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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3390)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 18.04.24 17:50:50 von
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      schrieb am 05.02.18 10:34:45
      Beitrag Nr. 35.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.931.551 von chrismuenster am 05.02.18 10:26:06
      Zitat von chrismuenster: Also an solchen Tagen kann man ja fast "blind" einkaufen bei den Nebenwerten, Deutsche Rohstoff, Datagroup, Technotrans, MBB, Hypoport... alles im Schlußverkauf...


      bei DRAG habe ich auch nochmal zugegriffen bei 21,29€ :-) Wahnsinn, dass die bei den Aussichten nochmal so runter kommt... das grenzt fast an Diebstahl...
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      schrieb am 05.02.18 10:26:06
      Beitrag Nr. 35.600 ()
      Also an solchen Tagen kann man ja fast "blind" einkaufen bei den Nebenwerten, Deutsche Rohstoff, Datagroup, Technotrans, MBB, Hypoport... alles im Schlußverkauf...
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      schrieb am 05.02.18 10:21:59
      Beitrag Nr. 35.599 ()
      Viel wichtiger wäre es, sich hier mal mit den Chancen auseinanderzusetzen, die sich im aktuellen Ausverkauf bieten: Heute z,B. KHD Humboldt zweistellig im Minus, mic AG leider ebenso.
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 09:48:32
      Beitrag Nr. 35.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.304 von sirmike am 04.02.18 23:50:46
      Zitat von sirmike:
      Zitat von Wertefinder1: Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.

      "Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent."
      (John Maynard Keynes)


      < Die-Märkte > können nur 'rational' ↔ 'irrational' können nur die: die sich darin verirren
      (kontingent)
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      schrieb am 05.02.18 08:19:48
      Beitrag Nr. 35.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.235 von Wertefinder1 am 04.02.18 23:30:24Hhm. So ganz sehe ich das nicht. Ich bin seit vielen Jahren in Griechenland investiert.

      Der Primärüberschuss hat die Erwartungen bei weitem übertroffen. Die Griechen bekommen erst jetzt ein paar wichtige Dinge gut auf die Reihe.

      Angefangen vom Grundstückskataster bis hin zur tatsächlichen Einbringung von Steuerschulden.

      Außerhalb von Athen und der überbordenden Beamtenanzahl sieht es mittlerweile ganz gut aus. Der Tourismus blüht ohnehin. Also ganz sooo schlecht ist das dort alles nicht.

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      schrieb am 04.02.18 23:50:46
      Beitrag Nr. 35.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.235 von Wertefinder1 am 04.02.18 23:30:24
      Zitat von Wertefinder1: Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.


      "Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent."
      (John Maynard Keynes)
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      schrieb am 04.02.18 23:30:24
      Beitrag Nr. 35.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.902 von Skuld am 04.02.18 22:24:00Fakt ist allerdings auch, das der griechische Aktienindex vor kurzem bereits bei 10 % plus seit Jahresanfang gewesen ist - der DAX hatte es da nur auf 5 % gebracht. Und jetzt ist der DAX im Jahresminus - aber der griechische Aktienindex immer noch deutlich im Plus.

      Obwohl die Wirtschaftszahlen Griechenland nicht wirklich gut sind, die Banken weiter 50%+x an faulen Krediten in ihren Bilanzen haben und die Diskussion um den Schuldenschnitt für Griechenland wieder kommen wird. Und wenn sich Griechenland wieder am Kapitalmarkt finanziert, dann wird das viel teurer als heute über den ESM. Bisher kauft die EZB selbst ja keine griechischen Staatsanleihen.

      Der Verstand sagt etwas anderes als die Wirklichkeit. Aber die Realität ist eben anders als man denkt. Warum auch immer.
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      schrieb am 04.02.18 23:20:24
      Beitrag Nr. 35.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.902 von Skuld am 04.02.18 22:24:00
      Zitat von Skuld: Langer Rede kurzer Sinn,dies hier kann uns jeder Zeit um die Ohren fliegen,spätestens im März zur Italienwahl wird dies auch gespielt werden.


      was denkst wie das aussehen wird? Bankencrash? Lehman Reloaded?
      Was hätst Du für ratsam? Cash? Gold?
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      schrieb am 04.02.18 22:24:00
      Beitrag Nr. 35.593 ()
      Betreffs Euro-Dollar und der ach so starken europäischen Wirtschaft.
      ich zitier mal-ganz ausnahmsweise- was aus Querschüsse (übrigens eine m.E. wirklich empfehlenswerte Seite für einen geringen Beitrag,hilft ein wenig den Nebel der Staatspropaganda zu lichten...)

      "Wie die spanische Zentralbank (Banco de España) heute mitteilte, sind die Bruttoschulden, nur der spanischen Zentralregierung in Madrid, im Dezember 2017 um +9,276 Mrd. Euro zum Vormonat und um +45,701 Mrd. Euro zum Vorjahresmonat gestiegen, auf 996,454 Mrd. Euro und damit auf ein neues Allzeithoch."


      Diese Daten zeigten nur die Bruttoschulden der Zentralregierung in Madrid. ….Ja, ja in Europa geht es voran, dröhnt es aus den Fanfaren, in der Realität ist das Staatsschuldenproblem nicht gelöst, munter steigen vor allem die Staatsschulden in Spanien, Frankreich und Italien weiter, hoch bleiben sie in Griechenland, nur in diesen vier Ländern betrugen Ende Q3 2017 die Bruttostaatsschulden, nach Maastricht Definition, zusammen 5963,300 Mrd. Euro, so Eurostat. Darüber hinaus weist Eurostat in einer jüngsten PDF auch die bestehenden Eventualverbindlichkeiten aus, so aus Staatsgarantien, Bürgschaften und die Schulden von Kapitalgesellschaften, welche von der öffentlichen Hand kontrolliert werden und hier kommen bei den vier Ländern noch einmal etwas über 3000 Mrd. Euro an Verbindlichkeiten zusammen, 258,127 Mrd. Euro aus gegebenen Staatsgarantien und 2839,519 Mrd. Euro aus Verbindlichkeiten von Kapitalgesellschaften, die vom Staat kontrolliert werden. In Summe sehen wir 9000 Mrd. Euro an Staatsschulden und Eventualverbindlichkeiten des Staates, nur in Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland!

      "Auf einer anderen Ebene schwimmen die europäischen Banken immer noch in einem Meer an faulen Krediten, mit 1147,370 Mrd. Euro, wovon unfassbare 700,980 Mrd. Euro an Non Performing Loans nur auf das Konto von Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland gehen, so berichtet es das European Systemic Risk Board (ESRB):

      Auch die Eurozone hat kein Problem gelöst, die Probleme sind nur kaschiert mit Unsummen an billigem Geld, Liquidität, neuen Schulden und oft peinlicher Propaganda. Jeder könnte es sehen und wissen, denn die offiziellen Statistik-Daten zeigen es an, man muss sie sich nur ansehen bzw. sehen wollen!

      Quelle Daten: Bde.es/PDF: STATE. LIABILITIES OUTSTANDING ACCORDING TO THE METHODOLOGY OF EXCESSIVE DEFICIT PROCEDURE. SPAIN, Esrb.europa.eu/PDF: Resolving non-performing loans in Europe July 2017"
      https://www.querschuesse.de/spanien-bruttoschulden-central-g…

      Und um sich der Realität der Menschen ein wenig zu nähern
      "Das griechische Statistikamt ELSTAT berichtete gestern die Daten zu den realen Einzelhandelsumsätzen für den Monat November 2017. Im November 2017 sanken die arbeitstäglich bereinigten realen Einzelhandelsumsätze um -2,9% zum Vorjahresmonat. Saisonbereinigt zum Vormonat ging es real um -1,1% abwärts. In den ersten elf Monaten 2017 stiegen die realen Umsätze um +1,2% zum Vorjahreszeitraum. Zuletzt im Gesamtjahr 2016 ging es mit den realen Einzelhandelsumsätzen bereits das 10. Jahr in Folge abwärts, wenn auch mit der geringsten prozentualen Rate, von -1,2% zum Vorjahr. Zum besten Jahr 2006 betrug der Rückgang -43,3%!"

      "Wie brutal der Lebensstandard gesunken ist, verdeutlichen auch die realen Umsätze bei Nahrungsmittel, Getränken und Tabak. Der Subindex sank um -49,3% zum Hoch!!"

      https://www.querschuesse.de/griechenland-reale-einzelhandels…

      Langer Rede kurzer Sinn,dies hier kann uns jeder Zeit um die Ohren fliegen,spätestens im März zur Italienwahl wird dies auch gespielt werden.

      Meine Vermutung zum aktuellen Anstieg des Euro,er soll steigen,um US Investoren eine möglichstgewinnbringende Repatrisierung ihrer europäischen Investments zu ermöglichen...
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      Avatar
      schrieb am 04.02.18 21:41:37
      Beitrag Nr. 35.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.473 von kraftvoll am 04.02.18 20:42:29
      Zitat von kraftvoll: GroKo-Unterhändler: Bis zu 12 Milliarden Euro für Breitbandausbau
      04.02.18, 18:12 dpa-AFX
      BERLIN (dpa-AFX) - Union und SPD wollen bis zu 12 Milliarden Euro in flächendeckend schnelles Internet investieren. Darauf verständigten sich die Unterhändler der Arbeitsgruppe "Digitales" am Sonntag in Berlin. "Unser Ziel ist, dass alle am digitalen Fortschritt Teil haben", sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil bei der Vorstellung der Ergebnisse in dem Bereich.
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      dazu fällt mir nur ein:

      GUTEN MOREGN Bundesregierung. das habt ihr jetzt auch lange genug verpennt. Traurig sich jetzt noch dafür am liebsten feiern lassen zu wollen.
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