Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3386)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 24.04.24 18:58:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.950.559 von jambam1 am 06.02.18 16:01:02Frau Merkel hat keinen Denkfehler begangen, Sie wusste, was sie tat. Das war Kalkül. Man kann es auch Populismus nennen, genau wie den überhasteten Atomausstieg.
Hallo, gesellschaftliche Entwicklung und Miteinander ist ein wichtiges Thema, aber bitte nicht hier oder per PN, danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.950.172 von Svabo am 06.02.18 15:41:17Generell ok aber viel zu pauschalisert.
Zudem können wir nicht nur Vietnamesen einwandern lassen, weil sie (ihre Kinder) die besten Leistungen in der Schule erbringen.
Es bleibt ein Thema das die Gesellschaft spaltet. Auf der eine Seite die Leute in Angst (vor allem um ihr Erspartes , oder dass sie ihre staatlichen Zuwendungen nun mit noch mehr Menschen teilen müssen) und auf der anderen Seite, die, die glauben, dass sich alles miteinander verbinden läßt.
Die Wahrheit wird, denke ich wohl eher irgendwo in der Mitte liegen. (btw. Japan würde ihre Probleme bestimmt gerne mit den unsrigen tauschen)
Wir leben in einer Zeit in der Populisten überhand gewinnen und die Bewahrer der Tradition (leider) ihre alten Tugenden (wenn auch in neuen Farben) wiederentdecken.
Die für mich viel wichtigere Frage in diesem Kontext lautet:
Welche Distanz zwischen Reichtum und Armut verträgt diese Menschheit?
Zudem können wir nicht nur Vietnamesen einwandern lassen, weil sie (ihre Kinder) die besten Leistungen in der Schule erbringen.
Es bleibt ein Thema das die Gesellschaft spaltet. Auf der eine Seite die Leute in Angst (vor allem um ihr Erspartes , oder dass sie ihre staatlichen Zuwendungen nun mit noch mehr Menschen teilen müssen) und auf der anderen Seite, die, die glauben, dass sich alles miteinander verbinden läßt.
Die Wahrheit wird, denke ich wohl eher irgendwo in der Mitte liegen. (btw. Japan würde ihre Probleme bestimmt gerne mit den unsrigen tauschen)
Wir leben in einer Zeit in der Populisten überhand gewinnen und die Bewahrer der Tradition (leider) ihre alten Tugenden (wenn auch in neuen Farben) wiederentdecken.
Die für mich viel wichtigere Frage in diesem Kontext lautet:
Welche Distanz zwischen Reichtum und Armut verträgt diese Menschheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.949.893 von Rainolaus am 06.02.18 15:21:53
Katjuscha gibt den Denkfehler ebensowenig zu wie Merkel.
In Spanien liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei über 30 Prozent (und deutlich höher).
Wir haben genügend Arbeitswillige in Europa.
Zitat von Rainolaus:Zitat von katjuscha-research: och nee jetz ...
JUNGE Zuwanderer, alternde Gesellschaft ... merkste was?!
ach ja, ich vergaß, die Ausländer sind ja alle von Geburt an unqualifiziert und können mittelfristig eh keinen vernünftigen Job kriegen.
nein, es kommen ja gerade Hunderttausende Raketenforscher und Gehirnchirurgen zu uns.
Wo ist die Sondierung im Vorfeld wer was kann und wer nicht?
Das was bei uns passiert gibt es jedenfalls NIRGENDWO auf der ganzen Welt in dieser Form und vielleicht sollte man sich mal fragen warum das wohl so ist.
Und erst Recht gibt es nirgends das Prinzip ohne Pass kommt man rein, aber ohne Pass kommt man nicht mehr raus.
Guck mal nach Japan, merkste was?
Die machen es richtig... es werden immer mehr Arbeitsplätze in Zukunft wegfallen in der Zukunft dank Industrie 4.0. Sehr viele. Das ist Fakt.
In Japan gibt es aber kaum extrene Zuwanderung und dadurch werden sie in der Lage sein ihr restliches Volk mit den Sozialsystemen am Leben zu halten. Bei uns wird sich das durch die ganzen unqualifizierten Fachkräfte in Zukunft noch potenzieren und unsere Sozialsystem kollabieren.
Das ist eine ganz einfache Rechnung, wenn im Umkehrschluss immer weniger einzahlen werden.
Katjuscha gibt den Denkfehler ebensowenig zu wie Merkel.
In Spanien liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei über 30 Prozent (und deutlich höher).
Wir haben genügend Arbeitswillige in Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.950.346 von Pep92 am 06.02.18 15:51:10
hab noch schnell bei MWB zugeschlagen. Die waren auch schön runter gekommen.
Zitat von Pep92: Dow Jones springt wie ein junges Reh zum Start 700 Punkte von 23.700 auf 24.400. Das sieht man auch nicht oft. Mal sehen wie nachhaltig das ist.
hab noch schnell bei MWB zugeschlagen. Die waren auch schön runter gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.949.677 von katjuscha-research am 06.02.18 15:05:30
stimmt, in den 50 muslimischen Staatsgebilden blüht die Wirtschaft, so auch bald bei uns.
Zitat von katjuscha-research: och nee jetz ...
JUNGE Zuwanderer, alternde Gesellschaft ... merkste was?!
ach ja, ich vergaß, die Ausländer sind ja alle von Geburt an unqualifiziert und können mittelfristig eh keinen vernünftigen Job kriegen.
stimmt, in den 50 muslimischen Staatsgebilden blüht die Wirtschaft, so auch bald bei uns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.949.935 von Der Tscheche am 06.02.18 15:26:39
Negativ. Die Autobahnen sind dort nicht für 300+km/h geeignet.
Aber macht euch ruhig lustig über Länder die deutlich voraus schauender agieren.
Zitat von Der Tscheche: Vielleicht kannst Du ja nach Japan auswandern Rainolaus.
Negativ. Die Autobahnen sind dort nicht für 300+km/h geeignet.
Aber macht euch ruhig lustig über Länder die deutlich voraus schauender agieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.950.172 von Svabo am 06.02.18 15:41:17
Ganz zu schweigen von der Integrationsleistung der "Boat people" aus Vietnam (und ich denke da nicht nur an Philipp Rösler :laugh.
Zitat von Svabo:Zitat von katjuscha-research: och nee jetz ...
JUNGE Zuwanderer, alternde Gesellschaft ... merkste was?!
ach ja, ich vergaß, die Ausländer sind ja alle von Geburt an unqualifiziert und können mittelfristig eh keinen vernünftigen Job kriegen.
Dem Thema könnte man sich auch ein wenig "unideologischer" zuwenden.
Man könnte sich bspw. mal anschauen wie sich die Zuwanderer in der 2./3. Generation bspw aus den katholischen/orthodoxen Balkanstaaten entwickelt haben, oder wie es bei den Zuwanderern aus anderen Gebieten ist, die hier geboren sind aber trotzdem einen signifikant höheren Anteil an Transferleistungsempfängern haben. Das gleiche kann man auch bei den "Russlanddeutschen" erkennen.
Hier muss also jemandem, der nicht grade ideologische Scheuklappen an hat auffallen, dass es da durchaus Unterschiede, etwa in der Mentalität und somit auch in der Nützlichkeit für eine Gesellschaft gibt.
Es muss also im Umkehrschluss "junge Zuwanderer" geben, die für eine Gesellschaft wie die unsere nützlich sind und welche die eher das Gegenteil bewirken.
Auch das Thema wie "mittelfristig" bestimmte Arten von Zuwanderern einen guten Job kriegen ist auch recht gut belegt. Da muss man sich einfach nur anschauen, wie der Anteil an Hartz4 Empfängern im Vergleich zum Bevölkerungsanteil ist - Statista ist da eine gute Quelle.
Andererseits ist auch sehr gut belegt, dass in Deutschland bspw rund 5-6 % der Menschen Muslime sind aber rund 20 % der Gefängnisinsassen.
Nun mag man hier hingehen und bestimmt nen Soziologieprofessor finden der einem an den anschaulichsten Beispielen erklären kann, warum dies so ist bspw durch racial profiling oder soziale Komponenten, was es aber nicht erklärt, ist warum die 2. Generation Kroaten in meinen Umfeld trotz Eltern ohne Bildung vom Dorf fast alle studiert haben und nun wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sind. Hatten doch ihre Eltern die gleichen Chancen wie die Kollegen aus Anatolien.
Ganz zu schweigen von der Integrationsleistung der "Boat people" aus Vietnam (und ich denke da nicht nur an Philipp Rösler :laugh.
Dow Jones springt wie ein junges Reh zum Start 700 Punkte von 23.700 auf 24.400. Das sieht man auch nicht oft. Mal sehen wie nachhaltig das ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.949.677 von katjuscha-research am 06.02.18 15:05:30
Dem Thema könnte man sich auch ein wenig "unideologischer" zuwenden.
Man könnte sich bspw. mal anschauen wie sich die Zuwanderer in der 2./3. Generation bspw aus den katholischen/orthodoxen Balkanstaaten entwickelt haben, oder wie es bei den Zuwanderern aus anderen Gebieten ist, die hier geboren sind aber trotzdem einen signifikant höheren Anteil an Transferleistungsempfängern haben. Das gleiche kann man auch bei den "Russlanddeutschen" erkennen.
Hier muss also jemandem, der nicht grade ideologische Scheuklappen an hat auffallen, dass es da durchaus Unterschiede, etwa in der Mentalität und somit auch in der Nützlichkeit für eine Gesellschaft gibt.
Es muss also im Umkehrschluss "junge Zuwanderer" geben, die für eine Gesellschaft wie die unsere nützlich sind und welche die eher das Gegenteil bewirken.
Auch das Thema wie "mittelfristig" bestimmte Arten von Zuwanderern einen guten Job kriegen ist auch recht gut belegt. Da muss man sich einfach nur anschauen, wie der Anteil an Hartz4 Empfängern im Vergleich zum Bevölkerungsanteil ist - Statista ist da eine gute Quelle.
Andererseits ist auch sehr gut belegt, dass in Deutschland bspw rund 5-6 % der Menschen Muslime sind aber rund 20 % der Gefängnisinsassen.
Nun mag man hier hingehen und bestimmt nen Soziologieprofessor finden der einem an den anschaulichsten Beispielen erklären kann, warum dies so ist bspw durch racial profiling oder soziale Komponenten, was es aber nicht erklärt, ist warum die 2. Generation Kroaten in meinen Umfeld trotz Eltern ohne Bildung vom Dorf fast alle studiert haben und nun wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sind. Hatten doch ihre Eltern die gleichen Chancen wie die Kollegen aus Anatolien.
Zitat von katjuscha-research: och nee jetz ...
JUNGE Zuwanderer, alternde Gesellschaft ... merkste was?!
ach ja, ich vergaß, die Ausländer sind ja alle von Geburt an unqualifiziert und können mittelfristig eh keinen vernünftigen Job kriegen.
Dem Thema könnte man sich auch ein wenig "unideologischer" zuwenden.
Man könnte sich bspw. mal anschauen wie sich die Zuwanderer in der 2./3. Generation bspw aus den katholischen/orthodoxen Balkanstaaten entwickelt haben, oder wie es bei den Zuwanderern aus anderen Gebieten ist, die hier geboren sind aber trotzdem einen signifikant höheren Anteil an Transferleistungsempfängern haben. Das gleiche kann man auch bei den "Russlanddeutschen" erkennen.
Hier muss also jemandem, der nicht grade ideologische Scheuklappen an hat auffallen, dass es da durchaus Unterschiede, etwa in der Mentalität und somit auch in der Nützlichkeit für eine Gesellschaft gibt.
Es muss also im Umkehrschluss "junge Zuwanderer" geben, die für eine Gesellschaft wie die unsere nützlich sind und welche die eher das Gegenteil bewirken.
Auch das Thema wie "mittelfristig" bestimmte Arten von Zuwanderern einen guten Job kriegen ist auch recht gut belegt. Da muss man sich einfach nur anschauen, wie der Anteil an Hartz4 Empfängern im Vergleich zum Bevölkerungsanteil ist - Statista ist da eine gute Quelle.
Andererseits ist auch sehr gut belegt, dass in Deutschland bspw rund 5-6 % der Menschen Muslime sind aber rund 20 % der Gefängnisinsassen.
Nun mag man hier hingehen und bestimmt nen Soziologieprofessor finden der einem an den anschaulichsten Beispielen erklären kann, warum dies so ist bspw durch racial profiling oder soziale Komponenten, was es aber nicht erklärt, ist warum die 2. Generation Kroaten in meinen Umfeld trotz Eltern ohne Bildung vom Dorf fast alle studiert haben und nun wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sind. Hatten doch ihre Eltern die gleichen Chancen wie die Kollegen aus Anatolien.