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    Für solche Täter fordere ich die Todestrafe........Der Fall Levke... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.12.04 14:50:44 von
    neuester Beitrag 10.12.04 17:45:23 von
    Beiträge: 33
    ID: 934.133
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      schrieb am 09.12.04 14:50:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kurzer Prozess...wenn zweifelsohne geklärt ist,daß der Tatverdächtige der Täter ist,gibts nur eines: Die Rübe ab....Was sind wir für eine Gesellschaft,die ihre Kinder tötet...Kopfschüttel

      Levke
      Vorbestrafter gesteht Tötung



      Im Mai verschwunden


      | 09.12.04 |
      Die Polizei hat den Mörder der achtjährigen Levke gefasst. Es handelt sich um einen 31-Jährigen, der bereits 1994 versucht haben soll, eine Anhalterin zu vergewaltigen.

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      Mordfall Levke – Die Tragödie in Bildern



      Damals wurde er zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt, wie die Polizei auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Cuxhaven mitteilte. Der am Mittwochabend festgenommene Verdächtige habe bei Polizeivernehmungen ein „umfangreiches Geständnis“ abgelegt. Die Haftrichterin erließ einen Haftbefehl wegen Mordes und schweren sexuellen Missbrauchs.

      „Erdrückende Beweislast“

      Ermittler sprachen von einer erdrückenden Beweislast. Es gebe keinen begründeten Zweifel, dass es sich um den Mann handele, der Levke am 6. Mai in seinen Wagen lockte. Neben dem Geständnis gebe es „mehrere Indizien", die die Tatbeteiligung bestätigen.

      17-Jährige in Auto gelockt

      Der Festgenommene sei neben 1994 ein weiters Mal ins Visier der Ermittler geraten. 2000 soll er ein 17-jähriges Mädchen in sein Auto gelockt und gefesselt haben. Dieses Verfahren sei eingestellt worden.

      „Meine Überzeugung ist: Wir haben ihn", sagte der Leiter der Sonderkommission Levke, Karsten Bettels, über den gefassten Mann, der zuletzt in Bremerhaven wohnte. Anfang 2005 solle Anklage erhoben werden. Der arbeitslose Installateur sei Vater von zwei Töchtern im Alter von 2 und 10 Jahren. Das ältere Kind lebe bei ihm.

      Leiche im August entdeckt

      Die acht Jahre alte Levke war am 6. Mai in der Nähe ihres Wohnhauses in Cuxhaven-Altenwalde spurlos verschwunden. In einem Wald bei Attendorn (Kreis Olpe) in Nordrhein-Westfalen hatte ein Pilzsammler am 23. August die Leiche des Mädchens gefunden.

      Ende November hatte die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ ein Phantombild veröffentlicht. Danach ging die Polizei etwa 220 Hinweisen nach. Ermittler sagten am Donnerstag, der entscheidende Hinweis sei nach der ZDF-Sendung eingegangen, allerdings sei es kein Hinweis auf eine konkrete Tatbeteiligung gewesen.






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      Mordfall Levke – Die Tragödie in Bildern
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      schrieb am 09.12.04 14:57:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nimm doch einfach mal die Realtitäten in Deutschland zur Kenntnis


      Frankfurt/Main (ddp). Im Folterprozess vor dem Frankfurter
      Landgericht hat die Staatsanwaltschaft gegen die beiden angeklagten
      Polizisten Geldstrafen beantragt. Der wegen Nötigung angeklagte
      Ex-Polizeivize Wolfgang Daschner soll demnach 180 Tagessätze á 150
      Euro zahlen. Der mitangeklagte Kriminalbeamte Ortwin E. soll für 180
      Tagessätze á 80 Euro aufkommen.

      Staatsanwalt Wilhelm Möllers plädierte allerdings auf eine
      Bewährungsfrist von zwei Jahren. Wenn die beiden Angeklagten sich in
      dieser Zeit bewähren, könne auf die Geldstrafe verzichtet werden. Sie
      sollen nach dem Willen der Anklage jedoch Auflagen von 5000 und 10
      000 Euro zahlen.

      Daschner und der zweite Polizeibeamte Ortwin E. müssen sich wegen
      einer Gewaltandrohung gegen den Entführer und Mörder Jakob von
      Metzlers, Magnus Gäfgen, verantworten. Schon in ihrer Anklageschrift
      war die Staatsanwaltschaft vom ursprünglichen und schwerer wiegenden
      Verdacht der Aussageerpressung abgerückt. Mit den jetzt geforderten
      Bewährungs-Geldstrafen plädierte Möllers auf ein mildes Urteil. Die
      geforderte Geldstrafe entspreche der im Gesetz vorgesehenen
      Mindesthaftstrafe von einem halben Jahr.

      Er sah zwar einen Schuldspruch als «unerlässlich und geboten» an,
      machte aber zugleich «massive Milderungsgründe» aus. Als erstes
      nannte er in diesem Zusammenhang das Motiv der Angeklagten, Jakobs
      Leben retten zu wollen. Den Foltervorwurf sah Möllers nicht erfüllt.
      Gleichwohl sei mit dem Fall die «Tür zu einem verbotenen, dunklen
      Raum einen Spalt breit aufgemacht» worden, die es schnell wieder zu
      schließen gelte.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 14:58:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:02:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      na klappertoni, wie ist das leben so als pawlowschwer hund?
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:08:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Kessel,
      wie fühlt man sich wenn man den Täter noch in Schutz nimmt...
      Du mußt doch nicht klar im Kopf sein...
      Hast wohl auch eine schlechte Kindheit gehabt???
      Cl.
      :confused:

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      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:10:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      ist es für die Betroffenen solcher Morde und auch für diejenigen welche aufrichtig an derem Leid teilnehmen schon sehr schwer und es bleibt ihnen wohl nichts anderes übrig, als sich voller Trauer abzuwenden und alles zuverdrängen.

      Es ist nicht gut sich in sensationslüstiger Gaffermanier an diesen Geschehnissen zu beteiligen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:27:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      klappertoni du bist so dämlich, daß man aus verzweiflung nicht mehr antworten möchte.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:30:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Kessel,
      das wünsche ich mir,
      denn dich habe ich noch nie für voll genommen....
      :cool::cool::cool:
      Laß es sein,sonst werde ich dich auf Ignore setzen....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:31:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der arme Täter muß jetzt sicherlich in`s Gefängnis:(
      Hatte bestimmt eine schwere Kindheit und jetzt das auch noch!

      Naja der wird schon nen guten Richter finden der die Eltern bestraft -Aufsichtspflicht verletzt!
      Hätten die besser aufgepasst wäre ihm das Mädchen nicht
      in die Hände gefallen!

      Achtung Satire nicht steinigen!


      Kastor
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 19:06:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Claptoni,deine Worte kann ich voll unterschreiben!laß dich nicht von solchen realitätsfremden wie Heizkessel beeinflussen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 20:29:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      was hat denn das mit realitätsfremd zu tun?
      jedesmal wenn ein kind umgebracht wird, schlagzeilen in der zeitung und schon springt hier alles über´s stöckchen.
      aber klopft euch mal gegenseitig auf die schulter mit eurer meinung, ihr helft sicher den angehörigen damit - ganz sicher.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 21:14:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Täter war kein unbeschriebenes Blatt.

      Soll als Wiederholungstäter ein Mädchen im Auto gefesselt haben. Verfahren wurde eingestellt.

      Man sollte solche Leute den Eltern des toten Kindes übergeben.

      Adolf war der größte Verbrecher aller Zeiten. Aber so viele Wiederholungstäter bei den gewöhnlichen Krimminellen wie heute, gab es nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 21:19:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich bitte Euch alle, solche Themen nicht zu diskutieren.
      Es kommt nichts Relevantes und Menschenwürdiges heraus.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:13:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      todessrtafe will sicher ne minderheit.

      wiralle können die tat nicht beurteilen,wir alle kennen den täter nicht.

      aber das unfassbare ist doch realität: dieser mann wird nach 15 oder 17 jahren aus der zelle rausmarschieren,und pfeifend durch die gegend laufen,zu seiner familie zurückkehren oder sich eine neue suchen.


      das kann man diskutieren.ist das gerecht? eine kinderleiche wird nach 17 jahren vielleicht aus dem grab entfernt.....


      ich finde wir alle kennen die tat nicht,den täter nicht,aber wenn ein mensch stirbt durch die hand eines anderen sollte ein von der tat unabhängiges leben für diesen menschen nicht mehr möglich sein,dh lebenslänglich,dh tod im knast.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:20:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      10.12.04 |
      Aus dem Leben des Familienvaters, der die kleine Levke bestialisch ermordete, sind Details bekannt geworden.

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      Der 31-Jährige habe sich im Internet nächtelang durch Sex-Seiten geklickt, meldete „Bild“ am Freitag. An anderen Abenden sei Marc H. zu Prostituierten auf den Straßenstrich gegangen. Als seine Ehefrau das mitbekommen habe, habe sie sich von ihm getrennt und die gemeinsame zweijährige Tochter mitgenommen. Seitdem lebe der Mann allein mit seiner anderen zehnjährigen, Tochter aus einer früheren Beziehung.

      Sonderschüler, später Wachmann

      Marc H. sei der Sohn einer Krankenschwester und eines Frührentners, meldete das Boulevardblatt weiter. Er habe eine Sonderschule besucht und später eine Lehre als als Gas- und Heizungsinstallateur gemacht. Dann sei er arbeitslos geworden und habe als Wachmann gejobbt.





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      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:30:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich frage mich immer, wer muss härter bestraft werden?

      Obiger 31-Jähriger, der einen Sexulamord begeht oder jemand, der mit Tempo 70 innerorts (erlaubt 50) mit dem Auto einen Unfall baut und hierbei z.B. ebenfalls ein junges Mädchen tötet?

      Wer tötet bewusster, könnte ein Frage sein....
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:37:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16 Beach,
      das sehe ich schon differenzierter,
      sicherlich ist der Raser auch ein Täter,der verantwortungslos handelt aber bestimmt nicht mit der Absicht handelt, jemanden zu töten...
      während ein Sexual-Straftäter einen Mord bewußt in Kauf nimmt....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:55:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Beachwetters Überlegung ist nicht uninterressant.

      Bei Tötungsdelikten durch Autofahrer geht der Trend ja schon zum Kavaliersdelikt, und wird zum Unglücksfall runterdegradiert.

      Sicher nicht mit einer Sexualstraftat zu vergleichen, aber mit einem Totschlag allemal.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:58:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18 Da stimme ich dir zu,
      Totschlag allemal u.das sollte auch höher bestraft werden,
      unter 5Jahre sollte da nichts abgehen....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:32:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ein Kennzeichen für Mord ist soweit ich weiß, dass dieser geplant sein muss.

      Ein Autofahrer, der in 30er Zonen immer 50-60, innerorts immer 70-80 und auf Landstarßen auch gerne 140 fährt, weiß m.E. dass er einen mehr als doppelt soweiten Bremsweg hat als der, der sich an die Geschwindigkeit hält. Er macht das relativ bewusst so. Sicherlich will er niemanden umbringen. Da er sich aber für den tollen Autofahrer hält, geht er trotzdem die Gefahr ein. Im Falle eines Unfalles sicherlich kein Mörder, das Risiko ist er aber doch sehr bewusst eingegangen.

      Und der Triebtäter? Inwieweit ist ihm sein Handeln und Tun bewusst? Sagt der sich morgens, heute ist es mal wieder soweit; ich brauch mal wieder (...)? Und was denkt so ein Kranker, wenn er durch die Gegend fährt? Und was während des Sexualdelikts? Und was, wenn er entscheidet zu töten? Welches Bewusstsein hat diese Person; ich weiß es nicht!

      (Damit mich niemand falsch versteht, der Mann gehört lebenslang weggesperrt!)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:39:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Da braucht Dich niemand falsch verstehen,allein schon der Vergleich bzw. Gleichsetzung eines Sexual-Mörders mit einem Autofahrer zeigt mir , das bei Dir ein Rad ab ist !!
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:41:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Autofahrer nimmt durch sein Fehlverhalten eine mögliche Tötung billigend in Kauf.

      Vergleichbar mit jemanden, der öffentlich mit einer scharfen Waffe rumläuft und am Abzug spielt. Hoppala, da hat sich ein Schuß gelöst. Kann ja mal passieren.:(

      Mich wundert , daß man solchen Menschen die Fahrerlaubnis wieder zurückgibt. Auch wenns was dauert.

      Was in Menschen, wie Levkes Mörder vorgeht, möchte ich gar nicht wissen. Eine Berechtigung für Ihn, jemals wieder unter normalen Mitmenschen zu leben, sehe ich keine.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:42:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      @21

      Fühlt sich da jemand persönlich angesprochen?
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:46:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Schönwetter,
      der Vergleich hinkt gewaltig......:(

      Ein Sexualtäter ist eine ständige Gefahr u.sollte nie mehr in die Öffentlichkeit entlassen werden......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:50:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23
      Genau auf diese Reaktion habe ich gewartet :laugh:
      Für mich hast Du Dich doch als reiner Provokteur geoutet , und das Angesichts einens Toten Kindes ist nicht nur Geschmaklos sondern Pervers !
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:50:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Leute,

      das sollte doch kein direkter Vergleich sein.

      Zumindest nicht von mir; und ich denke auch nicht von @Beachwetter.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:07:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die wahrhafte PERVERSION der Strafmaße in Deutschland liegt doch ganz woanders. Denn Menschen werden hier nur als Nachrangig betrachtet, GELD ist viel wichtiger, insbesondere Steuergelder.

      Ein Vergleich:



      aus #1

      Es handelt sich um einen 31-Jährigen, der bereits 1994 versucht haben soll, eine Anhalterin zu vergewaltigen. Damals wurde er zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt, wie die Polizei auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Cuxhaven mitteilte.



      Das Hamburger Landgericht hat den Sänger und Schauspieler Freddy Quinn wegen Steuerhinterziehung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der 73-Jährige muss zudem eine Geldbuße von 150.000 Euro zahlen.
      http://www1.ndr.de/ndr_pages_newsdetail/0,2984,NID2004111711…
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:15:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      NACHTRAG:

      Als strafmildernd wertete das Gericht Quinns Geständnis, sein hohes Alter und seine zügige Rückzahlung der Steuerschulden. "Wenn das nicht gewesen wäre, hätte die Kammer keine Skrupel gehabt, sie ins Gefängnis zu stecken. Sie sind mit einem blauen Auge davongekommen", sagte der Vorsitzende Richter Michael Kaut in der Urteilsbegründung.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:25:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      @25

      Ich hatte mich bemüht, dieses sensible Thema in 20 auch relativ sensibel zu thematisieren. Ich habe nämlich auf einige Fragen noch keine Antworten und möchte es mir nicht zu einfach machen, diese gleich zu finden.

      Und ich habe auch nicht Autofahrer mit Sexualmördern verglichen; wenn überhaupt Raser mit Sexualmördern!

      Wenn ich jetzt wirklich provozieren soll, folgende Frage: Ist der Sexualmörder in Wirklichkeit nicht ein Kranker, ein geistig Verwirrter, der somit eher Mitleid verdient hat? Und der Raser (z.B. eiliger Geschäftsmann), der 100 km/h vor einer Schule fährt (in pointiere es extra, damit sich niemand angesprochen fühlt) und das KInd tötet der wirkliche Verbrecher, der gesellschaftlich ausgestoßen sein müsste?
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 13:27:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28,

      irgendwie muß der Staat ja die Steuerhinterziehungen der Parteien, und derer die Ihr Vermögen ins Ausland geschafft haben, gegenfinanzieren.:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 14:15:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Was mich an dem Fall am allermeisten ankotzt:

      "...Die Polizei hat den Mörder der achtjährigen Levke gefasst. Es handelt sich um einen 31-Jährigen, der bereits 1994 versucht haben soll, eine Anhalterin zu vergewaltigen.

      Damals wurde er zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt , wie die Polizei auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Cuxhaven mitteilte...."

      "...Der Festgenommene sei neben 1994 ein weiters Mal ins Visier der Ermittler geraten. 2000 soll er ein 17-jähriges Mädchen in sein Auto gelockt und gefesselt haben. Dieses Verfahren sei eingestellt worden.
      ..."

      Immer wieder Wiederholungstäter ! Warum wird solches Gesocks nicht schon bei der 1.Straftat brutalstmöglichst angepackt und in den Knast gesteckt ???!!!

      :cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:33:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Libertus:
      Völlige Übereinstimmung? Das ist für mich der eigentliche Skandal! Noch mehr als bei Kapitalverbrechen fällt mir die Diskrepanz bei Vergleich Raub vs. schwere Körperverletzung auf!
      http://www.abendblatt.de/daten/2004/02/26/266431.html
      http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.…

      @Krypo: Im Prinzip hast Du keine Antwort auf Beachwetters Frage, und deshalb beschimpfst du ihn.

      @Beachwetter: Den tierischen Trieb, der jedes Bewußtsein per se überstimmt, so wie ein Reflex jede willkürliche motorische Bewegung übergeht, gibt es meiner Kenntnis nicht. Trotzdem hat jeder ausgehend vom Unterbewußtsein Triebe, und die sind keineswegs einfach im Zaum zu halten. Oder wäre es für jeden ein Einfaches, seinen Sexualtrieb, egal wie, für die nächsten 10 Jahre einfach mal nicht mehr auszuleben?
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 17:45:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      @#29 Beach,
      sicherlich gebe ich dir da Recht....
      So Sexual-Straftäter sind in der Psyhe u.ihrem Verhalten krank,
      ein normaler Mensch tut sowas nicht...
      Aber wie soll die Gesellschaft,oder sprich Kinder,von solchen Individien u.Wahnsinnigen geschützt werden....
      Bei erstmaligen Bekanntwerden sollte man den Trieb dieser Kranken völlig ausmerzen,Kastration,etc.
      Es bewahrheitet sich doch fortlaufend...Einmal Sexual-Täter,immer wieder Sexual-Täter....
      So einem Triebtäter stellt doch jeder Knast-Psychologe eine gute Prognose vorraus...
      Ist doch klar,im Knast laufen nun mal keine kleinen Kinder rum,folgedessen wird doch der Trieb weithingehend ruhig gestellt,
      genausogut wie ein Autoknacker im Knast kein Auto aufbrechen kann u.wird....


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