988954 griffin eastern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.04 19:44:56 von
neuester Beitrag 26.02.05 08:13:37 von
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hi board,
wieso schwächelt der griffn eastern(988954)?
gruss tom
wieso schwächelt der griffn eastern(988954)?
gruss tom
Verfolge das Geschehen/Diskussion um Vimpelkom bzw. Yukos!!
Putin + Steuerbehörde drückt jedes florierende Unternehmen (insbesondere die seiner politischen Widersacher) auf die Steuerstrafbank + die Anleger (mit ihren Fonds) schauen in die Röhre!!
Putin + Steuerbehörde drückt jedes florierende Unternehmen (insbesondere die seiner politischen Widersacher) auf die Steuerstrafbank + die Anleger (mit ihren Fonds) schauen in die Röhre!!
Es rein auf Yokus zu schieben ist vielleicht ein wenig zu oberflächlich, zumal Griffin darin noch nie investiert war. Außerdem schwebt das Verfahren schon seit Monaten über dem russischen Markt. Ich würde aber gerne erfahren warum der Absturz so signifikant Ende letzter Woche erfolgte. Hat dafür jemand eine Erklärung
dieser Fond ist zu 30% in Telekominikationstitel investiert und da wiederum zum größten Teil in VimpelCom.
viele Titel aus diesem Fond sind in den letzten Wochen auch exorbitant gestiegen.
große Posis wie TPSA Polsk, oder Sberbank, OTP , MTS Systems , BACA usw.
es war halt nur eine Frage der Zeit wann eine Korrektur kommt. Denke die Anleger haben Aufgrund der unsicheren Lage ihren Gewinn mitgenommen und warten erstmal ab.
leider wird es wohl einige Wochen dauern bis sich der Fond langsam erholen wird
viele Titel aus diesem Fond sind in den letzten Wochen auch exorbitant gestiegen.
große Posis wie TPSA Polsk, oder Sberbank, OTP , MTS Systems , BACA usw.
es war halt nur eine Frage der Zeit wann eine Korrektur kommt. Denke die Anleger haben Aufgrund der unsicheren Lage ihren Gewinn mitgenommen und warten erstmal ab.
leider wird es wohl einige Wochen dauern bis sich der Fond langsam erholen wird
wahrscheinlich geht es noch vieeel tiefer
jetzt weißt du auch warum der Fond so abgestürtzt ist
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Manager von Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in Osteuropa haben bislang noch nicht mit groß angelegten Verkäufen auf die gut 150 Mio USD schwere Steuernachforderung des russischen Finanzministeriums an den Mobilfunkbetreiber Vimpelcom reagiert. "Derzeit sind wir noch nicht der Ansicht, dass wir vor einem zweiten Yukos-Fall stehen", sagte Odeniyaz Japarov, Manager des Nestor Osteuropa Fonds, am Freitag zu Dow Jones Newswires. Bislang sehe es noch so aus, als ob es sich tatsächlich nur um eine Steuernachforderung handele. "Wir warten aber auf Signale der Regierung, was das Vorgehen gegen Vimpelcom zu bedeuten hat."
Befürchtungen, die Steuernachforderung könnte den Auftakt zu einem zweiten Yukos-Fall darstellen, hatten am Donnerstag an der russischen Börse für ein Minus von 4,9% gesorgt und den RTS-Index auf ein Drei-Monats-Tief gezogen. Die Vimpelcom-Aktie war im New Yorker Handel um 7,3% eingebrochen. Der Grund für die Sorge der Anleger: Wie einstmals der vor der Zerschlagung stehende Ölkonzern Yukos gehört der Mobilfunkbetreiber in das Lager eines der russischen Oligarchen. Die von Beobachtern als einflussreich bewertete Alpha-Gruppe um Michail Fridman hält rund 33% der Vimpelcom-Stimmrechte.
Trotz seiner zunächst grundsätzlich abwartenden Haltung hat sich Nestor-Fondsmanager Japarov am Donnerstag jedoch bereits von einigen Positionen in Russland getrennt. Darunter befindet sich etwa seine Beteiligung am Telekommunikationsbetreiber Golden Telecom. "Das Unternehmen gehört zu rund 30% der Alpha-Gruppe", sagt er. Für eine weitere Reduzierung des Russland-Anteils gebe es Ideen. "Richtig aggressiv werden wir jedoch erst dann verkaufen, wenn sich Vimpelcom als zweites Yukos erweisen sollte."
Auch Jürgen Kirsch, der den Griffin Eastern European Fund verwaltet, hält die Lage für bislang noch zu wenig eindeutig, um hinsichtlich des Russland-Engagements weit reichende Entscheidungen zu treffen. "Ob die Nachzahlung gerechtfertigt ist, können wird noch nicht beurteilen. Womöglich wurden tatsächlich Steuern minimiert", sagt er. Bislang habe er noch keine Vimpelcom-Aktien abgegeben. "Wir werden bei diesem Niveau nicht verkaufen, sondern sind eher auf der Käuferseite." - Von Jörg E. Jäger, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 91 30 39 43,
joerg.jaeger@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.12.2004/jej
Befürchtungen, die Steuernachforderung könnte den Auftakt zu einem zweiten Yukos-Fall darstellen, hatten am Donnerstag an der russischen Börse für ein Minus von 4,9% gesorgt und den RTS-Index auf ein Drei-Monats-Tief gezogen. Die Vimpelcom-Aktie war im New Yorker Handel um 7,3% eingebrochen. Der Grund für die Sorge der Anleger: Wie einstmals der vor der Zerschlagung stehende Ölkonzern Yukos gehört der Mobilfunkbetreiber in das Lager eines der russischen Oligarchen. Die von Beobachtern als einflussreich bewertete Alpha-Gruppe um Michail Fridman hält rund 33% der Vimpelcom-Stimmrechte.
Trotz seiner zunächst grundsätzlich abwartenden Haltung hat sich Nestor-Fondsmanager Japarov am Donnerstag jedoch bereits von einigen Positionen in Russland getrennt. Darunter befindet sich etwa seine Beteiligung am Telekommunikationsbetreiber Golden Telecom. "Das Unternehmen gehört zu rund 30% der Alpha-Gruppe", sagt er. Für eine weitere Reduzierung des Russland-Anteils gebe es Ideen. "Richtig aggressiv werden wir jedoch erst dann verkaufen, wenn sich Vimpelcom als zweites Yukos erweisen sollte."
Auch Jürgen Kirsch, der den Griffin Eastern European Fund verwaltet, hält die Lage für bislang noch zu wenig eindeutig, um hinsichtlich des Russland-Engagements weit reichende Entscheidungen zu treffen. "Ob die Nachzahlung gerechtfertigt ist, können wird noch nicht beurteilen. Womöglich wurden tatsächlich Steuern minimiert", sagt er. Bislang habe er noch keine Vimpelcom-Aktien abgegeben. "Wir werden bei diesem Niveau nicht verkaufen, sondern sind eher auf der Käuferseite." - Von Jörg E. Jäger, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 91 30 39 43,
joerg.jaeger@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.12.2004/jej
Lt. Dezember-Zwischenbericht wurde das Anlagegebiet OSTEUROPA um die Türkei ergänzt!
Ich sehe das ausgesprochen POSITIV! So deckt dieser Fond nun auch den Bereich Türkei mit ab!
Allerdings ist das Thema Vimpelcom wohl noch nicht ausgestanden. Hier gibt es neben der Steuernachforderung (wohl inzwischen entschärft) wohl noch ein weiteres Problem
Quelle ES: Erwerb von Tochtergesellschaften weit unter Preis und nun das Risiko, daß VIMPELCOM "nachzahlen" muß/soll.... Hier würde von ein Rechtsverfahren anstehen....
Live long + prosper - Jetok
Ich sehe das ausgesprochen POSITIV! So deckt dieser Fond nun auch den Bereich Türkei mit ab!
Allerdings ist das Thema Vimpelcom wohl noch nicht ausgestanden. Hier gibt es neben der Steuernachforderung (wohl inzwischen entschärft) wohl noch ein weiteres Problem
Quelle ES: Erwerb von Tochtergesellschaften weit unter Preis und nun das Risiko, daß VIMPELCOM "nachzahlen" muß/soll.... Hier würde von ein Rechtsverfahren anstehen....
Live long + prosper - Jetok
Kirsch (Griffin East.European): Bullischer Trend durchgesetzt
London (fondsweb) - "Nach einem zunächst zögerlichen Start setzte sich in der zweiten Monatshälfte der bullische Trend durch. Mit der Ausnahme von Polen konnten alle osteuropäischen Märkte einen positiven Jahresbeginn verzeichnen", schreibt Jürgen Kirsch, Manager des Griffin Eastern European Fund (ISIN IE0002787442), in seinem jüngsten Osteuropa-Marktkommentar.
In Tschechien warten Investoren laut Kirsch gespannt auf weitere Nachrichten bezüglich der Privatisierung von Cesky Telecom: "10 strategische Investoren haben Interesse bekundet das 51%-ige Staatspaket zu übernehmen. Preiserwartungen rangieren zwischen CZK350 und CZK500 pro Aktie. Front Runner scheint SwissCom zu sein, die bereits im Jahre 1995 13,5% von Cesky Telecom zu über CZK430 pro Aktie erworben hat, ihre Beteiligung dann jedoch letztes Jahr für ca. CZK300 wieder verkauft hat. In Cez wurde bekannt, dass das Management in Betracht zieht, 16% eigene Aktien von der Regierung zu erwerben, was den Staatsbesitz auf 51% reduzieren würde. Dies könnte mittelfristig bedeuten, dass diese Aktien auf den Markt kommen, weshalb der Aktienkurs von Cez negativ auf die Nachricht reagiert hat."
Die Performance in Ungarn war Kirsch zufolge sehr differenziert: "Der Chemietitel Borsodchem stieg über 20% als Reaktion auf positive Preistrends im Chemiesektor. Die Pharmawerte Gedeon Richter und Egis profitierten von der Nachricht, dass Russland beabsichtigt, Subventionen für den Gesundheitssektor deutlich zu erhöhen. Insbesondere Gedeon Richter hat eine sehr starke Marktposition in Russland. OTP setzte nach einer kurzen Verschnaufpause ihren Aufwärtstrend fort, unterstützt von nach wie vor sehr dynamischen Wachstumstrends. Im Gegensatz dazu leidet Mol unter einem abrupten Rückgang in den Raffineriemargen und verzeichnete als einziger Titel einen Kursrückgang."
Russlands Performance war nach Kirschs Beobachtungen volatil bei sehr niedrigen Volumina: "Spekulationen, dass sich der Gazprom-Rosneft-Merger und damit die Liberalisierung der lokalen Gazpromaktie verzögern könnte, belastete den Markt. Die russische Holding Sistema, welche 51% an MTS hält, verkündete ihren IPO, in welchen sie versucht etwa US$1,5 Mrd. aufzunehmen, um sich an der Konsolidierung des russischen Telekomsektors, sprich der Privatisierung von Svyazinvest, zu beteiligen. Svyazinvest hat eine Mehrheitsbeteiligung an den meisten regionalen russischen Telekomfirmen."
Der türkische Markt, welcher seit Januar in die Anlageregion des Fonds eingeschlossen ist, setzte laut Kirsch seinen Aufwärtstrend fort, unterstützt durch weiter fallende Zinsen und starkes Kaufinteresse ausländischer Investoren: "Da der Markt bereits stark gestiegen ist, sind wir sehr selektiv und vorsichtig im Aufbau von Positionen. Wie im letzten Monatsbericht bereits angesprochen, freuen wir uns in diesem Zusammenhang bekannt geben zu können, dass Aziz Unan zu unserem Team gestoßen ist. Aziz hat über sieben Jahre Erfahrung in der Türkei und in Zentraleuropa und ist eine große Bereicherung für unser Team."
Quelle: fondsweb.de; 24.02.2005
London (fondsweb) - "Nach einem zunächst zögerlichen Start setzte sich in der zweiten Monatshälfte der bullische Trend durch. Mit der Ausnahme von Polen konnten alle osteuropäischen Märkte einen positiven Jahresbeginn verzeichnen", schreibt Jürgen Kirsch, Manager des Griffin Eastern European Fund (ISIN IE0002787442), in seinem jüngsten Osteuropa-Marktkommentar.
In Tschechien warten Investoren laut Kirsch gespannt auf weitere Nachrichten bezüglich der Privatisierung von Cesky Telecom: "10 strategische Investoren haben Interesse bekundet das 51%-ige Staatspaket zu übernehmen. Preiserwartungen rangieren zwischen CZK350 und CZK500 pro Aktie. Front Runner scheint SwissCom zu sein, die bereits im Jahre 1995 13,5% von Cesky Telecom zu über CZK430 pro Aktie erworben hat, ihre Beteiligung dann jedoch letztes Jahr für ca. CZK300 wieder verkauft hat. In Cez wurde bekannt, dass das Management in Betracht zieht, 16% eigene Aktien von der Regierung zu erwerben, was den Staatsbesitz auf 51% reduzieren würde. Dies könnte mittelfristig bedeuten, dass diese Aktien auf den Markt kommen, weshalb der Aktienkurs von Cez negativ auf die Nachricht reagiert hat."
Die Performance in Ungarn war Kirsch zufolge sehr differenziert: "Der Chemietitel Borsodchem stieg über 20% als Reaktion auf positive Preistrends im Chemiesektor. Die Pharmawerte Gedeon Richter und Egis profitierten von der Nachricht, dass Russland beabsichtigt, Subventionen für den Gesundheitssektor deutlich zu erhöhen. Insbesondere Gedeon Richter hat eine sehr starke Marktposition in Russland. OTP setzte nach einer kurzen Verschnaufpause ihren Aufwärtstrend fort, unterstützt von nach wie vor sehr dynamischen Wachstumstrends. Im Gegensatz dazu leidet Mol unter einem abrupten Rückgang in den Raffineriemargen und verzeichnete als einziger Titel einen Kursrückgang."
Russlands Performance war nach Kirschs Beobachtungen volatil bei sehr niedrigen Volumina: "Spekulationen, dass sich der Gazprom-Rosneft-Merger und damit die Liberalisierung der lokalen Gazpromaktie verzögern könnte, belastete den Markt. Die russische Holding Sistema, welche 51% an MTS hält, verkündete ihren IPO, in welchen sie versucht etwa US$1,5 Mrd. aufzunehmen, um sich an der Konsolidierung des russischen Telekomsektors, sprich der Privatisierung von Svyazinvest, zu beteiligen. Svyazinvest hat eine Mehrheitsbeteiligung an den meisten regionalen russischen Telekomfirmen."
Der türkische Markt, welcher seit Januar in die Anlageregion des Fonds eingeschlossen ist, setzte laut Kirsch seinen Aufwärtstrend fort, unterstützt durch weiter fallende Zinsen und starkes Kaufinteresse ausländischer Investoren: "Da der Markt bereits stark gestiegen ist, sind wir sehr selektiv und vorsichtig im Aufbau von Positionen. Wie im letzten Monatsbericht bereits angesprochen, freuen wir uns in diesem Zusammenhang bekannt geben zu können, dass Aziz Unan zu unserem Team gestoßen ist. Aziz hat über sieben Jahre Erfahrung in der Türkei und in Zentraleuropa und ist eine große Bereicherung für unser Team."
Quelle: fondsweb.de; 24.02.2005
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