Fluxx kaufen! Kursziel 7,50 Euro! Ausbruch steht bevor! KGV von 5! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.12.04 15:59:38 von
neuester Beitrag 16.12.04 16:05:02 von
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Fluxx: kaufen
Fluxx (WKN: 576.350 Kürzel: FXX) ist in einem lukrativen Bereich tä tig, der die Menschheit seit jeher begeistert: Das Glückspiel.
Als Online-Vermittler von staatlichen Lotterieangeboten bietet man in erster Linie das beliebte Spiel „6 aus 49“, aber auch NKL, SKL und Sportwetten über das Internet an. Mehr als jeder dritte über das Internet abgegebene Lotto- Tipp wird über eine Plattform von Fluxx abgewickelt. Damit ist Fluxx hervorragend positioniert, um in den nächsten Jahren vom verstärkten Trend zur Abgabe von Lotto-Tipps über das Internet ü berdurchschnittlich zu profitieren.
Fluxx beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und ist sowohl im B2B- als auch im B2C -Geschäft tätig. Die Tochtergesellschaft ANYBET GmbH stellt Internetdiensten wie z.B. Web.de, AOL, Freenet, aber auch staatlichen Lotteriegesellschaften Plattformen zur Verfügung, die es den Webseitenbesuchern ermöglichen online Lotto zu spielen. Die JAXX GmbH, als zweite Tochter, übernimmt die Vermarktung von eigenen Tipp-Plattformen an private Endkunden:
Starkes Marktwachstum und Skaleneffekte bei Fluxx
Den größten Anteil am Geschäft von Fluxx hat die Vermittlung des deutschen Lottospiels 6 aus 49 über das Internet. Hier ist Fluxx mit einem Marktanteil von 35% einer der größten Player auf dem Markt. Da der Anteil der über das Internet abgegebenen Lotto-Tipps in den nächsten 3 Jahren von aktuell gerade mal 2% auf rund 9% steigen soll, ergibt sich für das Unternehmen ein enormes Wachstumspotenzial. Im Jahr 2003 betrug der gesamte Lotterieumsatz in Deutschland satte 11 Mrd. Euro.
Online abgegebene Tipps machten davon gerade einmal einen Anteil von ca. 200 Mio. Euro aus. Bis im Jahr 2007 könnte sich das Online-Spielvolumen den Prognosen zufolge fast verfünffachen und in die Nähe der 1 Mrd. Euro-Marke r ücken. Bei einem stabil bleibendem Marktanteil würde sich Fluxx von diesem Kuchen ca. 320 bis 350 Mio. Euro an Spieleinsätzen abschneiden. Wir sind allerdings etwas vorsichtiger und gehen von rund 230 Mio. Euro an Spielvolumen aus, die Fluxx im Jahr 2007 vermitteln könnte.
Besonders interessant am Geschäftsmodell von Fluxx ist die Tatsache, dass die Betriebskosten der implementierten Plattformen bei steigendem Spielvolumen nur unterdurchschnittlich steigen. Deshalb führen höhere Spielumsätze zu ü berproportional steigenden Gewinnen.
Steigende Umsätze und Gewinne
Das Jahr 2004 war für Fluxx äußerst erfolgreich, denn die Umsätze erreichten eine Größenordnung, die es ermöglicht nachhaltig profitabel zu arbeiten. Wie sich die Skaleneffekte für das Unternehmen auswirken deutete sich nun erstmals im 3. Quartal 2004 an. Bei einem Nettoumsatz von 4,3 Mio. Euro ( Vorjahr: 3,4 Mio. Euro) wurde ein Gewinn von 414.000 Euro (0,06 Euro pro Aktie) erzielt. Damit wurden sage und schreibe 81% des gesamten 9- Monatsgewinns in Höhe von 513.000 Euro (0,07 Euro pro Aktie) im vergangenen Quartal erwirtschaftet. Da in den kommenden Quartalen mit weiter steigenden Umsätzen gerechnet wird, ist aufgrund der überproportional steigenden Gewinnen kontinuierlich mit positiven Quartalszahlen zu rechnen.
Das vermittelte Spielvolumen, also der Bruttoumsatz, lag in den ersten 9 Monaten 2004 bei 63,7 Mio. Euro. Die Spieleinsätze sind damit, bereinigt um einige niedrigmargige Vermittlungsdienstleistungen, um 30% gewachsen. Als sehr positiv betrachten wir, dass das von höheren Gewinnmargen gekennzeichnete Lotto-Spielgemeinschaftsgeschäft um 44% zulegen konnte. Aus diesem Grund konnte die Nettoumsatz-Marge auf Spieleinsätze deutlich von 19,2 auf 24,3% gesteigert werden.
Da aufgrund eines Lotto-Jackpots von 28 Mio. Euro zur Zeit in ganz Deutschland das „Lotto-Fieber“ grassiert erwarten wir auch für das 4. Quartal 2004 sehr gute Ergebnisse bei Umsatz und Gewinn. So meldete das Unternehmen, vor wenigen Tagen, dass man aufgrund der aktuellen „Lotto-Manie“ die höchsten Wochenumsätze seit dem Start des Online-Lottodienstes Jaxx im Januar 1998 erzielen konnte.
Für das Jahr 2005 erwarten wir Nettoumsätze in Höhe von 26 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 2,8 Mio. Euro bzw. 0,35 Euro/Aktie. Aufgrund der Skalierbarkeit des Geschäfts gehen wir im Jahr 2006 von Nettoumsätzen in Höhe von 34 Mio. Euro und einem Gewinn von 6,4 Mio. Euro bzw. 0,80 Euro pro Aktie aus.
Charttechnischer Ausbruch steht bevor
Charttechnisch betrachtet befindet sich Fluxx seit Monaten in einem bilderbuchartigen Aufwärtstrend (siehe grüne Linien). Aktuell kämpft die Aktie mit einem Widerstand bei ca. 4,30 bis 4,40 Euro, denn hier sind die beiden vorangegangenen Hochs aus dem April 2004 und dem August 2003 zu finden (rote Linie). Wir sind allerdings fest davon überzeugt, dass schon die fundamentalen Daten zwangsläufig zu weitaus höheren Kursen führen müssen. Ein erfolgreicher charttechnischer Ausbruch könnte daher kurz bevorstehen.
Bei ca. 3,5 Euro ist die Aktie durch eine starke Unterstützungslinie ( schwarze Linie) technisch sehr gut abgesichert. Sobald der charttechnische Ausbruch mit Kursen über 4,50 Euro nachhaltig gelungen ist, sind starke Kursavancen zu erwarten, welche die Aktie rasch auf ein Niveau von 5 bis 6 Euro treiben könnten.
Fazit: Kurse knapp über 4 Euro zum Schnäppchenkauf nutzen
Bei Fluxx handelt es sich um ein bereits profitables Internetunternehmen mit gesunder Bilanz und gigantischem Wachstumspotenzial. Diese Fakten sind im Aktienkurs nicht einmal ansatzweise enthalten, denn für die Jahre 2005 und 2006 liegt das KGV gerade mal bei 12 bzw. 5! Wir erwarten, dass sich die Ertragssituation des Unternehmens von Quartal zu Quartal verbessern wird und dass sich dies im Aktienkurs niederschlagen wird. Ein weiterer positiver Fakt ist, dass Fluxx einen Antrag auf Aufnahme in den Prime Standard gestellt hat.
Damit kann das Unternehmen schon bald breitere Investorenkreise ansprechen, was automatisch zu einer steigenden Nachfrage führen wird. Trotz des bereits deutlich gestiegenen Aktienkurses, handelt es sich bei Fluxx immer noch um ein ausgesprochenes Schnäppchen. Während in den USA für profitable Internetunternehmen hohe 2stellige KGVs bezahlt werden, ist man in Deutschland nach dem „Trauma Neuer Markt“ wohl immer noch „übervorsichtig“ und die Kurse hierzulande ziehen erst äußerst zögerlich an. Diese Tatsache sollten Sie für sich nutzen, indem Sie auf dem aktuellen Niveau Fluxx-Aktien ordern. Auf Sicht von 12 Monaten liegt unser erstes Kursziel bei 7,50 Euro, längerfristig sind bei guter Geschäftsentwicklung sogar zweistellige Kurse möglich.
Alfi
Fluxx: kaufen
Fluxx (WKN: 576.350 Kürzel: FXX) ist in einem lukrativen Bereich tä tig, der die Menschheit seit jeher begeistert: Das Glückspiel.
Als Online-Vermittler von staatlichen Lotterieangeboten bietet man in erster Linie das beliebte Spiel „6 aus 49“, aber auch NKL, SKL und Sportwetten über das Internet an. Mehr als jeder dritte über das Internet abgegebene Lotto- Tipp wird über eine Plattform von Fluxx abgewickelt. Damit ist Fluxx hervorragend positioniert, um in den nächsten Jahren vom verstärkten Trend zur Abgabe von Lotto-Tipps über das Internet ü berdurchschnittlich zu profitieren.
Fluxx beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und ist sowohl im B2B- als auch im B2C -Geschäft tätig. Die Tochtergesellschaft ANYBET GmbH stellt Internetdiensten wie z.B. Web.de, AOL, Freenet, aber auch staatlichen Lotteriegesellschaften Plattformen zur Verfügung, die es den Webseitenbesuchern ermöglichen online Lotto zu spielen. Die JAXX GmbH, als zweite Tochter, übernimmt die Vermarktung von eigenen Tipp-Plattformen an private Endkunden:
Starkes Marktwachstum und Skaleneffekte bei Fluxx
Den größten Anteil am Geschäft von Fluxx hat die Vermittlung des deutschen Lottospiels 6 aus 49 über das Internet. Hier ist Fluxx mit einem Marktanteil von 35% einer der größten Player auf dem Markt. Da der Anteil der über das Internet abgegebenen Lotto-Tipps in den nächsten 3 Jahren von aktuell gerade mal 2% auf rund 9% steigen soll, ergibt sich für das Unternehmen ein enormes Wachstumspotenzial. Im Jahr 2003 betrug der gesamte Lotterieumsatz in Deutschland satte 11 Mrd. Euro.
Online abgegebene Tipps machten davon gerade einmal einen Anteil von ca. 200 Mio. Euro aus. Bis im Jahr 2007 könnte sich das Online-Spielvolumen den Prognosen zufolge fast verfünffachen und in die Nähe der 1 Mrd. Euro-Marke r ücken. Bei einem stabil bleibendem Marktanteil würde sich Fluxx von diesem Kuchen ca. 320 bis 350 Mio. Euro an Spieleinsätzen abschneiden. Wir sind allerdings etwas vorsichtiger und gehen von rund 230 Mio. Euro an Spielvolumen aus, die Fluxx im Jahr 2007 vermitteln könnte.
Besonders interessant am Geschäftsmodell von Fluxx ist die Tatsache, dass die Betriebskosten der implementierten Plattformen bei steigendem Spielvolumen nur unterdurchschnittlich steigen. Deshalb führen höhere Spielumsätze zu ü berproportional steigenden Gewinnen.
Steigende Umsätze und Gewinne
Das Jahr 2004 war für Fluxx äußerst erfolgreich, denn die Umsätze erreichten eine Größenordnung, die es ermöglicht nachhaltig profitabel zu arbeiten. Wie sich die Skaleneffekte für das Unternehmen auswirken deutete sich nun erstmals im 3. Quartal 2004 an. Bei einem Nettoumsatz von 4,3 Mio. Euro ( Vorjahr: 3,4 Mio. Euro) wurde ein Gewinn von 414.000 Euro (0,06 Euro pro Aktie) erzielt. Damit wurden sage und schreibe 81% des gesamten 9- Monatsgewinns in Höhe von 513.000 Euro (0,07 Euro pro Aktie) im vergangenen Quartal erwirtschaftet. Da in den kommenden Quartalen mit weiter steigenden Umsätzen gerechnet wird, ist aufgrund der überproportional steigenden Gewinnen kontinuierlich mit positiven Quartalszahlen zu rechnen.
Das vermittelte Spielvolumen, also der Bruttoumsatz, lag in den ersten 9 Monaten 2004 bei 63,7 Mio. Euro. Die Spieleinsätze sind damit, bereinigt um einige niedrigmargige Vermittlungsdienstleistungen, um 30% gewachsen. Als sehr positiv betrachten wir, dass das von höheren Gewinnmargen gekennzeichnete Lotto-Spielgemeinschaftsgeschäft um 44% zulegen konnte. Aus diesem Grund konnte die Nettoumsatz-Marge auf Spieleinsätze deutlich von 19,2 auf 24,3% gesteigert werden.
Da aufgrund eines Lotto-Jackpots von 28 Mio. Euro zur Zeit in ganz Deutschland das „Lotto-Fieber“ grassiert erwarten wir auch für das 4. Quartal 2004 sehr gute Ergebnisse bei Umsatz und Gewinn. So meldete das Unternehmen, vor wenigen Tagen, dass man aufgrund der aktuellen „Lotto-Manie“ die höchsten Wochenumsätze seit dem Start des Online-Lottodienstes Jaxx im Januar 1998 erzielen konnte.
Für das Jahr 2005 erwarten wir Nettoumsätze in Höhe von 26 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 2,8 Mio. Euro bzw. 0,35 Euro/Aktie. Aufgrund der Skalierbarkeit des Geschäfts gehen wir im Jahr 2006 von Nettoumsätzen in Höhe von 34 Mio. Euro und einem Gewinn von 6,4 Mio. Euro bzw. 0,80 Euro pro Aktie aus.
Charttechnischer Ausbruch steht bevor
Charttechnisch betrachtet befindet sich Fluxx seit Monaten in einem bilderbuchartigen Aufwärtstrend (siehe grüne Linien). Aktuell kämpft die Aktie mit einem Widerstand bei ca. 4,30 bis 4,40 Euro, denn hier sind die beiden vorangegangenen Hochs aus dem April 2004 und dem August 2003 zu finden (rote Linie). Wir sind allerdings fest davon überzeugt, dass schon die fundamentalen Daten zwangsläufig zu weitaus höheren Kursen führen müssen. Ein erfolgreicher charttechnischer Ausbruch könnte daher kurz bevorstehen.
Bei ca. 3,5 Euro ist die Aktie durch eine starke Unterstützungslinie ( schwarze Linie) technisch sehr gut abgesichert. Sobald der charttechnische Ausbruch mit Kursen über 4,50 Euro nachhaltig gelungen ist, sind starke Kursavancen zu erwarten, welche die Aktie rasch auf ein Niveau von 5 bis 6 Euro treiben könnten.
Fazit: Kurse knapp über 4 Euro zum Schnäppchenkauf nutzen
Bei Fluxx handelt es sich um ein bereits profitables Internetunternehmen mit gesunder Bilanz und gigantischem Wachstumspotenzial. Diese Fakten sind im Aktienkurs nicht einmal ansatzweise enthalten, denn für die Jahre 2005 und 2006 liegt das KGV gerade mal bei 12 bzw. 5! Wir erwarten, dass sich die Ertragssituation des Unternehmens von Quartal zu Quartal verbessern wird und dass sich dies im Aktienkurs niederschlagen wird. Ein weiterer positiver Fakt ist, dass Fluxx einen Antrag auf Aufnahme in den Prime Standard gestellt hat.
Damit kann das Unternehmen schon bald breitere Investorenkreise ansprechen, was automatisch zu einer steigenden Nachfrage führen wird. Trotz des bereits deutlich gestiegenen Aktienkurses, handelt es sich bei Fluxx immer noch um ein ausgesprochenes Schnäppchen. Während in den USA für profitable Internetunternehmen hohe 2stellige KGVs bezahlt werden, ist man in Deutschland nach dem „Trauma Neuer Markt“ wohl immer noch „übervorsichtig“ und die Kurse hierzulande ziehen erst äußerst zögerlich an. Diese Tatsache sollten Sie für sich nutzen, indem Sie auf dem aktuellen Niveau Fluxx-Aktien ordern. Auf Sicht von 12 Monaten liegt unser erstes Kursziel bei 7,50 Euro, längerfristig sind bei guter Geschäftsentwicklung sogar zweistellige Kurse möglich.
Alfi
Teurer Schrott.
warum teurer schrott bei kgv von 5 für 2006????
#3,
wenn man bis 2006 in die Zukunft sehen kann und die Zahlen jetzt schon weiß, sollte man auch die Lottozahlen erraten können.
Im Ernst: die Gefahr besteht, daß die Lottogesellschaften eigene Plattformen einrichten. Dann ist hier Ende.
Die Bewertung ist mit dem 9-fachen Nettoumsatz ein Wahnsinn.
Ich halte das Teil für einen Zockerwert, aber das ist subjektiv und sollte für risikofreudige kein Hindernis sein.
grüße
wenn man bis 2006 in die Zukunft sehen kann und die Zahlen jetzt schon weiß, sollte man auch die Lottozahlen erraten können.
Im Ernst: die Gefahr besteht, daß die Lottogesellschaften eigene Plattformen einrichten. Dann ist hier Ende.
Die Bewertung ist mit dem 9-fachen Nettoumsatz ein Wahnsinn.
Ich halte das Teil für einen Zockerwert, aber das ist subjektiv und sollte für risikofreudige kein Hindernis sein.
grüße
@4, was uns zum Thema Übernahmekandidat führt
So long,
Mattek
So long,
Mattek
Das von mir gepostete KUV stimmt nicht, sorry.
Ja, alles klar, Übernahmekandidat.
Ja, alles klar, Übernahmekandidat.
warum sollten die Lottogesellschaften eigene Plattformen für teueres Geld entwickeln? die von Fluxx werden von den Usern angenommen und Fluxx besitzt auch das notwendige Know How.
Der Marktanteil von 35% spricht für sich.
Außerdem erwarte ich nach den aktuellen Rekord-Jackpots auch Rekord-Zahlen. Denn das Lottofieber ist so stark zur Zeit, dass in den Geschäften schon die Lottoscheine ausgehen. Dieses Problem haben die Online-Tipper nicht...
Alfi
Der Marktanteil von 35% spricht für sich.
Außerdem erwarte ich nach den aktuellen Rekord-Jackpots auch Rekord-Zahlen. Denn das Lottofieber ist so stark zur Zeit, dass in den Geschäften schon die Lottoscheine ausgehen. Dieses Problem haben die Online-Tipper nicht...
Alfi
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Fluxx (WKN: 576.350 Kürzel: FXX) ist in einem lukrativen Bereich tätig, der die Menschheit seit jeher begeistert: Das Glückspiel.
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Fluxx beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und ist sowohl im B2B- als auch im B2C -Geschäft tätig. Die Tochtergesellschaft ANYBET GmbH stellt Internetdiensten wie z.B. Web.de, AOL, Freenet, aber auch staatlichen Lotteriegesellschaften Plattformen zur Verfügung, die es den Webseitenbesuchern ermöglichen online Lotto zu spielen. Die JAXX GmbH, als zweite Tochter, übernimmt die Vermarktung von eigenen Tipp-Plattformen an private Endkunden:
Starkes Marktwachstum und Skaleneffekte bei Fluxx
Den größten Anteil am Geschäft von Fluxx hat die Vermittlung des deutschen Lottospiels 6 aus 49 über das Internet. Hier ist Fluxx mit einem Marktanteil von 35% einer der größten Player auf dem Markt. Da der Anteil der über das Internet abgegebenen Lotto-Tipps in den nächsten 3 Jahren von aktuell gerade mal 2% auf rund 9% steigen soll, ergibt sich für das Unternehmen ein enormes Wachstumspotenzial. Im Jahr 2003 betrug der gesamte Lotterieumsatz in Deutschland satte 11 Mrd. Euro.
Online abgegebene Tipps machten davon gerade einmal einen Anteil von ca. 200 Mio. Euro aus. Bis im Jahr 2007 könnte sich das Online-Spielvolumen den Prognosen zufolge fast verfünffachen und in die Nähe der 1 Mrd. Euro-Marke r ücken. Bei einem stabil bleibendem Marktanteil würde sich Fluxx von diesem Kuchen ca. 320 bis 350 Mio. Euro an Spieleinsätzen abschneiden. Wir sind allerdings etwas vorsichtiger und gehen von rund 230 Mio. Euro an Spielvolumen aus, die Fluxx im Jahr 2007 vermitteln könnte.
Besonders interessant am Geschäftsmodell von Fluxx ist die Tatsache, dass die Betriebskosten der implementierten Plattformen bei steigendem Spielvolumen nur unterdurchschnittlich steigen. Deshalb führen höhere Spielumsätze zu ü berproportional steigenden Gewinnen.
Steigende Umsätze und Gewinne
Das Jahr 2004 war für Fluxx äußerst erfolgreich, denn die Umsätze erreichten eine Größenordnung, die es ermöglicht nachhaltig profitabel zu arbeiten. Wie sich die Skaleneffekte für das Unternehmen auswirken deutete sich nun erstmals im 3. Quartal 2004 an. Bei einem Nettoumsatz von 4,3 Mio. Euro ( Vorjahr: 3,4 Mio. Euro) wurde ein Gewinn von 414.000 Euro (0,06 Euro pro Aktie) erzielt. Damit wurden sage und schreibe 81% des gesamten 9- Monatsgewinns in Höhe von 513.000 Euro (0,07 Euro pro Aktie) im vergangenen Quartal erwirtschaftet. Da in den kommenden Quartalen mit weiter steigenden Umsätzen gerechnet wird, ist aufgrund der überproportional steigenden Gewinnen kontinuierlich mit positiven Quartalszahlen zu rechnen.
Das vermittelte Spielvolumen, also der Bruttoumsatz, lag in den ersten 9 Monaten 2004 bei 63,7 Mio. Euro. Die Spieleinsätze sind damit, bereinigt um einige niedrigmargige Vermittlungsdienstleistungen, um 30% gewachsen. Als sehr positiv betrachten wir, dass das von höheren Gewinnmargen gekennzeichnete Lotto-Spielgemeinschaftsgeschäft um 44% zulegen konnte. Aus diesem Grund konnte die Nettoumsatz-Marge auf Spieleinsätze deutlich von 19,2 auf 24,3% gesteigert werden.
Da aufgrund eines Lotto-Jackpots von 28 Mio. Euro zur Zeit in ganz Deutschland das „Lotto-Fieber“ grassiert erwarten wir auch für das 4. Quartal 2004 sehr gute Ergebnisse bei Umsatz und Gewinn. So meldete das Unternehmen, vor wenigen Tagen, dass man aufgrund der aktuellen „Lotto-Manie“ die höchsten Wochenumsätze seit dem Start des Online-Lottodienstes Jaxx im Januar 1998 erzielen konnte.
Für das Jahr 2005 erwarten wir Nettoumsätze in Höhe von 26 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 2,8 Mio. Euro bzw. 0,35 Euro/Aktie. Aufgrund der Skalierbarkeit des Geschäfts gehen wir im Jahr 2006 von Nettoumsätzen in Höhe von 34 Mio. Euro und einem Gewinn von 6,4 Mio. Euro bzw. 0,80 Euro pro Aktie aus.
Charttechnischer Ausbruch steht bevor
Charttechnisch betrachtet befindet sich Fluxx seit Monaten in einem bilderbuchartigen Aufwärtstrend (siehe grüne Linien). Aktuell kämpft die Aktie mit einem Widerstand bei ca. 4,30 bis 4,40 Euro, denn hier sind die beiden vorangegangenen Hochs aus dem April 2004 und dem August 2003 zu finden (rote Linie). Wir sind allerdings fest davon überzeugt, dass schon die fundamentalen Daten zwangsläufig zu weitaus höheren Kursen führen müssen. Ein erfolgreicher charttechnischer Ausbruch könnte daher kurz bevorstehen.
Bei ca. 3,5 Euro ist die Aktie durch eine starke Unterstützungslinie ( schwarze Linie) technisch sehr gut abgesichert. Sobald der charttechnische Ausbruch mit Kursen über 4,50 Euro nachhaltig gelungen ist, sind starke Kursavancen zu erwarten, welche die Aktie rasch auf ein Niveau von 5 bis 6 Euro treiben könnten.
Fazit: Kurse knapp über 4 Euro zum Schnäppchenkauf nutzen
Bei Fluxx handelt es sich um ein bereits profitables Internetunternehmen mit gesunder Bilanz und gigantischem Wachstumspotenzial. Diese Fakten sind im Aktienkurs nicht einmal ansatzweise enthalten, denn für die Jahre 2005 und 2006 liegt das KGV gerade mal bei 12 bzw. 5! Wir erwarten, dass sich die Ertragssituation des Unternehmens von Quartal zu Quartal verbessern wird und dass sich dies im Aktienkurs niederschlagen wird. Ein weiterer positiver Fakt ist, dass Fluxx einen Antrag auf Aufnahme in den Prime Standard gestellt hat.
Damit kann das Unternehmen schon bald breitere Investorenkreise ansprechen, was automatisch zu einer steigenden Nachfrage führen wird. Trotz des bereits deutlich gestiegenen Aktienkurses, handelt es sich bei Fluxx immer noch um ein ausgesprochenes Schnäppchen. Während in den USA für profitable Internetunternehmen hohe 2stellige KGVs bezahlt werden, ist man in Deutschland nach dem „Trauma Neuer Markt“ wohl immer noch „übervorsichtig“ und die Kurse hierzulande ziehen erst äußerst zögerlich an. Diese Tatsache sollten Sie für sich nutzen, indem Sie auf dem aktuellen Niveau Fluxx-Aktien ordern. Auf Sicht von 12 Monaten liegt unser erstes Kursziel bei 7,50 Euro, längerfristig sind bei guter Geschäftsentwicklung sogar zweistellige Kurse möglich.
Fluxx: kaufen
Fluxx (WKN: 576.350 Kürzel: FXX) ist in einem lukrativen Bereich tätig, der die Menschheit seit jeher begeistert: Das Glückspiel.
Als Online-Vermittler von staatlichen Lotterieangeboten bietet man in erster Linie das beliebte Spiel „6 aus 49“, aber auch NKL, SKL und Sportwetten über das Internet an. Mehr als jeder dritte über das Internet abgegebene Lotto- Tipp wird über eine Plattform von Fluxx abgewickelt. Damit ist Fluxx hervorragend positioniert, um in den nächsten Jahren vom verstärkten Trend zur Abgabe von Lotto-Tipps über das Internet ü berdurchschnittlich zu profitieren.
Fluxx beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und ist sowohl im B2B- als auch im B2C -Geschäft tätig. Die Tochtergesellschaft ANYBET GmbH stellt Internetdiensten wie z.B. Web.de, AOL, Freenet, aber auch staatlichen Lotteriegesellschaften Plattformen zur Verfügung, die es den Webseitenbesuchern ermöglichen online Lotto zu spielen. Die JAXX GmbH, als zweite Tochter, übernimmt die Vermarktung von eigenen Tipp-Plattformen an private Endkunden:
Starkes Marktwachstum und Skaleneffekte bei Fluxx
Den größten Anteil am Geschäft von Fluxx hat die Vermittlung des deutschen Lottospiels 6 aus 49 über das Internet. Hier ist Fluxx mit einem Marktanteil von 35% einer der größten Player auf dem Markt. Da der Anteil der über das Internet abgegebenen Lotto-Tipps in den nächsten 3 Jahren von aktuell gerade mal 2% auf rund 9% steigen soll, ergibt sich für das Unternehmen ein enormes Wachstumspotenzial. Im Jahr 2003 betrug der gesamte Lotterieumsatz in Deutschland satte 11 Mrd. Euro.
Online abgegebene Tipps machten davon gerade einmal einen Anteil von ca. 200 Mio. Euro aus. Bis im Jahr 2007 könnte sich das Online-Spielvolumen den Prognosen zufolge fast verfünffachen und in die Nähe der 1 Mrd. Euro-Marke r ücken. Bei einem stabil bleibendem Marktanteil würde sich Fluxx von diesem Kuchen ca. 320 bis 350 Mio. Euro an Spieleinsätzen abschneiden. Wir sind allerdings etwas vorsichtiger und gehen von rund 230 Mio. Euro an Spielvolumen aus, die Fluxx im Jahr 2007 vermitteln könnte.
Besonders interessant am Geschäftsmodell von Fluxx ist die Tatsache, dass die Betriebskosten der implementierten Plattformen bei steigendem Spielvolumen nur unterdurchschnittlich steigen. Deshalb führen höhere Spielumsätze zu ü berproportional steigenden Gewinnen.
Steigende Umsätze und Gewinne
Das Jahr 2004 war für Fluxx äußerst erfolgreich, denn die Umsätze erreichten eine Größenordnung, die es ermöglicht nachhaltig profitabel zu arbeiten. Wie sich die Skaleneffekte für das Unternehmen auswirken deutete sich nun erstmals im 3. Quartal 2004 an. Bei einem Nettoumsatz von 4,3 Mio. Euro ( Vorjahr: 3,4 Mio. Euro) wurde ein Gewinn von 414.000 Euro (0,06 Euro pro Aktie) erzielt. Damit wurden sage und schreibe 81% des gesamten 9- Monatsgewinns in Höhe von 513.000 Euro (0,07 Euro pro Aktie) im vergangenen Quartal erwirtschaftet. Da in den kommenden Quartalen mit weiter steigenden Umsätzen gerechnet wird, ist aufgrund der überproportional steigenden Gewinnen kontinuierlich mit positiven Quartalszahlen zu rechnen.
Das vermittelte Spielvolumen, also der Bruttoumsatz, lag in den ersten 9 Monaten 2004 bei 63,7 Mio. Euro. Die Spieleinsätze sind damit, bereinigt um einige niedrigmargige Vermittlungsdienstleistungen, um 30% gewachsen. Als sehr positiv betrachten wir, dass das von höheren Gewinnmargen gekennzeichnete Lotto-Spielgemeinschaftsgeschäft um 44% zulegen konnte. Aus diesem Grund konnte die Nettoumsatz-Marge auf Spieleinsätze deutlich von 19,2 auf 24,3% gesteigert werden.
Da aufgrund eines Lotto-Jackpots von 28 Mio. Euro zur Zeit in ganz Deutschland das „Lotto-Fieber“ grassiert erwarten wir auch für das 4. Quartal 2004 sehr gute Ergebnisse bei Umsatz und Gewinn. So meldete das Unternehmen, vor wenigen Tagen, dass man aufgrund der aktuellen „Lotto-Manie“ die höchsten Wochenumsätze seit dem Start des Online-Lottodienstes Jaxx im Januar 1998 erzielen konnte.
Für das Jahr 2005 erwarten wir Nettoumsätze in Höhe von 26 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 2,8 Mio. Euro bzw. 0,35 Euro/Aktie. Aufgrund der Skalierbarkeit des Geschäfts gehen wir im Jahr 2006 von Nettoumsätzen in Höhe von 34 Mio. Euro und einem Gewinn von 6,4 Mio. Euro bzw. 0,80 Euro pro Aktie aus.
Charttechnischer Ausbruch steht bevor
Charttechnisch betrachtet befindet sich Fluxx seit Monaten in einem bilderbuchartigen Aufwärtstrend (siehe grüne Linien). Aktuell kämpft die Aktie mit einem Widerstand bei ca. 4,30 bis 4,40 Euro, denn hier sind die beiden vorangegangenen Hochs aus dem April 2004 und dem August 2003 zu finden (rote Linie). Wir sind allerdings fest davon überzeugt, dass schon die fundamentalen Daten zwangsläufig zu weitaus höheren Kursen führen müssen. Ein erfolgreicher charttechnischer Ausbruch könnte daher kurz bevorstehen.
Bei ca. 3,5 Euro ist die Aktie durch eine starke Unterstützungslinie ( schwarze Linie) technisch sehr gut abgesichert. Sobald der charttechnische Ausbruch mit Kursen über 4,50 Euro nachhaltig gelungen ist, sind starke Kursavancen zu erwarten, welche die Aktie rasch auf ein Niveau von 5 bis 6 Euro treiben könnten.
Fazit: Kurse knapp über 4 Euro zum Schnäppchenkauf nutzen
Bei Fluxx handelt es sich um ein bereits profitables Internetunternehmen mit gesunder Bilanz und gigantischem Wachstumspotenzial. Diese Fakten sind im Aktienkurs nicht einmal ansatzweise enthalten, denn für die Jahre 2005 und 2006 liegt das KGV gerade mal bei 12 bzw. 5! Wir erwarten, dass sich die Ertragssituation des Unternehmens von Quartal zu Quartal verbessern wird und dass sich dies im Aktienkurs niederschlagen wird. Ein weiterer positiver Fakt ist, dass Fluxx einen Antrag auf Aufnahme in den Prime Standard gestellt hat.
Damit kann das Unternehmen schon bald breitere Investorenkreise ansprechen, was automatisch zu einer steigenden Nachfrage führen wird. Trotz des bereits deutlich gestiegenen Aktienkurses, handelt es sich bei Fluxx immer noch um ein ausgesprochenes Schnäppchen. Während in den USA für profitable Internetunternehmen hohe 2stellige KGVs bezahlt werden, ist man in Deutschland nach dem „Trauma Neuer Markt“ wohl immer noch „übervorsichtig“ und die Kurse hierzulande ziehen erst äußerst zögerlich an. Diese Tatsache sollten Sie für sich nutzen, indem Sie auf dem aktuellen Niveau Fluxx-Aktien ordern. Auf Sicht von 12 Monaten liegt unser erstes Kursziel bei 7,50 Euro, längerfristig sind bei guter Geschäftsentwicklung sogar zweistellige Kurse möglich.
also, allein am Mi. wurden 90 Mio. Euro eingesetzt. Wenn davon gut 2% Online getippt wurden sind das in etwa 2 Mio. Euro. Davon entfallen rund ein Drittel auf Fluxx, also gut 666.000 Euro Umsatz in 2-3 Tagen Nicht schlecht Herr Specht!
Alfi
Alfi
@derdieschnauzelangsamvollhat
viele Bundesländer sind mit ihren Lottobuden schon lange im Netz. Inkl. Rubbellose etc. Geschadet hat das fluxx bislang nicht. Der Gang zur Annahmestelle ist für viele Nicht-Teccies ode Nicht-Computis immer noch sowas wie ein Ritual. Außerdem kann man Blättchen und Tabak noch nicht inline verschicken.
MaSche
viele Bundesländer sind mit ihren Lottobuden schon lange im Netz. Inkl. Rubbellose etc. Geschadet hat das fluxx bislang nicht. Der Gang zur Annahmestelle ist für viele Nicht-Teccies ode Nicht-Computis immer noch sowas wie ein Ritual. Außerdem kann man Blättchen und Tabak noch nicht inline verschicken.
MaSche
Fluxx betreut über die Anybet GmbH bereits die Internetauftritte der Lottogesellschaften von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein...
Bislang nur im hohen Norden, wo Fluxx ansässig ist.
Alfi
Bislang nur im hohen Norden, wo Fluxx ansässig ist.
Alfi
Zwei Tipper teilen sich den Rekord-Jackpot
16. Dezember 2004 Den mit rund 26,7 Millionen Euro größte Lotto-Jackpot aller Zeiten in Deutschland teilen sich zwei Gewinner aus Westfalen. Die vorweihnachtlichen Glückspilze hatten bei der Mittwochsziehung als bundesweit Einzige die sechs Richtigen - 6 - 13 - 19 - 34 - 45 48 angekreuzt und die korrekte Superzahl 9 auf ihrem Schein, sagte der Geschäftsführer der derzeit federführenden Land Brandenburg Lotto GmbH, Horst Mentrup, am Donnerstag in Potsdam. Sie können sich über einen Geldsegen von jeweils rund 13,3 Millionen Euro freuen.
Der Super-Jackpot hatte bundesweit für einen riesigen Ansturm auf die Annahmestellen gesorgt - Vertreter von Lotto-Gesellschaften sprachen von einem „Goldrausch-Feeling”. In einigen Annahmestellen etwa in Thüringen wurden laut Mentrup am Mittwoch zeitweise sogar die Spielscheine knapp. „Insgesamt haben die Tipper fast 97 Millionen Euro eingesetzt - das ist für eine Mittwochsziehung eine Rekordgröße.” Im Vergleich zur vergangenen Mittwochsziehung habe das Umsatzplus bei nie erwarteten 115 Prozent gelegen. Laut Mentrup wurden viele Menschen angesteckt, die sich sonst nicht am „Volkssport” Lotto beteiligen. Auch aus den Nachbarländern reisten die Glückssucher an - was in grenznahen Gemeinden aber auch bei normalen Ausspielungen üblich ist.
16. Dezember 2004 Den mit rund 26,7 Millionen Euro größte Lotto-Jackpot aller Zeiten in Deutschland teilen sich zwei Gewinner aus Westfalen. Die vorweihnachtlichen Glückspilze hatten bei der Mittwochsziehung als bundesweit Einzige die sechs Richtigen - 6 - 13 - 19 - 34 - 45 48 angekreuzt und die korrekte Superzahl 9 auf ihrem Schein, sagte der Geschäftsführer der derzeit federführenden Land Brandenburg Lotto GmbH, Horst Mentrup, am Donnerstag in Potsdam. Sie können sich über einen Geldsegen von jeweils rund 13,3 Millionen Euro freuen.
Der Super-Jackpot hatte bundesweit für einen riesigen Ansturm auf die Annahmestellen gesorgt - Vertreter von Lotto-Gesellschaften sprachen von einem „Goldrausch-Feeling”. In einigen Annahmestellen etwa in Thüringen wurden laut Mentrup am Mittwoch zeitweise sogar die Spielscheine knapp. „Insgesamt haben die Tipper fast 97 Millionen Euro eingesetzt - das ist für eine Mittwochsziehung eine Rekordgröße.” Im Vergleich zur vergangenen Mittwochsziehung habe das Umsatzplus bei nie erwarteten 115 Prozent gelegen. Laut Mentrup wurden viele Menschen angesteckt, die sich sonst nicht am „Volkssport” Lotto beteiligen. Auch aus den Nachbarländern reisten die Glückssucher an - was in grenznahen Gemeinden aber auch bei normalen Ausspielungen üblich ist.
#10,
schade, daß man noch nicht online rauchen kann.
Den Anbieter würde ich glatt übergewichten!
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