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    Anwerbung von Gastarbeitern war Fehler ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.11.04 09:25:11 von
    neuester Beitrag 15.12.04 01:57:48 von
    Beiträge: 28
    ID: 928.977
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      schrieb am 24.11.04 09:25:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin, 24. Nov (Reuters) - Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt
      hat die über 40 Jahre zurückliegende Anwerbung von
      Arbeitskräften aus fremden Kulturen als Fehler bezeichnet.
      Mit der Demokratie sei das Modell einer multikulturellen
      Gesellschaft nur schwer zu vereinbaren, sagte der SPD-Politiker
      in einem Interview des "Hamburger Abendblatts" vom Mittwoch.
      "Insofern war es ein Fehler, dass wir zu Beginn der 60er Jahre
      Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten". Die damit
      entstandenen Probleme seien in Deutschland, aber auch in ganz
      Europa vernachlässigt worden. Bislang funktionierten
      multikulturelle Gesellschaften nur dort friedlich, wo es einen
      starken Obrigkeitsstaat gebe, sagte Schmidt und nannte Singapur
      als Beispiel.
      Die entscheidende Ursache für das Misslingen der Integration
      liegt nach Schmidts Worten in der Feindseligkeit gegen andere
      Religionen, zu der die christlichen Kirchen die Europäer über
      Jahrhunderte erzogen hätten. Das gelte insbesondere gegenüber
      dem Judentum und dem Islam. "Wir haben eine Grundhaltung der
      Abwehr gegenüber diesen Religionen erzeugt, und wenn jetzt
      einige Idealisten von Toleranz reden, kommt dieser Appell
      Hunderte von Jahren zu spät", sagte der Altkanzler. "Es kommt
      hinzu, dass sich viele Ausländer gar nicht integrieren wollen."
      tin/bus
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:07:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na klar, die Europäer sind feindselig gegen andere Religionen. Deshalb ist überall in Europa die freie Religionsausübung für praktisch alle Konfessionen in den grundlegenden Gesetzen bzw. Verfassungen festgelegt.
      Entweder hat der Autor des Artikels falsch zusammengefaßt, oder Schmidt hatte wieder einen schlechten Moment. Manchmal kommt er zuweilen ja auf seltsame Dinge.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:17:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      solange man nicht auch die "Feindlichkeit" des Islam gegenüber anderen Kulturen thematisiert, wird es nichts mit der Integration.

      Beispiel aus # 1 zeigt, wie tabubehaftet und in einseitiger Selbstbeschuldigung diese Debatte nach wie vor geführt wird.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:17:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2,

      Du kannst Dich ja mal testweise in einem Dorf im Bayerischen Wald als Evangele outen. Mal sehen wieviel Du dann dort noch zu bestellen hast.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:27:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      Aber als dackeltreuer Sozi-Atheist bist Du dort sicher hochwillkommen... :D

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      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:05:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was? Ein Sozialdemokrat und Ex-Kanzler bezeichnet das Immigrieren von Türken als Fehler???

      Aber gut, er ist ja nicht Schönbohm. Damit ist er auch nicht "rechtsradikal" oder gar "antisemitisch". Schönbohm aber schon. Schönbohm ist ein Nazi!

      Vorsicht Ironie!!!
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:20:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...immerhin ist eine Annäherung an den Kern des Problems
      bei Schmidt festzustellen. Die Richtung aus der er es
      macht, ist dabei etwas gewöhnungsbedürftig.
      Im Presseclub vor 2 Wochen sagte mal einer
      (müsste nachkucken wer das war, der Quotensozi von der
      Süddeutschen glaub ich ).
      Es ging um van Gogh,...., da der Westen bei der
      Integration von Moslems versat hätte, müsste nun, um
      Ruhe zu bekommen , der Deckel auf den Topf
      draufgesetzt werden. Sprich - mit Polizeigewalt
      (Obrigkeitsstaatlichkeit) Ruhe in die
      Unruhen und Anfeindungen der Islamisten gegen
      pluralistische Moslemkritiker, - reizunbekommen.
      Immerhin ist das kein Gejammer mehr im Stile von
      "die sind gut und wir sind schlecht und nun
      bilden wir einen Ausschuss der sich mit dem Problem
      befasst" , sondern ganz hart, : egal was war, bei
      Übergriffen drauf...!
      Apropos so sehr viel haben die Moslems ja nix gegen
      Obrigkeit(sstaatlichkeit) einzuwenden , zumindest
      dann, wenn ihnen von der Obrigkeit die Leistungen von
      vorne bis hinten reingeschoben werden....
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 21:06:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tja, vielleicht hat halt Herr Schmidt die Zeichen der Zeit erkannt und tritt der NPD bei.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 21:11:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schmidt ist sicherlich alles.

      Aber so wahnsinnig ist er nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 21:59:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nicht auf Helmut Schmidt schimpfen!

      Er war schon immer einer von den guten Sozis!

      Also wollen wir ihm den Quatsch mit der Grundhaltung der Abwehr gegenüber anderen Religionen nachsehen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 00:25:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      #2,

      Du kannst Dich ja mal testweise in einem Dorf im Bayerischen Wald als Evangele outen. Mal sehen wieviel Du dann dort noch zu bestellen hast.

      @Connorbaby

      Mach das mal in Irland, oder besser noch: Bau mal ne Christliche Kirche in der Türkei oder im Irak

      Ich denke mal dann sind wir Dich los :(

      K.E.

      P.S.: Das heißt anders, aber sagen tu ichs Dir nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 21:58:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch etablierte Medien sind neuerdings voll von Schlagzeilen über „gescheiterte Integration der Türken“ und über eine türkisch-muslimische „Parallelgesellschaft“, die in Deutschland entstanden sei. Insbesondere junge Türken wenden sich hierzulande von dieser unserer bundesrepublikanischen Gesellschaft ab, dem Türkentum und auch dem Islam zu. Wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, fühlen sie sich nicht minder türkisch. Selbst wenn man von ihnen drei Eide aufs Grundgesetz verlangte - was sollte dies am Nationalgefühl ändern? Die von etablierten Politikern jetzt als Allheilmittel vorgeschlagene feierliche Einbürgerungs-Zeremonie ist Quacksalberei.


      Äußeres Zeichen für die Re-Turkisierung junger Türken bei uns sind beispielsweise die Kopftücher bei Mädchen sowie Hemden und Jacken mit großem Halbmondbanner bei den Jungs. Überdies hat es längst eine Abstimmung mit den Füßen gegeben, die eine deutliche Sprache spricht: Zuwandernde Türken haben sich in Stadtvierteln niedergelassen, wo bereits viele Landsleute leben. Klein-Türkei. Klein-Istanbul. Klein-Anatolien. Deutsche haben die Koffer gepackt und sind ins weniger multikulturelle Umland gezogen. Integration? Die Realität ist: Die Wurzeln sind stärker. Man will unter sich bleiben. Es wächst nicht zusammen, was nicht zusammengehören will und wohl auch nicht zusammengehört.


      Mit nichtintegrierten, sich nicht integrieren wollenden bzw. lassenden Türken ist jetzt schon ein Problem-Gebirge entstanden. Doch herrschende deutsche Politiker lassen noch mehr Menschen aus Anatolien herein. Und die jetzt betriebene EU-Mitgliedschaft der Türkei – der Beschluss über den Beginn der Aufnahmegespräche steht unmittelbar bevor - wird früher oder später auf Freizügigkeit für Abermillionen aus Kleinasien hinauslaufen. Die meisten von ihnen wollen hierher zu uns nach Mitteleuropa. Eine solche Entwicklung Wahnsinn zu nennen, erscheint als Verharmlosung. Zumal auch die wirtschaftliche Lage keine Aussicht auf Besserung zulässt, die Verteilungskämpfe zwischen Einheimischen und Zuströmenden also härter werden.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 22:12:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Für Fehler muss man zahlen.
      Für manche gleich.
      Für manche später.
      Aber zahlen muss man immer dafür.

      Egal nun, ob man den Fehler erkennt oder nicht.

      Viele erkennen aber nicht mal beim zahlen,
      dass sie gerade zahlen. :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 22:31:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Det Anwerben bei de Arbeitsjräfte war seinerzeijt in je Baumwollplantjagen von de Jjänkiees schon sowat von multidesdruktional.
      Und jetzt ham se de ooch noch in de Rejirung, Kondulenza Reis in de vorderste Position.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 22:39:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Siehste,

      die sind am zahlen.

      Aber irgendwann ist die Rechnung beglichen.
      Oder niemand mehr da, der sie abzahlt.

      Man sollte da einfach in historischen
      Dimensionen denken. Was sind schon
      ein paar 100 Jahre. :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 00:03:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich glaube gar nicht einmal, dass es ein Fehler war , dass man Türken und andere Muslime nach Deutschland hereingelassen hat. Der Fehler ist der gewesen, dass man sich die Leute nicht genauer angeschaut hat, bevor man sie hereingelassen hat und man die , die hier nicht hereinpassen, nicht schnell genug wieder heimgeschickt hat.

      Gibt doch eine ganze Menge netter und freundlicher Türken, mit denen es nie irgendwelche Probleme gab und die sich gut angepasst haben, die deutsche Sprache sprechen und einer ehrlichen Arbeit nachgehen.
      Nur warum sind sie nicht alle so, zumal es in der Türkei ja auch eine Menge moderener und der westlichen Kultur angepasster Türken gibt.

      Warum lässt man aber nun irgendwelche dummen und ungebildeten Menschen einwandern, die aus einem türkischen Bergdorf kommen und es schon in ihrer Heimat höchstens zu zwei Ziegen gebracht haben ? Warum lässt man Leute einwandern, die steng gläubige Muslime sind, schon bei der Einreise religiös motivierte Kopfbedeckungen tragen und bei denen die Prognose, dass sie sich in unsere Gesellschaft einfügen werden, von Anfang an sehr ungünstig ist ?

      Tja warum ?
      Die Antwort ist sehr einfach, es gibt in Deutschland kranke Menschen, die seit den späten 60 er Jahren davon träumen die deutsche Kultur und Wesensart durch Multikuluralismus zu zerstören. Denn darum geht es in Wirklichkeit. Die netten und freundlichen Türken schaffen das aber nicht, die haben oft nur zwei Kinder, denen sie die deutsche Sprache beibringen, der Sohn geht aufs Gymnasium und wird auf Leistung getrimmt, damit er danach auf die Hochschule kann und die Tochter blondiert sich die Haare und fröhnt dem Konsum.

      Nein solche Türken wollte man nicht haben, das sind nicht die Türken der Claudia Roth, weil sie Deutschland nicht verändern. Das sind nicht die Farbtupfer in unseren Innenstädten, die sich die Linken gewünscht haben. Nein ihr Multikulturalismus wollte Menschen nach Deutschland importieren, die ganz betont hier nicht hereinpassen, Hinteranatolieer, Inder und Schwarzafrikaner, die bevorzugt auch die traditionelle Kleidung ihres Heimatlandes tragen und ihre Buschtrommeln mitbringen. Menschen die nicht das geringste Interesse für Deutsche Kultur aufbringen und bevorzugt von den Sozialamtschecks leben, die die von den Linken verhasste Wohlstandgesellschaft ihnen auszustellen hat.

      So sieht es aus und erst wenn man in Deutschland erkennt, dass das Problem nicht diese armen Menschen sind, die es halt nicht besser wissen, sondern die verrückten Deutschen Alt 68 er und ihre Gefolgschaft, die mit ihrem Hass auf alles Deutsche dieses Land gezielt zerstören, wird sich etwas ändern.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 01:03:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Insolvenzverwaltung,

      volle Zustimmung. Und irgendwann kommt der Rest dann auch noch drauf, aber eben viel zu spaet. Schmidt hat das verstanden, und in seiner geraden Art auch ueberhaupt kein Problem fruehere Irrtuemer oder neue Erkenntnisse zuzugeben und dazu zu stehen. Vor dem Hintergrund der unsaeglichen Aufnahmedebatte der Tuerkei in die EU hat das natuerlich noch viel mehr Gewicht.

      Generell wird in Deutschland langsam ein Stimmungswandel sichtbar, der Leidensdruck ist inzwischen derartig dass freuehr aus "political correctness" heraus als unsaeglich eingestuftes heute offen diskutiert wird.

      Nicht weil sich die Denkart oder die Grundeinstellung eines grossen Teiles der Bevoelkerung geaendert hat sondern weil wir langsam eine Renaissance des "muendigen" Buergers erleben der sich frei genug fuehlt in einer Demokratie in seinem eigenen Land auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen.

      Auch wenn es den Linken und Gruenen MultikultiGutmenschFaschisten nicht passt!

      Gruss,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 01:16:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      was habt ihr den immer mit dem alt68gern es gibt auch 70ger und 80ger denen hamms so ins hirn gedingst das selbiges zu 100% verdrängt wurde:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 01:12:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      BoardMail anzeigen Sie haben eine neue Nachricht


      ·

      Datum: 01:36 10.12.04
      von: robertdeniro
      Betreff: Dein "Multikultibeitrag"


      In wessen Regierungszeit fiel die grosse Türkenwanderung nach Deutschland? Wer hat die Abkommen mit der Türkei in den 60ern getroffen? Na? Du weisst es offenkundig nicht, sonst würdest du nicht so einen Quark schreiben. DIE CDU IST VERANTWORTLICH FÜR DIESE SCHEISSE!!!! Billige Arbeitskräfte für deutsche Unternehmen, das war die Devise, alles andere wurde nicht bedacht. Und die CDU würde noch mehr Türken holen, wenn die Wirtschaft sie gebrauchen könnte. So siehts aus.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 01:15:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Robertilein,

      erstens geht es hier nicht darum wer fuer was verantwortlich war sondern ob Fehler gemacht wurden.

      Zweitens ist bestimmt nicht "die CDU fuer die ganze Scheisse" verantwortlich sondern in erster Linie die Rot-Gruene Multikultitruppe die unter dem Motto "Wirtschaftsasylanten der Welt nach Deutschland" die Situation noch zusaetzlich kompliziert haben.

      Drittens antworte ich nicht auf derartig bescheuerte Mails, wenn Du einen Diskussionsbeitrag hast dann poste ihn!
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 02:10:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Mit hat der Herr Deniro auch Post geschickt, gleicher Inhalt, Kohl wars , die Grünen können nichts dafür.

      Habe ihm dann auch geantwortet, worauf er anfing mich persönlich zu beleidigen.

      Ich frage mich nur, warum er nicht an der Boardiskussion teilnimmt, wenn er etwas zu sagen hat, sondern lieber Privatgespräche führt.

      Dass sich die Kohl Regierung beim Thema Immigration nicht mit Ruhm bekleckert hat, mag schon sein, nur haben sie sich auch immer gegen eine multikulturelle Gesellschaft gewehrt und sich dafür eingesetzt, dass kriminelle Ausländer, Wirtschaftsflüchtlinge und Mitglieder extremistischer Gruppierungen wie der PKK abgeschoben werden. Sehr einfach war das nicht , da sie auf massive Widerstände der Linken, vor allem der Grünen und auch von Teilen der SPD gestossen sind. Ein Wort zu viel und man setzte sich in den 80 und 90 er Jahren dem Verdacht der Fremdenfeindlichkeit aus oder wurde gar als Nazi bezeichnet.
      Dass es natürlich überhaupt nicht fremdenfeindlich ist, wenn man sein Land vor Verbrecheren und Unruhestiftern zu schützen versucht, wird heute langsam deutlich, auch wenn es ganz links natürlich noch nicht angekommen ist. Daran, dass jene Ausländer, die sich an die Deutschen Gesetze halten, die Deutsche Kultur respektieren und einer ehrlichen Arbeit nachgehen, diejenigen sind, die am meisten in Misskredit gebracht werden, wenn man " die Mehmets " und " Kaplans" nicht zügig ausweist, scheint sich die Linke bis heute nicht zu stören.
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 04:25:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Tja, robertdeniro hat leider voll und ganz Recht.:(
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 00:07:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      #16 Die logische Konsequenz wäre also ein Putsch gegen irrsinnige Politiker die unser Land vernichten, aber wer dazu aufruft verstösst gegen die Boardregeln.

      Da frag ich mich doch, wer sind denn die echten Demokraten, die welche gegen den Mehrheitswillen des Volkes agieren und dabei geschickt ihre gekauften Massenmedien einsetzen um die Realität verdreht darzustellen zwecks Wählerstimmen.
      Oder sind die wahren Demokraten diejenigen, die solche Zustände offen ansprechen und dafür mundtot gemacht werden?
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 11:24:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die gegenwärtigen Trends lassen vermuten, dass die Islamisierung stattfinden wird, denn die Europäer scheinen es anstrengend zu finden Kinder zu haben, illegale Zuwanderung zu stoppen oder die Herkunft ihrer Einwanderer vielfältiger zu machen. Statt dessen ziehen sie es vor, sich unerfreut in zivilisatorischer Senilität niederzulassen.

      Europa hat gleichzeitig nie da gewesene Höhen an Wohlstand und Friedfertigkeit errecht – und eine einzigartige Unfähigkeit gezeigt, sich selbst zu erhalten (der Demograph Wolfgang Lutz vermerkt, dass „man das negative Moment in der Weltgeschichte noch nicht in großem Stil erfahren hat").
      Ist es unvermeidlich, dass die brillanteste erfolgreiche Gesellschaft auch die erste ist, die Gefahr läuft zu kollabieren, weil es ihr an kulturellem Selbstvertrauen und an Nachkommen fehlt? Ironischerweise scheint die Schaffung eines Ortes, an dem man enorm gerne lebt, auch ein Rezept für Selbstmord zu sein. Die menschliche Komödie geht weiter.

      http://de.danielpipes.org/article/1799
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 22:52:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Naja, dass ausgerechnet Connor ihm Recht gibt ist ja an und fuer sich schon eine Qualifikation, da braucht man dann weiter nix mehr zu sagen...
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 23:42:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      kinskiklaus gefällt mir immer besser:):):):)
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 20:31:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wenn ich die heutige Tagesschau ansehe, fühle ich mich nur mehr bestätigt in meinen Ansichten. Nichts als verdrehte Realitäten, vor allem heute wieder einer dieser (fast täglichen) durchsichtigen Versuche, die Türkei in einem positiven Licht darzustellen, oftmals präsentiert von geradezu aggressiven Moderatoren. Und dann diese offensichtlich geistig verwirrte und hässliche Frau die uns da in einem Beitrag präsentiert wurde, mit ihren verstrubelten Haaren und ihrem Geschwätz über die völlig gleichberechtigte Stellung der türkischen Frau in der türkischen Familie. Eine Zumutung für jeden normalen Menschen war das.

      Diesen TV-Irrsinn kann man nur noch durch einen vollständigen Systemwechsel in Deutschland beseitigen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 01:57:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      die TV Programme SIND das System!

      Gezielte Volksverdummung zur Erziehung rot-gruenen Stimmviehs!

      Pane et Circenses!

      Aber solange es noch eine Mehrheit fuer eine Regierung Schroeder gibt hat das Land lediglich die Regierung die es verdient!


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