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    Ausländer in Deutschland in Zahlen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.04 10:41:17 von
    neuester Beitrag 03.02.05 14:16:46 von
    Beiträge: 81
    ID: 932.274
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      schrieb am 03.12.04 10:41:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wirtschaftsfaktor Integration

      Fehlende Sprachbeherrschung und schlechte Ausbildung von Zuwanderern kosten die Sozialsysteme Milliarden




      Junge Türkinnen beim Deutschunterricht an der Volkshochschule in Berlin Neukölln


      Berlin - Deutschland ist ein Einwanderungsland, seit mehr als 30 Jahren. Das bestätigt nicht nur der Augenschein, auch die Statistik spricht dafür. Mit einer ausländischen Bevölkerung von insgesamt 7,3 Millionen Menschen steht die Bundesrepublik hinter den großen Flächenstaaten USA mit 35 Millionen und Rußland mit gut 13 Millionen Zuwanderern weltweit an dritter Stelle. innerhalb der Europäischen Gemeinschaft hält unser Land sogar die Spitze; der prozentuale Anteil der registrierten Ausländer, zu denen auch Asylbewerber und Aussiedler zählen, liegt über demjenigen Frankreichs und Italiens, die auf rund sechs Prozent kommen, und der englischen Quote von vier Prozent. Der überwiegende Teil dieser Migranten stammt aus Ländern, die der Gemeinschaft nicht angehören, allein gut zwei Millionen stammen aus der
      Türkei.



      Während die Amerikaner allerdings die Schule als wichtigstes Integrationsinstrument dazu nutzten, ihren Neubürgern die englische Sprache beizubringen und ihnen Grundkenntnisse in der Landesgeschichte abzuverlangen, dominierte in deutschen Schulen das Konzept des muttersprachlichen Unterrichts. Die Verpflichtung zum Gebrauch der deutschen Sprache wurde als diskriminierend empfunden und dementsprechend verpönt, eine Politik, die
      zahlreiche Migrantenkinder zu Analphabeten in zwei Sprachen gemacht hat. Noch kürzlich bezeichneten die Teilnehmer einer von der Heinrich-Böll-Stiftung veranstalteten Tagung die obligatorische Teilnahme am Sport- und Sexualkundeunterricht als "institutionellen
      Rassismus".


      Laut Zahlen des Münchner Ifo-Instituts hatten 1999 von den ausländischen Schulabgängern in Deutschland 40,9 Prozent einen Hauptschulabschluß (Deutsche: 24,7 Prozent). Von den 20- bis 25jährigen Deutschen besuchten 17,4 Prozent eine Hochschule, von den gleichaltrigen Ausländern nur 3,8 Prozent. Gut 19 Prozent der Ausländer verließen das Schulsystem ohne Abschluß (Deutsche: 8 Prozent).


      Die Folgen sind fatal: Mit 46,6 Prozent sind Ausländer zu einem geringeren Teil erwerbstätig als die Deutschen, die es auf 53,4 Prozent bringen. Unter den Beziehern von Arbeitslosenhilfe sind laut Ifo-Zahlen Ausländer dreimal so oft, unter den Sozialhilfeempfängern sogar 2,5mal so stark vertreten wie Deutsche. Fast zwei Millionen Ausländer bestreiten ihren Lebensunterhalt aus den deutschen Sozialsystemen. Angesichts solcher Zahlen ist der Beitrag, den sie zum Wohlstand der Gesellschaft leisten, nicht klar zu erkennen - die Experten widersprechen einander. :rolleyes:


      Da die Geburtenhäufigkeit der Zuwanderer den in Deutschland üblichen Durchschnitt bei weitem übertrifft, wird ihr Anteil auch dann weiter wachsen, wenn der Strom der Einwanderungswilligen weiter abnehmen sollte. Sie werden sich vor allem in den großen Städten und dort wiederum in denjenigen Stadtteilen bemerkbar machen, in denen sie schon jetzt stark vertreten sind, im Frankfurter Gallus-Viertel etwa, in den Berliner Bezirken Kreuzberg und Neukölln oder in Köln-Chorweiler. Dort und anderswo ist bei anhaltendem Wachstum - und dem spiegelbildlichen Schrumpfen der deutschen Bevölkerung - ein Zeitpunkt
      absehbar, in dem sie selbst unter den Bedingungen einer restriktiven Zuwanderungspolitik in einzelnen Gebieten die Mehrheit stellen. In der Altersgruppe der 20- bis 40jährigen wird sich nach Berechnungen des Bevölkerungswissenschaftlers Birg der Ausländeranteil etwa in Nordrhein-Westfalen zwischen 1992 und 2010 knapp verdreifachen. In Städten wie Duisburg,
      Remscheid, Düsseldorf oder Köln wird die 40-Prozent-Marke klar überschritten sein.


      :eek::eek::eek:


      Daß Arbeit als Instrument zum Heimischwerden nicht reicht, verrät letztlich auch ein Blick auf das heikelste Kapitel der Zuwanderungsbilanz, die Ausländerkriminalität. Selbst ohne ausländertypische Delikte wie Verstöße gegen die Meldepflicht und das Paßgesetz liegt die Kriminalitätsrate der ausländischen Bevölkerung etwa zweieinhalbmal so hoch wie die der deutschen Bevölkerung; Angriffe auf Leib und Leben sind besonders häufig.

      :eek::mad::cry::cry:



      http://morgenpost.berlin1.de/content/2004/12/02/politik/7197…


      Eine Horrorbilanz. :cry: Das wird ja in der nahen Zukunft noch lustig werden. Ob Die Grünen sich solche Statistiken auch schonmal angeschaut haben?
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 10:54:59
      Beitrag Nr. 2 ()

      Avatar
      schrieb am 03.12.04 11:00:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Muslime in Deutschland sind ärmer als Christen
      Studie belegt: EU-Ausländer sind besser integriert

      Von Joachim Peter

      Berlin - Deutschland hat im internationalen Vergleich einen großen Nachholbedarf bei der Integration von Zuwanderern. Das belegt das Gutachten zur Integration von Migranten in Deutschland des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Expertise fand neben anderenStudien Eingang in das Jahresgutachten 2004 des Zuwanderungsrats. In den Einzelheiten blieb sie bisher aber weitgehend unveröffentlicht. Vieles, was bislang vermutet wurde, wird durch das Papier bestätigt. Die Kernpunkte lauten:

      Zuwanderer aus der EU und westlichen Industrieländern schneiden in allen untersuchten Gebieten besser ab als solche aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens, Aussiedlern sowie sonstigen Ausländern.

      Aussiedler verdienen wie Zuwanderer aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien im Schnitt nur 84 Prozent des deutschen Durchschnitts.

      Situation ist schlechter als vor 20 Jahren
      Nur 39 Prozent der Aussiedler und 36 Prozent der Türkischstämmigen arbeiten im erlernten Beruf. Im deutschen Mittelwert finden 56 Prozent einen Job, der ihrer Ausbildung entspricht.

      Auch in der "zweiten Generation" sind Einwanderer aus den heutigen EU-Ländern in besseren Positionen zu finden als solche aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien.

      Wegen der starken Zuwanderung, insbesondere in den Jahren 1988 bis 1993, ist die durchschnittliche Position von Zuwandern derzeit in einigen Bereichen schlechter als Ende der achtziger Jahre. Erneut schneiden hier Menschen aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien besonders schlecht ab.


      Im internationalen Vergleich sind Zuwanderer in Deutschland wirtschaftlich schlechter gestellt als in anderen EU-Ländern - die einzige Ausnahme bildet Dänemark.

      Ein ausführlicher Vergleich mit der Situation in einem klassischen Einwanderungsland wie Großbritannien ergibt: Die Migranten sind dort im Durchschnitt wirtschaftlich besser gestellt, Unterschiede nach Herkunftsland sind dort geringer.

      Bei Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei ist der Anteil der Personen, denen Religion und Glauben für das eigene Wohlbefinden sehr wichtig sind, am höchsten - mehr als doppelt so hoch wie bei anderen Migranten.

      Je wichtiger Religion und Glauben für das eigene Wohlbefinden sind, desto weniger sagen, sie fühlten sich als Deutsche. Gleichzeitig sinkt die Beherrschung der deutschen Sprache.
      :cry:

      Insgesamt verdienen Angehörige christlicher Glaubensgemeinschaften und Konfessionslose überdurchschnittlich gut. Angehörige anderer Religionsgemeinschaften erreichen - unabhängig von der Herkunft - lediglich rund drei Viertel des durchschnittlichen Einkommens.

      Überdurchschnittlich viele Aussiedler sowie Zuwanderer aus Nicht-EU-Ländern leben von Sozial- oder Arbeitslosenhilfe.

      Angehörige christlicher Religionsgemeinschaften und Konfessionslose sind besser gebildet, weniger arbeitslos, und wenn sie ihren Job verlieren, setzten sie ihre Fähigkeiten und Erfahrung besser ein als Angehörige sonstiger Religionsgemeinschaften. :look:

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2004/12/02/politik/7197…



      Das Gutachten im Internet:

      http://www.bafl.de/template/zuwanderungsrat/expertisen_2004/…
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 12:02:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      daß Migranten, speziell die kinderreichen Muselmanen, "arm" sein sollen, ist wohl eine Legende.

      Schließlich haben wir einen Sozialstaat, und da kommt gemäß Hartz 4 eine 5köpfige Familie bereits auf rund 2000 €, etwa soviel wie der Bezieher eines Durchschnittsgehalts, und nur durch Kindergelder wird vermieden, daß der Durchschnittslöhner deutlich weniger Geld hat, als jemand der bisher in vergleichbarer Lage vom Sozialamt, oder künftig Hartz 4, lebt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,330210,00.html

      Für die "Kinderwilligen" ohne Jobperspektive bedeutet unser Sozialstaat also eine echte Einkommensalternative zur Arbeit.

      Erst recht, wenn man nichts kann und weiß, - Sprachkenntnisse ? Wozu denn !!!!

      Mit 5 Kindern, was hohes Ansehen unter den Muslimen bedeutet, wird man bereits richtig reich, und kommt auf über 3000 € monatlich !!!!!


      Downbreeding nennt man es, wenn Sozialsysteme dazu führen, das ausgrechtnet die Leistungsunwilligen, ggf. auch die nicht ganz so Klugen, sich weit mehr vermehren können, als die anderen, die dafür immer höhrere Abgaben zu schultern haben.
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 14:16:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schily spricht von einer Begrenzung der Zuwanderung, vor allem auch unter qualitativen Gesichtspunkten, und vielleicht hat er sogar einmal selbst daran geglaubt. Aber gegenüber den Grünen und der Mehrheit der eigenen Fraktion steht er sichtlich in der Minderheitsposition, und die wirkliche Funktion dieses neuen Zuwanderungsgesetzes, nämlich die „fremdenfeindliche" Mehrheit der Bevölkerung zu beruhigen, war auch vor der Bundestagsdebatte bereits klar erkennbar. Dennoch hat der immerhin regierungsoffizielle Vorschlag einer qualitativen Selektion seine guten Seiten: Er ist der klare Beweis dafür, dass bei einem großen Teil der deutschen Bevölkerung in der Ausländerfrage die Nerven blank liegen. Sonst würde man sich diese Mühe nicht machen.

      Und er bedeutet implizite, die - wenn auch um Jahre verspätete - Anerkennung des Faktums, dass die Mehrheit der bisher Zugewanderten eine soziale Negativauslese darstellt.

      Negativauslese, das bedeutet eine groteske Überbeanspruchung unserer sozialen Sicherungssysteme durch eine Millionenmasse von wildfremden Menschen, die zur gemeinsamen Wertschöpfung nichts beitragen können oder wollen, also auf unsere Kosten hier lebt. Negativauslese, das bedeutet einen Massenimport von Kriminellen und skrupellosen „Goldgräbern“.
      Das Faktum, dass wir die Opfer einer Massenzuwanderung sind, ist unübersehbar. Aber wenn Grüne, Sozialdemokraten und sogar ein paar profilneurotische Christliche (Süßmuth, Geißler u.a.) feststellen: "Deutschland ist ein Einwanderungsland", meinen sie nicht den wertfrei beschreibenden Indikativ, sondern sie verkünden damit ein politisches Programm.

      Dem ist als Generalprämisse entgegenzusetzen: Deutschland ist kein Einwanderungsland. Und daraus folgt:

      1. Die Zuwanderung von Armutsflüchtlingen und Kriminellen (nicht zu vergessen der bedenklich hohe Anteil von psychisch oder einfach intellektuell efekten „Mitbürgern") muss nicht durch irgendwelche treuherzigen „Zuwanderungsgesetze" "reguliert" werden; nein, sie muss radikal beendet werden.

      2. Darüber hinaus muss ein Großteil der Millionenmasse derer, die sich bereits in unserem Land festgesetzt haben, schnellstens nach Hause geschickt werden.

      Die rot-grüne Linke nervt nun schon im dritten Jahrzehnt mit ihren Definitionskunststückchen: „Verfolgung" bedeute eigentlich „Notlage". Und das treibt mich zur Weißglut: dass hier in bester 68er Wortverdrehungstradition das eigentlich intendierte Asyl für wirklich Verfolgte zum Bewilligungskriterium für eine ziemlich meschugge „multikulturelle" Sozialhilfephilosophie umgedeutet werden konnte.
      Aber wie sagte doch der damalige schleswig-holsteinische Innenminister Wienholtz (SPD), seinen IQ exhibitionistisch preisgebend: Wer vor Armut flieht, ist ja auch Flüchtling und hat also Anspruch auf Asyl. Und wenn sie nicht gestorben sind, so gilt heute noch Kurt Tucholskys zeitloser Aphorismus: Wer einmal anfängt, marxistisch zu denken, der lernt überhaupt nie mehr denken ...

      Minister Trittin und alle, die auch so klug sind wie er, kommen uns mit Expertenwissen: Wir brauchen mindesten 300.000 junge Zuwanderer jährlich, damit das Sozialsystem nicht unter der Last unserer Vergreisung zusammenbricht. Na klar, macht, zum Ausgleich der schon bestehenden Arbeitslosigkeit, jedes Jahr nochmals weitere 300.000 Arbeitslose oder Sozialhilfeempfänger. Dazu kommen dann noch die vielen Tausend potenziellen Sozialhilfeempfänger, die jährlich in „islamisch besetzten Zonen“ geboren werden oder durch Heirat und „Familienzusammenführung“ ins Land geholt werden.

      Hätten wir eine „qualitative Zuwanderungsbeschränkung", müsste der erste Schritt sein, sie rückwirkend anzuwenden. Dann würde man zur Tat schreiten, nämlich zur Integration. Und würde feststellen, dass die Anstrengung absolut überflüssig ist: Diese „Neubürger“ kümmern sich selbst um ihre Integration.

      Deutschland hat keine bedeutenden Bodenschätze, die zum Reichtum des Landes beitragen könnten.
      Unser Reichtum ist (neben den nur noch im Ausland anerkannten „deutschen Tugenden“, wie Leistungsbereitschaft, Pünktlichkeit, Qualitätsbewusstsein, Ordnungsliebe usw.) die Innovationskraft der Industrie und die „klugen Köpfe“. Nur geht uns dieser Reichtum immer mehr verloren, wenn immer weniger Steuerzahler immer mehr Abstauber „ernähren“ müssen und es zunehmend „ungemütlich“ wird. Deutsche Spitzenkräfte sind im Ausland gern gesehen und „einfache“ Arbeiten“ lassen sich billiger im woanders erledigen. Damit dürften dann auch allmählich die nach Automatisierung, Rationalisierung und Abwanderung übrig gebliebenen Arbeitsplätze in Deutschland, verschwinden. Quo vadis Deutschland?

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      schrieb am 03.12.04 14:21:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fuller geh mal zum Exorzisten, Besessenheit kann man austreiben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 17:48:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Haste die Texte eigentlich gelesen Heizkessel? :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 18:07:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      der kann weder schraibän noch lähsen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 22:49:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da stürzt ja meine schöne heile Multkultiwelt ein. Frau Roth sagte vorgestern noch im Bundestag, daß die Ausländer zu uns gehören, Deutschland mit aufgebaut haben. Wir müssen diesen Menschen dankbar sein.
      Auf dem Weg zur Arbeit fahre ich mit dem Rad an 5 Asylantenheimen (auf 7 km vorbei - Hamburg von Langenhornmitte bis City Nord)) - jeden Tag danke ich den Menschen, daß sie für meine Rente sorgen.
      Denn mit Ihrer Sozialöhilfe steigern sie den Konsum, sorgen für Arbeitsplätze - wo sollte man sonst seinen Stoff kaufen.
      Auch in Zukunft brauchen wir die Zuwanderung von Ausländern, die keine Schulbildung und keine Ausbildung haben.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 11:19:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Sozialschmarotzer unter den hier lebenden Muslime fahren eh bald nach Hause in ihre Heimatländer, ihr werdet es schon sehen, bald weht in diesem Land ein anderer Wind, da könnt ihr sicher sein. Und ihr werdet überrascht sein, wie schnell so was gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 12:38:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      @10

      der wind wird aber islamisch geprägt sein....


      denn: eh die Deutschen nen Bahnhof stürmen, kaufen die sich ne Fahrkarte (Lenin)
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 12:50:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10 NichtUnserKirchenJesus.....Ne, die fahren eben nicht nach "Hause". Das ist ja das Problem.

      Es gibt hier Leute, die zwar dreißig Jahre in Deutschland leben, aber kaum das Wort "Hallo" rausbringen, wenn man ihnen begegnet. Die wandern in die sozialen Sicherungssysteme und ruhen sich dort auf den Kosten der Steuerzahler -das sind wir- aus. Ich, Du, Er, Sie, Es, Wir bezahlen für diese Leute, die mit unserem Land imgrunde nichts zu tun haben wollen, sondern nur an unserem (ehemaligen) Wohlstand partizipieren wollen. Auch wenn es hart klingen mag, Deutschland ist zuerst für Deutsche da. Dazu gehören natürlich auch Menschen, die vielleicht ursprünglich aus anderen Staaten kommen, aber wie manche von uns Eingeborenen, für dieses Land arbeiten wollen. Menschen, die freiwillig, ohne Druck, die deutsche Sprache, sicherlich eine der schönsten Sprachen der Welt, erlernen wollen, die mit uns zusammen leben wollen, von denen wir Gewinn ziehen können, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch kulturell. Diese Menschen brauchen wir. Diese Menschen wollen wir. Alle anderen haben hier zum Teufel nichts verloren!
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 15:28:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mal alleine Zahlen für die in Deutschland lebenden Türken:

      Heute gibt es in Deutschland circa 65.000 türkische Arbeitgeber, ihr jährlicher Gesamtumsatz beträgt 51 Milliarden DM und sie beschäftigen etwa 300.000 Arbeitnehmer.

      Wer von den Türkischen Arbeitgebern hat bisher beklagt, daß sie von ihren Abgaben Deutsche "downgebreedete Sozialschmarotzer durchfüttern müssen" und ein Bildungssystem mitfinazieren müssen, daß solche Spacken wie euch hervorbringt?
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 15:35:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      OK zum Nikolaus spendiere ich noch ein "n" Nicht, daß es wieder heißt, ich würde irgendjemand der verehrten Anwesenden in die rechte Ecke stellen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 15:41:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja nicht alle Türken sind schlecht Heizkessel. Es gibt halt nur überproportional viele "Schlechte" im Verhältnis zu anderen Bevölkerungsgruppen. :look:

      Und ob 400 T€ Umsatz bzw. 5 AN pro Arbeitgeber jetzt besonders gut sind, müsste man im Vergleich zu deutschen Unternehmen setzen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 15:55:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      die Selbständigenquote der hier lebenden Türken liegt bei rd. 5%.
      In der Türkei hingegen ist jeder 3. sein eigener Herr.

      Ob aus Not oder Bequemlichkeit...verraten die Zahlen erstmal nicht
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:05:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Heute gibt es in Deutschland circa 65.000 türkische Arbeitgeber, ihr jährlicher Gesamtumsatz beträgt 51 Milliarden DM und sie beschäftigen etwa 300.000 Arbeitnehmer.

      DAS Schröfisch-Argument schlechthin, und natürlich eine gewaltige Mogelpackung.

      Diese "Arbeitgeber" sind hauptsächlich Kleinhändler um die Ecke, deren Kundschaft hauptsächlich Türken, die widerum etwa zur Hälfte von der Sozialhilfe leben.

      Eine Scheinwirtschaft, subventioniert vom Sozialstaat. Mehr nicht.

      Großspurig behauptet der Schröder noch, daß soundsoviel tausend Deutsche bei Türken arbeiten würden. Noch so eine Verarsche - denn es wird nicht nach Herkunft differenziert, sondern lediglich nach Paß.

      Umgekehrt dürften die "türkischen" Arbeitgeber auch dann noch in dieser Propaganda-Statistik enthalten sein, wenn sie den deutschen Paß haben.

      Und wenn man mal davon ausgeht, daß die Hälfte der Türkenfamilien, i.d.R. mit mehr als 2 Kindern "gesegnet", locker 1700 bis 2200 € monatlich kassiert, ist es wohl schwer vorstellbar, daß die restlichen Türken, die als AN Steuern zahlen, ein auch nur annäherndes Gegengewicht bilden können.

      Insbesondere, wenn man das Kindergeld ect. das ihnen zusteht, von ihrem Steuerbeitrag wieder abzieht.


      Fazit: Die Migration derart vieler hinein in die Sozialsysteme ist für die Ursprungsbevölkerung ein gewaltiges Verlustgeschäft !!!!!!!!!

      Die USA machen es richtig. Sozialhilfe ist dort Hilfe zum überleben - mehr nicht. Hier ist es Mittelklasse-Lebensstandard, bzw. Oberklassestandard, wenn man den Zugewinn an Lebensqualität berücksichtigt, den ein arbeitsfreies Leben ermöglicht.

      Folglich gehen in die USA Leute, die arbeiten wollen, und hierher solche, die den Sozialstaat "lieben".

      Kein Wunder, geben in einer Befragung ca. 26% der Türken an, daß sie das Sozialamt für die zuverlässigste deutsche Behörde halten.

      Dumm sind sie nicht, unsere Türken. Umso dümmer sind dafür wir selbst, die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:27:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich finde es auch schlimm, daß Türken mittlerweile nicht mehr im Benz beim Sozialamt vorfahren, sondern nur noch im Bentley. Dieses Anspruchsdenken muß endlich aufhören.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:28:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was hast du eigentlich gegen Klein- und Mittelständler?
      War Daimler eigentlich von Beginn an ein Global Player?
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:30:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      eine weitere enorme Belastung der Steuerzahler (überproportional Ursprungsbevölkerung) zugunsten von Migranten (überpropotional Empfänger staatlicher Transferleistungen) liegt in den Krankenversicherungen versteckt.

      Daß darüber so gut wie NIE berichtet wird, läßt vermuten, daß hier ein gewaltiger Brocken im Verborgenen liegt.

      Aus der Welt am Sonntag vom 13.04.2003

      Krankenkassen müssen für Eltern von Ausländern in deren Heimat zahlen
      Behandlung in der Türkei und auf dem Balkan - Deutsche benachteiligt
      von Jochen Kummer

      Berlin - Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.

      Diese bisher weithin unbekannte Ausweitung der kostenlosen Mitversicherung wurde in dieser Woche vom Parlamentarischen Staatssekretär Franz Thönnes (SPD) aus dem Bundesgesundheitsministerium auf Grund einer Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach (CDU) enthüllt.

      Im Namen der Bundesregierung bestätigte der Staatssekretär: In der Türkei, in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro lebende Eltern eines in Deutschland krankenversicherten ausländischen Arbeitnehmers haben Anspruch auf Leistungen aus der Krankenversicherung. Der Kreis der Anspruchsberechtigten richte sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen. Grundlage seien, so Thönnes, ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30. April 1964 sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12. Oktober 1968.

      Frau Steinbach fordert jetzt, diese Bevorzugung ausländischer Familieangehöriger in der kostenlosen Mitversicherung deutscher Krankenkassen abzuschaffen: "Deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt." Bei Deutschen dürften nur Ehegatten, Lebenspartner und Kinder beitragsfrei in die Familienversicherung aufgenommen werden.

      So funktioniert laut Thönnes die Hilfe: Die in den erwähnten Staaten lebenden Familienangehörigen erhalten im Krankheitsfall zunächst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates. Die Kosten werden anschließend von der deutschen Versicherung erstattet. Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbeträgen, die jährlich vereinbart würden. Die Eltern eines Versicherten seien anspruchsberechtigt, wenn sie im Wohnsitzstaat nicht selbst auf Grund einer eigenen Versicherung oder der Versicherung einer anderen Person leistungsberechtigt sind und der Versicherte ihnen gegenüber unterhaltspflichtig ist. In der Türkei habe sich der vereinbarte Monatspauschbetrag für die Betreuung einer Familie 1999 auf umgerechnet 17,75 Euro belaufen. Wohnten die Angehörigen in Deutschland, ist es erheblich teurer. Die Gesamtsumme, wie viel die deutschen Krankenkassen jährlich auf Grund dieser Regelungen in das Ausland zahlen, nannte der Staatssekretär nicht.

      Nach Ansicht von Frau Steinbach muss diese Ungleichbehandlung "im Zuge der Umstrukturierung des Gesundheitswesens für ein Sparprogramm beseitigt werden". Staatssekretär Thönnes betont dagegen, die Bundesregierung plane "insoweit" keine Änderung der Abkommen mit der Türkei und des ehemaligen Jugoslawien.

      Außerdem kritisiert Frau Steinbach, dass die Bundesregierung das Gesamtvolumen für diese Versicherungsausgaben verschweigt: "Die Zahlen müssen auf den Tisch."



      Und weiter, leicht gekürzt aus BGBl. 1975 II 374:

      »Dies gilt auch für eine Person, die nach Beendigung der Beschäftigung Geldleistungen der Krankenversicherung oder Leistungen der Arbeitslosenversicherung erhält. Dabei wird der deutsche Träger den türkischen Arbeitnehmern für ihre im Heimatland lebenden Kinder Kindergeld zu den höchsten Sätzen gewähren, die die Bundesrepublik Deutschland für Kinder in einem anderen Anwerberland ab 1.1.1975 zahlt.«



      ------------------------------------------------------

      Und nun dürfen wir die Migranten, also diejenigen, die bislang keinen Bock hatten, Deutsch zu lernen, noch kostenaufwändig integrieren.

      die Industrie, die einst den unkoordinierten Zuzug von Arbeitskräften gefordert hat, und heute diese Forderung immer noch hochhält, und mit offener Parteinahme für den EU-Beitritt der Türkei die vorhandenen Probleme nochmals drastisch verschärfen will für kurzfristige Profite, denknt umgekehrt nicht daran, sich an den sozialen Folgekosten zu beteiligen, und verlagert dann eben den Produktionsstandort ins Ausland.


      Wenn die BRD so weitermacht, muß sie zugrunde gehen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:33:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      @KlausKinski

      ich schlage die "Endreinigung" vor :D

      oder so ähnlich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:35:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20 das ist allerdings ein klopps.


      p.s. jaja, wir werden alle zugrunde gehen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:37:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ach ja Kinski, wann kommt denn die große Revolution?
      Bis Weihnachten?
      Am 30. Mai?
      Am Tag als Conny Kramer starb?

      Du hast doch deine Nase im Wind. Sag mir doch mal bitte den Termin.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:41:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      klinsi

      ICH hoffe es dauert nicht mehr lange

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 19:52:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die knallharte politische Wende nach Rechts wird kommen.Ich weiß von Experten, dass der Homo sapiens als Volk nicht tolerant ist und niemals tolerant war. Er würde sonst aussterben. Wenn es ihm gut geht, verfällt er in Gleichgültigkeit. Wird leider von den meisten mit Toleranz verwechselt.

      Da es den meisten Bürgern noch sehr gut geht und mit Moslem`s kaum in Berührung kommen, werden diese noch nicht als Bedrohung wahrgenommen. Die Altparteien werden auch bei den nächsten Wahlen vorne bleiben. Bis auf weiteres bleiben also die USA und die Juden die schlimmen.

      Aber wie lange noch ??
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 20:05:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ #23

      Sieht ja fast so aus als könntest Du es kaum noch erwarten! :D
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 20:12:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25 Was soll denn der HomoSapiens als Volk sein?
      Von welchen Experten weißt du was?

      @Fuller, was soll ich nicht erwarten können?
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 20:15:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Na die "Revolution" oder Umschwung oder wie man es auch nennen mag.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 22:06:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Solange die deutschen Pässe verteilt werden, wie Kamelle beim Rosenmontagszug, wird der Stimmenanteil der Grünen weiter wachsen. Bedauerlich auch, dass nur ca. 50% der Ursprungsbevölkerung zur Wahl gehen.
      Das erklärt auch, warum sich die Grünen (und Teile der SPD) so für Muslime einsetzen. In einigen Jahren werden Muslime die Zusammensetzung des Bundestages im Wesentlichen bestimmen bzw. Mehrheitsbeschaffer sein. Dann wird es nicht nur muslimische Feiertage geben.

      Hier ein Beitrag aus: http://www.politikforum.de/


      An alle meine türkischen Mitbürger und andere Ausländer...
      ... ohne eine deutsche Staatangehörigkeit.

      Wir ihr alle wißt, ist das deutsche Volk gegenwärtig ein wenig verwirrt. Die Möglichkeit, dass die großen Friedens- und Fortschrittsparteien, die SPD und die Grünen, bei den nächsten Wahlen, auch wenn soviel Verblendung einiger Nachfahren der großen Dichter und Denker schwer nachzuvollziehen ist, ihre Mehrheit verlieren, ist durchaus vorhanden.

      Nun liegt es an uns, den immer fleißigen und treuen Mitbürgern dieses Landes mit ausländischer Abstammung, das Volk eben dieses Landes vor einem großen Fehler zu bewaheren. Sie werden es uns danken und insbesondere die Türken werden ihrer glorreichen, demokratischen Geschichte in diesem Lande ein weiteres Kapitel hinzufügen. Wie wir dies errichen sollen, fragt ihr? Wie immer. Wir müssen selbstlos sein und unsere ursprüngliche Staatsangehörigkeit für die deutsche opfern.

      Also, meine lieben ausländischen Mitbürger, welche die Seele dieses Landes darstellen, begebt euch geschwind in das Rathaus eures Heimatortes und beantragt die deutsche Staatsangehörigkeit, damit wir Rot-Grün bei den nächsten Wahlen zu einem abermaligen Triumph über die kriegslüsternen Reaktionären verhelfen und eine weitere Epoche des Friedens, des Dialogs, der Menschenrechte und des kulturellen Miteinanders einleiten können.

      Und weiter unten:

      Mein einziges ziel besteht wie schon gesagt darin, die Einwohner dieses Landes vor einem großen Fehler zu bewahren. Sie steuern dirckt ein neues, finsteres Zeitalter an und es ist die Aufgabe der tapferen Türken, Griechen, Serben,..., das Ruder an sich zu reißen unddas Schiff durch einen Kraftakt wieder zu sicheren Gewässern zu führen.
      Das die Deutschen ihre Fehler relativ spät merken, das wissen wir ja schon.

      Von daher rate ich auch dir, meine Schwester, gebe deine Stimme denjenigen, denen das Wohl dieses schönen, dieses freien Landes am Herzen liegt. Gebe deine Stimme Rot/Grün!!!

      Als Türken haben wir die Pflicht, den Verblendeten den rechten Weg zu weisen.
      Ich bin ein Türke und damit automatisch ein Mensch erster Klasse.


      Das die Deutschen ihre Fehler relativ spät merken, das wissen wir ja schon. Da kann ich nur zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 22:19:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Als Türken haben wir die Pflicht, den Verblendeten den rechten Weg zu weisen.


      ahhhhhhh :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Ich denke, die Nationalität sagt nicht per se etwas über die Klasse aus.
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 09:53:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie es in der Türkei tatsächlich zugeht:


      Schikane von Christen in der Türkei

      Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Huber, beklagt sich über die schikanöse Behandlung christlicher Gemeinden in der Türkei durch die türkische Regierung.

      Christliche Glaubensgemeinschaften hätten demnach in der Türkei keine eigene Rechtsfähigkeit. Als Folge dürften sie kein Bankkonto eröffnen, keine Bauanträge stellen, keine Klagen führen und könnten sogar jederzeit enteignet werden.

      Den 100.000 bis 150.000 in der Türkei lebenden Christen werde die Ausübung ihrer Religion zusätzlich dadurch erschwert, dass der Bau neuer Kirchen nahezu unmöglich gemacht werde, gleichzeitig aber ein Gottesdienst in Privatwohnungen strafbar sei.

      Quelle: www.bild.t-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 12:44:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      in #30 wollte ich eigentlich diesen Satz zitieren.

      Ich bin ein Türke und damit automatisch ein Mensch erster Klasse.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 12:47:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Türkei langweilt mittlerweile!
      Wie sieht`s mit der Schikane von Christen in Indien und China aus?
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 12:50:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Indien und China wollen auch nicht unbedingt in die EU.
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 13:00:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Denali
      aber unsere Industrie und Wirtschaft wandert dorthin aus!
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 13:01:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Denali
      und im übrigen kann es so schlimm in der Türkei nicht sein, würden sonst jährlich Millionen Deutsche dort ihren Urlaub verbringen?
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 13:08:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ Stella

      Viele Menschen machen auch in Bayern Urlaub, obwohl Du regelmäßig vor diesem Land und seiner Ursprungsbevölkerung warnst. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 13:14:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Fuller81
      muss ich doch, sonst gibt`s da zu viel Zuwanderung :p
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 13:18:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der war gut. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 13:24:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      wenden wir uns wieder dem Patriotismus zu - der Türkei!
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 14:57:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Man muss auch mal sehen, dass in der Türkei gerade mal ca. 100.000 Christen leben, während hier bereits Millionen von Muslimen sich reingeschmuggelt haben.

      Möchte mal sehen, wenn jetzt in die Türkei Millionen von Christen einwandern würden, was da für ein Volksaufstand losgehen täte. Und ich meine damit wohlgemerkt solche Christen (ohne Geld) die in der Türkei einen dauerhaften Aufenthalt anstreben (also nicht Touristen auf Zeit mit haufenweise Geld in der Tasche), die dann beginnen mit dem Aufbau von Kirchen in jeder Stadt und Etablierung einer christlichen Parallelgesellschaft dort.

      Glaubt ihr, dass die Türken sich dagegen wehren würden?

      Ja?

      Also genau das würde passieren, was unsere etablierten Politiker uns aber verbieten wollen, uns gegen eine nie dagewesene Überfremdung nun endlich zu wehren.
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 21:18:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      @41

      die wehren sich ja schon wenn man mal Ihre Schwester ausversehen anguckt. Und das hier in Deutschland

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 12:07:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wenn jemand mir seine Gegenwart aufdrängt, obwohl ich klargemacht habe, dass er unerwünscht ist, darf man das doch wohl als Belästigung bezeichnen. Damit ist der Grundsachverhalt, der das Ausländerproblem ausmacht, schon umrissen: Sie wissen, dass sie hier nicht erwünscht sind, und trotzdem bleiben sie und holen auch noch den Rest der Sippe nach. Die Mehrzahl hat sich Zutritt und sogar Bleiberecht mit einer faustdicken Lüge, nämlich ihrer angeblichen Verfolgung erschlichen oder gehört zum nachgezogenen Familienanhang. Oft findet das durchsichtige Betrugsmanöver des Asylbegehrens erst statt, wenn sie nach längerem illegalem Aufenthalt aufgegriffen werden. Nachdem man dann lange genug die sozioökonomischen Ursachen des Vorganges ergründet hat, ist es doch klar: Wir geben gern, und hinsichtlich der Kriminalität finden wir es hochanständig von ihnen, dass sie nicht noch mehr anstellen. Man muss sich nur in die Lage der Leute hineinversetzen. Kommt doch rein, wir rücken ein Stückchen!

      Nein, da denken wir anders, die Mehrheit im Lande und ich: Was uns hier von den Ausländern und ihrer deutschen Lobby zugemutet wird, dafür ist `Belästigung` noch eine sehr freundliche Umschreibung. `Not kennt kein Gebot`, sagt die Redensart. Und so nehme ich denn den hier an die Fleischtöpfe Herandrängenden weder ihre gottgesegnete Frechheit (Asylschwindel) noch ihren sonstigen kriminellen Einfallsreichtum persönlich übel. Aber eine Gesellschaft, die sich solche Heerscharen von Scheinasylanten und echten Kriminellen nicht umgehend per Ausweisung oder Internierung vom Halse schafft, ist zutiefst krank.
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 14:20:49
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ helm6

      erstklassiger beitrag.

      was sich in deutschland abspielt, kann nur noch angst machen.

      wenn sich millionen deutsche in der türkei so benehmen würden wie türken in deutschland, dann hätte es längst massenerschießungen und bürgerkrieg gegeben.

      wann denken wir deutschen endlich um und wehren uns ?
      ehe es zu spät ist.

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 15:14:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Helm6,

      traurig, aber wahr.

      Die Linken betreiben eine Politik der Selbstzerstörung, und das auf praktisch jedem Gebiet. Sie hassen dieses Land, dieses System, zutiefst, darum sehen sie in allem und jedem, der es beschädigt, eine "Bereicherung".

      Das ist DER rote Faden linker Politik.

      Sei es der Kyoto-Abgas-Ablaßhandel
      die EU-Subventionen zu Gunsten anderer Länder, und zu Lasten dieses Standortes
      ihr Abwürgen von freiem Unternehmertum durch immer noch mehr Gesetzesschikanen und Bürokratie
      die maßlose Aufblähung des Sozialstaates auf unbezahlbares Niveau
      die Kumpanei mit Diktatoren und Verbrechern - einst Ho-Chi-Minh, Che, Mao, Lenin, später den SED-Schergen, zuletzt sahen sie Saddam durch das Völkerrecht geschützt
      die extrem großzügige Vergabe von Visa für Leute aus "problematischen" Staaten
      die "Familienzusammenführung", begonnen unter Brandt
      die unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme
      die Beschönigung der sozialen Mißstände in den Multi-Kulti-Kolonien
      das Leugnen islamischer Programatik und Zielsetzung (Zerstörung der westlichen Welt)

      Deren Negativ-Haltung gegenüber ihrer Heimat geht sogar so weit, daß sie bereitwillig aufgeben, wofür sie angeblich einst eingetreten sind, wie der Emanzipation der Frauen, die jetzt unter´s Kopftuch sollen, mit all dem, was das an Repressalien bedeutet......

      Zugleich beschneiden die Linken immer mehr unserer Rechte und schaffen einen Überwachungsstaat:
      - die totale Transparenz von Privatfinanzen
      - das "Anti-Diskriminierungsgesetz", was einen Generalverdacht beinhaltet, und die Beweislast umkehrt
      - das "Anti-Prügelgesetz" bei der Kindeserziehung, was eigentlich grade die islamischen Migranten großteils zu Kriminellen macht, - aber da wird man schon Sonderregelungen finden

      ............

      Die Linken sind voller negativer Vorureile gegen die Deutschen, hier gelten Generalverdächtigungen als Standard. Vorurteile oder rassistische Einstellungen haben nur die Deutschen - nie die Migranten.

      Die sind im Gegenteil sowas wie Heilige, bis auf ein paar (seltene :laugh: ) Ausnahmen wie Kaplan oder der kriminelle Mehmet, die man dann mit Millionenaufwand nach jahrelangen Prozessen abschiebt.

      Die Linken sind von ihrer politischen Programatik extrem "staatsgläubig", d.h. sie neigen zu totalitären Reglementierungen. Obendrein bewerten sie gleiche Verhaltenweisen völlig anders bei unterschiedlicher Herkunft des Handelnden. Sowas nennt man Rassismus, aber diesen Begriff haben die Linken für ihre Zwecke gepachtet, wie all die anderen Keulen auch.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 12:13:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      @helm
      ich stimme Dir inhaltlich und überhaupt voll zu - " die Ausländer werden vom Großteil der restlichen Bevölkerung als Belastung empfunden und sollten deswegen den nötigen Anstand haben und dieses Land verlassen !"

      Dazu hätte ich noch eine kleine Ergänzung, als sozialversicherungspflichtiger -Arbeitgeber bin ich Mitglied der gefühlten -Mehrheit der Sozialversicherungspflichtigen die die aktuelle Rentnergeneration als Belastung empfinden - mir ist schleierhaft wieso die nix merken - wie dem auch sei, wenn nun die einsichtigen Ausländern beim Verlassen des Landes die nur " kostenverursachenden" Rentner mitnehmen würden, wäre unser soziales Sicherungssystem mit einem Schlag saniert...
      Und wenn ich so darüber nachdenke, ich bin mir ziemlich sicher der größte Teil der Bevölkerung ist gegen " Beamte"
      ..? ich sehe goldene Zeiten auf uns zukommen, sobald die Einsicht Einkehr hält...

      MfG
      Johhny
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 12:21:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      johnny du scheinst nicht humanistisch gebildet zu sein.

      ein zitat von herder :

      heimat ist dort,wo ich mich nicht rechtfertigen muss.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:27:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?

      Die FAZ vom 14.09.04, S.5, zitiert unter “Mehr Einwanderung stoppt nicht den Bevölkerungsschwund in Deutschland” Prof. Herwig Birg: “Die Gruppe der 20 bis 40 Jahre alten Menschen, die für das Wirtschaftswachstum besonders wichtig seien, nehme jährlich um etwa 300 000 Menschen ab. Die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft sei deshalb nicht allein konjunkturell bedingt, sondern auch demographisch. Die Erhöhung der Zuwanderung können die demographischen Schwierigkeiten nicht lösen, denn jeder Zuwanderer belaste die öffentlichen Haushalte mit mehr als 2000 Euro im Jahr.” Und: “Die prekäre Finanzsituation der Kommunen beruht nicht zuletzt auf der hohen Belastung durch Sozialhilfeausgaben, für die großenteils nichtdeutschen Mitbürger.”

      Dazu passt auch eine Stellungnahme der NZZ vom 26. August 03, Seite 5, unter der Überschrift: “Werden die Niederlande ausländerfeindlich?” mit dem Untertitel: “Offene Diskussion über Probleme mit Einwanderern: Was früher Tabuthemen waren, wird heute unverblümt thematisiert.”

      Wie schnell sich dies bestätigte, zeigt der letzte Parteitag der CDU: Laut SPIEGEL ONLINE vom 01. Dezember 2003, 17:02 Uhr, “Amüsanter Ton, harte Nachricht” sprach dort Altbundespräsident Roman Herzog das Thema der Zuwanderung an: “Auch Zuwanderung löse die demografischen Probleme mit wachsender Vergreisung und Armut an Kindern nicht. Integrationskosten von bis zu 150 Milliarden Euro könnten nicht geschultert werden. ” Es ist bezeichnend, dass diese Aussage, die eine der Ursachen der nicht mehr beherrschbaren deutschen Staatsverschuldung benennt, in den Medien völlig totgeschwiegen wurde. Derart immens hohe Integrationskosten führen natürlich zu einer erheblichen volkswirtschaftlichen Belastung und damit zur Verringerung unserer Wettbewerbsfähigkeit. Dies würgt die Konjunktur ab und führt zum längerfristigen Verfall der Börsenkurse.

      http://www.bogen-gmbh.de/unser_know-how_.html#Demographiekri…
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:45:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      #47
      und Du scheinst Deine Weisheit aus Aphorismen aus der "Der-Förster-vom-Silberwald"-Ära zu speisen :-)
      Möglicherweise bewohnst Du auch alleinig eine Garage und betrachtest dies als Deine Heimat, insofern trifft Dein Zitat auf Dich dann zu :-)

      MfG
      Johnny
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:32:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Für alle ausländerfeindlichen und solche die es werden wollen, eine Beruhigungspille:

      "Zahl der Asylbewerber seit 1996 um fast die Hälfte gesunken

      Wiesbaden - Die Leistungen für Asylbewerber sind auf den tiefsten Stand seit Einführung der Statistik 1994 gesunken. Rund 264 000 Menschen bekamen Ende 2003 Wertgutscheine, Sachleistungen oder Geld zur Deckung des täglichen Bedarfs. Das waren 5,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und so wenig wie noch nie seit 1994, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Ihren Höchststand verzeichnete die Statistik 1996, als 490 000 Menschen Unterstützung erhielten.

      Die Ausgaben für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gingen netto auf 1,35 Milliarden Euro zurück und damit ebenfalls auf den niedrigsten Stand. Ende 2002 hatten sie noch 8,8 Prozent höher gelegen.

      Mehr als die Hälfte der Menschen, die nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Beihilfen zum Lebensunterhalt bekamen, waren jünger als 25 Jahre. Rund 47 Prozent stammten aus Europa, die meisten von ihnen aus Serbien und Montenegro (29 Prozent). Neun Prozent hatten einen türkischen Paß, sechs Prozent einen irakischen, und fünf Prozent kamen aus Afghanistan. Sechs von zehn Leistungsempfängern waren Männer.

      Seit November 1993 erhalten bedürftige Flüchtlinge, die Asyl beantragt haben, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Die Statistik wird daher erst seit 1994 geführt. Zuvor hatten die Asylbewerber Sozialhilfe bekommen, waren dabei aber nicht getrennt von anderen Sozialhifeempfängern gezählt worden." dpa/afp
      erschienen am 15. Dezember 2004 in Politik / www.abendblatt.de

      Welche Gutmenschen waren bis 1996 an der Regierung :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:16:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      # 50

      Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!

      In den 1,35 Milliarden Euro sind dann wohl nicht enthalten.

      - Leistungen an anerkannte Asylanten
      - Leistungen an Familiennachzug
      - Leistungen an Ausländer mit deutschen Pass usw.

      Die Kosten für Aufnahmeverfahren, Unterbringung, Betreuung und Abschiebung dürften allerdings höher liegen, als die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz für diesen Personenkreis.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:27:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      Helm
      warum bist Du nicht zufrieden mit der Aussage, dass die Zahl der Asylbewerber um die Hälfte seit gesunken ist? Möglich wäre natürlich auch, Du rechnest Arme, Beine, Augen, Ohren, Nasen und sonstige Gliedmaßen extra, um auf die von Dir gewünschte beeindruckende Zahl von Asylbewerberkörperteilen zu kommen.
      Allerdings verschweigt der Artikel, wie viele Asylbewerberbabies es ab 1994 gab. Irgendwo muss doch ein Haar in der Suppe und ein Grund zu finden sein, warum es den Deutschen so schlecht geht.

      Warum wurden während der Kohl-Regierung so viele Asylbewerber ins Land gelassen?
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:30:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Helm6
      und was ist mit der Luft, die Asylbewerber einatmen?
      Hast Du dafür schon eine Berechnungsformel entwickelt?
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:51:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      @Stella,
      du bist ja richtig schnuckelig unterwegs hier.

      (Diese Aussage solltest du nicht ausschließlich auf diesen Thread beziehen)

      Hast du dein persönliches Weihnachtsfest mit nichtdeutschen in deinen
      eigenen vier Wänden schon für dieses Jahr geplant?

      Du wirst dich sicherlich fragen ob ich denn schon.........

      Ja, habe ich.

      Evt. suche ich dir den entsprechenden Beitrag raus.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:58:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      aekschonaer
      die wahren Deutschen sind die Bayern, und die lass ich einfliegen zum Weihnachtsfest :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:58:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Stella ich bin fündig geworden

      Zitat vom ollen aekschonaer

      Weihnachten bleibt in Deutschland ein Fest der Familie (so Claptoni)

      Nicht überall wie ich erwähnen möchte.

      Seit Tagen treffe ich Vorbereitungen für ein Weihnachtsfest 2004,
      bei der auch isolierte Randgruppen der Gesellschaft persönlich
      eingebunden werden sollen.

      Mal sehen ob ich die Chronologie noch richtig hinbekomme.

      Es fing damit an, dass verschiedene Gruppen der Gesellschaft auf
      Randgruppen verbal einschlugen. Da kommt bei mir sofort der
      Gedanke auf „persönliche Integrationsleistung ist mal wieder
      gefragt“.

      Nun überlegt man natürlich wer es denn diesmal sein soll.

      Den Rest des Festtagskuchens bei der Polizei oder der Feuerwehr
      vorbeizubringen hatten ich schon. Auch die vor Jahren propagierte
      Idee einen Obdachlosen einzuladen war nicht wirklich neu.

      Da kam mir der zündende Gedanke: Dieses Jahr beglückst du
      Muslime mit einer Einladung zu Weihnachten.

      Ich entschied mich dazu eine Einladung für den ersten Weihnachtstag
      auszusprechen. Der Heilige Abend schied aus, da aus Gründen des
      Zeitmanagement die Anschaffung weiterer Geschenke nicht mehr
      möglich war. Doch auf diese materiellen Dinge werden, darüber bin
      ich mir sicher, meine Gäste gerne verzichten.

      Nun ging und geht es an die Vorbereitungen. Eine drei Meter große
      Nordmanntanne wird seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit
      frisch geschlagen von einer örtlichen Gärtnerei angeliefert.

      Für das Festtagsmahl habe ich einen mit gemischten Hack (Rind und
      Schwein) gefüllten Nackenbraten vom Schwein beim Metzger vorbestellt.
      Am Abend gibt es etwas rustikales, eine Schlachteplatte. Wann, wenn nicht
      zu Weihnachten, sollte man an das Erleben in der Kindheit anknüpfen?
      Dazu passend wird ein Bekannter mit seinen Spielmannszug vor dem
      Fenster Weihnachtslieder darbieten.

      Ich hoffe an alles gedacht zu haben.

      Nachdem die Vorbereitungen im Groben so ziemlich als abgeschlossen
      betrachtet werden können geht es nun zu Einladung der Gäste.

      Aus Ermangelung direkter muslimischer Nachbarn habe ich mich zur
      Drucklegung eines Flugblattes entschieden.

      Der Titel:

      „Deutsche und muslimische Gäste feiern gemeinsam Weihnachten bei
      Familie aekschonaer“.

      Dann Angaben aus dem oben geschriebenen und abschließend die Bitte
      um vorherige Anmeldung, versehen mit der Platzbedingten Einschränkung,
      dass nur die ersten dreißig Personen berücksichtigt werden können.

      Ich hoffe auf eine rege Teilnahme.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:06:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      The same procedure as every year :(
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:13:59
      Beitrag Nr. 58 ()
      Schwach Stella.

      Du solltest dazu zück kommen erst zu lesen und dann zu posten.

      Wie aus meinem Posting ersichtlich hat sich die Prozedur
      geändert.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:16:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      aekschonaer
      Änderungen hättest Du nicht kursiv bringen dürfen!
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:54:55
      Beitrag Nr. 60 ()
      @fuller81

      Ist Dir irgendeine vernünftige Quelle zur aktuellen
      Fertilitätsrate der Ausländer in Deutschland bekannt?
      Ich bin schon ewig auf der Suche danach.

      Statt zu dieser eigentlichen Schicksalsfrage Daten
      vorzulegen, veröffentlicht das statistische Bundesamt ja
      lieber schränkeweise Berichte zum gender mainstreaming.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 00:12:35
      Beitrag Nr. 61 ()
      Da Stella Luna von ihrer Asylbewerber-Meldung so begeistert ist, dass sie sie in -zig Threads postet,
      hier mal ein umfassenderes Zahlenmaterial:

      http://www.bmi.bund.de/cln_007/nn_121574/Internet/Navigation…

      http://www.bafl.de/template/asylstatistik/content_entscheidu…


      :)

      :rolleyes:

      :confused:

      :eek:

      ;)

      "Aber bitte bitte, gern geschehen."

      "Was? Nein, das war kein Aufwand."

      "Wie meinen?"

      "Ja ja, keine Mühe."

      "Was denn noch?"

      "Nein. Ach was, jahaaaaa!!! Sagte ich doch!!!"

      "Schon gut, Sie müssen ja nicht gleich..."

      "Hmmpf!" :mad:



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 00:20:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 00:42:16
      Beitrag Nr. 63 ()
      Danatbank, #60

      Schau mal hier:

      http://www.isoplan.de/aid/2000-4/statistik.htm

      Daraus:

      Zwar ist die Zahl der in Deutschland geborenen Kinder ausländischer Eltern in den letzten drei Jahren deutlich rückläufig (sie sank von 107.200 in 1997 auf 95.200 in 1999), dennoch liegt die Geburtenrate der Ausländer mit 13 Neugeborenen pro 1.000 Einwohner immer noch deutlich über der entsprechenden Rate der Deutschen mit 9 Geborenen pro 1.000 Einwohner.

      Mit folgender Gleichung lässt sich die Geburtenrate ausländischer Frauen errechnen:

      9 : 1,35 = 13 : x

      Ergebnis: 1,95


      Gilt natürlich für 1999. Mal sehen, ob ich noch eine neuere Zahl finde...
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 00:55:06
      Beitrag Nr. 64 ()
      So, hier ist noch was:

      http://www.bpb.de/publikationen/MBTSTM,1,0,Dynamik_der_demog…

      Daraus:

      Am Ende des 20. Jahrhunderts betrug die Zahl der Lebendgeborenen pro Frau in Deutschland bei den Einwohnern mit deutscher Staatsangehörigkeit 1,2 und bei jenen mit ausländischer 1,9, wobei die aus europäischen Ländern Zugewanderten eine ähnlich niedrige oder eine noch niedrigere Geburtenrate hatten als die Deutschen. Bei den aus der Türkei und aus anderen Entwicklungsländern Zugewanderten liegt die Kinderzahl pro Frau über zwei, so dass sich für alle Ausländer ein Durchschnitt von 1,9 ergibt und für die deutsche und ausländische Bevölkerung zusammen ein Mittelwert von 1,4.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 01:34:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      Neee, das wird mir hier zu unfair.

      Also man kann über die Türken sagen was man will, wenn sie sie als Kleinselbständige arbeiten, dann hat das meist Hand und Fuß.

      Mein Kioskbesitzer um die Ecke arbeitet scheinbar 365 Tage im Jahr, ich habe den seit 6 Jahren noch nie im Urlaub gesehen, und der ist um 5:30 Uhr da und schliesst um 21:00-21:30. Zwischendurch beutet er seine Familie als Verkaufspersonal aus.

      Da ich aus einer Familie von Kleinselbständigen komme muß ich einfach mal feststellen, dass so etwas früher mal gab, mein Vater war auch so ein Typ, aber heute sehe ich solch ein Engagement heutzutage bei Deutschen kaum mehr.
      Meinen Freundinnen mußte ich immer wortreich erklären, dass ich in der Jugend nie in den Urlaub gefahren bin und daher nie ein dringendes Bedürfnis hatte, jährlich in der Weltgeschichte herumzufahren.

      Bei den türkischen Bäckern um die Ecke riecht das nach Schwarzarbeit, solche Kampfpreise hat der.
      Der Imbißmarkt wird hier in Berlin von Dönern dominiert, die Currywurst muß man manchmal schon richtig suchen, auch eine Folge der 24/ 7 Dauerpräsenz der Dönerläden und deren Servicegedanken. Gut, die durchschnittliche Berliner Verkaufsfachkraft ist nicht so schwer zu übertreffen,:D aber immerhin.


      Das Problem sind doch die Ausländer, die sich hier völlig fallen lassen, meinen, Deutsch muß man erst in der Schule lernen. Und dann der Staat , der zulässt, dass so ein Al-Qaida Gotteskrieger mit seinem Benz ein wenig Terror organisiert, finanziert von Sozialamt Regensburg (2600 Euro) Da fehlen mir echt die Worte.

      Das sind Nettobeträge, denen ich eher Grünen/FDP-Wählern zurechnen würde.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 02:38:34
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ViccoB.

      Erstmal vielen Dank für die vielen Links. Damit lassen
      sich approximativ einige Rückschlüsse auf die aktuelle
      Fertilitätsrate ziehen.

      Wirklich aktuelle, exakte und genau aufgeschlüsselte
      Daten wie die folgenden werden wohl verschwiegen.

      USA:
      http://www.cdc.gov/nchs/data/nvsr/nvsr52/nvsr52_19.pdf

      Frankreich:
      http://www.ined.fr/englishversion/publications/pop_et_soc/pe…

      Schweden:
      http://www.scb.se/statistik/BE/BE0101/2003M00/BE79SA0201.pdf

      Die in Deutschland kommunizierten Daten sind inkonsistent,
      wenn man sie z.B. mit der folgenden Graphik vergleicht.



      Kinder pro Frau*1970 1980 1990 2000 2001
      Deutsche 2,02 1,44 1,44 1,45 1,42
      Ausländer2,51 2,18 1,81 1,30 1,16

      http://www.statistik-bw.de/BevoelkGebiet/FaFo/famZ_06.asp

      Insbesondere Italiener und Griechen dürften in D
      mittlerweile eine Geburtenrate von unter einem Kind
      pro Frau haben.

      Auch der folgende Link sagt etwas anderes, scheint aber
      von einer (vorsätzlich?) fehlerhaften Datenbasis auszugehen:
      http://www.iwg-bonn.de/deutsch/Aktu...rhaltenD_EU.pdf

      Die Geburtenrate muß nicht in Beziehung zur Bevölkerung,
      sondern zu der Stärke der mit ihrer durchschnittlichen
      Geburtenhäufigkeit gewichteten Altersgrupppen gesetzt
      werden. Rechnet man die Bevölkerung jenseits des
      reproduktionsfähigen Alters heraus, kommt man auf ca.
      1,95*0,8=1,56.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 02:43:56
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 02:58:16
      Beitrag Nr. 68 ()
      Übrigens: Ich habe einiges Material zur weltweiten
      demographischen Entwicklung gesammelt.

      Ergebnis: Die UN-Schätzung ist unseriös und setzt die
      Geburtenrate zu hoch an. Mit Ausnahme von Schwarzafrika
      (aktuell 5,4 Kinder pro Frau) wird innerhalb von 10
      Jahren jede Großregion (Nordamerika, Mittelamerika,
      Südamerika, Europa, Nordafrika, Nahost, Mittelost, NO-
      Asien, SO-Asien, Australien und Ozanien) unter
      Ersatzniveau liegen.

      In den Weihnachtsferien werde ich Näheres posten.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 03:48:41
      Beitrag Nr. 69 ()
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 02:13:21
      Beitrag Nr. 70 ()
      Zu den Geburtenzahlen müßte man allerdings noch einige zusätzliche Infos haben:

      Wie behandelt man die eingebürgerten Frauen?
      Werden Türkinnen eingebürgert, steigt die Deutsche Geburtenrate, da Türkinnen mehr Kinder haben, als Deutsche Frauen.
      Werden Italienerinnen eingebürgert, drücken sie den Deutschen Durchschnitt nach unten.

      Ferner:
      Werden Frauen aus der Gruppe der Ausländer eingebürgert, vermindert sich die Zahl gebärfähiger Frauen aus der Gruppe der Ausländer, so dass wir ferner das Alter der eingebürgerten Frauen kennen müßten.

      Weiterhin müßte man wissen, welche Situation sich ergibt, wenn ein Deutscher Mann eine junge Frau aus dem Ausland heiratet und nach Deutschland holt und dadurch das Gebärpotential des Deutschen Volkes erhöht?

      Und wie berechnet man die Sache, wenn ein Deutscher Mann eine Frau aus dem Ausland holt, die am Ende ihrer Gebärfähigkeit ist und keine Kinder mehr will.....

      Ich habe übrigens mal folgende Rechnung aufgestellt:

      Wenn eine Mio. Männer aus den Jahrgängen, deren Frauen über 40 und damit am Ende der Gebärfähigkeit sind,

      eine Mio. gebärfähige Frauen aus dem Ausland heiraten

      und mit diesen je 3 Kinder haben würden,

      dann ergäbe dies 3 Mio zusätzliche Kinder,

      verteilt auf 10 Jahre, wären dies 300.000 pro Jahrgang

      und damit annähernd die Lösung all unserer Probleme.


      Die Kinder würden, sofern es um Frauen handelt, die unserem Kulturkreis ähnlich sind,

      als ganz normale Deutsche Kinder, in Deutscher Infrastruktur (Großeltern in D) aufwachsen.

      Ohne eine einzige Deutsche Frau, könnte man also das Deutsche Geburtendefizit beseitigen und müßte nicht einmal zum Klonen greifen!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 08:48:25
      Beitrag Nr. 71 ()
      @TheFarmer
      .....Wenn eine Mio. Männer aus den Jahrgängen, deren Frauen über 40 und damit am Ende der Gebärfähigkeit sind,
      eine Mio. gebärfähige Frauen aus dem Ausland heiraten
      und mit diesen je 3 Kinder haben würden,
      dann ergäbe dies 3 Mio zusätzliche Kinder,
      verteilt auf 10 Jahre, wären dies 300.000 pro Jahrgang
      und damit annähernd die Lösung all unserer Probleme.....

      Wo sollen denn eigentlich die 300.000 zusätzlichen Arbeitsplätze herkommen?
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 10:34:03
      Beitrag Nr. 72 ()
      Die sollen doch Kinder gebähren und groß ziehen. Das ist Arbeit genug wenn man es richtig macht.

      Mich interessiert mehr was mit den deutschen Frauen über 40 passiert und wie sie die Idee eigentlich finden? :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 19:11:09
      Beitrag Nr. 73 ()
      Birk,

      Du gehörst wohl zu den ganz Linken. Jene, bei denen die Arbeitslosigkeit erst dann auf Null zurückgeht, wenn die Zahl der Erwerbstätigen bei Null ist. Warum ist in jenen Bundesländern (Bayern/BW) in denen die Bevölkerung am stärksten gewachsen ist, die Arbeitslosigkeit am geringsten?


      Fuller,

      ich habe nicht gesagt, dass es sich um Männer aus festen Beziehungen handeln muss; sondern nur um Männer; eine entsprechende Anzahl Singles gibt es locker! Man muss also nicht seine "Alte" umtauschen oder stehen lassen. Sondern jene, die Single sind, suchen etwas Gebärfäiges, anstatt eine gebärunfähige Tussi zu recyceln. So, jetzt hab ich es aber böse ausgedrückt. Tschuldigung.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 01.01.05 21:43:31
      Beitrag Nr. 74 ()
      Das Kriegsziel zur Abschaffung der Deutschen vor der Verwirklichung

      Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: "Abschaffung völkischer Ex-klusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthro-pologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel `Sollen wir die Deutschen töten?` folgendes vorschlug: `Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden`." (Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)

      Als die Rot-Grüne-Regierung im Amt war, glaubten ihre Akteure, auch Politik für die Restdeutschen machen zu dürfen, da sie sich schließlich als verläßliche Hitler-Hasser und Antinationale glaubhaft ausgewiesen hätten. Vor dem drohenden Untergang des deutschen Volkes erklärte daraufhin Innenminister Schily: "Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands zur Zuwanderung ist überschritten." (Die Welt, 16.11.1998, S. 1)
      Diese Erklärung empfanden die Sieger aus Übersee und Israel als Bruch des Waffenstillstandes. Die Abschaffung des deutschen Volkes, von den Alliierten als Kriegsziel Nummer eins definiert, kann zumindest solange nicht außer Kraft gesetzt werden, solange es keinen Friedensvertrag mit Deutschland gibt, die Kriegsziele also immer noch Gültigkeit besitzen. Die Abschaffung der Deutschen dient den Alliierten in vielerlei Hinsicht. Z.B. weiß man in Übersee, daß ein homogenes Volk leistungsstärker ist als ein multikulturell zerissener Staat, wie uns Ex-US-Botschafter Richard Burt versicherte. "Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger." (FAZ, 14.12.1991)

      Deshalb muß Deutschland im Sinne eines fairen globalen Wettbewerbs auf die leistungsschwächere Stufe geprügelt werden. Außerdem gilt die Abschaffung des deutschen Volkes als gerechte Strafe dafür, weil es in Deutschland als einzigem Land auf der Welt eine staatlich getragene antijüdische Politik gab.
      Nachdem Schily den Waffenstillstand mit den Allierten leichtsinnerweise verletzte, machte man ihm aus Übersee unmißverständlich klar, was von ihm und seiner Regierung verlangt wird. Plötzlich war bei Schily nicht mehr davon die Rede, daß "die Belastbarkeit mit Zuwanderung bereits überschritten ist." Vielmehr predigte Schily fortan, daß wir unbedingt noch mehr Zuwanderung bräuchten. Der Befehl, für zusätzliche Zuwanderung zu sorgen, wurde in eine sogrannte UNO-Bevölkerungsstudie gekleidet und als Anordnung an die deutsche Regierung zur Erfüllung weitergeleitet. Gemäß dieser "Studie" muß Deutschland in den nächsten 25 Jahren weitere 44 Millionen fremder Menschen aufnehmen.

      Mit der rapiden Abwanderung von Deutschen (augrund der hoffnungslosen Lage und der unerträglichen multikulturellen Zustände) sowie der geringen Geburtenrate unter den Deutschen ist damit das Todesurteil über das deutsche Volk gesprochen. Vergegenwärtigt man sich die Wirklichkeit, muß man in Ohnmacht fallen: "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik." (Der Spiegel, 43/2000, S. 42 ff) Neben diesen erschreckenenden Zahlen, die ohnehin das Ende des deutschen Volkes auf seinem Siedlungsgebiet bedeuten, müssen zusätzlich 44 Millionen aufgenommen werden, 11 Millionen davon in den nächsten 10 Jahren. Und das alles bei grassierender Arbeitslosigkeit von etwa sieben Millionen (ignoriert man die geschönten Zahlen der Regierung). Das ist das Ende: "Die Zwanderung wird wie in den anderen europäischen Staaten das soziale und kulturelle Profil der Bevölkerung tiefgreifend verändern. Die `Deutschen` werden in einigen Städten ähnlich zur Minderheit werden wie die Angelsachsen in amerikanischen Städten." (Süddeutsche, 19.1.2002, S. 9)

      Wenn also die deutsche Bevölkerung von Haus aus schrumpft (wegen Abwanderung und Geburtendefizite), dann dürfte es erst recht keine Zuwanderung geben, wie Professor Herwig Birg als Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung verlangte, weil dadurch die Restdeutschen in einem Aufwisch verschwinden würden. Kriegsziel erreicht, seit ihr jetzt zufrieden?

      http://globalfire.tv/nj/05de/multikultur/kriegsziel.htm
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 00:15:32
      Beitrag Nr. 75 ()
      Wenn man sich gelegentlich gesellschaftswissenschaftiche bzw. politische Publikationen der 1920er Jahre durchliest, dann kann man es teilweise nicht fassen, wie sehr sich die Situationen ähneln, bis in die Details der Debatten. Auch damals wurde beklagt, dass die Sterberate der deutschen über der anderer liegt, was die Gründe dafür sind, dass Deutschland per "Durchmischung" in seiner Kraft geschwächt würde, die Frage, wie man es verhindern kann, dass die Asozialen oft zig Kinder bekommen, während sich die Gebildeten im Schnitt zu wenig fortpflanzen; Hochrechnungen, was passiert wenn Asoziale soundsoviel Kinder mehr als Gebildete bekommen und was das für eine Gesellschaft in soundsovielen Jahren bedeutet. Bemerkenswert finde ich auch, dass die Reaktionen damals in der Öffentlichkeit exakt die gleichen waren wie damals, etwa indem immerzu der Begriff "Hetze" fiel (wenn diese Thematik auch nur ansatzweise gestreift wurde), oder die Diskussion mittels exakt dergleichen Begriffe unterhalb der Gürtellinie landete.

      Man würde es nicht glauben, wenn man es nicht selbst gelesen hätte. Unfassbar, dass sich Debatten quasi 1:1 wiederholen - nach all dem, was in Deutschland inzwischen passiert ist. Man sollte doch meinen, dass es wenigstens zu einer VARIANTE gereicht hätte....

      LM
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 04:58:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      Gemäß dieser " Studie" muß Deutschland in den nächsten 25 Jahren weitere 44 Millionen fremder Menschen aufnehmen.


      Hierzu nur soviel: Schon jetzt gibt es weltweit ein
      Überangebot an Arbeitskräften in Größenordnung
      >1 Mrd. In D werden effektiv ca. 25 Mio. Arbeitskräfte
      mit abnehmender Tendenz benötigt, was sich in den
      nächsten 50 Jahren durch die ethnisch deutsche Bevölkerung
      decken läßt.

      Auf globaler Basis sind die Geburtenziffern antiproportional
      zu der Durchschnittsintelligenz der Bevölkerung in den
      betroffenen Regionen, die zum größeren Teil durch
      Vererbbarkeit von Intelligenz zu erklären ist, verteilt.
      Da die Geburtenrate alle Bevölkerungen mit akzeptabler
      Durchschnittsintelligenz deutlich unter Ersatzniveau
      liegen, ist Einwanderung produktiver Bevölkerungsgruppen
      praktisch ausgeschlossen.

      An sich alles ganz einfach.:)
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 13:10:39
      Beitrag Nr. 77 ()
      Die jüdische Rassereinheit ist das höchste Gebot der jüdischen Gesetzeslehren. Warum soll dasselbe also für uns Nichtjuden schlecht sein? Deshalb laßt uns handeln wie die Juden. Bleiben wir völkisch homogen, werden wir den göttlichen Gesetzen gerecht. Mit einem Unterschied, im Gegensatz zu den jüdischen Gesetzen betrachten wir die anderen Rassen nicht als minderwertig, sondern achten sie als gleichberechtigten Teil der Schöpfung. Jede Rasse soll sich im eigenen Lebensbereich frei entwickeln und entfalten können, aber nicht im durchmischten Zustand inmitten anderer Rassen und Völker untergehen. Das ist Rechte Philosophie, also weise Philosophie, wie es in der Bibel geschrieben steht: "Das Herz des Weisen ist zu seiner Rechten, und das Herz des Tores ist zu seiner Linken." (Prediger (Ecclesiastes) 10:2)
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 13:39:28
      Beitrag Nr. 78 ()
      KinskiKlaus
      bist Du Nichtjude :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 18:15:59
      Beitrag Nr. 79 ()
      krank
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 18:21:46
      Beitrag Nr. 80 ()
      Oh das tut mir leid. Ich wünsche gute Besserung cole_t! :)
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 14:16:46
      Beitrag Nr. 81 ()
      Fast jeder vierte Zuwanderer lebt in Armut

      Berlin (dpa) Fast jeder vierte Zuwanderer lebt in Armut. Die wirtschaftliche Lage der in Deutschland lebenden Migranten hat sich nach einer neuen Untersuchung deutlich verschlechtert. 1998 lebten 19 Prozent in Einkommensarmut, fünf Jahre später seien es schon 23 Prozent gewesen.

      Das berichtete das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), das die Situation zusammen mit Infratest Sozialforschung untersucht hatte, am Mittwoch in Berlin.

      2002 lebte demnach jeder Dritte der zweiten Zuwanderergeneration (jünger als 35 Jahre) in Armut. Bei derselben Altersgruppe der Einheimischen war es jeder Sechste.

      Während türkische Zuwanderer am stärksten von Armut betroffen sind, leben Zuwanderer aus den westlichen Industrieländern vergleichsweise selten in Armut. Besonders betroffen sind neben den Jüngeren auch die älteren Menschen mit Migrationshintergrund. Als «alarmierend» bezeichnen es die Forscher, dass Armut für viele Zuwanderer ein Dauerzustand ist.

      http://www.szon.de/news/politik/aktuell/200502020879.html?SZ…


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