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    AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.04 19:13:43 von
    neuester Beitrag 21.04.05 17:39:43 von
    Beiträge: 275
    ID: 936.630
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      Avatar
      schrieb am 16.12.04 19:13:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäss § 15 WpHG




      AGIV Real Estate AG mit Voraussetzungen zur Fortführung


      - Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
      - Anzeige über den Verlust von mindestens der Hälfte des Grundkapitals
      - Vorschlag zur Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 4 : 1
      - Vorschlag zur Erhöhung des herabgesetzten Kapitals im Verhältnis 1 : 6
      - Neuwahl des Aufsichtsrats


      Die AGIV Real Estate AG, Hamburg, will wichtige Voraussetzungen für eine
      erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplanverfahrens und damit für den Erhalt
      und die Fortführung des Unternehmens schaffen. Eine am 4. Februar 2005 in
      Hamburg stattfindende außerordentliche Hauptversammlung wird dazu um
      Beschlüsse zu umfangreichen Kapitalmaßnahmen und zur Neuordnung des Unternehmens
      gebeten. Mit der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
      zeigt der Vorstand zugleich den Verlust von mindestens der Hälfte des
      Grundkapitals an.

      Der Hauptversammlung wird im einzelnen vorgeschlagen, das Grundkapital in Höhe
      von 36,191 Mio. EUR im Verhältnis 4 : 1 auf 9,048 Mio. EUR herabzusetzen.
      Ferner soll beschlossen werden, im nächsten Schritt das herabgesetzte
      Grundkapital im Verhältnis 1 : 6 um bis zu 54,287 Mio. EUR auf bis zu 63,335
      Mio. EUR durch Ausgabe von auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit
      Gewinnbezug (Vorzugsaktien) zum Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Vorzugsaktie zu
      erhöhen. Die neuen Vorzugsaktien sollen mit einem befristeten Gewinnvorzug
      ausgestattet werden. Dieser Gewinnvorzug soll in einem nachzahlbaren
      Vorausgewinnanteil von 0,10 EUR je Vorzugsaktie bestehen, der letztmalig für
      das Geschäftsjahr 2009 gezahlt werden soll.

      Die Aktionäre sollen zudem genehmigen, dass die AGIV Real Estate AG
      fortgeführt wird, wenn das am 15. Dezember 2005 durch Antragstellung beim
      Amtsgericht Hamburg angestrebte Insolvenzplanverfahren rechtskräftig bestätigt
      wird. Darüber hinaus soll der Vorstand zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang
      von bis zu 10 % des Grundkapitals ermächtigt und der Aufsichtsrat neu gewählt
      werden. Zur Neuwahl in den Aufsichtsrat werden Peter Pahlke, Bankkaufmann,
      Alexander Knapp Voith, Kaufmann, und der Rechtsanwalt Helge F. Kolaschnik
      vorgeschlagen.

      Die gesamte Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung wird am
      17. Dezember 2004 im Bundesanzeiger veröffentlicht.

      Hamburg, den 16. Dezember 2004

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 19:17:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 19:56:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      geil

      Vorzugsaktien. Mal was neues.

      An ihrer stelle hätte ich das Konstrukt aber eher `Hybridwandelanleihe` getauft. :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:00:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hauptsache der Laden ist gerettet.

      Bleibt zu hoffen, dass das lange Siechtum
      ein Ende gefunden hat.


      Gestern Insolvenz, heute Rettung das ist Bestzeit.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:02:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      naja, die rettung besteht erstmal nur auf dem papier.

      ich find die lösung recht elegant.

      aber man wird abwarten müssen.

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      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:07:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      die lösung ist naheliegend.
      für die altaktionäre natürlich auch ein de-fakto totalverlust :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:09:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      das sehe in anders...

      die meldung kam kurz vor börsenschluss..



      mal schau´n was morgen ist.....
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:10:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      aber doch gerade nicht, bigmac!

      der 4:1 resplit ist ja nix! der trick besteht natürlich darin, die neuen aktien effektiv zu unter 1 auszugeben, weil ihnen ein dividendenvorzug von insgesamt 0,50 zusteht (den du aber fett abzinsen musst, weil er so bald nicht kommt). damit kann das resplitverhältnis tief gehalten werden.

      finde das wie gesagt, deutlich eleganter, und wahrscheinlich auch kursschonender als sagen wir einen 10:1 oder 20:1 resplit.

      auch die schnelligkeit der ankündigung deutet auf vorbereitung hin.

      offene frage ist noch, ob es bezugsrecht gibt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:14:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      mein Kursziel morgen 0,40 euro....

      wir werden sehen....
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:24:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      maja,

      morgen ist tatsächlich alles möglich, wenn die xyz-ist-gerettet-bande zuschlägt :D

      pfandbrief,

      der resplit ist nicht das problem.
      aber danach die 6:1 verwässerung :eek:
      selbst mit bezugsrecht mörderisch.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:28:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ big mac

      abwarten....

      ich bin zuversichtlich für morgen.....


      die news bekamen viele trader nicht mehr mit, weil sie erst heute abend kurz
      vor Börsenschluss über die Ticker lief....
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 20:54:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      herrje bigmac,

      wenn man sachen negativ sehn will ist man natürlich bei einem insowert bestens aufgehoben.

      natürlich wird keiner derer die da länger dabei sind, in freudentränen ausbrechen. das ist ja ohnehin klar.

      Wir reden hier aber von den Leuten, die den alten Ratschlag von Pfandbrief Research beherzigen, der da lautet:

      Kaufe immer nach der Insolvenz, und nicht davor. :D

      Und bei einem Kurs um die 0,25 sind die alten ungefähr so teuer wie die neuen, nach dem resplit, was in Ordnung geht. Vergleiche doch einfach andere Fälle, wie z.B. Senator, wo die börsennotierten Stücke ständig Aufschläge von 200-300 % hatten.

      Da hätte der Pessimismus beim JETZIGEN KURS seine Berechtigung gehabt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:01:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Pfandbrief

      bin ganz deiner Meinung...

      evtl. will big-mag ja morgen noch ein paar stücke
      kaufen bevor der Hype starten sollte...???
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:02:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      pfandbrief,

      die neuen kosten netto ja nur 1 - 0,50, also 50 cents.
      abzinsen vergessen wir einmal getrost, bei den derzeitigen zinsen ist das aus der mode gekommen.:D

      aber in einem punkt stimme ich vollinhaltlich zu : VOR einer insolvenz zu kaufen ist tatsächlich nicht gescheit :)
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:03:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      maja,

      hype ist meine sache nicht.
      mußt das ding schon alleine schultern :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:09:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      also eine (gegen alles andere nachrangige!!) Forderung an Agiv würde ich auch bei der jetzigen Zinslandschaft so mit 30 % p.a. abdiskontieren. :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:09:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ big mac

      #15

      das werde ich machen...;)


      ich bin fett long mit schnitt KK 0,26 und habe für morgen
      ein sehr gutes Gefühl...;)

      wir werden sehen....
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:13:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      pfandbrief,

      dann darfst du aber keinen euro für die jungen zahlen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:19:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      das macht schon knapp voith...

      wundert mich dass du das einzige nicht erwähnst, was mich bekümmert...das sind die 2 mio stück einer bekannten Frankfurter Beteiligungsgesellschaft. :D

      die werden sicher nicht mitziehen, bzw. das irgendwann werfen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:23:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      @pfandbrief

      Wie berechnest Du denn konkret, daß bei 0,25 die Alten ungefähr so teuer sind wie die Neuen??

      Ich komme da "ungefähr" auf 0,17 für die Alten...

      Bitte um Aufklärung.;)

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:26:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      diese uns wohlbekannte frankfurter geldverwertungsgesellschaft hat das teil doch schon abgeschrieben.

      und 2 mio stück sind ja auch nicht die welt :rolleyes:

      na, wenigstens ist agiv insolvent BEVOR die bewußte gesellschaft eine mehrheit übernehmen konnte :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:29:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      die neuen kosten 1 euro. dividendenvorzug mal aussen vor.
      die alten kosten nach 4:1 resplit und 25 heute auch 1 euro.

      wo ist das problem?

      wie gesagt, Senator hat bei seinem 10:1 resplit und 1 euro bezugspreis ENDLOS LANG bei über 30 cents gestanden! auch nach resplit standen sie noch meilenweit über 1 euro.

      oder guck sachen wie Softmatic mit 85:1 resplit. Oder die Kapitalherabsetzung auf null bei feedback, also ein völliges entwerten der altaktien.

      Im Vergleich ist das doch ok.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:32:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      kingkong,

      er rechnet die neue mit 1 €, und eine neue = 4 alte.

      ich würde eher den erlös aus der KE durch alle aktien teilen, und dann vierteln :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:35:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      tssssssssk bigmac du weisst es besser.

      agiv hat durchaus wertvolle assets, du kannst nicht einfach so tun als sei das ein leerer mantel, wie feedback. da wärs richtig. macht aber auch keiner, wie wir an den kursen dort sehen.

      okay, der laden ist (a) schlecht gemanagt und leidet (b) unter der immobiliensituation in deutschland. möglicherweise ändert sich das nie. möglicherweise also schon, also ist Wert null unsinn.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:38:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nach der Kapitalherabsetzung im Verhältnis 4 : 1 wird das neue Kapital aber im Verhältnis 1 : 6 gebildet!
      Und die neuen/alten Aktionäre sollen den neuen Vorstand auch noch zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang
      von bis zu 10 % des Grundkapitals ermächtigen!

      So steht es zumindest in der heutigen Ad Hoc.

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:40:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      d`accord - mehr als null ist er, der wert.
      aber um wieviel ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:40:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      ja und? :confused:

      Es geht nur darum, dass die Aktien die Du jetzt an der Börse kaufen kannst, nicht exorbitant teurer sind als die die man später zeichnen kann. Wie es in vielen anderen Fällen war.

      der rückkauf ist natürlich ganz egal.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:42:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      rückkauf ?
      womit ?? :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:44:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      na viel brauchts bei der grösse des portfolios nicht sein, um höhere kurse zu ermöglichen. Selbst nach der Rekapitalisierung (wenn sie denn klappt) wäre da ein ganz schöner leverage da.

      Das bedeutet natürlich auf der anderen Seite (wir wollen ja immer fair bleiben) dass die Kreditgeber mit einer solch eher kleinen Rekapitalisierung nicht so glücklich sein werden. Aber was das bedeutet wird sich halt alles zeigen...
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:45:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Der heutige Wert ist nicht viel mehr als 0,17 und Rückkauf interessiert mich nicht, sonst wäre ich in meiner Freizeit selber gerne Vorstand einer Insolvenzbude!:D

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 21:50:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      ...und das beste Stück des Portfolios wurde kurz vor Torschluss noch verschleudert äh...veräußert...
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:23:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ KingK

      Wie kommst Du denn auf die 0,17€? Könntest ja mal deine Rechnung hier veröffentlichen, damit wir überprüfen können. danke
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:48:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      0,27 / 4 + 1 / 6 = 0,17791667
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:56:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      mh king bei mir gibt das 0,2341......0,27/4=0,0675......1/6=0,166(periode).......insgesamt net o,177 naja evt hab auch ich was verplant;)gruss b
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 22:58:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Also die Rechnung kann schon mal gar nicht stimmen, da das Ergebnis ca. 0,23€ sein müsste. Da hast Du Dich wohl im TA vertippt. Gruss L.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 23:07:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      So, und nun zu meiner Rechnung:
      Der Wert pro Aktie hängt ja nun mal davon ab, wie hoch aktuell noch das vorhandene EK ist. Da aber hierüber keine Angaben vorhanden sind und man sich diese auch nicht mal annähernd irgendwie zusammenfriemeln kann, macht solch eine Rechnung wohl auch wenig Sinn. Viel wird wohl von einem Forderungsverzicht von W&F abhängen sowie von den Gläubigerbanken.
      Im allgemeinen hat allerdings P. recht, dass der Wert der Agiv ohne Berücksichtigung der Dividendenbenachteiligung bei 0,25€ steht. In dieser Höhe sollten dann auch wohl momentan noch Assets vorhanden sein (weiss man aber nicht!).

      Mein Fazit: Als Zock wird sich Agiv morgen lohnen, sofern man noch günstig hineinkommt. Mittelfristig allerdings wird sich der Kurs eher seitwärts im Bereich 0,25-0,30€ bewegen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 23:41:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Heraufsetzung um 1:6 deutet auf Bezugsrechte hin oder wie versteht ihr das?

      Die neue Investoren müssen dann ja die Bezugsrechte kaufen, oder?

      CU, gl
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 23:49:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Assets in Höhe von 0,25 ???

      Es kommt natürlich auf die Bewertung an, aber ich schätze mal GANZ GROB, dass die Assets pro Aktie (vor Kapitalmassnahmen) ungefähr 20 Euro sind.

      Davon müssen natürlich die enormen Verbindlichkeiten weg. Womit sich dann genausogut positive wie negative Net Assets ergeben können. Die Herrschaften haben ja seit mehr als einem Jahr keine Zahlen mehr veröffentlicht, und auch sonst wäre es natürlich reine Raterei!

      Fakt ist, eine Aktie geht nicht unter Null. :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 00:23:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ 38

      Sorry, meinte natürlich Equity per Share (0,25€) und nicht Assets!
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 00:34:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Okay, und wie willst Du das mit irgendeiner Genauigkeit schätzen können? Schon ein Schätzfehler von nur 1 % bei den Assets führt dazu, dass es statt 0,25 eben 0,00 oder 0,50 ist.

      Führt nicht wirklich weiter.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 07:41:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Also L&S taxt zur Zeit 07:40 Uhr
      691132 AGIV REAL ESTATE EUR .22 .32
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 07:50:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      netter spread :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 07:54:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      @beeus

      Ich habe die runden Kammern weggelassen:
      ((0,27 / 4) + 1) / 6 = 0,17791667

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 08:26:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      wie hoch wird der kurs heute bzw. bis februar gehen??? :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 08:31:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      Zu welchen Kurs kommt man noch rein?
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 08:35:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Eröffnung

      27 28 29 cent?
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 08:50:23
      Beitrag Nr. 47 ()
      das Ding wird erst nochmal auf 0,24/0,25 runtergehen bevor es durchstartet, also locker bleiben und nicht am Anfang zu teuer kaufen:cool::D
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 08:53:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      hat jemand schon taxen????
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 13:59:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      bei 0,26-0,27 euro sollte man sich welche kaufen :cool::lick:

      schaut mal in den bundesanzeiger von heute :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 14:07:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      geben wir pfandbrief & co einmal wirlich was zu bedenken :rolleyes:

      was sagen eigentlich die GLÄUBIGER zu dieser adhoc ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 14:24:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      wer kommt alles???

      Außerordentliche Hauptversammlung 2005
      Am 4. Februar 2005 laden wir alle Aktionärinnen und Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung der AGIV Real Estate AG in Hamburg ein.

      Der Hauptversammlungsort ist das Hotel InterContinental, Fontenay 10, 20354 Hamburg, Beginn um 10:00 Uhr.



      p.s.: die basher wollen alle günstig rein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 17:51:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      was sagen eigentlich die GLÄUBIGER zu dieser adhoc ?

      Keine Ahnung. Wird sich alles zeigen.

      Im übrigen wird es, wie aus der Einladung hervorgeht, Bezugsrechte geben.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 19:02:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ich muss (irgendwie zwanghaft das Gefühl) hier dann doch nochmal auf CBB verweisen.

      Die werden faktisch zum Enteignungskurs notiert.

      Haben jede Menge assets und sind nicht Insolvent.

      Und...

      Wir hier haben den Vorstand jetzt (hoffentlich) bald soweit (notfalls per Gericht) dass da eine HV stattfinden muss.

      Und dann sollte der Kurs explodieren.

      Wenn die WOler die Aktienmehrheit zusammenbekommen.

      Etwas mehr als 10 Mio von ingsesamt 53 Mio haben wir schon.

      Und falls die Schweizer shareholder sich neutral verhalten sollten brauchen wir nur 25 % +1 Aktie.

      Gruß
      Eustach :D
      (der die Immobilienzocker gerne in seinen thread

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      einlädt )
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 19:10:33
      Beitrag Nr. 54 ()
      Irgendwie nicht mein Ding, Eustach. Ich halte die AGIV-Leute zwar für unfähig, aber nicht betrügerisch. Bei CBB scheint mir das -- hüstel -- anders gelagert zu sein.

      Eurer Initiative ist aber gerade deshalb jedenfalls nur das Beste zu wünschen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 19:19:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      Für so ein "Hüstel" habe ich mir von den Anwälten des CBB-Vorstandes jetzt schon vier Beschwerden bei WO eingehandelt.

      Nur haben die damit einen Fehler gemacht.

      Denn jetzt ist der Vorstand in meinen Augen "bösgläubig", was die Richtigkeit des Handelsregisters betrifft. :laugh:

      Denn wer liest schon in wallstreet-online ? :laugh:

      Gruß
      Eustach :D
      (der mal WO daraufhingewiesen hat, dass man auch gegenüber Anwälten mal von "Nötigung" sprechen kann, in besonderen Fällen :D )
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 22:02:11
      Beitrag Nr. 56 ()
      das verfahren zur sanierung kommt irgendwie immer mehr in mode :cool:
      nordex machts auch schon.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 22:06:03
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ja, aber wohlgemerkt, dort lag der Kurs vor der Meldung bei 0,80, d.h. 8 Euro nach Resplit, bei Bezugskurs 1 Euro.

      Es fällt zwar schon, aber auf 0,10 bzw. 1 Euro nach resplit gehts dort auch nicht, gelle?

      Und genau da ist (in diesem Sinne) AGIV.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 08:56:21
      Beitrag Nr. 58 ()
      Wie gehts den heute witer mit Agiv? jetzt müsste doch langsam der Rebound mal einsetzen oder?
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 09:04:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      So geht es los:D

      AGIV REAL ESTATE O.N. DE0006911324
      XETRA Frankfurt (offen)
      Handels-
      währung Geld Brief Letzter Kurs Kurszeit Veränderung Vortag in %
      EUR 0,28 0,29 0,2900 20.12.2004 09:02 3,57%
      Markttiefe
      Volumen Geld Brief Volumen
      25.000 0,28 0,29 1.305
      4.061 0,27 0,30 5.000
      41.680 0,26 0,31 46.500
      73.577 0,25 0,32 9.000
      1.000 0,24 0,34 15.000
      4.000 0,23 0,35 18.800
      3.000 0,22 0,36 15.000
      13.750 0,21 0,37 29.250
      2.500 0,20 0,38 3.000
      10.000 0,19 0,42 5.460


      Gruß
      HGN
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 15:48:04
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hauptversammlung soll Agiv AG auf Sanierungskurs bringen

      Hamburg - Die Agiv Real Estate AG will nach dem Gang zum Insolvenzrichter "wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplanverfahrens" schaffen. Eine am 4. Februar 2005 in Hamburg stattfindende außerordentliche Hauptversammlung wird dazu um Beschlüsse zu umfangreichen Kapitalmaßnahmen und zur Neuordnung des Unternehmens gebeten.


      Der Hauptversammlung wird im einzelnen vorgeschlagen, das Grundkapital in Höhe von rund 36,2 Mio. Euro auf rund neun Mio. Euro herabzusetzen. Ferner soll beschlossen werden, im nächsten Schritt das herabgesetzte Grundkapital durch Ausgabe von auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnbezug auf bis zu 63,3 Mio. Euro zu erhöhen. Die Aktionäre sollen zudem genehmigen, daß die Agiv Real Estate AG fortgeführt wird, wenn das am 15. Dezember durch Antragstellung beim Amtsgericht Hamburg angestrebte Insolvenzplanverfahren rechtskräftig bestätigt wird.

      Darüber hinaus soll der Vorstand zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals ermächtigt und der Aufsichtsrat neu gewählt werden. Zur Neuwahl in den Aufsichtsrat werden Peter Pahlke, Bankkaufmann, Alexander Knapp Voith, Kaufmann, und der Rechtsanwalt Helge F. Kolaschnik vorgeschlagen. Zum Insolvenzverwalter wurde inzwischen der Hamburger Rechtsanwalt Reinhard Titz bestellt. DW

      Artikel erschienen am Mo, 20. Dezember 2004

      http://www.welt.de/data/2004/12/20/377126.html

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 16:23:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wieder unter 0,25€ :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 16:28:43
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so ganz ohne Informationen über das GJ 2003 und auch 2004 in diese ao.HV gehen können. Da werden Infos kommen müssen, wie kann man sonst hier Zustimmung erwarten?

      AGIV ist jedenfalls derzeit eine der spannenderen Stories bei den Pennyzocks.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 16:29:57
      Beitrag Nr. 63 ()
      Stehen auch auf meiner hot-watch!


      Avatar
      schrieb am 21.12.04 16:35:07
      Beitrag Nr. 64 ()
      Pfandbrief, kommt auf den Streubesitz an.

      Gruß
      Eustach :D
      (der wieder die CBB als Beispiel anführen muß, weil da gab es die Zustimmung des Schweizer Paketes zur Selbstenteignung ohne einen testierten Abschluss für die Jahre 2002, 2003 )
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 16:43:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      naja es kommen auch Sachen wie Anfechtungsklagen ins Spiel. :rolleyes:

      Wenn ich die richtig einschätze, lassen sie es (im Gegensatz zu CBB) darauf nicht ankommen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 19:45:12
      Beitrag Nr. 66 ()
      sehe ich recht ? :confused:
      der letzte geschäftsbericht ist fürs 3. quartal 2003 ? :eek::eek:

      gibts da keine STRAFEN ?
      oder gar SAMMELKLAGEN ? :D
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 21:01:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die AGIV Real Estate AG hat sich zu hohen Standards ihres Investor Relations Programm verpflichtet. Durch den regelmässigen Austausch mit bestehenden und potentiellen Investoren strebt das Unternehmen langfristige Geschäftsbeziehungen an, die auf gegenseitigem Verständnis und Vertrauen aufbauen.

      Das Programm besteht aus regelmässigen Präsentationen und Treffen mit interessierten institutionellen- und privaten Anlegern. Die Verantwortlichen der AGIV halten sich an den Grundsatz, dass alle bestehenden und potentiellen Investoren gleichen Zugang zu den entsprechenden Informationen haben müssen.

      Diese Internetsite bietet einen umfangreichen, nahezu lückenlosen Überblick über alle Aktivitäten und aktuelle Entwicklungen der AGIV und ihrer Beteiligungsunternehmen. Aktuelle Geschäftsergebnisse, Informationen zur Kursentwicklung, Presse- und Analystenstimmen sind leicht zugänglich und jederzeit einsehbar. Geschäfts- und Zwischenberichte können bei Bedarf auch von dieser Site heruntergeladen werden.
      :laugh::laugh::laugh:

      alles fürn A......
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 08:15:33
      Beitrag Nr. 68 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 14:18:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      Also jetzt steht der Kurs mit 0,24€ unterhalb des rechnerrischen Splitts von 0,25€! Wie es aussieht wird wohl ein Splitt von 4:1 nicht aussreichen, um wieder obhalb des Nominalkapitals von 1€ zu kommen. Es sieht wohl eher nach 5:1 oder mehr aus! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 14:31:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      Leiness...gerade deswegen doch der Clou mit den Vorzugsaktien. Aufgrund des Dividendenvorzuges sind die mehr wert als 4 alte Normalaktien.
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 09:33:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      Es bannt sich wohl die technische Gegenreaktion an. Die ist m.E. auch längst hinfällig
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 11:35:48
      Beitrag Nr. 72 ()
      Geile Gegenreaktion!
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 14:20:54
      Beitrag Nr. 73 ()
      bricht jetzt die ganze kiste auseinander?

      MRE Holding GmbH beantragt Insolvenzverfahren 23.12.2004 – Pressemitteilung
      Zwischenholding zur Abwicklung von Altbeständen
      Die MRE Holding GmbH, Hamburg, hat am Mittwoch beim Amtsgericht Hamburg wegen Zahlungsunfähigkeit den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Auslöser für den Antrag ist die Antragsstellung der AGIV Real Estate AG, Hamburg, zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. In dem Verfahren hat die AGIV zur Sicherung des Unternehmenserhaltes einen Insolvenzplan vorgelegt. Die MRE fungiert im Konzern der AGIV als reine Zwischenholding, die im wesentlichen Objektgesellschaften mit Immobilienbeständen in den Regionen Rhein-Main, Dresden und Augsburg hält. Die MRE Holding beschäftigt keine eigenen Mitarbeiter.
      Hamburg, den 23. Dezember 2004

      german communications dbk ag
      Jörg Bretschneider
      Badestraße 42, 20148 Hamburg
      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
      presse@german-communications.com
      Avatar
      schrieb am 25.12.04 23:57:18
      Beitrag Nr. 74 ()
      ein gesegnetes Weihnachtsfest

      und den Börsenganoven weiterhin viel Erfolg beim Betrügen und Belügen ihrer Aktionäre
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 11:38:55
      Beitrag Nr. 75 ()
      Krass :eek: kein boden in sicht :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 28.12.04 11:46:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      Gehts unter 0,20€ oder rebound :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 11:50:41
      Beitrag Nr. 77 ()
      bei 10 cents sind sie wahrscheinlich ein kauf :rolleyes:
      vorher sollen andere ihr geld verbrennen :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 12:44:11
      Beitrag Nr. 78 ()
      @ZF

      hab ich mich auch schon gefragt:D

      Sieht weniger nach einem Rebound aus. Schätze eher die gehn unter die 0,2€
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 13:43:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.12.04 13:56:14
      Beitrag Nr. 80 ()
      stellt euch mal vor, der kurs stünde jetzt schon bei ,40
      (also nach ke gedanklich bei 1,60)
      dann würde ja jeder depp die jungen aktien haben wollen.
      nene, dann wäre die ganze müh (fiktive insolvenz ... etc) umsonst
      also müssen ein paar erst noch ihre bezugsrechte (aktien) hergeben. :look:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:04:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Da hat augenscheinlich keiner Lust zu Zocken
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:20:26
      Beitrag Nr. 82 ()
      Immerhin soll durch die KE mehr Kapital zugeführt werden als bisher das Grundkapital ausmacht. Dann hat die AGIV Luft, um zwei Jahre weiter Geld zu verbrennen.

      Aber Vorsicht: Neben der KE soll auch der Rückkauf eigener Aktien anstehen. Leerverkäufer wirds freuen, die werden dann nämlich rasiert, sollte der Beschluss so durchgehen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:38:55
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wenn der Panzer Paule u. ZockerFreak investiert sind!? oder auch nicht- denke, dann werde ich mir wohl auch einige
      Stücke zulegen?:D
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 15:36:15
      Beitrag Nr. 84 ()
      Upps ... doch noch nicht unter 0,20€ ... na mal sehen :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 15:41:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      Iceberg bei 0,21€ :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 16:03:40
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ich bin jetzt erstmal satt.

      Legt noch einer richtig nach bei 0,21, gibt es ne feine Sause!
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 16:04:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      Geld steigt :eek:

      Über 100K bei 0,205€
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 16:12:14
      Beitrag Nr. 88 ()
      Geht doch...alles muß man euch sagen! ;-)
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 16:26:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      Meine Güte, macht euch nicht ins Hemd. :D

      Low wird irgendwann heute, morgen oder übermorgen sein. Will halt keiner das Ding zum Jahresabschluß im Depot haben und sich dafür verantworten müssen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 16:32:46
      Beitrag Nr. 90 ()
      Jau...des wegen sieht es im Orderbuch auch so mau aus, was??
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 16:57:20
      Beitrag Nr. 91 ()
      So die tiefs haben wir für heute hinter uns..jetzt einen rebound :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 17:39:23
      Beitrag Nr. 92 ()
      0,22€ X und FRA ... fast 10% vom tief ;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:05:59
      Beitrag Nr. 93 ()
      Weiter hoch heute ... orderbuch bis 0,30€ fast frei ;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:08:18
      Beitrag Nr. 94 ()
      0,24€ :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:17:45
      Beitrag Nr. 95 ()
      wie sie laufen und rennen
      die niedlichen Leichenflederer:laugh::laugh::laugh:

      Hallo
      könnte nicht einer ne kleine Spende machen

      zB der superschlaue Ex-Vorstand , der den Aktionären die Suppe eingebrockt hat
      aber der sitzt unterm Weihnachtsbaum und singt schöne Lieder
      oh wie bin ich schlau
      oh was bin ich für ne S.........!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:23:15
      Beitrag Nr. 96 ()
      Ne kleine Spende von Kleinaktionären, damit sich die Verantwortlichen weiterhin die Taschen füllen können!!!!!
      Sie haben es sich verdient!!!

      Wo bleibt der Aufsichtsrat, der diesen Versagern die Wahnsinnsgehälter kürzt?????
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:40:50
      Beitrag Nr. 97 ()
      gleich über 0,25€ :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:41:28
      Beitrag Nr. 98 ()
      Nö!
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:43:02
      Beitrag Nr. 99 ()
      Jetzt werden erst mal die 20K blöcke von gestern wieder verkauft ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 11:21:55
      Beitrag Nr. 100 ()
      Wieder am boden die bude ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 11:53:05
      Beitrag Nr. 101 ()
      :rolleyes:100:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 22:53:17
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hat eigentlich schnon jemand eine schriftliche einladung zur HV bekommen?
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 23:13:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      Wird Zeit, ne ?

      "
      AktG § 123 Einberufungsfrist

      --------------------------------------------------------------------------------

      (1) Die Hauptversammlung ist mindestens einen Monat vor dem Tag der Versammlung einzuberufen.

      (2) Die Satzung kann die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts davon abhängig machen, daß die Aktien bis zu einem bestimmten Zeitpunkt vor der Versammlung hinterlegt werden, ferner davon, daß sich die Aktionäre vor der Versammlung anmelden. Sieht die Satzung eine solche Bestimmung vor, so tritt für die Berechnung der Einberufungsfrist an die Stelle des Tages der Versammlung der Tag, bis zu dessen Ablauf die Aktien zu hinterlegen sind oder sich die Aktionäre vor der Versammlung anmelden müssen.
      ...
      "

      Gruß
      Eustach :D
      (der da irgendwas von 04.02.05 gelesen hat)
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 23:20:35
      Beitrag Nr. 104 ()
      Ist doch schon einberufen, per Bundesanzeiger.

      Es besteht mE keine Verpflichtung, Briefe zu verschicken.
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 23:46:58
      Beitrag Nr. 105 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 23:48:53
      Beitrag Nr. 106 ()
      Anträge von Aktionären zur außerordentlichen Hauptversammlung der AGIV Real Estate AG am
      04. Februar 2005
      Folgende Gegenanträge haben wir erhalten:

      Derzeit liegen keine Gegenanträge vor
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 23:53:41
      Beitrag Nr. 107 ()
      Was soll man auch beantragen. Die Nichtentlastung, okay. Bringt sowieso nichts. Die Kapitalmaßnahmen sind unausweichlich.

      Die Hauptkritik müßte in der HV an der mangelhaften Berichterstattung ansetzen. Auch wenn man kein Testat kriegt, kann man irgendwann mal sagen, wie die Lage ist.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 09:18:15
      Beitrag Nr. 108 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:07:22
      Beitrag Nr. 109 ()
      #107

      heisst dass du bist drin???
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:18:39
      Beitrag Nr. 110 ()
      #108

      Bin doch nicht verrückt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:39:03
      Beitrag Nr. 111 ()
      könnte noch ne schöne zeit werden.
      es kommt alles wieder, fragt sich nur wann
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:40:26
      Beitrag Nr. 112 ()
      @Deaton

      Klar..deshalb hoffe ich auf tiefer kurse ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:50:43
      Beitrag Nr. 113 ()
      um das ganze zu beschleunigen, könnte ja man mal einen gegenantrag stellen :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 11:39:53
      Beitrag Nr. 114 ()
      Der Konzern zerfällt weiter: heute dürfte die MIM Immobilienvermietungsgesellschaft mbH dran sein. In der MIM waren zahlreiche Generalmietverträge (aber nicht die mit Wayss & Freitag) gepoolt. Faktisch sind die aber schon seit über einem Jahr illiquide.

      Ich glaube zwar, daß sich alle viel Mühe geben werden, ein Planinsolvenzverfahren mit anschließender Weiterführung durchzuführen, aber ich glaube offen gestanden nicht, daß sie es auch schaffen werden. Dafür sitzen zu viele (Kauf-)leute im Boot, die in unterschiedliche Richtungen wollen. Und das Boot schwimmt nicht mehr lange ...

      daylight.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:51:28
      Beitrag Nr. 115 ()
      Deutscher Corporate Governance - Kodex

      7. Rechnungslegung und Abschlussprüfung

      7.1
      Rechnungslegung

      7.1.1 Anteilseigner und Dritte werden vor allem durch den Konzernabschluss informiert. Sie sollen während des Geschäftsjahres durch Zwischenberichte unterrichtet werden. Der Konzernabschluss und die Zwischenberichte sollen unter Beachtung international anerkannter Rechnungslegungsgrundsätze aufgestellt werden. Für gesellschaftsrechtliche Zwecke (Ausschüttungsbemessung, Gläubigerschutz) werden Jahresabschlüsse nach nationalen Vorschriften (HGB) aufgestellt, die auch Grundlage für die Besteuerung sind.

      7.1.2 Der Konzernabschluss wird vom Vorstand aufgestellt und vom Abschlussprüfer sowie vom Aufsichtsrat geprüft. Der Konzernabschluss soll binnen 90 Tagen nach Geschäftsjahresende, die Zwischenberichte sollen binnen 45 Tagen nach Ende des Berichtszeitraums, öffentlich zugänglich sein.

      7.1.3 Der Konzernabschluss soll konkrete Angaben über Aktienoptionsprogramme und ähnliche wertpapierorientierte Anreizsysteme der Gesellschaft enthalten.

      7.1.4 Die Gesellschaft soll eine Liste von Drittunternehmen veröffentlichen, an denen sie eine Beteiligung von für das Unternehmen nicht untergeordneter Bedeutung hält. Handelsbestände von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten, aus denen keine Stimmrechte ausgeübt werden, bleiben hierbei unberücksichtigt. Es sollen angegeben werden: Name und Sitz der Gesellschaft, Höhe des Anteils, Höhe des Eigenkapitals und Ergebnis des letzten Geschäftsjahres.

      7.1.5 Im Konzernabschluss sollen Beziehungen zu Aktionären erläutert werden, die im Sinne der anwendbaren Rechnungslegungsvorschriften als nahestehende Personen zu qualifizieren sind.

      7.2 Abschlussprüfung

      7.2.1 Vor Unterbreitung des Wahlvorschlags soll der Aufsichtsrat bzw. der Prüfungsausschuss eine Erklärung des vorgesehenen Prüfers einholen, ob und ggf. welche beruflichen, finanziellen oder sonstigen Beziehungen zwischen dem Prüfer und seinen Organen und Prüfungsleitern einerseits und dem Unternehmen und seinen Organmitgliedern andererseits bestehen, die Zweifel an seiner Unabhängigkeit begründen können. Die Erklärung soll sich auch darauf erstrecken, in welchem Umfang im vorausgegangenen Geschäftsjahr andere Leistungen für das Unternehmen, insbesondere auf dem Beratungssektor, erbracht wurden bzw. für das folgende Jahr vertraglich vereinbart sind.

      Der Aufsichtsrat soll mit dem Abschlussprüfer vereinbaren, dass der Vorsitzende des Aufsichtsrats bzw. des Prüfungsausschusses über während der Prüfung auftretende mögliche Ausschluss- oder Befangenheitsgründe unverzüglich unterrichtet wird, soweit diese nicht unverzüglich beseitigt werden.

      7.2.2 Der Aufsichtsrat erteilt dem Abschlussprüfer den Prüfungsauftrag und trifft mit ihm die Honorarvereinbarung.

      7.2.3 Der Aufsichtsrat soll vereinbaren, dass der Abschlussprüfer über alle für die Aufgaben des Aufsichtsrats wesentlichen Feststellungen und Vorkommnisse unverzüglich berichtet, die sich bei der Durchführung der Abschlussprüfung ergeben.

      Der Aufsichtsrat soll vereinbaren, dass der Abschlussprüfer ihn informiert bzw. im Prüfungsbericht vermerkt, wenn er bei Durchführung der Abschlussprüfung Tatsachen feststellt, die eine Unrichtigkeit der von Vorstand und Aufsichtsrat abgegebenen Erklärung zum Kodex ergeben.

      7.2.4 Der Abschlussprüfer nimmt an den Beratungen des Aufsichtsrats über den Jahres- und Konzernabschluss teil und berichtet über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:06:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      Corporate Governance
      Mit dem Begriff "Corporate Governance" ist eine verantwortungsbewusste und auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete Unternehmensführung und Unternehmenskontrolle verbunden.

      Weitere wesentliche Aspekte im Sinne von "Corporate Governance" sind eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat, Achtung der Aktionärsinteressen sowie Offenheit und Transparenz der Unternehmenskommunikation.

      Damit wird das Ziel verfolgt, das Vertrauen der internationalen und nationalen Anleger, der Kunden, der Mitarbeiter und der Öffentlichkeit in die Leitung und Überwachung deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften zu fördern.

      Die AGIV Real Estate AG begrüßt den von der Regierungskommission vorgelegten "Deutschen Corporate Governance Kodex". Damit wurde ein Beurteilungskatalog für gute und verantwortungsbewusste Unternehmensleitung und -kontrolle geschaffen.

      Aufsichtsrat und Vorstand der AGIV Real Estate AG haben am 30. Dezember 2002 gemäß §§ 161 AktG, 15 EG AktG eine Entsprechenserklärung zu den Empfehlungen der "Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex" abgegeben.

      ----------------------------------------------------------
      -

      Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß § 161 Aktiengesetz
      und
      zu den Ergänzungen des Corporate Governance Kodexes für börsennotierte Immobiliengesellschaften der Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft e.V.

      (letztmalig geändert am 31. Oktober 2003)

      Der Aufsichtsrat und der Vorstand der AGIV Real Estate Aktiengesellschaft erklären gemäß § 161 AktG: Die AGIV Real Estate Aktiengesellschaft hat bisher und wird zukünftig den Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ sowie den Kodexergänzungen der Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft e.V. mit folgenden Ausnahmen entsprechen:

      Abweichend von Ziff. 3.8, Satz 3 des Kodex wurde bei der für den Vorstand und den Aufsichtsrat bereits bestehenden D&O-Versicherung kein Selbstbehalt vereinbart, da dieser aus versicherungsvertraglichen Gründen nicht sinnvoll ist (geändert am 25.03.2003).

      Der Aufsichtsrat der AGIV Real Estate Aktiengesellschaft kann abweichend von Ziff. 5.4.2 des Kodex zukünftig auch mit Mitgliedern besetzt werden, die entsprechende Organfunktionen bei wesentlichen Wettbewerbern ausüben. Der Vorstand und der Aufsichtsrat sind der Auffassung, dass entsprechende Erfahrungen aus solchen Tätigkeiten gewinnbringend für die AGIV Real Estate Aktiengesellschaft:laugh::laugh::laugh: genutzt werden können.

      Hinsichtlich der sogenannten „directors` dealings“ wird Ziff. 6.6 des Kodex entsprechend den gesetzlichen Regelungen nach § 15a WpHG mit der Maßgabe angewandt, dass derartige Geschäfte nur dann bekannt zu geben und zu veröffentlichen sind, wenn der Gesamtwert dieser Geschäfte für das jeweilige Vorstandsmitglied oder Aufsichtsratsmitglied innerhalb von 30 Tagen 25.000,00 Euro oder mehr beträgt.

      Abweichend von Ziffer 7.1.1., Satz 3 des Kodexes werden der Konzernabschluss und die Zwischenberichte nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes aufgestellt (geändert am 24.03.2003).

      Abweichend von Ziffer 7.1.2 des Kodexes erfolgt die öffentliche Zugänglichkeit des Konzernabschlusses und der Zwischenberichte gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.


      AGIV Real Estate Aktiengesellschaft
      Hamburg, den 31.10.2003

      Der Vorstand Der Aufsichtsrat
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:28:17
      Beitrag Nr. 117 ()
      G e s c h ä f t s b e r i c h t e

      Lesen Sie Informationen über den Verlauf des Geschäftsjahres im dazugehörigen Geschäftsbericht. Sie können diesen entweder im praktischen PDF-Format direkt online lesen oder sich auch als gebundenes Exemplar per Post zusenden lassen.

      Aktueller Bericht AGIV Real Estate AG


      Quartalsbericht 3/2003
      [Deutsch, PDF 176 KB]

      Interim Report 3/2003
      [English, PDF 173 KB]

      Die Quartalsberichte werden ausschließlich in elektronischer Form erstellt, leider keine Printversion vorhanden



      Berichtsarchiv AGIV Real Estate AG
      WKN 691 132


      Quartalsbericht 2/2003 / Interim Report 2/2003
      [Deutsch, PDF 238 KB] [English, PDF 235 KB]

      Quartalsbericht 1/2003 / Interim Report 1/2003
      [Deutsch, PDF 144 KB] [English, PDF 223 KB]

      Geschäftsbericht 2002 / Annual Report 2002
      [Deutsch, PDF 1,36 MB] [English, PDF 1,42 MB]

      Quartalsbericht 3/2002
      [Deutsch, PDF 124 KB]




      Berichtsarchiv AGIV Real Estate AG (alt)
      WKN 502 820


      Quartalsbericht 2/2002
      [Deutsch, PDF 113 KB]

      Quartalsbericht 1/2002
      [Deutsch, PDF 113 KB]

      Geschäftsbericht 2001 / Annual Report 2001
      [Deutsch, PDF 842 KB] [English, PDF 951 KB]

      Quartalsbericht 3/2001
      [Deutsch, PDF 178 KB]

      Quartalsbericht 2/2001
      [Deutsch, PDF 124 KB]

      Quartalsbericht 1/2001
      [Deutsch, PDF 957 KB]



      Berichtsarchiv HBAG Real Estate AG
      WKN 633 700

      Halbjahresbericht per 30.06.02
      [Deutsch, PDF 46 KB]

      Geschäftsbericht 2001 / Annual Report 2001
      [Deutsch, PDF 977 KB] [English, PDF 1,07 MB]

      Halbjahresbericht per 30.06.01
      [Deutsch, PDF 94 KB]

      Geschäftsbericht 2000 / Annual Report 2000
      [Deutsch, PDF 1,9 MB] [English, PDF 1,6 MB]

      Halbjahresbericht per 30.06.2000
      [Deutsch, PDF 52 KB]

      Geschäftsbericht 1999 / Annual Report 1999
      [Deutsch, PDF 752 KB] [English, PDF 603 KB]

      Halbjahresbericht per 30.06.99
      [Deutsch, PDF 30 KB]

      Geschäftsbericht 1998
      [Deutsch, PDF 601 KB]
      http://www.agiv.de/cms/agiv/de/unserunternehmen/geschaeftsbe…

      2004 Fehlanzeige ????:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 19:30:53
      Beitrag Nr. 118 ()
      Penny-Aktien/Insolvenzzocks sind normalerweise nicht mein Ding. Aber bei AGIV mache ich gern eine Ausnahme. Habe mir in den letzten Tagen eine Eintrittskarte für die HV zusammengekauft. Dürfte ein spassiges Ding werden ... vielleicht toppt es den Unterhaltungswert der letztjährigen HV von Mobilcom ?!

      Interessant dürfte sein, ob und wie der Vorstand sich dazu hinreissen lässt, eine aktuelle Bilanz mit Angabe eines NAV vorzulegen. Interessanter dürfte sein, ob es seit Antrag auf Insolvenz nennenswerte Ergebnisse in Gesprächen mit Gläubigern gegeben hat. Die Banken dürften Interesse daran haben, eine Insolvenz abzuwenden ... aber werden sie einen Beitrag leisten ? (Dumme Frage, ich weiß)

      Stirbt die AGIV, weil viele unfähige Köche in/an ihr herumexperimentierten oder tritt jemand aus dem Schatten, der die Interessen der Grossaktionäre bündelt ... ?

      Ist dieser Jemand keine Firma sondern ein namhafter Privatinvestor, der sein Immobilienvermögen mittelfristig in einen Börsenmantel hüllen will, um ihn dann langfristig steuerneutral zu versilbern ?
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:49:08
      Beitrag Nr. 119 ()
      @ Testersteron

      Was Du alles immer schon vorher ahnst... Laut heutiger Meldung haben Knapp-Voith, Behne und ein Dritter schon über 50%... Scheint tatsächlich eine interessante HV zu werden. Wer weiss den tatsächlich gezahlten Betrag an die EnBW?

      Gruss Waterkant
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 12:43:22
      Beitrag Nr. 120 ()
      @Waterkant

      Ich ahne nichts, ich phantasiere nur.

      Ich spreche zudem nicht von einer Gruppe sondern von einer Person, deren Name ich noch nicht kenne ... die es vielleicht auch gar nicht gibt ...

      "Laut heutiger Meldung" ? Welche Meldung ?

      Knapp-Voith und Behne sitzen m.E. nicht im gleichen Boot.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:18:50
      Beitrag Nr. 121 ()
      @ Testersteron

      Bloomberg Meldung von heute 10:52.. Die Meldung kommt von der Boersenzeitung... Die packen Voith mit Behne und einem anderen Investor zusammen...

      Gruss von Waterkant
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 14:10:42
      Beitrag Nr. 122 ()
      @Waterkant

      Ich kenne den Wortlaut der Meldung nicht und wüßte auch nicht, was daran neu wäre.

      50 % teilen sich bislang EnBW, Knapp-Voith und Behne. Interessant wäre die Info, daß einer dieser drei seinen Anteil abgegeben hätte. Dem scheint nicht so zu sein ...

      WCM machte kurz vor 14 Uhr einen kleinen Hopser unter rel. hohen Umsätzen ... wäre doch nett, wenn Auslöser hierfür eine Vereinbarung i.S. AGIV wäre ...
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:33:05
      Beitrag Nr. 123 ()
      Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Der südwestdeutsche Versorger
      Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat seinen 14,2-Prozent-Anteil
      an dem insolventen Hamburger Immobilienkonzern AGIV Real Estate
      an den Investor Alexander Knapp Voith verkauft.
      Die Kaufoption sei ausgeübt worden, teilte der Karlsruher
      Energieversorger am Mittwoch mit. Bereits Anfang November hatte
      es in Branchenkreisen geheißen, die EnBW habe Knapp Voith eine
      entsprechende Option eingeräumt. Die EnBW hatte den abgestoßenen
      Anteil bereits voll abgeschrieben.
      Der in der Schweiz ansässige Knapp Voith ist im Aufsichtsrat
      der Agiv und hatte bereits vor Monaten von der BHF-Bank gut die
      Hälfte eines 13,2 prozentigen Agiv-Pakets übernommen. Nach einem
      Bericht der "Börsen-Zeitung" käme er nun zusammen mit dem
      ehemaligen Vorstandschef Rainer Behne und einem dritten Investor
      auf mehr als 50 Prozent der Agiv-Anteile.
      Die Hamburger Agiv steht vor einer umfassenden Sanierung.
      Die Aktionäre sollen am 4. Februar auf einer außerordentlichen
      Hauptversammlung einem Kapitalschnitt im Verhältnis vier zu eins
      zustimmen und die Ausgabe neuer Vorzugsaktien im Verhältnis von
      eins zu sechs zu einem Kurs von einem Euro auf den Weg bringen.
      Damit würde das Grundkapital der Gesellschaft wieder auf 63,34
      Millionen Euro steigen. In Agiv-Kreisen hieß es, es gebe mehrere
      Interessenten, die bei der Ausgabe der neuen Anteilsscheine
      mitziehen wollten.
      Am Mittwoch lag die Agiv-Aktie mit gut sechs Prozent im
      Minus bei 0,21 Euro.
      mwo/axh
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:45:54
      Beitrag Nr. 124 ()
      läuft ja alles nach plan, bin gespannt wann die zocker auf den trichter kommen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:52:36
      Beitrag Nr. 125 ()
      Knapp-Voith also ...

      dieser ist seit kurzem nennenswerter Aktionär der WCM ...

      ... die Mehrheit für die angestrebte Lösung sollte damit gesichert sein ... Frage bleibt nur, wie/ob die bösen Kleinaktionäre an der KE beteiligte werden sollen.

      Mich verwirrt, daß AGIV aktuell kaum gezockt wird. Höchst ungewöhnlich, daß die üblichen Marktschreier (noch) nicht aktiv sind. Allerdings habe ich das bei VIVANCO und Washtec auch erlebt ...

      ... habe aufgestockt !
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:55:03
      Beitrag Nr. 126 ()
      hä? Knapp-Voith ist Aktionär von WCM? Woher hast das?

      Deine Frage bleibt nicht. Es gibt ein Bezugsrecht. HV-Einladung lesen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:00:45
      Beitrag Nr. 127 ()
      Bleibt spannend :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:26:14
      Beitrag Nr. 128 ()
      @Pfandbrief

      "Knapp-Voith Aktionär der WCM" - sorry, streich` das aus dem Protokoll.

      "Bezugsrecht der Aktionäre" - sorry; bin i.S. AGIV Spätzünder ... jetzt HV-Einladung gelesen und Anwort auf meine Frage erhalten.

      mea culpa
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:48:03
      Beitrag Nr. 129 ()
      Kurs zieht an ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:08:01
      Beitrag Nr. 130 ()
      Tja, hatte heute wohl Glück mit meinem Einstieg knapp über 0.23.
      Rebound scheint zu laufen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:26:59
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ich bin raus. Viel Spaß noch.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:33:36
      Beitrag Nr. 132 ()
      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:39:39
      Beitrag Nr. 133 ()
      Hi ZockerFreak!

      Du lässt Dir aber nicht gerade Deine Stücke auf 0.29 abkaufen, oder?
      Habe leider gestern zu lange gezögert und diesen schönen Zock verpasst :rolleyes:

      MaMood
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:44:41
      Beitrag Nr. 134 ()
      Moin MaMood ... schöne wäre es ... aber leider bin ich dann doch nicht so fett dabei..aber ich habe auch einiges verpasst....dumm :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:41:16
      Beitrag Nr. 135 ()
      na, dann werden wir mal sehen, was morgen passiert:lick:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:55:36
      Beitrag Nr. 136 ()
      Wieder aus bertas trading-thread:

      "

      #122 von kconny 06.01.05 18:15:07 Beitrag Nr.: 15.469.133
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Platow-Brief - Agiv - Steigt Citigroup ein?
      06.01.05 18:11

      Mehrere Investoren hätten ihr Interesse signalisiert, der Agiv mit frischem
      Kapital unter die Arme zugreifen, ließ das Unternehmen Mitte Dezember verlauten.
      Da hatte die Agiv gerade die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Wie zu
      hören ist, soll es sich bei den potenziellen Agiv-Geldgebern vor allem um die
      amerikanische Citigroup handeln. Der US-Banken- und Versicherungsriese dürfte
      sich wohl insbesondere für die ebenfalls an der Börse notierte Agiv-Tochter
      Deutsche Real Estate interessieren. Unter dem Dach der Deutschen Real Estate,
      die nicht von der Agiv-Insolvenz betroffen ist, hat der Konzern seinen deutschen
      Gewerbeimmobilienbesitz gebündelt.
      Um den Fortbestand der Agiv zu sichern, strebt das Unternehmen ein so
      genanntes Insolvenzplanverfahren an. Unter Aufsicht des vorläufigen
      Insolvenzverwalters Reinhard Titz ist für den 4.2. eine ao-HV im Hamburger
      InterConti geplant. Dort sollen die Aktionäre einem Kapitalschnitt im Verhältnis
      4:1 auf 9,05 Mio. Euro sowie der Ausgabe neuer Vorzugsaktien mit Stimmrecht im
      Verhältnis 6:1 zustimmen. Damit würde sich das Agiv-Grundkapital wieder auf bis
      zu 63,3 Mio. Euro erhöhen. Da die Altaktionäre Alexander Knapp Voith,
      Ex-Vorstandschef Rainer Behne und WCM eine solche Transaktion kaum aus eigener
      Kraft schultern können, ist die Agiv auf die Unterstützung von weiteren
      Investoren dringend angewiesen. Deshalb sind die neuen Vorzugsaktien mit
      besonderen Dividendenversprechen für die Zukunft ausgestattet.
      Erst dieser Tage hatte Knapp Voith eine Option zur Übernahme des von der
      EnBW gehaltenen Agiv-Anteils in Höhe von 14,2% ausgeübt. Über den Kaufpreis ist
      bislang nichts durchgesickert. Als Knapp Voith mit Behne 2004 das Agiv-Paket
      (13,2%) der BHF-Bank übernahm zahlten sie noch etwa 2 Euro je Aktie. Aktuell
      notiert die Agiv-Aktie bei 0,27 Euro. Es gilt als wahrscheinlich, dass sich
      Knapp Voith, der auch im AR der Agiv sitzt, nicht ganz freiwillig auf die
      Kaufoption für die von der EnBW gehaltenen Agiv-Anteile eingelassen hat.
      Gleichwohl könnte es mit Blick auf die Kapitalerhöhung von Vorteil sein, dass
      die Anteile der Altaktionäre stärker gebündelt sind. Lassen sich doch so die von
      einem neuen Investor für die Teilnahme an der Kapitalerhöhung benötigten
      Bezugsrechte unkomplizierter beschaffen.




      Topics..: LDE PLB
      Products: PLB

      (Data sourced from Reuters)

      "

      Gruß
      Eustach :D
      (der heute schon das 2. Mal kconny zitiert hat)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 01:31:10
      Beitrag Nr. 137 ()
      AGIV Real Estate AG (WKN 691132)
      Vorstand sieht NAV beim mehr als 3-fachen des Aktienkurses

      Wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Rainer Behne erläuterte, ist die AGIV Real Estate AG in den drei Geschäftsfeldern Bestandsimmobilien, Projektentwicklung, und Dienstleistungen tätig. Der Fokus der AGIV liegt im Aufbau und der Weiterentwicklung eines hochqualifizierten Immobilienportfolios. Weitere Schwerpunkte sollen künftig das Asset-Management sowie die Projektentwicklung für Dritte bilden, ebenso wie Services rund um die Immobilie. Mit dieser Struktur deckt AGIV die gesamte Wertschöpfungskette ab und stellt so nicht nur ihre hohe Kompetenz rund um die Immobilie unter Beweis, sondern sichert sich hierdurch insgesamt auch attraktive Margen.

      In der ebenfalls börsennotierten Tochter Deutsche Real Estate AG sind die Aktivitäten im Bereich Bestandsimmobilien gebündelt, wobei in Neubauten und Bestandsimmobilien in gutem Zustand investiert wird. Regionale Schwerpunkte bilden Berlin (38,1%), die Region Mitte/FFM (20,1%) sowie die Region Süd (16,7%). Die aktuelle Leerstandsquote beläuft sich auf 8%, wird sich aber nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden trotz des schlechten Umfeldes nicht mehr deutlich erhöhen. Insgesamt umfasst das Portfolio eine Grundstücksfläche von 1,3 Mio. qm mit einer vermietbaren Gebäudefläche von 990.700 qm und einem Verkehrswert von 2,2 Mrd. Euro.

      Eine strategische Neuausrichtung soll hingegen das bislang in der Tochter Adler Real Estate AG angesiedelte Projektgeschäft erfahren. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben laut Dr. Behne gezeigt, dass dieses Geschäft besser in einer Sparte der AGIV selbst als in einer eigenständigen und ebenfalls börsennotierten Tochter geführt wird. Im Projektgeschäft wird man sich künftig neben Entwicklungsleistungen für Konzerngesellschaften auch auf das Geschäft mit Dritten konzentrieren. Schwerpunkt werden hier vorvermietete innerstädtische Fachmarktzentren sein. Der von der Tochter MÜBAU betriebene Wohnungsbau befindet sich noch aus der Historie in der Gesellschaft und soll angesichts der positiven Ergebnisbeiträge mit Fokus auf das Rhein-Main-Gebiet weiter fortgeführt werden.

      Deutliches Wachstumspotential sieht Dr. Behne auch für die dritte Konzernsparte, das Geschäft mit Immobiliendienstleistungen. Hier hat AGIV Investmenthäuser und Opportunity Fonds, internationale Konzerne, die sich von ihrem Immobilienbeständen trennen wollen, sowie die öffentliche Hand als interessante Zielgruppen identifiziert. Dabei unterstützt die AGIV Real Estate ihre Kunden als strategischer Partner und Service Provider mit dem eigenen umfassenden Immobilien-Know-how. Der Umsatzanteil dieses Bereiches soll im laufenden Jahr von 17 auf rund 25% steigen und mittel- bis langfristig einen Anteil von 50% an der Gesamtleistung erreichen. Beim aktuellen Börsenkurs in der Range von 1,85 bis 1,95 Euro sieht der Vorstand die AGIV-Aktie angesichts eines NAV von rund 6 Euro als klar unterbewertet an.

      Im Zusammenhang mit der Kursentwicklung erkundigten sich Teilnehmer nach möglichem Abgabedruck seitens der Aktionäre WCM, EnBW sowie der ING BHF-Bank AG. Mit Blick auf die WCM AG wies der AGIV-Chef darauf hin, dass diese mit einer Beteiligung von 7% bei der AGIV und 9% bei der Deutschen Real Estate AG ihren früheren Anteil bereits deutlich abgebaut hat. Bezüglich der EnBW AG stimmte er der grundsätzlichen Einschätzung zu, dass der geplante Rückzug aus allen Randaktivitäten wohl auch den Verkauf der AGIV-Anteile bedeutet. In Kürze sind erste Gespräche mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden geplant, die hierbei zu neuen Erkenntnissen führen dürften.

      Mit der ING BHF-Bank AG befindet man sich gegenwärtig in einem Streit über ein Put-Optionsrecht des Aktionärs. Dr. Behne geht davon aus, dass die angekündigte Klageerhebung Bewegung in die festgefahrene Diskussion bringen wird. Die AGIV geht nach wie vor davon aus, dass die von ING BHF-Bank erhobenen Forderungen juristisch nicht zulässig sind, da der Vertragspartner mit der Fusion erloschen ist und eine Umsetzung auch aus aktienrechtlichen Gründen gar nicht möglich wäre.

      http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…

      der Bericht stammt vom 04.11.2003 :eek::eek::eek:
      oder etwa nicht????
      da hat sich wohl einer als Märchenerzähler betätigt
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 02:18:56
      Beitrag Nr. 138 ()
      Ruhig Blut und abwarten. Nicht zu teuer kaufen. Nicht zu viel kaufen, denn wir müssen ja noch die Vorzugsaktien zeichnen.

      Mit den Assets im Rücken kann es gut gehn` oder auch nicht. Im Gegensatz zu den meisten anderen Insozocks die zumindest a la longue immer schiefgehen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 13:35:36
      Beitrag Nr. 139 ()
      Darf ich Euch auf einen Passus der Tagesordnung zur AGIV-Hauptversammlung Anfang Februar hinweisen, der die Änderung des Unternehmensgegenstandes zum Inhalt hat.

      Es sollen in Zukunft auch Geschäfte nach §34c der GeWO zulässig sein (sofern die AGIV nicht weiterhin in sog. "ungeordneten Vermögensverhältnissen" haften bleibt!)

      http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/gewo/__34c.html

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 20:55:36
      Beitrag Nr. 140 ()
      weiterhin guter Dinge, als sei nichts geschehen:mad:

      Historische Aktienurkunden
      Die bisherigen Aktienurkunden unserer Aktiengesellschaften wurden aufgrund des Ausschlusses der Einzelverbriefung für kraftlos erklärt und an uns zurückgegeben. Diese entwerteten Aktien können wir Ihnen daher für Ihre Sammlung oder als originelles Präsent anbieten.

      Wir bieten Ihnen diese Aktien zum Kauf von € 8,- / Stk. an und weisen darauf hin, daß wir mit Rücksicht auf die Erwerber kleinerer Stückzahlen keinen Mengenrabatt einräumen möchten. Der Erlös aus dem Verkauf dieser Sammleraktien erfassen wir auf einem Sonderkonto und spenden den Erlös traditionell zum Jahresende an das Universitäts-Krankenhaus in Hamburg-Eppendorf (UKE).

      Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei diesem Vorhaben durch den Erwerb der historischen Sammelstücke behilflich sein würden. Bei Interesse
      senden Sie uns eine E-Mail (info@agiv.de) oder rufen Sie uns an.
      http://agiv.de/cms/agiv/de/unserunternehmen/historie/Aktienu…
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:34:02
      Beitrag Nr. 141 ()
      Auch die Deutsche Real Estate ist jetzt auf dem besten Weg zum Pennystock, obwohl sie...

      "ihre Aktivitäten unverändert und ab sofort unabhängig von ihrer Muttergesellschaft AGIV Real Estate AG,
      Hamburg, fort (setzt). Dies gilt insbesondere für die fortgesetzte Restrukturierung des umfangreichen Immobilienportfolios. Damit operiert das Unternehmen auch unabhängig von der Lage der AGIV Real Estate AG, die 65,5 % der Anteile an der Deutsche Real Estate AG hält."

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 00:45:46
      Beitrag Nr. 142 ()
      So müßen Anleger handeln, wenn sie von unfähigen Vorständen um ihr Kapital gebracht werden!!!!


      Aus der FTD vom 13.1.2005
      AWD entschädigt Anleger

      Die Österreich-Tochter des Finanzdienstleisters AWD entschädigt Kleinanleger für den Verkauf eines umstrittenen Immobilienprodukts.


      Dies werde AWD etwa 100.000 Euro kosten, erfuhr die FTD aus Finanzkreisen. AWD wendet damit eine im Herbst vom österreichischen Verbraucherminister Herbert Haupt organisierte Sammelklage ab.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:55:44
      Beitrag Nr. 143 ()
      @Kingkong: Das macht DRE IMO interessanter als AGIV - vor allem wenn die Citigroup wirklich ein Auge darauf geworfen hat.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 20:09:53
      Beitrag Nr. 144 ()
      Komisch das noch keine Gegenanträge auf der Homepage stehen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:48:01
      Beitrag Nr. 145 ()
      @minfb: macht ja auch bei dieser HV keinen tieferen Sinn, da weder Geschäftszahlen vorgelegt werden, noch irgendwelche Organe zu entlasten sind...hier sollen nur die Voraussetzungen zur Fortführung des Gesellschaft getroffen werden...

      hey, joe
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:34:37
      Beitrag Nr. 146 ()
      wurde auch Zeit:mad:

      eine Sonderprüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) steht ins Haus
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:40:55
      Beitrag Nr. 147 ()
      und noch mal

      Der HSH Nordbank AG, Hamburg/Kiel, könnten einem Zeitungsbericht zufolge für 2004 Wertberichtigungen und eine Sonderprüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ins Haus stehen. Grund dafür sei der Abschreibungsbedarf auf Kredite des insolventen Immobilienunternehmens AGIV Real Estate
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:47:25
      Beitrag Nr. 148 ()
      Komisch das noch keine Gegenanträge auf der Homepage stehen

      Dann macht doch bitte hier mal ein paar Vorschläge für handfeste Gegenanträge!!!
      am besten reicht ihr sie gleich ein
      ist wohl keiner investiert:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:32:58
      Beitrag Nr. 149 ()
      Kann denn nicht einer den Typen verhaften der da immer seine 5 Aktien rein haut.Der nervt langsam.

      Gruss IZ
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:05:25
      Beitrag Nr. 150 ()
      Vielleicht sieht das 5€ Phantom ja weiter in die Zukunft als wir.... :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:01:46
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ihre Miete ist Ihr gutes Recht! Bundesweit verbesserte Mieterauswahl durch die Vermieterschutzkartei Deutschland

      Stuttgart (ots) - Mit der bundeweit angelegten Datenbank bietet
      die Vermieterschutzkartei Deutschland den privaten ebenso wie den
      gewerblichen Vermietern von privaten Wohnimmobilien Informationen
      über die aktuellste Bonität der zur Auswahl stehenden Mieter.
      Schnell, effektiv und einfach in der Anwendung, stehen Eigentümern
      von Wohnimmobilien via internet 24h online qualitative
      Neagtivmerkmale aus Schuldnerkarteien der Amtgerichte, dem
      Bundesanzeiger und Drittquellen zur Verfügung. Ebenso sind die
      Auskünfte postalisch zu erhalten.

      Notwendig geworden ist die Datenbank (Warndatei) der
      Vermieterschutzkartei Deutschland durch die Mietrechtsentwicklung
      gegen die Vermieter in Deutschland. Die Fakten sprechen deutliche
      Worte:

      - Kontinuierliche Verschärfung des Mietrechtes ... bedeutet
      schleichende Enteignung der Vermieter
      - 2,8 - 3 Mio. der Haushalte in Deutschland sind überschuldet
      - 5 mio Haushalte sind an der Ggrenze zur Überschuldung
      - Rekordarbeitslosigkeit in Deutschland
      - 2 Mrd. EUR Mietausfall durch Deutschlands Mieter
      - Räumungsrechtstreit dauert durchschnittlich 13 Monate und
      ist mit erheblichen Kosten für den Vermieter verbunden.

      Daraus erwächst auch der Ansatz der Vermieterschutzkartei
      Deutschland. Schutz vor sogenannten "Mietnomaden". Aus der Erfahrung
      als Vermieter kennen wir die Realität aber auch die Lösung und
      notwendigen Schritte zum Vermieterschutz.

      Optimiert wird die Leistung der Vermieterschutzkartei Deutschland
      durch deren Niederlassungen in Köln, Hamburg und Berlin, um den
      Vermietern als kompetenter regionaler Ansprechpartner zu dienen und
      politischen Anspruch bundesweit zu besitzen.

      So gelingt es der Vermieterschutzkartei eben Vermieterschutz von
      A-Z zu praktizieren; und das dürfen sie u.a. erwarten:

      - Auskunftdatenbank über Negativmieter(Warndatei)
      - Datenbank 24 h online Service
      - Schlichtungshilfe zwischen Vermieter und Mieter (außer-
      gerichtlich)
      - Versicherungsangebote; Beitragsvorteile zum Bsp. Mietaus-
      fallversicherung, Vermieterrecht-schutz, Gebäudeversicherung
      - Empfehlung bundesweiter Rechts- und Steuerberater
      - Empfehlung von geprüften Inkassopartner.

      Dem Vermieter dieselben Rechte zukommen lassen, wie sie der Mieter
      bereits besitzt, ist erklärtes Ziel der Vermieterschutzkartei
      Deutschland.

      Originaltext: VKS Vermieterschutzkartei Deutschland
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56767
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56767.rss2


      Pressekontakt:

      Vermieterschutzkartei Deutschland
      Hasenbergstraße 31
      70178 Stuttgart
      Telefon: 0711/ 35 14 47 30
      Telefax: 0711/ 35 14 47 55
      info@vermieterschutzkartei.de
      http://www.vermieterschutzkartei.de

      Ihre Kapitalsicherheit ist ihr gutes Recht
      lassen sie sich nicht von unfähigen Vorständen/Aufsichtsräten an der Nase rumführen
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 18:21:44
      Beitrag Nr. 152 ()
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die HSH Nordbank AG, Hamburg/Kiel, hat einen Bericht über eine drohende Sonderprüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Frankfurt, zurückgewiesen. Der Bank drohe wegen ihres Engagement bei der AGIV Real Estate AG, Hamburg, keine Sonderprüfung der Behörde, sagte eine Bankensprecherin am Freitag Dow Jones Newswires und dementierte damit einen Bericht des " Handelsblatts" (Freitagausgabe).

      Es habe bei der HSH Nordbank eine Sonderprüfung der Behörde gegeben, sagte die Sprecherin und bestätigte damit zuvor gemachte Angaben. Diese habe sich aber im Immobilienbereich auf das allgemeine Kreditgeschäft und Kreditengagements bezogen. Diese Prüfung sei bereits abgeschlossen. Da das Ergebnis aber noch nicht vorliege, könne die Bank keine Stellung zu möglichen Wertberichtigungen nehmen.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
      Dow Jones Newswires/14.1.2005/kib/jhe

      14.01.2005, 10:00
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 23:23:29
      Beitrag Nr. 153 ()
      Kontinuierliche Vernichtung des Aktionärsvermögens durch unfähige (...)Vorstände/Aufsichtsräte bedeutet

      schleichende Enteignung der Aktionäre
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 14:29:46
      Beitrag Nr. 154 ()
      Abfrage für: 691132 und Rainer Behne

      Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung

      21.11.2002 Rainer Behne V V V 1.200.000 7,50 = 9.000.000 Millionen Euro

      durch seinen Verkauf 2002 könnte er Agiv zum jetzigen Kurs kaufen

      vorausgesetzt er bekommt die Stücke geliefert!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:44:16
      Beitrag Nr. 155 ()
      Das Jahr der guten Gelegenheiten
      Experten: 90 Milliarden Euro an Immobilien-Investitionen - Deutschland kann internationale Adresse werden
      London - Jetzt kommt das "Immobilien-Jahr der guten Gelegenheiten". Das erwarten zuminderst die Research-Experten des Beratungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL). Nach deren Schätzungen werden Investoren 2005 ebenso viel Geld wie 2004, nämlich rund 90 Mrd. Euro, in europäische Immobilien stecken.
      http://www.welt.de/data/2005/01/18/389583.html
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:05:11
      Beitrag Nr. 156 ()
      US-Investoren setzen lieber auf Immobilien als auf Aktien
      Vor allem Wohnhäuser sind extrem gefragt - Wissenschaftler befürchten schon, daß die Spekulationsblase platzen könnte
      Washington - Anleger in den USA rechnen inzwischen bei Immobilien mit besseren Renditen als bei Aktien. Und hier vor allem bei Wohnimmobilien: In den gefragtesten Immobilienmärkten, etwa in der Region Washington, ist der durchschnittliche Preis für Wohnhäuser in einem Jahr (zum 30. September) um 22 Prozent gestiegen. In Südflorida liegt diese Preissteigerungsrate bei 29 Prozent und in Las Vegas bei 54 Prozent.


      Etwa 30 Prozent der Immobilienkäufer in der Region Washington und 40 Prozent der Käufer im Gebiet rund um San Francisco haben die Hypothekenkredite für Anlagezwecke aufgenommen. "Ich habe Bauchschmerzen beim Aktienmarkt, aber ich habe sehr viel Vertrauen in Immobilien", sagt Forrest Maltzman, Professor an der George Washington University.
      http://www.welt.de/data/2005/01/17/389143.html
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:58:26
      Beitrag Nr. 157 ()
      Außerordentliche Hauptversammlung am 4. Februar

      Aktionäre fordern Sonderprüfung bei Agiv

      Der Hamburger Immobilienfirma Agiv Real Estate AG droht eine Sonderprüfung. „Wir werden einen entsprechenden Antrag auf der Hauptversammlung stellen“, sagte der Frankfurter Rechtsanwalts Horst Schlüchter, der eine Gruppe von Aktionären vertritt, dem Handelsblatt.

      HAMBURG. Sie verfügten bereits über den Großteil der hierfür notwendigen Stimmen. Für eine Sonderprüfung sind rund zehn Prozent des Kapitals notwendig. Am 4. Februar findet die außerordentliche Hauptversammlung der Agiv statt.

      Schlüchter will durch die Sonderprüfung unter anderem klären, warum die Agiv-Vorstände vor mehr als zwei Jahren ein größeres Aktienpaket an dem inzwischen zusammengebrochenen US-Telekommunikationsunternehmen Worldcom erworben haben, obwohl es der Geschäftszweck der Hamburger Gesellschaft ist, Immobiliengeschäfte zu betreiben. Denn nach Ansicht des Rechtsanwalts hat dieses Aktienengagement unter anderem dazu geführt, dass der Konzern später in eine finanzielle Schieflage geriet.

      Die Agiv-Gruppe gehörte vor rund drei Jahren mit einem Vermögen von mehr als 2 Milliarden Euro zu den größten Immobilienfirmen Deutschlands. Sie war unter anderem als Erwerber der Gewerbeimmobilien der Düsseldorfer Metro AG im Gespräch und zeigte später zusammen mit Partnern auch Interesse am Erwerb von Warenhäusern des angeschlagenen Karstadt-Quelle-Konzerns. Doch durch hohe Wertberichtigungen auf Immobilienbestände sowie Abschreibungen auf Aktienbestände rutschte die Firma bereits 2002 mit 134 Millionen Euro tief in die Verlustzone. Ende 2004 stellte das Unternehmen einen Insolvenzantrag.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 18. Januar 2005, 17:56 Uhr


      wurde auch Zeit!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 20:04:34
      Beitrag Nr. 158 ()
      Immobilienkonzern AGIV: 134 Millionen Euro Verlust
      Artikel erschienen am 28. Aug 2003
      http://www.welt.de/data/2003/08/28/160452.html
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 22:40:48
      Beitrag Nr. 159 ()
      Der Vorstandsvorsitzende Rainer Behne warb gestern bei der Hauptversammlung der AGIV Real Estate AG im Curiohaus um Verständnis bei den Aktionären für die bitteren Wahrheiten, die er mit dem Geschäftsergebnis 2002 vortragen musste, verpackt in nicht mehr als einem Hoffnungsschimmer, dass es nach der Neuordnung des Konzerns und mit einem Hauch Hoffnung auf einen Wirtschaftsaufschwung vielleicht schon bald wieder aufwärts gehen könnte: "Gern wäre ich mit einer positiven Kernaussage vor die erste Hauptversammlung unserer neuen Gesellschaft getreten. Stattdessen stehe ich hier mit der Bürde, Ihnen einen Konzernjahresfehlbetrag von 134 Millionen Euro erklären zu müssen." Letztlich sei von den Verlusten auch seine Familie als einer der Großaktionäre betroffen. Ursache für die Probleme seien die Flaute am Immobilienmarkt und die schwächelnde Wirtschaft. "Wir sind gebeutelt worden, aber das Unternehmen ist noch gesund."


      Die Bilanzsumme des Konzerns sank 2002 von 1,5 auf 1,06 Milliarden Euro, der Konzernumsatz betrug 158,1 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote liegt bei 11,6 Prozent, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei minus 80,1 Millionen Euro gegenüber plus 4,4 Millionen Euro im Jahr 2001. Haupt-Verlustbringer beim Fehlbetrag von 134 Millionen waren Abschreibung stiller Reserven und Verschmelzungsaufwendungen in Höhe von 52,6 Millionen sowie 23,6 Millionen Abschreibungen auf Umlaufvermögen. Für das laufende Jahr, so Behne, habe der Konzern schon wieder ein Ergebnis "mit einer schwarzen Null" erzielt.


      und am 21.11.2002 verkaufte der VV 1.200.000 Papiere zu 7,50 = 9.000.000 Millionen Euro
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 00:15:22
      Beitrag Nr. 160 ()
      ist auch recht naheliegend, wenn der Börsenkurs zu der Zeit bei 4 liegt. Würd` ich auch tun. ;)

      Armen traf es jedenfalls keinen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 00:17:20
      Beitrag Nr. 161 ()
      wegen der Sonderprüfung...das bringt m.E. jetzt nix mehr...kostet nur dringend benötigtes Geld...ich würde dagegen stimmen, wenn ich es zur HV schaffe...was allerdings unwahrscheinlich ist.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 22:19:02
      Beitrag Nr. 162 ()
      Es wird wieder mit den Gläubigern verhandelt ... ob`s was bringt ? Morgen weiss ich mehr.

      Daylight.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 09:35:14
      Beitrag Nr. 163 ()
      @ Daylight

      was soll das noch bringen.Es ändert doch nichts daran ob sie da verhandeln.An dem Kurs wird sich bis zur Hauptversammlung nichts ändern.Wer will denn in diese Aktie noch rein wenn es denn nachher heißt 1 Aktie für 4 alte zum Preis von 1 €.Da wäre man doch schön blöd da einzusteigen.Sinn macht es nur wenn der Kurs unter 0,25€ fällt.

      Gruss IZ
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 11:35:53
      Beitrag Nr. 164 ()
      @ IZ

      Mir scheint, Du bist ein Optimist. Deine Argumentation läßt den Schluss zu, daß Du an ein Gelingen der Kapitalmassnahmen und der Beschlüsse der HV glaubst. Das setzt aber voraus, daß überhaupt im Rahmen des Planinsolvenzverfahrens eine einvernehmliche Einigung mit den Gläubigern zustande kommt. Ich vertrete einen solchen. Insoweit meine ich schon, daß es ziemlich wichtig ist, daß die heutigen Gespräche etwas bringen. Sonst gibts kein Planinsolvenzverfahren und auch keine Rekapitalisierung sondern historische Aktien. Apropos: die historischen Aktien der AG für Industrie und Verkehr (AGIV) von 1922 sind definitiv schöner als die heutigen Stücke ... Damals hat eben noch alles gestimmt.

      Daylight.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:10:58
      Beitrag Nr. 165 ()
      Die 26 Cent stehen jedenfalls, wie ein Fels in der Brandung. drunter gehts wohl erstmal nicht, eher wohl wieder etwas nach oben.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 10:27:00
      Beitrag Nr. 166 ()
      @ Daylight

      Was ist denn nun bei der Verhandlung mit den Gläubigern raus gekommen?
      Mal neugierig frag:)

      Gruss IZ
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 21:40:37
      Beitrag Nr. 167 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 09:17:34
      Beitrag Nr. 168 ()
      es geht munter weiter
      6.508.862.302
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 16:03:02
      Beitrag Nr. 169 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 16:32:52
      Beitrag Nr. 170 ()
      Vision

      AGIV Real Estate AG
      Die Entwicklung der Immobilienmärkte im neuen Jahrtausend in Deutschland erzeugt eine hohe Nachfrage nach Kompetenz und Dienstleistungen. Große Portfolios von Unternehmen, Institutionen und der öffentlichen Hand weisen erheblichen Restrukturierungsbedarf auf bzw. stehen zur Disposition. Restrukturierung von Einzelhandelsimmobilien, Revitalisierung von Innenstädten oder Neuorganisation von Vertriebsformen in der Automobilindustrie sind weitere bedeutende Themen am deutschen Immobilienmarkt.

      Die AGIV Real Estate Gruppe konzentriert sich auf das Asset Management und das Service Providing, um in diesem Markt mit hohen Ertragschancen operieren zu können. Das Ziel ist die Steigerung des Immobilienvolumens under Management, d.h. als Service Provider für institutionelle Kapitalanleger aus dem In- und Ausland, dort insbesondere aus dem angelsächsischen Raum, Immobilienwerte zu organisieren, zu steigern und zu realisieren. Mit einer kompetenten, in allen wichtigen deutschen Ballungszentren vertretenen Organisation definiert die AGIV Gruppe interessante Portfolios, managt und entwickelt diese mit dem Ziel hoher Wertsteigerungen.

      Mit einer gestrafften und focussierten Konzernstruktur plant die AGIV Gruppe bezogen auf ein konzentriert eingesetztes Kapital deutliche Umsatz- und Ertragssteigerungen und beabsichtigt so neben der Wertverbesserung eigener Portfolios den Unternehmenswert deutlich zu steigern.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      mit dem Ziel hoher Wertsteigerungen
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Volltreffer
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 16:37:40
      Beitrag Nr. 171 ()
      wo hast du denn das her?
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 17:00:51
      Beitrag Nr. 172 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 19:42:53
      Beitrag Nr. 173 ()
      U n s e r U n t e r n e h m e n

      Wachstum, Wertorientierung, Ertragskraft
      Die AGIV Real Estate AG ist eine der führenden deutschen Immobilien-Aktiengesellschaften mit Konzentration auf das Asset-Management von eigenen Immobilien und Immobilien Dritter. Der Spartenkonzern ist in den drei operativen Bereichen

      Bestand/Transaktion,
      Projektentwicklung und
      Immobilien-Dienstleistungen
      tätig. Der Konzern deckt damit die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilie ab.

      Die Sparte Bestand/Transaktion baut einen hochwertigen Bestand an deutschen Gewerbeimmobilien auf, managt und optimiert ihn. Die Sparte Projektentwicklung plant, baut und realisiert bevorzugt im Auftragsverhältnis Gewerbeimmobilien und - mit Konzentration auf das Rhein/Main-Gebiet - Wohnungsbauprojekte. Ein umfangreicher Servicebereich bietet Dienstleistungen rund um die Immobilie.

      Die AGIV legt ihren Schwerpunkt auf deutsche Gewerbeimmobilien, insbesondere Büroimmobilien, Shopping-Center/Fachmärkte sowie künftig auch Public Private Partnerships. Die Gruppe verfügt über ein bundesweites, hoch qualifiziertes Netzwerk von Immobilienunternehmen. Die sechs Partner Organisationen operieren wie Joint Ventures mit hoher Eigenmotivation vor Ort. Die Organisation ist mit ihren Standorten in Hamburg, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt und München in den wichtigsten deutschen Ballungszentren vertreten.

      Im Rahmen ihrer Expansionsstrategie wird die AGIV die guten Chancen für interessante Akquisitionen konsequent nutzen. Interessantes Akquisitionspotential besteht, weil sich zahlreiche deutsche Großunternehmen und auch die öffentliche Hand zunehmend von Teilen ihrer Bestände trennen wollen, um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren.

      Die AGIV Real Estate Gruppe verstärkt in diesem Zusammenhang ihre bestehende Zusammenarbeit insbesondere mit anlagesuchenden Unternehmen, wie vor allem Opportunity Funds aus den USA, durch weitere Kooperationen und Projekte. Der Service für die Großinvestoren umfasst die Beratung bei der Akquisition von Immobilien bzw. Immobilienportfolios, beim Erwerb sogenannter „Bad Loans“, bei Joint Ventures mit lokalen Partnern und beim Workout von Immobilien-Paketen.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:12:45
      Beitrag Nr. 174 ()
      Deutsche Sprache, schöne Sprache! Agiv hat also die "Insolvenzreife" :D erreicht...(aus einem der Gegenanträge zur HV)

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:57:16
      Beitrag Nr. 175 ()
      ups :eek:

      4 000 0,198
      1 000 0,205
      7 124 0,23
      17 000 0,24
      60 209 0,25

      0,26 275 885
      0,27 10 450
      0,28 17 350
      0,29 68 294
      0,30 10 733

      da wollen wohl welche UNBEDINGT noch VOR der HV raus :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 13:41:13
      Beitrag Nr. 176 ()
      Ganoven gehören hinter Schloß und Riegel
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 13:55:57
      Beitrag Nr. 177 ()
      taucht die Frage auf :
      Wo bringt man all die großen und kleinen Ganoven dieser Welt unter?:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 22:52:06
      Beitrag Nr. 178 ()
      Macht eigentlich jemand die Kapitalerhöhung mit? Lohnt es sich?
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 11:55:13
      Beitrag Nr. 179 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 13:55:53
      Beitrag Nr. 180 ()
      Also bei diesen riesen Paket von 277785 Stück bei 0,26€ wird sich der Kurs bis zur HV wahrscheinlich nicht mehr bewegen.

      Gruss IZ
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:17:36
      Beitrag Nr. 181 ()
      Finanziell angeschlagene Firmen, mittlerweile aber auch gesunde Unternehmen, werden immer häufiger von „Firmenbestattern“ ausgeplündert.

      Plattmacher ohne Skrupel;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 23:27:29
      Beitrag Nr. 182 ()
      Macht eigentlich jemand die Kapitalerhöhung mit? Lohnt es sich?



      Leute. Ich habe es schon vorher geschrieben. Es gibt zwei Möglichkeiten: mitmachen oder verkaufen.

      Es macht absolut keinen Sinn, die heutigen Aktien für 0,25 zu halten oder zu kaufen, wenn man nicht vorhat, die KE mitzumachen, weil die neuen Aktien effektiv (durch die Vorzugsdividende) weniger kosten.

      Das gilt natürlich nur für jene, die nicht meinen durch ihre erstaunliche Cleverness und Schnelligkeit den einen oder anderen Cent im Daytrading mitzunehmen. Wer für länger hält, MUSS zeichnen, oder verkaufen.

      Wobei ja die Sache mit der KE an sich ja noch nicht in trockenen Tüchern ist.

      In diesem Sinne sollte jeder, der in AGIV eine Position aufbauen will (und nicht nur an Daytrading interessiert ist), nur soviele Stücke kaufen, dass er auch die KE voll mitmachen kann. Ich rechne nicht damit, dass ein funktionierender Bezugsrechtshandel stattfinden wird.

      D.h. z.B. man will EUR 2.100,-- in AGIV stecken. Für vier alte Aktien sind 6 neue zu je 1 EUR zu beziehen. Wenn wir x Aktien kaufen, müssen wir 0,25*x + (6/4)*x = 1,75*x bezahlen (Annahme heutiger Kurs 0,25). Dann sollte man HEUTE nur 1200 Aktien kaufen, und nicht etwa 8400!

      Wenn alles klappt besitzt man nachher dann 300 Stammaktien neu und 1800 Vorzugsaktien neu. Die Vorzugsaktien berechtigen zu einem nachzahlbaren Vorausgewinnanteil von 180 EUR jedes Jahr bis 2009. Schafft es AGIV bis 2009 einen Gewinn darzustellen (wenn nicht, gehn sie eh pleite), bekommt man bis 2009 (wann genau hängt vom Erreichen der Ausschüttungsmöglichkeit ab) insgesamt 900 Euro gutgeschrieben und hat dann letzten Endes nur 1200 Euro investiert für 2100 (dann wieder gleiche) Aktien.

      Ich sehe durchaus die Möglichkeit, dass sich das lohnen könnte.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 09:31:00
      Beitrag Nr. 183 ()
      Knapp/Behne warten auf die Teile;)

      50% ???? haben die .... ja schon
      nicht wahr

      damit die KE ein Erfolg wird;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:52:41
      Beitrag Nr. 184 ()
      Korruption unter Klinikärzten
      Korruption unter Schiedsrichtern
      Korruption unter Vorständen/Aufsichtsräten
      Korruption soweit das Auge reicht
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:03:53
      Beitrag Nr. 185 ()
      gibt es ein Zusammenwirken mehrerer Personen in verschiedenen Positionen????
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:56:29
      Beitrag Nr. 186 ()
      es besteht der Verdacht, daß es sich nicht um einen Einzelfall handelt
      wenn alles klappt, besitzen die einen nichts mehr
      und die anderen alles:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 08:48:55
      Beitrag Nr. 187 ()
      wird bestimmt ne geile havau :D


      HANDELSBLATT, Montag, 31. Januar 2005, 07:02 Uhr

      Am Montag tagt der Risikoausschuss der Bank

      Chef der HSH Nordbank massiv unter Druck

      Der Aufsichtsrat der HSH Nordbank hat massive Kritik an privaten Immobiliengeschäften von Vorstandschef Alexander Stuhlmann und Vorstand Peter Rieck geübt. Aufsichtsratschefin Heide Simonis (SPD), zugleich Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein, wirft den Spitzenmanagern vor, im April 2004 von der insolvenzbedrohten Hamburger Immobiliengruppe Agiv privat ein Wohn- und Geschäftshaus gekauft zu haben.

      HAMBURG. Simonis geht davon aus, dass den beiden Bankmanagern die Schieflage der Immobiliengruppe bekannt gewesen sein muss und sie mit dem Hauserwerb womöglich andere Gläubiger geschädigt haben. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen der Kieler Landesregierung.

      Ein Sprecher des Kieler Finanzministeriums wollte die Vorwürfe weder bestätigen noch dementieren. Er sagte aber: „Die privaten Immobiliengeschäfte der Vorstände der HSH Nordbank sind am morgigen Montag Thema einer Sitzung des Risikoausschusses der Bank.“ An der Sitzung sollen auch der zuständige Hamburger Finanzsenator Wolfgang Peiner und sein Kieler Amtskollege Ralf Stegner teilnehmen. Die öffentlich-rechtliche HSH Nordbank ist aus der Fusion der Hamburgischen und Kieler Landesbank hervorgegangen

      Stuhlmann und Rieck hatten am 1. April 2004, wie die Agiv-Gruppe bestätigt, privat eine 1,67 Mill. Euro teure Immobilie gekauft. Zu diesem Zeitpunkt konnte die Firma bereits Forderungen von Agiv-Großaktionären in zweistelliger Millionenhöhe nicht mehr bedienen. Im Juni 2004 trat Agiv-Vorstandschef Rainer Behne zurück. Mitte Dezember stellte die Firma Insolvenzantrag. Brisant an dem privaten Geschäft ist auch, dass HSH Nordbank und Agiv eng miteinander verflochten sind. Die HSH Nordbank zählt zu den größten Gläubigerbanken von Agiv. Agiv gehörte mit einem Vermögen von mehr als zwei Mrd. Euro zu den größten Immobilienfirmen Deutschlands.


      soso, sind die taschen jetzt voll genug?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 09:11:13
      Beitrag Nr. 188 ()
      jetzt müßen fähige Staatsanwälte ran
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 09:16:34
      Beitrag Nr. 189 ()
      wenn schiedsrichter käuflich sind, dann sinds staatsanwälte auch ;)

      korruptes pack deutschland
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 09:18:35
      Beitrag Nr. 190 ()
      der Schiedsrichter sitzt im Cafe zusammen mit seinen Freunden und heckt was aus
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 09:20:02
      Beitrag Nr. 191 ()
      Hackesche Höfe in Berlin verkauft
      25.11.2004 – Pressemitteilung

      Die Deutsche Real Estate AG hat die gemeinsam mit Privatinvestoren gehaltene Immobilie „Die Hackeschen Höfe“ in Berlin veräußert. Die Vermarktung erfolgte unter Federführung der Transaktionsabteilung der AGIV Real Estate AG in Hamburg.

      Käufer ist ein deutscher Privatinvestor, der die kulturelle und künstlerische Aussage sowie das Konzept der Hackeschen Höfe fortführen und weiter entwickeln möchte.

      Hamburg, den 25. November 2004

      hier muß auch nachgebohrt werden
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 09:31:46
      Beitrag Nr. 192 ()
      mir hat man immer erzählen wollen,

      ...von den reichen lerns`t des sparen, und ich sag,
      wer net beschissen hat, is net reich worn.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 09:32:40
      Beitrag Nr. 193 ()
      Und am Tag danach kam die Insolvenzmeldung :eek: , wenn ich mich nicht irre :mad:

      Gruß
      Eustach :D
      (ein Karl _fan)
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 17:38:31
      Beitrag Nr. 194 ()
      Risikoausschuss von HSH Nordbank stellt sich hinter Vorstände


      Risikoausschuss von HSH Nordbank stellt sich hinter Vorstände HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Risikoausschuss der HSH Nordbank AG, Hamburg/Kiel, hat den beiden Vorständen Alexander Stuhlmann und Peter Rieck den Rücken gestärkt. Der Ausschuss sehe gegenwärtig keinen Anhaltspunkt für Vorwürfe gegen die beiden Vorstandsmitglieder, teilte die Bank am Montag im Anschluss an eine turnusmäßige Sitzung des Gremiums mit. In Presseberichten hatte es zuvor geheißen, dass die beiden Vorstandsmitglieder aufgrund von Hauskäufen von der AGIV Real Estate AG, Hamburg, möglicherweise Dritte geschädigt haben könnten. Begründet wurde dies mit dem möglichen Wissen der Vorstände über die Schieflage des Immobilienkonzerns aufgrund ihres beruflichen Engagements. Für eine Schädigung Dritter gebe es aber keine Anzeichen, teilte die Bank weiter mit. Mit der Prüfung des Sachverhaltes soll nun ein externer Wirtschaftsprüfer beauftragt werden. Dies hätten Risikoausschuss und Vorstand übereinstimmend beschlossen. Der Vorstand der Bank hatte den Risikoausschuss zuvor über den Sachverhalt zum Kauf der Immobilien informiert. Rieck hatte im März 2003 ein Wohnhaus erworben, Stuhlmann und Rieck gemeinsam im April 2004 ein Wohn- und Geschäftshaus. -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/31.1.2005/kib/rio
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:15:23
      Beitrag Nr. 195 ()
      Artikel v. 01.02.2005 | Die Welt, Rubrik: Immobilien

      Überleben der Agiv hängt am seidenen Faden
      Spannung vor der Hauptversammlung: Aktionäre müssen das Konzept des Vorstandschefs mit tragen
      Hamburg - "Wir rechnen natürlich mit Turbulenzen, hoffen aber, daß die Aktionäre mitziehen." So sehen die Erwartungen von Franz Ditterich, Vorstandsvorsitzender der Hamburger Agiv Real Estate AG, für die außerordentliche Hauptversammlung am 4. Februar in der Hansestadt aus. "Noch ist es möglich, die Agiv zu retten", meint der Jurist, der aus der Bankenbranche kommt und sich seit 1998 auf die Sanierung von Unternehmen spezialisiert hat. "Allerdings mit schweren Einschnitten für Aktionäre und Gläubiger."

      An eine mögliche Sanierung der Agiv glaubte Ditterich fest, als er am 14. Oktober sein Amt antrat. Aber schon im November wurde die Lage immer schwieriger. Finanzlücken taten sich auf, die jede für sich händelbar gewesen wären, alle zusammen aber den Weg zum Insolvenzgericht unumgänglich machten. Hintergrund sind Altlasten, erklärte der Vorstandschef. Die Komponenten: Zunächst fror die BHF-Bank 17 Mio. Euro der Agiv ein. Der Konflikt wurde beigelegt. Dann aber belasteten Mietgarantien im Umfang von rund 33 Mio. Euro das Unternehmen.

      Maximal drei Monate bleiben Ditterich seit dem Insolvenzantrag am 14. Dezember, einen Insolvenzplan auf den Tisch zu legen, dem alle betroffenen Gläubiger zustimmen. Wenn der Insolvenzplan angenommen würde, könnte Ditterich sich um Investoren bemühen, die der AG frisches Kapital zuführen. Bereits vor einem Jahr war die Suche nach Interessenten wegen der finanziellen Unwägbarkeiten gescheitert. Jetzt, sagt der Vorstand, gebe es Interessenten aus dem angelsächsischen Raum, die gern auf dem deutschen Markt einsteigen möchten. "Die Preise sind günstig, und die Objekte versprechen Renditen, die auch für die Briten und Amerikaner interessant sind." "Drei oder vier Interessenten" hat Ditterich im Auge, denen der Vorstand nach Ende der Zeichnungsfrist die Aktien anbieten könnte. Bis Ende Mai könnte das geschafft sein.


      Noch führt Ditterich während der Antragsphase des Insolvenzverfahrens die Geschäfte der Agiv weiter. Nur wenn es um Geld geht, benötigt er die Zustimmung des Insolvenzverwalters Reinhard Titz. Wird das Insolvenzverfahren dann eröffnet, und damit ist spätestens Mitte März zu rechnen, ist der Insolvenzverwalter Chef im Hause, kann aber im Detail den Sanierer weiter beauftragen.


      Über die Chancen der Agiv mag Ditterich nicht spekulieren. Ein einziger Aktionär, weiß der Jurist, kann das Rettungskonzept kippen. Dann wäre die Zerschlagung des Konzerns unausweichlich. Die nicht mehr abgedeckten Schulden würden sich dann auf einen höheren dreistelligen Millionenbetrag belaufen. "Und den Aktionären bleibt dann gar nichts. Wenn der Plan aber gelingt, können sie bei der vorgesehenen Abschreibung der Aktien von 36 auf neun Millionen wenigstens einen Teil ihres Geldes retten." Ein Appell zur Besonnenheit. gs
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:34:16
      Beitrag Nr. 196 ()
      aha ein Jurist
      na der müßte sich im Aktienrecht/Handelsrecht eigentlich auskennen;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:36:40
      Beitrag Nr. 197 ()
      und vor allem, was die Aufgaben von Vorstand/Aufsichtsrat sind
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:48:10
      Beitrag Nr. 198 ()
      außer fette Gehälter abzukassieren gibts da nämlich noch was anderes
      Herr Jurist;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:36:54
      Beitrag Nr. 199 ()
      Was ist heute los :confused:

      Unter geringen umsätzen ins PLUS :rolleyes: .. wo sind die 200K hin :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:40:53
      Beitrag Nr. 200 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:41:03
      Beitrag Nr. 201 ()
      :laugh:200:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:57:04
      Beitrag Nr. 202 ()
      Juristen die sich nicht im Aktiengesetz auskennen
      unglaublich
      Welche Examensnote hatte der :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 10:02:30
      Beitrag Nr. 203 ()
      AGV heute ohne bremse :confused:

      Avatar
      schrieb am 02.02.05 13:07:44
      Beitrag Nr. 204 ()
      Wie kann ein einziger Aktionär die Sanierung zum Kippen bringen?
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 13:15:01
      Beitrag Nr. 205 ()
      Ganz einfach, per Anfechtungsklage:


      "" Juristen drücken sich im Allgemeinen eher kompliziert aus. Der Vorsitzende Richter am Landgericht Düsseldorf, Rolf Siepe, allerdings fand in seiner Urteilsbegründung am 28. Januar recht klare Worte für das, was er da vor sich hatte: Die Anfechtungsklage von Peter Eck und einigen Mitstreitern gegen eine Frankfurter Hauptversammlung sei in Teilen schon deshalb unbegründet, weil die beklagte Firma beweisen könne, dass Eck von ihr im Vorfeld der Verhandlung zwei Millionen Euro verlangt habe. Um " seine Leute zurückzuziehen" . Um " Ruhe zu geben" .

      " " Aktienrechtlich darf keine AG einem ihrer Aktionäre seinen ,Lästigkeitswert" abkaufen. Deswegen handelt meistens ein Großaktionär oder jemand anderes von außen. Aber da herrscht ziemlich viel Diskretion. Kein Unternehmen würde bekannt geben, dass es gezahlt hat."

      Weil das so ist, lassen sich die Profi-Aktionäre allerlei Umwege einfallen, um an ihr Geld zu kommen: Sie verlangen Aufsichtsratsmandate mit entsprechender Vergütung. Sie lassen sich für Unsummen als Berater anstellen. Sie ziehen die Klage im Rahmen eines außergerichtlichen Vergleichs zurück, bei dem die Gegenseite die Anwaltskosten übernimmt - die für einen so genannten " Korrespondenzanwalt" astronomische Höhen erreichen können und dann an den Kläger weitergereicht werden. "

      " Ganz oben auf der Rangliste steht Karl-Walter Freitag - und bei ihm ist der Vorwurf sogar " amtlich" : Die " Frankfurter Allgemeine" erstritt sich gerichtlich das Recht, ihn " räuberischer Aktionär" nennen zu dürfen. Vorher lehnte das Oberlandesgericht Düsseldorf laut Presseberichten eine Anfechtungsklage von Freitag mit der Begründung ab, er habe in der " Erwartungshaltung" geklagt, die Firma werde ihn ausbezahlen. Und noch früher hatte er zusammen mit einer Bekannten - angeblich auch im Namen weiterer Anleger - von der Aachener und Münchener Beteiligungs-AG 1,5 Millionen Mark erhalten: Freitag hatte damit gedroht, andernfalls ihre Übernahme der BfG-Bank zu durchkreuzen. Das Landgericht Köln stellte ein Strafverfahren gegen ihn wegen Erpressung nur gegen Zahlung einer Geldbuße ein.

      Peter Eck , dem der Richter in Düsseldorf die Zwei-Millionen-Forderung unterstellte, klagt dort unter anderem zusammen mit Frank Scheunert und dem Heidelberger Rechtsanwalt Professor Klaus Steiner - das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da Berufung eingelegt wurde. Bei einer anderen Klage, die momentan in Hamburg vorliegt, klagt Scheunert, bis vor kurzem vertreten durch Anwalt Steiner, der allerdings wenige Tage vor der ersten Verhandlung sein Mandat niederlegte. Auf der entsprechenden Hauptversammlung ließ Scheunert sich offenbar von Eck vertreten. Auch bei LBBW war Eck mit von der Partie, zusammen mit Wenger und Karl Trippel. Bei mindestens zweien der drei Termine dabei: Karl-Walter Freitag über die Firma Metropol , deren alleiniger Geschäftsführer er ist.

      Das kann natürlich Zufall sein.
      "

      Und solcher IDs bei WO:

      tandoori

      schalander

      zanghi

      Baumberger

      IchZwerg

      Sparkasse
      FrankScheunert
      Holzweg
      zorrozocker
      zockerzorro

      Kriegen wir bald sowas:

      "

      Wenn du mehr wissen willst: Thread: " Die Räuber " bei WO ? und die Folgen (10 postings)


      Gruß
      Eustach :D
      (der schon was hat läuten hören, dass der Herr Freitag übermorgen auf der HV der AGIV sein wird)
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 13:40:37
      Beitrag Nr. 206 ()
      erinnert sich jemand noch an den kursverlauf von

      wkn:553288

      dort war die situation ähnlich!

      mehrere hundert prozent ist der kurs gestiegen auf 1,80 euro!
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 17:50:07
      Beitrag Nr. 207 ()
      Bremse ist weg und schon geht der kurs ab :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 17:59:26
      Beitrag Nr. 208 ()
      0,29€ :eek:

      Avatar
      schrieb am 02.02.05 18:01:35
      Beitrag Nr. 209 ()
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 11:55:45
      Beitrag Nr. 210 ()
      Heute über 0,30€ :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 13:19:22
      Beitrag Nr. 211 ()
      sieht so aus:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:21:27
      Beitrag Nr. 212 ()
      Guten Morgen. Doomday?

      Vergleichsgespräche haben in den letzten Wochen etliche stattgefunden. Gebracht haben sie außer vollmundigen Bekundungen nichts. Jedenfalls keine geldwerten Ergebnisse. Außerdem wird zunehmend "falsch" gespielt - d.h. es werden erst Dinge versprochen, und wenn man sie dann einfordert, gibt es plötzlich mannigfaltigen Abstimmungsbedarf zwischen den Akteuren der AGIV-Seite. Dann kommt das, was zunächst zugesagt wurde, erst mit großer Verzögerung und nur noch in Teilen. Scheissladen.

      Ich wünsche Karl-Walter Freitag heute viel Glück auf der Hauptversammlung (er ist schon in Hamburg, während ich dies hier schreibe) und ich wünsche den Verantwortlichen dieses Deseasters ebenfalls viel Glück - sie werden es brauchen, denn Charly schiesst nicht nur, er trifft auch.

      Daylight :<
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:20:13
      Beitrag Nr. 213 ()
      13:47 Immobiliengeschäfte von HSH-Vorständen werden doppelt geprüft
      http://www.abendblatt.de/chl/5.html#
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:18:13
      Beitrag Nr. 214 ()
      Heftige käufe nun :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:07:11
      Beitrag Nr. 215 ()
      Auch Agiv prüft Immobiliengeschäfte der HSH-Chefs
      Turbulente Hauptversammlung in Hamburg - Aktionärsvertreter droht mit Anfechtungsklage gegen Beschlüsse zum Neuanfang
      von Gisela Schütte

      Der Appell auf einen friedfertigen Umgang hielt nur wenige Minuten. Dann wurde es turbulent auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Agiv Real Estate AG im Ballsaal des Hotels Inter-Continental. Der Zorn der Anleger über Millionenverluste entzündete sich schon an der Tagesordnung. Und der Versuch des Aufsichtsratsvorsitzenden und Leiters der Versammlung, Helge Kolaschnik, die Emotionen zu dämpfen und nach Plan zu handeln, wurden als Mißachtung der Aktionärsinteressen und Arroganz gewertet, die Abwahl gefordert. Vergebens. Da waren bereits über drei Stunden vergangen.


      Auch Vorstandschef Franz Ditterich bemühte sich, die desaströse Lage des Unternehmens nüchtern zu schildern, den Aktionären einen Silberstreif am Horizont zu versprechen und den Ärger zu würdigen: "Es wurden ihnen glänzende Perspektiven aufgezeigt, einer der größten deutschen Immobilienkonzerne sollte entstehen, der auf jeder Ebene der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilien Geld verdient. Statt dessen sehen wir nun der Eröffnung des Insolvenzverfahrens entgegen." Als Ditterich allerdings die Lage mit der Geschichte vom Fischer und seiner Frau illustrierte, die vom Schloß träumten und in einer Hütte endeten, gab es Protest: "Wir wollen keine Märchen!"


      Dabei winkte Ditterich mit der Chance, wenigstens einen Rest des Geldes durch Abwertung der Aktien im Verhältnis eins zu vier und Wiederaufstockung des Grundkapitals durch mindestens elf Millionen Vorzugsaktien auf bis zu 63,3 Millionen Euro zu retten. Auch die Restaktien könnten dann durch eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit wieder an Wert gewinnen. Diese Rettung wenigstens von Resten des Kapitals liegt vor allem im Interesse der Großaktionäre, darunter die Familie Knapp Voith und Banken. Und für den Neubeginn, plädierte Ditterich, gebe es deshalb Chancen, weil im Laufe des Insolvenzplanverfahrens, das bei Zustimmung aller Beteiligten Ende Februar bis Anfang März beginnen könnte, die Gesellschaft der finanziellen Altlasten entledigt und damit für neue Geldgeber wieder attraktiv wäre. Als Ursachen für den Zusammenbruch beschrieb Ditterich eine Reihe von Mietgarantien und Gewährleistungen, die die neue Agiv aus der Verschmelzung der alten Agiv mit der HBAG Real Estate mitbrachte und versprach eine detaillierte rechtliche Prüfung. "Ohne den Ergebnissen dieser Prüfungen vorgreifen zu wollen, kann ich ihnen versichern, daß wir die Möglichkeit einer Haftung früherer Organe auf beiden Seiten bis in die Zeit vor der Verschmelzung untersuchen." Über die rechtliche Haltbarkeit etwaiger Ansprüche könne allerdings noch nicht entschieden werden. Eine Prüfung kündigte Ditterich auch im Hinblick auf umstrittene Millionengeschäfte von HSH Nordbank-Chef Alexander Stuhlmann und seinem Vorstandskollegen Peter Rieck mit Agiv-Immobilien an.


      Im Saal eskalierte der Streit unterdessen weiter über die Tagesordnung. Die Aktionärsvertreter Manfred Klein und Karl Walter Freitag wollten nicht über die Herabsetzung des Grundkapitals und die anschließende Erhöhung des herabgesetzten Grundkapitals abstimmen, ohne die Zahlen der Geschäftstätigkeit im Unternehmen zu kennen. Die letzte Bilanz datiert aus dem Jahr 2002. Für 2003 und 2004 gibt es keine testierten Geschäftsberichte. "Wenigstens vorläufige Berichte oder Entwürfe", insistierte Freitag, wolle er sehen. Die vorhandenen Zahlen, konterte Kolaschnik kühl, seien durch den Insolvenzantrag vom 14. Dezember 2004 überholt.


      Und auch am Ende blieb der Graben zwischen Vorstand und Kleinaktionären. Die getroffenen Beschlüsse für den Neuanfang können durch Kleinaktionäre noch immer gekippt werden. Der Frankfurter Anwalt Horst Schlüchter hat schon einmal eine Sonderprüfung gefordert und droht mit einer Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse. Seine Kritik zielt nicht nur auf einzelne Immobiliengeschäfte von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern. Er stellt auch die Rechtmäßigkeit einer Zahlung von 271 Millionen Euro an eine frühere Großaktionärin der Agiv (alt), die ING BHF-Bank im Zusammenhang mit der Verschmelzung in Frage. "Mit diesem Geld", so Schlüchter, "wäre das Unternehmen heute kerngesund".


      Artikel erschienen am Sam, 5. Februar 2005
      http://www.welt.de/data/2005/02/05/458743.html
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:26:22
      Beitrag Nr. 216 ()
      Also wenn ich mir das so durch lese komme ich zu dem Schluss das bei der ganzen HV nichts weiter beschlossen wurde.Selbst der Kapitalschnitt ist nicht beschlossen worden wenn ich das richtig verstehe.Zumindestens fehlt da von einigen Aktionären die Zustimmung.Es gab wohl mehr ärger über den Ablauf der HV.

      Oder sehe ich das falsch?

      Was meint Ihr in welche Richtung wird es Montag gehen?


      Gruss IZ
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:53:35
      Beitrag Nr. 217 ()
      :rolleyes:



      ich seh`s mal so: die Kuh ist zwar noch keineswegs vom Eis - aber da die Hoffnungen darauf vor der HV ja eh minimal waren -
      man vielmehr eher mit einem völligen Einbrechen der Eisdecke gerechnet hatte -
      sind die Beteiligten erstmal froh dass die Lage doch nicht völlig hoffnungslos ist - man hofft quasi auf ein paar kalte Nächte in der das Eis wieder dicker wird, so dass die Kuh zum sicheren Ufer geleitet werden kann - ohne schwere Verletzungen und Erfrierungen geht das zwar nicht - aber hauptsache die Chance ihr Leben zu retten bleibt gewahrt ;) - deshalb auch gestern der steile Kursanstieg der Erleichterung dass das das Schlimmste ausblieb - und dieses zwischenzeitliche Aufatmen könnte sich möglicherweise am Monatg fortsetzen -sprich die Kurse evtl. sich weiter erholen Richtung 0,50€.

      :cool:
      DD
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 13:51:16
      Beitrag Nr. 218 ()
      So recht die Aktionärsvertreter in der Sache mit ihrer Kritik haben -- keiner, der ein echtes Interesse am Wert seiner Aktien hat, kann sich dem Sanierungsversuch entgegenstellen, oder ihn auch nur durch Sonderprüfungen u.dgl. behindern oder verzögern.

      Wer das tut, hat allenfalls Interesse an einem `Rauskaufen` oder Ruhigstellen durch Beratungsverträge usw. Bestimmte der Herren sind ja dafür bekannt. Ich gehe aber davon aus, dass sie diesmal schon angesichts der Finanzlage auf Granit beißen. Auch Knapp Voith dürfte es schon besser gegangen sein, und sein Interesse, solche lästigen Leute auch noch zu alimentieren, dürfte gegen Null gehen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 15:45:18
      Beitrag Nr. 219 ()
      interessant ist dieser Satz.

      Er stellt auch die Rechtmäßigkeit einer Zahlung von 271 Millionen Euro an eine frühere Großaktionärin der Agiv (alt), die ING BHF-Bank im Zusammenhang mit der Verschmelzung in Frage. " :eek::eek:

      Es wird wohl zu einer Gerichtverhandlung kommen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 15:48:35
      Beitrag Nr. 220 ()
      Kann ja alles sein, aber Agiv braucht zur Fortführung rasches Geld und nicht endlose Prozesse.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 16:52:37
      Beitrag Nr. 221 ()
      Geld wird durch die Kapitalmassnahmen zugeführt.
      Die Aktionäre haben gar keine andere Wahl als zuzustimmen.
      Aber jetzt überlegt mal was mit dem kurs passiert falls die 270 milionen Euro zurückgezahlt werden.
      Was mich heute gewundert hatt,ist das die Aktie auf L&S nicht weiter gestiegen ist.oder wird dort heute nicht gehandelt?
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:33:15
      Beitrag Nr. 222 ()
      ich brauch Kohle
      aber schnell:laugh::laugh::laugh:
      Spare in der Zeit, dann hast du in der Not;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:42:07
      Beitrag Nr. 223 ()
      Bin mal gespannt, wann AGIV mal eine Info bezüglich der HV herausgibt. Die News dürften doch AD-HOC-pflichtig sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 23:12:37
      Beitrag Nr. 224 ()
      Neuoffenbarungen, Zeichen, Unbarmherzigkeit und Bedrückung als Kennzeichen; Gerichtszeitpunkt nahe 2000 n.Chr. {jl.ev09.023,04-07}

      Jesus prophezeite einst seinen Jüngern, daß in jener Zeit, in der sich die Kennzeichen des Endes einer Menschheitsperiode mehren würden, von ihm neue Seher und Propheten erweckt würden, um zur Umkehr zur göttl. Ordnung zu mahnen, weil sonst ein vernichtendes göttl. Strafgericht diesen Übeln ein abruptes Ende bereiten würde. Die Ursachen und den Zeitraum, in dem dieses globale Gericht über die Welt verhängt würde, nannte er ebenfalls klar:
      {jl.ev09.023,04} »Dann ist auch die Zeit da, in welcher Sich Gott den Menschen wieder von neuem zu offenbaren beginnt durch den Mund geweckter Menschen zuerst, durch andere Zeichen und auch durch allerlei Gericht an jenen Menschen, die durch allerlei Lug und Trug und Bedrückung der armen und schwachen Menschen reich und mächtig, stolz und lieblos und voll Übermutes geworden sind und bei sich an keinen Gott mehr denken und noch weniger im Herzen glauben, sondern sich nur in alle Lustbarkeiten der Welt stürzen und die armen Menschen mit Füßen treten und ihnen gar nicht mehr den Wert eines Menschen, sondern kaum den eines gemeinen Tieres erteilen.
      {jl.ev09.023,05} Wenn das einmal auf der Welt unter den Menschen das gewisse Übermaß erreicht hat, dann kommt auch ein großes Gericht und mit demselben auch eine große und unmittelbare Offenbarung Gottes (was mit J. Lorbers Werken in Erfüllung ging, d. Hg.) an die Menschen, die noch einen Glauben an Gott und also auch eine Liebe zu Ihm und zum Nächsten in ihrem Herzen bewahrt haben.
      {jl.ev09.023,06} Da werden die Gottesleugner und stolzen Betrüger und Bedrücker von dem Erdboden hinweggefegt und die Gläubigen und Armen aufgerichtet und aus den Himmeln erleuchtet werden, wie das nun soeben der Fall ist und später, nach nahe 2000 Jahren, auch wieder einmal der Fall werden wird. Die Zeit aber, in der so etwas vor sich gehen kann und sicher wird, ist ebenso leicht zu erkennen, wie ihr im Spätwinter aus dem das herannahende Frühjahr leicht erkennet, so ihr die Bäume betrachtet, wie ihre Knospen stets angeschwollener und saftiger werden und von ihren Ästen und Zweigen der Saft gleich den Tränen der Menschen auf die Erde herabträuft und diese gewisserart um die Erlösung von der Not des Winters, in der so viele Bäume schmachteten, anfleht.
      {jl.ev09.023,07} Wenn alsonach einmal die armen Menschen auch anfangen, in ihrem Herzen vom Lichte der Wahrheit aus Gott heller und angeschwollener zu werden und dabei aber durch die unbarmherzige und maßlose Bedrückung den Erdboden mit ihren Tränen sehr zu befeuchten anfangen, dann ist das große geistige Frühjahr in die volle Nähe gekommen.«
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 09:44:43
      Beitrag Nr. 225 ()
      War den neiemand auf der aHV und kann etwas berichten?
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 17:48:08
      Beitrag Nr. 226 ()
      #223 pa

      Du hast BM:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 20:44:59
      Beitrag Nr. 227 ()
      Weis jemand näheres über den Vorausgewinnanteil von 0,10 EUR je Vorzugsaktie bis zum Geschäftsjahr 2009

      Wäre ja durchaus möglich das der Anstieg vom Freitag den fairen Wert für Langfristanleger noch lange nicht erreicht hat.
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 23:51:24
      Beitrag Nr. 228 ()
      @minfb: Ich war da und hab die ganze Show von Klein, Freitag und den anderen Berufskrawallos von Anfang bis Ende miterlebt. Zunächst war das ja noch ganz amüsant (Freitag = Ein Tritt in den Arsch kann ja manchmal ein Sprung ins Glück sein) aber dann nervte es etwas und erst nach 4 Stunden konnte in die Tagesordnung eingetreten werden.

      Vortrag Vorstand und anschließende Generalbebatte haben sich dann ja endlich mit den eigentlichen Thema beschäftigt und die Sprecher von SDK, DSW und GFW haben es eigentlich auf Punkt gebracht: Alles Gelaber über die vergangenen Geschäftsjahre eigentlich überflüssig - entweder zustimmung zu Kapitalherabsetzung + Kapitalerhöhung oder AGIV (Angelegtes Geld Ist Verloren).

      Wer an eine 271-Mio.-Klage Schlüchter glaubt ist selbst schuld. Wo soll das Ged denn herkommen? wer soll die Sonderprüfung zahlen? Auch die HV hat nicht daran geglaubt, der Gegenantrag Schlüchter wurde als TOP zur Wahl gestellt und mit hoher Mehrheit abgelehnt.

      Pfandbrief hat es auf den Punkt gebracht: wenn Schlüchter oder die anderen Gegenantragsstellerschmarozer (z.T. echte Milchbubis = ich mache alles Fragen der Vorredner zu eigen [ääääh]) die Kapitalmaßnahmen verzögern, dann wird aus der Planinsolvenz eine Regelinsolvenz, weil der AGIV dann das Geld ausgeht und dann haben alle Aktionäre alles verloren. Hoffentlich blicken das diese Zecken, ein Blick ins Anwesenheitsverzeichnis zeigte ja, das die eh nur mit fremden Aktien vertreten waren.

      Zusammenfassend: Alles Beschlüsse durch, aber mal sehen, ob der Vorstand (am Ende überzeugender als am Anfang) in der Kürze der verbleibenden Zeit den Kahn jetzt wieder auf Kurs bringen kann, einen Schritt weiter sind wir jetzt schon mal...

      GSC-Research soll anwesend gewesen sein, hab aber keinen gesehen, den ich kannte. Mal sehen, wie deren Bericht ausfällt.

      @TSV1912: was soll daran AD-HOC-pflichtig sein?

      CU, Gl
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 06:28:05
      Beitrag Nr. 229 ()
      @Glatteis

      Die beschlossenen Kapitalmaßnahmen, die einen entscheidenen Schritt für das Überleben der AG darstellen.
      Für mich kursbeeinflussend und somit auch meldepflichtig.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 11:38:25
      Beitrag Nr. 230 ()
      warum mehr zahlen
      wenns auch billiger geht
      geiz ist geil:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 12:15:25
      Beitrag Nr. 231 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 12:26:23
      Beitrag Nr. 232 ()
      @primaabzocker

      Wähnst du dich eigentlich im Kindergarten grad ?
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 12:36:08
      Beitrag Nr. 233 ()
      mir doch egal

      manchmal sagen smileys mehr als das elende Geschreibsel
      fehlt die Fantasie?:laugh::laugh::laugh:

      übrigens
      im Kindergarten wird wenigstens nur ins Klo gesch...
      und keine Anleger beschissen;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 19:41:41
      Beitrag Nr. 234 ()
      Deloitte & Touche prüft Geschäfte des HSH-Nordbank-Vorstandes


      Deloitte & Touche prüft Geschäfte des HSH-Nordbank-Vorstandes HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche wird die Immobiliengeschäfte der Vorstände der HSH Nordbank AG, Hamburg/Kiel, untersuchen. Das Unternehmen habe den Auftrag angenommen, teilte die HSH Nordbank am Dienstag mit. Zuvor hatte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young den Auftrag mit Verweis auf eine mögliche Interessenkollision zurückgewiesen. Die beiden Vorstandsmitglieder Alexander Stuhlmann und Peter Rieck waren durch private Immobilienkäufe ins Licht der Öffentlichkeit gerückt worden. Sie hatten Häuser von der von Insolvenz bedrohten AGIV Real Estate AG, Hamburg, gekauft. Der Risikoausschuss der Bank hatte Ende Januar auf Presseberichte reagiert, wonach die beiden Vorstandsmitglieder möglicherweise Insiderwissen ausgenutzt und Dritte geschädigt haben könnten. Der Ausschuss hatte sich hinter die Vorstände gestellt und gesagt, dass er keine Anhaltspunkte für Vorwürfe gegen die beiden Vorstände sieht. Auch für eine Schädigung Dritter gebe es keine Anzeichen, hieß es in der Erklärung. Um den Sachverhalt von einem externen Prüfer untersuchen zu lassen, hatten Ausschuss und Vorstand eine entsprechende Auftragsvergabe beschlossen. Der Prüfer soll zudem klären, ob die Vorstände weitere Immobiliengeschäfte mit Kunden der Bank getätigt haben. Rieck hatte ein Wohnhaus gekauft, Stuhlmann und Rieck zusammen ein Wohn- und Geschäftshaus. - Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/8.2.2005/kib/bb

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      Avatar
      schrieb am 09.02.05 15:06:17
      Beitrag Nr. 235 ()
      mir scheint, die Vorraussetzungen werden immer besser:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 20:48:21
      Beitrag Nr. 236 ()
      #234

      am kurs ist aber noch nix zu sehen !
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 01:17:57
      Beitrag Nr. 237 ()
      mir scheint, die Vorraussetzungen werden immer besser
      Bin auch deiner Meinung...
      Der Kurs wird sich erholen ,dann aber ganz schnell.
      Da sind einige Aspekte noch nicht verarbeitet...
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 14:56:30
      Beitrag Nr. 238 ()
      Rainer Behne (46) mittlerweile 53:laugh:
      1952: Geboren in Hamburg
      1975 ­ 1982: Medizinstudium mit Promotion
      1977: Aufbau der Immobilienfirma Deuteron mit einem Partner
      1986: Gründung der Immobilien-Consulting-, Development- und Finanzierungsfirma Behne GmbH
      1992: Übernahme der deutschen Immobilienaktivitäten der Lehndorff-Gruppe
      1994: Generalbevollmächtigter beim Bankhaus M. M. Warburg
      1996 Partner beim Bankhaus M. M. Warburg
      1998: Ausscheiden bei Warburg und Gründung der Immobilienanlagegesellschaft HBAG Real Estate AG


      Behne: Wer sein Geld in Immobilien-Aktien anlegt, sichert sich einerseits alle Chancen eines Investments in Grundwerte. Andererseits vermeidet der Aktionär viele Nachteile, die mit dem direkten Erwerb einer Immobilie verbunden sind. Es ist zum Beispiel möglich, auch kleinere Beträge anzulegen. Für die Immobilien-AG spricht außerdem, daß die Aktien jederzeit über die Börse verkäuflich sind.

      recht hat er :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:17:40
      Beitrag Nr. 239 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:Grosszügig über alles wegdenken, was hier passiert .Alles erinnert an die COOP Sache von 1991. Wer von Euch Junkzockern kann sich da noch erinnern? NA?

      Damals ist die COOP Aktie praktisch auf Null gegangen. Eine Kapitalerhöhung stand an. Das Bezugsrecht war fast wertlos, man konnte damals eine neue Aktie zu DM 250 beziehen. Die Aktaktien wurden großzügig zusammengelegt und waren in der Summe gegenstandslos. Und was ist passiert? Die COOP-NEU-Aktie stieg dann auf über DM 3000,-- Komisch nicht? Und das gleiche wird hier auch passieren.

      Wieder da: Huseldusel (bin seit 1980 im Markt und hba schon so manches erlebt):p
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:30:17
      Beitrag Nr. 240 ()
      Nun, so wie`s aussieht, wird das Bezugsrecht ja gerade NICHT wertlos sein (auch wenn es wohl nicht handelbar sein wird). Schließlich steht die Aktie resplitbereinigt auf 1,12 Euro und die Vorzugsaktien sind mehr wert als die Stämme.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:49:56
      Beitrag Nr. 241 ()
      Und die gleiche Geschichte wird es auch bei COB geben.

      Mindestens.

      Auch wenn es im Moment ein "Hüstel" ist :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der noch ein paar mehr Leute auf die Gewinnerseite locken möchte)
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 09:30:29
      Beitrag Nr. 242 ()
      HSH Nordbank: BaFin-Prüfung ohne "gravierende" Feststellungen
      http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=inv…
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 16:41:11
      Beitrag Nr. 243 ()
      Was ist denn eigentlich der aktuelle Stand bzgl. der Kapitalerhoehung ? Wurde sie beschlossen ? Kommt sie ? oder gibt es eine neue HV dafuer ? Gruss SKBOND.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:08:45
      Beitrag Nr. 244 ()
      .


      WKN
      691132
      Name
      AGIV REAL ESTATE
      BID
      .15 EUR
      ASK
      .20 EUR
      Zeit
      2005-02-28 20:07:43 Uhr


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:12:20
      Beitrag Nr. 245 ()
      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:38:18
      Beitrag Nr. 246 ()
      Das war doch bekannt. Die KE soll ja nach Eröffnung des Insolvenzverfahren erfolgen.

      Das ist jetzt da und war wohl nicht überraschend.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:40:54
      Beitrag Nr. 247 ()
      4.4.18 Sobald der Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt ist, beschließt das Insolvenzgericht die Aufhebung des Insolvenzverfahrens (§258 Abs.1 InsO). Hierdurch erlöschen die Ämter des Insolvenzverwalters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses; der Schuldner erhält das Verfügungsrecht über die freie Insolvenzmasse zurück (§259 Abs.1 InsO).
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 23:07:42
      Beitrag Nr. 248 ()
      nabend mfierke:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:10:26
      Beitrag Nr. 249 ()


      WKN
      691132
      Name
      AGIV REAL ESTATE
      BID
      .21 EUR
      ASK
      .24 EUR
      Zeit
      2005-03-01 08:08:45 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:20:03
      Beitrag Nr. 250 ()
      Übel :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:39:58
      Beitrag Nr. 251 ()
      prima
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 08:43:07
      Beitrag Nr. 252 ()
      geil :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:03:33
      Beitrag Nr. 253 ()
      ,3 :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:10:37
      Beitrag Nr. 254 ()
      besten Dank an Kurz und Weiß:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:18:53
      Beitrag Nr. 255 ()
      das war prima:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:42:51
      Beitrag Nr. 256 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:02:19
      Beitrag Nr. 257 ()
      Aktie kommt mit hohem Volumen !!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:03:03
      Beitrag Nr. 258 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 10:06:57
      Beitrag Nr. 259 ()
      gottseidank gibt es indikatoren und kontraindikatoren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:56:23
      Beitrag Nr. 260 ()
      --------------------------------------------------------------------------------

      HSH Nordbank: Prüfer entlasten Vorstände wegen Immobilienkäufen


      HSH Nordbank: Prüfer entlasten Vorstände wegen Immobilienkäufen HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche hat zwei Vorstandsmitglieder der HSH Nordbank AG, Hamburg/Kiel, mit Blick auf ihre privaten Immobilienkäufe von dem Vorwurf des Ausnutzens von Insiderwissens entlastet. Die Prüfer hätten in keiner Weise Anhaltspunkte für die in der Öffentlichkeit erhobenen Vorwürfe gegen die beiden Vorstandsmitglieder gefunden, teilte die Bank am Montag mit. Auch eine mögliche Schädigung Dritter könnte danach ausgeschlossen werden. "Die unabhängige Prüfung belegt damit eindeutig, dass die Vorwürfe haltlos sind", sagte Hans-Peter Krämer, Vorsitzender des Risikoausschusses der Bank. Die Wirtschaftsprüfer hatten die privaten Immobilienkäufe der Vorstände Alexander Stuhlmann und Peter Rieck auf Veranlassung der Bank geprüft, nachdem den Managern in der Öffentlichkeit unter anderem die Ausnutzung von Insiderwissen bei geschäftlich verbundenen Unternehmen vorgeworfen worden war. Am Montag hat der Risikoausschuss der Bank den Aufsichtsrat über das Ergebnis der Prüfung informiert. Außerdem seien weitere Immobiliengeschäfte der Vorstände mit Kunden der Bank geprüft worden. Aufsichtsrat, Risikoausschuss und Vorstand haben den weiteren Angaben zufolge vereinbart, Regelungen zu erarbeiten, die private Geschäfte von Vorständen und Mitarbeitern der Bank mit geschäftlich verbundenen Unternehmen verbindlichen Maßstäben unterwerfen. Die Bank ziehe damit die Konsequenz aus den Vorwürfen gegen Vorstandsmitglieder und unterstreiche damit für Kunden und Partner, dass sie die Kritik ernst nehme, sagte Krämer. -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/7.3.2005/kib/nas

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      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:43:51
      Beitrag Nr. 261 ()
      WKN 691132 - AGV - AGIV REAL ESTATE O.N.

      AGIV wurde noch nicht gezockt - hier beginnt der AUSBRUCH erst!!!


      :eek:

      Avatar
      schrieb am 17.03.05 09:37:50
      Beitrag Nr. 262 ()
      --------------------------------------------------------------------------------

      J.P. Morgan erzielt Einigung bei WorldCom-Klage für 2 Mrd. Dollar

      Die J.P. Morgan Chase & Co., das zweitgrößte Kreditinstitut in den USA, meldete am Mittwoch, dass sie sich mit den Aktionären der ehemaligen WorldCom Inc. geeinigt hat. Demnach zahlt die Bank im Rahmen eines Vergleichs 2 Mrd. Dollar.

      In einer Sammelklage werfen die Aktionäre der heutigen MCI Inc. mehreren Kreditinstituten vor, auf Risiken, die später zum Zusammenbruch der zweitgrößten US-Telefongesellschaft für Fernverbindungen geführt haben, nicht hingewiesen zu haben. Mit der nun erzielten Einigung mit J.P. Morgan hat sich das letzte große Kreditinstitut von diesen Vorwürfe befreit.

      Die Einigung kommt einen Tag nach der Verurteilung des ehemaligen WorldCom-CEO Bernard Ebbers, dem nun bis zu 85 Jahre Haft drohen. Er wurde in allen Punkten für schuldig erklärt, darunter Betrug, Verschwörung und Einreichung falscher Dokumente. Demnach sah es das Gericht für erwiesen an, dass Ebbers letztlich für den Zusammenbruch der Telefongesellschaft im Juli 2002 verantwortlich war.

      Neben J.P. Morgan haben sich gestern auch zwei kleinere Investmentbanken aus New York im Rahmen der Sammelklage geeinigt. Demnach wird die Blaylock & Partners LP 573.000 Dollar und Utendahl Capital 234.000 Dollar zahlen.

      Die Bank of America Corp., die drittgrößte Bankgesellschaft in den USA, teilte bereits mit, dass sie 460,5 Mio. Dollar zahlen wird, um sich mit den ehemaligen WorldCom-Aktionären zu einigen. Im Vergleich zur Bank of America hat die Citigroup Inc., die größte Bank in den USA, im vergangenen Jahr 2,58 Mrd. Dollar im Rahmen eines Vergleichs gezahlt. Ebenfalls geeinigt hat sich eine Reihe weiterer Finanzinstitute, darunter ABN AMRO, BNP Paribas, Lehman Brothers, Credit Suisse, Goldman Sachs und UBS. Auch die Deutsche Bank erzielte vergangenen Freitag als eine der letzten Banken einen Vergleich in Höhe von 325 Mio. Dollar.

      Die Aktie von J.P. Morgan Chase beendete den Handel gestern an der NYSE bei 36,25 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:51:53
      Beitrag Nr. 263 ()
      primabazocker,

      hab mal gestern abend von dem AMEX Stoff ein wenig zugelangt...
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 11:33:39
      Beitrag Nr. 264 ()
      Wollten die nicht AGIV übernehmen? :confused:


      TAG Tegernsee führt Barkapitalerhöhung durch

      Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG hat eine Barkapitalerhöung ohne Bezugsrecht für die Altaktionäre beschlossen.

      Wie der im SDAX notierte Konzern am Freitag bekannt gab, wurden in diesem Zusammenhang 620.000 Aktien bei institutionellen Investoren in Europa und in den USA platziert. Dadurch erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft um 9,9 Prozent auf 6.848.926 Euro.

      Durch den Ausgabepreis in Höhe von 7,10 Euro je Aktie fließt der Gesellschaft ein Gesamtbetrag in Höhe von 4,4 Mio. Euro zu . Die Mittel werden zur Mitfinanzierung des laufenden Geschäfts eingesetzt.

      Die Aktie von TAG Tegernsee notiert aktuell mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 7,22 Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:58:07
      Beitrag Nr. 265 ()
      Nichts gegen Frauenbewegungen. Nur - schön rhythmisch sollten sie schon sein!


      unsere "Dame" fängt an sich zu bewegen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 19:37:56
      Beitrag Nr. 266 ()
      Es ist soweit !!!!!!!!!!!!!


      Der Neue Markt kommt wieder!


      Heute morgen habe ich aus informierten Kreisen eine ganz erstaunliche Nachricht erhalten. Sie erinnern sich alle doch sicherlich noch an den "Neuen Markt". Hier sind viele Menschen reich geworden, und waren nachher doch ärmer als zuvor. In letzter Zeit geht die deutsche Börse etwas inflationär mit der Schaffung neuer Indizes um. So wurde unlängst der Div-Dax aus dem Taufbecken gehoben, in dem die Titel zusammengefasst sind, welche die höchste Dividende zahlen. Oder der MidCap-Dax, der H-Dax, der Tec-Dax etc, etc.

      Nun hat sich die Deutsche Börse offenbar wieder einmal etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie will den Neuen Markt wiederbeleben! Und zwar sollen darin Unternehmen zusammengefasst werden, die Geldgeber suchen, um innovative und zukunftsorientierten Ideen zu verwirklichen. Also wieder einmal eine reine Zockerbude, in der wahrscheinlich die Insolvenzen, wie auch die 1000 % Aktien Hand in Hand gehen werden. Fängt nun das gleiche Spiel an wie vor 2000?

      Es kann einem ja schon Angst und Bange werden. Erst die Neuemissionen, die wieder zigfach überzeichnet sind, und jetzt soll auch schon wieder der Neue Markt eingeführt werden. Ich habe da so ein Gefühl wie in dem Film: Und täglich grüßt das Murmeltier.

      Für mich ist das ein eindeutiges Zeichen, dass wir uns wirklich wieder in der Übertreibungsphase befinden! Halten Sie sich also fest, wir stehen wieder vor einer riesigen Spekulationsblase wie vor 2000. Seien Sie jedoch dieses Mal gewappnet! Ich sehe jetzt schon, wie wieder die alten Analysten aus der Versenkung auftauchen und Ihnen das Blaue vom Himmel versprechen! Dazu werden sich natürlich ein paar neue Gurus gesellen mit noch weniger Erfahrung, die sie durch noch größenwahnsinnigere Kursziele wettmachen. So werden kleinste Klitschen wieder auf abstruseste Kurse getrieben! Unternehmen, in denen gerade mal vier Leute arbeiten, der Chef, seine überaus hübsche Sekretärin, eine Putzfrau und der Masseur. Mit diesen Kursen werden diese Klitschen dann eine Marktkapitalisierung haben, mit der sie locker mit einer deutschen Bank mithalten können. Die Folgen kennen Sie bereits – aber wird es wirklich so viele neue Idioten geben, die das Spiel nach dieser kurzen Zeit wieder mitmachen?

      Lernen die Menschen denn niemals aus ihrer Geschichte?

      Doch auch ich kann Ihnen nur raten, machen Sie dieses Mal das Spiel mit. Aber nur, wenn Sie aus der Vergangenheit gelernt haben. Dieses Mal dürfen Sie jedoch nicht vergessen, rechtzeitig auszusteigen! Realisieren Sie Ihre Gewinne, steigen Sie aus, wenn alle durchdrehen! Ich überlege gerade, ob ich nicht einen "Neuen Markt REVIVAL Trader" ins Leben rufen soll, dann stelle ich mich auf den Kölner Markt und rufe Dausend, Dausend ...

      Nein, ehrlich, es regt mich wirklich auf. Erst wird der Neue Markt in Tec Dax umgewandelt, die Bestimmungen verschärft, damit so etwas nie wieder passiert, doch kaum hat das Gras, welches gemeinhin über alles Alte wächst, erste Halme entwickelt, schon wird der nächste Versuch gestartet. Durch die Hintertür wird wieder eine neue Zockerbude installiert – mit einem einzigen Zwecke: Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Aber noch unfassbarer finde ich, dass die auch noch den alten Namen benutzen. Hätten die sich nicht wenigstens einen neuen Namen einfallen lassen können? Wirklich kaum zu fassen.

      Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, hier soll jemand veräppelt werden ... und zwar Sie! Einen schönen "ersten April" wünsche ich Ihnen!

      Ihr

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 18:45:31
      Beitrag Nr. 267 ()
      18:01 04Apr2005 RTRS-Insolventer Immobilienkonzern Agiv vor Verkauf an eine Bank

      Frankfurt, 04. Apr (Reuters) - Der insolvente Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate< AFIG.DE> steht kurz vor einer Übernahme durch ein ausländisches Kreditinstitut.
      " Wir haben eine Reihe von Interessenten, nämlich fünf, vorwiegend aus dem Ausland. Wir sind nah dran an einer Übernahme der Agiv als Ganzes oder in Teilen, sagte ein Firmensprecher am Montag. Einem vorab veröffentlichten Bericht des " Handelsblatt" (Dienstagausgabe) zufolge gilt die US-Bank Citigroup< C.N> als Favorit für den Kauf der werthaltigen Teile des Agiv-Konzerns. Die Citigroup habe vor allem auf die Töchter Deutsche Real Estate sowie Adler Real Estate ein Auge geworfen und prüfe seit Wochen den Wert des Immobilienbesitzes der Firmen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld der Agiv.
      Die Citigroup war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Agiv war vor zwei Jahren wegen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekomkonzerns WorldCom mit 134 Millionen Euro tief in die roten Zahlen gerutscht. Geschäftszahlen für 2003 liegen noch nicht vor, da die Wirtschaftsprüfer den Abschluss bislang nicht testierten.
      Die Töchter Deutsche Real Estate< DREGa.DE> aus Bremerhaven und Adler Real Estate aus Frankfurt sind vom dem Insolvenzantrag der Agiv nicht betroffen. chk/mit
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 09:25:27
      Beitrag Nr. 268 ()
      Hallo zusammen!

      Was sind denn die nächsten Termine bzw. Entscheidungen, die anstehen?

      Danke!

      MaMood
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 12:44:11
      Beitrag Nr. 269 ()
      :confused::confused::confused: ZUR ZEIT KEINE NEUE NACHRICHTEN(CITIGROUP)!!!!:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 10:43:16
      Beitrag Nr. 270 ()
      Huhu !!!!
      Lebt hier noch jemand???
      Oder habt ihr Agiv alle zu den Akt(i)en gelegt??

      Fragende Grüße,
      MaMood
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 12:30:28
      Beitrag Nr. 271 ()
      :cool::cool::cool: ZUR ZEIT TUT SICH GARNICHTS BEI AGIV,ODER IST DAS DIE BERÜHMTE RUHE VOR DEN STURM????:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:26:35
      Beitrag Nr. 272 ()
      Irgendwie scheint sich der Boden anzuheben ...

      Avatar
      schrieb am 13.04.05 19:14:10
      Beitrag Nr. 273 ()
      Das wäre doch etwas für AGIV!

      Drei Jahre nach Ende des weltweit größten Finanzskandals können getäuschte Anleger wieder hoffen. New Yorks Börsenaufsicht hat eine dicke Entschädigung zugunsten ehemaliger Worldcom-Investoren vereinbart. Den Antrag für die Millionen gibt es im Internet - zum Herunterladen.


      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,351102,00.…
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 17:34:08
      Beitrag Nr. 274 ()
      HB HAMBURG. Das Unternehmen will bis spätestens Anfang Juni " ein abschlussfähiges Angebot" vorlegen, nachdem eine Werthaltigkeitsprüfung (Due Diligence) erfolgt ist. Dies geht aus einem Schreiben der IVG vom 8. April hervor, das dem Handelsblatt vorliegt.

      Die IVG will sich im ersten Schritt an der Agiv Holding und Deutscher Real Estate mit jeweils 90 Prozent beteiligen. In einem zweiten Schritt wollen die Bonner dann die Agiv-Holding auf die Dreag verschmelzen, heißt es in dem Angebotsschreiben.

      Schluckt die IVG die Agiv-Gruppe, würde der Bonner Konzern auf einen Schlag sein Immobilienvermögen um rund 400 bis 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken. Die Gesellschaft hat sich vor allem auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert und 2004 das
      Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 202,6 (130) Millionen Euro gesteigert.

      Sprecher der IVG Holding sowie Agiv wollten hierzu keine Stellung nehmen.

      Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und meldete im Dezember Insolvenz an. Sie hatte 2002 wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom einen Verlust von 134 Millionen Euro gemacht. Geschäftszahlen für die Folgejahre liegen nicht vor.



      Quelle: Handelsblatt.com
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      schrieb am 21.04.05 17:39:43
      Beitrag Nr. 275 ()
      Immobilienkonzern IVG will Agiv übernehmen

      Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG <IVGG.DE> will einem Zeitungsbericht zufolge die Mehrheit an der insolventen Agiv Real Estate <AFIG.DE> sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG <DREGa.DE> (Dreag) übernehmen.

      IVG wolle bis spätestens Anfang Juni ein abschlussfähiges Angebot vorlegen, nachdem eine Werthaltigkeitsprüfung (Due Diligence) erfolgt sei, berichtete das "Handelsblatt" vorab aus seiner Freitagausgabe unter Berufung auf ein IVG-Schreiben. Das Unternehmen wolle sich im ersten Schritt an der Agiv Holding und Deutscher Real Estate mit jeweils 90 Prozent beteiligen. In einem zweiten Schritt wollten die Bonner dann die Agiv-Holding auf die Dreag verschmelzen, zitierte das Blatt aus dem Schreiben.

      Weder die IVG noch die Agiv wollten den Bericht am Donnerstag kommentieren.

      Mit einer Übernahme der Agiv-Gruppe würde die im Nebenwerte-Index MDax gelistete IVG auf einen Schlag ihr Immobilienvermögen um rund 400 bis 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken, berichtete die Zeitung. Die IVG hat sich vor allem auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert und 2004 das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 202,6 (Vorjahr: 130) Millionen Euro gesteigert.

      Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und hatte im Dezember Insolvenz angemeldet. Das Hamburger Immobilienunternehmen hatte 2002 wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom <MCWEQ.PK> einen Verlust von 134 Millionen Euro gemacht. Geschäftszahlen für die Folgejahre liegen nicht vor.

      mit/mer


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