Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3362)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 29.03.24 16:04:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.193 von Rainolaus am 04.02.18 23:20:24Letztendlich stellt sich die frage,was für Möglichkeiten gibt es,denn auf Dauer läßt sich die Realität nicht ausblenden.
Einer unser Mitforisten schreibt,so schlecht wäre in Griechenland ja nicht alles;
schauen wir aber in die Daten sehen wir zum einen
Finanzierungssaldo des Staates im 3. Quartal 2017 ein Plus, +3,910 Mrd. Euro beim Primärsaldo und +2,572 Mrd. Euro nach den Zinszahlungen. In den ersten drei Quartalen betrug der Primärsaldo +5,939 Mrd. Euro, nach Zinsen +1,765 Mrd. Euro. Soweit so gut, nur führt dies bisher nicht zu sinkenden Staatsschulden. In Q3 2017 betrug der Bruttostaatschuldenstand des General Governments 313,524 Mrd. Euro. Dann sehen wir
"Isoliert in Q3 2017 betrug das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte 29,385 Mrd. Euro und das Sparen -1,764 Mrd. Euro und damit die Sparrate -6,0%. Die privaten Haushalte geben mehr aus, als sie einnehmen, was die sinkenden Einkommen reflektiert, vielen Kosten aus denen man nicht so einfach rauskommt und weiterhin die für griechische Verhältnisse hohen Lebenshaltungskosten. Aber aus Sicht der Finanzierungssalden erbringen die privaten Haushalte einen zwingenden Beitrag (-2,267 Mrd. Euro in Q3 2017), damit der Staat (Q3 2017: +2,572 Mrd. Euro) und die Unternehmen der Realwirtschaft (Q3 2017: +4,761 Mrd. Euro) und die finanziellen Unternehmen (Q3 2017: +1,163 Mrd. Euro) Überschüsse machen können. Richtig die Unternehmen investieren nicht, sie generieren Überschüsse! Wie man so jemals einer Wettbewerbsfähigkeit näher kommen kann, bleibt ungebrochen ein Rätsel bzw. schon ein kurzer Blick auf die Finanzierungssalden zeigt, was falsch läuft bzw. warum kein Wachstum enstehen kann! Die privaten Haushalte tragen die Last der Finanzierung, damit Staat, Unternehmen und Banken Überschüsse machen können. Immerhin, einen sehr gewichtigen Teil der Finanzierungsdefizite schultert auch das Ausland in Q3 2017 mit -6,299 Mrd. Euro, allerdings überzeichnet das Q3 2017 die Defizite des Auslands, bedingt durch die starken Monate im Tourismus (Juli, August und September), auf Jahressicht dürfte die Last des Auslandes, also das Finanzierungdefizit bei maximal -1 Mrd. Euro liegen, so dass faktisch alles auf den privaten Haushalten lastet, woraus man auch schließen muss, die gesamte Last der Krise trägt das Volk, zu Gunsten der ausländischen Gläubiger (öffentliche Hände der Eurozone) und des Status Quo in der Eurozone."
Und in Folge
"21,2% aller Griechen waren 2016 armutsgefährdet, nach Sozialleistungen, dies heißt sie hatten weniger als 60% des medianen Äquivalenzeinkommens zur Verfügung. Wir reden hier von weniger als 4’500 Euro im Jahr 2016 und sogar 12,2% der Vollzeitbeschäftigten lebten unter der Armutsgrenze und 30,3% der Teilzeitbeschäftigten. Vor Sozialtransfers (Renten, Arbeitslosengeld) lagen unglaubliche 52,9% aller Griechen unterhalb der Armutsgrenze."
https://www.querschuesse.de/griechenland-daten-zu-den-sektor…
Wem gehts da nicht schlecht?,etwa jenen vermögenden Griechen,die ihr Kapital schon lange ins Ausland gebracht haben und etwa durch ihre investitonen in den deutschen Immobilienmarkt dafür sorgen,daß einfache Leute nach Jahrzehnten aus ihren Wohnungen rausgemobt werden und irgendwo in die Pampa ziehen dürfen,der Rendite auch der ausländischen Steuerflüchtlingen zu liebe...
Wie lange geht das gut?
Ich denke,der Plan der Gutmenschen vom Ponyhof ist,die Staatsschulden wegzuinflationieren,sprich 4-5% Realinflation bei einem Alibizinssatz von sagen wir 1%,sprich die große Masse bezahlts schleichend.
dann gibt es noch jene Theorie,die da lautet,wenn jene vermögenden 2% über 80% der werthaltigen Assets verfügen,gibts einen Reset und alle mit Fiatgeld(Sparguthaben,Lebensversicherungen etc.) stehen von heut auf morgen nackig da...
Im Moment stehen wir glaub ich irgendwo bei 60%...
Im übrigen sry für die doch etwas threadfernen Ausführungen aber mußte mal sein...
Einer unser Mitforisten schreibt,so schlecht wäre in Griechenland ja nicht alles;
schauen wir aber in die Daten sehen wir zum einen
Finanzierungssaldo des Staates im 3. Quartal 2017 ein Plus, +3,910 Mrd. Euro beim Primärsaldo und +2,572 Mrd. Euro nach den Zinszahlungen. In den ersten drei Quartalen betrug der Primärsaldo +5,939 Mrd. Euro, nach Zinsen +1,765 Mrd. Euro. Soweit so gut, nur führt dies bisher nicht zu sinkenden Staatsschulden. In Q3 2017 betrug der Bruttostaatschuldenstand des General Governments 313,524 Mrd. Euro. Dann sehen wir
"Isoliert in Q3 2017 betrug das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte 29,385 Mrd. Euro und das Sparen -1,764 Mrd. Euro und damit die Sparrate -6,0%. Die privaten Haushalte geben mehr aus, als sie einnehmen, was die sinkenden Einkommen reflektiert, vielen Kosten aus denen man nicht so einfach rauskommt und weiterhin die für griechische Verhältnisse hohen Lebenshaltungskosten. Aber aus Sicht der Finanzierungssalden erbringen die privaten Haushalte einen zwingenden Beitrag (-2,267 Mrd. Euro in Q3 2017), damit der Staat (Q3 2017: +2,572 Mrd. Euro) und die Unternehmen der Realwirtschaft (Q3 2017: +4,761 Mrd. Euro) und die finanziellen Unternehmen (Q3 2017: +1,163 Mrd. Euro) Überschüsse machen können. Richtig die Unternehmen investieren nicht, sie generieren Überschüsse! Wie man so jemals einer Wettbewerbsfähigkeit näher kommen kann, bleibt ungebrochen ein Rätsel bzw. schon ein kurzer Blick auf die Finanzierungssalden zeigt, was falsch läuft bzw. warum kein Wachstum enstehen kann! Die privaten Haushalte tragen die Last der Finanzierung, damit Staat, Unternehmen und Banken Überschüsse machen können. Immerhin, einen sehr gewichtigen Teil der Finanzierungsdefizite schultert auch das Ausland in Q3 2017 mit -6,299 Mrd. Euro, allerdings überzeichnet das Q3 2017 die Defizite des Auslands, bedingt durch die starken Monate im Tourismus (Juli, August und September), auf Jahressicht dürfte die Last des Auslandes, also das Finanzierungdefizit bei maximal -1 Mrd. Euro liegen, so dass faktisch alles auf den privaten Haushalten lastet, woraus man auch schließen muss, die gesamte Last der Krise trägt das Volk, zu Gunsten der ausländischen Gläubiger (öffentliche Hände der Eurozone) und des Status Quo in der Eurozone."
Und in Folge
"21,2% aller Griechen waren 2016 armutsgefährdet, nach Sozialleistungen, dies heißt sie hatten weniger als 60% des medianen Äquivalenzeinkommens zur Verfügung. Wir reden hier von weniger als 4’500 Euro im Jahr 2016 und sogar 12,2% der Vollzeitbeschäftigten lebten unter der Armutsgrenze und 30,3% der Teilzeitbeschäftigten. Vor Sozialtransfers (Renten, Arbeitslosengeld) lagen unglaubliche 52,9% aller Griechen unterhalb der Armutsgrenze."
https://www.querschuesse.de/griechenland-daten-zu-den-sektor…
Wem gehts da nicht schlecht?,etwa jenen vermögenden Griechen,die ihr Kapital schon lange ins Ausland gebracht haben und etwa durch ihre investitonen in den deutschen Immobilienmarkt dafür sorgen,daß einfache Leute nach Jahrzehnten aus ihren Wohnungen rausgemobt werden und irgendwo in die Pampa ziehen dürfen,der Rendite auch der ausländischen Steuerflüchtlingen zu liebe...
Wie lange geht das gut?
Ich denke,der Plan der Gutmenschen vom Ponyhof ist,die Staatsschulden wegzuinflationieren,sprich 4-5% Realinflation bei einem Alibizinssatz von sagen wir 1%,sprich die große Masse bezahlts schleichend.
dann gibt es noch jene Theorie,die da lautet,wenn jene vermögenden 2% über 80% der werthaltigen Assets verfügen,gibts einen Reset und alle mit Fiatgeld(Sparguthaben,Lebensversicherungen etc.) stehen von heut auf morgen nackig da...
Im Moment stehen wir glaub ich irgendwo bei 60%...
Im übrigen sry für die doch etwas threadfernen Ausführungen aber mußte mal sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.924.186 von Kleiner Chef am 03.02.18 21:28:57
Wie unterschiedlich Zahlen interpretiert werden können. Der Info-Index stieg zuletzt um 0,4 Punkte auf ein Allzeithoch von 117,6 Punkten.
Auch der Markit-Service-Index Geschäftstätigkeit Deutschland liegt mit 57,3 um 1,5 Punke höher auf 82-Monatshoch und der Markit-Composite Index Produktion mit 59,0 um 0,1 Punkte höher auf 81-Monatshoch;
Zitat von Kleiner Chef: Wochenupdate:[...]
Hinzu kommt, das der Frühindikatoren wie der Ifo-Index zuletzt Schwäche zeigte. Bestätigt der Index diese Entwicklung im Februar, dann liefert dieser Index einen weiteren Grund für die weitere Korrektur.
Wie unterschiedlich Zahlen interpretiert werden können. Der Info-Index stieg zuletzt um 0,4 Punkte auf ein Allzeithoch von 117,6 Punkten.
Auch der Markit-Service-Index Geschäftstätigkeit Deutschland liegt mit 57,3 um 1,5 Punke höher auf 82-Monatshoch und der Markit-Composite Index Produktion mit 59,0 um 0,1 Punkte höher auf 81-Monatshoch;
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.473 von kraftvoll am 04.02.18 20:42:29
Die ITC als den "ersten Gewinner" zu bezeichnen, finde ich dann doch etwas übertrieben. Dann müsste der Kurs ja heute gleich mal auf 50-100 Euro steigen.
Ich will natürlich nicht bestreiten, dass ITC auf der Umsatz- und Ebitseite von dem längst überfälligen Ausbau profitieren würde. Aber wann und in welcher Weise zu profitieren, dass muss man erstmal abwarten.
Gewinner dürfte es da viele gegen. Die "ersten Gewinner" wären aber erstmal die, die den Ausbau vornehmen. Erst später profitieren Internet-/Softwareunternehmen. Also 2019, 2020 oder noch später. Denn von heute auf morgen wird der Ausbau DEFINITIV nicht stattfinden.
Zudem hat die GroKo bereits nach der letzten Wahl vor 4 Jahren versprochen, dass man beim Thema Internetgeschwindigkeit vieles verbessern will. Und passiert ist kaum etwas. Das nur mal so nebenbei bemerkt.
Zitat von kraftvoll: was heute Abend bekannt wurde,
https://www.onvista.de/news/groko-unterhaendler-bis-zu-12-mi…
GroKo-Unterhändler: Bis zu 12 Milliarden Euro für Breitbandausbau
04.02.18, 18:12 dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Union und SPD wollen bis zu 12 Milliarden Euro in flächendeckend schnelles Internet investieren. Darauf verständigten sich die Unterhändler der Arbeitsgruppe "Digitales" am Sonntag in Berlin. "Unser Ziel ist, dass alle am digitalen Fortschritt Teil haben", sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil bei der Vorstellung der Ergebnisse in dem Bereich.
ich weiß aus einem Gespräch mit dem IT Competence Group Vorstand dass man direkt von solch einer Breitband Offensive profitieren würde, und das dank der verschiedenen Standorte Deutschlandweit
eines der Geschäftsfelder ist eben dieser Breitbandausbau und dort vor allem Beratungs und Planungstätigkeiten für Telekom, Kommunen und co.
ist zwar eine etwas ältere Jobanzeige, zeigt aber klar das genannte Geschäftsfeld der IT Competence Group
PROJEKTLEITER BREITBAND (M/W)
https://www.vindazo.de/job/viewjob/157505/projektleiter-brei…
10-12 Milliarden Euro an Investitionen in den nächsten 4 Jahren sind ein richtiges Pfund,
dadurch könnten die IT Competence Goup und der Hauptaktionär Navigator Equity erste Gewinner einer neuen großen Koalition werden,
Die ITC als den "ersten Gewinner" zu bezeichnen, finde ich dann doch etwas übertrieben. Dann müsste der Kurs ja heute gleich mal auf 50-100 Euro steigen.
Ich will natürlich nicht bestreiten, dass ITC auf der Umsatz- und Ebitseite von dem längst überfälligen Ausbau profitieren würde. Aber wann und in welcher Weise zu profitieren, dass muss man erstmal abwarten.
Gewinner dürfte es da viele gegen. Die "ersten Gewinner" wären aber erstmal die, die den Ausbau vornehmen. Erst später profitieren Internet-/Softwareunternehmen. Also 2019, 2020 oder noch später. Denn von heute auf morgen wird der Ausbau DEFINITIV nicht stattfinden.
Zudem hat die GroKo bereits nach der letzten Wahl vor 4 Jahren versprochen, dass man beim Thema Internetgeschwindigkeit vieles verbessern will. Und passiert ist kaum etwas. Das nur mal so nebenbei bemerkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.931.551 von chrismuenster am 05.02.18 10:26:06
bei DRAG habe ich auch nochmal zugegriffen bei 21,29€ :-) Wahnsinn, dass die bei den Aussichten nochmal so runter kommt... das grenzt fast an Diebstahl...
Zitat von chrismuenster: Also an solchen Tagen kann man ja fast "blind" einkaufen bei den Nebenwerten, Deutsche Rohstoff, Datagroup, Technotrans, MBB, Hypoport... alles im Schlußverkauf...
bei DRAG habe ich auch nochmal zugegriffen bei 21,29€ :-) Wahnsinn, dass die bei den Aussichten nochmal so runter kommt... das grenzt fast an Diebstahl...
Also an solchen Tagen kann man ja fast "blind" einkaufen bei den Nebenwerten, Deutsche Rohstoff, Datagroup, Technotrans, MBB, Hypoport... alles im Schlußverkauf...
Viel wichtiger wäre es, sich hier mal mit den Chancen auseinanderzusetzen, die sich im aktuellen Ausverkauf bieten: Heute z,B. KHD Humboldt zweistellig im Minus, mic AG leider ebenso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.304 von sirmike am 04.02.18 23:50:46
< Die-Märkte > können nur 'rational' ↔ 'irrational' können nur die: die sich darin verirren
(kontingent)
Zitat von sirmike:Zitat von Wertefinder1: Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.
"Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent."
(John Maynard Keynes)
< Die-Märkte > können nur 'rational' ↔ 'irrational' können nur die: die sich darin verirren
(kontingent)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.235 von Wertefinder1 am 04.02.18 23:30:24Hhm. So ganz sehe ich das nicht. Ich bin seit vielen Jahren in Griechenland investiert.
Der Primärüberschuss hat die Erwartungen bei weitem übertroffen. Die Griechen bekommen erst jetzt ein paar wichtige Dinge gut auf die Reihe.
Angefangen vom Grundstückskataster bis hin zur tatsächlichen Einbringung von Steuerschulden.
Außerhalb von Athen und der überbordenden Beamtenanzahl sieht es mittlerweile ganz gut aus. Der Tourismus blüht ohnehin. Also ganz sooo schlecht ist das dort alles nicht.
Der Primärüberschuss hat die Erwartungen bei weitem übertroffen. Die Griechen bekommen erst jetzt ein paar wichtige Dinge gut auf die Reihe.
Angefangen vom Grundstückskataster bis hin zur tatsächlichen Einbringung von Steuerschulden.
Außerhalb von Athen und der überbordenden Beamtenanzahl sieht es mittlerweile ganz gut aus. Der Tourismus blüht ohnehin. Also ganz sooo schlecht ist das dort alles nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.235 von Wertefinder1 am 04.02.18 23:30:24
"Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent."
(John Maynard Keynes)
Zitat von Wertefinder1: Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.
"Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent."
(John Maynard Keynes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.902 von Skuld am 04.02.18 22:24:00Fakt ist allerdings auch, das der griechische Aktienindex vor kurzem bereits bei 10 % plus seit Jahresanfang gewesen ist - der DAX hatte es da nur auf 5 % gebracht. Und jetzt ist der DAX im Jahresminus - aber der griechische Aktienindex immer noch deutlich im Plus.
Obwohl die Wirtschaftszahlen Griechenland nicht wirklich gut sind, die Banken weiter 50%+x an faulen Krediten in ihren Bilanzen haben und die Diskussion um den Schuldenschnitt für Griechenland wieder kommen wird. Und wenn sich Griechenland wieder am Kapitalmarkt finanziert, dann wird das viel teurer als heute über den ESM. Bisher kauft die EZB selbst ja keine griechischen Staatsanleihen.
Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.
Obwohl die Wirtschaftszahlen Griechenland nicht wirklich gut sind, die Banken weiter 50%+x an faulen Krediten in ihren Bilanzen haben und die Diskussion um den Schuldenschnitt für Griechenland wieder kommen wird. Und wenn sich Griechenland wieder am Kapitalmarkt finanziert, dann wird das viel teurer als heute über den ESM. Bisher kauft die EZB selbst ja keine griechischen Staatsanleihen.
Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.