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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3453)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 23:09:28 von
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      schrieb am 11.01.18 10:31:15
      Beitrag Nr. 35.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.683.100 von Aktienangler am 11.01.18 10:15:08
      Zitat von Aktienangler: Entsprechend könnten die Guillemot-Zahlen auch eher am unteren Ende der Erwartungen liegen. Was würde in so einem Fall der Kurs machen? Ich habe mich für Gewinnmitnahme und Seitenlinie entscheiden.


      Das EPS von 0,47€ für 2017 war schon für das untere Ende der Erwartungen gerechnet.

      Ubisoft Kurs jetzt wieder deutlich über 70€.
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 10:28:48
      Beitrag Nr. 35.062 ()
      ETFs vor Rekordwert - neue EU-Richtlinie bringt zusätzlichen Schub - Quirin Privatbank profitiert

      Berlin (ots) -

      - Das Volumen börsennotierter Indexfonds (ETF) steht vor neuen Höchstständen - EU-Richtlinie zur erhöhten Kostentransparenz wird ab 2018 Boom für transparente und kostengünstige ETFs weiter beschleunigen - Quirin Privatbank bietet fundiertes Wissen und Qualitäts-Check für ETFs an

      Auf einen neuen Rekordwert von 650 Milliarden Euro könnte das Volumen börsennotierter Indexfonds (ETFs) in Europa schon im kommenden Jahr steigen. Das belegen Schätzungen der volkswirtschaftlichen Abteilung der Quirin Privatbank. So hat sich das Kapital der erst zur Jahrtausendwende in Europa eingeführten ETFs allein in den letzten fünf Jahren verdreifacht. "Mit ETFs können Privatanleger kostengünstig und transparent an der Wertentwicklung der weltweiten Kapitalmärkte teilhaben", erklärt Professor Dr. Stefan May, Kapitalmarktforscher und Leiter des Anlagemanagements der Quirin Privatbank. "Deshalb spielen ETFs schon seit Gründung unseres Finanzinstituts vor zehn Jahren die zentrale Rolle in unserer Vermögensverwaltung für Privatkunden. Als unabhängige und provisionsfrei arbeitende Privatbank haben wir inzwischen ein marktführendes Know-how in diesem Bereich und prüfen jeden ETF auf Herz und Nieren, bevor er ins Depot der Anleger gelangt." Dies würde angesichts eines immer unübersichtlicher werdenden ETF-Marktes zunehmend wichtiger, so May.

      Anders als die meisten Investmentfonds betreiben viele ETFs keine aktive Aktien-Auswahl. Sie bilden bestimmte Märkte wie z. B. den europäischen Aktienmarkt nur durch Besitz der Aktien etwa des EURO STOXX 50 nach. Deshalb fallen bei ETFs auch kaum Gebühren an, da keine Fondsmanager bezahlt werden müssen. "ETFs passen perfekt zu unserer Philosophie - allerdings müssen es die Richtigen sein", erklärt Professor May. So lehnt die Quirin Privatbank jegliche Provisionen von Fondsmanagern ab, die ihr für den Verkauf von Fondsanteilen an Bankkunden geboten werden. Sie finanziert sich allein aus den Honoraren der Kunden für ihre Leistungen. "Nur so können wir wirklich unabhängig und über ein breites Spektrum von Anlageprodukten beraten", erklärt Stefan May. Zugleich verfolgt die Bank bei der Vermögensverwaltung nicht den Versuch, durch Auswahl bestimmter Aktien den Gesamtmarkt dauerhaft schlagen zu wollen - und setzt daher schwerpunktmäßig auf geeignete ETFs.

      Für provisionsorientierte Banken und Anlageberater dagegen sind ETFs völlig uninteressant. "Die höchsten Provisionen erhalten sie von Fonds, die mit einer angeblich besseren Aktienauswahl oder sonstigen Aktivitäten höhere Renditen als der Markt versprechen", weiß Professor May. "Ein Verspechen, das letztlich aber nicht gehalten werden kann," so der Anlageexperte.

      Ab 2018 könnte die EU-Richtlinie zur Verbesserung der Transparenz und Integrität der Märkte und des Anlegerschutzes (MiFID II) aber etwas ändern. "Ab kommendem Jahr müssen provisionsbezahlte Anlageberater ihren Kunden genauestens offenlegen, was sie an Provisionen beim Verkauf von Fondsanteilen kassieren", so Professor May. Das würde vielen Kunden die Augen dafür öffnen, dass sie die vermeintlich "kostenlose" Provisionsberatung in Wirklichkeit teuer zu stehen kommt. Und die Bankberater würden sich fast gezwungenermaßen mit ETFs beschäftigen müssen - wenn sie ihren Kunden überhaupt noch etwas Vernünftiges anbieten wollen.

      Über die Quirin Privatbank AG:

      Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) unterscheidet sich von allen anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen Provisionen abgeschafft und berät Anleger seitdem ausschließlich gegen Honorar. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden wird der Unternehmenserfolg durch einen zweiten Geschäftsbereich getragen, die Beratung mittelständischer Unternehmen bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis (Kapitalmarktgeschäft). Die Quirin Privatbank ist 1998 gegründet worden und hat ihren Hauptsitz in Berlin. Das Institut betreut gegenwärtig mehr als 3 Milliarden Euro an Kundenvermögen. Im Privatkundengeschäft bietet die Quirin Privatbank Anlegern ein in Deutschland bisher einmaliges Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.

      OTS: Quirin Privatbank AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63861 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt: Ihre Ansprechpartnerin: Kathrin Kleinjung Leiterin Unternehmenskommunikation T +49 (0)30 890 21-402 kathrin.kleinjung@quirinprivatbank.de

      © 2017 news aktuell



      Alles spricht von Bockchain und Kryptowährungen. Ein Wachstumsmarkt pur sind ETF's und Robo Advisor. Hier ist die Quirinbank selbst und natürlich auch mit ihrer Tochter perfekt aufgestellt.

      2018 wird das Jahr der Quirinbank Aktie.
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 10:15:08
      Beitrag Nr. 35.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.621 von Torben83 am 11.01.18 08:22:06
      Zitat von Torben83: @Aktienangler

      "Guillemot ist erst einmal raus. Ich befürchte, dass es hier einen ähnlichen Kurssturz wie bei Endor geben könnte, wenn die Zahlen etwas unter den Erwartungen liegen"

      Woher kommt die Befürchtung ?

      Wenn ich mich recht erinnere (müsste nochmal den Guillemot Thread durchforsten, um Zitate zu liefern, habe aber aktuell keine Zeit) waren wir eigentlich schon von Guillemot's Q3-Umsätzen enttäuscht. Das ging dann aber in der allgemeinen eSports-Euphorie unter und wir hatten uns schnell darauf eingeschossen, dass dann das Q4 umso besser werden sollte. Aber wird es das wirklich sein? Wie groß ist der Effekt der neuen Games und der eSport-WM wirklich? Die Erwartungen könnten zu hoch sein. Auch Endor bleibt mit seinem Umsatz in 2017 noch deutlich unter der von vielen erwarteten 20 Mio € Marke. Entsprechend könnten die Guillemot-Zahlen auch eher am unteren Ende der Erwartungen liegen. Was würde in so einem Fall der Kurs machen? Ich habe mich für Gewinnmitnahme und Seitenlinie entscheiden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 09:41:11
      Beitrag Nr. 35.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.682.224 von wiknam am 11.01.18 09:11:23
      JDC ist keine Luftnummer!
      Zitat von wiknam: wer bezahlt den 50% - 100% auf ein Whitepaper? Das Thema ist durch die Meldung von JDC von heute wieder hochgepoppt. Dort war die Rede von einem Whitepaper. JDC ist 8-10% im Plus und btw. im Zusammenhang mit JDC macht Blockchain extrem viel Sinn. JDC ist keine Luftnummer, wie andere Klitschen, die mal kurz den Unternehmenszweck ändern o.ä.. Es muss schon differenziert werden, wenn man über das Thema diskutiert.


      JDC ist keine Luftnummer, ganz klar. Ich habe die Meldung im Kontext des aktuellen Hypes, kommentiert mit der Betonung darauf solche Meldungen allgemien richtig einzuordnen. Dies hat zunächst nichts mit dem Basisgeschäft und dem Unternehmen JDC zu tun.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 09:12:46
      Beitrag Nr. 35.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.621 von Torben83 am 11.01.18 08:22:06
      Zitat von Torben83: @Aktienangler

      "Guillemot ist erst einmal raus. Ich befürchte, dass es hier einen ähnlichen Kurssturz wie bei Endor geben könnte, wenn die Zahlen etwas unter den Erwartungen liegen"

      Woher kommt die Befürchtung ?


      Guillemot ist viel besser positioniert und ist auch ein viel grösseres Unternehmen. Das Q4 wird gut gewesen sein, es gibt bei Guillemot aufgrund der längst bestehenden Marktpositionierungen keine so hohen Investitionen wie bei Endor gegeben haben, und der Wert der Ubisoft Beteiligung steigt auch stetig.
      Wenn man unbedingt verkaufen will dann würde ich bis zum 29.01. warten, da ich davon ausgehe, dass viele in Bezug auf das Gesamtjahr dann mit einem EPS von MINDESTENS 0,47€ rechnen. Bis zur 6€ ist jetzt charttechnisch eh allemal Luft. Der übliche Backtest auf das alte Ausbruchsniveau im Bereich 5,26€ von oben nach unten sehe ich auch als fast abgeschlossen.
      Selbst bei einem moderaten KGV von 13 für das Gesamtjahr käme man dann auf 6,11€ zzgl. ca. 1,20€ für die Ubisoft Beteiligung, macht in Summe SEHR konservativ: 7,31€ als Kursziel (Die einzelnen Berechnungen gingen aber auch schon bis 9€)
      Im März wird man dann noch mehr wissen. am 29.01. kommen ja nur die Q4/2017 Zahlen. Möglicherweise aber auch mit ein paar ergänzenden Aussagen dazu.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 11.01.18 09:11:23
      Beitrag Nr. 35.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.682.071 von Kleiner Chef am 11.01.18 08:58:07wer bezahlt den 50% - 100% auf ein Whitepaper? Das Thema ist durch die Meldung von JDC von heute wieder hochgepoppt. Dort war die Rede von einem Whitepaper. JDC ist 8-10% im Plus und btw. im Zusammenhang mit JDC macht Blockchain extrem viel Sinn. JDC ist keine Luftnummer, wie andere Klitschen, die mal kurz den Unternehmenszweck ändern o.ä.. Es muss schon differenziert werden, wenn man über das Thema diskutiert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 09:10:37
      Beitrag Nr. 35.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.990 von Svabo am 11.01.18 08:52:27völlig richtig. Auch ich habe die dot.com Blase miterlebt. Viel Geld gewonnen und viel verloren

      Ein Coin ist immer soviel Wert wie ein anderer bereit ist dafür zu bezahlen.Wie an der Börse auch.

      "ein Mantel ankündigt irgendwas mit Blockchain zu machen und daraufhin 100 Mio wert "

      Das ist natürlich ein Witz. Von welcher Aktie sprechen wir da? Mir ist der Mantel noch nicht bekannt

      Bisher gibt es in Deutschland wenig euphorie für Blockchain Aktien. In USA ist das was ganz anderes.siehe Kodak

      Man sollte beim Zocken vorsichtig sein aber das hier bald eine Blase platz und alles down geht sehe ich nicht.

      Meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 09:02:58
      Beitrag Nr. 35.056 ()
      mutares ist seit Tagen im Aufwind ... scheint als ob es hier wieder über 20 € will
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 08:58:07
      Beitrag Nr. 35.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.990 von Svabo am 11.01.18 08:52:27
      Blockchain & Whitepaper!
      Zitat von Svabo:
      Zitat von WissenMacht: Guten Morgen,

      jemand der Blockchain als Blase bezeichnet hat sich wohl nicht mit dem Thema hinreichend auseinandergesetzt....


      Im Grunde bleiben die Argumente ja immer gleich. Es gibt unzählige Gründe warum die Blase diesmal keine ist. :)

      Nun ist es aber so, dass der eine oder andere schon was älter ist und die Dotcom Blase miterlebt hat. Hat dies das Internet beinträchtigt? Nein natürlich nicht, das Internet hat sich durchgesetzt nur die ganzen gehypten Buden die 1 Mrd wert waren, nur weil sie ankündigten irgendwas übers Internet zu verkaufen - später dann irgendwas übers Internet an Unternehmen zu verkaufen B2C - oder noch etwas später die Logistik irgendwie zu digitalisieren, sind bis auf wenige Ausnahmen vollkommen vom Markt verschwunden.

      Es ist vollkommen fern jeder Realität, wenn ein Mantel ankündigt irgendwas mit Blockchain zu machen und daraufhin 100 Mio wert sein soll, genauso wie es vollkommen grotesk ( herzlich willkommen zurück Halbgott :) ) ist, dass eine Kryptowährung die irgendwann mal aus Spaß aufgelegt und seit 2 Jahren nicht mehr gepflegt wird, nun 2 Mrd $ Marktkapitalisierung haben.

      Dass es sich hierbei um eine Blase handelt, die im Zweifel 99 % der ganzen Buden irgendwann wegspülen wird, ist jedem klar der schon mal eine Blase miterlebt hat und zwar unabhängig ob Blockchain als Technologie sich durchsetzt.

      Man sollte also tunlichst die Technik Blockchain nicht mit dem absurden Marktverhalten in einen Topf werfen und daraus ableiten, dass es keine Blase ist nur weil die Technik dahinter sich durchsetzen könnte - und meines Erachtens auch wird.


      That´s it. Ich formuliere es noch klarer: Ich bezahle heute keinen Aufschlag von 50-100 % auf ein Whitepaper, was seine Wirkung (ganz wichtig: möglicherweise) seine Wirkung in 24-36 Monaten
      auf den Unternehmenswert entfaltet!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 08:52:27
      Beitrag Nr. 35.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.681.777 von WissenMacht am 11.01.18 08:36:13
      Zitat von WissenMacht: Guten Morgen,

      jemand der Blockchain als Blase bezeichnet hat sich wohl nicht mit dem Thema hinreichend auseinandergesetzt....


      Im Grunde bleiben die Argumente ja immer gleich. Es gibt unzählige Gründe warum die Blase diesmal keine ist. :)

      Nun ist es aber so, dass der eine oder andere schon was älter ist und die Dotcom Blase miterlebt hat. Hat dies das Internet beinträchtigt? Nein natürlich nicht, das Internet hat sich durchgesetzt nur die ganzen gehypten Buden die 1 Mrd wert waren, nur weil sie ankündigten irgendwas übers Internet zu verkaufen - später dann irgendwas übers Internet an Unternehmen zu verkaufen B2C - oder noch etwas später die Logistik irgendwie zu digitalisieren, sind bis auf wenige Ausnahmen vollkommen vom Markt verschwunden.

      Es ist vollkommen fern jeder Realität, wenn ein Mantel ankündigt irgendwas mit Blockchain zu machen und daraufhin 100 Mio wert sein soll, genauso wie es vollkommen grotesk ( herzlich willkommen zurück Halbgott :) ) ist, dass eine Kryptowährung die irgendwann mal aus Spaß aufgelegt und seit 2 Jahren nicht mehr gepflegt wird, nun 2 Mrd $ Marktkapitalisierung haben.

      Dass es sich hierbei um eine Blase handelt, die im Zweifel 99 % der ganzen Buden irgendwann wegspülen wird, ist jedem klar der schon mal eine Blase miterlebt hat und zwar unabhängig ob Blockchain als Technologie sich durchsetzt.

      Man sollte also tunlichst die Technik Blockchain nicht mit dem absurden Marktverhalten in einen Topf werfen und daraus ableiten, dass es keine Blase ist nur weil die Technik dahinter sich durchsetzen könnte - und meines Erachtens auch wird.
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