteigerten EBIT.
Den Nachsteuergewinn erwarten sie bei 12,9 (8,4) Mio EUR und den Umsatz bei 543 (492) Mio EUR. Mitte September hatte K+S-Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke in einem Interview erklärt, er sei angesichts der großen globalen Nachfrage der Landwirtschaft nach Kaliprodukten für die Auftragslage 2004 und 2005 sehr zuversichtlich. Gerade aus Schwellenländern wie Brasilien, Indien und China sei die Nachfrage sehr stark. Aufgrund des guten operativen Geschäfts rechnet K+S für 2004 mit einem Anstieg der Margen bei wachsendem Umsatz. Das operative Ergebnis soll 2004 "deutlich zulegen". Auch beim Jahresüberschuss hat K+S eine "spürbare Verbesserung" in Aussicht gestellt.
Analysten der HypoVereinsbank rechnen trotz höherer Preise im Kaligeschäft allerdings nicht damit, dass K+S das saisonale Muster durchbrochen hat, nach dem das dritte Quartal das schwächste des Jahres ist. Ihrer Ansicht nach wird das EBIT des Bereichs Kali- und Magnesiumprodukte im Berichtsquartal etwa auf dem Niveau des Vorquartals verharren. Die Sparte Compo habe weiter unter den hohen Ammoniakpreisen gelitten, glauben sie...
DEVISEN/Euro in Asien gut behauptet - Dollar zum Yen unter Druck
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Gut behauptet zeigt sich der Euro am Montag im asiatischen Handel. Gegen 6.55 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,2976 USD nach 1,2974 USD am Freitag im späten New Yorker Handel. Der Dollar notiert zum Yen bei 105,33 JPY nach 105,54 JPY am Freitag in New York. Am Berichtstag sank der Dollar zum Yen in Asien vorübergehend auf ein Siebenmonatstief bei 105,18 JPY. US-Hedgefonds verkauften aggressiv Dollar gegen Yen, berichten Marktbeobachter. Gleichzeitig hätten sich asiatische Adressen gegen Euro von Dollarbeständen getrennt, wodurch der Euro zeitweise auf 1,299 USD gestiegen sei.
Hintergrund seien Bemerkungen eines Vertreters des US-Finanzministeriums. Dieser hatte unter der Bedingung, anonym bleiben zu wollen, gesagt, die USA würden den Fall des Dollar tolerieren. Am Markt sei die Äußerung dahingehend interpretiert worden, dass die Regierung von Präsident George W. Bush eine Abwertung der US-Währung anstrebe.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Gut behauptet zeigt sich der Euro am Montag im asiatischen Handel. Gegen 6.55 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,2976 USD nach 1,2974 USD am Freitag im späten New Yorker Handel. Der Dollar notiert zum Yen bei 105,33 JPY nach 105,54 JPY am Freitag in New York. Am Berichtstag sank der Dollar zum Yen in Asien vorübergehend auf ein Siebenmonatstief bei 105,18 JPY. US-Hedgefonds verkauften aggressiv Dollar gegen Yen, berichten Marktbeobachter. Gleichzeitig hätten sich asiatische Adressen gegen Euro von Dollarbeständen getrennt, wodurch der Euro zeitweise auf 1,299 USD gestiegen sei.
Hintergrund seien Bemerkungen eines Vertreters des US-Finanzministeriums. Dieser hatte unter der Bedingung, anonym bleiben zu wollen, gesagt, die USA würden den Fall des Dollar tolerieren. Am Markt sei die Äußerung dahingehend interpretiert worden, dass die Regierung von Präsident George W. Bush eine Abwertung der US-Währung anstrebe.
EquityStory Adhoc: broadnet mediascape communications AG
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adhoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
broadnet mediascape veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
- Quartalsumsatz steigt auf TEUR 7.165 und überschreitet erstmalig die Schwelle von 7 Millionen EUR - Ausbau des Projektgeschäfts in den Kerngeschäftsfeldern Voice over IP und VPN
- Positives EBITDA von 1,3 Million EUR nach neun Monaten im aktuellen Geschäftsjahr - Planzahlen für das Gesamtjahr bereits übertroffen
- EBIT verbessert sich in den ersten neun Monaten auf minus TEUR 6.751 - Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41 %
Hamburg, den 15.11.2004 - Die broadnet mediascape communications AG (Prime Standard, ISIN DE0005490866) erwirtschaftete im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von TEUR 7.165 gegenüber TEUR 6.217 im dritten Quartal 2003. Dies entspricht einer Verbesserung von 15 %. Damit lag der Quartalsumsatz des Konzerns erstmalig über der Schwelle von sieben Millionen Euro.
Nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von TEUR 20.767 (9-Monatszeitraum 2003: TEUR 18.573). broadnet mediascape baute das Projektgeschäft in den Kerngeschäftsfeldern Voice over IP (IP- Telefonie) und Virtuelle Private Netzwerke (VPN) bei Geschäftskunden weiter aus. Das Unternehmen profitiert von seinem integrierten DSL- und Richtfunknetz. Es stellt das drittgrößte Local Loop Netzwerk in Bezug auf die Abdeckung in Deutschland dar. broadnet mediascape hat daher eine sehr gute Ausgangslage, um weiterhin auf der gesamten Wertschöpfungskette Umsatz zu generieren.
Das Unternehmen hat die Erwartungen für die Entwicklung des EBITDA auf Gesamtjahresbasis - geplant war ein deutlich positives EBITDA von rund EUR 1 Million - bereits jetzt übertroffen: Zum 30. September 2004 verbesserte broadnet mediascape sein EBITDA auf plus TEUR 1.284 und steigerte es um 385 % gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr.
broadnet mediascape erzielte im dritten Quartal 2004 ein Betriebsergebnis (EBIT) von minus TEUR 1.777 nach minus TEUR 2.224 im Vorquartal. Dies entspricht einer Verbesserung des EBIT um 20 %.
Die positive Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bestätigt die strategisch richtige Positionierung des Unternehmens.
Der vollständige 9-Monatsbericht von broadnet mediascape wird am 23. November 2004 veröffentlicht.
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 15.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adhoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
broadnet mediascape veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
- Quartalsumsatz steigt auf TEUR 7.165 und überschreitet erstmalig die Schwelle von 7 Millionen EUR - Ausbau des Projektgeschäfts in den Kerngeschäftsfeldern Voice over IP und VPN
- Positives EBITDA von 1,3 Million EUR nach neun Monaten im aktuellen Geschäftsjahr - Planzahlen für das Gesamtjahr bereits übertroffen
- EBIT verbessert sich in den ersten neun Monaten auf minus TEUR 6.751 - Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41 %
Hamburg, den 15.11.2004 - Die broadnet mediascape communications AG (Prime Standard, ISIN DE0005490866) erwirtschaftete im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von TEUR 7.165 gegenüber TEUR 6.217 im dritten Quartal 2003. Dies entspricht einer Verbesserung von 15 %. Damit lag der Quartalsumsatz des Konzerns erstmalig über der Schwelle von sieben Millionen Euro.
Nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von TEUR 20.767 (9-Monatszeitraum 2003: TEUR 18.573). broadnet mediascape baute das Projektgeschäft in den Kerngeschäftsfeldern Voice over IP (IP- Telefonie) und Virtuelle Private Netzwerke (VPN) bei Geschäftskunden weiter aus. Das Unternehmen profitiert von seinem integrierten DSL- und Richtfunknetz. Es stellt das drittgrößte Local Loop Netzwerk in Bezug auf die Abdeckung in Deutschland dar. broadnet mediascape hat daher eine sehr gute Ausgangslage, um weiterhin auf der gesamten Wertschöpfungskette Umsatz zu generieren.
Das Unternehmen hat die Erwartungen für die Entwicklung des EBITDA auf Gesamtjahresbasis - geplant war ein deutlich positives EBITDA von rund EUR 1 Million - bereits jetzt übertroffen: Zum 30. September 2004 verbesserte broadnet mediascape sein EBITDA auf plus TEUR 1.284 und steigerte es um 385 % gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr.
broadnet mediascape erzielte im dritten Quartal 2004 ein Betriebsergebnis (EBIT) von minus TEUR 1.777 nach minus TEUR 2.224 im Vorquartal. Dies entspricht einer Verbesserung des EBIT um 20 %.
Die positive Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bestätigt die strategisch richtige Positionierung des Unternehmens.
Der vollständige 9-Monatsbericht von broadnet mediascape wird am 23. November 2004 veröffentlicht.
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 15.11.2004
Tom Group kauft größten chinesischen Filmproduzenten
Hong Kong 15.11.2004 (www.emfis.com) Die Hong Konger Tom Group weiter ihr chinesisches Medienengagement weiter aus und hat zu diesem Zweck eine Rahmenvereinbarung zum Kauf einer 20 Prozent Beteiligung an Huayi Brothers, dem größten privaten Filmproduzenten Chinas unterzeichnet. Dies berichtet der Weekly Economic Observer in seiner heutigen Ausgabe.
Huayi Brothers plant nach eigenen Angaben innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre selbst an die Börse zu gehen. Dafür könnte man die Hilfe von Tom Group sehr gut gebrauchen.
Tom Group erhält damit ein weiteres Standbein in der chinesischen Medienindustrie. Bisher besitzt Tom Group vor allem Aktivitäten in Chinas Fernseh-, Werbe- und Verlagsmarkt und ferner die Mehrheit am Online Konzern Tom Online.
Hong Kong 15.11.2004 (www.emfis.com) Die Hong Konger Tom Group weiter ihr chinesisches Medienengagement weiter aus und hat zu diesem Zweck eine Rahmenvereinbarung zum Kauf einer 20 Prozent Beteiligung an Huayi Brothers, dem größten privaten Filmproduzenten Chinas unterzeichnet. Dies berichtet der Weekly Economic Observer in seiner heutigen Ausgabe.
Huayi Brothers plant nach eigenen Angaben innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre selbst an die Börse zu gehen. Dafür könnte man die Hilfe von Tom Group sehr gut gebrauchen.
Tom Group erhält damit ein weiteres Standbein in der chinesischen Medienindustrie. Bisher besitzt Tom Group vor allem Aktivitäten in Chinas Fernseh-, Werbe- und Verlagsmarkt und ferner die Mehrheit am Online Konzern Tom Online.
DGAP-Ad hoc: AC-Service AG <ACV> deutsch
AC-Service mit positivem EBIT in schwierigem Umfeld
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AC-Service mit positivem EBIT in schwierigem Umfeld
Impulse aus forciertem Vertrieb und weiter ausgebauten Leistungsangeboten.
EBIT im dritten Quartal bei 0,3 Mio. EUR (Q3/03: -0,1 Mio. EUR). Gewinn pro
Aktie bei 0,06 EUR (Q3/03: -0,12 EUR) nach positiven Sondereffekten im
Steuerbereich. Umsatz nach 9 Monaten bei 32,9 Mio. EUR (9 Mo. 03: 36,4 Mio.
EUR), EBIT bei 0,7 Mio. EUR (9 Mo. 03: 1,8 Mio. EUR). Starke Bilanz mit 63%
Eigenkapital und beträchtlichem Finanzierungspotenzial zum weiteren Ausbau
der Geschäftsaktivitäten.
Stuttgart, 15.11.2004 - In einem unverändert schwierigen wirtschaftlichen
Umfeld verzeichnet der auf IT Outsourcing, Human Resource Services und SAP
Consulting fokussierte IT-Dienstleister AC-Service positive Impulse aus
forcierten Vertriebsanstrengungen, ausgebauten Leistungsangeboten sowie einer
weiter optimierten Organisation: So konnte im dritten Quartal nach planmäßigen
Firmenwertabschreibungen von 0,2 Mio. EUR (Q3/03: 0,2 Mio. EUR) ein EBIT von
0,3 Mio. EUR (Q3/03: -0,1 Mio. EUR), ein Periodenergebnis von 0,3 Mio. EUR
(Q3/03: -0,6 Mio. EUR) sowie ein Ergebnis pro Aktie (IFRS) von 0,06 EUR
(Q3/03: -0,12 EUR) erzielt werden, nachdem geänderte Steuerbescheide zu
Vorjahren zu einer Reduktion des Steueraufwands um etwa 0,2 Mio. EUR geführt
haben. Der Umsatz des dritten Quartals beträgt 10,4 Mio. EUR (Q3/03: 11,3 Mio.
EUR). Die positive Ergebnisentwicklung des dritten Quartals konnte jedoch die
stark von negativen Einmaleffekten geprägten Resultate des zweiten Quartals
nicht ausgleichen. Während Investitionsteuergutschriften und
Fremdwährungsgewinne von zusammen 0,6 Mio. EUR (Q2/03) das 9-Monats-Ergebnis
2003 positiv beeinflusst haben, enthalten die aktuellen 9-Monats-Ergebnisse
Wertberichtigungen auf latente Ertragsteuerguthaben (Q2/04) von -0,8 Mio. EUR.
Insgesamt weist AC-Service nach 9 Monaten einen Umsatz von 32,9 Mio. EUR
(9 Mo. 03: 36,4 Mio. EUR), einen EBIT von 0,7 Mio. EUR (9 Mo. 03: 1,8 Mio.
EUR) sowie ein Periodenergebnis von -0,5 Mio. EUR (9 Mo. 03: 0,8 Mio. EUR)
aus. Der durchschnittliche Personalbestand bewertet nach Beschäftigungsgrad
liegt bei 293 Personen (9 Mo. 03: 320 Personen).
Im dritten Quartal sind die flüssigen Mittel von 10,7 Mio. EUR (30.06.04) auf
12,2 Mio. EUR (31.12.03: 13,4 Mio. EUR) gestiegen. Nach einem Mittelzufluss
aus Geschäftstätigkeit von 3,5 Mio. EUR (9 Mo. 03: 4,2 Mio. EUR) sowie einem
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit auf dem Vorjahresniveau von 2,6 Mio.
EUR ergibt sich nach 9 Monaten ein positiver Free Cashflow von 0,9 Mio. EUR
(9 Mo. 03: 1,6 Mio. EUR). Das Eigenkapital in Höhe von 25,1 Mio. EUR
(31.12.03: 26,4 Mio. EUR) entspricht einem Anteil von 63% (31.12.03: 62%) an
der Bilanzsumme von 39,7 Mio. EUR (31.12.03: 42,8 Mio. EUR).
Trotz eines weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds werden der
forcierte Vertrieb, die erweiterten Leistungsangebote sowie die vertiefte
Zusammenarbeit mit Partnern vermehrt zum Tragen kommen. Aufgrund der
Umsatzentwicklung wird weiterhin an einer Optimierung der Kosteneffizienz
gearbeitet.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet der Vorstand geringere Umsatzerlöse als im
Vorjahr entsprechend des bisherigen Verlaufs der ersten drei Quartale 2004
sowie einen positiven EBIT vor Berücksichtigung von eventuellen
Sondereinflüssen.
Mit einer Eigenkapitalquote von 63% verfügt AC-Service neben den flüssigen
Mitteln von 12,2 Mio. EUR über zusätzliche Finanzierungsspielräume zum
weiteren Ausbau der Geschäftsaktivitäten.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 511000; ISIN: DE0005110001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AC-Service mit positivem EBIT in schwierigem Umfeld
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AC-Service mit positivem EBIT in schwierigem Umfeld
Impulse aus forciertem Vertrieb und weiter ausgebauten Leistungsangeboten.
EBIT im dritten Quartal bei 0,3 Mio. EUR (Q3/03: -0,1 Mio. EUR). Gewinn pro
Aktie bei 0,06 EUR (Q3/03: -0,12 EUR) nach positiven Sondereffekten im
Steuerbereich. Umsatz nach 9 Monaten bei 32,9 Mio. EUR (9 Mo. 03: 36,4 Mio.
EUR), EBIT bei 0,7 Mio. EUR (9 Mo. 03: 1,8 Mio. EUR). Starke Bilanz mit 63%
Eigenkapital und beträchtlichem Finanzierungspotenzial zum weiteren Ausbau
der Geschäftsaktivitäten.
Stuttgart, 15.11.2004 - In einem unverändert schwierigen wirtschaftlichen
Umfeld verzeichnet der auf IT Outsourcing, Human Resource Services und SAP
Consulting fokussierte IT-Dienstleister AC-Service positive Impulse aus
forcierten Vertriebsanstrengungen, ausgebauten Leistungsangeboten sowie einer
weiter optimierten Organisation: So konnte im dritten Quartal nach planmäßigen
Firmenwertabschreibungen von 0,2 Mio. EUR (Q3/03: 0,2 Mio. EUR) ein EBIT von
0,3 Mio. EUR (Q3/03: -0,1 Mio. EUR), ein Periodenergebnis von 0,3 Mio. EUR
(Q3/03: -0,6 Mio. EUR) sowie ein Ergebnis pro Aktie (IFRS) von 0,06 EUR
(Q3/03: -0,12 EUR) erzielt werden, nachdem geänderte Steuerbescheide zu
Vorjahren zu einer Reduktion des Steueraufwands um etwa 0,2 Mio. EUR geführt
haben. Der Umsatz des dritten Quartals beträgt 10,4 Mio. EUR (Q3/03: 11,3 Mio.
EUR). Die positive Ergebnisentwicklung des dritten Quartals konnte jedoch die
stark von negativen Einmaleffekten geprägten Resultate des zweiten Quartals
nicht ausgleichen. Während Investitionsteuergutschriften und
Fremdwährungsgewinne von zusammen 0,6 Mio. EUR (Q2/03) das 9-Monats-Ergebnis
2003 positiv beeinflusst haben, enthalten die aktuellen 9-Monats-Ergebnisse
Wertberichtigungen auf latente Ertragsteuerguthaben (Q2/04) von -0,8 Mio. EUR.
Insgesamt weist AC-Service nach 9 Monaten einen Umsatz von 32,9 Mio. EUR
(9 Mo. 03: 36,4 Mio. EUR), einen EBIT von 0,7 Mio. EUR (9 Mo. 03: 1,8 Mio.
EUR) sowie ein Periodenergebnis von -0,5 Mio. EUR (9 Mo. 03: 0,8 Mio. EUR)
aus. Der durchschnittliche Personalbestand bewertet nach Beschäftigungsgrad
liegt bei 293 Personen (9 Mo. 03: 320 Personen).
Im dritten Quartal sind die flüssigen Mittel von 10,7 Mio. EUR (30.06.04) auf
12,2 Mio. EUR (31.12.03: 13,4 Mio. EUR) gestiegen. Nach einem Mittelzufluss
aus Geschäftstätigkeit von 3,5 Mio. EUR (9 Mo. 03: 4,2 Mio. EUR) sowie einem
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit auf dem Vorjahresniveau von 2,6 Mio.
EUR ergibt sich nach 9 Monaten ein positiver Free Cashflow von 0,9 Mio. EUR
(9 Mo. 03: 1,6 Mio. EUR). Das Eigenkapital in Höhe von 25,1 Mio. EUR
(31.12.03: 26,4 Mio. EUR) entspricht einem Anteil von 63% (31.12.03: 62%) an
der Bilanzsumme von 39,7 Mio. EUR (31.12.03: 42,8 Mio. EUR).
Trotz eines weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds werden der
forcierte Vertrieb, die erweiterten Leistungsangebote sowie die vertiefte
Zusammenarbeit mit Partnern vermehrt zum Tragen kommen. Aufgrund der
Umsatzentwicklung wird weiterhin an einer Optimierung der Kosteneffizienz
gearbeitet.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet der Vorstand geringere Umsatzerlöse als im
Vorjahr entsprechend des bisherigen Verlaufs der ersten drei Quartale 2004
sowie einen positiven EBIT vor Berücksichtigung von eventuellen
Sondereinflüssen.
Mit einer Eigenkapitalquote von 63% verfügt AC-Service neben den flüssigen
Mitteln von 12,2 Mio. EUR über zusätzliche Finanzierungsspielräume zum
weiteren Ausbau der Geschäftsaktivitäten.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 511000; ISIN: DE0005110001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch
OTI EROBERT AUFSTREBENDE MÄRKTE EUROPAS
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI EROBERT AUFSTREBENDE MÄRKTE EUROPAS
- - -
OTI schließt Akquisition der Firma ASEC S.A. in Polen ab
Bestellung für Micropayment-Applikation bei OTIs Tochterunternehmen ASEC
eingegangen
Fort Lee, New Jersey - 15. November 2004 - On Track Innovations Ltd, (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat heute
den Einstieg in die aufstrebenden Märkte Europas bekannt gegeben, der mit dem
Abschluss der Akquisition von ASEC verbunden ist.
Zum Tausch aller ausgegebenen Aktien der ASEC wird OTI an Nextel S.A. OTI-
Stammaktien mit einem Marktwert zwischen $1,6 Mio. und $1,95 Mio. ausgeben.
Der genaue Betrag wird abhängen vom EBITDA-Ergebnis, das ASEC 2004 und 2005
erreicht. OTI hat die Registrierung der Aktien unternommen, die an Nextel S.A.
gemäß den Bedingungen des US-Securities-Act 1933 ausgegeben werden. Die
Übernahme des Unternehmens war abhängig gemacht worden von der Bestellung von
1000 kontaktlosen Lesegeräten für Micropayment-Lösungen bei ASEC.
Der eingegangene Auftrag bezieht sich auf ein Projekt für den polnischen
Nahverkehr. OTI ist voller Hoffnung, dass dieser Auftrag weitere für andere
Bezahlbereiche in der Zukunft zur Folge haben wird. Die Applikation wird es
regelmäßigen Nutzern von Bus und Bahn ermöglichen, Geldbeträge auf ihre Karte
zu laden. Dies geschieht an kontaktlosen Lesegeräten, die in die Verifone-
Terminals vom Typ Omni 3750 integriert wurden und bei einer der größten
Kioskkette Polens installiert werden. Mit diesem neuen System werden Kunden in
der Lage sein, für ihr Nahverkehrsticket oder andere geringe Beträge zu
bezahlen. Der Wert der Bestellung beträgt 500.000 US-Dollar.
Polen, wo etwa 40 Millionen Menschen leben, ist jüngst der Europäischen Union
beigetreten und hat einen starken Nachholbedarf hinsichtlich moderner Finanz-
und Bezahlsysteme mit westeuropäischem Standard. Heute gibt es hier etwa
80.000 Point-of-Sale-Terminals und 7.200 Bankautomaten im gesamten Land, das
sind vergleichsweise geringe Zahlen im Verhältnis zur Größe des Landes und
seiner wachsenden Wirtschaft. OTI ist der Überzeugung, dass dies eine enorme
Chance für das Unternehmen darstellt, dessen Produktlösungen sowohl für
Einzelhandelsgeschäfte, Supermärkte wie auch für andere kommerzielle
Einrichtungen bestens geeignet sind.
Die Übernahme von ASEC, einem Softwareunternehmen, das komplementär zu OTI
Software- und Back-Office-Lösungen für den öffentlichen Personenverkehr und
Bezahllösungen anbietet , setzt OTI in die Lage, hochwertige End-to-End-
Lösungen mit lokalem technischen Service zu vermarkten und dabei das Augenmerk
auf Produkte mit höheren Margen in den aufstrebenden Märkten zu legen.
Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI sagte: "Wir glauben fest daran, dass
die Übernahme von ASEC, einem profitablen Unternehmen mit hohen Margen und
einem Geschäftsmodell mit regelmäßigen Umsätzen, OTIs Profitabilität
langfristig verbessern wird. Unser Einstieg in die aufstrebenden Märkte
Europas mit ihrem enormen Wirtschaftspotential ist ein Moment, für den wir
sehr lange gearbeitet haben und der völlig unserer globalen Marketingstrategie
entspricht, komplette Lösungen für die drei vertikalen Märkte für
Bezahlsysteme, Tankabrechnungssysteme und SmartID zu vermarkten"
Jerzy Fulara, Geschäftsführer von ASEC, kommentierte, "Wir bringen unseren
großen Schatz an Erfahrungen mit in die gemeinsame Arbeit mit OTI und wir sind
erfreut, Teil dieses rasend schnell wachsenden Unternehmens zu werden. Wir
wollen die sich ergebenden Synergien für den Einsatz in den aufstrebenden
europäischen Märkten nutzen.
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die
von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme,
den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites
Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-Card-
Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten
Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS,
Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS. Mehr Informationen über
OTI unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
OTI EROBERT AUFSTREBENDE MÄRKTE EUROPAS
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI EROBERT AUFSTREBENDE MÄRKTE EUROPAS
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OTI schließt Akquisition der Firma ASEC S.A. in Polen ab
Bestellung für Micropayment-Applikation bei OTIs Tochterunternehmen ASEC
eingegangen
Fort Lee, New Jersey - 15. November 2004 - On Track Innovations Ltd, (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat heute
den Einstieg in die aufstrebenden Märkte Europas bekannt gegeben, der mit dem
Abschluss der Akquisition von ASEC verbunden ist.
Zum Tausch aller ausgegebenen Aktien der ASEC wird OTI an Nextel S.A. OTI-
Stammaktien mit einem Marktwert zwischen $1,6 Mio. und $1,95 Mio. ausgeben.
Der genaue Betrag wird abhängen vom EBITDA-Ergebnis, das ASEC 2004 und 2005
erreicht. OTI hat die Registrierung der Aktien unternommen, die an Nextel S.A.
gemäß den Bedingungen des US-Securities-Act 1933 ausgegeben werden. Die
Übernahme des Unternehmens war abhängig gemacht worden von der Bestellung von
1000 kontaktlosen Lesegeräten für Micropayment-Lösungen bei ASEC.
Der eingegangene Auftrag bezieht sich auf ein Projekt für den polnischen
Nahverkehr. OTI ist voller Hoffnung, dass dieser Auftrag weitere für andere
Bezahlbereiche in der Zukunft zur Folge haben wird. Die Applikation wird es
regelmäßigen Nutzern von Bus und Bahn ermöglichen, Geldbeträge auf ihre Karte
zu laden. Dies geschieht an kontaktlosen Lesegeräten, die in die Verifone-
Terminals vom Typ Omni 3750 integriert wurden und bei einer der größten
Kioskkette Polens installiert werden. Mit diesem neuen System werden Kunden in
der Lage sein, für ihr Nahverkehrsticket oder andere geringe Beträge zu
bezahlen. Der Wert der Bestellung beträgt 500.000 US-Dollar.
Polen, wo etwa 40 Millionen Menschen leben, ist jüngst der Europäischen Union
beigetreten und hat einen starken Nachholbedarf hinsichtlich moderner Finanz-
und Bezahlsysteme mit westeuropäischem Standard. Heute gibt es hier etwa
80.000 Point-of-Sale-Terminals und 7.200 Bankautomaten im gesamten Land, das
sind vergleichsweise geringe Zahlen im Verhältnis zur Größe des Landes und
seiner wachsenden Wirtschaft. OTI ist der Überzeugung, dass dies eine enorme
Chance für das Unternehmen darstellt, dessen Produktlösungen sowohl für
Einzelhandelsgeschäfte, Supermärkte wie auch für andere kommerzielle
Einrichtungen bestens geeignet sind.
Die Übernahme von ASEC, einem Softwareunternehmen, das komplementär zu OTI
Software- und Back-Office-Lösungen für den öffentlichen Personenverkehr und
Bezahllösungen anbietet , setzt OTI in die Lage, hochwertige End-to-End-
Lösungen mit lokalem technischen Service zu vermarkten und dabei das Augenmerk
auf Produkte mit höheren Margen in den aufstrebenden Märkten zu legen.
Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI sagte: "Wir glauben fest daran, dass
die Übernahme von ASEC, einem profitablen Unternehmen mit hohen Margen und
einem Geschäftsmodell mit regelmäßigen Umsätzen, OTIs Profitabilität
langfristig verbessern wird. Unser Einstieg in die aufstrebenden Märkte
Europas mit ihrem enormen Wirtschaftspotential ist ein Moment, für den wir
sehr lange gearbeitet haben und der völlig unserer globalen Marketingstrategie
entspricht, komplette Lösungen für die drei vertikalen Märkte für
Bezahlsysteme, Tankabrechnungssysteme und SmartID zu vermarkten"
Jerzy Fulara, Geschäftsführer von ASEC, kommentierte, "Wir bringen unseren
großen Schatz an Erfahrungen mit in die gemeinsame Arbeit mit OTI und wir sind
erfreut, Teil dieses rasend schnell wachsenden Unternehmens zu werden. Wir
wollen die sich ergebenden Synergien für den Einsatz in den aufstrebenden
europäischen Märkten nutzen.
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die
von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme,
den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites
Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-Card-
Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten
Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS,
Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS. Mehr Informationen über
OTI unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: United Labels AG <ULC> deutsch
UNITEDLABELS steigert Ergebnis in den ersten neun Monaten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc Meldung der UNITEDLABELS AG nach § 15 WpHG vom 15. November 2004
Segment: Retail, WKN: 548956, Ticker: ULC
UNITEDLABELS steigert Ergebnis in den ersten neun Monaten
- EBIT deutlich positiv
- Konzernumsatz leicht unter Vorjahr
- Hoher Auftragsbestand für das vierte Quartal
(Münster, 15.11.2004) - Die UNITEDLABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
für comicware, erzielte in den ersten neun Monaten einen Konzernumsatz von EUR
24,5 Mio. (VJ: EUR 25,3 Mio). Der EBIT stieg auf EUR 0,4 Mio. nachdem im
letzten Jahr noch EUR 0,1 Mio. ausgewiesen wurden. Das Konzernergebnis nach
Steuern verbesserte sich ebenfalls und betrug EUR -0,1 Mio. (VJ: EUR -0,2
Mio.). Damit setzt die UNITEDLABELS AG ihren positiven Trend aus den ersten
beiden Quartalen fort. Dieses findet sich auch in einem deutlich erhöhten Cash
Flow aus laufender Geschäftstätigkeit wieder, der mit EUR 1,9 Mio. erheblich
über dem Vorjahr (EUR -2,2 Mio.) lag.
Im dritten Quartal selber wurde ein Konzernumsatz von EUR 8,5 Mio. (VJ: EUR
10,5 Mio.) bei einem EBIT von EUR 0,1 Mio. (VJ: EUR 0,2 Mio.) erzielt.
Der Auftragsbestand zum Stichtag belief sich auf EUR 13,5 Mio. (VJ: EUR 9,7
Mio.). Auf das vierte Quartal entfallen davon EUR 11,2 Mio.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.unitedlabels.com oder über
nachfolgenden Ansprechpartner:
UNITEDLABELS AG
Holger Pentz
Gildenstr. 6
D - 48157 Münster
Tel.: +49 (0) 251-3221-405
Fax: +49 (0) 251-3221-965
hpentz@unitedlabels.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
UNITEDLABELS steigert Ergebnis in den ersten neun Monaten
- EBIT deutlich positiv
- Konzernumsatz leicht unter Vorjahr
- Hoher Auftragsbestand für das vierte Quartal
(Münster, 15.11.2004) - Die UNITEDLABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
für comicware, erzielte in den ersten neun Monaten einen Konzernumsatz von EUR
24,5 Mio. (VJ: EUR 25,3 Mio). Der EBIT stieg auf EUR 0,4 Mio. nachdem im
letzten Jahr noch EUR 0,1 Mio. ausgewiesen wurden. Das Konzernergebnis nach
Steuern verbesserte sich ebenfalls und betrug EUR -0,1 Mio. (VJ: EUR -0,2
Mio.). Damit gelang es der UNITEDLABELS AG, obwohl der Umsatz leicht unter
Vorjahresniveau lag, das Ergebnis zu steigern. Der positive Trend aus den
ersten beiden Quartalen wird somit fortgesetzt. Dieses findet sich auch in
einem deutlich erhöhten Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit wieder,
der mit EUR 1,9 Mio. erheblich über dem Vorjahr (EUR -2,2 Mio.) lag.
Im dritten Quartal selber wurde ein Konzernumsatz von EUR 8,5 Mio. (VJ: EUR
10,5 Mio.) bei einem EBIT von EUR 0,1 Mio. (VJ: EUR 0,2 Mio.) erzielt.
Der Auftragsbestand zum Stichtag belief sich auf EUR 13,5 Mio. (VJ: EUR 9,7
Mio.). Auf das vierte Quartal entfallen davon EUR 11,2 Mio. Peter M. Boder,
Vorstandsvorsitzender der UNITEDLABELS AG, führte dazu aus: " Auf das vierte
Quartal haben wir uns intensiv vorbereitet. Unsere ganze Anstrengung ist nun
auf das Jahresendergebnis gerichtet."
Insbesondere neuere Projekte der UNITEDLABELS AG trugen zu diesem Ergebnis
bei. So wurden in Spanien zwei neue Lizenzen, Elles und Witch, erfolgreich in
den Markt eingeführt.
In Hong Kong wurde zusätzlicher externer Umsatz mit unserer "Best of" Serie
erzielt. Dabei handelt es sich um exklusive Artikel im Porzellan Bereich, wie
Espresso Tassen, Teller oder Milchkännchen rund um Mickey und Snoopy.
"Mit "Best of" haben wir eine Serie, die United Labels weltweit verkauft. So
ist unsere beliebte Porzellankollektion mittlerweile auch in Taiwan oder
Südafrika erhältlich", teilte Peter M. Boder mit.
Auch bei dem sehr gut angelaufenen Film "7 Zwerge" ist die UNITEDLABELS AG
mit dabei. Mützen, T-Shirts und Socken wurden an Großkunden verkauft.
So ist es nicht verwunderlich, das die UNITEDLABELS AG für ihre Leistung
ausgezeichnet wurde. "Im November haben wir zwei renommierte Auszeichnungen
für die Verpackung von "Best of" und die komplette Umsetzung bekommen.
Weiterhin prämierte uns der weltgrößte Lizenzverband LIMA in Deutschland
zum "Lizenznehmer des Jahres 2004", so Herr Peter M. Boder.
Die UNITEDLABELS AG ist einer der führenden europäischen Lizenzspezialisten
für comicware. Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als
Lizenzgeber die weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Companies wie
Disney, AOL/TimeWarner und 20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten
Klassikern wie etwa Snoopy, Disney oder der Sesamstrasse und angesagten Stars
wie den Simpsons, Bob der Baumeister oder Sponge Bob erreicht UNITEDLABELS
alle Altersgruppen im europäischen Lizenzprodukte-Markt. Bereits heute verfügt
UNITEDLABELS über eine hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware. In Europa
arbeitet UNITEDLABELS mit allen bedeutenden Handelshäusern (z.B. Metro, El
Corte Inglés oder Auchan) zusammen und kann somit seine Produkte in rund
30.000 Outlets platzieren.
Weitere Informationen, Fotomaterial und Logos sowie den Quartalsbericht
erhalten Sie unter der Adresse http://www.unitedlabels.com oder über
nachfolgend genannten Ansprechpartner:
UNITEDLABELS AG
Holger Pentz
Gildenstr. 6
D-48157 Münster
Tel.: 0251-3221-405
Fax: 0251-3221-965
E-Mail: hpentz@unitedlabels.com
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WKN: 548956; ISIN: DE0005489561; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
UNITEDLABELS steigert Ergebnis in den ersten neun Monaten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc Meldung der UNITEDLABELS AG nach § 15 WpHG vom 15. November 2004
Segment: Retail, WKN: 548956, Ticker: ULC
UNITEDLABELS steigert Ergebnis in den ersten neun Monaten
- EBIT deutlich positiv
- Konzernumsatz leicht unter Vorjahr
- Hoher Auftragsbestand für das vierte Quartal
(Münster, 15.11.2004) - Die UNITEDLABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
für comicware, erzielte in den ersten neun Monaten einen Konzernumsatz von EUR
24,5 Mio. (VJ: EUR 25,3 Mio). Der EBIT stieg auf EUR 0,4 Mio. nachdem im
letzten Jahr noch EUR 0,1 Mio. ausgewiesen wurden. Das Konzernergebnis nach
Steuern verbesserte sich ebenfalls und betrug EUR -0,1 Mio. (VJ: EUR -0,2
Mio.). Damit setzt die UNITEDLABELS AG ihren positiven Trend aus den ersten
beiden Quartalen fort. Dieses findet sich auch in einem deutlich erhöhten Cash
Flow aus laufender Geschäftstätigkeit wieder, der mit EUR 1,9 Mio. erheblich
über dem Vorjahr (EUR -2,2 Mio.) lag.
Im dritten Quartal selber wurde ein Konzernumsatz von EUR 8,5 Mio. (VJ: EUR
10,5 Mio.) bei einem EBIT von EUR 0,1 Mio. (VJ: EUR 0,2 Mio.) erzielt.
Der Auftragsbestand zum Stichtag belief sich auf EUR 13,5 Mio. (VJ: EUR 9,7
Mio.). Auf das vierte Quartal entfallen davon EUR 11,2 Mio.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.unitedlabels.com oder über
nachfolgenden Ansprechpartner:
UNITEDLABELS AG
Holger Pentz
Gildenstr. 6
D - 48157 Münster
Tel.: +49 (0) 251-3221-405
Fax: +49 (0) 251-3221-965
hpentz@unitedlabels.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
UNITEDLABELS steigert Ergebnis in den ersten neun Monaten
- EBIT deutlich positiv
- Konzernumsatz leicht unter Vorjahr
- Hoher Auftragsbestand für das vierte Quartal
(Münster, 15.11.2004) - Die UNITEDLABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
für comicware, erzielte in den ersten neun Monaten einen Konzernumsatz von EUR
24,5 Mio. (VJ: EUR 25,3 Mio). Der EBIT stieg auf EUR 0,4 Mio. nachdem im
letzten Jahr noch EUR 0,1 Mio. ausgewiesen wurden. Das Konzernergebnis nach
Steuern verbesserte sich ebenfalls und betrug EUR -0,1 Mio. (VJ: EUR -0,2
Mio.). Damit gelang es der UNITEDLABELS AG, obwohl der Umsatz leicht unter
Vorjahresniveau lag, das Ergebnis zu steigern. Der positive Trend aus den
ersten beiden Quartalen wird somit fortgesetzt. Dieses findet sich auch in
einem deutlich erhöhten Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit wieder,
der mit EUR 1,9 Mio. erheblich über dem Vorjahr (EUR -2,2 Mio.) lag.
Im dritten Quartal selber wurde ein Konzernumsatz von EUR 8,5 Mio. (VJ: EUR
10,5 Mio.) bei einem EBIT von EUR 0,1 Mio. (VJ: EUR 0,2 Mio.) erzielt.
Der Auftragsbestand zum Stichtag belief sich auf EUR 13,5 Mio. (VJ: EUR 9,7
Mio.). Auf das vierte Quartal entfallen davon EUR 11,2 Mio. Peter M. Boder,
Vorstandsvorsitzender der UNITEDLABELS AG, führte dazu aus: " Auf das vierte
Quartal haben wir uns intensiv vorbereitet. Unsere ganze Anstrengung ist nun
auf das Jahresendergebnis gerichtet."
Insbesondere neuere Projekte der UNITEDLABELS AG trugen zu diesem Ergebnis
bei. So wurden in Spanien zwei neue Lizenzen, Elles und Witch, erfolgreich in
den Markt eingeführt.
In Hong Kong wurde zusätzlicher externer Umsatz mit unserer "Best of" Serie
erzielt. Dabei handelt es sich um exklusive Artikel im Porzellan Bereich, wie
Espresso Tassen, Teller oder Milchkännchen rund um Mickey und Snoopy.
"Mit "Best of" haben wir eine Serie, die United Labels weltweit verkauft. So
ist unsere beliebte Porzellankollektion mittlerweile auch in Taiwan oder
Südafrika erhältlich", teilte Peter M. Boder mit.
Auch bei dem sehr gut angelaufenen Film "7 Zwerge" ist die UNITEDLABELS AG
mit dabei. Mützen, T-Shirts und Socken wurden an Großkunden verkauft.
So ist es nicht verwunderlich, das die UNITEDLABELS AG für ihre Leistung
ausgezeichnet wurde. "Im November haben wir zwei renommierte Auszeichnungen
für die Verpackung von "Best of" und die komplette Umsetzung bekommen.
Weiterhin prämierte uns der weltgrößte Lizenzverband LIMA in Deutschland
zum "Lizenznehmer des Jahres 2004", so Herr Peter M. Boder.
Die UNITEDLABELS AG ist einer der führenden europäischen Lizenzspezialisten
für comicware. Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als
Lizenzgeber die weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Companies wie
Disney, AOL/TimeWarner und 20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten
Klassikern wie etwa Snoopy, Disney oder der Sesamstrasse und angesagten Stars
wie den Simpsons, Bob der Baumeister oder Sponge Bob erreicht UNITEDLABELS
alle Altersgruppen im europäischen Lizenzprodukte-Markt. Bereits heute verfügt
UNITEDLABELS über eine hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware. In Europa
arbeitet UNITEDLABELS mit allen bedeutenden Handelshäusern (z.B. Metro, El
Corte Inglés oder Auchan) zusammen und kann somit seine Produkte in rund
30.000 Outlets platzieren.
Weitere Informationen, Fotomaterial und Logos sowie den Quartalsbericht
erhalten Sie unter der Adresse http://www.unitedlabels.com oder über
nachfolgend genannten Ansprechpartner:
UNITEDLABELS AG
Holger Pentz
Gildenstr. 6
D-48157 Münster
Tel.: 0251-3221-405
Fax: 0251-3221-965
E-Mail: hpentz@unitedlabels.com
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WKN: 548956; ISIN: DE0005489561; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
vom "spekulant"
2. D+S europe: 3. Quartal mit positivem EBIT Links
+ Umsatz +15 %, Q4-Umsatz-Anstieg um +40 % erwartet
+ EBIT um 1,4 Mio. Euro auf 0,1 Mio. Euro verbessert
+ Kursziel 5 Euro (aktuell 2,78 Euro)
Der Callcenter-Betreiber D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) hat im 3. Quartal 2004 erstmals seit dem Börsengang einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielt. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet das Ergebnis von 0,1 Mio. Euro eine Verbesserung um satte 1,4 Mio. Euro. Auch nach Zinsen und Steuern wurde mit einem ausgeglichenen Ergebnis eine deutliche Verbesserung um 1,5 Mio. Euro gegenüber dem Nettoergebnis im Q3/2003 erreicht. Innerhalb der ersten neun Monate des Geschäftsjahres hat der Konzern insgesamt eine Ergebnissteigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 3,0 Mio. Euro erreicht. Dazu trug bei, dass D+S die Wirtschaftlichkeit der Produktion erneut erheblich gesteigert hat und die Margen verbessert werden konnten.
Mit 11,4 Mio. Euro lag der Konzernumsatz im 3. Quartal 2004 um +15 % über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Für das laufenden Quartal zeichnet sich gegenüber dem Vorjahresquartal (12,3 Mio. Euro) ein Anstieg um etwa +40 % ab, wobei das Unternehmen eine EBIT-Marge im Bereich von 10 % plant.
`Im kommenden Jahr erwarten wir erstmals einen Umsatz von mehr als 70 Mio. Euro und ein EBIT von über 5 Mio. Euro`, sagte uns Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. Damit erhöht D+S innerhalb von zwei Jahren ihren Umsatz von 43,4 Mio. Euro in 2003 um mehr als +60 %. Für das EBIT, das 2002 noch -15 Mio. Euro betrug, ergibt sich daraus eine Steigerung um gut 20 Mio. Euro innerhalb von nur drei Jahren. Bezogen auf die rund 14 Mio. D+S-Aktien bedeutet das einen Sprung des Gewinns pro Aktie von -2,54 Euro im Jahr 2002 auf über 0,20 Euro im Jahr 2005.
Wachstum: Organisch und durch Akquisitionen
Einer noch stärkeren Anhebung der Ergebnisse standen die Anstrengungen in Zusammenhang mit den in jüngster Zeit umgesetzten Akquisitionen entgegen. Zwischen Anfang Juni und Anfang November hat D+S zur Stärkung ihrer Ertragskraft und zum Ausbau ihrer Marktanteile drei Mitbewerber übernommen: Die Berliner Hotline GmbH (jetzt D+S berlin GmbH), die TRIGA Marketing GmbH in Münster und zuletzt die cca24 dialog-center gmbh mit alleine mehr als 600 Mitarbeitern in Augsburg und Hof. So hat sich der Konzern durch eigenen Geschäftszuwachs und Akquisitionen innerhalb eines halben Jahres von 1.550 auf mehr als 2.700 Mitarbeiter vergrößert. Auf dem deutschen Markt hat sich die D+S europe AG damit auf Grundlage des im Juni dieses Jahres veröffentlichten Rankings des Fachmagazins `Call Center Profi` als fünftgrößter Dienstleister ihrer Branche positioniert.
Vorstand erweitert
Mit Tobias Hartmann wird ab 1. April 2005 der Vorstand von D+S um einen neuen Vertriebsvorstand erweitert. Hartmann übernimmt damit insbesondere auch die Gesamtverantwortung für die Business Process Management (BPM)-Strategie der D+S europe AG. Der ehemalige Roland Berger-Unternehmensberater wird BPM zu einem wesentlichen Bestandteil des Kerngeschäfts von D+S ausbauen. Die Firma nimmt damit den Trend in den Unternehmen auf, statt einzelner Aufgaben komplette Prozessketten an Dienstleister auszulagern. Damit wird der Aktionsradius von D+S deutlich über das bisherige CRM-Center-Kerngeschäft hinaus unter anderem auf die Bereiche Auftragsdurchführung, Systembereitstellung und Logistik-Services ausgedehnt, womit D+S die Wertschöpfungskette verlängert.
Fazit: 100 %-Chance
Der Outsourcing-Dienstleister hat nun den Turn-around geschafft. Die nächsten Quartalsberichte sollten bedingt durch die Akquisitionen von weiteren Umsatzanstiegen sowie von steigenden Gewinnen geprägt sein. Zudem erwarten wir weitere Akquisitionen und erste Schritte in Richtung EU-Osteuropa. Getragen von guten News sollte auch die Aktie zum nächsten Höhenflug starten.
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp - als strategisch engagierter größter Einzelaktionär mit rund 14 %-Anteil - wird wohl in nächster Zeit auch den einen oder anderen Kontakt legen, um neue Geschäfte an Land zu ziehen. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Vom aktuellen Kursniveau bietet die Aktie fast +100 % Kurspotenzial. Über Neuerungen werden wir sofort berichten. Wir planen für eine der kommenden Börsenbrief-Ausgaben auch ein ausführliches Interview mit D+S-Vorstand Achim Plate.
D+S europe Homepage
Aktuelle D+S europe Nachrichten
3. 3U Telecom: Neues Kursziel nach Q3-Zahlen Links
+ Q3/2004 ohne große Auswirkungen
+ Wann kommt kurstreibender Kampf um Kontrolle?
+ Kursziel 1,20 Euro (aktuell 0,68 Euro)
Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 69,38 Mio. Euro. Hiervon entfielen insgesamt 50,44 Mio. Euro (Vorjahr: 44,94 Mio. Euro) auf das Kernsegment Festnetztelefonie (3U und OneTel) sowie 18,94 Mio. Euro auf die seit dem 1. April 2004 vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment). Im Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von 1,34 Mio. Euro oder +8,4 % auf 17,21 Mio. Euro erzielt werden. Der Quartalsumsatz von LambdaNet fiel dagegen mit 9,35 Mio. Euro im Vergleich zur Vorperiode um -2,5 % niedriger aus und lag damit dennoch über den vorsichtigen Markterwartungen.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf -17,50 Mio. Euro. Hierbei entstand im 3. Quartal 2004 im Festnetzbereich ein Fehlbetrag von -1,10 Mio. Euro (Q2/2004: -8,20 Mio. Euro). Bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit -3,46 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal (-3,65 Mio. Euro) leicht verbessert. Somit ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis je Aktie von -0,38 Euro.
Auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives Ergebnis von 0,42 Mio. Euro auf (Vorjahr: 5,30 Mio. Euro). Die Reduzierung der operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA von LambdaNet von 1,83 Mio. Euro (Vorquartal: 1,64 Mio. Euro) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten ein EBITDA von 3,89 Mio. Euro aus.
Fazit
Die veröffentlichte Meldung über die Entwicklung im September-Quartal 2004 (der vollständige Quartalsbericht ist erst ab 15. 11. nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe verfügbar) liegt teils über und teils unter der Markterwartung. So hat LambdaNet offenbar weniger Kunden verloren als erwartet und konnte auch die EBITDA-Marge im Vergleich zum 2. Quartal 2004 verbessern. Andererseits ist die Marge im Telefongeschäft enttäuschend. Der Markt hat dies offensichtlich in Summe dann als `neutral` angesehen: Die Aktie notierte nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen weiterhin in engen Bahnen bei rund 0,68-0,70 Euro.
Immer wieder melden sich bei uns 3U-Aktionäre, die über die Kursentwicklung der letzten Monate - seit Vorstand Udo Graul ( besitzt 16 % der Aktien) am Samstag den 26.6. in einer Nacht-und-Nebel-Aktion wohl von seinen Vorstandskollegen Michael Schmidt (17,7 %) und Roland Thieme (5,3 %) zum Rückzug aus dem Management der Firma `motiviert` wurde - enttäuscht sind. Denn nach den zahlreichen Wirren hat sich der Aktienkurs unter der neuen Führung seither gedrittelt. In Erinnerung an bessere Zeiten wünschen sich deshalb immer mehr Aktionäre des einstigen TecDAX-Kandidaten eine Rückkehr von Graul ans Ruder der Firma.
Auch dürfte Graul als Großaktionär unglücklich über den Wertverlust seines Anteiles sein. Hinter den Kulissen dürfte bereits aktiv an einer Neuausrichtung von 3U gearbeitet werden. Einzelne Aktionärsgruppen sollen über Zukäufe an der Börse bereits Beteiligungen knapp an der meldepflichtigen 5 %-Gruppe erworben haben und streben Veränderungen bei 3U an.
Wir sitzen bei 3U derzeit einfach auf der Zuschauertribüne und warten ab. Die Aktie befindet sich im Musterdepot und könnte bei einem Kampf um die Kontrolle der Gesellschaft rasch auf 1 Euro oder darüber klettern. Denn bitte vergessen Sie trotz der gemeldeten Verluste nicht: Der Ausschlachtungswert von 3U liegt wesentlich über den aktuellen Kursen. Falls es den Entschluss gäbe, LambdaNet wieder zu verkaufen, wäre prompt das Bilanzbild wieder sauber und die Firma hätte rund 1 Euro Cash/Aktie. Würde auch das Telekom-Geschäft verkauft, wäre der Gesamterlös derzeit wohl im Bereich 1,30-2,00 Euro pro Aktie und damit rund +100 % bis + 200 % über den aktuellen Kursen.
Angesichts der sich abzeichnenden positiven Impulse auf den Aktienkurs setzen wir nun ein erstes Kursziel von 1,20 Euro.
3U Telecom Homepage
Aktuelle 3U Telecom Nachrichten
4. First Berlin erhöht Kursziel für Advanced Vision Links
+ FB erhöht Kursziel auf 9,60 Euro
+ Unser Kursziel 9,80 Euro (akt. 6,40 Euro)
Die Analysten von First Berlin Equity Research haben nach den guten Quartalszahlen in einer neuen Studie das Kursziel für Advanced Vision Technology (WKN 931.340, Ticker VSJ, ISIN IL0010837248) erhöht. Das neue Kursziel lautet 9,60 Euro (zuvor 8,00 Euro). Das Rating der Aktien des Herstellers von Überwachungsmaschinen für die Druckindustrie ist weiterhin `Strong Buy`. Hier die Umsatz- und Gewinnschätzungen im Überblick:
Fazit
First Berlin bestätigt unsere positive Einschätzung zur Firma. Unserer Ansicht nach ist die Aktie wohl eine der günstigsten Technologie-Aktien an den deutschen Börsen. Mit umgerechnet knapp 4 Euro Cash pro Aktie ist das hochprofitable operative Geschäft unseres Musterdepot-Wertes bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 6,40 Euro nur mit etwa 2,40 Euro bewertet. Unser Kursziel lautet 9,80 Euro.
2. D+S europe: 3. Quartal mit positivem EBIT Links
+ Umsatz +15 %, Q4-Umsatz-Anstieg um +40 % erwartet
+ EBIT um 1,4 Mio. Euro auf 0,1 Mio. Euro verbessert
+ Kursziel 5 Euro (aktuell 2,78 Euro)
Der Callcenter-Betreiber D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) hat im 3. Quartal 2004 erstmals seit dem Börsengang einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielt. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet das Ergebnis von 0,1 Mio. Euro eine Verbesserung um satte 1,4 Mio. Euro. Auch nach Zinsen und Steuern wurde mit einem ausgeglichenen Ergebnis eine deutliche Verbesserung um 1,5 Mio. Euro gegenüber dem Nettoergebnis im Q3/2003 erreicht. Innerhalb der ersten neun Monate des Geschäftsjahres hat der Konzern insgesamt eine Ergebnissteigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 3,0 Mio. Euro erreicht. Dazu trug bei, dass D+S die Wirtschaftlichkeit der Produktion erneut erheblich gesteigert hat und die Margen verbessert werden konnten.
Mit 11,4 Mio. Euro lag der Konzernumsatz im 3. Quartal 2004 um +15 % über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Für das laufenden Quartal zeichnet sich gegenüber dem Vorjahresquartal (12,3 Mio. Euro) ein Anstieg um etwa +40 % ab, wobei das Unternehmen eine EBIT-Marge im Bereich von 10 % plant.
`Im kommenden Jahr erwarten wir erstmals einen Umsatz von mehr als 70 Mio. Euro und ein EBIT von über 5 Mio. Euro`, sagte uns Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. Damit erhöht D+S innerhalb von zwei Jahren ihren Umsatz von 43,4 Mio. Euro in 2003 um mehr als +60 %. Für das EBIT, das 2002 noch -15 Mio. Euro betrug, ergibt sich daraus eine Steigerung um gut 20 Mio. Euro innerhalb von nur drei Jahren. Bezogen auf die rund 14 Mio. D+S-Aktien bedeutet das einen Sprung des Gewinns pro Aktie von -2,54 Euro im Jahr 2002 auf über 0,20 Euro im Jahr 2005.
Wachstum: Organisch und durch Akquisitionen
Einer noch stärkeren Anhebung der Ergebnisse standen die Anstrengungen in Zusammenhang mit den in jüngster Zeit umgesetzten Akquisitionen entgegen. Zwischen Anfang Juni und Anfang November hat D+S zur Stärkung ihrer Ertragskraft und zum Ausbau ihrer Marktanteile drei Mitbewerber übernommen: Die Berliner Hotline GmbH (jetzt D+S berlin GmbH), die TRIGA Marketing GmbH in Münster und zuletzt die cca24 dialog-center gmbh mit alleine mehr als 600 Mitarbeitern in Augsburg und Hof. So hat sich der Konzern durch eigenen Geschäftszuwachs und Akquisitionen innerhalb eines halben Jahres von 1.550 auf mehr als 2.700 Mitarbeiter vergrößert. Auf dem deutschen Markt hat sich die D+S europe AG damit auf Grundlage des im Juni dieses Jahres veröffentlichten Rankings des Fachmagazins `Call Center Profi` als fünftgrößter Dienstleister ihrer Branche positioniert.
Vorstand erweitert
Mit Tobias Hartmann wird ab 1. April 2005 der Vorstand von D+S um einen neuen Vertriebsvorstand erweitert. Hartmann übernimmt damit insbesondere auch die Gesamtverantwortung für die Business Process Management (BPM)-Strategie der D+S europe AG. Der ehemalige Roland Berger-Unternehmensberater wird BPM zu einem wesentlichen Bestandteil des Kerngeschäfts von D+S ausbauen. Die Firma nimmt damit den Trend in den Unternehmen auf, statt einzelner Aufgaben komplette Prozessketten an Dienstleister auszulagern. Damit wird der Aktionsradius von D+S deutlich über das bisherige CRM-Center-Kerngeschäft hinaus unter anderem auf die Bereiche Auftragsdurchführung, Systembereitstellung und Logistik-Services ausgedehnt, womit D+S die Wertschöpfungskette verlängert.
Fazit: 100 %-Chance
Der Outsourcing-Dienstleister hat nun den Turn-around geschafft. Die nächsten Quartalsberichte sollten bedingt durch die Akquisitionen von weiteren Umsatzanstiegen sowie von steigenden Gewinnen geprägt sein. Zudem erwarten wir weitere Akquisitionen und erste Schritte in Richtung EU-Osteuropa. Getragen von guten News sollte auch die Aktie zum nächsten Höhenflug starten.
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp - als strategisch engagierter größter Einzelaktionär mit rund 14 %-Anteil - wird wohl in nächster Zeit auch den einen oder anderen Kontakt legen, um neue Geschäfte an Land zu ziehen. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Vom aktuellen Kursniveau bietet die Aktie fast +100 % Kurspotenzial. Über Neuerungen werden wir sofort berichten. Wir planen für eine der kommenden Börsenbrief-Ausgaben auch ein ausführliches Interview mit D+S-Vorstand Achim Plate.
D+S europe Homepage
Aktuelle D+S europe Nachrichten
3. 3U Telecom: Neues Kursziel nach Q3-Zahlen Links
+ Q3/2004 ohne große Auswirkungen
+ Wann kommt kurstreibender Kampf um Kontrolle?
+ Kursziel 1,20 Euro (aktuell 0,68 Euro)
Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 69,38 Mio. Euro. Hiervon entfielen insgesamt 50,44 Mio. Euro (Vorjahr: 44,94 Mio. Euro) auf das Kernsegment Festnetztelefonie (3U und OneTel) sowie 18,94 Mio. Euro auf die seit dem 1. April 2004 vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment). Im Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von 1,34 Mio. Euro oder +8,4 % auf 17,21 Mio. Euro erzielt werden. Der Quartalsumsatz von LambdaNet fiel dagegen mit 9,35 Mio. Euro im Vergleich zur Vorperiode um -2,5 % niedriger aus und lag damit dennoch über den vorsichtigen Markterwartungen.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf -17,50 Mio. Euro. Hierbei entstand im 3. Quartal 2004 im Festnetzbereich ein Fehlbetrag von -1,10 Mio. Euro (Q2/2004: -8,20 Mio. Euro). Bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit -3,46 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal (-3,65 Mio. Euro) leicht verbessert. Somit ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis je Aktie von -0,38 Euro.
Auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives Ergebnis von 0,42 Mio. Euro auf (Vorjahr: 5,30 Mio. Euro). Die Reduzierung der operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA von LambdaNet von 1,83 Mio. Euro (Vorquartal: 1,64 Mio. Euro) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten ein EBITDA von 3,89 Mio. Euro aus.
Fazit
Die veröffentlichte Meldung über die Entwicklung im September-Quartal 2004 (der vollständige Quartalsbericht ist erst ab 15. 11. nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe verfügbar) liegt teils über und teils unter der Markterwartung. So hat LambdaNet offenbar weniger Kunden verloren als erwartet und konnte auch die EBITDA-Marge im Vergleich zum 2. Quartal 2004 verbessern. Andererseits ist die Marge im Telefongeschäft enttäuschend. Der Markt hat dies offensichtlich in Summe dann als `neutral` angesehen: Die Aktie notierte nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen weiterhin in engen Bahnen bei rund 0,68-0,70 Euro.
Immer wieder melden sich bei uns 3U-Aktionäre, die über die Kursentwicklung der letzten Monate - seit Vorstand Udo Graul ( besitzt 16 % der Aktien) am Samstag den 26.6. in einer Nacht-und-Nebel-Aktion wohl von seinen Vorstandskollegen Michael Schmidt (17,7 %) und Roland Thieme (5,3 %) zum Rückzug aus dem Management der Firma `motiviert` wurde - enttäuscht sind. Denn nach den zahlreichen Wirren hat sich der Aktienkurs unter der neuen Führung seither gedrittelt. In Erinnerung an bessere Zeiten wünschen sich deshalb immer mehr Aktionäre des einstigen TecDAX-Kandidaten eine Rückkehr von Graul ans Ruder der Firma.
Auch dürfte Graul als Großaktionär unglücklich über den Wertverlust seines Anteiles sein. Hinter den Kulissen dürfte bereits aktiv an einer Neuausrichtung von 3U gearbeitet werden. Einzelne Aktionärsgruppen sollen über Zukäufe an der Börse bereits Beteiligungen knapp an der meldepflichtigen 5 %-Gruppe erworben haben und streben Veränderungen bei 3U an.
Wir sitzen bei 3U derzeit einfach auf der Zuschauertribüne und warten ab. Die Aktie befindet sich im Musterdepot und könnte bei einem Kampf um die Kontrolle der Gesellschaft rasch auf 1 Euro oder darüber klettern. Denn bitte vergessen Sie trotz der gemeldeten Verluste nicht: Der Ausschlachtungswert von 3U liegt wesentlich über den aktuellen Kursen. Falls es den Entschluss gäbe, LambdaNet wieder zu verkaufen, wäre prompt das Bilanzbild wieder sauber und die Firma hätte rund 1 Euro Cash/Aktie. Würde auch das Telekom-Geschäft verkauft, wäre der Gesamterlös derzeit wohl im Bereich 1,30-2,00 Euro pro Aktie und damit rund +100 % bis + 200 % über den aktuellen Kursen.
Angesichts der sich abzeichnenden positiven Impulse auf den Aktienkurs setzen wir nun ein erstes Kursziel von 1,20 Euro.
3U Telecom Homepage
Aktuelle 3U Telecom Nachrichten
4. First Berlin erhöht Kursziel für Advanced Vision Links
+ FB erhöht Kursziel auf 9,60 Euro
+ Unser Kursziel 9,80 Euro (akt. 6,40 Euro)
Die Analysten von First Berlin Equity Research haben nach den guten Quartalszahlen in einer neuen Studie das Kursziel für Advanced Vision Technology (WKN 931.340, Ticker VSJ, ISIN IL0010837248) erhöht. Das neue Kursziel lautet 9,60 Euro (zuvor 8,00 Euro). Das Rating der Aktien des Herstellers von Überwachungsmaschinen für die Druckindustrie ist weiterhin `Strong Buy`. Hier die Umsatz- und Gewinnschätzungen im Überblick:
Fazit
First Berlin bestätigt unsere positive Einschätzung zur Firma. Unserer Ansicht nach ist die Aktie wohl eine der günstigsten Technologie-Aktien an den deutschen Börsen. Mit umgerechnet knapp 4 Euro Cash pro Aktie ist das hochprofitable operative Geschäft unseres Musterdepot-Wertes bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 6,40 Euro nur mit etwa 2,40 Euro bewertet. Unser Kursziel lautet 9,80 Euro.
Arcelor profitiert im dritten Quartal von Stahlboom - Ergebnis vervielfacht
PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor hat im abgelaufenen Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert. Der Überschuss habe sich gegenüber dem Vorjahr von 101 auf 629 Millionen Euro vervielfacht, teilte die Gesellschaft am Montag mit. Arcelor (Paris: LU0140205948) konnte damit wie seine Wettbewerber vom weltweiten Stahlboom profitieren.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich von 169 auf 835 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 5,869 auf 7,152 Milliarden Euro. Mit seinem Ergebnis übertraf Arcelor die Erwartungen der Analysten
PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor hat im abgelaufenen Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert. Der Überschuss habe sich gegenüber dem Vorjahr von 101 auf 629 Millionen Euro vervielfacht, teilte die Gesellschaft am Montag mit. Arcelor (Paris: LU0140205948) konnte damit wie seine Wettbewerber vom weltweiten Stahlboom profitieren.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich von 169 auf 835 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 5,869 auf 7,152 Milliarden Euro. Mit seinem Ergebnis übertraf Arcelor die Erwartungen der Analysten
K+S in 1. neun Monaten mit Umsatz- und Ergebnissprung - Prognosen bekräftigt
KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S hat in den ersten neun Monaten des Jahres von der robusten Nachfrage profitiert und sowohl Umsatz als auch Ergebnis deutlich gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 34 Prozent auf 111,7 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Montag in Kassel mit. Der Umsatz legte um 12 Prozent auf 1,938 Milliarden Euro zu. K*S bekräftigte die Prognosen für das Gesamtjahr. Auch für 2005 sieht die Gesellschaft "günstige Perspektiven".
KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S hat in den ersten neun Monaten des Jahres von der robusten Nachfrage profitiert und sowohl Umsatz als auch Ergebnis deutlich gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 34 Prozent auf 111,7 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Montag in Kassel mit. Der Umsatz legte um 12 Prozent auf 1,938 Milliarden Euro zu. K*S bekräftigte die Prognosen für das Gesamtjahr. Auch für 2005 sieht die Gesellschaft "günstige Perspektiven".
DGAP-Ad hoc: Eurofins Scientific Group <ESF> deutsch
Eurofins: Ergebnis 3. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis 3. Quartal 2004
Eurofins` EBIT*-Marge rund 11% im dritten Quartal 2004
Nantes/ Brüssel, 15. November 2004
Im dritten Quartal 2004 hat Eurofins weiterhin deutliche Fortschritte in
Richtung der gesetzten operativen und finanziellen Ziele gemacht. Die
operative Marge (EBIT*) vor Kosten im Zusammenhang mit dem Effizienzprogramm
erreichten 10,9% des Umsatzes in Q3/ 2004 (8% in Q3/ 2003), während die
EBITDA*-Marge bei 17% des Umsatzes lag (14% in Q3/ 2003).
Bis zum 30. September nahm das EBITDA* um 35% auf EUR 18,8 Millionen zu,
verglichen mit EUR 14,0 Millionen in NM/ 2003. Im gleichen Zeitraum
verbesserte sich auch das EBIT vor Goodwill und Effizienzprogrammkosten um
etwa 72% auf EUR 11,0 Millionen (EUR 6,4 Millionen in NM/ 2003). Der
Nettogewinn gemäß IFRS betrug EUR 3,7 Millionen (EUR 0 Millionen in NM/ 2003),
was zu einem EPS von EUR 0,27 für die ersten neun Monate 2004 führt.
Der konsolidierte Umsatz der Gruppe betrug EUR 124,0 Millionen in NM/ 2004
(EUR 120,2 Millionen in NM/ 2003). Dies entspricht einem Wachstum von 4,5% bei
konstanten Wechselkursen bzw. von 3,2% unter Einbezug der Währungseffekte.
Während das Effizienzprogramm in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres insgesamt einen positiven Einfluss auf die Margen hatte,
resultierte daraus gleichzeitig eine einmalige negative Auswirkung auf den
Umsatz aufgrund von Standortschließungen, nicht-fortgeführten Aktivitäten,
Unterbrechungen im Zusammenhang mit dem Transfer von Analyseeinheiten sowie
der weiteren Konzentration auf langfristige und profitable Kundenbeziehungen.
Ein positives Umsatzwachstum wurde vor allem in den Geschäftstätigkeiten
erzielt, in denen das Effizienzprogramm fast oder vollständig abgeschlossen
ist und günstige Marktbedingungen herrschen. Daneben hatte die Konsolidierung
von GeneScan ab dem zweiten Halbjahr 2003 einen positiven Einfluss auf das
gesamte Umsatzwachstum, insbesondere in Deutschland und Nord-Amerika.
Der Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit stieg um etwa 70% auf EUR 10,3
Millionen am Ende der ersten neun Monate des Jahres 2004, verglichen mit EUR
6,1 Millionen in NM/ 2003. Damit wurde zum ersten Mal so früh im laufenden
Geschäftsjahr ein signifikanter freier Cash Flow generiert, seit Eurofins
begonnen hat, seine Labor-Infrastruktur massiv auszubauen.
Das Gearing zum Buchwert (Finanzverschuldung ohne Cash/ Eigenkapital) nahm von
60% am Ende des zweiten Quartals 2004 auf 52% am Ende von Q3/ 2004 ab. Dieser
Umstand eröffnet die Möglichkeit, wenn und falls nötig, weitere Mittel zur
Finanzierung zukünftigen Wachstums aufzunehmen.
Diese solide Geschäftsentwicklung bildet die Grundlage für weiteres internes
wie externes Wachstum ab 2005.
* Gemäß IFRS vor Goodwill und Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm.
Der in diesem Dokument verwendete Begriff "Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm" beinhaltet hauptsächlich:
- Abfindungen bei Beendigung von Arbeitsverträgen;
- Lohn-Anteile während der Kündigungsfrist;
- Kosten im Rahmen der Schließung von Standorten einschließlich ihrer
Sanierung;
- Andere Restrukturierungskosten,
EUR 2,9 Mio. und einem Nettoüberschuss von EUR 1,4 Mio. in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 910251; ISIN: FR0000038259; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Eurofins: Ergebnis 3. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis 3. Quartal 2004
Eurofins` EBIT*-Marge rund 11% im dritten Quartal 2004
Nantes/ Brüssel, 15. November 2004
Im dritten Quartal 2004 hat Eurofins weiterhin deutliche Fortschritte in
Richtung der gesetzten operativen und finanziellen Ziele gemacht. Die
operative Marge (EBIT*) vor Kosten im Zusammenhang mit dem Effizienzprogramm
erreichten 10,9% des Umsatzes in Q3/ 2004 (8% in Q3/ 2003), während die
EBITDA*-Marge bei 17% des Umsatzes lag (14% in Q3/ 2003).
Bis zum 30. September nahm das EBITDA* um 35% auf EUR 18,8 Millionen zu,
verglichen mit EUR 14,0 Millionen in NM/ 2003. Im gleichen Zeitraum
verbesserte sich auch das EBIT vor Goodwill und Effizienzprogrammkosten um
etwa 72% auf EUR 11,0 Millionen (EUR 6,4 Millionen in NM/ 2003). Der
Nettogewinn gemäß IFRS betrug EUR 3,7 Millionen (EUR 0 Millionen in NM/ 2003),
was zu einem EPS von EUR 0,27 für die ersten neun Monate 2004 führt.
Der konsolidierte Umsatz der Gruppe betrug EUR 124,0 Millionen in NM/ 2004
(EUR 120,2 Millionen in NM/ 2003). Dies entspricht einem Wachstum von 4,5% bei
konstanten Wechselkursen bzw. von 3,2% unter Einbezug der Währungseffekte.
Während das Effizienzprogramm in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres insgesamt einen positiven Einfluss auf die Margen hatte,
resultierte daraus gleichzeitig eine einmalige negative Auswirkung auf den
Umsatz aufgrund von Standortschließungen, nicht-fortgeführten Aktivitäten,
Unterbrechungen im Zusammenhang mit dem Transfer von Analyseeinheiten sowie
der weiteren Konzentration auf langfristige und profitable Kundenbeziehungen.
Ein positives Umsatzwachstum wurde vor allem in den Geschäftstätigkeiten
erzielt, in denen das Effizienzprogramm fast oder vollständig abgeschlossen
ist und günstige Marktbedingungen herrschen. Daneben hatte die Konsolidierung
von GeneScan ab dem zweiten Halbjahr 2003 einen positiven Einfluss auf das
gesamte Umsatzwachstum, insbesondere in Deutschland und Nord-Amerika.
Der Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit stieg um etwa 70% auf EUR 10,3
Millionen am Ende der ersten neun Monate des Jahres 2004, verglichen mit EUR
6,1 Millionen in NM/ 2003. Damit wurde zum ersten Mal so früh im laufenden
Geschäftsjahr ein signifikanter freier Cash Flow generiert, seit Eurofins
begonnen hat, seine Labor-Infrastruktur massiv auszubauen.
Das Gearing zum Buchwert (Finanzverschuldung ohne Cash/ Eigenkapital) nahm von
60% am Ende des zweiten Quartals 2004 auf 52% am Ende von Q3/ 2004 ab. Dieser
Umstand eröffnet die Möglichkeit, wenn und falls nötig, weitere Mittel zur
Finanzierung zukünftigen Wachstums aufzunehmen.
Diese solide Geschäftsentwicklung bildet die Grundlage für weiteres internes
wie externes Wachstum ab 2005.
* Gemäß IFRS vor Goodwill und Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm.
Der in diesem Dokument verwendete Begriff "Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm" beinhaltet hauptsächlich:
- Abfindungen bei Beendigung von Arbeitsverträgen;
- Lohn-Anteile während der Kündigungsfrist;
- Kosten im Rahmen der Schließung von Standorten einschließlich ihrer
Sanierung;
- Andere Restrukturierungskosten,
EUR 2,9 Mio. und einem Nettoüberschuss von EUR 1,4 Mio. in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 910251; ISIN: FR0000038259; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad hoc: FUCHS: Ergebnissteigerung durch positives Umsatzwachstum und effizientere Kostenstruktur in einem von erhöhten Rohstoffkosten geprägten Umfeld
Auch im dritten Quartal 2004 hielt die positive Umsatzentwicklung bei der weltweit im Schmierstoffbereich tätigen FUCHS PETROLUB AG in Mannheim an. Mit einem internen Wachstum von 7,6 % und einem externen Wachstum von 0,6 % erzielte der FUCHS PETROLUB-Konzern im Dreivierteljahr 2004 trotz negativer Wechselkurseffekte (-2,4 %) eine Steigerung des Umsatzes um 5,8 % auf 830,8 Mio € (785,5). Auch ertragsmäßig setzte der Konzern seinen Erfolgskurs fort und erreichte mit 11,0 Mio € (9,5) das bisher höchste Ergebnis nach Steuern innerhalb eines einzelnen Quartals. Das Ergebnis des Dreivierteljahres überstieg somit mit 29,9 Mio € (22,7) das vergleichbare Vorjahresergebnis um 31,7 %. Das Ergebnis vor planmäßigen Firmenwertabschreibungen je Stamm- bzw. Vorzugsaktie betrug für das Dreivierteljahr 4,48 bzw. 4,60 € (3,96 bzw. 4,09). Die Belastungen auf der Einkaufsseite haben sich im dritten Quartal 2004 verstärkt. Neben erheblichen Preissteigerungen für Grundöle kam es auch bei Additiven, Verpackungsmaterialien, Energie- und Transportkosten zu nennenswerten Erhöhungen. Nicht zuletzt aufgrund des guten Ergebnisses der ersten neun Monate bestätigt der Konzern jedoch seinen bisherigen Ausblick für das Gesamtjahr 2004, den Jahresüberschuss zweistellig zu steigern.
Mannheim, den 15. November 2004
FUCHS PETROLUB AG
Öffentlichkeitsarbeit
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Tel.: ++49 (0) 621 3802 - 105
Die Ad hoc-Mitteilung ist auch im Internet unter http://www.fuchs-oil.de verfügbar.
Wichtiger Hinweis
Diese Ad hoc-Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der FUCHS PETROLUB AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Schmierstoffindustrie gehören. Die FUCHS PETROLUB AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Ad hoc-Mitteilung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Auch im dritten Quartal 2004 hielt die positive Umsatzentwicklung bei der weltweit im Schmierstoffbereich tätigen FUCHS PETROLUB AG in Mannheim an. Mit einem internen Wachstum von 7,6 % und einem externen Wachstum von 0,6 % erzielte der FUCHS PETROLUB-Konzern im Dreivierteljahr 2004 trotz negativer Wechselkurseffekte (-2,4 %) eine Steigerung des Umsatzes um 5,8 % auf 830,8 Mio € (785,5). Auch ertragsmäßig setzte der Konzern seinen Erfolgskurs fort und erreichte mit 11,0 Mio € (9,5) das bisher höchste Ergebnis nach Steuern innerhalb eines einzelnen Quartals. Das Ergebnis des Dreivierteljahres überstieg somit mit 29,9 Mio € (22,7) das vergleichbare Vorjahresergebnis um 31,7 %. Das Ergebnis vor planmäßigen Firmenwertabschreibungen je Stamm- bzw. Vorzugsaktie betrug für das Dreivierteljahr 4,48 bzw. 4,60 € (3,96 bzw. 4,09). Die Belastungen auf der Einkaufsseite haben sich im dritten Quartal 2004 verstärkt. Neben erheblichen Preissteigerungen für Grundöle kam es auch bei Additiven, Verpackungsmaterialien, Energie- und Transportkosten zu nennenswerten Erhöhungen. Nicht zuletzt aufgrund des guten Ergebnisses der ersten neun Monate bestätigt der Konzern jedoch seinen bisherigen Ausblick für das Gesamtjahr 2004, den Jahresüberschuss zweistellig zu steigern.
Mannheim, den 15. November 2004
FUCHS PETROLUB AG
Öffentlichkeitsarbeit
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Tel.: ++49 (0) 621 3802 - 105
Die Ad hoc-Mitteilung ist auch im Internet unter http://www.fuchs-oil.de verfügbar.
Wichtiger Hinweis
Diese Ad hoc-Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der FUCHS PETROLUB AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Schmierstoffindustrie gehören. Die FUCHS PETROLUB AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Ad hoc-Mitteilung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
Quartalsbericht: Fuchs Petrolub AG:
FUCHS: Ergebnissteigerung durch positives Umsatzwachstum
http://de.biz.yahoo.com/041115/38/4am6q.html
Quartalsbericht: Fuchs Petrolub AG:
FUCHS: Ergebnissteigerung durch positives Umsatzwachstum
http://de.biz.yahoo.com/041115/38/4am6q.html
simon schreibt folgendes:
TradeCentre Börsenbrief, Ausgabe Nr. 160
Investment-Depot: Kauf Itelligence!
Marktkolumne: Itelligence, DAB bank, Parsytec
Value-Aktie: Deutsche Wohnen
Trend-Report: Medisana, Vivanco, Solar-Fabrik
D. Logistics: Winken 10 Millionen Euro?
Silicon Sensor: Ziele werden übertroffen
Ad Pepper hat volle Kassen
Pulsion: Strammes Wachstum in 2005
LPKF: Zurück zur EBIT-Marge von 20%?
Broadnet: EBITDA besser als erwartet
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
www.tradecentre.de
TradeCentre Börsenbrief, Ausgabe Nr. 160
Investment-Depot: Kauf Itelligence!
Marktkolumne: Itelligence, DAB bank, Parsytec
Value-Aktie: Deutsche Wohnen
Trend-Report: Medisana, Vivanco, Solar-Fabrik
D. Logistics: Winken 10 Millionen Euro?
Silicon Sensor: Ziele werden übertroffen
Ad Pepper hat volle Kassen
Pulsion: Strammes Wachstum in 2005
LPKF: Zurück zur EBIT-Marge von 20%?
Broadnet: EBITDA besser als erwartet
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
www.tradecentre.de
achtung, fluxx warnt
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXX> deutsch
FLUXX AG verdoppelt Neunmonats-EBITDA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FLUXX AG verdoppelt Neunmonats-EBITDA
- Neunmonats-EBITDA steigt um 100 Prozent auf 1,3 Mio. Euro
- Nettoumsatz steigt um 34 Prozent auf 12,5 Mio. Euro
- Ergebnis von 0,07 Euro je Aktie
Der Kieler Glücksspiel-Spezialist FLUXX AG (ISIN DE0005763502) hat in den
ersten neun Monaten 2004 (1.1.-30.09.) ein Umsatzwachstum von 34 Prozent von
9,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 12,5 Mio. Euro erzielt. Die
erfolgreiche Skalierung des Geschäftsmodells durch neue Kooperationen und die
Integration neuer Produkte hat zu einer überproportionalen
Ergebnisverbesserung geführt. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und
Steuern (EBITDA) konnte in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum verdoppelt werden: Das EBITDA stieg von 641 Tsd. Euro um
knapp 100 Prozent auf 1.281 Tsd. Euro. Das EBIT lag bei 582 Tsd. Euro
(Vorjahr: -60 Tsd. Euro). Der Konzerngewinn ist von 13 Tsd. Euro im Vorjahr
auf 513 Tsd. Euro in 2004 angestiegen. Das entspricht einem IFRS-Ergebnis je
Aktie von 0,07 Euro, basierend auf einer durchschnittlichen, gewichteten
Aktienanzahl von 7,363 Mio.
Der Neunmonats-Bruttoumsatz ist von 57,5 um 11 Prozent auf 63,7 Mio. Euro
gewachsen. Die über die eigenen und fremdvermarkteten Plattformen vermittelten
Lotto- und Wetteinsätze sind von 48,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 6
Prozent auf 51,2 Mio. Euro in 2004 gestiegen. Bereinigt um temporäre
niedrigmargige Vermittlungsdienstleistungen im Vorjahr, beträgt das Wachstum
der Spieleinsätze rund 30 Prozent. Die Ausweitung des hochmargigen Lotto-
Spielgemeinschaftsgeschäfts, das im Neunmonatsvergleich um 44 Prozent
gewachsen ist, spiegelt sich in der Verbesserung der Nettoumsatz-Marge auf die
Spieleinsätze von 19,2 auf 24,3 Prozent wider. Die Veränderung der
Margensituation durch den seit Juli geltenden Lotterie-Staatsvertrag, der u.a.
die Vereinheitlichung der von den Lottogesellschaften ausgeschütteten
Vertriebsprovisionen vorsieht, hat sich wie erwartet nicht nennenswert auf die
Ertragslage ausgewirkt.
Mit dem Großteil des Erlöses aus der im Juli emittierten Wandelanleihe wurde
das Gesellschafterdarlehen der NIB Norddeutsche Innovations- und
Beteiligungsgesellschaft mbH in Höhe von 5,4 Mio. Euro zurückgeführt. Damit
ist FLUXX bis auf ein KfW- und ein Hypothekendarlehen nahezu schuldenfrei. Die
Liquiditätssituation lässt sich mittlerweile als komfortabel bezeichnen: Der
Finanzmittelbestand (Netto Cash) hat sich zum 30.09.2004 auf 4,1 Mio. Euro
erhöht.
Im dritten Quartal 2004 (1.6.-30.09.) konnte FLUXX seinen Nettoumsatz von 3,4
Mio. Euro um 24 Prozent auf 4,3 Mio. Euro steigern. Die vermittelten
Spieleinsätze lagen bei 17,9 Mio. Euro und damit 10 Prozent über denen des
Vorjahresquartals. Das EBITDA des 3. Quartals stieg um 55 Prozent auf 793 Tsd.
Euro (Vorjahr: 511 Tsd. Euro), der Konzerngewinn konnte auf 414 Tsd. Euro
ausgebaut werden.
Trotz des aus Sicht des Unternehmens sehr erfreulichen Verlaufs der ersten
drei Quartale, korrigiert der Vorstand der FLUXX AG seine bisherigen
Erwartungen für das Gesamtjahr 2004. Auf Grund sich zeitlich verzögernder
Projekte - insbesondere im Sportwetten-Bereich -, die durch eine hohe
Kapazitätsauslastung bisher nicht oder noch nicht vollständig realisiert
werden konnten, wird der Nettoumsatz mit einem Wachstum von etwa 30 Prozent
unter dem im Frühjahr genannten Ziel von 40 Prozent liegen. Das Ergebnis wird
sich jedoch weiterhin im Rahmen der Erwartungen bewegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXX> deutsch
FLUXX AG verdoppelt Neunmonats-EBITDA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FLUXX AG verdoppelt Neunmonats-EBITDA
- Neunmonats-EBITDA steigt um 100 Prozent auf 1,3 Mio. Euro
- Nettoumsatz steigt um 34 Prozent auf 12,5 Mio. Euro
- Ergebnis von 0,07 Euro je Aktie
Der Kieler Glücksspiel-Spezialist FLUXX AG (ISIN DE0005763502) hat in den
ersten neun Monaten 2004 (1.1.-30.09.) ein Umsatzwachstum von 34 Prozent von
9,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 12,5 Mio. Euro erzielt. Die
erfolgreiche Skalierung des Geschäftsmodells durch neue Kooperationen und die
Integration neuer Produkte hat zu einer überproportionalen
Ergebnisverbesserung geführt. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und
Steuern (EBITDA) konnte in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum verdoppelt werden: Das EBITDA stieg von 641 Tsd. Euro um
knapp 100 Prozent auf 1.281 Tsd. Euro. Das EBIT lag bei 582 Tsd. Euro
(Vorjahr: -60 Tsd. Euro). Der Konzerngewinn ist von 13 Tsd. Euro im Vorjahr
auf 513 Tsd. Euro in 2004 angestiegen. Das entspricht einem IFRS-Ergebnis je
Aktie von 0,07 Euro, basierend auf einer durchschnittlichen, gewichteten
Aktienanzahl von 7,363 Mio.
Der Neunmonats-Bruttoumsatz ist von 57,5 um 11 Prozent auf 63,7 Mio. Euro
gewachsen. Die über die eigenen und fremdvermarkteten Plattformen vermittelten
Lotto- und Wetteinsätze sind von 48,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um 6
Prozent auf 51,2 Mio. Euro in 2004 gestiegen. Bereinigt um temporäre
niedrigmargige Vermittlungsdienstleistungen im Vorjahr, beträgt das Wachstum
der Spieleinsätze rund 30 Prozent. Die Ausweitung des hochmargigen Lotto-
Spielgemeinschaftsgeschäfts, das im Neunmonatsvergleich um 44 Prozent
gewachsen ist, spiegelt sich in der Verbesserung der Nettoumsatz-Marge auf die
Spieleinsätze von 19,2 auf 24,3 Prozent wider. Die Veränderung der
Margensituation durch den seit Juli geltenden Lotterie-Staatsvertrag, der u.a.
die Vereinheitlichung der von den Lottogesellschaften ausgeschütteten
Vertriebsprovisionen vorsieht, hat sich wie erwartet nicht nennenswert auf die
Ertragslage ausgewirkt.
Mit dem Großteil des Erlöses aus der im Juli emittierten Wandelanleihe wurde
das Gesellschafterdarlehen der NIB Norddeutsche Innovations- und
Beteiligungsgesellschaft mbH in Höhe von 5,4 Mio. Euro zurückgeführt. Damit
ist FLUXX bis auf ein KfW- und ein Hypothekendarlehen nahezu schuldenfrei. Die
Liquiditätssituation lässt sich mittlerweile als komfortabel bezeichnen: Der
Finanzmittelbestand (Netto Cash) hat sich zum 30.09.2004 auf 4,1 Mio. Euro
erhöht.
Im dritten Quartal 2004 (1.6.-30.09.) konnte FLUXX seinen Nettoumsatz von 3,4
Mio. Euro um 24 Prozent auf 4,3 Mio. Euro steigern. Die vermittelten
Spieleinsätze lagen bei 17,9 Mio. Euro und damit 10 Prozent über denen des
Vorjahresquartals. Das EBITDA des 3. Quartals stieg um 55 Prozent auf 793 Tsd.
Euro (Vorjahr: 511 Tsd. Euro), der Konzerngewinn konnte auf 414 Tsd. Euro
ausgebaut werden.
Trotz des aus Sicht des Unternehmens sehr erfreulichen Verlaufs der ersten
drei Quartale, korrigiert der Vorstand der FLUXX AG seine bisherigen
Erwartungen für das Gesamtjahr 2004. Auf Grund sich zeitlich verzögernder
Projekte - insbesondere im Sportwetten-Bereich -, die durch eine hohe
Kapazitätsauslastung bisher nicht oder noch nicht vollständig realisiert
werden konnten, wird der Nettoumsatz mit einem Wachstum von etwa 30 Prozent
unter dem im Frühjahr genannten Ziel von 40 Prozent liegen. Das Ergebnis wird
sich jedoch weiterhin im Rahmen der Erwartungen bewegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Koenig & Bauer AG <SKB> deutsch
Koenig & Bauer-Gruppe (KBA):Erstmals seit 2002 wieder positives Quartalsergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Koenig & Bauer-Gruppe (KBA): Erstmals seit 2002 wieder positives
Quartalsergebnis
Die Konzernzahlen der Koenig & Bauer AG (KBA) nach dem dritten Quartal 2004
weisen gegenüber dem Vorjahr (2003: 854,3 Mio. EUR) einen um 21,7 % auf
1.040,1 Mio. EUR gestiegenen Auftragseingang aus. Der Umsatz des
Druckmaschinenherstellers übertraf in den ersten neun Monaten mit 944,5 Mio.
EUR den Vorjahreswert (2003: 808,8 Mio. EUR) um 16,8 %. Der Verlust vor
Steuern (EBT) im Berichtszeitraum konnte mit -9,7 Mio. EUR gegenüber der
Vorjahresperiode (2003: -40,9 Mio. EUR inkl. Restrukturierungsaufwendungen)
um über 75 % und gegenüber den Halbjahreszahlen 2004 um fast 50 % reduziert
werden. Die kontinuierliche Ertragsverbesserung drückt sich auch darin aus,
dass erstmals seit Ende 2002 im dritten Quartal 2004 mit 8,8 Mio. EUR wieder
ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) erzielt werden konnte. Neben dem
anhaltenden Preisdruck belasteten fehlende Deckungsbeiträge aufgrund des noch
hinter der Planung zurückliegenden Umsatzes und gestiegene Rohstoffpreise das
Ergebnis. Dennoch hält der KBA-Vorstand weiterhin an seinem Ziel fest, im
Geschäftsjahr 2004 mit rund 1,4 Mrd. EUR den höchsten Konzernumsatz in der
187-jährigen Unternehmensgeschichte sowie ein positives Ergebnis vor Steuern
zu erreichn.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Im Segment Bogenoffsetmaschinen legte der Auftragseingang mit 571,6 Mio. EUR
in der Berichtsperiode gegenüber dem Vorjahr um 18,5 % zu. Der Umsatz lag noch
wesentlich hinter dem ambitionierten Jahresplan zurück, übertraf aber mit
464,0 Mio. EUR den Wert von 2003 (422,5 Mio. EUR) bereits um 9,8 %. Der
Geschäftsbereich Rollen- und Sondermaschinen erzielte durch einen Anstieg der
Bestellungen von Illustrationstiefdruck-, Wertpapier- und
Zeitungsdruckmaschinen beim Auftragseingang einen Zuwachs von 25,9 % auf 468,5
Mio. EUR. Der Segmentumsatz war nach neun Monaten mit 480,5 Mio. EUR um 24,4 %
höher als im Vorjahr (2003: 386,3 Mio. EUR). Mit 84,2 % erreichte die
Exportquote insgesamt trotz gestiegener Lieferungen ins Inland weiterhin ein
hohes Niveau.
Auch wenn sich die Investitionsneigung der internationalen Druckindustrie in
den vergangenen zwölf Monaten belebt hat, kennzeichnen nach Aussage des KBA-
Vorstandes große Unterschiede zwischen den einzelnen Absatzregionen und
Marktsegmenten weiterhin das Bild. Für die in der vorhergehenden Boomphase
aufgebauten hohen Kapazitäten der Druckmaschinenindustrie sei der Aufschwung
noch nicht ausreichend und stabil genug. Neben dem für einen Käufermarkt
typischen Preisdruck und gestiegenen Beschaffungskosten belastet der starke
Euro das exportintensive Geschäft.
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WKN: 719350; ISIN: DE0007193500; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Koenig & Bauer-Gruppe (KBA):Erstmals seit 2002 wieder positives Quartalsergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Koenig & Bauer-Gruppe (KBA): Erstmals seit 2002 wieder positives
Quartalsergebnis
Die Konzernzahlen der Koenig & Bauer AG (KBA) nach dem dritten Quartal 2004
weisen gegenüber dem Vorjahr (2003: 854,3 Mio. EUR) einen um 21,7 % auf
1.040,1 Mio. EUR gestiegenen Auftragseingang aus. Der Umsatz des
Druckmaschinenherstellers übertraf in den ersten neun Monaten mit 944,5 Mio.
EUR den Vorjahreswert (2003: 808,8 Mio. EUR) um 16,8 %. Der Verlust vor
Steuern (EBT) im Berichtszeitraum konnte mit -9,7 Mio. EUR gegenüber der
Vorjahresperiode (2003: -40,9 Mio. EUR inkl. Restrukturierungsaufwendungen)
um über 75 % und gegenüber den Halbjahreszahlen 2004 um fast 50 % reduziert
werden. Die kontinuierliche Ertragsverbesserung drückt sich auch darin aus,
dass erstmals seit Ende 2002 im dritten Quartal 2004 mit 8,8 Mio. EUR wieder
ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) erzielt werden konnte. Neben dem
anhaltenden Preisdruck belasteten fehlende Deckungsbeiträge aufgrund des noch
hinter der Planung zurückliegenden Umsatzes und gestiegene Rohstoffpreise das
Ergebnis. Dennoch hält der KBA-Vorstand weiterhin an seinem Ziel fest, im
Geschäftsjahr 2004 mit rund 1,4 Mrd. EUR den höchsten Konzernumsatz in der
187-jährigen Unternehmensgeschichte sowie ein positives Ergebnis vor Steuern
zu erreichn.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Im Segment Bogenoffsetmaschinen legte der Auftragseingang mit 571,6 Mio. EUR
in der Berichtsperiode gegenüber dem Vorjahr um 18,5 % zu. Der Umsatz lag noch
wesentlich hinter dem ambitionierten Jahresplan zurück, übertraf aber mit
464,0 Mio. EUR den Wert von 2003 (422,5 Mio. EUR) bereits um 9,8 %. Der
Geschäftsbereich Rollen- und Sondermaschinen erzielte durch einen Anstieg der
Bestellungen von Illustrationstiefdruck-, Wertpapier- und
Zeitungsdruckmaschinen beim Auftragseingang einen Zuwachs von 25,9 % auf 468,5
Mio. EUR. Der Segmentumsatz war nach neun Monaten mit 480,5 Mio. EUR um 24,4 %
höher als im Vorjahr (2003: 386,3 Mio. EUR). Mit 84,2 % erreichte die
Exportquote insgesamt trotz gestiegener Lieferungen ins Inland weiterhin ein
hohes Niveau.
Auch wenn sich die Investitionsneigung der internationalen Druckindustrie in
den vergangenen zwölf Monaten belebt hat, kennzeichnen nach Aussage des KBA-
Vorstandes große Unterschiede zwischen den einzelnen Absatzregionen und
Marktsegmenten weiterhin das Bild. Für die in der vorhergehenden Boomphase
aufgebauten hohen Kapazitäten der Druckmaschinenindustrie sei der Aufschwung
noch nicht ausreichend und stabil genug. Neben dem für einen Käufermarkt
typischen Preisdruck und gestiegenen Beschaffungskosten belastet der starke
Euro das exportintensive Geschäft.
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WKN: 719350; ISIN: DE0007193500; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
***07:00 LU/Arcelor SA, Ergebnis Q3, Luxemburg
07:00 JP/Nikon Corp, Ergebnis H1, Tokio
***07:30 DE/K+S AG, Ergebnis 9 Monate, Frankfurt
***07:30 AT/voestalpine AG, Ergebnis H1 (11:00 PK), Linz
07:30 AT/Palfinger AG, Ergebnis Q3, Bergheim
***07:45 DE/Fuchs Petrolub AG, Ergebnis Q3, Mannheim
***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte September
***08:00 DE/Celesio AG, Ergebnis Q3, Stuttgart
08:45 NO/Aker Kvaerner Group, Ergebnis Q3, Lysaker
09:00 AT/Constantia Packaging AG, Ergebnis Q3, Wien
09:30 IT/Verbraucherpreise Oktober (endgültig)
PROGNOSE: unv. gg Vm/+2,0% gg Vj
vorläufig: unv. gg Vm/+2,0% gg Vj
zuvor: unv. gg Vm/+2,1% gg Vj
10:30 DE/Bundeswirtschaftsministerium, PK mit Staatssekretär Tacke
zur Vorstellung des Wirtschaftsberichtes 2004, Berlin
***14:30 US/Empire State Manufacturing Index November
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
*** - DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Jahresergebnis, Stuttgart
*** - DE/Koenig & Bauer AG (KBA), Ergebnis Q3, Würzburg
*** - EU/Eurogruppe, Treffen im Vorfeld des Rats der Finanzminister,
Brüssel
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Oktober, Wien
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Oktober,
Madrid
- ES/Amadeus Global Travel Distribution SA, Ergebnis Q3, Madrid
- CA/Air Canada Enterprises Aviation Holdings Ltd, Ergebnis Q3,
Montreal
- SG/Feiertag ("Hari Raya Puasa"),
Banken, Börsen und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/gl/bb
07:00 JP/Nikon Corp, Ergebnis H1, Tokio
***07:30 DE/K+S AG, Ergebnis 9 Monate, Frankfurt
***07:30 AT/voestalpine AG, Ergebnis H1 (11:00 PK), Linz
07:30 AT/Palfinger AG, Ergebnis Q3, Bergheim
***07:45 DE/Fuchs Petrolub AG, Ergebnis Q3, Mannheim
***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte September
***08:00 DE/Celesio AG, Ergebnis Q3, Stuttgart
08:45 NO/Aker Kvaerner Group, Ergebnis Q3, Lysaker
09:00 AT/Constantia Packaging AG, Ergebnis Q3, Wien
09:30 IT/Verbraucherpreise Oktober (endgültig)
PROGNOSE: unv. gg Vm/+2,0% gg Vj
vorläufig: unv. gg Vm/+2,0% gg Vj
zuvor: unv. gg Vm/+2,1% gg Vj
10:30 DE/Bundeswirtschaftsministerium, PK mit Staatssekretär Tacke
zur Vorstellung des Wirtschaftsberichtes 2004, Berlin
***14:30 US/Empire State Manufacturing Index November
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
*** - DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Jahresergebnis, Stuttgart
*** - DE/Koenig & Bauer AG (KBA), Ergebnis Q3, Würzburg
*** - EU/Eurogruppe, Treffen im Vorfeld des Rats der Finanzminister,
Brüssel
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Oktober, Wien
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Oktober,
Madrid
- ES/Amadeus Global Travel Distribution SA, Ergebnis Q3, Madrid
- CA/Air Canada Enterprises Aviation Holdings Ltd, Ergebnis Q3,
Montreal
- SG/Feiertag ("Hari Raya Puasa"),
Banken, Börsen und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/gl/bb
tztztztztz
karstadt verhandelt über weitere 500 mio kredit neben den 1,75 mrd und der geplanten ke
manoman muss der laden klamm sein, wenn die fast 3 mrd brauchen, um den kahn am laufen zu halten, krass
karstadt verhandelt über weitere 500 mio kredit neben den 1,75 mrd und der geplanten ke
manoman muss der laden klamm sein, wenn die fast 3 mrd brauchen, um den kahn am laufen zu halten, krass
ifx könnte mit dem soxx steigen
wl für die, die noch keine haben
ich hab welche gekauft freitag nach der news, das siemens zu dem preis keine abgeben will
wl für die, die noch keine haben
ich hab welche gekauft freitag nach der news, das siemens zu dem preis keine abgeben will
bei broadnet gefallen mir die zahlen
wenn ich unter 3 euro was bekomme, kaufe ich
wenn ich unter 3 euro was bekomme, kaufe ich
Moin + erfolgreiche Woche @ Joggerin, Berta, Bon + @ all
Der Spekulant empfiehlt UUU
LambdaNet rückäufig + Festnetz durch VoiP bald vom Tisch
Sind doch gute Aussichten, oder
LambdaNet rückäufig + Festnetz durch VoiP bald vom Tisch
Sind doch gute Aussichten, oder
Einigung im Iran - Atomstreit --> könnte den Martkt richtig anschieben...
moin top
ja, die jahresendrallye scheint anzulaufen, ich denke, es geht bis 4500 rum, die wollens nochmal richtig wissen jetzt
s&p 500 auf 3 jahreshoch freitag
und luschendax....muss noch 100% steigen um das alte hoch zu erreichen, wahnsinn
ja, die jahresendrallye scheint anzulaufen, ich denke, es geht bis 4500 rum, die wollens nochmal richtig wissen jetzt
s&p 500 auf 3 jahreshoch freitag
und luschendax....muss noch 100% steigen um das alte hoch zu erreichen, wahnsinn
KASSEL (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, erwartet für das vierte Quartal eine anhaltend gute Geschäftsentwicklung. Im Gesamtjahr 2004 werde sich das EBIT deutlich verbessern, teilte das Unternehmen am Montag weiter mit. Auch im vierten Quartal werde sich das Ergebnis steigern. Der Erwerb der restlichen esco-Anteile werde 2004 einen Ergebnisbeitrag von 15 Mio EUR liefern. Für das Jahr 2005 sei der Konzern sehr zuversichtlich, sollten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht signifikant verschlechtern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/tw/bb
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/tw/bb
DGAP-Ad hoc: FJH AG <FJH> deutsch
FJH AG: Anhaltende Marktschwäche belastet, Restrukturierung läuft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FJH AG: Anhaltende Marktschwäche belastet, Restrukturierung läuft
Das im Prime Standard notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG (ISIN
DE0005130108) war in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einer
weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung insbesondere der deutschen
Versicherungswirtschaft unterworfen. Die Ergebnisse sind deutlich durch im
dritten Quartal durchgeführte Restrukturierungsmaßnahmen und durch die in
Verbindung damit vorgenommene Anwendung der künftigen an US-GAAP angelehnten
Regelungen von IFRS geprägt. Der Umsatz nach IFRS betrug 50,9 Mio. Euro
(2003: 95,2 Mio. Euro), das 9-Monatsergebnis nach Steuern -73,5 Mio. Euro
(2003: 12,8 Mio. Euro) und das EBIT -80,0 Mio. Euro (2003: 21,5 Mio. Euro).
Bereinigt um einmalige und letztmalige Effekte lag das EBITDA im dritten
Quartal bei -4,5 Mio. Euro gegenüber -5,6 Mio. Euro im letzten Quartal.
Nachdem auch nach der Verabschiedung des Alterseinkünftegesetzes die allgemein
erwartete Markterholung nicht zu erkennen war, hat das Unternehmen sofort
reagiert, das bereits laufende Kostensenkungsprogramm verschärft und eine
Restrukturierung des Unternehmens auf den Weg gebracht. In diesem Zusammenhang
werden die Mitarbeiterkapazitäten zum Jahresende auf rund 750 zurückgefahren,
was einer Reduktion um 300 Mitarbeiter entspricht und ab dem nächsten Jahr
eine Kostenentlastung im zweistelligen Millionenbereich zur Folge haben wird.
Zur weiteren Stärkung des Vertriebs wird ein eigenes Ressort "Kunden"
eingerichtet.
Im Sinne möglichst hoher Kontinuität und Vergleichbarkeit der zukünftigen
Ergebnisse hat das Unternehmen sich entschlossen, bereits mit dem 9-
Monatsabschluss die künftigen, verschärften Anforderungen aus der Angleichung
von IFRS und US-GAAP anzuwenden. Diese jetzt schon zulässigen Kriterien vor
allem im Bereich Revenue Recognition führen zu Änderungen in der Bilanzierung,
wobei sich vor allem bilanzielle Reduktionen der Position Forderungen ergeben.
Die wirtschaftliche Werthaltigkeit der Projekte bleibt davon unberührt, die
entsprechenden Forderungen werden weiterhin fakturiert. Durch Anwendung der
verschärften Kriterien auf den Forderungsbestand ergeben sich bilanzielle
Reduktionen nach IFRS im Bereich der Third-Party-Administration (Riester-
Geschäft) in Höhe von rund 9 Mio. Euro. Bei längerlaufenden Forderungen, deren
planmäßige Fakturierung bis Ende 2005 nicht abgeschlossen ist, wurde nur der
bis Ende 2005 fakturierbare Anteil angesetzt. Dadurch ergibt sich eine
bilanzielle Reduktion in Höhe von 25 Mio. Euro. Durch veränderte formale
Anforderungen an die Form der einzelnen Auftragsverhältnisse innerhalb eines
Gesamtauftrags und deren zeitliche Umsetzung ergibt sich eine bilanzielle
Reduktion in Höhe von weiteren ca. 22 Mio. Euro. Diese Änderung in der
Bilanzierung führt zu einer einmaligen Belastung im Quartal. Entsprechend
bilden sich stille Reserven, die künftig zu außerordentlichen Erträgen führen.
Durch die Gesamtheit der getroffenen Maßnahmen sieht das Unternehmen die Basis
gelegt, in 2005 die Gewinnzone wieder zu erreichen.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FJH AG: Anhaltende Marktschwäche belastet, Restrukturierung läuft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FJH AG: Anhaltende Marktschwäche belastet, Restrukturierung läuft
Das im Prime Standard notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG (ISIN
DE0005130108) war in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einer
weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung insbesondere der deutschen
Versicherungswirtschaft unterworfen. Die Ergebnisse sind deutlich durch im
dritten Quartal durchgeführte Restrukturierungsmaßnahmen und durch die in
Verbindung damit vorgenommene Anwendung der künftigen an US-GAAP angelehnten
Regelungen von IFRS geprägt. Der Umsatz nach IFRS betrug 50,9 Mio. Euro
(2003: 95,2 Mio. Euro), das 9-Monatsergebnis nach Steuern -73,5 Mio. Euro
(2003: 12,8 Mio. Euro) und das EBIT -80,0 Mio. Euro (2003: 21,5 Mio. Euro).
Bereinigt um einmalige und letztmalige Effekte lag das EBITDA im dritten
Quartal bei -4,5 Mio. Euro gegenüber -5,6 Mio. Euro im letzten Quartal.
Nachdem auch nach der Verabschiedung des Alterseinkünftegesetzes die allgemein
erwartete Markterholung nicht zu erkennen war, hat das Unternehmen sofort
reagiert, das bereits laufende Kostensenkungsprogramm verschärft und eine
Restrukturierung des Unternehmens auf den Weg gebracht. In diesem Zusammenhang
werden die Mitarbeiterkapazitäten zum Jahresende auf rund 750 zurückgefahren,
was einer Reduktion um 300 Mitarbeiter entspricht und ab dem nächsten Jahr
eine Kostenentlastung im zweistelligen Millionenbereich zur Folge haben wird.
Zur weiteren Stärkung des Vertriebs wird ein eigenes Ressort "Kunden"
eingerichtet.
Im Sinne möglichst hoher Kontinuität und Vergleichbarkeit der zukünftigen
Ergebnisse hat das Unternehmen sich entschlossen, bereits mit dem 9-
Monatsabschluss die künftigen, verschärften Anforderungen aus der Angleichung
von IFRS und US-GAAP anzuwenden. Diese jetzt schon zulässigen Kriterien vor
allem im Bereich Revenue Recognition führen zu Änderungen in der Bilanzierung,
wobei sich vor allem bilanzielle Reduktionen der Position Forderungen ergeben.
Die wirtschaftliche Werthaltigkeit der Projekte bleibt davon unberührt, die
entsprechenden Forderungen werden weiterhin fakturiert. Durch Anwendung der
verschärften Kriterien auf den Forderungsbestand ergeben sich bilanzielle
Reduktionen nach IFRS im Bereich der Third-Party-Administration (Riester-
Geschäft) in Höhe von rund 9 Mio. Euro. Bei längerlaufenden Forderungen, deren
planmäßige Fakturierung bis Ende 2005 nicht abgeschlossen ist, wurde nur der
bis Ende 2005 fakturierbare Anteil angesetzt. Dadurch ergibt sich eine
bilanzielle Reduktion in Höhe von 25 Mio. Euro. Durch veränderte formale
Anforderungen an die Form der einzelnen Auftragsverhältnisse innerhalb eines
Gesamtauftrags und deren zeitliche Umsetzung ergibt sich eine bilanzielle
Reduktion in Höhe von weiteren ca. 22 Mio. Euro. Diese Änderung in der
Bilanzierung führt zu einer einmaligen Belastung im Quartal. Entsprechend
bilden sich stille Reserven, die künftig zu außerordentlichen Erträgen führen.
Durch die Gesamtheit der getroffenen Maßnahmen sieht das Unternehmen die Basis
gelegt, in 2005 die Gewinnzone wieder zu erreichen.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: Eichel für Besteuerung des Internet-Handels
Hamburg (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat sich dafür
ausgesprochen, den Handel im Internet zu besteuern. Der "Bild"- Zeitung
(Montagausgabe) sagte der Minister: "Da läuft zuviel an der Umsatzsteuer
vorbei." Die Besteuerung des Internet-Handels müsse auf europäischer Ebene
geregelt und dann schärfer kontrolliert werden, sagte Eichel.
NNNN
2004-11-15 05:22:13
2N|ECO FIS GOV|GER||
Hamburg (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat sich dafür
ausgesprochen, den Handel im Internet zu besteuern. Der "Bild"- Zeitung
(Montagausgabe) sagte der Minister: "Da läuft zuviel an der Umsatzsteuer
vorbei." Die Besteuerung des Internet-Handels müsse auf europäischer Ebene
geregelt und dann schärfer kontrolliert werden, sagte Eichel.
NNNN
2004-11-15 05:22:13
2N|ECO FIS GOV|GER||
moin top
EICHEL NERVT!!!
was sagt ihr zu broadnet?
broadnet ist ok -sonst nix.
Bondia -wo ist XMP- use yr connections pls
moin
Sheepshead
Bondia -wo ist XMP- use yr connections pls
moin
Sheepshead
Moin Topi Supi und @ the rest
Zu Eichel fällt mir nix mehr ein
Der Mann muss weg
Zu Eichel fällt mir nix mehr ein
Der Mann muss weg
moin sschape.....
schwieriger nick
schwieriger nick
eyyyy genau
wo bleibd de weddääää-aaaarsch
wo bleibd de weddääää-aaaarsch
DGAP-News: Mensch und Maschine <MUM> deutsch
Mensch und Maschine auch nach drei Quartalen im Plan
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mensch und Maschine auch nach drei Quartalen im Plan
- Umsatz und Ergebnis über Vorjahr
- Starkes viertes Quartal erwartet
- Positiver Cashflow und schlankere Bilanz
Wessling, 15. November 2004 - Mit Umsatzerlösen in Höhe von EUR 97,2 Mio (Vj
95,8 / +2%) und einem ausgeglichenen Betriebsergebnis EBIT vor
Restrukturierung (Vj -0,7) liegt die Mensch und Maschine Software AG (MuM)
nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 im Rahmen der für das Gesamtjahr
gesetzten Mindestmarken von EUR 140 Mio beim Umsatz (Vj 131 / +7%) sowie EUR
3,0 Mio (Vj -4,2) für das Betriebsergebnis EBIT vor Restrukturierung. Umsatz
und Rohertrag im dritten Quartal waren zwar aufgrund von Projektverschiebungen
ins vierte Quartal etwas schwächer als prognostiziert, was jedoch bei den
Betriebskosten voll kompensiert wurde: Diese lagen infolge der auf 353
Personen (Vj 397 / -11%) zurückgegangenen Mitarbeiterzahl sowie reduzierter
Sachkosten ebenfalls entsprechend niedriger.
Die Rohertrags-Verteilung verlief wie erwartet stabil im Rahmen des Drei-
Säulen-Geschäftsmodells: Die strategisch wichtigen Säulen "MuM-Technologie"
und "PTC" haben ihre Anteile gegenüber 2003 ausgebaut und trugen in den ersten
9 Monaten 52% bzw. 13% bei, während der früher dominante Autodesk-Bereich mit
35% Anteil offenbar in seiner Zielzone eingeschwungen ist.
Die Restrukturierung des Konzerns mit einer Reduzierung der Mitarbeiterzahl um
fast 30% seit April 2002 zeigt nun ihre Wirkung in einem deutlich gesenkten
Kostensockel. Dies wird die Rückkehr zu alter Ertragsstärke erleichtern: Für
2005 rechnet der Vorstand bereits mit einer EBIT-Rendite von etwa 5%. Dann
werden auch keine Restrukturierungsaufwendungen mehr entstehen, die 2004 noch
mit etwa EUR 1,5 Mio (2003: 2,2) zu Buche schlagen dürften. Bis 30.9.2004 sind
hier EUR 1,1 Mio (Vj 0,9) angefallen. Das Nettoergebnis zum 30. September 2004
verbesserte sich auf EUR -2,0 Mio (Vj -2,5) bzw. -0,19 EUR pro Aktie (Vj
-0,25).
Die Bilanzsumme ist - vor allem durch ein sehr straffes Forderungs- und
Vorrats-Management - zum 30.9.2004 auf EUR 71,8 Mio (31.12.2003: 80,1 / -10%)
abgeschmolzen. So konnte in den ersten neun Monaten trotz des Nettoverlusts
ein positiver operativer Cashflow in Höhe von EUR 1,4 Mio erzielt werden, der
aufgrund der wie geplant zurückhaltenden Investitionspolitik zu einer
Reduzierung der Nettoverschuldung führte.
Zusätzlich hat der Zufluss von EUR 2,0 Mio aus der im Juli begebenen
Wandelanleihe zur Verbesserung der Netto-Bankverschuldung beigetragen, die per
Ende September auf EUR 28,4 Mio zurückgegangen ist. Gegenüber dem Maximum von
EUR 37,2 Mio am 30. September 2002 entspricht dies einer Reduzierung um EUR
8,8 Mio oder 24%. Zum 31.12.2004 wird eine Netto-Bankverschuldung unter EUR 25
Mio angestrebt, bis Ende 2005 sollen weitere EUR 10 Mio abgebaut werden, vor
allem über den operativen Cashflow sowie durch Desinvestments.
"Die Neunmonatszahlen bilden eine solide Grundlage zur Erreichung der
Jahresziele von EUR 140 Mio bei den Umsatzerlösen und EUR 3,0 Mio beim
Betriebsergebnis EBIT vor Restrukturierungskosten" sagt Adi Drotleff, MuM-
Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär. "Der hierzu erforderliche
Mindestumsatz von EUR 42,8 Mio im Q4 entspricht 30,6% vom Jahresziel und
erscheint damit im Rahmen der normalen Saisonalität erreichbar. Ebenso liegen
die Ziele bei Rohertrag und Betriebskosten für Q4 mit EUR 13,8 Mio und EUR
10,8 Mio im Rahmen des Möglichen."
Das Nettoergebnis, das im Vorjahr minus EUR 6,3 Mio betrug, dürfte damit nach
Abzug von Restrukturierungs- und Zinskosten noch knapp negativ ausfallen (ohne
eventuelle Sondereffekte, z.B. aus Desinvestments).
Die für 2005 angepeilten Mindestmarken von EUR 150 Mio beim Umsatz, EUR 7 Mio
beim EBIT sowie EUR 3-4 Mio beim Nettoergebnis bedeuten dann eine Rückkehr in
Richtung alter Ertragsstärke. Mittelfristig sollte mit dem MuM-Geschäftsmodell
eine EBIT-Rendite bis zu 10% sowie eine Netto-Rendite über 5% erreichbar sein.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Mensch und Maschine auch nach drei Quartalen im Plan
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mensch und Maschine auch nach drei Quartalen im Plan
- Umsatz und Ergebnis über Vorjahr
- Starkes viertes Quartal erwartet
- Positiver Cashflow und schlankere Bilanz
Wessling, 15. November 2004 - Mit Umsatzerlösen in Höhe von EUR 97,2 Mio (Vj
95,8 / +2%) und einem ausgeglichenen Betriebsergebnis EBIT vor
Restrukturierung (Vj -0,7) liegt die Mensch und Maschine Software AG (MuM)
nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 im Rahmen der für das Gesamtjahr
gesetzten Mindestmarken von EUR 140 Mio beim Umsatz (Vj 131 / +7%) sowie EUR
3,0 Mio (Vj -4,2) für das Betriebsergebnis EBIT vor Restrukturierung. Umsatz
und Rohertrag im dritten Quartal waren zwar aufgrund von Projektverschiebungen
ins vierte Quartal etwas schwächer als prognostiziert, was jedoch bei den
Betriebskosten voll kompensiert wurde: Diese lagen infolge der auf 353
Personen (Vj 397 / -11%) zurückgegangenen Mitarbeiterzahl sowie reduzierter
Sachkosten ebenfalls entsprechend niedriger.
Die Rohertrags-Verteilung verlief wie erwartet stabil im Rahmen des Drei-
Säulen-Geschäftsmodells: Die strategisch wichtigen Säulen "MuM-Technologie"
und "PTC" haben ihre Anteile gegenüber 2003 ausgebaut und trugen in den ersten
9 Monaten 52% bzw. 13% bei, während der früher dominante Autodesk-Bereich mit
35% Anteil offenbar in seiner Zielzone eingeschwungen ist.
Die Restrukturierung des Konzerns mit einer Reduzierung der Mitarbeiterzahl um
fast 30% seit April 2002 zeigt nun ihre Wirkung in einem deutlich gesenkten
Kostensockel. Dies wird die Rückkehr zu alter Ertragsstärke erleichtern: Für
2005 rechnet der Vorstand bereits mit einer EBIT-Rendite von etwa 5%. Dann
werden auch keine Restrukturierungsaufwendungen mehr entstehen, die 2004 noch
mit etwa EUR 1,5 Mio (2003: 2,2) zu Buche schlagen dürften. Bis 30.9.2004 sind
hier EUR 1,1 Mio (Vj 0,9) angefallen. Das Nettoergebnis zum 30. September 2004
verbesserte sich auf EUR -2,0 Mio (Vj -2,5) bzw. -0,19 EUR pro Aktie (Vj
-0,25).
Die Bilanzsumme ist - vor allem durch ein sehr straffes Forderungs- und
Vorrats-Management - zum 30.9.2004 auf EUR 71,8 Mio (31.12.2003: 80,1 / -10%)
abgeschmolzen. So konnte in den ersten neun Monaten trotz des Nettoverlusts
ein positiver operativer Cashflow in Höhe von EUR 1,4 Mio erzielt werden, der
aufgrund der wie geplant zurückhaltenden Investitionspolitik zu einer
Reduzierung der Nettoverschuldung führte.
Zusätzlich hat der Zufluss von EUR 2,0 Mio aus der im Juli begebenen
Wandelanleihe zur Verbesserung der Netto-Bankverschuldung beigetragen, die per
Ende September auf EUR 28,4 Mio zurückgegangen ist. Gegenüber dem Maximum von
EUR 37,2 Mio am 30. September 2002 entspricht dies einer Reduzierung um EUR
8,8 Mio oder 24%. Zum 31.12.2004 wird eine Netto-Bankverschuldung unter EUR 25
Mio angestrebt, bis Ende 2005 sollen weitere EUR 10 Mio abgebaut werden, vor
allem über den operativen Cashflow sowie durch Desinvestments.
"Die Neunmonatszahlen bilden eine solide Grundlage zur Erreichung der
Jahresziele von EUR 140 Mio bei den Umsatzerlösen und EUR 3,0 Mio beim
Betriebsergebnis EBIT vor Restrukturierungskosten" sagt Adi Drotleff, MuM-
Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär. "Der hierzu erforderliche
Mindestumsatz von EUR 42,8 Mio im Q4 entspricht 30,6% vom Jahresziel und
erscheint damit im Rahmen der normalen Saisonalität erreichbar. Ebenso liegen
die Ziele bei Rohertrag und Betriebskosten für Q4 mit EUR 13,8 Mio und EUR
10,8 Mio im Rahmen des Möglichen."
Das Nettoergebnis, das im Vorjahr minus EUR 6,3 Mio betrug, dürfte damit nach
Abzug von Restrukturierungs- und Zinskosten noch knapp negativ ausfallen (ohne
eventuelle Sondereffekte, z.B. aus Desinvestments).
Die für 2005 angepeilten Mindestmarken von EUR 150 Mio beim Umsatz, EUR 7 Mio
beim EBIT sowie EUR 3-4 Mio beim Nettoergebnis bedeuten dann eine Rückkehr in
Richtung alter Ertragsstärke. Mittelfristig sollte mit dem MuM-Geschäftsmodell
eine EBIT-Rendite bis zu 10% sowie eine Netto-Rendite über 5% erreichbar sein.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
rofl
jetzt neues abenteuer aus dem hause
"klammer hans"
raucher, kaffee - und pullerpausen nicht mehr bezahlen
EIN BRÜLLER
imho so ein versager, wie kann sowas finanzminister sein, jeder bwl student hat doch nach 2 semestern MEDIZIN mehr drauf
jetzt neues abenteuer aus dem hause
"klammer hans"
raucher, kaffee - und pullerpausen nicht mehr bezahlen
EIN BRÜLLER
imho so ein versager, wie kann sowas finanzminister sein, jeder bwl student hat doch nach 2 semestern MEDIZIN mehr drauf
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSX> deutsch
TRIA Ergebnisse Neunmonatszeitraum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA Ergebnisse Neunmonatszeitraum
(München 15. November 2004) Das dritte Quartal verlief weitaus positiver als
das Vergleichsquartal 2003 und lag damit im Rahmen der diesjährigen
Erwartungen. Gemessen an den anderen Quartalen ist das Q3 saisonal bedingt
insgesamt verhalten. TRIA erreichte im Zeitraum Januar-September 2004 ein
erfreuliches positives Konzernergebnis von ca. 209 TEUR nachdem im
Vergleichzeitraum 2003 noch ein Verlust von -534 TEUR verbucht werden musste.
Der vergleichbare Umsatz im Neunmonatszeitraum lag bei EUR 14,6 Mio. nach EUR
13,6 Mio. in 2003. Im Berichtszeitraum kamen in 2003 noch EUR 1,9 Mio. aus
nicht mehr weitergeführten unprofitablen Umsätzen hinzu.
Erneut haben beide Kernbereiche, TRIA IT-training und TRIA IT-consulting, zum
positiven Ergebnis beigetragen. Besonders der Bereich TRIA IT-training setzte
seine erfreuliche Entwicklung fort und verzeichnete ein Umsatzwachstum
gegenüber dem Vorjahresquartal um ca. 22%. Das Wachstum im Trainingssegment
wird im Wesentlichen aus den jüngsten Geschäftsfeldern: Training-Services on
Demand, welches sich auf strategische Allianzen und Kooperationen gründet und
dem Bereich E-Learning generiert.
Der Consultingbereich bewegte sich auf Basis vergleichbarer Umsätze in etwa
auf Vorjahresniveau.
Der Cashflow ist erneut, wie bereits im zweiten Quartal, im positiven Bereich.
Außerdem kann TRIA weitere wesentliche Erfolge durch ein striktes
Kostenmanagement vorweisen. So ist es gelungen, durch Nachverhandlungen der
Mietverträge in ganz Deutschland eine erhebliche Liquiditäts- und
Aufwandsentlastung zu erzielen. Auch die Weitervermietung derzeit ungenutzter
Flächen ist in vollem Gange, so dass auch von dieser Seite mit zusätzlichen
Erträgen ab nächstem Jahr zu rechnen sein wird.
Hinzu kommt die Aufstockung des Kreditrahmens durch die Altgesellschafter im
siebenstelligen Bereich. Es ist geplant, diese Mittel zur Ablösung von
Bankverbindlichkeiten einzusetzen.
Für das Gesamtjahr befindet sich TRIA im Planungskorridor und strebt weiterhin
ein Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis von 5-10% an. Ebenso geht TRIA
derzeit weiter davon aus, das Geschäftsjahr mit einem positiven
Betriebsergebnis abzuschließen. Im vergangenen Jahr musste TRIA noch einen
Verlust von -7 Mio. EUR ausweisen.
Detaillierte Informationen enthält der Neunmonatsbericht.
Kontakt: TRIA IT-solitions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.:089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TRIA Ergebnisse Neunmonatszeitraum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA Ergebnisse Neunmonatszeitraum
(München 15. November 2004) Das dritte Quartal verlief weitaus positiver als
das Vergleichsquartal 2003 und lag damit im Rahmen der diesjährigen
Erwartungen. Gemessen an den anderen Quartalen ist das Q3 saisonal bedingt
insgesamt verhalten. TRIA erreichte im Zeitraum Januar-September 2004 ein
erfreuliches positives Konzernergebnis von ca. 209 TEUR nachdem im
Vergleichzeitraum 2003 noch ein Verlust von -534 TEUR verbucht werden musste.
Der vergleichbare Umsatz im Neunmonatszeitraum lag bei EUR 14,6 Mio. nach EUR
13,6 Mio. in 2003. Im Berichtszeitraum kamen in 2003 noch EUR 1,9 Mio. aus
nicht mehr weitergeführten unprofitablen Umsätzen hinzu.
Erneut haben beide Kernbereiche, TRIA IT-training und TRIA IT-consulting, zum
positiven Ergebnis beigetragen. Besonders der Bereich TRIA IT-training setzte
seine erfreuliche Entwicklung fort und verzeichnete ein Umsatzwachstum
gegenüber dem Vorjahresquartal um ca. 22%. Das Wachstum im Trainingssegment
wird im Wesentlichen aus den jüngsten Geschäftsfeldern: Training-Services on
Demand, welches sich auf strategische Allianzen und Kooperationen gründet und
dem Bereich E-Learning generiert.
Der Consultingbereich bewegte sich auf Basis vergleichbarer Umsätze in etwa
auf Vorjahresniveau.
Der Cashflow ist erneut, wie bereits im zweiten Quartal, im positiven Bereich.
Außerdem kann TRIA weitere wesentliche Erfolge durch ein striktes
Kostenmanagement vorweisen. So ist es gelungen, durch Nachverhandlungen der
Mietverträge in ganz Deutschland eine erhebliche Liquiditäts- und
Aufwandsentlastung zu erzielen. Auch die Weitervermietung derzeit ungenutzter
Flächen ist in vollem Gange, so dass auch von dieser Seite mit zusätzlichen
Erträgen ab nächstem Jahr zu rechnen sein wird.
Hinzu kommt die Aufstockung des Kreditrahmens durch die Altgesellschafter im
siebenstelligen Bereich. Es ist geplant, diese Mittel zur Ablösung von
Bankverbindlichkeiten einzusetzen.
Für das Gesamtjahr befindet sich TRIA im Planungskorridor und strebt weiterhin
ein Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis von 5-10% an. Ebenso geht TRIA
derzeit weiter davon aus, das Geschäftsjahr mit einem positiven
Betriebsergebnis abzuschließen. Im vergangenen Jahr musste TRIA noch einen
Verlust von -7 Mio. EUR ausweisen.
Detaillierte Informationen enthält der Neunmonatsbericht.
Kontakt: TRIA IT-solitions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.:089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin shape
isch
auch schon gespannt
saludos y suerte bd
isch
auch schon gespannt
saludos y suerte bd
heute knacken wir doch das bisherige jahreshoch beim dax oder
usa super
nikkei super
die 4175 packen wir
usa super
nikkei super
die 4175 packen wir
Öl fällt wegen der Iran-Geschichte...
EamS hat die Solarbuiden behandelt...
SAG + SWW neutral --> der Rest ein Kauf
Auch BFC+CSH wurden empfohlen
EamS hat die Solarbuiden behandelt...
SAG + SWW neutral --> der Rest ein Kauf
Auch BFC+CSH wurden empfohlen
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <IQP>
iQ Power schließt Sitzverlegung in die Schweiz ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ Power schließt Sitzverlegung in die Schweiz ab
15. November 2004, Zug/Schweiz - iQ Power AG (ehemals iQ Power Technology
Inc.) gibt bekannt, dass die Sitzverlegung und gleichzeitige Namensänderung
mit der Handelsregistereintragung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die Aktienkennungen von iQ Power ändern sich ab sofort:
WKN: A0DKTR, ISIN: CH0019636478, Börsenkürzel Frankfurt/Berlin: IQPA.
iQ Power AG
/s/ Peter Braun
Peter Braun, Vorsitzender des Verwaltungsrates
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
iQ Power schließt Sitzverlegung in die Schweiz ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ Power schließt Sitzverlegung in die Schweiz ab
15. November 2004, Zug/Schweiz - iQ Power AG (ehemals iQ Power Technology
Inc.) gibt bekannt, dass die Sitzverlegung und gleichzeitige Namensänderung
mit der Handelsregistereintragung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die Aktienkennungen von iQ Power ändern sich ab sofort:
WKN: A0DKTR, ISIN: CH0019636478, Börsenkürzel Frankfurt/Berlin: IQPA.
iQ Power AG
/s/ Peter Braun
Peter Braun, Vorsitzender des Verwaltungsrates
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
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WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
iqp adhocs sind an
SCHNULLI
nicht zu übertreffen
SCHNULLI
nicht zu übertreffen
#49..
moin boni berta topi zessin mfierke schappe and all..
WE war stressig, aber alles erledigt und läuft prima..
400 PC`s sind auch nicht gerade wenig..
Sonne lacht in B. bei 3 grados..
wünsche euch eine scheune Woche..
LG suupii..
WE war stressig, aber alles erledigt und läuft prima..
400 PC`s sind auch nicht gerade wenig..
Sonne lacht in B. bei 3 grados..
wünsche euch eine scheune Woche..
LG suupii..
Ev4 ,69 l --> EV4 vermarktet das WM-Maskottchen
moin supi
ev4 auch long
gute idee top
jetzt wo das wm-maskottchen "goleo" offiziell bekannt ist, wird emtv in den nächsten tagen wohl etliche verträge abschliessen und melden
gute idee top
jetzt wo das wm-maskottchen "goleo" offiziell bekannt ist, wird emtv in den nächsten tagen wohl etliche verträge abschliessen und melden
Ahh, schon wieder Postings verschwunden
...aber erstmal einen schönen guten Morgen zusammen
Und ihr setzt also auf den tiger, der keine Hosen anhat
...aus der Bild
Warum hat unser WM-Löwe keine Hose an?
Das große Geheimnis um das WM-Maskottchen – gestern abend wurde es in Leipzig gelüftet.
BamS beantwortet die wichtigsten Fragen zu Goleo.
Wer hat das Maskottchen entworfen?
Der Entwurf stammt von der Jim Henson Company, Erfinder der „Muppet-Show“, „Sesamstraße“ und „ALF“.
Was bedeutet der Name?
Goleo ist ein Künstlername. Eine Mischung aus Goal (übersetzt Tor) und Leo (Löwe).
Wer traf die Entscheidung für Goleo?
Das OK-Präsidium, mit Franz Beckenbauer an der Spitze, in Abstimmung mit FIFA-Präsident Blatter und Generalsekretär Linsi. Goleo VI wurde einstimmig aus 30 Kandidaten gewählt.
Welche Eigenschaften besitzt Goleo?
Der Löwe ist 2,30 Meter groß. Er kann sprechen, tanzen, singen – in seinem Kostüm steckt ein Schauspieler. Goleo tritt immer mit seinem Freund Pille, einem Ball, auf.
Warum trägt der Löwe keine Hose und auf dem Trikot die Nummer 06?
Der Grund sind die kurzen Beine. Mit Hose wären sie ganz verschwunden. Die Nummer hat nichts mit der WM 2006 zu tun. Reiner Zufall. Goleo war Kandidat Nummer 6.
Warum ausgerechnet ein Löwe?
Die WM-Bosse sehen Parallelen zum Fußball. Der Löwe ist elegant, schnell und rassig. Der Löwe – kein deutsches, sondern ein internatio-nales Symbol – wurde bewußt gewählt, um den Verkauf weltweit anzukurbeln.
Welche Rolle spielt Goleo vor der WM?
Mittwoch tritt er beim Länderspiel gegen Kamerun auf. Dann ist er bei der WM-Auslosung, an Schulen und bei großen Fußballspielen im In- und Ausland zu sehen.
Wo kann man Goleo und seine Fan-Artikel kaufen?
Ab Dienstag gibt’s im Sporthandel T-Shirts von Adidas. Die ganze Kollektion mit Plüschtieren, Tassen, Mützen und Handtüchern kommt erst im Herbst 2005 auf den Markt.
...aber erstmal einen schönen guten Morgen zusammen
Und ihr setzt also auf den tiger, der keine Hosen anhat
...aus der Bild
Warum hat unser WM-Löwe keine Hose an?
Das große Geheimnis um das WM-Maskottchen – gestern abend wurde es in Leipzig gelüftet.
BamS beantwortet die wichtigsten Fragen zu Goleo.
Wer hat das Maskottchen entworfen?
Der Entwurf stammt von der Jim Henson Company, Erfinder der „Muppet-Show“, „Sesamstraße“ und „ALF“.
Was bedeutet der Name?
Goleo ist ein Künstlername. Eine Mischung aus Goal (übersetzt Tor) und Leo (Löwe).
Wer traf die Entscheidung für Goleo?
Das OK-Präsidium, mit Franz Beckenbauer an der Spitze, in Abstimmung mit FIFA-Präsident Blatter und Generalsekretär Linsi. Goleo VI wurde einstimmig aus 30 Kandidaten gewählt.
Welche Eigenschaften besitzt Goleo?
Der Löwe ist 2,30 Meter groß. Er kann sprechen, tanzen, singen – in seinem Kostüm steckt ein Schauspieler. Goleo tritt immer mit seinem Freund Pille, einem Ball, auf.
Warum trägt der Löwe keine Hose und auf dem Trikot die Nummer 06?
Der Grund sind die kurzen Beine. Mit Hose wären sie ganz verschwunden. Die Nummer hat nichts mit der WM 2006 zu tun. Reiner Zufall. Goleo war Kandidat Nummer 6.
Warum ausgerechnet ein Löwe?
Die WM-Bosse sehen Parallelen zum Fußball. Der Löwe ist elegant, schnell und rassig. Der Löwe – kein deutsches, sondern ein internatio-nales Symbol – wurde bewußt gewählt, um den Verkauf weltweit anzukurbeln.
Welche Rolle spielt Goleo vor der WM?
Mittwoch tritt er beim Länderspiel gegen Kamerun auf. Dann ist er bei der WM-Auslosung, an Schulen und bei großen Fußballspielen im In- und Ausland zu sehen.
Wo kann man Goleo und seine Fan-Artikel kaufen?
Ab Dienstag gibt’s im Sporthandel T-Shirts von Adidas. Die ganze Kollektion mit Plüschtieren, Tassen, Mützen und Handtüchern kommt erst im Herbst 2005 auf den Markt.
Moin Supi + YYO
Bei Ev4 am 22.11 Q-Zahlen --> durch die Rallyes nach Verö. der letzten beiden Q-Berichte werden viele im Vorfeld dabei sein wollen
Bei Ev4 am 22.11 Q-Zahlen --> durch die Rallyes nach Verö. der letzten beiden Q-Berichte werden viele im Vorfeld dabei sein wollen
dax kämpft
ev4 noch bissel zäh
ev4 noch bissel zäh
moin yyo
ADE: ots news: Plambeck Neue Energie AG / Plambeck Neue Energien AG: ...
Cuxhaven (ots) - Mit erheblichen Veränderungen in der
Struktur und im Personalbereich sowie der Konzentration auf das
Kerngeschäft Windenergie erreicht der Windpark-Projektierer Plambeck
Neue Energien AG nach einem schwierigen dritten Quartal deutliche
Einsparungen. Gleichzeitig soll dies die künftige Entwicklung mit
verstärkter Umsetzung von Windpark-Projekten sichern. Der Bericht
über das dritte Quartal wurde heute veröffentlicht.
Für die Plambeck Neue Energien AG war das dritte Quartal geprägt
von Verunsicherung des Kapitalmarktes. Gründe dafür waren die
Abschreibungen und Berichtigungen auf Firmenwerte im
Halbjahresbericht, die aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen sowie
erheblicher Marktveränderungen notwendig waren.
Diese nicht zahlungswirksamen Maßnahmen wirkten sich auch auf die
Zahlen des dritten Quartals aus. Zusätzlich wurde im dritten. Quartal
aufgrund eines Prozeßrisikos im Zusammenhang mit dem Erwerb von
Projektrechten eine Rückstellung in Höhe von 5 Millionen Euro
gebildet. Das Konzernergebnis der ersten 9 Monate wurde erheblich
belastet und beläuft sich auf -149,9 Mio. Euro (Vorjahr: -0,3 Mio.
Euro). Als Folge der Wertberichtigungen ergibt sich ein Ergebnis pro
Aktie von -5,41 Euro (Vorjahr: -0,02 Euro). Die Umsatzerlöse sanken
auf 25,1 Mio. Euro (Vorjahr: 60,8 Mio. Euro). Die Gesamtleistung
hingegen stieg aufgrund der Auflösung von Rückstellungen aus
langfristiger Auftragsfertigung auf 60,7 Mio. Euro (Vorjahr: 59,5
Mio. Euro). Das Eigenkapital zum Stichtag 30. September 2004 beläuft
sich auf 51,0 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote beträgt 22 Prozent.
Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von rund 58 Mio. Euro erwartet.
Im operativen Geschäft stand die kontinuierliche Entwicklung und
Umsetzung von Windpark-Projekten in Deutschland onshore im
Mittelpunkt. Bis zum Jahresende wird die Plambeck Neue Energien AG in
Deutschland voraussichtlich Windparks mit einer Leistung von etwa 73
MW errichten. Das ist deutlich mehr als im Jahr 2003, in dem 59 MW
errichtet wurden. Für die nächsten Jahre ist weiteres Wachstum
geplant. In 2005 stehen Windparks mit 120 bis 140 MW Leistung zur
Umsetzung an. Für 2006 und 2007 sind 150 bis 180 MW allein in
Deutschland onshore realistisch. "Damit können wir im Jahr 2006
wieder die Gewinnzone erreichen", so Finanzvorstand Martin
Billhardt.
Die Vermarktung von Windparkprojekten erfolgt weiterhin
zweigleisig. Der direkte Verkauf von Windpark-Projekten an Investoren
Cuxhaven (ots) - Mit erheblichen Veränderungen in der
Struktur und im Personalbereich sowie der Konzentration auf das
Kerngeschäft Windenergie erreicht der Windpark-Projektierer Plambeck
Neue Energien AG nach einem schwierigen dritten Quartal deutliche
Einsparungen. Gleichzeitig soll dies die künftige Entwicklung mit
verstärkter Umsetzung von Windpark-Projekten sichern. Der Bericht
über das dritte Quartal wurde heute veröffentlicht.
Für die Plambeck Neue Energien AG war das dritte Quartal geprägt
von Verunsicherung des Kapitalmarktes. Gründe dafür waren die
Abschreibungen und Berichtigungen auf Firmenwerte im
Halbjahresbericht, die aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen sowie
erheblicher Marktveränderungen notwendig waren.
Diese nicht zahlungswirksamen Maßnahmen wirkten sich auch auf die
Zahlen des dritten Quartals aus. Zusätzlich wurde im dritten. Quartal
aufgrund eines Prozeßrisikos im Zusammenhang mit dem Erwerb von
Projektrechten eine Rückstellung in Höhe von 5 Millionen Euro
gebildet. Das Konzernergebnis der ersten 9 Monate wurde erheblich
belastet und beläuft sich auf -149,9 Mio. Euro (Vorjahr: -0,3 Mio.
Euro). Als Folge der Wertberichtigungen ergibt sich ein Ergebnis pro
Aktie von -5,41 Euro (Vorjahr: -0,02 Euro). Die Umsatzerlöse sanken
auf 25,1 Mio. Euro (Vorjahr: 60,8 Mio. Euro). Die Gesamtleistung
hingegen stieg aufgrund der Auflösung von Rückstellungen aus
langfristiger Auftragsfertigung auf 60,7 Mio. Euro (Vorjahr: 59,5
Mio. Euro). Das Eigenkapital zum Stichtag 30. September 2004 beläuft
sich auf 51,0 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote beträgt 22 Prozent.
Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von rund 58 Mio. Euro erwartet.
Im operativen Geschäft stand die kontinuierliche Entwicklung und
Umsetzung von Windpark-Projekten in Deutschland onshore im
Mittelpunkt. Bis zum Jahresende wird die Plambeck Neue Energien AG in
Deutschland voraussichtlich Windparks mit einer Leistung von etwa 73
MW errichten. Das ist deutlich mehr als im Jahr 2003, in dem 59 MW
errichtet wurden. Für die nächsten Jahre ist weiteres Wachstum
geplant. In 2005 stehen Windparks mit 120 bis 140 MW Leistung zur
Umsetzung an. Für 2006 und 2007 sind 150 bis 180 MW allein in
Deutschland onshore realistisch. "Damit können wir im Jahr 2006
wieder die Gewinnzone erreichen", so Finanzvorstand Martin
Billhardt.
Die Vermarktung von Windparkprojekten erfolgt weiterhin
zweigleisig. Der direkte Verkauf von Windpark-Projekten an Investoren
DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um 72 % auf 1,4 Mio. EUR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um 72 % auf 1,4 (Vj.
0,8) Mio. EUR
EBIT erhöht sich um 81 % auf 2,9 (Vj. 1,6) Mio. EUR
Umsatzwachstum um 19 % auf 18,3 (Vj. 15,4) Mio. EUR
Rendite nach Steuern verbessert sich auf rund 8 (5) %
Berlin, 15. November 2004 - Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack
White Productions AG bleibt weiter auf Erfolgskurs: Insbesondere durch hohe
Zuwächse im renditestarken Segment Labels erhöhte sich das operative Ergebnis
(EBIT) in den ersten neun Monaten 2004 um 81 % auf 2,9 (Vj. 1,6) Mio. EUR. Der
Konzern-Nettogewinn kletterte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
um 72 % auf 1.420 (Vj. 824) TEUR und hat damit nach drei Quartalen nahezu das
Niveau des Gesamtjahres 2003 erreicht (2003: 1,54 Mio. EUR). Je Aktie
entspricht das einem Ergebnis von 20,3 (Vj. 11,8) EUR-Cent (Basis: 7 Mio.
Aktien).
Bezogen auf den Konzernumsatz, der trotz des schwachen US-Dollar um rund 19 %
von 15,4 Mio. EUR auf 18,3 Mio. EUR zunahm, errechnet sich eine EBIT-Marge von
16 (Vj. 10) %. Die Rendite nach Steuern kletterte im Periodenvergleich von 5 %
auf fast 8 %. Bereinigt um den Währungseffekt ergibt sich im Konzern ein
Umsatzplus von nahezu 29 %. Dieser konzernweite Erfolg ist auch ein erstes
Signal dafür, dass die Umstellung der Vertriebsvereinbarung zwischen der
Muttergesellschaft JWP AG und der Bertelsmann Music Group (BMG) zum 1. Juli
2004 im deutschsprachigen Raum greift.
Im Gesamtjahr 2004 erwartet die Jack White Productions AG zum dritten Mal in
Folge eine Nettoergebnisverbesserung, die im hohen zweistellig prozentualen
Bereich liegt (Nettoergebnis 2003: 1,54 Mio. EUR).
Der ausführliche Quartalsbericht per 30.09.2004 kann ab 22. November 2004
unter http://www.jack-white.de abgerufen werden.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack
White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Mit einem Back-Katalog
von über 87.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen
Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz-
sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das
national und international gestärkt werden soll.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner:
Presse: Claudia Wieland, TIK Text, Information & Kommunikation GmbH,
T: 0911 95 97 860, F: 0911 95 97 880, cw@tik-online.de
Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383,
F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um 72 % auf 1,4 Mio. EUR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um 72 % auf 1,4 (Vj.
0,8) Mio. EUR
EBIT erhöht sich um 81 % auf 2,9 (Vj. 1,6) Mio. EUR
Umsatzwachstum um 19 % auf 18,3 (Vj. 15,4) Mio. EUR
Rendite nach Steuern verbessert sich auf rund 8 (5) %
Berlin, 15. November 2004 - Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack
White Productions AG bleibt weiter auf Erfolgskurs: Insbesondere durch hohe
Zuwächse im renditestarken Segment Labels erhöhte sich das operative Ergebnis
(EBIT) in den ersten neun Monaten 2004 um 81 % auf 2,9 (Vj. 1,6) Mio. EUR. Der
Konzern-Nettogewinn kletterte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
um 72 % auf 1.420 (Vj. 824) TEUR und hat damit nach drei Quartalen nahezu das
Niveau des Gesamtjahres 2003 erreicht (2003: 1,54 Mio. EUR). Je Aktie
entspricht das einem Ergebnis von 20,3 (Vj. 11,8) EUR-Cent (Basis: 7 Mio.
Aktien).
Bezogen auf den Konzernumsatz, der trotz des schwachen US-Dollar um rund 19 %
von 15,4 Mio. EUR auf 18,3 Mio. EUR zunahm, errechnet sich eine EBIT-Marge von
16 (Vj. 10) %. Die Rendite nach Steuern kletterte im Periodenvergleich von 5 %
auf fast 8 %. Bereinigt um den Währungseffekt ergibt sich im Konzern ein
Umsatzplus von nahezu 29 %. Dieser konzernweite Erfolg ist auch ein erstes
Signal dafür, dass die Umstellung der Vertriebsvereinbarung zwischen der
Muttergesellschaft JWP AG und der Bertelsmann Music Group (BMG) zum 1. Juli
2004 im deutschsprachigen Raum greift.
Im Gesamtjahr 2004 erwartet die Jack White Productions AG zum dritten Mal in
Folge eine Nettoergebnisverbesserung, die im hohen zweistellig prozentualen
Bereich liegt (Nettoergebnis 2003: 1,54 Mio. EUR).
Der ausführliche Quartalsbericht per 30.09.2004 kann ab 22. November 2004
unter http://www.jack-white.de abgerufen werden.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack
White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Mit einem Back-Katalog
von über 87.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen
Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz-
sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das
national und international gestärkt werden soll.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner:
Presse: Claudia Wieland, TIK Text, Information & Kommunikation GmbH,
T: 0911 95 97 860, F: 0911 95 97 880, cw@tik-online.de
Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383,
F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
keine msc bisher bekommen
dax gescheitert
aber das wird noch
dax gescheitert
aber das wird noch
...von der Sentix Homepage
"Ein Ingenieur darf bei seiner Arbeit nicht unter Alkoholeinfluss stehen. Für einen Spekulanten ist dies eher von Vorteil, weil es gewisse Hemmungen abbaut.", André Kostolany
"Ein Ingenieur darf bei seiner Arbeit nicht unter Alkoholeinfluss stehen. Für einen Spekulanten ist dies eher von Vorteil, weil es gewisse Hemmungen abbaut.", André Kostolany
drn long 4,85
comdirect läuft, drn evtl. nachzügler
comdirect läuft, drn evtl. nachzügler
Japans Banken reduzieren faule Kredite unerwartet schnell
HANDELSBLATT, 15.11.2004
bas TOKIO. Die japanischen Großbanken haben die Wende geschafft. Mit der Vorlage ihrer Halbjahresergebnisse Anfang kommender Woche werden die meisten Institute das von der Regierung 2002 gesteckte Ziel, ihre faulen Kredite zu reduzieren, voraussichtlich ein halbes Jahr vor Ablauf der Frist erreichen. Ex-Bankenminister Heizo Takenaka hatte vorgegeben, dass sich der Anteil der faulen Kredite am Gesamtportfolio bis März 2005 von rund acht Prozent 2002 auf rund vier Prozent halbieren soll. Die derzeit größte japanische Bankengruppe, Mizuho, etwa hat vor wenigen Wochen angekündigt, den Anteil zum Halbjahr auf 3,1 Prozent reduzieren zu können. Die Gesundung der Banken kommt zur rechten Zeit, denn im April 2005 hebt die japanische Regierung die unbegrenzte Garantie für Sichteinlagen bei den Banken auf.
Die Ratingagentur Moody´s belohnte die Besserung der Bankenbilanzen am Freitag damit, dass sie ihre Krediteinschätzung teilweise deutlich anhob. Die faulen Kredite seien spürbar gesunken. Zudem hätten sich die Banken von Aktienbeteiligungen getrennt, was sie weniger anfällig für Kursschwankungen mache. Mit Privatkrediten und Provisionsgeschäft versuchten sie zudem, ihre Einnahmequellen zu diversifizieren. Auch die japanische Finanzaufsichtsbehörde FSA lobt die bessere Finanzlage der Banken. Dennoch ergab eine am Freitag veröffentlichte Inspektion der Behörde, dass die Institute mehr Kredite als notleidend klassifizieren und deshalb die Rückstellungen erhöhen müssen. Dies dürfte die Ergebnisse der sieben größten Institute mit 400 bis 500 Mrd. Yen (2,9 bis 3,6 Mrd. Euro) belasten - wenn auch weniger als bei früheren Inspektionen.
Ganz auf dem Trockenen sind die Banken aber noch nicht, merkt Analyst Katsuhide Takahashi von Nikko Citigroup an: „Auch wenn sich die Anlagen- und Kapitalqualität der Banken verbessert hat, gibt es immer noch die Möglichkeit, dass die Kreditkosten zum Ende des Fiskaljahres (Ende März) stark ansteigen werden, je nachdem, wie sich die großen Schuldner entwickeln.“ Das japanische Wirtschaftswachstum ist zudem kurzfristig fast zum Erliegen gekommen. Langfristig, mahnt Takahashi, müssten die Banken ihre verbesserte Ertragslage auch in eine bessere Kapitalposition ummünzen. So zahlen die meisten Institute müssen immer noch Kapitalhilfen des Staates aus den 90er Jahren zurück.
Zurückgezahlt hat die Mitsubishi Tokio Finanzgruppe (MTFG), die zweitgrößte Bankengruppe, die als das finanziell gesündestes der Institute gilt. Einen Teil ihres Geldes hat sie jedoch in die angeschlagene UFJ Bank gesteckt, um die Übernahme der UFJ Finanzgruppe für sich zu entscheiden. Dadurch entstünde die größte Bank der Welt. Moody´s bewertete die „höchst wahrscheinliche“ Übernahme positiv. Mittelfristig erwartet die Agentur, „dass die Integration gut ausgeführt wird, und zu einem stärkeren Filialnetz führt mit stabileren und besser ausbalancierten Gewinnen in einem sich normalisierenden operativen Umfeld.“ Kurzfristig zieht der geplante Zusammenschluss das Rating von UFJ nach oben, wirkt hingegen bei MTFG als Dämpfer. Die Institute der MTFG wurden um eine Stufe auf A1 gehoben, die UFJ-Institute um zwei Stufen auf A1.
Auch die Einstufungen der Konkurrenten Mizuho und Sumitomo-Mitsui stiegen um 2 Stufen auf A1, so dass MTFG seine bisherige Besserbewertung einbüßen musste. Die Sumitomo Mitsui Finanzgruppe (SMFG) zeigt nach Einschätzung von Moody´s die gesündeste operative Gewinnlage. Allerdings seien die faulen Kredite überdurchschnittlich hoch. SMFG hat seine Rückstellungen zu deren Abbau jüngst kräftig erhöht und die Gewinnprognose deshalb gesenkt. Für das Gesamtgeschäftsjahr bis Ende März wird nur noch ein Nettogewinn von 180 Mrd. Yen erwartet. Dagegen profitieren Resona und Mizuho davon, dass einige Schuldner sich unerwartet gut entwickeln haben und sie deshalb Rückstellungen auflösen können. Mizuho hob die Gewinnprognose für das Halbjahr um zwei Drittel auf 230 Mrd. Yen an.
HANDELSBLATT, 15.11.2004
bas TOKIO. Die japanischen Großbanken haben die Wende geschafft. Mit der Vorlage ihrer Halbjahresergebnisse Anfang kommender Woche werden die meisten Institute das von der Regierung 2002 gesteckte Ziel, ihre faulen Kredite zu reduzieren, voraussichtlich ein halbes Jahr vor Ablauf der Frist erreichen. Ex-Bankenminister Heizo Takenaka hatte vorgegeben, dass sich der Anteil der faulen Kredite am Gesamtportfolio bis März 2005 von rund acht Prozent 2002 auf rund vier Prozent halbieren soll. Die derzeit größte japanische Bankengruppe, Mizuho, etwa hat vor wenigen Wochen angekündigt, den Anteil zum Halbjahr auf 3,1 Prozent reduzieren zu können. Die Gesundung der Banken kommt zur rechten Zeit, denn im April 2005 hebt die japanische Regierung die unbegrenzte Garantie für Sichteinlagen bei den Banken auf.
Die Ratingagentur Moody´s belohnte die Besserung der Bankenbilanzen am Freitag damit, dass sie ihre Krediteinschätzung teilweise deutlich anhob. Die faulen Kredite seien spürbar gesunken. Zudem hätten sich die Banken von Aktienbeteiligungen getrennt, was sie weniger anfällig für Kursschwankungen mache. Mit Privatkrediten und Provisionsgeschäft versuchten sie zudem, ihre Einnahmequellen zu diversifizieren. Auch die japanische Finanzaufsichtsbehörde FSA lobt die bessere Finanzlage der Banken. Dennoch ergab eine am Freitag veröffentlichte Inspektion der Behörde, dass die Institute mehr Kredite als notleidend klassifizieren und deshalb die Rückstellungen erhöhen müssen. Dies dürfte die Ergebnisse der sieben größten Institute mit 400 bis 500 Mrd. Yen (2,9 bis 3,6 Mrd. Euro) belasten - wenn auch weniger als bei früheren Inspektionen.
Ganz auf dem Trockenen sind die Banken aber noch nicht, merkt Analyst Katsuhide Takahashi von Nikko Citigroup an: „Auch wenn sich die Anlagen- und Kapitalqualität der Banken verbessert hat, gibt es immer noch die Möglichkeit, dass die Kreditkosten zum Ende des Fiskaljahres (Ende März) stark ansteigen werden, je nachdem, wie sich die großen Schuldner entwickeln.“ Das japanische Wirtschaftswachstum ist zudem kurzfristig fast zum Erliegen gekommen. Langfristig, mahnt Takahashi, müssten die Banken ihre verbesserte Ertragslage auch in eine bessere Kapitalposition ummünzen. So zahlen die meisten Institute müssen immer noch Kapitalhilfen des Staates aus den 90er Jahren zurück.
Zurückgezahlt hat die Mitsubishi Tokio Finanzgruppe (MTFG), die zweitgrößte Bankengruppe, die als das finanziell gesündestes der Institute gilt. Einen Teil ihres Geldes hat sie jedoch in die angeschlagene UFJ Bank gesteckt, um die Übernahme der UFJ Finanzgruppe für sich zu entscheiden. Dadurch entstünde die größte Bank der Welt. Moody´s bewertete die „höchst wahrscheinliche“ Übernahme positiv. Mittelfristig erwartet die Agentur, „dass die Integration gut ausgeführt wird, und zu einem stärkeren Filialnetz führt mit stabileren und besser ausbalancierten Gewinnen in einem sich normalisierenden operativen Umfeld.“ Kurzfristig zieht der geplante Zusammenschluss das Rating von UFJ nach oben, wirkt hingegen bei MTFG als Dämpfer. Die Institute der MTFG wurden um eine Stufe auf A1 gehoben, die UFJ-Institute um zwei Stufen auf A1.
Auch die Einstufungen der Konkurrenten Mizuho und Sumitomo-Mitsui stiegen um 2 Stufen auf A1, so dass MTFG seine bisherige Besserbewertung einbüßen musste. Die Sumitomo Mitsui Finanzgruppe (SMFG) zeigt nach Einschätzung von Moody´s die gesündeste operative Gewinnlage. Allerdings seien die faulen Kredite überdurchschnittlich hoch. SMFG hat seine Rückstellungen zu deren Abbau jüngst kräftig erhöht und die Gewinnprognose deshalb gesenkt. Für das Gesamtgeschäftsjahr bis Ende März wird nur noch ein Nettogewinn von 180 Mrd. Yen erwartet. Dagegen profitieren Resona und Mizuho davon, dass einige Schuldner sich unerwartet gut entwickeln haben und sie deshalb Rückstellungen auflösen können. Mizuho hob die Gewinnprognose für das Halbjahr um zwei Drittel auf 230 Mrd. Yen an.
Skepsis an der russischen Börse wächst
MATHIAS BRÜGGMANN
HANDELSBLATT, 15.11.2004
MOSKAU. Am russischen Aktienmarkt nimmt die Zahl der Optimisten deutlich ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Londoner Instituts Ansdell Consulting unter internationalen Investoren. Demnach sehen nur nur noch 55 Prozent der ausländischen Anleger ein Russland-Engagement positiv, im Mai waren es noch 72 Prozent (siehe „Das Vertrauen sinkt“). Gründe dafür sind der Reformstau im Riesenreich, der Skandal um den wegen Milliarden- Steuernachforderungen angeschlagenen Ölkonzern Yukos und der mangelnde Anlegerschutz. Zugleich erwarten die Befragten aber einen weiteren Anstieg des russischen Leitindex RTS um 27 Prozent binnen Jahresfrist.
Belastet werden könnte diese Prognose einmal mehr durch die Politik. Die Duma – das russische Parlament – will ein Gesetz durchwinken, nach dem Minderheitsaktionäre ihre Anteilsscheine künftig an den Mehrheitsaktionär verkaufen müssen, wenn dieser 90 Prozent des Kapitals hält. Der Preis soll von einem vom Käufer einzusetzenden Schätzer ermittelt werden. „Das ist der schlimmste Angriff auf Aktionärsrechte seit dem Amtsantritt von Präsident Putin“, schimpft Bill Browder, Chef von Hermitage Capital in Moskau.
Dabei hatte Putin Verbesserungen für Börsen, Finanzmarktaufsicht und Kapitalmärkte versprochen. Passiert ist seither aber nur Nachteiliges, wie das juristisch fragwürdige Vorgehen gegen den Yukos-Konzern. Durch den darauf folgenden Kurssturz haben westliche Minderheitsaktionäre soviel Geld verloren, dass schwedische Fonds gar mit Klagen gegen die russische Regierung drohen.
„Russlands Behörden, Börsen, Händler und gelistete Unternehmen sollten Rücksicht auf die Sorgen von Investoren nehmen, wenn der russische Markt wachsen und aufblühen soll“, fordert Bill Stokoe, Partner bei Ansdell. Nur dann könne verlorenes Vertrauen nach Russland zurückkehren. Die Commerzbank pflichtet dem bei: „Die Notwendigkeit klarer Reformen wird unterstrichen durch die Rekord-Kapitalflucht aus Russland.“ Die von Putin verfolgte weitere Zentralisierung der politischen Macht bedeute Verunsicherung und schwäche das Investitionsklima.
Andererseits gibt es auch Positives zu vermelden: Mit den Börsengängen des russischen Stahlkonzerns Mechel in New York, dem Listing des Mischkonzerns AFK Sistema und der Supermarktkette Sedmoi Kontinent an der RTS-Börse sowie der Erstnotiz des Immobilienentwicklers Open Investments läuft die Emissionskonjunktur in der russischen Hauptstadt auf Hochtouren. Die österreichische Raiffeisen Capital Management sieht „positive Impulse durch die anziehende Emissionstätigkeit“, da die Platzierungen ein reges Interesse verzeichneten.
Auch Investoren wie Fondsmanager John Chrisholm von Acadian in Boston halten weiter zu Russland: Zwar sei die Türkei inzwischen der Top-Markt unter den Schwellenländern. „Russland steht aber weiter oben auf unserer Liste. Es ist weiter einer der billigsten Emerging Markets. Die Aktien russischer Energiekonzerne werden weiter mit erheblichen Abschlägen gegenüber westlichen gehandelt“, begründet Chrisholm seinen Russland-Faible im US-Anlegermagazin „Barron’s“. Als Topaktien habe er den Gasgiganten Gazprom, die Ölkonzerne Lukoil und Tatneft sowie den Mobilfunker Vimpel Communications im Depot. Bei letzterem erwarte er einen Anstieg der Kurse bis zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von derzeit zehn auf 19.
Weiter Werbung für Anlagen in Russland macht auch Florian Fenner, Fondsmanager bei UFG Asset Management. „Wer gute Renditen erzielen will, kommt an russischen Aktien nicht vorbei“, sagt er. Dank des starken Rubel würden russische Aktien zudem gegen den schwachen Dollar helfen. Dabei gebe es auch außerhalb des Ölsektors gute Möglichkeiten, Geld zu verdienen, sagt Fenner.
Ansätze für steigende Aktienkurse sind also da. Wären da nicht laufend Negativmeldungen wie in der vergangenen Woche, als ein vermummtes und bewaffnetes Kommando das Verwaltungsgebäude der sibirischen Yukos-Tochter Sakhaneftegaz stürmte.
MATHIAS BRÜGGMANN
HANDELSBLATT, 15.11.2004
MOSKAU. Am russischen Aktienmarkt nimmt die Zahl der Optimisten deutlich ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Londoner Instituts Ansdell Consulting unter internationalen Investoren. Demnach sehen nur nur noch 55 Prozent der ausländischen Anleger ein Russland-Engagement positiv, im Mai waren es noch 72 Prozent (siehe „Das Vertrauen sinkt“). Gründe dafür sind der Reformstau im Riesenreich, der Skandal um den wegen Milliarden- Steuernachforderungen angeschlagenen Ölkonzern Yukos und der mangelnde Anlegerschutz. Zugleich erwarten die Befragten aber einen weiteren Anstieg des russischen Leitindex RTS um 27 Prozent binnen Jahresfrist.
Belastet werden könnte diese Prognose einmal mehr durch die Politik. Die Duma – das russische Parlament – will ein Gesetz durchwinken, nach dem Minderheitsaktionäre ihre Anteilsscheine künftig an den Mehrheitsaktionär verkaufen müssen, wenn dieser 90 Prozent des Kapitals hält. Der Preis soll von einem vom Käufer einzusetzenden Schätzer ermittelt werden. „Das ist der schlimmste Angriff auf Aktionärsrechte seit dem Amtsantritt von Präsident Putin“, schimpft Bill Browder, Chef von Hermitage Capital in Moskau.
Dabei hatte Putin Verbesserungen für Börsen, Finanzmarktaufsicht und Kapitalmärkte versprochen. Passiert ist seither aber nur Nachteiliges, wie das juristisch fragwürdige Vorgehen gegen den Yukos-Konzern. Durch den darauf folgenden Kurssturz haben westliche Minderheitsaktionäre soviel Geld verloren, dass schwedische Fonds gar mit Klagen gegen die russische Regierung drohen.
„Russlands Behörden, Börsen, Händler und gelistete Unternehmen sollten Rücksicht auf die Sorgen von Investoren nehmen, wenn der russische Markt wachsen und aufblühen soll“, fordert Bill Stokoe, Partner bei Ansdell. Nur dann könne verlorenes Vertrauen nach Russland zurückkehren. Die Commerzbank pflichtet dem bei: „Die Notwendigkeit klarer Reformen wird unterstrichen durch die Rekord-Kapitalflucht aus Russland.“ Die von Putin verfolgte weitere Zentralisierung der politischen Macht bedeute Verunsicherung und schwäche das Investitionsklima.
Andererseits gibt es auch Positives zu vermelden: Mit den Börsengängen des russischen Stahlkonzerns Mechel in New York, dem Listing des Mischkonzerns AFK Sistema und der Supermarktkette Sedmoi Kontinent an der RTS-Börse sowie der Erstnotiz des Immobilienentwicklers Open Investments läuft die Emissionskonjunktur in der russischen Hauptstadt auf Hochtouren. Die österreichische Raiffeisen Capital Management sieht „positive Impulse durch die anziehende Emissionstätigkeit“, da die Platzierungen ein reges Interesse verzeichneten.
Auch Investoren wie Fondsmanager John Chrisholm von Acadian in Boston halten weiter zu Russland: Zwar sei die Türkei inzwischen der Top-Markt unter den Schwellenländern. „Russland steht aber weiter oben auf unserer Liste. Es ist weiter einer der billigsten Emerging Markets. Die Aktien russischer Energiekonzerne werden weiter mit erheblichen Abschlägen gegenüber westlichen gehandelt“, begründet Chrisholm seinen Russland-Faible im US-Anlegermagazin „Barron’s“. Als Topaktien habe er den Gasgiganten Gazprom, die Ölkonzerne Lukoil und Tatneft sowie den Mobilfunker Vimpel Communications im Depot. Bei letzterem erwarte er einen Anstieg der Kurse bis zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von derzeit zehn auf 19.
Weiter Werbung für Anlagen in Russland macht auch Florian Fenner, Fondsmanager bei UFG Asset Management. „Wer gute Renditen erzielen will, kommt an russischen Aktien nicht vorbei“, sagt er. Dank des starken Rubel würden russische Aktien zudem gegen den schwachen Dollar helfen. Dabei gebe es auch außerhalb des Ölsektors gute Möglichkeiten, Geld zu verdienen, sagt Fenner.
Ansätze für steigende Aktienkurse sind also da. Wären da nicht laufend Negativmeldungen wie in der vergangenen Woche, als ein vermummtes und bewaffnetes Kommando das Verwaltungsgebäude der sibirischen Yukos-Tochter Sakhaneftegaz stürmte.
drn
massenhaft stücke laufen da zu 4,85!!!!!
massenhaft stücke laufen da zu 4,85!!!!!
boah drn hammericeberg im bid
50k alleine in den letzten 3 abrechnungen weggefangen
50k alleine in den letzten 3 abrechnungen weggefangen
NECKARSULM (Dow Jones-VWD)--Die Bechtle AG, Neckarsulm, hat ihre jüngst angehobene Jahresprognose am Montag bestätigt. Das Unternehmen hatte am 8. November die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben und will bei einem Umsatz von über 1 Mrd EUR das Vorsteuerergebnis um mindestens 25% auf 34 Mio bis 35 (2003: 27,2) Mio EUR steigern. Zuvor waren für das laufende Jahr 33 Mio EUR in Aussicht gestellt worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.11.2004/tw/mim
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.11.2004/tw/mim
irre
schaut nur diese umsätze bei drn
schon 400000 gehandelt im x, das ist ja mehr als in den ganzen letzten wochen zusammen
schaut nur diese umsätze bei drn
schon 400000 gehandelt im x, das ist ja mehr als in den ganzen letzten wochen zusammen
Sauber berta
Ausbruch aus Seitwärtsrange heut möglich...
Ausbruch aus Seitwärtsrange heut möglich...
und 5 euro bei drn
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PSI verzeichnet hohe Nachfrage nach neuer PSIpenta-Version /
ERP-Standard im Mittelpunkt der diesjährigen Anwendertagung
Berlin (ots) - Die PSI verzeichnet eine hohe Nachfrage nach der
neuen Version 7 des ERP-Standardprodukts PSIpenta. Mehr als 20 Kunden
haben sich bereits für die Migration auf das neue Release
entschieden, das erst Ende August für den Vertrieb freigegeben wurde.
PSIpenta 7 wurde in enger Zusammenarbeit mit der Anwendergruppe IPA
entwickelt und berücksichtigt wesentliche aktuelle Marktanforderungen
international agierender Produktionsunternehmen. Unter anderem wurde
das System um zentrale Funktionen im Workflow-Management und der
Mehrwerkesteuerung erweitert.
Die diesjährige Tagung der PSIpenta-Anwender, die Anfang November
in Fürth stattfand, stand ganz im Zeichen der neuen Produktversion.
Mehr als 100 Anwender informierten sich in Workshops und Vorträgen
über die Migration auf PSIpenta 7, ergänzende Produktangebote aus dem
PSI-Portfolio und Erfahrungen zum ROI von Implementierungsprojekten
der PSI. Über die bestehenden Anwendergemeinschaften in Deutschland
und der Schweiz hinaus plant die IPA die Gründung weiterer regionaler
Gruppen in Österreich und den Niederlanden.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener
Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze
(Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr),
unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie,
Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für
Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt
1.150 Mitarbeiter. www.psi.de
Originaltext: PSI AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7891
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7891.rss2
ISIN: DE0006968225
Pressekontakt:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
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Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
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neuen Version 7 des ERP-Standardprodukts PSIpenta. Mehr als 20 Kunden
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PSIpenta 7 wurde in enger Zusammenarbeit mit der Anwendergruppe IPA
entwickelt und berücksichtigt wesentliche aktuelle Marktanforderungen
international agierender Produktionsunternehmen. Unter anderem wurde
das System um zentrale Funktionen im Workflow-Management und der
Mehrwerkesteuerung erweitert.
Die diesjährige Tagung der PSIpenta-Anwender, die Anfang November
in Fürth stattfand, stand ganz im Zeichen der neuen Produktversion.
Mehr als 100 Anwender informierten sich in Workshops und Vorträgen
über die Migration auf PSIpenta 7, ergänzende Produktangebote aus dem
PSI-Portfolio und Erfahrungen zum ROI von Implementierungsprojekten
der PSI. Über die bestehenden Anwendergemeinschaften in Deutschland
und der Schweiz hinaus plant die IPA die Gründung weiterer regionaler
Gruppen in Österreich und den Niederlanden.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener
Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze
(Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr),
unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie,
Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für
Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt
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BONN (Dow Jones-VWD)--Die Tank & Rast Holding AG, Bonn, hat einem Zeitungsbericht zufolge das Emissions-Konsortium für den geplanten Börsengang komplettiert. Neben den bereits bekannten Emissionsbanken Dresdner Kleinwort Wasserstein und Cazenove seien als weitere Konsortialbanken WestLB, Commerzbank, Helaba und Berenberg Bank festgelegt worden, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD- Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Damit sei keine große US-Bank im Konsortium vertreten. Der Verzicht auf eine US-Großbank spreche gegen eine breit gestreute internationale Platzierung.
Die Notierungsaufnahme soll dem Bericht zufolge in der Mitte der 50. Kalenderwoche erfolgen, was einem Termin um den 8. Dezember entspreche. Der Ausgabepreis soll einen Tag vorher bekannt gegeben werden, die Preisspanne am 25. November.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/11/ves/mim
Die Notierungsaufnahme soll dem Bericht zufolge in der Mitte der 50. Kalenderwoche erfolgen, was einem Termin um den 8. Dezember entspreche. Der Ausgabepreis soll einen Tag vorher bekannt gegeben werden, die Preisspanne am 25. November.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/11/ves/mim
dax nervt, so ein loserindex
ifx 8,71 raus von freitag 8,58
dax ist so ein loser, hab ich keine lust drauf
solche vorgaben und grade 8 punkte noch plus, lausig
dax ist so ein loser, hab ich keine lust drauf
solche vorgaben und grade 8 punkte noch plus, lausig
emtv leider festgebacken
grrr
aber drn läuft
grrr
aber drn läuft
alles verbrecher!!
täglich kommt jetzt post über preiserhöhungen
rechtschutz
tageszeitung
strom
gas
haftpflicht
abwasser
gez
krankenversicherung
ES IST ZUM KOTZEN!
täglich kommt jetzt post über preiserhöhungen
rechtschutz
tageszeitung
strom
gas
haftpflicht
abwasser
gez
krankenversicherung
ES IST ZUM KOTZEN!
@berta
DAX ist doch kein LooserIndex
Eine Konsolidierung tut doch gut ... es schreien doch alle 4.500 und so weiter ! Die Indikatoren sind überkauft ... eine Korrektur ist fällig !!!
DAX ist doch kein LooserIndex
Eine Konsolidierung tut doch gut ... es schreien doch alle 4.500 und so weiter ! Die Indikatoren sind überkauft ... eine Korrektur ist fällig !!!
Super News:
DGAP-News: november AG <NBX>
november AG Produktschutz-Tochter identif GmbH: DuPont bereitet Vermarktung vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG Produktschutz-Tochter identif GmbH: DuPont bereitet Vermarktung
vor
Chicago (USA), Erlangen, 15.11.2004. Seit Mai 2004 haben DuPont Packaging &
Industrial Polymers, ein Geschäftsbereich des zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzerns und die identif GmbH, Produkt- und Markenschutztochter der
november AG (ISIN DE0006762909) im Rahmen eines Letter-of-Intent die
Möglichkeiten einer vertieften Zusammenarbeit sowie einer direkten Beteiligung
von DuPont an der identif GmbH evaluiert. Angesichts des positiven
Verhandlungsverlaufs teilte DuPont zum Abschluss der weltgrößten
Verpackungsmesse PackExpo, die vom 7. bis 11. November in Chicago (USA)
stattfand, mit, dass beide Unternehmen eine grundsätzliche, wenn auch noch
nicht bindende Einigung über die Vermarktung der von der identif GmbH
entwickelten Technologien erzielt haben.
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für die
Verpackungsindustrie soll DuPont, die verdeckten und offenen
Sicherheitsmerkmale des Markenschutzspezialisten identif weltweit exklusiv
vermarkten. Die Einzelheiten der Vereinbarung sollen demnächst abschließend
geregelt werden; vertragliche Einzelheiten, insbesondere finanzielle Details
wurden nicht veröffentlicht.
"Um in Zeiten globaler Märkte Menschen und Marken wirksam zu schützen bedarf
es robuster, technisch ausgefeilter und gleichzeitig einfach zu bedienender
Systeme. Diese müssen jederzeit überprüfbar sein, egal an welchem Glied der
Vertriebskette", so Volker Plehn, Global Marketing Manager bei DuPont
Packaging. "Genau diese Anforderungen erfüllen die Lösungen der identif GmbH.
Kombiniert mit DuPonts Erfahrung im Verpackungsbereich versetzt uns dies in
die Lage, unseren Kunden innovative, anwenderfreundliche und vor allem sichere
Konzepte für den Fälschungsschutz anzubieten."
identifs Kennzeichnungssysteme umfassen sowohl optisch attraktive, sichtbare
als auch maschinenlesbare, verdeckte Markierungen. Ihre Anwendungsbreite
reicht von fälschungssicheren Verpackungen über die Kennzeichnung von
Produkten wie Medikamenten, Luxusgütern, Kunstwerken, Speichermedien oder
Automobilersatzteilen, aber auch der Sicherung von Banknoten, Bank- und
Kreditkarten und Ausweisen.
Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder, november AG - Investor Relations / Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de, http://www.identif.de
Die identif GmbH (Erlangen) ist Ende 2003 als Markenschutz-Tochter aus dem
börsennotierten Biotechnologie-Unternehmen november AG (ISIN DE0006762909)
hervorgegangen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet fälschungssichere
Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen
Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für
Chipkarten, Banknoten und Dokumente. Die kundenspezifischen
Hochsicherheitscodes der identif stellen weltweit die einzigen Technologien
dar, die höchste Fälschungssicherheit mit exakter Maschinenlesbarkeit
vereinen. Zu den Kunden der identif zählen die Pharmafirma Bristol-Myers
Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen
Hueck Folien GmbH (Österreich).
DuPont (http://www.dupont.com) ist ein wissenschaftlich orientiertes
Unternehmen. 1802 gegründet, setzt DuPont die Wissenschaften für
Problemlösungen ein, die das Leben leichter, besser und sicherer machen. Das
Unternehmen ist in über 70 Ländern aktiv und bietet eine breite Palette an
Produkten und Dienstleistungen für Branchen wie Landwirtschaft,
Nahrungsmittel, Elektronik, Kommunikation, Sicherheit und Schutz, Bauen und
Wohnen, Transport und Kleidung. Weitere Informationen Über DuPont in den
Regionen Europa, Naher und Mittlerer Osten und Afrika unter
http://www.emea.dupont.com . Das DuPont Oval, DuPont "The miracles of science"
und Produktnamen mit der Kennzeichnung (R) sind markenrechtlich geschützt für
DuPont oder eine ihrer Konzerngesellschaften. Kontakt: Horst Ulrich Reimer,
Telefon: +49 (0) 61 72/87-1297, Telefax: +49 (0) 61 72/87-1266,
E-Mail: Horst-Ulrich.Reimer@dupont.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: november AG <NBX>
november AG Produktschutz-Tochter identif GmbH: DuPont bereitet Vermarktung vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG Produktschutz-Tochter identif GmbH: DuPont bereitet Vermarktung
vor
Chicago (USA), Erlangen, 15.11.2004. Seit Mai 2004 haben DuPont Packaging &
Industrial Polymers, ein Geschäftsbereich des zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzerns und die identif GmbH, Produkt- und Markenschutztochter der
november AG (ISIN DE0006762909) im Rahmen eines Letter-of-Intent die
Möglichkeiten einer vertieften Zusammenarbeit sowie einer direkten Beteiligung
von DuPont an der identif GmbH evaluiert. Angesichts des positiven
Verhandlungsverlaufs teilte DuPont zum Abschluss der weltgrößten
Verpackungsmesse PackExpo, die vom 7. bis 11. November in Chicago (USA)
stattfand, mit, dass beide Unternehmen eine grundsätzliche, wenn auch noch
nicht bindende Einigung über die Vermarktung der von der identif GmbH
entwickelten Technologien erzielt haben.
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für die
Verpackungsindustrie soll DuPont, die verdeckten und offenen
Sicherheitsmerkmale des Markenschutzspezialisten identif weltweit exklusiv
vermarkten. Die Einzelheiten der Vereinbarung sollen demnächst abschließend
geregelt werden; vertragliche Einzelheiten, insbesondere finanzielle Details
wurden nicht veröffentlicht.
"Um in Zeiten globaler Märkte Menschen und Marken wirksam zu schützen bedarf
es robuster, technisch ausgefeilter und gleichzeitig einfach zu bedienender
Systeme. Diese müssen jederzeit überprüfbar sein, egal an welchem Glied der
Vertriebskette", so Volker Plehn, Global Marketing Manager bei DuPont
Packaging. "Genau diese Anforderungen erfüllen die Lösungen der identif GmbH.
Kombiniert mit DuPonts Erfahrung im Verpackungsbereich versetzt uns dies in
die Lage, unseren Kunden innovative, anwenderfreundliche und vor allem sichere
Konzepte für den Fälschungsschutz anzubieten."
identifs Kennzeichnungssysteme umfassen sowohl optisch attraktive, sichtbare
als auch maschinenlesbare, verdeckte Markierungen. Ihre Anwendungsbreite
reicht von fälschungssicheren Verpackungen über die Kennzeichnung von
Produkten wie Medikamenten, Luxusgütern, Kunstwerken, Speichermedien oder
Automobilersatzteilen, aber auch der Sicherung von Banknoten, Bank- und
Kreditkarten und Ausweisen.
Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder, november AG - Investor Relations / Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de, http://www.identif.de
Die identif GmbH (Erlangen) ist Ende 2003 als Markenschutz-Tochter aus dem
börsennotierten Biotechnologie-Unternehmen november AG (ISIN DE0006762909)
hervorgegangen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet fälschungssichere
Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen
Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für
Chipkarten, Banknoten und Dokumente. Die kundenspezifischen
Hochsicherheitscodes der identif stellen weltweit die einzigen Technologien
dar, die höchste Fälschungssicherheit mit exakter Maschinenlesbarkeit
vereinen. Zu den Kunden der identif zählen die Pharmafirma Bristol-Myers
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Hueck Folien GmbH (Österreich).
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Unternehmen. 1802 gegründet, setzt DuPont die Wissenschaften für
Problemlösungen ein, die das Leben leichter, besser und sicherer machen. Das
Unternehmen ist in über 70 Ländern aktiv und bietet eine breite Palette an
Produkten und Dienstleistungen für Branchen wie Landwirtschaft,
Nahrungsmittel, Elektronik, Kommunikation, Sicherheit und Schutz, Bauen und
Wohnen, Transport und Kleidung. Weitere Informationen Über DuPont in den
Regionen Europa, Naher und Mittlerer Osten und Afrika unter
http://www.emea.dupont.com . Das DuPont Oval, DuPont "The miracles of science"
und Produktnamen mit der Kennzeichnung (R) sind markenrechtlich geschützt für
DuPont oder eine ihrer Konzerngesellschaften. Kontakt: Horst Ulrich Reimer,
Telefon: +49 (0) 61 72/87-1297, Telefax: +49 (0) 61 72/87-1266,
E-Mail: Horst-Ulrich.Reimer@dupont.com
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--------------------------------------------------------------------------------
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Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
dax im minus
lol
lol
was geht denn bei ums schon wieder ab
Darvas Musterdepot +230,69% -> www.darvas-investor.de
TradeCentre Exklusiv-Depot: +249,21% -> www.tradecentre.de
Gesamtmarktprognosen: Widerstehen Sie der Versuchung!
www.darvas-investor.de
Von Zeit zu Zeit lasse ich mich immer noch von Volkswirten anstecken, die versuchen aus einer Flut an Indikatoren und anderem Zahlenmaterial wie Handelsbilanzdefiziten und Verschuldungsgraden eine Prognose für das zukünftige Wirtschaftswachstum abzuleiten - und auf dieser Basis dann die zukünftige Richtung der Aktienmärkte vorhersagen wollen! Einige Stunden und Analysen später ärgere ich mich dann über die verschwendete Zeit. Denn nachdem ich mir die „neuen alten“ Argumente der Bullen und Bären unvoreingenommen „angelesen“ habe, komme ich jedes Mal zu dem Schluss, dass beide Parteien gleich recht bzw. gleich unrecht haben.
Meine Theorie: Vor allem die Börsianer interessieren sich für Prognosen, die sich ohnehin bereits zuvor für eines der beiden Lager entschieden haben und nun nach Argumenten suchen, die die Richtigkeit ihrer Entscheidung untermauern sollen. In der Wissenschaft ist diese Verhaltensweise unter dem Terminus „Vermeidung kognitiver Dissonanz“ bekannt.
Für die Finanzbranche ist sie ein Milliardengeschäft. Sie gibt dem Börsenvolk bereitwillig wonach es verlangt. Allein: Geld lässt sich damit nicht verdienen.
Deswegen mein Rat: Widerstehen Sie der Versuchung! Ignorieren Sie sinnlose Gesamtmarktprognosen und nutzen Sie Ihre knappe Zeit dazu, sich über Branchenentwicklungen und individuelle Unternehmensstories zu informieren. Schauen Sie dann, ob der Markt dies genauso sieht wie Sie - sprich: ob sich ihr Favorit in einem intakten Aufwärtstrend befindet - und schlagen Sie gegebenenfalls kaltschnäuzig zu.
Wir helfen Ihnen dabei. Plus 200 Prozent innerhalb der letzten 22 Monate lautet unsere Referenz! Und ich sage Ihnen ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung, wo der DAX in zwei Wochen oder Monaten steht!
Armin Brack, Chefredakteur Darvas-Investor
Pfeiffer: Erneut Sonderauszahlung?
www.tradecentre.de
Der Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen, Mess- und Analysegeräten sowie kompletten Vakuumsystemen wird voraussichtlich für das Jahr 2004, zusätzlich zur regulären Dividende, erneut einen Sonderbonus an die Aktionäre ausschütten. Das sagt uns Vorstandschef Wolfgang Dondorf im Hintergrundgespräch. „Wir haben auf kurze Sicht keine Akquisitionsobjekte vor der Brust und denken deshalb über eine Sonderauszahlung nach“. Für das Jahr 2003 erhielten die Anteilseigner eine Dividende von 40 Cent und einen Bonus von 30 Cent je Aktie. Die reguläre Dividende soll nach eigenen Angaben ebenfalls deutlich höher ausfallen als im vergangenen Jahr. Grund ist, dass der Konzern in 2004 mehr verdient als in 2003. Leisten kann sich das Unternehmen die Ausschüttung locker. Per Ende September bunkerte die Firma Cash und Wertpapiere im Volumen von rund 40 Millionen Euro bei keinerlei Bankschulden. Extrem üppig ist auch wieder der operative Cashflow in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gesprudelt. Er lag bei fast 20 Millionen Euro. Abzüglich Investitionen resultierte ein Free Cashflow von über 17 Millionen Euro. Nach Dividendenzahlung erhöhten sich die Barmittel um 11,3 Millionen Euro. Wie Dondorf betont, wird das Unternehmen auch weiterhin nach Zukäufen Ausschau halten. „Wir befinden uns in lockeren Gesprächen. Im Moment ist aber nichts konkret“. Da der CEO jeden Euro zweimal umdreht, bevor er ihn aus der Hand gibt, scheitern viele Dinge jedoch am Preis. „Wir prüfen die Kandidaten sehr kritisch und bezahlen keine Mondpreise“, so Dondorf.
Die jüngst veröffentlichten Neunmonatszahlen zeigen ein solides Bild der Firma. Der Umsatz kletterte um rund 15 Prozent auf knapp 118 Millionen Euro. Operativ klingelte in der Kasse ein Profit von 19 Millionen Euro. Im Gesamtjahr rechnet der Vorstandsvorsitzende mit einem Umsatzsprung von mindestens zehn Prozent auf über 158 Millionen Euro. Die EBIT-Marge wird bei über 16 Prozent erwartet. Besonderes erfreulich ausgefallen sind die Umsatzzuwächse im Neunmonatszeitraum in Deutschland mit 22,5 Prozent. „Deutschland ist sehr stark im Export. Nicht alles ist in unserem Land ist also schlecht, was uns so manche Betroffenheitskomiker täglich vermitteln wollen“. Für das kommende Jahr zeigt sich Dondorf zuversichtlich erneut zu wachsen. „2005 wird sicherlich wieder ein hartes Jahr. Ein Wachstum von sechs bis acht Prozent sollten wir dennoch erreichen“. Die EBIT-Marge soll sich zwischen 17 und 18 Prozent bewegen.
Spätestens zum Jahresende will Pfeiffer Vacuum (DE0006916604) eine Entscheidung beim Sorgenkind „DVD“ treffen. „Die Sparte macht vier Prozent unseres Umsatzes aus, aber 100 Prozent meines Ärgers“. Drei Optionen stehen laut dem CEO zur Wahl. Um welche Möglichkeiten es sich dabei handelt, wollte Dondorf nicht verraten. Eine Option ist mit Sicherheit, dass der Konzern die Sparte komplett dichtmacht. Für die Reorganisation im Bereich „DVD“ wurde in Q3 bereits eine Rückstellung von 1,7 Millionen Euro gebildet. Sollte die Sparte eingestampft werden, führt dies zu einer nicht cashwirksamen Sonderabschreibung im einstelligen Millionenbereich, sagt Dondorf. Nach Möglichkeit sollte die mögliche Abschreibung komplett in 2004 verbucht werden. Ein Teil könnte aber auch ins kommende Jahr fallen.
Pfeiffer Vacuum überzeugt mit einer blitzblanken Bilanz, super Margen und Cashflows und knackigen Dividenden. Kaufenswert!
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
TradeCentre Exklusiv-Depot: +249,21% -> www.tradecentre.de
Gesamtmarktprognosen: Widerstehen Sie der Versuchung!
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Von Zeit zu Zeit lasse ich mich immer noch von Volkswirten anstecken, die versuchen aus einer Flut an Indikatoren und anderem Zahlenmaterial wie Handelsbilanzdefiziten und Verschuldungsgraden eine Prognose für das zukünftige Wirtschaftswachstum abzuleiten - und auf dieser Basis dann die zukünftige Richtung der Aktienmärkte vorhersagen wollen! Einige Stunden und Analysen später ärgere ich mich dann über die verschwendete Zeit. Denn nachdem ich mir die „neuen alten“ Argumente der Bullen und Bären unvoreingenommen „angelesen“ habe, komme ich jedes Mal zu dem Schluss, dass beide Parteien gleich recht bzw. gleich unrecht haben.
Meine Theorie: Vor allem die Börsianer interessieren sich für Prognosen, die sich ohnehin bereits zuvor für eines der beiden Lager entschieden haben und nun nach Argumenten suchen, die die Richtigkeit ihrer Entscheidung untermauern sollen. In der Wissenschaft ist diese Verhaltensweise unter dem Terminus „Vermeidung kognitiver Dissonanz“ bekannt.
Für die Finanzbranche ist sie ein Milliardengeschäft. Sie gibt dem Börsenvolk bereitwillig wonach es verlangt. Allein: Geld lässt sich damit nicht verdienen.
Deswegen mein Rat: Widerstehen Sie der Versuchung! Ignorieren Sie sinnlose Gesamtmarktprognosen und nutzen Sie Ihre knappe Zeit dazu, sich über Branchenentwicklungen und individuelle Unternehmensstories zu informieren. Schauen Sie dann, ob der Markt dies genauso sieht wie Sie - sprich: ob sich ihr Favorit in einem intakten Aufwärtstrend befindet - und schlagen Sie gegebenenfalls kaltschnäuzig zu.
Wir helfen Ihnen dabei. Plus 200 Prozent innerhalb der letzten 22 Monate lautet unsere Referenz! Und ich sage Ihnen ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung, wo der DAX in zwei Wochen oder Monaten steht!
Armin Brack, Chefredakteur Darvas-Investor
Pfeiffer: Erneut Sonderauszahlung?
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Der Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen, Mess- und Analysegeräten sowie kompletten Vakuumsystemen wird voraussichtlich für das Jahr 2004, zusätzlich zur regulären Dividende, erneut einen Sonderbonus an die Aktionäre ausschütten. Das sagt uns Vorstandschef Wolfgang Dondorf im Hintergrundgespräch. „Wir haben auf kurze Sicht keine Akquisitionsobjekte vor der Brust und denken deshalb über eine Sonderauszahlung nach“. Für das Jahr 2003 erhielten die Anteilseigner eine Dividende von 40 Cent und einen Bonus von 30 Cent je Aktie. Die reguläre Dividende soll nach eigenen Angaben ebenfalls deutlich höher ausfallen als im vergangenen Jahr. Grund ist, dass der Konzern in 2004 mehr verdient als in 2003. Leisten kann sich das Unternehmen die Ausschüttung locker. Per Ende September bunkerte die Firma Cash und Wertpapiere im Volumen von rund 40 Millionen Euro bei keinerlei Bankschulden. Extrem üppig ist auch wieder der operative Cashflow in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gesprudelt. Er lag bei fast 20 Millionen Euro. Abzüglich Investitionen resultierte ein Free Cashflow von über 17 Millionen Euro. Nach Dividendenzahlung erhöhten sich die Barmittel um 11,3 Millionen Euro. Wie Dondorf betont, wird das Unternehmen auch weiterhin nach Zukäufen Ausschau halten. „Wir befinden uns in lockeren Gesprächen. Im Moment ist aber nichts konkret“. Da der CEO jeden Euro zweimal umdreht, bevor er ihn aus der Hand gibt, scheitern viele Dinge jedoch am Preis. „Wir prüfen die Kandidaten sehr kritisch und bezahlen keine Mondpreise“, so Dondorf.
Die jüngst veröffentlichten Neunmonatszahlen zeigen ein solides Bild der Firma. Der Umsatz kletterte um rund 15 Prozent auf knapp 118 Millionen Euro. Operativ klingelte in der Kasse ein Profit von 19 Millionen Euro. Im Gesamtjahr rechnet der Vorstandsvorsitzende mit einem Umsatzsprung von mindestens zehn Prozent auf über 158 Millionen Euro. Die EBIT-Marge wird bei über 16 Prozent erwartet. Besonderes erfreulich ausgefallen sind die Umsatzzuwächse im Neunmonatszeitraum in Deutschland mit 22,5 Prozent. „Deutschland ist sehr stark im Export. Nicht alles ist in unserem Land ist also schlecht, was uns so manche Betroffenheitskomiker täglich vermitteln wollen“. Für das kommende Jahr zeigt sich Dondorf zuversichtlich erneut zu wachsen. „2005 wird sicherlich wieder ein hartes Jahr. Ein Wachstum von sechs bis acht Prozent sollten wir dennoch erreichen“. Die EBIT-Marge soll sich zwischen 17 und 18 Prozent bewegen.
Spätestens zum Jahresende will Pfeiffer Vacuum (DE0006916604) eine Entscheidung beim Sorgenkind „DVD“ treffen. „Die Sparte macht vier Prozent unseres Umsatzes aus, aber 100 Prozent meines Ärgers“. Drei Optionen stehen laut dem CEO zur Wahl. Um welche Möglichkeiten es sich dabei handelt, wollte Dondorf nicht verraten. Eine Option ist mit Sicherheit, dass der Konzern die Sparte komplett dichtmacht. Für die Reorganisation im Bereich „DVD“ wurde in Q3 bereits eine Rückstellung von 1,7 Millionen Euro gebildet. Sollte die Sparte eingestampft werden, führt dies zu einer nicht cashwirksamen Sonderabschreibung im einstelligen Millionenbereich, sagt Dondorf. Nach Möglichkeit sollte die mögliche Abschreibung komplett in 2004 verbucht werden. Ein Teil könnte aber auch ins kommende Jahr fallen.
Pfeiffer Vacuum überzeugt mit einer blitzblanken Bilanz, super Margen und Cashflows und knackigen Dividenden. Kaufenswert!
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
ADE: Hugin-News: MediGene AG
MediGene AG schließt Kapitalerhöhung um 21,6 Mio. Euro erfolgreich ab
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Martinsried/München - San Diego, 15. November 2004. Das
deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat die am 14. Oktober 2004
angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und damit den
Barmittelbestand des Unternehmens um 21,6 Mio. Euro auf rd. 52 Mio.
Euro erhöht. Im Rahmen der Kapitalerhöhung hat MediGene 3.087.114
Mio. neue Aktien zu einem Stückpreis von je 7,00 Euro erfolgreich bei
bestehenden Aktionären der Gesellschaft sowie bei neuen
institutionellen Investoren platziert. Der prognostizierte
Barmittelstand zum Jahresende 2004 wird sich damit auf ca. 48 Mio.
Euro erhöhen. Die Zahl der MediGene-Aktien hat sich durch die
Kapitalerhöhung von 15.435.570 auf 18.522.684 vergrößert.
Dr. Peter Heinrich, Vorstand der MediGene AG, kommentiert: "Wir sind
stolz darauf, zum zweiten Mal in diesem Jahr durch erfolgreiche
Kapitalmaßnahmen die Liquidität der MediGene AG deutlich erhöht zu
haben. Damit festigen wir unsere Position im Kapitalmarkt sowie
gegenüber Verhandlungspartnern und Wettbewerbern. Der Erlös der neu
platzierten Aktien wird MediGenes Spielraum vergrößern, die eigene
Medikamentenpipeline weiter zu stärken."
Alexander Dexne, Finanzvorstand der MediGene AG, ergänzt: "Die hohe
Bereitschaft renommierter nationaler und internationaler Fonds, sich
an der Kapitalerhöhung zu beteiligen, zeigt das Zukunftspotenzial
unseres Unternehmens. Auf Basis einer soliden Kapitaldecke wird
MediGene weiterhin an einer konsequenten Ergebnisverbesserung bis zum
Erreichen der Profitabilität arbeiten. Neben den Erlösen aus unserem
ersten Medikament Eligard® soll hierzu unsere Polyphenon® E-Salbe
beitragen. Deren klinische Entwicklung werden wir für die erste
Indikation voraussichtlich Ende 2004 abschließen können."
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG,
Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin, Eligard® ist
ein Markenzeichen von Atrix.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard),
deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in
Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als
erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt
und hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der
deutschen Biotechindustrie (Medikamentenkandidaten in klinischen
Phasen I-III). Darüber hinaus verfügt MediGene mit der
HSV-Technologie und der neu erworbenen EndoTAG-Technologie über
innovative Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene
liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur
Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit
konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen
Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Ihre Ansprechpartner:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.medigene.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Medigene AG,MDGR.EU,,502090,DE0005020903]
2004-11-15 11:08:08
2N|HUG|GER|HTH|
MediGene AG schließt Kapitalerhöhung um 21,6 Mio. Euro erfolgreich ab
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München - San Diego, 15. November 2004. Das
deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat die am 14. Oktober 2004
angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und damit den
Barmittelbestand des Unternehmens um 21,6 Mio. Euro auf rd. 52 Mio.
Euro erhöht. Im Rahmen der Kapitalerhöhung hat MediGene 3.087.114
Mio. neue Aktien zu einem Stückpreis von je 7,00 Euro erfolgreich bei
bestehenden Aktionären der Gesellschaft sowie bei neuen
institutionellen Investoren platziert. Der prognostizierte
Barmittelstand zum Jahresende 2004 wird sich damit auf ca. 48 Mio.
Euro erhöhen. Die Zahl der MediGene-Aktien hat sich durch die
Kapitalerhöhung von 15.435.570 auf 18.522.684 vergrößert.
Dr. Peter Heinrich, Vorstand der MediGene AG, kommentiert: "Wir sind
stolz darauf, zum zweiten Mal in diesem Jahr durch erfolgreiche
Kapitalmaßnahmen die Liquidität der MediGene AG deutlich erhöht zu
haben. Damit festigen wir unsere Position im Kapitalmarkt sowie
gegenüber Verhandlungspartnern und Wettbewerbern. Der Erlös der neu
platzierten Aktien wird MediGenes Spielraum vergrößern, die eigene
Medikamentenpipeline weiter zu stärken."
Alexander Dexne, Finanzvorstand der MediGene AG, ergänzt: "Die hohe
Bereitschaft renommierter nationaler und internationaler Fonds, sich
an der Kapitalerhöhung zu beteiligen, zeigt das Zukunftspotenzial
unseres Unternehmens. Auf Basis einer soliden Kapitaldecke wird
MediGene weiterhin an einer konsequenten Ergebnisverbesserung bis zum
Erreichen der Profitabilität arbeiten. Neben den Erlösen aus unserem
ersten Medikament Eligard® soll hierzu unsere Polyphenon® E-Salbe
beitragen. Deren klinische Entwicklung werden wir für die erste
Indikation voraussichtlich Ende 2004 abschließen können."
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Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG,
Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin, Eligard® ist
ein Markenzeichen von Atrix.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard),
deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in
Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als
erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt
und hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der
deutschen Biotechindustrie (Medikamentenkandidaten in klinischen
Phasen I-III). Darüber hinaus verfügt MediGene mit der
HSV-Technologie und der neu erworbenen EndoTAG-Technologie über
innovative Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene
liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur
Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit
konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen
Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Ihre Ansprechpartner:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
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--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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[Medigene AG,MDGR.EU,,502090,DE0005020903]
2004-11-15 11:08:08
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euro adhoc: PrimaCom AG / Führungswechsel / Vorstandsmitglied ...
euro adhoc: PrimaCom AG / Führungswechsel / Vorstandsmitglied
scheidet aus
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Mainz - 15. November 2004
Das Mitglied des Vorstands der PrimaCom AG, Tony Abraham Merin,
scheidet heute in beiderseitigem Einvernehmen aus dem Vorstand aus.
Die Aufgaben von Herrn Merin werden von dem bestehenden Vorstand der
Gesellschaft, Herr Wolfgang Preuß und Herr Hans-Werner Klose
übernommen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.11.2004 11:41:09
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Index: General Standard, CDAX, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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Kontakt: abo@presseportal.de
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scheidet aus
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Mainz - 15. November 2004
Das Mitglied des Vorstands der PrimaCom AG, Tony Abraham Merin,
scheidet heute in beiderseitigem Einvernehmen aus dem Vorstand aus.
Die Aufgaben von Herrn Merin werden von dem bestehenden Vorstand der
Gesellschaft, Herr Wolfgang Preuß und Herr Hans-Werner Klose
übernommen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.11.2004 11:41:09
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ABACHO 568030 läuft wieder los, 200-Tage-Linie hat gehalten !!!
Marktkapitalsierung Abacho: 7 Mio.
Marktkapitalsierung Google .... ?
Marktkapitalsierung Abacho: 7 Mio.
Marktkapitalsierung Google .... ?
ABACHO 568030 läuft wieder los, 200-Tage-Linie hat gehalten !!!
Marktkapitalsierung Abacho: 7 Mio.
Marktkapitalsierung Google .... ?
akt. 0,64
+ 12 %
Marktkapitalsierung Abacho: 7 Mio.
Marktkapitalsierung Google .... ?
akt. 0,64
+ 12 %
ich gucke grade rtl
ich lach mich kaputt
ich lach mich kaputt
die muss man ja...........
in mehl wälzen..........
um
die feuchte
stelle zu FINDEN!!!!!
in mehl wälzen..........
um
die feuchte
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FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, geht derzeit nicht davon aus, dass sich die größte Aktionärin, die BASF AG, aus dem Unternehmen zurückziehen wird. Er könne sich nicht vorstellen, dass die BASF, die eine gute operative Rendite aus ihrem Engagement bei K+S ziehe, daran denke, sich aus der Position als größter Einzelaktionär zurückzuziehen, sagte Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke am Montag bei einer Analystenkonferenz. BASF hält nach seiner Kenntnis noch 10,1% bis 10,2% an K+S.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/oa/bb
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/oa/bb
ADE: euro adhoc: LION Bioscience AG (deutsch)
euro adhoc: LION Bioscience AG / LION bioscience gibt Einstellung der
Nasdaq-Börsennotierung bekannt
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Heidelberg, 15. November 2004 - Die LION bioscience AG hat heute die
freiwillige Einstellung ihrer Börsennotierung (American Depositary
Shares: ADSs) am Nasdaq National Market (Nasdaq) und damit die
Beendigung des ADR-Programmes (American Depositary Receipts: ADRs)
mit Wirkung zum Handelsschluss am 22. Dezember 2004 bekannt gegeben.
Von diesem Datum an werden von LION bioscience ausgegebene ADSs nicht
mehr an der Nasdaq gehandelt werden können. Die Gesellschaft hat den
Nasdaq National Market über die freiwillige Einstellung der Notierung
benachrichtigt.
LION bioscience hat JP Morgan Chase Bank ("JP Morgan"), der
Verwahrstelle des LION-ADR-Programms und Nachfolger von Morgan
Guaranty Trust Company in New York, darüber in Kenntnis gesetzt, dass
die Gesellschaft ihr ADR-Programm mit Wirkung zum 22. Dezember 2004
gekündigt hat, womit ab diesem Zeitpunkt alle sich im Umlauf
befindlichen ADSs nicht mehr gehandelt werden können. Weiter
informierte die Gesellschaft JP Morgan, dass zum selbem Zeitpunkt das
Registration Statement F-6 in Bezug auf alle LION-ADSs beendet wird.
Zudem wurde eine Änderung der Kündigungsfrist des
ADR-Verwahrvertrages mit Wirkung zu 22. Dezember 2004 festgelegt. Die
Frist, innerhalb der die Inhaber von LION-ADSs berechtigt sind, ihre
ADSs in die entsprechende Anzahl der diesen zugrunde liegenden
LION-Inhaberstammaktien einzutauschen, wird von einem Jahr auf 60
Tage verkürzt. Nach der erwarteten Beendigung des ADR-Programmes zum
22. Dezember 2004 läuft die Frist für den Umtausch aufgrund der
Änderung der Kündigungsklausel bis zum 20. Februar 2005. Für alle
LION-ADSs, die nicht bis zum 20. Februar 2005 zum Umtausch
eingereicht werden, wird JP Morgan als Verwahrstelle so bald wie
möglich die zugrunde liegenden LION-Inhaberstammaktien am Deutschen
Aktienmarkt verkaufen. Anschließend wird JP Morgan - in dem
gesetzlich vorgegeben Zeitrahmen - die aus dem Verkauf erzielten
Nettoerlöse laut Verwahrvertrag ohne Zinsverbindlichkeiten
anteilsmäßig zu Gunsten der registrierten ADS-Inhaber halten.
LION bioscience beabsichtigt ferner, die Registrierung aller ADSs
sowie diesen zugrunde liegenden Inhaberstammaktien gemäß Securities
and Exchange Act aus dem Jahre 1934 ("Exchange Act") schnellstmöglich
zu beenden, nachdem JP Morgan alle übrigen Inhaberstammaktien, die
den nicht zum Umtausch eingereichten ADSs zugrunde liegen, verkauft
hat.
Wie die Gesellschaft bereits am 23. Juni 2004 bekannt gab, hat der
Vorstand die Vor- und Nachteile des Delistings von der Nasdaq und der
Beendigung des ADR-Programms untersucht. Vor dem Hintergrund der
geringen Handelsumsätze an der Nasdaq und den Kosten in Verbindung
mit den Notierungsfolgepflichten und der Aufrechterhaltung des
ADR-Programmes sowie den Kosten in Zusammenhang mit den
Reporting-Anforderungen gemäß Securities Exchange Act, hat der
Vorstand von LION bioscience keine wesentlichen Vorteile in der
Fortsetzung des ADR-Programms und der Notierung an der Nasdaq
festgestellt.
Das laufende US-Geschäft der LION bioscience AG ist von der
Entscheidung, die Notierung ihrer ADSs an der Nasdaq zurückzuziehen,
nicht betroffen. Die Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen
LION-Aktien und die Notierung der LION-Inhaberstammaktien im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse bleiben von den geplanten
Aktionen unberührt.
Rückfragehinweis:
Günter Dielmann, Tel.: +49 6221 4038-249,
guenter.dielmann@lionbioscience.com
Julia Fritz, Tel.: +49 6221 4038-158,
julia.fritz@lionbioscience.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.11.2004 13:02:25
---------------------------------------------------------------------
Emittent: LION Bioscience AG
Waldhofer Strasse 98
D-69123 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 4038 0
FAX: +49 (0)6221 4038 101
Email: contact@lionbioscience.com
WWW: http://www.lionbioscience.com
ISIN: DE0005043509
Indizes:
Börsen:
Branche: Pharma
Sprache: Deutsch
NNNN
[LION BIOSCIENCE AG,LIOR.EU,,504350,DE0005043509]
2004-11-15 12:30:32
2N|AHO|GER|HTH|
euro adhoc: LION Bioscience AG / LION bioscience gibt Einstellung der
Nasdaq-Börsennotierung bekannt
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Heidelberg, 15. November 2004 - Die LION bioscience AG hat heute die
freiwillige Einstellung ihrer Börsennotierung (American Depositary
Shares: ADSs) am Nasdaq National Market (Nasdaq) und damit die
Beendigung des ADR-Programmes (American Depositary Receipts: ADRs)
mit Wirkung zum Handelsschluss am 22. Dezember 2004 bekannt gegeben.
Von diesem Datum an werden von LION bioscience ausgegebene ADSs nicht
mehr an der Nasdaq gehandelt werden können. Die Gesellschaft hat den
Nasdaq National Market über die freiwillige Einstellung der Notierung
benachrichtigt.
LION bioscience hat JP Morgan Chase Bank ("JP Morgan"), der
Verwahrstelle des LION-ADR-Programms und Nachfolger von Morgan
Guaranty Trust Company in New York, darüber in Kenntnis gesetzt, dass
die Gesellschaft ihr ADR-Programm mit Wirkung zum 22. Dezember 2004
gekündigt hat, womit ab diesem Zeitpunkt alle sich im Umlauf
befindlichen ADSs nicht mehr gehandelt werden können. Weiter
informierte die Gesellschaft JP Morgan, dass zum selbem Zeitpunkt das
Registration Statement F-6 in Bezug auf alle LION-ADSs beendet wird.
Zudem wurde eine Änderung der Kündigungsfrist des
ADR-Verwahrvertrages mit Wirkung zu 22. Dezember 2004 festgelegt. Die
Frist, innerhalb der die Inhaber von LION-ADSs berechtigt sind, ihre
ADSs in die entsprechende Anzahl der diesen zugrunde liegenden
LION-Inhaberstammaktien einzutauschen, wird von einem Jahr auf 60
Tage verkürzt. Nach der erwarteten Beendigung des ADR-Programmes zum
22. Dezember 2004 läuft die Frist für den Umtausch aufgrund der
Änderung der Kündigungsklausel bis zum 20. Februar 2005. Für alle
LION-ADSs, die nicht bis zum 20. Februar 2005 zum Umtausch
eingereicht werden, wird JP Morgan als Verwahrstelle so bald wie
möglich die zugrunde liegenden LION-Inhaberstammaktien am Deutschen
Aktienmarkt verkaufen. Anschließend wird JP Morgan - in dem
gesetzlich vorgegeben Zeitrahmen - die aus dem Verkauf erzielten
Nettoerlöse laut Verwahrvertrag ohne Zinsverbindlichkeiten
anteilsmäßig zu Gunsten der registrierten ADS-Inhaber halten.
LION bioscience beabsichtigt ferner, die Registrierung aller ADSs
sowie diesen zugrunde liegenden Inhaberstammaktien gemäß Securities
and Exchange Act aus dem Jahre 1934 ("Exchange Act") schnellstmöglich
zu beenden, nachdem JP Morgan alle übrigen Inhaberstammaktien, die
den nicht zum Umtausch eingereichten ADSs zugrunde liegen, verkauft
hat.
Wie die Gesellschaft bereits am 23. Juni 2004 bekannt gab, hat der
Vorstand die Vor- und Nachteile des Delistings von der Nasdaq und der
Beendigung des ADR-Programms untersucht. Vor dem Hintergrund der
geringen Handelsumsätze an der Nasdaq und den Kosten in Verbindung
mit den Notierungsfolgepflichten und der Aufrechterhaltung des
ADR-Programmes sowie den Kosten in Zusammenhang mit den
Reporting-Anforderungen gemäß Securities Exchange Act, hat der
Vorstand von LION bioscience keine wesentlichen Vorteile in der
Fortsetzung des ADR-Programms und der Notierung an der Nasdaq
festgestellt.
Das laufende US-Geschäft der LION bioscience AG ist von der
Entscheidung, die Notierung ihrer ADSs an der Nasdaq zurückzuziehen,
nicht betroffen. Die Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen
LION-Aktien und die Notierung der LION-Inhaberstammaktien im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse bleiben von den geplanten
Aktionen unberührt.
Rückfragehinweis:
Günter Dielmann, Tel.: +49 6221 4038-249,
guenter.dielmann@lionbioscience.com
Julia Fritz, Tel.: +49 6221 4038-158,
julia.fritz@lionbioscience.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.11.2004 13:02:25
---------------------------------------------------------------------
Emittent: LION Bioscience AG
Waldhofer Strasse 98
D-69123 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 4038 0
FAX: +49 (0)6221 4038 101
Email: contact@lionbioscience.com
WWW: http://www.lionbioscience.com
ISIN: DE0005043509
Indizes:
Börsen:
Branche: Pharma
Sprache: Deutsch
NNNN
[LION BIOSCIENCE AG,LIOR.EU,,504350,DE0005043509]
2004-11-15 12:30:32
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Mahlzeit zusammen
#UMS...ich bleibe da auch noch weiterhin skeptisch. Wächst man viel langsamer als der Gesamtmarkt, der bommt,....
UMS: Reduzieren
Quelle: NORD LB
Datum: 15.11.04
Die Nord LB stuft die Aktie des deutschen LifeScience-Unternehmens UMS United Medical Systems International AG in der Studie vom 12. November von "Akkumulieren" auf "Reduzieren" herab.
Aufgrund von Änderungen im Konsolidierungskreis sowie von Währungseinflüssen habe das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 4,9 Prozent im dritten Quartal 2004 im Vergleich zum dritten Quartal 2003 verzeichnet. Das EBIT habe mit 1,1 Mrd. Euro unter den Erwartungen gelegen. Das Unternehmen erwarte nun für 2004 ein EBIT von 3,8 statt 5,0 Mrd. Euro. Den Analysten zufolge sei UMS nicht mehr günstig bewertet, weshalb man die Aktie von "Akkumulieren" auf "Reduzieren" zurückstufe. Ab sofort beenden die Analysten der Nord LB ihre Coverage dieser Aktie.
#UMS...ich bleibe da auch noch weiterhin skeptisch. Wächst man viel langsamer als der Gesamtmarkt, der bommt,....
UMS: Reduzieren
Quelle: NORD LB
Datum: 15.11.04
Die Nord LB stuft die Aktie des deutschen LifeScience-Unternehmens UMS United Medical Systems International AG in der Studie vom 12. November von "Akkumulieren" auf "Reduzieren" herab.
Aufgrund von Änderungen im Konsolidierungskreis sowie von Währungseinflüssen habe das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 4,9 Prozent im dritten Quartal 2004 im Vergleich zum dritten Quartal 2003 verzeichnet. Das EBIT habe mit 1,1 Mrd. Euro unter den Erwartungen gelegen. Das Unternehmen erwarte nun für 2004 ein EBIT von 3,8 statt 5,0 Mrd. Euro. Den Analysten zufolge sei UMS nicht mehr günstig bewertet, weshalb man die Aktie von "Akkumulieren" auf "Reduzieren" zurückstufe. Ab sofort beenden die Analysten der Nord LB ihre Coverage dieser Aktie.
lol alstom
deutsche bank stuft auf verkauf, neues kursziel 0,18, bisher 0,35
rofl
0,18
deutsche bank stuft auf verkauf, neues kursziel 0,18, bisher 0,35
rofl
0,18
5 Mrd aber sehr konservativ, oder
dax weiterhin sehr enttäuschend
si, top
berta,
ein paar tage pause müssen doch mal sein
...rechne heute auch mit eher leichteren us märkten. aufwärtstrend ist aber ja noch voll intakt.
berta,
ein paar tage pause müssen doch mal sein
...rechne heute auch mit eher leichteren us märkten. aufwärtstrend ist aber ja noch voll intakt.
[14:30:09] INDEX DER NEW YORKER FED FÜR VERARBEITENDES GEWERBE NOVEMBER 19,8 (PROGNOSE 20,0) PUNKTE
..sieht ganz interessant aus
Hallo again!
Und wieder mal findet man bei Noggert interessante news.
Der Schelm printmedien arbeitet also auch mit der ID
actienfylter, siehe Beitrag 94/95
printmedien
Zocker
Beiträge: 181
Beitrag 897 von 1010, Verfasst am: Mo, 15.11.2004 12:25 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
ABACHO 568030 läuft wieder los, 200-Tage-Linie hat gehalten !!!
Marktkapitalsierung Abacho: 7 Mio.
Marktkapitalsierung Google .... ?
_________________
Und wieder mal findet man bei Noggert interessante news.
Der Schelm printmedien arbeitet also auch mit der ID
actienfylter, siehe Beitrag 94/95
printmedien
Zocker
Beiträge: 181
Beitrag 897 von 1010, Verfasst am: Mo, 15.11.2004 12:25 Titel:
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ABACHO 568030 läuft wieder los, 200-Tage-Linie hat gehalten !!!
Marktkapitalsierung Abacho: 7 Mio.
Marktkapitalsierung Google .... ?
_________________
ja grshpfer
war mir auch schon aufgefallen
war mir auch schon aufgefallen
ich bin mal weg
ev4 und drn bleiben drin, mal sehen wie lange ich nerven habe dafür
kauft lieber OSP2
schaut euch die cnv vermögen an, hammer bei 12,5 im bid, das ist der kurs vor ausschüttung und die haben 5,33 ausgezahlt
wahnsinn
ev4 und drn bleiben drin, mal sehen wie lange ich nerven habe dafür
kauft lieber OSP2
schaut euch die cnv vermögen an, hammer bei 12,5 im bid, das ist der kurs vor ausschüttung und die haben 5,33 ausgezahlt
wahnsinn
ADE: POLITIK/US-Medien: US-Außenminister Powell zurückgetreten
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Außenminister Colin Powell hat seinen Rücktritt
eingereicht. Das berichteten übereinstimmend die US-Sender FoxNews und CNN am
Montag./oe/DP/hi
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Außenminister Colin Powell hat seinen Rücktritt
eingereicht. Das berichteten übereinstimmend die US-Sender FoxNews und CNN am
Montag./oe/DP/hi
TABELLE/Porsche - Geschäftsjahr 2003/04
TABELLE/Porsche - Geschäftsjahr 2003/04
===
Gesamtjahr (31.7.) 2003/04 2002/03
Umsatz (Mrd) 6,35 5,58
Ergebnis vSt (Mrd) 1,088 0,933
Nettoergebnis (Mrd) 0,612 0,565
Dividende
- Stammaktie 3,94 3,34
- Vorzüge 4,00 3,40
- Alle Angaben in Euro.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/wit/jhe
TABELLE/Porsche - Geschäftsjahr 2003/04
===
Gesamtjahr (31.7.) 2003/04 2002/03
Umsatz (Mrd) 6,35 5,58
Ergebnis vSt (Mrd) 1,088 0,933
Nettoergebnis (Mrd) 0,612 0,565
Dividende
- Stammaktie 3,94 3,34
- Vorzüge 4,00 3,40
- Alle Angaben in Euro.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.11.2004/wit/jhe
UNH-IOL AND ADVA OPTICAL NETWORKING SUCCESSFULLY COMPLETE FIRST
Durham/New Hampshire, USA; Martinsried/Munich, Germany; Mahwah/ New
Jersey, USA. November 15, 2004. ADVA Optical Networking is the first
communications equipment company to complete a rigorous, 100-point
custom test suite devised at the University of New Hampshire
InterOperability Laboratory (UNH-IOL) to gauge both compliance with
the newly-published IEEE 802.3ah-2004 Ethernet in the First Mile
(EFM) specification and actual readiness for deployment.
Enterprise reliance on Internet and intranet applications continues
to grow, and demand is intensifying for services such as local area
network (LAN) extension, Virtual Private Networks (VPNs),
voice-over-Internet Protocol (VoIP), remote storage, supply-chain
management and distributed work sharing. Despite a clear revenue
opportunity, challenges in the access portion of metropolitan area
network infrastructures have largely prevented carriers from
profitably introducing managed Ethernet offerings to enterprise
customers on a wide scale.
Ratification of the EFM standards in mid-2004 changed the parameters
of this market opportunity, defining interconnection and
interoperability among Ethernet access devices and core routers and
switches connected over optical networks. ADVA was the first vendor
to launch an Ethernet access transport system based on EFM standards
in early 2004 with its Fiber Service Platform (FSP) 150 family of
low-cost aggregation and demarcation devices. Carriers now have a
simple, native-Ethernet access solution capable of supporting
dedicated or shared services, protecting profit margins from high
operational costs even in mainstream deployment and delivering the
level of data security that enterprise customers demand.
The UNH-IOL tested ADVA`s FSP 150 product family (CP and MO versions
against Clause 57, Operations, Administration and Maintenance (OAM),
and additional optical PHY-level specifications Clause 58 and Clause
59. An ADVA engineer was present on-site, providing input and
feedback during testing. The actual test suite and a sample report
are available on the UNH-IOL website at www.unh.edu/consortiums/efm/.
"We wrote a custom test suite that goes beyond the mandatory item
stipulated by the IEEE clauses, which in access networks we feel
would be limited in scope," said Eric Lynskey, UNH-IOL EFM Consortiu
manager. "The tool we have created allows us to cast a wide net i
terms of how comprehensive and detailed the testing can be. We`v
learned over years of testing that new products are rarely built
precisely to the blueprints of the standard."
ADVA`s devices were tested against the IEEE P802.3ah-200
specifications for OAM remote loopback, variable query, and link
event notification functionality and the full battery of mandatory
items specified within IEEE P802.3ah-2004 Clause 57. The UNH-IOL test
setup also comprises all Ethernet point-to-point physical layers,
including EPON. Annual membership dues for the UNH-IOL EFM Consortium
allow vendors like ADVA to test numerous devices over the course of a
year for a single fee. ADVA used its membership in the EFM Consortium
to simultaneously test two IEEE 802.3ah-2004 implementations since
joining the consortium in August.
"Carrier-class Ethernet solutions require proven interoperabilit
across the new EFM standard to facilitate a faster, more reliable
industry rollout. The UNH-IOL is taking a lead role to building the
reference testing solution for the industry. Given the strong
interest our FSP 150 platform and substantial first deployments in
carrier networks, we are extremely pleased to be the first to
complete the interoperability qualification," said Brian P. McCann
Chief Marketing & Strategy Officer at ADVA.
ABOUT THE UNIVERSITY OF NEW HAMPSHIRE INTEROPERABILITY LABORATORY
Established in 1988, the University of New Hampshire InterOperability
Laboratory (UNH-IOL) is a non-profit organization that offers
comprehensive interoperability and conformance-based testing through
19 technology-based groups, called consortiums. Test solutions
created at the UNH-IOL offer a set of methods to increase
interoperability through protocol operations, signaling,
point-to-point and multi-system scenarios. For more information,
visit the UNH-IOL website at: www.iol.unh.edu.
ABOUT ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FSE: ADV) is a leading global provider of
optical networking solutions for rapid and cost-effective
provisioning of high-speed data, storage, voice, and video services
in the metropolitan area. ADVA`s carrier-class Fiber Service Platfor
(FSP) product portfolio is explicitly designed to enhance services,
simplify networks, and reduce the total cost of ownership. ADVA`
solutions have been deployed at over 90 carriers and several thousand
enterprises worldwide. ADVA`s products are sold through a
international network of blue-chip distribution partners in addition
to its own direct sales force.
Durham/New Hampshire, USA; Martinsried/Munich, Germany; Mahwah/ New
Jersey, USA. November 15, 2004. ADVA Optical Networking is the first
communications equipment company to complete a rigorous, 100-point
custom test suite devised at the University of New Hampshire
InterOperability Laboratory (UNH-IOL) to gauge both compliance with
the newly-published IEEE 802.3ah-2004 Ethernet in the First Mile
(EFM) specification and actual readiness for deployment.
Enterprise reliance on Internet and intranet applications continues
to grow, and demand is intensifying for services such as local area
network (LAN) extension, Virtual Private Networks (VPNs),
voice-over-Internet Protocol (VoIP), remote storage, supply-chain
management and distributed work sharing. Despite a clear revenue
opportunity, challenges in the access portion of metropolitan area
network infrastructures have largely prevented carriers from
profitably introducing managed Ethernet offerings to enterprise
customers on a wide scale.
Ratification of the EFM standards in mid-2004 changed the parameters
of this market opportunity, defining interconnection and
interoperability among Ethernet access devices and core routers and
switches connected over optical networks. ADVA was the first vendor
to launch an Ethernet access transport system based on EFM standards
in early 2004 with its Fiber Service Platform (FSP) 150 family of
low-cost aggregation and demarcation devices. Carriers now have a
simple, native-Ethernet access solution capable of supporting
dedicated or shared services, protecting profit margins from high
operational costs even in mainstream deployment and delivering the
level of data security that enterprise customers demand.
The UNH-IOL tested ADVA`s FSP 150 product family (CP and MO versions
against Clause 57, Operations, Administration and Maintenance (OAM),
and additional optical PHY-level specifications Clause 58 and Clause
59. An ADVA engineer was present on-site, providing input and
feedback during testing. The actual test suite and a sample report
are available on the UNH-IOL website at www.unh.edu/consortiums/efm/.
"We wrote a custom test suite that goes beyond the mandatory item
stipulated by the IEEE clauses, which in access networks we feel
would be limited in scope," said Eric Lynskey, UNH-IOL EFM Consortiu
manager. "The tool we have created allows us to cast a wide net i
terms of how comprehensive and detailed the testing can be. We`v
learned over years of testing that new products are rarely built
precisely to the blueprints of the standard."
ADVA`s devices were tested against the IEEE P802.3ah-200
specifications for OAM remote loopback, variable query, and link
event notification functionality and the full battery of mandatory
items specified within IEEE P802.3ah-2004 Clause 57. The UNH-IOL test
setup also comprises all Ethernet point-to-point physical layers,
including EPON. Annual membership dues for the UNH-IOL EFM Consortium
allow vendors like ADVA to test numerous devices over the course of a
year for a single fee. ADVA used its membership in the EFM Consortium
to simultaneously test two IEEE 802.3ah-2004 implementations since
joining the consortium in August.
"Carrier-class Ethernet solutions require proven interoperabilit
across the new EFM standard to facilitate a faster, more reliable
industry rollout. The UNH-IOL is taking a lead role to building the
reference testing solution for the industry. Given the strong
interest our FSP 150 platform and substantial first deployments in
carrier networks, we are extremely pleased to be the first to
complete the interoperability qualification," said Brian P. McCann
Chief Marketing & Strategy Officer at ADVA.
ABOUT THE UNIVERSITY OF NEW HAMPSHIRE INTEROPERABILITY LABORATORY
Established in 1988, the University of New Hampshire InterOperability
Laboratory (UNH-IOL) is a non-profit organization that offers
comprehensive interoperability and conformance-based testing through
19 technology-based groups, called consortiums. Test solutions
created at the UNH-IOL offer a set of methods to increase
interoperability through protocol operations, signaling,
point-to-point and multi-system scenarios. For more information,
visit the UNH-IOL website at: www.iol.unh.edu.
ABOUT ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FSE: ADV) is a leading global provider of
optical networking solutions for rapid and cost-effective
provisioning of high-speed data, storage, voice, and video services
in the metropolitan area. ADVA`s carrier-class Fiber Service Platfor
(FSP) product portfolio is explicitly designed to enhance services,
simplify networks, and reduce the total cost of ownership. ADVA`
solutions have been deployed at over 90 carriers and several thousand
enterprises worldwide. ADVA`s products are sold through a
international network of blue-chip distribution partners in addition
to its own direct sales force.
ADE: EquityStory Adhoc: MacroPore Biosurgery, Inc. (deutsch)
MacroPore Biosurgery gibt Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2004
bekannt; Bericht über die Fortschritte im regenerativen Zelltechnologieprogramm
15.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
San Diego, CA, 15. November 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse
(XMP) gelistete Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. hat heute die
Geschäftsergebnisse für das am 30. September endende dritte Quartal sowie
die ersten neun Monate des Jahres 2004 veröffentlicht. MacroPore Biosurgery
entwickelt Therapien für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, für Wirbelsäulen und
orthopädische Erkrankungen und für die rekonstruktive Chirurgie unter
Anwendung adulter Stammzellen aus Fettgewebe.
Der Gesamtumsatz für das am 30. September 2004 endende dritte Quartal lag
bei 1,8 Mio. US$ gegenüber 4,5 Mio. US$ im Vergleichszeitraum 2003, was
einem Rückgang von 60% entspricht. Der Gesamtumsatz für die ersten neun
Monate in 2004 betrug 5,7 Mio. US$ gegenüber 9,3 Mio. US$ im
Vergleichszeitraum 2003, was einem Rückgang von 39% entspricht.
Das Nettoeinkommen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate in
2004 betrug 4,5 Mio. US$ bzw. 0,31 US$ pro verwässerte Aktie und 2,2 Mio.
US$ bzw. 0,15 US$ pro verwässerte Aktie. Dies steht im Vergleich zu einem
Nettoverlust im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres 2003 von 2,8 Mio. US$
bzw. 0,19 US$ pro verwässerte Aktie und 8,1 Mio. US$ bzw. 0,56 US$ pro
verwässerte Aktie. Die im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten
2004 erzielten Ergebnisse wurden begünstigt durch:
den Erhalt und der Anerkennung der zuvor erwähnten Know-How Zahlung von
1,5 Mio. US$ im dritten Quartal 2004 für die Erfüllung des letzten
Meilensteins im Zusammenhang mit dem Verkauf der CMF Produktlinie in 2002.
die Anerkennung von 7,4 Mio. US$ im dritten Quartal 2004 verbunden mit dem
Nachkommen der Verbindlichkeiten aus dem Verkauf der CMF Produktlinie;
zuvor in der Bilanz auf dem Posten deferred gain on sale of assets,
related party ausgewiesen.
einem 5,0 Mio. US$ Gewinn im zweiten Quartal 2004 für den Abschluss der
Faster Resorbing Polymers-Studie, ein Meilenstein innerhalb der
Verkaufsvereinbarung der CMF Produktlinie.
MacroPore Biosurgery schloss das dritte Quartal 2004 mit flüssigen Mitteln
und kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von 17,0 Mio. US$ ab. Nach
Abschluss des Quartals hat MacroPore Biosurgery 1,25 Mio. US$ von Senko
erhalten. Während des dritten Quartals wurde MacroPore Biosurgery auch ein
Zuschuss über bis zu 850.000 US$ für das Fortfahren der zweiten Phase der
National Institutes of Health Small Business Innovation Research (NIH)
Studie gewärt (Geldmittel werden während 2004 und 2005 erwartet).
Höhepunkte im dritten Quartal
Zuschuss von bis zu 850.000 US$ durch die NIH zur Fortsetzung von
Untersuchungen des Potenzials von aus Fettgewebe extrahierter,
regenerativer Zellen für die Behandlung von Herzkrankheiten.
Das vom U.S. Patent- und Trademarkamt an die University of California
erteilte Patent für aus Fettgewebe gewonnene Stammzellen, die sich in eine
Vielzahl von Zelltypen differenzieren können (U.S. Patent Nr. 6.777.231);
MacroPore Biosurgery ist exklusiver, weltweiter Lizenzinhaber.
Veröffentlichung von Ergebnissen einer präklinischen Sicherheitsstudie,
die eine Verbesserung der Herzfunktion nach einem Herzinfarkt durch
Infusion von aus Fettgewebe gewonnener, regenerativer Zellen demonstrieren;
die Studie am Schwein bestätigt die früheren präklinischen Arbeiten von
MacroPore Biosurgery und anderen, die nahegelegt hatten, dass die
Technologie sicher und möglicherweise von klinischem Nutzen ist.
Erhalt einer 510(k) Zulassung für ein am Behandlungsort einzusetzendes
Fettgewebe extrahierendes System von der U.S. Food and Drug Administration
(FDA); das Extraktionssystem wurde entworfen, um Fettgewebe herauszuziehen
und aufzufangen; die Zulassung ist eine zahlreicher Komponenten, die vor
der Vermarktung die Abnahme durch die FDA erfordern.
Erhalt von 1,5 Mio. US$ für die Erfüllung des letzten Meilensteins
(Transfer des Know-Hows einschließlich des Herstellungsprozesses) im
Zusammenhang mit dem Verkauf der Craniomaxillofacial (CMF) Produktlinie an
Medtronic, Inc. im September 2002.
Erhalt der CE Zulassung für die Vermarktung von HYDROSORB Cornerstone
HSR, die erste und einzige Europa-Zulassung für ein resorbierbares
Fusionsimplantat für die Halswirbelsäule.
Lizenzvergabe an Senko Medical Trading Co. (Senko) für Vertrieb der
Thin-Film-Produkte in Japan für 1,5 Mio. US$ plus regulatorische
Meilensteinzahlungen, Mindestabnahmen und anteilige Umsätze für die Dauer
von drei Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan.
Erhalt einer 1,25 Mio. US$ Meilensteinzahlung von Senko nach Abschluss des
Quartals und Einreichen eines Zulassungantrags beim Japanese Ministry of
Health, Labour and Welfare (MHLW) im Zusammenhang mit der im September 2004
abgeschlossenen Vertriebsvereinbarung.
MacroPore Biosurgery setzte im dritten Quartal die Verschiebung der
Ausrichtung auf die regenerative Zelltechnologie fort. Währenddessen hat
MacroPore Biosurgery das erste Patent für Stammzellen aus Fettgewebe und
die erste Zulassung in Bezug auf das regenerative Zelltechnologiesystem
erhalten. Weiterhin hat die NIH die Forschungszuschüsse erhöht und das
Unternehmen konnte positive präklinische Studienergebnisse im Bereich
Herzkrankheiten bekanntgeben. MacroPore Biosurgery erwirtschaftet Cash aus
Verkäufen der bioresorbierbaren Technologie, um die Entwicklung des
regenerativen Zelltechnologieprogramms zu unterstützen. Im dritten Quartal
und am Anfang des vierten Quartals sind dem Unternehmen 4,25 Mio. US$ aus
Lizenzvergaben und Anlagenverkäufen im Bereich der bioresorbierbaren
Technologie zugeflossen.
Wir freuen uns darauf, über das nächste Jahr hinweg über weitere
Fortschritte in den laufenden präklinischen Studien für
Herzkreislauferkrankungen, das Einreichen von weiteren regulatorischen
Anträgen unseres Bedside Systems, unserem Forschritt in klinische Studien
und dem Erweitern unserer Patentlage zu berichten, so Christopher J.
Calhoun, Chief Executive Officer bei MacroPore Biosurgery. Strategisch
werden wir Partnerschaften für die regenerative Zelltechnologie in
verschiedenen klinischen Gebieten verfolgen, was uns ermöglicht, unsere
Entwicklungen zu beschleunigen und in mehrfache therapeutische Märkte
einzutreten.
Telefonkonferenz
Das Management von MacroPore Biosurgery wird heute um 16:30 Uhr
(Frankfurter Zeit) bzw. 10:30 Uhr (New Yorker Zeit) eine Telefonkonferenz
abhalten. Die Telefonkonferenz wird live im Internet auf der
Investor-Relations-Seite unter http://www.macropore.com übertragen, steht
als archivierte Version nach Beendigung des Calls auf gleicher Webseite zur
Verfügung und wird als Aufzeichnung für 24 Stunden telefonisch unter den
Nummern +49 / 69 / 58 99 90 568 (PIN: 132784#) bzw. +1 (303) 590-3000 (PIN:
11013849#) abrufbar sein.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei
Technologie-plattformen-regenerative Zelltechnologie und bioresorbierbare
Technologie. Im Rahmen seines regenerativen Zelltechnologieprogramms
entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System zur Isolierung von
autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur
von kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt
wurde. Zu den weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen in der
regenerativen Zelltechnologie erforscht werden, gehören Knochenreparatur,
Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive Chirurgie.
Die chirurgischen Implantate von MacroPore Biosurgery, die auf unserer
bioresorbierbaren Technologie basieren, zählen zu den jüngsten
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich
Ereignisse und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und
Finanzposition von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen
unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass
die tatsächlichen Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
angenommen werden. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten werden in
unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift `Risikofaktoren)
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. Zu den
Risiken gehört, dass MacroPore Biosurgery nicht in der Lage ist, zu
prognostizieren, ob und wann HYDROSORBTM Umsätze wieder anziehen. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten
Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem
Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2004-11-15 15:02:46
2N|AHO|USA|HTH|
MacroPore Biosurgery gibt Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2004
bekannt; Bericht über die Fortschritte im regenerativen Zelltechnologieprogramm
15.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
San Diego, CA, 15. November 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse
(XMP) gelistete Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. hat heute die
Geschäftsergebnisse für das am 30. September endende dritte Quartal sowie
die ersten neun Monate des Jahres 2004 veröffentlicht. MacroPore Biosurgery
entwickelt Therapien für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, für Wirbelsäulen und
orthopädische Erkrankungen und für die rekonstruktive Chirurgie unter
Anwendung adulter Stammzellen aus Fettgewebe.
Der Gesamtumsatz für das am 30. September 2004 endende dritte Quartal lag
bei 1,8 Mio. US$ gegenüber 4,5 Mio. US$ im Vergleichszeitraum 2003, was
einem Rückgang von 60% entspricht. Der Gesamtumsatz für die ersten neun
Monate in 2004 betrug 5,7 Mio. US$ gegenüber 9,3 Mio. US$ im
Vergleichszeitraum 2003, was einem Rückgang von 39% entspricht.
Das Nettoeinkommen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate in
2004 betrug 4,5 Mio. US$ bzw. 0,31 US$ pro verwässerte Aktie und 2,2 Mio.
US$ bzw. 0,15 US$ pro verwässerte Aktie. Dies steht im Vergleich zu einem
Nettoverlust im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres 2003 von 2,8 Mio. US$
bzw. 0,19 US$ pro verwässerte Aktie und 8,1 Mio. US$ bzw. 0,56 US$ pro
verwässerte Aktie. Die im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten
2004 erzielten Ergebnisse wurden begünstigt durch:
den Erhalt und der Anerkennung der zuvor erwähnten Know-How Zahlung von
1,5 Mio. US$ im dritten Quartal 2004 für die Erfüllung des letzten
Meilensteins im Zusammenhang mit dem Verkauf der CMF Produktlinie in 2002.
die Anerkennung von 7,4 Mio. US$ im dritten Quartal 2004 verbunden mit dem
Nachkommen der Verbindlichkeiten aus dem Verkauf der CMF Produktlinie;
zuvor in der Bilanz auf dem Posten deferred gain on sale of assets,
related party ausgewiesen.
einem 5,0 Mio. US$ Gewinn im zweiten Quartal 2004 für den Abschluss der
Faster Resorbing Polymers-Studie, ein Meilenstein innerhalb der
Verkaufsvereinbarung der CMF Produktlinie.
MacroPore Biosurgery schloss das dritte Quartal 2004 mit flüssigen Mitteln
und kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von 17,0 Mio. US$ ab. Nach
Abschluss des Quartals hat MacroPore Biosurgery 1,25 Mio. US$ von Senko
erhalten. Während des dritten Quartals wurde MacroPore Biosurgery auch ein
Zuschuss über bis zu 850.000 US$ für das Fortfahren der zweiten Phase der
National Institutes of Health Small Business Innovation Research (NIH)
Studie gewärt (Geldmittel werden während 2004 und 2005 erwartet).
Höhepunkte im dritten Quartal
Zuschuss von bis zu 850.000 US$ durch die NIH zur Fortsetzung von
Untersuchungen des Potenzials von aus Fettgewebe extrahierter,
regenerativer Zellen für die Behandlung von Herzkrankheiten.
Das vom U.S. Patent- und Trademarkamt an die University of California
erteilte Patent für aus Fettgewebe gewonnene Stammzellen, die sich in eine
Vielzahl von Zelltypen differenzieren können (U.S. Patent Nr. 6.777.231);
MacroPore Biosurgery ist exklusiver, weltweiter Lizenzinhaber.
Veröffentlichung von Ergebnissen einer präklinischen Sicherheitsstudie,
die eine Verbesserung der Herzfunktion nach einem Herzinfarkt durch
Infusion von aus Fettgewebe gewonnener, regenerativer Zellen demonstrieren;
die Studie am Schwein bestätigt die früheren präklinischen Arbeiten von
MacroPore Biosurgery und anderen, die nahegelegt hatten, dass die
Technologie sicher und möglicherweise von klinischem Nutzen ist.
Erhalt einer 510(k) Zulassung für ein am Behandlungsort einzusetzendes
Fettgewebe extrahierendes System von der U.S. Food and Drug Administration
(FDA); das Extraktionssystem wurde entworfen, um Fettgewebe herauszuziehen
und aufzufangen; die Zulassung ist eine zahlreicher Komponenten, die vor
der Vermarktung die Abnahme durch die FDA erfordern.
Erhalt von 1,5 Mio. US$ für die Erfüllung des letzten Meilensteins
(Transfer des Know-Hows einschließlich des Herstellungsprozesses) im
Zusammenhang mit dem Verkauf der Craniomaxillofacial (CMF) Produktlinie an
Medtronic, Inc. im September 2002.
Erhalt der CE Zulassung für die Vermarktung von HYDROSORB Cornerstone
HSR, die erste und einzige Europa-Zulassung für ein resorbierbares
Fusionsimplantat für die Halswirbelsäule.
Lizenzvergabe an Senko Medical Trading Co. (Senko) für Vertrieb der
Thin-Film-Produkte in Japan für 1,5 Mio. US$ plus regulatorische
Meilensteinzahlungen, Mindestabnahmen und anteilige Umsätze für die Dauer
von drei Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan.
Erhalt einer 1,25 Mio. US$ Meilensteinzahlung von Senko nach Abschluss des
Quartals und Einreichen eines Zulassungantrags beim Japanese Ministry of
Health, Labour and Welfare (MHLW) im Zusammenhang mit der im September 2004
abgeschlossenen Vertriebsvereinbarung.
MacroPore Biosurgery setzte im dritten Quartal die Verschiebung der
Ausrichtung auf die regenerative Zelltechnologie fort. Währenddessen hat
MacroPore Biosurgery das erste Patent für Stammzellen aus Fettgewebe und
die erste Zulassung in Bezug auf das regenerative Zelltechnologiesystem
erhalten. Weiterhin hat die NIH die Forschungszuschüsse erhöht und das
Unternehmen konnte positive präklinische Studienergebnisse im Bereich
Herzkrankheiten bekanntgeben. MacroPore Biosurgery erwirtschaftet Cash aus
Verkäufen der bioresorbierbaren Technologie, um die Entwicklung des
regenerativen Zelltechnologieprogramms zu unterstützen. Im dritten Quartal
und am Anfang des vierten Quartals sind dem Unternehmen 4,25 Mio. US$ aus
Lizenzvergaben und Anlagenverkäufen im Bereich der bioresorbierbaren
Technologie zugeflossen.
Wir freuen uns darauf, über das nächste Jahr hinweg über weitere
Fortschritte in den laufenden präklinischen Studien für
Herzkreislauferkrankungen, das Einreichen von weiteren regulatorischen
Anträgen unseres Bedside Systems, unserem Forschritt in klinische Studien
und dem Erweitern unserer Patentlage zu berichten, so Christopher J.
Calhoun, Chief Executive Officer bei MacroPore Biosurgery. Strategisch
werden wir Partnerschaften für die regenerative Zelltechnologie in
verschiedenen klinischen Gebieten verfolgen, was uns ermöglicht, unsere
Entwicklungen zu beschleunigen und in mehrfache therapeutische Märkte
einzutreten.
Telefonkonferenz
Das Management von MacroPore Biosurgery wird heute um 16:30 Uhr
(Frankfurter Zeit) bzw. 10:30 Uhr (New Yorker Zeit) eine Telefonkonferenz
abhalten. Die Telefonkonferenz wird live im Internet auf der
Investor-Relations-Seite unter http://www.macropore.com übertragen, steht
als archivierte Version nach Beendigung des Calls auf gleicher Webseite zur
Verfügung und wird als Aufzeichnung für 24 Stunden telefonisch unter den
Nummern +49 / 69 / 58 99 90 568 (PIN: 132784#) bzw. +1 (303) 590-3000 (PIN:
11013849#) abrufbar sein.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei
Technologie-plattformen-regenerative Zelltechnologie und bioresorbierbare
Technologie. Im Rahmen seines regenerativen Zelltechnologieprogramms
entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System zur Isolierung von
autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur
von kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt
wurde. Zu den weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen in der
regenerativen Zelltechnologie erforscht werden, gehören Knochenreparatur,
Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive Chirurgie.
Die chirurgischen Implantate von MacroPore Biosurgery, die auf unserer
bioresorbierbaren Technologie basieren, zählen zu den jüngsten
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich
Ereignisse und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und
Finanzposition von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen
unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass
die tatsächlichen Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
angenommen werden. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten werden in
unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift `Risikofaktoren)
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. Zu den
Risiken gehört, dass MacroPore Biosurgery nicht in der Lage ist, zu
prognostizieren, ob und wann HYDROSORBTM Umsätze wieder anziehen. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten
Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem
Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 15.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2004-11-15 15:02:46
2N|AHO|USA|HTH|
habe tradingposi xmp nach ansicht der zahlen verkauft -
Hallo an alle! Bin wieder in D!
Wollte mal auf zwei Leckerbissen hinweisen!
Biltrain mal wieder interessant (508470):
Der Wiedereinstiegszeitpunkt ist heute erreicht worden!
Es läuft alles nach Plan! Mein Ausstieg hier vor drei Wochen bei 1,65 war genau richtig! Wie geschrieben. Bitte lest euch meinen dazu Thread von Beginn an durch! An der Situation des Unternehmens hat sich nix geändert! Im Gegenteil. Es wird aktuell Wert gewonnen und Cash produziert! Was will man mehr. Da kommt einem Zeit doch grade recht... Und wenn man dann die Aktie noch billiger als vor einigen Tagen bekommt, dann kann nur wenig passieren. Ich rechne mit einem erneuten Anstieg in nächster Zeit.
Trade nun Biltrain seit fünf Monaten (Ca. 14 mal bereits !!) Davon 10 positive Trades. Das Gefühl für BIL wurde besser und besser. Nun ist für mich erneut der Zeitpunkt dagewesen für 1,28 einzusteigen.
Ausserdem LS Telcom:
575440 (AUCH HIERZU GIBT ES EINEN Thread von mir)
Bin bei LS Telcom seit 1,25 dabei. Hier kommen in diesem November vorläufige Jahresgesch.Zahlen!!! Und es war einiges in der Pipeline... (China etc.) Wird mittelfristig die 2 Euro sehen!
So, und nun gute Nacht!
Viel Erfolg!
Wollte mal auf zwei Leckerbissen hinweisen!
Biltrain mal wieder interessant (508470):
Der Wiedereinstiegszeitpunkt ist heute erreicht worden!
Es läuft alles nach Plan! Mein Ausstieg hier vor drei Wochen bei 1,65 war genau richtig! Wie geschrieben. Bitte lest euch meinen dazu Thread von Beginn an durch! An der Situation des Unternehmens hat sich nix geändert! Im Gegenteil. Es wird aktuell Wert gewonnen und Cash produziert! Was will man mehr. Da kommt einem Zeit doch grade recht... Und wenn man dann die Aktie noch billiger als vor einigen Tagen bekommt, dann kann nur wenig passieren. Ich rechne mit einem erneuten Anstieg in nächster Zeit.
Trade nun Biltrain seit fünf Monaten (Ca. 14 mal bereits !!) Davon 10 positive Trades. Das Gefühl für BIL wurde besser und besser. Nun ist für mich erneut der Zeitpunkt dagewesen für 1,28 einzusteigen.
Ausserdem LS Telcom:
575440 (AUCH HIERZU GIBT ES EINEN Thread von mir)
Bin bei LS Telcom seit 1,25 dabei. Hier kommen in diesem November vorläufige Jahresgesch.Zahlen!!! Und es war einiges in der Pipeline... (China etc.) Wird mittelfristig die 2 Euro sehen!
So, und nun gute Nacht!
Viel Erfolg!
hier noch ein Leckerbissen
ABACHO 568030
GD 200 0,56
GD 100 0,47
GD 38 0,46
ABACHO 568030
GD 200 0,56
GD 100 0,47
GD 38 0,46
ABACHO 568030
in Frankfurt 5000 zu 0,65
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