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    Global Markets Newsletter Cano Petroleum-spekulativ kaufen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.04 10:05:26 von
    neuester Beitrag 01.12.04 15:42:20 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 26.11.04 10:05:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Cano mit Sepkulativ Kaufen:

      Global Markets Newsletter
      Cano Petroleum – Interessante Story im Öl-Sektor

      Kaum ein Thema hat in den vergangenen Monaten die internationalen Finanzmärkte so beschäftigt wie der hohe Ölpreis. Zwar ist der Kurs seit dem Hoch bei 55,65 US-Dollar wieder deutlich zurückgekommen – für ein Barrel (159 Liter) des wichtigen Gutes werden aber immer noch hohe Preise bezahlt. Sehr gut für diejenigen, die die dunkle Masse aus dem Boden holen. Sie sacken fette Gewinne ein. Dies will auch Cano Petroleum, eine kleine Gesellschaft aus Texas.

      Nach einer turbulenten Firmengeschichte macht das Unternehmen jetzt in Öl. Entstanden ist die heutige Cano Petroleum aus einer Firma namens Huron Ventures. Dieses Unternehmen wurde im März 2003 gegründet mit der Absicht, ein interessantes Geschäftsmodell zu kaufen oder sich an interessanten Firmen zu beteiligen. Vorgänger war die Firma Calypso Enterprises, eine chemische Reinigung, zunächst bekannt als Americlean. Nach einer Zwangsvollstreckung stellte dieses Unternehmen jedoch seine Tätigkeit ein.

      Interessantes neues Geschäftsmodell

      Alle diese Geschäfte hat man jedoch hinter sich gelassen und die Gesellschaft konzentriert sich nun auf die Förderung von Öl und Gas. Altlasten aus damaligen Geschäften sind nicht mehr vorhanden, so daß von dieser Seite keine Gefahren drohen. Übriggeblieben ist jedoch ein hoher Verlustvortrag von mehr als 6 Mio. US-Dollar. Aus steuerlichen Gesichtspunkten ein sehr interessanter Faktor, er könnte die Zahlungen an den Fiskus in den nächsten Jahren mindern.

      Um Öl aus dem Boden zu fördern, reicht dies aber nicht. Normalerweise braucht man viel Geld, um nach Öl zu suchen und dieses dann zu erschließen. Das Geschäftsmodell von Cano Petroleum ist daher anders. Die Firma erwirbt nur Ölfelder, über deren Vorrat sie genau Bescheid weiß. Firmenlenker Jeff Johnson sagte dazu: " Wir bohren nicht nach Öl, von dem keiner weiß, ob es da ist. Wir kümmern uns um das Öl, von dem wir wissen, daß es im Boden steckt" .

      Verkäufer sind die großen Ölproduzenten, denen es zu aufwendig und kostenintensiv ist, die noch vorhandenen Vorkommen zu fördern. Diese sind froh, ihre Rechte an den alten Quellen für kleines Geld abzugeben. Manchmal ist sogar noch ein Großteil der wichtigen Förderanlagen, Werkzeuge und Gebäude vorhanden, weil sich ihr Abbau und Abtransport nicht gelohnt hätte. Es kann also gleich mit der Erschließung begonnen werden. Neben der technischen Komponente ist oft ein großes Angebot an Ingenieuren und Fachkräften vor Ort, weil die weggehenden Firmen keinen Bedarf mehr für ihre Mitarbeiter hatten. Diese fachliche Kompetenz ist ein wichtiger Faktor für den Erwerb von Ölfeldern, nur so können lukrative günstige Vorkommen gesichtet werden. Damit kennt sich auch das Management um Firmenchef Jeff Johnson bestens aus. Er und seine Vorstandskollegen haben langjährige Erfahrungen im Ölgeschäft.

      Ölvorkommen durch Fusion und Zukäufe

      Der erste Schritt wurde am 26. Mai diesen Jahres gemacht. Seinerzeit fusionierte die Gesellschaft in einem Aktiendeal mit der texanischen Gesellschaft Davenport Field Unit zur heutigen Cano Petroleum. Damit erhielt die junge Gesellschaft ihre ersten Ölvorkommen. Kurze Zeit später, im Juni 2004, wurde der Kauf der Firma Ladder Companies für rund 2,2 Mio. US-Dollar abgeschlossen. Die Firma fördert Gas und Öl in Oklahoma. Das nötige Kleingeld bekam Cano Petroleum durch eine Privatplazierung. Insgesamt hat die Gesellschaft durch die Ausgabe von Vorzugsaktien 8,75 Mio. US-Dollar eingenommen. Davon wurde auch der Kauf von Vermögenswerten der Nowata Oil Properties für 2,5 Mio. US-Dollar finanziert. Cano hat damit Rechte, Quellen und Technik in Oklahoma erworben.

      Erste Umsätze

      Es kann also losgehen. Bereits im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (bis Ende Juni) förderte Cano Petroleum Gas und Öl und erwirtschaftete erste Erlöse. Insgesamt erzielte das Unternehmen 843.160 US-Dollar durch den Verkauf von 13.100 Barrel Öl und 43.600 mcf (mcf = Thousand Cubic Feet). Dies ist zwar noch nicht viel, aber die tägliche Förderung soll weiter hochgefahren werden. So hat Cano jüngst auf den Ölfeldern von Davenport bereits zwei Bohrlöcher fertig gestellt. Nun sollen hier in den kommenden Wochen und Monaten ebenfalls die ersten Barrel sprudeln.

      Neue Technik für effizientere Förderung

      Cano will dabei eine neue Methode einsetzen, den sogenannten ASP-Prozeß. Diese Art der Förderung ist ein integraler Bestandteil des Geschäftsmodells. Im Vergleich zu den herkömmlichen Methoden ist sie kostenintensiver und aufwendiger, holt dafür aber auch das Öl aus dem Boden, was sonst zurückbleibt.

      Herkömmliche Verfahren lassen das Öl durch den Druck im Boden sprudeln - reicht dieser nicht mehr aus, wird er mit Hilfe von Wasser erhöht. Im ASP-Prozeß werden dem Wasser Chemikalien beigemischt, die das Öl besser aus dem umliegenden Gestein lösen. Die Förderung wird so effizienter. Viele Unternehmen scheuen aber diesen Aufwand und stellen die Produktion ein, obwohl noch Reserven im Boden sind. Untersuchungen gehen davon aus, daß oftmals zwei Drittel der Reserven im Boden geblieben sind, weil die Förderung mit herkömmlichen Arbeitsweisen nicht mehr so einfach möglich war. Cano schätzt das Potential in den USA, Öl mit verbesserten neuen Methoden zu fördern, auf 200 Mrd. Barrel. Von diesem Kuchen will sich die Gesellschaft ein gehöriges Stückchen abschneiden. Zwar ist die Gewinnung mit den neuen Prozessen etwas teurer, aber sie lohnt sich. Bereits ab einen Rohöl-Preis von 20 US-Dollar je Barrel rentiert sie sich, so der Vorstand. Normalerweise liegt der Preis bei 15 bis 16 US-Dollar pro Barrel.

      Steigende Umsätze wahrscheinlich - Vielleicht sogar Gewinne

      Mit neuen Methoden soll auch die Produktion der bereits fördernden Felder erhöht werden. Das beim Ladder-Kauf übernommene Rich Valley Field produziert derzeit etwa 110 Barrel pro Tag. Davon sind 37% Öl und 63% Gas. Im Gebiet Nowata sind es rund 230 Barrel Öl pro Tag.

      Im 2. Quartal dürften die Umsätze anziehen. Legt man konservativ die aktuellen Fördermengen pro Tag zugrunde und rechnet man mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 45 US-Dollar, dürften rund 1,1 Mio. US-Dollar alleine mit dem Verkauf von Öl erzielt werden. Durch den Absatz von Gas könnten rund 300.000 US-Dollar oben drauf kommen. Insgesamt würde dies einen Umsatz von 1,4 Mio. US-Dollar bedeuten. Wie gesagt, diese Rechnung beruht auf unserer konservativen Einschätzung. Steigt die Produktion, sind höhere Erlöse wahrscheinlich. Nach einem Verlust von 665.673 US-Dollar im 1. Quartal könnte dann sogar eine schwarze Null oder vielleicht sogar ein kleiner Gewinn anfallen.

      In der 2. Jahreshälfte 2004/05 dürften die Umsätze weiter zulegen. Einige Analysten erwarten Fördermengen von deutlich mehr als 1000 Barrel pro Tag. Wir bleiben konservativ und rechnen mit 1000 Barrel. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 35 US-Dollar (Cano kalkuliert mit dieser Größe) dürften die Umsätze daher bei mehr als 6 Mio. US-Dollar liegen. Spätestens dann sollten signifikante Gewinne anfallen. Wir gehen für das Gesamtjahr von 1,5 Mio. US-Dollar aus. Bei etwa 15,6 Mio. ausgegebenen herkömmlichen Aktien sind dies etwa 0,10 US-Dollar je Stück.

      Hohe Reserven

      In den kommenden Jahren dürfte sich der Aufwärtstrend bei den Ergebnissen beschleunigen. Cano Petroleum hat durch seine Akquisitionen stattliche Reserven. Insgesamt lagen die " sicheren" Ölvorräte zum 30. Juli bei 1,44 Mio. Barrel, die vorhandenen Gasvorkommen werden mit 2,34 Mio. mcf angegeben. Diese Größen sind deshalb sicher, weil sie auch von Banken als Sicherheiten anerkannt werden, um beispielsweise Kredite zu bekommen. Insgesamt dürften die Reserven weitaus höher liegen. Vorausgesetzt man kann diese aus dem Boden holen, ein enormes Potential.

      Aktie mit Chancen

      Langfristiges Potential hat unserer Meinung nach auch die Aktie. Cano Petroleum ist in einem interessanten Geschäftsfeld tätig. Öl wird in den kommenden Jahren seine wichtige Funktion als Energie- und Rohstofflieferant beibehalten. Wie lukrativ die Förderung des schwarzen Goldes ist, zeigt die jüngste Vergangenheit. Die Ölmultis fahren riesige Gewinne ein. Abzuwarten bleibt, ob auch die junge Gesellschaft Cano Petroleum mit der Förderung von Öl und Gas Profite erwirtschaften kann. Neben den herkömmlichen Methoden setzt das Unternehmen auf kostenintensivere neue Wege, um die noch vorhandenen Reserven zu fördern. Dabei auf bereits erschlossene Ölquellen zu setzen, minimiert die Risiken des Ölgeschäfts gewaltig. Die Idee klingt daher vielversprechend. Deshalb sind wir optimistisch und trauen dem Unternehmen in den kommenden Jahren eine gute Geschäftsentwicklung zu. Dafür sollte nicht zuletzt das erfahrene Management um Firmenlenker Jeff Johnson sorgen.

      Allerdings gibt es auch Risiken. Zum einen gibt es die Gesellschaft mit ihrem aktuellen Geschäftsmodell nicht lange. Ferner ist die Kapitalbasis zwar ordentlich, aber nicht üppig. Zum 30. September lag der Cash-Bestand bei 135.000 US-Dollar. Die flüssigen Mittel insgesamt lagen bei 1,6 Mio. US-Dollar. Allerdings könnten sich diese erhöhen, wenn das Unternehmen im Rahmen seiner Ausgabe von Vorzugs-Aktien weitere Stücke an den Mann bringt. Zudem dürfte das aktuelle Geschäft für Rückflüsse sorgen.

      Abzuwarten bleibt indes, ob die neuen Methoden die gewünschten Erfolge haben und ob die Kosten pro gefördertes Barrel im Rahmen bleiben. Der Vorstand geht davon aus, daß sich die Methode ab einem Preis von 20 US-Dollar je Barrel rechnet. Wie sich der Preis für Rohöl entwickeln wird, weiß dabei niemand – gebraucht wird es in den nächsten Jahrzehnten aber mit Sicherheit. In seiner Kalkulation geht der Firmenlenker von einem langfristigen Verkaufspreis von 35 US-Dollar je Barrel aus. Abhängig vom Ölpreis wird das Geschäft von Cano Petroleum daher mal besser, mal schlechter laufen – sollte in jedem Fall aber ordentliche Gewinne abwerfen. Aus fundamentaler Sicht bietet die Aktie daher die Möglichkeit, sich an einem jungen aufstrebenden Unternehmen zu beteiligen. Allerdings sollte man auch die entsprechend hohen Risiken nicht aus den Augen verlieren.

      Notiert wird das Papier in den USA im OTCBB unter der Kennung CAOP. Gehandelt wird es dort seit Juni 2004. Anfang November erreichte die Aktie mit 5,05 US-Dollar ihren bisherigen Höchststand, ist seitdem aber wieder kräftig gefallen. Aktuell notiert sie bei 4,10 US-Dollar und damit in der Nähe ihres ersten Börsenkurses bei 3,90 US-Dollar. Für risikobewußte Anleger ist das Papier auf diesem Niveau interessant, eine entsprechende Stopp-Loss-Strategie vorausgesetzt. In Deutschland kann das Papier in Berlin, Bremen und in Frankfurt geordert werden. Dabei ist ein Limit unabdingbar, da das Handels-Volumen sehr gering ist.

      Neben einer erwarteten guten Geschäftsentwicklung könnte sich die Aufnahme an der AMEX positiv auswirken. Cano hat Ende Oktober einen entsprechenden Antrag gestellt. Der Vorstand rechnet nun mit einer Zusage bis Ende des Jahres. Er sagte in einem Interview, daß es seiner Meinung nach keine Gründe gebe, die gegen ein Listing sprächen. Damit würde das Unternehmen eine Börsenliga aufsteigen. Die strengeren Regeln sorgen für etwas mehr Sicherheit bei den Anlegern und könnten zudem ein höheres Interesse bei institutionellen Investoren hervorrufen.


      http://www.aktiencheck.de/analysen/4_514720.html
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:07:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Zum 30. September lag der Cash-Bestand bei 135.000 US-Dollar. Die flüssigen Mittel insgesamt lagen bei 1,6 Mio. US-Dollar. "

      Danke das reicht mir:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:14:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      immerhin machen Sie schon Umsätze - was man von einigen anderen explorern, die hier kursieren nicht sagen kann ...

      abgesehen davon: Insgesamt hat die Gesellschaft durch die Ausgabe von Vorzugsaktien 8,75 Mio. US-Dollar eingenommen. Davon wurde auch der Kauf von Vermögenswerten der Nowata Oil Properties für 2,5 Mio. US-Dollar finanziert.

      und keine langfristigen verbindlichkeiten. s. bericht Q1
      hier Thread: Heisse Ölwertspekulation: Cano Petroleum mit Bericht in der FT!

      auch interessant der Artikel in der F.A:Z (ebenfalls in dem genannten Thread)

      man hätte natürlich auch bei den vorhandenen sräds bleiben können ;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 15:42:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ernste Energiekrise voraus?

      Trader`s Daily 1.12.04, von Chris DeHaemer in Baltimore

      Sie sollten sich daran gewöhnen: Der Ölpreis wird eher auf 100 Dollar je Barrel steigen, als jemals wieder auf 20 Dollar zu fallen. Wir starren einer ernsten Energiekrise ins Gesicht.

      Ein großer Teil des Öls der Welt kommt aus drei Ländern, die eine chaotische Geschichte haben: Venezuela, Nigeria und Irak. Und die anderen Topp-Ölproduzenten sind ähnlich volatil. Im Königreich Saudi Arabien wurden Osama bin Laden und 15 der 19 Flugzeugentführer des 11. September 2001 geboren.

      Der russische Präsident und ehemalige KGB-Chef Wladimir Putin verstaatlicht derzeit die privaten Ölgesellschaften Russlands. Gasprom, mehrheitlich in Staatsbesitz, wird wahrscheinlich Yukos übernehmen (die schätzungsweise 17 bis 30 Milliarden Dollar wert sind), für den Schnäppchenpreis von 8,6 Milliarden Dollar.

      Ich möchte Sie daran erinnern, dass es der russische Staat war, der Yukos in die Zahlungsunfähigkeit trieb. Und Staatsunternehmen haben nur wenige Vorteile.

      Und China hat im letzten Jahrzehnt seinen Ölverbrauch um 2,5 Millionen Barrel je Tag erhöht. Wenn China den Punkt erreicht, bei dem der Pro-Kopf-Verbrauch dem der USA entspricht, dann wird China 80 Millionen Barrel pro Tag brauchen. Mehr als der Rest der Welt zusammen. Die heutige weltweite jährliche Nachfrage nach Öl liegt bei ungefähr 30 Milliarden Barrel.

      Und die weltweite Ölproduktion wird ihren Zenit irgendwo zwischen 120 und 130 Millionen Barrel pro Tag erreichen.

      Die " Tet-Offensive" der weltweiten Ölproduktion ist für den Zeitpunkt der irakischen Wahlen am 30. Januar 2005 geplant.

      Angriffe gegen das irakische Ölsystem sind dramatisch gestiegen: Im Februar waren es 2, im Juli 2004 17.

      Diese Angriffe sind größtenteils erfolgreich gewesen, denn die irakischen Ölexporte liegen bei weniger als einem Drittel des Wertes, den die Koalitions-Planer prognostiziert hatten. Als Ergebnis davon liegt die Ölproduktion im Irak immer noch deutlich unter dem Vorkriegsniveau, und sie sinkt weiter.

      Das Muster der Angriffe spricht dafür, dass die Terroristen weniger auf Selbstmordattentate per Auto setzen, sondern vielmehr eine globale wirtschaftliche Strategie verfolgen. Diese islamischen Faschisten können die Ölproduktion nach Belieben unterbrechen, und sie versuchen, in Bezug auf das Öl Preisgestaltungsmacht zu erhalten, wie eine Untergrund-OPEC.

      Ich kann fast garantieren, dass dieses Szenario am Ölmarkt vor dem 30. Januar 2005 – dem Tag der irakischen Wahlen – eingepreist werden wird. Ob sich dieses Szenario dann verwirklicht oder nicht, ist nicht entscheidend.

      Der Ölpreis wird vorher steigen, und viele Depots werden als Ergebnis davon leiden.

      Chris DeHaemer (Editor, The RedZone)


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