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    Tritt ihn - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.04 09:10:34 von
    neuester Beitrag 19.11.04 00:16:12 von
    Beiträge: 70
    ID: 926.610
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      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:10:34
      Beitrag Nr. 1 ()


      Der Typ gehört weggeschlossen, damit er nicht noch mehr Unheil anrichtet.

      Für so eine gequirlte Scheiße bekommt Herr Trittihn auch noch Ministergehalt.

      Der Verfassungsschutz sollte sich mit dem Typ mal ernsthaft beschäftigen.


      Die „Welt“ zitierte Trittin gestern mit den Worten: „Ich bin offen für einen islami-
      schen Feiertag in Deutsch-
      land. Aber darauf müßten sich erst einmal die Muslime und die muslimische Gemeinschaft verständigen.

      Ströbele befürwortet „einen gesetzlichen Feiertag etwa zum Ende des Fastenmonats Ramadan“. Im Gegenzug könne einer der vielen christlichen Feiertage gestrichen werden!

      Der grüne Altlinke zu BILD: „Das ist die angemessene Antwort auf Haß und Gewalt, wie wir sie in den Niederlanden erleben!“

      „Ein großartiger Vorschlag!“ findet Ali Emari, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Hamburg. Er schlägt vor, „daß die Christen für einen muslimischen Feiertag auf den Ostermontag oder Pfingstmontag verzichten“.




      Askar Mahmut, Generalsekretär der Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa: „Wir sind ein Teil der Gesellschaft. Wenn man auf Minderheitenrechte Wert legt, ist ein muslimischer Feiertag überfällig.“




      Politiker und Kirchenvertreter reagierten entsetzt!

      Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt distanzierte sich ausdrücklich: „Es würde ja auch niemand auf die Idee kommen, zu fordern, in Saudi-Arabien solle der Pfingstmontag gefeiert werden.“





      CSU-Chef Edmund Stoiber: „Ein islamischer Feiertag in Deutschland wäre das völlig falsche Signal!“


      CDU-Chefin Angela Merkel: „Deutschland ist ein Land mit christlich-abendländischen Wurzeln. Feiertage müssen genau diese Identität widerspiegeln.“


      CDU-Außenexperte Friedbert Pflüger hat nur eine Erklärung: „Die 68er setzen die Kulturrevolution in hohen Ämtern fort!“


      FDP-Fraktionsvize Rainer Brüderle empört: „Man kann über Feiertage nicht verhandeln wie auf einem Basar.“


      Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) nannte den Plan schlicht „abwegig“.


      Die Hamburger evangelische Bischöfin Maria Jepsen und der Schleswiger Bischof Hans Christian Knuth lehnten den Vorstoß der Grünen ab.




      Bischof Knuth: „Solange Christen in bestimmten muslimischen Ländern ihren Glauben sogar mit dem Leben bezahlen, ist die Zeit noch nicht reif, daß sich bei uns die gesamte Gesellschaft und Kultur durch den Islam mitgestalten lassen.“
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:14:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Als eine Art friedliche Terrorabwehr doch keine schlechte Idee. Allerdings: wenn, dann frei für alle. Und nicht statt Ostermontag, sondern zusätzlich.
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:20:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Genau das ist unser dringendstes Problem.
      Mein Gott die Grünen scheinen schon wieder bekifft zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:23:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Verfassungsschutz sollte sich mit dem Typ mal ernsthaft beschäftigen.
      Bei dieser Gelegenheit habe ich da mal eine Farge: Sitzt eigentlich beim Verfassungsschutz auch der MOSSAD?
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:25:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einzelne Mods in diesem Board, meinen man müsse über solche "Vorschläge" auch noch gesittet in Pro und Contra Form diskutieren.
      Ich sage euch, man muss solche Politiker sofort aus der Regierung beseitigen! Die Zeit des Diskutierens ist nun vorüber.

      Es sind Politiker, die ständig irgendwelche aberwitzigen Vorschläge machen, die ihren wirren Hirnen entspringen, welche in der Bevölkerung aber stets auf 80-90% Ablehnung stossen. Aber diese Herren wissen, wir können sie nicht absetzen egal was sie machen. Muss nicht endlich eine Möglichkeit für das Volk geschaffen werden, solche unfähigen Politiker auch ausserhalb von Wahlen zu beseitigen? Eine wahre Demokratie muss so eine Möglichkeit anbieten.

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      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:29:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was habt ihr denn gegen Feiertage ?
      Ich plädiere für 350 Feiertage im Jahr. Die übrigen Tage sollten stets auf einen Sonntag fallen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:31:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na gut, dann feiern wir halt den Ramadan.:rolleyes: Ein Weihnachtsfeiertag muß aber dann schon geopfert werden, oder?!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:33:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Diese Möglichkeit haben die Franzosen am 17.07.1889 war.
      Man entledigte sich des Königs auf wenig humane Weise und feiert diesen Tag noch heute.


      Penia
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:39:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      "Vive la France" ,sag ich dazu nur :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:40:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      @#7
      Okay, sogar zwei Weihnachtsfeiertage.
      Aber nur dieses Jahr :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:46:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @#10 So ein "Ramadan" der hat schon was für sich...all die vielen Wamperten, die man zusehendst sieht...die müßten dann aber auch den Fastenmonat einhalten! Und ausserdem...ich habe eine schöne Frau und es ärgert mich oft, wenn andere Männer sie so impertinent angieren...das könnte man unterbinden, indem man das Kopftuch verordnet!

      Dann wäre der Stadtbummel richtig angenemh! Ich würde 2 Meter vorne laufen, sie in meinem Windschatten. Und wenn sie meint, sie benötigte ein neues Kopftuch,dann gäbs eine daß sie einen Purzelbaum schlägt. dann wäre das auch wieder normal. Und die Kinder wenn aufmucken,-ab in den Keller für eine Woche!:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:50:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Herr Trittin ist ein bedauernswerten Mensch.
      Die Frage ist, was rechtfertigt überhaupt , daß er ein Ministeramt ausüben darf.
      Herr Trittin hat in der Vergangenheit, dem Volke viel Geld gekostet und so manchen Groben Unfug verzapft.
      Unter der Bush-Regierung hätte man ihn dafür sofort aus dem Amt entlassen.

      Es wird immer dringlicher, daß in Deutschland eine Volksabstimmung eingeführt wird.
      Es darf so nicht mehr weiter gehen, dieses Land wird politisch und auch wirtschaftlich sein ein paar Jahren regelrecht an die Wand gefahren und zerfällt.
      Von einer Innenpolitischen Stabilität kann überhaupt nicht mehr die Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:55:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      @schinderluder

      Habe mal eine Weile im Oman gelebt. Kann die Vorzüge nur bestätigen :laugh:. Ohoh, zum Glück war ich damals noch nicht verheiratet und meine Frau liest das hier nicht ;).

      Übrigens, gerade die fettleidenden Amis könnten so einen Fastenmonat gebrauchen :).
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:55:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und ausserdem,- dem Dosenheini geht das überhaupt nichts an! Das ist doch dem Schily seine Sache, oder?
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:57:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      #4

      die frage sollte wirklich ernsthaft diskutiert bzw. untersucht werden.
      In diesem Zusammenhang drängt sich die Frage auf, in wie weit nicht schon jüdische und moslemische Interessengemeinschaften den Staat unterwandert haben.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 10:04:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich gehe schon davon aus, daß die amerikanischen Geheimdienste ein fstes Plätzchen beim "Verfassungsschutz" haben. Nachdem wir das Grundgesetz von den USA erhalten haben ist es doch vorstellbar, daß die "Verfassungsschützer" überhaupt keine Deutschen sind. Warum also nicht auch der MOSSAD? Wenn ich da an Hohmann denke, wie schnell der abrasiert war...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 10:20:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      #1

      Die nächsten Forderungen der GRUENEN sind dann:

      - die Errichtung einer Religionspolizei

      - öffentliche Steinigungen für Energieverschwender

      - Dosentrinkern die Hand abhacken

      usw

      - Steinigungen bei Ehebruch kommen ja nicht in Frage, ansonsten würden zu viele rot-grüne das Leben lassen

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 10:26:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ob ich nun Ostern feiere, oder Ramadan, ist mir schnurz. Hauptsache Flaschbier dazu :laugh:.
      Lustig wirds allerdings nicht, wenn die religiösen Fundamentalisten mitfeiern. Bei den Moslems darf man nicht saufen, bei den Katholen nicht verhüten.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 10:28:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ein Volk bekommt immer die Politiker, die es sich wählt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 10:29:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Im Gegenzug könne einer der vielen christlichen Feiertage gestrichen werden!

      da fehlen einem echt die worte :mad:

      diese unverantwortlichen hohlköpfe mit ihren untragbaren entscheidungen, die ohne abstimmung des volkes getroffen werden, gehören ihrem amt enthoben (ohne entschädigungen oder fette renten). solche würden in der freien wirtschaft durch ihr unverantwortliches handeln schon längst keinen fuss mehr in die tür bekommen.

      das volk ist nicht agressiv - es wird agressiv gemacht!

      "viva la france"
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 10:39:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Beschwert Euch nicht bei mir - ich habe Stoiber gewählt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:05:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      muender,
      diesen Trittin hat keiner gewählt, der ist mir reingerutscht.
      Die Grünen hängen an dem wie die Fliegen an der Scheiße.

      A.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:13:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es nutzt einfach nichts, die komplette Regierung taugt keinen Schuß Pulver. Den allergrößten Schaden aber richtet derzeit Eichel an. Auch den stoppt Keiner. Ich verstehs einfach nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:32:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wer soll die denn stoppen ? Bei dieser Regierungsmehrheit ist doch einer dümmer als der andere. Einen Intelligenztest hätte dort nur Lafontaine bestanden. Das hat er dann auch schnell kapiert.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 11:41:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tittin bringt mit dem Vorschlag lediglich zum Ausdruck, dass ihm unser Land am Ar... vorbeigeht oder netter formuluiert, dass er ein gestörtes Verhältnis zu unserer Nation hat. Darum ist er ja auch Minister im Kabinett Schröder.

      Wie oberhalb schon gesagt wurde, den größten Schaden richtet allerdings zurzeit Eichel an.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 12:04:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Dieser Oberdussel hat doch innerhalb 6 Jahren sein oberstes Projekt (das Dosenpfand) noch nicht mal abgeschlossen. Sein Ministerium ist ohnehin überflüssig! Wird Zeit, dafür ein Neues zu gründen. Wie wäre es für Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung?
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 12:06:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das neue Ministerium wäre eine tolle Idee.
      Nur momentan besser nicht.
      Wer sollte es leiten :cry: ?
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 12:11:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich könnte mir gut den Friedmann vorstellen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 12:23:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      ... der ein klassisches Beispiel dafür ist, selbst das Gegenteil von dem zu tun, was er von anderen verlangt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 12:28:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dann würde er doch passen!:rolleyes:Siehste mal, so einfach ist die Politik!
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 12:33:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und weil wir so schön dabei sind...der Verkehrsminister gehört auch weg. Es gäbe da schon einen heißen Kandidaten....

      Avatar
      schrieb am 17.11.04 12:38:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Als Eichel-Nachfolger nur der da...
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 12:55:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wo wir gerade bei Späßen sind ... unser Verteidigungsminister sollte folgenden Link kennen:

      1) Go to www.google.de

      2) Type in: weapons of mass destruction (DO NOT hit return button!)

      3) Hit the "Auf gut Glück" button, NOT the "Google search"

      4) Read the "error message" carefully.

      Someone at Google has a sense of humour. And will probably be fired soon...
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 13:25:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      reine wahlpropaganda um an die stimmen der ausländer, pardon, sind ja alles deusche mitbürger, zu kommen
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 13:53:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      #25...Daß Trittin eine für einen Minister imgrunde selbstverständliche Eigenschaft wie der der Vaterlandsliebe nicht besitzt, ist einem doch spätestens seit seinem Auftreten im Bundestag, wo er sich unter anderem verweigerte, die Nationalhymne zu singen und stattdessen die Hände in die Hosentasche steckte, bekannt. Ströbele ist nicht weniger "vaterlandslos". Ohnehin hat die große Mehrheit der Grünen nur Schwahsinn im Kopf. Ihre Politik ist viel zu sehr geprägt von idiotischer Ideologie, die kaum Kompromisse zulassen will und beinahe schon als fundamentalistisch zu bezeichnen ist. "Fundis" kommen halt immer zusammen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 14:24:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      .




      wie wärs mit einem "Kehlen-Durchschneide-Feiertag"?

      Oder einem "Selbstmordattentäter-Feiertag"?


      Trittin und Ströbele am besten sofort in den Iran oder Irak ausfliegen - dort können sie nicht nur einen, sondern alle islamischen Feiertage "genießen"


      :mad::mad::mad:



      .
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 14:49:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      "Mir kocht der Blut".

      Wenn ich nur daran denke, für diese vaterlandslosen Gesellen die fetten Pensionen mit zu tragen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 16:10:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      @tradingchancen

      Den Kehlendurchschneidefeiertag gibts doch schon(Allerdings bei Schafen)! ;)

      Heisst Islamisches Opferfest, ist einer der höchsten Islamischen Feiertage und ist nächstes Jahr am 21.01.! ;)

      Wir müssen ja alle Opfer bringen.

      Ich stell mal Kommentarlos und sachlich die Erklärung des Festes hier rein. Und bitte, wer´s nicht kennt sollte nicht auf dem Ritus rumreiten. Ist hier schon mehrmals abartig ausgegangen!

      Das ‘idu-l-adhha erinnert an das Opfer Abrahams. Der Islam teilt die alttestamentliche Vorstellung, Abraham sei bereit gewesen, seinen Sohn zu opfern: „Und wir verkündeten ihm einen braven Jungen. Als er nun so weit herangewachsen war, daß er mit ihm den Lauf machen konnte, sagte Abraham zu ihm: ‘Mein Sohn! Ich sah im Traum, daß ich dich schlachten werde. Überleg jetzt, (und sag), was du (dazu) meinst!’ Er sagte: ‘Vater! Tu, was dir befohlen wird! Du wirst, so Gott will, finden, daß ich (einer) von denen bin, die (viel) aushalten können.’ Als nun die beiden sich (in Gottes Willen) ergeben hatten und er ihn auf die Stirn niedergeworfen hatte, riefen wir ihn an: ‘Abraham! Du hast den Traum wahr gemacht.’ So vergelten wir denen, die fromm sind. Das ist die offensichtliche Prüfung. Und wir lösten ihn mit einem gewaltigen Schlachtopfer aus. Und wir hinterließen ihm unter den späteren (Generationen den Segenswunsch): ‘Heil sei über Abraham!’ So vergelten wir denen, die fromm sind." (37:101-110) [Vgl. Gen 22, 1-19. ] Die islamische Tradition geht allerdings überwiegend davon aus, es habe sich nicht um Isaak, sondern um Ismael, den Sohn Hagars und Stammvater der Araber gehandelt. Abraham und Ismael werden im Koran mit der Wiedererrichtung der Ka‘ba und den Riten der hagg assoziiert.

      Das Fest wird am 10. des Wallfahrtsmonates Dhu-l-Higga gefeiert. Diejenigen Muslime, die sich zur hagg nach Mekka begeben haben, vollziehen innerhalb der Riten der Pilgerfahrt eine rituelle Schlachtung. Diese kann zwischen dem 10. und 13. des Monats erfolgen und soll „beim alt(ehrwürdig)en Haus" (22:33) stattfinden. Schlachtort bei der hagg ist Mina, bei der ‘umra Al-Marwa. [Vgl. Zaidan 1996, S. 198.] Als kulttaugliche Opfertiere gelten Schafe, Ziegen, Rinder und Kamele. Es können Tiere beiderlei Geschlechtes gewählt werden. Die Tiere müssen gesund und makellos sein und ein (je nach Tierart verschiedenes) bestimmtes Alter erreicht haben. Das Mindestmaß der Opferung beträgt eine Ziege oder ein Schaf, bzw. den siebten Teil eines Kamels oder Rinds. Im Falle dieser größeren Tiere ist es mithin möglich, daß Opfernde sich zur Beschaffung eines Tieres zusammenschließen.

      Die Riten der Schlachtung sehen vor, daß das Tier zunächst in die Gebetsrichtung gedreht wird. Nach entsprechenden Gebeten und Anrufungen Gottes wird das Tier unter den Worten bismillahi allahu akbar, „im Namen Gottes, Gott ist größer" zu Tode gebracht, indem ihm mit einem scharfen Gegenstand rasch die Halsschlagadern, Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden. Das Blut des so geschächteten Tieres gilt wie alles Blut als rituell unrein und muß aus dem Leib ausfließen.

      Wer nicht in der Lage ist, sein Opfertier selber zu schlachten, darf diese Aufgabe delegieren, soll aber bei der Schlachtung nach Möglichkeit anwesend sein. In diesem Fall darf der Schlachter jedoch nichts von dem Fleisch oder der Haut als Lohn erhalten, sondern muß für seine Dienste anderweitig entschädigt werden.

      Das Fleisch der Opfertiere wird verzehrt, was eine implizite Absage an Brand- und Götzenopfer darstellt. Im Koran heißt es: „Weder ihr Fleisch noch ihr Blut gelangt zu Gott, wohl aber die Gottesfurcht (die ihr) eurerseits (empfindet und an den Tag legt)." Dabei werden stets auch Anteile als Almosen gegeben. Andere Empfänger sind Verwandte und Freunde der Schlachtenden. Auch hierzu äußert sich der Koran in der 22. Sure. „Und die Opferkamele haben wir euch zu Kultzeichen Gottes gemacht. Ihr habt an ihnen etwas Gutes. Sprecht den Namen Gottes über ihnen aus, wenn sie (zum Schlachten) aufgereiht sind! Und wenn sie (tot) umgesunken sind, dann eßt (selber) davon und gebt (auch) dem, der (darum) bittet, und dem, der (ohne ausdrücklich zu bitten) beschenkt sein will (?), (davon) zu essen! So haben wir sie euch dienstbar gemacht. Vielleicht würdet ihr dankbar sein." (22:36) Das Fleisch darf auch konserviert werden, was früher eine Quelle der Wegzehrung für die Pilger darstellte. Die gegenwärtigen Verhältnisse in Mekka erfordern es jedoch, die rituellen Schlachtungen in Bahnen zu lenken. Die allgemein gestiegene Mobilität hat auch die Zahl der Pilger zunehmen lassen, was mittlerweile eine Kontingentierung nach Herkunftsländern erforderlich gemacht hat. „Da die Anzahl der Hadsch-Wallfahrer immer mehr zunimmt (1996 mehr als zwei Millionen) und damit zwangsläufig auch die Anzahl der geschlachteten Opfertiere, ist der Verzehr bzw. die Verwertung dieser riesigen Mengen Fleisch durch die Pilger, deren Angehörige und die Bewohner bzw. Besucher Mekkas mittlerweile unmöglich. Um dem Verderben des Fleisches und der Verschwendung von Lebensmitteln vorzubeugen, ist man heutzutage dazu übergegangen, die Schlachtung der Tiere und die Verteilung des Fleisches professionell zu organisieren. Anstelle des eigenhändigen Schlachtens der Opfertiere ist es heutzutage möglich, eine Spezialfirma damit zu beauftragen. Man zahlt die Kosten für das jeweilige Opfertier (z.B. für ein Schaf ca. 150,- DM) und die Firma übernimmt: das Schlachten des Opfertieres, die Verarbeitung, die Konservierung, den Transport und die Verteilung des Fleisches an Bedürftige in armen Ländern." Eine solche Regelung war dringend nötig, da vor der Errichtung der entsprechenden Kühl- und Verarbeitungseinrichtungen oft große Mengen Fleisch einfach durch Vergraben vernichtet werden mußten. Neben den ethischen Fragen hatte diese Praxis handfeste hygienische Probleme aufgeworfen.

      Im Rahmen des Opferfestes beteiligen sich Muslime weltweit an den Schlachtungen. Sie obliegen dem Familienoberhaupt und sind neben dem gemeinschaftlichen Festgebet Bestandteil der Festriten, die ansonsten denen des Festes des Fastenbrechens gleichen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 16:15:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Äusserungen von Trittin und Ströbele zeigen doch mal wieder deutlich die fundamentlistisch - ideologische Geisteshaltung der Grünen .

      Trittins Politik , sein Denken und HAndeln ist seit je her Öko-fundamentalisch geprägt.

      Es sei auch an den langen Richtungsstreit innerhalb der Grünen zwischen den damaligen sogenannten "Fundis" (Fundamentalisten) und "Realos" erinnert.

      Besonders die ideologisch-fundamentalistisch geprägte Energiepolitik der Grünen und Trittins zeigen , welch Geistes Kind diese Leute bis heute sind - Glaubenssätze werden gegen jeden Sachverstand auf biegen und brechen durchgesetzt und die Zeche zahlt der Verbraucher.

      Zum Beispiel Windenergie: Trittin hat sich zum Hohen Priester der Windlobby aufgeschwungen und verschandelt das Land mit Windkraftanlagen obwohl diese keinen vernünftigen Beitrag zur CO2 Reduzierung leisten und somit ökologisch völlig sinnlos sind.

      Aber um sinnvolle Politik scheint es Trittin ja auch gar nicht zu gehen.

      Denn Windkraftanlagen haben für die Grünen eher die Bedeutung von "Kultstätten der grünen Windreligion" und deren oberster Glaubensverkünder ist Trittin.



      eine sehr zutreffende Karikatur also, die http://www.bild.t-online.de veröffentlicht hat

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 16:18:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      #1

      Der hat ja auch ein voll ökologische Gefährt:

      Kraftstoffverbrauch 3 Mohrrüben auf 100 km.


      :laugh:
      ---

      wobei man "Mohrrüben" aus Gründen der politischen Korrektheit wohl durch Karotten ersetzen muss...

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 16:40:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      IAVG-Internet-Dokumentationen
      Meinungsprofil: Trittin, Jürgen
      www.iavg.org/iavg145.htm / Stand: 30.01.2003



      Jürgen Trittin, seit 1998 Bundesminister für Umwelt und Reaktorsicherheit, ist ein Repräsentant des Neomarxismus (www.iavg.org/iavg114.htm) und vertritt eine Umweltpolitik, die eine erhebliche Belastung der deutschen Volkswirtschaft bedeutet.



      Biographie von Jürgen Trittin

      Im Mai 1993 fotografierte ein Observationsteam des niedersächsischen Landeskriminalamts (LKA) Trittin heimlich in Göttingen bei einem Treffen mit Aktivisten der knapp 800 Mann starken militanten Truppe Autonome Antifa (M). Die Top-Kader der linksradikalen Clique - 17 von ihnen wurden später wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung angeklagt - saßen jeden Mittwoch in einem Büro der Grünen und heckten dort oft Randalestrategien aus. (FOCUS NR. 5, 29.01.2001, Seite 30)

      Dipl.-Sozialwirt Jürgen Trittin war ca. von 1978 an Mitglied des ,Kommunistischen Bundes` (KB), später der vom KB abgespaltenen `Gruppe Z`. 1980/81 trat er im Zusammenhang mit der Göttinger Hausbesetzer-Szene in Erscheinung (...) In einem Artikel "Der Staat, die Gewalt und die Bewegung" (Grüne Informationen Nr. 15/83) rechtfertigte Trittin die Anwendung von Gewalt in sozialen und politischen Bewegungen als das "fast immer ... letzte und verzweifelte Mittel, einem Anliegen Publizität zu verschaffen.” (WELT am SONNTAG 28.01.2001)

      Sogar noch 1998 und 1999 lehnte Trittin eine Auskunft über seine KB-Mitgliedschaft ab. Tatsache ist: Der gebürtige Bremer Trittin (Jahrgang 1954) hatte 1974 in Göttingen sein Studium der Sozialwissenschaften begonnen. 1979 berichteten die "Göttinger Nachrichten" (gn), die vom Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) herausgegeben wurden, in Nr. 2 über die AStA-Wahlen. Auf Seite sieben des Blattes wurde der neu gewählte AStA mit Passbildern vorgestellt. Unter Trittins Foto steht: "Jürgen Trittin Außenref(erent), KB.” (WELT am SONNTAG 28.01.2001)

      Jürgen Trittin, Sprecher von Bündnis 90/ Die Grünen im Bundestag, freute sich in der Sendung Talk im Turm (SAT 1) vom 20. Januar 1995 über den Applaus der Zuschauer, als er sagte: "Wenn man die Gesetze bricht, kann das auch ein Ausdruck von Humanität sein." Thema der Talkshow war die Debatte über einen Abschiebestopp für abgelehnte kurdische Asylbewerber. (Michael Behrens/Robert von Rimscha: "Politische Korrektheit" in Deutschland 1995)

      "Rassismus ist zum Alltag und Wohlstandschauvinismus zum dominanten Ideologem geworden. Die Bundesrepublik rutscht nach rechts." (Jürgen Trittin in seinem Buch: ”Gefahr aus der Mitte. Die Republik rutscht nach rechts” (1993)

      AKWs taugen nichts für den Klimaschutz, weil sie sehr ineffizient sind. Der Atomausstieg ist kein Hindernis, sondern eine Voraussetzung dafür, dass wir unsere Klimaschutzziele erreichen. (Jürgen Trittin im Focus Interview, Focus 24/2001, Seite 13, 11.06.2001)

      Auf dem offiziellen Briefbogen seines Ministeriums steht rechts die Angabe: "Mitglied des Bundestages". Da ist ein wichtiges und offizielles Wort weggelassen, denn die korrekte Bezeichnung der Parlamentarier lautet "Mitglied des Deutschen Bundestages". (FOCUS 12/2001, 19.03.2001)

      Zitate von Jürgen Trittin

      ” Wer öffentlich Gelöbnisse veranstaltet, muss sich über Rechtsradikale und Neo-Nazis in der Armee und in der Gesellschaft nicht wundern.” (Am 10.6.98 über Gelöbnisse unserer Bundeswehr)

      ”Mit einer CDU, wenn sie mit Schäuble den Weg in eine rechtsrassistische Ecke und in die nationale Geisterfahrt geht, wird niemand Politik machen können.” (Im März 1999 über Wolfgang Schäuble, Süddeutsche Zeitung, 19.3.99)



      ”Warum sollte ich?” (Im Januar 2001 auf die Frage des Buback-Sohns, ob er sich vom Mescalero-Aufruf, in dem über den RAF Mord an Generalbundesanwalt Buback klammheimliche Freude empfunden wird, distanziert)

      ”Laurenz Meyer hat die Mentalität eines Skinhead und nicht nur das Aussehen. Laurenz Meyer hat selber bekundet, dass er stolz darauf sei, dass er Deutscher ist. Das ist so die Flachheit, der geistige Tiefflug, der jeden rassistischen Schläger in dieser Republik auszeichnet.” (am 12.3.01 über den CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer)
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 16:52:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      An den Aussagen Trittins sieht man seine ganze Intoleranz, daurch dass er alle die eine andere Meinung als er vertreten als "Nazis" bezeichnet und beschimpft.

      Ein Demokrat ist der jedenfalls nicht. Der muss weg!
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 16:54:06
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich habe bereits vermutet, dass Regierungspolitiker diese linken Chaoten und Gewalttäter unterstützen, auch hier gibt der Artikel die Bestätigung.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 18:02:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      Schade eigentlich, dass man nicht mehr auf die Homepage der Grünen kommt... :laugh: :laugh: :laugh:

      Hoffentlich bleibt sie für immer abgeschalten!
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 20:36:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      Vom Häuserkämpfer zum Bundesratsminister ... in den Bundesvorstand der Grünen ... zum Umweltminister!

      Trittin stellt in seiner "Londoner Rede" ungeheuerliche Thesen über die Asylpolitik in Deutschland auf. Seine Behauptung, Deutschland sei ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land, steht also nach wie vor im Raum. Diese "rassistische Infektion" sei das Produkt von politischen Kampagnen der CDU/CSU und von Teilen der SPD. Über die vier Parteien, die in Bonn den Asylkompromiß ausgehandelt haben, ließ Trittin die Wortkeule niedersausen: "Ein Grundrecht wird kurzerhand weggeputscht."
      Trittin macht die Asylpolitik von CDU/CSU, FDP und SPD mitverantwortlich für Fremdenfeindlichkeit. Er schreibt: "Die in Bonn regierende CDU/CSU hat durch eine generalstabsmäßig organisierte Kampagne im Jahr 1991 latent vorhandenen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in der Mitte der Gesellschaft hoffähig gemacht."
      Trittin stellt Bischof Dyba bei der Diskussion über die Aufnahme des Gottesbezuges in die niedersächsische Verfassung auf die gleiche Stufe mit Ayatollah Khomeini.
      In einer Sitzung warf der Fraktionsvorsitzende der CDU Trittin vor, er habe seinen Amtseid gebrochen. Trittin nahm dies höhnisch argumentierend zur Kenntnis, widersprach aber nicht.
      In Wahlen geht es laut Trittin nicht mehr darum, möglichst Mehrheiten innerhalb der Bevölkerung zu organisieren. Es geht vielmehr darum, dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft für sich zu gewinnen ...
      Trittin wurde 1954 in Bremen geboren und beteiligte sich schon als 14-jähriger Schüler in Bremen an einer Demonstration, bei der das Grundgesetz symbolisch in einem Sarg in der Weser versenkt wurde.
      Trittin studierte Sozialwissenschaften in Göttingen und trat dem vom Verfassungsschutz beobachteten "Kommunistischen Bund" bei. Während seines Studiums gehörte er dem Allgemeinen Studentenausschuß (AStA) an und war Präsident des Studentenparlaments. Als solcher organisierte er Demonstrationen und Häuserbesetzungen. Noch heute brüstet er sich damit, ein halbes Jahr in einem besetzten Haus gewohnt zu haben: "Ich habe auch Häuser besetzt. (...) Ich habe sogar in solch einem Haus gewohnt."
      Die "Göttinger Nachrichten" /AStA-Zeitung) vom 25.04.1977 veröffentlichten den sogenannten Buback-Nachruf, in dem der Autor ("Mescalero") seine "klammheimliche Freude" über den Mordanschlag auf den Generalbundesanwalt Buback zum Ausdruck brachte. Hierzu stellte Trittin ausdrücklich fest: "Nein, wir distanzieren uns davon nicht. Zu denen habe ich gehört und das halte ich nach wie vor für richtig." Trittin hält den Aufsatz des Mescalero gar für "radikal pazifistisch".
      Das Organ des "Kommunistischen Bundes", dem Trittin damals noch angehörte, der "Arbeiterkampf", veröffentlichte anläßlich eines Prozesses gegen die Terroristen des "2. Juni" ein Spottgedicht zur Entführung und Ermordung von Peter Lorenz.
      "... Da sitzt er nun im Keller,
      mit einem Schildchen an der Brust.
      Die Bewegung 2. Juni
      sendet einen schönen Gruß.
      Sechs Genossen und ein Jumbo
      und einen Pfaffen mit an Bord
      und für jeden 20.000...
      Sonst bleibt der Lorenz fort ..."
      Ist das der radikale Pazifismus, von dem Trittin spricht? Er selbst sagt zu seiner Vergangenheit im "Kommunistischen Bund":
      "Das sind keine Jugendsünden. Ich glaube, daß es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann, ich kann das jedenfalls, als Dinge, die falsch waren."
      Trittin gibt immer wieder offen zu:
      "Ich habe nie verborgen, daß ich ein Linker bin (...) Ich habe einer Gruppierung angehört, die sich immer definiert hat als ein Bestandteil der sogenannten ´Neuen Linken´."
      1981 trat Trittin nach langen Strategiediskussionen aus dem Kommunistischen Bund aus, um Mitglied bei den Grünen zu werden. 1990 war er maßgeblich am Zustandekommen der rot-grünen Landesregierung beteiligt, der er selbst als Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten angehörte. Heute (wider)spricht er im Bundesvorstand für Bündnis 90/Die Grünen (!)
      Zitat:
      "(...) Bis zur Unerträglichkeit verschärft wurde die ohnehin gespannte Lage auch noch durch die von dem früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten (und jetzigen Bundeskanzler) Gerhard Schröder initiierte Abschiebungsblockade für abgelehnte Asylbewerber, deren Verbleib in Deutschland von den Behörden stillschweigend toleriert wird und die natürlich auf Kosten der Steuerzahler alimentiert werden müssen. Der Göttinger Ex-Kommunist und heutige Bundesumweltminister Jürgen Trittin hatte schon als Landesminister in Niedersachsen seinen Haushalt um 100 Millionen Mark überzogen und davon u.a. eine aufwendige Anzeigenkampagne zur Anwerbung weiterer Asylanten aus anderen Bundesländern finanziert.

      http://www.konservativ.de/radikal/trittin.htm
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 00:32:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      Der Trittin muß schon gut sein, wenn die rechtsradikalen neuen Gutmenschen so auf ihm herumhacken.;):laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 01:29:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ohnehin hat die große Mehrheit der Grünen nur Schwahsinn im Kopf.

      Das ist ja direkt der Hammer.

      Ich hoffe doch das diese „Schwasinnigen“ Menschen nicht auch noch den „Bundesbräsidenten“ „wehlen“ durften. Wenn doch, dann würden diese sich
      ja auf dem Niveau von Thierrie und jarrrrooootz21 bewegen.

      Schrecklich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 02:28:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      Was weiß Trittin über Schröder,

      dass Schröder ihn nicht rauswerfen kann?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 02:41:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Er weiß ganz einfach daß Schröder gut ist.:):):)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 02:57:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wenn auch der Dampfer untergeht wegen Hasardeuren, wie Schröder, Fischer, Trittin und Konsorten - der connor schwenkt immer treu das Fähnchen , ...staun !?:confused::confused:;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 03:17:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      #44 Birk

      Schade eigentlich, dass man nicht mehr auf die Homepage der Grünen kommt...

      Sind wohl zu viele Informationen in die WO-Öffentlichkeit kopiert worden :D

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:06:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      "Es genügt nicht nur blöd zu sein, man muss auch in den Bundestag reinkommen!"
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:25:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      :laugh:
      Der Trittin muß schon gut sein, wenn die rechtsradikalen neuen Gutmenschen so auf ihm herumhacken

      ES FEHLT NUR NOCH

      - DA ER DOSENPFAND-HARDLINER IST :cool:

      DASS ER NOCH MAL SEINE AUSSAGE WIEDERHOLT:


      der Meyer sieht nicht nur wie ein Skinhead aus,
      sondern er ist auch einer :D



      dann kocht erst recht das "gesunde Volksempfinden"
      bei den WO-Steißtrommlern !
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:54:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      immer wenn die Rot-Grünen keine Argumente mehr haben ,greifen sie zu Diffamierungen , wie BillyBaer -

      aber der Vergleich stammte soweit ich weiss von Jürgen Trittin , der wohl von sich selbst auf andere geschlossen hat, denn als alter Stalinist und heute Öko-Fundamentalist ist ihm halt nur ein Vergleich aus dem extremistischen Bereich eingefallen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:17:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      # 54,
      wen diffamiere ich hier ?
      Umweltminister Trittin ist eben kein Softie-Fundi wie der Kollege Merz oder Schwesterwelle,
      sondern ein hallharter Öko-Realist,
      der sich mit Horst Seehofer (CSU) wunderbar verträgt,
      weil sie bei hart, fair und berechenbar in der Sache sind !

      Die Bosse der Strom- und Energiewirschaft haben mit Minister Trittin
      einen verlässlichen, kalkulierbaren Partner,
      der ihnen eine Planungssicherheit und -perspektive
      bis 2012 gewährt hat !
      und der sein Fähnchen nicht in den Wind hängt;
      und das wissen sie auch !

      Junge, willst mehr ?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 19:55:56
      Beitrag Nr. 56 ()
      ...sondern ein hallharter Öko-Realist,

      du meintest wohl klallharter Öko-Fundamentalist , gelle?!




      Trittins Energiepolitik erntet bei Experten nur Spott und Hohn . Denn Trittins allein ideologisch motivierte Politik leistet gar keinen vernünftigen Beitrag zum Klimaschutz und ist daher nicht ökologisch


      Die Zeche zahlt der Verbraucher , der uber das Energie Einspeisegesetz gezwungen wird, für Trittins Öko-Religion erhöhte Energiepreise zu zahlen...

      Trittins Energiepolitik basiert auf Günstlingswirtschaft und ist reine Klientelpolitik zu Lasten der Allgemeinheit, Es geht ihm vor allem darum, Gelder in die Taschen einzelner den Grünen(Alt68er) nahestehenden Gruppen umzuleiten.

      Unter dem Deckmäntelchen "Öko"läuft derzeit eine riesen Abzocke.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 21:00:23
      Beitrag Nr. 57 ()
      Bald werde ich noch dazu genötigt, den Ramadan zu feiern !! Na dann Mahlzeit !
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 21:26:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      Trittins Energiepolitik erntet bei Experten nur Spott und Hohn .

      aber sicher doch, bei der Atomlobby

      Laura Bunny,
      keine Panik,
      du musst den Ramadan in Deutschland nicht mit feiern,
      die Turkey Airlines bietet für reisefreudige Christen
      über die Osterfeiertage Discountflüge ins gelobte Land an :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 21:53:50
      Beitrag Nr. 59 ()
      @cziton
      Jaja, die Scheinheiligkeit.

      Schön auf Windkraft setzen und auf Staatskosten Taxi fahren! ;)

      Na da ist mir der Ströbele schon lieber, der nimmt immerhin ein Bike.... :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 22:02:32
      Beitrag Nr. 60 ()
      # 44 Birke35
      ein schöner, grüner Nick :)

      natürlich sind die Homepages der Grünen nie abgeschaltet:

      nimm die oder die vom MdB Ströbele

      http://www.juergentrittin.de/index.cfm?template=texte.cfm&m=…

      Grün wirkt :p


      nachhaltig :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 22:13:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      jaja,
      und wir werden alle demnächst nur noch Ringelpiez mit Anfassen spielen!

      Na hoffentlich gibts noch genug Idioten die Arbeiten und den Spass bezahlen! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 22:13:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      aber sicher doch, bei der Atomlobby

      GillyBaer, die Atomlobby liebt Trittin . Denn er hat denen eine Restlaufzeit der Atomkraftwerke von im Schnitt 32 Jahren beschert. Das findet die Atomlobby total super.

      Denn sollte ein Atomkraftwerk doch schon früher abgeschaltet werden , darf ein anderes dafür um so länger in Betrieb bleiben auch über die 32 Jahre !! hinaus .

      Da hat Trittin die unkritische emotionalisierte grüne Basis so richtig verarscht und die klatschen sogar noch dazu. :laugh::laugh:

      Was Trittin und Konsorten betreiben, ist reine Symbolik . In Wirklichkeit bringt seine Poitik nix ...ist total verlogen , reine Show , Augenwischerei ....
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 22:19:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      Nr.62
      Das stimmt ; für die Atomlobby war der Trittin ein wahrer Glüchsfall. Der Weiterbetrieb der alten Atommeiler ist nach Auslaufen der langen Laufzeiten sowieso nicht wirtschaftlich, so dass der Trittin der Atomlobby zusätzliche erhebliche Gewinne beschert !
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 22:45:51
      Beitrag Nr. 64 ()
      # 62 cziton, # 63 daniela,

      und wehe, es behauptet hier noch mal jemand,
      Trittin sei unternehmerfeindlich
      :laugh:

      gegen ihn kommt keiner aus der schwarz-gelben Opposition an !!
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 22:52:36
      Beitrag Nr. 65 ()
      GillyBär
      Nur der Trittin hat bis heute noch nicht geschnallt , wie unternehmerfreundlich er in Wirklichkeit ist und von der Atom-Lobby gefeiert wird. Wenn der nächste Atommeiler geschlossen wird, kann ja der Trittin wieder eine Sekt Party auf Kosten der Steuerzahler feiern ! Na ja dann Prost !
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 23:07:06
      Beitrag Nr. 66 ()
      # 65,
      daniela,
      wenn du ihn mal kennenlernen würdest,
      wärst du auch begeistert, oder zuhörend gefersselt,
      weil er - ohne Amtsbonus - argumenativ
      überzeugen kann ....

      1986 war er als einfacher Delegierter der Grünen
      in unserem EVU nahe Göttingen..
      aus reiner Neugier nach innovativen Umsetzungen
      auf dem Umweltsektor..
      und er war sehr angetan von dem neuen Stromtarif,*
      und der digitalen Zählertechnik,
      die wiederum Arbeitsplätze sicherte
      (*später bekannt als "Saarbrückener Modell"),

      was sogar zu einer Anfrage im Bundestag führte
      (mein Chef, strammer CSU-Hardliner, rechts davon !)
      war sehr verblüfft und von ihm mit Respekt angetan !

      Schröder sah das wenig später auch so,
      und holte ihn in sein Kabinett nach Hannover,
      auch als Bollwerk gegen manche der grünen Tussies :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 23:41:16
      Beitrag Nr. 67 ()
      GillyBär
      Als Student war ja der Trittin ein Maoist und auch noch ein sehr aktiver. Bei Demonstrationen gegen Bundeswehr Gelöbnisse war er an der Spitze immer voll dabei ! Ein typischer Alt 68 er halt. Die Wandlungsfähigkeit eines Trittin von einem Revoluzzer zu einem grünen Biedermann ist ja, was einem immer wieder ins Erstaunen versetzen tut !
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 23:41:29
      Beitrag Nr. 68 ()
      :laugh: GillyBear, wie Du also eben lernen konntest, kommt bei Grüner Politik immer das Gegenteil von dem heraus was gewollt ist .

      Die Atomlobby freut sich, aber der Rest der Wirtschaft leidet unter Trittins ideologischen Spielchen.

      Die Grünen können´s einfach nicht. Da helfen dann auch keine dümmlichen Witzeleien mehr - die Grüne Energiepolitik , das EEG kostet etwa 0,5 Prozent Wirtschaftswachstum und verteibt energieintensive Industriebereiche mitsammt Arbeitsplätzen ins Ausland.

      Wenn Hans Eichel mal wieder nicht weiss , wie er einen vernünftigen Haushalt aufstellen soll, so liegt die Schuld dafür auch bei Jürgen Trittin und der Grünen Politik.

      ... Deine grüne Verehrung für Trittin kann ich absolut nicht nachvollziehen.

      Ich habe Trittin bei einer Veranstaltung als bornierten Ideologen wahrnehmen können , ohne jedes Gespühr für das Machbare und Vernünftige. Das ist wohl das Erbe seiner früheren kommunistischen Gesinnung.

      Dass manch grüne Tussie noch schlimmer ist , da haste allerdings recht!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 23:53:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      Nr.68
      Die schlimme grüne Tussie ist für den GillyBär halt der Vergleichsmaßstab seiner Beurteilung für den Trittin. Wer ein echter Grüner legt insofern nicht so strenge Maßstäbe an !
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 00:16:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      ja, daniela22, ein echter Grüner "relativiert" sich eben die Wirklichkeit solange zurecht, bis sie ins Weltbild passt.

      :laugh::laugh:


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