Hedgefondsgebundene Lebensversicherung Opportunitas - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.04 15:33:31 von
neuester Beitrag 19.12.04 19:04:27 von
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Was haltet ihr von der Opportunitas Lebensversicherung?
Informationsquellen:
http://www.hedgefonds24.de/opportunitas.html
http://www.benchmark.at/pdf/AOF%20factsheet.pdf
In die K1 Fondpolice kann nicht mehr als Lebensversicherung investiert werden,oder?
Informationsquellen:
http://www.hedgefonds24.de/opportunitas.html
http://www.benchmark.at/pdf/AOF%20factsheet.pdf
In die K1 Fondpolice kann nicht mehr als Lebensversicherung investiert werden,oder?
Ich halte GENERELL nicht viel von fondsgebundenen Lebensversicherungen... Sind weder Fisch noch Fleisch...
Hedgefonds sind hochspekulativ. Die Wahrscheinlichkeit hoher Verluste ist höher als die hoher Gewinne... welche aber möglich sind. Solltest Du in einem Depot immer nur als "Sättigungsbeilage" in Dein Depot legen.
Ich halte Fondsgebundene LVs mit einer Laufzeit von mindestens 25 Jahren schon für eine interessante Alternative zu normalen. Wichtig wäre aus meiner Sicht aber eine garantierte Mindestausschüttung (haben die meisten) und die Möglichkeit, nach ca. 2/3 der Laufzeit von Aktienfonds in Rentenfonds umzuschichten.
Hedgefonds haben da nichts zu suchen.
Das Steuerthema ist eh bald egal. Wenn Du über ein gutes Einkommen verfügst und eine LV zur Altersvorsorge haben möchtest, dann hol Dir lieber eine "normale" kapitalbildende LV.
Ich halte Fondsgebundene LVs mit einer Laufzeit von mindestens 25 Jahren schon für eine interessante Alternative zu normalen. Wichtig wäre aus meiner Sicht aber eine garantierte Mindestausschüttung (haben die meisten) und die Möglichkeit, nach ca. 2/3 der Laufzeit von Aktienfonds in Rentenfonds umzuschichten.
Hedgefonds haben da nichts zu suchen.
Das Steuerthema ist eh bald egal. Wenn Du über ein gutes Einkommen verfügst und eine LV zur Altersvorsorge haben möchtest, dann hol Dir lieber eine "normale" kapitalbildende LV.
"Hedgefonds sind hochspekulativ. Die Wahrscheinlichkeit hoher Verluste ist höher als die hoher Gewinne... welche aber möglich sind. Solltest Du in einem Depot immer nur als " Sättigungsbeilage" in Dein Depot legen."
hmmm,man kann nicht jeden Hedgefonds über einen Kamm scheren. Zum einen ist es ein Dachhedgefond in zurzeit 15 verschiedene Fonds investitert, zum anderen werden nur Fonds ausgewählt, die einen max. kumulierten Draw-down von 5 Prozent haben.
Wenn du das hochspekulativ meinst,o.k....
hmmm,man kann nicht jeden Hedgefonds über einen Kamm scheren. Zum einen ist es ein Dachhedgefond in zurzeit 15 verschiedene Fonds investitert, zum anderen werden nur Fonds ausgewählt, die einen max. kumulierten Draw-down von 5 Prozent haben.
Wenn du das hochspekulativ meinst,o.k....
Mag schon sein.... Aber wenn Du von dem Fonds schon so überzeugt bist, warum gehst Du dann nicht hin, und investierst die Hälfte Deines monatlichen Beitrages in den Fonds, die andere Hälfte in eine ganz konservative LV ?!? Vorteil: WENN Du tatsächlich mal kurzfristig an Bares kommen musst, kannst Du immer noch den Teil des Fonds verkaufen, die LV läuft aber ungeachtet dessen normal weiter !!! Wenn Du NUR die Fondsgebundene LV hast hast, musst Du gleich den GANZEN Vertrag kündigen !!!
@bubu,
zum anderen werden nur Fonds ausgewählt, die einen max. kumulierten Draw-down von 5 Prozent haben
Das ist ja immer eine Vergangenheitsbetrachtung.
Es gibt nun wirklich gerade im Hedgefondsbereich zahlreiche Beispiele, wo Fonds über Jahre ziemlich konstant gestiegen sind, und dann plötzlich total abstürzen.
Grundsätzlich mag man Hedgefonds beimischen, meinetwegen auch in einer FLV.
Aber bei der von Dir genannten hat man ja wohl keine Alternative.
Was machst Du denn, wen Du in zwei oder drei Jahren merkst, daß dieser Dachhedgefonds nicht mehr läuft?
Sowas würde ich nie abschließen.
Eine Police, die neben guten Aktienfonds auch Hedgefonds anbietet, kann man dagegen überlegen.
zum anderen werden nur Fonds ausgewählt, die einen max. kumulierten Draw-down von 5 Prozent haben
Das ist ja immer eine Vergangenheitsbetrachtung.
Es gibt nun wirklich gerade im Hedgefondsbereich zahlreiche Beispiele, wo Fonds über Jahre ziemlich konstant gestiegen sind, und dann plötzlich total abstürzen.
Grundsätzlich mag man Hedgefonds beimischen, meinetwegen auch in einer FLV.
Aber bei der von Dir genannten hat man ja wohl keine Alternative.
Was machst Du denn, wen Du in zwei oder drei Jahren merkst, daß dieser Dachhedgefonds nicht mehr läuft?
Sowas würde ich nie abschließen.
Eine Police, die neben guten Aktienfonds auch Hedgefonds anbietet, kann man dagegen überlegen.
@#4 von bubu1980: Die Antwort überzeugt mich nicht. Wo soll der Vorteil einer Hedgefondsgebundenen LV gegenüber der Kombination kapitalbildende LV und Hedgefonds im Depot sein?
Wenn es steuerlich interessant ist, solltest Du schnell noch eine normale LV abschließen. Die Hedgefondsgebundene LV wirst Du steuerlich nicht verwerten können - dann rechne lieber noch mal die Alternative Direktanlage zur LV durch. Wenn Du eine Risikoabsicherung möchtest, kannst Du ja (da ändert sich hinsichtlich der Besteuerung nichts, weil nichts ausgeschüttet wird) eine RisikoLV abschließen.
Wenn es steuerlich interessant ist, solltest Du schnell noch eine normale LV abschließen. Die Hedgefondsgebundene LV wirst Du steuerlich nicht verwerten können - dann rechne lieber noch mal die Alternative Direktanlage zur LV durch. Wenn Du eine Risikoabsicherung möchtest, kannst Du ja (da ändert sich hinsichtlich der Besteuerung nichts, weil nichts ausgeschüttet wird) eine RisikoLV abschließen.
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