checkAd

    ►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 26.11.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.04 07:50:31 von
    neuester Beitrag 28.11.04 12:15:51 von
    Beiträge: 160
    ID: 929.772
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 8.003
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:50:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin moin zusammen

      :):)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:52:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      bon dia broker :kiss:

      y

      bon fin de semana tods :kiss:


      Freitag, 26.11.2004 - Experten analysieren Quartalszahlen von Bayer

      Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat am Vortag die Zahlen zum dritten Quartal bekannt geben. Analysten erwarten einen kräftigen operativen Ergebnissprung. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte sich vor Sonderposten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu verdoppeln, während der Umsatz nur leicht zulegt. Triebfedern seien das Agrar- und Chemiegeschäft.

      Bayer-Chef Wenning bekräftigte auf der außerordentlichen Hauptversammlung vergangenen Mittwoch, auf der sich der Konzern von seinen Aktionären grünes Licht für den größten Umbau in der gut 140-jährigen Firmengeschichte holte, die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Demnach soll das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereinflüssen um jeweils mehr als zehn Prozent zulegen.

      Feiertage:
      USA: Tag nach "Thanksgiving": verkürzter Handel an der NYSE (bis 19.00 Uhr) und am Anleihemarkt (bis 20.00 Uhr)

      Konjunktur:
      Deutschland: GfK-Konsumklimaindikator Dezember (10.00 Uhr)
      EU: EZB: Geldmenge M3 Oktober (10.00 Uhr)
      Frankreich: Erzeugerpreise Oktober (08.45 Uhr)
      Großbritannien: BIP Q3 (2. Veröffentlichung; 10.30 Uhr)
      Japan: Verbraucherpreise Großraum Tokio November, landesweit Oktober (00.30 Uhr)
      Schweiz: BIP 3. Quartal (07.45 Uhr)

      Unternehmen:
      AdPhos (828820) Bericht zum 3. Quartal
      Baltika (919811) Bericht zum 3. Quartal
      Bayer (575200) Analystenkonferenz
      Esprit Holdings (888946) ex Dividende
      Nexus (522090) Bericht zum 3. Quartal
      Rücker (704110) Analystenkonferenz; Bericht zum 3. Quartal
      Semperit (870378) Bericht zum 3. Quartal (08.45 Uhr)
      Techwayson (626519) Jahresbericht
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:53:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich habe erstmal noch meine positionen

      medion 14,30
      brainpower 1,22
      gpc 12,05


      im depot
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:53:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      DGAP-Ad hoc: IDS Scheer AG <IDS> deutsch

      IDS Scheer ordnet Vorstand und internationale Managementverantwortung neu

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      IDS Scheer ordnet Vorstand und internationale Managementverantwortung neu

      Saarbrücken, 26. November 2004

      Dr. Ferri Abolhassan (40), Co-Vorstandssprecher und verantwortlich für das
      internationale Geschäft der IDS Scheer AG, wird zum 31. Dezember 2004 auf
      eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheiden. Vorstand und Aufsichtsrat
      danken ihm für die geleistete Arbeit bei IDS Scheer. Der bisherige Co-
      Vorstandssprecher Helmut Kruppke (45) wird ab 01. Januar 2005 alleiniger
      Vorstandssprecher. In seinen Verantwortungsbereich fallen wie bisher das
      Consulting-Geschäft in Deutschland sowie die Corporate Funktionen Finanzen,
      Personal, Corporate Development, Legal Services und Investor Relations.
      Herbert Kindermann (51) wird zum 1. Januar 2005 die Verantwortung für das
      Auslandsgeschäft übernehmen und in den Vorstand der IDS Scheer AG aufrücken.
      Er war Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des auf Osteuropa
      spezialisierten Systemhauses ibcs, das Ende 1999 von IDS Scheer übernommen
      wurde. Im Januar 2003 wurde er Mitglied des Extended Board und verantwortlich
      für das Osteuropageschäft der IDS Scheer AG. Seit 2000 konnte in der Region
      Osteuropa der Umsatz verzehnfacht und das Ergebnis kontinuierlich gesteigert
      werden.
      Dr. Wolfram Jost (42) zeichnet als Produktvorstand weiterhin weltweit
      verantwortlich für die Entwicklung und den Vertrieb der ARIS Softwarefamilie.
      Zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben wird er künftig die Verantwortung für
      das Globale Marketing übernehmen. Mit dieser Entscheidung wird der wachsenden
      Bedeutung des Produktbereichs in der IDS Scheer Gruppe Rechnung getragen.
      Insbesondere die Aufgaben rund um die Kooperation mit der SAP zur Integration
      von ARIS in SAP NetWeaver und zur gemeinsamen weltweiten Vermarktung werden
      damit in einem Vorstandsressort gebündelt und konzentriert verfolgt.
      Der neu geordnete Vorstand der IDS Scheer AG wird die Kontinuität in der
      Unternehmensstrategie sicherstellen und das Ziel des ambitionierten
      profitablen Wachstums weiter verfolgen. Der internationale Fokus wird darauf
      gelegt, auf Basis der weltweit führenden Lösung für
      Geschäftsprozessmanagement, der ARIS Process Platform, für die Kunden einen
      sichtbaren Mehrwert durch die kontinuierliche Verbesserung der
      Geschäftsprozesse zu schaffen.
      Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer, Gründer und Vorsitzender des
      Aufsichtsrats der IDS Scheer AG, erläutert: "Mit der neuen internationalen
      Managementstruktur sehen wir uns gut gerüstet die globalen Herausforderungen
      zu meistern und die Potenziale der nächsten Jahre im In- und Ausland
      auszuschöpfen. Herbert Kindermann kenne ich bereits seit über zehn Jahren als
      Unternehmer, der seine eigene Firma in Osteuropa sehr erfolgreich aufgebaut
      hatte. Aufgrund seiner unternehmerischen Kompetenz und seinen Leistungen für
      IDS Scheer in Osteuropa sehen wir die anstehende Aufbauarbeit in den
      internationalen Märkten bei ihm in guten Händen."
      Neben den Veränderungen im Vorstand wird die nächste Management-Ebene, das
      Extended Board, um zwei erfahrene Kompetenzträger für das internationale
      Geschäft gestärkt und auf sechs Mitglieder aufgestockt. Khalil Hodaibi (37),
      der das Westeuropageschäft verantwortet, wird ab 01. Januar 2005 dem Extended
      Board angehören. Hodaibi war geschäftsführender Gesellschafter der Mitte 2003
      übernommenen Groupe Expert und anschließend verantwortlich für Frankreich,
      Belgien und Luxemburg in der IDS Scheer Gruppe. Als weiteres Mitglied wird
      Hans-Werner Velten (51), verantwortlich für das Consulting Segment
      Prozessindustrie und damit für die Chemie-/Pharmabranche, in das Extended
      Board berufen. Mit der Integration des im September 2004 übernommenen
      Beratungshauses Balink mit Sitz in Basel und Freiburg gehört es zu seinen
      Aufgaben, die Marktposition von IDS Scheer in der Chemie-/Pharmabranche als
      eine der Kernkompetenzen weltweit auszubauen.

      Hinweis an Redaktionen/Analysten:
      Telefonkonferenz, Freitag, 26. November 2004, 11:00 Uhr

      Am Freitag, den 26. November 2004, findet um 11:00 Uhr eine telefonische
      Presse- und Analystenkonferenz in Englisch mit dem Vorstandssprecher Helmut
      Kruppke und dem zukünftigen Vorstandsmitglied Herbert Kindermann statt. Die
      Zugangsnummer zu der Konferenz erhalten Sie unter Tel. 0681-210-3201 oder
      -3165.

      Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ids-scheer.com
      Für weitere Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
      Susanne Paul, Ingrid Britz-Averkamp
      Tel.: + 49 (0) 681 / 210 3201, Tel.: + 49 (0) 681 / 210 1050

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:54:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      tagesguck

      :)
      TAGESVORSCHAU/26. November 2004
      TAGESVORSCHAU/26. November 2004
      ===
      ***07:45 CH/BIP Q3
      08:30 AT/Semperit AG Holding, Ergebnis Q3, Wien
      ***08:45 FR/Erzeugerpreise Oktober
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+3,5% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+3,1% gg Vj
      09:00 DE/Deutscher Bundestag, 3. Lesung Bundeshaushalt 2005, Berlin
      ***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Oktober
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+5,6% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vm/+6,0% gg Vj
      Geldmenge M3 Oktober Drei-Monats-Rate
      PROGNOSE: +5,7% gg Vj
      zuvor: +5,7% gg Vj
      10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Dezember
      ***10:30 GB/BIP Q3 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,4% gg Vq/+3,0% gg Vj
      1. Veröff.: +0,4% gg Vq/+3,0% gg Vj
      zuvor: +0,9% gg Vq/+3,6% gg Vj
      10:30 DE/Bayer AG, Investorenkonferenz zum Q3, Leverkusen
      ***18:00 DE/Universität Köln, Rede von Bundesbankpräsident Weber zum
      Thema: "Neuer Fokus der europäischen Intergration", Köln
      19:00 BR/Banco Central do Brasil, 2. High level Seminar des
      Eurosystems und lateinamerikanischer Notenbanken, u.a. mit
      EZB-Präsident Trichet, Rio de Janeiro
      - US/Tag nach "Thanksgiving" -
      Verkürzter Handel an der Nyse (bis 19:00 Uhr) und
      am Anleihemarkt (bis 20:00 Uhr)
      - *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      ===
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.11.2004/gl/apo

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4160EUR +1,22 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:54:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      ESSEN (Dow Jones-VWD)--Im Tauziehen um die Kapitalerhöhung bei der KarstadtQuelle AG, Essen, haben sich die oppositionellen Aktionäre nach eigenen Angaben "intensiv" um eine Annäherung bemüht. "Wir haben alles in unserer Macht Stehende getan, KarstadtQuelle die Kapitalerhöhung zu ermöglichen", sagte ihre Wortführerin Caterina Steeg Dow Jones Newswires am Donnerstagabend. Sie vertritt den Verein zur Förderung der Aktionärsdemokratie (VFA), der am Montag für drei seiner Mitglieder auf der außerordentlichen Hauptversammlung Widerspruch gegen die Kapitalmaßnahme eingelegt hatte.
      -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 7213
      stefan.mechnig@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/stm/nas

      25.11.2004, 25.11.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:54:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      KarstadtQuelle einigt sich mit Aktionären

      KarstadtQuelle einigt sich mit Aktionären

      ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, hat sich mit den Aktionären, die auf der jüngsten Hauptversammlung Widerspruch gegen die Kapitalerhöhung erhoben haben, geeinigt. Die widersprechenden Aktionäre hätten erklärt, aus ihren zu Protokoll erklärten Widersprüchen keine weiteren rechtlichen Maßnahmen gegen den Kapitalerhöhungsbeschluss herzuleiten, teilte das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mit. Der Vorstand gehe davon aus, dass die Kapitalerhöhung wie geplant umgesetzt werden könne. Die Aktionäre hatten vor allem fehlende Informationen bemängelt und den Mindestpreis der Kapitalerhöhung von 4 EUR je Aktie als zu niedrig kritisiert.

      KarstadtQuelle habe sich verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass der Ausgabepreis der Kapitalerhöhung nicht unter 5,38 EUR liegen werde, so dass der Gesellschaft ohne zusätzliche weitere Kapitalerhöhung mindestens 500 Mio EUR zuflössen, erklärte das Unternehmen. Damit werde eine zusätzliche Verwässerung durch eine weitere Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital vermieden.

      Zudem sei vereinbart worden, dass von KarstadtQuelle eine Zusatzinformation zum von den Aktionären kritisierten Roland-Berger-Gutachten erstellt werde, die keine geheimhaltungsbedürftigen Passagen enthalte. Der Umfang dieser Zusatzinformationen sei zwischen den Beteiligten abgestimmt. Diese werde allen Aktionären gegen Nachweis der Aktionärseigenschaft auf Anforderung zugänglich gemacht. Nähere Details zu dieser Zusatzinformation wurden nicht genannt.

      Der Vorstand werde im Geschäftsbericht 2004 einen ausführlichen Risikobericht vorlegen, der auf die Ursachen der derzeitigen Krise des Unternehmens eingehe, teilte Karstadt mit. Zudem sollen die sich daraus ergebenden notwendigen Änderungen des internen Kontrollsystems der Gesellschaft sowie den Stand der Umsetzung dieser Maßnahmen erläutert werden. Außerdem werde beschrieben, aus welchem Grunde der vom Abschlussprüfer BDO geprüfte Risikobericht aus dem Februar 2004 sowie die Informationen auf der Hauptversammlung im Mai 2004 die Verschlechterung der Lage des Unternehmens nicht erkennen ließen.

      Darüber hinaus würden die Aktionäre regelmäßig über den jeweils aktuellen Stand der Sanierungsmaßnahmen und die dabei erzielten Fortschritte unterrichtet. Die Forderung auf Austausch der BDO als Konzernabschlussprüfer hat der Vorstand den Angaben zufolge zur Kenntnis genommen und wird dies an den Aufsichtsrat weiterleiten, damit dieser die Kritik der widersprechenden Aktionäre bei der Entscheidung über den Vorschlag zur Wahl des Konzernabschlussprüfers beachten kann.

      Die vorstehenden Vereinbarungen seien vollständig. Nebenabreden wurden nicht getroffen, wie es hieß. Sondervorteile und/oder Kostenerstattungen seien nicht gewährt und von den widersprechenden Aktionären auch zu keiner Zeit gefordert worden.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/25.11.2004/nas

      25.11.2004, 25.11.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:55:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      KarstadtQuelle: Milliardenkredit ist gesichert

      KarstadtQuelle: Milliardenkredit ist gesichert

      ESSEN (Dow Jones-VWD)--Nach der Einigung mit den Aktionären ist auch der vereinbarte Milliardenkredit für die KarstadtQuelle AG gesichert. Der Konzern könne nun wie geplant auf einen Kreditrahmen von 1,75 Mrd EUR für die kommenden

      drei Jahre zurückgreifen, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstagabend in Essen. Zuvor hatten sich der Konzern mit einzelnen Aktionären, die der Kapitalerhöhung widersprochen hatten, verständigt. Wie viele Anteilseigner es waren, wollte der Sprecher nicht sagen.

      Er betonte aber, dass es keinerlei Rechtsschwierigkeiten mehr geben werde und die Verständigung juristisch wasserdicht sei. Der Konzern habe am Mittwoch ganztägig mit den oppositionellen Anteilseignern verhandelt. Am Donnerstag sei dann eine gemeinsame Erklärung erarbeitet worden, die KarstadtQuelle als ad-hoc-Mitteilung verschickt hatte

      Mit dem Karstadt-Aktionär Rainer Johannes habe man nicht gesprochen. Dieser hatte zu vor angekündigt, dass er gegen die Kapitalerhöhung Anfechtungsklage erheben werde. Der Sprecher betonter aber erneut, dass der Widerspruch von Johannes nicht während der Hauptversammlung zur notariellen Niederschrift gegeben worden sei. Somit werde daraus auch keine Anfechtungsklage möglich sein. Der Warenhaus- und Handelskonzern könne sich nun auf das wichtige Weihnachtsgeschäft konzentrieren, sagte der Sprecher.
      -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 18,
      archibald.preuschat@dowjones.com

      (ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/apr/stm

      25.11.2004, 25.11.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:55:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Einigung über zweite Bautranche für Eurofighter - FTD


      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien haben sich auf den Bau von weiteren 236 Eurofightern verständigt. "Die Verhandlungen sind abgeschlossen", sagte ein Eurofighter-Sprecher der "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagausgabe). "Jetzt kommen die nationalen Abstimmungsprozesse." Der Vertrag für die zweite Bautranche im Umfang von rund 14 Mrd EUR dürfte noch vor Jahresende unterschrieben werden.

      Verteidigungsminister Peter Struck wolle Regierungskreisen zufolge den paraphierten Vertrag in den nächsten Tagen an den Haushaltsausschuss schicken, schreibt die Zeitung. Das Gremium könnte bereits am Mittwoch den deutschen Anteil von rund 4,2 Mrd EUR beschließen. Im ersten Bauabschnitt werden derzeit 148 Maschinen für rund 7 Mrd EUR gefertigt. Deutschland wird nach den bisherigen Planungen 180 der insgesamt 620 Kampfflugzeuge abnehmen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/26.11.2004/apo(tw

      26.11.2004, 06:53
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:56:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Regierung und BDI warnen vor Folgen des Airbus-Streits - Presse


      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundesregierung und Industrie warnen vor negativen Folgen für den Investitionsstandort Deutschland, falls der Airbus-Streit in Hamburg für eine Abwanderung an den französischen Standort Toulouse sorgt. "Wenn wir es bei einem so profilierten Unternehmen wie Airbus nicht schaffen, eine bedarfsgerechte Landebahn zur Verfügung zu stellen, hat das enorme psychologische Folgen", sagte laut Agentur ddp der Koordinator für Luft- und Raumfahrt, Ditmar Staffelt, der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe).

      Der SPD-Politiker sprach sich dafür aus, notfalls die Gegner der Landebahnverlängerung zu enteignen: "Hier geht es um das Gemeinwohl." Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski betonte: "Dieses Beispiel gleicht einem Armutszeugnis für den Industriestandort Deutschland. So wird leider niemand ermutigt, in Deutschland zu investieren und Arbeitsplätze zu schaffen. Angesichts von fast fünf Millionen Arbeitslosen sollten wir wirklich die Kirche im Dorf lassen und die Landebahn auf den Weg bringen", sagte er.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.11.2004/apo

      26.11.2004, 06:59
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:56:17
      Beitrag Nr. 11 ()


      Höhenflug des EURO sorgt für KATZENJAMMER bei DAX & CO?!

      Der Euro hat gestern mit über 1,322 Dollar bereits den dritten Tag infolge ein Rekordhoch gegenüber dem Dollar markiert und heute in Asien bereits die Schallmauer von 1,33 Dollar überschritten. Die deutschen Aktienmärkte konnten gestern dem Teuro und den Konjunkturdaten (ifo-Index) noch trotzen, - heute könnte der Katzenjammer bei DAX & Co einsetzen.

      Denn erstmals seit Juni hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft wieder verschlechtert. Und das auch noch unerwartet deutlich. Grund dafür sind der hohe Ölpreis und der steigende Euro - aber auch weniger Arbeitstage 2005.

      Auf Vorgaben von der Wall Street müssen Anleger heute verzichten. Dort wird vielen Anlegern der Truthahn schwer im Magen liegen. Bleiben uns nur die Vorgaben aus Asien und die klingen nicht gerade vielversprechend. Im Fokus dort der Stahlmangel und der Yen-Höhenflug. Des einen Freud ist des anderen Leid. Auch bei uns werden Stahlkocher wie ThyssenKrupp (750000) und Salzgitter (620200) von der Verknappung profitieren, andere Exportwerte unterm Euro-Höhenflug (über 1,33) leiden.

      Karstadt Quelle (627500) kann aufatmen. Der in Gefahr geratene Sanierungsplan des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns ist gerettet. Die Verhandlungen mit den rebellierenden Aktionären haben zu einer Einigung geführt. Geld soll dabei nicht geflossen sein. Zu einem Freudensprung war die Aktie nicht fähig, sie legte auf dem Frankfurter Parkett 0,41 % auf 9.80 Euro zu. Gerüchte um einen Vorstandswechsel sorgten für Unruhe. Damit ist die letzte Hürde für die nötige Kapitalerhöhung genommen: Nun sind die Banken bereit, Kredite zu gewähren. Allerdings sollen die Geldinstitute den Rücktritt des Vorstandschefs Achenbach verlangt haben.

      An den US-Börsen wird heute wegen des gestrigen Thanksgiving Day nur verkürzt bis um 19 Uhr MEZ gehandelt. Die meisten Investoren nutzen den Feiertag für ein verlängertes Wochenende bei ihren Verwandten und für die ersten Weihnachtseinkäufe.

      Japan down

      Stahlkocher wie Nippon Steel (859164) und Posco (+4,3%) profitieren von Gerüchten, dass Autohersteller höhere Preise für eine zuverlässige Belieferung mit Stahl bezahlen werden. Als erster der großen Autohersteller muss das japanische Unternehmen seine Fertigung zeitweise sogar stoppen.

      Nippon Steel, Japans größter Stahlhersteller, gewinnt 2 % auf 252 Yen. Das Unternehmen hat seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr um 12 % auf 1,9 Mrd. Dollar angehoben. JFE Holdings, Japans Nummer 2, klettert um 1,9 % auf 2.920 Yen. Auch JFE revidierte erst letzte Woche seine Gewinnprognnose um 31 % nach oben.

      Von den hohen Rohstoffpreisen profitiert AOC Holdings, der Betreiber von Oelraffinerien. Die Aktie schraubt sich um 14 % nach oben. Das Unternehmen konnte seine Gesamtjahresprognose auf 12 Mrd. Yen mehr als verdreifachen.

      Chipausrüster Advantest (868805) hingegen leidet unter dem hohen Yenkurs. Die Aktie verliert 0,9 % auf 7.720 Yen. Fuji Photo Film (854607) gibt 0,3 % auf 3.600 Yen. NTT (873029), Japans größter Festnetzbetreiber gewinnt 1,1 % auf 463.000 Yen. Das Unternehmen will 458 Mio. eigene Aktien zurückkaufen.

      Internetinvestor Softbank (891624) gibt 0,7 % auf 5.000 Yen ab,
      Tochter Softbank Techn. (924324) 0,8 % auf 2.380 Yen und
      Softbank Investment (885538) 0,2 % auf 40.850 Yen.

      i-mode soll reanimiert werden

      Der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo (916541) will einem Pressebericht zufolge mit dem Mobilfunkanbieter mmO2 (794793) zusammenarbeiten. Das britische Unternehmen werde die Technik des mobilen Internetdienstes i-mode von NTT DoCoMo (916541) nutzen, um einen vergleichbaren Dienst in seinen Märkten zu starten. Bislang bietet die niederländische KPN i-mode in Europa an. Die deutsche Tochter E-Plus sieht ihren i-mode-Dienst als Erfolg an.

      Stahl wird knapp und noch teurer

      In drei japanischen Fabriken von Nissan Motor (853686) stehen die Bänder ab Montag für jeweils fünf Tage still. Grund sei der unzureichende Nachschub von Stahl, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Daraus folge ein Produktionsausfall von 25 000 Fahrzeugen. Der weltweite Stahlmarkt ist wegen des riesigen Bedarfs in China stark unter Druck. Die deutschen Hersteller gaben am Donnerstag Entwarnung und verwiesen auf langfristige Verträge.

      AIRBUS - "MARIA bitte hilf!"

      Im Streit über die Landebahnverlängerung bei Airbus sind sämtliche Einigungsversuche mit der Kirche in Neuenfelde endgültig gescheitert. Die ganze Stadt blickt jetzt auf diese Frau: Maria Jepsen (59) evangelische Bischöfin von Hamburg. Sie soll, kraft ihrer Autorität, den Kirchenvorstand Neuenfelde aus dem selbst gewählten Ghetto herausführen, die Konfrontation zwischen Kirchengemeinde und Senat beenden, damit die Diplomatie wieder eine Chance erhält. Das wünscht sich der Senat, das wünscht sich Airbus, das hofft Hamburg. Jetzt wird ganz offen mit Enteignung gedroht.

      GEIZ ist GEIL - auch beim Weihnachtsgeld

      Bei deutschen Firmen wird gespart wie lange nicht mehr - das Weihnachtsgeld aber ist bei den meisten genauso hoch wie 2003. Zu den Unternehmen, die gar kein Weihnachtsgeld bezahlen, gehören auch einige Dax-30-Konzerne. Kein Weihnachtsgeld zahlen einer Bild-Umfrage zufolge die Commerzbank, PriceWaterhouse, die Volkswerft Stralsund, Märklin sowie die Konzerne IBM, SAP und Telekom.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:57:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      GANZ WICHTIG!!!!


      :cool::cool::cool::cool:

      :cool::cool::cool::cool:

      ADE: EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)
      AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger
      25.11.2004
      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger
      Frankfurt am Main, 25. November 2004 Die im Prime Standard notierte
      AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute im Zusammenhang mit
      der laufenden Restrukturierung der Kapital- und Finanzierungsbasis, den
      Gläubigern der 4% Wandelanleihe 2000/2005, Emissionsvolumen 75 Mio. Euro,
      ein Angebot zum Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen neue Aktien
      der Gesellschaft vorgelegt (Debt-to-Equity-Swap). Nach diesem Angebot, dem
      ein Bewertungsgutachten einer neutralen Wirtschaftprüfungsgesellschaft
      zugrunde liegt, erhalten die Gläubiger pro Teilschuldverschreibung im
      Nennwert von 1.000 Euro 117 neue AUGUSTA-Aktien mit Beteiligung am
      Grundkapital von je 1 Euro. Das Angebot wird heute den Inhabern der
      Wandelanleihe übermittelt; die Annahmefrist beginnt am 29.11.2004 und läuft
      bis einschließlich 23.12.2004.
      Voraussetzung für die Abwendung der drohenden Insolvenz ist eine
      Annahmequote der Gläubiger von mindestens 95 % des Anleihekapitals von 75
      Mio. Euro. Das Konzept beinhaltet darüber hinaus begleitende
      Kapitalmaßnahmen, die auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 7.
      Januar 2005 beschlossen werden sollen.
      Das Umtauschangebot sieht vor, je 1.000 Euro Anleihenennbetrag 117 neue
      Aktien der Gesellschaft auszugeben. Bei vollständiger Wandlung der 74.994
      insgesamt ausstehenden Wandelanleihen bedeutet dies die Ausgabe von
      8.774.298 neuen Aktien.
      Die neuen Aktien werden im Rahmen mehrerer Sachkapitalerhöhungen in Höhe
      von insgesamt 8,77 Mio. Euro ausgegeben. In Zusammenhang mit der am 18.
      November 2004 erfolgten Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 Aktiengesetz findet
      zuvor eine Kapitalherabsetzung statt, bei der das Grundkapital der AUGUSTA
      von derzeit 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro herabgesetzt wird.
      Durch die Sachkapitalerhöhungen erfolgt anschließend die Erhöhung des
      Grundkapitals auf bis zu 9,97 Mio. Euro, an dem die bisherigen Aktionäre
      mit 1,2 Mio. Euro entsprechend mindestens 12,03 % und die derzeitigen
      Anleihegläubiger mit bis zu 8,77 Mio. Euro entsprechend bis zu 87,97 % -
      beteiligt sein werden. Diese Maßnahmen soll eine außerordentliche
      Hauptversammlung beschließen, die am 7. Januar 2005 stattfinden wird. Die
      Beschlüsse erfordern jeweils eine Mehrheit von 75 % des anwesenden
      Grundkapitals.
      Voraussetzung für die uneingeschränkt erfolgreiche Restrukturierung ist
      eine Wandlungsquote von mindestens 95 % des ausstehenden
      Anleihenennkapitals. Eine höhere verbleibende Restschuld würde zu einer
      künftigen Liquiditätsbelastung der AUGUSTA führen, die der operativen
      Weiterentwicklung des Konzerns hinderlich werden könnte. Darüber hinaus
      wäre die von den Banken bereits zugesagte Verlängerung des zum 30. Juni
      2005 auslaufenden Konsortialkredits hinfällig. Sollte die Annahmequote von
      mindestens 95 % nicht erreicht werden, sind auch die Beschlüsse der
      Gläubigerversammlung zur Verlängerung der Fälligkeit der Anleihe und
      Herabsetzung der Zinsen vom 4. November 2004 nicht wirksam. In diesem Fall
      wird die Gesellschaft im Februar 2005 zahlungsunfähig sein.
      Das vollständige Angebot wird auf der Homepage der Gesellschaft
      www.augusta-ag.de und am 29. November 2004 im elektronischen Bundesanzeiger
      veröffentlicht.
      Der Vorstand
      Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
      Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
      Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 25.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
      NNNN

      [Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
      2004-11-25 18:46:58
      2N|AHO|GER|CMP|
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:59:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      :kiss::kiss::kiss:

      jetzt sollte das wettrennen beginnen um die augusta anleihe

      wkn 370599

      als anleihegläubiger sollte man das angebot nicht annehmen, dann kann man mit einer ähnlichen kursentwicklung wie bei emtv rechnen (anleihe stieg von 20 auf aktuell 97%)

      augusta anleihe für 37/38% rum noch zu haben

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:59:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      In einem Supermarkt sollen Kassierer eingestellt werden. Es gibt 3 Bewerber. Der erste kommt zur Tür herein. Sagt der Geschäftsführer zu ihm: "Bitte zählen sie bis zehn." - "Eins, drei, fünf, sieben, neun." - "Wieso zählen sie nur die ungeraden zahlen?" - "Vorher war ich Briefträger, und habe immer an der linken Straßenseite ausgetragen." Der nächste kommt herein. "Bitte zählen sie bis zehn." - "Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins, null." - "Wieso zählen sie Rückwärts?" - "Vorher arbeitete ich bei der NASA und zählte immer den Countdown beim Start." Der dritte kommt herein. "Bitte zählen sie bis zehn." - "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn." - "Prima! Wo arbeiteten sie vorher?" - "Bei der Polizei." - "Hmmm, und können sie auch weiterzählen?" - "Ja! Bube, Dame, König, Ass..."
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 07:59:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      :D:D:D


      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:02:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      hat jemand mal nen euro-put parat

      langsam reicht es glaub ich

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:31:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch

      Nexus AG: Ergebnis und Umsatz zum 30.9.2004 verbessert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nexus AG: Ergebnis und Umsatz zum 30.9.2004 verbessert

      Villingen-Schwenningen, 26. November 2004: Die auf medizinische Software
      spezialisierte NEXUS AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres
      einen Umsatz von TEUR 10.152 nach TEUR 8.784 (+ 16%) im gleichen Zeitraum des
      Vorjahrs verbucht. Das Ergebnis vor Steuern beträgt TEUR -586 nach TEUR -749
      im Vergleichszeitraum 2003 (+ TEUR 163). Im EBITDA konnte eine Steigerung um
      TEUR 561 auf TEUR 1.318 erzielt werden (Jan. - Sept. 2003: TEUR 757).

      Bezogen auf das Quartal konnte ein Umsatz von TEUR 3.839 nach TEUR 2.767
      (+ 39%) im Vorjahreszeitraum (Juli-September 2003) erzielt werden. Das
      Ergebnis vor Steuern veränderte sich gegenüber dem Vorjahrsquartal um TEUR -73
      auf TEUR -64 (Q3 2003: TEUR 9).

      Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem Vorjahr
      um TEUR 3.054 von TEUR 75 in den ersten neun Monaten 2003 auf TEUR 3.129
      verbessert. Das Barvermögen hat sich gegenüber dem Vorquartal und gegenüber
      dem 31.12.2003 erneut erhöht und beträgt zum 30.09.2004 TEUR 16.457
      (31.12.2003: TEUR 15.904).

      In den Zahlen ist die micom GmbH, München, für insgesamt vier Monate
      konsolidiert.

      NEXUS verfügt über einen hohen Auftragsbestand von Kunden aus dem In- und
      Ausland, der in den folgenden Quartalen umsatzwirksam wird.

      Für weitere Informationen:
      NEXUS AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen-Tel.: 0 77 21/84 82 320,
      angelika.lange@nexus-ag.de, http://www.nexus-ag.de/

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:33:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      morgähn :p

      erstmal einen
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:35:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      EUR-Putzen mit folgendem Zerti:

      DB0GHU Knock und Basis bei 1,34

      ist aber hardcoregefährlich, aber was nicht?

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:46:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      moin upgrade

      danke für den put

      aber ko wave handle ich nciht

      suche herkömmlichen put

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:47:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      platow und börsendienst ändern was in den musterdepots
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:47:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hat am Freitag ein freiwilliges Kaufangebot für alle T-Online-Aktien zu einem Kaufpreis von 8,99 EUR je Anteilsschein veröffentlicht. Das Angebot solle Marktliquidität und Preissicherheit für die Aktionäre schaffen, die ihre Aktien gegen Barzahlung in bereits bekannter Höhe deutlich vor dem Wirksamwerden der Verschmelzung verkaufen wollen, teilte der Konzern mit.
      Dow Jones Newswires/26.11.2004/rib/tw

      26.11.2004, 08:17
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:50:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      guten morgen liebe trading freunde...auch am heutigen freitag möchte ich es nicht missen folgendes zu erwähnen:



      :eek: auf Euro 4 !!!! in münchen im späten handel :eek:



      nur weiter so...

      wünsche ein glücklichen händchen ...
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:52:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      PLATOW DEPOTVERÄNDERUNG
      Wir nehmen heute (Freitag, den 26. November 2004) folgende Veränderungen im Platow-Musterdepot vor:


      Kauf:


      Wert: Evotec

      ISIN: DE0005664809

      WKN: 566480

      Börsenplatz: Xetra

      Limit: 2,55 Euro

      Stück: 10.000 Stück

      Gültig bis: 30.11.2004


      Kauf:


      Wert: Rheinmetall Vz.

      ISIN: DE0007030033

      WKN: 703003

      Börsenplatz: Xetra

      Limit: 36,90 Euro

      Stück: 700 Stück

      Gültig bis: 30.11.2004







      Viel Erfolg Ihr

      Platow Börsenteam
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:55:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Guten Morgen :look:

      Gruß
      Eustach :D
      (der mal wieder eine Gedankenstütze brauchte)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:59:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      moin eusti

      :)

      ich hoffe, mit deiner 2. "perle" hast du mehr glück und holst alles wieder rein
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 08:59:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Berta, hast du die VDN-Anleihe noch ?

      Da sollte doch heute auch eine Meldung zu kommen, oder ?

      Gruß
      Eustach :D
      (der sich vorstellen kann, dass da dann auch noch was passiert)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:01:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Guten Morgen..boni berta topi Zessin yyy und ppt..:kiss:

      -3 grados in B...:cool:

      wünsche euch ein scheunes We...;)

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:01:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      klar hab ich die nickelbude noch

      :)

      heute ne meldung, das wusste ich nun wieder nicht

      danke, ich guck gleich mal, was ansteht
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:04:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      der börsendienst kauft

      market

      elexis

      ins musterdepot

      warum gibts dann am mittwoch im brief
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:04:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bei Brainpower fliegt ja das Haus weg :cry:

      Trotzdem: Guten Morgen! :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:04:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Deswegen:

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Die Vorstände der Düsseldorfer Finanzholding VDN Vereinigte Deutsche
      Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) und der
      Deutsche Nickel AG in Schwerte haben sich mit einer Gruppe
      institutioneller Anleihegläubiger der 7,125 %
      Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel
      AG (ISIN DE0002417961/WKN 241796), der wesentlichen Gläubigerbank der
      zum Deutsche Nickel Teilkonzern gehörenden EuroCoin AG und dem
      gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubi-ger im Grundsatz über die
      bilanzielle Restrukturierung der VDN AG verständigt und einen Letter
      of Intent unterzeichnet. Die erfolgreiche Umsetzung dieser
      Restrukturierungsmaß-nahmen hängt noch von der Zustimmung der
      Gläubigerbanken des VDN Konzerns ab. Sie werden einen positiven
      Eigenkapitaleffekt zugunsten der VDN AG in Höhe von etwa 120 Mio.
      EURO zur Folge haben.


      Die Unterzeichner des Letter of Intent beabsichtigen, mittels einer
      gesonderten Gesellschaft (NewCo) stufenweise folgende Transaktion bis
      :eek: spätestens zum 26. November 2004 umzu-setzen :eek: : Zunächst soll die
      NewCo, deren Gesellschafter neben Goldman Sachs die gepool-ten
      Anleihegläubiger sein werden, sowohl die Intercompany-Forderungen der
      Deutsche Nickel AG gegenüber der VDN AG als auch die
      Gesellschaftsanteile an der Saxonia Edel-metalle GmbH, der EuroCoin
      AG, der Auerhammer Metallwerke GmbH und der Deutsche Nickel Press Tec
      GmbH übernehmen.
      In einem zweiten Schritt ist beabsichtigt, sämtliche
      Gesellschaftsanteile der VDN AG an der Deutsche Nickel AG - im
      Zusammenwirken mit den Geschäftsbanken der VDN AG - auf die NewCo zu
      übertragen. Als Gegenleistung erfolgt dann die wirtschaftliche
      Freistellung der VDN AG von nahezu allen aktuell passivierten
      Verbindlichkeiten. Darüber hinaus ist in dem Letter of Intent eine
      flankierende Liquiditätszusage in Höhe von bis zu 4 Millionen Euro
      vorgesehen. Die Parteien des Letter of Intent haben ferner
      vereinbart, nach besten Kräften darauf hinzuwirken, dass die VDN AG
      auch von der Garantie freigestellt wird, die in Bezug auf die
      7,125%-Industrieanleihe der Deutsche Nickel AG (ISIN DE0002417961/WKN
      241796) besteht.
      Die VDN AG soll als Gegenleistung ferner einen Besserungsschein
      einräumen, der ober-halb eines positiven Eigenkapitals der VDN AG in
      Höhe von 15 Millionen Euro eingreifen würde. Wichtige
      Kreditfinanzierer des Konzerns der VDN AG erklären zugleich,
      notwendige Liquidität zur Bearbeitung des wirtschaftlich bedeutsamen
      Auftrags zur Produktion von Münzrohlingen für die Türkei freizugeben.
      Als weitere Schritte zur Sanierung der Bilanz der VDN AG ist
      beabsichtigt, dass Immobilienvermögen am Standort Schwerte in eine
      konzern-interne Gesellschaft auszugliedern und in diesem Zusammenhang
      stille Reserven in Höhe von etwa 8 Millionen Euro, die die Gewinn-
      und Verlustrechnungen der Deutsche Nickel AG und mittelbar der VDN AG
      positiv beeinflussen, zu heben.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 14:59:07
      ---------------------------------------------------------------------

      Gruß
      Eustach :D
      (der sich mit Anleihen nun überhaupt nicht auskennt)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:06:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      thx eusti

      brainpower 15k zur eröffnung

      das passt schon:kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:09:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      platow dürfte noch nicht drin sein bei evotec

      gab keine 2,55
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:12:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      berta..du hast auch keine eex mehr oder?..:(
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:14:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      moin supi

      hab zum open ne teilausführung bekommen, leider zuwenig

      hatte aber keine im depot vorher nein
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:19:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ach, jetzt ein schönes Short-Zertifikat auf Realtos .... ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:25:49
      Beitrag Nr. 38 ()
      augusta anleihe fliegt schon schön los

      370599

      aber richtig rallye macht die dann ende dezember kurz vor ablauf der umtauschfrist, wenns dann um die letzten paar prozentpünktchen geht, um die 95% zu erreichen, die deutsche bank wird wohl dann massiv stücke über die börse einsammeln


      unter 80% kriegt die keiner von mir!!!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:29:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Moin alle zusammen :kiss:
      Was sagt ihr denn zur Telekom :rolleyes:
      Hätte echt erwartet, dass die noch ein wenig drauflegen, wobei ich selbst ein Angebot von 12 oder 15 Euro immer noch lächerlich und frech gefunden hätte :(
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:30:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      tja scheisse

      europut vorbörslich wärs gewesen

      schmiert völlig ab gerade

      sicher interventionen

      aber die bringen eh nichts, sind nie dauerhaft
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:30:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Yukos gestern vom TT 2,62 ganze 80 Cent zugelegt
      heute Morgen scheints weiter zu gehen
      3,40 / 3,50

      :look:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:32:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      moin joggerin

      ja bin auch enttäuscht wegen t-online

      ich behalte meine trotzdem, denn ich rechne fest mit "druck" (aus allen richtungen, aktionärsschützer, politik usw.) und am ende wirds mehr geben für toi

      was solls, risiko nach unten habe ich 30 cent, nach oben ist alles möglich noch

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:33:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      moin @all :)

      @apfel
      da biste nu aber zu spät dran...:rolleyes:

      @joggerin
      abwarten! :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:33:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      medion läuft weiter heute

      der widerstand bei 14,6 ist zäh
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:37:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      dank an berta! (die hätt ich sonst echt nich entdeckt!) :kiss:



      und die gehört da auch zu!

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:39:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      Yukos 3,60 :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:40:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      tng capital 37 zu 40

      boaaaahhhhhh
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:41:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      tja die yukos

      steile bewegungen jeden tag

      aber bei meinem pech mit auslandsbuden würde ich wohl auch immer auf der falschen seite liegen

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:44:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Yukos 3,64
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:11:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      fui brainpower

      was soll der scheiss

      :(:(
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:16:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      Berta, hast ja wieder mal mächtig in die Sch... gegriffen mit Brainpower!!!

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:20:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      @rudi

      von deinen tips ganz zu schweigen lol

      ich sagte dienstag/mittwoch kommt eine wichtige empfehlung, aber trotzdem nervt der rückfall von bpw auf 1,17

      nächste woche sehen wir anständige kurse

      und jetzt

      geh weider :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:22:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Deutsche Telekom: Kaufangebot für T-Online-Aktien... (drei)


      Aus der im Internet veröffentlichten Angebotsunterlage geht zudem hervor, dass die Deutsche Telekom davon ausgeht, dass T-Online wie schon 2002 und 2003 auch für das derzeitige Geschäftsjahr keine Dividende zahlen wird. Sollten Vorstand und Aufsichtsrat von T-Online in der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende zu zahlen, behalte sich die Telekom vor, ihre Stimmrechte so auszuüben, dass keine Dividende ausgeschüttet wird, solange das Konzernergebnis von T-Online negativ ist. Derzeit verfüge die Telekom über 73,9% der Stimmrechte in der T-Online-Hauptversammlung.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.11.2004/rib/tw

      26.11.2004, 09:39
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:24:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      medion macht freude

      augusta anleihe schon bei 40,5 zu 41,5

      geil

      :D

      aber nur scheiss tips

      rofl

      versagerpack :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:31:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      auch meine empfehlung phoenix sonne bei 6,60, totaler rotz, steht ja nur bei 8,5

      vab langfristempfehlung auch müll, steht nur bei 5,5

      augusta grade hochgetaxt 41,5 zu 41,8

      ja der streit beginnt um die stücke

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:31:46
      Beitrag Nr. 56 ()
      leute mit "brainpower" im kopf :)
      kaufen medisana :kiss:

      nur so als kleier tip :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:37:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      also medisana ist wirklich geil

      so ein supertrend die letzten tage

      sieht mir aber langsam nach fahnenstange aus

      :)

      guter deal medisana :)

      bpw macht mri erst mittwoch sorgen, wenn die sache, auf die ich spekuliere, ausbleibt

      aber habe keine sorge, 1,22 weiter drin im depot
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:42:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      medion!!!!!!!!!!!!!!!


      14,6 geknackt

      jaaaaaaaaaaaaaaa
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:44:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      Plambeck verkauft Windpark Niemegk

      Die Plambeck Neue Energien AG, ein Spezialist für Windpark-Projekte in Deutschland an Land und auf hoher See, teilte am Freitag mit, dass sie hat den Windpark Niemegk (Brandenburg) an eine internationale Investorengruppe verkauft hat.
      Im Windpark Niemegk werden derzeit 13 Windenergieanlagen vom Typ Vestas V 80 mit einer Leistung von zusammen 26 MW errichtet. Die Windenergieanlagen haben eine Nabenhöhe von 100 Metern und eine Gesamthöhe von rund 140 Metern. Die Fertigstellung soll bis zum Jahresende erfolgt sein. Die Infrastruktur einschließlich eines eigens für den Windpark errichteten Umspannwerkes ist bereits erstellt. Mit dem in Niemegk erzeugten Strom kann der Jahresverbrauch von mehr als 16.000 durchschnittlichen Haushalten gedeckt werden.

      Die Aktie von Plambeck Neue Energien steigt momentan um 3,70 Prozent auf 0,84 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:55:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      meine paar elexis von open 6,56 zu 6,79 wieder raus

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:02:32
      Beitrag Nr. 61 ()
      @berta

      Medisana: noch eine woche bis zur HV

      als optimist sehe ich ersten stopp bei €6 dann €10
      unterstützung vom aktuellen kurs €3

      und das alles ohne news...
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:19:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <DE0006178353> deutsch
      Leonberg, 26. November 2004




      caatoosee: Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG-Vertagung von Tagesordnungspunkten...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG-Vertagung von Tagesordnungspunkten der HV 29.11.04

      Leonberg, 26. November 2004

      Der IT-Service- und Softwareanbieter caatoosee ag hat im Bundesanzeiger und
      elektronischen Bundesanzeiger vom 20.10.2004 die Tagesordnung für die am
      29.11.2004 in Stuttgart stattfindende Hauptversammlung bekannt gemacht.

      Wesentlicher Inhalt der Tagesordnung ist die Anzeige des Verlusts in Höhe der
      Hälfte des Grundkapitals nach § 92 Abs. 1 AktG (TOP 2) und die
      Beschlussfassung über Kapitalmaßnahmen, nämlich Kapitalherabsetzung im
      Verhältnis 3:1 und Kapitalerhöhung gegen die Erbringung von Sacheinlagen. Zur
      Beschlussfassung vorgeschlagen war die Einbringung der Geschäftsanteile an der
      TeraPort GmbH durch M+W Zander Facility Engineering GmbH in die caatoosee ag
      (TOP 3). Im Zusammenhang damit steht eine Reihe von Tagesordnungspunkten, die
      in wirtschaftlicher oder rechtlicher Hinsicht auf der Beteiligung der M+W
      Zander Facility Engineering GmbH an der caatoosee ag beruhen oder hiermit im
      Zusammenhang stehen.

      Eine rechtliche Verpflichtung der M+W Zander Facility Engineering GmbH, die
      Beteiligung an der TeraPort GmbH in die caatoosee einzubringen, besteht nicht.
      Wie im Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 3 c) im einzelnen
      ausgeführt, steht der Einstieg der M+W Zander Facility Engineering GmbH bei
      caatoosee ag unter verschiedenen Bedingungen. Von den im Vorstandsbericht
      genannten Bedingungen sind wesentliche Bedingungen nicht durch die
      Gesellschaft allein erfüllbar, sondern bedürfen der Behandlung und Mitwirkung
      durch Behörden oder andere Gesellschaften. Aus terminlichen Gründen konnten in
      der Zeit zwischen der Bekanntmachung der Tagesordnung und dem Tag der
      Hauptversammlung wesentliche Bedingungen nicht erfüllt werden. Teilweise haben
      sich auch aus Auflagen von Behörden Verschiebungen in der Beschlusslage bei
      den Gesellschaften der M+W Zander-Gruppe ergeben, die die Fassung neuer
      Gremienbeschlüsse erforderlich machen, die zeitlich bis zum 29.11.2004 nicht
      mehr herbeizuführen waren.

      Die caatoosee möchte verhindern, dass die Hauptversammlung über die
      Kapitalmaßnahmen abstimmt, von denen wesentliche Bedingungen, die außerhalb
      des Einflussbereichs der Hauptversammlung liegen, aus zeitlichen Gründen noch
      nicht eingetreten sind. Die caatoosee hält es für dringend erforderlich, dass
      die Hauptversammlung als das eigentlich zuständige Organ der Gesellschaft die
      für das Gelingen der Beteiligung der M+W Zander Facility Engineering GmbH
      letztlich maßgebliche Entscheidung fällt. Aus diesen Gründen wird die
      Verwaltung auf der Hauptversammlung vorschlagen, die Beschlussfassung über
      die Tagesordnungspunkte, die die Kapitalmaßnahmen direkt betreffen, die in
      wirtschaftlicher oder rechtlicher Hinsicht auf ihnen beruhen oder die mit
      ihnen im Zusammenhang stehen, nämlich sämtliche Tagesordnungspunkte außer dem
      Tagesordnungspunkt 2, auf einen späteren Zeitpunkt im Februar 2005 zu
      vertagen.

      Der Vorstand der caatoosee möchte betonen, dass weiterhin nachdrücklich auf
      die Erfüllung sämtlicher Bedingungen hingearbeitet wird, so dass zum neuen
      Termin zur Hauptversammlung die Aktionäre die dann für die Kapitalmaßnahmen
      maßgebliche Entscheidung treffen können. Der Vorstand möchte sein Bedauern
      für den Fall zum Ausdruck bringen, dass Aktionären durch die Vertagung der
      wesentlichen Punkte der Hauptversammlung am 29.11.2004 terminliche oder
      reisetechnische Unannehmlichkeiten entstehen.


      Der Vorstand


      > more information

      caatoosee ag
      stefan ahrens
      riedwiesenstrasse 1
      d-71229 leonberg
      ph + 49 (0) 7152.355-6616
      fx + 49 (0) 7152.355-6660
      stefan.ahrens@caatoosee.com
      http://www.caatoosee.com
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:22:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      medion 14,90

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:44:21
      Beitrag Nr. 64 ()
      mahlzeit colegas :D

      cok short empfehlung zu 2,47 :lick:
      wuerde ich nun schliessen :look:
      F 2,22 - X 2,25

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 11:51:16
      Beitrag Nr. 65 ()
      gruesse von *M*

      25.11.2004 (17:37)

      2.900 Investoren und Analysten treffen in drei Tagen auf 170 Aktiengesellschaften dieses Ereignis nennt man in Deutschland „Eigenkapitalforum“. Wir ziehen für Sie eine erste Bilanz.

      Während dieser drei Tage vom 22. bis 24. November präsentierten die Vorstände von 170 Aktiengesellschaften vor Analysten und Investoren. In jeweils 4 Veranstaltungen gleichzeitig wurden die Unternehmen im 45 Minuten Takt von 9 Uhr bis 18 Uhr vorgestellt. Zwischen den Präsentationsterminen herrschte hektischer Meinungsaustausch im Foyer. Dass die Präsentationen und Gespräche nicht ohne Auswirkung auf die Kurse und Umsätze der Aktiengesellschaften bleibt erklärt sich von selbst.

      Wir haben für Sie eine erste Bilanz der Veranstaltung in Form einer Gewinner und Verlierer Liste am Tag danach zusammengestellt. Verglichen wird der Schlusskurs vom Freitag dem 19. November mit dem 17:00 Uhr Kurs von heute.

      Die Top 10 Gewinner des Eigenkapitalforums

      Aktiengesellschaft
      _________________________ Kurs am ________ Veränderung________Veränderung zum
      _________________________ 25.11.04 ________ in % gegen-_________19.11.04
      _________________________ 17:00 Uhr ________über 19.11.04

      TOMORROW - FOCUS-AG---------2,29---------------------+25.14------------------------1,83

      Rohwedder AG------------------------4,60---------------------+15,00------------------------4,00

      CENIT AG Systemhaus-----------14,72---------------------+14,91----------------------12,81

      Parsytec AG----------------------------3,00---------------------+13,21------------------------2,65

      IFCO Systems AG-------------------5,48----------------------+12,99------------------------4,85

      Utimaco Safeware AG--------------3,75---------------------+11,28------------------------3,37

      init innovation in trffic
      systems AG---------------------------3,38----------------------+10,82------------------------3,05

      PULSION Medical
      Systems AG--------------------------3,87-----------------------+10,57-----------------------3,50

      CEWE Color Holding AG--------16,95------------------------+9,35----------------------15,50

      telegate AG---------------------------13,55------------------------+8,92----------------------12,44


      Die Top 10 Verlierer des Eigenkapitalforums

      Aktiengesellschaft

      MME Me Myself & Eye
      Entertainment AG--------------------4,33-----------------------*-15,10-----------------------5,10

      WizCom Technologies-------------0,40------------------------*-14,89-----------------------0,47

      IM Internationalmedia AG---------0,64------------------------*-13,51-----------------------0,74

      Data Modul AG----------------------10,90-------------------------*-8,40----------------------11,90

      AUGUSTA Technologie AG-------0,58-------------------------*-7,94------------------------0,63

      Thiel Logistik AG---------------------4,16-------------------------*-7,35------------------------4,49

      CDV Software Entertainment---10,40-------------------------*-7,14----------------------11,20

      TDS Informationstechnologie
      AG----------------------------------------2,50--------------------------*-6,72-----------------------2,68

      Arxes Network Commun.
      Consulting AG------------------------1,44--------------------------*-6,49-----------------------1,54

      Articon-Integratis GmbH-----------2,16--------------------------*-6,09-----------------------2,30




      Findige Investoren haben sich schnell die ersten Perlen herausgepickt. So wie es scheint wurden die ersten Transaktionen aufgrund guter bzw. schlechter Präsentationen bereits getätigt. Auszumachen ist dies bei einigen Werten nicht nur am Kurs sondern auch an teilweise deutlich höheren Umsätzen im Vergleich zu den Vorwochen.

      Die schreibende Zunft hält sich mit Empfehlungen noch zurück. Hier wird wie es scheint noch gerechnet und verglichen. Also es ist noch nicht aller Tage Abend, wir bleiben für Sie am Ball und rechnen Ende nächster Woche erneut ab. ( financial.de)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:05:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hallo zusammen :)

      Das ist der Knüller:

      :laugh:

      DGAP-Ad hoc: Datasave AG < DSV>

      Ad hoc-Meldung der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc-Meldung der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg

      Der Liquidator der Datasave Informationssysteme AG i.L., Hamburg, wird heute,
      am 26. November 2004, den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
      stellen. Grund für die überraschende Insolvenz kurz vor Beendigung des
      Liquidationsverfahrens ist, dass eine für Anfang November 2004 zugesagte
      Verzichtserklärung eines wesentlichen Gläubigers über einen Großteil seiner
      Forderung nicht eingegangen ist. Außerdem erfordern Vorschriften des
      Registerrechts, dass über die Hauptversammlung zur Feststellung der
      Schlussbilanz der Datasave Informationssysteme AG i.L. hinaus eine zweite
      Hauptversammlung zur Vorlage der Schlussrechnung abzuhalten ist. Hierfür
      entstehen zusätzliche Kosten, die aus der vorhandenen Barmasse nicht mehr
      erbracht werden können.

      Ronald Harder, Liquidator

      Ansprechpartner: Ronald Harder, Liquidator, Tel.: 0177 - 45 46 923
      WKN 551950; ISIN: DE0005519508; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt
      (General Standard)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 551950; ISIN: DE0005519508; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:08:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      CINEMEDIA

      Seit gestern dabei zu 1,7

      Keine Ahnung was da abgeht, aber es geht was:



      :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:16:19
      Beitrag Nr. 68 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:24:38
      Beitrag Nr. 69 ()
      Mahlzeit @ all

      @PPT

      ich kann Dir sagen was bei CIW abläuft

      der Wert wird seit ein paar Tagen von einem ehemaligen Bäcker und jetzigem " Aktienexperten " allen Anlegern wärmstens empfohlen

      ( mehrfach zu lesen im NTV Videotext )
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:40:35
      Beitrag Nr. 70 ()
      future zieht an..;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:50:22
      Beitrag Nr. 71 ()
      noch einer von Euch in FEE ??

      heute kam die Einladung zur HV :

      Die Gesellschaft soll fortgeführt werden

      Grundkapital soll auf 0 heruntergesetzt werden

      Grundkapital wird um 300.000 Euro durch Ausgabe von 300.000 neuen Aktien zum Stückpreis von 1 Euro erhöht

      Die neuen Aktien werden im Verhältnis 16:1 zum Preis von 1 Euro angeboten
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:04:46
      Beitrag Nr. 72 ()
      also ich habe die adhoc jetzt zig mal gelesen und auch sonst rumgelesen, ich bin short zu 1,40

      haltet mich für blöde, aber emh ist damit wertlos und illegal oder?

      das komplette geschäft lief doch über eurotip und das wird abgeschrieben?

      kz null :D


      DGAP-Ad hoc: sportwetten.de AG <EMH>

      sportwetten.de AG: Beschwerde gegen den Beschluss auf Neubesetzung...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Beschwerde gegen den Beschluss auf Neubesetzung des Aufsichtsrates

      Gegen den Beschluß des Amtsgerichtes München auf Bestellung des Herrn Luca
      Pesarini zum Mitglied des Aufsichtsrates der sportwetten.de AG haben der
      Vorstand der Gesellschaft und einige Aktionäre Beschwerde an das Landgericht
      München gerichtet.

      Ausserdem gibt der Vorstand bekannt, die Beteiligung an der EUROTIP
      Sportwetten Ltd. aufgrund des Urteils des Oberlandesgerichtes Hamburg vom
      12.08.2004, durch welches die EUROTIP Sportwetten Ltd. verurteilt wurde,
      es zu unterlassen, im geschäftlichen Verkehr über das Internet entgeltlich
      Glückspiele für Kunden in Deutschland anzubieten sowie für die Teilnahme daran
      zu werben, in 2004 vollständig abzuschreiben.

      Rückfragen bitte an :

      Peter Raber, Vorstand, Tel.: 0049-89-42036104

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:06:00
      Beitrag Nr. 73 ()
      kconny

      ich habe noch fee

      allerdings bin ich noch nicht richtig schlau draus geworden, was die wollen

      herabsetzung auf 0....
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:09:18
      Beitrag Nr. 74 ()
      @conny

      für 16 alte 1 neue...?

      pfff... das heisst ja z.zt. 0,27*16=4,32...:eek: für EINE neue... da muss aber mächtig was eingebracht werden!
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:12:06
      Beitrag Nr. 75 ()
      @alpine

      plus 1 euro für die neue = 5,32

      ....
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:16:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      sportwetten geiler short zu 1,40

      die fällt noch unter 1 heute

      hammer-adhoc und keiner hats richtig gemerkt, was da los ist

      weil die es nicht konkret nennen, unglaublich sowas
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:17:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      Yukos TT 3,06
      jetzt wieder 3,33

      geiles Teil :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:22:28
      Beitrag Nr. 78 ()
      @kconny

      Danke für die Info zu CINEMEDIA.

      Eigentlich ein Grund gleich zu verscherbeln :rolleyes:

      Aber das waren heute morgen dicke Käufe, u.a. 12.000 Stück zu 1,95 aus dem ASK. Glaube nicht, daß das nur die Frick/Förtsch-Lemminge sind.

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:24:38
      Beitrag Nr. 79 ()
      " zugleich wird das auf null herabegesetzte Grundkapital gegen Bareinlagen um 300.000 Euro auf 300.000 Euro durch Ausgabe von 300.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag von 1 Euro je Aktie erhöht "


      " die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten.Sie werden von einem Finanzidienstleistungsunternehmen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären im Verhältnis 16:1 zum Preis von 1 Euro ja Aktie zum Bezug anzubieten. Der Grossaktionär übernimmt dabei eine Zeichnungsgarantie für den gesamten Kapitalerhöhungsbetrag "
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:26:51
      Beitrag Nr. 80 ()
      Berta
      schon einen Tipp fürs heutige N24Depot?
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:29:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      turock

      kommt noch keine sorge

      weger wird auf jeden fall mme rauswerfen denke ich

      was reinkommt, kriegen wir schon noch raus
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:35:17
      Beitrag Nr. 82 ()
      ich tippe auf PS4
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:36:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      emh

      vola bei 1,00!!!!!!!!!!!


      ich decke aber noch nicht ein:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:37:20
      Beitrag Nr. 84 ()
      ps4 war mein tip letzte woche

      seitdem von 6,5 auf 9 euro gelaufen

      glaube nicht, das die ps4 jetzt noch reinnehmen, zu weit gelaufen schon
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:56:48
      Beitrag Nr. 85 ()
      frische PM für Berta ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:59:36
      Beitrag Nr. 86 ()
      Berta
      was meinste zu paq-depotaufnahme? ?
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:01:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      parsytec


      ja könnte durchaus sein
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:02:32
      Beitrag Nr. 88 ()
      gibts eigentlich noch die gute alte 3sat börse ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:04:28
      Beitrag Nr. 89 ()
      3sat börse gibts noch

      aber diesen langweiligen alten sack oder die olle mit der hundefrisur guckt doch keiner mehr

      n24 aktionärs-tv dort sind die zocker jetzt

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:07:44
      Beitrag Nr. 90 ()
      emh closed 0,90

      von 1,40 short

      GEILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:07:48
      Beitrag Nr. 91 ()
      berta
      hast du einen Tipp , ausser paq fürs n24Depot?
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:09:11
      Beitrag Nr. 92 ()
      gerd weger

      extrachancen push

      ELEXIS

      das könnte ein kandidat sein z.b.

      aber warten wir mal noch aufs freitagsrätsel

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:10:20
      Beitrag Nr. 93 ()
      übrigens

      vem aktienbank geht grade ab

      VAB kürzel

      absolute perle und meine verdopplerempfehlung seit wochen bis zu den jahreszahlen
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:14:09
      Beitrag Nr. 94 ()
      @berta

      ich bin ja keine zocker...sondern ein seriöser, konservativer aktien anleger...

      aber ich schau trotzdem mal rein - wann fängst das denn an auf N24?

      mein tip: MAN
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:15:54
      Beitrag Nr. 95 ()
      vab wird weiter gekauft
      na sowas

      wird doch nicht wirklich am wochendende was "bevorstehen"
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:16:48
      Beitrag Nr. 96 ()
      n24

      19.30

      und langweiler wie man machen die nciht

      :)

      teilnehmer sind

      der aktionär

      und

      gerd weger extrachancen

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:30:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      medion nähert sich meinem verkaufslevel, gestern long zu 14,30

      :)

      aktuell 14,94
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:36:36
      Beitrag Nr. 98 ()
      hmmm

      VAB??? die haben auch beteiligungen, an fame zum beispiel



      Top-Tipp Spekulativ - Unser Top-Tipp ist eine deutsche Beteiligungsgesellschaft, die derzeit weit unter ihrem fairen Wert notiert und daher einiges an Kurspotenzial bereit hält.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:45:08
      Beitrag Nr. 99 ()
      TFA könnte auch eine Depotaufnahme werden
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:48:18
      Beitrag Nr. 100 ()
      BTBA oder EFF wären da auch gute Anwärter.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 14:48:34
      Beitrag Nr. 101 ()
      also ich tippe mal voll ins blaue

      elexis bei gerd weger

      und

      der aktionär vem aktienbank oder deutsche balaton
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:03:07
      Beitrag Nr. 102 ()
      medion über 15

      das wollte ich sehen

      15,10 mein v-limit aktuell
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:05:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      emh bei 68 cent

      ich hab die zu 1,40 geshortet und bei 0,90 eingedeckt und die fallen weiter

      zu recht!!!
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:08:13
      Beitrag Nr. 104 ()
      die Wandelanleihe von d.log ist total unattraktiv, finde ich.

      das beste sind die Risikohinweise... :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:16:47
      Beitrag Nr. 105 ()
      medion raus zu 15,00

      es reicht mir mit gewinn

      kk 14,30

      brainpower bleibt auf jeden fall drin, gpc zukauf wird evtl. heute noch greifen

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:17:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      hier nochmal die Meldung vom 11.November:

      Pressemitteilung

      MOLOGEN AG: Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
      Konzernbericht für die ersten neun Monate 2004

      Berlin, 2004-11-11

      In den ersten neun Monaten 2004 hat der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) die Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum von 0,3 Mio. EUR auf 1,7 Mio. EUR um 567% gesteigert. Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist vor allem durch erfolgreiche Geschäftsabschlüsse mit arabischen Kooperationspartnern und mit dem chinesischen Biotech-Unternehmen Starvax bedingt.

      Trotz erheblicher Steigerung der Kosten für Entwicklung und für Marketing konnte das negative EBIT-Ergebnis so um 27% auf -1,9 Mio. EUR gegenüber den ersten neun Monaten 2003 verringert werden. Der Fehlbetrag ist ebenfalls gesunken, und zwar von -2,5 Mio. EUR auf -1,8 Mio. EUR.

      Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 EUR (-0,49 EUR).

      Der Liquiditätsabfluss wurde in den ersten neun Monaten 2004 merklich auf 1,2 Mio. EUR reduziert, gegenüber 1,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2003. MOLOGEN verfügte zum 30. September 2004 über einen Finanzmittelbestand von 1,7 Mio. EUR.

      Ausblick

      MOLOGEN hat das Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2004 in den ersten neun Monaten bereits übertroffen. Bis zum Jahresende werden die Umsatzerlöse voraussichtlich erstmals die 2 Mio. EUR-Marke überschreiten. Das EBIT-Ergebnis wird in einem Bereich von -2,5 bis -2,8 Mio. EUR erwartet.

      Die Liquiditätslage des Unternehmens hat sich in den letzten drei Monaten insbesondere durch die Platzierung einer Kapitalerhöhung verbessert. Zahlungseingänge von ca. 0,5 Mio. EUR sind bis zum Jahresende von arabischen Kooperationspartnern zu erwarten. Das Management hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahresende zusätzliche Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um die finanzielle Basis weiter zu verbessern.

      Durchbruch in der Geschäftsentwicklung

      Lizenz an Starvax

      MOLOGEN hat sich seit dem zweiten Quartal 2004 neue geschäftliche Perspektiven geschaffen. So konnte ein strategisch wichtiger Geschäftsabschluss in China realisiert werden. Mit dem Kooperationspartner Starvax ist MOLOGEN in die Entwicklung eines innovativen Tumortherapeutikums für die schnell wachsenden asiatischen Märkte eingestiegen und besitzt die exklusiven Entwicklungs- und Vermarktungsrechte unter anderem für Europa und die USA.

      Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren

      Der Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren mit arabischen Kooperationspartnern in Saudi Arabien und im Libanon soll gemeinsam mit den Unternehmen Joharji International Development Company (JIDCO), Riad, Königreich Saudi-Arabien und Winner´s World Dubai FZ L.L.C. vorangetrieben werden. Hier ist MOLOGEN bereits exklusive vertragliche Beziehungen eingegangen und konnte erste Umsatzerlöse erzielen. Dieses Projekt entwickelt sich nach anfänglichen Verzögerungen nun planmäßig und kann bei weiterhin positivem Verlauf in 2005 ein Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erreichen.

      Erfolgreicher Abschluss von Leishmaniose Studie

      Die bereits veröffentlichten vorläufigen positiven Resultate der veterinärklinischen Studie über den Schutz von Hunden vor Leishmaniose durch einen DNA-Impfstoff, der von MOLOGEN entwickelt wurde, haben sich nach Abschluss der Studie Ende September bestätigt. Verhandlungen mit großen Pharmaunternehmen zur Auslizenzierung eines Leishmaniose-Impfstoffes für Hunde befinden sich in fortgeschrittenem Stadium.

      Für die gemeinsame Entwicklung eines insbesondere in Entwicklungsländern dringend benötigten ähnlichen Impfstoffes zum Schutz von Menschen vor Leishmaniose steht MOLOGEN in Verhandlungen mit einer Nichtregierungsorganisation in den USA. Die Finanzierung dieses Projektes soll über nationale und internationale Fonds eingeworben werden, die Mittel für die Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten zur Verfügung stellen.

      Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen werden.

      Ausführlicher Zwischenbericht im pdf Format >



      Über MOLOGEN


      MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.


      Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt notiert.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:18:27
      Beitrag Nr. 107 ()
      MOLOGEN spekulativ kaufen



      Die Experten vom Anlegermagazin " FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von MOLOGEN (ISIN DE0006637200/ WKN 663720) zum spekulativen Kauf. Die Vioxx-Krise habe einen unerwarteten Profiteur hervorgebracht. Der Pharmagigant Merck habe den Verkauf des Schmerzmittels, auf Grund von schweren Nebenwirkungen, eingestellt. Angesichts des großen Erfolgs von Vioxx und ähnlichen Mitteln in der Vergangenheit, habe das Biotech-Unternehmen MOLOGEN die eigenen Forschungen gestoppt. Die Berliner Gesellschaft habe ihre Midge-Gentechnologie auch eingesetzt, um Schmerzen bei rheumatoider Arthritis direkt am Ort des Auftretens bekämpfen zu können. Letzte Woche habe MOLOGEN für diesen Anwendungsbereich ein Patent erhalten. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten bestehe jetzt die Möglichkeit, dass die stark unterfinanzierte Gesellschaft neues Kapital erhalten könnte. Die Experten von " FOCUS-MONEY" raten hochspekulativ orientierten Anleger bei MOLOGEN einzusteigen. Stoppkurse sollten bei 1,55 EUR gesetzt werden
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:32:39
      Beitrag Nr. 108 ()
      ADDISON DAVIS (OTC BB:ADDI.OB) Delayed quote data by Reuters

      Last Trade: 0.0003

      mal was für OTC-zocker

      haben seit heute neuen namen und neues kürzel

      kost ja nix...
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:38:04
      Beitrag Nr. 109 ()
      da gehts aber rund!:eek:

      glückwunsch berta!


      sportwetten.de AG: Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern

      Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der sportwetten.de AG, Herr Holger Wukasch,
      ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten.

      Er begründete diesen Schritt mit dem unabgestimmten und inhaltlich nicht
      richtigen Verhalten des Vorstandes der Gesellschaft und sieht sich deshalb

      außerstande mit dem Vorstand weiter zusammen zu arbeiten, da eine den
      gesetzlichen Vorschriften entsprechende Kontrolltätigkeit hinsichtlich der
      Tätigkeit des Vorstandes nicht mehr möglich erscheint und die dafür
      erforderliche Vertrauensbasis entfallen ist.

      Desweiteren teilte er mit, dass ihm aufgrund nicht zugänglicher Informationen
      ein Einblick in die derzeitige Finanzsituation der Gesellschaft fehlt und sich
      die Notwendigkeit seines Rücktrittes auch aus den sich daraus ergebenden
      Haftungsrisiken herleitet.

      Herr Luca Pesarini trat ebenfalls von seinem Mandat als Aufsichtsrat der
      Gesellschaft zurück und schließt sich dabei der Begründung von Herrn Wukasch
      an.

      Rückfragen:

      Peter Raber, Vorstand, Tel.: +4989-42036104

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:39:56
      Beitrag Nr. 110 ()
      hab den short doch längst zugemacht alpine

      :(:(:(

      aber trotzdem fetter gewinn

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:43:43
      Beitrag Nr. 111 ()
      Glückwunsch Berta

      Schnell das richtige erkannt :)

      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:47:32
      Beitrag Nr. 112 ()
      Verabschiede mich ins Wochenende.

      CINEMEDIA bleibt mal bis Montag im Depot.

      :)

      Schönes Wochenende allen

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:47:39
      Beitrag Nr. 113 ()
      vom Chart her würde ich sagen

      " Back to the roots "

      Auch mal wieder so ein massiv hochgepushter Wert, der sich in der Realität wiederfindet

      Mich wundert es nur, dass nicht wie sonst üblich, ein Wert wie Fluxx mit in Sippenhaft genommen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:48:45
      Beitrag Nr. 114 ()
      AUSGABE 50/2004

      Titel : Startschuss zur Aktien-Hausse!

      Winterzeit, Haussezeit. Ein Blick in die Statistik belegt: Von November bis April sind für Anleger die besten Geschäfte an der Börse zu machen. DER AKTIONÄR sagt, mit welchen Titeln.

      Weitere Themen:

      Top-Tipp Spekulativ - Unser Top-Tipp ist eine deutsche Beteiligungsgesellschaft, die derzeit weit unter ihrem fairen Wert notiert und daher einiges an Kurspotenzial bereit hält.
      Aktien weltweit - Steht Hit Entertainment vor der Übernahme? Rechte an Charakteren wie dem Pinguin "Pingu" oder "Bob, dem Baumeister", machen Hit zur Zielscheibe großer Player. Hinzu kommt: Bei Hit ist auch das Wachstum ein Hit!
      HINWEIS: Der AKTIONÄR 50/2004 enthält eine Leseprobe (8 Seiten) des Bestsellers "Die richtige Aktie zur richtigen Zeit" von Larry Williams. Mehr Infos.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 16:15:37
      Beitrag Nr. 115 ()
      DGAP-Ad hoc: Computec Media AG <CMD> deutsch

      COMPUTEC MEDIA AG: Überragender Erfolg für neue Zeitschrift SFT...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Überragender Erfolg für neue Zeitschrift SFT - SPIELE FILME TECHNIK

      Fürth. Aktuelle Vertriebszahlen deuten auf einen Verkauf von ca. 500.000
      Exemplaren der ersten Ausgabe von SFT - SPIELE FILME TECHNIK hin, die
      endgültigen Verkaufszahlen können hiervon noch im einstelligen Prozentbereich
      abweichen. Die COMPUTEC MEDIA AG hatte ihren Anzeigenkunden Verkäufe von
      400.000 Exemplaren garantiert, die damit deutlich überschritten wurden. SFT
      ist damit auf Anhieb die meistverkaufte Zeitschrift im Portfolio der COMPUTEC
      MEDIA AG.
      SFT wurde mit hohem Investitionsaufwand im Geschäftsjahr 2003/2004 entwickelt
      und erscheint seit Oktober 2004 monatlich. Bei einem nachhaltigen Erfolg von
      SFT erwartet die Gesellschaft einen Umsatzanstieg im aktuellen Geschäftsjahr
      2004/2005 von mehr als 25% sowie mittelfristig deutlich steigende Ergebnisse.
      In diesem Zusammenhang bekräftigt die COMPUTEC MEDIA AG ihre Prognose für die
      weitere Entwicklung der Gesellschaft innerhalb der nächsten drei Jahre.
      SFT ist in diesem Segment die bislang größte Neueinführung des Jahres 2004 in
      Deutschland.

      Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
      Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider,
      joachim.schneider@computec.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 16:38:54
      Beitrag Nr. 116 ()
      Opa hat Bauchschmerzen. Oma schickt ihn zum Arzt. Nach Opa`s Rückkehr fragt Oma: "Na, was hat der Arzt gesagt?" Opa: "Er hat mir Zäpfchen gegeben, die soll ich Rektal einnehmen. Was is`n das?" Oma: "Weiß ich auch nicht. Geh am besten noch mal hin und frag." Nach seiner Rückkehr fragt Oma: "Na, was hat er gesagt?" Opa: "Jetzt sagt der Arzt, ich soll sie Anal einnehmen. Was heiß das nun schon wieder?" Oma: "Weiß ich auch nicht. Am besten du rufst noch mal an!" Nachdem Opa telefoniert hat, kommt er ganz aufgeregt in die Küche. Oma: "Und? Was hat er gesagt?" Opa: "Ich glaub ,jetzt is er sauer. Er hat gesagt, ich soll sie mir in den Arsch schieben."
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:12:49
      Beitrag Nr. 117 ()
      DGAP-Ad hoc: ricardo.de AG <RID>

      ricardo.de AG: Übernahmeangebot an die Aktionäre der QXL ricardo plc

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Übernahmeangebot an die Aktionäre der QXL ricardo plc

      Die QXL ricardo plc, London, Vereinigtes Königreich, die direkt und indirekt
      ca. 90 % der Aktien der ricardo.de AG hält, informierte die ricardo.de AG
      darüber, dass die Deloitte & Touche LLP, hierbei handelnd für die Tiger
      Acquisition Corporation Limited, allen Aktionären der QXL ricardo plc ein
      Angebot zum Erwerb sämtlicher ihrer Aktien unterbreitet hat. Wie mitgeteilt,
      handelt es sich bei der Tiger Acquisition Corporation Limited um ein
      Unternehmen, dass von der Great Hill Partners GP, einer Investmentgesellschaft
      mit Sitz in Boston, Vereinigte Staaten, gegründet wurde.

      Laut Information beinhaltet das bereits eröffnete Angebot der Tiger
      Acquisition Corporation Limited eine Barzahlung in Höhe von 7 Britischen Pfund
      je Aktie der QXL ricardo plc. Das Unternehmen hält nähere Angaben hierzu zum
      Abruf im Internet unter

      http://www.qxl.co.uk/contents/uk/qxlmediacenter/Articles/Off…
      20FINAL1.DOC

      bereit.

      Je nach Erfolg des Übernahmeangebots könnte sich für die Tiger Acquisition
      Corporation Limited eine rechtliche Verpflichtung nach den einschlägigen
      deutschen Gesetzesbestimmungen, insbesondere nach § 35 Wertpapiererwerbs- und
      Übernahmegesetz (WpÜG) ergeben, auch den Aktionären der gegenwärtig im
      Streubesitz befindlichen Aktien der ricardo.de AG ein Angebot zum Erwerb
      dieser Aktien zu unterbreiten.

      Für Rückfragen:
      ricardo.de Aktiengesellschaft
      Peter Oertlin, Tel. +41 41 769 33 33, Fax +41 41 769 33 22
      Hartmut Heincke, Tel. +49 40-30 63 52 00, Fax + 49 40-30 63 52 50
      E-Mail: presse@ricardo24.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 702070; ISIN: DE0007020703; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:14:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      7 britische pfund für ricardo

      boahhhhh
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:17:37
      Beitrag Nr. 119 ()
      war das nicht mal so ne internetbude am neuen markt

      manoman
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:28:57
      Beitrag Nr. 120 ()
      gpc zu 11,65 raus von 12,05, keine lust mehr
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:35:17
      Beitrag Nr. 121 ()
      utdi long 20,00 in der schlussauktion mache ich mit

      da sind spinner am werk, die immer ne stunde vor schluss massenstücke auf 20 drehen

      :)

      und dann bin ich weg, schönes we

      aktionärs tv gucke ich aber noch
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:37:31
      Beitrag Nr. 122 ()
      war nix mit utdi, keine stücke

      buääähhh
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:45:31
      Beitrag Nr. 123 ()
      @berta,

      ab Montag bist Du für mich nicht mehr unsere dicke Betra!!!


      Brainpower Montag bei 1,5!!!


      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Berta hör auf zu träumen!!!


      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:02:13
      Beitrag Nr. 124 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:45:44
      Beitrag Nr. 125 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      sollte sich heute jemand gewundert haben, warum varetis so kräftig gestiegen ist, so konnte man eben die Auflösung des Rätsels eben auf N24 in Aktionärs TV erfahren


      :):):):):):)


      nachdem Harisch aber indirekt eine KE angekündigt hat, dürfte es am Montag wieder steil Richtung Süden gehen

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:55:04
      Beitrag Nr. 126 ()
      Servus :)

      @ kconny

      Ich habs auch gerade im anderen Thread gepostet und gerade hier nochmal gelesen. Das war schon den ganzen tag aufder Homepage angekündigt...hätte man also selbst drauf kommen können.

      Sendeplan
      Geplante Themen (Sendung 26.11.2004 um 19.30Uhr N24):
      Themen der Woche: Varetis "GoYellow" und EM.TV Aktie im Focus
      Talkgast zu Varetis "GoYellow" Klaus Harisch Vorstandsvorsitzender Varetis
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:56:56
      Beitrag Nr. 127 ()
      Was machen denn die Musterdepots von Kulmbach und Gerd ?
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:58:24
      Beitrag Nr. 128 ()
      @short

      das war mir neu, sonst wurden die Themen der Sendung nicht angekündigt.

      Aber der Kurs wird dennoch am Montag wieder abschmieren, wie halt letzte Woche bei AAQ

      Ciao und schöne WE @ all
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 20:02:14
      Beitrag Nr. 129 ()
      Weger hat vri;) und eex aufgenommen, Hordenbach nichts geändert
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 20:04:09
      Beitrag Nr. 130 ()
      Thx Kconny. ;)

      Gesehen. Aktualisierte Musterdepots auch online.

      Keine Ändereungen bei Kulmbach :rolleyes:
      Gerd nimmt also Varetis und Elexis. Damit Berta also ziemlich gut gelegen.

      Depot DER AKTIONÄR - Olaf Hordenbach
      Stückzahl Name WKN Kaufkurs Kurs heute Wert Veränderung
      3400 D+S Europa 533680 2,76€ 3,12€ 10608,00€ +13,0%
      1300 Medigene 502090 7,15€ 7,69€ 9997,00€ +7,6%
      350 Postbank 800100 32,00€ 33,70€ 11795,00€ +5,3%
      1900 Vivacon 604891 5,60€ 6,30€ 11970,00€ +12,5%
      7500 AAP Implantate 506660 1,35€ 1,37€ 10275,00€ +1,5%
      Bestand 54645,00€
      Kasse 291,00€
      Gesamt 54936,00€
      Veränderung +9,9%

      Letzte Transaktionen
      Datum Aktion Name WKN Anzahl Kurs



      Depot EXTRACHANCEN - Gerd Weger
      Stückzahl Name WKN Kaufkurs Kurs heute Wert Veränderung
      2800 MME 576115 4,30€ 4,25€ 11900,00€ -1,2%
      800 Salzgitter 620200 12,80€ 14,65€ 11720,00€ +14,5%
      2500 Dax Turbo Long CB8PMS 1,87€ 2,03€ 5075,00€ +8,6%
      1200 Varetis 691190 10,35€ 11,20€ 13440,00€ +8,2%
      1500 Elexis 508500 6,54€ 6,84€ 10260,00€ +4,6%
      Bestand 52395,00€
      Kasse 860,00€
      Gesamt 53255,00€
      Veränderung +6,5%

      Letzte Transaktionen
      Datum Aktion Name WKN Anzahl Kurs
      25.11.04 Verkauf Samsung Electronics 896360 80 159,50€
      25.11.04 Verkauf Google Short Zertifikat DR1BX69 1000 1,90€
      25.11.04 Kauf Dax Turbo Long CB8PMS2 1250 2,02€
      25.11.04 Kauf Varetis 691190 1200 10,35€
      25.11.04 Kauf Elexis
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:16:50
      Beitrag Nr. 131 ()
      bon dia :D

      30 industri 10,522.23 +1.92 (+0.02%)
      composite 2,101.97 -0.57 (-0.03%)
      biotech 718.72 +2.06 (+0.29%)
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:21:04
      Beitrag Nr. 132 ()


      Wall Street - ``Holiday Shopping Season´´ rückt Einzelhandelswerte ins Zentrum

      Wegen des gestrigen Feiertags hatte die Wall Street nur verkürzt geöffnet. Die weiterhin anhaltende Dollar-Schwäche verdarb den Anlegern den Appetit auf mehr. Die US-Märkte präsentierten sich am Post-Thanksgiving-Day bei erwartet schwachen Umsätzen behauptet. Der Dow Jones stieg bis Börsenschluss um 0,02 Prozent auf 10.522 Punkte. Die NASDAQ fiel dagegen um 0,03 Prozent auf 2.101 Zähler.

      Nach dem Schlemmen geht es für die US-Bürger am "Black Friday" traditionell zur Schnäppchenjagd in die Shopping-Center. Mit einem Kundenansturm noch vor Sonnenaufgang haben US-Konsumenten die "Holiday Shopping Season" eingeläutet. Viele Einkaufsmeilen und Shopping-Zentren hatten bereits ab 05.00 Uhr (Ortszeit) morgens geöffnet. Wegen der großen Preisnachlässe hatten sich bis zu 100 Meter lange Schlangen gebildet. Besonders gefragt sind Spielsachen, Videospiele, Kleidung und Schmuck. Nach ersten Berechnungen stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 5 % auf 7,3 Mrd. Dollar. Der kommende Montag hat sich zum "Black Monday" im Bereich Online-Shopping entwickelt. Experten erwarten einen Umsatzanstieg binnen Jahresfrist um 25 %.

      Aktien von Sears Roebuck zogen um 2,03 % auf 54,30 Dollar an. Kmart (851543) (KMRT) legten um 2,01 % auf 107,39 Dollar zu. Costco Wholesale (COST) schlossen 0,10 % im Plus auf 49,64 Dollar. Wal-Mart-Aktien verloren dagegen 0,32 % auf 55,32 Dollar. Target (856243) (TGT)-Titel stiegen um 0,46 % auf 52,21 Dollar.

      An der Börse standen Halbleiterwerte im Fokus der Anleger. Nach Angaben des Branchenverbandes SIA stiegen die Umsätze im Oktober um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch büßen Intel (855681) (INTC)-Aktien 1,69 % auf 23,21 Dollar ein.

      Hewlett-Packard (851301) (HPQ) befindet sich in China auf Invasionskurs. HP erwartet dort im laufenden Fiskaljahr 2005 ein zweistelliges Ertragswachstum. Das Unternehmen hatte zuvor seine Aktivitäten in diesem Markt erhöht, um der robusten Nachfrage begegnen zu können. Ferner hat HP auch seine Mitarbeiterzahl aufgestockt, um auch außerhalb der großen Städte die Präsenz zu erhöhen. Mittlerweile unterhält das Unternehmen 200 Service-Geschäfte und seine Produkte werden in 1.700 Einzelhandelsgeschäften verkauft. Die Aktie legte 0,15% auf 20,17 Dollar zu.



      Die Geschäfte mit der Angst funktionieren in den USA besonders gut. Bekannt geworden sind die Elektroschockpistolen von Taser (TASR) durch den makabren Selbstversuch bei Jackass. Der verlief noch glimpflich. Doch jetzt hat sich herausgestellt, dass die umstrittene Wunderwaffe Taser, mit der sich Zielpersonen durch Stromstöße kurzfristig außer Gefecht setzen lassen, möglicherweise doch nicht so sicher, wie von den Herstellern behauptet. Das Air Force Research Laboratory widersprach jedenfalls Äußerungen von Taser International.

      Taser zufolge belege eine AFRL-Studie den unbedenklichen Einsatz seiner "Pistolen". Dass seit 2001 mehr als 70 Menschen starben, nachdem sie von Tasern getroffenen wurden, erklärt das Unternehmen vor allem mit Begleiterscheinungen wie Drogenmissbrauch der Getroffenen. Die TASR-Aktie knickte um 6,95 % auf 47,00 Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:22:56
      Beitrag Nr. 133 ()
      Siemens: von Pierer verdiente zuletzt 4,64 Mio € pro Jahr

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der Siemens-Vorstandsvorsitzende Heinrich von Pierer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt 4,64 Mio EUR verdient. Der Technologiekonzern wies in seinem am Freitag veröffentlichen Geschäftsbericht 2003/04 (zum 30. September) erstmals die Gehälter seiner Top-Manager individuell aus. Die Gesamtbezüge der zwölf Vorstandsmitglieder seien um 8,8% auf 33,4 (30,7) Mio EUR gestiegen. Die Einkommen würden sich im Vergleich zu den DAX-Unternehmen "im oberen Mittelfeld" bewegen, hieß es.

      Gemessen an den US-Konzernen liegen die Münchner dagegen nach eigener Einschätzung eher am unterer Rande. So hat das Durchschnittseinkommen der Vorstandsvorsitzenden in den USA laut einem Pressebericht im vergangenen Jahr rund 8,1 Mio USD betragen.

      Der deutliche Anstieg der Managereinkünfte ist insbesondere auf erfolgsabhängige Komponenten zurückzuführen. Der Nettogewinn des Siemens-Konzerns ist im abgelaufenden Geschäftsjahr um 39% auf 3,4 Mrd EUR gestiegen. Von Pierer erhielt laut Siemens 3,56 Mio EUR in bar. Hinzu kam eine aktienbasierte Vergütung mit einen rechnerischen Wert von 1,07 Mio EUR. Die Bezüge des designierten Vorstandsvorsitzenden Klaus Kleinfeld hätten sich insgesamt auf 3,32 Mio EUR belaufen. Der Aufsichtsrat-Vorsitzende Karl-Hermann Baumann erhielt 245.310 EUR. Der gesamte Aufsichtrat sei mit 2,12 Mio EUR entlohnt worden.

      Nach der Androhung einer gesetzlichen Regelung hat sich bislang rund die Hälfte der 30 DAX-Unternehmen für eine Offenlegung der Managergehälter entschieden. Transparenz bei der Vorstandsvergütung ist Teil des Corporate-Governance-Kodex.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:24:05
      Beitrag Nr. 134 ()
      Stahlwerte...

      Nissan Motor hatte am Donnerstag mitgeteilt, die Produktion herunterfahren zu müssen, da es zuwenig Stahl gebe. Zu den Profiteuren gehörten AK Steel Holding, die sich um 14,5% auf 13,13 USD verteuerten, US Steel steigerten sich um 6,9% auf 51,25 USD. Auch andere Rohstoffwerte legten zu. Im Dow gewannen Alcoa 2,7% auf 34,64 USD und verbuchten die stärksten Gewinne im Leitindex.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:25:19
      Beitrag Nr. 135 ()
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      KWS: Südzucker und HypoVereinsbank planen Platzierung ihrer KWS-Beteiligungen am Kapitalmarkt

      Die Südzucker AG und die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG haben den Vorstand der KWS SAAT AG (Düsseldorf: 707400.D - Nachrichten) heute, am 26.11.2004, davon informiert, daß sie beabsichtigen, ihre Beteiligungen an KWS in Höhe von 9,99 % (Südzucker) bzw. 15 % (HypoVereinsbank) am Kapitalmarkt zu veräußern. Die Aktien sollen vorrangig bei institutionellen Anlegern von einem Bankenkonsortium platziert werden, dem die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München (Konsortialführer), sowie voraussichtlich die Banken Sal. Oppenheim KGaA, Köln, DZ Bank AG, Frankfurt, und die Nord/LB, Hannover, angehören. KWS wird den Platzierungsvorgang auf Wunsch von Südzucker und HypoVereinsbank begleiten und an Präsentationen mit institutionellen Investoren und Analysten teilnehmen.

      Die gute Zusammenarbeit zwischen KWS und Südzucker wird von der Veräußerung der Aktien nicht berührt. Laut Südzucker erfordern die stabilen Geschäftsbeziehungen der Unternehmen nicht länger eine Beteiligung an KWS. Aus dem ursprünglichen Beteiligungspaket von knapp 25 % hatte Südzucker vor knapp zwei Jahren bereits 15 % an die HypoVereinsbank veräußert. Beide Aktienpakete sollen jetzt am Kapitalmarkt platziert werden. Der Streubesitz der KWS wird sich damit auf ein Drittel der Aktien erhöhen und die Präsenz von KWS an der Börse wird gestärkt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2004
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:26:09
      Beitrag Nr. 136 ()
      Euro erreicht Rekordmarke und steigt erstmals über 1,33 Dollar

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Freitag in einem schwankungsanfälligen Handel erstmals über 1,33 US-Dollar gestiegen. Bis zum Abend fiel die europäische Gemeinschaftswährung wieder leicht unter die Rekordmarke und kostete 1,3290 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3238 (Donnerstag: 1,3213) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7554 (0,7568) Euro.

      Eine Pressemeldung über einen angeblichen Verkauf von US-Staatsanleihen durch die chinesische Notenbank trieb den Euro am frühen Morgen zunächst bis auf 1,3329 Dollar. Damit hat der Eurokurs an drei Tagen in Folge neue Rekordstände erreicht. Danach fiel die europäische Gemeinschaftswährung aber wieder zeitweise unter 1,32 Dollar
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:28:50
      Beitrag Nr. 137 ()
      Wyser-Pratte Management erhöht Beteiligung an Ingenico auf 5% des Kapitals -ING FP-

      NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--24 Nov. 2004--Ingenico ist am Premier Marche der Pariser Börse notiert. Financiere du Loch, eine Tochtergesellschaft der Bollore-Gruppe, die Gründerfamilie Poutrel (1), die Groupe Tayninh (2), die Caisse des Depots et Consignations und die Societe Generale sind als Hauptaktionäre bekannt. Auf weitere Aktionäre aus dem Anlagepublikum entfallen rund 60% des Kapitals.
      Mit Umsatzerlösen von über 350 Mio. EUR im Jahre 2003 wurd Ingenico zur weltweit führenden Gesellschaft - 24% Marktanteil in 2003 - im Bereich sichere Finanztransaktionssysteme. Ingenico bietet Komplettlösungen für Produkte (Hardware und Software) und Dienstleistungen im elektronischen Zahlungsverkehr (EFT). Die EFT-Produkte von Ingenico lassen sich in alle neuen Szenarien für sichere Transaktionen integrieren, einschließlich EMV-Einkaufslösungen, sicheren Internet-Zahlungsverkehr und B2B Electronic Commerce sowie Dienstleistungen für den Einzelhandel, wie etwa Online-Einkauf oder Treueprogramme.

      Ingenico beschäftigt 2.000 Mitarbeiter und ist auf jedem Kontinent vertreten, leitet 20 Tochtergesellschaften und arbeitet mit 300 Vertriebsgesellschaften rund um die Welt zusammen. Ingenico hat seine Kompetenz in der Anpassung von Lösungen an die besonderen Merkmale jedes Landes durchgängig bewiesen. Dadurch konnte Ingenico rund 7,5 Millionen Terminals in über 80 Ländern installieren und liefert rund 1,5 Millionen Zahlungsverkehrsterminals jährlich.

      Nach Auffassung von Wyser-Pratte Management dürfte der EFT-Markt ein durchgängiges Wachstum verzeichnen, gefördert durch die organische Entwicklung von Smart Cards, die Modernisierung der bestehenden Flotte durch innovative Produkte und durch die derzeitige Umstellung auf den EMV-Standard (Europay, MasterCard, Visa). Eine weitere Expansion in Nordamerika und in unterdurchschnittlich erfassten Märkten wie Deutschland, Brasilien, Indien und China würde ebenfalls die Umsätze von Ingenico steigern und seine führende Position konsolidieren.

      Darüber hinaus ist auch mit einer Verbesserung der Spannen auf Grund der betrieblichen Wirkung und der aktuellen Konzentration auf die Kosten zu rechnen. Die Gruppe ist ohne eigenes Werk seit dem Verkauf der Produktionsstätte in Barcelona im Jahre 2003, mit dem ihre Produktionskosten verringert werden sollten, sowie mit dem aktuellen Kostensenkungsprogramm, vor allem für die Einkaufskosten, die 47% der Umsatzerlöse ausmachen. Als drittgrößter Aktionär mit 5% des Kapitals und dem vierten Platz bei den Stimmrechten mit 3,88% hat Wyser-Pratte Management einen Sitz im Verwaltungsrat beansprucht. Wyser-Pratte Management wird die Gesellschaft in ihrer Entwicklung unterstützen und durch seine Kompetenz im Bereich Corporate Governance bei der Maximierung des Aktienwertes behilflich sein. Nähere Informationen erhalten Sie telefonisch bei Herrn Guy Wyser-Pratte, NYC, unter: 1-646 735 50 00.

      (1) Am 16. Dezember 2003 beendete die Familie Poutrel die "abgestimmte Aktion", an der ihre Mitglieder mutmaßlich beteiligt waren.

      (2) Am 4. Oktober 2004 beteiligten sich Allan Green und die Unternehmen Candel & Partners, Raiffeisen Centrobank AG, Tayninh und Financiere de Tayninh an einer abgestimmten Aktion mit der Bezeichnung "Groupe Tayninh".
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:29:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------

      Frankfurt am Main, den 26. November 2004 - Auf der Sitzung vom 26. November 2004 hat der Aufsichtsrat der IN-motion AG den uneingeschränkt testierten HGB-Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001/2002 genehmigt. Zum Bilanzstichtag 30. September 2002 hat die Gesellschaft gemäß HGB einen Umsatz in Höhe von EURO 20,1 Mio. erzielt. Dies ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit EURO 121,4 Mio. ein Rückgang um rund 83%. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich im Geschäftsjahr 2001/2002 auf EURO 84,4 Mio., im Vorjahr wurde ein Gewinn in Höhe von EURO 9,0 Mio. ausgewiesen. Der Jahresfehlbetrag beruht im Wesentlichen auf umfassenden Abschreibungen auf Beteiligungen sowie Restrukturierungsaufwendungen, die im Zusammenhang mit der schlechten Marktlage im internationalen Film/TV-Geschäft notwendig wurden. Hierunter fallen auch Filmproduktionskosten, die nach HGB einen Aufwand darstellen. Das Eigenkapital der Gesellschaft hat sich von EURO 94,1 Mio. im Vorjahr auf EURO 9,7 Mio. verringert.

      Mit dem jetzt vorgelegten, testierten Abschluss ist die strittige Darstellung der Filmproduktion für Medienfonds innerhalb der Bilanz der IN-motion AG abschließend geklärt. Dieser HGB-Abschluss bildet damit die Basis für den Konzernabschluss nach US-GAAP sowie die folgenden noch ausstehenden Abschlüsse für das Rumpfgeschäftsjahr 2002 und das Geschäftsjahr 2003. Er ermöglicht der IN-motion AG unter Wahrung der entsprechenden Fristen, im Dezember für die Hauptversammlung im Januar 2005 zu laden.

      Nach erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen, die eine Neuordnung von Strukturen und die Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen beinhalten, konzentriert sich die IN-motion AG auf das europäische Vertriebsgeschäft in den beiden Kerngeschäftsfeldern Film/TV und Musik. Der Fokus der Geschäftstätigkeit wurde vom Film- auf das Musikgeschäft verschoben. Hier konnte die Gesellschaft zahlreiche Charterfolge vorweisen und gegen den allgemeinen Markttrend wachsen. Mit dem Rückzug aus der risikobehafteten Filmproduktion konnten parallel die Kostenstrukturen angepasst werden.

      Rückfragehinweis: Investor Relations Tel.: 069 - 42 08 40

      Ende der Mitteilung euro adhoc 26.11.2004 22:24:33
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:31:10
      Beitrag Nr. 139 ()
      ALDI-iPod ab nächster Woche auf Medion für 222 Euro



      Der MP3-Player-Rausch hat bei Aldi Nord voll eingeschlagen und heute die Medion (660500)-Aktie aus der Lethargie gerissen. Wie beim Lagerfeld-Hype bieten einige glückliche Besitzer ihre Aldi-Player MD 95200 (auch MD Juke220 oder Mobile Jukebox) auf eBay an. Für 199 Euro gekauft, kostet der Player auf der Auktionsplattform bis zu 245 Euro. Doch Vorsicht: Eine Kompatibilität zu Apples populärem iTunes Music Store ist mit dem Gerät nicht gegeben.

      Zudem, - Fans des schicken MP3-Spielers sollten sich bis Mitte nächster Woche gedulden. Pünktlich zum Start des Online-Musik-Shops Medionmusic.com am 2. Dezember wird Medion das Gerät über seine Online-Shops für 222 Euro verkaufen.

      Der Player orientiert sich optisch und technisch stark an Appels iPod. Das Gerät von Aldi-Lieferanten Medion bietet eine Speicherkapazität von 20 Gigabyte und wird über eine schnelle USB-2.0-Schnittstelle mit Musik oder anderen Daten, wie beispielsweise Fotos, bestückt. Angezeigt werden können Fotos aber nicht.

      Anders als beim iPod ist ein SD- und Multimedia-Kartenleser in dem Gerät integriert. So kann unterwegs beispielsweise die Speicherkarte einer Digitalkamera auf die mobile Festplatte überspielt werden.

      Diese Nachteile scheinen durch viele positive Aspekte, wie einem leistungsstarken und leicht auswechselbaren Akku, ein integriertes Mikrofon, schneller Daten-Synchronisation wettgemacht zu werden.

      Die Computerzeitschrift „c´t" liefert folgendes positive Fazit ab:

      „Der MD 95200 ist dem iPod technisch mindestens ebenbürtig, dank SD/MMC-Slot und USB-OTG sogar überlegen.
      Nur in puncto Design und Menüführung muss der Kunde mit Einschränkungen leben.“
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:49:39
      Beitrag Nr. 140 ()


      Avatar
      schrieb am 27.11.04 10:04:17
      Beitrag Nr. 141 ()
      Guten Morgen,

      ich hatte ja gestern was von einer Meldung zu VDN gesagt.

      Die kam dann wohl doch noch:


      "
      #1362 von hungry4money 27.11.04 00:05:43 Beitrag Nr.: 15.202.140 15202140
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben VEREINIGTE DEUTSCHE NICKEL-WERKE AG

      euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / Unternehmen / Letter of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG / Umsetzungsfrist einvernehmlich verlängert


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Die Vorstände der Düsseldorfer Finanzholding VDN Vereinigte Deutsche
      Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) und der
      Deutsche Nickel AG in Schwerte hatten sich mit einer Gruppe
      institutioneller Anleihegläubiger der 7,125 %
      Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel
      AG (ISIN DE0002417961/WKN241796) und anderen Beteiligten, wie in der
      ad hoc-Mitteilung vom 11.11.2004 erläutert, verständigt und einen
      Letter of Intent unterzeichnet.

      Die Umsetzung des Letter of Intent war bis spätestens zum 26.11.2004
      beabsichtigt. Diese Umsetzungsfrist ist zwischen den Parteien des
      Letter of Intents einvernehmlich bis zum 03.12.2004 verlängert worden.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 26.11.2004 21:25:00
      ---------------------------------------------------------------------



      Rückfragehinweis:
      Thomas Schulz
      PR Senior Berater
      rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
      Maastrichter Straße 53
      D-50672 Köln
      Tel: +49221-4007385
      Fax: +49221-4007388
      www.rw-konzept.de
      schulz@rw-konzept.de

      Branche: Wirtschaft & Finanzen
      ISIN: DE0006455009
      WKN: 645500
      Index: General Standard, CDAX
      Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt





      news akt. Autor: news aktuell, 22:10 26.11.04" :eek:



      Gruß
      Eustach :D
      (der allen ein schönes WE wünscht)
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 11:23:34
      Beitrag Nr. 142 ()
      moinmoin eustach :)



      DAX zum Wochenschluss im MINUS - STAHL-WERTE gefragt

      Rekordstände des Euro haben am Freitag DAX & Co belastet. Im Schlepptau der Wall Street erholte sich der Deutsche Aktienindex im späten Handel leicht. Der DAX beendete die Woche über der wichtigen Marke von 4.100 Punkten und verharrte damit weitgehend auf Vorwochenniveau.

      Die geringen Umsätze waren auf das Fehlen vieler US-Anleger zurückzu führen, die den Thanksgiving-Day für ein verlängertes Wochenende nutzten.

      Die Karstadt Quelle (627500)-Aktie konnte nur vorübergehend davon profitieren, dass der Widerstand einiger Kleinaktionäre gegen die überlebenswichtige Kapitalerhöhung ausgeräumt wurde. Die Aktien gaben im Verlauf den größeren Teil der Anfangsgewinne von bis zu gut 4 % ab und notierten zum Handelsschluss mit 9,83 Euro noch 1,2 % im Plus.

      Stahl knapp und teuer

      In drei japanischen Fabriken von Nissan Motor (853686) stehen die Bänder ab Montag für jeweils fünf Tage still. Grund ist der unzureichende Nachschub von Stahl. Daraus folge ein Produktionsausfall von 25 000 Fahrzeugen. Der weltweite Stahlmarkt ist wegen des riesigen Bedarfs in China stark unter Druck.

      Stars des Tages waren an der Wall Street die Stahlwerte. Zu den Profiteuren gehörten AK Steel Holding, die sich um 14,5% auf 13,13 Dollar verteuerten, US Steel steigerten sich um 6,9% auf 51,25 Dollar. Auch andere Rohstoffwerte legten zu. Im Dow gewannen Alcoa (850206) (AA) 2,7% auf 34,64 Dollar und verbuchten die stärksten Gewinne im Leitindex.

      Letzte Woche: Greenspan schickte die Indices in die Tiefe

      - Der DAX verlor 0,25%* auf 4.130 Pt (+4,17%)**
      - Der TecDAX büßte 1,07% auf 508 Pt ein (-5,97%)
      + Der ATX Österreichs verbesserte sich um 2,46% auf 2.249 Pt (+45,59%)
      - Der Dow Jones verlor 0,78 % auf 10.456 Pt (+0,03%)
      - Die Nasdaq gab 0,71 % auf 2.070 Pt ab (+3,36%)
      + Der Nikkei gewann 0,57 % auf 11.082 Pt. (+3,80%)
      + Der SETI Thailands erholte sich um 1,83 % auf 651 Pt (- 15,64%)

      + Der Euro verteuerte sich um 1.0% auf 1,305 Dollar (+4,02%)
      + Rohöl der Sorte Brent legte um 3,15 % auf 44,15 Dollar je Barrel (159l) zu

      * Wochenperformance / ** In Klammern die Performance seit dem 01.01.2004



      SIEMENS schafft den gläsernen Top-Manager

      Siemens folgt dem Trend zur Veröffentlichung der Vorstandsgehälter. Konzernchef Heinrich von Pierer und seine Kollegen haben nun ihre kompletten Bezüge bekannt gegeben. Heinrich von Pierer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 4,6 Millionen Euro verdient. Insgesamt stiegen die Einkünfte der zwölf Vorstände um neun Prozent auf 33,4 Millionen Euro. Dies geht aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervor. Der Münchener Industrie- und Technologiekonzern wies erstmals die individuellen Gehälter seiner Führungskräfte aus.

      +++ Deutsche Vorstandsgehälter - Spitze in Europa, aber ...
      Das ist deutlich weniger als die Kollegen in den USA, aber deutlich höher als die Kollegen in anderen europäischen Ländern. Das Salär der deutschen Spitzenmanager liege in diesem Jahr rund 30 Prozent über dem der Manager in Ländern wie Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden oder Italien - und rund ein Drittel unter dem der US-Kollegen



      Gesponserte Ärzte-Software funktioniert im Sinne des Erfinders

      Fast 76 Prozent aller Ärzte, berichtete am Donnerstag das ARD-Magazin Panorama, arbeiteten bei der Rezeptausstellung mit Software, die von der Pharmaindustrie gesponsert wird. Die Arbeitsergebnisse seien entsprechend tendenziös. Geschätzte Mehrkosten fürs Gesundheitswesen: über eine Milliarde Euro im Jahr.



      "Viva in Köln steht vor dem Aus"

      Indizien und Bewegungen im Unternehmen deuteten darauf hin, dass der TV-Kanal geschlossen werde. Von der Entscheidung seien 290 Beschäftigte am Standort Köln betroffen.Gerade die gestrichenen Sendungen sind redaktionell betreute Sendungen, an denen ein Großteil der Arbeitsplätze hängt

      Der Medienkonzern Viacom (873920), zu dem auch der Viva-Konkurrenzsender MTV gehört, hatte die Viva Media (617106) jüngst übernommen und hält knapp 98 Prozent an der Aktiengesellschaft. Die zum Unternehmen gehörende Fernsehproduktionsfirma Brainpool mit rund 280 Beschäftigten sei nicht von einem möglichen Wegzug betroffen.



      Bundesbürger rücken die Schlafmünzen nicht raus

      Knapp drei Jahre nach der Einführung des Euro als Bargeld ist fast die Hälfte aller D-Mark-Münzen noch nicht in die neue Währung umgetauscht worden. Dies entspreche einem Wert von 7,32 Milliarden Mark. Die Bundesbank rechnet damit, dass der Löwenanteil der ausstehenden Münzen gar nicht mehr zurückkommen werde, weil diese verloren gegangen seien oder in Sammelalben steckten. Der Wert dieser noch nicht zurückgegebenen Geldscheine betrage 7,96 Milliarden Mark (4,07 Milliarden Euro).

      ARCOR will mit FUNK-DSL punkten

      Arcor, die Festnetztochter von Vodafone, prüft, mit WiMax Kunden außerhalb von Ballungszentren drahtlos mit Breitbanddiensten zu versorgen. Das berichtet das Handelsblatt in seiner heutigen Ausgabe. In dünn besiedelten Regionen sind kaum DSL-Anschlüsse erhältlich. Hierfür gibt es vor allem technische Gründe, da sich über eine Kupferleitung mit zunehmender Länge immer weniger Daten via DSL übertragen lassen. Die nichtzelluläre Breitbandtechnik Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX) ist für bis zu 48 Kilometer Reichweite und maximal 70 MBit/s ausgelegt.



      NTT DoCoMo schaltet 2012 alte Netze ab

      Der japanische Mobilfunkbetreiber NTT DoCoMo schaltet sein Netz der zweiten Generation im Jahr 2012 ab. Bis dahin soll der Mobilfunk der dritten Generation allgemeiner Standard geworden sein. Damit will das Unternehmen Kosten sparen. Gegenwärtig nutzen noch ca. 85 Prozent der 40 Millionen Kunden von NTT DoCoMo das Netz der zweiten Generation. Die bekanntesten Vertreter dieses Mobilfunkstandards sind GSM, CDMA, TDMA.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:18:16
      Beitrag Nr. 143 ()
      FDP-Politiker Kubicki half MobilCom-Gründer Schmid

      Schützenhilfe bei Zwangsversteigerung der Villa des ehemaligen Konzernchefs

      MobilCom-Gründer Gerhard Schmid verdankt es offenkundig nicht nur seiner Ehefrau Sybille Schmid-Sindram, dass er seine 440-Quadratmeter-Villa in Lürschau behalten darf. Auch der schleswig-holsteinische FDP-Politiker Wolfgang Kubicki war im Hintergrund an der Rettungsaktion beteiligt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` (kommende Ausgabe) heute.

      Ursprünglich sollte die Villa des inzwischen offiziell mittellosen Schmid versteigert werden. Der Verkehrswert inklusive zweier angrenzender Grundstücke wurde auf 4,4 Millionen Euro taxiert. Doch kurz vor der Zwangsversteigerung kaufte Schmid-Sindram die Objekte zum Schnäppchenpreis von rund 3,3 Millionen Euro - über die von ihr "kontrollierte" Waterkant Immobilien GmbH & Co. KG. Die Gattin des MobilCom-Gründers, der im März einen Offenbarungseid abgelegt hatte, ist allerdings nur Geschäftsführerin der Gesellschaft. Eigentümer der Firma sind FDP-Mann Kubicki und die Waterkant Immobilienfond Vorratsgesellschaft. Bei der wiederum ist Kubicki als einziger Gesellschafter im Handelsregister eingetragen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:38:07
      Beitrag Nr. 144 ()
      Yukos Downgrade - Smith Barney Citigroup

      Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Yukos (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) von "buy" auf "sell" zurück und senken das Kursziel von 9 auf 0,22 USD pro ADR.

      Die Hinweise, dass das Management nicht mehr nach Russland zurückkehren könnte, würden die schlimmsten Befürchtungen im Hinblick auf das Schicksal von Yukos zunehmend bestätigen. Die Situation habe sich soweit verschlechtert, dass eine Aktienanalyse schwierig sei. Investmenterträge würden eher von den Entscheidungen der Untersuchungsbehörden als von der Geschäftsentwicklung abhängen. Die Steuerforderungen hätten sich mittlerweile auf 23,5 Mrd. USD summiert, wovon noch 19,6 Mrd. USD nicht bezahlt seien.

      Ein Auktionspreis von 8,65 Mrd. USD für 77% von YuganskNG würde 12 Mrd. USD an Verbindlichkeiten auslöschen. Die verbleibenden 7,6 Mrd. USD sollten in der Theorie von den übrigen Yukos-Assets abgedeckt werden, die man mit 15 Mrd. USD bewerte. Man sehe jedoch nur wenig Anzeichen dafür, dass das Justizministerium bereit sei, dem Yukos-Geschäft einen Restwert zuzugestehen.

      Man hätte bereits berücksichtigt, dass es sich bei Yukos um ein rein spekulatives Investment gehandelt habe. Jedoch müsse man nun zunehmend akzeptieren, dass man mit dieser Einschätzung falsch gelegen habe.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von Yukos nunmehr zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:42:17
      Beitrag Nr. 145 ()
      Yukos kein Investment - ATON Capital Group

      Die Analysten von ATON Capital Group raten weiterhin von einem Investment in die Aktie von Yukos (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) ab.

      Die Aktie sei auf die Nachricht hin, dass Manager des Unternehmens Russland verlassen hätten weiter stark eingebrochen. Reuters habe einen Bereicht der FT bestätigt, wonach die Manager um ihre Sicherheit fürchten und daher nicht beabsichtigen würden nach Russland zurückzukehren.

      Der Chairman der größten indischen Ölfördergesellschaft habe mitgeteilt an der Abgabe eines Angebots für YuganskNG nicht interessiert zu sein, da die Risiken zu hoch wären. Lediglich bei separaten Verkäufen könnte Interesse bestehen. ExxonMobil und ChevronTexaco sollten Zeitungsberichten zufolge nur in einer Allianz mit Gazprom Interesse haben.

      E.ON`s CEO Bernotat habe ausgeschlossen für YuganskNG ein Angebot abzugeben, da der Fokus eher auf Öl als auf Gas liege. Die Gas-Assets wären nichtsdestotrotz interessant, wenn diese auf den Markt kämen.

      In einer anderen Nachricht habe Interfax berichtet, dass YuganskNG beim Auktionsstart eine Verschuldung von 7,8 Mrd. USD aufweisen könnte. Die addierten Verpflichtungen von Yukos und YuganskNG würden nun auf 25,3 Mrd. USD geschätzt. Als weiteres Zeichen der Hoffnungslosigkeit sehe man die Streichung des Krisenplans von der Agenda der Hauptversammlung am 20.12. an. Die Anteilseigner könnten nur noch über die Insolvenz oder die Liquidation entscheiden. Angesichts der derzeitigen Steueruntersuchungen werte man dies als eine weitgehend bedeutungslose Abstimmung.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von ATON Capital Group für die Aktie von Yukos weiterhin negativ gestimmt und empfehlen Investoren ausdrücklich sich von der Aktie fernzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:45:23
      Beitrag Nr. 146 ()
      Yukos Einschätzung suspendiert - Renaissance Capital

      Die Analysten von Renaissance Capital haben ihre Einschätzung und das Kursziel für die Aktie von Yukos (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) aufgehoben.

      Interfax habe berichtet, dass YuganskNG zur Zeit der Auktion im Dezember eine Verschuldung von 7,8 Mrd. USD aufweisen könnte. Von der Summe würden rund 6 Mrd. USD auf Steuerschulden entfallen, die restlichen 1,8 Mrd. USD würden Zulieferern und anderen Gläubigern geschuldet.

      Auf der einen Seite beinhalte die Nachricht etwas Gutes. Falls die Einheit für 8,6 Mrd. USD verkauft würde, wäre der effektiv erzielte Preis für Yukos deutlich höher. Da die Summe nur 76% des Aktienkapitals entspreche, würde dies die implizierte Bewertung auf ca. 11,3 Mrd. USD erhöhen. Insgesamt könnte die Bewertung in Kombination mit anderen Komponenten auf bis zu 17,5 Mrd. USD steigen. Das wäre zwar eine substanzielle Verbesserung gegenüber dem Startpreis der Auktion.

      Auf der anderen Seite müssten aber noch weitere Aspekte berücksichtigt werden. So stünden diesem Wert Verbindlichkeiten von 25 Mrd. USD gegenüber, was noch vor kurzem unvorstellbar gewesen sei. Doch selbst diese Summe könnte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Zusätzliche Steuerforderungen würden noch auf Tomskneft und Samaraneftegas zukommen. Am Ende könnte die Belastung für Yukos auf 30 Mrd. USD ansteigen.

      Vor diesem Hintergrund haben die Analysten von Renaissance Capital ihre Bewertung für die Yukos-Aktie derzeit suspendiert.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:51:07
      Beitrag Nr. 147 ()
      die meinung eines users
      welche diese woche mehrfach
      in den tagessraeds verbreitet wurde :
      es gaebe einen short sqeeze bei yukos
      mit einem kursziel von 10 €
      halte ich fuer ein hirngespinst...
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 06:56:42
      Beitrag Nr. 148 ()
      bon domingo :D

      Neue Börsenmächte - Spurt an die Spitze (€AmS)

      Experten empfehlen, mehr Geld in China oder Rußland zu investieren. Die Schwellenländer stehen erst am Anfang eines langen Wirtschafts- und Börsenbooms. Die Chancen, die Risiken.

      von Peter Gewalt, Euro am Sonntag 48/04

      Die spektakuläre Karriere des Huang Guangyu begann 1987 wenig aufsehenerregend. Der Südchinese lieh sich umgerechnet 4000 Euro, mietete einen kleinen Laden in Peking und begann, Elektronikgeräte zu verscherbeln. Heute gehören dem 34jährigen die größte chinesische Ladenkette für Elektroprodukte, 1,3 Milliarden Dollar und eine Top-Position auf der Rangliste der reichsten Chinesen.

      Es ist kein Zufall, daß diese chinesische Variante der "Vom Tellerwäscher zum Milliardär"-Legende in den vergangenen 20 Jahren stattgefunden hat. Seit sich das offiziell kommunistische Land Anfang der 90er Jahre der Marktwirtschaft – besser gesagt dem reinen Kapitalismus – verschrieben hat, herrscht Goldgräberstimmung zwischen Peking und Shanghai. Mit dem nun schon seit Jahren andauernden Wirtschaftsboom steigt die Zahl der Reichen im Reich der Mitte rapide an.

      Heute schlagen sich schon etwa 236000 Millionäre um einen der begehrten Plätze im elitären Zirkel der 100 vermögendsten Chinesen, den die Zeitschrift "Forbes" jährlich zusammenstellt. Genügten 2003 für die imageträchtige Mitgliedschaft Immobilien, Aktien und Bargeld im Wert von 100 Millionen Dollar, sind dafür 2004 schon 141 Millionen Dollar nötig. "Forbes" reagierte auf die wachsende Klientel und machte in diesem Jahr aus der Top-100-Liste kurzerhand eine Top- 200-Liste.

      Selbst diese Maßnahme dürfte nur wenig helfen. Schließlich ist das Milliardenreich gerade erst dabei, eine der ganz großen Erfolgsstorys der Wirtschaftsgeschichte zu schreiben, die allenfalls mit dem Aufstieg der Supermacht USA zu vergleichen ist. Vor 20+ Jahren wirtschaftlich abgeschlagen, lockt China heute weltweit mit rund 50 Milliarden Dollar am meisten ausländische Investitionen an. Schon jetzt verläßt jede zweite Digitalkamera, jedes dritte Handy und jeder vierte Kühlschrank auf dem Globus eine der Fabrikhallen im Reich der Mitte. "Es ist erstaunlich, in welcher Geschwindigkeit sich China zur Werkbank der Welt entwickelt", begeistert sich Kostolany-Weggefährte und Fondsmanager Gottfried Heller. Ein atemberaubendes Tempo, das China noch bis an die Weltspitze führen kann. Nach einer neuen Studie der Investmentbank Goldman Sachs dürfte das Land seinen Aufstieg beinahe ungebremst fortsetzen und Deutschland, gemessen am Bruttosozialprodukt, schon 2007 als Wirtschaftsmacht abhängen. Selbst wenn die derzeitigen chinesischen Wachstumsraten von rund zehn Prozent in Zukunft langsam abnehmen, dürfte dem Milliardenreich 2041 der Sprung zur neuen Wirtschaftsmacht Nummer 1 in der Welt sicher sein.

      Kein Wunder, daß Investmentexperten wie Marc Mobius von der Fondsgesellschaft Franklin Templeton China-Aktien als langfristig sehr aussichtsreich einschätzen. "Das Potential Chinas läßt sich in wenige Worte fassen: Wachstum und Größe." Schließlich dürfte China dank des Wirtschaftsbooms bis 2012, so erwartet Credit First Boston, zum viertgrößten Aktienmarkt der Welt avanciert.

      Doch nicht allein China bläst zur Aufholjagd auf die etablierten Industrienationen. Goldman Sachs räumt auch den anderen wichtigen Schwellenländern Indien, Brasilien und Rußland gute Chancen ein, sich in den kommenden Jahrzehnten zu führenden Wirtschaftsnationen zu mausern. So soll Indien Deutschland wirtschaftlich binnen der nächsten 15 Jahre eingeholt haben, Brasilien und Rußland dürften an Europas derzeit größter Volkswirtschaft in rund 25 Jahren vorbeiziehen.

      Wie bei allen langfristigen Prognosen ist Vorsicht angebracht. In jedem der BRIC-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien und China) gibt es wirtschaftlichen, politischen und sozialen Sprengstoff zuhauf (siehe Länderkästen), der alle Vorhersagen ins Leere laufen lassen könnte. In Indien etwa müssen noch immer 450 Millionen Menschen mit je einem Dollar am Tag auskommen.

      Auch wenn manche Länder in ihrem Streben nach oben durch Krisen zurückgeworfen werden, der positive Trend in den Emerging Markets ist augenscheinlich. Denn auch kleinere Schwellenländer wie Mexiko haben in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Dynamik entwickelt, die etablierte Industrienationen vergeblich suchen. Selbst Argentinien, als kranker Mann Südamerikas verspottet, rappelt sich langsam aber sicher wieder auf.

      Denn während Europas Wirtschaft nur im Schneckentempo vorwärts- kommt, protzen China und Co mit Wachstumsraten von sieben und mehr Prozent. "Die wirtschaftliche Bedeutung der Schwellenländer und ihrer Unternehmen wird in den kommenden Jahrzehnten erheblich zunehmen", ist sich Heller sicher, dessen Pro Fonds Emerging Markets zu den besten in seiner Kategorie zählt. "Und wo es überdurchschnittliches Wachstum gibt, da sind in der Regel steigende Kurse nicht weit."

      Dabei profitieren die Schwellenländer und -firmen gleichermaßen davon, daß der Welthandel dank Globalisierung und neuer Freihandelsregeln kräftig zulegt. Andererseits haben sich viele Länder nach dem Untergang des Ostblocks mit Leib und Seele dem Markt verschrieben. Zudem haben die Wachstumsländer ihre marktwirtschaftlichen Hausaufgaben gemacht, sagt Alexander Kockerbeck von der Ratingagentur Moody’s (siehe Interview). So unterschiedlich die Situation in den Emerging-Markets-Staaten sein mag, die Formel für ihren Wirtschaftserfolg klingt in allen Fällen ähnlich: "Hohes Bevölkerungswachstum, ein Heer an billigen Arbeitskräften, zunehmende Direktinvestitionen und daraus resultierend eine steigende Kaufkraft", erklärt Thomas Gerhardt, Leiter des Emerging-Markets-Teams bei der DWS.

      Allein die Anzahl der Personen in den BRIC-Staaten, die nach lokalen Maßstäben über ein mittleres Einkommen verfügen, dürfte sich in zehn Jahren auf 800 Millionen Personen vervierfachen. Konsumwerte sind daher in vielen Portfolios der Fondsmanager zu finden. Ebenfalls begehrt sind Rohstoffaktien. Das Wirtschaftswachstum schürt den Hunger nach Öl, Kupfer und Eisenerz, die wiederum in Emerging Markets wie Brasilien oder Rußland in Hülle und Fülle zu finden sind. So verwundert es kaum, daß Chinas Staatspräsident Brasilien bei seinem Staatsbesuch vor knapp zwei Wochen Milliardeninvestitionen in den Rohstoffsektor versprach, um den Wachstumsmotor Chinas nicht ins Stottern geraten zu lassen.

      Es fließt viel Geld in Emerging-Markets-Aktien, die seit drei Jahren kräftig haussieren. Der indische Auswahlindex Sensex etwa legte seit 2001 um die Hälfte zu, der brasilianische Bovespa erreichte vergangene Woche ein Allzeit-Hoch. Mit Anleihen war ebenfalls viel zu verdienen. Nach den Kursgewinnen ist nun aber Nüchternheit eingekehrt. Chris Wyke, Emerging-Markets-Bondexperte bei der Fondsgesellschaft Schroders, mahnt etwa bei Bonds in Fremdwährung zur Vorsicht. Der Aktienmarkt gilt dagegen bei vielen sogar kurzfristig als aussichtsreich. Nach einer Umfrage von Merrill Lynch haben über ein Viertel aller befragten Fondsmanager Emerging-Markets-Aktien übergewichtet. Grund: Noch immer spiegeln Marktkapitalisierung und Bewertung von Schwellenländerfirmen die tatsächliche Bedeutung nicht wider. "Da gibt es weiter Nachholbedarf", sagt Gerhardt.

      Und angesichts ihres zunehmenden Kapitalbedarfs werden auch Asien, Lateinamerika und Afrika einen immer stärkeren Anteil am Weltaktienmarkt einnehmen. Laut Goldman Sachs soll sich allein die Marktkapitalisierung der BRIC-Staaten in den kommenden zehn Jahren vervierfachen und 2020 das Niveau Europas erreichen. Fondsmanager empfehlen daher, den Emerging-Markets-Anteil in den Aktienportfolios deutlich zu erhöhen. "Zwischen zehn und 20 Prozent dürfen es je nach Risikobereitschaft schon sein", erklärt Gerhardt. Die DWS hat dem Trend in ihren globalen Portfolios Rechnung getragen. DWS-Manager Klaus Kaldemorgen etwa hat im Vermögensbildungsfonds I den Anteil der Schwellenländertitel angehoben.

      Wer Risiken vermeiden will, sollte weltweit investieren. Die Asien- und Rußlandkrisen waren zwei Schwellenländer-Crashs, bei denen lokal engagierte Investoren sehr kalt erwischt wurden. "Auch ein langfristiger Anlagehorizont zahlt sich aus", meint Heller. Der chinesische Milliardär Huang Guangyu hat sein Vermögen schließlich auch nicht über Nacht gemacht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 06:58:57
      Beitrag Nr. 149 ()
      Porsche AG - Für Anleger abgefahren? (€AmS)

      Seit Samstag steht die Neuauflage des Porsche Boxster bei den Händlern. Ob nicht nur die Freunde von Sportwagen, sondern auch Aktionäre weiter ihre Freude an Porsche (Xetra: 693773) haben, ist allerdings nicht garantiert.

      von Christiane Habrich-Böcker, Euro am Sonntag 48/04

      Es gibt Flecken, da scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Zuffenhausen zum Beispiel. Vor wenigen Tagen meldete der örtliche Vorzeigebetrieb Porsche, daß das Ergebnis vor Steuern erstmals die Milliardengrenze übersprang. Und seit gestern steht auch noch der von der Fachpresse bejubelte neue Boxster in den Showrooms.

      Besser, bissiger, breiter, so kommt Porsches Kleinster jetzt daher. Optisch schließt das Aufsteigerauto damit zum 911er auf. Absatzmäßig dürfte der große Bruder allerdings noch lange die Nase vorn haben. 15000 Boxster will Porsche im Geschäftsjahr 2005/06 verkaufen. Das sind zwar mehr als 2000 zuletzt (siehe Grafik), aber immer noch deutlich weniger als der Klassiker.

      Das eigentliche Zugpferd heißt längst Cayenne. Er war das richtige Auto zum richtigen Zeitpunkt. Mit ihm ist die Rechnung von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking aufgegangen, den zum Teil zyklusbedingten Absatzrückgang von Boxster und 911er aufzufangen. Auch für das kommende Jahr sieht Wiedeking rosarot. Hinzu kommen noch PR-trächtige Gerüchte über eine vierte Baureihe. Und dennoch: Ganz so in Ordnung dürfte die Welt in Zuffenhausen auf Dauer nicht bleiben. Zumindest für Aktionäre.

      Daß Porsche gute Autos bauen kann, steht außer Frage. Doch mehren sich die Zweifel, ob der schnelle Erfolg das Absatzpotential des Cayenne nicht schon früh ausgeschöpft hat. Er ist ein Nischenprodukt und der Markt ist begrenzt. Zudem bedient Porsche selbst in der Nische der Edelgeländewagen nur einen Teil der Nachfrage. Es mangelt an der Dieselvariante, die etwa beim X5 von BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) oder bei VWs Touareg die Hälfte der Verkäufe ausmacht.

      Auch eine vierte Baureihe wäre zunächst einmal nur eine Belastung. Die Entscheidung wird laut Porsche im kommenden Jahr fallen. Spekuliert wird über eine Limousine. Das war schon mal Thema, wurde aber nicht verwirklicht. Und selbst, wenn sich Porsche zu einer neuen Serie entschließt, ist mit einer Markteinführung nicht so bald zu rechnen.

      Es könnte sich noch ein weiterer Bremseffekt einstellen: Porsches Achillesferse ist der schwache Dollar. Nordamerika ist der wichtigste Exportmarkt für die Zuffenhausener. Im vergangenen Jahr gingen etwas mehr als 40 Prozent der abgesetzten Autos in die USA. Der starke Euro macht das Porschefahren für Amerikaner aber immer teurer. Trotz Runderneuerung könnte dies vor allem den Boxster treffen. Porsche will sich zum Ausgleich mehr auf den asiatischen Raum konzentrieren. Auch eine Fertigung im Dollar-Raum könnte eine Lösung des Greenback-Problems sein. Das hat Porsche allerdings bislang aus Gründen der "hohen Anforderung" an seine Produkte abgelehnt.

      Unklar ist jedenfalls die langfristige Auswirkung eines schwachen Dollar auf die Margen und Absatzzahlen. Bis zum Geschäftsjahr 2006/07 ist Porsche nach eigener Aussage zu 100 Prozent gegen den Dollar-Verfall abgesichert. Wie es danach genau weitergeht, darüber gibt man sich im Schwabenland bedeckt.

      Unbill könnte schließlich von Händlerseite drohen. Bei einem weltweiten Test bei 905 Autohäusern von 30 Herstellern bildete Porsche in puncto Servicequalität/Gesamtservice peinlicherweise das Schlußlicht. Die "Mystery Shopper" prüften die Leistungsfähigkeit der Händler. Sieger waren die Smart-Verkäufer mit 85,6 Prozentpunkten. Porsche brachte es auf nur 67,7 Prozent. Der Durchschnitt der getesteten Autohäuser lag bei 74,3 Prozentpunkten.

      Für Dividendenjäger ist Porsche jedenfalls kein Gewinn. Trotz Rekordgewinnen geben sich die Schwaben bei den Ausschüttungen sparsam. Vier Euro sollen die Vorzugsaktionäre bekommen. 174,5 Millionen Euro sollen nach Willen von Porsche als Gewinnrücklage eingestellt werden. Das bremst die Freude der Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 07:01:21
      Beitrag Nr. 150 ()
      Rheinmetall-Chef Eberhardt sieht keine Übernahmegefahr

      Berlin (ddp.vwd). Rheinmetall (Xetra: 703000) -Chef Klaus Eberhardt sieht keine Möglichkeit einer Übernahme seines Unternehmens durch einen US-Rüstungskonzern. Solche Spekulationen entbehrten jeder Grundlage, sagte der Vorstandschef der «Welt am Sonntag».

      Nach der angekündigten Trennung der Familie Röchling von Rheinmetall werde sich an der grundsätzlichen Ausrichtung des Rüstungs- und Autozulieferunternehmens nichts ändern, sagte Eberhardt laut einer Vorabmeldung der Zeitung vom Samstag. Auch eine Aufspaltung des Unternehmens in die beiden Bereiche schließe Eberhardt aus.

      Nach dem Ausstieg der Familie Röchling sehe der Rheinmetall-Chef indes einen größeren Spielraum für seine Aktivitäten. So seien «kleinere und mittlere Akquisitionen möglich, wenn sie uns eine unmittelbare Wertsteigerung bringen.» Allerdings gebe es noch «keine Pläne, die spruchreif wären.»

      Die Industriellenfamilie Röchling hatte in dieser Woche ihre Absicht bekundet, sich von ihrem 42-Prozent-Anteil an der Rheinmetall AG zu trennen. Dazu gehört auch der Verkauf des Anteils an den stimmberechtigten Stammaktien von 73 Prozent. Die Aktien sollen bei institutionellen Investoren breit gestreut werden. Ein Verkauf der Anteile über die Börse ist nicht vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 07:10:21
      Beitrag Nr. 151 ()
      Für WCM kommt das Ende über Nacht

      Aufsichtsratschef Dieter Vogel ist am Ziel.

      Doch die Beteiligungsgesellschaft WCM verschwindet

      Roland Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM AG, Karl Ehlerding, der Investor, Dieter H. Vogel, einst Thyssen-Chef und heute, unter anderem, Aufsichtsratsvorsitzender bei WCM: Ein seltsames Dreiergespann kommt zusammen, wenn es um das schwer in Bedrängnis geratene Unternehmen und seine Rettung geht.

      Praktiker Flach mußte WCM in den vergangenen Jahren durch immer gefährlichere Untiefen lotsen. Mal sollte er die Industrie-Beteiligungen verkaufen, mal die Wohnungen. Der ständige Strategiewechsel verunsicherte die ohnehin nervös werdenden Banken zusätzlich. Gleichzeitig mußte WCM-Chef Flach den Überblick über ein kompliziertes Beteilungsgeflecht behalten. Doch allen Schwierigkeiten und kritischen Fragen zum Trotz demonstrierte Flach nach außen stets Zuversicht.

      Investor Ehlerding hingegen hielt sich in letzter Zeit der Öffentlichkeit fern. Dabei bescherte er der WCM erst Ideen und dann Probleme. Schließlich kam Vogel, der mit Erfahrung und Verbindungen den ganzen Schlamassel bereinigen mußte.

      In der kommenden Woche, am 2. Dezember, will der WCM-Aufsichtsrat seinen Rettungsplan beschließen. Dafür hat Aufsichtsratschef Vogel eine Überraschung parat: Er hat einen Käufer für die letzten 31 000 WCM-Wohnungen gefunden. Das Geschäft soll, wie die "Welt am Sonntag" aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, noch in diesem Jahr abgehakt werden. Wer der Wohnungskäufer ist, bleibt vorerst unklar.

      Geregelt aber ist nun, wie es weitergeht mit WCM. Mit dem Verkauf der Wohnungen bleibt als letzter großer Vermögenswert des Unternehmens die Mehrheitsbeteiligung an der Klöckner-Werke AG übrig, einem Hersteller von Verpackungsmaschinen. Damit wird sich, wie es von Seiten der WCM heißt, mit großer Wahrscheinlichkeit das Rettungsmodell umdrehen. Statt WCM Klöckner wird nun Klöckner WCM übernehmen. Das ist praktischer, denn für das dann reine Maschinenbauunternehmen kommt der alte Name ohnehin nicht in Betracht.

      Auch die Beteiligungsverhältnisse lassen kaum Probleme erwarten: WCM hält 78 Prozent der Klöckner-Aktien, während nur knapp 20 Prozent der WCM-Aktien in den Händen der Familie Ehlerding sind. Während Übernahmepläne der WCM durch andere Aktionäre hätten durchkreuzt werden können, ist dies bei den Klöckner-Werken nicht möglich. Mit der Transaktion verschwindet eine der ältesten deutschen Aktiengesellschaften vom deutschen Kurszettel. WCM war 1766 als Württembergische Cattunmanufactur gegründet worden.

      Der zunächst verfolgte Rettungsplan für WCM war komplizierter. Denn wenn Klöckner die WCM mit den Wohnungen übernommen hätte, wäre zwangsläufig Grunderwerbsteuer angefallen. Das wollten alle Beteiligten tunlichst vermeiden. Deshalb hätte im alten Modell WCM auf jeden Fall Klöckner übernommen und hätte dann mühsam umfirmieren müssen. Diesen Umweg erspart Vogels Lösung nun.

      Damit geht eine lange Leidensgeschichte zu Ende. Seit Jahrzehnten nutzte Ehlerding die WCM für seine unternehmerischen Aktivitäten. Die bestanden im wesentlichen darin, einerseits Anteile an kraß unterbewerteten Unternehmen zu kaufen, um sie später mit Gewinn weiterzuverkaufen. Andererseits kaufte Ehlerding ausgedehnte Wohnungsbestände. Die waren günstig zu haben, wurden steuerlich gefördert und lieferten stetige Mieteinnahmen.

      Beide Geschäfte gingen lange gut und brachten dem in Bremerhaven geborenen Geschäftsmann ein ordentliches Vermögen ein. Dabei blieb Ehlerding im persönlichen Lebensstil auf dem Teppich. Er lebt im Hamburger Randbezirk Niendorf und labt sich gern an Pellkartoffeln.

      Bei seinen Investitionen wurde er zuletzt mutiger. Zwar hielt er sich stets von Investitionen in Werte der sogenannten New Economy fern, doch der Kauf von über fünf Prozent der Commerzbank-Aktien, persönlich und über die WCM, erwies sich als finaler Fehltritt. Was bei Industriebeteiligungen stets klappte, ging im Finanzgewerbe gründlich schief.

      Da das Geschäft zum größten Teil auf Kredit finanziert war, fand sich Ehlerding in Laufe der Jahre 2002 und 2003 mehr und mehr in der Hand der Banken, die Geld sehen wollten. Unterdes fiel der Commerzbank-Kurs immer weiter. Die Banken und Ehlerding holten Vogel in den Aufsichtsrat und übertrugen ihm dessen Vorsitz. Er sollte retten, was zu retten war.

      Vogel hatte anfangs keinen großen Spielraum. "Was immer er machen wollte, die Banken blockten alles ab", sagt einer seiner Vertrauten. Die einzige Möglichkeit, die Vogel sah, war der schrittweise Rückzug aus dem zum Teil über verschachtelte Konstruktionen laufenden Immobiliengeschäft. Damit hat Vogel es geschafft, das beklemmende Schuldenniveau bei WCM von 2,4 auf 1,4 Milliarden Euro Ende September zu verringen. Davon sind 1,1 Milliarden Immobilienkredite, die er durch den jetzt anstehenden Wohnungsverkauf hereinholen will. Das Heer der Banken hat WCM auch abgeschüttelt; heute ist nur noch die HSH Nordbank, hinter der die fusionierten Landesbanken von Hamburg und Schleswig-Holstein stecken, groß bei WCM engagiert.

      Dann bleibt für die WCM-Aktionäre der Wert der Klöckner-Beteiligung übrig. Der liegt heute bei schätzungsweise 400 bis 500 Millionen Euro, ist aber ausbaufähig. Nach dem Marktführer Krones liegen die Klöckner-Werke auf dem Weltmarkt der Abfülltechnik an zweiter Stelle.

      Ob allerdings WCM-Chef Flach noch in das Muster paßt, scheint eher zweifelhaft.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 07:13:21
      Beitrag Nr. 152 ()
      Auf dem Weg in die Dollarkrise

      Die Abwertung der US-Währung bringt nicht nur Europa in Schwierigkeiten.

      Weltweit ist der Aufschwung in Gefahr

      Langsam wird einigen Europäern mulmig. Täglich überschreitet der Euro neue Rekordmarken - am Freitag erreichte er schon 1,33 Dollar. Und 84 Prozent der europäischen Fondsmanager glauben inzwischen, daß der Dollar in den kommenden zwölf Monaten weiter an Wert verlieren wird, wie eine Umfrage der Fonds-Rating-Agentur Morningstar ergab.

      Einzelne Experten machen immer drastischere Prognosen. David Kotok von Cumberland Advisors, einem großen US-Vermögensverwalter, sieht den Euro sogar bis auf Werte um 1,60 Dollar steigen. "Am 8. September 1992 erreichte der theoretisch rückgerechnete Eurokurs sein Hoch bei 1,69 Dollar - es gibt keinen Grund, warum dieses Niveau nicht wieder erreicht werden könnte", sagt Kotok.

      Eine Horrorvorstellung für europäische Politiker und Ökonomen. Mit dem steigenden Eurokurs schwellen daher ihre Warnungen und Ratschläge an. Mal wird die Europäische Zentralbank aufgefordert, mit Dollarkäufen zu intervenieren, mal soll sie den Leitzins weiter senken.

      Doch die EZB kann wenig machen. "Den Schlüssel zur Lösung des Problems halten andere in der Hand, erstens die USA und zweitens Ostasien, insbesondere China", sagt Eberhardt Unger, Volkswirt beim unabhängigen Analysehaus Fairesearch.

      Ursache der Dollarkrise ist einerseits das riesige Minus im US-Haushalt und andererseits das enorme Handelsbilanzdefizit. Die Amerikaner importieren in diesem Jahr voraussichtlich für 600 Milliarden Dollar mehr Waren als sie exportieren.

      Der Großteil dieses Defizits entsteht im Außenhandel mit China. In einem funktionierenden Markt würde der Yuan aufwerten und das Defizit so über kurz oder lang verschwinden. Doch die chinesische Währung ist fest an den Dollar gekoppelt. China hält seine Währung künstlich schwach, um weiter billige Güter in die USA exportieren zu können.

      Daher entlädt sich der gesamte Abwertungsdruck auf andere Währungen. Nicht nur der Euro hat in den vergangenen drei Jahren drastisch aufgewertet. Der neuseeländische Dollar legte um über 70 Prozent zu, der südafrikanische Rand um mehr als 67 Prozent. Auch Schweizer Franken, britisches Pfund oder japanscher Yen sind heute deutlich teurer.

      Nur der Chinesische Yuan bleibt konstant. Und daran dürfte sich kurzfristig auch nichts ändern. Auf die Frage, ob China eine Lockerung dieser Bindung erwäge, sagte Notenbankpräsident Zhou Xiaochuan erst am vergangenen Wochenende: "Es ist nach wie vor noch nicht der Zeitpunkt, um über technische Arrangements zu sprechen." Derzeit sei Chinas Finanzsystem noch nicht reif dafür.

      Stephen Roach, Chefvolkswirt bei Morgan Stanley, hält das jedoch für eine Ausrede. "China hat ein massives Reservoir an Währungsreserven aufgebaut - Ende September waren es rund 515 Milliarden US-Dollar - das ihm erlauben würde, Schwankungen des Yuan auf den weltweiten Devisenmärkten sehr effektiv zu steuern", so Roach. Außerdem setze sich China mit seiner Verweigerungshaltung der Gefahr aus, unter politischen Druck zu geraten.

      In der Tat hat die US-Textilindustrie von der Regierung schon Schutzmaßnahmen gegen die Schwemme von billigen Produkten aus China gefordert. Andere Branchen könnten bald in seltener Eintracht mit den Gewerkschaften ähnliche Ideen vorbringen.

      Doch es lauern noch weit größere Gefahren. "Die Ungleichgewichte am Devisenmarkt sind so groß, daß ein starkes Risiko für schwere Erschütterungen besteht", sagt Eberhardt Unger. Denn die USA sind inzwischen vollkommen abhängig von China und Japan. "Die beiden Länder finanzieren im Prinzip die Schulden Amerikas", so Unger. Allein China hat rund 500 Milliarden Dollar in den USA angelegt, meist in Form von Staatsanleihen.

      Noch gibt es keine Anzeichen, daß die Attraktivität von Investitionen in den USA nachläßt. Doch selbst US-Notenbankchef Alan Greenspan warnte vor einigen Tagen bei seinem Besuch in Frankfurt: "Irgendwann verlieren die Investoren ihren Appetit auf Dollar-Anlagen."

      Falls es so weit kommt, könnte das ganze System in einer Spirale nach unten kollabieren. Denn je weniger Ausländer in den USA investieren, desto stärker wertet der Dollar ab. Damit verlieren die US-Papiere an Wert, viele Investoren sähen sich gezwungen, Dollar-Anlagen zu verkaufen und würden damit die US-Währung noch weiter schwächen.

      "Ein Dollarverfall wäre für die gesamte Weltwirtschaft zerstörerisch", sagt John Hatherly, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft M&G. "Die Zinsen in den USA müßten dann steigen, das Wachstum würde einbrechen, die Importe drastisch zurückgehen und das würde wiederum Chinas Wirtschaft in die Krise treiben," so Hatherly. Dann würde auch der Aufschwung in Europa abgewürgt.

      Noch scheint das System zwar intakt. Doch am Freitag kamen Gerüchte auf, Chinas Nationalbank verkaufe Dollar. Prompt brach der Kurs des Greenback drastisch ein. Als die Bank dementierte, erholte sich der Kurs zwar, doch die Episode zeigt, was den Märkten blühen könnte. Und das mulmige Gefühl vieler Anleger bleibt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 07:21:59
      Beitrag Nr. 153 ()
      Aids tötet Südafrikas Wirtschaft

      Das Land droht zu kollabieren.

      Die Arbeitskräfte sterben, und das Sozialsystem wird unfinanzierbar

      Wenn rund um den Globus am 1. Dezember der Welt-Aids-Tag begangen wird, dürften sich auch die Ökonomen zu Wort melden. Denn Tod und Leid durch die Ausbreitung der Immunschwächkrankheit Aids, mit der nach Zahlen der UN schon weltweit rund 40 Millionen Menschen infiziert sind, bedeuten inzwischen für die ärmsten Länder erhebliche wirtschaftliche Risiken - und im Fall Südafrika sogar innerhalb der nächsten drei Generationen eine Katastrophe gigantischen Ausmaßes. Will die Regierung das Land retten, muß sie drastische Maßnahmen ergreifen.

      Denn mit Aids drohen Südafrika in den nächsten Jahren erhebliche Wachstumsverluste. Dies, obwohl das Land unter den betroffenen Nationen des Kontinents wegen seiner technologischen Spitzenstellung ökonomisch noch am besten abschneidet. Derzeit sind rund elf Prozent der 45 Millionen Südafrikaner infiziert - die zweithöchste Rate in der Welt.

      Das Virus tötet jeden Tag rund 600 Südafrikaner. HIV/Aids bringt Menschen in einem Alter um, in dem sie normalerweise am meisten zum Wirtschaftwachstum eines Landes beitragen. Mehr als 20 Prozent aller 15- bis 49jährigen sind HIV-positiv.

      Wäre die Epidemie schnell unter Kontrolle gebracht worden, hätte Südafrika zwar ein geringes, aber stetiges Wirtschaftswachstum verbuchen können. Um so dramatischer ist der Langzeiteffekt. Nach Schätzungen der Beratungsfirma Apt Associates wird das südafrikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2010 aufgrund von Aids 17 Prozent niedriger als ohne Aids ausfallen. Damit könnte das Land 16,9 Milliarden Euro verlieren. Experten sind sich jedoch uneinig. Nach konservativeren Einschätzungen soll sich das BIP nur um ein Prozent pro Jahr reduzieren.

      Das aber scheint Wunschdenken zu sein, dem Land steht eine noch größere Welle von Erkrankungen und Todesfällen erst noch bevor. Im Jahr 2015 dürfte der arbeitsfähige Teil der Bevölkerung um 20 Prozent gesunken und zu 30 Prozent mit dem Virus infiziert sein. Schon 2010 dürften die Südafrikaner im Durchschnitt nur noch 43 Jahre alt werden und damit rund 17 Jahre früher sterben.

      Ein Teufelskreis: Die Armut, so schätzen Fachleute, werde wegen der massenhaft arbeitsunfähigen Menschen in die Höhe schnellen. Konsum und Kaufkraft dürften drastisch sinken, so Gavin George, Wirtschaftsforscher am Institut für Gesundheitsökonomie der Universität zu KwaZulu-Natal in Durban.

      Steigende finanzielle Ansprüche kommen auf das Land zu. Die Aids-Epidemie sorgt für eine starke Belastung des staatlichen Gesundheitsbudgets. Krankenversicherungskosten sollen nach Schätzungen von Experten 2009 mehr als 2,3 Milliarden Euro betragen.

      Auch Ausgaben für Sozialhilfe werden in die Höhe schnellen, insbesondere durch die wachsende Zahl von Aidswaisen. Im nächsten Jahr werden 800 000 südafrikanische Kinder ihre Eltern durch Aids verloren haben. Diese Zahl wird nach Angaben des Nationalrats für Kinderwohlfahrt in 2021 nahezu zwei Millionen betragen.

      "Aids wird im Dominoeffekt zuerst Individuen, dann Haushalte, anschließend Gemeinden und Betriebe und schließlich das ganze Land betreffen", erklärte Gesundheitsökonom George.

      Schon heute ist sicher: Die Epidemie wird verheerende Folgen für die nächsten Generationen haben. An Aids leidende Eltern müssen oft ihre Kinder aus der Schule nehmen, die dann ihre sterbenden Eltern bis zum Tode pflegen müssen. Nur wenige Südafrikaner sind krankenversichert und öffentliche Krankenhäuser überfüllt.

      Schwierig ist die Situation auch für Unternehmen. Ständiger Personalwechsel und Einarbeitung neuer Mitarbeiter sind teuer. Dies führt zu Produktionseinbußen sowie zum Anstieg von Gehältern für ausgebildete Arbeitskräfte. Außerdem steigen die Beitragssätze für Kranken-, Invaliditäts- und Rentenversicherungen.

      HIV/Aids gefährdet die Konkurrenzfähigkeit und führt auch zu steigender Inflation. Um durch die Epidemie entstandene Kosten auszugleichen, sollen Herstellerpreise jährlich zwischen 1.9 Prozent und 3.3 Prozent ansteigen.

      Bislang hat nur ein Viertel aller Großunternehmen ein HIV/Aids-Arbeitsplatzprogramm gestartet oder zumindest geplant. Derartige Programme bieten Arbeitern und ihren Familien Gesundheitsbildung, HIV-Tests, Krankenversorgung, sowie Lebens-, Invaliden- und Rentenversicherungen an. Deutsche Autohersteller in Südafrika - Daimler-Chrysler, Volkswagen und BMW - zählen zu den Vorreitern im Kampf gegen HIV/Aids. Kein Wunder, denn die Industrie ist nach der Bergbauindustrie der zweitgrößte von Aids betroffene Erwerbssektor. "Aids ist ein riesiges Hindernis für Wirtschaftswachstum", erklärte Daimler-Chryslers Aids-Programmdirektor Clifford Panter. Die Firma hat in diesem Jahr 434 000 Euro in ihr Aidsprogramm investiert. So hat der Konzern fabrikeigene Kliniken eingerichtet.

      Trotz der Maßnahmen bekommt Daimler-Chrysler die Auswirkungen der Epidemie zu spüren. Obwohl der Autohersteller behauptet, er habe noch keine Produktivitätseinbußen erlitten, muß er für erhöhte medizinische Kosten und Versicherungszahlungen aufkommen. Trotz schlechter Aussichten habe sich Daimler-Chrysler jedoch laut Panter "auf lange Sicht in Südafrika verpflichtet".

      Das ist in der Tat notwendig. Im Land herrscht große Besorgnis, daß Medikamente zur Bekämpfung von Retroviren auf lange Sicht nicht in ausreichendem Masse verfügbar sein werden. Verspätete Lieferung von Medikamenten an Krankenhäuser ist bereits heute ein Problem. Dies gilt vor allem für Aspen Pharmacare, den einzigen südafrikanischen Hersteller von preisgünstigeren Nachahmerpräparaten. Zwei Faktoren verlangsamen die Vertreibung von Generika. Erstens geht die Registrierung neuer Medikamente durch den Medizinischen Kontrollrat nur äußerst langsam voran. Zweitens benötigen die Hersteller Lizenzen von Patenthaltern wie den Pharmagiganten wie Böhringer Ingelheim, GlaxoSmithKline and Merck, um billigere Kopien zu produzieren.

      Patentbesitzer hatten sich lange geziert, Preise für Aidsmedikamente zu senken oder Nachahmerpräparate zuzulassen. GlaxoSmithKline-Geschäftsführer Jean-Pierre Garnier gab zu, daß die internationale Pharmaindustrie nicht schnell genug auf die Aids-Epidemie reagiert hat. Glaxo und seine Konkurrenten hätten Preise senken und Afrika eher mit günstigen Medikamenten versorgen sollen, erklärte Garnier.

      Die südafrikanische Regierung will jetzt die einheimische Herstellung von Aidsmedikamenten fördern, da sie auf diese Weise Lieferzeiten und Preise kontrollieren und damit sicherstellen kann, daß die Mehrheit der Bevölkerung Zugang zu den Präparaten hat.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 07:27:18
      Beitrag Nr. 154 ()
      ¿ Wo hat Arafat die Millionen versteckt ?

      Die Glaubwürdigkeit der palästinensischen Führung wird davon abhängen, ob sie das Geld aufspürt

      Von Farnaz Fassihi

      In der Nach-Arafat-Ära spielt Geld eine große Rolle, genauer: Arafats Millionen. Ob die neue palästinensische Führung im Volk und im Ausland an Glaubwürdigkeit gewinnt und ob die verschiedenen politischen Flügel aufeinander prallen, hängt nicht zuletzt davon ab, ob Jassir Arafats Geld gefunden wird. Denn der verstorbene Palästinenserpräsident soll Gerüchten zufolge ein sehr reicher Mann gewesen und zig Millionen Dollar beiseite geschafft haben.

      Einige palästinensische Politiker haben bereits gefordert, dass Arafats engste Mitarbeiter und sein einstweiliger Nachfolger vernommen werden: Der neue Chef der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), Mahmud Abbas, der palästinensische Ministerpräsident Ahmed Kurei und Arafats Witwe Suha. Die palästinensische Führung hat öffentlich versprochen, den Betrag und den Aufbewahrungsort der Gelder ausfindig zu machen. Die palästinensiche Führung steht unter Druck: In der vergangenen Woche haben die militanten Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden einige Regierungsmitglieder der Korruption beschuldigt und angekündigt, selber für Recht zu sorgen, sollte die Regierung in der Geldangelegenheit nicht innerhalb eines Monats etwas unternehmen.

      „Offiziell befindet sich das Geld beim Finanzministerium, aber es wurden Millionen Dollar weltweit investiert, und niemand weiß, wo sie sind“, sagt ein Sprecher des Parlaments, das schon einigen Korruptionsvorwürfen nachgegangen ist. „Das ist für jeden Palästinenser inakzeptabel.“

      Im Laufe der Jahrzehnte, in denen Arafat die Galionsfigur des palästinensischen Widerstands war, häufte er Unmengen an Spendengeldern an. Länder, Unternehmen und Einzelpersonen gaben ihm Geld, um seine Bewegung zu unterstützen und dem palästinensischen Volk zu helfen. Größter Geldgeber waren lange Zeit die Golfstaaten. Den Erdölmonarchien war die palästinensische Sache jährlich Millionen Dollar wert; allein Saudi-Arabien hat jedes Jahr 50 Millionen Dollar an Arafat überwiesen. Mit dem Geld unterstützte der Palästinenserführer gleichermaßen palästinensische Flüchtlinge in arabischen Ländern als auch Sicherheitskräfte der PLO, der Dachorganisation palästinensischer Gruppen, an deren Spitze Arafat stand. Die Golfstaaten drehten den Geldhahn allerdings Anfang der 90er Jahre zu, als Arafat mit Saddam Husseins Kuwait-Invasion sympathisierte. Saddam glich die Einnahmen-Ausfälle aber aus.

      Arafat und seine Berater bunkerten das Geld auf Konten ausländischer Banken und legten einen Teil in Unternehmen rund um den Globus an. Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellte im vergangenen Jahr fest, dass die palästinensische Autonomiebehörde von 1995 bis 2000 ein Vermögen von mehr als 898 Millionen Dollar angehäuft habe. Ein Teil der Steuereinnahmen sei in Staatsunternehmen investiert worden, „der größte Teil“ aber sei auf persönliche Konten Arafats geflossen. Das Gleiche habe für die Gelder gegolten, die aus den Monopolen für den Import von Zement und Benzin stammten. Den Unternehmen fehle es an „Transparenz und Kontrolle“, heißt es im IWF-Bericht weiter.

      Undurchsichtig sind auch andere Einnahmen – etwa die aus den israelischen Mehrwert- und Verbrauchssteuern. Die zahlt Israel laut dem Osloer Vertrag von 1994 für alle Käufe von Palästinensern an die Autonomiebehörde zurück. Das Geld floss aber auf andere Konten, vor allem die Verbrauchssteuern auf Erdöl, Tabak und Alkohol, heißt es im IWF-Bericht. Eines der Konten habe sich bei der Bank Leumi in Tel Aviv befunden, für das nur Arafat und sein Finanzberater Mohammad Rachid zeichnungsberechtigt waren.

      Im Jahr 2002 kam etwas Licht in das Finanzdickicht. Dem neuen Finanzminister der Autonomiebehörde, Salam Fayyad, gelang es, den Großteil von Arafats Vermögen der Kontrolle der palästinensischen Regierung zu unterstellen. Seit Januar 2003 haben die Autonomiebehörde und die PLO nun getrennte Budgets. Das Vermögen der palästinensischen Selbstverwaltung beläuft sich auf 300 bis 700 Millionen Dollar. Es handelt sich um Beteiligungen an 79 Unternehmen weltweit; das größte davon ist eine Telekommunikationsfirma, die auf dem algerischen und tunesischen Markt aktiv ist.

      Unter dem Druck der Geberländer willigte Arafat ein, dass die Gelder der Autonomiebehörde vom Palästinensischen Nationalfonds erfasst und verwaltet werden, womit jede Abhebung mindestens drei offizielle Unterschriften erfordert. Außerdem hat der Finanzminister eine amerikanische Nonprofit-Organisation zur Kontrolle des Fonds angeheuert.

      Dagegen wurden die PLO-Geldmittel keiner Kontrolle unterstellt. „Dort herrschen vollkommen undurchsichtige Verhältnisse“, sagt James Prince, der die amerikanische Rechnungsprüfungsgruppe leitet. Wie hoch das Vermögen der PLO ist, bleibt daher ein Rätsel. Unabhängige Rechnungsprüfer schätzen es auf zehn Millionen Dollar.

      Nach Angaben palästinensischer Politiker und Ermittler hat Arafat mit dem Geld die Loyalität seiner Anhänger gekauft. Mittel genug hatte er: Das Präsidentenbudget der palästinensischen Selbstverwaltung lag bei 40 Millionen Dollar. Daneben soll Arafat angeblich illegale Einnahmen von Benzin-Schmugglern oder Grenzzöllen erhalten haben. „Sie nahmen ihm seine politische und physische Macht. Alles, was ihm blieb, war die Macht des Geldes“, sagt Prince. „Er hat mit Geld um sich geworfen.“
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 07:41:15
      Beitrag Nr. 155 ()
      ARMUTS-REPORT - Den REICHEN gibts HERR SCHRÖDER im SCHLAF



      Der Stammtisch hat leider Recht: Die Kluft zwischen Reich und Arm in Deutschland ist größer geworden. Die Armen werden zwischen Hamburg und Starnberg offenbar immer ärmer und die Reichen immer reicher. Was die Zeit bereits Mitte August gemeldet hat, taucht jetzt im Spiegel als große Neuigkeit auf. Die Zahlen bergen sozialen Sprengstoff, der den sozialen Frieden gefährden kann.

      Bei der Verteilung der Vermögen gibt es immer größere Ungleichheiten, - und das, obwohl Kanzler Schröder vor sechs Jahren angetreten war, "nicht alles anders, aber vieles besser" zu machen. Stattdessen ist das genaue Gegenteil eingetreten.



      - So ist der Anteil der von Armut betroffenen Haushalte seit 1998 von 12,1 Prozent auf 13,5 Prozent gestiegen.

      - Der Besitzanteil der Reichsten am Gesamtvermögen wuchs weiter.

      - Die Zahl der überschuldeten Haushalte nahm um 13 Prozent auf 3,13 Mio. zu.

      - Und damit das alles so bleibt: Bildungschancen werden "vererbt", - laut PISA-Studie mehr als in jedem anderen westlichen Industriestaat. Zöglinge von Gutverdienern haben eine 7,4-fach größere Chance, ein Studium aufzunehmen, als Kinder aus einem Elternhaus mit niedrigem sozialem Status.

      Das Geldvermögen des ärmsten Viertels der westdeutschen Haushalte ist von 1993 bis 2003 um über die Hälfte geschrumpft. Das Geldvermögen des wohlhabendsten Viertels der Haushalte habe sich um rund 25 Prozent vermehrt. 10 Prozent der Haushalte verfügen über 47 Prozent des Vermögens. Vor sechs Jahren musste sich die Oberschicht noch mit 45 Prozent begnügen.

      Vor allem hat die Armut der Kinder zugenommen. Obwohl die Bundesregierung das Kindergeld auf nunmehr 154 Euro im Monat erhöht hat, muss jede siebte Familie mit einem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze auskommen. Auch unter den Sozialhilfeempfängern stellen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren die mit Abstand größte Gruppe. Rund 1,1 Millionen sind auf Sozialhilfe angewiesen, besonders die Kinder von Alleinerziehenden.

      Zu den Profiteuren der Entwicklung gehört die Gruppe der älteren Menschen. So sank die Armutsquote in der Altersklasse 65 plus von 13,3 Prozent in 1998 auf 11,4 Prozent im Jahr 2003. Besonders niedrig ist im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen auch der Anteil jener Senioren, die auf Sozialhilfe angewiesen sind.

      Wegen des sozialen Sprengstoffs sind die Daten unter Top-Secret eingestuft worden. Papiere durften weder kopiert noch per E-Mail weitergeleitet werden.

      Neues Geldvermögen in Form von Wertpapieren, Bauspar- und Sparkonten sowie Lebensversicherungen entstehe vor allem bei den ohnehin schon vermögenden Haushalten.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 10:53:54
      Beitrag Nr. 156 ()
      nur kein neid:D
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 11:19:43
      Beitrag Nr. 157 ()
      CHART-KOLUMNE: Aktien-Indizes nahe ihrer Jahreshochs - USD rutscht ungebremst

      HAMBURG (S-T Systemtrade) - Der USD weist aktuell eine sehr hohe Schwungkraft im Zusammenhang mit seiner Abschwächung gegenüber anderen Währungen auf. Im Verhältnis zur europäischen Leitwährung fiel er im Tief am Donnerstag auf 1.3284 USD, gegenüber dem japanischen YEN markierte er ein neues Jahrestief bei 102.34 YEN.

      In beiden analysierten Wechselkursverhältnissen liegt uns ein intakter Trendverlauf vor, der aus Sicht der Markttechnik als überhitzt eingestuft werden kann, aktuell jedoch noch keine Gegensignale aufweist. Unterstützungen für den USD lassen sich in beiden Fällen auch weiterhin nicht mehr sinnvoll herleiten, somit ist aktuell auch kein nachhaltiges "Ende der Fahnenstange" in Sicht.

      AKTIEN-INDIZES

      Bemerkenswert war per Donnerstag zudem der Sachverhalt, dass einfach "alles stieg", ungeachtet jeder angenommenen, theoretischen Korrelation zueinander. Die US-Märkte hatten feiertagsbedingt geschlossen, somit war mögliches Störfeuer nicht zu erwarten. Europas Aktien-Indizes holten wieder etwas auf, der spanische IBEX 35 (Madrid: Nachrichten) markierte ein neues Jahreshoch im laufenden Aufwärtstrend. Interessant ist hierbei, dass dieser breite Kursanstieg auf der Aktienseite einher ging mit steigenden Renten (neues Bewegungs- und Jahreshoch im Bund-Future), einem steigenden EURO, sowie einem steigenden Öl-Preis.

      Mit Ausnahme des spanischen (IBEX 35) und japanischen Marktes (Nikkei (Nachrichten) 225), dominiert auf der Aktienseite zumindest unter charttechnischen Gesichtspunkten ein strategisch unverändert intakter Aufwärtstrend, sowie eine sich im kurzfristigen Zeitfenster ausbildende Schiebezone / Konsolidierungszone. Damit ändert sich auch nichts grundlegendes gegenüber unseren Aussagen der Vortage:

      - wir bleiben optimistisch für die Aufwärtstendenz mit Blick auf die bisher nicht ausgeschöpften minimalen Korrekturpotentiale;

      - wir bleiben aber überaus vorsichtig und halten uns mit mittelfristig ausgerichteten Neupositionierungen zurück, mit Verweis auf die sich abschwächende Markttechnik.

      An den asiatischen Märkten klafft die Schere zwischen dem hongkonger Hang Seng Index und dem japanischen Nikkei 225 weiterhin auseinander. Der HSI notiert unverändert nahe seines Jahreshochs und ähnelt damit im Kursverlauf den europäischen und US-amerikanischen Börsenbarometern, der japanische Nikkei 225 kommt dagegen überhaupt nicht so richtig auf die Füße. Hier unterstellen wir unverändert eine breit gefasste Konsolidierungszone zwischen den Kursniveaus um 10600 auf der Unterseite und 11400 auf der Oberseite. Zwischen beiden Marken bildet der Markt immer wieder kurze, sekundäre Bewegungsimpulse aus, die vergleichsweise wenig Dynamik entwickeln können.

      Als Fazit können wir festhalten: eventuell bestehende Long-Positionen halten wir auch weiterhin fest, der jeweilige Stop-Kurs verbleibt vorerst knapp unterhalb des Montagstiefs.

      BUND-FUTURE

      Mit einem neuen Tageshoch bei 118.48 überschritt der Bund-Future Dezember-Kontrakt am Donnerstag seine bisher gültige obere Begrenzung der Schiebezone und eröffnete sich damit weiterführendes Aufwärtspotential. Markttechnisch wird die Aufwärtstendenz bestätigt, charttechnisch lassen sich auf aktuellem Kursniveau und höher keine sinnvollen Widerstände mehr herleiten.

      Auch hier gilt: die laufende Aufwärtsbewegung ist absolut intakt, wir bleiben weiterhin optimistisch. Wurde im jüngsten Handelsverlauf eine Long-Position eröffnet, mit Blick auf die Überwindung der jüngsten Konsolidierungszone, so belassen wir zum Wochenende hin den Stop-Kurs am Tagestief vom Mittwoch bei 118.03. Setzt sich der Aufschwung fort und übersteigt der Bund im Handelsverlauf die 118.48, passen wir den Stop-Kurs auf 118.10 an.

      BRENT-CRUDE-OIL

      Mit einem Plus von 1.34 Prozent ging Brent-Crude-Oil am Donnerstag aus dem Markt. Markttechnisch gesehen, ist der vorangegangene Abwärtstrend (Ende Oktober / Mitte November) vom Tisch. Auf der Unterseite unterstellen wir recht deutliche Unterstützung im Bereich um 42 / 40 USD. Die nächsten Tage werden mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Fortsetzung der Konsolidierung führen, wobei wir das Risiko einer Erholung des Preises in Richtung 46 USD als höher einschätzen, als die Wahrscheinlichkeit einer Wiederaufnahme des Kursabschwungs. DAX

      Widerstände: 4202 (ü); Unterstützungen: 4101 / 4078 (u), 3983 (u), 3848 / 3836 (u), 3778 (u);°

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten tertiären Aufwärts- impuls im DAX INDEX (Xetra: Nachrichten) : 4070 / 4053 Minimumkorrektur 4012 Normalkorrektur 3972 / 3954 Maximumkorrektur°

      Recht konsistent und ohne sich von einem weiter erstarkenden EURO bzw. einem sich wieder leicht erholenden Öl-Preis beeinträchtigen zu lassen, erholte sich der DAX im Handelsverlauf vom Donnerstag um 0,85 Prozent und schloss am Tageshoch. Die US-Märkte konnten nicht stören, da sie feiertagsbedingt geschlossen waren.

      Im Gesamtbild bleibt der DAX aktuell innerhalb seiner neutralen Konsolidierungszone, die sich seit einigen Tagen auszubilden beginnt. Die Begrenzungen hier sind weiterhin die Marken um 4202 auf der Oberseite und 4101 / 4078 auf der Unterseite.

      Auch wenn uns der Wochenchart unverändert einen intakten Aufwärtstrend ausweist, müssen wir davon ausgehen, dass die laufende Konsolidierung auf hohem Niveau auf Tagesbasis bereits neutralen Charakter trägt. Markttechnisch liegt uns ein neutrales set-up vor, Schwungkraft und Dynamik sind rückläufig und pendeln sich auf niedrigerem Niveau wieder ein.

      In der Konsequenz bleiben wir demnach bei folgender Kernaussage:

      (1) innerhalb der laufenden Konsolidierungszone, betrachten wir den DAX / FDAX als neutralen Markt. Hier kommen nur kurzfristig ausgerichtete Handelsstrategien zum Einsatz, welche alle mit Stop- und Zielkursen unterlegt sind. Strategisch ausgerichtete Neupositionierungen bauen wir hier nicht auf.

      (2) besteht eine strategische Long-Position, belassen wir deren Stop-Kurs knapp unterhalb des Montagstiefs bei 4093.5 FDAX-Punkten.

      ---Uwe Wagner---
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 11:22:16
      Beitrag Nr. 158 ()
      WOCHENAUSBLICK: Börsen trotzen hohen Ölpreis und Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz neuer Höchststände beim Euro sehen Händler und Analysten einen zwar mäßigen, aber doch robusten Aufwärtstrend an den deutschen Börsen. "Insgesamt präsentieren sich die Börsen gegenüber schlechteren Nachrichten derzeit als erstaunlich resistent", heißt es in einem Börsenbericht der Commerzbank (Xetra: 803200). Die Mehrheit der Anleger warte momentan offenbar die weitere Entwicklung ab. Doch bilde gerade diese Vorsicht "ein gutes Umfeld für längerfristig orientierte Anleger". Daher mache es Sinn, Aktienpositionen aufzubauen.

      Diese Zuversicht teilen auch die Experten der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322) . Die europäischen Aktien hätten sich in dieser Woche in einer "auffällig robusten Verfassung" gezeigt, heißt es auch in einer am Freitag veröffentlichten Studie. "Wir sehen in dieser hohen Widerstandskraft ein hoffnungsvolles Zeichen für die künftige Kursentwicklung." Außerdem hätten die Aktienmärkte den gestiegenen Ölpreis und die für November gemeldete Verschlechterung der Stimmungsindikatoren aus der Wirtschaft gut verkraftet. Die Voraussetzungen für einen erneuten Kursanstieg seien gut.

      In der kommenden Woche sei erneut mit DAX -Ständen zwischen 4.100 und 4.200 Punkten zu rechnen, sagte Thilo Müller von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Tendenziell schauen wir aber nach oben." Daran ändere auch der weiterhin hohe Ölpreis nicht. Beim Euro hielt der Händler sogar einen weiteren Anstieg für möglich. "Der Markt geht weiter in den Euro und testet gerade die Grenze nach oben aus. Ich kann mir schon vorstellen, dass wir die Marke von 1,35 Dollar sehr bald in Angriff nehmen werden." Mit einer Wende sei zumindest kurzfristig nicht zu rechnen.

      Gute Aussichten auf Kursgewinne haben in der kommenden Woche nach Einschätzung der Experten vor allem die Versicherungstitel Allianz und Münchener Rück , aber auch Deutsche Bank (Xetra: 514000) , E.ON und Deutsche Telekom (Xetra: 555750) werden besser gesehen. Autotitel dürften dagegen unter dem schwachen Dollar und dem hohen Ölpreis leiden.

      Für interessant halten viele Experten auch einen Blick auf die Stahlwerte ThyssenKrupp und Salzgitter . Der Stahlboom in China sei teilweise unterschätzt worden, hieß es. "In China werden Kanaldeckel geklaut, weil die Schrottpreise so hoch sind. Das zeigt, dass Stahl im Augenblick nicht gekauft, sondern zugeteilt wird. Wer die hohen Preise nicht zahlt, kriegt nichts", sagte ein Händler. Daher rechne er auch mit guten Zahlen bei der Bilanz-Pressekonferenz von Thyssen (Xetra: 750000) -Krupp AG am Mittwoch.

      Neben der Jahresbilanz von ThyssenKrupp für 2003/2004 stehen in der kommenden Woche eher wenige kursrelevante Daten an. So präsentiert am Montag das Essener Bauunternehmen Hochtief seine Ergebnisse für die ersten neun Monate. Am Dienstag wird der Geschäftsklimaindex der Eurozone für November vorgestellt und das US-Conference Board legt die November-Zahlen zum Verbrauchervertrauen vor. HSBC rechnet hier mit einem Anstieg von 92,8 auf 96,0 Punkte.

      Eine Reihe wichtiger Zahlen gibt es noch Ende der Woche. Am Donnerstag veröffentlicht Intel (NASDAQ: INTC) sein Mid-Quarter Business Update fürs vierte Quartal und der Rat der Europäischen Zentralbank tagt. Mit einer Veränderung des Leitzinses in der Euro-Zone wird allerdings kaum gerechnet. Am Freitag stehen in den USA noch die Arbeitslosenzahlen für November an.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 11:28:03
      Beitrag Nr. 159 ()


      JAHRESENDRALLYE bisher vom EURO-REKORD ausgebremst

      Der DAX beendete die Woche über der wichtigen Marke von 4.100 Punkten und verharrte damit weitgehend auf Vorwochenniveau. Eingekeilt zwischen Öl, Euro und Konjunkturschwäche fehlen DAX & Co die Auslöser für eine erhoffte Jahresendrallye. Nach dem enttäuschenden Ifo-Index vom Donnerstag mehren sich die Anzeichen für die Fortsetzung der Seitwärtsbewegung. Es gibt jedoch auch eine positive Sicht: Angesichts des Bremsschuh EURO ist es bemerkenswert, wie robust sich der Markt präsentiert.

      Das liegt auch an der positiven Grundstimmung nach der fast abgeschlossenen Quartalssaison: knapp die Hälfte der Dax-Firmen hat die Prognosen übertroffen; nur 7 konnten die Erwartungen nicht erfüllen. Die operativen Gewinne im Dax lagen um 3,7 Prozent über den Schätzungen. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12 und einer bezaubernd hohen Dividendenrendite (über 3 %) sind europäische Blue Chips (EURO STOXX 50) nach wie vor günstig bewertet. Dividendenjäger werden auch beim DAX fündig, weniger beim MDAX. Im Dax gibt es im Schnitt 2,6 Prozent zu holen, im MDAX nur noch 2,1%

      Mit der positiven Grundstimmung kann es jedoch schnell vorbei sein, sollte der Euro weiter an Stärke gewinnen, - manche halten einen Stand von 1,50 Dollar je Euro für möglich.



      Im Zusammenhang mit der anhaltenden Euro-Stärke dürfte in der kommenden Woche vor allem die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag stehen. Zwar erwarten Analysten keine Veränderung des Leitzinses in der Euro-Zone von derzeit 2,00 Prozent. Mit Argusaugen dürften Börsianer allerdings darauf achten, ob und was EZB-Präsident Jean-Claude Trichet zum Höhenflug der Gemeinschaftswährung sagt.

      Im Blick dürfte in der kommenden Woche auch der US-Arbeitsmarktbericht für November stehen. „Das dürfte das Highlight der Woche werden“, sagt Aktienstratege Klude. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Stellenzuwachs außerhalb der Landwirtschaft von 180 000 nach 337 000 Stellen im Vormonat. „Würde die Zahl aber unter 100.00 fallen, wäre das schon ein herber Rückschlag

      Von der Unternehmensseite erwarten Börsianer in der kommenden Woche kaum Impulse für den Aktienmarkt. In Deutschland beendet der Industriekonzern ThyssenKrupp (750000) mit der Vorlage von Geschäftszahlen am Mittwoch die Dax-Berichtssaison. Wegen der hohen Stahlnahcfrage aus China wird der Stahlkonzern sein - wahrscheinlich ausgezeichnetes - Jahresergebnis 2003/04 vorglegen.

      In den USA steht am Donnerstag das Mid-Quarter-Update des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) im Zentrum des Interesses.

      DOLLAR fällt, AKTIEN steigen dennoch

      + Der DAX gewann 0,46 %* auf 4.149 Pt (+4,66%)**
      + Der TecDAX legte 1,00 % auf 514 Pt zu (-5,03%)
      + Der ATX Österreichs verbesserte sich um 1,24% auf 2.277 Pt (+47,40%)
      + Der Dow Jones stieg um 0,62 % auf 10.522 Pt (+0,65%)
      + Die Nasdaq erholte sich um 1,51% auf 2.101 Pt (+4,92%)
      - Der Nikkei büßte 2,25 % auf 10.833Pt. (+1,47%)
      - Der SETI Thailands verlor 0,41 % auf 648 Pt (- 15,98%)

      + Der Euro verteuerte sich um 1.8% auf 1,329 Dollar (+6,1%)
      + Rohöl der Sorte Brent legte um 1,81 % auf 44,95 Dollar je Barrel (159l) zu

      * Wochenperformance / ** In Klammern die Performance seit dem 01.01.2004

      SCHNEIDER stirbt weiter

      Der traditionsreiche Elektronikhersteller Schneider stellt seine Produktion in Türkheim Ende Januar ein. Die Schneider Electronics AG hatte Anfang 2002 Insolvenzantrag gestellt. Im Oktober des vergangenen Jahres wurden die Produktionsanlagen in Türkheim, Warenbestände und die Schneider- Markenrechte an den chinesischen Elektronikkonzern TCL verkauft. In Türkheim sind derzeit insgesamt rund 120 Mitarbeiter beschäftigt. Sie hatten unter anderem von TCL vorgefertigte Produkte fertig montiert und mit der Marke Schneider versehen.

      Transparenz bei Top-Managern

      Siemens folgt dem Trend zur Veröffentlichung der Vorstandsgehälter. Konzernchef Heinrich von Pierer und seine Kollegen haben nun ihre kompletten Bezüge bekannt gegeben. Heinrich von Pierer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 4,6 Millionen Euro verdient. Insgesamt stiegen die Einkünfte der zwölf Vorstände um neun Prozent auf 33,4 Millionen Euro. Dies geht aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervor. Der Münchener Industrie- und Technologiekonzern wies erstmals die individuellen Gehälter seiner Führungskräfte aus.

      Deutsche Vorstandsgehälter - Spitze in Europa, aber ...

      Das ist deutlich weniger als die Kollegen in den USA, aber deutlich höher als die Kollegen in anderen europäischen Ländern. Das Salär der deutschen Spitzenmanager liege in diesem Jahr rund 30 Prozent über dem der Manager in Ländern wie Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden oder Italien - und rund ein Drittel unter dem der US-Kollegen.

      Erneuter Schlag gegen DIALER

      Die Ermittlungsgruppe "Dialer" des Hamburger Landeskriminalamts hat diese Woche nach eigenen Angaben erneut Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Ziel der Ermittlungen waren zwei Firmen, die bundesweit Rechnungen über 49 Euro an Internetnutzer verschickt hatten. Beide Firmen, bei denen es sich laut Dialerschutz.de um Tele Hansa und Media Work handelt, seien in denselben Räumen untergebracht. Bei der Durchsuchung der Firmenräume im Ballindamm haben die Kriminalbeamten 3 Server sichergestellt.

      NTT DoCoMo schaltet 2012 alte Netze ab

      Der japanische Mobilfunkbetreiber NTT DoCoMo (916541) schaltet sein Netz der zweiten Generation im Jahr 2012 ab. Bis dahin soll der Mobilfunk der dritten Generation allgemeiner Standard geworden sein. Damit will das Unternehmen Kosten sparen. Gegenwärtig nutzen noch ca. 85 Prozent der 40 Millionen Kunden von NTT DoCoMo das Netz der zweiten Generation. Die bekanntesten Vertreter dieses Mobilfunkstandards sind GSM, CDMA, TDMA.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 12:15:51
      Beitrag Nr. 160 ()
      Moin Boni :kiss:
      wünsche dir einen schönen Sonntag :kiss:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      &#9658;&#9658;&#9658;tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM &#9650; 26.11.2004 &#9650; &#9668;&#9668;