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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3593)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 06:44:30 von
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      schrieb am 24.11.17 10:28:52
      Beitrag Nr. 33.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.264.408 von Wertefinder1 am 24.11.17 10:27:49sehe ich genau so!
      Avatar
      schrieb am 24.11.17 10:27:49
      Beitrag Nr. 33.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.263.979 von flipflap am 24.11.17 09:50:17
      Zitat von flipflap: lion gibt es gerade im sonderangebot, könnte interessant sein


      Kurz geschaut:
      o Börsenwert bei 41 Mio. Euro
      o Umsatz m Halbjahr bei knapp 4 Mio. Euro - im Jahr vllt. dann 8 Mio. Euro?
      o Gewinn: Fehlanzeige. Unter dem Strich wohl ein Verlust.
      o Eigenkapital: Nach der letzten Kapitalerhöhung vllt. bei so 6 Mio. Euro? - KBV damit bei ca. 7!
      o Projektverschiebungen im für den Aktienkurs wichtigen Lion Smart Bereich

      Das ist für mich kein Sonderangebot, sondern das erwartbare Luftablassen bei einem extrem gehypten Wert. Substanzwert irgendwo bei 1 Euro - Rest in schlicht Hoffnung auf Gewinn und Hype, der irgendwann auch zu Ende geht.

      Das kann schon bald sein, denn an der Börse ist die Elektromobilität schon wieder out und in ist wieder die Brennstoffzelle.
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      schrieb am 24.11.17 10:08:18
      Beitrag Nr. 33.653 ()
      Petrowelt Technologies:

      gerade eben auf Börsengeflüster

      Petrowelt: Viel Aktie fürs Geld!

      Als Nachzügler könnte da also noch einiges gehen. :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.11.17 10:03:17
      Beitrag Nr. 33.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.263.610 von straßenköter am 24.11.17 09:16:43Der User sirmike hatte die Lage in seinem letzten Beitrag http://www.intelligent-investieren.net/2017/11/investor-upda… meiner Meinung nach falsch eingeschätzt und Dinge falsch vermengt.

      7C Solarparken macht in Solar und nicht in Wind und da gibt es Ausschreibungen in Deutschland schon länger. Und zwar zu Zuschlagspreisen, die sich auch umsetzen lassen - jedenfalls mit dem einkalkuliertem Zeitablauf. Diese enorme Preisdynamik nach unten gab es bei Windkraft an Land bisher nicht und in Deutschland steht Windkraft an Land aufgrund der verkorksten Ausschreibungsbedingungen vor 2 ganz schweren Jahren mit vielen Arbeitsplatzverlusten.

      Und das Geschäftsmodell von 7C Solarparken besteht im Moment aus der Bestandshaltung - über 20 Jahre EEG-Laufzeit und vllt. länger. Das beinhaltet, das man über 20 Jahre denken muss. Nach 15 Jahren ist der Umsatz quasi fast das EBT. Bei vielen Anlagen ist man jetzt im Jahr 8, 7, 6. 7C Solarparken hat aus den Cashflows die Verschuldung seit Jahresanfang von so 157 auf 142 Mio. Euro gesenkt!

      Die Zinsen sind nachwievor sehr niedrig. Eine Neuaufsetzung von notleidenden Bestandsanlagen mit einem neuen Kreditvertrag kann erhebliche Einspareffekte bringen.

      Das Wort "Margenkompression" ist falsch beim Geschäftsmodell von 7C Solarparken.

      Mit der gestrigen Ankündigung von aktuell 4,2 % langfristiger Dividendenrendite gehe ich davon aus, das sich der Aktienkurs jetzt über die 3 Euro Markte bewegt, so das man bei 3,x % Rendite rauskommt für ein Investment mit hoher Transparenz und ja noch Steigerungspotential in der Dividende über die o.g. Laufzeit von 20 Jahren. Denn auch 3 % "sicherer Zins" dürften in dieser Zeit für viele Stiftungen etc. hochattraktiv sein, die sonst vllt. bei Banken Strafzinsen auf ihr Stiftungskapital zahlen müssten.
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      Avatar
      schrieb am 24.11.17 09:50:17
      Beitrag Nr. 33.651 ()
      lion gibt es gerade im sonderangebot, könnte interessant sein
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 24.11.17 09:49:28
      Beitrag Nr. 33.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.247.743 von Aliberto am 22.11.17 16:50:52Aliberto, alles richtig, was Du schreibst. Niemand hat Interesse an stark steigenden Zinsen und Anlagealternativen zu Aktien sind Mangelware.
      Das Problem ist nur: Der Markt interessiert sich nicht dafür, was die Marktteilnehmer möchten oder nicht. Wenn die Inflation anspringt müssen die Zinsen hoch - mit möglicherweise verheerenden Folgen für diverse Anlageklassen, sprich: fallende Kurse.
      In was soll man dann investieren? Vielleicht schlägt ja dann wieder die Stunde der Hedgefonds, die marktunabhängig Performance generieren können?

      Alles Spekulation, aber ich denke eine Aktie verdeutlicht schön, warum dieses ganze Denken von Quartal zu Quartal und die Argumentation mit niedrigen Bewertungsniveaus auf KGV-Basis bei Zyklikern so trügerisch sein kann. Nämlich die Aktie der Firma, auf deren Diskussionsplattform wir hier diskutieren: wallstreet:online



      Das Papier hat sich jetzt fast verzehnfacht im letzten Jahr, weil nach vielen Jahren, in denen man gerade so eine schwarze Null geschafft hat bei stagnierenden Umsätzen und Gewinnen jetzt das Werbegeschäft "abgehoben" hat, weil die Anleger heiß sind auf den ganzen kanadischen Marihuana, Bitcoin-/Blockchain und Lithium-Mist, der auf w:o wie Sauerbier angepriesen wird auf Laufbändern, Pop-ups, in gekauften redaktionellen Beiträgen und was weiß ich wo sonst noch überall. Und weil w:o nun auch auf den Social Trading-Zug aufspringen will und mit Kryptowährungen flirtet und gleichzeitig noch die Zahl der ausstehenden Aktien durch die 5:2-Aktienzusammenlegung und eine ngekündigte Sonderausschüttung so stark reduziert hat, dass ähnliche Effekte wie bei The Naga Group und Co. auftreten.

      Das heißt, es gibt operativ gerade den "perfect storm" für w:o und es wurde darüber hinaus alles dafür getan, den Kurs anzuheizen. Nun kann man das natürlich als Anleger alles geflissentlich ignorieren. Man kann sich die aktuelle Prognose für 2017 anschauen...

      Umsatz: TEUR 4.888
      EBIT1: TEUR 1.722
      EBITDA2: TEUR 1.968

      ...und sagen: o.k., die erzielen ein EBIT von 1,7 Mio. Die Marktkapitalisierung liegt bei ca. 33 oder 34 Mio. Euro. Das ist rund das 20fache des EBIT, aber dafür wächst w:o ja stark. Toll, da ist ja noch richtig Potenzial vorhanden. Andere Wachstumsunternehmen werden schließlich mit dem 30 oder 40fachen oder einem noch höheren EBIT gehandelt.

      Dabei vergisst derjenige aber komplett, dass der operative Gewinn von einem Quartal auf das nächste quasi komplett wegbrechen kann, wenn der Gesamtmarkt einbricht, die Anleger in den Risk-off-Modus schalten, auf einmal kein Mensch mehr den kanadischen Schrott kaufen will und sich für die Promoter in der Folge die Anzeigen nicht mehr rechnen - und dieser Zustand dann u.U. über Jahre hinweg anhalten kann (so wie es eben in den letzten 5,6,7, Jahren vor 2017 auch war). Dann bricht die ganze Maschinerie wie ein Kartenhaus zusammen - und das ganze Aktien-"Engineering", das bei w:o betrieben worden ist, entwickelt sich zum Bumerang, weil die Aktie dann in Rekordzeit um 80 % oder mehr einbrechen kann.
      Avatar
      schrieb am 24.11.17 09:16:43
      Beitrag Nr. 33.649 ()
      Gestern Abend wurden die Eckdaten für die Agenda 2017-2019 bei 7c veröffentlicht:
      https://www.pressetext.com/de#news/20171123038
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.17 08:51:58
      Beitrag Nr. 33.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.621 von hugohebel am 20.10.17 10:26:43Es läuft gut an. Gestern noch die Kooperation mit Siemens. Software Ag scheint sich mit Ihrer Plattform als "Standard" durchsetzen. Behäbiges schweres Ding, aber von der Bewertung her ist da ein Hype noch lange nicht im Preis drin. Könnte ein legitimer Favorit 2018 werden.

      Zitat von hugohebel: Habe mich heute mal in der Software AG bei rund 40 Euro positioniert nachdem ich mir den Call angehört habe. Wenn da nur ein Teil von wahr wird könnte die Aktie vor einer Neubewertungsphase stehen. Nächstes Jahr wird der IoT/Cloud Anteil bereits signifikant zu Umsatz und Ergebnis beitragen. Wachstum ist in der aktuellen Bewertung kaum eingepreist. Könnte ein Favorit für 2018 werden.
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 21:39:44
      Beitrag Nr. 33.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.221.121 von Be_eR am 19.11.17 21:33:48
      Zitat von Be_eR: Hallo Katjuscha,
      Ich war Dir noch eine Antwort schuldig und hatte auch heute bereits etwas geschrieben, was aber seltsamerweise nicht gepostet wurde. Alles weg, daher nun ein etwas kürzerer Text mit Verzicht auf das "Optimal" und das "Normal"-Szenario. Ich beschreibe die Entwicklung bei HanseYachts aus konservativer Sicht ausschließlich nach meiner Zahlen-Modellierung. Die weiteren Angaben zum Geschäftsmodell, den Chancen, der Strategie, der Markteinschätzung und weshalb der Wert ein Kauf für mich ist, habe ich bereits am 14.11.17 14:31:17 in Beitrag Nr. 33.350 geschrieben. (Kann leider nicht verlinken, man muss also auf Seite 3335 zurückblättern!)

      Konservatives Szenario:
      Für das laufende GJ 17/18 (GJ endet zum 31.6.) erwarte ich Umsatzerlöse von etwas über 146 Mio (14% plus).
      Materialeinsatzquote nehme ich aufgrund der angesprochenen Kostenverbesserungen bei 55% und damit nur hauchdünne 0,63 Punkte besser an als im VJ, Vertriebs und Verwaltungskosten konstant, die in den Vorjahren stets positiven Ergebnisse aus sonstigen Ergebnissen (Zuschreibungen etc.) vernachlässige ich sicherheitshalber. Ebenfalls vernachlässigt werden die etwas höheren Materialbestände an fertigen und halb fertigen Booten, die bereits im VJ produziert wurden.
      Ich komme für das laufende Jahr auf ein Operating Cash Flow von 5,7 Mio, Steuern von 3,1 Mio und einem EBIT von 8,8 Mio. Damit läge ich bei einem Aktienkurs von 9,10 EUR bei einem KGV von 11,5. Unterstelle ich ein "normales" KGV von 15, so wäre der Kurs bei 12 EUR fair.
      Für 18/19 erwarte ich Umsatzerlöse von etwas über 167 Mio (14% plus). Materialeinsatzquote nehme ich aufgrund der im ersten Post angesprochenen Kostenverbesserungen bei 53% und damit 2 Punkte besser an als im VJ, Vertriebs und Verwaltungskosten konstant, die in den Vorjahren stets positiven Ergebnisse aus sonstigen Ergebnissen (Zuschreibungen etc.) vernachlässige ich weiterhin.
      Ich komme für das Jahr 18/19 auf ein Operating Cash Flow von 8,7 Mio, Steuern von 4,7 Mio und einem EBIT von 13,4 Mio. Unterstelle ich ein "normales" KGV von 15, so wäre der Kurs bei 18,09 EUR fair. Damit lägen wir doppelt so hoch wie aktuell.
      Da wir hier von einem Zeitraum von 18 Monaten sprechen kommt im Laufe dieser Zeit auch die Übernahmephantasie durch einen neuen Käufer zum tragen, der nicht nur Aurelius die 70% abnimmt sondern ebenfalls an den verbleibenden 30% interessiert sein könnte. Aurelius will bekanntlich innerhalb von 1-2 Jahren verkaufen und ein Einstieg hier ist quasi wie ein Trittbrettfahren am Erlös des Verhandlungsgeschick von Aurelius. Man kann sagen was man will über Aurelius, sie haben jedenfalls in der Vergangenheit hier stets geliefert. Wieviel Aufschlag daher gerechtfertigt ist, kann ich noch nicht sagen, es macht allerdings einen guten Aufschlag zu meiner Kursphantasie aus.



      Hanse Yachts weiter noch von keinem Börsenbrief entdeckt schleicht sich still und leise nach oben.
      Sehe hier noch jede Menge Potenzial,In Frankfurt ist soeben bereits 9,79 gezahlt worden
      Die 10€ Marke sollte in Kürze fallen, wenn nicht schon morgen
      Luxus ist en Vogue! In vielen relevanten Ländern bricht Grade wieder der Wohlstand aus. Aktie gegenüber dem börsennotierten Wettbewerb weiter krass unterbewertet
      Erstes Kursziel von 20 € bis Ende 2018 durchaus realistisch
      Geschäft brummt wie noch nie. Langfristig also 2-3 Jahre sollten auch wieder die 30 € erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 21:22:42
      Beitrag Nr. 33.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.261.255 von JohannesWild am 23.11.17 20:45:27Danke für die detaillierte Darlegung deines Investment-Cases nach der heutigen Meldung. Mich ärgert insbesondere, dass die niedrigeren Margen mit den neuen Lte Produkten nicht erläutert werden. Ich hoffe, da kommt im Dezember mehr. Hört sich für mich so an, als ob die Umstellungskosten derzeit noch die Margen reduzieren, aber wahrscheinlich ist das nur mein frommer Wunsch.

      Ich setze darauf, dass mit dem neuen Chef das Vetrauen langsam wiederkommt. Denke allerdings, dass falls es nicht zum Verkauf bzw. zur Übernahme kommt, einiges an Geduld und Nerven erforderlich ist, bis sich die Lage beruhigt hat und wir stabiler höhere Kurse sehen.

      Grüße
      FlipFlap
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