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    Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.04 23:38:47 von
    neuester Beitrag 02.02.12 07:46:52 von
    Beiträge: 306
    ID: 930.144
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      Avatar
      schrieb am 26.11.04 23:38:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das heißt für mich und meine Frau haben wir die UniProfiRente im Nov. 2002 abgeschlossen.

      Diese werden in den UniGlobal und UniEuroRenta eingezahlt


      Wir zahlen bisher nur den Mindesbeitrag ein und haben nun zum Dezember vereinbart 400 bzw. 900 Euro Sonderzahlung zu leisten.
      So ist die ProfiRente für uns sehr Flexibel, d.h. wenn wir übriges Geld haben und die Fonds günstig sind zahlen wir ein:)
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 00:35:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      nicht schlecht :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:48:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mich würde schon mal Interessieren ob und welche Riesterrente Ihr so habt:confused::confused:

      Wahrscheinlich ist hier auch sehr:
      1. das Alter (43 Jahre)
      2. die Anzahl der Kinder (5)
      3. der Beruf (Selbstständig)
      entscheidend
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 10:54:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      5 Kinder? Hast Du auch noch andere Hobbies?;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 12:13:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      selbständig und 5 Kinder ... :eek:
      was kriegste denn für einen zuschuss ...

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      schrieb am 27.11.04 12:18:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      zu #3,

      UniProfiRente,

      Alter 52 (trotzdem),

      leider nur ein Kind (neun Jahre alt)

      Angestellter, meine Frau arbeitet halbtags

      (für die Stromrechung im Rentenalter wird es wohl reichen)

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 16:35:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      zu # 5

      Ich NIX :D

      meine Frau 230 Euro:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 16:32:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heute haben wir 400 Euro bzw. 900 Euro also den Höchstbeitag für die UNIProfiRente eingezahlt.

      Der Banker meint es wäre ab 40 Jahre auch Sinnvoll die Dynamik aus der Lebensversicherung zu nehmen und lieber dieses Geld in den Riesterrenten-Fond zu zahlen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 11:14:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe mich für die riestergeförderte DWS (Fond)-TopRente entschieden und hoffe das ich in 30 Jahren etwas mehr als die Beiträge rausbekomme.:(
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 13:28:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      zu # 9,
      dann hätte die Riester-Renten-Sparerei sein Ziel erreicht.:):)

      Denn an der Börse wäre unser Geld sicher dahingegangen, wir kennen ihn doch den ZOCKER in uns :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 23:50:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Thema: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P

      Und was habt Ihr so:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 23:59:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Morphosys:D mein Bester;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:42:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ GueldnerG45S

      Habe für mich und meine Frau im Nov. 2003 auch einen Rieservertrag bei Union Investment unter ähnlichen Rahmenbedingungen wie bei Dir abgeschlossen.

      In die Verträge zahlen wir genau soviel Beitrag ein, um die maximal mögliche staatliche Zulage zu erhalten - d.h. ich bekomme als unselbständiger Arbeitnehmer die max. Grundzulage und meine Frau ohne eigenes Einkommen ihre max. Grundzulage + die max. Kinderzulagen. ;)

      Z.Zt. fließt der gesamte Beitrag in den UniGlobal. Eine Umschichtung in den stabileren UniEuroRenta erfolgt optional erst 5 Jahre vor Laufzeitende.

      Bisher wußte ich nicht, dass überhaupt Sonderzahlungen bei der UniProfiRente geleistet werden können. Allerdings würde ich "überschüssiges" Geld auch nicht in den UniGlobal, sondern eher in einen rentierlicheren Fonds als Einmalanlage investieren.

      Den einzigen Vorteil den ich bei Deiner Strategie sehe ist der Harz-IV-Schutz der eingezahlten Beiträge.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 14:42:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich interessiere mich jetzt auch für Riester-Rente und möchte diese auch noch in 2005 abschließen (auf keinem Fall später, weils ab 2006 keine geschlechtsspezifischen Tarife (= günstige Männertarife) mehr gibt.

      Die schönen staatlichen Zulagen sind ja schön und gut.

      Aber wie sieht es eigentlich mit den inneren Kosten der Riesterversicherung aus.

      Das ist doch der Dreh und Angelpunkt (vor allem bei Einzahlern, die im Normalfall keine Kinder haben)

      Das Union-Riesterprodukt ist wohl laut Stiftung Warentest der Testsieger, außerdem scheinen die beiden hier erwähnten Fonds auch relativ gut zu sein.

      Das TER der beiden hier zitierten Fonds wird irgendwo bei 1% liegen.

      Jetzt fragt sich einfach nur ob die Einzahlungsbeträge voll ins Depot eingezahlt werden oder ob es hier zusätzlich Abschläge gibt (AA wird wohl zu 100% anfallen).

      Grundsätzlich fragt sich doch überhaupt wo und in welcher Weise Kosten (Verwaltungskosten, Vertriebskosten(=müssen über 5 Jahre verteilt sein) zusätzlich zu den normalen Fondskosten usw.) entstehen.

      Ich würde hier doch gerne wissen wollen mit welchen Kosten im Endeffekt zu rechnen ist. Eine so komplizierte Verwaltung dürfte doch im Gegensatz zum Fondssparplan nicht ganz kostenlos sein.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 18:21:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      @14
      absolut richtig dargestellt.nicht umsonst sind die ablaufleistungen einer riester rente um einiges niedriger als die einer normalen RV. Allein der Verwaltungsaufwand, die unflexible geldanlage und die Refulierungswut der schaffenden Behörde vernichten viel Geld. Aber mit zulagen durchaus wieder sinnvoll.
      LG
      Wuschel
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 11:32:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mit einer Riester-Rente könnte Ihr garnicht mehr Geld verdienen! Gueldener............5 Kinder! Reche mal die Zulagen hoch die Deine ganze Familie im Jahr vom Staat bekommt!!! Wahnsinn! 2x Zulagen für Dich und Deine Frau, 5x Zulagen für Deine Kinder.........gibt ne nete Rente bei Einzahlung der vorgegebenen Prozentsätze ( z. Zt. 2% vom Bruttoeinkommen)

      Frag mich wenn du Infos brauchst!
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 11:35:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      :D Stimmt der Bearbeitungs-Verwaltungsaufwand ist enorm, deshalb tut mir jeder Leid der die Riesterrente bei einem Windigen Versicherungsvertreter abgeschlossen hat, den er nach Abschluß nicht mehr sieht.
      Wir haben bei der Volksbank abgeschlossen und dort werde ich morgen mal den ganzen Kram, welcher gestern gekommen ist am Schalter abgeben.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 01:18:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Welchen Vertrag hast du denn abgeschlossen ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:42:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      :rolleyes:2x UniProfirente - 4P, meine Frau hat alle Kinder auf ihrem Vertrag:rolleyes:

      Mit Uni Global zzt. 1,00%p.a. maximal 1,25 p.a
      und UniEuroRenta zzt. 0,60% p.a maximal 0,80% p.a.

      zu # 18, reichten diese Angaben:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 00:10:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ja alles klar!!
      Ich tendiere aber eher zu der DWS Toprente. Die scheint mir flexibler. Mehr Fonds stehen zur Auswahl und mit zunehmenden Alter geht es automatisch in Rentenfonds.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 08:10:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      ich habe auch die DWS Toprente und finde genau das von Vorteil. Man ist nicht so abhängig von einem Fonds außerdem wird dynamisch je nach Situation umgeschichtet, bei Union wird nur 5 Jahre vorm Ende umgeschichtet, bei der DWS je nach Situation am Markt auch kurzfristig mal vorher.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 20:52:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was MANN/FRAU hat, das hat man, umsteigen wird hier sicher nicht sinnvoll sein.

      PS. das mit dem Umschichten--WER macht dieses:
      1. die Bank/Fondgesellschaft???
      2. der Kunde???

      beim letzteren wünsche ich ein gutes Händchen
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 09:35:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      warum soll umschichten nicht sinnvoll sein? Die Versicherung läuft ja höchstens erst 3 Jahre und die aktuellen Stände des Fonds werden nicht so tief sein, so das man wenig Verlust macht.
      Ich habe die alte Riester-Rentenversicherung der AM für meine Frau auch in die DWS Toprente übertragen, man muss der DWS nur alle Infos hierzu geben und die wickeln das dann komplett ab. Lieber nach kurzer Zeit korrigieren, als evtl. langfristig auf ein evtl. schlechteres Produkt gesetzt zu haben.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 14:51:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die UniProfiRente war doch Testsieger :confused::confused:

      UniProfiRente – Der Testsieger unter den "Riesterprodukten"

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      Lebenslange Rente:
      Basis für die lebenslange Rentenzahlung ist eine kombinierte Fonds- und Versicherungslösung.
      http://www.suedwestbank.de/Unsere_Leistungen/Geldanlagen/pro…

      oder

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      UniGlobal und UniEuroRenta gehören zu den TopFonds! Das belegen Untersuchungen der unabhängigen Experten von Standard & Poor´s (Stand September 2004)
      http://privatkunden.union-investment.de/navi/index.php?naviP…
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 15:16:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wusstet Ihr eigentlich, dass die Rente ab 85 nur einen kleinen Teil dessen ausmacht, was vorher aus dem Auszalungsplan gezahlt wurde !? Da schweigen sich alle Fonds-Anbieter schön drüber aus...
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 16:10:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      @GueldnerG45S

      das stimmt schon und sie ist bestimmt auch gut, nur mir ist etwas mehr Diversifikation wichtig und die hat man eher bei der DWS da die nicht nur auf einen Fonds setzen. Wenn bei der Union mal ein schlechter Fondsmanager am Werk ist hat man ein Problem

      @Carlo2004
      Das stimmt so nicht.
      Hier der Text von der DWS Homepage diesbzgl.

      --
      Welcher Betrag wird bei Beginn der Auszahlungsphase in die Rentenversicherung für die Zahlungen nach dem 85. Lebensjahr eingezahlt?




      Zur Zeit gehen wir von einem Betrag zwischen ca. 6 bis 10 % aus, der in die Rentenversicherung fließt. Die Höhe ist abhängig vom Renten-Eintrittsalter zwischen 60 und 65 Jahren und vom Geschlecht. Die Rentenversicherung setzt die Auszahlungen mindestens in Höhe der letzten ausgezahlten garantierten Rate fort.
      --


      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 16:18:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      des Weiteren ist es doch fraglich ob man überhaupt 85 Jahre wird. Aktuell liegt der Schnitt bei Frauen meines Wissens bei 81 und bei Männern bei 77 Jahren....

      Da muss noch viel geschehen und wenn ich so alt bin, dürft es keine Rolle mehr spielen ob ich im Pflegeheim dann etwas weniger Geld bekomme oder nicht...

      Des Weiteren ist es bei meinen Vergleichen so gewesen das die Riester-Fondssparpläne fast doppelt so hohe Ablaufrenditen hatten wie die Fondsgebundenen Riesterfähigen Rentenversicherungen....

      Ich persönlich sehe keinen Vorteil in diesen Versicherungen.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 16:47:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      >>>"DWS: Die Rentenversicherung setzt die Auszahlungen mindestens in Höhe der letzten ausgezahlten garantierten Rate fort. "<<<

      Was heisst das ?

      Die letzte garanierte Rate beim Riester-Fonds mit Auszahlplan hängt lediglich von der Beitragssumme (ohne Zins) verteilt auf die 20 Auszahljahre bis 85 ab. Denn nur diese Beitragssumme ist garantiert und kann garantierte Raten ergeben..

      Beispiel: Einstieg mit 25 Jahren, 40 Jahre werden 2000 € p.a. eingezahlt. Macht 80.000 € Beitragssumme.
      Verteilt auf 20 Jahre macht eine garantierte Auszahlrate von 333€ p.M.

      Im Vergleich dazu bietet eine Rentenversicherung (Cosmosdirekt) eine Garantierente von 560€, mit Überschüssen von 1320 € p.M.

      Als dynamische Bonusrente (ist ratsam) beträgt die (ab da)garantierte Anfangsrente 1020 € zuzügl. derzeit 1,75% Dynamik pro Jahr. Sie steigt also c.p. binnen 20 Jahre auf 1443€.

      Wenn der Fonds die gleiche Verzinsung erwirtschaftet und auch der Auszahlplan bis 85 durch Wertsteigerungen dynamisch um analog 1,75% p.a. steigt (mal vereinfachend gleiche Annahmepolitik unterstellt), ist ab 85 ein massiver Einbruch von 1443€ auf die garantierte Rente von 333€ quasi sicher.

      Wenn es gut geht, ist diese "Rest-Rente" durch die Überschussbeteiligung auch dynamisch um 1,75% mitgewachsen, so dass der Einbruch nur auf 480€ erfolgt.

      Also optimistisch: Ein Einbruch um trotzdem 67% !!!

      Klar, vielleicht ist man dann schon tot. Vielleicht hat man aber auch noch 10 gesunde Jahre. Das weiss ja heute noch keiner.

      Nur, welcher vernünftige Mensch würde ohne Not bereits heute einen Renteneinbruch mit 85 vereinbaren??? Die Lebenserwartung liegt für einen gesunden Menschen heute schon viel höher als die Statistiken inkl. aller Menschen mit zweifachem Herzinfarkt etc. verraten. Und sie nimmt jedes Jahr um 2 Monate zu.

      Warum bieten Union/DWS hier nicht etwas kalkulierbareres an? Haben die das Problem überhaupt gemerkt? Was ist mit der Beratungshaftung?

      Oder, vielleicht rechnen die gar nicht damit, dann noch zu existieren? Immerhin sollen noch dieses jahr die Hälfte aller Fonds wegen negativer Performance schließen (Handelsblatt s. letzte Woche)
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 17:45:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Carlo2004

      ich weiß nicht was Du berechnest, aber hier mal meine Daten:

      Alter: 29
      Laufzeit bis zur Rente: 31 Jahre
      max. Beitrag für Steuerersparnis

      Cosmos:
      Gesamtguthaben bei 9%: EUR 226.133,-
      garantierte Rente: 249,43
      voraussichtliche Rente bei 9%: EUR 879,87

      DWS:
      Gesamtguthaben bei 9%: EUR 301.409,-
      keine garantierte Rente nur eingezahltes Guthaben.
      voaussichtliche Rente bei 9%: EUR 1.631,-

      also fast doppelt soviel Auszahlung bei der DWS. Das sind bei 25 Jahren EUR 225.339,- an Mehrauszahlung. Okay, die 1,75% die die Rente bei der Cosmos voraussichtlich pro Jahr steigt müsste man abziehen, aber die Rente bei der DWS kann ja auch steigen.

      Also bei soviel Mehrauszahlung kann man notfalls noch Rücklagen bilden um dann auf das normale Cosmosniveau zu kommen.

      Des Weiteren, wenn Du Dich informierst empfiehlt jede Zeitschrift Riester-Fondssparpläne und nicht Riester-Rentenversicherungen die in Fonds investieren. Warum machen die das wohl?

      Und das was Du im Handelsblatt gelesen hast, habe ich auch gelesen, aber nur von der Deka. Wenn es sich bei dem Text den Du gelesen hast auch um andere Gesellschaften handelt würde ich mich über eine Quellenangabe freuen.


      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 18:52:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      :eek: zu # 29 was sollen den die Hochrechnungen, diese können doch auf die Laufzeit gerechnet nicht stimmen und sich jährlich ändern:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:15:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das ist nur ein Bespiel, um den Effekt deutlich zu machen.

      Annahme c.p., d.h. was passiert, wenn alles bleibt wie es ist und sich Rentenversicherung und Fondsparplan nicht in der Anlagepolitik, sondern nur in der Struktur der Auszahlungsphase unterscheiden.

      Der Rest sind dann Fragen über Risiko, Rendite und Kosten, die anderswo schon ausreichend erörtert wurden.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:21:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      @GueldnerG45S

      wie willst Du denn im Moment sonst vergleichen? Natürlich sind dies nur Annahmen, aber die können sowohl auf die eine als auch auf die andere Seite zutreffen.

      @Carlo2004

      sorry, aber Du hast mir nicht erklärt wie Du rechnest.

      Übrigens wenn ich z.B. 95 werde und das ist heutzutage schon sehr optimistisch bekomme ich nach Deiner Rechnung bei der DWS ca. EUR 333,- garantiert, bei der Cosmos nach meiner Rechnung etwas über EUR 1.000,- (durch die 1,75% Erhöhung pro Jahr die nicht garantiert sind). Dann ist die Differenz auf 10 Jahre ca. EUR 80.000,- dafür habe ich vorher über EUR 225.000,- die ersten 25 Jahre mehr ausgezahlt bekommen, d.h. immer noch ein Plus von ca. EUR 145.000,- in 30 Jahren.....


      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:33:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Es geht mir nicht darum, dass vielleicht bei toller Performance die Auszahlraten hoch sein können oder höher als bei Cosmos (bei schlechter Börsenentwirklung auch schlechter).

      Dass Du hier jetzt für DWS 9% unterstellst bringt uns nicht weiter. Cosmos ist mit 4,5% gerechnet.

      Es geht lediglich um die Analyse der Restrente. Denn die bricht in allen Fällen ein, sogar um so stärker, je höher die Performance des DWS-Fonds.

      Verstehe Deine Rechnung (95 Jahre etc.) leider nicht.:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 20:11:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      da muss ich Dich korrigieren. Ich habe erst online bei der Cosmos und bei der DWS die Berechnung durchgeführt und untenstehende Zahlen kamen bei der Cosmos bei 9% raus. Da Cosmos nur 3% und 9% angegeben hatte und DWS nur 6-9% musste ich als Vergleichswert die 9% nehmen.

      Bzgl. den 95 Jahren. Ich habe Deine Annahme angenommen das man bei der DWS ab dem 85 Jahr nur noch EUR 333,-/mtl. erhält, bei der Cosmos wären es zu diesem Zeitpunkt geschätzt etwas über EUR 1.000,-/mtl.(die Zahl ist aus meiner Berechnung). Wenn ich jetzt davon ausgehe das ich noch 10 Jahre länger also bis 95 lebe so bekomme ich knapp EUR 700,- bei der DWS monatlich weniger als bei der Cosmos. Diese EUR 700,- auf 10 Jahre gerechnet gibt ca. EUR 80.000,- die ich bei der DWS weniger erhalte. Jedoch habe ich die 25 Jahre davor über EUR 225.000,- mehr erhalten als bei der Cosmos also diesen Verlust mehr als ausgeglichen.
      Okay Du könntest jetzt damit kommen das ich noch älter werde, aber irgendwann wird es lächerlich.

      Hast Du die Berechnung jetzt verstanden? Wie geschrieben habe ich die Berechnung erst selbst durchgeführt und untenstehende Werte erhalten, wie und was Du gerechnet hast bleibst Du bisher noch schuldig.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:42:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich habe den Beitragsrechner von Cosmos gefüttert (klass. RV) mit den Daten eines 25jährigen (Mann´).
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:10:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      ???
      Das verstehe ich nicht. Ich denke wir reden hier von Riester Versicherungen. Und egal wie ich es anstelle bei der Cosmos kann ich nur die Fondsgebundene Variante für Riester berechnen und da kommen meine Zahlen bei mir (29 Jahre, männlich) raus.

      Der Sachverhalt ist für mich relativ klar, nur sehe ich Deine Einwände (z.B. Beraterhaftung) überhaupt nicht und kann das ganze nicht nachvollziehen.


      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:12:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Mir scheint da bislang etwas entgangen zu sein.
      Was genau ist der Unterschied zwischen einem Riester-Fondssparplan und einer Riesterrentenversicherung?

      Und warum sollten die Ablaufleistungen so unterschiedlich sein? Gibt es im einen Fall keine Beitragsgarantie?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:30:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Es gibt Riester-Fondssparpläne von der DWS, Union, Adig, DIT. (evtl. auch noch andere?).

      Und dann gibt es Riesterfähige Rentenversicherungen die ebenfalls in Fonds investieren. Die Beitragsgarantie ist ja ein wichtiges Kriterium bei Riester was jedes zertifizierte Produkt garantieren muss.

      Was der Vorteil einer Rentenversicherung in diesem Fall sein soll erschliesst sich auch mir nicht, bis auf die höheren Kosten habe ich bisher nichts gefunden.



      ciao
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:43:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Selber kenne ich mich auch nicht sehr gut aus, doch weiß ich je mehr Kinder, je besser rechnet sich die Riesterrente :)

      :) Deshalb: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P :)






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      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:22:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      @GueldnerG45S

      bekommst Du eigentlich Geld von Union Investment, oder warum wiederholst Du hier die Werbephrasen jetzt anscheinend regelmässig? Die Bildchen haben wir auch schon ein paar Postings weiter unten gehabt und ich glaube bei nur 2 Seiten kann auch Midas2000 sich ein Bild von den verschiedenen Dingen machen. :D


      ciao
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:27:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      Meine Kritik, dass bei Riesterfonds die Restrente ab 85 Magerquark für die Betroffenen bedeutet, ist scheinbar nicht verstanden worden. Ist aber so. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:41:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      Der Unterschied zwischen Riester-Fondssparplan und Riesterrentenversicherung ist mir noch nicht ganz klar geworden.
      Eines ist aber gewiß: Die Kosten der Cosmos Riesterrentenversicherung sind so gering, daß dadurch ganz sicher keine so hohen Unterschiede in den Ablaufleistungen entstehen können.
      Nichtmal, wenn die anderen Produkte völlig kostenfrei wären.

      Mir kommt da ein ganz anderer Verdacht:
      Bei Cosmos ist es so, daß ca. die Hälfte der Beiträge festverzinslich angelegt wird, nur die zweite Hälfte entsprechend der Fondsauswahl.
      Die erste Hälfte dient der Beitragsgarantie.

      Bei den anderen Produkten muß die Garantie auch sichergestellt werden. In den Anfangsjahren mögen sie zum Teil noch voll in Aktien investiert sein, später müssen sie zwangsläufig schrittweise in Renten umschichten.

      Eine Modellrechnung mit 9 % Fondsrendite bedeutet bei Cosmos, daß die eine Hälfte mit 9 % verzinst wird, die andere nur mit ca. 4 %, die am Rentenmarkt erzielt werden.
      Die Modellrechnung bei der DWS Toprente dagegen unterstellt wohl die 9 % als Gesamtperformance des Portfolios.
      Insofern werden hier Äpfel mit Birnen verglichen.
      Wenn die DWS im langfristigen Schnitt tatsächlich 9 % erwirtschaften sollte, müßte der Aktienanteil ca. 14 % gebracht haben, um die geringere Performance des Rentenanteils augzugleichen.
      Insofern müßte man das dann mit einer 14 % Modellrechnung bei Cosmos vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:29:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      zu # 40
      :) Es ist doch voll COOL im Alter mal sO das Leben zu geniesen mit Frau und wEin und Mehr eben durch die UNIProfiRente, das bietewn andere wohl doch nicht:confused:
      PS. Allerdings ist da bei 85 wirklich Schluß :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 00:54:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      Vielleicht liefert Union pünktlich zum 85. als letzte Rate noch eine goldene Kugel...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 07:21:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      Stiftung Warentest:

      "Kosten bremsen Ertrag
      Die Verwaltung der Riesterverträge macht reichlich Mühe und kostet Geld. Was für Verwaltungs- und Depotgebühren sowie Ausgabeaufschläge verbraucht wird, bringt keinen Ertrag mehr. Nur der Rest des Geldes trägt Früchte. Das bremst die Rendite. Beispiel UniProfiRente: Von 10 Prozent Brutto-Rendite bleiben für den Riesterrentner, der im Alter von 30 Jahren eingestiegen ist, am Ende nur 8,6 Prozent übrig. Hat er den Vertrag erst mit 55 Jahren unterschrieben, sinkt die Rendite bei Berücksichtigung der Kosten sogar von 10,0 auf 7,4 Prozent."

      Übrigens betragen die jährlichen Kosten eines Riesterfonds am Ende einer dreißigjährigen Laufzeit bis zu 2.000 € p.a. ! Zuzügl. Ausgabeaufschlag. Also mehr als 150% der pro Jahr zu zahlenden Beiträge! Da Versicherungen die KOsten in % des Beitrags messen, sind sie nur am Anfang teurer, haben aber am Ende die Nase vorn!

      Uniprofirente: 1% vom Kapital, 5% Ausgabeaufschlag, 10€ p.a. Depotgebühr.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 07:24:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Und: Im Gegensatz zu Versicheurngen sind bei Fonds die Kostensätze jederzeit änderbar, siehe DWS, teilweise Jahresfrist Kostensätze verdoppelt...

      Versicherungen kalkulieren die Kosten vorsichtig und geben Kostengewinne im Rahmen der Überschussbeteiligung zu Großen Teilen an Ihre Kunden weiter.

      Gewusst ???;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 07:42:46
      Beitrag Nr. 47 ()
      Selbst bei 0% Verzinsung betragen die Kosten der Uniprofirente über 30 Jahre Laufzeit ca. 20% der eingezahlten Beiträge (5% Ausgabeaufschlag zuzügl. 1% der eigezahlten Beiträge (da ohne Verzinsung) p.a. nicht einmal garantiert!), und dafür wird noch nicht einmal eine vernünftige Leibrente garantiert.

      Je schlechter die Börsenentwicklung desto wahrscheinlicher Kostenerhöhungen (siehe die letzten Jahre bei DWS und Konsorten). Bei schlechter Performance wird der Fonds einfach geschlossen und auf eine jungen neuen verschmolzen. Denn mit Misserfolg kann man schlecht werben.

      Ich finde die Darstellung hier im Forum der UniProfiRente verkommt zu reiner Produktwerbung, wenn nicht auch mal auf die Nachteile verwiesen wird. Oder ist der Hauptakteur hier Vertriebsmann der Union?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:20:49
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Carlo

      wie wäre es wenn Du seriös informierst?
      Eine Fondsgebunden Riesterfähige Rentenversicherung hat genau das gleiche Risiko wie die DWS oder Union Produkte, auch sie sind abhängig von den Gebühren die die Fonds verlangen.

      Ansonsten kann ich nur noch mal wiederholen das ich Deine Argumentation überhaupt nicht nachvollziehen kann und Du seriöse Zahlen schuldig bleibst und außer heisse Luft bisher nichts sinnvolles heraus kam.

      Meinen Einwand was ab Alter 85 ist hast Du zwar gelesen aber wahrscheinlich nicht verstanden bzw. passt er Dir nicht.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:25:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      Eine Fondspolice kann günstiger sein, wenn die kick backs teilweise in die Überschussbeteiligung fliessen. Ansonsten sind reine Fondslösungen für die Altersvorsorge ohnehin zu rikant. Der Rendite-Hype der letzten Jahre, war doch die größte Verarsche ever. Extrapolation einschließlich Infaltionsraten der Vergangenheit, wer daran glaubt, der fährt auch Auto durch Blick in den Rückspiegel.

      Ich glaube, trivialer kann ich meine Rechnungen nicht mehr machen. Vielleicht bemühst Du Dich sie nachzuvollziehen, oder verlässt Du Dich nur auf Internetrechner ?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:28:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      @Midas2000

      warum rufst Du einfach nicht mal bei der DWS an? Warum sollen hier Äpfel mit Birnen verglichen werden. Wie gesagt, die Ergebnisse von 9% bei der DWS und 9% bei der Cosmos kann man ganz einfach vergleichen und warum soll ich eigentlich doppelte Kosten (Fondsgebühren und Versicherung) zahlen wenn es auch einfach direkt bei der Fondsgesellschaft Lösungen gibt? Oder glaubst Du wirklich das eine Cosmos Riesterfähige Rentenversicherung mit z.B. dem DWS Verm. I billiger ist als die DWS Toprente wo in den selben Fonds investiert wird? Übrigens ist die netto Rendite bei der Cosmos bei 9% "nur" 7,54%, d.h. selbst wenn die DWS netto "nur" 8,2% hat ist der Unterschied schon erklärbar.

      Wie schon geschrieben empfehlen selbst seriöse Zeitschriften die Rieser Fondssparpläne und Du tust Dir keinen Gefallen Dich mit irgendwelchen Vermutungen und blabla selbst ein Bild zu machen. Ich habe sowohl mit Versicherungen als auch mit der DWS telefoniert und bin zu meinem Ergebnis gekommen. Es kann sein das Dein Ergebnis anders ist, das präferiert jeder selbst.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:30:57
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Carlo2004

      ich glaube Du kapierst es nicht!

      Ich vergleiche eine Riesterfähige fondsgebunde Rentenversicherung der Cosmos mit einem Riesterfähigen Fondssparplan der DWS. Und genau darum geht es.

      Das es auch Banksparpläne und klassische RV gibt die Riesterfähig sind bestreitet hier keiner, jedoch halte ich sie bei z.B. 30 Jahren nicht für sinnvoll, das kann aber jeder selbst entscheiden.

      Wenn man obiges vergleicht kommen seriös gesehen meine Zahlen raus, die Du aber immer noch nicht verstanden hast. :mad:


      ciao
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:05:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      :cry: zu #46+47 und warum gibt dann die Stiftung Warentest diese FALSCHE Bewertung ab.

      Kann man NIEMANDEN mehr trauen:cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:20:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      Stiftung Warentest versteht es ja auch nicht. Oder haben die schon mal auf das Problem mit der Rest-Rente hingewiesen ?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:39:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      @aikhoch,

      Oder glaubst Du wirklich das eine Cosmos Riesterfähige Rentenversicherung mit z.B. dem DWS Verm. I billiger ist als die DWS Toprente wo in den selben Fonds investiert wird?

      Dann laß uns die Kosten doch mal direkt vergleichen.
      Bei Cosmos zahlt man 3,2 % des Beitrages (entspricht einem leicht reduzierten AA) und 0,2 % p.A. auf das aufgelaufene Kapital.
      Wie sind denn die Vergleichszahlen bei der DWS Toprente?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:43:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      Das entspricht übrigens bei 30 Jahren Laufzeit einer Gesamtkostenquote von ca. 6 %.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:58:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ich habs selbst gefunden: Beim Toprente Dynamik werden 3,9 % AA und 0,89 % jährliche Kosten erhoben.
      Das sind bei 30 Jahren Laufzeit ca. 17 % Gesamtkosten.

      Wer sich nun frage, warum bei der 9 % Rechnung dennoch mehr rauskommt, als bei Cosmos, möge sich bitte nochmal mein Posting 42 durchlesen.
      Es ist auch mittlerweile kein Verdacht mehr. Toprente Dynamik ist ein Dachfonds, der Aktien und Rentenfonds mischt. D.h. eine 9 % Modellrechnung bezieht sich auf 9 % Rendite des Gesamtportfolios.
      Bei Cosmos bezieht sie sich auf 9 % Rendite des Aktienanteils.
      Wenn das Gesamtportfolio aus Aktien und Renten gleich gut läuft, wird Cosmos aufgrund der Kostenstruktur eine ca. 10 % höhere Ablaufleistung erwirtschaften.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:07:11
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die Kantine wartet, deshalb nur so viel: die TopRente ist kein Dachfonds, sondern ein `aktiv gemanagter Fondsmix`.

      Die Dynamik-Variante besteht derzeit aus:

      40% DWS Vermögensbildungsfonds I
      30% DWS Top 50 Europa
      15% DWS Investa
      15% DWS Eurorenta

      Mahlzeit!
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:28:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      @Dean.Martin,

      das kannst Du nennen wie Du willst.
      Aber es ändert nichts an den Kosten und nichts daran, daß die Modellrechnungen sich auf eine Rendite des Gesamtportfolios von 9 % beziehen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:41:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      :eek: Riesterrente ist doch nur für Asoziale und Kinderreiche -Familien:D

      Außerdem lest es selber:

      Dienstag, 8. März 2005
      Zu kompliziert
      Riester-Rente ein Flop

      Die meisten finden die Riester-Rente zu kompliziert
      Rund 70 Prozent der Deutschen halten die so genannte Riester-Rente für zu kompliziert und für den Durchschnittsbürger unverständlich. Das geht aus einer Studie des Berliner Forschungsinstituts Empirica hervor.

      Nach der von dem Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) in Köln in Auftrag gegebenen Studie hatten fast ein Viertel derer, die einen förderfähigen Altersvorsorge-Vertrag abgeschlossen haben, Schwierigkeiten, das Antragsformular auszufüllen. Als Hauptgrund, keinen Riester-Vertrag abzuschließen, sagten 20 Prozent der 2000 Befragten, es böten sich besser Möglichkeiten der Altersvorsorge oder sie hätten bereits genug für das Alter vorgesorgt.

      13 Prozent lehnen einen Vertrag aus Geldmangel, wegen der Auszahlungsmodalitäten oder der unflexiblen Vertragsbedingungen ab. 9 Prozent der Befragten halten die staatlichen Förderbeiträge für zu gering. Erst 19 Prozent hatten bis zum Jahresende 2004 einen Riester-Vertrag abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:55:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      Riester-Rente geht aber nicht für Selbständige :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:33:48
      Beitrag Nr. 61 ()
      Mich wundert eigentlich warum hier nicht auch die Frage diskutiert wird, welche dieser hier vorgestellten Riesterprodukte überhaupt noch geschlechtsspezifische Tarife haben (also Männertarife).

      Ab 2006 dürfen überhaupt keine günstigen Männertarife mehr angeboten werden (es gibt dann nur noch viel ungünstigere Unisextarife).

      Für mich ist das Anliegen mit dem Männertarif jetzt sehr dringend. In 2006 würde ich überhaupt keine Riesterrente mehr abschließen wollen.

      Wer kann eigentlich genauer sagen wie stark überhaupt die Rentenauszahlungen bei geschlechtsspezifischen Tarifen (zwischen Männer und Frauen differieren) ? Meiner grobeinschätzung nach müßten Männer ja fast 25 % mehr ausbezahlt bekommen (wenn man von einem Rentenbeginnalter von 65 Jahren ausgeht; Frauen leben von da aus gesehen ja mit durchschnittlicher Lebenserwartung von 90 Jahren 25% länger als der durchschnittliche Mann (ca. 85 Jahre Lebenserwartung).

      Ein vorhergehendes Forumsmitglied erwähnte, daß beim DWS die AA über 30 Jahre nur 17% ausmachen. Das macht den Brei bestimmt nicht fett. Das Geschlecht scheint mir schon eine leicht wichtigere Rolle zu spielen.

      Wer kann nun also sagen welche Gesellschaften noch dieses Jahre geschlechtsspezifische Tarife anbieten ?
      DWS, Union ?
      Die Versicherungen wie Europa, Neue Leben, Debeka, Cosmos ?

      Vor allem aufgrund der inneren Kosten (es gibt Rentenfonds mit nur 0,5 TER, die günstigsten RVs (=Europa und NL) haben immerhin Verwaltungsgebühren von 0,85% p.a. würde ich ein Fondsprodukt vorziehen. Im Endeffekt machen ja die jährlichen Kosten und nicht die einmal anfallenden Ausgabeaufschläge von vielleicht 4% den Brei fett.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:58:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      Dieses Jahr gibt es noch überall Männertarife. Der Tarifunterschied macht wegen des Zinseffektes nur ca. 10% (und nicht 20%) aus.

      2005 ist Riester-Jahr für alle Männer!
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:11:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      In the long run sind klassiche Rentenversicherungen bei Direktversicherungen mit Sicherheit kostengünstiger als Riester-Fonds.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 20:50:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Midas...

      Sorry, aber ich glaube Du hast keine Ahnung bzgl. der DWS.

      Nur als kleiner Hinweis, die DWS Toprente bekommt man auch über Fondsvermittler, da erhält man bis zu 70% des AA zurück.

      Des Weiteren, wie kommst Du auf dieses dünne Eis das bei Cosmos die 9% sich nur auf den Aktienanteil beziehen?


      Wenn ich bei Cosmos eine Berechnung mache erhalte ich folgenden Text:

      garantierte Rente: xxx,-
      Voraus. Rente bei 9%: xxxx,-

      so, wo steht da bitte etwas das diese Werte sich auf den Fonds beziehen? Wo steht dann der Betrag der aus den anderen Anlagen noch hinzukommt?

      Wie verbohrt muss man eigentlich sein um das zu glauben? Ich habe wie geschrieben mit DWS und Cosmos telefoniert und bei Cosmos wusste niemand was das es noch einen "Überraschungstopf" gibt.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 21:58:02
      Beitrag Nr. 65 ()
      @aikhoch,

      das ist kein "Überraschungstopf", sondern bei Cosmos wird nur ca. 50 % der Beiträge in den gewählten Fonds angelegt, der Rest wird von Cosmos in Renten verwaltet, um die Kapitalgarantie darzustellen.

      Und das Problem beim DWS Toprente ist nicht der AA, sondern die hohen jährlichen Kosten von 0,89 %.
      Bei Cosmos sind es eben nur 0,2 %.
      Das macht über 20 oder 30 Jahre eine Menge aus.

      Aber da Du Dich mit DWS so viel besser auskennst als ich, arbeiten dort wahrscheinlich Alchimisten und die machen für Dich dann aus höheren Kosten eine höhere Ablaufleistung. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:59:07
      Beitrag Nr. 66 ()
      Kleiner Tip noch: Laß Dir mal von beiden eine 0 % Rechnung erstellen.
      Dann machts vielleicht "Klick".
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:31:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      Das Hauptpoblem der Fondsrente ist der Versorgungseinbruch mit 85.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 10:18:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      Das statistische Bundesamt unterstellt für 65jährige bereits eine Lebenserwartung von 81 und von 85 für Frauen. Die Versicherer extrapolieren die aktuellen Trends und kommen auf 89 für Männer und 92 für Frauen.

      Was heißt Lebenserwartung von z.B. 85 ? Dass 50% älter werden als 85 und in die Rentenfalle der Riesterfonds laufen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 16:00:55
      Beitrag Nr. 69 ()
      @carlos2004,
      ja gut das mit 85(m)/99(w) habe ich mir nur so aus dem Ärmel geschüttelt. 89(m)/92(w) wird wohl richtig sein (und daraus ergeben sich dann eben nur 10% Tarifunterschied (statt der von mir abgeschätzten 20%).
      @midas2000,
      die von Dir geschätzten 0,2% p.a. Verwaltungsgebühr bei Cosmos für den festverzinslichen Anteil bezweifle ich. Laut Map-Report-Tabelle sind bei Rentenversicherungen Europa und Neue Leben die sparsamsten Verwalter bei 0,85%. Die Verwaltungskosten sind doch bestimmt dieselben wie in der Rentenversicherung. Cosmos liegt bei etwa 1,5%.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 21:12:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      @finanzvoyeur,

      die jährlichen Kosten von 0,2 % bei der Cosmos Riesterversicherung habe ich nicht geschätzt, sondern die sind Vertraglich garantiert.
      Die Kosten der Rentenversicherung sind tatsächlich höher, dafür aber auch die Überschußbeteiligung.
      Die Cosmos-Riesterrente hat daher eine jährliche Dynamik von 1,7 %, die Rentenversicherung von über 3 %.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 13:47:06
      Beitrag Nr. 71 ()
      Banksparplan (wäre das eine sinnvolle Alternative für Leute die mehr vorsorgen wollen/können).

      Ich habe mich eigentlich immer schon gefragt (habe mich allerdings noch nie nach Angeboten informiert) ob nicht ein Banksparplan das Allerbeste wäre wenn man über die normalen Rietersparplan hinaus zusätzlich noch Aktien (sowie Aktienzertifikatsparpläne hat) sowie Einzelanlagen in Aktien tätigt (damit man nicht nur die Stromrechnung sondern auch noch Wasserrechnung und Müllabfuhr im Alter bezahlen kann).

      Sicherlich kann man heutzutage schon abschätzen das ein Riesterfondssparplan (mit hohem Aktienanteil) mit hoher Wahrscheinlich eine bessere Performance bieten wird als ein Banksparplan. Aber eigentlich geht es bei Riester ja nicht um ein Outperformance durch die Wertpapiere sondern eher um eine Mehrperformance durch die staatlichen Zulagen.

      Ich frage mich eigentlich schon immer was Aktien in einer Riester Sache zu tun haben. Aktien sind doch schon so auch in einem normalen Sparplan fast steuerfrei (da der Zuwachs ja hauptsächlich auf Kurszuwachs beruht und bei deutschen Dividendentiteln ja ohnehin nur nach dem Halbeinkünfteverfahren versteuert wird).

      Es wäre doch Töricht die Riesterrente mit Aktien aufpeppen zu wollen (hier wären eher Hochzinsanleihen sinnvoll, die als Direktanlage steuerschädlicher sind) . Bei der Nachversteuerung der Auszahlung wird dann ja kein Unterschied mehr gemacht ob das Angesparte aus Aktien oder Renten herrührt. Während bei einer Direktanlage in Aktienfonds (im Gegensatz zu Rentenfonds) jetzt ja schon fast alles steuerfrei ist.

      Es müßte doch Banksparpläne geben, die weitaus kostengünstiger sind als irgendwelche Fonds. Ein Sparplan auf den (8-Jahres-Rex) abzüglich 0,2% p.a. Verwaltungskosten würde ich sofort abschließen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 14:05:42
      Beitrag Nr. 72 ()
      a) Sind Banksparpläne billig ?
      Ach ja zu meiner Sache in 71 möchte ich mal fragen ob es nicht kostenmäßig sinnvoller ist einen Banksparplan zu machen (als über einen Rentenfond). Rentenfonds sind mit 0,4 - 0,8% p.a. zwar günstiger als Aktienfonds aber dürften aber teurer sein als einfache Banksparpläne. (Obwohl Aktien(fonds) für mich ja ein unverzichtbarer Bestandteil für die Vorsorge sind würde ich sie ungern in ein Riesterprodukt tun).

      b) kann mir jemand sagen welche Gesellschaften denn auch billige Banksparpläne anbieten. Am besten wäre hier was Rentenindexgekoppeltes mit wenig Verwaltungsgebühr.

      c) Wo kann man sich informieren:
      gibt es auch irgendwelches Informationsmaterial Zeitschriftenartikel, Sonderzeitschriften, Taschenbücher usw. zur Riesterversicherung.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 16:39:28
      Beitrag Nr. 73 ()
      @finanzvoyeur,

      langfristig bringt ein guter Rentenfonds m.E. mehr Rendite als ein Banksparplan.
      Und bei einer fondsgebundenen Riesterversicherung (wie der von Cosmos) kannst Du ja jederzeit selbst entscheiden, in welchen Fonds Du investierst.
      (Bei einem Produkt wie DWS Toprente kannst Du das nur sehr bedingt, weil Du nur zwischen 3 Fondsmixes wählen kannst, den Mix stellt jemand anderes zusammen).

      Aber derzeit sind Renten halt über- und Aktien unterbewertet. Deshalb setze ich derzeit voll auf Aktien.
      In einer Hochzinphase macht es bei einem Riesterplan sicher Sinn, in Renten oder HighYieldfonds zu wechseln.

      Falls Du unbedingt einen Banksparplan willst, erkundige Dich mal bei der Naspa. Vor ca. 2 Jahren (war auch schon eine Niedrigzinsphase) habe ich mich da mal erkundigt, und mit allen (Durchhalte)-Prämien kam man bei Laufzeit 20 Jahre auf ca. 4,7 % Rendite p.A.
      Mehr ist zur Zeit wohl in der Form nicht drin.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 18:07:26
      Beitrag Nr. 74 ()
      @Midas2000,

      Kosten Fondssparplan contra Fondslebensversicherungssparplan
      Ja aber bei Fondslebensversicherung sagt schon Aikhoch, daß die Kosten hierin erheblich höher sind als in einem Fondssparplan (bei Union oder DWS). Bei den Fondsgesellschaften fallen da wohl hauptsächlich nur die üblichen Fondskosten (= Verwaltungsgebühr + Depotbankgebühr = TER / sowie AA) an.

      Zur Fondslebensversicherung (es gibt keine billigen):
      Die einzige Fondslebensversicherung die mir gefällt (und wo ich auch letztes Jahr 2 Policen abgeschlossen habe) ist die Legal&General da hier alle Kosten durch die jährliche Verwaltungsgebühr der Fonds abgedeckt wird. Damit wäre die L&G die billigste Fondslebensversicherung überhaupt (es sind ein Rentenfond ein Festgeldfond und 2 Aktienfonds vorhanden). Alle deutschen Fondslebensversicherungen sind teurer (die billigste wäre Europa, die mit der größten Fondsauswahl Cosmos).

      klassische RV (wäre relativ kostengünstig):
      Bei den Lebensversicherungen sind mir eigentlich immer noch die guten klassischen Lebensversicherungen (wie Debeka, Neue Leben usw.) geheurer (und halte sie auch von den Verwaltungsgebühren für Kostengünstiger). Da ich aber in 2004 schon viele RVs abgeschlossen habe bin ich dort schon überversorgt.

      Banksparplan (wäre für mich jetzt das interessanteste):
      Da ich ohnehin schon Fondslebensversicherungen bei L&G habe sowie gute klassische RVs zusätzlich aber auch durch ertragreichere Anlagen wie DirektAktien, Wandelanleihen, Aktienfonds, Indexzertifikate usw. vorsehe würde ich bei der Riesterrente gerne was ganz einfaches und transparentes haben.
      Es käme mir dabei eben nicht so sehr auf die Performance an sondern eher auf das Abkassieren der Zulagen. Ich stimme Dir schon zu, daß Aktien derzeit unterbewertet sind. Dennoch würde ich mich nie so weit aus dem Fenster lehnen und 100% meines Vermögens in Aktien investieren. Gerade ein guter Riester Banksparplan wäre eine schöne Sache einen Teil des Geldes in eine Form anzulegen die starken Charakter eines festverzinslichen Wertpapiers hat (und das wäre eine klassische RV, ein guter Rentenfond bzw. ein Banksparplan; der Banksparplan scheint müßte aufgrund der einfachen Verwaltung das einfachste sein).

      Wie meiner Meinung nach ein Banksparplan (für mich) ausgestattet sein sollte:
      Es sollte nach meiner Ansicht überhaupt kein fester Zinssatz vereinbart sein. Stattdessen sollte der Kunde einfach an einem Rentenperformanceindex (abzüglich einer geringen Verwaltungsgebühr) partizipieren können. Zum Beispiel gibt es die REX(Restlaufzeiten)-Rentenindizes. Der Vorteil bei Indexbeteiligung wäre, daß der versicherte ja eine relativ gute Rentenperformance (zumindest Inflationsausgleich) hat und auch für die Bank als Anbieter die Sache absolut (und einfach) kalkulierbar wird. Ich könnte mir vorstellen, daß auf langer Sicht ohnehin kaum ein Rentenfond einen Rentenindex schlägt (analog wie bei den Aktien, das ganze Fondsmanagement bringt meistens nichts) - warum dann nicht gleich in einen Banksparplan mit Rentenindexverzinsung investieren.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 00:33:38
      Beitrag Nr. 75 ()
      @finanzvoyeur,

      Ja aber bei Fondslebensversicherung sagt schon Aikhoch, daß die Kosten hierin erheblich höher sind als in einem Fondssparplan (bei Union oder DWS).

      Richitig, Aikhoch sagt das.
      Aber die Fakten sind nun mal andere, und das habe ich hier schon dargelegt: Die jährlichen Kosten (und die sind entscheidend!) betragen beim DWS Toprente Dynamik 0,89 %, bei Cosmos 0,2 %.
      Sie sind also bei DWS mehr als vier mal so hoch wie bei Cosmos.

      Aber ich wiederhole mich, und Ihr könnt das auch gerne weiter ignorieren.
      Jeder ist seines Glückes Schmied, und jeder bekommt die Verträge, die er verdient.
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 12:28:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      @finanzvoyeur
      ich tendiere bei Riester momentan auch zur Banksparplanvariante, bin aber noch unschlüssig. Fondssparen kann man heutzutage mit 100% Rabatt auf AA über Vermittler, daher ist so was mit Riester immer teurer als direkt. Riester würde ich nur wegen der Zuschüsse machen und dann möglichst einfach und übersichtlich. Versicherungen schliesse ich daher schon mal aus. In der Finanztest wurden einige Angebote für Banksparpläne getestet. Zuerst muss man sich entscheiden, ob man Produkte mit variablem Zins oder mit fester Bindung an die Umlaufrendite wählt. Erstere versprechen im Moment natürlich höhere Zinsen (zB. Sparkasse Pfullendorf-Messkirch:4%) als letztere (Erster Platz, Mainzer Volksbank mit 3,26 %). Was haltet ihr von diesen Varianten? Eigentlich werden Riester-Banksparpläne nur für Sicherheitsfanatiker, Sparer ab 50, künftige Häuslebauer oder Unentschlossene empfohlen, aber warum nicht auch für jüngere Angestellte mit vielleicht einem oder mehr Kinder als Zusatz zur sonstigen Vorsorge, um die Zuschüsse zu kassieren und ansonsten inflationsbereinigt Vermögenserhalt bzw kleine Rendite als Ziel?
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 23:27:05
      Beitrag Nr. 77 ()
      :rolleyes:Riesterrente ist doch nur für Asoziale und Kinderreiche -Familien:eek:

      Außerdem lest es selber:

      Dienstag, 8. März 2005
      Zu kompliziert
      Riester-Rente ein Flop

      Die meisten finden die Riester-Rente zu kompliziert
      Rund 70 Prozent der Deutschen halten die so genannte Riester-Rente für zu kompliziert und für den Durchschnittsbürger unverständlich. Das geht aus einer Studie des Berliner Forschungsinstituts Empirica hervor.

      Nach der von dem Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) in Köln in Auftrag gegebenen Studie hatten fast ein Viertel derer, die einen förderfähigen Altersvorsorge-Vertrag abgeschlossen haben, Schwierigkeiten, das Antragsformular auszufüllen. Als Hauptgrund, keinen Riester-Vertrag abzuschließen, sagten 20 Prozent der 2000 Befragten, es böten sich besser Möglichkeiten der Altersvorsorge oder sie hätten bereits genug für das Alter vorgesorgt.

      13 Prozent lehnen einen Vertrag aus Geldmangel, wegen der Auszahlungsmodalitäten oder der unflexiblen Vertragsbedingungen ab. 9 Prozent der Befragten halten die staatlichen Förderbeiträge für zu gering. Erst 19 Prozent hatten bis zum Jahresende 2004 einen Riester-Vertrag abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 23:31:02
      Beitrag Nr. 78 ()
      @Gueldner

      Warum kannst Du als Selbständiger überhaupt riestern ?
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 20:43:51
      Beitrag Nr. 79 ()
      @carlo
      Das mit dem Einbruch nach 85 müsstest Du mir näher erläutern.
      Die Rente an sich kann höher oder tiefer sein. Aber bei Riesterverträgen, egal ob Fonds oder Police, ist die Höhe der ersten Rente bis zum Lebensende garantiert.
      Mit 9% Rendite zu rechnen halte ich für sehr ambitioniert, allerdings auch nicht unmöglich. Lasst Eure Verträge besser mit maximal 6-7% berechnen. Das ist bei einem Renten/Aktien Mix seriös und konservativ.

      Im Grunde muss jeder entscheiden, ob er die Garantie einer Mindestverzinsung haben möchte, oder einen höheren Aktienanteil ohne Mindestverzinsung.
      Einzahlung + Prämie ist bei beiden Möglichkeiten sicher.


      Ein höherer Aktienanteil birgt halt mehr Chancen! Nachteil: Das Risiko liegt hier bei 2,75% per Anno.


      Allerdings ist zu bedenken, wenn nach 30 Jahren im Fonds nur eine 0 rauskommt...wie geht es dann den Versicherungen? ;)


      Alles hat seine Vor- und Nachteile.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 08:41:28
      Beitrag Nr. 80 ()
      BIG.M

      Schau mal weiter unten im Thread, da habe ich alles ausführlich erklärt.
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 09:09:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      Thema: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P


      :rolleyes: Also mein Volksbank Banker sagte: Es gibt nach wie vor nichts BESSERES als die UniProfiRente-4P :):):)

      Sie hat bei Finanztest in 2004 wieder als BESTE abgeschnitten:):)

      Was soll also Euer Gerede und ein Wechsel wäre jetzt völlig falsch, sagt mein Banker:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 11:45:37
      Beitrag Nr. 82 ()
      M.E. ist das ein Forum zum Erfahrungsaustausch, kein Forum für unbegründete Werbeaussagen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 14:29:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      M.E. ist die UniProfirente auch lange nicht das beste Produkt.

      1. Die Leibrente ab 85 bricht voraussichtlich auf unter 50% der letzten Raten des Auszahlplanes ein. Darauf wird aber nicht hingewiesen, bzw. es wird gar nicht erläutert, wie der Übergang ab 85 funktioniert. Dazu habe ich hier schon einiges geschrieben.

      2. Im UniGlobal sind nur 30 bis 40% der Werte in € bzw. Euroland investiert, d.h. hier wird der Grundsatz der Währungskongruenz massiv verletzt (currency matching).

      Uniglobal: Aktien nach Ländern

      USA 30,3 %
      Deutschland 18,0 %
      Japan 11,4 %
      Großbritannien 10,1 %
      Frankreich 3,9 %
      Niederlande 3,6 %
      Schweiz 3,1 %
      Spanien 2,1 %
      Rußland 1,9 %
      Sonstige 14,2 %

      Man kann zwar andere Währungen zur Diversifikation beimischen (m.E. max. 30%), diese Quote hier zeigt jedoch, dass das Produkt zur sicheren Altersvorsorge nicht geeignet ist, weil es unnötige zusätzliche Risiken eingeht, die durch zusätzliche Chancen nicht ausgeglichen werden.

      Leider versteht Stiftung Finanztest vor allem von einer Sache wenig: Fondsanlagen und Kapitalmarktrisiken.

      Nur so lassen sich deren komische Berechnungen erklären: Im letzten Altersvorsorgespezial wurden für europäische Rentenfonds in den nächsten Jahren 7% Rendite erwartet. Das geht aber bei der gegenwärtigen Umlaufrendite von unter 4% nur, wenn die Umlaufrendite weiter fällt ud erhebliche Kursgewinne möglich sind. Wer glaubt das ? Wie lange soll das gehen ?

      Wie kann Finanztest diese abseitige Spekulation in ein Heft für Otto-Normalo schreiben ? Stiftung Warentest arbeitet eben lediglich mit Vergangenheitsextrapolationen ohne den gesunden Menschenverstand mit zu nutzen.

      Wer fährt sein Auto ausschließlich mit dem Blick in der Rückspiegel ? Das geht i.d.R. nur bis zu nächsten Kurve.
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 18:15:57
      Beitrag Nr. 84 ()
      @carlo
      Malst Du nicht ein wenig den Teufel an die Wand?

      Der UniGlobal ist wohl ein globaler Aktienfonds.
      Da der Finanzplatz WallStreet 50% der weltweiten Börsenkapitalisierung ausmacht, hat der Fonds die USA somit deutlich unter- und Deutschland erheblich übergewichtet. Normal müsste Grossbritanien ein gutes Stück vor uns liegen wenn sich der Fonds an der genauen Marktkapitalisierung orientieren würde.

      Schliesst du ein Währungsrisiko aus gehst Du ein spezielles Länderrisiko(EU) ein.
      Es bleibt jeden überlassen welches Risiko man bevorzugt. Ich bevorzuge die Diversifikation und somit ein evtl. Währungsrisiko. Zudem, egal wieviel Risiko. Die Riesterfonds müssen zumindest das eingezahlte Kapital+Prämien garantieren, so what??

      Im letzten Altersvorsorgespezial wurden für europäische Rentenfonds in den nächsten Jahren 7% Rendite erwartet. Das geht aber bei der gegenwärtigen Umlaufrendite von unter 4% nur, wenn die Umlaufrendite weiter fällt ud erhebliche Kursgewinne möglich sind. Wer glaubt das ? Wie lange soll das gehen ?

      Was heisst hier nächsten Jahre? Altersvorsorge für 60jährige oder was ??? :confused:

      Ich erwarte in Zukunft anziehende Renditen. Wir haben nicht ewig eine Tiefzinsphase auch wenn das viele glauben. Das wird bei langfristigen Rentenfonds natürlich kurzfristig zu Abschlägen führen. Langfristig jedoch zu höheren Renditen. Grund: Verluste werden spätestens zum Rückzahlungstag vollkommen ausgeglichen. Neuere Anleihen mit höheren Renditen werden zugekauft.
      Wir reden ja hier nicht über eine Anlage von 5 Jahren sondern eher 20,30 Jahre oder noch länger!
      Und der Durchschnittszins bei 10-jährigen Staatsanleihen lag nunmal bei 7% in den letzten 50 Jahren. Die Fonds kaufen ja gewiss keine 30jährigen Papiere, sondern bewegen sich eher im Risikoarmen Umfeld so um die 7 Jahre.



      Nun zu Deiner Annahme des 50% Einbruchs zum 85. Lebensjahr.
      Soweit ich mich informiert habe könnte es ein Problem mit der Renditeberechnung während des Auszahlplans geben. Stellen wir uns mal vor es läuft ganz gut und wir haben mit 65 Jahren 200TSD Euro zur Verfügung.
      Hiervon wird ein Betrag benötigt, der in eine aufgeschobene Rentenversicherung der R+V Versicherung fliesst(Keine Fonds). Diese Prämienzahlung sichert die Garantierente ab 85 bis zum Lebensende!
      So wie ich das lese wird diese Einmalzahlung aus dem tatsächlich zum Renteneintritt vorhanden Kapital entnommen und genau mit den Rente des Auszahlplanes(vom Restkapital) abgestimmt.

      Sie wird nicht aus den Zahlungen ohne Zins ermittelt.

      Die Rentenhöhe ist somit tatsächlich immer gleich und ergibt sich aus dem vorhandenen Depotwert. Hierfür zahlt man immerhin eine erhebliche Versicherungsprämie.

      Allerdings ist die Frage, was man für eine Rendite für das Kapital ansetzt, das im Auszahlplan bis 85 verbraucht wird?

      Da es sich beim Auszahlplan um einen reinen Rentenfonds handelt kann man nach Belieben zwischen 4 und 8% rechnen(In den Angeboten wird das wohl auch gemacht)
      Rechnet man zu hoch könnte man überrascht werden das die Rentenzahlung einige Zeit vor dem 85. Lebensjahr ausläuft, weil das Kapital verbraucht ist. Deshalb halte ich wie in der Sparphase auch beim Renteneintritt eine konservative Schätzung für sinnvoll.
      Hier sollte man gezielt nachhaken und sich nicht von zu optimistischen Prognosen blenden lassen.

      Sorry Carlo, einen Einbruch nach dem 85. Lebensjahr, wie Du Ihn quasi garantierst sehe ich daher nicht. Wäre auch ein ziemlich dicker Hund wenn das noch keinem ausser Dir aufgefallen wäre, oder? ;)


      Naja, ich wünsche Euch noch frohe Ostern! Und egal was Ihr macht, machts gut! :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 15:47:11
      Beitrag Nr. 85 ()
      1. International (OECD) wird max. 30% Fremdwährungsquote empfohlen. Warum gibt es nicht auch einen Euroland-Aktienfonds um hier eine persönliche Mischung zu machen ?

      2. Was heisst Restverrentung ab 85 ?
      --> Die Rentenversicherung setzt die Auszahlungen mindestens in Höhe der letzten ausgezahlten garantierten Rate fort.

      Was heisst letzte garantierte Rate ?

      a) Die letzte garantierte Rate beim Riester-Fonds mit Auszahlplan hängt lediglich von der Beitragssumme (ohne Zins) verteilt auf die 20 Auszahljahre bis 85 ab. Denn nur diese Beitragssumme ist garantiert und kann garantierte Raten ergeben.

      Beispiel:

      Einstieg mit 40 Jahren, 25 Jahre werden 2000 € p.a. eingezahlt. Macht 50.000 € Beitragssumme. Davon z.B. 90% verteilt auf 20 Jahre macht eine garantierte Auszahlrate von 187,50€ p.M. Von den übrigen 10% wird mit 65 eine Leibrente gekauft, die ab 85 187,50 € p.M. bringt. Damit wird die Garantie erfüllt!

      Mit 5%-Zinsen wird aber tatsächlich ein Kapital von ca. 100.000 € erreicht. Der Auszahlplan aus 95.000 € reicht über 20 Jahre mit auch dann noch erwirtschafteten 5% Zinsen eine Rate von 650 € p.M..

      Da aber für 5.000 € mit 65 eine garantierte Rente von 187,50 € p.M. gekauft werden muss, wird das Versorgungsniveau von 650€ auf minimal 187,50€ (um ca. 70%) einbrechen.

      Allerdings kann die Garantierente ggf. über Überschüsse in der Anwartschaftsphase ebenfalls höher ausfallen und bei 5% Gesamtverzinsung (bei 2,75% Garantiezins) evtl sogar auf 300€ mitwachsen. Dennoch ein Einbruch um über 50%.

      Welcher vernünftige Mensch würde ohne Not bereits heute einen Renteneinbruch mit 85 vereinbaren???

      Und dies gilt für den Auszahlplan mit konstanten Raten, d.h. einer Vorwegnahme von Zinserträgen. Denkbar ist bei gleichen Annahmen auch, mit 375€ Monatsrate anzufangen, diese über den 5%-Zins dynamisch auf 994 € anwachsen zu lassen (wegen Inflationsausgleich ist wenigstens Teildynamik sinnvoll).

      Selbst im best case (mit Überschüssen) werden aus den 5.000€ nur 300 € Leibrente erwirtschaftet, d.h. weniger als ein Drittel der letzten Rate.

      Demgegenüberf erbringt der gleiche Monatsbeitrag von 2.000€ bei einer Privatrente (z.B. Asstel) mit Überschüssen 542 € Leibrente pro Monat, die noch dazu jedes Jahr dynamisch erhöht werden, dafür aber planmäßig LEBENSLANG laufen!

      Dass die Politiker das Problem des Auszahlplanes mit "Restverrentung" ab 85 nicht schnallen, wundert mich nicht, bei so komplizierten Regeln. Aber warum weist kein Anbieter darauf hin ? Wahrscheinlich, weil der Union derzeit die Erfahrung mit Auszahlplänen noch fehlt, es wird ja frühestens in 10-15 Jahren akut werden.

      Eines ist jedoch klar: Ein geeignetes Altersvorsorgeprodukt ist die UnionProfiRente nicht. Lediglich für Vertriesbprofis bei der Volksbank ideal und ihre engagierten Trommler hier im Forum.
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 15:48:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      b) ich wünsche auch allen frohe Ostern! :look:
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 02:30:11
      Beitrag Nr. 87 ()
      @Gueldner,

      Also mein Volksbank Banker sagte: Es gibt nach wie vor nichts BESSERES als die UniProfiRente-4P

      Also das ist schon echte Realsatiere hier!

      @All,

      wie hoch sind denn nun die Kosten der UniProfiRente? Bei Cosmos sind es, wie schon ausgeführt, einmal 3,2 % und auf die Gesamtsumme 0,2 % p.A.
      Wer ist so ehrlich, hier die Vergleichszahlen der UniProfiRente zu posten?
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 12:31:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      @carlo
      Ich habe Deine Ausführungen schon weiter unten gelesen! ;)

      Die Rentenversicherung setzt die Auszahlungen mindestens in Höhe der letzten ausgezahlten garantierten Rate fort.


      Die Rate ab 85 ist somit gleich mit der ab Renteneintritt! Die Höhe hängt vom Depotwert ab. Zudem ist man vor dem Auszahlplan relativ flexibel wie man mit dem Kapital umgeht. ;)

      @midas
      Wieso nicht?

      Ist doch bei allen Fonds in etwa gleich die man über eine Filialbank bezieht! :confused:
      5% AAS bei Aktienfonds, 3% bei Rentenfonds.
      --->Wer die wirklich bezahlt ist praktisch selbst Schuld! ;)

      Zus. 1% bzw. 0,6% p.J. Verw.Verg. ´+10 Euro Depotkosten p.J.

      Cosmos ist billiger. Warum gerade die UniProfiRente bei Finanztest 2004 zum besten Fondsprodukt gewählt wurde weiss ich nicht. Kann ich nicht beurteilen da ich den Test nicht kenne, und auf einen Bankberater würde ich mich da nicht ausschliesslich verlassen.
      Evtl. zählen nicht nur die Kosten. :look:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 13:44:11
      Beitrag Nr. 89 ()
      @BIG.M

      wo steht das ?

      Die letzte ausgezahlte und die letzte garantierte Rate sind nicht dasselbe. Die Garantie hängt ausschließlich von der Beitragssumme ab, nicht vom Depotwert.

      Oder wie wird die Ganartie Deiner Meinun g nach bestimmt. Gibt es das irgendwo schriftlich ?

      Außerdem kann es gar nicht anders sein, da die garantierte Restrente mit 65 bereits gekauft wird. Da lässt sich dann nichts mehr drehen, wenn die Raten des Auszahlplanes zinsbedingt wachsen.

      Ergo: Die Leibrente ist 50-70% niedriger als die letzte Rate des Auszahlplanes.
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 17:17:22
      Beitrag Nr. 90 ()
      Wo´s steht? DA!

      Ansonsten hätte es heissen müssen:
      ...in Höhe der garantierten Rente fort...

      Heisst es aber nicht.
      Es wird die letzte garantierte ausgezahlte Rente weiterbezahlt.

      Die Garantie bezieht sich auf die Rente ab Eintritt. Und zwar auf das vorhandene eingezahlte Kapital + Prämien zum Ablauf der Sparphase, nicht erst auf die Rente ab 85!

      Also Worst-Case:

      Wenn ein 30jähriger 35 Jahre lang 100 € p. Monat einbezahlt sind das 42000 € Beiträge + 5000 € Prämien(ca.)

      Also hat er mit 65 ca. 47 TSD Euro zur Verfügung.

      Jetzt muss gerechnet werden. Es wird eine Prämie „x“ erbracht, damit die Rente in Höhe des Auszahlplans auch nach dem 85.Lebensjahr garantiert werden kann. Dieses Geld ist quasi Futsch wenn man nicht länger lebt wie der Durchschnitt.

      Die Höhe der Prämie ist abhängig von den dann geltenden Konditionen der Versicherung(Lebenserwartung/Garantiezins). Sie wird so berechnet das die Rente auf dem gleichem Niveau bleibt. Sie muss auf dem gleichen Niveau bleiben. Die Rente wird nicht im Auszahlplan 20 Jahre zinsbedingt wachsen, da ein fester Auszahlplan veranschlagt wird.

      Du interpretierst die Sachlage auf Deine Weise. Ob dies wirklich so ist wie Du es darstellst, glaube ich persönlich nicht, da ich leider keine Fakten sehe, die Deine Meinung stützen. Selbst wenn es so wäre wie Du schilderst, hat man immer noch zum Beginn der Auszahlphase relativ flexible Gestalltungsmöglichkeiten, die einen vor so einem Einbruch schützen.


      Die Gefahr die Du darstellst sehe ich eher in konventionellen Rentenversicherungen.
      Aber das kann ja jeder selbst entscheiden, was er gerne hätte.
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 18:25:57
      Beitrag Nr. 91 ()
      Du hast keine neue Information gebracht, das überzeugt mich nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 18:43:42
      Beitrag Nr. 92 ()
      Ok, habe gerade noch mal recherchiert. Das AltZertG ist kürzlich geändert worden, so dass das Problem wirklich nur noch dann entsteht, wenn die Zinserträge für dynamische Auszahlraten verwendet werde, sich aber die Leibrente an der ersten Rate orientiert.

      Bleibt bei der Uniprofirente über UniGlobal das Problem, dass das Währungsrisiko mit 60-70% Fremdwährungsanteil unnötig hoch ist.
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 21:16:33
      Beitrag Nr. 93 ()
      @carlo
      Muss ich Dich überzeugen? ;)
      Ich will Dich doch nicht überzeugen!

      Isch abe gar keine Riesterrente, weder als Fonds noch als RV! :D


      Warum bist Du so fokussiert auf das Währungsrisiko? Die Riesterprodukte beinhalten doch eine Garantie. Die Frage ist welche Chancen Du bevorzugst!
      Jedes Risiko birgt auch Chancen!

      Globale Investition oder Speziallisierung auf Euroland?

      Ich finde das der Euroaktienmarkt eher unterentwickelt und wenig liquide ist. Da nehm ICH lieber Währungsschwankungen in Kauf. Mehr Liquidität(US/GBP) birgt auch eine gewisse Sicherheit wie uns die Vergangenheit lehrt! In Kriesenzeiten geht das Geld zum liquidesten Markt

      ---> Chancen einer Aufwertung!!!

      Im Moment sollte man im Hinblick auf Bewertungsmassstäbe den US-Markt dennoch untergewichten. Das macht auch wie unten beschrieben der UniGlobal. Seh Dir mal die Holdings vom Templeton Growth an. Die sind auch im US-Raum erheblich untergewichtet. Das bin ich auch. Trotzdem kann man den Riesenmarkt nicht vollkommen ausser acht lassen. Stockpicking ist angesagt, denn evtl. wendet sich das Blatt der Bewertung auch...


      Wenn ich mir die Entwicklung des "UniGlobal" ansehe ist das Währungsrisiko wohl geringer als beim MSCI. Währungsrisiken sehe ich genau wie Kursrisiken bei Rentenfonds. Eher kurzfristiger Natur. Bemängeln muss ich den fehlenden Value-Ansatz! Aber ich glaube darauf ist der Fonds nicht speziallisiert!

      Avatar
      schrieb am 30.03.05 08:08:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      Man kann über Charts alles beweisen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 08:41:27
      Beitrag Nr. 95 ()
      Ja! :)

      Avatar
      schrieb am 30.03.05 09:03:52
      Beitrag Nr. 96 ()
      "beweisen"
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 09:05:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      Durch den steigenden Euro-Kurs musste Uniglobal outperformen. Bei fallendem Kurs ist es umgekehrt. Das Chart beweist hier nämlich das Währungsrisiko, dass lediglich eine Unsicherheitskomponente hinzubringt, ohne ausgleichende Chance...
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 09:06:37
      Beitrag Nr. 98 ()
      Wo ist hier im Forum das analytische Potential ?
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 11:26:40
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ist es nicht so, dass ich selbst bei einem rein deutschen Aktienfonds ein gewisses Währungsrisiko einkaufe? Egal ob DAX- oder MDAX-Werte etc., Fondswährung EUR, aber etliche `Exportweltmeister` darunter. Schwuppdiwupp verhagelt der Dollar-Kurs die Gewinne.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 11:51:07
      Beitrag Nr. 100 ()
      Guck Dir den Chart nochmal an, und dann sag mir das es nur Währungsrisiken gibt aber keine Währungschancen! ;)
      Zur Info: Der Dollar hat seit Anfang 2002 50% an Wert zum Euro verloren.

      Währungsrisiken?

      Wo ist hier im Forum das analytische Potential?

      Ego durchgebrannt???!!! ;)

      @dean.Martin

      Wenn Du es so genau nimmst ja.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:23:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      @dean.martin
      Um so schlimmer, sich noch in dem Maße zusätzlich Währungsrisiken an das Bein zu binden.

      @BIG.M

      Analytisch: Es gibt am Markt keine Risikoprämie für Währungsrisiken, lediglich Diversifikation bringt etwas. Nur: 60-70% Fremdwährungsrisiko ist das Gegenteil von Diversifikation.:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:24:21
      Beitrag Nr. 102 ()
      Risikoprämie ist nicht das gleiche wie zufällige Gewinne und Verluste ...
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:34:19
      Beitrag Nr. 103 ()
      Wenn Du persönlich im EX-Euroland nur Währungsrisiken und keine Chancen siehst ist das doch ok!
      Jedem seine Meinung...

      Keiner zwingt Dich dazu eine "UniProfi"-Rente abzuschliessen.
      Jeder sollte selbst entscheiden womit man pers. am glücklichsten ist .... :)

      Ich persönlich finde Währungsrisiken Global gesehen überschaubar. Ich leg mein Geld jedenfalls nicht NUR im US-Dollar oder NUR im Euroraum an. Das macht auch keine Versicherung! ;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 13:41:30
      Beitrag Nr. 104 ()
      Risikoprämie ist immer noch nicht das gleiche wie zufällige Gewinne und Verluste ...
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 14:20:51
      Beitrag Nr. 105 ()
      Nicht von ungefähr hat der Gesetzgeber bei Altersvorsorge-Sondervermögen (AS-Fonds) vorgeschrieben, dass maximal 30% des Fondsvermögens einem ungesicherten Fremdwährungsrisiko ausgesetzt sein darf.

      Die UniProfiRente müsste wenigstens auf das Thema hinweisen.

      Deshalb UniProfiRente: für die Altersvorsorge mangelhaft.

      http://www.ifl-online.de/altersversorgung/as-fonds.htm
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 15:17:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      Arbeitest Du für die Sparkasse oder Cosmos?
      :laugh:
      Oder hat Dich nur der Threadtitel gereizt?

      Du scheinst ja einen verbissenen Kreuzzug gegen die ProfiRente der Union-Investment zu führen... :D

      Und warum hat der Gesetzgeber bei Riesterverträgen "Währungsanlagen" in unbegrenztem Maße gestattet wenn es doch so gefährlich ist? ;)

      Frag mal Herrn Riester!


      Risikoprämie ist immer noch nicht das gleiche wie zufällige Gewinne und Verluste ...



      Wiederholungen machen keine Argumente. Definiere mal die Risikoprämie, bitte! :)


      Durch den steigenden Euro-Kurs musste Uniglobal outperformen. Bei fallendem Kurs ist es umgekehrt

      Traust Du Dir da selbst? Ein Globaler Aktienfonds der zu 70% IM EX-Euroraum investiert, davon 40% GBP und USD Anlagen, profitiert von einem steigenden EURO-Kurs??? :eek:

      Aber anscheinend ist es ja so wie Du sagst, trotz schwachem Pfund und Dollar hat der Fonds den DAX seit Anfang 2002 zumindest nicht underperformed.
      Wo definieren wir hier das Währungsrisiko. Oder wird dieses Risiko bei einer guten Diversifikation oft überschätzt?
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 15:47:17
      Beitrag Nr. 107 ()
      Nein, mir ging es so wie Dir: Die einseitige Darstellungen Güldners reizen zum Widerspruch.

      Ich gehe jedenfalls nur begrenzt (15-20%) explizite Fremdwährungspositionen ein.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 19:17:31
      Beitrag Nr. 108 ()
      Die UniProfiRente wurde zum Testsieger gekürt, weil sie möglichst lange 100 % in Aktien investiert. Ich halte das für absoluten Quatsch. Bekanntermaßen reduziert eine geschickte Beimischung von anderen Anlageformen (z. B. Anleihen) das Risiko ohne die Chancen zu beeinträchtigen.

      Daher habe ich mich für die DWS TopRente entschieden. Nein, ich arbeite nicht für die DWS. ;)

      Eigentlich bestätigt die Stiftung Warentest sogar meine obige Meinung. Die Renditeerwartung p. a. nach Kosten für den Gesamtbeitrag für einen 30-jährigen (Single, 40.000 EUR brutto, keine Kinder) wird für beide Renten mit 10 % angegeben.

      Aktuell investiert die DWS TopRente Dynamik 85 % in Aktien und 15 % in Anleihen. Wo ist wohl das Risiko geringer? :cool:

      Ich nutze die Stiftung Warentest häufig selbst, um einen ersten Überblick oder Tipps zu erhalten. Allerdings sollte man deren Schlussfolgerungen mit den eigenen Bedürfnissen vergleichen und nicht blind aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 23:18:15
      Beitrag Nr. 109 ()
      Das die Spezies bei Finanztest Aktiengeil sind ist doch bekannt! ;)

      Ja keine Versicherung, ja kein Sparbuch, ja immer alles und überall und am besten stündlich vergleichen und langfristig am besten alles in Aktien!

      Für mich ist die Stiftung Warentest bei materiellen Produkten noch ganz gut, bei Finanzen scheiden sich bekanntlich die Geister. Hier ist die Relativität viel grösser. Man hat quasi nur die Vergangenheit als Vergleich.
      Wer weiss heute schon was in 40 Jahren die meisste Rendite abgeworfen hat?
      Wenn man die 3 Fonds vergleicht die Cosmos anbietet war in den letzten 20 Jahren der Adig mit Deutschen Werten + Rentenanteil der schlechteste, der globale Templeton der beste. Aber was heisst das schon?

      Es gab längere Zeitabschnitte wo man mit Renten mehr verdienen konnte wie mit Aktien. Z.B. zwischen den 60ern und Anfang der 80er. Die Volatilität bei Aktien war damals allerdings auch deutlich geringer.

      Vielleicht haben wir demnächst nochmal so eine Zeit. Eine sehr langfristige Seitwärtsbewegung der Aktien. Solide aber langweilig. Wer weiss....da wäre man am besten mit Produkten bedient die auf eine Seitwärtsbewegung setzen , oder die gezielt Sockpicking betreiben.

      Jeder sollte nach seinem Gefühl und den eigenen Prioritäten handeln.

      Da ich zur Zeit sowieso keine Riester-Rente machen kann vertrau ich besser auf "Do it yourself" und die damit Verbundene Flexibilität. Da verzichte ich auch mal auf ein paar Euros vom Staat....
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 07:35:38
      Beitrag Nr. 110 ()
      Cosmos bietet nicht nur drei Fonds an, sondern mehr als 40 Stück mit verschiedenen Risikoklassen - wenn ich in der Auflistung richtig gezählt habe.

      Gruß,
      Gipfel
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 09:19:36
      Beitrag Nr. 111 ()
      Ja, ich hab die 3 vorgestellten verglichen. Das mach ich nicht mit 45 Fonds! ;) Sind auch die bekanntesten.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 12:50:05
      Beitrag Nr. 112 ()
      Gestern Abend mit Union Investment

      Die Profirente ist ein muß für jeden, wenn er ein eigenes Einkommen hat.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 12:57:18
      Beitrag Nr. 113 ()
      Bevor ich dem muß zustimme: Sind diese Renten/Pesionen inflationsgesichert?
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 17:42:36
      Beitrag Nr. 114 ()
      :confused:

      welches Produkt ist denn überhaupt inflationsgesichert?


      ciao
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 21:04:51
      Beitrag Nr. 115 ()
      Sicher ist nur der Tod! ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 14:37:30
      Beitrag Nr. 116 ()
      [posting]16.415.807 von GueldnerG45S am 20.04.05 12:50:05[/posting]Inflationsrisiken kann man nur mit Bonusrentensystemen privater Rentenversicherungen abfedern.

      Die UniProfiRente für die Altersvorsorge mangelhaft. Der Uniglobal ist maximal außerhalb Euro-Zone investiert. Nicht von ungefähr hat der Gesetzgeber bei Altersvorsorge-Sondervermögen (AS-Fonds) vorgeschrieben, dass maximal 30% des Fondsvermögens einem ungesicherten Fremdwährungsrisiko ausgesetzt sein darf.

      http://www.ifl-online.de/altersversorgung/as-fonds.htm
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 14:59:31
      Beitrag Nr. 117 ()
      @Carlo

      Du hast vergessen zu schreiben das dies Deine Meinung und NICHT die des Gesetzgebers ist (das die UniProfiRente für die Altersvorsorge mangelhaft ist).

      Das sich im Laufe der Zeit evtl. Meinungen ändern können scheint Dir nicht bekannt zu sein.
      Im Prinzip sollte es Dich doch garnicht kümmern ob die UniProfirente zuviel in Fremdwährungen o.ä. investiert, die Kapitalgarantie gilt so oder so.

      Das ich dieses Produkt auch nicht unbedingt super finde habe ich hier auch schön öfter dargelegt.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 18:34:43
      Beitrag Nr. 118 ()
      Stimme Dir zu, ich kann nur diese naiven Werbe-Postings von Güldner für die Uniprofirente nicht mehr sehen. Als wenn er eine Umsatzbeteiligung hat.
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 21:49:29
      Beitrag Nr. 119 ()
      zu # 118 + 119

      Fakt ist doch ALLE Produkte für Riester u. andere Fonds können erst im NACHHINEIN beurteilt werden, leider ist das bei vielen dann zu spät.:cry::cry:

      Deshalb ist für mich endscheident WER hinter disem Produkt steht--UNIon Investment ist eine der Größten.

      Selber bin ich weder Banker noch Versicherungsagent.
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 11:35:58
      Beitrag Nr. 120 ()
      [posting]16.439.304 von GueldnerG45S am 22.04.05 21:49:29[/posting]Um so schlimmer ist es, alles auf eine Karte zu setzen. Zugegeben, der UniGlobal gehört zu den besseren Fonds, aber bei der Altersvorsorge auf einen einzigen Fonds, zudem einen reinen Aktienfonds, zu setzen ist einfach nur dumm. Sorry, ist aber so. :rolleyes:

      Portfoliotheorie und Risikostreuung: http://www.depotanalyse24.de/moderne_portfoliotheorie.html*. Die Theorien stammen übrigens von keinem selbsternannten Börsenguru, der seine Weisheiten per 0190 unter die Leute bringt. Dafür gab`s 1990 den Nobelpreis.

      Und ein Produkt zu kaufen, nur weil eine bestimmte Marke (z. B. Union Investment) darauf steht, ist auch dumm. Nochmals sorry, aber wer so unreflektiert Marketingsprüche wiedergibt verdient klare Worte.

      *Ich empfehle nicht die Website als Ganzes oder das dortige Angebot, sondern den verlinkten Artikel, weil er leicht verständlich ist.
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 17:38:27
      Beitrag Nr. 121 ()
      Also ich bevorzuge auch das Angebot der Cosmos Direct.

      Wie schätzt ihr denn die Finanzstärke von Cosmos ein?

      Kleine Unternehmen werden ja immer öfter von sehr finanzkräftigen Unternehmen aufgekauft oder aber, noch schlechter, gehn Pleite.

      Sollte man also eher einen der großen Versicherer (wie z.B. Canada Life) wählen?
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 13:30:30
      Beitrag Nr. 122 ()
      natürlich UniProfiRente,

      wurde schon 2x Testsieger bei Riester auf Fondsbasis.
      Das ganze ist wie schon geschrieben sehr flexibel.

      Ob man jetzt Kinderzulage oder steuervorteil bekommt ist fast egal, die Förderquote ist meist ähnlich (ich hab übrigens keine Kinder dafür kann ich steuerlich viel geltend machen).

      Ob man Riester machen soll oder nicht ist nur von einem abhängig: Will ich was fürs Alter machen oder nicht ?

      Wenn ja, dann bin ich der Meinung das man was macht wo man gefördert wird, erst anschließend die "klassichen" Produkte wie Fondssparer, LV, RV.....

      mfg

      ein Riester-Fan
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 15:35:06
      Beitrag Nr. 123 ()
      @burningman

      in welchen Zeitschriften/Ausgaben war das denn der Testsieger? Kannst Du mal Titel und Nummern reinstellen?

      Grüße,
      sparfux
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 15:55:42
      Beitrag Nr. 124 ()
      Hat man die Wahl zwischen Branchenfonds (Biotech, Rohstoffe, ...) oder Regionenfonds (Indien, China, oder wenigstens Asien allgemein)?
      Kann man in Immobilienfonds investieren? Kann man wählen ob man in lang- oder kurzlaufende, oder Emerging Markets Anleihen investiert?

      Nein, gar nichts von alledem.
      Es gibt genau einen Aktien-, und einen Rentenfonds.

      Kann man wenigstens entscheiden, wann man in den Aktien- und wann in den Rentenfonds investiert?

      Nein, kann man nicht!

      Wie kann man so ein Produkt als "sehr flexibel" anpreisen???
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 21:11:49
      Beitrag Nr. 125 ()
      [posting]16.886.397 von sparfux am 14.06.05 15:35:06[/posting]Das war ein Vergleich von Riester-Fondssparplänen in Finanztest 10/2002.

      http://www.stiftung-warentest.de/online/versicherung_vorsorg…

      Rechts oben sind die Links zum kostenlosen Kompakt-Test und zum kostenpflichtigen Detail-Test.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 21:35:27
      Beitrag Nr. 126 ()
      Also bin bei ASSTEL Rente Pro Fonds. Fühle mich nicht
      wohl, da schon Briefe "abhanden" gekommen sind und Faxe
      "weg" waren. Auch hat man zusätzliche Einzahlungen "vergessen". Weiterhin fehlt bis heute der
      Kontoauszug für 2004.
      Den Zulagenantrag für 2004 habe ich auch 2x mit großen
      Zeitabständen erhalten, obwohl ich den ersten mit "Rückschein!!!!!" geschickt habe.

      Das ist alles dort beängstigend, vielleicht sind die bald
      Pleite.
      Da seht ihr was ihr vom Urteil der Stiftung Warentest halten könnt. Da haben die nähmlich den 1. Platz belegt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 11:26:19
      Beitrag Nr. 127 ()
      at sparfux,

      Finanztest 10/2002
      Finanztest 12/2003


      und zur Union allgemein:

      Capital 4/2005 7 seitige Sonderbeilage: Union 4.t beste Fondsgesellschaft von über 80
      Capital 5/2004:3.t beste Fondsgesellschaft von 80
      Capital 5/2003: 5.t beste Fondsgesellschaft von ca. 70

      Jetzt könnte man natürlich meinen ich bin Union Mitarbeiter, bin ich aber leider nicht....

      mfg
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 23:03:10
      Beitrag Nr. 128 ()
      @Midas2000

      wo hast Du denn die 0,2% bei Cosmos her? Habe gerade mal in den Versicheurngsbedingungen geschmöckert: Es fallen je nach ausgewähltem Fonds 4%, 3,5% oder 2,5% auf die eingezahlten Beiträge an. (DWS VMB I 4%, TGr. 3,5%) =,2% p.a. auf die Summe aller Beiträge fallen bei stillgelegten Verträgen an. Zu Ausgabeaufschlägen habe ich nichts gefunden. Müssen die auch noch gezahlt werden?

      Woher stammen eigentlich die 0,8x% bei DWS Top-Rente?
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 23:15:41
      Beitrag Nr. 129 ()
      Noch eine Frage an die Riester-Fan-Gemeinde: ;)

      Gibt es die UniProfiRente auch mit Rabatt über Vermittler?
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 07:03:32
      Beitrag Nr. 130 ()
      @sparfux

      da kann ich Dir leider nicht helfen, aber die DWS Toprente gibt es über Vermittler die den AA rabattieren (nachträglich)


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 10:44:55
      Beitrag Nr. 131 ()
      @soarfux,

      prinzipiel ja. aber die meisten die das produkt vertreiben lassen nicht mit sich handeln, probiers einfach...
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 17:23:10
      Beitrag Nr. 132 ()
      So, noch eine Frage:

      Ist jemandem mal ein Riester-Produkt ähnlich Uni bzw. DWS "unter die Finger gekommen", das aber auf Indexfonds beruht? Fände ich auch interessant.

      Langfristig ist ja sowieso fraglich ob die Union oder die DWS Fonds wirklich gut laufen. Da man aber durch die Festlegung auf eine Gesellschaft keinen Freiraum mehr hat auf Fonds anderer Gesellschaften zu wechseln, stellt sich für mich die Frage, ob es nicht besser ist zumindest bei Riester den Kostenvorteil von indexbasierten Anlagen "mitzunehmen". Ausserdem hat man dann nicht das Risiko, dass der Anlageerfolg schlechter als die Indexentwicklung ist.:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 18:39:34
      Beitrag Nr. 133 ()
      soweit ich weiss nicht. Und von den Gesellschaften die sonst noch Riesterfonds anbieten sind Union und DWS auf jeden Fall die mit dem meisten KnowHow. Und ich denke es ist kein Fehler auf die Nummer 1 bzw. 3 im Fondsmarkt zu setzen.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:50:23
      Beitrag Nr. 134 ()
      Einen indexorientierten Ansatz würde ich auch bevorzugen, leider Fehlanzeige.

      PDF mit allen Riester-Fondssparplänen (46 KB):
      http://www.bvi.de/downloads/zert_rr-fonds_0504.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 21:37:08
      Beitrag Nr. 135 ()
      #134 Dean.Martin
      <<Einen indexorientierten Ansatz würde ich auch bevorzugen, leider Fehlanzeige.
      Man kann nicht alles haben ;-) Muss es denn aber bei der Riester-Rente unbedingt ein Indexfonds sein. Schließlich hat man ja schonmal die Garantie für die eingezahlten Beiträge ohne Gebühr mit dabei. Ich finde die Angebot von Union und DWS echt fair.
      Da eine Riester-Rente ja nur ein Teil der Altersvorsorge sein soll, kann man einen anderen Teil (z.B. ggf. die Steuererstattung aufgrund des Sonderausgabenabzugs) ja in einen Indexfonds (z.B. von Indexchange oder Barclays ishares). investieren. Die kauft man aber am besten sowieso privat über die Börse (z.B. von Indexchange oder Barclays ishares).
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 13:14:09
      Beitrag Nr. 136 ()
      Zurück zum Banksparplan:

      Ja leider gibt es keine Indexprodukte.

      Schön wäre es ja wenn es ein Indexsparplan auf den MSCI-World oder einen wichtigen Weltaktienindex gäbe.

      Zumindest gibt es aber wohl einige Riester-Sparpläne (bei einigen kleinen Sparkassen), die an eine Rentenindex gekoppelt sind (im Moment gibt es wohl 27 Sparplananbieter, davon 8 Rentenindexsparpläne). Durch die Kopplung an den Zinssatz wäre die Sache wohl dann auch so einigermaßen Inflationssicher.

      Als Beispiel folgender link:

      http://www.banktip.de/news/17650/archiv/Riester-Banksparplan…

      Allerdings finde ich 0,65% Abschlag vom Index als zu hoch. Das sind ja dann auch schon dieselben Verwaltungsgebühren, die ein kostengünstiger Rentenfond hat.

      Habt ihr eigentlich schon mal Rentenindexprodukte gesehen, die sehr günstig sind.

      Generell bin ich ja ohnehin eher ein Freund der Aktien, so habe ich auch bei Legal&General im Moment alles in Aktien investiert. Außerdem habe ich sonst auch viele Aktienfonds und Einzelaktien.

      Da ich schon eine so hohe Aktienquote habe 65% (Alter 40 Jahre) würde ich nämlich jetzt eher in Sparpläne investieren. Halte wie gesagt 0,65% für die Jährliche Verwaltungsgebühr für zu teuer.

      Hätte ich noch Bedarf an Aktien, dann würde ich selbstverständlich auch das hier vorgestellte Cosmos-Produkt nehmen.

      Wer hat sich von Euch jetzt schon mal nach Banksparplänen umgeschaut ?
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 13:44:14
      Beitrag Nr. 137 ()
      Der beste Riester Banksparplan ist der der Mainzer Volksbank eG.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:45:58
      Beitrag Nr. 138 ()
      Billiger Banksparplan:

      Ja danke ich habe mir die Konditionen der Mainzer Volksbank jetzt mal ganz schnell durchgeguckt:...Rentenindexgekoppelt abzgl. 0,5%p.a. Verw.-Geb.; Anpassungsstichtag alle 3 Monate usw...

      Also dann ist MV mit 0,5% jetzt der billigste Jakob am Markt...0,5 ist schon ganz gut....mal sehen vielleicht kommt ja bis Jahresende noch ein günstigerer Anbieter

      Link zum Dokument Mainzer Volksbank:

      https://www.mvb.de/gwms/webdbs/xc0580.nsf/(WWWFrame)/X118609…

      Möchte mal wissen was da an Stornokosten anfallen wenn ich später doch noch die Sache schmeiße (...obwohl ich mir alles immmer gut überlege - ganz sicher bin ich mir nämlich noch nicht ob ich die Riester Sache bis zum Lebensende durchziehe)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 10:17:26
      Beitrag Nr. 139 ()
      BILD enthüllt
      Die 3 großen Renten-Lügen
      oder
      werden wir nicht ALLES Geld verlieren??? Thread: 20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???


      Von ST. ERNST, ST. HABERSTOCK, D. HOEREN und CH. SCHMITZ


      Redet die Rente schön: Sozialministerin Ulla Schmidt (56/SPD)



      Berlin – Seit 20 Jahren gaukeln uns die Politiker vor: „Die Rente ist sicher ...“
      Die Wahrheit lautet: So schlimm stand es noch nie um die Rentenfinanzen!

      BILD enthüllt die drei größten Renten-Lügen:

      1. Die Renten steigen kräftig

      Die Lage der Renten-Finanzen wird immer dramatischer! Trotzdem werden uns weiterhin satte Renten versprochen – im Einzelfall bis zu 3000 Euro pro Monat!




      Tips vom Experten: Wie sorge ich jetzt fürs Alter vor?
      1. Norbert Golüke (42)

      Norbert Golüke, 42 und Sohn




      Bredenborn
      Masseur/Medizinischer Bademeister
      2 Kinder, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel (Projektleiter Altersvorsorge bei der Verbraucherzentrale NRW):

      1.„Der Haupternährer sollte die Familie für den Todesfall mit einer Risikolebensversicherung absichern. Weiterhin empfehlenswert: eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Riester-Rente (staatliche Zulagen von insgesamt 336 Euro. Wenn der Arbeitgeber eine Betriebsrente anbietet, sollte Herr Golüke zugreifen. Eine Rücklage für unvorhergesehen finanzielle Situationen, die verzinslich und jederzeit abrufbar auf einem Tagesgeldkonto liegt, ist ebenfalls vonnöten.
      2.2. Thomas Breuling (23)


      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Dringend abschließen: eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Empfehlenswert: die Riester-Rente, weil der Sparbeitrag die Steuer mindert. Als Sicherheitsreserve dient ein Tagesgeldkonto oder auch der Abschluß eines Investmentfonds.“

      3. 3. Agnes Kramer (25)Hotelfachfrau
      Verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Wenn das Ehepaar Kramer Kinder plant, sollte es eine Risikolebensversicherung abschließen. Ebenso eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Für die Altersvorsorge ist die Riester-Rente empfehlenswert (kann bei finanziellen Engpässen mit einem geringen Mindestbeitrag weitergeführt werden). Neben einem Tagesgeldkonto lohnt sich der Abschluß eines Bausparvertrags oder auch Investmentfonds.

      4.4. Jan Mariaschk (45)

      Jan Mariaschk, 45 Elektroniker
      Verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Riester-Rente sind hier ebenso wie die betriebliche Altersvorsorge interessant. Als Sicherheitsreserve dient ein Tagesgeldkonto. Auch ein Investmentfonds ist für Herrn Mariaschke eine gute Anlageform.“

      Foto: CHL

      5. Monika Zimmermann (53)arbeitslos
      2 Kinder, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Die Riester-Rente ist für Frau Zimmermann interessant, wenn sie für die Kinder noch Zulagen bekommt. Ist dies nicht der Fall, beschränkt sich die Förderung für das Jahr 2004 auf 76 Euro. Immerhin bleibt der Riestervertrag auch bei Erhalt von Arbeitslosengeld II unangetastet.“

      6. Silke Gaetjens (34) Hausfrau
      1 Kind, verheiratet

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Wegen des Kindes sollte eine Risikolebensversicherung abgeschlossen werden – ebenso eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Riester-Rente ist für Frau Gaetjens nur dann interessant, wenn ihr Ehemann einen Vertrag abschließt. Frau Gaetjens ist als Hausfrau selbst nicht förderfähig.“

      9. Juliane Böthner (24)Studentin
      ledig

      Renten-Tip von Thomas Hentschel:
      „Als Studentin ist Frau Böthner im Rahmen staatlich geförderter Altersvorsorge nicht förderfähig. Ihr Erspartes sollte sie in ein Tagesgeldkonto investieren. Je nach weiteren finanziellen Möglichkeiten bekommt sie Wohnungsprämie, wenn sie einen Bausparvertrag abschließt. Zusätzliche Mittel könnten in einen Investmentfonds fließen.“



      Noch im vergangenen Jahr verkündete Sozialministerin Ulla Schmidt: „Wir stellen sicher, daß die nächsten Generationen lebenslang eine Rente erhalten, die jedes Jahr wächst, wenn auch langsamer als heute.“

      Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus: In den letzten Jahren sind die Löhne kaum noch gestiegen – entsprechend fallen die Rentenerhöhungen aus: Nach 2004 und 2005 droht im nächsten Jahr zum dritten Mal in Folge eine Nullrunde. In den kommenden Jahren drohen sogar Renten-Kürzungen!

      Und die Rentenversicherer versprechen uns weiter das Blaue vom Himmel!

      Sie verschicken Millionen „Renteninformations“-Briefe, in denen die künftig zu erwartende Rentenhöhe vorgerechnet wird. Dabei unterstellen die Versicherer jährliche Rentensteigerungen von bis zu 2,5 Prozent!

      Experten sagen: viel zu optimistisch, völlig unrealistisch!

      Sozialverbands-Präsident Walter Hirrlinger (VdK): „Ich warne davor, sich auf die Prognosen zu verlassen!“ Verbraucherschützer Wolfgang Scholl: „Die Rentenbriefe brauchen einen Warnhinweis, daß nur der niedrigste Rentenanpassungswert, nämlich null Prozent, ein realistischer Wert ist.“

      Und selbst das könnte schon eine gewagte Annahme sein!

      Denn: Niemand kann derzeit ausschließen, daß die Renten sogar gekürzt werden, weil auf Dauer immer weniger Beitragszahler für immer mehr Ruheständler aufkommen müssen!


      2. Die Beiträge sind gut angelegt


      Rentenversicherer und Regierung versprechen: Die Rente ist und bleibt ein gutes Geschäft mit „deutlich positiver“ Rendite – auch für künftige Rentner. Laut Bundesversicherungsanstalt für Angestellte bekommt auch die junge Generation im Alter mehr aus der Rentenkasse heraus, als sie jahrzehntelang eingezahlt hat!


      Doch die Wahrheit sieht völlig anders aus!


      Die Renditen der gesetzlichen Rente gehen „langfristig gegen null“. Das belegt eine Studie des renommierten Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft (IWG).


      Besonders hart trifft es junge Männer. Demnach werden „ledige Männer der Geburtsjahrgänge ab 1980 mit hoher Wahrscheinlichkeit reale Verluste“ erleiden. Im Klartext: Wer 25 oder jünger ist, macht bei der Rente ein Minusgeschäft!


      Denn: Er macht bis zu 0,2 Prozent Verlust pro Jahr! Millionen Deutsche zahlen also mehr in die Rentenkasse ein, als sie tatsächlich später herausbekommen.


      Für jeden eingezahlten Euro bekommt:


      • ein heute 65jähriger 1,52 Euro Rente

      • ein heute 15jähriger nur noch 99 Cent

      • ein ab 2040 Geborener sogar nur noch mit 89 Cent!


      IWG-Chef Meinhard Miegel kritisiert die vollmundigen Berechnungen der Rentenversicherungsträger: „Sie legen bei der Wirtschaftsentwicklung ein kaum realistisches Schönwetterszenario zugrunde.“



      3. Die Rente bleibt sicher

      Die Rentenkasse ist leer wie nie! Doch Rentenministerin Ulla Schmidt (SPD) beschwichtigt: „Das ist überhaupt kein Drama.“ Fakt ist: Die Rente ist sicher, und zwar ein großes Problem!


      Denn die Wahrheit sieht völlig anders aus:


      Es droht sogar die Zitter-Rente! Denn: Ab Januar 2006 müssen die Arbeitgeber die Rentenbeiträge schon zum Ende eines jeden Monats zahlen (bisher: Mitte des Folgemonats). Den Rententrägern bleiben nur noch drei Stunden, um festzustellen, ob das Geld für die am selben Tag fällige Auszahlung der Renten ausreicht.


      CSU-Sozialexperte Horst Seehofer: „Es wäre schlimm, wenn der Staat die pünktliche Überweisung der Renten nicht mehr sicherstellen könnte.“


      Die Existenz-Krise der Renten hat vielfältige Ursachen:


      Immer weniger aktive Arbeitnehmer müssen das Alterseinkommen von immer mehr Ruheständlern erwirtschaften. Grund: der dramatische Geburtenrückgang und die gleichzeitig rasant steigende Lebenserwartung der Deutschen!


      Männer, die 2030 in Rente gehen, werden im Schnitt 83,2 Jahre alt – gemessen an der heutigen Erwerbsgrenze beziehen sie noch 18,2 Jahre Rente. Frauen sogar 22,2 Jahre. Zum Vergleich: Wer heute mit 65 in Rente geht, lebt als Mann im Schnitt noch 15,8 Jahre (Frauen 19,4).


      Um die längere Bezugsdauer auszugleichen, fordern Rentenexperten, aber auch Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD): Wir sollen künftig bis 67 arbeiten!


      Es gibt immer mehr Arbeitslose und Mini-Jobber. Auch deshalb steigen die Löhne kaum noch. Folge: Die Rentenbeiträge reichen schon jetzt nicht mehr aus! Allein 2004 und 2005 müssen die Rentenversicherer rund sechs Milliarden Euro mehr ausgeben, als sie tatsächlich einnehmen. http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 13:21:38
      Beitrag Nr. 140 ()
      Die Bild-Zeitung hat u.a. im Frühjar 2000 CMGI zum Kauf eimpfohlen, ui ui ui sag ich da nur. Bild-Zeitung und Finanzen....

      Im Prinzip ist der Artikel natürlich richtig !

      MfG
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 14:12:50
      Beitrag Nr. 141 ()

      Renten-Lüge
      Wie lange reicht das Geld für
      unsere Altersvorsorge noch aus?

      Von DIRK HOEREN und OLIVER SANTEN




      Warum ist kein Geld mehr in der Rentenkasse?
      Weil die Einnahmen wegen der hohen Arbeitslosigkeit und sinkenden Löhnen ausbleiben, aber die Ausgaben für immer mehr Rentner zunehmen! Um das Loch zu stopfen, müßten die Beiträge von 19,5 auf über 20 % erhöht werden. Das will die Bundesregierung aber verhindern, um die Wirtschaft nicht zu belasten.
      Was ist die „Eiserne Reserve“ der Rentenkasse?
      Sie ist ein Finanzpolster, das die Rentenkasse in guten Zeiten angelegt hat. Immer wenn die Rententräger mehr einnahmen als sie ausgaben, wurde der Überschuß angelegt. 1974 lag die Reserve bei 22,7 Milliarden Euro – das waren knapp neun Monatsausgaben!


      Wann ist die „Eiserne Reserve“ verbraucht?
      Bald! Im September fehlen sogar 500 Millionen Euro. Am Jahresende soll die Reserve zwar wieder bei rund 600 Millionen Euro liegen. Aber das reicht gerade, um die Renten für einen Tag zu finanzieren!

      Hat es in der Vergangenheit Rentenkürzungen gegeben?
      Noch nie! Bis Ende der 70er Jahre stiegen sie sogar jährlich um bis zu 11,35 %! Seit Mitte der 90er Jahre geht es rapide bergab. 2004 gab es die erste Nullrunde, in diesem Jahr die zweite.

      Drohen künftig Rentenkürzungen?
      Wirtschaftsweiser Prof. Bert Rürup zu BILD: „Die Nullrunden der vergangenen Jahre werden nicht die letzten gewesen sein! Wenn es zu Rentenerhöhungen kommt, werden diese auf jeden Fall deutlich geringer als die Lohnsteigerungen sein. Zu Rentenkürzungen kann es nur dann kommen, wenn die Löhne des Vorjahres gesunken sind. Im nächsten Jahr könnte dies möglicherweise passieren, wenn die Zahl der Ein-Euro-Jobs stark ansteigt.“

      Kann ich aus der gesetzlichen Rentenversicherung austreten?
      Nein! Die Rente ist eine Pflichtversicherung. Ausnahmen gelten nur für Selbständige, Handwerker oder bestimmte Berufsgruppen (z. B. Ärzte), die eine eigenständige Pflicht-Altersversorgung haben.

      Müssen wir künftig alle bis 70 arbeiten?
      Wirtschaftsweiser Rürup: „Da wir alle glücklicherweise immer älter werden, steigt auch die Bezugsdauer der Renten. Die damit verbundenen Kosten muß jemand tragen. Deshalb muß das Renteneintrittsalter in den nächsten 30 Jahren schrittweise auf 67 Jahre erhöht werden.“

      Gibt es wirklich einen Generationenvertrag auf Papier?
      Nein. Als Generationenvertrag wird das Finanzierungsverfahren des gesetzlichen Rentensystems bezeichnet: Die heute Erwerbstätigen kommen für die aktuelle Rente der Senioren auf! Aber das wird immer schwerer: Heute finanzieren 100 Junge die Rente von 44 Alten, 2050 kommen auf 100 Beitragszahler schon 78 Rentner!

      Warum können wir den Generationenvertrag nicht einfach kündigen?
      Dirk von der Heide, Sprecher Verband Deutscher Rentenversicherungsträger: „Weil dann das Finanzierungsverfahren sofort zusammenbrechen würde. Der Generationenvertrag kann nicht einfach abgeschafft werden, da es einen durch das Grundgesetz geschützten Anspruch auf Rente gibt.“

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      Viele Fragen doch die Zukunf bleibt ungewiß--deshalb eigene Werte schaffen und hoffen nicht krank zu werden, denn Arme und Kranke werden, bei diesem System wie im dritten Reich zu tode gespritzt:confused::confused:

      deshalb:Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 10:09:02
      Beitrag Nr. 142 ()
      Achtung: Nicht nur die Abzocker vom grauen Kapitalmarkt können Ihre Rente zunichte machen. Auch seriöse Angebote sind nicht immer für alle die richtige Form der Altersvorsorge.
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      1. Riester-Rente

      Daumen hoch: Empfehlenswert!



      Monika Merkel von der Verbraucherzentrale Bayern:
      „Der Staat zahlt Zuschüsse zu den Beiträgen, die Beiträge wirken sich im Folgejahr steuermindernd aus.
      Für alle empfehlenswert, die von der Rentenabsenkung im Jahr 2002 betroffen sind, z. B. Arbeiter, Angestellte, Beamte
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 20:57:34
      Beitrag Nr. 143 ()
      Urteil
      Riester richtig kündigen
      | 09.11.05 |
      Versicherer verzichten auf Stornokosten bei vorzeitiger Kündigung von Riesterverträgen. http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      ja soll ich nun meine Riesterverträge kündigen oder nicht :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 21:39:13
      Beitrag Nr. 144 ()
      Warum willst du die kündigen?
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 11:30:39
      Beitrag Nr. 145 ()
      [posting]16.231.234 von Carlo2004 am 26.03.05 14:29:14[/posting]Leider versteht Stiftung Finanztest vor allem von einer Sache wenig: Fondsanlagen und Kapitalmarktrisiken.


      Nur so lassen sich deren komische Berechnungen erklären: Im letzten Altersvorsorgespezial wurden für europäische Rentenfonds in den nächsten Jahren 7% Rendite erwartet. Das geht aber bei der gegenwärtigen Umlaufrendite von unter 4% nur, wenn die Umlaufrendite weiter fällt ud erhebliche Kursgewinne möglich sind. Wer glaubt das ? Wie lange soll das gehen ?


      Du scheinst aber davon auch nicht eine Menge zu verstehen! Müssen die Zinsen weiter fallen, um eine Rendite von 7% zu erwirtschaften? Ist das so? Das ist mir vollkommen neu!!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 12:05:16
      Beitrag Nr. 146 ()
      Ja da wäre wenigstens vom Einstiegszeitpunkt jetzt ein Banksparplan besser der direkt von steigenden Zinsen profitiert. Aber bei 30 Jahre Einzahlung spielt das Timing doch kaum noch eine Rolle. Die nächsten Jahre werden wohl eher Aktienjahre.

      Aber zurück zum Konkreten:

      Gibt es in der Finanztest wieder was neues ?

      Ist im November 2005 wieder getestet worden ?

      Wie schneidet UnionProfiRente ab - ein Anlageberater von der Volksbank erzählte mir gestern die UnionProfiRente ist wieder der Testsieger (bei Fondssparplänen).

      Gibt es jetzt auch schon bessere Banksparpläne als den Sparplan von MVB ?

      Ach ja noch zu diesem Thread hier:
      In diesem Thread wird behauptet, daß die DWS eine sehr viel höhere Ablaufleistung hat als Cosmos. Wie können sich denn die Tarife so stark unterscheiden ?
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 08:02:48
      Beitrag Nr. 147 ()
      das wird nicht nur behauptet, das kann man selbst online nachrechnen.

      Es ist ganz klar warum sich das unterscheidet. Die Cosmos ist von anfang an eine Rentenversicherung und hat daher hier schon höhere Kosten bzw. aktuelle Sterbetafeln zu berücksichtigen. Gilt hier nicht sogar noch die Mindestverzinsung von 2,75% die auch noch abgesichert werden muss?

      Bei den Riester-Fondssparplänen wird von Beginn an nur in Fonds als Sparplan investiert da ist das aktuelle Alter, Geschlecht, Sterbetafeln und evtl. Absicherung der Mindestverzinsung irrelevant. Erst bei Beginn des Bezuges der Riesterrente wird in eine Rentenversicherung in gewisser Prozentsatz eingezahlt.


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 12:30:37
      Beitrag Nr. 148 ()
      soweit war ich jetzt auch schon fast gedanklich.

      Ich habe mir die AVBs der Cosmos ziemlich genau durchgelesen und bin eben noch nicht auf einen Passus gestoßen, daß die eine Hälfte (was ja 50% wären) in die klassische RV (Räuber & Verbrecherversicherung) angelegt werden muß (was hier Midas2000 behauptete). Das wäre nämlich wirklich falal weil Cosmos mit 1,65 p.a. ja auch nichtmal die billigste RV ist (obwohl größter Direktversicherer).

      Wie ich das Cosmos-Produkt verstehe:
      Ich verstehe das Cosmos-Produkt jetzt so, daß es zwar etwa 50% red. AA gibt zu den Fonds dann aber ein anteilig auf die Gesamtdauer berechneter Kostensatz berechnet wird (A=3,2 B=2,6 C=1,7). Die meisten Fonds sind Klasse-B, d.h. sie kosten 2,6% zeitanteilig auf die Gesamtdauer. D.h. die Cosmosversicherung kostet im Endeffekt red. AA z.B. 2,5% zzgl. 2,6% Fondsklasse-B zzgl. 0,8% Vertriebsgebühr (und dann noch 0,2% Kontoführungsgebühr, was Cosmos ab 5000 EUR. 7500 EUR Eínsparvolumen dann von der Kontoführungsgeb. auch schon wieder teuer macht als Union Invest und DWS.

      Kosten von Cosmos:
      2,5% AA + 2,6% Fondsgesamtkosten + 0,8% Vertriebsgeb.: = 5,9 % (einmalig)
      Jährl. Kosten: 0,2% Dep. Geb. + 0,9% (durchschnittliches )TER = 1,1 %
      Wenn man die 5,9% Einmalkosten auf 30 Jahre umrechnet kommt man auf etwa 1,3% für die reine Fondssache.

      Cosmos 50% Fonds / 50% klassische RV:
      Wenn jetzt 50% in die Classische Rentenversicherung angelegt werden sollen, dann käme ich auf Durchschnittskosten von etwa 1,5%.


      @aikhoch

      Aber gut der Hinweis, daß erst in der Auszahlungsphase in die RV eingezahlt wird.

      Das heißt dann aber auch das der Tarif (Problem Männertarif / Frauentarif) erst in der Auszahlung festgelegt wird.

      Die große Frage ist jetzt ob es bei einem Fondssparplan überhaupt einen geschlechtsspezifischen Vorteil für Männer gibt. Manche Volksbankangestellte sagen mir ganz pauschal, daß es hier noch einen Männervorteil geben würde (andere sagen nein - und das wäre ja auch logisch).
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 14:30:34
      Beitrag Nr. 149 ()
      :laugh:was macht Ihr Euch jetzt nass, endscheidend ist doch was einmal ausbezahlt wird, dieses wird zeigen welche Altersversorgung gut ist:rolleyes:falls die Versicherung nicht schon bis dorthin Pleite ist:D
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:23:29
      Beitrag Nr. 150 ()
      @finanzvoyeur

      genau, bei einem Fondssparplan ist es aktuell soweit ich informiert bin egal ob Mann/Frau da zuerst ja eh in die Fonds investiert wird.

      Bei der Einzahlungen des Betrages x zu Rentenbeginn dürfte das dann nicht mehr egal sein, aber da fließt noch viel Wasser die Isar runter ;-)


      ciao
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 23:02:29
      Beitrag Nr. 151 ()
      Hallo,

      eine kurze Frage:

      Muss ich eigentlich 2 UniProfiRente-4P Verträge mit 2 Mal Depotgebühren abschließen,
      wenn meine Frau nicht arbeitet und ich die maximale Förderung für 3 Kinder erhalten möchte ?

      Buddelhose
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:57:16
      Beitrag Nr. 152 ()



      Frage: Höchstbetrag 1.050 Euro oder Mindestbetrag 650 Euro zur Porfirente einzahlen:confused:

      letzter Termin für 2005 wäre 20.12.05


      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_charts.htm…
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 10:38:58
      Beitrag Nr. 153 ()
      Mein Urgroßvater warnte uns vor "Langfristigen" Geldanlagen und Versicherungen denn er hatte 2x durch Inflation sein gesamtes Geld 7000Mark = Haus verloren

      :confused: Wer kann erklären wie sich eine Inflation auf "Private Renten" auswirkt, wie "Riesterrente" welche Art davon
      1. Rentenversicherung
      2. Aktien-Fondssparplan

      ist bei Infaltion besonders schlecht gestellt, denn darüber redet/schreibt ja niemand.

      20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???
      Thread: 20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 12:51:20
      Beitrag Nr. 154 ()
      :confused: Ist die ProfiRente Inflationsgeschützt :confused:

      Inflation = private Altervorsorge Totalverlust?? Thread: Inflation = private Altervorsorge Totalverlust?? # 8
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 12:42:31
      Beitrag Nr. 155 ()
      Die ProfiRente ist größtenteils inflationsgeschützt, da es sich um Aktienanlagen handelt.
      Problematisch sieht es bei Rentenpapieren, die eine lange Laufzeit haben. Diese erleiden im Falle einer Inflation eine Entwertung. Das bedeutet, dass duch die Umschichtung in Rentenpapiere die ProfiRente auch kaum inflationsgeschützt ist.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 23:25:42
      Beitrag Nr. 156 ()
      zu #155
      und Lebensversicherungen sind diese Inflationsgeschützt:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 10:39:08
      Beitrag Nr. 157 ()
      Frage: ist es bei der UniProfiRente-4P egal wann ich den Antrag auf Altervorsorgezulage 2005 stelle, es ist ja Zeit bis 31.12.2007.

      Ich meine wegen des Kurses vom Uni-Global-Fond, hier haben wir ja z.Zt.ein Hohe Bewertung, d.h. ich bekomme wenige Anteile für meine Zulagen, sollte hier mit der Antragstellung gewartet werden bis die Kurse fallen :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 11:12:42
      Beitrag Nr. 158 ()
      Frage: ist es bei der UniProfiRente-4P egal wann ich den Antrag auf Altervorsorgezulage 2005 stelle, es ist ja Zeit bis 31.12.2007.

      Stell den Antrag möglichst früh, dann hast Du das erledigt und das Geld fließt früher in den Fonds. Du hast Dich für mit das beste Produkt entschieden, auch wenn es kleine "Schönheitsfehler" hat. Mach Dir das Leben nun einfacher und versuch nicht die Kursentwicklungen zu prognostizieren, da es Dir nicht gelingen wird.

      Gruß

      Adi
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 22:46:32
      Beitrag Nr. 159 ()
      Danke Adi1977 und wie ist es mit den freiwilligen Einzahlungen bis zur Höchstgrenze jährlich, sollte hier ebenfalls nicht auf den Fonds-Kurs geachtet werden???
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 10:58:55
      Beitrag Nr. 160 ()
      Aus Deiner Frage leite ich ab, dass es wohl möglich ist eine "kleine" Sparrate zu vereinbaren und darüberhinaus Einzahlungen zu leisten, die dann steuerlich abgesetzt werden können (bis zur Höchstgrenze).

      Aus Deinen Fragen leite ich jedoch auch ab, dass Du kein "Finanzprofi" bist. Sorry, wenn ich Dich jetzt beleidigt habe!;) Zahl deshalb Deine monatlichen Beiträge und mach Dir den Cost-Average-Effekt zunutze.

      Nur zur Info: Es gibt saisonale Schwankungen in den Renditen, die empirisch nachgewiesen worden sind. Bei einem Riestervertrag kann man aber eh nicht die Anteile reduzieren, so dass der Effekt sich auch relativieren würde.


      Mein Tipp: Spare monatlich bis zur Höchstgrenze, wenn das möglich ist, setze das brav jedes Jahr steuerlich ab und mach Dir nicht soviele Gedanken, sondern kümmere Dich lieber mehr um Deine Frau oder Freundin :D

      Wenn Dich saisonale Anomalien interessieren, solltest Du in anderen Threads suchen oder ein neues eröffnen. Riesterprodukte sind aber nicht ideal, um saisonale Schwankungen auszunutzen!
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 13:36:43
      Beitrag Nr. 161 ()
      Danke Adi1977

      da nehme ich dann meine Uni-21.Jahrhundert Fond für mtl. Einzahlungen bei der R-Rente schwankt ja die Jährlich Einzahlung in Verbindung mit dem Einkommen.
      http://www.finanztreff.de/ftreff/fonds_einzelkurs_uebersicht…
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:06:20
      Beitrag Nr. 162 ()
      Kann den Link nicht aufrufen, da ich nicht angemeldet bin.

      Kenne Deine persönliche Situation nicht...im Regelfall würde ich jedoch empfehlen, den Höchstbetrag einzuzahlen, um möglichst viel steuerlich zu profitieren.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:20:06
      Beitrag Nr. 163 ()
      :confused: War heute bei der Bank, dort ging es um Mittelpaar und Unmittelpaar d.h Einzahlungen bzw. Förderung vom Staat :confused:

      Also OHNE Beratung der Bank geht bei Riester nix:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:52:05
      Beitrag Nr. 164 ()
      @Gueld..

      Du bestätigst meine Vorurteile Dir gegenüber.

      Ich habe meinen Antrag letzte Woche von der DWS selber ausgefüllt und das beigelegt Merkblatt hat mittelbar und unmittelbar unmissverständlich erklärt. Das war bei der früheren Versicherung bei der AM ähnlich, ich könnte fast schwören das die Texte gleich waren...

      Was kannst Du überhaupt allein?


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 15:16:55
      Beitrag Nr. 165 ()
      @ GueldnerG45S

      Ich glaube Du überschätzt die Fähigkeiten der Bankberater.

      Ich war bei der Volksbank. Habe das Gespräch sogar mit zwei Beraterinnen geführt, eine war sogar eine "Riester-Expertin". Seltsamerweise wußte ich mehr Bescheid als sie.
      Da beide jung und nett waren, war ich mit der Beratung trotzdem zufrieden;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 16:06:21
      Beitrag Nr. 166 ()
      Was für Kosten habe ich bei der Union ProfiRente?

      - Jährliche Gebühr 9,86€
      - Ausgabeaufschlag
      - Managmentgebühr für den Fonds

      Ist dies alles, oder gibt es weitere kosten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 20:20:39
      Beitrag Nr. 167 ()
      Gibt es unterschiede in den Kosten ob ich die Beiträge monatlich oder jährlich zahle?

      Ist bei allen die Aktienquote gleich? Egal ob 20 oder 60. Oder wird im höhreren Alter die Aktienquote verringert?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 10:18:53
      Beitrag Nr. 168 ()
      @ speltach

      Die kosten hast du wohl alle aufgezählt. Ich vermute, dass noch eine Depotgebühr für die Verwahrung der Wertpapiere auf der Fondsseite entsteht. Diese ist jedoch i.d.R. äußerst gering (0,05 %).

      Gibt es unterschiede in den Kosten ob ich die Beiträge monatlich oder jährlich zahle?

      Nein.

      Ist bei allen die Aktienquote gleich? Egal ob 20 oder 60. Oder wird im höhreren Alter die Aktienquote verringert?

      Ja. Die Investitionen fliessen bis zu einem bestimmten Alter 100% in den Aktienfonds. Ab diesen bestimmten Alter wird die Aktienquote dann verringert.
      Ausnahme: Dauerhafte schlechte Entwicklung an Akteinmärkten zwingt die Fondsgesellschaft zur Anlage in Rentenfonds, um die Rückzahlung der eingezahlten Beiträge zu garantieren.

      Gruß

      Adi
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 10:30:16
      Beitrag Nr. 169 ()
      Danke

      Und kann ich die Sparleistung auch in ein paar Jahren Senken oder erhöhen?

      Z.B jetzt 1500€ jährlich in 5 Jahren nur noch 1000€ im Jahr? Ist dies möglich und kostet dies etwas?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 11:51:18
      Beitrag Nr. 170 ()
      Nach meinen Informationen ist das Erhöhen oder Senken der Sparleistung kostenlos.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 10:00:49
      Beitrag Nr. 171 ()
      Hallo,

      laut dem aktuellen EuroFinanzen hatten die Riesterfondssparpläne die letzten 3 Jahre folgende Wertentwicklung pro Jahr:

      DWS: 20,1%
      Union: 17,1%
      Deka: 15,2%
      DIT: 10,6%
      Hansainvest: 9,9%


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 12:08:24
      Beitrag Nr. 172 ()
      Wie wäre es mit den letzten 4 Jahren (seit Beginn Riester 2002)? Es ist schließlich bekannt, dass 2003 der Börsen-Tiefpunkt lag. Bei der Fonds-Performance-Werbung scheint die neue Zeitrechnung 2003 zu beginnen... :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 22:32:38
      Beitrag Nr. 173 ()
      :cry: wieder der BILLIGE Trick mit der Lebensversicherung, die wollen doch nur mein Geld :rolleyes:



      Eigenvorsorge immer wichtiger
      Heute Vorsorge, morgen Rente!

      Die Verlängerung der Arbeitszeit ist beschlossene Sache. Statt
      wie bisher mit 65 Jahren sollen wir erst mit 67 Jahren in den Ruhestand gehen.

      Konsequenz: Für die Rentner der Zukunft wird die Lücke zwischen jetzigem Einkommen und ihrer dann ausgezahlten Rente immer größer. Deshalb wird es auch immer wichtiger, so früh wie möglich mit der privaten Vorsorge zu beginnen.

      Mit der Allianz Riester-Rente legen Sie jetzt schon den Grundstein, damit Sie später nicht alt aussehen. Denn die Diskussion um die Rente wird in Deutschland immer größer und die Warnungen eindringlicher: Wer im Alter den Lebensstandard nicht verlieren will, muß unbedingt privat vorsorgen.


      Die unabhängigen Analyse-Experten von Franke & Bornberg prüften die Allianz Riester-Rente. Ihr Urteil: „Hervorragend“
      Ideal dafür ist die Riester-Rente der Allianz. Erst kürzlich bewies sie im Experten-Test ihre Klasse. Denn die unabhängige, auf private Vorsorge spezialisierte Analysefirma „Franke & Bornberg“ vergab an die Allianz Riester-Rente die Bestnote: „hervorragend“! Insgesamt 800.000 Kunden haben sich bereits für eine Riester-Rente von der Allianz entschieden.


      Warten auch Sie nicht länger!

      Übrigens: Wer auf eine Allianz Riester-Rente setzt, bekommt seit dem 1.1.2006 vom Staat noch höhere Zuschüsse. Die jährliche Grundzulage beträgt jetzt 114 Euro. Für jedes Kind gibt’s weitere 138 Euro. Und die nächste Erhöhung ist schon in Sicht: Ab dem Jahr 2008 steigt die Grundzulage auf 154 Euro, die Kinderzulage auf 185 Euro pro Jahr.


      Außerdem können Sie den Gesamtbeitrag einschließlich der Zulagen als Sonderausgaben beim Steuerausgleich geltend machen. Ist die Steuerersparnis höher als die Zulage, gibt's die Differenz noch obendrauf.

      Die Riester-Rente von Allianz Leben im Überblick:

      http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/koso/a…

      PS. ich hab Sie schon meine: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P Thread: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 12:18:42
      Beitrag Nr. 174 ()
      Was verwundert ist, daß DWS (20,1%) Performance ganze 3% über UnionInvest liegt, zumal DWS ja "nur" 85% Aktienquote hat.

      Wird wohl daran liegen, daß DWS außer dem DWS-Vermögensbildungsfonds (=AktienfondsWeltweit) ein erhebliches Gewicht an Europäischen Fonds hat.

      Durch Provesta (=AktienfondsEuropäisch) und Investa (=AktienDeutsch) hat ein ein sehr starkes Übergewicht und die Europäischen Aktienmärkte (insbesondere der Deutsche) sind einfach besser gelaufen als der MSCI-World-Index.

      Denke, daß die Überperformance durch Einseitige Übergewichtung weniger auf die Cleverness des DWS-Managements zurückzuführen ist eher Zufall, daß sie gerade in dem Markt investiert haben der Outperformed hat.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 06:57:56
      Beitrag Nr. 175 ()
      Hallo,

      laut DWS Homepage wird bei der Toprente aktuell in folgende Fonds investiert:

      35% DWS Vermögensbildungsfonds I
      30% DWS TopDividende
      10% DWS Select-Invest
      10% DWS TOP 50 Asien
      15% DWS Euro-Bonds (short)

      wobei mir gerade auffällt, das sie hier etwas geändert haben. Noch letzte Woche standen da 1-2 andere Fonds, aber Provesta und Investa wurden IMHO noch nie zusammen ausgewählt.


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 22:18:38
      Beitrag Nr. 176 ()
      Hallo,

      jetzt habe ich es schwarz auf weiss. Heute kam die DWS Abrechnung mit folgendem Hinweis:

      --
      Die DWS TopRente setzt auf eine aktiv gemanagte Fondsanlage. Daher haben wir für Sie entsprechend den Vertragsbedingungen eine kostenlose Umschichtung mit dem Ziel der Performancesteigerung vorgenommen. Für einen Mix aus Sicherheitsorienierung+Renditechancen.
      --

      Verkauft wurden:
      DWS Investa
      DWS Eurorenta
      DWS Top 50 Europa
      DWS Vermögensbildungsfonds I (anteilig)

      gekauft wurden:
      DWS Select-Invest
      DWS Top Dividende
      DWS Euro-Bonds (Short)
      DWS Top 50 Asien

      also ich habe ein gutes Gefühl bei der DWS. Genau aus dem Grund der aktiven Betreuung sehe ich persönlich den Vorteil zum Union Investment Produkt.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:17:03
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.402 von aikhoch am 02.10.06 22:18:38Hallo aikhoch,

      gut, daß Du Dir die Mühe machst das einzeln aufzulisten. Ich habe vor etwa 1 Jahr mal die DWS-Riesterrente wegen durchschnittlicher TER-Berechnung mal bezüglich der einzelnen Fonds hier im Forum aufgelistet. Inzwischen finde ich meinen Beitrag in den ca. 20 Riesterbeiträgen nicht mehr wieder.

      Mag sein, daß ich mich bezüglich "Provesta" auch geirrt habe (und das z.B. DWS-Top50-Europa war).

      Werde in den nächsten Jahren wohl auch noch DWS-Rente abschließen. Grund: Mit reduzierten AA legt man sich nicht entgültig so fest wie bei der Unionsrente (mit vollen 5% AA) zumal ich einen Wechsel innerhalb der nächsten 10 Jahre für äußerst realistisch halte (wenn es endlich die von mir heiß ersehnten billigen Indexprodukte gibt).

      DWS gilt wohl allgemein als die beste deutsche Fondsanlagegesellschaft. Viele Kritiker sagen aber, daß ein aktives Management am Ende überhaupt nichts bringt. Werden wir ja sehen ob Management nach 10 Jahren was gebracht hat.

      Gut aber mal festgestellt zu haben, daß bei der Umschichtung innerhalb des DWS-RiesterDepots keine Gebühren anfallen (also ich hoffe die meinen, daß hier auch keine AA mehr für Umschichtung anfallen).
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 17:21:44
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.402 von aikhoch am 02.10.06 22:18:38Verstehe nur nicht warum die den Verm bild fons I herausnehmen...der läuft doch sau stark!:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 22:36:52
      Beitrag Nr. 179 ()
      ich glaube die haben reduziert. Der war vorher mit 40% drin und jetzt nur noch mit 35%....

      Genau kann ich Dir das aber nicht sagen, müsste ich erst ausrechnen. Ein erstes überfliegen hat mir aber obige Zahlen bestätigt.


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 17:20:42
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.396.432 von finanzvoyeur am 04.10.06 13:17:03"also ich hoffe die meinen, daß hier auch keine AA mehr für Umschichtung anfallen"

      Genauso ist es. Die Umschichtung ist völlig kostenfrei.

      Ich bin mit DWS bei Riester bisher auch ganz gut gefahren. Die Feuerprobe kommt aber noch, wenn die Börsen mal wieder heftig nach unten drehen. Ich bin mal gespannt, wann DWS anfängt in Renten umzuschiften (Dax bei 7.000??).
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:44:36
      Beitrag Nr. 181 ()
      In der Finaztest steht das über fondsvermittlung24 es einen Rabatt auf die Union Rente gibt. Finde auf der HP aber nichts.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 13:14:41
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.423.285 von speltach am 15.11.06 19:44:36Hallo,
      zum Thema "Rabatt auf den AA" schau mal unter
      http://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=7003&st=1…
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:29:03
      Beitrag Nr. 183 ()
      Also wir werden dieses Jahr nur den Gesetzlichen Mindestsatz durch die Bank einziehen lassen--denn bei diesen hohen Fondskosten denke ich, ist es nicht sinnvoll mehr einzuzahlen
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 14:34:01
      Beitrag Nr. 184 ()
      Habe heute den Antrag auf Altervorsorge erhalten.

      Ich muß doch nur Finanzamt, Steuernummer und Sozialvers. Nummer angeben.

      Steuernummer muß man doch so angeben 0123401234 also ohne Schrägstrich

      Ist das richtig?
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 19:20:03
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.795.327 von powerschwabe am 18.02.07 14:34:01lies doch am besten das Zusatzblatt dazu :D

      Da steht alles sehr gut erklärt drauf und war bisher bei jedem meiner Anträge beigefügt.



      Grüße
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:42:19
      Beitrag Nr. 186 ()
      Was mach ich wenn das Finazamt nicht in die vorgebene Zeile rein passt (Schwäbisch Hall, Ausßenstelle Crailsheim)

      Was kommt bei der Bescheinigung fürs Finazamt bei 8 rein. steht nur _07 drin.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 23:35:33
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.943.350 von powerschwabe am 24.02.07 14:42:19Na wenn ich richtig sehe ist dein Finanzamt Schwäbisch Hall.

      Im übrigen trägst du ja auch die Steuernummer ein. Kann also nix passieren .-)))


      "Was kommt bei der Bescheinigung fürs Finazamt bei 8 rein. steht nur _07 drin"

      Nix weiteres.

      Achja, trotzdem solltest du im Laufe des Jahres kontrollieren, ob deine Zulage auch gezahlt wurde.


      Gruss
      Börsenfan1968
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 09:42:56
      Beitrag Nr. 188 ()
      Was macnhe für ein Problem mit dem Zulagenantrag haben??!!? Entweder das Beiblatt lesen, oder euren Vermittler fragen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 10:26:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 15:11:38
      Beitrag Nr. 190 ()
      Kann man sich bei der Union auch für eine bestehne Riesterente einen Online Zugang einrichten lassen? Und wenn ja kostet dieser etwas extra?
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 23:34:27
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.483.288 von speltach am 25.03.07 15:11:38Zugang ist kostenlos.

      Kosten von UnionFondsOnline

      Für die Online-Nutzung eines UnionDepots entstehen Ihnen bis auf die generellen Aufwände für Ihren Internetzugang keinerlei Kosten. Die jeweils aktuellen Entgelte für ein UnionDepot finden Sie im „Allgemeinen Preisverzeichnis“. Dieses enthält eine Aufstellung zu den Preisen, die im Zusammenhang mit den depotbezogen Leistungen erhoben werden


      Nur für Riester ?

      Wende dich doch direkt an die Union:

      Haben Sie weitere Fragen? Rufen Sie uns doch einfach an. Bitte wählen Sie 0180 3 959512 (0,09 Euro pro Minute) für Fragen zu UnionFondsOnline oder senden Sie eine E-Mail an online-helpdesk@union-investment.de.


      Gruss
      Volltreffer68
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 22:46:18
      Beitrag Nr. 192 ()
      :):):) Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P :):):) :):):) Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P :):):)




      http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/topthe…

      Immer mehr Deutsche sorgen privat fürs Alter vor. Viele setzen neben Riester, Rürup und Co. auf fondsgebundene Rentenversicherungen. Doch Vorsicht: Viele Produkte halten nicht, was sie versprechen.


      Finanztest“ hat jetzt 127 Angebote zu fondsgebundenen Rentenversicherungen getestet. Die Tester nahmen die Kosten, Qualität und Flexibilität der Sparanlage (Anlagemöglichkeit) sowie die Informationen über die Wertentwicklung (Transparenz) genau unter die Lupe und stellten starke Unterschiede bei den Angeboten fest.

      Ernüchterndes Ergebnis: Keine einzige der getesteten Policen erhielt die Note „sehr gut“, nur zwölf schafften ein „gut“. Die meisten waren nur Mittelmaß oder schlechter.

      Kritik der Tester: Häufig täuschen die Angebote über die Kosten hinweg und sind schlichtweg zu teuer. Zwar haben viele Fonds gute Renditen, doch bevor das Geld der Anleger im Fonds landet, ziehen die Versicherungen ihre Kosten von den gezahlten Beiträgen ab. Diese Kosten können das Ergebnis für den Sparer erheblich schmälern.

      Was passiert aber mit dem eingezahlten Geld? Stirbt der Versicherungsnehmer in der Ansparphase, erhalten Angehörige entweder bereits eingezahlte Beiträge zurück (Beitragsrückgewähr) oder sie erhalten 60 Prozent der vereinbarten Beitragssumme.

      Bild.T-Online zeigt die besten Versicherungen aus dem großen „Finanztest“-Vergleich:

      • Hier geht's zu den Versicherungen mit 60-prozentiger Auszahlung der Beitragssumme


      :):):) Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P :):):) :):):) Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P :):):)
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 10:44:04
      Beitrag Nr. 193 ()
      Abwarten ob die UniProfi Rente wirklich so viel abwirft wie suggeriert wird.

      Schaut man sich den zugrunde liegenden UniGlobal an, so stellt man fest dass dieser seit Fondsauflegung 1960 im Durchschnitt 5,0% jährliche Rendite erwirtschaftet hat, betrachtet man nur die letzten 10 Jahre sieht es mit 7,8% etwas besser aus, aber von den langfristig versprochenen zweistelligen Renditen ist dies meilenweit entfernt. Das hätte auch den Testern auffallen können, vor allem die Prognose zweistelliger Rendite für einen Fonds abzugeben der dies in der Vergangenheit nicht erreicht hat, ist doch sehr gewagt.
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 16:19:42
      Beitrag Nr. 194 ()
      Wenn man in den Vertrag noch AVWL von 319,08 Euro pro Jahr einbringt und man pro Jahr den Höchstbetrag von 2100€ einzahlt, muß man dann in Zukunft die 319,08€ weniger Einzahlen und kommt dies obendrauf auf den Eigenbeitrag?

      Bekommt man von den 319,08€ auch noch was an bei der Steuererklärung ab, oder gilt dies nur für den selber eingezahlten Beitrag?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 22:28:01
      Beitrag Nr. 195 ()
      @all

      nur zum Thema DWS oder Union...

      Lt. aktueller Finanztest hat die DWS Toprente Dynamik seit 2002 ca. 9,8% pro Jahr erwirtschaftet. Die viel gelobte (auch in dieser Zeitung wieder) Union Investment Police nur 9,2%.... Da sieht man mal das entweder reine Aktienanlage doch nicht so toll ist, bzw. der UniGlobal zwar gut aber nicht sehr gut ist.


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 22:48:49
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.058.191 von aikhoch am 17.10.07 22:28:01:rolleyes: schau mer mal was in 15 Jahren Sache ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:00:03
      Beitrag Nr. 197 ()
      :confused: Riesterrente auch für Azubi???:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 08:07:48
      Beitrag Nr. 198 ()
      @GueldnerG45S

      ja genau in 15 Jahren. Du vertraust 1 bzw. 2 (wenn man den Rentenfonds dazu zählt) Fonds. Die Nutzer der DWS Toprente vertrauen 5 Fonds die sogar noch regelmässig getauscht werden wenn irgendeiner zu schlecht läuft oder sich bessere Möglichkeiten ergeben.

      Es sollte daher doch ersichtlich sein das die Risiken bei der Union deutlich höher sind, denn der Fonds ist zwar gut aber wie man sieht eben nicht sehr gut....

      Warum nicht für einen Azubi? Ist doch wurscht, dann halt nur soviel das man die 'Prämie' bekommt. Bei Neubabschluss kann es interessant sein bis nächstes Jahr zu warten, da Junge Riestersparer eine 'Sonderprämie' bekommen sollen.


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:16:17
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.417 von aikhoch am 19.10.07 08:07:48Bekommt jemand von euch von Union auf den AA einen Rabatt? Und wenn ja wie habt ihr das hinbekommen?

      In schlechten Börsenzeiten wird ja bei Union das Geld vom Aktienfonds in den Rentenfonds umgeschichtet. Wenn es wieder besser an den Börsen läuft wird das Geld dann wieder vom Rentenfonds in den Aktienfonds umgeschichtet oder bleibt das Geld im Rentenfonds drin?

      Bei einem Reistertausch z.B von Union zur DWS muß man doch 50€ an Union zahlen, und bei DWS nochmals den Ausgabeaufschlag. Ist das Richtig?
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 22:33:46
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.417 von aikhoch am 19.10.07 08:07:48Hab mir heute die "Finanztest" 11/2007 gekauft, hier ist die UniProfirenteund die DWS toprente Dynamik für Leute unter 40Jahren der RAT

      :D Bei wechsel kann der neue Anbieter Ausgabeaufschlag verlangen, d.h. je länger ein Vertrag bereits läuft desto teuerer kommt ein Wechsel :D


      :cry: Wer viel wechselt verliert meisten nur--das ist wie im Aktiengeschäft :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:16:16
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.654 von speltach am 19.10.07 17:16:17Ja das ist richtig. Daher kann es sich auch ggf. lohnen in den alten Vertrag nichts mehr einzuzahlen (aber einfach weiterlaufen zu lassen) und nur noch den neuen Vertrag zu besparen. Nachteil wäre dann aber u.a. dass man zweimal Depotgebühren bezahlen müsste. Muss man sich einfach mal durchrechnen und dann entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 21:44:01
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.900 von blaky am 22.10.07 11:16:16ganz so ist es meiner Meinung nach nicht.

      Wenn man die DWS Toprente über einen Vermittler und Rabatt bekommt so zahlt man max. 50% der Ausgabeaufschläge und bei manchen Vermittlern bekommt man sogar 100%....

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 08:55:52
      Beitrag Nr. 203 ()
      Ja das kann schon sein. Aber grundsätzlich ist es so, dass die DWS erstmal den Ausgabeaufschlag berechnet. Ob man dies über den Vermittler rabattiert bekommen kann, ist ja eine andere Frage. Bei AVL z.B. ist es glaube ich so, dass man 50 % Direktrabatt bekommt (weil die DWS nicht mehr zuläßt) und 45 % nochmal nachträglich nach dem Ablauf des Kalenderjahres als Rückerstattung.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 18:22:11
      Beitrag Nr. 204 ()
      Hat sich mal hier jemand Gedanken über die Zwangseinzahlung eines Teils der Beträge in eine private Rentenversicherung mit 65 (!) Jahren gemacht, die wesentlicher Bestandteil eines Riestervertrages ist.
      Konkret gerechnet an folgendem Beispiel:
      Einkünfte § 19 (BMG für Riester): 36.000 €
      zu verst. Jahreseinkommen: 68.000 € (verheiratet, nur ein Partner bekommt Riester, keine Kinder).
      Alle Zahlen sind für die optimale Zulagenauszahlung dargestellt:
      Laufzeit 30 Jahre
      Summe der eingezahlten beiträge: 39.546 €
      Summe der Zulagen: 4.734 €
      Steuerersparnis: 10.672

      Fondsvermögen bei 6%Wertentwicklung: 105.694 €
      Einmalbetrag für Rentenversicherung: 24.479 €
      vorauss. monatl. Rente : 562 €


      Die Förderbeträge betragen insgesamt rund 15.000 (4734 + 10672)€, davon gehen jedoch rund 1500 € jährlich ab 67 aufgrund der Versteuerung aller Beiträge wieder verloren (Sinken des Steuersatzes von rund 34 auf 22% nach jetzigem Stand der Dinge und Einkommen und Steuergesetze...)

      Die Abzweigung von 24.479 für die Rentenversicherung, die die Beitragszahlung ab 85 (!) Jahren übernehmen sollen, ist doch
      a) rausgeschmissenes geld, weil nicht übertrag- und vererbar (wir reden nicht von einem Riester-Todesfall während der Ansparphase, dann sind die Beiträge sehr wohl in den Vertrag des Ehepartners übertragbar)
      und
      b) lediglich eine hochriskante wette auf ein langes leben nach 85 Jahren

      Jetzt rechnet doch mal:
      15.000 € Förderung, davon gehen 1500 für jedes jahr der Auszahlung ab 67 verloren und 24000 für eine hochriskante, schlecht verzinste Anlage für eine Rente ab 85...

      Dann lieber Sparbuch oder....

      Gruß Mickey
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:50:22
      Beitrag Nr. 205 ()
      In schlechten Börsenphasen wird ja das Geld vom Aktiefonds in den Rentenfonds umgeschichtet. Soviel ist mir bekannt.

      Wenn die Börse wieder besser läuft, wird dann das umgeschichtete Geld vom Rentenfonds wieder in den Aktienfonds gesteckt, oder gehen dann nur neue Einzahlungen in den Aktienfonds.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:25:18
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.347.909 von powerschwabe am 08.11.07 19:50:22Ja - wenn schlechte Börsenphasen eingetreten sind, d.h.
      massive Kursverluste - braucht man nicht mehr umschichten !
      Dann ist der Verlust bereits da. Ei - ei - ei.......
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:49:37
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.584 von warrantexperte am 09.11.07 11:25:18:)doch wer drin bleibt verliert ja nix :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:45:04
      Beitrag Nr. 208 ()
      :confused:zahlt Ihr Euere Riesterverträg bis zum Höchstbetrag ein :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 14:09:53
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.184 von GueldnerG45S am 11.12.07 12:45:04Habe eine UniProfiRente und möchte nun aber zur DWS wechseln, wiviel verlangt Union dafür wenn ich den bereits angesammelten Bertrag mit zur DWS nehmen will.
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 14:24:26
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.802.448 von powerschwabe am 18.12.07 14:09:53"Für den Übertrag der UniProfiRente zu einem anderen Anbieter fällt eine Gebühr in Höhe von 50 EUR an. Die Gebühr wird mit dem Übertrag auf den anderen Anbieter fällig und direkt Ihrem angesparten Altersvorsorgevermögen belastet."

      Union Investment
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 21:57:35
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.184 von GueldnerG45S am 11.12.07 12:45:04:rolleyes: es sind nur noch ein paar Tage Zeit für 2007 einzuzahlen
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 19:17:12
      Beitrag Nr. 212 ()
      Hallo

      Ich habe mich auch für die DWS Toprente entschieden, hab auch geschwankt zwischen dieser und der UniProfirente

      Na ja, man wird langfristig sehen wie sich beide entwickeln

      Kann man eig. nur ein Produkt abschliessen, oder auch zwei?
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 16:41:34
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.856.125 von Janini am 23.12.07 19:17:12"Kann man eig. nur ein Produkt abschliessen, oder auch zwei?"

      Unmittelbar Förderberechtigte können die Zulage auf maximal zwei Verträge verteilen. Die dann zu gewährende Zulage wird entsprechend dem Verhältnis der zugunsten dieser beiden Verträge geleisteten Altersvorsorge-Beiträge verteilt.
      Ehegatten mit einer vom Partner abgeleiteten Förderberechtigung können die Zulage nicht auf mehrere Verträge verteilen.

      Wichtig ist aber, dass Sie bei zwei Verträgen nicht zweimal die volle Zulage erhalten. In der Summe ist die Zulage bei zwei Verträgen genauso hoch wie bei nur einem Vertrag.


      hm gucks du google :-))))))))

      oder die wie ich finde sehr gute "offizielle Seite"


      Gruss
      Volltreffer
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 16:43:39
      Beitrag Nr. 214 ()
      ups, den link vregessen:

      offizielle Seite: www.ihre-vorsorge.de

      und auch gute Broschüren unter

      www.klipp-und-klar.de
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 12:17:46
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.872.454 von Volltreffer68 am 26.12.07 16:43:39Hallo

      Danke... Die Seite kenne ich aber schon

      Habe die letzten Wochen schon so viel zu dem Thema gegoogelt...

      ich vestehe nur nicht, warum alle mir mehr zu der Union-Invest geraten haben...
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:18:44
      Beitrag Nr. 216 ()
      An alle, welche im Moment Rabatt auf Ihre Riester Renten bekommen. Aktuelle Börse Online unbedingt lesen. Verdacht auf Steuerhinterziehung durch die Anleger!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 21:28:42
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.313 von Long-John am 03.01.08 15:18:44:confused:Rabatt:confused: bekomme ich bei der UniProfiRente-4P nicht, die machen solche Tricks nicht :)
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:32:49
      Beitrag Nr. 218 ()
      wieso Steuerhinterziehung?

      verstehe ich nicht :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:36:01
      Beitrag Nr. 219 ()
      Wo soll das denn stehen? Finde ich nicht

      Kannst du den Bericht reinstellen?
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 15:02:23
      Beitrag Nr. 220 ()
      Aktuelle Börse Online!!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 16:15:03
      Beitrag Nr. 221 ()
      Lesen kann ich schon

      ja wo denn da?
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 14:22:07
      Beitrag Nr. 222 ()
      :cry: Sind jetzt die Riesterrenten auch ein Flop:cry: dann gibt es keine Geldanlage außer Gold oder Sachwerte welche noch lohnt:cry: mit unseren privaten Renten- u. Lebensversicherungen werden wir jedenfalls im Alter KEIN
      Geld haben :cry:
      mehr dazu:

      Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P Thread: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P

      Der Geldfalle der Endzeit hilflos ausgeliefert? Thread: Der Geldfalle der Endzeit hilflos ausgeliefert?


      Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen? Thread: Jetzt Rentenversicherung für Kinder ab 1. Jahr abschließen?


      Mit falschen Policen in den Ruin--wer weiß es wirklich???denn es gibt KEINE wirklich Neutrale Beratung Thread: Mit falschen Policen in den Ruin--wer weiß es wirklich???denn es gibt KEINE wirklich Neutrale Beratu

      Freitag, 11. Januar 2008
      Riestern Sie noch oder ...
      Leben Sie schon?

      Von Alexander Klement

      Das ARD-Magazin "Monitor" berichtet und alle reagieren. Die Riester-Rente lohnt sich selbst für Durchschnittsverdiener nicht. Das ist die Hauptaussage des TV-Berichts. Ohne Zweifel - ein klarer Aufreger.

      Auch Ex-Arbeitsminister Walter Riester, nach dem die Riester-Rente benannt ist, trägt nicht gerade zur Imagerettung der vom Staat hoch subventionierten Sparform bei. Im Morgenmagazin der ARD schafft er es in einem über sechsminütigen Interview nicht, eine einzige Frage zu beantworten: Wird bei der Grundsicherung im Alter die Riester-Rente verrechnet? Statt einer Antwort lamentiert er lediglich, wie unfair er vom "Monitor"-Reporter behandelt wurde.

      Die Antwort auf die Frage, ist ein klares: ja. Natürlich wird die Riester-Rente mit der Grundsicherung im Alter verrechnet. Wer also nur eine Grundsicherung im Alter bekommt, hat umsonst geriestert, denn er erhält keinen Cent mehr. Schließlich ist die Grundsicherung nichts anderes als Sozialhilfe oder Hartz IV im Alter. Egal welchen Namen das Kind trägt, Vermögen und sonstige Einkünfte werden da nun mal verrechnet.

      n-tv.de hat sich schon im Herbst des vergangenen Jahres mit diesem Thema auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Wer jetzt schon weiß, dass er im Alter nur die Grundsicherung bekommt, braucht auch nicht zu riestern - oder mit den Worten unseres damaligen Interviewpartners Bernd Raffelhüschen: "Wer weiß, dass er sein ganzes Leben lang ein 'Loser' sein wird, braucht für sein Alter nicht vorzusorgen."

      Berechnung nicht nachvollziehbar

      Nach Berechnungen von n-tv.de würde das Sparen mit der Riester-Rente bei all denen keinen Sinn ergeben, die unter dem von der SPD angestrebten Mindestlohn von 7,50 Euro pro Stunde liegen oder eine deutlich durch Arbeitslosigkeit oder sonstige Erwerbspausen gezeichnete Biographie aufweisen - also deutlich weniger Menschen, als von "Monitor" behauptet. In diesem Zusammenhang ein Gedankenanstoß: Wer zulässt, dass Arbeitnehmer unter 7,50 Euro pro Stunde verdienen und trotz Vollzeitjob auf Hartz IV angewiesen sind, muss sich die Frage gefallen lassen, ob er diese Menschen nicht gleichzeitig auch in die Altersarmut treibt.

      Dass die Riester-Rente nicht zusätzlich zur Grundsicherung im Alter gezahlt, sondern angerechnet wird, will plötzlich niemand mehr gewusst haben. Allen voran wundert man sich über die Grünen, deren Finanzexpertin Christine Scheel erklärte, solange die Riester-Rente mit der Grundsicherung verrechnet werde, untergrabe die Regierung die persönliche Bereitschaft, für das Leben im Alter privat durch Sparen vorzusorgen. Die Riester-Rente wurde doch unter Rot-Grün beschlossen. Und deren Finanzexpertin will davon nichts gewusst haben?

      Nicht viel besser der Sozialverband VdK, dessen Vorsitzender Hirrlinger selbst im "Monitor"-Bericht den Ahnungslosen mimte: "Ich glaubte, das ist gar nicht so." Noch im vergangenen Herbst bat n-tv.de die Sozialverbände VdK und SoVD um eine Stellungnahme genau zu diesem Sachverhalt. Den Pressestellen wurde sogar die oben vorgestellte Berechnung präsentiert. Die Reaktion war eindeutig. Der Sachverhalt war so bekannt, doch sei es unverantwortlich, einen Artikel mit dem Tenor "Riester-Rente überflüssig" zu veröffentlichen. Die Begründung war so einleuchtend, dass wir uns entschlossen, dies tatsächlich nicht zu tun: 1. Kein Mensch, der heute zwischen 18 und 40 Jahre alt ist, kann seine Erwerbsbiographie vorhersehen. 2. Grundsätzlich ist jeder dazu verpflichtet, selbst für seinen Lebensunterhalt aufzukommen. 3. Folglich darf niemand dazu aufgefordert werden, sich in die soziale Hängematte zu begeben.

      Walter Riester forderte eine etwas sachlichere Berichterstattung - und das zu Recht. Ansonsten sehen wir in der nächsten Sendung vielleicht einen Beitrag: Das ganze Jahr Ferien! Arbeiten lohnt sich für Geringverdiener sowieso nicht.


      http://www.n-tv.de/902925.html:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 09:20:50
      Beitrag Nr. 223 ()
      Und ich hab schon auf deinen Beitrag gewartet!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 10:13:02
      Beitrag Nr. 224 ()
      :-))

      Und vor allem Gueldner, Dich trifft das besonders hart. Ich gehe davon aus im Alter mehr zu haben als die Grundsicherung, deshalb nehme ich mir das nicht so an, aber nachdem wie Du hier schreibst bist Du prädestiniert dafür am Ende leer aus zu gehen. :D

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 14:17:16
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.032.959 von aikhoch am 13.01.08 10:13:02:D mich wohl nur zum Teil, denn meine Alterssicherung steht auf mehreren (hoffentlich tragfähigen Säulen)

      1. Kinder--wird evtl. im Alter immer wichtiger

      2. Haus-Grundbesitz --sollte bis zur Rente erhalten werden


      3. Rentenvers. ist angeblich sicherdoch der Wert schwindet--wie es die Geschichte zeigt-doch auch Inflationsgeschützt(Staat geht nicht Pleite)

      4. Riester-Rente--schlecht zu Bewerten--naja schau mer mal:D


      5. Lebensversicherungen--die erste kommt in 6 Jahren zur Auszahlung--weitere erst mit 60----Risiko--ist das Geld bis dorthin noch was wert :D:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 22:40:43
      Beitrag Nr. 226 ()
      Wann genau schichten die bei Union in schelchten Börsenzeiten um?
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:11:22
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.150.212 von powerschwabe am 23.01.08 22:40:43:eek: ich hoffe jetzt :eek:

      :rolleyes: Selber hab ich heute in jedem der Riesterverträge 500 Euro einbezahlt--den der UNI-Global Fonds ist ja auch stark gefallen :rolleyes:

      Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P Thread: Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 10:45:29
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.401 von GueldnerG45S am 13.03.08 14:11:22Mensch Gueldner, Du hast vielleicht Probleme :laugh::laugh:

      500 Euros, boahh :laugh:
      p.s es wird noch viel tiefer gehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 18:32:27
      Beitrag Nr. 229 ()
      Die Uniprorente ist der größete Bes...... aller Zeiten - habe seit 2005 diese Rente - stand heute Verlust von 135€ - die Gewinne gehen wahrscheinlich in die Fernsehwerbung - damit noch mehr Leute auf die Anlage reinfallen - seit geraumer Zeit lege ich mein Geld lieber als Tagesgeld an bringt zur Zeit 6% Zinsen
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 11:47:47
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.311.700 von felibeni am 16.06.08 18:32:27Hast Du bei dem Verlust die Zulagen mit eingerechnet? :confused:

      Ich persönlich finde den Fond Uniglobal (völlig unabhängig von Riester) eigentlich gar nicht so schlecht.

      Wenn Du momentan im Minus bist, heißt das eigentlich auch, dass Du momentan günstig weitere Anteile hinzukaufen kannst. Außerdem schlägt am Anfang der Ausgabeaufschlag zu buche.

      Von daher würde ich einfach weiter einzahlen...
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 16:04:25
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.311.700 von felibeni am 16.06.08 18:32:27:):) Besser den UniProfi-Riesterrenten SPATZ in der Hand als eine Risikoreiche Anlage in Amerika : laugh::cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 22:38:01
      Beitrag Nr. 232 ()
      Test: Jährliche Riester-Informationen oft mit Mängeln
      Erschienen am 15. Juli 2008 | mfu


      Viele Riester-Jahresinfos strotzen vor Fachchinesisch (Foto: dpa)
      Mit Hilfe der jährlichen Riester-Mitteilungen informieren die Anbieter von Riesterprodukten die Sparer über den Stand ihrer Altersvorsorge. Doch laut einer aktuellen Untersuchung der Zeitschrift "Finanztest" der Stiftung Warentest weisen viele Informationen der Anbieter erhebliche Mängel auf. Manche Dokumente seien unvollständig, verwirrend oder gar fehlerhaft. Das kann für die Kunden gravierende Folgen haben, etwa wenn sie sich durch unzureichende Informationen Fördergelder entgehen lassen.

      Kein Vertrag erhielt die Note "Gut"



      Versicherer schneiden am schlechtesten ab
      Laut "Finanztest" bedeutet dies, das hochgerechnet über elf Millionen Riester-Sparer nur über unzureichende Informationen über ihre Verträge verfügen. Vor allem bei den Versicherungen liegt vieles im Argen. Vier von fünf Testergebnissen mit der Note "mangelhaft" stammen von Versicherern. Ein negatives Bespiel ist laut "Finanztest" die Nürnberger Versicherung. Sie weist die gezahlten Beiträge plus staatliche Zulagen abzüglich aller Kosten als "erwirtschaftete Erträge" aus. Der Versicherer hatte aber das Vermögen des Sparers nicht vermehrt, sondern von den Einzahlungen gezehrt.

      Probleme bei Fondssparplänen
      Auch so manche Fondssparpläne können nicht überzeugen. So entging die rund 1,5 Millionen mal verkaufte UniProfirente von Union Investment nur knapp der Note "mangelhaft". Dort ist laut "Finanztest" der alte Kontostand nicht vermerkt, überwiesene Zulagen fehlen in der Wertmitteilung ebenso wie der Beginn und das Ende der Vertragslaufzeit.

      Riester-Banksparpläne am besten
      Am besten sieht es noch bei den Riester-Banksparplänen aus. Bei diesen Finanzprodukten ist der Zinssatz von vornherein festgelegt. Daher sind die Verträge vergleichsweise einfach und enthalten kaum versteckte Gebühren. Allerdings halten sich bei Riester-Banksparplänen auch die Erträge in Grenzen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 19:54:45
      Beitrag Nr. 233 ()
      Habe heute mal meine Verluste angesehen 325€ ist echt gut - für einen Testsieger - werde diesen Vertrag kündigen und allen raten - Finger weg.


      Die Uniprorente ist der größete Bes...... aller Zeiten - habe seit 2005 diese Rente - stand heute Verlust von 135€ - die Gewinne gehen wahrscheinlich in die Fernsehwerbung - damit noch mehr Leute auf die Anlage reinfallen - seit geraumer Zeit lege ich mein Geld lieber als Tagesgeld an bringt zur Zeit 6% Zinsen
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 22:10:37
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.993 von felibeni am 31.08.08 19:54:45:cry::cry::cry:

      Lass Dir von Deiner Dorfbank doch noch einmal erklären, wie ein (Riester-)Fondssparplan funktioniert.;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 23:51:31
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.993 von felibeni am 31.08.08 19:54:45Du solltes wissen ein Fonds kann auch verlust bringen, das hättest dann besser eine Rentenversicherung nehmen solle:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 08:08:25
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.927.365 von GueldnerG45S am 31.08.08 23:51:31die bringt doch aber immer verlust:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 10:06:50
      Beitrag Nr. 237 ()
      Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P

      was wird aus diesen :confused:

      MEINE FONDSGEBUNDENE VERSICHERUNG

      Heikel! Hier drohen aufgrund des höheren Aktienanteils deutlich höhere Risiken. Die Überschussbeteiligungen können schrumpfen, eingezahltes Kapital zumindest zum Teil verloren gehen.

      Experte Poweleit: „Kursrückgänge an den Börsen schlagen direkt aufs Guthaben des Versicherten durch. Trotzdem sollte niemand seine Police kündigen, denn dann bleibt er auf den Verlusten sitzen, obwohl die Börsenturbulenzen vielleicht schon wieder ausgestanden sind.“



      http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/09/17/die-siche…

      :cry: Also Fondgebundene Riesterrente ist --totalverlust :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 11:18:08
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.144.860 von GueldnerG45S am 17.09.08 10:06:50Das ist Quatsch. Freu Dich, dass Du momentan günstig zukaufen kannst. Das beste was Dir passieren kann ist, wenn die Börsen die nächsten 10 Jahre mies laufen und dann den Turbo einlegen. Das wäre auf jeden Fall besser, als wenn Du Dich momentan über tolle Wertzuwächse freuen würdest, die kurz vor Rentenbeginn bzw. vor Umschichtung in festverzinsliche Anlagen wieder verloren gingen.

      Also abwarten und Tee trinken.:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 07:54:51
      Beitrag Nr. 239 ()
      Vor allem weil Riesterprodukte generell kein Totalverlust sein können. Einzahlungen (inkl. Zulagen) sind ja garantiert. Wie das die FondsGesellschaft wirklich absichert bzw. macht kann erstmal egal sein.


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 10:28:35
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.144.860 von GueldnerG45S am 17.09.08 10:06:50da stellt sich doch die frage, in was der poweleit experte sein soll?

      vielleicht in der entgegennahme von aufträgen der deutschen versicherungswirtschaft?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 10:50:28
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.144.860 von GueldnerG45S am 17.09.08 10:06:50Hallo Gueldner,

      du schreibst
      "Unsere Riesterrenten sind UniProfiRente-4P
      was wird aus diesen"

      Die Frage wundert schon ein bisschen, denn die UniProfiRente ist eine sehr langfristige Anlage zur Alterversorgung, die in Aktien investiert.

      Wieso machst du dich verrückt ?
      Das Aktienmärkte neben sehr guten Jahre auch mal sehr schelchte Jahre haben ist nicht ungewöhnlich.
      Aber das solltest du doch auch wissen.

      Aber mich würde mal interessieren wie lange eigentlich deine Laufzeit ist ?

      Gruss
      Volltreffer68
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 15:11:12
      Beitrag Nr. 242 ()
      Empfehle im aktuellen Finanztestheft den Leserbrief zur Uniprofirente:

      Im Crash wird zur Absicherung der Beitragsgarantie von Union in Rentenfonds umgeschichtet. Die Umschichtung erfolgt aber erst dann, wenn der Rentenfonds die eingezahlten Beiträge trotz der zwischenzeitlichen Verluste gerade so erwirtschaftet. Upsidepotential ist mit Blick auf die bereits gezahten Beträge dann Null! :(

      Ergo:

      Nur ohne Börsenvolatilität - also rein theoretisch - produziert die Uniprofirente hohe Renditechancen. Praktisch gibt es wegen der unwiderruflichen Folgen der Umschichtung bei Volatilität auch über Jahrzehnte eine 20 bis 25%-Wahrscheinlichkekt, nur die eingezahlten Beiträge zurückzubekommen. :cry:

      Kaufkraftbereinigt werden da eine Reihe Sparer ziemlich dicke Augen kriegen, wenn sie das mitbekommen... So etwa der Leserbriefschreiber bei Finanztest. Ironischerweise hat gerade Finanztest für dieses unsinnige Produkt als Testsieger seit 2002 getrommelt ohne Ende. :keks:

      Ich bin gespannt, bei wievielen Uniprofirente-Sparern in dieser Woche der Fallschirm gezogen werden musste, und sich damit eine sichere Landung bei einer Null-Rendite verwirklicht hat, und selbst für die muss man allerdings das Geld noch jahrelang arbeiten lassen. Wer es woanders anlegen möchte, wird den Verlusten in die Augen blicken müssen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 15:21:26
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.196.182 von Banntigger am 20.09.08 15:11:12Hier der Text (übrigens doch aus test 10/2008 und nicht Finanztest)


      Ärgerliche Umschichtung

      Dr Matthias Lanzendörfer, Aachen

      Als einer der 40 000 Betroffenen der Zwangsumwandlung der Aktienfonds in Rentenfonds bei der Uni-Profi-Riesterrente wurde mir deutlich, dass man als Anleger bei der Auswahl eines Fondssparplans nicht nur die Entwicklung des Fonds bewerten darf, sondern auch das Konzept des Produkts und das Fondsmanagement im Blick haben muss. Denn der Aktienfonds UniGlobal ist sicherlich weiterhin gut, aber wenn die immer zu erwartenden Kursschwankungen dazu führen, dass der Fonds so in einen Rentenfonds zwangsweise umgeschichtet wird, dass für alle bis dahin erfolgten Einzahlungen und Zulagen am Ende der Laufzeit gerade mal der einbezahlte Betrag in der Auszahlphase zur Verfügung stehen wird und auch eine Rückumschichtung in ruhigeren Börsenzeiten nicht zugelassen wird, kann von Altersvorsorge beim besten Willen nicht die Rede sein.

      :(
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 15:26:51
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.195.164 von Volltreffer68 am 20.09.08 10:50:28:cry:bis zur Rente mit ich denke mit 65 Jahren :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:39:10
      Beitrag Nr. 245 ()
      Wie sicher ist den die Riesterrente überhuapt noch :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 23:25:40
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.671 von GueldnerG45S am 12.10.08 11:39:10Güldner ist ein ziemlich nerviger Typ, der von nichts Ahnung hat und überall mitredet und zu dem noch ständig Fragen hat!

      Wäre ich Vewrsicherungsmakler und er mein Mandant, dann wäre er Hobby! Hobby kostet geld und macht Spaß, Arbeit macht geld und kostet Spaß! OK - Güldner ist nich nicht einmal Hobby, weil er kein Spaß macht! Er nervt nur und ist sozusagen proBONO und Leidenschaft! Er schafft halt Leiden!

      Ich habe zwar davon keine Ahung, aber Riester ist garantiert in Höhe der Einzahlungen, oder?

      Danke!

      Applaus, applaus, applaus, ruft der Frosch! Der Frosch war krank, nun raucht er wieder - Gott sei Dank!

      Thorulf Müller, der sich manchmal fragt, ob diese Menschheit noch zu Retten ist? Ja, ruft die Stimme aus dem Off - wenn wir all die intellektuell Unauffälligen in den Abgrund jagen, dann könnte ein Silberstreifen am Horizont auftauchen!
      Avatar
      schrieb am 01.11.08 21:27:10
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.195.164 von Volltreffer68 am 20.09.08 10:50:28Hallo "Volltreffer" würdest Du z.Zt. Einzahlungen in die UniProfiRente-4P vornehmen, die Kurse wären wohl günstig:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 10:59:42
      Beitrag Nr. 248 ()
      mach lieber selber einen fondssparplan.
      wenn union bei schlechten börsenzeiten ständig umschichtet, du aber noch 20 oder mehr jahre zeit hast bis zur rente wird nicht viel dabei rauskommen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:17:14
      Beitrag Nr. 249 ()
      Steht mir eigentlich auch noch der Bonus von 200€ zu? habe 2005 einen Riester Vertrag abgeschlossen und bin am 11.01.1982 gebohren?
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 14:41:44
      Beitrag Nr. 250 ()
      warum fragst du nicht bei deiner versicherung oder wo du auch den riester hast nach?
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 15:22:31
      Beitrag Nr. 251 ()
      :confused: Ist es Sinnvoll z.Zt.Sondereinzahlungen in die UniProfiRente-4P vornehmen, die Kurse wären wohl günstig :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 22:40:26
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.370 von GueldnerG45S am 12.12.08 15:22:31Steck es in des Sparstrumpf, Gueldner, bis das Pulver trocken ist, wie die Profis sagen!

      Der Forentroll hat einen Namen - Gueldner!
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 11:06:55
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.370 von GueldnerG45S am 12.12.08 15:22:31Die Schwächen der Uniprofirente werden in der Krise offensichtlich. Zur Sicherung des Kapitalerhalts werden mittlerweile schon bei 40jährigen die Aktienfonds zu Tiefstkursen in Rentenfonds umgeschichtet. Die Umschichtung erfolgt so, dass die Rentenfonds in 30 Jahren das investierte Kapital erwirtschaftet haben werden.

      Also trotz langjähriger Sparzeiträume Null Zinsen, reales Minus ohne Ende. Das kommt davon, wenn man in Produkte investiert mit Billiggarantie. Steht verklausuliert alles in den Bedingungen. Nur kapiert niemand das hohe Risiko, das darin steckt...

      Sonderzahlungen zu Niedrigpreisen? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 11:05:39
      Beitrag Nr. 254 ()
      :D Die haben bei mir jetzt auch in den UniEuroRenta mgeschichtet.
      Hab in 2008 mal nur den Mindesteinsatz eingezahlt.

      :eek: Montag wär noch Zeit für 2008 nachzuzahlen, ist evtl. interessant bei 61,13 Euro für den UniEuroRenta:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 00:42:53
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.243.606 von GueldnerG45S am 20.12.08 11:05:39Union-Investment hat die Reißleine bei Riester-Sparern gezogen

      http://www.renten-fakten.de/union-investment-hat-die-reissle…
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 22:19:57
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.488 von Banntigger am 31.01.09 00:42:53:confused::eek:obe es gut oder schlecht ist, werden wir erst später sehen:eek::confused::)

      Was machen denn die anderen Riesterer :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 23:28:19
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.801 von GueldnerG45S am 31.01.09 22:19:57Als lohnendes Investment mit 100% Aktienquote verkauft, zu Tiefstkursen den Aktienfonds in einen Rentenfonds zu Höchstkursen umgeschichtet. Verluste eingelockt, d.h. man darf noch 20 Jahre warten, um mit Hilfe der Zinsen aus dem Rentenfonds (Verzinsung derzeit gute 2%) aus den investierten Geldern eine Nullrendite zu erwirtschaften.:(

      Ob´s schlecht war umzuschichten? Definitiv. Das Garantiesystem war von vornheirein schlecht. Es ist massiv prozyklisch. D.h. im Schnitt wird teuer gekauft und billig verkauft (Restwert durch Umschichtung gesichert).:cry:

      Dieses Produkt wurde verkauft, als ob sich der Aktienmarkt ohne große Schwankungen nach oben bewegen würde. Bei 8% Wertsteigerung pro Jahr sind 100%-Aktienquote optimal. Dabei war klar: Wenn die Volatilität kommt, und die kommt eben am Aktienmakt immer wieder in Schüben, ist es ein schlechtes Produkt, weil nach guten Jahren in schlechten Jahren immer so umgeschichtet wird, dass Null Rendite dabei raus kommt. :keks:

      Diese Möglichkeit hatte immer eine hohe Wahrscheinlichkeit. Das wusste Union Invesment auch, wenn die ein paar Leute mit Verstand beschäftigen. Aber keiner hat es den Kunden gesagt. Güldner, der Du hier seit Jahren für die Uniprofirente wirbst als ob Du dafür bezahlt wirst: Du hast das doch gewusst, oder? ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 23:35:16
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.892 von Banntigger am 31.01.09 23:28:19:cry: was gewußt--bin doch KEIN Banker :cry:

      Aber sagt mal stehen die anderen besser da :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 23:42:15
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.905 von GueldnerG45S am 31.01.09 23:35:16Klar, nur die Union bietet solch ein idiotisches Sicherungskonzept an.

      Die Gemeinde tobt: http://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=23300
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 22:00:35
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.919 von Banntigger am 31.01.09 23:42:15:rolleyes: die UniProfiRente-4P war doch bei Finaztest immer Testsiegen, die UNionLeute werden schon wissen was sie tun :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 16:32:42
      Beitrag Nr. 261 ()
      Das Konzept der UniProfiRente ist schlicht unsinnig, so simple ist die Wahrheit.
      Bei einer Aktien-Anlage über mehrere Jahrzehnte ist es sehr wahrscheinlich, daß es irgendwann in der Laufzeit zu einem Crash kommt.
      Und wenn man 100 % Aktienanteil fährt und eine Kapitalgarantie geben muß führt das dazu daß nach dem Crash in der Nähe des Tiefpunktes die Aktien verkauft werden müssen und am Ende der Laufzeit nur etwa die garantierte 0-Rendite übrigbleibt.

      Es war nicht klar, wann es passiert. Aber das es mit hoher Wahrscheinlichkeit passiert war bei dem Konzept absehbar.

      Wesentlich sinnvoller ist es m.E., wenn der Sparbeitrag von Anfang an in einen Aktien- und einen Rentenanteil aufgeteilt wird. Der Rentenanteil deckt die Beitragsgarantie und man kann somit den Aktienanteil dauerhaft halten und auch in Crashphasen weiter anteilig zukaufen.

      Bleiben zwei Fragen:

      1. Warum wurde so ein unsinniges Konzept entwickelt und verkauft?
      Entweder die Verantwortlichen sind unfähig oder verantwortungslos!

      2. Warum wurde so ein Produkt Testsieger bei Finanztest?
      Auch hier gibt es m.E. nur zwei mögliche Antworten: Unfähigkeit oder Bestechung!
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 17:31:18
      Beitrag Nr. 262 ()
      :)Z.Zt. wäre es günstig in die UniProfiRente-4P einzuzahlen, denn der UNI.Global steht günstig, außerdem garantiert die UNI führ die eingezahlten Beiträge :)
      sagt mein Bänker:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.03.09 15:18:46
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.363 von GueldnerG45S am 13.03.09 17:31:18So wie die Merkel für die Spareinlagen aller Deutschen garantiert, was :laugh: :laugh: :laugh:

      Viel Spaß damit ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 22:02:24
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.742 von Gammelfleischer am 15.03.09 15:18:46:D ein gewißes Restrisiko ist überall :D--sag mir mal was Risikoloses :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 13:46:47
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.023 von GueldnerG45S am 15.03.09 22:02:24Hallo Gueldner,

      Aktienanlage und Garantie passt m.E. nicht zusammen.

      Das ist einfach nur ein Werkzeug um dem Anleger/Sparer eine gewisse Sicherheit vorzugaukeln. Die "Möglichkeit" auf ein plus an Rendite wird durch diese Garantien zunichte gemacht.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 22:33:21
      Beitrag Nr. 266 ()
      :) gut das wir die UniProfiRente-4P haben :)

      23.03.09, 17:03
      Altersvorsorgekonto
      Postbank stoppt Beitragseinzug

      Mit einem ungewöhnlichen Schritt hat die Postbank auf Kurseinbrüche reagiert. Sie setzte bei einem ihrer wichtigsten Altersvorsorge-Produkte die Sparraten aus.


      http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/altersvorsorgeko…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 13:38:43
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.393 von GueldnerG45S am 23.03.09 22:33:21...ich würde eher sagen, du hast noch Glück gehabt :laugh:

      UniProfiRente klingt wie Superfunds ... laut TV-Werbung, garantiert da ja auch schon der Name für ein super Produkt :laugh: :laugh:

      Vielleicht doch lieber ne Superfunds-Rente?
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 10:24:12
      Beitrag Nr. 268 ()
      :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused:



      :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused:

      In Zeiten der Krise Macht Altersvorsorge überhaupt noch Sinn?
      Von Inga Frenser
      Altersvorsorge in der Krise? Viele Deutsche würden ihr Geld am liebsten unterm Kopfkissen horten, anstelle es fürs Alter anzulegen. Die Unsicherheit ist groß, ob altbewährte Anlageformen heute noch sicher sind. BILD.de hat nachgefragt.

      Die einhellige Experten-Meinung: Geld unterm Kopfkissen ist die denkbar schlechteste Variante, um fürs Alter vorzusorgen. Grund: Die Inflation lässt das Ersparte schmelzen wie Eis in der Sonne. Inflations-Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre: 2,8 Prozent.

      Altersvorsorge-Spezialist Bernd Katzenstein vom Deutschen Instituts für Altersvorsorge zu BILD.de: „Wirklich zu empfehlen ist nach wie vor die Riester-Rente.“ Der Riester-Sparplan garantiert zur Zeit drei Prozent Zinsen.



      :) Meine LV`s auch :)

      „Das Modell ist so einfach zu durchschauen, dass sich jeder ausrechnen kann, wie viel Gewinn er am Ende erhält“, sagt Edda Castello von der Verbraucherzentrale Hamburg. Ein echter Vorteil!

      Auch Bundesschatzbriefe, also festverzinsliche Wertpapiere der Bundesregierung, gelten in jeder Krisenphase als sicher. Ein Fels in der Krisenbrandung ist aber eine andere Anlage: die eigene Immobilie

      Und sie warnt vor anderen Vorsorge-Arten – nicht nur in Zeiten der Krise.

      „Finger weg von Lebens- und Rentenversicherungen. 75 Prozent der Anleger halten nicht bis zum Ende durch und bekommen dann weniger ausgezahlt, als sie investiert haben. Die Kosten sind einfach zu hoch, die Verträge intransparent.“

      Gute Renditen bringen laut Katzenstein auch nach wie vor Immobilienfonds. „Zwar sind Renditen von 5 bis 6 Prozent zukünftig eher unwahrscheinlich, trotzdem gelten diese Fonds noch als solide, sicher und vergleichsweise lukrativ.“

      Generell aber gilt: „Je älter man ist, desto schwankungsärmer sollten die Anlagen für die Altersvorsorge sein“, so Katzenstein.

      http://www.bild.de/BILD/ratgeber/geld-karriere/2009/04/10/al…

      :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 21:10:19
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.076 von GueldnerG45S am 10.04.09 10:24:12http://www.investmentfonds.de/riester/RiesterVergleich.pdf

      Sonderfall UniProfirente: Maximalverlust-Risiko –50%
      Laut FINANZtest vom November 2006 ist die UniProfirente (UPR) das Produkt mit dem höchsten
      Risiko unter allen Riesterfonds in Deutschland. "Falls die Börsen einbrechen sollten, träfe es die
      Anleger der UniProfirente am stärksten." (FINANZtest 11/2006 S. 25).

      Auch die Invextra-Analyse ergab schwerwiegende Risiken bei der UPR, die nur in einen einzigen
      Aktienfonds - den UniGlobal – investiert. Somit missachtet das Konzept der UPR die wichtigste
      Börsenregel: "Lege niemals alle Eier in einen Korb".
      Bei dem letzten Börsencrash in den Jahren 2001/2002 hatte der UniGlobal Aktienfonds laut
      STIFTUNG WARENTEST beispielsweise -50% Maximalverlust erzielt. Ein Auszug aus den Risiko-
      Kennzahlen des Aktienfonds UniGlobal belegt dieses Risiko: der Maximalverlust in den
      vergangenen 5 Jahren belief sich auf -41,94%, bezogen auf die vergangenen 10 Jahre beziffert
      sich der Maximalverlust sogar auf –54,44%.


      Den Riesteranleger der UPR trifft dieses Risiko zum Höchststand seiner Riesterrente mit
      ziemlicher Wahrscheinlichkeit.
      Laut Aussage von Union Investment wird vor einem Börsencrash nicht umgeschichtet. Eine
      Umschichtung bei der UPR aus dem Aktienfonds UniGlobal in den Rentenfonds UniEuroRenta
      erfolgt erst dann, wenn der Depotwert droht unter den Wert der eingezahlten Beiträge des
      Kunden zu fallen (siehe Interview des Magazins EURO mit Herrn Gay, Vorstand der Union
      Investment).

      Das sagt FINANZtest: "Sämtliche Sparbeiträge werden in den weltweit anlegenden Aktienfonds
      UniGlobal investiert. Es sei denn, es kommt zu Wertverlusten, die den Kapitalerhalt der
      eingezahlten Beiträge gefährden können. Dann wird zur Beitragssicherung in den UniEuroRenta
      umgeschichtet und auch weiterhin dort eingezahlt." 11/2006 Seite 25
      Es wird also erst dann umgeschichtet, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen und die
      gesamte Rendite verloren ist. Dann aber muss Union Investment zur Sicherung des
      Garantiekapitals sämtliche Fondsanteile des UPR-Kunden verkaufen und in den UniEuroRenta
      stecken – ob der Kunde dies nun wünscht oder nicht. Dort bleibt das Restkapital bis zum
      Rentenbeginn des UPR-Kunden gebunden.

      Dieses Maximalverlust-Risiko tragen die Anleger anderer Anbieter nicht. Dort werden intelligente
      Investment-Konzepte angeboten, die Ihnen eine breitere Streuung Ihrer Kapitalanlage
      ermöglichen und Ihr Garantiekapital ohne Notverkäufe sichern.
      Die beste Fondsauswahl aller Riesterangebote mit den meisten 4- und 5-Sterne-Fonds (S&PRating)
      finden Sie bei der Allianz RiesterRente mit Fonds und Garantie. Ihr Risiko können Sie hier
      auf bis zu 20 Fonds gleichzeitig verteilen und selbst entscheiden, wann Sie welche Anteile
      verkaufen.
      Durch eine rentierliche Rücklage im Deckungsstock ist Ihr Garantiekapital stets gesichert.
      Panikverkäufe zu historischen Tiefstkursen sind daher überflüssig. Dies gilt auch kurz vor
      Rentenantritt, denn der Anteil der sicheren Rücklage wird vor Ihrem Rentenbeginn erhöht, so
      dass Sie vor bösen Überraschungen sicher sind.
      Daher ist es hier auch in keinem Falle notwendig, Fondsanteile zu Tiefstkursen zu verkaufen um
      das Garantiekapital zu retten. Stattdessen können Sie als Riester-Anleger unbesorgt bis zu 20
      Fonds aus der besten Fondsauswahl aller Riesterangebote auswählen und so in die weltweit
      besten Fonds investieren – mit entsprechender Renditeerwartung.

      Beispiel:
      Der dreissigjähriger Kunde K. investiert 20 Jahre lang 1.000 EUR jährlich und hat damit im Alter
      von 50 eigene Beiträge von 20.000 EUR zzgl. Zulagen von 5.000 EUR in den Riestervertrag
      einbezahlt. Aus diesen 25.000 EUR eigener Beiträge und staatlicher Zulagen hat sich dank
      positiven Börsenverlaufs ein hübscher Depotwert von 50.000 EUR gebildet.
      Da es an der Börse nicht immer nur bergauf geht sind ein bis zwei Börsencrashs im Zeitraum
      zwischen seinem 50. und seinem 65. Lebensjahr sehr wahrscheinlich. Was geschieht nun mit
      seinem Geld im Falle eines Börseneinbruchs wie zuletzt im Jahre 2001/2002?

      Der Kunde K. kann bei allen Anbietern sicher sein, dass er zu Rentenantritt mindestens das
      Garantiekapital zur Verfügung hat. Kunde K. kann also gelassen bleiben und von der
      Kurserholung nach dem Tief profitieren. Nicht aber, falls K. Kunde der Union Investment ist.
      Beim letzten Börsentief 2001/2002 realisierte der einzige Fonds der UPR, der UniGlobal, einen
      Maximalverlust von –50%. Der Depotwert des Herrn K. wäre mit 25.000 EUR also auf die Summe
      seiner Eigenbeiträge und Zulagen in Höhe von 25.000 EUR abgesackt.
      Daher verkauft Union Investment alle Fondsanteile des Herrn K. zu einem historischen Tiefstkurs
      um sein Garantiekapital zu retten und legt das Geld in den Rentenfonds UniEuroRenta an – ob
      Herr K. dies nun will oder nicht.
      Herr K. hat nun den vollständigen Verlust seiner Rendite auf Eigenbeiträge und Zulagen
      realisiert. Er kann auch nicht mehr von einer wahrscheinlichen Kurserholung nach dem
      Tief profitieren. Und für die verbliebene Restlaufzeit seiner UPR muss er sich nun mit
      der mageren Rendite eines Rentenfonds begnügen.

      Möchten Sie Ihre Altersvorsorge in einen einzigen Fonds anlegen?
      Möchten Sie Ihre Fondsanteile unmittelbar nach einem Börsencrash verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 18:32:53
      Beitrag Nr. 270 ()
      Ich sitze gerade vor meinem Steuerprogramm und mache die Steuererklärung für 2008.

      Nun bin ich auf folgende Frage gestoßen für meine UniProfiRente.
      "Handelt es sich um eine nach §10EStG abzugsfähige Lebens- bzw. Rentenversicherung"

      JA oder NEIN
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 12:02:57
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.235.607 von powerschwabe am 22.05.09 18:32:53Die es wissen müßten, sagen es Dir nur gegen BARES, so sind sie halt die Steuerberater :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 13:30:38
      Beitrag Nr. 272 ()
      Ich würde sagen nein. Das ist aber auch völlig egal. Deine Riester-Produkt(e) machst du sowieso nur in der Anlage AV geltend. Und fertig!
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 14:33:34
      Beitrag Nr. 273 ()
      Der Anlageberater gestern abend erklärte, die Uni Profi Rente wäre z.Zt. eine einzige Katastrophe, durch die Umschichtung vom UniEuroRentain die UniEuroRenta
      ist der Wertverlust nie mehr aufzuholen :D


      http://www.riester-rente-ratgeber.de/uni-profi-rente.html
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 13:52:53
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.309 von GueldnerG45S am 11.07.09 14:33:34Glückwunsch zu diesem Produkt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 15:21:31
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.556.450 von Gammelfleischer am 12.07.09 13:52:53:rolleyes: ich hoffe für Dich, das Du nur gute Finanz-Produkte hast :rolleyes: vielleicht verrätst Du sie mir :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 20:35:31
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.556.645 von GueldnerG45S am 12.07.09 15:21:31...aber nur weil du es bist :rolleyes:

      Hab mir vor kurzem einen Bauernhof gekauft:

      Avatar
      schrieb am 12.07.09 20:54:38
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.240.414 von GueldnerG45S am 24.05.09 12:02:57#269 von powerschwabe

      Ich sitze gerade vor meinem Steuerprogramm und mache die Steuererklärung für 2008.


      Schwabe halt.. :laugh:

      Jeder der riestern ist doof! Schon gemerkt das man den Quatsch bei Auszahlung versteuern muss? :laugh:

      Das ist riesen Betrug mit den "Zuschüssen" sie werden dir im Alter als Steuer wieder weggenommen, was bleibt ist dein eingezahltes Geld + Zinsen ./. Inflation ./. Verwaltungskosten = unterm Strich eher Minus statt Plus..

      Bisher hat noch jede staatliche Massnahme verkackt..
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 21:20:22
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.557.534 von Haraldo78 am 12.07.09 20:54:38Sag ich doch immer - es gibt nur eine gute geldanlage - Alkohol - da gibt es 40%! Und sogar noch mehr!!!

      TM
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 22:26:19
      Beitrag Nr. 279 ()
      dein Tip ist nicht schlecht.. guter seltener Whiskey verdoppelt und verdreifacht sich in einem Jahrzehnt ;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 23:21:04
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.557.837 von Haraldo78 am 12.07.09 22:26:19Der Wert - ja! Leider der inhalt nicht! Der halbiertbn sich und manchmal löst er sich in Luft auf!
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 14:28:41
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.309 von GueldnerG45S am 11.07.09 14:33:34Also was mir der Anlageberater erzählt hat stimmt wahrscheinlich nicht, denn er ist ja einer welcher als Selbstständiger Geldverdienen will :D

      Denn in meinen Riesterfond gehen jetzt sämtlich NEU- Einzahlungen wieder in den UNI_Globalfond
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 23:35:38
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.824 von GueldnerG45S am 23.08.09 14:28:41Wird schon stimmen. Man kauft für 5% Ausgabeaufschlag den Uniglobal. Und wenn im Herbst oder Winter die Kurse mal wieder um 30% einbrechen, werden die Aktienfonds eben mit 30% Verlust in den Unirenta getauscht. Damit man in 20 Jahren seine eingezahlten Beiträge ohne Zinsen zurückkriegt.

      Guter Deal - für die UnionProfi-Investment.:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 11:01:09
      Beitrag Nr. 283 ()
      :confused: Was haltet Ihr von diesem Uni-Fond :confused:

      http://www.bring-mich-ins-trockene.de/
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 12:30:48
      Beitrag Nr. 284 ()
      Jetzt habe die bei der UniProfiRente am 02.10.09 804 Euro Rückforderung abgebucht wegen fehlender Beiträge?? in ???

      Wenn daß meine Bank nicht hinbekommt werde ich aus der UniProfiRente-4P koplett aussteigen und sämtlich Uni-Fonds auszahlen lassen :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 19:17:57
      Beitrag Nr. 285 ()
      sämtlich Uni-Fonds ...wieviel hast du von dem Schrott?

      Güldner dir ist nicht mehr zu helfen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 14:00:44
      Beitrag Nr. 286 ()
      Habe gerade anhand des Depotauszugs festgestellt, dass meine Frau keine Kinderzulagen gutgeschrieben bekommen hat, obwohl wir die beantragt hatten. Man hat nur Ärger und Papierkram mit diesem Mist und dann schon wieder 1,50 EUR Telefonkosten und dann kommt wohl noch Porto hinzu und dann wieder Rückfragen...
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 11:28:30
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.075 von Lacantun am 02.12.09 14:00:44:confused: Welche Alternativen gibt es :confused:

      Sparstrumpf??????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 18:49:01
      Beitrag Nr. 288 ()
      N'abend !

      heute ist ein sehr komischer Tag.... habe mich mal durch's Web a bissal zum Thema Riester informiert aber leider kann ich nichts richtig positives zu diesem Thema feststellen. Wollte eigentlich in den nächsten Tagen einen Riester - Vertrag "Uni-Profi-Rente" abschliessen aber nun bin ich mir nicht mehr sicher bei diesem Bericht ! :(

      http://www.wiwo.de/finanzen/riester-rente-lohnt-sich-meist-e…

      Ein Feedback von einem erfahrenen Riesterbesitzer wäre recht ;)

      Gruß,
      Holz
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 12:17:21
      Beitrag Nr. 289 ()
      @GueldnerG45S

      Irgendwie machst du dir wohl zuvioel Gedanken. Laß die Riesterverträge einfach normal weiterlaufen, möglichst ohne irgendwelche Umschichtungen, und sieh nur zu, daß alle Zulagen auch entsprechend verbucht werden und fertig.

      Je regelmäßiger du meinst da irgendwas anpassen zu müssen, desto mehr machst womöglich kaputt.

      Als Selbständiger ist für mich die Riesterrente ja ungeeignet, ich zahl da stattdessen in eine Basisrente von Friends Provident ein.

      Ansonsten solltest, je nachdem was du an finanziellen Möglichkeiten hast, auch über eine Splittung deiner Altersvorsorge setzen, also nicht ausschließlich auf die Riesterrente setzen.

      Dieses Jahr steht bei mir z.B. noch der Kauf einer Eigentumswohnung auf dem Plan, vielleicht kauf ich auch gleich zwei Wohnungen, denn hier bei mir in Magdeburg gibt es einige gute Schnäppchen.

      Es gibt zudem auch noch einige interessante Festgeldangebote die weit über dem Satz der Inflation liegen, d.h. da kann man auch noch einiges mit gut machen.

      Und ansonsten wie oben schon angedeutet, einfach locker bleiben und nicht jeder bei jeder Kursschwankung gleich ins schwitzen kommen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 12:12:10
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.878.711 von Erwin74 am 04.02.10 12:17:21Das mit den Zulagen verlangt ein ständiges rennen zur Volksbank, war soeben wieder dort, wenn Rückforderung der Zulagen für 2006 wegen "Mittelbar" u. Unmittebar" Veranlagung.


      Da gibt es ständig Ärger, selber würd ich NIE wieder diese Risterente beantragen :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 18:28:24
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.009.881 von GueldnerG45S am 25.02.10 12:12:10doch güldner, du würdest jede neue versicherungsverarsche abschliessen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 22:05:03
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.013.916 von Procera am 25.02.10 18:28:24Es gibt ja keine mir bekannten Versicherungsvertreter welcher nicht an sein Geld denkt, doch von der Riesterrente,welch ja vom Staat so beworben wird, hätte ich das nicht gedacht.
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 14:36:18
      Beitrag Nr. 293 ()
      :confused: Was wird aus unsere Riesterente, wenn der Euro abstürzt :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 19:18:22
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.332 von GueldnerG45S am 09.05.10 14:36:18nenn es wie wie du willst, ob long ob short dein Geld ist fort :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 11:40:48
      Beitrag Nr. 295 ()
      :eek: Wie denn--wo denn-was denn jetzt soll die Riesterrente ganz Plötzlich nicht mehr das BESTE sein :eek:



      Nachteile bei der Altersvorsorge:
      Die Fallstricke der Riester-Rente

      Zweifellos lohnen sich Riester-Verträge für viele Arbeitnehmer. Doch es gibt auch Nachteile. Hier erklären wir, welche Fallstricke in den Verträgen stecken und wer mit Riester nicht gut bedient ist.

      http://www.stern.de/wirtschaft/versicherung/nachteile-bei-de…
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 11:45:11
      Beitrag Nr. 296 ()
      Wer geht erst von der Bildfläche, der Namensgeber oder die Riesterverträge:rolleyes:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 21:49:01
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.280.639 von Friseuse am 07.10.10 11:45:11Bitte nochmal und etwas genauer :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 17:04:37
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.285.262 von GueldnerG45S am 07.10.10 21:49:01Die ganzen langfristigen Kapitalanlagen sind was wie Spende. Selbst wenn der Staat 80% vom Riester zahlt, für die 20% gibts in 30 Jahren ungefähr nichts.

      Heute gibts noch für jeden Euro fünf Bananen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 21:27:54
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.016.090 von GueldnerG45S am 25.02.10 22:05:03Finanztest: Riester-Rente

      http://goo.gl/DLhsk

      MFG
      Avatar
      schrieb am 27.11.10 11:01:03
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.306.697 von Friseuse am 12.10.10 17:04:37Heute gibts noch für jeden Euro fünf Bananen

      :confused: sind wir denn jetzt schon eine Bananenrepublick :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 11:14:44
      Beitrag Nr. 301 ()
      Habt Ihr schon den Vollen Beitrag einbezahlt :confused:



      Riester-Zulagen bis Jahresende beantragen
      20.12.2010, 10:20 Uhr | jdc mit dpa-tmn


      Viele Riester-Sparer rufen ihre Zulagen nicht ab und verschenken dadurch viel Geld (Foto: imago)

      Mehr als 14 Millionen Sparer setzen auf die Riesterrente. Für alle, die keinen Dauerzulagenantrag gestellt haben, drängt die Zeit. Nur noch bis zum Ende des Jahres können sich Anleger die staatlichen Zulagen für 2008 sichern. Der staatliche Bonus kann nur für zwei Jahre rückwirkend beantragt werden. Am 31. Dezember 2010 endet also die Frist für das Jahr 2008. Andernfalls verfallen diese Zulagen mit dem Jahreswechsel. Seit 2002 seien über 500 Millionen Euro an Grundzulagen nicht abgerufen worden. Darauf weist die Initiative "Altersvorsorge macht Schule" in Berlin hin.

      300 Euro Riester-Zulage für Kinder
      Besonders für Familien lohne sich der Zulagenantrag, denn ihnen entgehe sonst viel an staatlicher Förderung. Riester-Verträge seien vor allem dadurch attraktiv, dass der Staat 154 Euro Grundzulage zusätzlich zahlt. Für jedes Kind gebe es weitere 185 Euro hinzu, für jedes ab dem 1. Januar 2008 geborene Kind sogar 300 Euro pro Jahr.

      Riester-Förderung steigert Rendite
      Ein verheirateter Familienvater mit zwei Kindern komme bei Einzahlung des Höchstbetrags durch die staatlichen Zulagen nach 30-jährigem Sparen in einen Riester-Fondsvertrag auf ein Vermögen von etwa 170.500 Euro. Angenommen wird dabei ein Wertzuwachs von jährlich sechs Prozent. Ohne die Förderung wären es nur etwa 121.000 Euro.

      Mit Dauerzulagenantrag kein Geld verschenken
      Zeit und Arbeit spart übrigens ein Dauerzulagenantrag, mit dem Sparer ihrem Anbieter - der Fondsgesellschaft, Bank oder dem Versicherer - die Beantragung übergeben. Der Kunde muss den Anbieter lediglich bei vertragsrelevanten Änderungen informieren, beispielsweise einer Gehaltserhöhung oder der Geburt eines Kindes.

      (geht leider für Selbstständige nicht)
      http://altersvorsorge-rente.t-online.de/riesterrente-riester…
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 22:38:10
      Beitrag Nr. 302 ()
      :) Morgen ist es soweit meine ersten Kapital- Ausbildungsversicherung wird fällig, was würdet ihr mit dem Geld machen :confused:

      evtl. in meine UniProfiRente-4P einzahlen :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 10:12:05
      Beitrag Nr. 303 ()
      Diese System ist einfach zu kompliziert :cry:

      :cry: Ständiger Stress mit der Riesterrente, jetzt ist wieder der Antrag 2010 abzugeben mit der unmittelbaren und mittelbaren zulagenberechtigung, hier blicke ich bis heute nicht durch :eek:


      Mehr Verbraucherschutz bei Riesterrente
      04.05.2011, 16:30 Uhr | dpa-AFX, dpa


      Riester-Rente: Ärger wegen Förderung (Foto: imago)

      Nach dem Wirbel um die Rückforderung von 500 Millionen Euro Zulagen zur staatlich geförderten Riesterrente hat die Bundesregierung Maßnahmen für mehr Verbraucherschutz beschlossen. Nach einem Gesetzentwurf kann der Anspruch auf Zulagen nachträglich gesichert werden. Die Regeln für die Zulageberechtigung sollen einfacher und transparenter werden. Damit reagiert das schwarz-gelbe Kabinett auf Fälle, in denen gezahlte Zulagen zurückgefordert worden waren, weil Riester-Sparer unwissentlich und aus Versehen keinen Eigenbeitrag geleistet hatten.

      Kinder ändern Riester-Status
      Bei der Geburt eines Kindes ändert sich dies aber. Dann wird zumeist die Ehefrau dadurch Mitglied in der gesetzlichen Rentenversicherung, indem der Staat ihr für drei Jahre Rentenversicherungsbeiträge zahlt und Rentenversicherungszeiten anrechnet. Wer aber in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert ist, wechselt von der mittelbaren in die unmittelbare Zulagenberechtigung - und muss dann mindestens 60 Euro pro Jahr in den eigenen Riester-Vertrag einzahlen, um die volle Zulage zu erhalten. Viele haben das in der Vergangenheit übersehen



      http://altersvorsorge-rente.t-online.de/mehr-verbraucherschu…
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 11:53:26
      Beitrag Nr. 304 ()
      :cry: Jetzt wissen wir es genau--RIESTER ist Schlechter als ihr Ruf :D:D:cry::cry:

      Die Riester-Rente rechnet sich oft nicht. Zu diesem Fazit kommt eine Studie der Zeitschrift Ökotest. Die Gebühren der Anbieter sind bei einigen Verträgen fast so hoch wie die Zulagen vom Staat. Von Peter Neitzsch

      http://www.stern.de/wirtschaft/geld/riester-rente-im-test-sc…
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 00:06:03
      Beitrag Nr. 305 ()
      :confused: werden alle Riesterrenten Gesellschaften die Finanzkriese überleben :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 07:46:52
      Beitrag Nr. 306 ()
      Bei uns stecken jetzt einige ihr Geld in ein Bürgerwindrad ab 5000Euro kann man hier dabei sein.

      :confused: Ob das nicht auch nur eine Luftnummer wird :confused:


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