Richtige Engel... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.04 17:50:43 von
neuester Beitrag 05.01.05 17:09:58 von
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... waren ursprünglich männlich (und sind es noch!)
Seien es sanfte oder Erzengel, belohnende oder rächende, mit freundlichem Lächeln, starken rettenden Armen oder strafendem Schwert...
Hier soll Platz sein für diese wunderbaren, männlichen, erotischen oder geheimnisvollen Wesen, damit sie uns mit ihrem Anblick die Weihnachtszeit versüßen können
Fangen wir an!
Seien es sanfte oder Erzengel, belohnende oder rächende, mit freundlichem Lächeln, starken rettenden Armen oder strafendem Schwert...
Hier soll Platz sein für diese wunderbaren, männlichen, erotischen oder geheimnisvollen Wesen, damit sie uns mit ihrem Anblick die Weihnachtszeit versüßen können
Fangen wir an!
Zwei Süße...
... und noch zwei!
Hmmmm...
Und der hier ist gefallen, schwul und steht jetzt in Frankfurt
ist ja richtig schön ,
einen Thread extra für mich ,
finde ich echt super
Der Engel
einen Thread extra für mich ,
finde ich echt super
Der Engel
Und dieser hier macht wohl grad mal Pause
#6 Hallo Engel Sei gegrüßt!
Schau rein und fühl Dich wohl
Schau rein und fühl Dich wohl
Wovor dieser hier wohl die Dame rettet?
Und ob dieser hier wohl echt ist?
Ein russischer Erzengel
Engel, Teufel oder irgendwas dazwischen?
Den hier gibts ja auch noch!
Dann schon lieber der hier:
Erzengel Gabiel in "God`s Army"
Erzengel Gabiel in "God`s Army"
Schöner Thread!
Ein Engel mit Familie?
Auch in der Welt der X-Men gibts Engel!
Die Engel sind unter uns:
2 Frauenschwärme
Hallo TylersSchatten,
Mädchenschwärme vielleicht, Frauenschwärme eher nicht!
Mädchenschwärme vielleicht, Frauenschwärme eher nicht!
Und hier noch mehr Engel, sogar in Berlin!
Hey!!!!
Bin verletzlich.
Bengel
Bin verletzlich.
Bengel
für @crissie, hast es so gewollt!
Pah, ich hab nur eine verletzliche Stelle, meine Ferse!
Um des Wissens darum hab ich mir ein Holzbein angeschafft!
Ich trau mich allerdings (noch) nicht, das echte abzunehmen
Um des Wissens darum hab ich mir ein Holzbein angeschafft!
Ich trau mich allerdings (noch) nicht, das echte abzunehmen
Hier fehlen noch Männer :
Frohe Weihnachten
Frohe Weihnachten
Stimmt, karlhesselbach...
Ich hatte die Höllenengel vergessen.
Aber hier ist ein schönes Exemplar:
Dir auch frohe Weihnachten!
Ich hatte die Höllenengel vergessen.
Aber hier ist ein schönes Exemplar:
Dir auch frohe Weihnachten!
Und unsere einheimische Variante:
Ähem...
Noch einmal Engel und Teufel
Und mal wieder ein bisschen Kitsch - ist das ein Schmetterling?
wenn engel männlich sind, ist das dann ein verkleideter engel
die #32 ist nicht schön.
Da sieht man es, diese dürren Modelgestänge haben keinen
Po. Total flach, wie bei einem alten Mann.
Diese Supermodels sind alle total überschätzt. Die sehen
nicht gut aus. Buuuuäääh.
Da sieht man es, diese dürren Modelgestänge haben keinen
Po. Total flach, wie bei einem alten Mann.
Diese Supermodels sind alle total überschätzt. Die sehen
nicht gut aus. Buuuuäääh.
inzwischen hat sie aber ein wenig zugelegt und sieht recht aus, glaub ich
@sw
sorry für diesen kurzen ausflug ins andere geschlecht
@sw
sorry für diesen kurzen ausflug ins andere geschlecht
Brennende Flügel
Kaputtgegangen oder Kunst?
High-Tech-Engel
Sowas aber auch!
Recht vielen Dank, Herr @chrizu, für Ihren wertvollen Beitrag!
Oh, ich seh, das du zuhause bist, Schwarze Witwe!
Wenn du mich jetzt chrizu durcheinanderwürfelst, dann hab ich zwei Möglichkeiten:
Entweder verklopp ich dich, oder ich ruf dich an...
Denke, das letztere
VMK
Wenn du mich jetzt chrizu durcheinanderwürfelst, dann hab ich zwei Möglichkeiten:
Entweder verklopp ich dich, oder ich ruf dich an...
Denke, das letztere
VMK
Ich bin ja nicht Du, Crissie, und kann meine Bekanntschaften noch auseinanderhalten.
Aber möchtest Du nicht auch ein Bild von Dir einstellen, mein Engel?
chrizu hats in #39 ja schon getan!
Aber möchtest Du nicht auch ein Bild von Dir einstellen, mein Engel?
chrizu hats in #39 ja schon getan!
Ne, SW, ich schenk dir meine Worte
Kann keine Bilder, ausser dies:
VMK
Kann keine Bilder, ausser dies:
VMK
Crissie:
Nu lass uns mal wieder das Thema wechseln!
Hier gehts um Engel! Hast Du was beizutragen? Bist Du einer?
Nu lass uns mal wieder das Thema wechseln!
Hier gehts um Engel! Hast Du was beizutragen? Bist Du einer?
Ich denke wohl eher nicht!
Aber das weisst du
Sind Engel Wesen, die von allen geliebt werden?
Ich würde gerne einer sein, aber ich bin wie die meisten anderen Menschen ......... schwach!
VMK
Aber das weisst du
Sind Engel Wesen, die von allen geliebt werden?
Ich würde gerne einer sein, aber ich bin wie die meisten anderen Menschen ......... schwach!
VMK
Crissie,
Mach Dir doch darüber keine Gedanken. Wer wird schon von allen geliebt? Außer dem Schokoladenweihnachtsmann wahrscheinlich niemand.
Jemand, der nicht aneckt, der kann keine Eigenarten haben, keine Meinung, keine Charakterzüge...
und spätestens ich würde ihn dann nicht mögen!
Und ob Engel immer geliebt werden?
Mach Dir doch darüber keine Gedanken. Wer wird schon von allen geliebt? Außer dem Schokoladenweihnachtsmann wahrscheinlich niemand.
Jemand, der nicht aneckt, der kann keine Eigenarten haben, keine Meinung, keine Charakterzüge...
und spätestens ich würde ihn dann nicht mögen!
Und ob Engel immer geliebt werden?
Ein Engel im Alltag - ob es jemanden gibt, der ihn liebt?
Engel die wirklich fliegen können!
gelbe Engel
dix
gelbe Engel
dix
waren alle Engel schwul ?
Die einzig wahren Engel:
Da waren wohl die Flügel zu klein ?
@techno: wer weiß?
@techno: wer weiß?
Engel die auch musikalisch sind
Mein Gott, @Witwe,
du scheinst aber echt ein Problem zu haben.
Väterlicher Gruß
Frau Freud
du scheinst aber echt ein Problem zu haben.
Väterlicher Gruß
Frau Freud
In weiter Ferne, so nah ausstellung
Lichtgestalten und Todesboten: Die Ausstellung „Flügelschlag – Engel im Film“
Engel sind `in’, trotz oder wegen unserer säkularisierten Welt“, schreiben Hans Stempel und Martin Ripkens in ihrer 2002 erschienenen Anthologie von Engel-Gedichten des 20. Jahrhunderts. Engel symbolisieren – wie Wim Wenders sagt – die Vertreibung aus dem Paradies der Kindheit. Ob surreale Fantasiewesen oder modische Genrefiguren – Engel gelten durch die unterschiedlichen medialen Zeitalter hindurch als populäre Koordinaten. So gibt es von der Bildenden Kunst des Mittelalters über Caravaggios „Amor als Sieger“ bis zu Anselm Kiefers „Palette mit Flügeln“ eine direkte, sinnliche Verbindung.
Nach Berlin (vgl. fd 26/03) ist die Sonderausstellung „Flügelschlag – Engel im Film“ nun im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt zu sehen. Beteiligt sind das Städelsche Kunstinstitut und das Liebighaus am Mainufer. Den Besucher empfangen im Filmmuseum zweieinhalb Meter hohe, blau angestrahlte Leinwandbahnen, auf denen sich kleine Reproduktionen und Texte abheben. Himmlische Gefühle wollen sich dabei aber nicht so leicht einstellen: Die zwischen Deutsch und Englisch wechselnden Schriftenzeilen liegen derart dicht untereinander, dass es beim Lesen anstrengend wird – raffiniertes Design hin oder her.
Der folgende Rundgang steht unter dem Motto: Engel als Boten, Beschützer, Krieger, Gefallene, Gefährten und Liebende. Eine Großprojektion von 33 Ausschnitten aus 30 Filmen zeigt dazu eindrucksvolle Beispiele – von Charles Chaplins Stummfilm „The Kid“ (1921) bis zur Harry-Mulisch-Adaption „Die Entdeckung des Himmels“ (2001). Theologische Aspekte oder Vorbilder aus der europäischen Kunstgeschichte lassen sich in einer Multimedia-Station per Knopfdruck abrufen. Im letzten Teil der Schau ermöglicht eine umfangreiche Bildleiste die Konfrontation von Kinematografie und der Kunst der Alten Meister. Leider sind die thematisch gut ausgewählten Filmmotive manchmal grobkörnig oder unscharf.
In Krisenzeiten hatten Engel Konjunktur. In den 1940er- oder 1950er-Jahren etwa ragen Frank Capras Klassiker „Ist das Leben nicht schön?“ (1947) oder das zeitlose Kinomärchen „Ein himmlischer Sünder“ von Ernst Lubitsch (1943) heraus. Eine rein christliche Perspektive wurde in den Filmen aber selten durchgehalten. Im Vordergrund standen allgemeingültige Fragen und Problemlösungen – wie bei Romy Schneider in „Ein Engel auf Erden“ (1959). Interdisziplinäre Inspirationen kreisen auch um die Frage nach Geschlecht und Sexualität der himmlischen Wesen. So setzte Jane Fonda in „Barbarella“ (1967) ihre Verführungskünste zur Reaktivierung des göttlichen Sendboten erfolgreich ein.
Nicht fehlen dürfen in einer solchen Schau Kostüme und Requisiten. Eingehüllt in transparenten Vorhangstoff, wollen sie das Unnahbare, den Zwischenbereich, die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung visualisieren. Zu sehen sind der Brustpanzer von Bruno Ganz und der Mantel von Otto Sander aus Wenders’ „Der Himmel über Berlin“ (1986/87), die Flügelchen von Nastassja Kinski aus „In weiter Ferne, so nah!“ (1993) oder das chice blauweiße Kostüm von Heike Makatsch aus „Ein göttlicher Job“ (2000). Wären da nicht die Klanginstallationen von Frieder Butzmann, die mit ihren sphärischen Dimensionen das Rauschen der Flügel oder eine säuselnde Bewegung suggerieren, würde man sich am Ende etwas enttäuscht fühlen. Faszinierend dagegen der Versuch der Lichtdramaturgie, die Mächte der Finsternis von den Sendboten des Lichts zu unterscheiden und eine stimmige Ausstellungsatmosphäre zu erzeugen.
Die Ausstellung
„Flügelschlag – Engel im Film“. Filmmuseum Frankfurt. Bis 28. März 2005. Geöffnet: Di/Do/Fr/So 10–17 Uhr, Mi 10–20 Uhr, Sa 14–20 Uhr. Katalog 14,90 EUR. Dazu gibt es eine Filmreihe, in der von der Stummfilmzeit bis ins Gegenwartskino Filme zum Thema „Engel“ versammelt sind.
Lesehinweis
Hans Stempel/Martin Ripkens (Hrsg.): „Der Engel neben Dir. Gedichte zwischen Himmel und Erde“. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002.
Josef Nagel
Lichtgestalten und Todesboten: Die Ausstellung „Flügelschlag – Engel im Film“
Engel sind `in’, trotz oder wegen unserer säkularisierten Welt“, schreiben Hans Stempel und Martin Ripkens in ihrer 2002 erschienenen Anthologie von Engel-Gedichten des 20. Jahrhunderts. Engel symbolisieren – wie Wim Wenders sagt – die Vertreibung aus dem Paradies der Kindheit. Ob surreale Fantasiewesen oder modische Genrefiguren – Engel gelten durch die unterschiedlichen medialen Zeitalter hindurch als populäre Koordinaten. So gibt es von der Bildenden Kunst des Mittelalters über Caravaggios „Amor als Sieger“ bis zu Anselm Kiefers „Palette mit Flügeln“ eine direkte, sinnliche Verbindung.
Nach Berlin (vgl. fd 26/03) ist die Sonderausstellung „Flügelschlag – Engel im Film“ nun im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt zu sehen. Beteiligt sind das Städelsche Kunstinstitut und das Liebighaus am Mainufer. Den Besucher empfangen im Filmmuseum zweieinhalb Meter hohe, blau angestrahlte Leinwandbahnen, auf denen sich kleine Reproduktionen und Texte abheben. Himmlische Gefühle wollen sich dabei aber nicht so leicht einstellen: Die zwischen Deutsch und Englisch wechselnden Schriftenzeilen liegen derart dicht untereinander, dass es beim Lesen anstrengend wird – raffiniertes Design hin oder her.
Der folgende Rundgang steht unter dem Motto: Engel als Boten, Beschützer, Krieger, Gefallene, Gefährten und Liebende. Eine Großprojektion von 33 Ausschnitten aus 30 Filmen zeigt dazu eindrucksvolle Beispiele – von Charles Chaplins Stummfilm „The Kid“ (1921) bis zur Harry-Mulisch-Adaption „Die Entdeckung des Himmels“ (2001). Theologische Aspekte oder Vorbilder aus der europäischen Kunstgeschichte lassen sich in einer Multimedia-Station per Knopfdruck abrufen. Im letzten Teil der Schau ermöglicht eine umfangreiche Bildleiste die Konfrontation von Kinematografie und der Kunst der Alten Meister. Leider sind die thematisch gut ausgewählten Filmmotive manchmal grobkörnig oder unscharf.
In Krisenzeiten hatten Engel Konjunktur. In den 1940er- oder 1950er-Jahren etwa ragen Frank Capras Klassiker „Ist das Leben nicht schön?“ (1947) oder das zeitlose Kinomärchen „Ein himmlischer Sünder“ von Ernst Lubitsch (1943) heraus. Eine rein christliche Perspektive wurde in den Filmen aber selten durchgehalten. Im Vordergrund standen allgemeingültige Fragen und Problemlösungen – wie bei Romy Schneider in „Ein Engel auf Erden“ (1959). Interdisziplinäre Inspirationen kreisen auch um die Frage nach Geschlecht und Sexualität der himmlischen Wesen. So setzte Jane Fonda in „Barbarella“ (1967) ihre Verführungskünste zur Reaktivierung des göttlichen Sendboten erfolgreich ein.
Nicht fehlen dürfen in einer solchen Schau Kostüme und Requisiten. Eingehüllt in transparenten Vorhangstoff, wollen sie das Unnahbare, den Zwischenbereich, die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung visualisieren. Zu sehen sind der Brustpanzer von Bruno Ganz und der Mantel von Otto Sander aus Wenders’ „Der Himmel über Berlin“ (1986/87), die Flügelchen von Nastassja Kinski aus „In weiter Ferne, so nah!“ (1993) oder das chice blauweiße Kostüm von Heike Makatsch aus „Ein göttlicher Job“ (2000). Wären da nicht die Klanginstallationen von Frieder Butzmann, die mit ihren sphärischen Dimensionen das Rauschen der Flügel oder eine säuselnde Bewegung suggerieren, würde man sich am Ende etwas enttäuscht fühlen. Faszinierend dagegen der Versuch der Lichtdramaturgie, die Mächte der Finsternis von den Sendboten des Lichts zu unterscheiden und eine stimmige Ausstellungsatmosphäre zu erzeugen.
Die Ausstellung
„Flügelschlag – Engel im Film“. Filmmuseum Frankfurt. Bis 28. März 2005. Geöffnet: Di/Do/Fr/So 10–17 Uhr, Mi 10–20 Uhr, Sa 14–20 Uhr. Katalog 14,90 EUR. Dazu gibt es eine Filmreihe, in der von der Stummfilmzeit bis ins Gegenwartskino Filme zum Thema „Engel“ versammelt sind.
Lesehinweis
Hans Stempel/Martin Ripkens (Hrsg.): „Der Engel neben Dir. Gedichte zwischen Himmel und Erde“. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002.
Josef Nagel
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"Amor als Sieger" (1602)
#40 keine ursache
ich wollte nur aus der wissenschaftlichen sicht eine kleinigkeit beisteuern
ich wollte nur aus der wissenschaftlichen sicht eine kleinigkeit beisteuern
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