MLP auf zu neuen Hoehen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.11.04 14:51:28 von
neuester Beitrag 29.11.04 20:45:41 von
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Nach einem sehr guten 3. Quartal bestaetigte der
Finanzdienstleister MLP seinen Wachstumskurs. Zudem erwaegt der
Konzern eine Neuausrichtung. Kuenftig will sich das Unternehmen
verstaerkt auf sein Kerngeschaeft konzentrieren und sich somit
auf die bevorstehenden Branchen-Veraenderungen vorbereiten.
Laut Firmenlenker Uwe Schroeder-Wildberg wird die
Altersvorsorge das zentrale Thema der naechsten Jahre. Wegen
Gesetzesaenderungen wird die private Absicherung immer
wichtiger, um die schrumpfenden staatlichen Renten
auszugleichen. Ab dem naechsten Jahr fallen beispielsweise
Steuerprivilegien fuer Lebensversicherungen weg. Diese waren in
Deutschland bisher zur Altersvorsorge sehr beliebt. Die fetten
Jahre koennten nun vorbei sein. Daher sucht die Gesellschaft
nach neuen Moeglichkeiten, um ihren Wachstumskurs aufrecht zu
erhalten.
Versicherungstoechter vor Verkauf
MLP hat daher angekuendigt, dass bei der Straffung der
Konzernstruktur auch die Versicherungs-Toechter verkauft werden
koennten. Der Finanzdienstleister pruefe noch alle Optionen,
fuehre aber derzeit noch keine Verhandlungen, so der Vorstand.
Analysten gehen davon aus, dass eine Veraeusserung bis zu 300
Mio. Euro in die Kassen spuelen koennte. Denkbar waere zudem,
dass die dann anfallenden einmaligen Erloese teilweise in Form
einer Sonderdividende an die Aktionaere ausgeschuettet werden.
Der Vorstand wollte sich dazu aber nicht aeussern. Die MLP-Bank
bleibt indes inklusive der Vermoegensverwaltung integraler
Bestandteil des Konzerns. Zwar ist die Bank recht klein – hat
aber grosses Potential. Allerdings muss sie dazu konsequent
weiterentwickelt werden.
Mehr Berater, mehr Kunden
Im Beratungsgeschaeft plant das Unternehmen im naechsten Jahr
die Anzahl der Betreuer um 200 bis 350 aufzustocken. Im
laufenden Jahr ging diese Zahl noch zurueck. Bis Ende September
verringerte sie sich gegenueber der entsprechenden
Vorjahresperiode um 8,6% auf 2.534. Gleichzeitig sanken die
unterhaltenen Geschaeftsstellen um knapp 13% auf 303. Dies
machte der auf Akademiker spezialisierte Finanzdienstleister
aber durch eine hoehere Kundenzahl sowie hoehere Ertraege je
Geschaeftsstelle und Berater wett. Im 3. Quartal finden sich
gegenueber Ende Juni 10.000 neue Kunden in der Kartei.
Insgesamt stieg die Anzahl der Klienten damit auf 589.000. Im
Jahresvergleich liegt die Steigerung bei 8,3%. Die fuer das
Gesamtjahr angepeilte Steigerung von 10% werde man laut
Vorstand daher wohl nicht erreichen. Optimistisch ist er jedoch
fuer 2005. Dann sieht die Planung erneut eine Steigerung von
10% vor.
Positive Bilanz
Die juengsten Quartalszahlen koennen sich jedoch sehen lassen.
Die Gesamtertraege kletterten im 3. Quartal gegenueber dem
Vorjahr um 14,6% auf 145,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) konnte MLP dabei um 33% auf 24,6 Mio. Euro
verbessern. Der Ueberschuss erreichte 13,3 Mio. Euro, nach 9,7
Mio. Euro ein Jahr zuvor.
In den ersten neun Monaten erhoehten sich die Gesamtertraege um
22,4% auf 431,7 Mio. Euro. Das EBIT vergroesserte sich um 27,2%
auf 59,9 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg um 35,7%
auf 52,5 Mio. Euro. Der Ueberschuss lag mit 32,1 Mio. Euro 46,
6% ueber Vorjahresniveau. MLP profitierte dabei von guten
Ergebnissen in allen Segmenten. Herausragend entwickelte sich
dabei das Maklergeschaeft mit einem Zuwachs bei den Ertraegen
von 32,5% auf 245,2 Mio. Euro. Dieses bleibt mit einem Anteil
von 56,8% groesste Ertragsquelle im Konzern. Im
Versicherungsbereich legte das Unternehmen um 16,1% auf 145
Mio. Euro zu. In der kleinsten Sparte, dem Bankgeschaeft,
konnte die Firma eine Steigerung von 3,6% auf 34,5 Mio. Euro
verbuchen.
Dividende und optimistischer Ausblick
Aufgrund dieser guten Ergebnisse stellte der Vorstand fuer das
laufende Geschaeftsjahr eine Dividende auf Vorjahresniveau, und
damit von mindestens 0,15 Euro je Aktie, in Aussicht.
Gleichzeitig hat der Finanzdienstleister seine Prognosen fuer
2004 bekraeftigt. Die hohe Nachfrage nach
Altersvorsorgeprodukten habe auch in den ersten Wochen des 4.
Quartals angehalten, so der Vorstand. Daher werde das Ergebnis
vor Steuern (EBT) 2004 weiterhin bei 85 bis 90 Mio. Euro
erwartet. Fuer die kommenden Jahre rechnet das Unternehmen mit
einem anhaltenden Wachstum. Gesamtertrag, EBT und Kundenanzahl
sollen demnach bis 2007 prozentual zweistellig zulegen.
Aktie hat weiteres Potential
Die juengsten Quartalszahlen waren ueberraschend positiv. Dank
des Booms in der privaten Altersvorsorge schnellten die
Ergebnisse steil nach oben. Dieser Trend sollte sich im
kommenden Jahr und darueber hinaus fortsetzen. Auch das
Vorhaben, die Konzernstruktur zu straffen, klingt einleuchtend.
Die dabei anfallenden Gelder durch den Verkauf der
Versicherungstoechter koennten fuer den Ausbau des
Kerngeschaefts genutzt werden. Dies waere dringend noetig. Mit
den Versicherungstoechtern ginge MLP ein bedeutender Anteil an
den Ertraegen und am Gewinn verloren. In den ersten neun
Monaten 2004 hatten die beiden Sparten Lebens- und
Sachversicherung zusammen einen Anteil von rund einem Drittel
am Gesamtertrag und am Vorsteuerergebnis. Wenn die Ergebnisse
durch die wegfallenden Toechter nicht belastet werden sollen,
muss das Unternehmen daher nach Alternativen suchen.
Beispielsweise koennte der Ausbau des Bankgeschaefts weiter
vorangetrieben werden. Unbedachte Zukaeufe sind dabei jedoch
nicht erste Wahl. Gleiches gilt fuer das Maklergeschaeft. Statt
dessen koennte die einzigartige Marktposition, MLP hat
hauptsaechlich Akademiker im Kundenstamm, organisch verbreitert
werden. Dies geht in erster Linie durch eine erhoehte
Kundenakquise, wozu mehr Berater noetig sind.
Bei MLP stehen die Zeichen also weiter auf Wachstum. Bleibt die
Profitabilitaet dabei nicht auf der Strecke, wovon wir
ausgehen, sind in den kommenden Monaten weiter ordentliche
Ergebnisse zu erwarten. Daher ist die Aktie auch fuer
langfristige Investoren interessant. Kurse von 20,00 Euro in
den kommenden 12 bis 18 Monaten sind daher nicht
unwahrscheinlich.
OPTIONSSCHEIN-TRADING
Spekulativ orientierte Anleger, die sich der Risiken bewusst
sind, koennen zudem ein Optionsschein-Investment in Erwaegung
ziehen. Allerdings ist in den Scheinen von MLP eine hohe
Volatilitaet eingepreist, so dass sie recht teuer sind. Mit dem
Schein von der DZ Bank (WKN: DZ0A3R) haben wir Ihnen aber einen
vergleichsweise Guenstigen herausgesucht. Mit einem Basispreis
von 14,00 Euro liegt er leicht im Geld und hat eine Laufzeit
bis zum 14.06.2006. Das Bezugsverhaeltnis betraegt 1:10.
Als Alternative waere der Schein von Lang & Schwarz (WKN:
LS1CUT) interessant. Dieser ist vergleichsweise guenstig –
dafuer aber spekulativer. Die Laufzeit endet bereits am 16.12.
2005 und der Schein liegt mit einem Basispreis von 16,00 Euro
noch aus dem Geld. Das Bezugsverhaeltnis betraegt ebenfalls
1:10.
Generell sollten sich Anleger ueber die erhoehten Risiken beim
Handel mit Optionsscheinen bzw. Knockout-Produkten bewusst sein
und eine adaequate Limittechnik verfolgen. Anleger sollten
verstehen, dass der Handel mit Optionsscheinen unter anderem
durch die hoehere Reagibilitaet wesentlich risikoreicher als
der physische Aktienhandel ist und vornehmlich der gezielten
Nutzung von zeitlich fest definierten Marktchancen dient.
Aufgrund der Hebelwirkung ist im Vergleich zum physischen
Erwerb der Aktie ferner lediglich ein wesentlich geringerer
Kapitaleinsatz erforderlich.
KENNZAHLEN
MLP AG
WKN: 656990
ISIN: DE0006569908
@"Aktien-Newsletter" <aktien@aktienservice.fagms.de>
Finanzdienstleister MLP seinen Wachstumskurs. Zudem erwaegt der
Konzern eine Neuausrichtung. Kuenftig will sich das Unternehmen
verstaerkt auf sein Kerngeschaeft konzentrieren und sich somit
auf die bevorstehenden Branchen-Veraenderungen vorbereiten.
Laut Firmenlenker Uwe Schroeder-Wildberg wird die
Altersvorsorge das zentrale Thema der naechsten Jahre. Wegen
Gesetzesaenderungen wird die private Absicherung immer
wichtiger, um die schrumpfenden staatlichen Renten
auszugleichen. Ab dem naechsten Jahr fallen beispielsweise
Steuerprivilegien fuer Lebensversicherungen weg. Diese waren in
Deutschland bisher zur Altersvorsorge sehr beliebt. Die fetten
Jahre koennten nun vorbei sein. Daher sucht die Gesellschaft
nach neuen Moeglichkeiten, um ihren Wachstumskurs aufrecht zu
erhalten.
Versicherungstoechter vor Verkauf
MLP hat daher angekuendigt, dass bei der Straffung der
Konzernstruktur auch die Versicherungs-Toechter verkauft werden
koennten. Der Finanzdienstleister pruefe noch alle Optionen,
fuehre aber derzeit noch keine Verhandlungen, so der Vorstand.
Analysten gehen davon aus, dass eine Veraeusserung bis zu 300
Mio. Euro in die Kassen spuelen koennte. Denkbar waere zudem,
dass die dann anfallenden einmaligen Erloese teilweise in Form
einer Sonderdividende an die Aktionaere ausgeschuettet werden.
Der Vorstand wollte sich dazu aber nicht aeussern. Die MLP-Bank
bleibt indes inklusive der Vermoegensverwaltung integraler
Bestandteil des Konzerns. Zwar ist die Bank recht klein – hat
aber grosses Potential. Allerdings muss sie dazu konsequent
weiterentwickelt werden.
Mehr Berater, mehr Kunden
Im Beratungsgeschaeft plant das Unternehmen im naechsten Jahr
die Anzahl der Betreuer um 200 bis 350 aufzustocken. Im
laufenden Jahr ging diese Zahl noch zurueck. Bis Ende September
verringerte sie sich gegenueber der entsprechenden
Vorjahresperiode um 8,6% auf 2.534. Gleichzeitig sanken die
unterhaltenen Geschaeftsstellen um knapp 13% auf 303. Dies
machte der auf Akademiker spezialisierte Finanzdienstleister
aber durch eine hoehere Kundenzahl sowie hoehere Ertraege je
Geschaeftsstelle und Berater wett. Im 3. Quartal finden sich
gegenueber Ende Juni 10.000 neue Kunden in der Kartei.
Insgesamt stieg die Anzahl der Klienten damit auf 589.000. Im
Jahresvergleich liegt die Steigerung bei 8,3%. Die fuer das
Gesamtjahr angepeilte Steigerung von 10% werde man laut
Vorstand daher wohl nicht erreichen. Optimistisch ist er jedoch
fuer 2005. Dann sieht die Planung erneut eine Steigerung von
10% vor.
Positive Bilanz
Die juengsten Quartalszahlen koennen sich jedoch sehen lassen.
Die Gesamtertraege kletterten im 3. Quartal gegenueber dem
Vorjahr um 14,6% auf 145,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) konnte MLP dabei um 33% auf 24,6 Mio. Euro
verbessern. Der Ueberschuss erreichte 13,3 Mio. Euro, nach 9,7
Mio. Euro ein Jahr zuvor.
In den ersten neun Monaten erhoehten sich die Gesamtertraege um
22,4% auf 431,7 Mio. Euro. Das EBIT vergroesserte sich um 27,2%
auf 59,9 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg um 35,7%
auf 52,5 Mio. Euro. Der Ueberschuss lag mit 32,1 Mio. Euro 46,
6% ueber Vorjahresniveau. MLP profitierte dabei von guten
Ergebnissen in allen Segmenten. Herausragend entwickelte sich
dabei das Maklergeschaeft mit einem Zuwachs bei den Ertraegen
von 32,5% auf 245,2 Mio. Euro. Dieses bleibt mit einem Anteil
von 56,8% groesste Ertragsquelle im Konzern. Im
Versicherungsbereich legte das Unternehmen um 16,1% auf 145
Mio. Euro zu. In der kleinsten Sparte, dem Bankgeschaeft,
konnte die Firma eine Steigerung von 3,6% auf 34,5 Mio. Euro
verbuchen.
Dividende und optimistischer Ausblick
Aufgrund dieser guten Ergebnisse stellte der Vorstand fuer das
laufende Geschaeftsjahr eine Dividende auf Vorjahresniveau, und
damit von mindestens 0,15 Euro je Aktie, in Aussicht.
Gleichzeitig hat der Finanzdienstleister seine Prognosen fuer
2004 bekraeftigt. Die hohe Nachfrage nach
Altersvorsorgeprodukten habe auch in den ersten Wochen des 4.
Quartals angehalten, so der Vorstand. Daher werde das Ergebnis
vor Steuern (EBT) 2004 weiterhin bei 85 bis 90 Mio. Euro
erwartet. Fuer die kommenden Jahre rechnet das Unternehmen mit
einem anhaltenden Wachstum. Gesamtertrag, EBT und Kundenanzahl
sollen demnach bis 2007 prozentual zweistellig zulegen.
Aktie hat weiteres Potential
Die juengsten Quartalszahlen waren ueberraschend positiv. Dank
des Booms in der privaten Altersvorsorge schnellten die
Ergebnisse steil nach oben. Dieser Trend sollte sich im
kommenden Jahr und darueber hinaus fortsetzen. Auch das
Vorhaben, die Konzernstruktur zu straffen, klingt einleuchtend.
Die dabei anfallenden Gelder durch den Verkauf der
Versicherungstoechter koennten fuer den Ausbau des
Kerngeschaefts genutzt werden. Dies waere dringend noetig. Mit
den Versicherungstoechtern ginge MLP ein bedeutender Anteil an
den Ertraegen und am Gewinn verloren. In den ersten neun
Monaten 2004 hatten die beiden Sparten Lebens- und
Sachversicherung zusammen einen Anteil von rund einem Drittel
am Gesamtertrag und am Vorsteuerergebnis. Wenn die Ergebnisse
durch die wegfallenden Toechter nicht belastet werden sollen,
muss das Unternehmen daher nach Alternativen suchen.
Beispielsweise koennte der Ausbau des Bankgeschaefts weiter
vorangetrieben werden. Unbedachte Zukaeufe sind dabei jedoch
nicht erste Wahl. Gleiches gilt fuer das Maklergeschaeft. Statt
dessen koennte die einzigartige Marktposition, MLP hat
hauptsaechlich Akademiker im Kundenstamm, organisch verbreitert
werden. Dies geht in erster Linie durch eine erhoehte
Kundenakquise, wozu mehr Berater noetig sind.
Bei MLP stehen die Zeichen also weiter auf Wachstum. Bleibt die
Profitabilitaet dabei nicht auf der Strecke, wovon wir
ausgehen, sind in den kommenden Monaten weiter ordentliche
Ergebnisse zu erwarten. Daher ist die Aktie auch fuer
langfristige Investoren interessant. Kurse von 20,00 Euro in
den kommenden 12 bis 18 Monaten sind daher nicht
unwahrscheinlich.
OPTIONSSCHEIN-TRADING
Spekulativ orientierte Anleger, die sich der Risiken bewusst
sind, koennen zudem ein Optionsschein-Investment in Erwaegung
ziehen. Allerdings ist in den Scheinen von MLP eine hohe
Volatilitaet eingepreist, so dass sie recht teuer sind. Mit dem
Schein von der DZ Bank (WKN: DZ0A3R) haben wir Ihnen aber einen
vergleichsweise Guenstigen herausgesucht. Mit einem Basispreis
von 14,00 Euro liegt er leicht im Geld und hat eine Laufzeit
bis zum 14.06.2006. Das Bezugsverhaeltnis betraegt 1:10.
Als Alternative waere der Schein von Lang & Schwarz (WKN:
LS1CUT) interessant. Dieser ist vergleichsweise guenstig –
dafuer aber spekulativer. Die Laufzeit endet bereits am 16.12.
2005 und der Schein liegt mit einem Basispreis von 16,00 Euro
noch aus dem Geld. Das Bezugsverhaeltnis betraegt ebenfalls
1:10.
Generell sollten sich Anleger ueber die erhoehten Risiken beim
Handel mit Optionsscheinen bzw. Knockout-Produkten bewusst sein
und eine adaequate Limittechnik verfolgen. Anleger sollten
verstehen, dass der Handel mit Optionsscheinen unter anderem
durch die hoehere Reagibilitaet wesentlich risikoreicher als
der physische Aktienhandel ist und vornehmlich der gezielten
Nutzung von zeitlich fest definierten Marktchancen dient.
Aufgrund der Hebelwirkung ist im Vergleich zum physischen
Erwerb der Aktie ferner lediglich ein wesentlich geringerer
Kapitaleinsatz erforderlich.
KENNZAHLEN
MLP AG
WKN: 656990
ISIN: DE0006569908
@"Aktien-Newsletter" <aktien@aktienservice.fagms.de>
Markus Koch sollte prüfen, wie er Dir juristisch an den Karren fahren kann.
Der Koch.Markus soll nur seinen eigenen Empfehlungen folgen. Das wäre ausreichend Genugtuung für den wahren Markus Koch.
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