Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3038)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 25.04.24 23:09:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.833.944 von Rainolaus am 29.09.18 23:16:21
EON arbeitet mit Microsoft zusammen bzgl. Netzintelligenz und jetzt verkündet Volkswagen heute eine Kooperation mit Microsoft:
Volkswagen entwickelt “größtes digitales Ökosystem” der Autobranche:
https://ecomento.de/2018/10/01/volkswagen-plant-groesstes-di…
Volkswagen arbeitet dazu eng mit Microsoft zusammen.
Nachtigall ick hör Dir trapsen. Da könnte in Zukunft was ganz Grosses entstehen. Wer sehr langfristig plant und auch noch wert auf hohe Dividenden legt könnte hier gerade gute Einstiegschancen bei EON sehen.
Zitat von Rainolaus:Zitat von wiener9: aber da Lenzing ein klarer Zykliker ist bleibt er erstmal außen vor,
ich frage mich eh was man im Moment noch kaufen und länger liegen lassen kann. Habe mir dann nochmal aufgrund der Vorstellung hier EON angeschaut und fühle mich da eigentlich ganz gut im Hinblick darauf, dass denen bald die gesamten Netze hier gehören. Das Risiko erscheint mir wirklich überschaubar, denn die E-Mobilität wird immer mehr werden und die Netzentgelte sind klar geregelt.
Hier wurde ja schon von 1€ Gewinn pro Aktie in 2020 geredet. Bei knapp 5% Divi Rendite sicher nicht das schlechteste Investment auf Sicht der nächsten Jahre.
Auch gut möglich weil bald wieder defensive Werte gesucht werden könnten und EON keinerlei RUN bisher mit gemacht hat bei dem Aufschwung.
RWE ist mit dem Braunkohle Thema eine politische Aktie und ich bevorzuge auch deshalb klar EON.
EON arbeitet mit Microsoft zusammen bzgl. Netzintelligenz und jetzt verkündet Volkswagen heute eine Kooperation mit Microsoft:
Volkswagen entwickelt “größtes digitales Ökosystem” der Autobranche:
https://ecomento.de/2018/10/01/volkswagen-plant-groesstes-di…
Volkswagen arbeitet dazu eng mit Microsoft zusammen.
Nachtigall ick hör Dir trapsen. Da könnte in Zukunft was ganz Grosses entstehen. Wer sehr langfristig plant und auch noch wert auf hohe Dividenden legt könnte hier gerade gute Einstiegschancen bei EON sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.836.741 von startvestor am 30.09.18 17:57:51Intern waren die Probleme in USA sicher schon etwas länger bekannt - nur war es wahrscheinlich keine leichte Entscheidung den vorläufigen Schlussstrich zu ziehen.
Ich baue mir seit Kursen um die 100€ eine Position auf - USA hin oder her.
Lenzing ist Marktführer und bisher hauptsächlich vom Bauwollpreis beeinflusst - die Fehlentscheidung in den USA zu investieren kommt erschwerend hinzu.
Einen weiterer temporärer Kursrückgang ist möglich wenn man sieht wie sich das Ganze in der Bilanz niederschlägt.
Bei Kursen unter 90€ werde ich weiter aufstocken.
Gruß
Value
Ich baue mir seit Kursen um die 100€ eine Position auf - USA hin oder her.
Lenzing ist Marktführer und bisher hauptsächlich vom Bauwollpreis beeinflusst - die Fehlentscheidung in den USA zu investieren kommt erschwerend hinzu.
Einen weiterer temporärer Kursrückgang ist möglich wenn man sieht wie sich das Ganze in der Bilanz niederschlägt.
Bei Kursen unter 90€ werde ich weiter aufstocken.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.837.413 von Kleiner Chef am 30.09.18 20:17:16Guten Morgen KC,
das hört sich alles nicht schlecht an.
UET war tief in der Krise doch nun zeigt ihre Umstrukturierung immer mehr Erfolge.
Die 1€ Marke ist bisher ein harter Widerstand - das sollte sich bei den nächsten positiven Meldungen aber ändern.
Gruß
Value
das hört sich alles nicht schlecht an.
UET war tief in der Krise doch nun zeigt ihre Umstrukturierung immer mehr Erfolge.
Die 1€ Marke ist bisher ein harter Widerstand - das sollte sich bei den nächsten positiven Meldungen aber ändern.
Gruß
Value
UET Ausblick: Ab 2019 Wachstum durch Ausbau von GIGA-Netzanschlüssen in Deutschland!
Der HJ-Bericht UET liegt vor. In Summe sinddie Eckdaten vom Freitag hier zu finden. Wesentlich
noch die Ergänzung nachfolend zum Ausblick
aus dem Bericht:
"Die Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr
2018 entsprach den Erwartungen. Die durchge-
führten Anpassungen betreffend Marktausrich-
tung, Organisation und Kostenstruktur sowie
Investitionstätigkeit wurden fortgeführt, womit
sich die Ergebnisse laufend verbessern.
Nach mehrjähriger erfolgter Marktbearbeitung
für den Aufbau neuer Märkte und der Einführung
neuer Produkte ist erstmals eine reale positive
Entwicklung zu erkennen, welche nach weiteren
Feldversuchen im zweiten Halbjahr dann in 2019
für Wachstum beim Ausbau von Gigabit Netzan-
schlüssen – primär über Glasfaser sorgen wird.
Die Fokussierung der UET Gruppe wird weiter
vorangetrieben und verstärkt. In Zukunft werden
jene Produkte und Eigenlösungen forciert, wel-
che hausintern entwickelt worden sind und stra-
tegisch durch Entwicklungspartnerschaften er-
gänzt sind.
.
Gebündelt mit Dienstleistungen für
Inbetriebnahme, Wartung und Technischen Sup-
port werden diese international vermarket. Für
die Marktentwicklung ist ein neuer Markt pro
Halbjahr geplant.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.730.964 von xxt am 13.09.17 11:51:23
Ein kleines Update zu meiner Vorstellung von Solutiance (damals ca. 0,75€), gut vom Nebenwerte-Journal zusammengefasst:
https://t.co/CF8neOPunm
Zitat von xxt: Hallo WissenMacht und Andere mit einem Faible für Turnaround-Werte, hier ein Tipp für die Watchlist (zum Kauf eigentlich noch zu riskant)
Die Solutiance AG (WKN 692650), welche vor ein paar Monaten noch Progeo AG hieß.
Ich bin seit einer gefühlten Ewigkeit >15 Jahre mit einer großen Position Aktionär dieser AG und habe etliche Höhen und Tiefen miterlebt. Die AG hatte ursprünglich zwei Geschäftsfelder, Geologger und Smartex. Geologger ist ein Dichtungskontrollsystem für den Tiefbau, man kann damit also beispielsweise Deponien oder Schmutzsammelbecken überwachen, damit nicht durch eine Leckage Dreck unkontrolliert im Boden versickert. Dies führte zu einem Hype rund um das Jahr 2005 (Ich hatte damals als Student den Gegenwert eines Einfamilienhauses im Rhein-Main Gebiet im Depot, leider unrealisiert), da damals eine Deponieverordnung erschien, welche den Einsatz von solchen Kontrollsystemen für fast alle Deponien und Deutschland vorsah. Leider hackte es an der Umsetzung und die Verordnung wurde auf Druck der Kommunen (als Deponiebetreiber) immer weiter aufgeweicht, zudem brach das einigermaßen gute Geschäft in Holland durch einen Trick der Konkurrenz weg. Es gab viel zu wenig Aufträge und die Zahlen blieben deutlich unter den Erwartungen.
Das zweite Geschäftsfeld ist Smartex, ein Dichtheitskontrollsystem für (Flach-) Dächer. Hier wurden zwar immer wieder interessante Kunden gewonnen (BMW-Welt, ehemaliger Flughafen Tempelhof etc.), aber es gab nie den großen Durchbruch, da das System vielen Bauherren zu teuer war und sie es als Selbstverständlich ansehen, dass das Dach auch dicht ist. Das Geschäft beschränkte sich also weitgehend auf Spezialprojekte, bei denen es auf absolute Dachdichtigkeit ankommt.
Die Zahlen von Progeo in den letzten Jahren waren dementsprechend verehrend und der Ausblick trüb, er herrschte eine Art Resignation, welche auch auf den Hauptversammlungen deutlich wurde. Vor einem Jahr noch hoffte ich auf eine Liquidation oder eine Aufgabe des operativen Geschäfts und die vollständige Vermietung des eigen-finanzierten Gebäudes von Progeo (Attraktive Lage am Rande von Berlin). Ein Verkauf hätte etwa 1,5€/Aktie eingebracht.
Stattdessen wurde ein Teil des Gebäudes (dies war bereits fremdvermietet) verkauft (daher Gewinn für das Jahr 2016 ausgewiesen) um damit das operative Geschäft zu finanzieren. Ich war da anfangs eher skeptisch.
Folgendes hat sich nun in den letzten 12 Monaten getan:
Es wurde neben Herrn Rödel (Ingenieur) ein zweiter Vorstand Herr Brodtmann (Kaufmann) eingesetzt. Im Februar 2017 gab es eine aoHV auf welcher eine Umbenennung in Solutiance AG und umfangreiche Kapitalmaßnahmen beschlossen wurden. Kurz darauf folgte die Übernahme von Conclutec, einem Software-Startup aus Potsdam (wohl 7 Teilzeit-/Mitarbeiter) als Sachkapitalerhöhung gegen Ausgabe von 800.000 Aktien.
Als neues Geschäftsmodell wurde der „Facility-Scanner“ vorgestellt. Hier ein Video des neuen Produktes:
https://youtu.be/Gx9l8Mgl_RY
Das Altgeschäft Geologger+Smartex wird über externe Vertriebspartner vertrieben.
Man konzentriert sich aktuell auf den Facility-Scanner. welcher laut Aussagen auf der letzten HV im Juli bereits bei einigen Pilotprojekten erfolgreich getestet wurde und bei den Kunden gut angekommen ist. Dabei wird die Software wohl ständig entsprechend den Rückmeldungen der Kunden angepasst, so dass das Video nicht mehr ganz aktuell ist. Auf der HV waren wir Aktionäre jedenfalls recht beeindruckt und es herrschte eine ungewohnt euphorische Stimmung bei Mitarbeitern und Aktionären.
In der Präsentation fielen u.a. folgende Referenzkunden für Pilotprojekte: REWE, Fiege, Rhenus, Metro, Edeka, Amazon, Roche, Aurelius, hamborner Reit, Real IS, JLL, Apleona, Bayrische Hausbau.
Also alles Firmen mit großen Dachflächen und entsprechenden Problemen. Dabei geht man folgenderweise vor: Es geht ein Inspektorenteam von Solutiance auf das Dach und macht entsprechende hochauflösende Aufnahmen. Solutiance macht dann eine Bestandsaufnahme der Schäden und gibt auch eine erste Kostenschätzung für die Schadensbeseitigung ab. Die Kunden (Facility-Manager) können dann online die Schäden sowie die Bewertung ansehen und bei Handwerksberieben entsprechende Kostenvoranschläge einholen. Dabei liegt der Mehrwehrt für die Kunden u.a. darin, dass Kostenvoranschläge deutlich leichter eingeholt werden können, da die Handwerksbetriebe jetzt anstatt jedes mal selbst die Schäden aufnehmen zu müssen, einfach online ein Angebot abgeben können.
Die Resonanz aus den Pilotprojekten sei jedenfalls sehr positiv gewesen. Die Kombination aus langjähriger Erfahrung mit Dachschäden mit innovativer Software sein einzigartig bislang. Aktuell sollen nach den Planungen des Vorstandes die ersten Rahmenverträge abgeschlossen werden. Die Aktie ist markteng und es gibt rund 4 Mio. Aktien, also eine MK von rund 3 Mio. Euro. Wenn der Facility-Scanner kein Erfolg wird, ist mittelfristig der Bestand von Solutiance gefährdet ( am 30.06.17 hatte Solutiance rund 1 Mio. Cash auf den Konten). Diese Woche hat der neue AR Rony Vogel ( http://ircenter.handelsblatt.com/websites/ircenter_handelsbl… )
5000 Aktien zu 0,72€ zugekauft.
Wenn jetzt Meldungen über den Abschluß von Rahmenverträgen kommen, könnte es eine spannende Story werden.
Ein kleines Update zu meiner Vorstellung von Solutiance (damals ca. 0,75€), gut vom Nebenwerte-Journal zusammengefasst:
https://t.co/CF8neOPunm
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.836.573 von valueanleger am 30.09.18 17:18:31Das lässt mich bzgl. Lenzing nur vermuten, dass die cleversten Investoren das US-Desaster frühzeitig antizipierten oder gar davon wussten. Das bedeutet für mich, dass man eigentlich alles für möglich halten sollte, wenn der Kurs fällt oder nicht steigt. Vielleicht kommt man dann eher drauf und vermeidet Fehler.
Falls es hier einen absoluten Lenzing-Experten gibt - hat jener das antizipieren können? Und wenn ja, wie ist er drauf gekommen - nur weil Trump da ist, wird ja wohl nicht reichen. Im Nachhinein kann man das gut antizipieren, aber das ist wertlos. Man muss es vorher erkennen.
Falls es hier einen absoluten Lenzing-Experten gibt - hat jener das antizipieren können? Und wenn ja, wie ist er drauf gekommen - nur weil Trump da ist, wird ja wohl nicht reichen. Im Nachhinein kann man das gut antizipieren, aber das ist wertlos. Man muss es vorher erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.833.311 von trustone am 29.09.18 20:27:14
Von sehr viel zukünftiger Phantasie würde ich bei Lenzing nicht sprechen.
Der Kurs war bereits vorher stark unter Druck geraten.
Die Entscheidung ist Lenzing sicher nicht leicht gefallen ist aber für mich durchaus nachvollziehbar.
Auch andere Firmen werden erkennen das die künstlich aufgeheizte Wirtschaft in den USA auch negative Folgen hat.
Würde mich nicht wundern wenn auch andere Firmen ihre US Investitionen verschieben bzw. auf die Nachbarstaaten Kanada oder Mexiko ausweichen werden.
Gruß
Value
Zitat von wiener9: naja,
mit dem neuen US Werk von Lenzing in den USA war doch sehr viel zukünftige Phantasie verknüpft,
somit ist der Kursrückgang durchaus nachvollziehbar,
habe den Wert auch schon lange auf der watchlist, aber da Lenzing ein klarer Zykliker ist bleibt er erstmal außen vor,
Von sehr viel zukünftiger Phantasie würde ich bei Lenzing nicht sprechen.
Der Kurs war bereits vorher stark unter Druck geraten.
Die Entscheidung ist Lenzing sicher nicht leicht gefallen ist aber für mich durchaus nachvollziehbar.
Auch andere Firmen werden erkennen das die künstlich aufgeheizte Wirtschaft in den USA auch negative Folgen hat.
Würde mich nicht wundern wenn auch andere Firmen ihre US Investitionen verschieben bzw. auf die Nachbarstaaten Kanada oder Mexiko ausweichen werden.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.829.648 von BuddyE am 28.09.18 23:48:45
Hallo BuddyE,
Schaeffler hat aktuell Probleme in China und auch bei der E-Mobilität scheinen sie Absatzprobleme zu bekommen.
Das lässt sie aktuell negativer erscheinen als andere Zulieferer - sollten sie aber die Probleme in den Griff bekommen und sie schaffen es auch das Produktportfolio bei der E-Mobilität zu erweitern dann haben sie deutliches Aufholpotential.
Die Erweiterung des Produktportfolios auf die E-Mobilität kostet viel Geld und bringt die richtig großen Player in eine bessere Position.
Ich gehe von einem Konsolidierungsprozess in der Branche aus.
Die finanziell gut aufgestellten Unternehmen werden die zukunftsträchtigen Firmen übernehmen.
Die schwachen Zulieferer werden Probleme bekommen und einige werden auch Pleite gehen.
Conti wird als einer der Sieger aus diesem Wettkampf hervorgehen.
Schaeffler wird schwer kämpfen müssen.
Gruß
Value
Zitat von BuddyE: Danke für deinen Input.
Es würde mich brennend interessieren wie du zu der Differenzierung bei diesen Werten kommst, d.h. warum siehst du Schaeffler kritischer als die anderen ?
Hört sich ja nicht gerade nach Konjunkturabkühlung bei dir an. Gut für uns alle hier !
Hallo BuddyE,
Schaeffler hat aktuell Probleme in China und auch bei der E-Mobilität scheinen sie Absatzprobleme zu bekommen.
Das lässt sie aktuell negativer erscheinen als andere Zulieferer - sollten sie aber die Probleme in den Griff bekommen und sie schaffen es auch das Produktportfolio bei der E-Mobilität zu erweitern dann haben sie deutliches Aufholpotential.
Die Erweiterung des Produktportfolios auf die E-Mobilität kostet viel Geld und bringt die richtig großen Player in eine bessere Position.
Ich gehe von einem Konsolidierungsprozess in der Branche aus.
Die finanziell gut aufgestellten Unternehmen werden die zukunftsträchtigen Firmen übernehmen.
Die schwachen Zulieferer werden Probleme bekommen und einige werden auch Pleite gehen.
Conti wird als einer der Sieger aus diesem Wettkampf hervorgehen.
Schaeffler wird schwer kämpfen müssen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.835.824 von Rainolaus am 30.09.18 12:53:12Was hat der Tod im Hambacher Forst denn mit der EAK zu tun? Warst Du schonmal auf einem Baumwipfelpfad der EAK? Ich schon, deshalb verwundert es mich, ein von Profis angelegtes Freizeitinstrument mit von Laien errichtetes Konstrukt zu vergleichen
!
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