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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3101)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 06:44:30 von
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      Avatar
      schrieb am 07.08.18 14:16:11
      Beitrag Nr. 38.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.390.392 von urpferdchen am 07.08.18 12:19:56
      Zitat von urpferdchen: Was ist denn mit der -deutschen Rohstoff los - gestern gute Zahlen heute 18 - 20 % Minus auf Xetra
      um ca. 12 Uhr.

      12 Uhr 20 bei 21 €


      Deutsche Rohstoff Aktie
      WKN: A0XYG7 ISIN: DE000A0XYG76
      20,40EUR
      -16,56 % -4,05


      Es wurde kommuniziert, dass wegen einiger schlechter Bohrplätze (gemeint waren aber Bohrungen) erhöhte Abschreibungen vorgenommen wurden (war schon bekannt - schreckt die Leute aber auf heute). Da denken wohl einige, dass die neuen Bohrungen von CCE nicht performen. Das kann man aus den cogis-Daten aber überhaupt nicht herauslesen...
      Eins der üblichen PR-Desaster halt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 12:42:05
      Beitrag Nr. 38.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.390.371 von Aliberto am 07.08.18 12:17:59Alliberto

      CTSO verkauft schon immer eigene Aktien und der Kurs ist trotzdem weiter gestiegen. Das gab es diese ärgerliche KE zu einem Spottpreis von Um 5 Euro, die hat mich tatsächlich geärgert, weil sich da einige die Taschen vollgemacht haben. Die Finanzierung ist aber immer ein Spagat und wenn der Markt aufnahmefähig ist, dann ist das ein legitimer Weg der Finanzierung. Kredite mit Wucherzinsen sind es nicht aber auch da hat man manchmal keine andere Wahl. Möglich ist auch, dass man die Handelbarkeit verbessern will durch die Aufnahme in die Indizes, was ja auch gelungen ist wenn man die börsenumsätze über die letzten Jahre sieht.

      Shortseller interessieren mich ehrlich gesagt gar nicht. bei S&T gab es die auch schon immer und jeder kennt den Kursverlauf. Und hinter einer Shortposition kann auch eine Hedging Strategie stecken, wer weiß das schon.

      Dass der Breakeven jetzt erst bei höherem Umsatz erreicht wird hat verschiedene Gründe, die so nicht vorhersehbar waren. Da ja auch Einmalkosten wie die Success Fee auf der Kostenseite entstanden sind muss man das mal im nächsten Quartal ansehen.

      Du glaubst, dass sich die Klinik in Oeynhausen die Filter aufs Lager legt? Wer kann denn das heute schon? Auch im Klinikbereich gilt das Prinzip just in time.

      Aus meiner Sicht ist alles ziemlich grün, die Umsätze werden weiter steigen, Nachfrage wandelt sich von Push zu Pull und das Erfolgsmodell Germany lässt sich nach und nach sicher auch auf andere Länder übertragen. Zusätzliche Potentiale ohne Ende und Zulassung in USA perspektivisch. Ausreichend Cash bis 2020.
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 12:29:14
      Beitrag Nr. 38.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.390.371 von Aliberto am 07.08.18 12:17:59
      Zitat von Aliberto:
      Zitat von smartcash: alliberto,

      Unterkante bedeutet in dem Fall für mich, dass wenn größere Investoren bereit sind einen Preis von 12,20 zu bezahlen für ein größeres Paket, dann sollte dass eine Orientierungsgrösse dafür sein, dass der Kurs nicht längerfristig deutlich darunter liegen sollte. Natürlich ist das kein Gesetz. Bei Lion bspw. War die letzte KE bei 8 Euro und wir sehen ja wo wir jetzt sind, was aber aus meiner Sicht erklärbar ist.

      Zum Break Even: CTSO definiert operative Profitabilität ohne die netcash expenses und trial costs. IM Q2 haben 300.000 USD gefehlt um das zu erreichen. Mit steigenden Umsätzen bei gleichzeitiger Verbesserung der Rohmarge in Richtung 80% ist das aus meiner Sicht visibel.

      Wir wissen dass kein Kunde Stockbestände aufbaut und das on demand abgerufen wird, insofern glaube ich auch nicht an Vorzieheffekte im größeren Stil in Q2.


      1) CTSO verkauft die eigenen Aktien nicht an Investoren aufgrund einer Nachfrage oder eines speziellen Angebotes (also keine offizielle KE mit Rabatt), sondern über Cantor im Markt also ganz einfach freihändiger Verkauf über die Nasdaq. Wer da jetzt kauft, ist natürlich vollkommen ungewiss und mit Sicherheit werden zahlreiche Aktien aufgrund der Russell 2000 Aufnahme in Fonds und ETF´s gewandert sein (s. auch akt. Aktionärsstruktur mit deutlich höherem Anteil nun von Vanguard).

      Gegenfrage: Sollte das Unternehmen nicht besser (im Vergleich zu Investoren) die zukünftige Entwicklung (Umsatz, Kosten etc. etc.) abschätzen können und dementsprechend Aktien nur zu hohen Kursen (Oberkante) und nicht zu niedrigen Kursen (Unterkante) verkaufen ? Warum verkauft ein Unternehmen eigene Aktien "derzeit günstig" am Markt, wenn es derzeit keine Liquiditätsprobleme gibt und die Aussichten sehr gut sind ?

      weitere Gegenfrage: Warum haben die Short-Seller Ihre Short-Position in den letzten Wochen massiv aufgestockt, die sind ja auch nicht alle dumm ?

      2) CTSO hat den operativen Break-Even immer ohne die AKtienoptionen und die Tríalkosten definiert und ursprünllich sollte dieser bei einem Quartalsumsatz (reiner Produktumsatz !) von ca. 5 Mio Dollar erreicht sein und dies wurde in zahlreichen CC letztes Jahr und auch noch zu Beginn 2018 immer wieder so gesagt. Von diesen 5 Mio wird schon seit zahlreichen Monaten nicht mehr gesprochen, da man selber gemerkt hat, dass die Kosten deutlich gestiegen sind und man auch bei 5 Mio Produktumsatz diesen Break-Even nicht wird erreichen können (hat sich ja nun auch in Q2 bewahrheitet).

      Eine neue Umsatzgröße zur Erreichung des Break-Even hat man zuletzt nicht mehr genannt. Die 300.000 Dollar aus dem CC sind ehrlich gesagt ein Witz und dies stimmt m.M.n. hinten und vorne nicht. Da werden bzw. müßten dann entsprechend einfach Kosten als einmaliger Natur tituliert oder in die Trialkosten verschoben werden. Natürlich traue ich dem Mangement diese Trickserei zu (!); aber nachchaltig wäre das nicht, da die Kosten in letzter Zeit ziemlich gestiegen sind und der Quartalsverlust ist ja nicht umsonst so hoch. Die veröffentlichen Zahlen und deren Aufschlüsselung sind ja "einigermaßen transparent" und da kann sich ja jeder selber ein Bild davon machen.

      Siehe hierzu auch KC´s Posting # 38.542
      "Das so von der Company bereinigte operative Ergebnis liegt bei 1,5-2,0 Mill. Dollar, je nachdem, ob man die Success-Fees als Einmalkosten interpretiert." => ist irgendwie schon eine deutliche Differenz zu den geannten 300.000 Dollar aus dem CC......die 300.000 Dollar passen einfach hinten und vorne nicht.

      3) "Wir wissen dass kein Kunde Stockbestände aufbaut und das on demand abgerufen wird, insofern glaube ich auch nicht an Vorzieheffekte im größeren Stil in Q2."

      Diese Aussage aus dem CC stimmt mich ehrlichg gesagt am nachdenklichsten und da schwindet dann auch etwas mein Vertrauen in den Vorstand bzw. in die Aussagen des Vorstandes. Die Zahlen aus der 10-Q-Meldung lügen einfach nicht !! Dort steht folgendes drin:

      "For the three months ended June 30, 2018, one direct customer accounted for approximately 11% of the Company’s total revenue, and for the six months ended June 30, 2018 and 2017, no agency, distributor, or direct customer represented more than 10% of the Company’s revenue."

      Im ersten Halbjahr 2018 hat also kein Kunde 10% oder mehr des gesamten Halbjahresumsatzes (also inkl. Grants) von 10.68 Mio. ausgemacht => 10% wären 1.068 Mio. => 1.068 maximal möglicher Umsatz eines Kunden im gesamten ersten Halbjahr 2018

      In Q2-2018 hat ein Kunde 11% des kompletten Umsatzes dieses Quartals ausgemacht (dies dürfte wohl das Herzzentrum Bad Oeyhausen sein) => 11% von 5.756 Mio = 0.633 Mio Dollar Umsatz alleine durch diesen Kunden in Q2

      => max. 1.068 im 1.HJ minus 0.633 in Q2 = max. Umsatz diesen Kunden in Q1 von 0.435 Mio => Steigerung von Q1 nach Q2 von 200.000 Dollar bzw. fast 46 % und das sieht dann doch sehr nach einer „stocking-order“ vor den Sommerferien aus oder ?

      4) Thema Rohertragsmarge:
      Hier wird seitens Cytosorbents der Verkaufspreis zu den reinen Herstellungskosten des Filters ins Verhältnis gesetzt und nix anderes; der Aufwand für den Vertrieb und evtl. Vertriebsprovisionen bei Erreichen gewisser Umsatzziele etc. werden hier nicht berücksichtigt. Es kann also durchaus sein, dass man eine steigende Rohertragsmarge hat, aber gleichzeitig das EPS sinkt, aufgrund von Neueinstellung neuer Mitarbeiter und höheren Kosten für den Vertrieb etc. und dies ist ja beim EPS wichtig.....Break-Even ?


      Komme im Moment nicht dazu ausführlich Stellung zu nehmen. Hole ich nach, wenn Zeit vorhanden.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 12:19:56
      Beitrag Nr. 38.572 ()
      Was ist denn mit der -deutschen Rohstoff los - gestern gute Zahlen heute 18 - 20 % Minus auf Xetra
      um ca. 12 Uhr.

      12 Uhr 20 bei 21 €


      Deutsche Rohstoff Aktie
      WKN: A0XYG7 ISIN: DE000A0XYG76
      20,40EUR
      -16,56 % -4,05
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      Avatar
      schrieb am 07.08.18 12:17:59
      Beitrag Nr. 38.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.389.678 von smartcash am 07.08.18 11:04:17
      Zitat von smartcash: alliberto,

      Unterkante bedeutet in dem Fall für mich, dass wenn größere Investoren bereit sind einen Preis von 12,20 zu bezahlen für ein größeres Paket, dann sollte dass eine Orientierungsgrösse dafür sein, dass der Kurs nicht längerfristig deutlich darunter liegen sollte. Natürlich ist das kein Gesetz. Bei Lion bspw. War die letzte KE bei 8 Euro und wir sehen ja wo wir jetzt sind, was aber aus meiner Sicht erklärbar ist.

      Zum Break Even: CTSO definiert operative Profitabilität ohne die netcash expenses und trial costs. IM Q2 haben 300.000 USD gefehlt um das zu erreichen. Mit steigenden Umsätzen bei gleichzeitiger Verbesserung der Rohmarge in Richtung 80% ist das aus meiner Sicht visibel.

      Wir wissen dass kein Kunde Stockbestände aufbaut und das on demand abgerufen wird, insofern glaube ich auch nicht an Vorzieheffekte im größeren Stil in Q2.


      1) CTSO verkauft die eigenen Aktien nicht an Investoren aufgrund einer Nachfrage oder eines speziellen Angebotes (also keine offizielle KE mit Rabatt), sondern über Cantor im Markt also ganz einfach freihändiger Verkauf über die Nasdaq. Wer da jetzt kauft, ist natürlich vollkommen ungewiss und mit Sicherheit werden zahlreiche Aktien aufgrund der Russell 2000 Aufnahme in Fonds und ETF´s gewandert sein (s. auch akt. Aktionärsstruktur mit deutlich höherem Anteil nun von Vanguard).

      Gegenfrage: Sollte das Unternehmen nicht besser (im Vergleich zu Investoren) die zukünftige Entwicklung (Umsatz, Kosten etc. etc.) abschätzen können und dementsprechend Aktien nur zu hohen Kursen (Oberkante) und nicht zu niedrigen Kursen (Unterkante) verkaufen ? Warum verkauft ein Unternehmen eigene Aktien "derzeit günstig" am Markt, wenn es derzeit keine Liquiditätsprobleme gibt und die Aussichten sehr gut sind ?

      weitere Gegenfrage: Warum haben die Short-Seller Ihre Short-Position in den letzten Wochen massiv aufgestockt, die sind ja auch nicht alle dumm ?

      2) CTSO hat den operativen Break-Even immer ohne die AKtienoptionen und die Tríalkosten definiert und ursprünllich sollte dieser bei einem Quartalsumsatz (reiner Produktumsatz !) von ca. 5 Mio Dollar erreicht sein und dies wurde in zahlreichen CC letztes Jahr und auch noch zu Beginn 2018 immer wieder so gesagt. Von diesen 5 Mio wird schon seit zahlreichen Monaten nicht mehr gesprochen, da man selber gemerkt hat, dass die Kosten deutlich gestiegen sind und man auch bei 5 Mio Produktumsatz diesen Break-Even nicht wird erreichen können (hat sich ja nun auch in Q2 bewahrheitet).

      Eine neue Umsatzgröße zur Erreichung des Break-Even hat man zuletzt nicht mehr genannt. Die 300.000 Dollar aus dem CC sind ehrlich gesagt ein Witz und dies stimmt m.M.n. hinten und vorne nicht. Da werden bzw. müßten dann entsprechend einfach Kosten als einmaliger Natur tituliert oder in die Trialkosten verschoben werden. Natürlich traue ich dem Mangement diese Trickserei zu (!); aber nachchaltig wäre das nicht, da die Kosten in letzter Zeit ziemlich gestiegen sind und der Quartalsverlust ist ja nicht umsonst so hoch. Die veröffentlichen Zahlen und deren Aufschlüsselung sind ja "einigermaßen transparent" und da kann sich ja jeder selber ein Bild davon machen.

      Siehe hierzu auch KC´s Posting # 38.542
      "Das so von der Company bereinigte operative Ergebnis liegt bei 1,5-2,0 Mill. Dollar, je nachdem, ob man die Success-Fees als Einmalkosten interpretiert." => ist irgendwie schon eine deutliche Differenz zu den geannten 300.000 Dollar aus dem CC......die 300.000 Dollar passen einfach hinten und vorne nicht.

      3) "Wir wissen dass kein Kunde Stockbestände aufbaut und das on demand abgerufen wird, insofern glaube ich auch nicht an Vorzieheffekte im größeren Stil in Q2."

      Diese Aussage aus dem CC stimmt mich ehrlichg gesagt am nachdenklichsten und da schwindet dann auch etwas mein Vertrauen in den Vorstand bzw. in die Aussagen des Vorstandes. Die Zahlen aus der 10-Q-Meldung lügen einfach nicht !! Dort steht folgendes drin:

      "For the three months ended June 30, 2018, one direct customer accounted for approximately 11% of the Company’s total revenue, and for the six months ended June 30, 2018 and 2017, no agency, distributor, or direct customer represented more than 10% of the Company’s revenue."

      Im ersten Halbjahr 2018 hat also kein Kunde 10% oder mehr des gesamten Halbjahresumsatzes (also inkl. Grants) von 10.68 Mio. ausgemacht => 10% wären 1.068 Mio. => 1.068 maximal möglicher Umsatz eines Kunden im gesamten ersten Halbjahr 2018

      In Q2-2018 hat ein Kunde 11% des kompletten Umsatzes dieses Quartals ausgemacht (dies dürfte wohl das Herzzentrum Bad Oeyhausen sein) => 11% von 5.756 Mio = 0.633 Mio Dollar Umsatz alleine durch diesen Kunden in Q2

      => max. 1.068 im 1.HJ minus 0.633 in Q2 = max. Umsatz diesen Kunden in Q1 von 0.435 Mio => Steigerung von Q1 nach Q2 von 200.000 Dollar bzw. fast 46 % und das sieht dann doch sehr nach einer „stocking-order“ vor den Sommerferien aus oder ?

      4) Thema Rohertragsmarge:
      Hier wird seitens Cytosorbents der Verkaufspreis zu den reinen Herstellungskosten des Filters ins Verhältnis gesetzt und nix anderes; der Aufwand für den Vertrieb und evtl. Vertriebsprovisionen bei Erreichen gewisser Umsatzziele etc. werden hier nicht berücksichtigt. Es kann also durchaus sein, dass man eine steigende Rohertragsmarge hat, aber gleichzeitig das EPS sinkt, aufgrund von Neueinstellung neuer Mitarbeiter und höheren Kosten für den Vertrieb etc. und dies ist ja beim EPS wichtig.....Break-Even ?
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      schrieb am 07.08.18 11:04:17
      Beitrag Nr. 38.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.389.372 von Aliberto am 07.08.18 10:27:12alliberto,

      Unterkante bedeutet in dem Fall für mich, dass wenn größere Investoren bereit sind einen Preis von 12,20 zu bezahlen für ein größeres Paket, dann sollte dass eine Orientierungsgrösse dafür sein, dass der Kurs nicht längerfristig deutlich darunter liegen sollte. Natürlich ist das kein Gesetz. Bei Lion bspw. War die letzte KE bei 8 Euro und wir sehen ja wo wir jetzt sind, was aber aus meiner Sicht erklärbar ist.

      Zum Break Even: CTSO definiert operative Profitabilität ohne die netcash expenses und trial costs. IM Q2 haben 300.000 USD gefehlt um das zu erreichen. Mit steigenden Umsätzen bei gleichzeitiger Verbesserung der Rohmarge in Richtung 80% ist das aus meiner Sicht visibel.

      Wir wissen dass kein Kunde Stockbestände aufbaut und das on demand abgerufen wird, insofern glaube ich auch nicht an Vorzieheffekte im größeren Stil in Q2.
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      Avatar
      schrieb am 07.08.18 11:02:37
      Beitrag Nr. 38.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.385.193 von Kleiner Chef am 06.08.18 18:14:00
      Clinuvel
      habe meine Cytosorbents jetzt in Clinuvel getauscht,
      der Cash flow hat mich überzeugt und ich sehe hier die nächsten 6 Monate das größere Potential
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 10:46:38
      Beitrag Nr. 38.568 ()
      @ hopper09,

      lange genug konsolidiert hatten wir uns ja.

      Hoffe die HJ-Zahlen am 29.08. bestätigen den Trend, dann kommt es beim Kurs (noch) nicht auf das Gramm an.
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 10:38:49
      Beitrag Nr. 38.567 ()
      Break-Even-Berechnung bei CTSO
      @KC und smartcash
      Wie hoch müßte denn Eurer Meinung nach derzeit der reine Produktumsatz in einem Quartal sein (Grants könnt Ihr gerne mit 0.5 Mio ansetzen), damit CTSO den operativen Break-Even erreicht (also ohne Refresh II-Trialkosten und ohne Aktienoptionen, aber natürlich mit Zinsaufwand etc.)?? Da bin ich mal auf Eure Rechnungen und Erläuterungen nach dem Q2 gespannt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 10:27:12
      Beitrag Nr. 38.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.385.142 von smartcash am 06.08.18 18:05:10
      Zitat von smartcash: Was Cytosorbents angeht so ist aus meiner Sicht entscheidender was oben reinkommt als das was unten rausgeht. Leider ist die Finanzierung solcher Unternehmen immer sehr teuer aber ein Stück weit ist das normal.

      Ja dies ist immer bei solchen Unternehmen recht schwer zu beurteilen und da habe ich auch so meine Probleme mit. Den führenden Personen ist die aktuelle Finanz- und Liquiditätslage "ziemlich egal" und die haben nur die langfristige Perspektive im Auge. Dies ist ja die klassische amerikanische bzw. auch Rocket Internet Art und die aktuell oberste Priorität hat der Umsatz und die Marktanteile, erst dann kommt die EPS-Rechnung und die Finanz- und Liquiditätslage. Cash holt man sich zur Not immer bei den Investoren bzw. Aktionären.

      Zitat von smartcash: Den Blick nach vorne gerichtet ist entscheidender welche Perspektive man CTSO gibt. Ich lese dass man zuletzt eigene Aktien für 12,20 USD platziert hat. Das sollte ein Orientierungspunkt für die Unterkante sein.

      Kannst Du Verkauf der eigenen Aktien und die Aussage "Orientierungspunkt für die Untertkante" mal etwas erläutern, den verstehe ich nämlich nicht. Dass Managment verkauft doch Aktien nicht an der Unterkante, sondern zu Marktpreisen bzw. ein gutes Management sollte zu möglichst hohen Kursen verkaufen. Wenn das Management von dem eigenen Produkt und der Perspektive dermaßen positiv überzeugt ist (und die vorhandenen Liquidität reicht ja wohl bis Ende 2019...5-Mio-Tranche ab April 2019 in der Hinterhand), warum verkauft man dann weiter derart massiv eigene Aktien ?? Dies könnte man bei Erreichen des "avisierten Break-Even" doch dann evtl. ja auch zu Kursen von 14,- oder 15,- Dollar Ende 2018 oder Anfang 2019 machen......hat das Management evtl. selber festgestellt, dass der Break-Even 2018 nicht erreicht wird bzw. werden kann und "befürchtet" man deutlich sinkende Kurse ?
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