Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3408)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:47:13 von
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KPS mit enttäuschendem Ausblick
KPS hat heute die Zahlen für 2016 veröffentlicht...http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kps-veroeffentlicht-g…
Nach 160 Mio € 2016/2017 (Ende 30.09.2017) erwartet man für das laufende Geschäftsjahr nur 160-170 Mio € Umsatz?! Das ist ein Wachstum um maximal 6% (ohne Berücksichtigung möglicher Akquisitionen).
EBIT soll laut unten zitierter Spanne gar nur auf Vorjahresniveau (24,8 Mio €) liegen.
...
Auf Basis der aktuellen Unternehmensplanungen erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2017/2018 eine Steigerung des Umsatzes auf voraussichtlich 160-170 Mio. Euro sowie ein EBIT von 23-26 Mio. Euro. Dazu sind umfangreiche Investitionen im Bereich Personalaufbau und -entwicklung vorgesehen.
...
Dafür ist die Aktie mit einer Kapitalisierung von aktuell 470 Mio € und KGV 24 einfach zu teuer. Ich sehe hier in den nächsten Wochen eine Korrektur Richtung 10 €.
"AT&S bietet eine prima Chance-Risiko-Relation", meint Gereon Kruse.
TTL hat ein paar (weitere) Pflöcke eingeschlagen...
Außerordentliche Hauptversammlung: TTL AG schafft Finanzrahmen für weiteres Wachstum
München - Die Aktionäre der TTL Information Technology AG, München, haben auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft mit großer Mehrheit von 99,99 % ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von 7,1 Mio. Euro sowie eine Ermächtigung zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von bis zu 11,5 Mio. Euro und einem zur Erfüllung von aus der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen resultierenden Wandlungsrechten oder -pflichten dienenden bedingten Kapital in Höhe von 2,3 Mio. Euro beschlossen.
Ferner wurde einer Firmenänderung der Gesellschaft in "TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG" zugestimmt. Die TTL AG hat sich in kurzer Zeit zu einer relevanten Beteiligungsgesellschaft auf dem
deutschen Gewerbeimmobilienmarkt entwickelt und sich in mehreren Schritten mittelbar an der Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe und an der GEG German Estate Group beteiligt.
"Unser Ziel ist es, die TTL AG als börsennotierte Immobilien-Beteiligungsgesellschaft zu etablieren und den Wachstumskurs fortzusetzen", betonte CEO Theo Reichert gegenüber den Aktionären. Der Finanzrahmen dafür wurde heute auf der außerordentlichen Hauptversammlung geschaffen."
Zum neuen Aufsichtsratsmitglied der TTL AG wurde der Rechtsanwalt und Steuerberater Prof. Dr. Gerhard Schmidt gewählt. Er folgt auf Klaus W. Schäfer, der sein Amt mit Wirkung zum Ablauf der außerordentlichen Hauptversammlung niedergelegt hatte. Prof. Dr. Schmidt ist unter anderem Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Immobilien Chancen AG & Co. KGaA, der DIC Asset AG und der GEG German Estate Group AG.
Bereits mit Wirkung zum 18. Januar 2018 hatte der Aufsichtsrat der TTL AG Thomas Grimm (48) zum neuen CFO der Gesellschaft berufen. Der Diplom-Kaufmann folgt auf Dr. Wolfgang Gillmaier, der das Unternehmen zum 31. Dezember 2017 verlassen hatte.
Thomas Grimm ist seit Juni 2013 Mitglied des Vorstands der Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe und seit 2015 Mitglied der Geschäftsführung der Deutsche Immobilien Chancen Real Estate GmbH. Er wird diese beiden Positionen neben seiner Tätigkeit für die TTL AG weiter inne haben. "Wir freuen uns sehr, dass wir einen ausgesuchten Finanzfachmann aus dem Immobilienbereich für unser Unternehmen gewinnen konnten", sagte Theo Reichert, CEO der TTL AG. "Wir betrachten die Berufung als einen wichtigen Schritt zur Umsetzung unseres Wachstumskurses."
http://spruchverfahren.blogspot.de/2018/01/auerordentliche-h…
Außerordentliche Hauptversammlung: TTL AG schafft Finanzrahmen für weiteres Wachstum
München - Die Aktionäre der TTL Information Technology AG, München, haben auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft mit großer Mehrheit von 99,99 % ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von 7,1 Mio. Euro sowie eine Ermächtigung zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von bis zu 11,5 Mio. Euro und einem zur Erfüllung von aus der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen resultierenden Wandlungsrechten oder -pflichten dienenden bedingten Kapital in Höhe von 2,3 Mio. Euro beschlossen.
Ferner wurde einer Firmenänderung der Gesellschaft in "TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG" zugestimmt. Die TTL AG hat sich in kurzer Zeit zu einer relevanten Beteiligungsgesellschaft auf dem
deutschen Gewerbeimmobilienmarkt entwickelt und sich in mehreren Schritten mittelbar an der Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe und an der GEG German Estate Group beteiligt.
"Unser Ziel ist es, die TTL AG als börsennotierte Immobilien-Beteiligungsgesellschaft zu etablieren und den Wachstumskurs fortzusetzen", betonte CEO Theo Reichert gegenüber den Aktionären. Der Finanzrahmen dafür wurde heute auf der außerordentlichen Hauptversammlung geschaffen."
Zum neuen Aufsichtsratsmitglied der TTL AG wurde der Rechtsanwalt und Steuerberater Prof. Dr. Gerhard Schmidt gewählt. Er folgt auf Klaus W. Schäfer, der sein Amt mit Wirkung zum Ablauf der außerordentlichen Hauptversammlung niedergelegt hatte. Prof. Dr. Schmidt ist unter anderem Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Immobilien Chancen AG & Co. KGaA, der DIC Asset AG und der GEG German Estate Group AG.
Bereits mit Wirkung zum 18. Januar 2018 hatte der Aufsichtsrat der TTL AG Thomas Grimm (48) zum neuen CFO der Gesellschaft berufen. Der Diplom-Kaufmann folgt auf Dr. Wolfgang Gillmaier, der das Unternehmen zum 31. Dezember 2017 verlassen hatte.
Thomas Grimm ist seit Juni 2013 Mitglied des Vorstands der Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe und seit 2015 Mitglied der Geschäftsführung der Deutsche Immobilien Chancen Real Estate GmbH. Er wird diese beiden Positionen neben seiner Tätigkeit für die TTL AG weiter inne haben. "Wir freuen uns sehr, dass wir einen ausgesuchten Finanzfachmann aus dem Immobilienbereich für unser Unternehmen gewinnen konnten", sagte Theo Reichert, CEO der TTL AG. "Wir betrachten die Berufung als einen wichtigen Schritt zur Umsetzung unseres Wachstumskurses."
http://spruchverfahren.blogspot.de/2018/01/auerordentliche-h…
Immovaria
Mal ein paar Punkte zur Klarstellung, bevor hier wild spekuliert wird. Immovaria ist in der Tat fast schuldenfrei. Ich habe mir nicht die längere Historie angeguckt, aber ich würde doch vermuten, dass es nicht von ungefähr kommt. Der Großaktionär wollte hier eigentlich einen Squeeze Out durchführen. Dieser wurde aber abgesagt. Nach meiner Einschätzung lagen einfach nicht die Voraussetzungen für einen Squeeze Out vor. Somit vermute ich mal, dass die Liquidation schon vorher geplant war. Jetzt muss man wohl den Streubesitz mit an den Tisch nehmen. Erstaunlich finde ich die unterschiedlichen Vorstellungen von Verkaufsfaktoren. Hier kann man gern herumraten, aber wenn wir nicht wissen wie lange die Mietveträge geschlossen wurden, wird es schwierig mit einer konkrten Einschätzung. Indizien zum Faktor erhält man über den letzten HV-Bericht von GSC. Da wurde nämlich die Aufsichtsratsvorsitzende zu ihrer persönlichen Meinung gefragt. Nach ihren Beobachtungen wurden in Berlin zuletzt bis zu dem "32-fachen Multiples geboten". Das erscheint mir doch sehr hoch. Ich würde mich wohl fühlen, wenn man max. mit dem 20fachen Faktor plant, denn das würde schon erhebliches Kurspotenzial auslösen.
Für mich machte den Reiz der Aktie aus, das bei Kursen unter dem Buchwert von 1,49€ die Risiken sehr überschaubar sein sollten, denn man bilanziert nach HGB und auf der HV wurde klar gesagt, dass die Wirtschaftsprüfer keinen Bedarf für außerordentliche Berichtigungen oder Abschreibungen sehen.
Auch zur Monatsmiete je Quadratmeter enthält der HV-Bericht belastbare Aussagen. Das verkaufte Büro- und Ärztehaus in Berlin-Hohenschönhausen hat eine vermietbaren Fläche von 9.717 qm. Die Netto-Kaltmiete lag bei 626.000€ Der Leerstand lag bei 29,11%. Jetzt kann jeder mal den Taschenrechner anschmeißen und man kommt auf knapp 7,60€ den qm. Wenn man jetzt eine nahezu Vollvermietung unterstellt, was sich aus den marginalen Vermietungsangeboten ableiten lässt, dann kommt man bei hochgerechneter Kaltmiete auf etwa 850.000€ Einnahmen. Jetzt nimmt man noch einen Verkaufsfaktor. Bei Faktor 20 käme man auf einen Verkaufspreis von 17 Mio. Euro. Die restlichen kleineren Immobilien von Immovaria gibt es oben drauf.
Borussia Dortmund hebt die Umsatz und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr ganz deutlich an!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-01/42881748…
Bankhaus Lampe sah vor der Prognose Erhöhung das Kursziel bei 9,40 Euro.
Aktuell liegt der Kurs bei 5,85 Euro.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bvbaktie-bankhaus-lam…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-01/42881748…
Bankhaus Lampe sah vor der Prognose Erhöhung das Kursziel bei 9,40 Euro.
Aktuell liegt der Kurs bei 5,85 Euro.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bvbaktie-bankhaus-lam…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.267 von Schewardnadze am 31.01.18 12:37:17
Danke für das Feedback. Die 10€ basieren auf einer Anzeige für die Vermietung eines Büros in dem Gebäude (Volltext siehe Immovaria-Thread). Für das Büro mit einer Gesamtmietfläche von 25,56 m² werden 255,60 € kalt pro Monat aufgerufen. Kann natürlich sein, dass die größeren Flächen günstiger sind.
Zitat von Schewardnadze: Auch 10€ sind zu hoch gegriffen. Vielleicht 6,50€, mehr nicht.
Danke für das Feedback. Die 10€ basieren auf einer Anzeige für die Vermietung eines Büros in dem Gebäude (Volltext siehe Immovaria-Thread). Für das Büro mit einer Gesamtmietfläche von 25,56 m² werden 255,60 € kalt pro Monat aufgerufen. Kann natürlich sein, dass die größeren Flächen günstiger sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.198 von 00Joker am 31.01.18 12:33:21Auch 10€ sind zu hoch gegriffen. Vielleicht 6,50€, mehr nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.884.064 von InsertName am 31.01.18 11:15:36Für eine 20-fache oder 25-fache Jahresmiete müssen es aber schon bessere Lagen sein. Bin kein Fachmann aber soweit ich mich erinnern kann, kommen bei Gewerbeimmoblilien auch schon mal Faktoren von bummeligen 10 zum Einsatz.
Das ist aber allgemein zu verstehen und nicht auf o.a. Fall, da ich deren Objekte bzw. Standorte nicht kenne.
Das ist aber allgemein zu verstehen und nicht auf o.a. Fall, da ich deren Objekte bzw. Standorte nicht kenne.
Was mich wundert ist die geringe Summe der Verbindlichkeiten der Q1 Gesellschaft lt. Geschäftsbericht.
Wie wurde denn irgendwann mal der Erwerb der Immobilie bezahlt?
Gibt es neben der Q1 Management evtl noch eine Besitzgesellschaft?`
Vielleicht hab ich das aber auch nur vollkommen mißverstanden...
Wie wurde denn irgendwann mal der Erwerb der Immobilie bezahlt?
Gibt es neben der Q1 Management evtl noch eine Besitzgesellschaft?`
Vielleicht hab ich das aber auch nur vollkommen mißverstanden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.882.735 von straßenköter am 31.01.18 09:51:47
Laut der Adhoc zum Q1-Verkauf liegt die aktuell vermietete Gewerbefläche bei 7.644qm. Gehe ich von einer Monatsmiete von 10€/qm aus, dann läge die Jahresmiete bei 917.000€. Wenn ich einen niedrigen Kaufpreis der 20fachen Miete annehme, dann läge der Wert der 94% bei 17,24 Mio. €. Heutzutage wird aber eher die 25fache Miete bezahlt, also dann 21,55 Mio. €. Das steht dann, da Immovaria 715.004 eigene Aktien hält, lediglich einer Marktkapitalisierung von 10,7 Mio. € gegenüber. Den Wert der nicht vermieteten Gewerbefläche von Q1 sowie der anderen Beteiligung von Immovaria habe ich da noch gar nicht berücksichtigt, Verschuldung ist vernachlässigbar, und da die Liquidation schon beschlossen ist, habe ich auch einen Trigger für die Hebung des Potenzials. Was habe ich hier übersehen?
Immovaria
Wahnsinn, das Investment klingt ja fast zu gut, um wahr zu sein.Laut der Adhoc zum Q1-Verkauf liegt die aktuell vermietete Gewerbefläche bei 7.644qm. Gehe ich von einer Monatsmiete von 10€/qm aus, dann läge die Jahresmiete bei 917.000€. Wenn ich einen niedrigen Kaufpreis der 20fachen Miete annehme, dann läge der Wert der 94% bei 17,24 Mio. €. Heutzutage wird aber eher die 25fache Miete bezahlt, also dann 21,55 Mio. €. Das steht dann, da Immovaria 715.004 eigene Aktien hält, lediglich einer Marktkapitalisierung von 10,7 Mio. € gegenüber. Den Wert der nicht vermieteten Gewerbefläche von Q1 sowie der anderen Beteiligung von Immovaria habe ich da noch gar nicht berücksichtigt, Verschuldung ist vernachlässigbar, und da die Liquidation schon beschlossen ist, habe ich auch einen Trigger für die Hebung des Potenzials. Was habe ich hier übersehen?