Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3453)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:47:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.798 von Rogier am 11.01.18 08:37:52
Rogier: Danke, aber ich bleibe bei meinen Tools.
Ich muss aufpassen, das es handlbar bleibt und
damit meine ich den Faktor Zeit.
Gruß
Zitat von Rogier: Guten Morgen, ich verwende fuer mein ganzes Depot seit paar Jahren das Portfolio Performance programm. Open Source und nicht kostenpflichtig. Funktioniert fuer die Allocation, Diagramme, Performance, etc und einiges mehr sehr gut (fuer mich).
https://forum.portfolio-performance.info/
download rechts ober in de Ecke
Das Programm wird aktualisiert und stetig verbessert.
Vielleicht ist das etwas fuer Dich oder anderen.
Ich kann gerne screen shots reinstellen, nur da sind viele meine Daten drauf die ich ungerne verbreite.
Rogier: Danke, aber ich bleibe bei meinen Tools.
Ich muss aufpassen, das es handlbar bleibt und
damit meine ich den Faktor Zeit.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.705 von Kleiner Chef am 11.01.18 08:30:06
https://forum.portfolio-performance.info/
download rechts ober in de Ecke
Das Programm wird aktualisiert und stetig verbessert.
Vielleicht ist das etwas fuer Dich oder anderen.
Ich kann gerne screen shots reinstellen, nur da sind viele meine Daten drauf die ich ungerne verbreite.
Portfolio Performance
Guten Morgen, ich verwende fuer mein ganzes Depot seit paar Jahren das Portfolio Performance programm. Open Source und nicht kostenpflichtig. Funktioniert fuer die Allocation, Diagramme, Performance, etc und einiges mehr sehr gut (fuer mich). https://forum.portfolio-performance.info/
download rechts ober in de Ecke
Das Programm wird aktualisiert und stetig verbessert.
Vielleicht ist das etwas fuer Dich oder anderen.
Ich kann gerne screen shots reinstellen, nur da sind viele meine Daten drauf die ich ungerne verbreite.
Guten Morgen,
jemand der Blockchain als Blase bezeichnet hat sich wohl nicht mit dem Thema hinreichend auseinandergesetzt.
Blockchain wird nicht mehr wegzudenken sein und wird alles bisherige ersetzen in der digitalen Welt.
Wir stehen hier ganz am Anfang und es wird noch ein Weile dauern bis die breite Masse das erkennt.
Als Beispiel: Das Thema autonomes Fahren zb. Dort ist es überlebenswichtig das ein System keine Fehler macht und nicht angreifbar ist (Hack) Die Blockchain ermöglicht es weil der Aufbau der Blockchain keine Fehler zulässt. Und gerade deswegen ist es im Finanzsektor auch so gut einsetzbar und wichtig. Transaktionen können direkt ausgeführt werden weil sie in einer Blockchain fehlerfrei sein müssen. Es gibt ganz viele Anwendunggebiete aber noch nicht viele funktionierende Lösungen.
Natürlich gibt es aktuell viele Trittbrettfahrer da draussen aber die Chancen für Unternehmen sich rechtzeitig zu positionieren und die Chancen für Investoren rechtzeitig zu investieren ist besser den je. Crypthowährungen sind nur das erste Produkt was die Blockchain hervorgebracht hat. Ein fälschungssicheres Zahlungsmittel dessen Transaktionen in ms ausführbar sind ohne Bankenkontrolle.
Ich hoffe meine Worte haben nicht zu sehr verwirrt.
Erklärung Blockchain:
Blockchain
Eine Blockchain[1][2][3] (auch Block Chain[4][5], englisch für Blockkette) ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, genannt „Blöcke“, welche mittels kryptographischer Verfahren miteinander verkettet sind.[1][6] Jeder Block enthält dabei typischerweise einen kryptographisch sicheren Hash des vorhergehenden Blocks,[6] einen Zeitstempel und Transaktionsdaten.[7]
Die Blockchain ist eine Distributed Ledger-Technologie (DLT)[8].
Der Begriff Blockchain wird auch für ein Konzept genutzt, mit dem ein Buchführungssystem dezentral geführt werden kann und dennoch ein Konsens über den richtigen Zustand der Buchführung erzielt wird, auch wenn viele Teilnehmer an der Buchführung beteiligt sind. Dabei gibt es Konzepte, die das Vertrauen in eine zentrale Instanz erfordern, aber auch solche, die vollständig ohne das Vertrauen in einen solchen Mittelsmann auskommen. Worüber in dem Buchführungssystem Buch geführt wird, ist für den Begriff der Blockchain unerheblich. Es können zum Beispiel Werte einer Währung, Immobiliengrundbücher, Wikipedia-Einträge, Kunstgegenstände oder Verträge sein. Entscheidend ist, dass spätere Transaktionen auf früheren Transaktionen aufbauen und diese als richtig bestätigen, indem sie die Kenntnis der früheren Transaktionen beweisen. Damit wird es unmöglich gemacht, Existenz oder Inhalt der früheren Transaktionen zu manipulieren oder zu tilgen, ohne gleichzeitig alle späteren Transaktionen ebenfalls zu zerstören, die die früheren bestätigt haben. Andere Teilnehmer der dezentralen Buchführung, die noch Kenntnis der späteren Transaktionen haben, würden eine manipulierte Kopie der Blockchain ganz einfach daran erkennen, dass sie viel kürzer ist als die eigene oder Inkonsistenzen in den Beweisen aufweist.
Das Verfahren ist die technische Basis für Kryptowährungen, kann aber ggf. darüber hinaus in verteilten Systemen zur Verbesserung bzw. Vereinfachung der Transaktionssicherheit im Vergleich zu zentralen Systemen beitragen.
Die Funktionsweise ähnelt dem Journal der Buchführung. Es wird daher auch als „Internet der Werte“ (Internet of value) bezeichnet. Eine Blockchain ermöglicht es, dass in einem dezentralen Netzwerk eine Einigkeit zwischen den Knoten erzielt werden kann. (Siehe auch: Byzantinischer Fehler.)
Die älteste noch in Betrieb befindliche Blockchain ist die der Kryptowährung Bitcoin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blockchain
jemand der Blockchain als Blase bezeichnet hat sich wohl nicht mit dem Thema hinreichend auseinandergesetzt.
Blockchain wird nicht mehr wegzudenken sein und wird alles bisherige ersetzen in der digitalen Welt.
Wir stehen hier ganz am Anfang und es wird noch ein Weile dauern bis die breite Masse das erkennt.
Als Beispiel: Das Thema autonomes Fahren zb. Dort ist es überlebenswichtig das ein System keine Fehler macht und nicht angreifbar ist (Hack) Die Blockchain ermöglicht es weil der Aufbau der Blockchain keine Fehler zulässt. Und gerade deswegen ist es im Finanzsektor auch so gut einsetzbar und wichtig. Transaktionen können direkt ausgeführt werden weil sie in einer Blockchain fehlerfrei sein müssen. Es gibt ganz viele Anwendunggebiete aber noch nicht viele funktionierende Lösungen.
Natürlich gibt es aktuell viele Trittbrettfahrer da draussen aber die Chancen für Unternehmen sich rechtzeitig zu positionieren und die Chancen für Investoren rechtzeitig zu investieren ist besser den je. Crypthowährungen sind nur das erste Produkt was die Blockchain hervorgebracht hat. Ein fälschungssicheres Zahlungsmittel dessen Transaktionen in ms ausführbar sind ohne Bankenkontrolle.
Ich hoffe meine Worte haben nicht zu sehr verwirrt.
Erklärung Blockchain:
Blockchain
Eine Blockchain[1][2][3] (auch Block Chain[4][5], englisch für Blockkette) ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, genannt „Blöcke“, welche mittels kryptographischer Verfahren miteinander verkettet sind.[1][6] Jeder Block enthält dabei typischerweise einen kryptographisch sicheren Hash des vorhergehenden Blocks,[6] einen Zeitstempel und Transaktionsdaten.[7]
Die Blockchain ist eine Distributed Ledger-Technologie (DLT)[8].
Der Begriff Blockchain wird auch für ein Konzept genutzt, mit dem ein Buchführungssystem dezentral geführt werden kann und dennoch ein Konsens über den richtigen Zustand der Buchführung erzielt wird, auch wenn viele Teilnehmer an der Buchführung beteiligt sind. Dabei gibt es Konzepte, die das Vertrauen in eine zentrale Instanz erfordern, aber auch solche, die vollständig ohne das Vertrauen in einen solchen Mittelsmann auskommen. Worüber in dem Buchführungssystem Buch geführt wird, ist für den Begriff der Blockchain unerheblich. Es können zum Beispiel Werte einer Währung, Immobiliengrundbücher, Wikipedia-Einträge, Kunstgegenstände oder Verträge sein. Entscheidend ist, dass spätere Transaktionen auf früheren Transaktionen aufbauen und diese als richtig bestätigen, indem sie die Kenntnis der früheren Transaktionen beweisen. Damit wird es unmöglich gemacht, Existenz oder Inhalt der früheren Transaktionen zu manipulieren oder zu tilgen, ohne gleichzeitig alle späteren Transaktionen ebenfalls zu zerstören, die die früheren bestätigt haben. Andere Teilnehmer der dezentralen Buchführung, die noch Kenntnis der späteren Transaktionen haben, würden eine manipulierte Kopie der Blockchain ganz einfach daran erkennen, dass sie viel kürzer ist als die eigene oder Inkonsistenzen in den Beweisen aufweist.
Das Verfahren ist die technische Basis für Kryptowährungen, kann aber ggf. darüber hinaus in verteilten Systemen zur Verbesserung bzw. Vereinfachung der Transaktionssicherheit im Vergleich zu zentralen Systemen beitragen.
Die Funktionsweise ähnelt dem Journal der Buchführung. Es wird daher auch als „Internet der Werte“ (Internet of value) bezeichnet. Eine Blockchain ermöglicht es, dass in einem dezentralen Netzwerk eine Einigkeit zwischen den Knoten erzielt werden kann. (Siehe auch: Byzantinischer Fehler.)
Die älteste noch in Betrieb befindliche Blockchain ist die der Kryptowährung Bitcoin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blockchain
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.680.820 von Aktienangler am 11.01.18 00:48:33
Ich greife Deine Anregung auf. Merke aber auch, das
die tabellarische Übersicht zuviel an Informationen enthält.
Gruß
Depotübersicht - Too much?
Zitat von Aktienangler: Hallo KC. Wäre es dir möglich dein Depot mit den Positionsgrößen in deinen Wochenupdates zusätzlich grafisch etwas anschaulicher darzustellen? Ungefähr so...
Ich war heute wohl einer der größten Profiteure des Kursanstiegs bei Erlebnis Akademie. Trotz der inzwischen erreichten Positionsgröße werde ich auf dem aktuellen Niveau und vor den nächsten Zahlen keine Stücke abgegeben.
Guillemot ist erst einmal raus. Ich befürchte, dass es hier einen ähnlichen Kurssturz wie bei Endor geben könnte, wenn die Zahlen etwas unter den Erwartungen liegen.
Mein Ziel für dieses Jahr: Ausbau auf mindestens 15 (aktuell nur 13) und bis zu 20 verschiedene Positionen (durch die Favoritenwahl habe ich einige interessante Werte auf der Liste) und Erhöhung Cashquote auf 10% (aktuell nur 3%).
Ich greife Deine Anregung auf. Merke aber auch, das
die tabellarische Übersicht zuviel an Informationen enthält.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.273 von valueanleger am 11.01.18 07:31:19
Vielleicht mal drei Sätze am Beispiel von JDC. Da kommt Blockchain, um die
Ecke und das Ding rennt. Ich mache mir Sorgen.
Warum mache ich mir Sorgen?
Wenn der Unternehmenswert in ein Päckchen gepackt wird und auf der
Schleife steht Blockchain, dann geht das Päckchen in Richtung Norden.
Wenn ich in einen solchen Wert jetzt einsteigen würde, dann würde ich
aber mit 99 % Sicherheit anschließend auch Gewinne mitnehmen. Allein
schon dieser Umstand, schränkt mich ein, hier kurzfristig zu agieren -
Stichwort Verhaltensmuster/Einflussnahme - wir hatten das Thema.
Wie krank aber aktuell dieser Hype ist, zeigen die Kursmuster. Heute +100 %
und in einem Monat wieder auf Los zurück.
Man muss sich folgendes klar machen: Ich weigere mich nicht neue
Technologieansätze zu verinnerlichen und zu bewerten. Wenn aber wie
hier ein White-Paper die Grundlage für ein Kurssprung ist, dann werden
wir erste positive Auswirkungen vielleicht in 24-36 Monaten sehen.
Positiv sind die Auswirkungen aber erst dann, wenn man als einer der
Sieger aus diesem technologischen Ansatz hervorgeht.
Mein Fazit: Ich werde dem Herdentrieb fernbleiben. D.h. nicht, das ich
aus Werten rausgehe, die sich auch dieser Technologie widmen. Mein
Investmentmotiv basiert allerdings nicht auf Errungenschaften in 24-36
Monaten. Diese Hypes, wo 2-3 Jahre bereits eskomptiert sind in Kursen,
hatten wir schon.
Gruß
Blockchain drin und das Ding rennt!
Zitat von valueanleger: Guten Morgen,
langsam sollte den Marktteilnehmern klar werden das die Blockchain kein kurzfristiger Trend ist sondern eine ganz normale Anwendung zum optimieren der Geschäftsprozesse wird.
JDC setzt nun eibenfalls auf die Technolgoie.
Blockchain können sehr viele - das werden die ganzen reinen Blockchainbuden noch zu spüren bekommen.
11.01.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
JDC Group gründet Blockchain-Lab
- Ziel ist die Nutzung und Anwendung von Blockchain-Technologie im Finanz- und Versicherungsmarkt.
- Von den Vorteilen sollen Kunden und Vermittler profitieren.
- Whitepaper-Veröffentlichung unter www.jdc-b-lab.com Ende Januar 2018.
"Wir wollen die Stärken der Blockchain-Technologie zur Entwicklung von kundenorientierten Finanz- und Versicherungsprodukten nutzen und Privatkunden und Unternehmen intelligente Lebens-, Gesundheits- und Finanzentscheidungen erleichtern". Unter diesem Leitbild startet die in Frankfurt börsennotierte JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37; Bloomberg: A8A.GR) die dritte Stufe ihrer Digitalisierungsstrategie: Nach Etablierung der Berater- und Endkunden-App allesmeins sowie der Akquisition der Online-Plattform Geld.de ist der Start des Blockchain-Labs für die JDC Group der nächste logische Schritt in der Weiterentwicklung zur führenden Prozess- und Serviceplattform für Versicherungen, Investmentfonds und übliche Finanzprodukte.
Blockchain bezeichnet eine Technologie, die es erlaubt, durch eine Abfolge (Chain) von verschlüsselten Datensätzen (Blocks) auf dezentralen Rechnern Transaktionen direkt zwischen Vertragspartnern durchzuführen.
Vorteile sind nicht nur der Entfall von Transaktionskosten und Transaktionszeiten, sondern die so genannte "Inter-Operabilität" von Daten, also die Aufwertung von Daten durch deren intelligente Verknüpfung. Zusätzlich ist die aufkommende Blockchain-Technologie durch ihren hohen Kryptographie-Standard deutlich sicherer als jede andere Transaktionsform im modernen Geschäftsleben. Blockchain hat daher das Potenzial, den Finanz- und Versicherungsmarkt ebenso von Grund auf zu revolutionieren und zu verändern, wie die breite Einführung der Nutzung des Internets vor knapp 20 Jahren.
"Als führender Abwicklungstechnologie-Dienstleister und Marktteilnehmer mit den wohl meisten Schnittstellen zu Produktgebern/Datenquellen im deutschsprachigen Finanz- und Versicherungsmarkt, 16.000 Vermittlern und 1,3 Millionen Kunden ist die JDC Group prädestiniert dafür, die Blockchain-Technologie als erster in diesem Bereich professionell einzusetzen und damit in der Kundenbeziehung zum Durchbruch zu verhelfen", kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG die Neugründung. "Dabei haben wir das Wohl unserer Privat- und Geschäftskunden im Fokus, die künftig selbst entscheiden können, ob und wie ihre Daten benutzt werden."
Im JDC Group-Vorstand wird der im Sommer neu berufene Stefan Bachmann, der von Google zur JDC Group wechselte, die Blockchain-Lab-Strategie führen und mit einem eigenen Team von Experten und Beratern voranbringen. "Wir positionieren uns bewusst mit dem Fokus auf Blockchain-Technologie und fernab des Bitcoin-Hypes", erläutert Bachmann in einem ersten Statement. "Mit unseren bereits vorhandenen IT-Lösungen, unserer modernen Infrastruktur zur Abwicklung von Finanztransaktionen und dem entstehenden Projektteam als Grundlage sind wir exzellent in der Wertschöpfungskette positioniert, um Smart Contracts und relevanter Produktgestaltung auf Basis der Blockchain-Technologie im Versicherungs- und Investmentbereich zum Durchbruch zu verhelfen."
Für das Vorhaben hat die JDC Group heute die Gründung der Tochter JDC B-LAB GmbH in Triesen, Liechtenstein, bekannt gegeben. Der Finanzstandort Liechtenstein bietet für innovative Geschäftsmodelle auf Basis von Blockchain-Technologie die ideale Basis, denn als eines der ersten Länder der Welt hat Liechtenstein ein funktionierendes KryptoGesetz eingeführt.
Aktuell kann man sich unter www.jdc-b-lab.com für zukünftige Informationen registrieren. Ende Januar 2018 wird die JDC Group über ein "Whitepaper" vertiefte Einblicke in die Strategie geben und alle an der Entwicklung von Blockchain-Technolgien interessierten Marktteilnehmer zu umfassender Diskussion einladen.
Zum Jahreswechsel hat über dies Herr Ralf Funke planmäßig die Verantwortung für den Bereich Investor Relations der JDC Group übernommen. Der bisherige Interim Manager, Ingo Middelmenne, wird sich neuen Aufgaben widmen und dem Unternehmen weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen zur JDC Group AG finden Sie unter www.jdcgroup.de.
Über die JDC Group AG
Die JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37) steht für moderne Finanzberatung und intelligente Finanztechnologie für Berater und Kunden. Im Geschäftsbereich "Advisortech" bieten wir über die Jung, DMS & Cie.-Gruppe moderne Beratungs- und Verwaltungstechnologien für unsere Kunden und Berater. Während viele Vertriebe und Vertriebspartner den technologischen Wandel als Problem und die jungen Fintech-Firmen als neue Wettbewerber sehen, sehen wir den Faktor "Technologie" als große Chance. Lösungen aus dem Geschäftsbereich "Advisortech" werden Beratern zukünftig helfen, ihre Kunden noch besser zu betreuen und im Ergebnis mehr Umsatz zu generieren. Im Segment "Advisory" vermitteln wir über die FiNUM.-Gruppe Finanzprodukte an private Endkunden über freie Berater, Vermittler und Finanzvertriebe. Mit mehr als 16.000 angeschlossenen Vertriebspartnern, einem betreuten Bestand von mehr als 4,5 Milliarden Euro und mehr als 1,4 Milliarden Produktabsatz pro Jahr sind wir einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum.
Disclaimer:
Die Vorstände der JDC Group AG halten eine wesentliche Beteiligung an der JDC Group AG und haben ein Eigeninteresse an Art und Inhalt der in dieser Mitteilung gegebenen Informationen.
Kontakt:
JDC Group AG
Ralf Funke
Investor Relations
Tel.: +49 611 890 5750
E-Mail: funke@jdcgroup.de
Vielleicht mal drei Sätze am Beispiel von JDC. Da kommt Blockchain, um die
Ecke und das Ding rennt. Ich mache mir Sorgen.
Warum mache ich mir Sorgen?
Wenn der Unternehmenswert in ein Päckchen gepackt wird und auf der
Schleife steht Blockchain, dann geht das Päckchen in Richtung Norden.
Wenn ich in einen solchen Wert jetzt einsteigen würde, dann würde ich
aber mit 99 % Sicherheit anschließend auch Gewinne mitnehmen. Allein
schon dieser Umstand, schränkt mich ein, hier kurzfristig zu agieren -
Stichwort Verhaltensmuster/Einflussnahme - wir hatten das Thema.
Wie krank aber aktuell dieser Hype ist, zeigen die Kursmuster. Heute +100 %
und in einem Monat wieder auf Los zurück.
Man muss sich folgendes klar machen: Ich weigere mich nicht neue
Technologieansätze zu verinnerlichen und zu bewerten. Wenn aber wie
hier ein White-Paper die Grundlage für ein Kurssprung ist, dann werden
wir erste positive Auswirkungen vielleicht in 24-36 Monaten sehen.
Positiv sind die Auswirkungen aber erst dann, wenn man als einer der
Sieger aus diesem technologischen Ansatz hervorgeht.
Mein Fazit: Ich werde dem Herdentrieb fernbleiben. D.h. nicht, das ich
aus Werten rausgehe, die sich auch dieser Technologie widmen. Mein
Investmentmotiv basiert allerdings nicht auf Errungenschaften in 24-36
Monaten. Diese Hypes, wo 2-3 Jahre bereits eskomptiert sind in Kursen,
hatten wir schon.
Gruß
@Aktienangler
"Guillemot ist erst einmal raus. Ich befürchte, dass es hier einen ähnlichen Kurssturz wie bei Endor geben könnte, wenn die Zahlen etwas unter den Erwartungen liegen"
Woher kommt die Befürchtung ?
"Guillemot ist erst einmal raus. Ich befürchte, dass es hier einen ähnlichen Kurssturz wie bei Endor geben könnte, wenn die Zahlen etwas unter den Erwartungen liegen"
Woher kommt die Befürchtung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.273 von valueanleger am 11.01.18 07:31:19Diese Meldung war natürlich an alle gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.680.820 von Aktienangler am 11.01.18 00:48:33Guten Morgen,
langsam sollte den Marktteilnehmern klar werden das die Blockchain kein kurzfristiger Trend ist sondern eine ganz normale Anwendung zum optimieren der Geschäftsprozesse wird.
JDC setzt nun eibenfalls auf die Technolgoie.
Blockchain können sehr viele - das werden die ganzen reinen Blockchainbuden noch zu spüren bekommen.
11.01.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
JDC Group gründet Blockchain-Lab
- Ziel ist die Nutzung und Anwendung von Blockchain-Technologie im Finanz- und Versicherungsmarkt.
- Von den Vorteilen sollen Kunden und Vermittler profitieren.
- Whitepaper-Veröffentlichung unter www.jdc-b-lab.com Ende Januar 2018.
"Wir wollen die Stärken der Blockchain-Technologie zur Entwicklung von kundenorientierten Finanz- und Versicherungsprodukten nutzen und Privatkunden und Unternehmen intelligente Lebens-, Gesundheits- und Finanzentscheidungen erleichtern". Unter diesem Leitbild startet die in Frankfurt börsennotierte JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37; Bloomberg: A8A.GR) die dritte Stufe ihrer Digitalisierungsstrategie: Nach Etablierung der Berater- und Endkunden-App allesmeins sowie der Akquisition der Online-Plattform Geld.de ist der Start des Blockchain-Labs für die JDC Group der nächste logische Schritt in der Weiterentwicklung zur führenden Prozess- und Serviceplattform für Versicherungen, Investmentfonds und übliche Finanzprodukte.
Blockchain bezeichnet eine Technologie, die es erlaubt, durch eine Abfolge (Chain) von verschlüsselten Datensätzen (Blocks) auf dezentralen Rechnern Transaktionen direkt zwischen Vertragspartnern durchzuführen.
Vorteile sind nicht nur der Entfall von Transaktionskosten und Transaktionszeiten, sondern die so genannte "Inter-Operabilität" von Daten, also die Aufwertung von Daten durch deren intelligente Verknüpfung. Zusätzlich ist die aufkommende Blockchain-Technologie durch ihren hohen Kryptographie-Standard deutlich sicherer als jede andere Transaktionsform im modernen Geschäftsleben. Blockchain hat daher das Potenzial, den Finanz- und Versicherungsmarkt ebenso von Grund auf zu revolutionieren und zu verändern, wie die breite Einführung der Nutzung des Internets vor knapp 20 Jahren.
"Als führender Abwicklungstechnologie-Dienstleister und Marktteilnehmer mit den wohl meisten Schnittstellen zu Produktgebern/Datenquellen im deutschsprachigen Finanz- und Versicherungsmarkt, 16.000 Vermittlern und 1,3 Millionen Kunden ist die JDC Group prädestiniert dafür, die Blockchain-Technologie als erster in diesem Bereich professionell einzusetzen und damit in der Kundenbeziehung zum Durchbruch zu verhelfen", kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG die Neugründung. "Dabei haben wir das Wohl unserer Privat- und Geschäftskunden im Fokus, die künftig selbst entscheiden können, ob und wie ihre Daten benutzt werden."
Im JDC Group-Vorstand wird der im Sommer neu berufene Stefan Bachmann, der von Google zur JDC Group wechselte, die Blockchain-Lab-Strategie führen und mit einem eigenen Team von Experten und Beratern voranbringen. "Wir positionieren uns bewusst mit dem Fokus auf Blockchain-Technologie und fernab des Bitcoin-Hypes", erläutert Bachmann in einem ersten Statement. "Mit unseren bereits vorhandenen IT-Lösungen, unserer modernen Infrastruktur zur Abwicklung von Finanztransaktionen und dem entstehenden Projektteam als Grundlage sind wir exzellent in der Wertschöpfungskette positioniert, um Smart Contracts und relevanter Produktgestaltung auf Basis der Blockchain-Technologie im Versicherungs- und Investmentbereich zum Durchbruch zu verhelfen."
Für das Vorhaben hat die JDC Group heute die Gründung der Tochter JDC B-LAB GmbH in Triesen, Liechtenstein, bekannt gegeben. Der Finanzstandort Liechtenstein bietet für innovative Geschäftsmodelle auf Basis von Blockchain-Technologie die ideale Basis, denn als eines der ersten Länder der Welt hat Liechtenstein ein funktionierendes KryptoGesetz eingeführt.
Aktuell kann man sich unter www.jdc-b-lab.com für zukünftige Informationen registrieren. Ende Januar 2018 wird die JDC Group über ein "Whitepaper" vertiefte Einblicke in die Strategie geben und alle an der Entwicklung von Blockchain-Technolgien interessierten Marktteilnehmer zu umfassender Diskussion einladen.
Zum Jahreswechsel hat über dies Herr Ralf Funke planmäßig die Verantwortung für den Bereich Investor Relations der JDC Group übernommen. Der bisherige Interim Manager, Ingo Middelmenne, wird sich neuen Aufgaben widmen und dem Unternehmen weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen zur JDC Group AG finden Sie unter www.jdcgroup.de.
Über die JDC Group AG
Die JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37) steht für moderne Finanzberatung und intelligente Finanztechnologie für Berater und Kunden. Im Geschäftsbereich "Advisortech" bieten wir über die Jung, DMS & Cie.-Gruppe moderne Beratungs- und Verwaltungstechnologien für unsere Kunden und Berater. Während viele Vertriebe und Vertriebspartner den technologischen Wandel als Problem und die jungen Fintech-Firmen als neue Wettbewerber sehen, sehen wir den Faktor "Technologie" als große Chance. Lösungen aus dem Geschäftsbereich "Advisortech" werden Beratern zukünftig helfen, ihre Kunden noch besser zu betreuen und im Ergebnis mehr Umsatz zu generieren. Im Segment "Advisory" vermitteln wir über die FiNUM.-Gruppe Finanzprodukte an private Endkunden über freie Berater, Vermittler und Finanzvertriebe. Mit mehr als 16.000 angeschlossenen Vertriebspartnern, einem betreuten Bestand von mehr als 4,5 Milliarden Euro und mehr als 1,4 Milliarden Produktabsatz pro Jahr sind wir einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum.
Disclaimer:
Die Vorstände der JDC Group AG halten eine wesentliche Beteiligung an der JDC Group AG und haben ein Eigeninteresse an Art und Inhalt der in dieser Mitteilung gegebenen Informationen.
Kontakt:
JDC Group AG
Ralf Funke
Investor Relations
Tel.: +49 611 890 5750
E-Mail: funke@jdcgroup.de
langsam sollte den Marktteilnehmern klar werden das die Blockchain kein kurzfristiger Trend ist sondern eine ganz normale Anwendung zum optimieren der Geschäftsprozesse wird.
JDC setzt nun eibenfalls auf die Technolgoie.
Blockchain können sehr viele - das werden die ganzen reinen Blockchainbuden noch zu spüren bekommen.
11.01.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
JDC Group gründet Blockchain-Lab
- Ziel ist die Nutzung und Anwendung von Blockchain-Technologie im Finanz- und Versicherungsmarkt.
- Von den Vorteilen sollen Kunden und Vermittler profitieren.
- Whitepaper-Veröffentlichung unter www.jdc-b-lab.com Ende Januar 2018.
"Wir wollen die Stärken der Blockchain-Technologie zur Entwicklung von kundenorientierten Finanz- und Versicherungsprodukten nutzen und Privatkunden und Unternehmen intelligente Lebens-, Gesundheits- und Finanzentscheidungen erleichtern". Unter diesem Leitbild startet die in Frankfurt börsennotierte JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37; Bloomberg: A8A.GR) die dritte Stufe ihrer Digitalisierungsstrategie: Nach Etablierung der Berater- und Endkunden-App allesmeins sowie der Akquisition der Online-Plattform Geld.de ist der Start des Blockchain-Labs für die JDC Group der nächste logische Schritt in der Weiterentwicklung zur führenden Prozess- und Serviceplattform für Versicherungen, Investmentfonds und übliche Finanzprodukte.
Blockchain bezeichnet eine Technologie, die es erlaubt, durch eine Abfolge (Chain) von verschlüsselten Datensätzen (Blocks) auf dezentralen Rechnern Transaktionen direkt zwischen Vertragspartnern durchzuführen.
Vorteile sind nicht nur der Entfall von Transaktionskosten und Transaktionszeiten, sondern die so genannte "Inter-Operabilität" von Daten, also die Aufwertung von Daten durch deren intelligente Verknüpfung. Zusätzlich ist die aufkommende Blockchain-Technologie durch ihren hohen Kryptographie-Standard deutlich sicherer als jede andere Transaktionsform im modernen Geschäftsleben. Blockchain hat daher das Potenzial, den Finanz- und Versicherungsmarkt ebenso von Grund auf zu revolutionieren und zu verändern, wie die breite Einführung der Nutzung des Internets vor knapp 20 Jahren.
"Als führender Abwicklungstechnologie-Dienstleister und Marktteilnehmer mit den wohl meisten Schnittstellen zu Produktgebern/Datenquellen im deutschsprachigen Finanz- und Versicherungsmarkt, 16.000 Vermittlern und 1,3 Millionen Kunden ist die JDC Group prädestiniert dafür, die Blockchain-Technologie als erster in diesem Bereich professionell einzusetzen und damit in der Kundenbeziehung zum Durchbruch zu verhelfen", kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG die Neugründung. "Dabei haben wir das Wohl unserer Privat- und Geschäftskunden im Fokus, die künftig selbst entscheiden können, ob und wie ihre Daten benutzt werden."
Im JDC Group-Vorstand wird der im Sommer neu berufene Stefan Bachmann, der von Google zur JDC Group wechselte, die Blockchain-Lab-Strategie führen und mit einem eigenen Team von Experten und Beratern voranbringen. "Wir positionieren uns bewusst mit dem Fokus auf Blockchain-Technologie und fernab des Bitcoin-Hypes", erläutert Bachmann in einem ersten Statement. "Mit unseren bereits vorhandenen IT-Lösungen, unserer modernen Infrastruktur zur Abwicklung von Finanztransaktionen und dem entstehenden Projektteam als Grundlage sind wir exzellent in der Wertschöpfungskette positioniert, um Smart Contracts und relevanter Produktgestaltung auf Basis der Blockchain-Technologie im Versicherungs- und Investmentbereich zum Durchbruch zu verhelfen."
Für das Vorhaben hat die JDC Group heute die Gründung der Tochter JDC B-LAB GmbH in Triesen, Liechtenstein, bekannt gegeben. Der Finanzstandort Liechtenstein bietet für innovative Geschäftsmodelle auf Basis von Blockchain-Technologie die ideale Basis, denn als eines der ersten Länder der Welt hat Liechtenstein ein funktionierendes KryptoGesetz eingeführt.
Aktuell kann man sich unter www.jdc-b-lab.com für zukünftige Informationen registrieren. Ende Januar 2018 wird die JDC Group über ein "Whitepaper" vertiefte Einblicke in die Strategie geben und alle an der Entwicklung von Blockchain-Technolgien interessierten Marktteilnehmer zu umfassender Diskussion einladen.
Zum Jahreswechsel hat über dies Herr Ralf Funke planmäßig die Verantwortung für den Bereich Investor Relations der JDC Group übernommen. Der bisherige Interim Manager, Ingo Middelmenne, wird sich neuen Aufgaben widmen und dem Unternehmen weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen zur JDC Group AG finden Sie unter www.jdcgroup.de.
Über die JDC Group AG
Die JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37) steht für moderne Finanzberatung und intelligente Finanztechnologie für Berater und Kunden. Im Geschäftsbereich "Advisortech" bieten wir über die Jung, DMS & Cie.-Gruppe moderne Beratungs- und Verwaltungstechnologien für unsere Kunden und Berater. Während viele Vertriebe und Vertriebspartner den technologischen Wandel als Problem und die jungen Fintech-Firmen als neue Wettbewerber sehen, sehen wir den Faktor "Technologie" als große Chance. Lösungen aus dem Geschäftsbereich "Advisortech" werden Beratern zukünftig helfen, ihre Kunden noch besser zu betreuen und im Ergebnis mehr Umsatz zu generieren. Im Segment "Advisory" vermitteln wir über die FiNUM.-Gruppe Finanzprodukte an private Endkunden über freie Berater, Vermittler und Finanzvertriebe. Mit mehr als 16.000 angeschlossenen Vertriebspartnern, einem betreuten Bestand von mehr als 4,5 Milliarden Euro und mehr als 1,4 Milliarden Produktabsatz pro Jahr sind wir einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum.
Disclaimer:
Die Vorstände der JDC Group AG halten eine wesentliche Beteiligung an der JDC Group AG und haben ein Eigeninteresse an Art und Inhalt der in dieser Mitteilung gegebenen Informationen.
Kontakt:
JDC Group AG
Ralf Funke
Investor Relations
Tel.: +49 611 890 5750
E-Mail: funke@jdcgroup.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.680.820 von Aktienangler am 11.01.18 00:48:33Hallo Aktienanleger - deine Darstellungsform gefällt mir.
Bei kleinen Depots sieht das richtig gut aus.
Wäre bei mir nicht verwendbar.
Bei kleinen Depots sieht das richtig gut aus.
Wäre bei mir nicht verwendbar.
Depotdarstellung
Hallo KC. Wäre es dir möglich dein Depot mit den Positionsgrößen in deinen Wochenupdates zusätzlich grafisch etwas anschaulicher darzustellen? Ungefähr so...Ich war heute wohl einer der größten Profiteure des Kursanstiegs bei Erlebnis Akademie. Trotz der inzwischen erreichten Positionsgröße werde ich auf dem aktuellen Niveau und vor den nächsten Zahlen keine Stücke abgegeben.
Guillemot ist erst einmal raus. Ich befürchte, dass es hier einen ähnlichen Kurssturz wie bei Endor geben könnte, wenn die Zahlen etwas unter den Erwartungen liegen.
Mein Ziel für dieses Jahr: Ausbau auf mindestens 15 (aktuell nur 13) und bis zu 20 verschiedene Positionen (durch die Favoritenwahl habe ich einige interessante Werte auf der Liste) und Erhöhung Cashquote auf 10% (aktuell nur 3%).