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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2693)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 16.04.24 19:16:29 von
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      schrieb am 26.04.19 16:30:42
      Beitrag Nr. 42.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.431.628 von straßenköter am 26.04.19 15:27:43
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von straßenköter: ...

      Da würde ich mal dagegen halten, dass es ja wohl nicht das vorrangige Ziel sein kann, hier nur Titel zu nennen, die sich am besten für die Auswertung eignen. Es geht darum fundamental unterbewertete Titel zu benennen und wenn jemanden einen Titel wie SHF für zu illiquide hält, dann nimmt er ihn gar nicht erst auf die Watchlist. Durch die Konstellation, dass man nur schwerlich Informationen bekommt, bekommt man als aktiver Investor bei Delistingtitel die Chance, Aktien zu kaufen, bei denen die Information noch nicht verarbeitet wurde. Über die Beispiele MK Kliniken und Bellevue, die sich aktuell so langsam auf der Ziellinie Richtung Squeeze Out bewegen, habe ich hier unregelmäßig berichtet. Bei beiden hat das Heben von prozentual hohen dreistelligen Gewinnen etwa vier Jahre gedauert, wobei beide Titel in 2018 allein jeweils mindestens ca. 30x auf Valora und Schnigge gehandelt wurden. Dazu kommen die Übernahmeangebote diverser Bieter. Der Fall SHF ist genauso mindestens auf 2-3 Jahre ausgelegt. Im Grunde also beim Zeithorizont so wie früher als die meisten Marktteilnehmer noch nicht ihr Portfolio gefühlt innerhalb eines Jahres von links auf rechts drehten. Übrigens hatten wir auch schon letztes Jahr mit der WFA eine nicht gelistete Aktie in der Nennung, die, zum Zeitpunkt der Bennenung noch nicht ersichtlich, heute wieder gelistet ist und den Haltern eine dreistellige Rendite gebracht hat. Des Weiteren werden hier doch Aktien benannt, die jederzeit ohne Übernahmeangebot von der Börse genommen werden könnten. Da denke ich doch mal ganz stark an Funkwerk, bei der ich in der aktuellen Konstellation ein erhöhtes Delistingrisiko sehe. Ob die Aktie nach einem Delistingantrag dann noch wie Zapf freiwillig in Hamburg weitergehandelt werden würde oder wie SHF nicht mehr, ist doch nicht seriös vorherzusagen. Insofern dürfte man einige Titel auch nur mit Bauchschmerzen aufnehmen. Bei SHF weiß ich jetzt wenigstens ganz genau wie die Konstellation ist.


      SHF heute mit der HV-Einladung, in der die Dividende mit 0,65€ verkündet wird. Das sind auf den letzten Kurs gerechnet etwas über 20% und selbst auf das ask bei 3,33€ mit 2.500 Stück immer noch knapp 20%. So macht Delisting Spaß.


      Das zeigt das man sich durch ein Delisting nicht den Spaß an einer Aktie verderben darf.
      Beim Squezze Out Kandidaten VTG habe ich die Tage meine Stückzahl durch 21 teilbar gemacht um an der KE voll teilnehmen zu können.
      Hier bleibe ich auch bis zum finale Countdown. ;)

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 15:27:43
      Beitrag Nr. 42.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.447.472 von straßenköter am 16.12.18 08:16:22
      Delistingtitel SHF mit hoher Dividende von über 20% auf den letzten Valora-Kurs
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von sirmike: ...
      Ich finde, das sollte man bei den Nennungen schon berücksichtigen. Auch eine SBF (früher mal Corona Equity) hat de facto keinen Börsenhandel mehr und der Spread liegt nicht selten bei 50%. Solche Werte sollte man nicht mehr benennen, weil es kaum Möglichkeiten zum Ein- oder Ausstieg gibt und auch das Ergebnis am Ende dramatisch verzerrt sein könnte. Ob die Aktie bei 1,05 Euro oder bei 1,56 Euro notiert am Jahresende, kann von einem einzigen Umsatz abhängen. Da kann man als Einzelner investieren, aber für Nachahmer oder für eine seriöse Auswertung sind solche Aktien komplett ungeeignet.


      Da würde ich mal dagegen halten, dass es ja wohl nicht das vorrangige Ziel sein kann, hier nur Titel zu nennen, die sich am besten für die Auswertung eignen. Es geht darum fundamental unterbewertete Titel zu benennen und wenn jemanden einen Titel wie SHF für zu illiquide hält, dann nimmt er ihn gar nicht erst auf die Watchlist. Durch die Konstellation, dass man nur schwerlich Informationen bekommt, bekommt man als aktiver Investor bei Delistingtitel die Chance, Aktien zu kaufen, bei denen die Information noch nicht verarbeitet wurde. Über die Beispiele MK Kliniken und Bellevue, die sich aktuell so langsam auf der Ziellinie Richtung Squeeze Out bewegen, habe ich hier unregelmäßig berichtet. Bei beiden hat das Heben von prozentual hohen dreistelligen Gewinnen etwa vier Jahre gedauert, wobei beide Titel in 2018 allein jeweils mindestens ca. 30x auf Valora und Schnigge gehandelt wurden. Dazu kommen die Übernahmeangebote diverser Bieter. Der Fall SHF ist genauso mindestens auf 2-3 Jahre ausgelegt. Im Grunde also beim Zeithorizont so wie früher als die meisten Marktteilnehmer noch nicht ihr Portfolio gefühlt innerhalb eines Jahres von links auf rechts drehten. Übrigens hatten wir auch schon letztes Jahr mit der WFA eine nicht gelistete Aktie in der Nennung, die, zum Zeitpunkt der Bennenung noch nicht ersichtlich, heute wieder gelistet ist und den Haltern eine dreistellige Rendite gebracht hat. Des Weiteren werden hier doch Aktien benannt, die jederzeit ohne Übernahmeangebot von der Börse genommen werden könnten. Da denke ich doch mal ganz stark an Funkwerk, bei der ich in der aktuellen Konstellation ein erhöhtes Delistingrisiko sehe. Ob die Aktie nach einem Delistingantrag dann noch wie Zapf freiwillig in Hamburg weitergehandelt werden würde oder wie SHF nicht mehr, ist doch nicht seriös vorherzusagen. Insofern dürfte man einige Titel auch nur mit Bauchschmerzen aufnehmen. Bei SHF weiß ich jetzt wenigstens ganz genau wie die Konstellation ist.


      SHF heute mit der HV-Einladung, in der die Dividende mit 0,65€ verkündet wird. Das sind auf den letzten Kurs gerechnet etwas über 20% und selbst auf das ask bei 3,33€ mit 2.500 Stück immer noch knapp 20%. So macht Delisting Spaß.
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      Avatar
      schrieb am 26.04.19 13:52:14
      Beitrag Nr. 42.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.430.005 von sirmike am 26.04.19 12:43:16
      Zitat von sirmike:
      Zitat von upanddown1: Hallo KC, stimme Dir zu.
      Diese heutige Meldung lässt bei mir dennoch die Befürchtung aufkommen, PF und Evoco könnten sich einig sein.. zum Nachteil der BC :confused: also evtl eine beherrschend Mehrheit anstreben.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11408886-partnerf…
      Nur meine Meinung, bzw Befürchtung


      Kann ich nicht nachvollziehen. Welches Interesse sollte Evoco daran haben, Blue Cap zu schädigen? Die sind doch jetzt eher mit doppeltem Sicherheitsabschlag eingestiegen in Blue Cap. Einerseits haben sie mit den 1,50 Euro je PF-Aktie weniger bezahlt, als unter "normalen" Umständen "börsennotierte Beteiligungsgesellschaft ohne Chaos/Unfähigkeit des Vorstands und jahrelange Zwangsmitgliedschaft der unfreiwilligen Aktionär) wohl für die Aktien aufgerufen worden wäre. Und dann hält PF 44% der Blue Cap-Aktien, die anstelle des NAVs von 30 Euro zu 18 Euro von der Börse bewertet werden.

      Wenn also Evoco aktiv seinen neuen Einfluss auf PF geltend machen sollte, dann doch wohl kaum dergestalt, dass man überteuert Unternehmen aus dem PF-Portfolio in das BC-Portfolio verschiebt. Denn was erreicht man damit (aus Sicht von Evovco)? BC wird weniger wert, deren Geld fließt in die PF. Und dort? Der PF-Vorstand (und AR) hat ein Interesse, die unzufriedenen PF-Aktionäre mit Geld auszukaufen/abzufinden. Aber Evoco als neuer 18,34%-Großaktionär der PF? Was hätten die davon?

      Ich bewerte die Situation eher andersherum. Ich gehe nicht davon aus, dass Dr. Schubert seine PF-Aktien der Evoco verkauft hat. Dann würden die beiden gemeinsam auf mindestens 23% der PF-Aktien kommen. Das würde gemessen an der bisher üblichen Beteiligung an der PF-Hauptversammlung schon eine Mehrheit in Aussicht stellen. Zumindest könnte gegen die beiden de facto kaum etwas Maßgebliches beschlossen werden (Sperrminorität).

      Meine Einschätzung ist, dass Evoco vor allem ein Interesse daran hat, den Wert von BC zu heben und dadurch ihr Investment in PF im Wert zu steigern. An einer Ablösung von Dr. Schubert bei BC können die gar kein Interesse haben - alleine auch schon deshalb nicht, weil der (nun nur noch) zweitgrößte PF-Aktionär dann zu ihrem Feind würde. Sowas bindet man sich ja nicht freiwillig ans Bein, um auf der anderen Seite auf den Vorstand Kolbe zu setzen, gegen den sein ehemaliger Arbeitgeber juristisch vorgeht und der weder von der mic-HV noch von der PF-HV entlastet worden ist.


      Warum sollte Evoco rein ökonomisch betrachtet kein Interesse daran haben, PF auf Kosten von BC zu schädigen?
      Schließlich sind sie unmittelbar zu 18% an PF beteiligt und mittelbar nur zu 7,9% (44%*18%) an BC. Wird ein Asset also von PF zu BC zu einem überhöhten Preis übertragen, 'verliert' Evoco 7,9% und 'gewinnt' 18%.
      Genauso würde Evoco auch von einer Auzahlung profitieren, da sie 18% hiervon erhalten und ihr Investment schnell zu cash machen könnten.
      Ich gehe -wie im BC-Thread öfters erwähnt- nicht davon aus, dass dies passieren wird (allein schon, weil man rechtlich nicht einfach assets zu willkürlichen Preisen auf Kosten der Minderheiten übertragen darf) und dass hoffe, dass man an einer langfristigen Entwicklung des PF und BC-Portfolios interessiert ist; aber grundsätzlich sehr ich das Interesse von HPS als auch von Evoco vorwiegend bei einer Werterhöhunh von PF und eben nicht bei BC.
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      Avatar
      schrieb am 26.04.19 13:28:23
      Beitrag Nr. 42.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.430.005 von sirmike am 26.04.19 12:43:16..danke sehr für deine Einschätzung. Das klingt einleuchtend.

      Gruß

      up
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 12:43:16
      Beitrag Nr. 42.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.156 von upanddown1 am 26.04.19 11:05:44
      Zitat von upanddown1: Hallo KC, stimme Dir zu.
      Diese heutige Meldung lässt bei mir dennoch die Befürchtung aufkommen, PF und Evoco könnten sich einig sein.. zum Nachteil der BC :confused: also evtl eine beherrschend Mehrheit anstreben.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11408886-partnerf…
      Nur meine Meinung, bzw Befürchtung


      Kann ich nicht nachvollziehen. Welches Interesse sollte Evoco daran haben, Blue Cap zu schädigen? Die sind doch jetzt eher mit doppeltem Sicherheitsabschlag eingestiegen in Blue Cap. Einerseits haben sie mit den 1,50 Euro je PF-Aktie weniger bezahlt, als unter "normalen" Umständen "börsennotierte Beteiligungsgesellschaft ohne Chaos/Unfähigkeit des Vorstands und jahrelange Zwangsmitgliedschaft der unfreiwilligen Aktionär) wohl für die Aktien aufgerufen worden wäre. Und dann hält PF 44% der Blue Cap-Aktien, die anstelle des NAVs von 30 Euro zu 18 Euro von der Börse bewertet werden.

      Wenn also Evoco aktiv seinen neuen Einfluss auf PF geltend machen sollte, dann doch wohl kaum dergestalt, dass man überteuert Unternehmen aus dem PF-Portfolio in das BC-Portfolio verschiebt. Denn was erreicht man damit (aus Sicht von Evovco)? BC wird weniger wert, deren Geld fließt in die PF. Und dort? Der PF-Vorstand (und AR) hat ein Interesse, die unzufriedenen PF-Aktionäre mit Geld auszukaufen/abzufinden. Aber Evoco als neuer 18,34%-Großaktionär der PF? Was hätten die davon?

      Ich bewerte die Situation eher andersherum. Ich gehe nicht davon aus, dass Dr. Schubert seine PF-Aktien der Evoco verkauft hat. Dann würden die beiden gemeinsam auf mindestens 23% der PF-Aktien kommen. Das würde gemessen an der bisher üblichen Beteiligung an der PF-Hauptversammlung schon eine Mehrheit in Aussicht stellen. Zumindest könnte gegen die beiden de facto kaum etwas Maßgebliches beschlossen werden (Sperrminorität).

      Meine Einschätzung ist, dass Evoco vor allem ein Interesse daran hat, den Wert von BC zu heben und dadurch ihr Investment in PF im Wert zu steigern. An einer Ablösung von Dr. Schubert bei BC können die gar kein Interesse haben - alleine auch schon deshalb nicht, weil der (nun nur noch) zweitgrößte PF-Aktionär dann zu ihrem Feind würde. Sowas bindet man sich ja nicht freiwillig ans Bein, um auf der anderen Seite auf den Vorstand Kolbe zu setzen, gegen den sein ehemaliger Arbeitgeber juristisch vorgeht und der weder von der mic-HV noch von der PF-HV entlastet worden ist.
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      Avatar
      schrieb am 26.04.19 12:38:19
      Beitrag Nr. 42.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.264.147 von halbgott am 03.04.19 11:35:24
      Verbio: ist das der Ausbruch?
      Zitat von halbgott: https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-VERBIO_Jahrespro…

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-04/4636594…

      EBIDTA wurde um knapp 20% angehoben. Normalerweise müsste sich der Aktienkurs verdoppeln, dann wäre Verbio halbwegs fair bewertet. Ich gehe sehr konservativ von mindestens +40% Kurspotential aus


      bei sehr guten Umsätzen steigt die Verbio Aktie kräftig. Nach der letzten weiteren Prognoseerhöhung, die deutlicher als erwartet ausfiel, sehe ich die Verbio Aktie als enorm unterbewertet an. Dabei ist Verbio aber eben nicht ein winzig kleiner spekulativer Wert, sondern vergleichsweise riesig. Ich denke mal das Potential liegt bei mindesten 40%, eventuell sogar deutlich mehr.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 12:24:22
      Beitrag Nr. 42.561 ()
      MPH

      finde ich auf dem Kursniveau interessant.
      32,43% Abschlag vom NAV (6,29€ zu 4,25€ aktueller Kurs) bei 4,71% Divi Rendite im Juli (0,20€/Aktie) und der Kontinuität des Wachstums finde ich etwas überzogen.

      Hier die letzten Zahlen vom 11.04.2019:

      MPH Health Care AG: Vorläufiges IFRS-Ergebnis 2018
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 11:05:44
      Beitrag Nr. 42.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.428.562 von Kleiner Chef am 26.04.19 10:10:18Hallo KC,

      stimme Dir zu.
      Diese heutige Meldung lässt bei mir dennoch die Befürchtung aufkommen, PF und Evoco könnten sich einig sein.. zum Nachteil der BC :confused: also evtl eine beherrschend Mehrheit anstreben.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11408886-partnerf…

      Nur meine Meinung, bzw Befürchtung

      Grüße

      up
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      Avatar
      schrieb am 26.04.19 10:10:18
      Beitrag Nr. 42.559 ()
      Blue-Cap Ergänzung zur PF Fusion und möglichen Verwässerung der Blue-Cap Aktionäre!
      Ich empfehle das Vorwort aus dem aktuellen GB 2018 zur PF-Fusion und der Wahrung der
      Interessen der Blue-Cap Aktionäre zu lesen. Nur ein Zitat:

      "Der Vorstand der Blue-Cap hat sich zur Wahrung der Interessen der
      Gesellschaft, gegen die in den Raum gestellten Transaktionen entschieden!"


      Meine Anmerkung: Das als Ergänzung, weshalb ich als Blue-Cap Aktionär weiterhin
      daran glaube, das die Fusion zu fairen Bedingungen und nicht zu Lasten der Blue-Cap
      Aktionäre geht. Ich bin mir ziemlich sicher, das die Bewertungsfrage hier eine nicht
      unerhebliche inhaltliche Verstimmung im Prozess gebracht hat.

      Gruß
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 09:52:05
      Beitrag Nr. 42.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.428.085 von upanddown1 am 26.04.19 09:30:01
      Blue-Cap: Eine Option für die Aufstockung!
      Zitat von upanddown1: Geschäftsbericht, nichts überraschendes. Hatte eher mit einer Dividende i.H.v. 0,50 €/Aktie gerechnet. Ist aber völlig ok so, letztes Jahr wurde ja der Biolink Verkauf mit berücksichtigt.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11408670-ots-blue…

      Gruß

      up


      Habe mich ja bekanntlich für Easy Kauf entschieden. Habe aber auch eine Aufstockung
      bei Blue-Cap in Erwägung gezogen, da ich weiterhin denke, das die PF-Fusion ohne
      Verwässerung der Blue-Cap Aktionäre stattfinden wird, was dann einen Schub für Blue-Cap
      bedeutet.

      Gruß
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