Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3042)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 23.04.24 21:33:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.806.296 von Rainolaus am 26.09.18 18:55:39
Das meinst du jetzt nicht ernst oder? VW kriegt so ziemlich gar nichts auf die Matte im Moment, sie haben sogar das WLTP Thema nicht hinbekommen und haben zugelassene Autos auf Halde stehen. Selbst ihr eigener Chef sieht das so und krempelt den Laden ziemlich radikal um, oder will es zumindest versuchen. Dabei nimmt der sich übrigens nach eigener Aussage den PSA Konzern zum Vorbild.
Zitat von Rainolaus: Den zeitlich grössten Vorsprung bei dieser Entwicklung sehe ich in Deutschland bei VW und seinen Töchtern, da sie dank Dieselgate schon seit Jahren ihre Modellpalette bzw. die ganze Strategie geändert haben bzw. frühzeitig sensibilisiert waren für das Thema.
Das meinst du jetzt nicht ernst oder? VW kriegt so ziemlich gar nichts auf die Matte im Moment, sie haben sogar das WLTP Thema nicht hinbekommen und haben zugelassene Autos auf Halde stehen. Selbst ihr eigener Chef sieht das so und krempelt den Laden ziemlich radikal um, oder will es zumindest versuchen. Dabei nimmt der sich übrigens nach eigener Aussage den PSA Konzern zum Vorbild.
Die Autobranche befindet sich in ihrem grössten Umbruch. WLTP Zulassungen der einzelnen Hersteller kommen nur sehr schleppend voran, ganze Modelle werden vorerst gestrichen, Porsche verbannt als erster die Diesel ganz. Weitere werden folgen denke ich.
Überleben (bzw. ohne Kurseinbrüche auskommen) wird nur der, der die Zeichen der Zeit richtig deutet bzw. zur richtigen Zeit auf das richtige Pferd setzt.
Elektrozulieferer für Batterien, Lithium, Leichtbau so auch Polytec oder auch die von Valueanleger genannte von RollHolding sehe ich tendenziell positiv, auch wenn es noch ein weiter Weg bis dahin ist, alleine schon wegen der verpennten Strom Infrastruktur/Ladestationen-Situationen bei uns.
Den zeitlich grössten Vorsprung bei dieser Entwicklung sehe ich in Deutschland bei VW und seinen Töchtern, da sie dank Dieselgate schon seit Jahren ihre Modellpalette bzw. die ganze Strategie geändert haben bzw. frühzeitig sensibilisiert waren für das Thema.
Die nächsten Jahre werden deshalb spannend. Bei bestimmten Werten kann man sicherlich viel verdienen, bei manchen bisher sicheren Häfen wie BMW aber auch viel verlieren, wenn es z.B. nicht die letzte Gewinnwarnung sein wird.
Eine Mutares wäre für mich jetzt allerdings keine Option mehr.
Überleben (bzw. ohne Kurseinbrüche auskommen) wird nur der, der die Zeichen der Zeit richtig deutet bzw. zur richtigen Zeit auf das richtige Pferd setzt.
Elektrozulieferer für Batterien, Lithium, Leichtbau so auch Polytec oder auch die von Valueanleger genannte von RollHolding sehe ich tendenziell positiv, auch wenn es noch ein weiter Weg bis dahin ist, alleine schon wegen der verpennten Strom Infrastruktur/Ladestationen-Situationen bei uns.
Den zeitlich grössten Vorsprung bei dieser Entwicklung sehe ich in Deutschland bei VW und seinen Töchtern, da sie dank Dieselgate schon seit Jahren ihre Modellpalette bzw. die ganze Strategie geändert haben bzw. frühzeitig sensibilisiert waren für das Thema.
Die nächsten Jahre werden deshalb spannend. Bei bestimmten Werten kann man sicherlich viel verdienen, bei manchen bisher sicheren Häfen wie BMW aber auch viel verlieren, wenn es z.B. nicht die letzte Gewinnwarnung sein wird.
Eine Mutares wäre für mich jetzt allerdings keine Option mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.802.624 von Kleiner Chef am 26.09.18 12:55:24
In dem Zusammenhang erinnere ich gerne mal an Polytec, meines Erachtens mit dem besten Chance/Risiko-Verhältnis dieses Sektors mit sehr niedrigem KGV.
Zitat von Kleiner Chef: Es sind ja hier einige Werte diskutiert worden, gerade im Umfeld des
Automobilsektors, die interessant sind. Warum das so ist, sieht man
an der Rücknahme der 2018er Erwartungen bei nahezu allen Werten
des Sektors, gestern erst BMW.
Interessant ist z.b. eine Paragon, die gestern wieder unterhalb von 40
Euro notierte und sich damit in 2018 mehr als halbiert hat.
In dem Zusammenhang erinnere ich gerne mal an Polytec, meines Erachtens mit dem besten Chance/Risiko-Verhältnis dieses Sektors mit sehr niedrigem KGV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.803.302 von haowenshan am 26.09.18 14:04:19
Ich kann Deine Argumentation nachvollziehen. Ich sehe aber sehr viel negatives eingepreist und auf Mutares ist ja entsprechend eingedroschen worden. Mein Investmentcase:
1. NAV morgen erwarte ich zum Halbjahr niedriger als zum Q1 wegen STS - etwa 250 Mill. Euro.
2. Verbesserung des NAV auf über 300 Mill. Euro bis Mitte nächsten Jahres durch
a) STS
- Korrekturen durch Integration sollten weitgehend wegfallen
- Erhöhung des EBITDA auf 35 Mill. Euro durch
- Wachstum in China und Osteuropa. Nordamerika erst später
- Für 2018 Umsatz auf Höhe 2017 mit 425 Mill. ==> 2019 auf 440 Mill. Euro
b) Eng. & Technology
Erhöhung des NAV von 60 Mill. auf über 100 Mill. Euro. Die Basis sind drei Plattformunternehmen
mit 350 Mill. Umsatz. Hohe Restr. potential, so meine Einschätzung.
c) Dividendenzahlung könnte sich durch STS IPO wieder auf Höhe 1 Euro/Aktie in 2019 bewegen.
Bis dahin Kursziel 20 Euro.
Diese Meilensteine werde ich monitoren. Wenn sie sich nicht einstellen, sehe ich das Risiko als sehr begrenzt an, dagegen könnten sich noch Chancen auftun, die wir heute noch nicht kennen.
Gruß
Mutares - Meine Meilensteine!
Zitat von haowenshan: naja, zu den STS Group Zahlen. das ist doch eine Berichterstattung in reinster Mutares Manier.
"STS Group AG verdoppelt im ersten Halbjahr 2018 ihren Umsatz und setzt den eingeschlagenen Wachstumskurs konsequent fort"
formal mag das Verdoppeln richtig sein, aber zu diesem Zeitpunkt waren halt die erworbenen Werke noch nicht berücksichtigt... Schaut man genauer auf Zahlen, die man direkt vergleichen kann, dann offenbart sich ein anderes Bild:
z.B. die Acoustic Sparte (hier wurde nichts dazugekauft, eine der Divisionen, ca 1/3 des Gesamtumsatzes):
Umsatz Segment Acoustics 68.577 (1. HJ 2018) vs 68.066 (1. HJ 2017).
hier hat man also den Umsatz halten können, mehr aber schon nicht...
auf pro Forma Ebene hat sich der Umsatz sogar erniedrigt (von 221 auf 218 Mio €).
oder auf Quartalsebene: Q1 Umsatz 108,9 Mio., Q2 Umsatz ca 110 Mio €, also auch keine wirkliche Steigerung...
Während Mutares mit gekünstelten NAV Berechnungen ihre tolle Performance unter Beweis stellt, so hat STS Group nun das "adjusted" ebidta:
Die Kosten des Börsengangs sind 3,6 Mio €, die Bereinigunngen gesamt 9,5 Mio € (darunter Rechts und Beratungskosten 3,8 Mio €) - da versteckt man halt also sämtliche Integrationskosten...
schau mal auf die Division Acoustics (hier hat sich durch die Zukäufe überhaupt nichts getan, trotzdem hat man ein ebitda "adjused"):
"Das Segment Acoustics weist im Berichtshalbjahr 2018 einen stabilen Umsatz in Höhe von 68,6 Mio.
EUR auf Vorjahresnivau (1. Halbjahr 2017: 68,1 Mio. EUR) auf. Bedingt durch hohe Anlaufkosten im
neuen Produktionswerk in Polen und einmalige Belastungen aufgrund der erfolgten Akquisitionen ergab
sich ein deutlich gesunkenes EBITDA in Höhe von 0,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2017: 1,5 Mio. EUR).
Das Adjusted EBITDA verringerte sich moderater auf 1,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2017: 2,2 Mio. EUR)."
in Summe ist das (klarerweise durch den Börsengang belastete) ebitda bei knapp 7 Mio € (bei einem Umsatz > 200 Mio €). und dann kommen noch die normalen Abschreibungen dazu..
Ich kann Deine Argumentation nachvollziehen. Ich sehe aber sehr viel negatives eingepreist und auf Mutares ist ja entsprechend eingedroschen worden. Mein Investmentcase:
1. NAV morgen erwarte ich zum Halbjahr niedriger als zum Q1 wegen STS - etwa 250 Mill. Euro.
2. Verbesserung des NAV auf über 300 Mill. Euro bis Mitte nächsten Jahres durch
a) STS
- Korrekturen durch Integration sollten weitgehend wegfallen
- Erhöhung des EBITDA auf 35 Mill. Euro durch
- Wachstum in China und Osteuropa. Nordamerika erst später
- Für 2018 Umsatz auf Höhe 2017 mit 425 Mill. ==> 2019 auf 440 Mill. Euro
b) Eng. & Technology
Erhöhung des NAV von 60 Mill. auf über 100 Mill. Euro. Die Basis sind drei Plattformunternehmen
mit 350 Mill. Umsatz. Hohe Restr. potential, so meine Einschätzung.
c) Dividendenzahlung könnte sich durch STS IPO wieder auf Höhe 1 Euro/Aktie in 2019 bewegen.
Bis dahin Kursziel 20 Euro.
Diese Meilensteine werde ich monitoren. Wenn sie sich nicht einstellen, sehe ich das Risiko als sehr begrenzt an, dagegen könnten sich noch Chancen auftun, die wir heute noch nicht kennen.
Gruß
Da hier neulich von EON als potenzieller Verdoppler in der Zukunft besprochen wurde finde ich die gerade verkündete Kooperation mit Microsoft absolut genial. EON ist damit bestens gerüstet für die Zukunft wo sich alles viel mehr um intelligente Stromnetze und Elektromobilität drehen wird.
Wenn die Märkte nur halbwegs mit spielen dürfte Eon damit ein Top Langfrist Invest mit hervorragenden Aussichten sein.
E.ON entwickelt hochsichere und effiziente Lösung in Zusamme…
Zitat:
E.ON trifft mit seinem Produkt auf einen Markt, dem ein starkes Wachstum vorausgesagt wird. Aktuell werden in Europa jährlich 40.000 Smart Home Systeme verkauft. Nach einer E.ON vorliegenden Studie wird das Marktvolumen binnen drei Jahren auf 200.000 Einheiten ansteigen. Bei einem starken Anstieg der Elektromobilität sind noch höhere Wachstumsraten zu erwarten.
Wenn die Märkte nur halbwegs mit spielen dürfte Eon damit ein Top Langfrist Invest mit hervorragenden Aussichten sein.
E.ON entwickelt hochsichere und effiziente Lösung in Zusamme…
Zitat:
E.ON trifft mit seinem Produkt auf einen Markt, dem ein starkes Wachstum vorausgesagt wird. Aktuell werden in Europa jährlich 40.000 Smart Home Systeme verkauft. Nach einer E.ON vorliegenden Studie wird das Marktvolumen binnen drei Jahren auf 200.000 Einheiten ansteigen. Bei einem starken Anstieg der Elektromobilität sind noch höhere Wachstumsraten zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.802.624 von Kleiner Chef am 26.09.18 12:55:24naja, zu den STS Group Zahlen. das ist doch eine Berichterstattung in reinster Mutares Manier.
"STS Group AG verdoppelt im ersten Halbjahr 2018 ihren Umsatz und setzt den eingeschlagenen Wachstumskurs konsequent fort"
formal mag das Verdoppeln richtig sein, aber zu diesem Zeitpunkt waren halt die erworbenen Werke noch nicht berücksichtigt... Schaut man genauer auf Zahlen, die man direkt vergleichen kann, dann offenbart sich ein anderes Bild:
z.B. die Acoustic Sparte (hier wurde nichts dazugekauft, eine der Divisionen, ca 1/3 des Gesamtumsatzes):
Umsatz Segment Acoustics 68.577 (1. HJ 2018) vs 68.066 (1. HJ 2017).
hier hat man also den Umsatz halten können, mehr aber schon nicht...
auf pro Forma Ebene hat sich der Umsatz sogar erniedrigt (von 221 auf 218 Mio €).
oder auf Quartalsebene: Q1 Umsatz 108,9 Mio., Q2 Umsatz ca 110 Mio €, also auch keine wirkliche Steigerung...
Während Mutares mit gekünstelten NAV Berechnungen ihre tolle Performance unter Beweis stellt, so hat STS Group nun das "adjusted" ebidta:
Die Kosten des Börsengangs sind 3,6 Mio €, die Bereinigunngen gesamt 9,5 Mio € (darunter Rechts und Beratungskosten 3,8 Mio €) - da versteckt man halt also sämtliche Integrationskosten...
schau mal auf die Division Acoustics (hier hat sich durch die Zukäufe überhaupt nichts getan, trotzdem hat man ein ebitda "adjused"):
"Das Segment Acoustics weist im Berichtshalbjahr 2018 einen stabilen Umsatz in Höhe von 68,6 Mio.
EUR auf Vorjahresnivau (1. Halbjahr 2017: 68,1 Mio. EUR) auf. Bedingt durch hohe Anlaufkosten im
neuen Produktionswerk in Polen und einmalige Belastungen aufgrund der erfolgten Akquisitionen ergab
sich ein deutlich gesunkenes EBITDA in Höhe von 0,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2017: 1,5 Mio. EUR).
Das Adjusted EBITDA verringerte sich moderater auf 1,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2017: 2,2 Mio. EUR)."
in Summe ist das (klarerweise durch den Börsengang belastete) ebitda bei knapp 7 Mio € (bei einem Umsatz > 200 Mio €). und dann kommen noch die normalen Abschreibungen dazu..
"STS Group AG verdoppelt im ersten Halbjahr 2018 ihren Umsatz und setzt den eingeschlagenen Wachstumskurs konsequent fort"
formal mag das Verdoppeln richtig sein, aber zu diesem Zeitpunkt waren halt die erworbenen Werke noch nicht berücksichtigt... Schaut man genauer auf Zahlen, die man direkt vergleichen kann, dann offenbart sich ein anderes Bild:
z.B. die Acoustic Sparte (hier wurde nichts dazugekauft, eine der Divisionen, ca 1/3 des Gesamtumsatzes):
Umsatz Segment Acoustics 68.577 (1. HJ 2018) vs 68.066 (1. HJ 2017).
hier hat man also den Umsatz halten können, mehr aber schon nicht...
auf pro Forma Ebene hat sich der Umsatz sogar erniedrigt (von 221 auf 218 Mio €).
oder auf Quartalsebene: Q1 Umsatz 108,9 Mio., Q2 Umsatz ca 110 Mio €, also auch keine wirkliche Steigerung...
Während Mutares mit gekünstelten NAV Berechnungen ihre tolle Performance unter Beweis stellt, so hat STS Group nun das "adjusted" ebidta:
Die Kosten des Börsengangs sind 3,6 Mio €, die Bereinigunngen gesamt 9,5 Mio € (darunter Rechts und Beratungskosten 3,8 Mio €) - da versteckt man halt also sämtliche Integrationskosten...
schau mal auf die Division Acoustics (hier hat sich durch die Zukäufe überhaupt nichts getan, trotzdem hat man ein ebitda "adjused"):
"Das Segment Acoustics weist im Berichtshalbjahr 2018 einen stabilen Umsatz in Höhe von 68,6 Mio.
EUR auf Vorjahresnivau (1. Halbjahr 2017: 68,1 Mio. EUR) auf. Bedingt durch hohe Anlaufkosten im
neuen Produktionswerk in Polen und einmalige Belastungen aufgrund der erfolgten Akquisitionen ergab
sich ein deutlich gesunkenes EBITDA in Höhe von 0,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2017: 1,5 Mio. EUR).
Das Adjusted EBITDA verringerte sich moderater auf 1,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2017: 2,2 Mio. EUR)."
in Summe ist das (klarerweise durch den Börsengang belastete) ebitda bei knapp 7 Mio € (bei einem Umsatz > 200 Mio €). und dann kommen noch die normalen Abschreibungen dazu..
Überlegungen zu aktuellen Transaktionen - Aufstockung Mutares Position!
Hier einige Überlegungen zu aktuellen Transaktionen im Depot!Nachdem der Kauf von Exceet Group zu unter 6 Euro nicht geklappt
hat, habe ich nach dem Verkauf der AMETEC zurückgenommen, denn
da dürfte ich nicht mehr zum Zuge kommen.
Stattdessen sind einige Werte zurückgekommen, so das es wieder
interessant wird einige Werte in die ganz enge Watchlist aufzunehmen.
Desweiteren gibt es im Depot Werte, die ich aufstocken kann.
Es sind ja hier einige Werte diskutiert worden, gerade im Umfeld des
Automobilsektors, die interessant sind. Warum das so ist, sieht man
an der Rücknahme der 2018er Erwartungen bei nahezu allen Werten
des Sektors, gestern erst BMW.
Interessant ist z.b. eine Paragon, die gestern wieder unterhalb von 40
Euro notierte und sich damit in 2018 mehr als halbiert hat.
Ebenso hätte ich mich für eine Aufstockung der Blue-Cap Position entscheiden
können, nach dem Kursrückgang der letzten Wochen.
Heute morgen nun die Zahlen der STS AG. Diese zeigen in Summe einen
postivien Trend, wenngleich die Bereinigungen (noch) bestimmend sind
auf EBITDA Ebene. Da man aber auch sieht, das für Abfindungen Bereinigungen
vorgenommen wurden, zeigt dies das man auch an weiteren Optimierungen
abrbeitet.
Mit Blick auf die Mutares-Zahlen-Vorlage von morgen haben ich mich für einen
Kauf der Mutares entschieden.
Kauf 2 % Mutares zu 10,95 Euro: Grund: Die Chancen stehen gut, das mit Blick
auf die nächste hohe Dividendenausschüttung ein Kurs von 20 Euro erreicht
werden kann. Bei der aktuellen Präsentation von Mutares wird Zanders nicht
mehr aufgeführt. Damit ist dieser Klotz auch als Risiko der Kursentwicklung
excludiert. Wie ich bereits ausgeführt hatte, scheint das Unternehmen in der
2. Jahreshälfte entkonsolidiert zu werden.
Gruß
Weshalb Datagroup und TTL Beteiligung die Jahresprognosen anheben (müssen)...
Zwei Gewinnwarnungen, aber mit umgekehrten Vorzeichen. Das avisierte Gewinnplus erfreut auch die Aktionäre. Und macht Lust auf mehr...
http://www.intelligent-investieren.net/2018/09/weshalb-datag…
Zwei Gewinnwarnungen, aber mit umgekehrten Vorzeichen. Das avisierte Gewinnplus erfreut auch die Aktionäre. Und macht Lust auf mehr...
http://www.intelligent-investieren.net/2018/09/weshalb-datag…
7C mit starken Zahlen und Erhöhung der Jahresprognose. Das kommende Q3, was noch nicht in diesen Zahlen enthalten ist, dürfte wohl auch bombastisch werden.
7C Solarparken AG: Der Konzern berichtet ein EBITDA von EUR …
7C Solarparken AG: Der Konzern berichtet ein EBITDA von EUR …
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.797.485 von sirmike am 25.09.18 21:10:33Ach so... mein Dividendendepot mit den BDCs liegt knapp 10% im Plus - zuzüglich der hohen Dividendenausschüttungen, die bisher weitere knapp 5% gebracht haben. Aber da stehen ja noch einige fette Zahlungen aus und die Gesamtdividendenrendite im Depot liegt bei über 8%. Sollten die Kurse stabil bleiben bis zum Jahresende, wären 18% schon ein top Ergebnis...