"Demokratie ist wie ein Bus: Ist man am Ziel, steigt man aus" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.04 17:01:08 von
neuester Beitrag 18.12.04 20:23:17 von
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"Demokratie ist wie ein Bus: Ist man am Ziel, steigt man aus"
Originalzitat des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan
Originalzitat des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan
Der Mann ist einfach nur ein Arsch!
Und so ein Regime soll nach dem Willen der SPD und besonders der Grünen tatsächlich in die EU integriert werden.
Das sind Worte wie die eines Saddam Hussein, Honecker oder Ceausescu. Nicht die eines überzeugten Demokraten.
Das sind Worte wie die eines Saddam Hussein, Honecker oder Ceausescu. Nicht die eines überzeugten Demokraten.
#3,
nie vergessen, immer daran denken :
auch nach dem Willen der europäischen Liberalen
und sogar grossen Teilen der Christlich-Konservativen
im EU-Parlament..
ausgenommmen Ösi Schüssel/Schussel, das Duo Stoiber/Stahlhelm-Merkel
und einige französische Abgeordnete !
nie vergessen, immer daran denken :
auch nach dem Willen der europäischen Liberalen
und sogar grossen Teilen der Christlich-Konservativen
im EU-Parlament..
ausgenommmen Ösi Schüssel/Schussel, das Duo Stoiber/Stahlhelm-Merkel
und einige französische Abgeordnete !
ja und wenn man im Bus sitzen bleibt...
dann fährt man immer nur im Kreis...
#4...Nach dem Willen der EVP und der Liberalen soll es nur eine privilegierte Partnerschaft geben. Unter Vorbehalt wäre auch eine Aufnahme möglich. Aber nicht innerhalb der von den Linen vorgegebenen Zeit von etwa 10 Jahren.
Merkels Verbündete knicken ein
Das Konzept der CDU-Chefin über eine privilegierte Partnerschaft der EU mit der Türkei ist in der EVP nicht konsensfähig. Die Verhandlungen mit Ankara ergebnisoffen gestalten, heißt jetzt die Devise
Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel kam sichtlich zerknirscht von der Türkei-Debatte im Bundestag zum Kongress der Europäischen Volkspartei nach Meise bei Brüssel. Eigentlich wollte sie die konservativen Regierungschefs der Mitgliedsstaaten von der "privilegierten Partnerschaft" mit der Türkei überzeugen und Stimmung machen gegen eine Vollmitgliedschaft des Landes. Aber schon bei ihrer Ankunft hatte sie diese Hoffnung begraben: "Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen in der EVP. Daher werden wir uns nicht auf eine privilegierte Partnerschaft verständigen können." Sie wolle die Verhandlungen nur noch "ergebnisoffen" gestalten.
Ein Verbündeter nach dem anderen war eingeknickt. Der österreichische Kanzler Wolfgang Schüssel, der bis zuletzt an der privilegierten Partnerschaft festgehalten hatte, sprach gestern nicht mehr davon. "Wir entscheiden hier über die Eröffnung der Verhandlungen und die wollen alle", erklärte er lediglich.
Auch das EU-Parlament, immerhin mit einer konservativen Mehrheit ausgestattet, hatte sich am Dienstag für den Beginn der Gespräche mit der Türkei ausgesprochen - auch mit den Stimmen einiger EVP-Abgeordneter. Auch dort gäbe es Anhänger einer Vollmitgliedschaft, räumte der Vorsitzende Gerd Pöttering ein.
Dazu kommen die konservativen Staats- und Regierungschefs, die sich schon länger für Verhandlungen aussprechen wie etwa der niederländische Ministerpräsident und derzeitige EU-Ratsvorsitzende Jan Peter Balkenende. Auch Silvio Berlusconi zählt zu den Befürwortern, und Jacques Chirac liegt ganz auf der Linie seines Duz-Freunds Gerhard Schröder: Die Türkei soll in die EU.
Der französische Präsident war dann auch gar nicht erst gekommen zum EVP-Treffen.
quelle : die Tageszeitung
------------------
Merkel ist somit voll auf die Linie Schröder/Fischer eingeschwenkt
Das Konzept der CDU-Chefin über eine privilegierte Partnerschaft der EU mit der Türkei ist in der EVP nicht konsensfähig. Die Verhandlungen mit Ankara ergebnisoffen gestalten, heißt jetzt die Devise
Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel kam sichtlich zerknirscht von der Türkei-Debatte im Bundestag zum Kongress der Europäischen Volkspartei nach Meise bei Brüssel. Eigentlich wollte sie die konservativen Regierungschefs der Mitgliedsstaaten von der "privilegierten Partnerschaft" mit der Türkei überzeugen und Stimmung machen gegen eine Vollmitgliedschaft des Landes. Aber schon bei ihrer Ankunft hatte sie diese Hoffnung begraben: "Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen in der EVP. Daher werden wir uns nicht auf eine privilegierte Partnerschaft verständigen können." Sie wolle die Verhandlungen nur noch "ergebnisoffen" gestalten.
Ein Verbündeter nach dem anderen war eingeknickt. Der österreichische Kanzler Wolfgang Schüssel, der bis zuletzt an der privilegierten Partnerschaft festgehalten hatte, sprach gestern nicht mehr davon. "Wir entscheiden hier über die Eröffnung der Verhandlungen und die wollen alle", erklärte er lediglich.
Auch das EU-Parlament, immerhin mit einer konservativen Mehrheit ausgestattet, hatte sich am Dienstag für den Beginn der Gespräche mit der Türkei ausgesprochen - auch mit den Stimmen einiger EVP-Abgeordneter. Auch dort gäbe es Anhänger einer Vollmitgliedschaft, räumte der Vorsitzende Gerd Pöttering ein.
Dazu kommen die konservativen Staats- und Regierungschefs, die sich schon länger für Verhandlungen aussprechen wie etwa der niederländische Ministerpräsident und derzeitige EU-Ratsvorsitzende Jan Peter Balkenende. Auch Silvio Berlusconi zählt zu den Befürwortern, und Jacques Chirac liegt ganz auf der Linie seines Duz-Freunds Gerhard Schröder: Die Türkei soll in die EU.
Der französische Präsident war dann auch gar nicht erst gekommen zum EVP-Treffen.
quelle : die Tageszeitung
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Merkel ist somit voll auf die Linie Schröder/Fischer eingeschwenkt
#1 Der Mann ist eben gescheit, hat eben schon viel über amerikanische Busfahrerlegenden gelesen.
#5
mehr bleibt den "Erdlingen" auch nicht übrig !!
Frage ist nur ob der Bus seine Kreise bis in die Vorsteinzeit fahren muss wobei absolut sicher ist, das die Karre verreckt. Es bedarf schließlich keiner übermenschlichen Anstrengung das die "Fahrgäste" zur UNÜBERSEHBAREN Haltestelle laufen,sofern sie überhaupt mitfahren wollen.
Und wenn `se dat nich wolle sollen`se bleibe wo`se hinjehöre.
mehr bleibt den "Erdlingen" auch nicht übrig !!
Frage ist nur ob der Bus seine Kreise bis in die Vorsteinzeit fahren muss wobei absolut sicher ist, das die Karre verreckt. Es bedarf schließlich keiner übermenschlichen Anstrengung das die "Fahrgäste" zur UNÜBERSEHBAREN Haltestelle laufen,sofern sie überhaupt mitfahren wollen.
Und wenn `se dat nich wolle sollen`se bleibe wo`se hinjehöre.
#9
Erdlinge? bist du nicht aus diesem Sonnensystem?
Frage ist nur ob der Bus seine Kreise bis in die Vorsteinzeit fahren muss
temporäre Fahrten von öffentlichen Erdlingstransporten
sind doch seit der Saturn-Konvention von 2263 verboten...
wobei absolut sicher ist, das die Karre verreckt
wieder zuwenig Antimaterie getankt?
Es bedarf keiner übermenschlichen Anstrengung das die " Fahrgäste" zur UNÜBERSEHBAREN Haltestelle laufen
na wenn sie unübersehbar sind... bedarf es nur Augen
Und wenn `se dat nich wolle sollen`se bleibe wo`se
hinjehöre.
bleibt bei temporären Reisen nur die Frage:
WANN sie WO wollen hinjehöre zu sein?..
Erdlinge? bist du nicht aus diesem Sonnensystem?
Frage ist nur ob der Bus seine Kreise bis in die Vorsteinzeit fahren muss
temporäre Fahrten von öffentlichen Erdlingstransporten
sind doch seit der Saturn-Konvention von 2263 verboten...
wobei absolut sicher ist, das die Karre verreckt
wieder zuwenig Antimaterie getankt?
Es bedarf keiner übermenschlichen Anstrengung das die " Fahrgäste" zur UNÜBERSEHBAREN Haltestelle laufen
na wenn sie unübersehbar sind... bedarf es nur Augen
Und wenn `se dat nich wolle sollen`se bleibe wo`se
hinjehöre.
bleibt bei temporären Reisen nur die Frage:
WANN sie WO wollen hinjehöre zu sein?..
Der Erdogan hats halt mit Bussen. Damals wollte er sogar getrennte Busse für Mädchen und Jungs.
Na, die Türken-/Ausländerfeinde mal wieder an ihrem Kindergarten-Stammtisch?
Was macht eigentlich der Verfassungsschutz Atti?
Nix Problem.
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