Powell ist ein richtiger Witzbold - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.04 12:13:38 von
neuester Beitrag 11.12.04 23:20:14 von
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Als er kürzlich vor die Presse trat, bestätigte er FISCHER, der da sagte, er brächte Powell immer einige Flaschen Flensburger (die mit dem Plopp) mit, um das deutsch-amerikanische Bündnis zu festigen.
"Und da ich weiß, daß Herr Fischer ein grüner Minister ist, gab ich ihm ordnungsgemäß das Leergut zurück."
"Und da ich weiß, daß Herr Fischer ein grüner Minister ist, gab ich ihm ordnungsgemäß das Leergut zurück."
Weiß gar nicht, warum ausgerechnet Connor darüber schmunzelt.
Ist doch witzig.
Die beiden verstehen sich halt gut.
Die beiden verstehen sich halt gut.
Wenn Powell w:o lesen würde, wüsste er wenigstens, welch schlimmen und ungebildeten Freund er da hat.
#1
Wir werden quasi von "Leergut" regiert!!!!
Wir werden quasi von "Leergut" regiert!!!!
#6...Powell hat Fischer wie wir doch schon längst durchschaut. Er weiß, das dieser Kerl kein Rückgrat hat. Ich denke auch in der Tat, daß Powells Bemerkung ein kleiner Seitenhieb sein sollte. Er lacht nicht mit ihm, er lacht über ihn. Anders kann man das wohl nur auslegen, wenn man ziemlich verblendet ist.
#7...Volltreffer! Die letzte leere Flasche, die sie abgeben, werden sie selbst sein.
#7...Volltreffer! Die letzte leere Flasche, die sie abgeben, werden sie selbst sein.
#8
Wenn du dich statt dauernd rumzupolemisieren auch mal informieren würdest, wüsstest du, dass Fischer und Powell (ebenso Vorgängerin Albright) schon lange ein sehr freudschaftliches Verhältnis haben.
Aktuelle Nachhilfe:
"Powell und Fischer
Abschied mit Schnitzel
Sie verstanden sich gut
| 10.12.04 |
Bei seinem letzten Besuch in Europa hat Joschka Fischer Colin Powell noch einen Herzenswunsch erfüllt. Von Ottmar Berbalk, Brüssel
Abgewetzter Teppichboden, wacklige Holzstühle, angeschmuddelter Tresen. Die deutsche Bierkneipe „Maxburg“ in Brüssel hat schon bessere Tage erlebt, doch am Donnerstagabend speisten dort zwei politische Schwergewichte: der deutsche und der US-Außenminister. Das hatte sich Powell von seinem Freund und Kollegen bei seinem Abschiedsbesuch in Europa noch einmal gewünscht: deftige deutsche Küche und ein Bier.
Powell schob 1958 an der deutsch-deutschen Grenze als junger Soldat Dienst. Daher rührt seine Liebe für German food and beer. Die Auswahl an deutschen Pinten in der EU-Metropole ist begrenzt. So zogen der deutsche und der amerikanische Tross gegen 18.30 Uhr unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen und Geheimhaltung zu einem Ort, wo normalerweise die in Brüssel lebenden Deutschen einen handfesten Skat kloppen oder auf einer Großleinwand Champions-League-Spiele mit deutscher Beteiligung sehen.
Krautsalat in biederem Ambiente
Das Ambiente ist einfach bis trostlos, die Thüringer Würtschen, die Bratkartoffeln und der Krautsalat schmecken jedoch hervorragend. Powell, der in weihnachtlich geschmückter Umgebung sichtlich bester Stimmung war, ließ sich Schnitzel und Kartoffelsalat munden. Fischer hielt den Teller vor neugierigen Blicken verdeckt. Weingläser auf dem weiß gedeckten Tisch ließen jedoch vermuten, dass der deutsche Obergrüne einen seiner geliebten Rotweine zu etwas Fleischigem trank.
Den ganzen Tag über hatte Fischer nicht mit Komplimenten für den prominenten Washingtoner gegeizt. „Überzeugter Transatlantiker“ sei der 67-jährige Ex-Soldat. Powell hörte die warmen Worte gerne und freute sich nur noch mehr auf das kalte Bier. Damit er nicht nur deutschen Gerstensaft trinkt, hatten ihm die belgischen Gastgeber im Laufe des Tages schon ein Bierpräsent mit diversen Köstlichkeiten überreicht.
Traditionelle Plopp-Flaschen
Aber Fischer setzte noch eins drauf: Von ihm gab es traditionsgemäß eine Kiste deutsches Bier in den Flaschen mit Bügelverschluss, der mit dem Daumen zu öffnen ist. Davon sind schon etliche Kisten in Fischers Auftrag nach Übersee gegangen. „Es hat mich sehr gefreut. Und immer beim nächsten Mal, wenn ich ihn wieder gesehen habe, habe ich ihm – dem Grünen – das Leergut zurückgegeben", freute sich Powell. Darauf wird Fischer nun möglicherweise länger warten müssen."
(http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9…
Wer hier verblendet ist, mag der informierte Leser entscheiden...
Wenn du dich statt dauernd rumzupolemisieren auch mal informieren würdest, wüsstest du, dass Fischer und Powell (ebenso Vorgängerin Albright) schon lange ein sehr freudschaftliches Verhältnis haben.
Aktuelle Nachhilfe:
"Powell und Fischer
Abschied mit Schnitzel
Sie verstanden sich gut
| 10.12.04 |
Bei seinem letzten Besuch in Europa hat Joschka Fischer Colin Powell noch einen Herzenswunsch erfüllt. Von Ottmar Berbalk, Brüssel
Abgewetzter Teppichboden, wacklige Holzstühle, angeschmuddelter Tresen. Die deutsche Bierkneipe „Maxburg“ in Brüssel hat schon bessere Tage erlebt, doch am Donnerstagabend speisten dort zwei politische Schwergewichte: der deutsche und der US-Außenminister. Das hatte sich Powell von seinem Freund und Kollegen bei seinem Abschiedsbesuch in Europa noch einmal gewünscht: deftige deutsche Küche und ein Bier.
Powell schob 1958 an der deutsch-deutschen Grenze als junger Soldat Dienst. Daher rührt seine Liebe für German food and beer. Die Auswahl an deutschen Pinten in der EU-Metropole ist begrenzt. So zogen der deutsche und der amerikanische Tross gegen 18.30 Uhr unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen und Geheimhaltung zu einem Ort, wo normalerweise die in Brüssel lebenden Deutschen einen handfesten Skat kloppen oder auf einer Großleinwand Champions-League-Spiele mit deutscher Beteiligung sehen.
Krautsalat in biederem Ambiente
Das Ambiente ist einfach bis trostlos, die Thüringer Würtschen, die Bratkartoffeln und der Krautsalat schmecken jedoch hervorragend. Powell, der in weihnachtlich geschmückter Umgebung sichtlich bester Stimmung war, ließ sich Schnitzel und Kartoffelsalat munden. Fischer hielt den Teller vor neugierigen Blicken verdeckt. Weingläser auf dem weiß gedeckten Tisch ließen jedoch vermuten, dass der deutsche Obergrüne einen seiner geliebten Rotweine zu etwas Fleischigem trank.
Den ganzen Tag über hatte Fischer nicht mit Komplimenten für den prominenten Washingtoner gegeizt. „Überzeugter Transatlantiker“ sei der 67-jährige Ex-Soldat. Powell hörte die warmen Worte gerne und freute sich nur noch mehr auf das kalte Bier. Damit er nicht nur deutschen Gerstensaft trinkt, hatten ihm die belgischen Gastgeber im Laufe des Tages schon ein Bierpräsent mit diversen Köstlichkeiten überreicht.
Traditionelle Plopp-Flaschen
Aber Fischer setzte noch eins drauf: Von ihm gab es traditionsgemäß eine Kiste deutsches Bier in den Flaschen mit Bügelverschluss, der mit dem Daumen zu öffnen ist. Davon sind schon etliche Kisten in Fischers Auftrag nach Übersee gegangen. „Es hat mich sehr gefreut. Und immer beim nächsten Mal, wenn ich ihn wieder gesehen habe, habe ich ihm – dem Grünen – das Leergut zurückgegeben", freute sich Powell. Darauf wird Fischer nun möglicherweise länger warten müssen."
(http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9…
Wer hier verblendet ist, mag der informierte Leser entscheiden...
"ZDF/dpa/ap
Enge Freunde : Joschka Fischer und Madeleine Albright in "Berlin Mitte" (...)
"mit seiner "lieben Freundin" Madeleine" (...)
(Aus http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/23/0,1367,POL-…
Antifor betet immer noch den Oberlangweiler Kinkel (erinert sich noch jemand ? ) an, der in sechs Jahren Amtszeit nichts erreicht hat für sein Land.
Bush soll Ende Februar nach Berlin kommen.
Ob er Powell wohl im Gepäck hat?
Ob er Powell wohl im Gepäck hat?
#1 Ein amerikanischer Investor übernimmt den "grünen Punkt"
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