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    Jobauktion um niedrigsten Lohn (kein Witz) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.04 22:50:40 von
    neuester Beitrag 07.12.04 23:27:21 von
    Beiträge: 11
    ID: 927.031
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      schrieb am 17.11.04 22:50:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Internet hat sich längst als beste Plattform für Jobsuchende etabliert. Von fixen Angestelltenverhältnissen bis Kurzjobs für Selbständige kann man auf diversen Plattformen
      alle möglichen Angebote finden. ...

      In Deutschland expandiert derzeit aber nun mit Jobberlin.com auch noch eine andere Idee,
      indem a la Ebay der Stundenlohn per Auktion gedrückt werden kann.

      Der Arbeitgeber sucht sich dann den billigsten Anbieter mit bester Qualifikation aus.
      Das Internetportal für Arbeitsplatz-Versteigerungen wird demnächst auch eine regionale Plattform für Dresden und Leipzig eröffnen. ...

      11|11|2004 http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=86953&n=5

      Nebendem Sevice für Berlin (Jobberlin.com) gibt es das Angebot auch schon für Hamburg Jobhamburg.com (Quelle: http://www.wams.de/data/2004/10/17/347075.html )
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 22:52:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auktionsplattform für Jobs aller Art

      Alexander Stellfeldt ist Mediziner. Und Mediziner wollen helfen - sie wollen Menschen von ihrem Leid befreien. Stellfeldt hat als eines der größten Leiden dieser Zeit die Arbeitslosigkeit ausgemacht. Weit mehr als vier Millionen Arbeitslose gibt es heute in Deutschland, und viele davon leiden darunter, keine Beschäftigung zu haben, meint der Doktor. ...

      Doch jetzt gibt es eine neue Maßnahme, nämlich seine: Jobberlin.com. Stellfeldts Internetportal ist eine Auktionsplattform - eine Art Ebay der Jobvermittlung

      ... den Vorwurf des Sklavenhandels hält er für absurd. "Wo gab es Sklaven, die selbst bestimmen konnten, für wieviel Geld sie arbeiten wollen?"

      Stellfeldt glaubt vielmehr, daß er mit seinem Angebot Gutes tut. ...

      Gut 100 Auktionen laufen derzeit in Berlin. 450 Menschen sind als Jobsuchende bei Jobberlin.com registriert. Oft sind es handwerkliche Arbeiten, die benötigt werden. Fliesen- oder Laminatleger, Maler und Klempner zum Beispiel. Der Bedarf an Babysittern und Menschen, die einfach nur mit dem Hund Gassi gehen, ist ebenfalls groß. Aber auch Porno-Produktionen suchen über Jobberlin.com nach Mitarbeitern.

      Weder die Dienstleister noch die Auftraggeber bezahlen für die Vermittlung über Jobberlin.com. "Alles ist völlig kostenlos", betont Stellfeldt ...

      Artikel erschienen am 17. Oktober 2004

      http://www.wams.de/data/2004/10/17/347075.html
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 00:15:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich frage mich ernsthaft, wie das funktionieren soll.

      Sachsen -Paule als Porno-Darsteller?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:35:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      moin,

      noch so ein ding, hier werden meist handwerkerjobs vergeben,vom rasen mähen, bis zu profiarbeiten.


      http://www.undertool.de/

      für einen job kann aber hier nur bieten wer Undertool seine selbständigkeit nachgewiesen hat.

      somit ist man als kunde sicher, keine schwarzarbeit zu vergeben.

      xx
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:16:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 von xxfh1

      somit ist man als kunde sicher, keine schwarzarbeit zu vergeben

      Darum kümmert sich jobberlin auch, der ganze Artikel:

      Auktionsplattform für Jobs aller Art

      Mit der Internetseite Jobberlin.com will Alexander Stellfeldt Arbeitslosen in Berlin eine neue Perspektive geben


      von Michael Gneuss

      Alexander Stellfeldt ist Mediziner. Und Mediziner wollen helfen - sie wollen Menschen von ihrem Leid befreien. Stellfeldt hat als eines der größten Leiden dieser Zeit die Arbeitslosigkeit ausgemacht. Weit mehr als vier Millionen Arbeitslose gibt es heute in Deutschland, und viele davon leiden darunter, keine Beschäftigung zu haben, meint der Doktor. Wenn er über die Wirtschaftspolitik spricht, spürt man die Wut in seinem Bauch. "Alle bisherigen Maßnahmen haben uns dahin gebracht, wo wir heute stehen", sagt er.

      Doch jetzt gibt es eine neue Maßnahme, nämlich seine: Jobberlin.com. Stellfeldts Internetportal ist eine Auktionsplattform - eine Art Ebay der Jobvermittlung

      Wer in Berlin eine Arbeitskraft sucht, schreibt den Job bei Jobberlin.com aus, und die Bewerber müssen mit möglichst günstigen Geboten versuchen, den Job zu ergattern. Eine perfekte Plattform sei das, um Ein- und Zwei-Euro-Jobs zum Durchbruch zu verhelfen, werfen ihm Kritiker vor. Sein Geschäftsprinzip hat Stellfeldt natürlich sogleich den Ruf des Sklavenhändlers eingebracht.

      "Blödsinn", entgegnet Stellfeldt. Nach zwei Monaten Erfahrung mit seiner Internet-Idee kann er derartige Tendenzen nicht erkennen. Ein- oder Zwei-Euro-Jobs seien über seine Seite noch nicht vermittelt worden. Die Preise, die zustande kommen, liegen weit höher. "Die bisherigen Erfahrungen zeigen, daß kaum jemand bereit ist, seine Arbeitskraft für wesentlich weniger als sieben Euro anzubieten", sagt Stellfeldt. Und den Vorwurf des Sklavenhandels hält er für absurd. "Wo gab es Sklaven, die selbst bestimmen konnten, für wieviel Geld sie arbeiten wollen?"

      Stellfeldt glaubt vielmehr, daß er mit seinem Angebot Gutes tut. Und so will er mit seinem Prinzip nicht nur den Menschen in Berlin helfen, sondern auch in den anderen Großstädten präsent sein. Jobhamburg.com hat er schon online gestellt, Jobfrankfurt, Jobmuenchen und Jobkoeln auch. Jobleipzig und Jobstuttgart sind in Planung.

      Bald soll alles im Portal Jobdeutschland.com gebündelt sein.

      Und Stellfeldt grübelt weiter, wie er das Angebot verbessern kann. Gerade in dieser Woche hat er sich etwas Neues einfallen lassen. Künftig bietet er auch noch eine kostenlose Beratung für alle Steuer- und Hartz-IV-Fragen an, die in Zusammenhang mit den Jobs, die über seine Seite gefunden wurden, entstehen. Damit will Stellfeldt klarstellen, daß er kein Schwarzarbeiter-Portal aufgebaut hat. Sofern das Finanzamt Daten abfordert, werde er sich nicht dagegen sperren, hat er bereits angekündigt. Und so haben Auftraggeber und Dienstleister die Möglichkeit bei einer Steuerberaterin anzufragen, welche Angaben wo gemacht werden müssen.

      Viele Surfer, die über Jobberlin.com ein kurzes Engagement als Babysitter, Gassi-Geher oder Umzugshilfe bekommen, sind Sozialhilfe-Empfänger. Und die müssen wissen, was auf die Hilfe angerechnet wird und was für sie unter dem Strich übrig bleibt.

      Harry Balfanz schätzt, daß ihm nur etwa die Hälfte seiner acht Euro, die er im Durchschnitt für die Umzugsarbeiten bekommt, bleiben. Der Rest wird auf seine Sozialhilfe angerechnet. Balfanz macht die Jobs trotzdem gern.

      "Es geht nicht nur um das Geld. So komme ich unter Leute. Ich will den Kontakt zur Arbeit nicht verlieren", sagt der 44-Jährige. Im Maschinen- und Anlagenbau hat er mal gelernt, dann einige Zeit ein Fitneß-Studio betrieben. Jetzt lebt er von der Sozialhilfe und hofft auf einen neuen Job. "Arbeitgeber können so auch sehen, daß ich mich bemühe", sagt er.

      Hartz IV wird vom kommenden Jahr an noch viel mehr Menschen in die Lage von Harry Balfanz bringen, und Alexander Stellfeldt hofft, daß sein Portal den Beziehern des Arbeitslosengeldes II eine Hilfe ist, indem sie sich ein paar Euro hinzuverdienen und außerdem den Kontakt zur Arbeitswelt nicht verlieren. Noch immer beobachtet er mit Neugier, welche Jobangebote auf seine Seite gestellt werden. Und er ist immer wieder überrascht. Eine Zahnarzthelferin wird für eine Festanstellung gesucht. Ohnehin seien schon fünf Festanstellungen im Anschluß an die Minijob-Vermittlung über seine Seite zustande gekommen, berichtet Stellfeldt stolz - und das nach nur zwei Monaten.

      Gut 100 Auktionen laufen derzeit in Berlin. 450 Menschen sind als Jobsuchende bei Jobberlin.com registriert. Oft sind es handwerkliche Arbeiten, die benötigt werden. Fliesen- oder Laminatleger, Maler und Klempner zum Beispiel. Der Bedarf an Babysittern und Menschen, die einfach nur mit dem Hund Gassi gehen, ist ebenfalls groß. Aber auch Porno-Produktionen suchen über Jobberlin.com nach Mitarbeitern.

      Weder die Dienstleister noch die Auftraggeber bezahlen für die Vermittlung über Jobberlin.com. "Alles ist völlig kostenlos", betont Stellfeldt. Finanzieren will er seine Seite durch Werbepartner und Sponsoren. Doch bisher hat sich noch niemand gemeldet. 40 000 Besucher pro Monat erreichen die potentiellen Partner. Stellfeldt ist optimistisch, daß er bald fündig wird. Immerhin ist das Medienecho gewaltig. Nachdem sich zunächst die Boulevardpresse auf die Idee gestürzt hat, bitten nun reihenweise TV- und Radiosender sowie Magazine um Termine.

      Und wenn er keine Sponsoren findet, dann wird wenigstens seine Firma Geniomed, eine auf Ärzte spezialisierte Internetagentur, die verspricht, die betreuten Seiten bei der Suchmaschine Google in den Top ten zu plazieren, berühmter, so Stellfeldts Hoffnung. Nicht zu vergessen sei aber auch, daß den Menschen, die Arbeitskräfte suchen, über Jobberlin geholfen wird, ergänzt der Internetpionier. Und er zieht gleich ein Beispiel hervor. Um 6.34 Uhr habe ein Nutzer jemanden gesucht, der vier Quadratmeter Fliesen in seinem Bad legt. Um 7.14 Uhr sei ein Angebot für 75 Euro eingegangen. "Wo sonst geht das so schnell?" fragt Stellfeldt und ist vom Erfolg seines Auktionsportals überzeugt.

      Artikel erschienen am 17. Oktober 2004

      http://www.wams.de/data/2004/10/17/347075.html

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      Avatar
      schrieb am 20.11.04 00:35:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kampf um Jobs in virtueller Arena

      Dresden. Bei Internet-Auktionen kann man heutzutage bereits alles Mögliche bekommen: Möbel, Golfschläger, Autos, Schaukelpferde... Vom Dezember an werden sich Arbeitssuchende aus Dresden und Leipzig im Netz auch ihren Job ersteigern können. Anders als bei eBay gewinnt hier allerdings das niedrigste Gebot - wer seine Arbeitskraft am billigsten anbietet, erhält den Zuschlag. "Jobberlin.com", die umstrittene Internet-Arbeitsvermittlung, wird noch vor Weihnachten in den zwei sächsischen Städten ein eigenes Portal einrichten. Das sagte Erfinder und Chef Alexander M. Stellfeldt gestern gegenüber unserer Zeitung.

      "Ich bin entsetzt, dass wir soweit gesunken sind, dass Arbeitskräfte ersteigert werden", sagt Markus Schlimbach, Sprecher des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Sachsen. Man versuche mit der Not der Menschen, die keine reguläre Stelle finden, Geschäft zu machen. Eines zeige allerdings die Job-Auktion deutlich: Wie billig teilweise in Deutschland Arbeit schon geworden ist - beispielsweise auf manchen Baustellen. Bisher sei dies im Verborgenen geblieben, so der Sprecher.

      Ginge es nach dem DGB-Mann, lägen die Lohnuntergrenzen für ungelernte Arbeitskräfte bei etwa vier bis fünf Euro je Stunde. Jobberlin macht da allerdings nicht Schluss. So bot sich beispielsweise vor kurzem im Portal eine gelernte Kommunikationskauffrau für eine Stelle als Telefonistin an - für 3,50 Euro. Schlimbach nennt das "modernen Sklavenhandel".

      Jobberlin-Erfinder Stellfeldt kann die Kritik nicht nachvollziehen: "Diese `Sklaven` stürmen uns hier das Portal, um sich versteigern zu lassen", sagt er sarkastisch. Der Vergleich treffe schon deshalb nicht zu, da die Arbeitssuchenden sich immer noch freiwillig anbieten. Wenn sich also jemand zum Beispiel auf eine aktuell angebotene Stelle als Zahnarzthelferin bewerbe, dann sollte der Person schon klar sein, was das für eine Praxis ist, die eine solch hochqualifizierte Stelle versteigern lässt. Ob man sich dort bewerben will, müsse jeder selbst entscheiden. Nach etwa einen halben Jahr im Netz sei die Jobauktion bereits von rund 450 Arbeitssuchenden genutzt worden, so Stellfeldt. Der studierte Arzt Stellfeldt will außerdem mit einer Überarbeitung seines Portals den Kritikern Wind aus den Segeln nehmen. Künftig werde nicht mehr nur das günstigste Angebot zählen, sondern auch die Qualifikation des Bewerbers. Der soll dann eine richtige Bewerbungsmappe mit Referenzen, Lebenslauf und Beurteilungen einreichen. Nach ihr könne der Arbeitgeber das ideale Verhältnis aus Qualität und Preis wählen. "Ich halte das moralisch für absolut akzeptabel", so der Jobberlin-Chef. Und er ist sich auch sicher, dass er juristisch alles beachtet hat:"Sonst hätten mich die Gewerkschaften schon längst verklagt."

      Herbert Buscher, Arbeitsmarktexperte beim Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), hält die Internet-Job-Auktion ökonomisch gesehen zwar für "interessant". Andererseits erklärte er gegenüber unserer Zeitung, dass ihm das Konzept "Bauchschmerzen" bereite. Die Gefahr, dass Unternehmen zum Tarifvertragsbruch verleitet werden, sei groß. Außerdem müsse es Ziel sein, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze zu schaffen und keinen Niedriglohnsektor.

      Auch bei der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit zweifelt man daran, dass die Versteigerung von Jobs der richtige Weg ist. "Man kann es aber schließlich nicht verbieten", sagte Sprecherin Mirjam Hillebrand.

      "Jobdresden" und "Jobleipzig" werden allerdings nicht - wie derzeit noch "Jobberlin" und die bereits neu gegründeten Auktionsseiten in Köln, Hamburg und München - kostenlos sein. Laut Stellfeldt plane man eine Schutzgebühr von fünf Euro, um die Portale zu finanzieren und Spaßbieter abzuschrecken.

      Bisher wird die Jobauktion ausschließlich von ihrer Mutter Geniomed getragen, einem Internetportal für Ärzte, dessen Erfinder Stellfeldt ebenfalls ist. Die Idee für die Versteigerung von Arbeitsplätzen war ihm nach eigenen Angaben beim surfen auf der eBay-Seite gekommen. Selbst in Großbritannien und den USA gebe es so etwas momentan noch nicht.

      Thomas Stölzel

      Internet: www.jobberlin.com

      http://www.dnn-immo.de/dnn-heute/49674.html
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 02:21:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Erstausgabe,
      Worüber beklagst Du Dich eigentlich? Wenn sich um einen Job in meinem Garten 5 Blaumänner bewerben, die gerade einmal ihren Namen schreiben können und deren herausragendes Qualifikationsmerkmal darin besteht, daß sie um 10 erst einmal eine ausgedehnte Frühstückspause einlegen können, der Job am Ende des Tages also allenfalls zu 10% erledigt sein wird, dann grenzt es doch an Caritasmentalität, wenn ich am Ende überhaupt einen nehme. :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 14:29:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 " Ich bin entsetzt, dass wir soweit gesunken sind, dass Arbeitskräfte ersteigert werden"

      mehr ist dazu nicht zu sagen :(
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 14:59:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gibt es doch schon lange. Sucht Ihr einen Handwerker, so geht man einfach zu www.undertool.de.

      Wäre schön, wenn einige vom linken Ufer mal endlich kapieren würden, daß sich im freien Markt immer noch alles selbst regelt. Ist eine Arbeit zu teuer und wird sie von einem anderen günstiger angeboten, so wäre der Anbieter doch schon dämlich, wenn er denjenigen nähme, für den er mehr bezahlen müßte. Das System funktioniert im Gegensatz zu den schwachsinnigen Ideen aus der linken Ecke wenigstens.
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 05:47:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 23:27:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vor 75 Jahren standen unsere Opas und Väter noch mit einem Schild um den Hals mit der Aufschrift "nehme jede Arbeit an" - Stempelgeld gab es einmal die Woche in Form von Barauszahlung - leben konnte man dadurch nicht.

      Dagegen leben wir heute noch im Schlaraffenland. Mindestens 50 % der Deutschen werden sich noch nach der heutigen Zeit zurücksehnen.


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