►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 14.12.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.04 07:23:26 von
neuester Beitrag 14.12.04 21:26:35 von
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allen einen wunderschönen Guten Morgen...
neuer Tach neues Glück..oder so ähnlich..
neuer Tach neues Glück..oder so ähnlich..
moin boni..
kaaaaaldes Wedder in B..minusch graaadeee...
ab Donnerstag Reeschen.. ich hoffe du bist dir im klaren worauf du dich da nächste Woche einlässt..
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moin su¡ubber
¿ watt is`n mid`m wedder ?
¿ watt is`n das`n fuer`ne arbeitsauffassung ?
so ward datt nix mid`m bruuddososchialduweis¡stschon
scheun tach bd
¿ watt is`n mid`m wedder ?
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scheun tach bd
ORACLE & PEOPLESOFT nachbörslich im FOKUS
Das unerwartet gute Geschäft des Einzelhandels in den USA und das Ende der Übernahmeschlacht zwischen Oracle und Peoplesoft haben die Wall Street zu Wochenbeginn unterstützt. Der Dow-Jones stieg um 0,90 Prozent auf 10.638 Zähler, die NASDAQ gewann 0,96 Prozent auf 2.148 Zähler. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von ORACLE & PeopleSoft sowie Electronic Arts & T-HQ. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte nachbörslich 0,02 % auf 1.621 Punkte zu.
Die Übernahme-Schlacht zwischen Oracle & PeopleSoft hatte alles, was es für die unbeteiligten Zuschauer richtig spannend und die beteiligten Unternehmen richtig desaströs macht. Eineinhalb Jahre lang hat der US-Softwarekonzern Peoplesoft gegen die Übernahme durch den Kontrahenten Oracle gekämpft.
Oracle werde neue Versionen der Peoplesoft-Hauptprodukte herausbringen, kündigte er in einer Telefonkonferenz an: "Wir werden mehr Kunden haben, wodurch wir mehr in Anwendungsentwicklung und Wartung investieren können
Es wird sicherlich schwieriger für SAP (716460) (+3,07% auf 45,00 Dollar), seine dominante Rolle weiter zu spielen. Im wichtigen US-Markt kommt SAP derzeit auf 38 Prozent Marktanteil.
Die neue Oracle auf 34 Prozent. Die PSFT-Aktie ging mit einem Plus von 10,31 % auf 26,42 Dollar aus dem Handel (nb: unverändert). Das Oracle-Papier legte 10,17 % auf 14,63 Dollar zu, nachbörslich verlor das Papier 0,34 % oder 5 Cents.
IBM (851399) (nb: -0,03% auf 96,42 Dollar) und AMD (863186) (nb: -0,03% auf 22,10 Dollar) meldeten gemeinsam einen Durchbruch bei Strained Silicon. Mit der neuen Technologie soll die Performance ihrer CPU um bis zu 24 Prozent gesteigert werden, während gleichzeitig die Abwärme sinkt. In der ersten Hälfte des Jahres 2005 sollen die ersten Prozessoren mit der neuen Technologie vom Band laufen. Schon jetzt weiß man, dass unter anderem auch die Opteron-, Athlon-64- und Power-Prozessoren mit der neuen Technologie ausgestattet sein werden.
Eine herbe Enttäuschung hielt der Softwarehersteller Portal Software für seine Aktionäre parat. Er hat zum Wochenauftakt nicht, wie zuvor angekündigt, die Ergebnisse für das vergangene dritte Quartal veröffentlicht. Man arbeite noch an der entsprechenden Bilanz des am 26. Oktober zu Ende gegangenen Quartals. Einen neuen Termin für die Veröffentlichung wurde nicht genannt. Die Aktie schloss mit einem Minus von 7,65 Prozent bei 3,02 Dollar.
Advancis Pharmaceuticals (AVNC) konnte von einem Bericht über eine positiven Studie des Therapeuthikums amoxicillin stark profitieren. Regelmäßige Verabreichungen von amoxicillin hätten einen Erfolg bei der Bekämpfung von umfassenden Bakterien-Infektionen zur Herbeiführung von Atemwegserkrankungen bzw Lugenentzündungen gezeigt.
Advancis Pharmaceuticals schossen um 24,96% auf 3,95 Dollar nach oben.(nb: +1,52% oder 6 Cents)
Kursgewinne gab es auch für die Hersteller von Computerspielen, nachdem JP Morgan die Aktien auf "Overweight" heraufgestuft hatte. Electronic Arts (878372) (ERTS) verteuerten sich um 6,24 % auf 57,57 Dollar (nb: +4,04% oder 33 Cents), während T-HQ 3,30 % auf 23,48 Dollar anzogen. Take-Two Interactive (TTWO) verteuerten sich um 5,07 % auf 35,42 Dollar, verloren aber nachbörslich um 5,99 % auf 33,30 Dollar.
will kenn Bruddoooo... nehm nur nedddooo...
jung bist Du schnell
jung datt wedder is nich schlaech - affunddann
und jung - wenn engel reisen ...
Dienstag, 14.12.2004
Defizit-Verfahren gegen Deutschland und Frankreich sollen ausgesetzt werden
Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Focus will EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Joaquin Almunia offenbar vorschlagen, das Defizit-Strafverfahren gegen Deutschland und Frankreich auszusetzen. Almunia glaube inzwischen der Prognose von Bundesfinanzminister Eichel, das deutsche Budgetdefizit 2005 unter die vom Euro-Stabilitätspakt erlaubte Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken.
Die aufgrund erhöhter Haushaltsdefizite in den Jahren 2002 bis 2004 gegen Deutschland und Frankreich eingeleiteten Defizit-Verfahren liegen seit einem Jahr auf Eis. Die Kommission hatte gegen diese Entscheidung des Ecofin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) geklagt.
Konjunktur:
Deutschland: EuGH: Urteil über Zulässigkeit der deutschen Pfandvorschriften für Getränkeverpackungen
EU: Acea: Pkw-Neuzulassungen November (08.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: voraussichtlich Bewertung der Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich durch die EU-Kommission
Großbritannien: Verbraucherpreise November (10.30 Uhr)
USA: Handelsbilanz Oktober (14.30 Uhr)
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung November (15.15 Uhr)
USA: ISM: Halbjährlicher Konjunkturausblick (16.10 Uhr)
USA: FOMC: Ergebnis der Sitzung (20.15 Uhr)
Unternehmen:
ABM Industries (857218) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
ADC (874764) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Analytik Jena (521350) Jahresbericht
Brainpower (553169) Analystenkonferenz
China Medical Group (658858) Bericht zum 1. Halbjahr
Club Méd (855704) Jahresbericht
Escada (569213) vorläufiger Jahresbericht
EVN (878279) Jahresbericht
First Choice Holidays (872723) vorläufiger Jahresbericht
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen November
FortuneTele.com (934868) Bericht zum 1. Halbjahr
Fraport (577330) Verkehrszahlen November (07.00 Uhr)
Fujikon Industrial Holdings (927166) ex Dividende
HBOS Group (677485) Trading Statement
IDT International (891901) ex Dividende
InfoGenie Europe (530990) außerordentliche Hauptversammlung
KarstadtQuelle (627500) Erstnotiz der neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung
Rofin Sinar Technologies (902757) Jahresbericht
Vitasoy International (890411) Bericht zum 1. Halbjahr
Wolford (893975) Pressekonferenz zum Ergebnis H1 (09.00 Uhr)
jung datt wedder is nich schlaech - affunddann
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Dienstag, 14.12.2004
Defizit-Verfahren gegen Deutschland und Frankreich sollen ausgesetzt werden
Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Focus will EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Joaquin Almunia offenbar vorschlagen, das Defizit-Strafverfahren gegen Deutschland und Frankreich auszusetzen. Almunia glaube inzwischen der Prognose von Bundesfinanzminister Eichel, das deutsche Budgetdefizit 2005 unter die vom Euro-Stabilitätspakt erlaubte Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken.
Die aufgrund erhöhter Haushaltsdefizite in den Jahren 2002 bis 2004 gegen Deutschland und Frankreich eingeleiteten Defizit-Verfahren liegen seit einem Jahr auf Eis. Die Kommission hatte gegen diese Entscheidung des Ecofin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) geklagt.
Konjunktur:
Deutschland: EuGH: Urteil über Zulässigkeit der deutschen Pfandvorschriften für Getränkeverpackungen
EU: Acea: Pkw-Neuzulassungen November (08.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: voraussichtlich Bewertung der Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich durch die EU-Kommission
Großbritannien: Verbraucherpreise November (10.30 Uhr)
USA: Handelsbilanz Oktober (14.30 Uhr)
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung November (15.15 Uhr)
USA: ISM: Halbjährlicher Konjunkturausblick (16.10 Uhr)
USA: FOMC: Ergebnis der Sitzung (20.15 Uhr)
Unternehmen:
ABM Industries (857218) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
ADC (874764) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Analytik Jena (521350) Jahresbericht
Brainpower (553169) Analystenkonferenz
China Medical Group (658858) Bericht zum 1. Halbjahr
Club Méd (855704) Jahresbericht
Escada (569213) vorläufiger Jahresbericht
EVN (878279) Jahresbericht
First Choice Holidays (872723) vorläufiger Jahresbericht
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen November
FortuneTele.com (934868) Bericht zum 1. Halbjahr
Fraport (577330) Verkehrszahlen November (07.00 Uhr)
Fujikon Industrial Holdings (927166) ex Dividende
HBOS Group (677485) Trading Statement
IDT International (891901) ex Dividende
InfoGenie Europe (530990) außerordentliche Hauptversammlung
KarstadtQuelle (627500) Erstnotiz der neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung
Rofin Sinar Technologies (902757) Jahresbericht
Vitasoy International (890411) Bericht zum 1. Halbjahr
Wolford (893975) Pressekonferenz zum Ergebnis H1 (09.00 Uhr)
Rohlpreis steigt an der Nymex auf 41,01 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit Aufschlägen hat sich der Rohölpreis an der US-Warenterminbörse am Montag gezeigt. Das extrem kalte Winterwetter im Nordosten und Mittleren Westen der USA habe zu einem Anstieg bei den Heizölpreisen geführt, sagten Teilnehmer. Auch in der nächsten Woche wird mit Temperaturen unter dem normalen Schnitt gerechnet. Der Januarkontrakt auf Rohöl stieg an der Nymex um 0,30 USD auf 41,01 USD je Barrel. Es gebe zwar einen Trend zu fallenden Preisen bei Rohöl, so ein Analyst. Doch der bevorstehende Winter und die Sorge auf weiter überdurchschnittlich kaltes Wetter unterliefen gegenwärtig diesen Trend. Unterdessen erwarten Analysten bei den am Mittwoch anstehenden Daten der US-Rohölbestände dennoch einen Anstieg.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit Aufschlägen hat sich der Rohölpreis an der US-Warenterminbörse am Montag gezeigt. Das extrem kalte Winterwetter im Nordosten und Mittleren Westen der USA habe zu einem Anstieg bei den Heizölpreisen geführt, sagten Teilnehmer. Auch in der nächsten Woche wird mit Temperaturen unter dem normalen Schnitt gerechnet. Der Januarkontrakt auf Rohöl stieg an der Nymex um 0,30 USD auf 41,01 USD je Barrel. Es gebe zwar einen Trend zu fallenden Preisen bei Rohöl, so ein Analyst. Doch der bevorstehende Winter und die Sorge auf weiter überdurchschnittlich kaltes Wetter unterliefen gegenwärtig diesen Trend. Unterdessen erwarten Analysten bei den am Mittwoch anstehenden Daten der US-Rohölbestände dennoch einen Anstieg.
Dow Jones schließt auf Neun-Monats-Hoch
Eine freundliche Stimmung herrschte zum Wochenauftakt an den US-Börsen vor. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss nach einer kontinuierlichen Aufwärtstendenz mit einem Zugewinn von 0,9 Prozent auf 10.638,32 Punkte, was dem höchsten Stand seit März 2004 entspricht. Der NASDAQ Comp. ging mit einem Plus von 0,96 Prozent auf einem Tageshoch von 2.148,50 Punkten aus dem Handel. Der S&P 500 erhöhte sich um 0,91 Prozent auf 1.198,77 Punkte.
Händler zufolge hat sich die Meldung über das voraussichtliche Zustandekommen der Übernahme des Unternehmens-Softwarekonzerns Peoplesoft durch den größeren Konkurrenten Oracle als positiver Katalysator für den Gesamtmarkt erwiesen. Damit habe sich ein zuletzt gezeigter verstärkter Trend zu Übernahmen bestätigt, was der Wall Street weiteren Auftrieb geben sollte. So hatten in der Vorwoche die Telekomkonzerne Sprint und Nextel angekündigt, fusionieren zu wollen. Am Montag gab der Mischkonzern Honeywell an, die britische Novar übernehmen zu wollen. Zudem seien Spekulationen im Markt, wonach 2005 das Jahr der Übernahmen und Fusionen werden wird, zumal die Unternehmen auf diesem Weg ihre Wachstumschancen erhöhen und dem zunehmenden Margendruck entfliehen wollen.
Für weitere Beflügelung des Gesamtmarktes haben die besser als erwartet ausgefallenen Einzelhandelsumsätze zum Monat November gesorgt. Diese zogen gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent an, während Volkswirte mit einem weitgehend unveränderten Ausweis rechneten. Die Umsätze zum Vormonat wurden von ursprünglich plus 0,2 Prozent auf 0,8 Prozent signifikant nach oben revidiert. Freundlich fielen auch die Daten zu den Lagerbeständen des Monats Oktober aus, zumal gegenüber dem Vormonat ein Anstieg um lediglich 0,2 Prozent zu registrieren war. Volkswirte hatten mit einem stärkeren Lagerbestandsanstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Peoplesoft hat nach langem harten Ringen der Übernahme des größeren Konkurrenten zugestimmt. Die Vorstände beider Unternehmen haben sich auf einen Preis von $26.50 je Aktie geeinigt. Unter diesen Bedingungen wird Oracle für den kleineren Rivalen $10.3 Milliarden zahlen. Oracle versuchte nun seit mehr als einem Jahr, PeopleSoft zu übernehmen. Eine Schließung der Transaktion wird im Januar erwartet (Börse-go.de hat berichtet). Peoplesoft legten an der NASDAQ um 10,31 Prozent auf 26,42 USD zu. Oracle schossen um 10,17 Prozent auf 14,63 USD nach oben.
Eine freundliche Stimmung herrschte zum Wochenauftakt an den US-Börsen vor. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss nach einer kontinuierlichen Aufwärtstendenz mit einem Zugewinn von 0,9 Prozent auf 10.638,32 Punkte, was dem höchsten Stand seit März 2004 entspricht. Der NASDAQ Comp. ging mit einem Plus von 0,96 Prozent auf einem Tageshoch von 2.148,50 Punkten aus dem Handel. Der S&P 500 erhöhte sich um 0,91 Prozent auf 1.198,77 Punkte.
Händler zufolge hat sich die Meldung über das voraussichtliche Zustandekommen der Übernahme des Unternehmens-Softwarekonzerns Peoplesoft durch den größeren Konkurrenten Oracle als positiver Katalysator für den Gesamtmarkt erwiesen. Damit habe sich ein zuletzt gezeigter verstärkter Trend zu Übernahmen bestätigt, was der Wall Street weiteren Auftrieb geben sollte. So hatten in der Vorwoche die Telekomkonzerne Sprint und Nextel angekündigt, fusionieren zu wollen. Am Montag gab der Mischkonzern Honeywell an, die britische Novar übernehmen zu wollen. Zudem seien Spekulationen im Markt, wonach 2005 das Jahr der Übernahmen und Fusionen werden wird, zumal die Unternehmen auf diesem Weg ihre Wachstumschancen erhöhen und dem zunehmenden Margendruck entfliehen wollen.
Für weitere Beflügelung des Gesamtmarktes haben die besser als erwartet ausgefallenen Einzelhandelsumsätze zum Monat November gesorgt. Diese zogen gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent an, während Volkswirte mit einem weitgehend unveränderten Ausweis rechneten. Die Umsätze zum Vormonat wurden von ursprünglich plus 0,2 Prozent auf 0,8 Prozent signifikant nach oben revidiert. Freundlich fielen auch die Daten zu den Lagerbeständen des Monats Oktober aus, zumal gegenüber dem Vormonat ein Anstieg um lediglich 0,2 Prozent zu registrieren war. Volkswirte hatten mit einem stärkeren Lagerbestandsanstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Peoplesoft hat nach langem harten Ringen der Übernahme des größeren Konkurrenten zugestimmt. Die Vorstände beider Unternehmen haben sich auf einen Preis von $26.50 je Aktie geeinigt. Unter diesen Bedingungen wird Oracle für den kleineren Rivalen $10.3 Milliarden zahlen. Oracle versuchte nun seit mehr als einem Jahr, PeopleSoft zu übernehmen. Eine Schließung der Transaktion wird im Januar erwartet (Börse-go.de hat berichtet). Peoplesoft legten an der NASDAQ um 10,31 Prozent auf 26,42 USD zu. Oracle schossen um 10,17 Prozent auf 14,63 USD nach oben.
jo`o suubbi
s`zaehlt nur neddo¡o
und immer schoen drauf achten
dass der privade cashflow positiv is
AUSBLICK BÖRSE - BAYER ``blutet´´ - Aktie steigt
Dem deutschen Aktienmarkt ist ein Bilderbuchstart in die neue Woche gelungen. Die meisten Dax-Titel legen zu, während die Aktie der Deutschen Börse nach ihrem Übernahmeangebot für die LSE deutlich nachgibt. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street lassen auf einen freundlichen Börsenstart schließen.
Der Leverkusener Chemiekonzern Bayer (575200) verkauft sein Blutplasma-Geschäft für rund 450 Mio. Euro an die US-Investmentfonds Cerberus und Ampersand. Im Laufe des ersten Halbjahres 2005 solle die Sparte in das neue Unternehmen NPS Bio Therapeutics eingebracht werden, erklärte Bayer. Das Leverkusener Unternehmen erhält neben einer Barzahlung demnach einen zehnprozentigen Anteil an der neuen Gesellschaft.
Der Flughafenbetreiber Fraport (577330) wird heute seine November-Verkehrszahlen präsentieren. Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung von KarstadtQuelle werden heute an der Börse notiert. Jahresberichte gibt es von Analytik Jena (521350), Escada (569213) und Rofin Sinar Technologies (902757).
Am Freitag steht dann der "Hexensabbat" an, das Auslaufdatum von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures. Dieses Ereignis tritt insgesamt vier Mal im Jahr ein und zu solchen Terminen können sich Kurse bei großen Handelsvolumina auch ohne wesentliche Unternehmensnachrichten wild in verschiedene Richtungen bewegen.
Neben den beiden Dauerthemen Ölpreis und Dollarkurs wird die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Dienstag wichtig sein. Allgemein wird erwartet, dass der Leitzins um weitere 0,25 % auf 2,25 % angehoben wird. Es wäre die fünfte Zinserhöhung im laufenden Jahr.
Am Mittwoch berichtet die Investmentbank Lehman Brothers über ihr viertes Quartal und das Gesamtjahr. Einen Tag später stehen die Quartalszahlen von Nike (866993), Oracle (871460), FedEx (912029), Adobe Systems (871981) und Goldman Sachs (920332) auf dem Terminplan. Der NASDAQ 100-Index wird renoviert. Acht müssen am 20. Dezember gehen, acht neue rücken nach.
US-KONSUM & NIKKEI steigen
Angesichts der überraschend guten Zahlen vom US-Einzelhandel können Exportwerte wie Sony und Canon deutlich zulegen. Das Sony (853687)-Papier steigt um 1.8 % auf 3.940 Yen. Die transportable Sony-Playstation PSP war in Japan innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Konkurrent Nintendo (864009) verteuert sich um 0,4 % auf 12.090 Yen. Canon (853055) kann 1,2 % zulegen.
Toyota Motor (853510) steigt um 2,1 % auf 3.980 Yen. Toyota wird mit China FAW Group zusammen die Produktion des Prius Hybrid Fahrzeugs in China im Jahre 2005 starten.
Don Quijote Co. hingegen knickt um 7,3 % auf 6.10 Yen nach unten. Der Discounter wird vorübergehend alle seine Filialen schließen, nachdem in zwei Geschäften Feuer ausgebrochen ist. Die Polizei untersucht beide Fälle.
Internetinvestor Softbank (891624) büßt erneut 0,2 % auf 4.800 Yen ein,
Tochter Softbank Techn. (924324) 1,2 % auf 1.975 Yen und
Softbank Investment (885538) 0,7 % auf 37.800 Yen.
DOW Jones auf 9-Monats-Hoch
+ Der DAX legte 1,07 % auf 4.219 Pt. zu
+ Der TecDAX verbesserte sich um 0,25 % auf 510 Pt.
+ Der Dow schraubte sich um 0,90 % auf 10.638 Pt.
+ Die NASDAQ gewann 0,96 % auf 2.148 Pt.
+ Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legt 0,03 % auf 1.621 Pt zu
+ Der NIKKEI erholt sich um 1,00 % auf 10.896 Pt.
+ Der KOSPI Südkoreas legt 0,46 % auf 848 Pt.
- Der Euro verlor 0,23 % auf 1,328 Dollar
Tommy Hilfinger & Karl Lagerfeld
Der jüngste Erfolg der Kreationen von Karl Lagerfeld bei H&M ist offenbar auch in den USA positiv aufgefallen. Jetzt kauft der Modekonzern Tommy Hilfiger die Marken des deutschen Stardesigners - und will diesem helfen, vor allem in Nordamerika zu expandieren.
NOKIA gewinnt Sympathien zurück
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Nokia (870737) unverändert mit "hold" ein und bestätigen das Kursziel von 16 Dollar. Die Analyse des Vertriebs deute ein interessantes Jahresende an. Die Marktnachfrage scheine trotz eines schwachen Starts in den USA und Asien im vierten Quartal robust zu sein. Das sequenzielle Wachstum könnte jedoch ein klein wenig unter der saisonalen Norm liegen.
Des Kanzlers Schwarze Schafe
Seit Jahren nervt den Kanzler sein Halbbruder mit seinen Auftritten bei Bild, Pro7 & Co. Jetzt hat er zu allem Überfluss auch noch ein Buch geschrieben. Doch dem nicht genug. Ein zweites Schwarzes Schaf wächst dem Kanzler in Form der Borderterrier-Hündin Holly samt Herrin Schröder-Köpf heran:
Die von Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf für die Dogeriekette Rossman entwickelten Hundeprodukte stoßen beim Zoofachhandel auf scharfe Kritik. Mit der nach Kanzlerhund Holly benannten Produktlinie - die 44-teilige Winston Holly Linie - beleidige die First Lady den Zoofachhandel, gefährde deutsche Arbeitsplätze und mache den Kanzler lächerlich!
Vor allem mit dem Adventskalender für Hunde
s`zaehlt nur neddo¡o
und immer schoen drauf achten
dass der privade cashflow positiv is
AUSBLICK BÖRSE - BAYER ``blutet´´ - Aktie steigt
Dem deutschen Aktienmarkt ist ein Bilderbuchstart in die neue Woche gelungen. Die meisten Dax-Titel legen zu, während die Aktie der Deutschen Börse nach ihrem Übernahmeangebot für die LSE deutlich nachgibt. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street lassen auf einen freundlichen Börsenstart schließen.
Der Leverkusener Chemiekonzern Bayer (575200) verkauft sein Blutplasma-Geschäft für rund 450 Mio. Euro an die US-Investmentfonds Cerberus und Ampersand. Im Laufe des ersten Halbjahres 2005 solle die Sparte in das neue Unternehmen NPS Bio Therapeutics eingebracht werden, erklärte Bayer. Das Leverkusener Unternehmen erhält neben einer Barzahlung demnach einen zehnprozentigen Anteil an der neuen Gesellschaft.
Der Flughafenbetreiber Fraport (577330) wird heute seine November-Verkehrszahlen präsentieren. Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung von KarstadtQuelle werden heute an der Börse notiert. Jahresberichte gibt es von Analytik Jena (521350), Escada (569213) und Rofin Sinar Technologies (902757).
Am Freitag steht dann der "Hexensabbat" an, das Auslaufdatum von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures. Dieses Ereignis tritt insgesamt vier Mal im Jahr ein und zu solchen Terminen können sich Kurse bei großen Handelsvolumina auch ohne wesentliche Unternehmensnachrichten wild in verschiedene Richtungen bewegen.
Neben den beiden Dauerthemen Ölpreis und Dollarkurs wird die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Dienstag wichtig sein. Allgemein wird erwartet, dass der Leitzins um weitere 0,25 % auf 2,25 % angehoben wird. Es wäre die fünfte Zinserhöhung im laufenden Jahr.
Am Mittwoch berichtet die Investmentbank Lehman Brothers über ihr viertes Quartal und das Gesamtjahr. Einen Tag später stehen die Quartalszahlen von Nike (866993), Oracle (871460), FedEx (912029), Adobe Systems (871981) und Goldman Sachs (920332) auf dem Terminplan. Der NASDAQ 100-Index wird renoviert. Acht müssen am 20. Dezember gehen, acht neue rücken nach.
US-KONSUM & NIKKEI steigen
Angesichts der überraschend guten Zahlen vom US-Einzelhandel können Exportwerte wie Sony und Canon deutlich zulegen. Das Sony (853687)-Papier steigt um 1.8 % auf 3.940 Yen. Die transportable Sony-Playstation PSP war in Japan innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Konkurrent Nintendo (864009) verteuert sich um 0,4 % auf 12.090 Yen. Canon (853055) kann 1,2 % zulegen.
Toyota Motor (853510) steigt um 2,1 % auf 3.980 Yen. Toyota wird mit China FAW Group zusammen die Produktion des Prius Hybrid Fahrzeugs in China im Jahre 2005 starten.
Don Quijote Co. hingegen knickt um 7,3 % auf 6.10 Yen nach unten. Der Discounter wird vorübergehend alle seine Filialen schließen, nachdem in zwei Geschäften Feuer ausgebrochen ist. Die Polizei untersucht beide Fälle.
Internetinvestor Softbank (891624) büßt erneut 0,2 % auf 4.800 Yen ein,
Tochter Softbank Techn. (924324) 1,2 % auf 1.975 Yen und
Softbank Investment (885538) 0,7 % auf 37.800 Yen.
DOW Jones auf 9-Monats-Hoch
+ Der DAX legte 1,07 % auf 4.219 Pt. zu
+ Der TecDAX verbesserte sich um 0,25 % auf 510 Pt.
+ Der Dow schraubte sich um 0,90 % auf 10.638 Pt.
+ Die NASDAQ gewann 0,96 % auf 2.148 Pt.
+ Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legt 0,03 % auf 1.621 Pt zu
+ Der NIKKEI erholt sich um 1,00 % auf 10.896 Pt.
+ Der KOSPI Südkoreas legt 0,46 % auf 848 Pt.
- Der Euro verlor 0,23 % auf 1,328 Dollar
Tommy Hilfinger & Karl Lagerfeld
Der jüngste Erfolg der Kreationen von Karl Lagerfeld bei H&M ist offenbar auch in den USA positiv aufgefallen. Jetzt kauft der Modekonzern Tommy Hilfiger die Marken des deutschen Stardesigners - und will diesem helfen, vor allem in Nordamerika zu expandieren.
NOKIA gewinnt Sympathien zurück
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Nokia (870737) unverändert mit "hold" ein und bestätigen das Kursziel von 16 Dollar. Die Analyse des Vertriebs deute ein interessantes Jahresende an. Die Marktnachfrage scheine trotz eines schwachen Starts in den USA und Asien im vierten Quartal robust zu sein. Das sequenzielle Wachstum könnte jedoch ein klein wenig unter der saisonalen Norm liegen.
Des Kanzlers Schwarze Schafe
Seit Jahren nervt den Kanzler sein Halbbruder mit seinen Auftritten bei Bild, Pro7 & Co. Jetzt hat er zu allem Überfluss auch noch ein Buch geschrieben. Doch dem nicht genug. Ein zweites Schwarzes Schaf wächst dem Kanzler in Form der Borderterrier-Hündin Holly samt Herrin Schröder-Köpf heran:
Die von Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf für die Dogeriekette Rossman entwickelten Hundeprodukte stoßen beim Zoofachhandel auf scharfe Kritik. Mit der nach Kanzlerhund Holly benannten Produktlinie - die 44-teilige Winston Holly Linie - beleidige die First Lady den Zoofachhandel, gefährde deutsche Arbeitsplätze und mache den Kanzler lächerlich!
Vor allem mit dem Adventskalender für Hunde
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 13. Dezember
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sqnm
schoene sks umkehrformation
sind nun im bereich wo es spannend wird
schoene sks umkehrformation
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Moin Bon + Supi
Squeeze-out bei MIS geplant - Barabfindung 10,11 EUR/Aktie
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Systems Union Group plc, Farnborough, will die Minderheitsaktionäre der MIS AG, Darmstadt, abfinden. Dabei sei eine Barabfindung von 10,11 EUR je Aktie geplant, teilte MIS am Montagabend mit. Vor diesem Hintergrund habe die Systems Union Group gefordert, eine Hauptversammlung der MIS AG einzuberufen, um dort über den Squeeze-out zu beschließen. Die Systems Union Group plc hält den Angaben zufolge gegenwärtig gerundet 95,27% der Aktien und damit des Grundkapitals von MIS.
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Systems Union Group plc, Farnborough, will die Minderheitsaktionäre der MIS AG, Darmstadt, abfinden. Dabei sei eine Barabfindung von 10,11 EUR je Aktie geplant, teilte MIS am Montagabend mit. Vor diesem Hintergrund habe die Systems Union Group gefordert, eine Hauptversammlung der MIS AG einzuberufen, um dort über den Squeeze-out zu beschließen. Die Systems Union Group plc hält den Angaben zufolge gegenwärtig gerundet 95,27% der Aktien und damit des Grundkapitals von MIS.
DGAP-Ad hoc: MIS AG <DE0006612401> deutsch
DGAP-Ad hoc: MIS AG <DE0006612401> deutsch
MIS AG: Ausschluss der Minderheitsaktionäre (Squeeze-out)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MIS AG: Ausschluss der Minderheitsaktionäre (Squeeze-out)
Hauptaktionär verlangt Einberufung einer Hauptversammlung - Barabfindung der
Minderheitsaktionäre wird auf EUR 10,11 festgesetzt
Darmstadt, 13. Dezember 2004: Die Systems Union Group plc, Farnborough,
Hampshire, England, hat gegenüber dem Vorstand der MIS AG mit Schreiben vom
heutigen Tage verlangt, eine Hauptversammlung der MIS AG einzuberufen. Auf
dieser soll über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der MIS
AG auf die Systems Union Group plc als Hauptaktionär gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung beschlossen werden (sogenannter Squeeze-out).
Die Systems Union Group plc hält gegenwärtig gerundet 95,27 % der Aktien und
damit des Grundkapitals der MIS AG.
Die Systems Union Group plc hat für die übertragungsbedingt ausscheidenden
Minderheitsaktionäre eine Barabfindung in Höhe von EUR 10,11 je auf den
Inhaber lautende Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der
MIS AG in Höhe von EUR 1,00 festgelegt. Die Barabfindung von EUR 10,11 je
Stückaktie basiert auf dem von der Warth & Klein GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, im Auftrag der Systems Union
Group plc ermittelten Unternehmenswert der MIS AG. Die Angemessenheit dieser
Barabfindung wurde von der PricewaterhouseCoopers GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, als gerichtlich bestellter
sachverständiger Prüfer geprüft und bestätigt.
Vorstand und Aufsichtsrat der MIS AG werden über die Einberufung einer
Hauptversammlung der MIS AG beschließen. Beide Organe werden der
Hauptversammlung einen Beschlussvorschlag unterbreiten.
Der Vorstand
MIS AG
Für weitere Informationen:
MIS AG
Ursula Frings
Landwehrstraße 50
64293 Darmstadt
Telefon: 06151 866 766
Fax: 06151 866 6599
E-Mail: hauptversammlung@misag.com
Internet: http://www.misag.de, http://www.misag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 661240; ISIN: DE0006612401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MIS AG <DE0006612401> deutsch
MIS AG: Ausschluss der Minderheitsaktionäre (Squeeze-out)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MIS AG: Ausschluss der Minderheitsaktionäre (Squeeze-out)
Hauptaktionär verlangt Einberufung einer Hauptversammlung - Barabfindung der
Minderheitsaktionäre wird auf EUR 10,11 festgesetzt
Darmstadt, 13. Dezember 2004: Die Systems Union Group plc, Farnborough,
Hampshire, England, hat gegenüber dem Vorstand der MIS AG mit Schreiben vom
heutigen Tage verlangt, eine Hauptversammlung der MIS AG einzuberufen. Auf
dieser soll über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der MIS
AG auf die Systems Union Group plc als Hauptaktionär gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung beschlossen werden (sogenannter Squeeze-out).
Die Systems Union Group plc hält gegenwärtig gerundet 95,27 % der Aktien und
damit des Grundkapitals der MIS AG.
Die Systems Union Group plc hat für die übertragungsbedingt ausscheidenden
Minderheitsaktionäre eine Barabfindung in Höhe von EUR 10,11 je auf den
Inhaber lautende Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der
MIS AG in Höhe von EUR 1,00 festgelegt. Die Barabfindung von EUR 10,11 je
Stückaktie basiert auf dem von der Warth & Klein GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, im Auftrag der Systems Union
Group plc ermittelten Unternehmenswert der MIS AG. Die Angemessenheit dieser
Barabfindung wurde von der PricewaterhouseCoopers GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, als gerichtlich bestellter
sachverständiger Prüfer geprüft und bestätigt.
Vorstand und Aufsichtsrat der MIS AG werden über die Einberufung einer
Hauptversammlung der MIS AG beschließen. Beide Organe werden der
Hauptversammlung einen Beschlussvorschlag unterbreiten.
Der Vorstand
MIS AG
Für weitere Informationen:
MIS AG
Ursula Frings
Landwehrstraße 50
64293 Darmstadt
Telefon: 06151 866 766
Fax: 06151 866 6599
E-Mail: hauptversammlung@misag.com
Internet: http://www.misag.de, http://www.misag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 661240; ISIN: DE0006612401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin supi, bon dia und top
ADE: euro adhoc: Catalis N.V. (deutsch)
euro adhoc: Catalis N.V. / Öffentliche Aufträge / Catalis Tochter
gewinnt weltweite Ausschreibung eines Großkunden
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Eindhoven, 14. Dezember 2004 - Die Catalis N.V. hat über ihre
operative Tochtergesellschaft Testronic Laboratories eine weltweite
Ausschreibung im Bereich Testdienstleistungen eines der fünf größten
Hollywood-Filmstudios gewonnen.
Die entsprechenden Vertragsverhandlungen sollen zeitnah abgeschlossen
werden. Somit konnte bereits der dritte langfristige Vertrag mit
einem Kunden abgeschlossen werden. Die Vereinbarung sieht vor, dass
alle relevanten Testaufträge weltweit exklusiv über Testronic
abgewickelt werden. Darüber hinaus werden weitere Prozessschritte im
Bereich der Qualitätssicherung komplett an die Testronic outgesourct.
Die Laufzeit der Vereinbarung umfasst mindestens zwei Jahre. Der
Gewinn dieser Ausschreibung stellt einen wichtigen Meilenstein für
die Unternehmensentwicklung der Catalis N.V. dar und wird zu einem
deutlichen Anstiegs des Marktanteils in den USA führen. Die bereits
zu Beginn des Geschäftsjahres 2004 getroffene strategische
Entscheidung, die Kapazitäten in den USA zu verdoppeln, um die
steigende Nachfrage zu bewältigen, stellten die Basis für den Gewinn
dieser Ausschreibung dar.
Das Management der Catalis N.V. erwartet auf Basis der aktuellen
Unternehmensentwicklung für das Geschäftsjahr 2005 ein profitables
Wachstum.
Rückfragehinweis:
Catalis N.V.
Sarah McTweed
Pinewood Studios
Iver, Buckinghamshire
Slo oNH
United Kingdom
Tel: +44 1753 78 33 30
Fax: +44 1753 78 33 32
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.12.2004 07:00:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Catalis N.V.
Aalsterweg 181a
D-NL-5644 Eindhoven
ISIN: NL0000233625
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[Catalis N.V.,,DE,927093,NL0000233625]
2004-12-14 06:35:00
2N|AHO|||
euro adhoc: Catalis N.V. / Öffentliche Aufträge / Catalis Tochter
gewinnt weltweite Ausschreibung eines Großkunden
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Eindhoven, 14. Dezember 2004 - Die Catalis N.V. hat über ihre
operative Tochtergesellschaft Testronic Laboratories eine weltweite
Ausschreibung im Bereich Testdienstleistungen eines der fünf größten
Hollywood-Filmstudios gewonnen.
Die entsprechenden Vertragsverhandlungen sollen zeitnah abgeschlossen
werden. Somit konnte bereits der dritte langfristige Vertrag mit
einem Kunden abgeschlossen werden. Die Vereinbarung sieht vor, dass
alle relevanten Testaufträge weltweit exklusiv über Testronic
abgewickelt werden. Darüber hinaus werden weitere Prozessschritte im
Bereich der Qualitätssicherung komplett an die Testronic outgesourct.
Die Laufzeit der Vereinbarung umfasst mindestens zwei Jahre. Der
Gewinn dieser Ausschreibung stellt einen wichtigen Meilenstein für
die Unternehmensentwicklung der Catalis N.V. dar und wird zu einem
deutlichen Anstiegs des Marktanteils in den USA führen. Die bereits
zu Beginn des Geschäftsjahres 2004 getroffene strategische
Entscheidung, die Kapazitäten in den USA zu verdoppeln, um die
steigende Nachfrage zu bewältigen, stellten die Basis für den Gewinn
dieser Ausschreibung dar.
Das Management der Catalis N.V. erwartet auf Basis der aktuellen
Unternehmensentwicklung für das Geschäftsjahr 2005 ein profitables
Wachstum.
Rückfragehinweis:
Catalis N.V.
Sarah McTweed
Pinewood Studios
Iver, Buckinghamshire
Slo oNH
United Kingdom
Tel: +44 1753 78 33 30
Fax: +44 1753 78 33 32
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.12.2004 07:00:00
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Emittent: Catalis N.V.
Aalsterweg 181a
D-NL-5644 Eindhoven
ISIN: NL0000233625
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[Catalis N.V.,,DE,927093,NL0000233625]
2004-12-14 06:35:00
2N|AHO|||
DGAP-News: Analytik Jena AG <AJA> deutsch
Analytik Jena baut durch starkes Projektgeschäft Konzernumsatz aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Analytik Jena baut durch starkes Projektgeschäft Konzernumsatz aus
o Profitabilität deutlich verbessert
o Liquidität erhöht und Eigenkapitalbasis gestärkt
o Ausblick: Bei geringerem Umsatz im Projektgeschäft gleiches Ergebnisniveau
durch wachsendes Instrumentengeschäft angestrebt
Im per 30. September abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003/2004 stiegen die
Konzernumsätze von Analytik Jena um 5,6 % auf 89,177 Mio. EUR (VJ 84,467 Mio.
EUR). Der operative Gewinn konnte mit 2,524 Mio. EUR in diesem Jahr mehr als
verdoppelt werden (VJ 0,983 Mio. EUR).
Im Projektgeschäft wurde durch die Abrechnung mehrer Großaufträge eine
Umsatzsteigerung um 8,4 % auf 62,023 Mio. EUR (VJ 57,208 Mio. EUR ) erreicht.
Der Umsatz im Instrumentengeschäft bewegte sich im Berichtsjahr mit 27,154
Mio. EUR etwa auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr (VJ 27,259 Mio. EUR).
Das Bruttoergebnis vom Umsatz legte um 7,6 % auf 24,130 Mio. EUR zu (VJ 22,427
Mio. EUR). Während sich die Bruttomarge im Projektgeschäft von 15,1 % im
Vorjahr aktuell auf 14,7 % leicht reduzierte, konnte sie im Ergebnis der
Maßnahmen zur Senkung der Herstellkosten im Gerätegeschäft von 50,6 % auf
55,4 % verbessert werden.
Bei den betrieblichen Aufwendungen nahmen die Vertriebsausgaben
unterproportional zur Umsatzsteigerung um 4,4 % auf 12,412 Mio. EUR zu (VJ
11,893 Mio. EUR). Die Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich um 13,6 % und
betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 3,205 Mio. EUR (VJ 3,708 Mio. EUR).
Die Forschungs- und Entwicklungskosten erreichten im Vergleich zum Vorjahr mit
4,377 Mio. EUR ein vergleichbares Niveau (VJ 4,251 Mio. EUR).
In der Ertragsentwicklung konnte Analytik Jena nach dem Turn Around im Vorjahr
die positive Entwicklung fortsetzen. Das Ergebnis vor Finanzergebnis und
Steuern (EBIT) stieg auf 2,524 Mio. EUR (VJ 0,983 Mio. EUR). Dies entspricht
einer Steigerung des Betriebsergebnisses auf 156,8 %. Der Jahresüberschuss des
Konzerns beträgt 0,955 Mio. EUR (VJ 0,376 Mio. EUR).
Daraus ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,25 EUR (VJ 0,10 EUR).
Die liquiden Mittel von Analytik Jena erhöhten sich durch Zuflüsse aus der
operativen Geschäftstätigkeit um 3,417 Mio. EUR und belaufen sich zum
Bilanzstichtag auf 10,216 Mio. EUR (VJ 6,799 Mio. EUR).
Die Bilanzsumme verringerte sich infolge der Bestandsreduzierung im
Projektgeschäft durch Abrechnung von Großaufträgen von 52,470 Mio EUR im
Vorjahr auf 41,527 Mio. Die Eigenkapitalquote verbessert sich damit auf 52,9 %
(VJ 40,0 %).
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft einen Umsatz von ca.
70 Mio. EUR. Während der Vorstand im Instrumentengeschäft ein Wachstum
zwischen 8 % bis 12 % plant, wird sich der Umsatz im Projektgeschäft auf ca.
40 Mio. EUR belaufen. Der Umsatzrückgang gegenüber dem Berichtsjahr resultiert
aus den Abrechnungszeiträumen der einzelnen Projekte sowie aus einem mit den
vorhandenen Kapazitäten zu bearbeitenden Bestand an Planungsaufträgen. Die
zahlenmäßig größeren Umsätze aus den daraus resultierenden Auftragseingängen
und Projektrealisierungen werden erst in den Folgejahren erzielt werden
können.
Analytik Jena plant im Geschäftsjahr 2004/2005 ein operatives Ergebnis von 2,0
Mio. EUR bis 2,5 Mio. EUR. Der Vorstand geht davon aus, dass mit der
umsatzwirksamen Markteinführung neuer Produkte eine nennenswerte Steigerung
der Umsätze im Instrumentengeschäft ab dem zweiten Halbjahr erfolgt. Für das
erste Quartal 2004/2005 wird ein Umsatz von ca. 15 Mio. EUR bei einem
Betriebsergebnis von rund 0,5 Mio. EUR geplant.
Kontakt:
Thomas Fritsche, Analytik Jena AG, Investor Relations, Konrad Zuse Str. 1,
D-07745 Jena, Tel.: +49 (0)3641 / 77 - 92 81, Fax: +49 (0)3641 / 77 - 99 88,
t.fritsche@analytik-jena.de, http://www.analytik-jena.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.12.2004
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Analytik Jena baut durch starkes Projektgeschäft Konzernumsatz aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Analytik Jena baut durch starkes Projektgeschäft Konzernumsatz aus
o Profitabilität deutlich verbessert
o Liquidität erhöht und Eigenkapitalbasis gestärkt
o Ausblick: Bei geringerem Umsatz im Projektgeschäft gleiches Ergebnisniveau
durch wachsendes Instrumentengeschäft angestrebt
Im per 30. September abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003/2004 stiegen die
Konzernumsätze von Analytik Jena um 5,6 % auf 89,177 Mio. EUR (VJ 84,467 Mio.
EUR). Der operative Gewinn konnte mit 2,524 Mio. EUR in diesem Jahr mehr als
verdoppelt werden (VJ 0,983 Mio. EUR).
Im Projektgeschäft wurde durch die Abrechnung mehrer Großaufträge eine
Umsatzsteigerung um 8,4 % auf 62,023 Mio. EUR (VJ 57,208 Mio. EUR ) erreicht.
Der Umsatz im Instrumentengeschäft bewegte sich im Berichtsjahr mit 27,154
Mio. EUR etwa auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr (VJ 27,259 Mio. EUR).
Das Bruttoergebnis vom Umsatz legte um 7,6 % auf 24,130 Mio. EUR zu (VJ 22,427
Mio. EUR). Während sich die Bruttomarge im Projektgeschäft von 15,1 % im
Vorjahr aktuell auf 14,7 % leicht reduzierte, konnte sie im Ergebnis der
Maßnahmen zur Senkung der Herstellkosten im Gerätegeschäft von 50,6 % auf
55,4 % verbessert werden.
Bei den betrieblichen Aufwendungen nahmen die Vertriebsausgaben
unterproportional zur Umsatzsteigerung um 4,4 % auf 12,412 Mio. EUR zu (VJ
11,893 Mio. EUR). Die Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich um 13,6 % und
betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 3,205 Mio. EUR (VJ 3,708 Mio. EUR).
Die Forschungs- und Entwicklungskosten erreichten im Vergleich zum Vorjahr mit
4,377 Mio. EUR ein vergleichbares Niveau (VJ 4,251 Mio. EUR).
In der Ertragsentwicklung konnte Analytik Jena nach dem Turn Around im Vorjahr
die positive Entwicklung fortsetzen. Das Ergebnis vor Finanzergebnis und
Steuern (EBIT) stieg auf 2,524 Mio. EUR (VJ 0,983 Mio. EUR). Dies entspricht
einer Steigerung des Betriebsergebnisses auf 156,8 %. Der Jahresüberschuss des
Konzerns beträgt 0,955 Mio. EUR (VJ 0,376 Mio. EUR).
Daraus ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,25 EUR (VJ 0,10 EUR).
Die liquiden Mittel von Analytik Jena erhöhten sich durch Zuflüsse aus der
operativen Geschäftstätigkeit um 3,417 Mio. EUR und belaufen sich zum
Bilanzstichtag auf 10,216 Mio. EUR (VJ 6,799 Mio. EUR).
Die Bilanzsumme verringerte sich infolge der Bestandsreduzierung im
Projektgeschäft durch Abrechnung von Großaufträgen von 52,470 Mio EUR im
Vorjahr auf 41,527 Mio. Die Eigenkapitalquote verbessert sich damit auf 52,9 %
(VJ 40,0 %).
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft einen Umsatz von ca.
70 Mio. EUR. Während der Vorstand im Instrumentengeschäft ein Wachstum
zwischen 8 % bis 12 % plant, wird sich der Umsatz im Projektgeschäft auf ca.
40 Mio. EUR belaufen. Der Umsatzrückgang gegenüber dem Berichtsjahr resultiert
aus den Abrechnungszeiträumen der einzelnen Projekte sowie aus einem mit den
vorhandenen Kapazitäten zu bearbeitenden Bestand an Planungsaufträgen. Die
zahlenmäßig größeren Umsätze aus den daraus resultierenden Auftragseingängen
und Projektrealisierungen werden erst in den Folgejahren erzielt werden
können.
Analytik Jena plant im Geschäftsjahr 2004/2005 ein operatives Ergebnis von 2,0
Mio. EUR bis 2,5 Mio. EUR. Der Vorstand geht davon aus, dass mit der
umsatzwirksamen Markteinführung neuer Produkte eine nennenswerte Steigerung
der Umsätze im Instrumentengeschäft ab dem zweiten Halbjahr erfolgt. Für das
erste Quartal 2004/2005 wird ein Umsatz von ca. 15 Mio. EUR bei einem
Betriebsergebnis von rund 0,5 Mio. EUR geplant.
Kontakt:
Thomas Fritsche, Analytik Jena AG, Investor Relations, Konrad Zuse Str. 1,
D-07745 Jena, Tel.: +49 (0)3641 / 77 - 92 81, Fax: +49 (0)3641 / 77 - 99 88,
t.fritsche@analytik-jena.de, http://www.analytik-jena.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.12.2004
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin berta und topi..
ADE: `HB`: Eichel ändert Besteuerung von Spekulationsgewinnen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat
Presseberichten zufolge weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit die
Besteuerung von Spekulationsgewinnen geändert. Gewinne aus solchen Geschäften
würden künftig nach der "Fifo"-Methode und nicht mehr nach der
Durchschnittsmethode berechnet, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe).
Dies bedeute, dass ein Anleger, der Aktien eines Unternehmens in
verschiedenen Tranchen kauft, aus steuerlicher Sicht stets die zuerst gekauften
auch wieder verkauft ("first in, first out"). Dadurch könne die Steuerlast höher
ausfallen als bisher.
Besonders für Mandanten, die noch bis zum Jahresende die Steueramnestie in
Anspruch nehmen wollten, dränge die Zeit. Sie müssten bis Silvester dem
Finanzamt detailliert ihre Spekulationsgewinne offen legen. Diese könnten je
nach Berechnungsmethode sehr unterschiedlich hoch sein./mf/sk
NNNN
2004-12-13 21:16:29
2N|GOV FIS|GER|FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat
Presseberichten zufolge weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit die
Besteuerung von Spekulationsgewinnen geändert. Gewinne aus solchen Geschäften
würden künftig nach der "Fifo"-Methode und nicht mehr nach der
Durchschnittsmethode berechnet, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe).
Dies bedeute, dass ein Anleger, der Aktien eines Unternehmens in
verschiedenen Tranchen kauft, aus steuerlicher Sicht stets die zuerst gekauften
auch wieder verkauft ("first in, first out"). Dadurch könne die Steuerlast höher
ausfallen als bisher.
Besonders für Mandanten, die noch bis zum Jahresende die Steueramnestie in
Anspruch nehmen wollten, dränge die Zeit. Sie müssten bis Silvester dem
Finanzamt detailliert ihre Spekulationsgewinne offen legen. Diese könnten je
nach Berechnungsmethode sehr unterschiedlich hoch sein./mf/sk
NNNN
2004-12-13 21:16:29
2N|GOV FIS|GER|FIN|
moinmoin top broker
Toll Collect holt bei Einbau Bordgeräte auf - Berliner Zeitung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Mautbetreiber Toll Collect holt beim Einbau der Lkw-Bordgeräte On Board Units (Obu) weiter auf. "Wir haben bis heute 260.000 Obus eingebaut", sagte eine Sprecherin der "Berliner Zeitung". Die Zahl der bestellten Erfassungsgeräte sei "auf 370.000 gestiegen, 353.000 davon haben wir in die Werkstätten geschickt". Für einen reibungslosen Mautstart müssten Schätzungen zufolge rund 500.000 Lkw mit Obus ausgerüstet sein. Nach Toll-Collect-Prognosen sind 275.000 bis 350.000 eingebaute On Board Units bis Jahresende "realistisch".
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat gefordert, dass sämtliche Einnahmen aus der Maut in die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur fließen müssen. Hauptgeschäftsführer Michael Knipper sagte: "Das Geld darf keinesfalls im allgemeinen Haushalt verschwinden." Das müsse auch für die möglichen Mehreinnahmen gelten, forderte Knipper.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/11/mim/bb
14.12.2004
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Mautbetreiber Toll Collect holt beim Einbau der Lkw-Bordgeräte On Board Units (Obu) weiter auf. "Wir haben bis heute 260.000 Obus eingebaut", sagte eine Sprecherin der "Berliner Zeitung". Die Zahl der bestellten Erfassungsgeräte sei "auf 370.000 gestiegen, 353.000 davon haben wir in die Werkstätten geschickt". Für einen reibungslosen Mautstart müssten Schätzungen zufolge rund 500.000 Lkw mit Obus ausgerüstet sein. Nach Toll-Collect-Prognosen sind 275.000 bis 350.000 eingebaute On Board Units bis Jahresende "realistisch".
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat gefordert, dass sämtliche Einnahmen aus der Maut in die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur fließen müssen. Hauptgeschäftsführer Michael Knipper sagte: "Das Geld darf keinesfalls im allgemeinen Haushalt verschwinden." Das müsse auch für die möglichen Mehreinnahmen gelten, forderte Knipper.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/11/mim/bb
14.12.2004
Moin Berta
DGAP-News: EVN AG <EVN> deutsch
EVN zieht positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2003/04
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Strategisch richtungsweisend und wirtschaftlich erfolgreich: EVN zieht
positive Bilanz für 2003/04
Highlights Geschäftsjahr 2003/04
(1.Oktober 2003 - 30.September 2004)
Umsatzerlöse 1.207,3 Mio EUR +11,6%
EBITDA 297,6 Mio EUR +30,8%
EBIT 114,6 Mio EUR +11,8%
Konzernüberschuss 117,4 Mio EUR +14,5%
Gewinn je Aktie 3,08 EUR +12,8%
Dividende je Aktie 0,95 EUR +26,7%
· Umsatzerlöse, operatives Ergebnis und Konzernüberschuss über Vorjahr
· Anhebung der Dividende von 0,75 EUR auf 0,95 EUR
· Mehrheitliche Übernahme von zwei bulgarischen Stromversorgern vor Abschluss
· Hohe Dynamik im Wassergeschäft: Projekte von WTE in Zagreb, Moskau,
Stettin u.a.
· EVN errichtet thermische Abfallverwertung in Moskau
· Erfolgreiche Kapitalerhöhung: 3,3 Mio. neue Aktien im In- und Ausland
platziert
Umsatzerlöse und Aufwendungen
Vor allem aufgrund der Beiträge aus dem Abfallgeschäft und dem Projektgeschäft
der neuen EVN-Tochter WTE stiegen die Umsatzerlöse der EVN um 11,6 % gegenüber
dem Vorjahr auf 1.207,3 Mio. EUR. Damit verzeichnet die EVN Gruppe erstmals
auch in größerem Umfang Erträge, die außerhalb Niederösterreichs
erwirtschaftet wurden. Während sich die Erlöse bei Strom um 8,5 % und bei
Wärme um 12,8 % erhöhten, konnten die Wassererlöse markant auf 119,2 Mio. EUR
von 21,4 Mio. EUR im Vorjahr gesteigert werden. Die Gaserlöse lagen aufgrund
der Auslagerung des Gashandels und Großkundenverkaufs an die EconGas um 14,7 %
unter dem Vorjahreswert.
Eine deutliche Belastung für die Ergebnisentwicklung der EVN ging im
Berichtszeitraum von den stark gestiegenen Marktpreisen für
Primärenergieträger und Strombezug aus. Aufgrund der Erweiterung des
Konsolidierungskreises stieg der durchschnittliche Mitarbeiterstand der EVN
Gruppe im Berichtszeitraum um 12,6 % auf 2.608 Personen. Dennoch zeigte der
Personalaufwand der EVN mit insgesamt 200,5 Mio. EUR eine nur
unterproportionale Steigerung von 5,5 %. Die Abschreibungen erhöhten sich im
Berichtszeitraum um 46,4 % auf 183,0 Mio. EUR (Vorjahr: 125,0 Mio. EUR). Dabei
stiegen die planmäßigen Abschreibungen vor allem infolge der laufenden
Investitionstätigkeit der EVN sowie der im Vorjahr vorgenommenen
Zuschreibungen um 17,8 % auf 152,8 Mio. EUR. Außerplanmäßige Abschreibungen in
Höhe von 30,2 Mio. EUR waren im Geschäftsjahr bei thermischen Kraftwerken und
Wärmeanlagen der EVN sowie bei den Datenübertragungsnetzen.
Operatives Ergebnis (EBIT)
Trotz stark gestiegener Abschreibungen erhöhte sich das operative Ergebnis
(EBIT) um 11,8 % auf 114,6 Mio. EUR von 102,5 Mio. EUR im Vorjahr.
Finanzergebnis
Das Finanzergebnis erreichte im Berichtszeitraum ein sehr zufriedenstellendes
Volumen von 21,3 Mio. EUR, lag damit jedoch unter dem Vorjahreswert von 42,8
Mio. EUR. Dieser war allerdings durch einmalige Erträge aus der Bewertung von
Finanzinstrumenten stark positiv beeinflusst gewesen.
Unversteuertes Ergebnis und Jahresüberschuss
Das unversteuerte Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003/04 beträgt vor diesem
Hintergrund insgesamt 135,9 Mio. EUR und liegt damit um 9,4 Mio. EUR bzw.
6,5 % unter dem Vorjahreswert von 145,4 Mio. EUR. Nach Berücksichtigung von
niedrigeren Ertragsteuern liegt das Konzernergebnis mit 117,4 Mio. EUR um 14,9
Mio. EUR bzw. 14,5 % über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Mehrheitliche Übernahme von zwei Stromversorgern in Bulgarien
Einen für die weitere Unternehmensentwicklung entscheidenden Erfolg erzielte
die EVN kürzlich bei der Privatisierung der bulgarischen
Elektrizitätsverteilgesellschaften mit der Übernahme der "Unternehmensgruppe
Südost". Diese umfasst zwei Stromverteilgesellschaften mit einem
Versorgungsgebiet von 42.000 km2 und 2,8 Mio Menschen mit einem jährlichen
Strombedarf von 6.600 GWh. Die Vertragsunterzeichnung erfolgte Ende Oktober
2004 in Sofia.
Wachstumssprung im Wassergeschäft
Deutlich ausbauen konntedie EVN im Berichtszeitraum ihre Marktposition und
Aktivitäten im Wassergeschäft. Eingeleitet wurde diese Entwicklung zu Beginn
des Geschäftsjahres durch die Übernahme der deutschen WTE Wassertechnik GmbH,
der im Dezember 2003 der Erwerb der restlichen 50 % der Anteile der bereits
zur Gruppe gehörenden, in Österreich tätigen NOVUM folgte. Bereits im
Berichtszeitraum hat sich dieser Ansatz durch mehrere internationale Projekte
bestätigt.
Thermische Abfallverwertung mit hoher Dynamik
Sehr positiv entwickeln sich auch die Aktivitäten der EVN in der thermischen
Abfallverwertung: So hat die von der 100 %-Tochter AVN errichtete thermische
Abfallverwertungsanlage im niederösterreichischen Dürnrohr plangemäß mit
1. Jänner 2004 ihren Vollbetrieb aufgenommen und bereits im ersten
Betriebsjahr positive Ergebnisbeiträge erbracht.
Mittlerweile ist es der EVN gelungen, ihre Expertise im Bereich "Waste-to-
Energy" auch für weitere Projekte nutzbringend einzusetzen. Als Bestbieter aus
einer internationalen Ausschreibung hervorgegangen, wird die EVN in der
russischen Hauptstadt Moskau eine thermische Abfallverwertungsanlage mit einer
jährlichen Kapazität von 330.000 Tonnen bauen und betreiben.
Dividendenvorschlag
Aufgrund des Jahresergebnisses wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,95 je Aktie (2002/03: EUR 0,75)
vorschlagen.
Ausblick
EVN Generaldirektor Dr. Rudolf Gruber: "Für die Geschäftsentwicklung der EVN
werden in den nächsten Jahren vor allem drei Faktoren bestimmend sein: Die
Integration der zwei kürzlich erworbenen regionalen bulgarischen
Stromversorger, die dynamisch wachsenden Ergebnisbeiträge der
Geschäftsbereiche Wasser und thermische Abfallverwertung sowie die
Weiterentwicklung der Partnerschaften im Rahmen der "Österreichischen
Lösungen" für Strom und Gas."
Den vollständigen Geschäftsbericht 2003/04 finden Sie unter
http://www.investor.evn.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt in Frankfurt (General
Standard, WKN 878279) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
EVN zieht positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2003/04
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Strategisch richtungsweisend und wirtschaftlich erfolgreich: EVN zieht
positive Bilanz für 2003/04
Highlights Geschäftsjahr 2003/04
(1.Oktober 2003 - 30.September 2004)
Umsatzerlöse 1.207,3 Mio EUR +11,6%
EBITDA 297,6 Mio EUR +30,8%
EBIT 114,6 Mio EUR +11,8%
Konzernüberschuss 117,4 Mio EUR +14,5%
Gewinn je Aktie 3,08 EUR +12,8%
Dividende je Aktie 0,95 EUR +26,7%
· Umsatzerlöse, operatives Ergebnis und Konzernüberschuss über Vorjahr
· Anhebung der Dividende von 0,75 EUR auf 0,95 EUR
· Mehrheitliche Übernahme von zwei bulgarischen Stromversorgern vor Abschluss
· Hohe Dynamik im Wassergeschäft: Projekte von WTE in Zagreb, Moskau,
Stettin u.a.
· EVN errichtet thermische Abfallverwertung in Moskau
· Erfolgreiche Kapitalerhöhung: 3,3 Mio. neue Aktien im In- und Ausland
platziert
Umsatzerlöse und Aufwendungen
Vor allem aufgrund der Beiträge aus dem Abfallgeschäft und dem Projektgeschäft
der neuen EVN-Tochter WTE stiegen die Umsatzerlöse der EVN um 11,6 % gegenüber
dem Vorjahr auf 1.207,3 Mio. EUR. Damit verzeichnet die EVN Gruppe erstmals
auch in größerem Umfang Erträge, die außerhalb Niederösterreichs
erwirtschaftet wurden. Während sich die Erlöse bei Strom um 8,5 % und bei
Wärme um 12,8 % erhöhten, konnten die Wassererlöse markant auf 119,2 Mio. EUR
von 21,4 Mio. EUR im Vorjahr gesteigert werden. Die Gaserlöse lagen aufgrund
der Auslagerung des Gashandels und Großkundenverkaufs an die EconGas um 14,7 %
unter dem Vorjahreswert.
Eine deutliche Belastung für die Ergebnisentwicklung der EVN ging im
Berichtszeitraum von den stark gestiegenen Marktpreisen für
Primärenergieträger und Strombezug aus. Aufgrund der Erweiterung des
Konsolidierungskreises stieg der durchschnittliche Mitarbeiterstand der EVN
Gruppe im Berichtszeitraum um 12,6 % auf 2.608 Personen. Dennoch zeigte der
Personalaufwand der EVN mit insgesamt 200,5 Mio. EUR eine nur
unterproportionale Steigerung von 5,5 %. Die Abschreibungen erhöhten sich im
Berichtszeitraum um 46,4 % auf 183,0 Mio. EUR (Vorjahr: 125,0 Mio. EUR). Dabei
stiegen die planmäßigen Abschreibungen vor allem infolge der laufenden
Investitionstätigkeit der EVN sowie der im Vorjahr vorgenommenen
Zuschreibungen um 17,8 % auf 152,8 Mio. EUR. Außerplanmäßige Abschreibungen in
Höhe von 30,2 Mio. EUR waren im Geschäftsjahr bei thermischen Kraftwerken und
Wärmeanlagen der EVN sowie bei den Datenübertragungsnetzen.
Operatives Ergebnis (EBIT)
Trotz stark gestiegener Abschreibungen erhöhte sich das operative Ergebnis
(EBIT) um 11,8 % auf 114,6 Mio. EUR von 102,5 Mio. EUR im Vorjahr.
Finanzergebnis
Das Finanzergebnis erreichte im Berichtszeitraum ein sehr zufriedenstellendes
Volumen von 21,3 Mio. EUR, lag damit jedoch unter dem Vorjahreswert von 42,8
Mio. EUR. Dieser war allerdings durch einmalige Erträge aus der Bewertung von
Finanzinstrumenten stark positiv beeinflusst gewesen.
Unversteuertes Ergebnis und Jahresüberschuss
Das unversteuerte Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003/04 beträgt vor diesem
Hintergrund insgesamt 135,9 Mio. EUR und liegt damit um 9,4 Mio. EUR bzw.
6,5 % unter dem Vorjahreswert von 145,4 Mio. EUR. Nach Berücksichtigung von
niedrigeren Ertragsteuern liegt das Konzernergebnis mit 117,4 Mio. EUR um 14,9
Mio. EUR bzw. 14,5 % über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Mehrheitliche Übernahme von zwei Stromversorgern in Bulgarien
Einen für die weitere Unternehmensentwicklung entscheidenden Erfolg erzielte
die EVN kürzlich bei der Privatisierung der bulgarischen
Elektrizitätsverteilgesellschaften mit der Übernahme der "Unternehmensgruppe
Südost". Diese umfasst zwei Stromverteilgesellschaften mit einem
Versorgungsgebiet von 42.000 km2 und 2,8 Mio Menschen mit einem jährlichen
Strombedarf von 6.600 GWh. Die Vertragsunterzeichnung erfolgte Ende Oktober
2004 in Sofia.
Wachstumssprung im Wassergeschäft
Deutlich ausbauen konntedie EVN im Berichtszeitraum ihre Marktposition und
Aktivitäten im Wassergeschäft. Eingeleitet wurde diese Entwicklung zu Beginn
des Geschäftsjahres durch die Übernahme der deutschen WTE Wassertechnik GmbH,
der im Dezember 2003 der Erwerb der restlichen 50 % der Anteile der bereits
zur Gruppe gehörenden, in Österreich tätigen NOVUM folgte. Bereits im
Berichtszeitraum hat sich dieser Ansatz durch mehrere internationale Projekte
bestätigt.
Thermische Abfallverwertung mit hoher Dynamik
Sehr positiv entwickeln sich auch die Aktivitäten der EVN in der thermischen
Abfallverwertung: So hat die von der 100 %-Tochter AVN errichtete thermische
Abfallverwertungsanlage im niederösterreichischen Dürnrohr plangemäß mit
1. Jänner 2004 ihren Vollbetrieb aufgenommen und bereits im ersten
Betriebsjahr positive Ergebnisbeiträge erbracht.
Mittlerweile ist es der EVN gelungen, ihre Expertise im Bereich "Waste-to-
Energy" auch für weitere Projekte nutzbringend einzusetzen. Als Bestbieter aus
einer internationalen Ausschreibung hervorgegangen, wird die EVN in der
russischen Hauptstadt Moskau eine thermische Abfallverwertungsanlage mit einer
jährlichen Kapazität von 330.000 Tonnen bauen und betreiben.
Dividendenvorschlag
Aufgrund des Jahresergebnisses wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,95 je Aktie (2002/03: EUR 0,75)
vorschlagen.
Ausblick
EVN Generaldirektor Dr. Rudolf Gruber: "Für die Geschäftsentwicklung der EVN
werden in den nächsten Jahren vor allem drei Faktoren bestimmend sein: Die
Integration der zwei kürzlich erworbenen regionalen bulgarischen
Stromversorger, die dynamisch wachsenden Ergebnisbeiträge der
Geschäftsbereiche Wasser und thermische Abfallverwertung sowie die
Weiterentwicklung der Partnerschaften im Rahmen der "Österreichischen
Lösungen" für Strom und Gas."
Den vollständigen Geschäftsbericht 2003/04 finden Sie unter
http://www.investor.evn.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.12.2004
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WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt in Frankfurt (General
Standard, WKN 878279) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
lol
also nun doch fifo methode
kein wunder, die durchschnittsmethode konnten die doch selber nicht berechnen
also nun doch fifo methode
kein wunder, die durchschnittsmethode konnten die doch selber nicht berechnen
ADE: euro adhoc: ESCADA AG (deutsch)
euro adhoc: ESCADA AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / ESCADA
schafft im Geschäftsjahr 2003/2004 wie geplant Ertragswende
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Aschheim bei München, 14. Dezember 2004 - Die im SDax notierte ESCADA
Group hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (Bilanzstichtag: 31. Oktober)
trotz anhaltend schwacher Entwicklung der Damenmode im Luxussegment
wie geplant die Ertragswende geschafft. Der Hersteller von Damenmode
im Luxussegment weist nach vorläufigen Berechnungen ein operatives
Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von
47,4 Mio. Euro, nach 8,4 Mio. Euro im Vorjahr, aus. Davon entfielen
35,6 Mio. Euro (Vorjahr: 15,1 Mio. Euro) auf die Marke ESCADA, 13,3
Mio. Euro (Vorjahr: -4,6 Mio. Euro) auf die PRIMERA-Gruppe und -1,5
Mio. Euro (Vorjahr: -2,1 Mio. Euro) auf das im Oktober 2004 verkaufte
Unternehmen Badgley Mischka.
Das Konzernergebnis nach Steuern und vor Minderheitenanteilen
erreichte nach dem Vorjahresverlust von 77,6 Mio. Euro einen Gewinn
nach Steuern von 4,5 Mio. Euro. Zur deutlichen Ergebnisverbesserung
trug hauptsächlich das plangemäß realisierte Programm zur Senkung der
Strukturkosten im Konzern bei, das mit Einsparungen von rund 45 Mio.
Euro den Zielwert von 40 Mio. Euro übertraf.
Der Konzernumsatz erreichte 2003/2004 mit 625,5 Mio. Euro einen
Zuwachs von 0,8 % gegenüber dem Vorjahr (620,8 Mio. Euro).
Währungsbereinigt betrug das Wachstum 3,5 %.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 rechnet der Vorstand trotz
einer nachhaltig schwierigen Marktsituation für Damenmode im
Luxussegment aufgrund der geschaffenen schlanken Konzernplattform und
der vorgenommenen Weichenstellungen in den Kollektionen und Märkten
mit einer deutlichen Verbesserung aller Kennzahlen.
Der Vorstand prognostiziert für das Geschäftsjahr 2004/2005 eine
Steigerung des Konzernumsatzes in Euro, eine signifikante Erhöhung
des Konzern-EBITDA und eine überproportionale Steigerung des
Konzernergebnisses nach Steuern, sofern keine unvorhergesehenen
externen Ereignisse eintreten.
Rückfragehinweis:
Viona Brandt
Tel.: +49 (0)89 9944 1336
E-Mail: viona.brandt@de.escada.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.12.2004 07:30:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: ESCADA AG
Margaretha-Ley-Ring 1
D-85609 München
Telefon: +49 (0)89 9944 1336
FAX: +49 (0)89 9944 1500
Email: viona.brandt@de.escada.com
WWW: http://investor-relations.escada.com
ISIN: DE0005692107
Indizes:
Börsen:
Branche: Bekleidung
Sprache: Deutsch
NNNN
[ESCADA AG,ESCR.EU,,569210,DE0005692107]
2004-12-14 07:05:49
2N|AHO|GER|CSM RET|
euro adhoc: ESCADA AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / ESCADA
schafft im Geschäftsjahr 2003/2004 wie geplant Ertragswende
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Aschheim bei München, 14. Dezember 2004 - Die im SDax notierte ESCADA
Group hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (Bilanzstichtag: 31. Oktober)
trotz anhaltend schwacher Entwicklung der Damenmode im Luxussegment
wie geplant die Ertragswende geschafft. Der Hersteller von Damenmode
im Luxussegment weist nach vorläufigen Berechnungen ein operatives
Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von
47,4 Mio. Euro, nach 8,4 Mio. Euro im Vorjahr, aus. Davon entfielen
35,6 Mio. Euro (Vorjahr: 15,1 Mio. Euro) auf die Marke ESCADA, 13,3
Mio. Euro (Vorjahr: -4,6 Mio. Euro) auf die PRIMERA-Gruppe und -1,5
Mio. Euro (Vorjahr: -2,1 Mio. Euro) auf das im Oktober 2004 verkaufte
Unternehmen Badgley Mischka.
Das Konzernergebnis nach Steuern und vor Minderheitenanteilen
erreichte nach dem Vorjahresverlust von 77,6 Mio. Euro einen Gewinn
nach Steuern von 4,5 Mio. Euro. Zur deutlichen Ergebnisverbesserung
trug hauptsächlich das plangemäß realisierte Programm zur Senkung der
Strukturkosten im Konzern bei, das mit Einsparungen von rund 45 Mio.
Euro den Zielwert von 40 Mio. Euro übertraf.
Der Konzernumsatz erreichte 2003/2004 mit 625,5 Mio. Euro einen
Zuwachs von 0,8 % gegenüber dem Vorjahr (620,8 Mio. Euro).
Währungsbereinigt betrug das Wachstum 3,5 %.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 rechnet der Vorstand trotz
einer nachhaltig schwierigen Marktsituation für Damenmode im
Luxussegment aufgrund der geschaffenen schlanken Konzernplattform und
der vorgenommenen Weichenstellungen in den Kollektionen und Märkten
mit einer deutlichen Verbesserung aller Kennzahlen.
Der Vorstand prognostiziert für das Geschäftsjahr 2004/2005 eine
Steigerung des Konzernumsatzes in Euro, eine signifikante Erhöhung
des Konzern-EBITDA und eine überproportionale Steigerung des
Konzernergebnisses nach Steuern, sofern keine unvorhergesehenen
externen Ereignisse eintreten.
Rückfragehinweis:
Viona Brandt
Tel.: +49 (0)89 9944 1336
E-Mail: viona.brandt@de.escada.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.12.2004 07:30:00
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Emittent: ESCADA AG
Margaretha-Ley-Ring 1
D-85609 München
Telefon: +49 (0)89 9944 1336
FAX: +49 (0)89 9944 1500
Email: viona.brandt@de.escada.com
WWW: http://investor-relations.escada.com
ISIN: DE0005692107
Indizes:
Börsen:
Branche: Bekleidung
Sprache: Deutsch
NNNN
[ESCADA AG,ESCR.EU,,569210,DE0005692107]
2004-12-14 07:05:49
2N|AHO|GER|CSM RET|
agiv steht kurz vor der pleite
die müssen 40 mio zahlen und können es sicher nicht
wcm hat 7% an agiv
die müssen 40 mio zahlen und können es sicher nicht
wcm hat 7% an agiv
Ein schönes Weihnachtsmärchen
Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus
sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber
nur auf Probleme stieß:
Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit
der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Nikolaus begann schon den
Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten
sollte. Dann erzählte im seine Frau, daß Ihre Mutter sich zu einem
Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus
gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging, um die Rentiere
aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hoch schwanger waren und
sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo
hin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit, den Schlitten zu
beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so
zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So
frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem
Tee und einem Schuß Rum zu machen, jedoch mußte er feststellen, daß
die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - is ja mal wieder
typisch! In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen
und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden
verteilt. Jetzt gabs natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann
auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen
angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es
an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem
riesigen Weihnachtsbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe
Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da
einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?"
Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der
Christbaumspitze begonnen.
Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus
sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber
nur auf Probleme stieß:
Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit
der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Nikolaus begann schon den
Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten
sollte. Dann erzählte im seine Frau, daß Ihre Mutter sich zu einem
Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus
gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging, um die Rentiere
aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hoch schwanger waren und
sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo
hin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit, den Schlitten zu
beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so
zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So
frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem
Tee und einem Schuß Rum zu machen, jedoch mußte er feststellen, daß
die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - is ja mal wieder
typisch! In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen
und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden
verteilt. Jetzt gabs natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann
auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen
angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es
an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem
riesigen Weihnachtsbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe
Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da
einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?"
Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der
Christbaumspitze begonnen.
Drägerwerk und IG Metall einigen sich über Medical-Standort
LÜBECK (Dow Jones-VWD)--Die Drägerwerk AG, Lübeck, die IG Metall und der Betriebsrat haben sich bei der Suche nach einem Standort für die Sparte Medical auf ein Maßnahmenpaket zur Erhaltung der Fertigung in Norddeutschland geeinigt. Das Ergebnis stehe jedoch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der IG-Metall-Gremien, teilte der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern am Dienstag nach Abschluss der Verhandlungen mit. Erfolge diese Zustimmung nicht uneingeschränkt, seien die Verhandlungen gescheitert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/kib/bb
14.12.2004
LÜBECK (Dow Jones-VWD)--Die Drägerwerk AG, Lübeck, die IG Metall und der Betriebsrat haben sich bei der Suche nach einem Standort für die Sparte Medical auf ein Maßnahmenpaket zur Erhaltung der Fertigung in Norddeutschland geeinigt. Das Ergebnis stehe jedoch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der IG-Metall-Gremien, teilte der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern am Dienstag nach Abschluss der Verhandlungen mit. Erfolge diese Zustimmung nicht uneingeschränkt, seien die Verhandlungen gescheitert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/kib/bb
14.12.2004
Drägerwerk und IG Metall einigen sich... (zwei)
Im Tagesverlauf werde der Medical-Aufsichtsrat das Ergebnis diskutieren und dem Konzernaufsichtsrat für seine Sitzung am Donnerstag einen Abstimmungsvorschlag unterbreiten, hieß es weiter. Das Kontrollgremium werde dann die endgültige Entscheidung über den Standort fällen. Alternativen seien Lübeck und die Metrolpolregion Hamburg.
Drägerwerk hatte aus Kostengründen den bisherigen Standort der Sparte Medical für Verwaltung und Fertigung in Lübeck auf den Prüfstand gestellt und auch eine Auslagerung ins Ausland erwogen. Die Verhandlungen sind den weiteren Angaben des Unternehmens zufolge am frühen Dienstagmorgen beendet worden. Die Verhandlungskomission der Arbeitnehmer und die Geschäftsleitung der Drägerwerk-Sparte Medical hatten die Gespräche am Montag um 14.00 Uhr aufgenommen.
- Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/kib/bb
14.12.2004
Im Tagesverlauf werde der Medical-Aufsichtsrat das Ergebnis diskutieren und dem Konzernaufsichtsrat für seine Sitzung am Donnerstag einen Abstimmungsvorschlag unterbreiten, hieß es weiter. Das Kontrollgremium werde dann die endgültige Entscheidung über den Standort fällen. Alternativen seien Lübeck und die Metrolpolregion Hamburg.
Drägerwerk hatte aus Kostengründen den bisherigen Standort der Sparte Medical für Verwaltung und Fertigung in Lübeck auf den Prüfstand gestellt und auch eine Auslagerung ins Ausland erwogen. Die Verhandlungen sind den weiteren Angaben des Unternehmens zufolge am frühen Dienstagmorgen beendet worden. Die Verhandlungskomission der Arbeitnehmer und die Geschäftsleitung der Drägerwerk-Sparte Medical hatten die Gespräche am Montag um 14.00 Uhr aufgenommen.
- Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/kib/bb
14.12.2004
dax sicher neues jahreshoch heute
und tecdax wird weiter am boden liegen wie ein stück sch****
und tecdax wird weiter am boden liegen wie ein stück sch****
Flughafen Frankfurt profitiert im November von Ferntouristik
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Flughafen Frankfurt hat im November erneut Zuwächse beim Passagier- und Frachtaufkommen verzeichnet. So hätten mit 3,845 Millionen 2,2% mehr Passagiere den Flughafen genutzt als vor einem Jahr, teilte die Fraport AG, Frankfurt, am Dienstag mit. Ein Wachstumssegment sei unter anderem die Ferntouristik mit Destinationen wie Karibik, Sri Lanka und Malediven gewesen. Auch der Nahe Osten, Nordafrika, Indien und Südamerika hätten zugelegt.
Das Plus bei der Luftfracht bezifferte der Flughafenbetreiber mit 8,4%auf 159.473 Tonnen. An dieser Entwicklung beteiligt gewesen seien vor allem Fernost, Lateinamerika und Afrika.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/12/bb/mim
14.12.2004
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Flughafen Frankfurt hat im November erneut Zuwächse beim Passagier- und Frachtaufkommen verzeichnet. So hätten mit 3,845 Millionen 2,2% mehr Passagiere den Flughafen genutzt als vor einem Jahr, teilte die Fraport AG, Frankfurt, am Dienstag mit. Ein Wachstumssegment sei unter anderem die Ferntouristik mit Destinationen wie Karibik, Sri Lanka und Malediven gewesen. Auch der Nahe Osten, Nordafrika, Indien und Südamerika hätten zugelegt.
Das Plus bei der Luftfracht bezifferte der Flughafenbetreiber mit 8,4%auf 159.473 Tonnen. An dieser Entwicklung beteiligt gewesen seien vor allem Fernost, Lateinamerika und Afrika.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/12/bb/mim
14.12.2004
dreck-dax eben
DGAP-Ad hoc: Wolford AG <WOL> deutsch
Wolford im 1. Halbjahr mit weiterer Ergebnissteigerung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wolford im 1. Halbjahr mit weiterer Ergebnissteigerung
Bregenz, am 14. Dezember 2004
Der Umsatz der Wolford-Gruppe ging im 1. Halbjahr 2004/05 im Vergleich zum
Vorjahr leicht um 1,6 Prozent von 56,9 Mio EUR auf 56,0 Mio EUR zurück. Diese
Entwicklung ist vor dem Hintergrund spürbarer Konsumzurückhaltung in den USA,
aber auch im deutschsprachigen Raum ab Anfang August zu sehen. Bereinigt um
Wechselkursänderungen betrug der Umsatzrückgang lediglich 1,0 Prozent.
Das EBIT stieg aufgrund der erhöhten Betriebsleistung um 4,1 Prozent auf über
1 Mio EUR nach 977.000 EUR im 1. Halbjahr 2003/04. Das Finanzergebnis ist zwar
mit minus 0,8 Mio EUR negativ, der Saldo verbesserte sich jedoch um 13,5
Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dementsprechend konnte
das EGT mehr als verdoppelt werden und belief sich auf 246.000 EUR.
Die angekündigte Senkung des österreichischen Körperschaftsteuersatzes von 34
auf 25 Prozent führte zu einer Verringerung des latenten Steuerertrags. Dies
beeinflusste das Halbjahresergebnis wesentlich. Es beträgt nun 0,3 Mio EUR
nach 0,5 Mio EUR im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie errechnet sich mit 0,07 EUR
nach 0,11 EUR.
Die Nettofinanzverschuldung konnte im Berichtszeitraum um 18,1 Prozent von
34,0 Mio EUR auf 27,9 Mio EUR verringert werden, das Gearing wurde von 52,5
auf 42,5 Prozent gesenkt. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich dadurch von 44,9
Prozent im Vergleichszeitraum auf 46,4 Prozent.
Der abgelaufene Monat November lässt eine positive Tendenz erkennen. Für das
gesamte Geschäftsjahr 2004/05 strebt das Management eine leichte Steigerung
des Umsatzes sowie des Ergebnisses an.
Rückfragehinweis:
Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender
Peter Simma, Finanzvorstand
investor@wolford.com
Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901 Bregenz
Tel. +43 (0) 5574/690 0
http://www.wolford.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
Wolford im 1. Halbjahr mit weiterer Ergebnissteigerung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wolford im 1. Halbjahr mit weiterer Ergebnissteigerung
Bregenz, am 14. Dezember 2004
Der Umsatz der Wolford-Gruppe ging im 1. Halbjahr 2004/05 im Vergleich zum
Vorjahr leicht um 1,6 Prozent von 56,9 Mio EUR auf 56,0 Mio EUR zurück. Diese
Entwicklung ist vor dem Hintergrund spürbarer Konsumzurückhaltung in den USA,
aber auch im deutschsprachigen Raum ab Anfang August zu sehen. Bereinigt um
Wechselkursänderungen betrug der Umsatzrückgang lediglich 1,0 Prozent.
Das EBIT stieg aufgrund der erhöhten Betriebsleistung um 4,1 Prozent auf über
1 Mio EUR nach 977.000 EUR im 1. Halbjahr 2003/04. Das Finanzergebnis ist zwar
mit minus 0,8 Mio EUR negativ, der Saldo verbesserte sich jedoch um 13,5
Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dementsprechend konnte
das EGT mehr als verdoppelt werden und belief sich auf 246.000 EUR.
Die angekündigte Senkung des österreichischen Körperschaftsteuersatzes von 34
auf 25 Prozent führte zu einer Verringerung des latenten Steuerertrags. Dies
beeinflusste das Halbjahresergebnis wesentlich. Es beträgt nun 0,3 Mio EUR
nach 0,5 Mio EUR im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie errechnet sich mit 0,07 EUR
nach 0,11 EUR.
Die Nettofinanzverschuldung konnte im Berichtszeitraum um 18,1 Prozent von
34,0 Mio EUR auf 27,9 Mio EUR verringert werden, das Gearing wurde von 52,5
auf 42,5 Prozent gesenkt. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich dadurch von 44,9
Prozent im Vergleichszeitraum auf 46,4 Prozent.
Der abgelaufene Monat November lässt eine positive Tendenz erkennen. Für das
gesamte Geschäftsjahr 2004/05 strebt das Management eine leichte Steigerung
des Umsatzes sowie des Ergebnisses an.
Rückfragehinweis:
Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender
Peter Simma, Finanzvorstand
investor@wolford.com
Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901 Bregenz
Tel. +43 (0) 5574/690 0
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
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WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
heute gibts sicher trotzdem was zum zocken
vorgaben sind wirklich anständig
vorgaben sind wirklich anständig
catalis wirklich ne perle inzwischen
schon wieder so ein fetter auftrag
schon wieder so ein fetter auftrag
karstadt ist köstlich
kaum haben die wieder kohle, kommen jüdische gruppen mit ner 145 mio forderung durch
lol
hier mal 100 mio, da mal 300 mio weg....und bald ist kar wieder dort, wo sie vor 2 monaten waren, am rande des abgrunds, den insoantrag schon kurz vor der abgabe beim gericht
strong sell weiterhin
kaum haben die wieder kohle, kommen jüdische gruppen mit ner 145 mio forderung durch
lol
hier mal 100 mio, da mal 300 mio weg....und bald ist kar wieder dort, wo sie vor 2 monaten waren, am rande des abgrunds, den insoantrag schon kurz vor der abgabe beim gericht
strong sell weiterhin
Guten Morgen allerseits,
AGIV wird die nächste CBB.
Denn die erstellen auch schon keinen Geschäftsbericht mehr (oder sind damit in Verzug).
Wird mein nächstes Steckenpferd
Könnt ihr (erfahrenen) User mal auf folgende Daten und Überlegungen gucken.
Ich glaube, dass die Herren Eck, Scheunert und Sartingen sich jetzt ziemlich in die Nesseln gesetzt haben:
"
#12 von Eustach1 13.12.04 18:19:58 Beitrag Nr.: 15.313.313 15313313
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Bisschen dusselig sind sie ja schon unsere zorrozocker und Konsorten
Ziehen den ganzen Tag mit Käufen und Verkäufen von der rechten in die linke Tasche den Kurs hoch, schmeissen dann zu 0,057 und müssen sich dann wundern, wenn alle anderen zu diesen billigen Kursen nachkaufen
CBB Holding AG Inhaber-Aktien o.N.
13.12.04 18:06:28
0,062 EUR
+0,00% [+0,00]
Börse: Stuttgart
Kursdaten
Aktuell 0,062
Zeit 13.12.04 18:06:28
Diff. Vortag +0,00%
Tages-Vol. 470.454,47
Geh. Stück 7,3 Mio.
Geld 0,06
Brief 0,065
Zeit 13.12.04 18:06:28
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Vortag 0,062
Eröffnung 0,066
Hoch 0,077
Tief 0,057
Stammdaten
ISIN DE0005444004
WKN 544400
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
18:06:28 0,062 100000
18:00:39 0,060 50000
17:53:07 0,061 30000
17:46:11 0,060 50000
17:37:00 0,060 43000
17:33:06 0,060 35000
17:30:11 0,060 1000
17:26:37 0,057 105000
17:26:33 0,057 2500000
17:25:03 -BT 0,057 0
Gruß
Eustach
(der da eine Panikattacke hat fehlgehen sehen)
#13 von Eustach1 14.12.04 08:43:39 Beitrag Nr.: 15.316.251 15316251
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Ab heute werden die Jungs um Ihn hier:
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Username: P.Eck
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Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
anfangen zu zittern.
Weil es da Riesenprobleme geben wird.
Und, extra nochmal für die Stuttgarter Staatsanwaltschaft:
Untersuchungen wegen Kursmanipulation in Verbindung mit Scalping bei WO sollten jetzt sehr einfach sein.
Gestern haben höchstens 3 bis 4 Leute ein sehr mieses Spiel gespielt, darunter wohl auch der Makler der CBB-Aktie.
Warum ?
Wie man an den Orders über den Tag sehen kann, wurde hier mit abgesprochenen Transaktionen der Kurs hochgezogen.
Dann sollte wohl versucht werden, den Kurs durch den Wegfall von bid und ask zu stürzen. Sehr interessant wie dann um 17.25.03 plötzlich eine Taxe von 0,057 auftaucht. Im bid stand zu diesem Zeitpunkt eine 0,056.
Ich hatte eine Order zu 0,057 reingesetzt, also über das bid.
Dann wurden plötzlich die 2,5 Mio Aktien geworfen. Aber ...
von denen habe ich keine Aktien abbekommen.
Die sind, mutmasslich abgesprochen, von der rechten in die linke Tasche der Manipulateure gegangen.
Trotzdem wurden kaum Stopplosses ausgelöst.
Und erst der zweite Kurs nach dieser Aktion hat mir dann um 17.26.37 Uhr neue Aktien zu 0,057 gebracht.
Gruß
Eustach
(der sich da jemanden auf einem Teller hat der Behörde mit der Bezeichnung STA präsentieren sehen) "
Gruß
Eustach
(der mal wieder was schreiben wollte, um hier reinzukommen)
AGIV wird die nächste CBB.
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Ich glaube, dass die Herren Eck, Scheunert und Sartingen sich jetzt ziemlich in die Nesseln gesetzt haben:
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#12 von Eustach1 13.12.04 18:19:58 Beitrag Nr.: 15.313.313 15313313
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Bisschen dusselig sind sie ja schon unsere zorrozocker und Konsorten
Ziehen den ganzen Tag mit Käufen und Verkäufen von der rechten in die linke Tasche den Kurs hoch, schmeissen dann zu 0,057 und müssen sich dann wundern, wenn alle anderen zu diesen billigen Kursen nachkaufen
CBB Holding AG Inhaber-Aktien o.N.
13.12.04 18:06:28
0,062 EUR
+0,00% [+0,00]
Börse: Stuttgart
Kursdaten
Aktuell 0,062
Zeit 13.12.04 18:06:28
Diff. Vortag +0,00%
Tages-Vol. 470.454,47
Geh. Stück 7,3 Mio.
Geld 0,06
Brief 0,065
Zeit 13.12.04 18:06:28
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Vortag 0,062
Eröffnung 0,066
Hoch 0,077
Tief 0,057
Stammdaten
ISIN DE0005444004
WKN 544400
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
18:06:28 0,062 100000
18:00:39 0,060 50000
17:53:07 0,061 30000
17:46:11 0,060 50000
17:37:00 0,060 43000
17:33:06 0,060 35000
17:30:11 0,060 1000
17:26:37 0,057 105000
17:26:33 0,057 2500000
17:25:03 -BT 0,057 0
Gruß
Eustach
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#13 von Eustach1 14.12.04 08:43:39 Beitrag Nr.: 15.316.251 15316251
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Interessen: keine Angaben
anfangen zu zittern.
Weil es da Riesenprobleme geben wird.
Und, extra nochmal für die Stuttgarter Staatsanwaltschaft:
Untersuchungen wegen Kursmanipulation in Verbindung mit Scalping bei WO sollten jetzt sehr einfach sein.
Gestern haben höchstens 3 bis 4 Leute ein sehr mieses Spiel gespielt, darunter wohl auch der Makler der CBB-Aktie.
Warum ?
Wie man an den Orders über den Tag sehen kann, wurde hier mit abgesprochenen Transaktionen der Kurs hochgezogen.
Dann sollte wohl versucht werden, den Kurs durch den Wegfall von bid und ask zu stürzen. Sehr interessant wie dann um 17.25.03 plötzlich eine Taxe von 0,057 auftaucht. Im bid stand zu diesem Zeitpunkt eine 0,056.
Ich hatte eine Order zu 0,057 reingesetzt, also über das bid.
Dann wurden plötzlich die 2,5 Mio Aktien geworfen. Aber ...
von denen habe ich keine Aktien abbekommen.
Die sind, mutmasslich abgesprochen, von der rechten in die linke Tasche der Manipulateure gegangen.
Trotzdem wurden kaum Stopplosses ausgelöst.
Und erst der zweite Kurs nach dieser Aktion hat mir dann um 17.26.37 Uhr neue Aktien zu 0,057 gebracht.
Gruß
Eustach
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Gruß
Eustach
(der mal wieder was schreiben wollte, um hier reinzukommen)
arxes long 1,55
viel umsatz
sieht mir nach aktionär toptip aus
viel umsatz
sieht mir nach aktionär toptip aus
Moin Supi, Boni, Topi, Berta und @ all
WL Käffchen und dann mal schauen, obs heute mal ein wenig spannender wird
WL Käffchen und dann mal schauen, obs heute mal ein wenig spannender wird
tecdax spektakuläre 2,5 punkte plus
dax tageshoch bei 4250,05
lol @ 4250 ko waves
lol @ 4250 ko waves
kar 6,55
lol
brennt völlig ab
lol
brennt völlig ab
arxes läuft weiter
habe leider den aktionär toptip noch nicht, aber arx könnte es sein
habe leider den aktionär toptip noch nicht, aber arx könnte es sein
kennt ihr die noch
917002
team comm.
coole taxe.....
917002
team comm.
coole taxe.....
drillisch sieht auch gut aus
umsätze stimmen
paar long zu 3,30
umsätze stimmen
paar long zu 3,30
noch paar drillisch zu 3,30 bekommen
moin @all
917002 - und ob ich die kenn...
917002 - und ob ich die kenn...
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <DE0007471195> deutsch
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <DE0007471195> deutsch
SOLON AG beteiligt sich an niederländischem Solarzellenproduzenten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die SOLON AG beteiligt sich als strategischer Partner mit TEUR 700 an der
niederländischen Firma Solland Solar Energy Holding B.V., einem im Jahr 2003
gegründeten Produzenten von Solarzellen. Die Höhe des SOLON-Investments
entspricht 12% des Grundkapitals.
Das niederländische Unternehmen plant, im Herbst 2005 die erste
Produktionslinie für Solarzellen mit einer Jahreskapazität von 20 Megawatt in
Betrieb zu nehmen. Solland hat von ECN, dem niederländischen Energie-
Forschungsinstitut, eine Lizenz für besonders leistungsfähige
Solarzellen erworben und wird diese mit einer innovativen Produktionstechnik
herstellen.
Das Management- und Technologieteam von Solland verfügt über langjährige
Erfahrung in der Solarbranche. Der Geschäftsführer, Gosse Boxhoorn, war zuvor
Direktor von Shell Solar Energy, Helmond, sowie von OTB Engineering,
Eindhoven, und ist Vorsitzender der Branchenvereinigung Holland Solar. Das
Unternehmen wird sich im Gewerbegebiet Avantis in Aachen-Heerlen an der
deutsch-niederländischen Grenze ansiedeln.
Die SOLON AG für Solartechnik (ISIN DE0007471195) ist einer der führenden
Hersteller von Solarmodulen in Deutschland.
Berlin, 14. Dezember 2004
SOLON AG
Therese Raatz
Investor Relations
Ederstr. 16
12059 Berlin
Telefon: 030 / 818 79 - 153
Telefax: 030 / 818 79 - 110
E-Mail:investor@solonag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <DE0007471195> deutsch
SOLON AG beteiligt sich an niederländischem Solarzellenproduzenten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SOLON AG beteiligt sich als strategischer Partner mit TEUR 700 an der
niederländischen Firma Solland Solar Energy Holding B.V., einem im Jahr 2003
gegründeten Produzenten von Solarzellen. Die Höhe des SOLON-Investments
entspricht 12% des Grundkapitals.
Das niederländische Unternehmen plant, im Herbst 2005 die erste
Produktionslinie für Solarzellen mit einer Jahreskapazität von 20 Megawatt in
Betrieb zu nehmen. Solland hat von ECN, dem niederländischen Energie-
Forschungsinstitut, eine Lizenz für besonders leistungsfähige
Solarzellen erworben und wird diese mit einer innovativen Produktionstechnik
herstellen.
Das Management- und Technologieteam von Solland verfügt über langjährige
Erfahrung in der Solarbranche. Der Geschäftsführer, Gosse Boxhoorn, war zuvor
Direktor von Shell Solar Energy, Helmond, sowie von OTB Engineering,
Eindhoven, und ist Vorsitzender der Branchenvereinigung Holland Solar. Das
Unternehmen wird sich im Gewerbegebiet Avantis in Aachen-Heerlen an der
deutsch-niederländischen Grenze ansiedeln.
Die SOLON AG für Solartechnik (ISIN DE0007471195) ist einer der führenden
Hersteller von Solarmodulen in Deutschland.
Berlin, 14. Dezember 2004
SOLON AG
Therese Raatz
Investor Relations
Ederstr. 16
12059 Berlin
Telefon: 030 / 818 79 - 153
Telefax: 030 / 818 79 - 110
E-Mail:investor@solonag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.12.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
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DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <DE0007471195> deutsch
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <DE0007471195> deutsch
Solland Solar Energy baut eine neue Solarzellenfabrik
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Solland Solar Energy baut eine neue Solarzellenfabrik
Grenzüberschreitende Fertigung: Weltweit erste Fabrikationshalle, die "auf"
einer Grenze liegt - Neue hocheffiziente Solarzelle wird mit innovativem
Herstellungsverfahren produziert
Solland Solar Energy BV startet im grenzüberschreitenden Wirtschaftspark
"AVANTIS" zwischen Aachen und Heerlen (Niederlande) mit dem Bau einer
20-Megawatt-Solarzellenfabrik. Der Produktionsbeginn ist für September 2005
geplant.
Innovative Zellen- und Produktionstechnologien
Die Solland-Solarzellen werden von ihren Kunden zu Solarstrommodulen
weiterverarbeitet. Solland hat vom niederländischen Energieforschungszentrum
ECN die Lizenz zur Fertigung einer völlig neuartigen, hoch effizienten
Solarzelle erworben. Produziert wird die Solarzelle in einem ebenfalls neuen
und innovativen Produktionsverfahren.
Die Fabrik wird eine jährliche Produktionskapazität von 20 Megawatt haben:
Das entspricht über 5 Millionen Solarzellen mit einer Oberfläche von 200.000
qm, die Strom für mehr als 4.000 Haushalte produzieren können. Zu Beginn
wird die Fabrik 50 Arbeitsplätze schaffen. Mit der geplanten Produktions-
erweiterung wird sich die Zahl der Beschäftigten innerhalb von drei Jahren
auf bis zu 200 erhöhen.
Größtes Investitionsvolumen für eine niederländische Firmengründung im Jahr
2004 Solland Solar Energy wurde im Jahr 2003 von den Unternehmern Gosse
Boxhoorn, Hubert Thijs und Jan-Willem Hendriks gegründet. Im Mai 2004 trat
Econcern BV der Gesellschaft bei. Weitere Anteilseigner sind LIOF, Solon AG,
Mithril, De Garst sowie die Solland-Geschäftsführung und -Belegschaft.
Das Unternehmen wird vom Land Nordrhein-Westfalen, der Provinz Limburg sowie
der Stadt Heerlen unterstützt. Die Gesamtausgaben von 20 Millionen Euro
bedeuten die größte Einzelinvestition in eine niederländische Firmengründung
im Jahr 2004.
Florierendes Geschäft
Die Firmengründer Boxhoorn, Thijs und Hendriks haben langährige Erfahrung
auf dem Gebiet der Solarenergie. Boxhoorn war Geschäftsführer von Shell
Solar, später Geschäftsführer bei OTB Engineering, einem Lieferanten für
Industrieausrüstungen. Thijs arbeitete im Bereich "Risikokapital" bei einer
deutschen Investmentfirma in der Erneuerbaren Energien Branche. Zuvor war
er bereits bei ABN Amro Capital zuständig für Investitionen in Erneuerbare
Energien. Hendriks arbeitete lange Jahre für Shell Solar als Marketing- und
Vertriebsleiter.
Der Solarmarkt ist ein boomendes Geschäft: Weltweit wächst der Markt jährlich
um über 30%. In den letzten Jahren enstand eine komplett neue Industrie mit
einem für 2004 erwarteten Umsatz von 5 Milliarden Euro. Solland profitiert
von diesem Wachstum: Bereits jetzt ist die Produktion der nächsten fünf Jahre
verkauft.
Dazu Gosse Boxhoorn: "Solarzellen sind ein fantastisches Produkt. Und sie
sind für die weltweite Energieversorgung der Zukunft notwendig. Viele Länder
haben spezielle Markteinführungsprogramme für Solarstrom entwickelt,
schließlich hat dieses Produkt viele Vorteile", erläutert Boxhoorn und fährt
fort: "Die Investition zeigt, dass auch in Europa High-Tech-Produktion immer
noch möglich ist. Unser Team hat ausgezeichnet gearbeitet. Und unsere
Geldgeber und strategische Partner haben uns dabei gut unterstützt."
Eindhoven, 14.12.2004
Solland Solar Energy BV
Dr. Gosse Boxhoorn, CEO
Luchthavenweg 59 VII
NL - 5657 EA Eindhoven
Niederlande
Mobil: +31 / 646 111 902
E-mail: gboxhoorn@sollandsolar.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <DE0007471195> deutsch
Solland Solar Energy baut eine neue Solarzellenfabrik
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Solland Solar Energy baut eine neue Solarzellenfabrik
Grenzüberschreitende Fertigung: Weltweit erste Fabrikationshalle, die "auf"
einer Grenze liegt - Neue hocheffiziente Solarzelle wird mit innovativem
Herstellungsverfahren produziert
Solland Solar Energy BV startet im grenzüberschreitenden Wirtschaftspark
"AVANTIS" zwischen Aachen und Heerlen (Niederlande) mit dem Bau einer
20-Megawatt-Solarzellenfabrik. Der Produktionsbeginn ist für September 2005
geplant.
Innovative Zellen- und Produktionstechnologien
Die Solland-Solarzellen werden von ihren Kunden zu Solarstrommodulen
weiterverarbeitet. Solland hat vom niederländischen Energieforschungszentrum
ECN die Lizenz zur Fertigung einer völlig neuartigen, hoch effizienten
Solarzelle erworben. Produziert wird die Solarzelle in einem ebenfalls neuen
und innovativen Produktionsverfahren.
Die Fabrik wird eine jährliche Produktionskapazität von 20 Megawatt haben:
Das entspricht über 5 Millionen Solarzellen mit einer Oberfläche von 200.000
qm, die Strom für mehr als 4.000 Haushalte produzieren können. Zu Beginn
wird die Fabrik 50 Arbeitsplätze schaffen. Mit der geplanten Produktions-
erweiterung wird sich die Zahl der Beschäftigten innerhalb von drei Jahren
auf bis zu 200 erhöhen.
Größtes Investitionsvolumen für eine niederländische Firmengründung im Jahr
2004 Solland Solar Energy wurde im Jahr 2003 von den Unternehmern Gosse
Boxhoorn, Hubert Thijs und Jan-Willem Hendriks gegründet. Im Mai 2004 trat
Econcern BV der Gesellschaft bei. Weitere Anteilseigner sind LIOF, Solon AG,
Mithril, De Garst sowie die Solland-Geschäftsführung und -Belegschaft.
Das Unternehmen wird vom Land Nordrhein-Westfalen, der Provinz Limburg sowie
der Stadt Heerlen unterstützt. Die Gesamtausgaben von 20 Millionen Euro
bedeuten die größte Einzelinvestition in eine niederländische Firmengründung
im Jahr 2004.
Florierendes Geschäft
Die Firmengründer Boxhoorn, Thijs und Hendriks haben langährige Erfahrung
auf dem Gebiet der Solarenergie. Boxhoorn war Geschäftsführer von Shell
Solar, später Geschäftsführer bei OTB Engineering, einem Lieferanten für
Industrieausrüstungen. Thijs arbeitete im Bereich "Risikokapital" bei einer
deutschen Investmentfirma in der Erneuerbaren Energien Branche. Zuvor war
er bereits bei ABN Amro Capital zuständig für Investitionen in Erneuerbare
Energien. Hendriks arbeitete lange Jahre für Shell Solar als Marketing- und
Vertriebsleiter.
Der Solarmarkt ist ein boomendes Geschäft: Weltweit wächst der Markt jährlich
um über 30%. In den letzten Jahren enstand eine komplett neue Industrie mit
einem für 2004 erwarteten Umsatz von 5 Milliarden Euro. Solland profitiert
von diesem Wachstum: Bereits jetzt ist die Produktion der nächsten fünf Jahre
verkauft.
Dazu Gosse Boxhoorn: "Solarzellen sind ein fantastisches Produkt. Und sie
sind für die weltweite Energieversorgung der Zukunft notwendig. Viele Länder
haben spezielle Markteinführungsprogramme für Solarstrom entwickelt,
schließlich hat dieses Produkt viele Vorteile", erläutert Boxhoorn und fährt
fort: "Die Investition zeigt, dass auch in Europa High-Tech-Produktion immer
noch möglich ist. Unser Team hat ausgezeichnet gearbeitet. Und unsere
Geldgeber und strategische Partner haben uns dabei gut unterstützt."
Eindhoven, 14.12.2004
Solland Solar Energy BV
Dr. Gosse Boxhoorn, CEO
Luchthavenweg 59 VII
NL - 5657 EA Eindhoven
Niederlande
Mobil: +31 / 646 111 902
E-mail: gboxhoorn@sollandsolar.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
moin prinzessin..
eex macht auch jeden Tach Freude..
eex macht auch jeden Tach Freude..
moin alpine
Moin Joggerin
Moin Alpine
Moin Alpine
hab mal Teilverkäufe bei Mob und Max..getätigt..
ADE: ots news: USU Software AG / Silhouette forciert strategisches ...
Möglingen (ots) - Die USU AG hat den international operierenden
Brillendesigner Silhouette AG als Neukunden im Bereich IT-Controlling
gewonnen. Silhouette mit Hauptsitz in Linz nutzt künftig zur
transparenten Steuerung der Informationstechnologien USU-Produkte für
IT-Asset-, Lizenz-, Vertrags- und Service-Management. Konzernweit
sollen damit sämtliche IT-Komponenten verwaltet und
Kosteneinsparungen realisiert werden. Wichtig sind darüber hinaus
qualitative Verbesserungen im technischen Service. USU konnte sich
bei einer Ausschreibung für "Systemmanagement-Software" durchsetzen.
Das Projekt startet im Dezember 2004, der Produktivbetrieb der ersten
Phase ist für das zweite Quartal 2005 vorgesehen. Die Umsetzung der
internen IT-Leistungsverrechnung wird in der zweiten Jahreshälfte
2005 realisiert werden.
Mit der präzisen Kenntnis aktueller IT-Asset-Daten sollen künftig
wichtige Prozesse wie Installation, Umzüge, Kostenstellenwechsel und
Konfigurationsänderungen effizienter und kostengünstiger durchgeführt
werden. Die Vertragsverwaltung sowie die Beschaffung werden ebenfalls
integriert, so dass die USU-Anwendung den kompletten Lebenszyklus der
Silhouette-IT optimiert. Module für Service/Change Management werden
zudem dafür sorgen, dass der interne IT-Service auf stets aktuelle
Lösungsdaten zugreifen kann. Die Gesamtlösung wird gemäß den
Richtlinien des de facto-Standards ITIL (IT Infrastructure Library)
realisiert werden. Die Entscheidung zugunsten der IT-Controlling
Produktsuite Valuemation erfolgte aufgrund der fachlichen und
Prozess-Kompetenz sowie den umfassenden Funktionalitäten der Module
auf der Grundlage einer gemeinsamen Datenhaltung. Das Projekt startet
im Dezember 2004. Im Verlauf ist ferner die Umsetzung weiterer IT
Controlling-Themen, beispielsweise die Verrechnung von IT-Leistungen,
geplant.
Weitere Informationen unter www.usu.de.
Originaltext: USU Software AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52352
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52352.rss2
ISIN: DE000A0BVU28
Kontakt
USU AG, Corporate Communications, Dr. Thomas Gerick,
Tel.: 0 71 41 / 48 67 440, E-Mail: t.gerick@usu.de
USU AG, Investor Relations, Falk Sorge,
Tel.: 0 71 41 / 48 67 351, E-Mail: f.sorge@usu.de
NNNN
[OPENSHOP HLDGS AG,,,,DE000A0BVU28]
2004-12-14 09:13:33
2N|OTS|||
Möglingen (ots) - Die USU AG hat den international operierenden
Brillendesigner Silhouette AG als Neukunden im Bereich IT-Controlling
gewonnen. Silhouette mit Hauptsitz in Linz nutzt künftig zur
transparenten Steuerung der Informationstechnologien USU-Produkte für
IT-Asset-, Lizenz-, Vertrags- und Service-Management. Konzernweit
sollen damit sämtliche IT-Komponenten verwaltet und
Kosteneinsparungen realisiert werden. Wichtig sind darüber hinaus
qualitative Verbesserungen im technischen Service. USU konnte sich
bei einer Ausschreibung für "Systemmanagement-Software" durchsetzen.
Das Projekt startet im Dezember 2004, der Produktivbetrieb der ersten
Phase ist für das zweite Quartal 2005 vorgesehen. Die Umsetzung der
internen IT-Leistungsverrechnung wird in der zweiten Jahreshälfte
2005 realisiert werden.
Mit der präzisen Kenntnis aktueller IT-Asset-Daten sollen künftig
wichtige Prozesse wie Installation, Umzüge, Kostenstellenwechsel und
Konfigurationsänderungen effizienter und kostengünstiger durchgeführt
werden. Die Vertragsverwaltung sowie die Beschaffung werden ebenfalls
integriert, so dass die USU-Anwendung den kompletten Lebenszyklus der
Silhouette-IT optimiert. Module für Service/Change Management werden
zudem dafür sorgen, dass der interne IT-Service auf stets aktuelle
Lösungsdaten zugreifen kann. Die Gesamtlösung wird gemäß den
Richtlinien des de facto-Standards ITIL (IT Infrastructure Library)
realisiert werden. Die Entscheidung zugunsten der IT-Controlling
Produktsuite Valuemation erfolgte aufgrund der fachlichen und
Prozess-Kompetenz sowie den umfassenden Funktionalitäten der Module
auf der Grundlage einer gemeinsamen Datenhaltung. Das Projekt startet
im Dezember 2004. Im Verlauf ist ferner die Umsetzung weiterer IT
Controlling-Themen, beispielsweise die Verrechnung von IT-Leistungen,
geplant.
Weitere Informationen unter www.usu.de.
Originaltext: USU Software AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52352
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Kontakt
USU AG, Corporate Communications, Dr. Thomas Gerick,
Tel.: 0 71 41 / 48 67 440, E-Mail: t.gerick@usu.de
USU AG, Investor Relations, Falk Sorge,
Tel.: 0 71 41 / 48 67 351, E-Mail: f.sorge@usu.de
NNNN
[OPENSHOP HLDGS AG,,,,DE000A0BVU28]
2004-12-14 09:13:33
2N|OTS|||
Teles will über 120 Millionen Euro ausschütten
13.12.04 16:04
Berlin, 13. Dez (Reuters) - Der
Telekommunikationsdienstleister Teles AG<TLIG.DE> will an seine
Aktionäre über 120 Millionen Euro an nicht benötigtem Kapital
ausschütten.
Die außerordentliche Hauptversammlung stimmte am Montag den
Plänen von Vorstandschef und Großaktionär Sigram Schindler zu,
das Grundkapital der Gesellschaft zu halbieren und je Aktie
einen Euro steuerfrei zurückzuzahlen. Damit würden vermutlich
Mitte Juli kommenden Jahres bis zu rund 22,9 Millionen Euro
ausgezahlt. Der rechnerische Wert der im TecDax gelisteten
Stückaktie sinkt dann auf einen von jetzt zwei Euro. Schindler
bekräftigte vor den etwa 150 Aktionären, die aus dem erst am
Sonntag besiegelten Verkauf des Bereichs Webhosting (vor allem
Strato) an Freenet<FRNG.DE> zufließenden Barmittel über 80
Millionen Euro in den nächsten zwei bis drei Jahren ebenfalls an
die Aktionäre weiterreichen zu wollen. Schließlich könnten die
Aktionäre weitere rund 20 Millionen Euro erhalten, wenn die
beabsichtigte Platzierung der derzeit gehaltenen rund 2,17
Millionen eigener Aktien kursgerecht gelänge, sagte Schindler.
"Wir sind hoffnungslos überkapitalisiert", sagte
Vorstandschef Schindler, der rund 49,8 Prozent der Anteile hält.
Daher solle das Kapital halbiert und die Masse des
Verkaufserlöses - Teles erhält neben dem Baranteil noch 3,1
Millionen Freenet-Aktien - an die Aktionäre weiter gegeben
werden. Zudem sollten die im Durchschnitt für zehn Euro je Aktie
aufgekauften Teles-Aktien wieder am Markt platziert werden, aber
"mit Sicherheit nicht unter zehn Euro" je Stück, sagte Schindler
weiter. Teles-Aktien, die am Freitag nach Bekanntgabe des
Strato-Verkaufs um etwa 30 Prozent in die Höhe geschossen waren,
notierten am Montagnachmittag bei 8,62 Euro um 13 Prozent im
Plus.
Sollten die eigenen Aktien nicht wie geplant verkauft werden
können, soll nach Vorstandsangaben die auf sie entfallene
rechnerische Kapitalrückzahlung von etwa 2,17 Millionen Euro auf
die anderen Aktien aufgeteilt werden, so dass sich die
Auszahlung um etwa zehn Prozent auf rund 1,10 von 1,00 Euro
erhöhen könnte. Der über einen Euro hinausgehende Betrag muss
allerdings wie eine Dividendenzahlung dann versteuert werden.
Zu Einzelheiten über den Verkauf des Bereichs Webhosting
oder über den aktuellen Geschäftsverlauf wollte sich Schindler
nicht äußern. Mit der Konzentration auf das Kerngeschäft
Breitbandzugang und Vermittlungstechnik habe Teles aber "schöne
Perspektiven" vor sich. Ein weitere außerodentliche
Hauptversammlung soll Ende Januar oder Anfang Februar 2005 den
Strato-Verkauf gut heißen. Sprecher von Aktionärsvereinigungen
begrüßten die Ausschüttungspolitik. Ein Kleinaktionär erklärte
allerdings, nach dem Verkauf des Geldbringers Strato bliebe von
Teles "nur noch Asche".
13.12.04 16:04
Berlin, 13. Dez (Reuters) - Der
Telekommunikationsdienstleister Teles AG<TLIG.DE> will an seine
Aktionäre über 120 Millionen Euro an nicht benötigtem Kapital
ausschütten.
Die außerordentliche Hauptversammlung stimmte am Montag den
Plänen von Vorstandschef und Großaktionär Sigram Schindler zu,
das Grundkapital der Gesellschaft zu halbieren und je Aktie
einen Euro steuerfrei zurückzuzahlen. Damit würden vermutlich
Mitte Juli kommenden Jahres bis zu rund 22,9 Millionen Euro
ausgezahlt. Der rechnerische Wert der im TecDax gelisteten
Stückaktie sinkt dann auf einen von jetzt zwei Euro. Schindler
bekräftigte vor den etwa 150 Aktionären, die aus dem erst am
Sonntag besiegelten Verkauf des Bereichs Webhosting (vor allem
Strato) an Freenet<FRNG.DE> zufließenden Barmittel über 80
Millionen Euro in den nächsten zwei bis drei Jahren ebenfalls an
die Aktionäre weiterreichen zu wollen. Schließlich könnten die
Aktionäre weitere rund 20 Millionen Euro erhalten, wenn die
beabsichtigte Platzierung der derzeit gehaltenen rund 2,17
Millionen eigener Aktien kursgerecht gelänge, sagte Schindler.
"Wir sind hoffnungslos überkapitalisiert", sagte
Vorstandschef Schindler, der rund 49,8 Prozent der Anteile hält.
Daher solle das Kapital halbiert und die Masse des
Verkaufserlöses - Teles erhält neben dem Baranteil noch 3,1
Millionen Freenet-Aktien - an die Aktionäre weiter gegeben
werden. Zudem sollten die im Durchschnitt für zehn Euro je Aktie
aufgekauften Teles-Aktien wieder am Markt platziert werden, aber
"mit Sicherheit nicht unter zehn Euro" je Stück, sagte Schindler
weiter. Teles-Aktien, die am Freitag nach Bekanntgabe des
Strato-Verkaufs um etwa 30 Prozent in die Höhe geschossen waren,
notierten am Montagnachmittag bei 8,62 Euro um 13 Prozent im
Plus.
Sollten die eigenen Aktien nicht wie geplant verkauft werden
können, soll nach Vorstandsangaben die auf sie entfallene
rechnerische Kapitalrückzahlung von etwa 2,17 Millionen Euro auf
die anderen Aktien aufgeteilt werden, so dass sich die
Auszahlung um etwa zehn Prozent auf rund 1,10 von 1,00 Euro
erhöhen könnte. Der über einen Euro hinausgehende Betrag muss
allerdings wie eine Dividendenzahlung dann versteuert werden.
Zu Einzelheiten über den Verkauf des Bereichs Webhosting
oder über den aktuellen Geschäftsverlauf wollte sich Schindler
nicht äußern. Mit der Konzentration auf das Kerngeschäft
Breitbandzugang und Vermittlungstechnik habe Teles aber "schöne
Perspektiven" vor sich. Ein weitere außerodentliche
Hauptversammlung soll Ende Januar oder Anfang Februar 2005 den
Strato-Verkauf gut heißen. Sprecher von Aktionärsvereinigungen
begrüßten die Ausschüttungspolitik. Ein Kleinaktionär erklärte
allerdings, nach dem Verkauf des Geldbringers Strato bliebe von
Teles "nur noch Asche".
yukos auch völlig am ende
14.12.
irgendwas war doch da bei yukos
beginnt die versteigerung?
14.12.
irgendwas war doch da bei yukos
beginnt die versteigerung?
schlaffsack dax hohe eröffnung und nur runter dann enttäuschend
tecdax---davon wollen wir gar nicht sprechen
tecdax---davon wollen wir gar nicht sprechen
TV eex 7,5..
ein paar Puten zu 2Eus....mit weeeeeeitem Abstaaaand...4435..
medigene läuft still und heimlich hoch
warum eigentlich
warum eigentlich
berta
Medigene hat irgendwie Aufwärtsdruck anscheinend
Medigene hat irgendwie Aufwärtsdruck anscheinend
DGAP-Ad hoc: Nemetschek AG <NEM> deutsch
Nemetschek verstärkt Kompetenzen im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nemetschek verstärkt Kompetenzen im Vorstand
Ab 1. Januar 2005 wieder dreiköpfiger Vorstand / Dr. Peter Rainer Mossack wird
Vorstand für Forschung und Entwicklung / Michael Westfahl übernimmt
Vorstandsressort Vertrieb und Marketing / Verstärkung der Kompetenzen im
Vorstand für weltweites Wachstum
München, 14.12.2004. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter
von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken
und Immobilien, verstärkt seinen Vorstand: Ab 1.1.2005 wird Dr. Peter Rainer
Mossack (50) das Ressort Forschung und Entwicklung übernehmen. Der promovierte
Physiker hatte diese Funktion zuletzt bei der Software AG inne und wird bei
Nemetschek für die Entwicklung der Produktstrategie und deren Umsetzung
verantwortlich sein. Michael Westfahl (46) rückt zum Beginn des
Geschäftsjahres 2005 von der Position des Geschäftsführers der Nemetschek
Deutschland GmbH in den Vorstand auf. Der Diplom-Ingenieur übernimmt das
Ressort Vertrieb und Marketing, welches er seit April 2003 bereits bei der
deutschen Konzerntochter innehatte. Davor war er dreizehn Jahre bei Compaq
Deutschland GmbH tätig, zuletzt in der Geschäftsleitung als Direktor Marketing
und Business Development. Der Vertrag von Uwe Wassermann, der dem Vorstand
seit 1998 angehörte, endet vertragsgemäß zum 31.12.2004. Er wird für die
Nemetschek AG weiterhin als externer Berater für Sonderaufgaben zur Verfügung
stehen.
Im Geschäftsjahr 2003 konnte Nemetschek bei einem Konzernumsatz von 95,6 Mio.
EUR ein Betriebsergebnis von 5,6 Mio. EUR erzielen, und die Bilanz weist zum
30.9.2004 ein Eigenkapital von 66 % und liquide Mittel von 36,6 Mio. EUR auf.
Das Geschäftsjahr 2004 wird der Konzern auf dem guten Vorjahresniveau
abschließen. Mit der Vervollständigung der Kompetenzen im Vorstand will
Nemetschek nun die Grundlage für nachhaltiges Wachstum in allen Märkten im
In- und Ausland legen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5520,
Investorrelations@nemetschek.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Nemetschek verstärkt Kompetenzen im Vorstand
Ab 1. Januar 2005 wieder dreiköpfiger Vorstand / Dr. Peter Rainer Mossack wird
Vorstand für Forschung und Entwicklung / Michael Westfahl übernimmt
Vorstandsressort Vertrieb und Marketing / Verstärkung der Kompetenzen im
Vorstand für weltweites Wachstum
München, 14.12.2004. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter
von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken
und Immobilien, verstärkt seinen Vorstand: Ab 1.1.2005 wird Dr. Peter Mossack
(50) das Ressort Forschung und Entwicklung übernehmen. Der promovierte Physiker
hatte diese Funktion zuletzt bei der Software AG inne und wird bei Nemetschek
für die Entwicklung der Produktstrategie und deren Umsetzung verantwortlich
sein. Dr. Mossack verfügt über langjährige F&E-Erfahrung in der Software-Branche
und soll unter anderem die technologische Integration der Nemetschek Produkte
vorantreiben.
Michael Westfahl (46) rückt zum Beginn des Geschäftsjahres 2005 von der Position
des Geschäftsführers der Nemetschek Deutschland GmbH in den Vorstand auf. Der
Diplom-Ingenieur übernimmt das Ressort Vertrieb und Marketing,
welches er seit April 2003 bereits bei der deutschen Konzerntochter innehatte.
Westfahl verfügt über langjährige Vertriebs- und Marketingerfahrung in der
IT-Branche. Zuvor war er dreizehn Jahre bei der Compaq Deutschland GmbH tätig,
zuletzt in der Geschäftsleitung als Direktor Marketing und Business Development.
Der Vertrag von Uwe Wassermann, der dem Vorstand seit 1998 angehörte, endet
vertragsgemäß zum 31.12.2004. Er wird für die Nemetschek AG weiterhin als
externer Berater für Sonderaufgaben zur Verfügung stehen.
Weitere Investitionen in Marktaktivitäten
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Herrn Dr. Mossack und Herrn Westfahl zwei
erfahrene Manager gewinnen konnten, die Ihre Kompetenz bereits überzeugend unter
Beweis gestellt haben. Nach der erfolgreichen Konsolidierung des Nemetschek
Konzerns in den letzten Jahren stellen wir mit dem verstärkten Vorstand die
Weichen für nachhaltiges Wachstum in allen Märkten im In- und Ausland", so Kurt
Dobitsch, Vorsitzender des Aufsichtsrats. "Mit dem erweiterten Vorstand werden
wir unsere Märkte noch besser bearbeiten können, sowohl was die Produktstrategie
angeht, als auch in den Bereichen Marketing
und Vertrieb. Insbesondere in diese Bereiche werden wir im Geschäftsjahr 2005
investieren und die Zeichen weltweit auf Wachstum stellen", erläutert Gerhard
Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG.
Im Geschäftsjahr 2003 konnte Nemetschek bei einem Konzernumsatz von 95,6 Mio.
EUR ein Betriebsergebnis von 5,6 Mio. EUR und einen Cash Flow aus laufender
Geschäftstätigkeit von 14,0 Mio. EUR erzielen. Die Bilanz ist äußerst solide
und weist zum 30.09.2004 liquide Mittel von 36,6 Mio. EUR und eine
Eigenkapitalquote von 66 % aus. Umsatz- und ergebnisseitig wird Nemetschek
das Geschäftsjahr 2004 auf dem guten Vorjahresniveau abschließen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5520,
Investorrelations@nemetschek.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 645290; ISIN: DE0006452907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nemetschek verstärkt Kompetenzen im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nemetschek verstärkt Kompetenzen im Vorstand
Ab 1. Januar 2005 wieder dreiköpfiger Vorstand / Dr. Peter Rainer Mossack wird
Vorstand für Forschung und Entwicklung / Michael Westfahl übernimmt
Vorstandsressort Vertrieb und Marketing / Verstärkung der Kompetenzen im
Vorstand für weltweites Wachstum
München, 14.12.2004. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter
von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken
und Immobilien, verstärkt seinen Vorstand: Ab 1.1.2005 wird Dr. Peter Rainer
Mossack (50) das Ressort Forschung und Entwicklung übernehmen. Der promovierte
Physiker hatte diese Funktion zuletzt bei der Software AG inne und wird bei
Nemetschek für die Entwicklung der Produktstrategie und deren Umsetzung
verantwortlich sein. Michael Westfahl (46) rückt zum Beginn des
Geschäftsjahres 2005 von der Position des Geschäftsführers der Nemetschek
Deutschland GmbH in den Vorstand auf. Der Diplom-Ingenieur übernimmt das
Ressort Vertrieb und Marketing, welches er seit April 2003 bereits bei der
deutschen Konzerntochter innehatte. Davor war er dreizehn Jahre bei Compaq
Deutschland GmbH tätig, zuletzt in der Geschäftsleitung als Direktor Marketing
und Business Development. Der Vertrag von Uwe Wassermann, der dem Vorstand
seit 1998 angehörte, endet vertragsgemäß zum 31.12.2004. Er wird für die
Nemetschek AG weiterhin als externer Berater für Sonderaufgaben zur Verfügung
stehen.
Im Geschäftsjahr 2003 konnte Nemetschek bei einem Konzernumsatz von 95,6 Mio.
EUR ein Betriebsergebnis von 5,6 Mio. EUR erzielen, und die Bilanz weist zum
30.9.2004 ein Eigenkapital von 66 % und liquide Mittel von 36,6 Mio. EUR auf.
Das Geschäftsjahr 2004 wird der Konzern auf dem guten Vorjahresniveau
abschließen. Mit der Vervollständigung der Kompetenzen im Vorstand will
Nemetschek nun die Grundlage für nachhaltiges Wachstum in allen Märkten im
In- und Ausland legen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5520,
Investorrelations@nemetschek.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Nemetschek verstärkt Kompetenzen im Vorstand
Ab 1. Januar 2005 wieder dreiköpfiger Vorstand / Dr. Peter Rainer Mossack wird
Vorstand für Forschung und Entwicklung / Michael Westfahl übernimmt
Vorstandsressort Vertrieb und Marketing / Verstärkung der Kompetenzen im
Vorstand für weltweites Wachstum
München, 14.12.2004. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter
von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken
und Immobilien, verstärkt seinen Vorstand: Ab 1.1.2005 wird Dr. Peter Mossack
(50) das Ressort Forschung und Entwicklung übernehmen. Der promovierte Physiker
hatte diese Funktion zuletzt bei der Software AG inne und wird bei Nemetschek
für die Entwicklung der Produktstrategie und deren Umsetzung verantwortlich
sein. Dr. Mossack verfügt über langjährige F&E-Erfahrung in der Software-Branche
und soll unter anderem die technologische Integration der Nemetschek Produkte
vorantreiben.
Michael Westfahl (46) rückt zum Beginn des Geschäftsjahres 2005 von der Position
des Geschäftsführers der Nemetschek Deutschland GmbH in den Vorstand auf. Der
Diplom-Ingenieur übernimmt das Ressort Vertrieb und Marketing,
welches er seit April 2003 bereits bei der deutschen Konzerntochter innehatte.
Westfahl verfügt über langjährige Vertriebs- und Marketingerfahrung in der
IT-Branche. Zuvor war er dreizehn Jahre bei der Compaq Deutschland GmbH tätig,
zuletzt in der Geschäftsleitung als Direktor Marketing und Business Development.
Der Vertrag von Uwe Wassermann, der dem Vorstand seit 1998 angehörte, endet
vertragsgemäß zum 31.12.2004. Er wird für die Nemetschek AG weiterhin als
externer Berater für Sonderaufgaben zur Verfügung stehen.
Weitere Investitionen in Marktaktivitäten
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Herrn Dr. Mossack und Herrn Westfahl zwei
erfahrene Manager gewinnen konnten, die Ihre Kompetenz bereits überzeugend unter
Beweis gestellt haben. Nach der erfolgreichen Konsolidierung des Nemetschek
Konzerns in den letzten Jahren stellen wir mit dem verstärkten Vorstand die
Weichen für nachhaltiges Wachstum in allen Märkten im In- und Ausland", so Kurt
Dobitsch, Vorsitzender des Aufsichtsrats. "Mit dem erweiterten Vorstand werden
wir unsere Märkte noch besser bearbeiten können, sowohl was die Produktstrategie
angeht, als auch in den Bereichen Marketing
und Vertrieb. Insbesondere in diese Bereiche werden wir im Geschäftsjahr 2005
investieren und die Zeichen weltweit auf Wachstum stellen", erläutert Gerhard
Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG.
Im Geschäftsjahr 2003 konnte Nemetschek bei einem Konzernumsatz von 95,6 Mio.
EUR ein Betriebsergebnis von 5,6 Mio. EUR und einen Cash Flow aus laufender
Geschäftstätigkeit von 14,0 Mio. EUR erzielen. Die Bilanz ist äußerst solide
und weist zum 30.09.2004 liquide Mittel von 36,6 Mio. EUR und eine
Eigenkapitalquote von 66 % aus. Umsatz- und ergebnisseitig wird Nemetschek
das Geschäftsjahr 2004 auf dem guten Vorjahresniveau abschließen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5520,
Investorrelations@nemetschek.de
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WKN: 645290; ISIN: DE0006452907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
dicke käufe bei vab gerade
10 k zu 5,50 gelaufen
10 k zu 5,50 gelaufen
orderbuch vab füllt sich auf beiden seiten.
heute haltefrist altaktionäre zuende...
heute haltefrist altaktionäre zuende...
übrigens, zu vab (vem aktienbank)
die ish anleihe läuft heute aus, wenn die voll plaziert wird, verdient vab sicher fette kohle oder, es geht ja um 20 mio
und die erfolgsabhängigen deals sind nciht in der vab planung drin!!!!
die ish anleihe läuft heute aus, wenn die voll plaziert wird, verdient vab sicher fette kohle oder, es geht ja um 20 mio
und die erfolgsabhängigen deals sind nciht in der vab planung drin!!!!
vab nicht übel
da wird aber echt gut gekauft nun
da wird aber echt gut gekauft nun
@berta
2 doofe, ein gedanke...
2 doofe, ein gedanke...
Berta oder alpine, ist mal einer von euch so nett und stellt das OB rein
Bei Stocknet krieg ich das nicht
Thanx
Bei Stocknet krieg ich das nicht
Thanx
@joggerin
also bis 5,50 stehen so 18 k im bid
ask:
5,7 1800
5,73 900
5,74 1500
5,75 2000
5,80 670
5,84 500
5,85 3900
5,92 450
5,95 1000
6,00 340
also bis 5,50 stehen so 18 k im bid
ask:
5,7 1800
5,73 900
5,74 1500
5,75 2000
5,80 670
5,84 500
5,85 3900
5,92 450
5,95 1000
6,00 340
Danke
was kommt bei arxey ? nachrichten ? top tipp im aktinär ??? irgendetwas kommt da , super umsätze
Aktionär
TT Kons. GSC
TT Speku ARX
Speku der Woche: BPW
TT Kons. GSC
TT Speku ARX
Speku der Woche: BPW
also nochmal für alle
ARXES ist toptip im aktionär mit KZ 3 EURO!!!
BRAINPOWER spekulation der woche
ARXES ist toptip im aktionär mit KZ 3 EURO!!!
BRAINPOWER spekulation der woche
zu Medigene:
Simon von TC ist begeistert, außerdem ein relativ
sicherer Tecdaxaufsteiger für den März 2005.
Simon von TC ist begeistert, außerdem ein relativ
sicherer Tecdaxaufsteiger für den März 2005.
vab käufer wills echt wissen
ändert die 13.500 stück ins bid hoch
ändert die 13.500 stück ins bid hoch
@garshpfer
ja habe ich auch gelesen (simon schreibt aber nur 2005, nciht märz oder?)
mdg braucht mal noch paar news, aber im moment läuft kaum ein wert aus tecdax oder 3. reihe
enttäuschend
ja habe ich auch gelesen (simon schreibt aber nur 2005, nciht märz oder?)
mdg braucht mal noch paar news, aber im moment läuft kaum ein wert aus tecdax oder 3. reihe
enttäuschend
das wird die woche von arxes
Dr. Höhnle läuft auch..weiter..
arx wird jetzt aber zugeschüttet..
@Berta
Stimmt, der März ist meine Prognose.
Ich habe ein paar Stücke und die bleiben
bis zum 18 März im Depot, 10 Euro halte
ich für möglich.
Stimmt, der März ist meine Prognose.
Ich habe ein paar Stücke und die bleiben
bis zum 18 März im Depot, 10 Euro halte
ich für möglich.
ja medigene wird es schaffen beim nächsten mal
10 euro dürften leicht drin sein
eher mehr
warten wir mal ab
10 euro dürften leicht drin sein
eher mehr
warten wir mal ab
arxes expl. gerade wird gekauft ohne ende
der Oberpusher aus dem consorsboar pusht arx
Kult Board
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ARX NUR 1,62 (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:35)
ARX _ICH WILL heute die 2€ sehen (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:34)
ARX es geht los ! (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:33)
Drecksklitsche DLG gaaaanz langsam aber sicher Richtung <1€! Sehr schön!! - MacPush (14/12/2004 - 12:32)
ARX NUR 1,59 (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:26)
RE: ARX holt euch den Rest unter 1,70 (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:31)
Kult Board
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ARX NUR 1,62 (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:35)
ARX _ICH WILL heute die 2€ sehen (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:34)
ARX es geht los ! (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:33)
Drecksklitsche DLG gaaaanz langsam aber sicher Richtung <1€! Sehr schön!! - MacPush (14/12/2004 - 12:32)
ARX NUR 1,59 (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:26)
RE: ARX holt euch den Rest unter 1,70 (oT) - KhaaanShaa (14/12/2004 - 12:31)
sobald die Mafia aus Der Aktionär, NoggerT,KhaaanShaa usw sich in einer Aktie breitmacht ..............
naja , jeder weiss , was ich meine
naja , jeder weiss , was ich meine
es gewinnen nur wenige
verlieren viele Lemminge
in USA wär die Bande um Förtsch,Frick usw längst im knast
verlieren viele Lemminge
in USA wär die Bande um Förtsch,Frick usw längst im knast
du machst bla bla bla bla andere machen gewinne und verkaufen bei 3 euro
KarstadtQuelle schießt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG hat die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, wurden die Bezugsrechte der KarstadtQuelle-Aktionäre zu insgesamt rund 96 Prozent ausgeübt. Im Rahmen der Bezugsrechtsemission haben die Großaktionäre Pool Madeleine Schickedanz und die Dresdner Bank AG die ihnen zustehenden Rechte vollständig in Anspruch genommen. Durch die Kapitalerhöhung fließen dem angeschlagenen Konzern vor Kosten und Provisionen insgesamt 535 Mio. Euro zu.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 5,32 Prozent bei 6,41 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG hat die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, wurden die Bezugsrechte der KarstadtQuelle-Aktionäre zu insgesamt rund 96 Prozent ausgeübt. Im Rahmen der Bezugsrechtsemission haben die Großaktionäre Pool Madeleine Schickedanz und die Dresdner Bank AG die ihnen zustehenden Rechte vollständig in Anspruch genommen. Durch die Kapitalerhöhung fließen dem angeschlagenen Konzern vor Kosten und Provisionen insgesamt 535 Mio. Euro zu.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 5,32 Prozent bei 6,41 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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die deutsche börse ist seit der Auflösung des NM nicht besser bzw sauberer geworden
betrogen und gelogen wird weiterthin auf sehr hohem Niveau
wahllos einige Beispiele : DB, deutsche regierung, Medien wie ntv, HB,Die welt, FTD, Frick, Förtsch , 3u, Schwindler,Eams,FocusM usw
betrogen und gelogen wird weiterthin auf sehr hohem Niveau
wahllos einige Beispiele : DB, deutsche regierung, Medien wie ntv, HB,Die welt, FTD, Frick, Förtsch , 3u, Schwindler,Eams,FocusM usw
schaut in die Ask-Seite
Förtsch hat sich vorher ordentlich eingedeckt und haut jetzt ordentlich raus
Förtsch hat sich vorher ordentlich eingedeckt und haut jetzt ordentlich raus
@killer
ja und
wenn man ein stück mit hochfahren kann und auch was verdient, was solls ist doch gut
pulsion lief auch ganz gut, nachdem bernd dann fertig war mit raushauen
letzte woche
ja und
wenn man ein stück mit hochfahren kann und auch was verdient, was solls ist doch gut
pulsion lief auch ganz gut, nachdem bernd dann fertig war mit raushauen
letzte woche
K+S schließt Übernahme in Frankreich ab
Der Düngemittelhersteller K+S AG hat die Übernahme der Düngemittelvertriebs- und -Produktionsaktivitäten der französischen SCPA (Société Commerciale des Potasses et de l´Azote) abgeschlossen.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, wurde die Übernahme am 29. November durch die französische Kartellbehörde genehmigt, nachdem das Bundeskartellamt Ende Oktober seine Zustimmung erteilt hatte. Die Eintragung der neuen Firma K+S KALI & SCPA France S.A.S., die aus der seit zehn Jahren in Frankreich arbeitenden Kali und Salz France S.A.R.L. hervorgeht, wird in Kürze erfolgen. Unmittelbar Anfang nächsten Jahres wird das Unternehmen im Markt starten.
Im Oktober hatte K+S Kundenstämme und Markenrechte der SCPA sowie derenGeschäftsanteile an mehreren regionalen Düngemittelgesellschaften erworben. Wesentliches Ziel dieser Akquisition ist die Weiterentwicklung auf dem französischen Markt. Im vergangenen Jahr trug der französische Absatzmarkt mit 417 Mio. Euro knapp 17 Prozent zum Gesamtumsatz des K+S-Konzerns bei.
Die Aktie von K+S notiert aktuell mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 39,18 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
K & S AKTIENGESELLSCHAFT
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Der Düngemittelhersteller K+S AG hat die Übernahme der Düngemittelvertriebs- und -Produktionsaktivitäten der französischen SCPA (Société Commerciale des Potasses et de l´Azote) abgeschlossen.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, wurde die Übernahme am 29. November durch die französische Kartellbehörde genehmigt, nachdem das Bundeskartellamt Ende Oktober seine Zustimmung erteilt hatte. Die Eintragung der neuen Firma K+S KALI & SCPA France S.A.S., die aus der seit zehn Jahren in Frankreich arbeitenden Kali und Salz France S.A.R.L. hervorgeht, wird in Kürze erfolgen. Unmittelbar Anfang nächsten Jahres wird das Unternehmen im Markt starten.
Im Oktober hatte K+S Kundenstämme und Markenrechte der SCPA sowie derenGeschäftsanteile an mehreren regionalen Düngemittelgesellschaften erworben. Wesentliches Ziel dieser Akquisition ist die Weiterentwicklung auf dem französischen Markt. Im vergangenen Jahr trug der französische Absatzmarkt mit 417 Mio. Euro knapp 17 Prozent zum Gesamtumsatz des K+S-Konzerns bei.
Die Aktie von K+S notiert aktuell mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 39,18 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
K & S AKTIENGESELLSCHAFT
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klar berta
nur wissen das die wenigsten
die meisten kaufen oben und kommen da nie wieder mit Gewinne raus
klar laufen einige Werte noch ein bisschen , aber dann bricht das Kartenhaus zusammen
schau arxes an , sobald förtsch alles wieder rausgehauen hat , sind 90 -100% Lemminge ordentlich abgefüttert
viel kommt dann nicht mehr
nur wissen das die wenigsten
die meisten kaufen oben und kommen da nie wieder mit Gewinne raus
klar laufen einige Werte noch ein bisschen , aber dann bricht das Kartenhaus zusammen
schau arxes an , sobald förtsch alles wieder rausgehauen hat , sind 90 -100% Lemminge ordentlich abgefüttert
viel kommt dann nicht mehr
Wahnsinn, rund 5% vom arxes Grundkapital
gehandelt. Überall wird gepuscht, jeder
vernünftige Trader sollte Arxes glattstellen.
Im Gegesatz zu pulsion ist Arxes reiner Schrott
mit einer grottenschlechten operativen Entwicklung.
gehandelt. Überall wird gepuscht, jeder
vernünftige Trader sollte Arxes glattstellen.
Im Gegesatz zu pulsion ist Arxes reiner Schrott
mit einer grottenschlechten operativen Entwicklung.
nene
so scheisse ist arxes fundamental überhaupt nciht grashpfer
im gegenteil
klar, bernd ist sicher dick drin und will raus
das schafft er auch und dann gehts noch bissel hoch, ist doch ok
so scheisse ist arxes fundamental überhaupt nciht grashpfer
im gegenteil
klar, bernd ist sicher dick drin und will raus
das schafft er auch und dann gehts noch bissel hoch, ist doch ok
die meisten lemminge sind noch gar nicht zuhasue und kaufen heute abend und morgen, nicht alle haben frei , oder sind arbeitslos kinderlemminge kaufen von 100 bis 500 euro mit spielgeld, schau mal was da gekauft worden ist bis jetzt , also nicht soviel blödsinn erzählen, erstmal muss arxes 100% machen und nicht bei 10% plus von lemmingen reden , ein lemming kauft nicht 20000stück zu 1,57 das sind 20800euro , zum 10000male lemminge spielen mit kindertaschengeld von 100 bis 500 euro, du bist sicher schon ein erwachsener lemming dann gehts mit bis zu 1000 euro spielgeld
mg-Tochter GEA erhält 2 Aufträge über rund 65 Mio EUR
BOCHUM (Dow Jones-VWD)--GEA, eine Tochter der mg technologies AG, Frankfurt, hat zwei Aufträge aus Australien und Iran im Auftragswert von insgesamt rund 65 Mio EUR erhalten. GEA baue luftgekühlte Kondensationsanlagen für Kraftwerke, teilte mg technologies am Dienstag mit. Im australischen Kogan Creek errichte GEA eine Kühlanlage für ein neues Kohlekraftwerk im Auftragswert von 34 Mio EUR. In Iran rüste das Unternehmen das Gas- und Dampf-Kraftwerk Kerman mit Kondensationsanlagen für den Turbinenabdampf aus. Das Volumen dieses Auftrags belaufe sich auf 31 Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/oa/bb
14.12.2004
BOCHUM (Dow Jones-VWD)--GEA, eine Tochter der mg technologies AG, Frankfurt, hat zwei Aufträge aus Australien und Iran im Auftragswert von insgesamt rund 65 Mio EUR erhalten. GEA baue luftgekühlte Kondensationsanlagen für Kraftwerke, teilte mg technologies am Dienstag mit. Im australischen Kogan Creek errichte GEA eine Kühlanlage für ein neues Kohlekraftwerk im Auftragswert von 34 Mio EUR. In Iran rüste das Unternehmen das Gas- und Dampf-Kraftwerk Kerman mit Kondensationsanlagen für den Turbinenabdampf aus. Das Volumen dieses Auftrags belaufe sich auf 31 Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/oa/bb
14.12.2004
in jedem Board wird der ARX-Dreck gepusht
überall hat der Metzger seine Leute zu sitzen
sobald der Push ´zu ende ist , kracht das Kartenhaus wieder zusammen
überall hat der Metzger seine Leute zu sitzen
sobald der Push ´zu ende ist , kracht das Kartenhaus wieder zusammen
zumindest sind wir bei arx noch nicht auf massenhaft frontrunner riengefallen, gestiegen ist das ding nämlich nciht in den letzten tagen
also zahlen wir nicht die gewinne der insider
also zahlen wir nicht die gewinne der insider
Ich verfolge Arxes seit dem Börsengang täglich,
es ist bisher nicht eine Prognose oder Ankündigung
auch nur in etwa eingetroffen. Der heutige Text
im Aktionär ist viel zu optimistisch, ich kann
nur warnen.
Aber wer weiß, vielleicht läuft Arxes noch ein paar Stunden/Tage.
es ist bisher nicht eine Prognose oder Ankündigung
auch nur in etwa eingetroffen. Der heutige Text
im Aktionär ist viel zu optimistisch, ich kann
nur warnen.
Aber wer weiß, vielleicht läuft Arxes noch ein paar Stunden/Tage.
Mahlzeit alle zusammen
...und bin schon wieder weg
stress ohne ende...
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie über die heutige Änderung des CdC Aktien Snapshot Musterdepots informieren:
VERKAUF:
Aktie: Arxes NCC AG
Stückzahl: 20.000
Limit: 1,56 EUR
KAUF:
Aktie: Neue Sentimental Film AG
Stückzahl: 18.000
Limit: 1,60 EUR
mit freundlichen Grüßen
Castelo dos Cisnes GmbH
Alexander Coenen
Telefon: +49 89 69 79 7615
Telefax: + 49 89 620 69 661
...und bin schon wieder weg
stress ohne ende...
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie über die heutige Änderung des CdC Aktien Snapshot Musterdepots informieren:
VERKAUF:
Aktie: Arxes NCC AG
Stückzahl: 20.000
Limit: 1,56 EUR
KAUF:
Aktie: Neue Sentimental Film AG
Stückzahl: 18.000
Limit: 1,60 EUR
mit freundlichen Grüßen
Castelo dos Cisnes GmbH
Alexander Coenen
Telefon: +49 89 69 79 7615
Telefax: + 49 89 620 69 661
moin frifli
danke
neue sentimental hat aktionär gestern doch auch aufgenommen
danke
neue sentimental hat aktionär gestern doch auch aufgenommen
die meisten Förtsch-Lemminge kennen ARX garnicht
80% verlassen sich auf das Urteil von Förtsch !
wie oft Förtsch in den letzten 6 Jahren daneben lag , wissen nur die wenigsten !
oder nehmt nur die Aktien , die Förtsch Anfang 2004 gepusht hat und recherchiert mal , wieviele davon Firmen davon inzwischen pleite sind
über 50%
80% verlassen sich auf das Urteil von Förtsch !
wie oft Förtsch in den letzten 6 Jahren daneben lag , wissen nur die wenigsten !
oder nehmt nur die Aktien , die Förtsch Anfang 2004 gepusht hat und recherchiert mal , wieviele davon Firmen davon inzwischen pleite sind
über 50%
@killer
aber wenn es ingesamt so scheisse lief für bernd, wieso kaufen die leute dann immer ncoh sein zueg?
man müsste ja spätestnes nach dem dritten miesen deal sagen
"GEHHHHHHHHHHH WEIDDDDDDDDDDDDDDEEEEEEEEEEERRRRRRRRR"
....aber noch läuft das spiel
aber wenn es ingesamt so scheisse lief für bernd, wieso kaufen die leute dann immer ncoh sein zueg?
man müsste ja spätestnes nach dem dritten miesen deal sagen
"GEHHHHHHHHHHH WEIDDDDDDDDDDDDDDEEEEEEEEEEERRRRRRRRR"
....aber noch läuft das spiel
bernds und markus tips für die short-wl sind aber absolut nciht von schlechten eltern
siehe pta erst gestern wieder
siehe pta erst gestern wieder
das Spiel wird immer laufen
denn verluste machen Lemminge nicht vorsichtiger
das ist wohl mit der Sucht vieler Spieler zu vergleichen
der Lemming kauft dann nicht mehr , sobald er pleite ist
und Lemminge wachsen immer wieder nach
Förtsch&Frick haben sich seitdem NM monat für Monat mit Lemminggeld bereichert
denn verluste machen Lemminge nicht vorsichtiger
das ist wohl mit der Sucht vieler Spieler zu vergleichen
der Lemming kauft dann nicht mehr , sobald er pleite ist
und Lemminge wachsen immer wieder nach
Förtsch&Frick haben sich seitdem NM monat für Monat mit Lemminggeld bereichert
wasn hier los...?
elexis grad kleiner absturz
@n Killer..ich glaube kaum das du uns aufklären musst..
fluxx von 4,15 gestern hab ich auch ncoh, bewegt sich nicht von der stelle heute
aber morgen ist wieder mittwoch und jackpot fieber
teles bleibt sorgenkind
aber morgen ist wieder mittwoch und jackpot fieber
teles bleibt sorgenkind
So läuft das Spiel + so wird es auch in der Zukunft laufen --> die alten Hasen verdienen an den jungen --> die besser informierten verdienen an den schlechter informierten etc.
hehe top
irgendwer muss ja auch einzahlen an der börse
irgendwer muss ja auch einzahlen an der börse
warzenbude wird auch wieder draufgekloppt
sinnlos der tecdax bzw. 3. reihe werte
nur verkäufer, wo man hinschaut
sinnlos der tecdax bzw. 3. reihe werte
nur verkäufer, wo man hinschaut
also bei vab
die 13.500-er order ist echt, der hat gerade für 5,60 stücke weggekauft!!!
die 13.500-er order ist echt, der hat gerade für 5,60 stücke weggekauft!!!
Was ist der Unterschied zwischen
einem erfolgreichem und einem erfolglosen Jäger?
???!!!
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack,
die Büchs geschultert und neben ihm steht der Hund,
Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der
Büchse und der Hund steht nicht
einem erfolgreichem und einem erfolglosen Jäger?
???!!!
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack,
die Büchs geschultert und neben ihm steht der Hund,
Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der
Büchse und der Hund steht nicht
XAE heute wenig Bewegung nach den guten News --> ist wohl schon einiges im Kurs
Bei EEX dasselbe nach den gestrigen News
PUS sieht auch angechlagen an
Bei JEN gute 7ner Unterstützung
Bei EEX dasselbe nach den gestrigen News
PUS sieht auch angechlagen an
Bei JEN gute 7ner Unterstützung
looooooooooooooooool
"ExtraChancen" - 14.12.2004
Dienstag, den 14. Dezember 2004
Investmentcheck
Ganz trocken: Dr. Hönle schlägt die Analystenprognosen
Die Dr. Hönle AG ist weiter auf einem guten Weg. Mit den vorläufigen Zahlen für das zum 30. September abgelaufene Geschäftsjahr 2003/04 lag der Spezialist für das Trocknen von Farben und Klebstoffen mittels UV-Licht über den Markterwartungen. Damit wurde der gelungene Turn-around unterlegt.
Dienstag, den 14. Dezember 2004
Investmentcheck
Ganz trocken: Dr. Hönle schlägt die Analystenprognosen
Die Dr. Hönle AG ist weiter auf einem guten Weg. Mit den vorläufigen Zahlen für das zum 30. September abgelaufene Geschäftsjahr 2003/04 lag der Spezialist für das Trocknen von Farben und Klebstoffen mittels UV-Licht über den Markterwartungen. Damit wurde der gelungene Turn-around unterlegt.
mdg
sind seit gestern die Aktien aus der KE frei
von daher gar kein schlechter Kursverlauf
und am Fr. gabs sie noch für 7,88
sind seit gestern die Aktien aus der KE frei
von daher gar kein schlechter Kursverlauf
und am Fr. gabs sie noch für 7,88
Bei MDG ist doch EFF mit 800k Aktien dabei durch den Munich Biotech Verkauf...
Du hast Recht Berta, die dritte Reihe und der Tecdax
sind eine einzige Katastrophe. Hoffentlich wird es
ab Januar wieder interessanter.
sind eine einzige Katastrophe. Hoffentlich wird es
ab Januar wieder interessanter.
DGAP-Ad hoc: Württ . Lebensvers. AG <DE0008405002>
DGAP-Ad hoc: Württ . Lebensvers. AG <DE0008405002>
Württ. Lebensvers. AG: W&W-Konzern wird seine Anteile an der WÜBA verkaufen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
W&W-Konzern wird seine Anteile an der WÜBA verkaufen
Der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W), Stuttgart, hat
beschlossen, seine Anteile an der börsennotierten Württembergischen und
Badischen Versicherungs-AG (WÜBA), Heilbronn, vollständig zu verkaufen. Der
entsprechende Kaufvertrag wurde von der US-amerikanischen J. C. Flowers-Gruppe
und einer der deutschen Beratungsgesellschaft Augur Capital Group
nahestehenden Gesellschaft unterzeichnet.
Bisher hält die W&W AG 51,24 Prozent der Anteile, die Württembergische
Lebensversicherung AG 27,80 Prozent und die Württembergische Versicherung AG
19,47 Prozent - zusammen sind das für den W&W-Konzern 98,51 Prozent.
Stuttgart, den 14. Dezember 2004, 14.00 Uhr
Ansprechpartner:
Alexander Nothaft
Leiter Konzernkommunikation
Wüstenrot & Württembergische AG
Telefon: 0711-662-1471
Telefax: 0711-662-1500
e-mail: alexander.nothaft@ww-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840 500; ISIN: DE0008405002; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf
DGAP-Ad hoc: Württ . Lebensvers. AG <DE0008405002>
Württ. Lebensvers. AG: W&W-Konzern wird seine Anteile an der WÜBA verkaufen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
W&W-Konzern wird seine Anteile an der WÜBA verkaufen
Der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W), Stuttgart, hat
beschlossen, seine Anteile an der börsennotierten Württembergischen und
Badischen Versicherungs-AG (WÜBA), Heilbronn, vollständig zu verkaufen. Der
entsprechende Kaufvertrag wurde von der US-amerikanischen J. C. Flowers-Gruppe
und einer der deutschen Beratungsgesellschaft Augur Capital Group
nahestehenden Gesellschaft unterzeichnet.
Bisher hält die W&W AG 51,24 Prozent der Anteile, die Württembergische
Lebensversicherung AG 27,80 Prozent und die Württembergische Versicherung AG
19,47 Prozent - zusammen sind das für den W&W-Konzern 98,51 Prozent.
Stuttgart, den 14. Dezember 2004, 14.00 Uhr
Ansprechpartner:
Alexander Nothaft
Leiter Konzernkommunikation
Wüstenrot & Württembergische AG
Telefon: 0711-662-1471
Telefax: 0711-662-1500
e-mail: alexander.nothaft@ww-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840 500; ISIN: DE0008405002; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf
TechDax und darunter geht garnichts mehr
es wird großAbverkauft
das Geld fließt in den DAX
bis zum Jahresende soll die Performance weiter aufpoliert werden
TechDax und das andere gelumpe lebt nur noch von Empfehlungen der Börsenbriefen
die meisten Buden taugen nur noch was für die Güllegrube
wenige gute Unternehmen
es wird großAbverkauft
das Geld fließt in den DAX
bis zum Jahresende soll die Performance weiter aufpoliert werden
TechDax und das andere gelumpe lebt nur noch von Empfehlungen der Börsenbriefen
die meisten Buden taugen nur noch was für die Güllegrube
wenige gute Unternehmen
ja cece leider ist es so
berta
Du hast doch die ganzen Börsenbriefe im Blick... wo lag denn die Platow Order für Evotec? bei 2,5 oder 2,55?
Danke
Fra
Du hast doch die ganzen Börsenbriefe im Blick... wo lag denn die Platow Order für Evotec? bei 2,5 oder 2,55?
Danke
Fra
oha fra dia
du kannst fragen stellen, das ist ewig her
ich erinnere mich an 2,50
aber ob die noch gültig ist, keine ahnung
du kannst fragen stellen, das ist ewig her
ich erinnere mich an 2,50
aber ob die noch gültig ist, keine ahnung
betafaktor schreibt:
utimaco, q2 wird erfreulich, jahreshoch 4,5 greifbar, dabeibleiben
eichborn: fresenius hat kontrollmehrheit, evtl. gibts pflichtangebot zu mindestens 3 monatsschnit 1,03
pc ware----grossaktionär wolf scheint zu verkaufen, dürfte bald 10% schwelle unterschreiten
utimaco, q2 wird erfreulich, jahreshoch 4,5 greifbar, dabeibleiben
eichborn: fresenius hat kontrollmehrheit, evtl. gibts pflichtangebot zu mindestens 3 monatsschnit 1,03
pc ware----grossaktionär wolf scheint zu verkaufen, dürfte bald 10% schwelle unterschreiten
FLUXX!!!!!!!!
tipp24 wird übernommen, also warum nicht auch fluxx gleich mit:
ADE: Lottobetreiber kaufen Internetanbieter Tipp24 AG
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Lottoanbieter Tipp24 AG wird an drei
staatliche Lotteriegesellschaften verkauft. Derzeit liefen die Verhandlungen mit
den Lottogesellschaften von Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, sagte
eine Sprecherin von Tipp24 am Dienstag in Hamburg auf Anfrage. Weitere Details
sollen im Laufe der kommenden Wochen publiziert werden.
Tipp24 ist nach eigenen Angaben der führende Internet-Annahmeservice für
staatliche Lotto-Spiele. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit einem
Umsatz von 145 Millionen Euro und beschäftigt 100 Mitarbeiter. " Für die
Mitarbeiter wird sich durch die Übernahme nichts ändern" , sagte die Sprecherin.
Die Tipp24 AG wurde im September 1999 von Jens Schumann und Marc Peters
gegründet, zum Eignerkreis gehört noch der Finanzinvestor Earlybird. Nach
Angaben der Sprecherin werden sowohl die Gründer als auch Earlybird ihre
Beteiligung an die Lottobetreiber verkaufen./mur/hi
NNNN
2004-12-14 14:25:25
2N|REG MNA|GER|RET|
tipp24 wird übernommen, also warum nicht auch fluxx gleich mit:
ADE: Lottobetreiber kaufen Internetanbieter Tipp24 AG
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Lottoanbieter Tipp24 AG wird an drei
staatliche Lotteriegesellschaften verkauft. Derzeit liefen die Verhandlungen mit
den Lottogesellschaften von Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, sagte
eine Sprecherin von Tipp24 am Dienstag in Hamburg auf Anfrage. Weitere Details
sollen im Laufe der kommenden Wochen publiziert werden.
Tipp24 ist nach eigenen Angaben der führende Internet-Annahmeservice für
staatliche Lotto-Spiele. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit einem
Umsatz von 145 Millionen Euro und beschäftigt 100 Mitarbeiter. " Für die
Mitarbeiter wird sich durch die Übernahme nichts ändern" , sagte die Sprecherin.
Die Tipp24 AG wurde im September 1999 von Jens Schumann und Marc Peters
gegründet, zum Eignerkreis gehört noch der Finanzinvestor Earlybird. Nach
Angaben der Sprecherin werden sowohl die Gründer als auch Earlybird ihre
Beteiligung an die Lottobetreiber verkaufen./mur/hi
NNNN
2004-12-14 14:25:25
2N|REG MNA|GER|RET|
#132
ja, interessant. nun müsste man wissen, was die bude denen wert is...
ja, interessant. nun müsste man wissen, was die bude denen wert is...
tja
steht leider nicht dabei
aber bringt auf jeden fall fantasie rein oder
steht leider nicht dabei
aber bringt auf jeden fall fantasie rein oder
Ist FXX die Nummer 2 hinter Tipp24?
DGAP-Ad hoc: Pongs & Zahn AG <PUZ> deutsch
Pongs & Zahn trennt sich von ihren Anteilen an der PONAXIS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pongs & Zahn trennt sich von ihren Anteilen an der PONAXIS AG
Der bereits vor mehreren Monaten vom Vorstand angekündigte Plan, die Anteile
an der PONAXIS AG zu veräußern, ist mit heutigem Datum realisiert. Der
Aktienkaufvertrag mit einem privaten norddeutschen Beteiligungsunternehmen
über 25,7 % Anteile an der PONAXIS AG ist heute wirksam geworden. Der Preis
liegt knapp über unserem Buchwert dieser Beteiligung und deutlich über dem
aktuellen Kurswert der Ponaxis-Aktie.
Pongs & Zahn will die daraus in den nächsten beiden Jahren zufließenden Mittel
für den Ausbau ihrer bestehenden Beteiligungen verwenden.
Berlin, 14. Dezember 2004
Der Vorstand
Kontakt für Rückfragen:
Pongs & Zahn AG ** Abt. IR+PR ** Brigitte Teuffel ** Friedrichstraße 90 **
10117 Berlin
Tel.: 030.20253502 ** Fax: 030.20253537 ** E-Mail: office@pongsundzahn.de **
Internet: http://www.pongsundzahn.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 695400; ISIN: DE0006954001; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
Pongs & Zahn trennt sich von ihren Anteilen an der PONAXIS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pongs & Zahn trennt sich von ihren Anteilen an der PONAXIS AG
Der bereits vor mehreren Monaten vom Vorstand angekündigte Plan, die Anteile
an der PONAXIS AG zu veräußern, ist mit heutigem Datum realisiert. Der
Aktienkaufvertrag mit einem privaten norddeutschen Beteiligungsunternehmen
über 25,7 % Anteile an der PONAXIS AG ist heute wirksam geworden. Der Preis
liegt knapp über unserem Buchwert dieser Beteiligung und deutlich über dem
aktuellen Kurswert der Ponaxis-Aktie.
Pongs & Zahn will die daraus in den nächsten beiden Jahren zufließenden Mittel
für den Ausbau ihrer bestehenden Beteiligungen verwenden.
Berlin, 14. Dezember 2004
Der Vorstand
Kontakt für Rückfragen:
Pongs & Zahn AG ** Abt. IR+PR ** Brigitte Teuffel ** Friedrichstraße 90 **
10117 Berlin
Tel.: 030.20253502 ** Fax: 030.20253537 ** E-Mail: office@pongsundzahn.de **
Internet: http://www.pongsundzahn.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
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WKN: 695400; ISIN: DE0006954001; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
ADE: DGAP-Ad hoc: WIGE MEDIA AG
WIGE MEDIA AG beabsichtigt den Rückkauf von eigenen Aktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WIGE MEDIA AG beabsichtigt den Rückkauf von eigenen Aktien
In Umsetzung des HV Beschlusses vom 05.07.2004 beabsichtigt die WIGE MEDIA AG,
aufgrund des aktuellen Kursniveaus eigene Aktien zurückzukaufen. Vor dem
Hintergrund des aktuellen Kurses sieht die WIGE MEDIA AG den Erwerb der
eigenen Anteile als ein lohnendes Investment an, um die zurückgekauften Aktien
in der Zukunft für Akquisitionen oder zur Weitergabe an institutionelle oder
strategische Investoren einsetzen zu können.
Weitere Informationen: WIGE MEDIA AG, Unternehmenskommunikation,
Dr. Andrea Schleppinghoff, Tel.: +49/(0)2234/1831-180, E-Mail: info@wige.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 634770; ISIN: DE0006347701; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
[Wige Media AG,WIGR.EU,,634770,DE0006347701]
2004-12-14 14:40:18
2N|AHO|GER|PUB|
WIGE MEDIA AG beabsichtigt den Rückkauf von eigenen Aktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WIGE MEDIA AG beabsichtigt den Rückkauf von eigenen Aktien
In Umsetzung des HV Beschlusses vom 05.07.2004 beabsichtigt die WIGE MEDIA AG,
aufgrund des aktuellen Kursniveaus eigene Aktien zurückzukaufen. Vor dem
Hintergrund des aktuellen Kurses sieht die WIGE MEDIA AG den Erwerb der
eigenen Anteile als ein lohnendes Investment an, um die zurückgekauften Aktien
in der Zukunft für Akquisitionen oder zur Weitergabe an institutionelle oder
strategische Investoren einsetzen zu können.
Weitere Informationen: WIGE MEDIA AG, Unternehmenskommunikation,
Dr. Andrea Schleppinghoff, Tel.: +49/(0)2234/1831-180, E-Mail: info@wige.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 634770; ISIN: DE0006347701; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
[Wige Media AG,WIGR.EU,,634770,DE0006347701]
2004-12-14 14:40:18
2N|AHO|GER|PUB|
paar wig zu 1,03 l
arxes!!!
aufrecht
tageshoch
aufrecht
tageshoch
wige media steigt ganz nett
platow limit für evt war doch 2,55
galt aber nur bis 30.11.
also nix mehr
galt aber nur bis 30.11.
also nix mehr
mensch
das kostet aber langsam extra
evotec order verlängert bis 17.12. in der pb vom 1.12.
nun hab ich es durch
das kostet aber langsam extra
evotec order verlängert bis 17.12. in der pb vom 1.12.
nun hab ich es durch
was heisst "kostet extra"
wenn das Limit ausgelöst wird, fliegt sie "überraschend" ins Platowdepot ... sollte für 20 bis 25ct gut sein.
oder?
btw
"Danke" für die Mühe
wenn das Limit ausgelöst wird, fliegt sie "überraschend" ins Platowdepot ... sollte für 20 bis 25ct gut sein.
oder?
btw
"Danke" für die Mühe
VW bringt neuen Passat ab März 2005 auf den Markt
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, wird ihr nach dem Golf wichtigstes Volumenmodel Passat ab dem März kommenden Jahres in Deutschland und einigen weiteren europäischen Ländern auf den Markt bringen. Dies teilte der Konzern am Dienstag mit. Zur Preisgestaltung des Modells wollte sich ein Unternehmenssprecher auf Anfrage nicht äußern. In Branchenkreisen wird aber davon ausgegangen, dass es nicht zu einer Preisanhebung kommen wird.
Bei den Motorisierungen wird VW den Angaben nach vier Benziner- und drei Diesel-Aggregate zur Verfügung stellen, wobei Letztere sukzessive mit Rußpartikelfilter angeboten werden sollen. Die Markteinführung in den USA und Asien sei für das zweite Halbjahr 2005 vorgesehen.
- Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/mbr/nas
14.12.2004
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, wird ihr nach dem Golf wichtigstes Volumenmodel Passat ab dem März kommenden Jahres in Deutschland und einigen weiteren europäischen Ländern auf den Markt bringen. Dies teilte der Konzern am Dienstag mit. Zur Preisgestaltung des Modells wollte sich ein Unternehmenssprecher auf Anfrage nicht äußern. In Branchenkreisen wird aber davon ausgegangen, dass es nicht zu einer Preisanhebung kommen wird.
Bei den Motorisierungen wird VW den Angaben nach vier Benziner- und drei Diesel-Aggregate zur Verfügung stellen, wobei Letztere sukzessive mit Rußpartikelfilter angeboten werden sollen. Die Markteinführung in den USA und Asien sei für das zweite Halbjahr 2005 vorgesehen.
- Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.12.2004/mbr/nas
14.12.2004
¿ was spuggst Du ?
weil alle meine teles schlecht machen
platow und prior
fui
platow und prior
fui
armes toeff
schoenen abend
schoenen abend
ich bin weg für heute
ciao an alle
ciao an alle
Platow-Brief - Freenet auf dem Vormarsch, Teles meiden
14.12.04 18:12
Einem Paukenschlag kam es gleich, als die beiden TecDAX-Werte Teles und
Freenet am Freitagabend zeitgleich per ad hoc informierten, dass Freenet von den
Hauptstädtern die Tochter Strato (Nationale Nummer 2 im Bereich Webhosting)
übernimmt. Mit Vollzug des Deals werden sowohl die Mobilcom-Tochter Freenet, als
auch die für ihre reißerischen Ad hocs am Kapitalmarkt bestens bekannte Teles
ein völlig neues Gesicht erhalten. Als erstes wechselt jedoch viel Geld den
Besitzer. Freenet zahlt mit 80 Mio. Euro Cash und weiteren 3,1 Mio. Aktien.
Macht nach Adam Riese fast 130 Mio. Euro für eine Firma, die im laufenden Jahr
vor Steuern 10 Mio. Euro verdient.
Das Geschäft verstärkt die Auflösungserscheinungen bei Teles (8,30 Euro;
DE0007454902). Was bleibt, sind ein gesundes, aber stark abgemagertes Geschäft
und üppige Cashreserven, die in den kommenden Jahren zum großen Teil
ausgeschüttet werden. Aufspringen sollten Sie aus zweierlei Gründen hier dennoch
nicht mehr: Bislang bleibt Teles ein schlüssiges Konzept schuldig, was mit den
bisher zurückgekauften Aktien passiert. Zudem dürfte mit den Ausschüttungen der
TecDAX-Abstieg mittelfristig unvermeidbar sein.
Bei Freenet (16,30 Euro; DE0005792006) heißt es für Sie weiter: Gewinne
sichern. Nachdem Sie bereits die Hälfte veräußert haben, sollten Sie den
nachgezogenen Stopp bei 14,40 Euro (PB v. 10.11.) unbedingt beachten. Zum
heimlichen Profiteur des Ganzen könnte sich unsere Altempfehlung United Internet
mausern. Zwar haben die Montabaurer nunmehr einen stärkeren Konkurrenten,
erhalten durch den üppigen Kaufpreis von Strato aber einen ordentlichen
Wertaufschlag für das Hosting-Geschäft. Die Aktie (19,47 Euro; DE0005089031) ist
für Neuleser eine Sünde wert. Stopp (wie bei Altbeständen) bei 14,50 Euro
setzen!
Topics..: LDE PLB
Products: PLB
(Data sourced from Reuters)
14.12.04 18:12
Einem Paukenschlag kam es gleich, als die beiden TecDAX-Werte Teles und
Freenet am Freitagabend zeitgleich per ad hoc informierten, dass Freenet von den
Hauptstädtern die Tochter Strato (Nationale Nummer 2 im Bereich Webhosting)
übernimmt. Mit Vollzug des Deals werden sowohl die Mobilcom-Tochter Freenet, als
auch die für ihre reißerischen Ad hocs am Kapitalmarkt bestens bekannte Teles
ein völlig neues Gesicht erhalten. Als erstes wechselt jedoch viel Geld den
Besitzer. Freenet zahlt mit 80 Mio. Euro Cash und weiteren 3,1 Mio. Aktien.
Macht nach Adam Riese fast 130 Mio. Euro für eine Firma, die im laufenden Jahr
vor Steuern 10 Mio. Euro verdient.
Das Geschäft verstärkt die Auflösungserscheinungen bei Teles (8,30 Euro;
DE0007454902). Was bleibt, sind ein gesundes, aber stark abgemagertes Geschäft
und üppige Cashreserven, die in den kommenden Jahren zum großen Teil
ausgeschüttet werden. Aufspringen sollten Sie aus zweierlei Gründen hier dennoch
nicht mehr: Bislang bleibt Teles ein schlüssiges Konzept schuldig, was mit den
bisher zurückgekauften Aktien passiert. Zudem dürfte mit den Ausschüttungen der
TecDAX-Abstieg mittelfristig unvermeidbar sein.
Bei Freenet (16,30 Euro; DE0005792006) heißt es für Sie weiter: Gewinne
sichern. Nachdem Sie bereits die Hälfte veräußert haben, sollten Sie den
nachgezogenen Stopp bei 14,40 Euro (PB v. 10.11.) unbedingt beachten. Zum
heimlichen Profiteur des Ganzen könnte sich unsere Altempfehlung United Internet
mausern. Zwar haben die Montabaurer nunmehr einen stärkeren Konkurrenten,
erhalten durch den üppigen Kaufpreis von Strato aber einen ordentlichen
Wertaufschlag für das Hosting-Geschäft. Die Aktie (19,47 Euro; DE0005089031) ist
für Neuleser eine Sünde wert. Stopp (wie bei Altbeständen) bei 14,50 Euro
setzen!
Topics..: LDE PLB
Products: PLB
(Data sourced from Reuters)
WKN
509800
Name
ARXES NETWORK
BID
1.59 EUR
ASK
1.64 EUR
Zeit
2004-12-14 21:24:35 Uhr
509800
Name
ARXES NETWORK
BID
1.59 EUR
ASK
1.64 EUR
Zeit
2004-12-14 21:24:35 Uhr
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