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    Hedgefondsgebundene Lebensversicherung Opportunitas - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.12.04 15:33:31 von
    neuester Beitrag 19.12.04 19:04:27 von
    Beiträge: 7
    ID: 936.979
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      schrieb am 17.12.04 15:33:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet ihr von der Opportunitas Lebensversicherung?

      Informationsquellen:
      http://www.hedgefonds24.de/opportunitas.html
      http://www.benchmark.at/pdf/AOF%20factsheet.pdf

      In die K1 Fondpolice kann nicht mehr als Lebensversicherung investiert werden,oder?
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 15:36:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich halte GENERELL nicht viel von fondsgebundenen Lebensversicherungen... Sind weder Fisch noch Fleisch...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.12.04 17:49:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hedgefonds sind hochspekulativ. Die Wahrscheinlichkeit hoher Verluste ist höher als die hoher Gewinne... welche aber möglich sind. Solltest Du in einem Depot immer nur als "Sättigungsbeilage" in Dein Depot legen.

      Ich halte Fondsgebundene LVs mit einer Laufzeit von mindestens 25 Jahren schon für eine interessante Alternative zu normalen. Wichtig wäre aus meiner Sicht aber eine garantierte Mindestausschüttung (haben die meisten) und die Möglichkeit, nach ca. 2/3 der Laufzeit von Aktienfonds in Rentenfonds umzuschichten.

      Hedgefonds haben da nichts zu suchen.

      Das Steuerthema ist eh bald egal. Wenn Du über ein gutes Einkommen verfügst und eine LV zur Altersvorsorge haben möchtest, dann hol Dir lieber eine "normale" kapitalbildende LV.
      Avatar
      schrieb am 18.12.04 20:39:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Hedgefonds sind hochspekulativ. Die Wahrscheinlichkeit hoher Verluste ist höher als die hoher Gewinne... welche aber möglich sind. Solltest Du in einem Depot immer nur als " Sättigungsbeilage" in Dein Depot legen."

      hmmm,man kann nicht jeden Hedgefonds über einen Kamm scheren. Zum einen ist es ein Dachhedgefond in zurzeit 15 verschiedene Fonds investitert, zum anderen werden nur Fonds ausgewählt, die einen max. kumulierten Draw-down von 5 Prozent haben.
      Wenn du das hochspekulativ meinst,o.k....
      Avatar
      schrieb am 18.12.04 22:00:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mag schon sein.... Aber wenn Du von dem Fonds schon so überzeugt bist, warum gehst Du dann nicht hin, und investierst die Hälfte Deines monatlichen Beitrages in den Fonds, die andere Hälfte in eine ganz konservative LV ?!? Vorteil: WENN Du tatsächlich mal kurzfristig an Bares kommen musst, kannst Du immer noch den Teil des Fonds verkaufen, die LV läuft aber ungeachtet dessen normal weiter !!! ;) Wenn Du NUR die Fondsgebundene LV hast hast, musst Du gleich den GANZEN Vertrag kündigen !!! ;)

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      schrieb am 19.12.04 14:04:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      @bubu,

      zum anderen werden nur Fonds ausgewählt, die einen max. kumulierten Draw-down von 5 Prozent haben

      Das ist ja immer eine Vergangenheitsbetrachtung.
      Es gibt nun wirklich gerade im Hedgefondsbereich zahlreiche Beispiele, wo Fonds über Jahre ziemlich konstant gestiegen sind, und dann plötzlich total abstürzen.

      Grundsätzlich mag man Hedgefonds beimischen, meinetwegen auch in einer FLV.
      Aber bei der von Dir genannten hat man ja wohl keine Alternative.
      Was machst Du denn, wen Du in zwei oder drei Jahren merkst, daß dieser Dachhedgefonds nicht mehr läuft?
      Sowas würde ich nie abschließen.

      Eine Police, die neben guten Aktienfonds auch Hedgefonds anbietet, kann man dagegen überlegen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 19:04:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      @#4 von bubu1980: Die Antwort überzeugt mich nicht. Wo soll der Vorteil einer Hedgefondsgebundenen LV gegenüber der Kombination kapitalbildende LV und Hedgefonds im Depot sein?

      Wenn es steuerlich interessant ist, solltest Du schnell noch eine normale LV abschließen. Die Hedgefondsgebundene LV wirst Du steuerlich nicht verwerten können - dann rechne lieber noch mal die Alternative Direktanlage zur LV durch. Wenn Du eine Risikoabsicherung möchtest, kannst Du ja (da ändert sich hinsichtlich der Besteuerung nichts, weil nichts ausgeschüttet wird) eine RisikoLV abschließen.


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